Pferdeansturm am Katzensteig

Lokalsport
Ostthüringer Zeitung
OASAS
Donnerstag, . Juni 
SSV-Sportler
bei deutscher
Meisterschaft
Thüringer
Kegler doppelt
erfolgreich
Behinderten-Leichtathletik Pas-
Kegeln Bei der . Auflage des
sable Ergebnisse für zwei Saalfelder Sportler bei nationalen
Titelkämpfen in Berlin.
Berlin. Im Friedrich-LudwigJahn Sportpark in Berlin fand
die international offene deutsche Meisterschaft der Behinderten in der Leichtathletik
statt. 550 Sportlerinnen und
Sportler aus 30 Nationen rangen
um beste Ergebnisse und Medaillen. Mitten unter ihnen waren auch zum wiederholten Male zwei junge Sportler des 1. SSV
Saalfeld.
Trotz der für Leichtathleten
ungünstigen Witterung wurden
passable Ergebnisse von beiden
erreicht. Christian Bischof verfehlte bei seinem Sprint über
100 Meter nur knapp die Qualifikation zum Endlauf, über die
Distanz von 200 Metern erkämpfte er sich einen stolzen
achten Platz und beim 800 Meter-Lauf musste er sich unter anderem knapp seinem Teamkollegen Christian Thomas geschlagen geben und gewann eine
Bronzemedaille.
Christian Thomas erkämpfte
sich über 400 Meter den sechsten Platz und bekam für seine
tolle Leistung über 800 Meter
die Silbermedaille, obwohl seine
eigentlichen Stärken in den längeren Strecken liegen. Über
1500 Meter belegte er aufgrund
der starken internationalen
Konkurrenz einen guten sechsten Platz und über 5000 Meter
sogar einen vierten Platz.
MR
Sportliches zur
Königsee-Festwoche
Königsee-Rottenbach. Neben
dem vielfältigen kulturellen und
unterhaltsamen Angebot anlässlich der Festwoche „650 Jahre
Stadtrecht Königsee“, vom 28.
August bis 6. September, wird es
auch sportliche Veranstaltungen geben. Wie vom SV Thuringia zu erfahren ist, hat die Abteilung Fußball bereits einen Leckerbissen an der Angel.
Bernd Schneider kommt
zu Thuringia
So haben sich die Old-Boys aus
der Rinnestadt mit Grasshoppers 06 Jena einen ganz besonderen Fisch an Land gezogen,
gegen den sie am 28. August antreten werden. In den Reihen
der Zeiss-Städter spielt kein anderer als der 81-fache Nationalspieler (4 Tore) Bernd „Schnix“
Schneider, dessen Fußballstern
1980 in der Kindheit bei Aufbau
Jena (jetzt SSV Lobeda) aufgegangen ist. 1973 in Jena geboren,
setzte sich seine Karriere beim
FC Carl Zeiss fort, wo er von
1991 bis 1998 im Männerbereich spielte und in 158 Spielen
21 Tore erzielte. 1998/99 spielt
„Schnix“ bei Eintracht Frankfurt (33/4), bevor Schneider –
auch der „weiße Brasilianer“ aus
Deutschland genannt – zu Bayer
04 Leverkusen (263/35) wechselte. Bei der Werkself beendete
der Jenenser verletzungsbedingt
2009 seine einzigartige Laufbahn. In Königsee und seiner
Umgebung freut man sich schon
heute auf die Partie gegen
Schneider und seine Mannen.
Nur einen Tag später, am 29.
August, veranstaltet die Abteilung Tischtennis ein Traditionsturnier bzw. gibt es das FußballKleinfeld-Turnier um den Pokal
des Bürgermeisters. Am 4. September wird der Stadtmeister im
Schießen mit dem Kleinkalibersowie Luftgewehr ermittelt, was
von der Privilegierten Schützengesellschaft 1560 Königsee veranstaltet wird.
gw
Florian Ebert spielt
im Jugendteam
Großkochberg. Kleine Korrektur bei den Geehrten beim Kreissportlerball. Statt Florian Rosenkranz spielt Florian Ebert in
der Tischtennis-Jugendmannschaft des SV 1956 Großkochberg, die als Jugendmannschaft
des Jahres beim Sportlerball geehrt wurde.
OTZ
Bundesländervergleichs des
Gehörlosen-Sportverbandes
gewinnen die Frauen und die
Senioren ihre Konkurrenz.
Siegerehrung beim Caprilli-Test, einer Kombination aus Dressurlektionen und Sprunghindernissen (v.l.): Siegerin Emely Bondarenko und die platzierten Reiterinnen Marie Wetzel, Lara Vollmer und Emma Lieder(alle Kö-Bi-Sa).
Fotos (): Birgit Radermacher
Pferdeansturm am Katzensteig
Reitsport In den  Jahren, seit-
dem es den Reitverein Kö-Bi-Sa
gibt, wurden zahlreiche Vereinsturniere ausgerichtet. Mitte des Monats war es wieder so
weit.
Von Birgt Radermacher
Saalfeld. Zum Reitertag am Katzensteig folgten insgesamt 76
Reiter und 45 Pferde aus sechs
Reitvereinen der Einladung. Es
standen acht Prüfungen auf dem
Programm, bei denen insgesamt
166 Starts erfolgten. In den Disziplinen Dressur, Springen und
Kombination wurden die Kreismeister des Landkreises ermittelt. Punkt acht Uhr begannen
die Dressurprüfungen. 21 Reiter/Pferde-Paare stellten sich
dem Urteil des Richters.
Die höchste Wertnote in der
Junioren-Abteilung erhielt Anna-Maria Fiedler (PSV Zum Königstal Rudolstadt) mit ihrem
Pferd Denira. Mit einer 7,3 gewann sie vor Emma Lieder (KöBi-Sa/Quyrin; 7,2) und Anna
Reimann (Kö-Bi-Sa/Arac; 6,9).
Gastgebender Verein mit
vielen Podestplätzen
In der Ü18-Abteilung wurde Julia Bothe (Kö-Bi-Sa) auf ihrem
Pferd Aliya am besten (7,4) bewertet. Zweite wurde Francesca
Brehme (RFV Fröbitz/Rusty). In
der nächsten Dressurprüfungen
(Junioren) konnte Michelle Pieper (RV Bösleben) ihr Pferd Trixilady am besten präsentieren.
Gefolgt von Anna-Maria Fiedler
(Königstal) auf Sirius und Lara
Vollmer (Kö-Bi-Sa) mit Leo. Siegerin bei den über 18 Jährigen
Reitern wurde Francesca Brehme (Fröbitz) mit ihrem Pferd
Rusty. Zweite wurde Julia Bothe
(Kö-Bi-Sa) mit Aliya.
Im Anschluss fand der Einfache Reiterwettbewerb für die
Nachwuchsreiter statt. Hier sollen die Kinder ihre Pferde selbstständig im Schritt, Trab und Galopp vorstellen. Julia Müller(KöBi-Sa) und ihrem Pferd Max
wurde die goldene Siegerschleife überreicht. Den zweiten Rang
belegte Sophia-Louise Braun
(Kö-Bi-Sa) ebenfalls auf Max,
dicht gefolgt von Sarah Wuckel
(Kö-Bi-Sa) auf Monty.
Ergebnisse
Kreismeisterschaftswertungen:
Dressur: 1. Anna-Maria Fiedler
(PSV Zum Königstal Rudolstadt), 2.
Emma Lieder (RFV Kö-Bi-Sa), 3.
Lara Vollmer (RFV Kö-Bi-Sa).
Springen: 1. Julia Kreidel (RFV Fröbitz), 2. Emma Lieder (RFV Kö-BiSa), 3. Lysanne Quedrau (RFV Fröbitz).
Kombination Dressur/Springen: 1.
Emma Lieder (RFV Kö-Bi-Sa), 2.
Anna-Maria Fiedler (PSV Zum Königstal Rudolstadt), 3. Julia Kreidel
(RFV Fröbitz).
Nachwuchs: 1. Sophia-Louise
Braun (RFV Kö-Bi-Sa), 2. Julia Müller (RFV Kö-Bi-Sa), 3. Luise Langhammer (RFV Kö-Bi-Sa).
Caprilli-Test als Neuerung
gut angenommen
Danach wurden im Dressurviereck fünf verschiedene Hindernisse für einen Caprilli-Test aufgebaut. Diese Kombination aus
einzelnen Dressurlektionen und
Springhindernissen stand zum
ersten Mal auf dem Programm
bei einem Vereinsturnier. Bei
den Junioren bewältigte Emely
Bondarenko (Kö-Bi-Sa) und ihr
Pferd Aliya den Parcours mit der
besten Wertnote. Zweitplatzierte wurde Marie Wetzel (Kö-BiSa) und ihr Pferd Norell. Auch
einige erwachsene Reiter stellten sich dem Test. Die Höchstnote ging dabei an Anja Ungelenke (Kö-Bi-Sa)mit ihrem Pferd
Naomi.Das Dressurviereck wurde dann von den fleißigen Helfern schnell abgebaut, um genügend Platz für die zwei Longenpferde Norell und Max zu schaffen. Jeweils abwechselnd auf
den beiden Pferden zeigten die
19 jüngsten Turnierteilnehmer,
wie sicher sie sich auf dem Pferderücken in allen drei Gangarten halten können. Die höchste
Wertnote von 7,8 erhielt Lotte
Radermacher (Kö-Bi-Sa). Zweite wurde Anna Schilling (Kö-BiSa) mit 7,6 und Leonie Tomaszewski (Kö-Bi-Sa)mit 7,5.
Danach wurde der Springpar-
Platz zwei in den Dressurwertungen und beim Springen verhalfen Emma Lieder und ihrem Pferd Quyrin
dazu, ihren Vorjahrestitel in der Kombinationswertung Dressur-Springen zu verteidigen.
cours aufgebaut. Im ersten
Springreiter-Wettbewerb zeigten die jüngsten Nachwuchsreiter, dass sie mit ihren Pferden bereits kleine Hindernisse überwinden können. Über die goldene Siegerschleife konnte sich
Sophia-Luise Braun freuen. Den
zweiten Rang belegte Julia Müller mit Max. Dann wurden die
Hindernisse erweitert und höher für die Klasse E aufgebaut.
Im Stilspringen der Junioren erhielt Emma Lieder (Kö-Bi-Sa)
auf Quyrin die höchste Wertnote, gefolgt von Julia Kreidel (RFV
Fröbitz) mit ihrem Pferd Lennox. Bei den erwachsenen Startern siegte Steffi Strick (RFV
Waldhof) mit Troubleshooter
vor Karsta Zeiner (Kö-Bi-Sa) auf
Waynett.
Das zweite Springen der Klasse E wurde mit Zeit und Fehlern
gewertet. Die schnellste Nullrunde schaffte bei den Junioren
Julia Kreidel mit ihrem Pferd
Lennox, dicht gefolgt von Lysan-
ne Quedrau (beide Fröbitz) mit
Eliot. Bei den Senioren siegte
Hannes Reif (RFV Rauschwitz)
mit Haga, vor Kai-Uwe Fiedler
(Königstal) und seinem Pferd
Raja.
Aufgrund der hohen Starterzahlen war das Turnier erst
gegen 19 Uhr beendet. Viele fleißige Helfer haben wie in jedem
Jahr zum guten Gelingen beigetragen. Ganztägig wurden die
Teilnehmer und Gäste bei
schwülwarmen Wetter mit
selbst gebackenem Kuchen, Detschern, Leckereien vom Grill
und Eis verwöhnt. Dank eines
Wässerungseinsatzes der Freiwilligen Feuerwehr Remschütz
am Vorabend des Reitertags
konnte der Tagesablauf ohne
viel Staubentwicklung durchgeführt werden.
Der Turniertag klang mit
einem gemeinsamen gemütlichen Abendessen und einem Lagerfeuer aus. Einige Reiter, die
sich früher selbst im Reitverein
Kö-Bi-Sa in den Sattel geschwungen haben, fanden den
Weg zum Jubiläumsturnier und
hatten sich viel aus alten Zeiten
zu berichten.
Detlef Oberländer zweifacher Kreis-Champion
Sportschießen In zwei Waffen-
gattungen wurden auf dem
Schießstand an der Königseer
Sportmeile im Stadtwald am
Wochenende Kreismeisterschaften in der Einzelwertung
ausgetragen.
Von Gerd Wagner
Königsee-Rottenbach. Meisterschaftsflair herrschte am vergangenen Wochenende auf der Königseer Schießsportanlage im
hiesigen Stadtwald, wo das
Kreischampionat im Terminkalender der Sportschützen stand.
Ging es am Sonnabend noch
verhältnismäßig ruhig zu beim
Schießen mit der KleinkaliberZielfernrohrwaffe, waren am darauffolgenden Sonntag mit dem
Großkaliber-Zielfernrohrgewehr schon ganz andere Dezibelwerte angesagt.
Bei beiden verschiedenen
Wettbewerben dominierten ein-
mal mehr die Aktiven der Privilegierten Schützengesellschaft
1560 aus Königsee, welche sich
keinen der drei zu vergebenden
Titel aus der Hand nehmen ließen.
Um zwei Kreismeistertitel
ging es zunächst mit der Kleinkaliberwaffe. Auf der 100-MeterBahn mit Auflage sicherte sich
in der Schützenklasse nach
einem äußerst spannenden Verlauf Stefan Rißland nach seinen
Serien von 83, 80 und 87 mit insgesamt 250 Ringen den Titel.
Nur hauchdünn geschlagen geben mussten sich seine Königseer Vereinskameraden Christian
Masuhr sowie Christian Freytag,
welche am Ende 249 bzw. 248
Ringe zu Buche stehen hatten.
Viel deutlicher sah es in der
Einzelwertung der Senioren A/
B aus. Hier unterstrich einmal
mehr Detlef Oberländer sein geschultes Auge und seine ausgesprochen ruhige Hand.
Detlef Oberländer wird zweifacher Kreistitelträger
bei den Sportschützen.
Foto: Gerd Wagner
Der Rinnestädter legte 94 Ringe vor, denen 89 sowie 92 folgten. Mit 275 Ringen distanzierte
der 1560-er letztendlich Frank
Murawski (255, Schützengesellschaft Bad Blankenburg) und
Andreas Hartlieb (242, Schützengesellschaft 1513 Rudolstadt) auf die weiteren Treppchenplätze.
Auch mit dem GroßkaliberZielfernrohrgewehr präsentierte sich Detlef Oberländer in bester Verfassung. Ebenfalls auf der
100-Meter-Distanz mit Auflage
erreichte er nach 96 und 99 Ringen bei seiner letzten Serie als
einziger Akteur des Feldes die
100.
Am Ende standen 295 Ringe
zu Buche, die den Kreistitel vor
Frank Unrein (282, Schützengesellschaft 1513 Rudolstadt) beziehungsweise Christian Freytag
(272, Privilegierte Schützengesellschaft 1560 Königsee) brachten.
Kamsdorf/Saalfeld. Beim 17.
Bundesländer-Vergleich des Gehörlosen-Sportverbandes im Kegeln, der am Samstag in den Kegelhallen in Kamsdorf und Saalfeld ausgetragen wurde, gingen
die Thüringer Auswahlmannschaften bei den Damen und Senioren als Sieger hervor. Der
GSV Saalfeld war mit insgesamt
neun Sportlern in den Thüringer
Teams beteiligt und hatte mit
den erzielten Ergebnissen entscheidenden Anteil an den Erfolgen.
Überragende Starterin war
einmal mehr Kerstin Müller, die
mit 561 Kegeln das beste Ergebnis der Wettbewerbe erzielte.
Zusammen mit Angelika Walther (498) legte sie den Grundstein zum Erfolg der Thüringer
Damen, die mit 1970 Kegel den
Wettbewerb mit deutlichem Abstand vor Baden-Württemberg
(1875, Bethke 513) und Sachsen
(1854, Fabian 510) gewinnen
konnten. Mit 427 Kegel trug sich
die Saalfelderin Martina Krause
auf Platz zehn der Einzelwertung ein.
Bis zur letzten Kugel spannend war das Duell bei den Senioren zwischen Thüringen und
Bayern. Ein Saalfelder Quartett
war hier Spielerstamm der Gastgeber, die mit 1968 Kegel am Ende den Sieg davon trugen. Hier
lagen Jens-Uwe Säuberlich und
Günter Walther mit 507 bzw.
504 Kegeln in der Einzelwertung ganz vorn und auch die Ergebnisse von Manfred Müller
und Martin Tröbs mit 480 und
477 waren für den Gesamterfolg
vor den Bayern (1957, Richter
500) von Bedeutung.
Ohne Chancen auf den Sieg
kam das Thüringer HerrenTeam in Kamsdorf auf Platz vier,
musste im Schlusskampf mit
3000 Kegeln dem Team aus
Sachsen (3019, Hübner 530) nur
knapp den Bronzeplatz überlassen. Udo Wenzel und Gerhard
Großkunze trugen mit 437 und
494 zur Teamleistung bei. Bester
Thüringer war der Erfurter Sebastian Preising mit 525. Mit
3140 Kegeln holte sich die Auswahl aus Bayern den Sieg. HolM
Grün-Weiß bleibt
im Abstiegskampf
TC Schwarz-Gelb Nordhausen –
TC Grün-Weiß Königsee
:
Nordhause. Dem Königseer
Oberliga-Herren 40-Tischtennis-Quartett ist der Befreiungsschlag in Richtung sicherer Klassenerhalt am Fuße des Harzes
nicht gelungen. So geht das Bangen auch am kommenden Spieltag weiter. Außerdem ist man
dann, in dieser letzten Runde
des Spieljahres 2015, auf fremde
Hilfe angewiesen.
Die Rinnestädter müssen da
beim Spitzenteam vom TC Erfurt 93 antreten und der mit gefährdete Altenburger TC muss
beim TSV Zella-Mehlis (4.) Farbe bekennen.
Bei den Schwarz-Gelben in
Nordhausen hieß es nach der
Niederlage von Meik Seyfarth
gegen Volker Franke (0:6, 3:6)
sowie dem Erfolg von Uwe Bergemann über Oliver Hoffmann
(6:4, 3:6, 1:0 (10:7) zum Auftakt
1:1. Mit Punktverlusten von
Andreas Kohles und Dieter
Lochmann gegen Thomas Engelhardt (2:6, 6:7) bzw. Philip
Heiser (1:6, 2:6) wurden die Einzel mit 1:3 beendet. Auch die abschließenden Doppel brachten
nichts mehr in den positiven Bereich. So verloren nach großem
Aufbegehren Seyfarth/Kohles
gegen Franke/Hoffmann 2:6,
3:6 sowie U. Bergemann/D.
Lochmann gegen Engelhardt/
Heiser 4:6, 3:6. Mit nunmehr 2:8
Punkten mussten die Königseer
Nordhausen (3:9) in der Tabelle
vorbeiziehen lassen. Hinter den
Rinnestädtern sind nun noch Altenburg (1:9) und das zurückgezogene Oberheldrungen.
gw
a Redaktion dieser Seite:
Peter Scholz