Nr. 7 E 1,50 Donnerstag, 18. Februar 2016 Unabhängige Wochenzeitung Leserservice: 03512/82817 03Z03513W/P.p.p. Großer Bildbericht auf den Seiten 28–29 Nr. 7 / 18. Februar 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1 INFORMATIONEN INHALT Schneeberichte, Notdienste, Standesfälle S. 2 Aktuelles . . . . . . S. 3–5 Bezirk Murtal/ Knittelfeld . . . . . S. 6–13 Bezirk Murtal/ Judenburg . . . . S. 14–24 Bezirk Murau . . . . S. 25 Bezirk Leoben . . S. 26–27 Babys . . . . . . . . . S. 27 Kreischberg . . . S. 28–29 Sport . . . . . . . S. 30–35 Informationen . . . . S. 34 Sport, Rätsel . . . . . S. 35 Österr. Lotterien . . . S. 36 Kleiner Anzeiger . . . S. 37 Veranstaltungen . . . S. 38 Kinoprogramm . . . . S. 39 Abo-Aktion . . . . . . S. 40 Nr. 7 € 1,50 Donnerstag, 18. Februar 2016 Unabhängige Wochenzeitung Leserservice: 03512/82817 03Z03513W/P.p.p. Großer Bildbericht auf Seiten 28–29 Nr. 7 / 18. Februar 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 1 Schneebericht STANDESBEWEGUNGEN Geburten: David Spasic, Leoben; Jonas Weinzierl, Leoben; Maison Rasouli, Leoben; Joel Köberl, Mautern; Goodnuse Obi, Leoben; Alina Pfandlbauer, Trofaiach; Marie Laner, St. Michael; Anna Fresner, St. Stefan; Ardona Sinani, Kapfenberg; Alisa Glettler, St. Marein-Feistritz; Magdalena und Paula König, Seckau; Johanna Planitzer, Fohnsdorf; Lorena Nuha, Zeltweg; Elisa Gruber, Pölstal; Tobias Kerschenbauer, Spielberg; Julia Bauer, St. Marein-Feistritz; Levin Mio Staub, Weißkirchen; Luca David Steiner, Knittelfeld; Lorina Lezi, Zeltweg. Eheschließungen: Helena Klincic und Denis Tomic, beide Knittelfeld. Notdienste vom 18.2. bis 24.2.2016 Ärztedienst Knittelfeld: In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer 144, für Anmeldungen von Krankentransporten die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn Sie die Stelle Knittelfeld direkt erreichen möchten, rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an. 20.–21. Judenburg: Dr. Kollegger, Tel. 03572/84050. 20.–21. Fohnsdorf: DA Dr. Dullinger, Tel. 03573/2788. 20.–21. Pöls - Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald - Möderbrugg St. Georgen, Unzmarkt: Dr. Dianat, Pöls, Tel. 03579/72989. Samstag: Dr. Vetta, Unzmarkt, Tel. 03583/2840. 20.–21. Weißkirchen: DA Dr. Decrinis, Tel. 03578/4090. 20.–21. Zeltweg: DA Dr. Silbernagel, Tel. 03577/24111. Zahnarztnotdienst Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben, von 10 bis 12 Uhr: 20.–21. Dr. Leitner, Knittelfeld, Tel. 03512/44090; Dr. Hochmeister, Bruck/Mur, Tel. 03862/55989. Sterbefälle: Johann Tschoggl, Trofaiach, 81 J.; Theresia Krammer, Leoben, 76 J.; Dipl.-Ing. Franz Guschlbauer, Leoben, 81 J.; Kurt Wirleitner, St. PeterFreienstein, 87 J.; Ingeborg Berner, Leoben, 92 J.; Franz Hammer, St. Peter-Freienstein, 91 J.; Margareta Maderdonner, Trofaiach, 83 J.; Reinhard Wechselberger, Kraubath, 62 J.; Josef Bachner, Leoben, 87 J.; Petra Holzbauer, Trofaiach, 46 J.; Gunther Makotter, Trofaiach, 73 J.; Peter Lassnig, Leoben, 84 J.; Johanna Morelle, Knittelfeld, 92 J.; Johann Jessner, Knittelfeld, 88 J.; Rosa Ring, Knittelfeld, 80 J.; Renate Radl, Knittelfeld, 62 J.; Douglas Waites, Knittelfeld, 87 J.; Andreas Vallant, Knittelfeld, 47 J.; Elsa Karner, Knittelfeld, 86 J.; Karl Kohlfürst, Spielberg, 85 J.; Franz Wilding, Judenburg, 89 J.; Aloisia Anditsch, Knittelfeld, 82 J.; Walter Peinhopf, Knittelfeld, 51 J.; Johann Theuermann, Judenburg, 84 J.; Waltraud Ainerdinger, Judenburg, 71 J.; Gerrit Waltraud, Judenburg, 71 J. Apothekendienste Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Pöls, Fohnsdorf, Judenburg 18.2. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661, Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580. 19.2. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020. 20.2. Adler-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240. 21.2. Aichfeld-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/ 22145, Landschafts-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365. 22.2. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82069, Sonnen-Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360. 23.2. Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661, Schutzengel-Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580. 24.2. Assisi-Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255, Pölstal-Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020. KREISCHBERG Schneehöhe Berg (2.118 m) 90 cm Schneehöhe Tal (868 m) 60 cm Schneezustand griffig LACHTAL Schneehöhe Berg 70 cm Schneehöhe Tal 50 cm Schneezustand Pulver Tierärzte Tierärztlicher Notdienst: Mag. Erich Köstenberger, Fohnsdorf, Tel. 03573/4701. Dr. Peter Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/2221. Tierklinik Dr. Pollhammer, Weißkirchen, Tel. 03577/81200. Mag. Beate Schönbrunner, St. Marein, Tel. 03515/4676 od. 0664/5243550. Ordination Dr. Wolfgang Spadiut, Knittelfeld, Tel. 0664/4323256. Dr. Franz Strasser, Oberkurzheim, Tel. 03579/8500. Dr. Bernhard Wagner u. Dr. Brigitta Wagner, Oberweg, Tel. 03572/82600. Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Knittelfeld, Tel. 03512/83259. TURRACHER HÖHE Schneehöhe Berg (2.200 m) 70 cm Schneehöhe Tal (1.400 m) 40 cm Schneezustand griffig FRAUENALPE Schneehöhe Berg (2.200 m) 50 cm Schneehöhe Tal (1.400 m) 20 cm Schneezustand Pulver PRÄBICHL Schneehöhe Berg 60 cm 2 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Schneehöhe Tal 30 cm Schneezustand griffig HOHENTAUERN Schneehöhe Berg (1.800 m) 40 cm Schneehöhe Tal (1.250 m) 25 cm Schneezustand Pulver GREBENZEN Schneehöhe Berg (1.300 m) 70 cm Schneehöhe Tal (1.000 m) 45 cm Schneezustand griffig GAAL Schneehöhe Berg (1.050 m) 50 cm Schneehöhe Tal (860 m) 30 cm Schneezustand griffig Nr. 7 / 18. Februar 2016 AKTUELLES Zum Durchhalten: Rezepte für die Fastenzeit K U L T U R E L L E S K N I T T E L F E L D Sa., 20. Feb. 2016 KuK – 19.30 Uhr Lachen ohne Ende mit Kindermund „Dietlinde & Hans Wernerle“, „Sepp Wölbitsch“ & „Heinz Lagler“ Auch im Jahr 2016 sind die Kabarettisten aus Kärnten wieder zu Gast in Knittelfeld! Die Künstler sind aus der ORF-Fernsehsendung „Narrisch Guat“ dem Publikum bestens bekannt. Lachen ohne Ende ist garantiert! Mi., 24. Feb. 2016 KuK – 20 Uhr The Frank Sinatra Show Von „New York, New York“ über „Strangers in the night“ bis zu “My way“, in der zweistündigen Show werden die größten Hits Sinatras, aber auch weniger bekannte Songs grandios dargeboten. Mit Temperament, Charme und dem Timbre des Meisters in der Stimme, führt der wohl bekannteste Sinatra Interpret Roger Pabst gefühlvoll und stimmgewaltig durch das Programm. Musikalisch leidenschaftlich unterstützt von der Las Vegas Big Band. Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend und feiern Sie den 100. Geburtstag von Frank Sinatra! Di., 1. März 2016 KuK – 19.30 Uhr Foto- und Filmshow von Verena & Andreas Jeitler Zu Fuß auf dem Jakobsweg – 2.000 km auf den vier schönsten Pilgerwegen durch Spanien & Portugal Gegen 10 Uhr am Freitag, dem 12. Februar 2016 wurde die Stadtfeuerwehr Knittelfeld zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen alarmiert. Aus unbekannter Ursache kollidierten zwei Fahrzeuge nahe einer Unterführung im Ortsgebiet. Das Rote Kreuz Knittelfeld versorgte die beiden Lenkerinnen und brachte eine verletzte Lenkerin ins Krankenhaus. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, baute umgehend einen mehrfachen Brandschutz auf und band die ausgelaufenen Betriebsmittel. Nach dem Abschleppen der Unfallfahrzeuge wurde noch die Fahrbahn gereinigt und konnte wieder für den Verkehr freigegeben werden. Mi., 9. März 2016 KuK – 19.30 Uhr Die steirischen Kabarett-Newcomer Kaufmann-Herberstein: „Stadt und Land und Flucht“ Das Duo Kaufmann-Herberstein hat in letzter Minute einen Startplatz für den Grazer Kleinkunstvogel ergattert. Do., 10. März 2016 KuK – 19.30 Uhr Konzert mit dem „Carinthia Chor Millstatt“ Die singenden Botschafter sind wieder zu Gast in Knittelfeld! •Karosseriefach betrieb •Spenglermeister • Lackiererei •Schlepphilfe •Leihwagen vermietung Karten für diese Veranstaltungen sind im Kulturamt Knittelfeld, Tel. 03512/86621, und im MSM-Kartenbüro, Tel. 03512/86464 erhältlich. ierungsfarbe NEU: Rasenmark für Sportplätze Nr. 7 / 18. Februar 2016 Lack- und Farbenprofi für Autos, Industrie, Boote, Fassaden, Holz, Metall u.v.m. www.obersteirische-nachrichten.at Lauch-Erdäpfel-Suppe 2 Stangen Lauch waschen und in Ringe schneiden. 400 g rohe Erdäpfel schälen und würfelig schneiden. 3 EL Öl erhitzen, Lauch leicht anrösten, salzen, kurz weiter rösten und die Erdäpfel dazu geben. Mit 1 l Wasser aufgießen, Lorbeerblatt und etwas Kümmel dazu geben. Kochen bis die Erdäpfel weich sind. Eventuell mit Crème fraîche oder Obers verfeinern. Hirselaibchen 250 ml Wasser, 125 g Hirse, Salz, 1 EL milder Curry, 1 ½ EL Vollkornmehl, 1 Ei, 1 Scharlotte, 2 Karotten, 1 EL gehackte Kräuter (Petersilie, Kerbel), 2 EL Sesamkörner, Öl zum Braten, bei Bedarf etwas Semmelbrösel. Zubereitung: Hirse kurz mit heißem Wasser übergießen und abseihen. Wasser aufkochen, Hirse dazu, aufkochen, auf kleiner Flamme weiter köcheln lassen. Wenn die Hirse weich ist, Salz und Curry einrühren. Scharlotten schälen, fein schneiden, Karotten schälen und raspeln. Öl erhitzen, Scharlotten goldgelb anrösten, Karottenraspel und Kräuter dazu geben und zur Hirse geben. Ei beifügen, Mehl unterrühren, gut mischen. Eventuell 1 bis 2 EL Semmelbrösel dazu geben, falls die Masse zu feucht ist. Kleine Laibchen formen, mit Sesam bestreuen und im Fett knusprig braten. Anti-Schnupfen-Cocktail Etwa 6 Karotten und ½ Sellerieknolle schälen und klein schneiden. Mit dem Saft von 4 Orangen in einen Mixer geben, 1 EL Obers dazu und mit Salz und Pfeffer würzen. Mixen, in Gläser füllen und kühl trinken. Gut einspeicheln und langsam trinken! Tipp: Bankhofer, Frühlingsfit; Holler, Fasten mit Klosterrezepten; Paterno, Die Fastenspeisen der Pfarrersköchinnen. Obersteirische Nachrichten 3 AKTUELL Gedenkveranstaltung für die Opfer des Bombenangriffes auf die Stadt Knittelfeld am 23. Februar 1945 Am Dienstag, dem 23. Februar findet um 11 Uhr vor dem Bunkermahnmal in der Lobmingerstraße Kurzurlaub beim Bachwirt täglich für Sie geöffnet kostenlos für unsere Gäste Menüplan der KW 8 Montag, 22.2.2016 Faschierter Braten mit Selleriepüree, Salat € 9,90 Dienstag, 23.2.2016 Krautfleckerl mit Rohschinkenchip und Salat, Greissler Zirben-Eis € 9,90 Mittwoch, 24.2.2016 Putenschnitzel in Bergkäspanade mit Tomatenspaghetti und Salat € 9,90 Donnerstag, 25.2.2016 Paprika-Maishendl mit Spätzle und Salat € 9,90 Freitag, 26.2.2016 Steirisches Fischpfandl an Basmatireis, Salat € 9,90 Samstag, 27.2.2016 Cordon bleu mit Kräuterreis und Salat € 10,90 Sonntag, 28.2.2016 „Tag-des-Herrn-Menü“ Alle angebotenen Menüs werden mit Suppe serviert. Sachendorfergasse 2, Knittelfeld. Tel. 03512/85706, www.bachwirt.at 4 Obersteirische Nachrichten (Gelände der ehemaligen Landesausstellung) die Gedenkveranstaltung für die Opfer des Bombenangriffes auf die Stadt Knittelfeld am 23. Februar 1945 statt. 2015 jährte sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 70. Mal. So kurz vor dem Ende des Weltkrieges wurde der 23. Februar 1945 zum folgenschwersten Schicksalstag für die Stadt Knittelfeld. Die Stadtarchivare Erich Schreilechner und RR Ing. Hans Rinofner haben die Ereignisse der Nachkriegszeit für das Stadtmagazin Knittelfeld zusammengefasst. Mit Unterstützung von Reinhold Kainbrecht werden die Folgen der Bombardierung Knittelfelds und die Phase des Wiederaufbaus in einer Fotoausstellung visualisiert. RR Ing. Rinofner verdeutlicht die Nachkriegszeit nochmals in einem Vortrag im Kulturhaus. Eröffnung Fotoausstellung „Wiederaufbau“ ebenfalls am Dienstag, dem 23. Februar wird um 17 Uhr im Rathaus Knittelfeld, im 2. Stock des Rathauses (Foyer) die Fotoausstellung zum Thema „Wiederaufbau“ eröffnet. Der Eintritt ist frei. Die Bilder sind bis 30. April, Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und freitags bis 13 Uhr im Rathaus zu besichtigen. Vortrag zum Thema „Wiederaufbau“ Am Mittwoch, dem 2. März, um 19 Uhr, fasst RR Ing. Hans Rinofner die Ereignisse nach Ende des 2. Weltkrieges bzw. den Wiederaufbau von Knittelfeld in einem Vortrag zusammen. Der Eintritt ist frei. BHAK/BHAS Judenburg: Ausgelassenheit zu Fasching wird produktiv genutzt Am 9. Februar 2016, dem Faschingsdienstag, herrschte in der BHAK/BHAS Judenburg – wie jedes Jahr um diese Zeit – ein Ausnahmezustand der besonderen Art: Pro Klasse ein Auftritt, selbständig erarbeitet und von einer gewissenhaften Jury bewertet. Von den Schlümpfen, Hip-HopGruppen über BHAK/BHAS sucht den Superstar bis hin zu Super Mario sowie einem Clown in Vollkostüm war so ziemlich alles vertreten, was bei närrischem Treiben an Figuren Rang und Namen hat. www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 AKTUELL Markus Fröhlich Geschäftsführer Chancen und Herausforderungen des historisch tiefen Zinsniveaus (Teil 1) Das Siegerfoto von Patrick Neves – Ingeringsee-Panorama. Murtal-Foto erhielt die meisten „likes“ Nach dem Motto „Zeig uns die Steiermark mit deinen Augen“, rief das Referat für Kommunikation vom Land Steiermark im Dezember des Vorjahres bereits zum dritten Mal zum großen Fotowettbewerb auf. 120 Teilnehmer beteiligten sich mit rund 260 Bildbeiträgen über alle Kanäle wie Facebook, Insta- Um Irrtümer zu vermeiden, überlassen Sie die gesamte Kommunikation ihrem Makler.“ gram, Twitter oder E-Mail mit Schnappschüssen aus den Bereichen Natur, Kunst und Kultur. Das Hauptaugenmerk wurde vor allem auf Kreativität und Einzigartigkeit gelegt. Als leidenschaftlicher Hobby-Fotograf versuchte auch unser Redakteur Patrick Neves sein Glück und schickte ein Panorama-Foto vom Ingeringsee ein. Zu seiner großen Freude wurde sein Foto in die engere Auswahl aufgenommen und auf Facebook präsentiert. Dort konnte man dann unter 13 Fotos sein „like“ vergeben, wobei sein Foto über 180 „Gefällt mir“Angaben erhielt und zum Siegerfoto erklärt wurde. Patrick erhielt als Gewinn eine „SteiermarkCard 2016“ im Gesamtwert von € 950,–. Sie gewährt freien Eintritt in über 120 Ausflugsziele in der gesamten Steiermark. Patrick freut sich besonders, dass unter den vielen Teilnehmern ein Foto aus dem Murtal ausgewählt wurde: „Es macht mir bewusst, in welcher schönen Region wir leben und wir nur mit offenen Augen durch das „Murtal“ gehen bzw. schauen müssen, um das zu erkennen.“ Bereits im Jahr 2008 in den USA und etwas zeitverzögert in Europa hat der Zinssenkungsmodus der Zentralbanken begonnen, der die amerikanischen Leitzinsen von gut 5 Prozent auf nahe 0 Prozent brachte und die europäischen von 4,25 Prozent auf fast 0 Prozent. Eine Entwicklung, die wohl sinnvoll und notwendig war, um die Weltwirtschaft und das globale Finanzsystem in diesen äußerst turbulenten Zeiten zu stützen. Doch nun sind viele Jahre vergangen und die internationalen Zinskurven sind unverändert historisch tief. Und, auch wenn es in den USA zuletzt eine vorsichtige Zinserhöhung gab und in den kommenden Quartalen weitere kleine Zinsschritte nach oben folgen könnten, ist die Wahrscheinlichkeit doch sehr hoch, dass wir uns auf einige weitere Jahre mit sehr niedrigen Zinssätzen einstellen können. Aktuell muss sich ein Anleger, der die Sicherheit von Staatsanleihen der Eurozone sucht, beispielsweise in Österreich oder Deutschland bei zehnjähriger Laufzeit mit einer Rendite von 0,2 Prozent bis 0,4 Prozent zufrieden geben. Im kürzeren Laufzeitenbereich sind die Renditen oft schon negativ. Ein ordentliches Zinsänderungsrisiko handelt man sich dabei ebenfalls noch ein. Man kann also nicht einmal die, ohnehin schon sehr niedrige, derzeitige Inflationsrate mit einer solchen Veranlagung erreichen. Aber wie dann veranlagen? Der Immobilienmarkt zum Beispiel bietet auch jetzt gute Chancen und das, obwohl die Immobilienpreise mancherorts bereits stark angezogen haben. Man kann sich an Immobilienportfolios nämlich oft zu sehr attraktiven Konditionen beteiligen. Die Informationen und Einschätzungen in diesem Artikel stellen ausschließlich die subjektive und individuelle Meinung des Autors dar. Daher sind alle Angaben, trotz sorgfältigster Erstellung, ohne jede Gewähr. Wir gratulieren zum Foto – und natürlich zum Gewinn – sehr herzlich! Nr. 7 / 18. Februar 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 5 BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD Passionssingen = Benefizsingen Die Freunde des Apfelberger Advents haben entschieden, einem Buben aus Knittelfeld, der an einer seltenen Krankheit leidet, zu unterstützen. Es wären nicht die fleißigen Hände der Freunde des Apfelberger Advents, wenn sie die Hilfsbereitschaft nicht mit einem kulturellen Highlight verbinden würden. Obmann Franz Waldauer plante eine Benefizveranstaltung der besonderen Art: Gemeinsam mit dem Salzburger Musikverein und dem Kirchenchor Schönberg wird das Passionssingen unter dem Titel „Petrus der Fels“ aufgeführt. Wortgef(l)echt – Poetry Slam in Knittelfeld Ein besonderer Abend in der Stadtpfarrkirche Knittelfeld ist uns allen am 13. März ab 17 Uhr garantiert. Eintrittskarten sind im Vorverkauf in der Raiffeisenbank Knittelfeld und Obdach-Weißkirchen (€ 18,–) sowie an der Abendkasse (€ 19,–) erhältlich. Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird dafür genützt, dem Herzenswunsch des Buben nachzukommen. Durch eine eigens für ihn angefertigte Spezialprothese sollte der Herzenswunsch nach Spielen, Laufen und Normalität erfüllt werden. Die moderne Form des Dichter wettstreits erreicht das Murtal: Am 26. Februar findet ab 18.30 Uhr im Neuen Volkshaus der erste Poetry Slam Knittelfelds unter dem Namen „Wortgef(l)echt“ statt. Mit der Macht der Worte an ihrer Seite duellieren sich Amateurdichter um die besten Texte und die stärkste Bühnenpräsenz. Jedes Thema und jeder Stil sind erlaubt, der Vortrag darf dabei eine Länge von fünf Minuten nicht überschreiten. Das Publikum vergibt Punkte und bestimmt so den Sieger. Ein Abend voller kreativer, mitreißender, unterhaltsamer und provokanter literarischer Beiträge. Eintritt: freiwillige Spende. Die Tobias Reiser Passionsmusik. Veranstaltet wird das Ganze von FREIRat mit Unterstützung des Referats Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld. FREIRat ist eine Gruppe von Jugendlichen aus Knittelfeld, die Projekte und Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in Knittelfeld organisiert. Austria-Email-Eisstock-Meisterschaften 13 Moarschaften mit insgesamt 65 Eisschützen trafen sich auf den Eisbahnen in Kobenz. Eismeister und Turnierleiter Franz Holzer sorgte für gute Eisverhältnisse und einen reibungslosen Ablauf. Die Organisatoren, BRV Ewald Schreibmayer und BRV Harald Zahrl ,bedankten sich bei der Turnierleitung sowie bei den Damen, die fürs leibliche Wohl sorgten. Die Siegerehrung fand im Sportzentrum Kobenz statt, wo man den Tag gemütlich ausklingen ließ. Sieger Moarschaftsschießen: 1. Rang mit Schreibmayer Ewald, Perwein Peter, Feldbaumer Dietmar, Lackner Johann, Trieb Ernst; 2. Rang mit Puffinger Markus, Heitzer Mario, Anditsch Mario, Pichler Gerald, Wieser Christoph sowie 3. Rang mit König Heinz, Ahm Peter, Schlager Walter, Klinkan Peter, Felser Karl. Rangliste Zielschießen bei den Damen: Anita Klösch vor Barbara Hubmann und Irene Ahm; bei den Herren: Robert Geishofer vor Mario Munda und Peter Klinkan. Die Austria Email zeigte sich sportlich auf dem Eis. 6 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD Knittelfelder Kulturhaus fest in Kinderhänden! Alles „Banana“ hieß es am Faschingssamstag im Kulturhaus Knittelfeld. In Kooperation mit der Stadtgemeinde begeisterten die Kinderfreunde Knittelfeld als Minions verkleidet über 900 kleine und große Gäste. Die Faschingsgilde mit dem Gardetanz der Kinder eröffnete den Ball. DJ Ratschi mit seiner Kinderdisco sorgte für die perfekte musikalische Untermalung, unterstützt wurde er von Altbürgermeister Siegi Schafarik, der mit seinem Akkordeon Tanzlieder für die Kleinsten sang! Weitere Höhepunkte waren der Auftritt der Minions sowie das tolle Programm von Clown Jako. Der Streiferlregen zum Schluss durfte na- Nr. 7 / 18. Februar 2016 türlich auch nicht fehlen und eine Verlosung rundete das tolle Kinderfest ab. 41 ehrenamtliche KinderfreundeMitarbeiter waren mit großem Engagement und viel Freude dabei und sorgten für eine reibungslose Durchführung des größten Kinderfaschingsballs der Obersteiermark. Strahlende Kinderaugen zeugten von einem fantastischen Fest. Erster Faschingsball der Lebenshilfe Die Lebenshilfe Knittelfeld veranstaltete ihren ersten Faschingsball im Grünen Saal der Stadtgemeinde Spielberg. Die Lebenshilfe Trofaiach bzw. Judenburg und Jugend am Werk folgten der Einladung und feierten in fröhlicher und ungezwungener Runde bis in den frühen Abend. Die Höhepunkte der Veranstaltung bildeten der Einmarsch der Faschingsgilde Spielberg und die Maskenprämierung. Dutzende begeisterte Menschen haben mit Freude das Tanzbein geschwungen und gemeinsam gefeiert. www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 7 BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD Requiem von Mozart im Kulturhaus Knittelfeld www.kpoe-steiermark.at StR. Renate Pacher Helfen statt reden Nur Bares ist Wahres Die EU-Kommission prüft eine EUweite Obergrenze von 5.000 Euro für Barzahlungen. Der Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, befürwortet die Abschaffung des 500 Euro Scheins. In vielen EULändern gibt es schon Obergrenzen für Barzahlungen. Die Bezahlung mit Bargeld wird Schritt für Schritt zurückgedrängt. Auch in Österreich wird nun die Abschaffung des Bargelds diskutiert. In Österreich wird der überwiegende Teil des Zahlungsverkehrs noch mit Bargeld abgewickelt. Das ist gut so, denn die Bestrebungen, das Bargeld zurückzudrängen geschehen im Interesse der Banken und Konzerne und die EU übernimmt – wie immer – die Rolle des Erfüllungsgehilfen. Bargeld spielt für die Finanzgiganten insofern eine Rolle, als es Schlupflöcher für lästige kleine Konkurrenten bietet. Die großen Konzerne drängen darauf, den Geldverkehr bargeldlos abzuwickeln und haben bereits die entsprechende Technik. Für einen Kleinbetrieb sind Umstellungen mit Kosten verbunden, die auch den Betrieb gefährden können. Bei einer Abschaffung des Bargeldes wird jeder wirtschaftliche Austausch, der nicht direkt Ware gegen Ware erfolgt, elektronisch erfasst. Der gläserne Mensch ist dann völlige Realität. Bargeld bedeutet auch Freiheit und Privatsphäre. Je mehr elektronische Zahlungen, desto mehr Information und Kontrolle über Konsumverhalten und Lebensstil. Die Folgen der Abschaffung von Bargeld kann man sich gar nicht schlimm genug ausmalen. So können z.B. politisch missliebige Personen einfach per Mausklick von ihren Konten und damit von der Möglichkeit, ein normales Leben zu führen, getrennt werden. Die Abschaffung des Bargeldes wird mit einem mehr an Sicherheit propagiert. Aber gerade die Cyberkriminalität boomt und weniger Bargeld bedeutet keinesfalls mehr Sicherheit. Nicht umsonst lautet ein alter Spruch: Nur Bares ist Wahres. StR. Ing. Renate Pacher E-Mail: renate.pacher@ kpoe-steiermark.at 8 Obersteirische Nachrichten Eine Aura des Geheimnisvollen umgibt das letzte unvollendete Werk Mozarts, das am Sonntag, 6. März um 18 Uhr vom Kammerorchester Accento Knittelfeld, dem Projektchor Murtal , dem Kirchenchor Graz/St. Peter und namhaften Gesangssolisten unter dem Dirigat von Wolfgang Riegler-Sontacchi im Knittelfelder Kulturhaus zur Aufführung gelangt. Lore Schrettner, die Organisatorin dieses Großprojektes, hat diese geniale Komposition zu Ehren des 225. Todestages von W. A. Mozart und zum 250. Geburtstag von F. X. Süßmayr, dem Vollender des Requiems, ausgewählt. Im Laufe des Sommers 1791 erhielt Mozart, schon schwer erkrankt, einen geheimnisvollen Kompositionsauftrag. Ein grauer Bote forderte ihn auf, gegen Bezahlung eine Totenmesse für einen vorerst unbekannten Besteller zu schreiben. Erst nach Mozarts Tod am 5. Dezember 1791 wurde bekannt, dass der Auftraggeber ein gewisser Graf Walsegg zu Stuppach war. Weil Mozart starb und das Werk nicht vollenden konnte, wandte sich seine Frau Constanze an Franz Xaver Süßmayr, einen Schüler Mozarts, der das Werk fertigstellte. Zur Einstimmung auf die bevorstehende Passions- und Osterzeit sollte man sich dieses einzigartige Konzert nicht entgehen lassen! Solisten: Dorit Machatsch – Sopran, Helena Sorokina – Alt, Marlin Miller – Tenor, Ulf Bästlein – Bass. Kartenvorverkauf: Kulturamt, Tel. 03512/86621, MSM Kartenbüro, Tel. 03512/86464. Am 6. März um 18 Uhr wird im Kulturhaus Knittelfeld W. A. Mozarts Requiem aufgeführt. Zu Fuß auf dem Jakobsweg – 2.000 km auf den vier schönsten Pilgerwegen durch Spanien & Portugal. Zahlreiche Menschen machen sich jedes Jahr auf nach Santiago de Compostela zum Grab des Apostels Jakobus. Die beiden steirischen Filmemacher und Fotografen Verena und Andreas Jeitler folgten vier verschiedenen dieser Pilgerwege durch Spanien und Portugal, welche zu den schönsten Routen zählen. Foto- und Filmshow von Verena & Andreas Jeitler am 1. März um 19.30 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld. Karten: Kulturamt Knittelfeld, 03512/ 86621, Preis: € 10,–. Einschreibung am BG und BRG Knittelfeld Die Direktion möchte ihren zukünftigen Schülern des BG/BRG Knittelfeld auf diesem Wege einige Informationen zukommen lassen. Einschreibezeitraum: 22. Februar bis einschließlich 4. März von 8 bis 14 Uhr im Sekretariat des BG und BRG Knittelfeld, Hauptgebäude, Kärntnerstraße 5. Mitzubringen sind: Original und eine Kopie der Geburtsurkunde des Kindes, www.obersteirische-nachrichten.at Staatsbürgerschaftsnachweis (des Kindes oder eines Erziehungsberechtigten), eCARD des Kindes, Meldezettel des Kindes, Original und eine Kopie der Schulnachricht 2015/2016, Formulare Meldeblatt und Elternfragebogen für den Schularzt des BG und BRG Knittelfeld. Wenn Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn für den Schwerpunkt SPORT anmelden möchten, bitte die Informationsblätter in der Mappe beachten. Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD Die Freiwillige Feuerwehr von St. Marein stellte heuer wieder einen grandiosen Ball auf die Beine, wobei auch die sportlichen Einsätze nicht zu kurz kamen, wie das Bild beweist. Für tolle Stimmung heizte die Musikgruppe Sternenstaub kräftig ein. Die Organisatoren freuten sich über den großen Besucherandrang und danken allen, die gekommen sind. Wolfgang Zanger Ihre Stimme im Hohen Haus Wie lange belügen sie uns noch? Feine Intonation und außergewöhnliche Strahlkraft Sie sangen zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen, die Wiltener Sängerknaben, die kürzlich im Kulturhaus Knittelfeld ihren großen Auftritt hatten. Johannes Stecher, seit 1991 künstlerischer Leiter, stellte eine spannende musikalische Zeitreise zusammen. Zu hören waren Werke aus der Klassik, der Romantik, Zeitgenössisches und natürlich traditionelle alpenländische Volkslieder, die mit Harfe, Gitarre und Harmonika begleitet wurden. Das Schöne an dem Klangkörper ist, dass die durch Stimmbruch ausgeschiedenen Knaben als junge Herren wieder voll „stimmberechtigt“ sind. Davon hatten die Besucher einen akustischen Eindruck bekommen. „Unsere Wiltener Sängerknaben singen nicht nur alte, sondern auch Das Publikum war hingerissen von der Klangfülle des Knabenchores. zeitgenössische Kirchenmusik“, informierte Chorleiter Stecher. „So freut es mich, dass die CD (Babel) entstanden ist mit Musik vom estnischen Komponisten Arvo Pärt, der in seinen fast ausschließlich religiös motivierten Kompositionen in seiner musikalischen Einfachheit die spirituelle Botschaft unterstützt.“ Die Wiltener Sängerknaben aus Innsbruck zählen zu den traditionsreichsten und ältesten Knabenchören Europas und zu den besten ihrer Art weltweit. Ihre Geschichte reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Das Konzert fand mit dem Donauwalzer von Johann Strauss einen feierlichen Abschluss. Heftiger Applaus und standing ovations wurden mit einer Zugabe, dem Duett „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ aus der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller, belohnt. Die Schönheit der Stimmen der jungen Tiroler war bemerkenswert. Nr. 7 / 18. Februar 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Noch ist das neue Jahr erst wenige Woche alt, geändert hat sich aber in einem Punkt bislang noch nichts: Die Lügerei der rot-schwarzen Bundesregierung geht munter weiter! Ehrliche Kommunikation und konsequente Lösungsansätze in der Flüchtlingspolitik wären zwar gute Neujahrsvorsätze gewesen, scheinbar aber uninteressant für die Verantwortlichen bei SPÖ und ÖVP. Mit Placebo-Maßnahmen, der „Flüchtlings-Obergrenze“ und den „Alibi-Grenzkontrollen“ will man der Bevölkerung vorgaukeln, dass die Zahlen der Massenzuwanderung ohnehin schon lange im Griff seien und sich drastisch reduziert hätten. Irrtum! Denn alleine im Jänner sind in Griechenland „offiziell“ 51.000 Flüchtlinge angekommen – wie hoch die Dunkelziffer wirklich ist, kann nur mit Unbehagen vermutet werden… Und während wir die Schmerzgrenze längst überschritten haben, streitet sich die Regierung darum, ob es nicht doch lieber weitere „bauliche Maßnahmen“ anstelle von „Zäunen“ an den Grenzübergängen geben soll. Fakt ist, dass die Unmenge derer, die zu uns kommen, von unserem Staat und unserer Gesellschaft nicht mehr adäquat aufgenommen werden kann. Man kann weder den einzelnen Menschen in Kultur und Umfeld integrieren noch ihn entsprechend in den Arbeitsmarkt eingliedern, noch den Österreichern glaubhaft machen, dass diese Massenzuwanderung positive Effekte auf unser Zusammenleben hat. Die Spitze des Eisbergs ist längst erreicht, dennoch sieht die rotschwarze Regierung keinen Grund, konsequente und effektive Maßnahmen gegen die unkontrollierte Willkommenskultur zu ergreifen. Und während man noch diskutiert, ob man jetzt doch alle oder nur einige Fingerabdrücke von Zuwanderern speichern soll, schleichen sich möglicherweise klammheimlich die nächsten Illegalen über die unbewachte Grenze… Wolfgang Zanger ist zu erreichen unter wolfgang.zanger@ parlament.gv.at und unter 0664/4680760. Obersteirische Nachrichten 9 BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD Nightline auf Erfolgsfahrt Erfreut zeigen sich die Verantwortlichen der Nightline Murtal üer die Fahrgastzahlen für Dezember und Jänner. Insgesamt nutzten in den beiden Monaten 908 Fahrgäste die Nightline fürs Murtal. „Das zeigt, dass die Nightline von den Jugendlichen – aber auch immer öfters von Erwachsenen – toll angenommen wird. Damit konnten wir in der Maturaballsaison viele Fahrgäste sicher und günstig zum Maturaball hin und wieder nach Hause bringen“, betont Wolfgang Moitzi, Projektkoordinator der Nightline Murtal. Mittlerweile folgen auch schon über 2.600 Personen der Nightline fürs Murtal auf Facebook, wo man immer den aktuellen Fahrplan für die nächste Woche findet. Weiters wurde vor Kurzem auch die Nightline APP grundlegend überarbeitet, sodass sie jetzt noch übersichtlicher und informativer ist. Diesesist kostenlos für IOS und Android Handys im Playstore bzw. Appstore downloadbar. 4. Jahresfeier im Das Team vom Turm Knittelfeld rund um Willibald Pistrich lud zur 4. Jahresfeier ein. Für das leibliche Wohl wurde natürlich wieder bestens gesorgt. Zahlreiche Gäste waren bzw. sind noch anwesenden und genießen im gemütlichen Ambiente die ausgelassene Feier. Von der Stadt- gemeinde Knittelfeld waren die Gemeinderätinnen Regina Biela, Anica Lassnig und Deshire Manuka Shehu vor Ort. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Raphael Wolf. Ab sofort hat der Trum auch am Sonntag geöffnet und von 15bis 17 Uhr warme Küche! Anlässlich der Drei-Jahres-Feier der K-Bar gab es tolle Preise zu gewinnen. Über drei Liter Exakt Vodka incl. zehn Dosen Red Bull konnte sich Otmar Früstük freuen. Die zwei Karten für Michael Mittermaier gingen an Raluca Pistrich und die beiden Karten für Red Bull flying Bach nahm Daniel Priebernig aus Kärnten mit nach Hause. Das K-Bar-Team gratuliert den Gewinnern! 10 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD Turm Knittelfeld Spatenstich Prankherwirt Ein neues Betriebsgebäude für die Cateringproduktion wird nach den neuesten Produktionsmethoden, effizienten Arbeitsprozessen und hygienischen Standards gebaut. Als erster „Green Caterer“ wird Peter Dietrich der Nachhaltigkeit Rechnung tragen. Dank Prozesseffizienz durch modernste Infrastruktur und Arbeitsmittel werden flexible Arbeitsplätze im Murtal geschaffen. Nr. 7 / 18. Februar 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 11 BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD Ein Gläschen in Ehren für Bewohner und Gäste Große Party im Landespflegezentrum Knittelfeld: Bewohner, Betreuer und Direktoren feierten und tanzten einen Nachmittag lang. Der Fasching konnte an den Bewohnern des Landespflegezentrums Knittelfeld nicht so ohne weiteres vorbeitanzen. Mag. Ulri- ke Maier ließ sich nämlich allerhand einfallen und organisierte ein buntes Programm. Sketches wechselten sich mit Musik und Gesang ab. Bei einer Millionenshow konnte zum Beispiel bei den zehn Fragen aus lustigen Antworten gewählt werden. Für richtige Tipps wurde der Refrain „Hoch die Gläser“ gesungen und passend dazu ein Glas Sekt „gehoben“. Damit notenreicher Schwung die Stimmung auflockerte, hatten die Hausmusiker Resi Egger und Hans Gugl zur Verstärkung einen Gast mitgebracht. Und die Bewohner hatten Verwandte zum Mitfeiern eingeladen. So viel Spaß ließen 12 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at sich auch Betriebsdirektorin Sabine Reiterer, MSc, MBA und Pflegedirektorin Christine Eibel nicht entgehen. „Es war so lustig, aber viel zu kurz“, so Reiterer und Eibel nach den vergnüglichen Stunden im Landespflegezentrum. Gertrude Oblak Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION KNITTELFELD Heiße Fragen an den „coolen“ Landesrat Auf seiner Schulbesuchstour machte Landesrat Johann Seitinger in der Fachschule für Landund Ernährungswirtschaft (FSLE) in Großlobming Station. Eine Tour von Landesrat Johann Seitinger, die den Politiker auch nach Großlobming führte, kam den Schülerinnen der FSLE sehr gelegen. Nachdem Direktorin Ing. Andrea Raser den Gast durch das Haus geführt hatte, nützten die Mädchen nämlich die Gelegenheit, den Landesrat mit Fragen, die ihnen unter den Nägeln brannten, zu löchern. „Was sagen Sie zu den Backshops in den Supermärkten?“, „Wie kann ein Minister ohne Weiteres die Ministerien wechseln?“ oder „Wollten Sie schon immer Politiker werden?“ wollten die Jugendlichen zum Beispiel wissen. Und die Antworten des Landesrates kamen genauso prompt wie präzise: „Es hat immer verschiedene Nr. 7 / 18. Februar 2016 Einkaufsquellen gegeben, und immer war das Bessere der Feind des Guten“, sowie „Ministerernennungen liegen andere Kriterien als im Wirtschaftsleben zugrunde“, gab Seitinger zu bedenken. Er habe sich stets für Politik interessiert und dass er Landesrat geworden sei, habe sich daraus fast zwangsläufig ergeben, so eine weitere Antwort. Den Schülerinnen gratulierte Seitinger zur Wahl der Fachschule, weil dieses Bildungsinstitut ihnen fundiertes Wissen vermittle: „Ihr seid Produzenten und Konsumenten und wertvolle Multiplikatoren, www.obersteirische-nachrichten.at um das Bewusstsein des Wertes heimischer Produkte in der Gesellschaft zu schärfen.“ Der Landesrat kam bei den Schülerinnen mit seinen Aussagen übrigens sehr gut an. Sie finden ihn schlicht und einfach „echt cool“. Gertrude Oblak Obersteirische Nachrichten 13 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Politik in unterschiedlichen Facetten Rund 700 steirische Schüler nutzen in diesem Schuljahr die Gelegenheit, Politik in unterschiedlichen Facetten kennenzulernen. Beim „Mitmischen im Landhaus“ – also direkt dort, wo Politik passiert. Sie können dabei drei verschiedene Module buchen: • Medienwerkstatt (Politik und Medien erfahren) • Partizipationswerkstatt (Politik und Mitbestimmung gestalten) • Politikwerkstatt (Politik und Jugend im Gespräch) Zur Medienwerkstatt von „Mitmischen im Landhaus“ kamen am Freitag, 29. Jänner 30 und Schüler der BAKIP Judenburg. Die Medienwerkstatt fokussiert das Zusammenspiel von Medien und Politik: Die Medienlandschaft Österreich und das Phänomen Mediendemokratie werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Durch praktische Beispiele und interaktive Übungen erfahren die Schüler die Wirkung und Möglichkeiten von Medien und diskutieren über Wahrnehmung und Meinungsbildungsprozesse. Im Mittelpunkt der Werkstatt stehen die eigenen Erfahrungen der Jugendlichen mit Medien. Nach einer allgemei- nen Einführung in die Thematik setzten sich die Jugendlichen in drei verschiedenen Arbeitsgruppen mit den Themen „Mediennutzung“, „Öffentlich-rechtlich“ und „Werbung“ auseinander. Aus jeder Arbeitsgruppe nahm danach ein jugendlicher Experte an einer moderierten „Talkshow“ teil und lies so die ganze Klasse am Wissen, das in der Arbeitsgruppe erarbeitet wurde, teilhaben. Danach wurde in drei Stationen vertiefend zum Thema Medien gearbeitet, dabei konnten praktische Erfahrungen gesammelt werden. Die Schüler waren mit viel Engagement bei der Sache und hatten großen Spaß bei der Erarbeitung der Themen: • Bei der Station „Bildwahrnehmung“ beschäftigten sich die Jugendlichen mit den Möglichkeiten der Bildmanipulation und wie Bilder in Medien wirken können. • Bei der Station „Audioschnitt“ konnten die Jugendlichen selbst mithilfe eines Audioschnittprogramms Interviews mit ihrer Lehrerin verfälschen. Aufgrund dieser Erfahrungen kann gezeigt werden, dass es stets gilt, einen kritischen Umgang mit Informationen zu gewahren. • Für die Station „Presse & Politik“ wird regelmäßig ein Pressesprecher aus der Politik eingeladen, um den Jugendlichen über seine Erfahrungen in der Zusammenarbeit von Presse und Politik zu berichten. In dieser Werkstatt war Michael Samec, Pressesprecher von Landesrätin Mag. Ursula Lackner, zu Gast bei „Mitmischen“. Die Jugendlichen erhielten so Informationen aus erster Hand und konnten selbst Fragen auch in Bezug auf ihren eigenen Arbeitsbereich – Kindergarten und Kinderbetreuung – stellen. In einer ausführlichen Reflexion wurden die behandelten Inhalte der Werkstatt mit den Jugendlichen nachbesprochen. „Mitmischen im Landhaus“ wird vom Land Steiermark, Ressort Bildung und Gesellschaft (LR Ursula Lackner) und dem Landtag Steiermark (Landtagspräsidentin Bettina Vollath) veranstaltet. Für die Organisation zeichnet beteiligung.st, die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und BürgerInnenbeteiligung in Kooperation mit der Landtagsdirektion verantwortlich. Die Auseinandersetzung der Schüler mit verschiedensten Aspekten der Politik, das Erleben von demokratischem Handeln sowie die Kommunikation mit Politikern der im Landtag vertretenen Parteien und der Blick hinter die Kulissen der Landespolitik sind für die Jugendlichen besondere Erlebnisse und Erfahrungen. Teufl, Teufl Es war eine verteufelte Situation bei Instrument eine Ladehemmung, der Volksbank am Faschingsdiens- seine hochmoderne Quetschn gab tag in Zeltweg. Doch niemand kam keinen Ton von sich. zu schaden und sogar Geld wurde ausbezahlt. Bei einem kleinen Imbiss war es ein sehr gemütliches Beisammensein von maskierten und nichtmaskierten Kunden. Der langjährige musikalische Unterhalter Walter Bauer hatte Oberteufel Konrad (2.v. l.) und seine höllileider an seinem schen Mitstreiter. 14 Obersteirische Nachrichten Um Hand- und Fingerverletzungen bei Ballsportspielen entgegenzuwirken, hat die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) für die Schüle der 1ab Klassen der NMS-Fohnsdorf am Mo.,1.Februar ein Präventionsprogramm durchgeführt. Die Mädchen und Buben konnten in einem zweistündigen Modelltraining verschiedene Ballspielkompetenzen erwerben und bedankten sich mit ihren Klassenvorständen Gudrun Stadlober und Angelika Vorraber bei Safety-Guide Nathania Judmayer für dieses abwechslungsreiche Sicherheitstraining. www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Regionalentwicklung 2016+ Neue Rahmenbedingungen und Chancen für die Region Obersteiermark West. Am Donnerstag, dem 4. Februar, präsentierten LH-Stv. Michael Schickhofer und die Vorsitzenden der Regionalentwicklung Obersteiermark West, LAbg. Gabriele Kolar und LAbg. Hermann Hartleb, in der Freizeitanlage Zechner in Kobenz die neuen Rahmenbedingungen für die „Regionalentwicklung 2016+“. Für die Region Obersteiermark West ergeben sich dadurch neue Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten. Vorgestellt wurden die neuen Förderprogramme und die Neuausrichtung der Förderpolitik des Landes. Definiert sind vorrangig die Themen: Raumplanung, Standortentwicklung, Naherholung, Verkehr und Umwelt, Bildung, Sport und Soziales. Die im einstimmig beschlossenen regionalen Entwicklungsleitbild beschriebenen Zielsetzungen und Projektideen für die Region können durch diese Förderprogramme umgesetzt werden. Neben den bereits bestehenden regionalen Best Practice-Beispielen wurden auch die Ideen aus dem Regionalen Entwicklungsleitbild auf ihre praktische Umsetzbarkeit diskutiert. „Die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie eine zukunftsweisende Standortentwicklung sind die Hauptziele der Regionalentwicklung für die Steiermark. Unter dem Motto ,Kräfte bündeln – Regionen stärken‘ wollen wir die Menschen über neue Rahmenbedingungen und Chancen in ihrer jeweiligen Region informieren und mit ihnen gemeinsam darüber diskutieren. Allein für die Standortentwicklung stehen rund zwölf Millionen Euro für die sieben steirischen Regionen zur Verfügung – die in der Region Oberstmk. West bislang investierten rund 560.000 Euro könnten dadurch sogar verdoppelt werden“, freute sich LHStv. Michael Schickhofer. Gemeinsam mit Edmund Müller, Schulungszentrum Fohnsdorf, Klaus Rainer, Kraft.Das Murtal, und Karl Schmidhofer, Urlaubsregion Murtal, diskutierten LH-Stv. Michael Schickhofer, LAbg. Gabriele Kolar und LAbg. Hermann Hartleb sowie rund 150 Interessierte wichtige zukunftspolitische Themen der Region. „Die ROW, Regionalmanagement Obersteiermark West GmbH bildet für die Steuerung des Arbeitsprogrammes das organisatorische Dach und ist somit für die erfolgreiche Umsetzung der im Leitbildprozess erarbeiteten Arbeitspakete zuständig“, so LAbg. Hermann Hartleb. „Durch unsere gemeinsame Arbeit tragen wir die Verantwortung, unsere Region für die BürgerInnen lebenswert zu gestalten. Mit unseren Kooperationspartnern aus Wirtschaft, Bildung, Verwaltung und sozialen Einrichtungen arbeiten wir vernetzt und entwickeln unseren Lebens- und Arbeitsraum Obersteiermark West“, resümierte LAbg. Gabriele Kolar abschließend. Hunderte Straßenkilometer in der Region im Griff: Neuer STED-Regionalleiter in Judenburg Im Rahmen einer kleinen aber feinen Feier wurde am 11. Februar der neue Regionalleiter der Straßenmeistereien in der Region Murau und Murtal, Wolfgang Auinger vom Leiter der Fachabteilung Straßenerhaltungsdienst Karl Lautner, Leiter FA STED, Regionalleiter Wolfgang Auinger und Vorgänger Helmut Fritz bei der Übergabe in Judenburg (v.r.). Nr. 7 / 18. Februar 2016 Karl Lautner in sein neues Amt eingeführt. „Ich danke Helmut Fritz für seine kompetente und wertschätzende Übergabe meiner neuen Aufgabe“, betonte Auinger in seinen Dankesworten. Der Fachbereich ist Wolfgang Auinger nicht unbekannt. Im Juni 1991 begann er in der Baubezirksleitung Judenburg. „Mein fundiertes fachliches Wissen konnte ich mir durch meine 20-jährige breitgefächerte Tätigkeit in der Baubezirksleitung Obersteiermark West aneignen“, so Auinger, der zuerst im Referat Wasserwirtschaft und die letzten zehn Jahre im Referat Straßenbau und Verkehrswesen arbeitete. Erfahrung sammeln konnte er auch als Projektleiter für Hochwasserschutzmaßnahmen bei verschiedenen Gewässern im Bezirk, wie Wölzerbach, Penkenbach und Lauslingbach. Neben der Führung der vier Straßenmeistereien mit mehr als 100 Mitarbeitern sieht er auch die budgetäre Verantwortung im Straßenerhaltungsdienst für die gesamte Region Murtal und Murau als die wohl größte Herausforderung. Sein Büro hat er in der Bezirkshauptmannschaft Murtal in Judenburg. Zu den Hauptaufgaben der Regionalleitung gehört neben der Leitung der Straßenmeistereien sowie Werkstätten im Bezirk, bei- spielsweise auch die Koordination der Sofortmaßnahmen im Katastrophenfall. Sie hat außerdem Parteistellung in Behördenverfahren und auch die fachliche Vertretung in verschiedenen Gremien ist von ihr wahrzunehmen. Weiters fällt auch die Öffentlichkeitsarbeit bei regionalen Ereignissen in ihren Verantwortungsbereich. Peter Wolfinger (Strm. Judenburg-Knittelfeld), Johann Petzl (Strm. Scheifling), Bertram Lick (Strm. Murau), Helmut Fritz, Rene Möschl (Ass. Regionalleitung), Karl Lautner,Sigmar Dörfler (Zentralwerkstätte Judenburg) und Wolfgang Auinger (v.l.). www.obersteirische-nachrichten.at © Fotos: BBL Obersteiermark West/Grangl Obersteirische Nachrichten 15 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Zartbitter präsentiert „Herrlich Dämlich“ BHAK/BHAS Judenburg: Herzlich willkommen bei der Messe der Übungsfirmen! Am Mittwoch, dem 10. Februar 2016, fand in der Aula der BHAK/ BHAS Judenburg die jährliche ÜFA-Messe statt. Vertreten waren die Übungsfirmen Book & Fun, Passionata GmbH, In Vino Veritas GmbH, Paperclip GmbH und TeleTeam. Außerdem bot die Büchertauschbörse der 3CK die Möglichkeit, Bücher zu tauschen oder zu erwerben. Nach der Eröffnungsrede auf Deutsch, Spanisch und Französisch hatten die Schüler während Am 19. Februar 2016 trifft steirisches Kabarett im Zeltweger Theaterkeller auf traditionelle Musik sowie auf eine unterhaltsame Lesung mit der Heimatdichterin Erika Schiefer. Das Musikkabarett „Herrlich Dämlich“ von Andrea und Doris Grillitsch, alias „Zartbitter“, unterhält sein Publikum mit bekannten Melodien, gespickt mit frechen und humorvollen Texten. Der rote Faden wird durch die Dialoge der Messe die Möglichkeit, Kataloge durchzublättern, sich über die Unternehmen zu informieren und natürlich Bestellungen aufzugeben. Laufende Werbedurchsagen verkündeten die aktuellen Messeangebote. Abgerundet wurde die Messe durch die Auslosung der Gewinnspiele und die Preisverleihung. Aufgrund der bestens organisierten Messestände der Übungsfirmen war der Vormittag ein voller Erfolg! zwischen den einzelnen Liedern gesponnen – und das alles ist einfach nur „Herrlich Dämlich“. Als Ergänzung zu den Kabarettstücken wird die Geigenmusi Fohnsdorf aufspielen und die beliebte Heimatdichterin Erika Schiefer wird Erzählungen und Gedichte rund um Zeltweg und die nähere Umgebung zum Besten geben. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr. Eintritt: freiwillige Spende Neuer Obmann beim Musikverein Pusterwald Ende Jänner fand im GH-Jagawirt die Generalversammlung vom Musikverein Pusterwald statt. Obmann Karl Poier eröffnete die Versammlung, begrüßte die zahlreich erschienen Ehrengäste und Musiker und brachte seinen Jahresbericht vor. Das Highlight im Jahr 2015 war der Probelokalausbau und die vielen Ausrückungen, z.B. Almabtrieb in Schönberg-Lachtal, Pfarrverbandsfest, Maibaumumschneiden… welche wir musikalisch umrahmten. Ende November war der krönende Abschluss unser Konzert, welches unter dem Motto „Leb deinen Traum“ stand. Die einzelnen Funktionäre Jugendwart, Kapellmeister, Schriftführer und Kassier sowie Stabführer 16 Obersteirische Nachrichten brachten ihre Berichte. Bei der anschließenden Neuwahl wurde Johann Peinhaupt einstimmig als neuer Obmann gewählt. Er bedankte sich bei allen für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. Den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern – Peter Poier (Obmann Stv.), Max Poier (Kpm.-Stv.), Anneliese Koini (Schriftf.-Stv.) Albin Koini (Beirat) – dankte man für die lang ährige Unterstützung und Arbeit im Vorstand. Nicht nur der neugewählte Obmann Johann Peinhaupt sondern auch Bez.-Obm. Dir. Alois Weithenthaler, Bez.Obm.-Stv. Reinhard Bauer und Bgm. Julius Koini dankten in ihren Grußworten dem scheidenden Obmann Karl Poier für seine geleistete Arbeit und für seinen großartigen Einsatz für den Musikverein. Unter seiner Führung fand im Jahr 2014 das große Jubiläumsfest (165 Jahre Musikverein Pusterwald) mit dem Bezirksmusikertreffen statt und er war die treibende Kraft beim Umund Zubau des Musikprobelokales. Der neue Vorstand unter der Führung von Obmann Johann P einhaupt mit den Ehrengästen Bezirksobmann Dir. Alois Weithenthaler, Bezirksobmann-Stv. Reinhard Bauer und Bgm. Julius Koini. www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Vom Fasching blieb nur ein Häufchen Asche Eine ausgestopfte Figur brennt für den Brauch: Die Mitglieder der Narrengilde des Fohnsdorfer Knappschaftsvereines haben den Fasching in Schutt und Asche gelegt. Die lustige Zeit war zu Ende, die Musik zum Gotterbarmen traurig, aber es musste sein, damit der Alltag wieder einkehren konnte: Die Hofkapelle des Fohnsdorfer Knappschaftsvereines führte einen Trauerzug auf den Hauptplatz. Ihr folgten die Träger des aufgebahrten Faschings, das Prinzenpaar, die Mädchengarde, der Präsident der Gilde, Hans Brunner und die Mitglieder der Narrengilde. Obmann Walter Maier kommentierte den Zug: „Die Hoheiten sind schmerzerfüllt, Vizebürgermeister und Gildemitglied Franz Lipus ist gramgebeugt, den Gardemädchen rinnen die Tränen über die Wangen.“ Lediglich der Bürgermeister empfing den Trauerzug auf dem Hauptplatz mit einem Schmunzeln: „Ende der Anarchie. Wir brauchen nicht viele Worte, gebt mir den Gemeinde- Nr. 7 / 18. Februar 2016 amtsschlüssel“, so seine knappe Anweisung. Das Prinzenpaar fand dennoch, dass es noch einiges zu sagen gab: „Es wird Zeit, dass wir wieder nüchtern sind.“ Doch der Zutritt zum Gemeindeamt bleibt den Faschingsbegeisterten bis 11. November verwehrt: Den von Brunner überreichten Schlüssel verwahrte Gernot Lobnig daher sofort in seinem Mantel. Bevor die Flammen aufloderten und dem lustigen Treiben mit diesem Brauch ein heißes Ende beschert wurde, hatte man sich noch um den „Delinquenten“ zu kümmern: Dem vorsorglich mit Papier ausgestopften Faschingsmann wurde vor dem Anzünden nämlich der Kopf abgenommen, denn den will man auch im nächsten Jahr verwenden. Vielleicht sehen manche Faschingsbegeisterte die Verwahrung des Hauptes aber auch als Zeichen, dass in mehreren Monaten ihre große Zeit wieder beginnt. Sie haben sogar www.obersteirische-nachrichten.at schon ausgerechnet, „dass es nur 250 Tage bis dahin sind“. Gertrude Oblak Obersteirische Nachrichten 17 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Keine Freude mit sprechenden Schweinen Gemeindebäuerinnen-Tag mit umfangreichem Programm: Rosenkörbchen und Ehrenurkunden für viele Jahre Organisationsarbeit sowie Informationen und die Neuwahl der Bezirksbäuerin. gerne gehört haben, „Den Bauern wird es Köstinger nahm nicht leicht gemacht, sich dennoch kein durch den Verkauf ihrer Blatt vor den Mund. Produkte den LebensEin Beispiel dafür: unterhalt und den Fort„Wenn der Milchbestand der Betriebe zu preis sinkt, produziesichern“, wird in Kreisen ren die Bauern mehr der Landwirtschaft oft Milch und das Überbeklagt. Die Bäuerinnen angebot bedingt, haben aber einen großen Mag. Marlies RinAnteil daran, dass es den- der wurde einstim- dass der Preis weiter fällt.“ Die Referentin noch möglich ist, von der mig zur Bezirksrät dem Nachwuchs, Landwirtschaft zu leben. bäuerin gewählt. sich gut zu überleSie organisieren sich in den Gemeinden und im Bezirk, um gen, ob er den eigenen Betrieb gesich fortzubilden, sich über aktuelle gen eine Arbeitsstelle tauschen soll: Themen zu informieren und Kon- „Rechnen Sie Miete, Fahrtkosten takte zu pflegen. Auch beim ersten und alle Abgaben vom Gehalt ab, Gemeindebäuerinnen-Tag in der dann bleibt auch nicht viel. Im eiFachschule für Land- und Ernäh- genen Betrieb sind Sie Ihr eigener rungswirtschaft (FSLE) im Schloss Herr, Sie können das Gute essen, das Großlobming waren diese Bereiche sie selbst produzieren.“ Das niedliche, sprechende Schweinchen aus das große Thema. Die Bäuerinnen des Murtals haben dem Werbefernsehen signalisiere bei dieser Zusammenkunft auch Konsumenten zwar, dass auf einem die Bezirksbäuerin und den Beirat Bauernhof alles spielerisch einfach gewählt. Weiters wurden Gemein- sei, so die Vortragende. Den Bauern debäuerinnen für viele Jahre Arbeit schade solche Werbung aber. Kösbedankt. Und für das Referat „Die tinger betonte auch, dass es teuer ist, Bäuerin als Funktionärin und Le- beste Qualität zu erzeugen und die bensmittelbotschafterin“ hatten Produkte dann zum erhöhten Preis die Organisatorinnen der Tagung, zu verkaufen. Mögliche Auswege Dipl.-Päd. Ing. Maria Habertheuer wären einerseits gute Ideen oder und Ing. Birgit Göttfried, die Ab- wenn sich zwei oder mehrere Baugeordnete zum Europäischen Par- ern zusammentun würden. Dadurch lament, Elisabeth Köstinger einge- könne viel bewegt werden. Es sei allerdings nicht einfach, Landwirte laden. „zusammenzuspannen“. Köstinger: „Der Spruch, dass man drei Bauern Nichts beschönigen Auch wenn alle Bäuerinnen und nur dann unter einen Hut bringen Kammerobmann ÖR Siegfried May- kann, wenn man zwei erschlägt, hat er, Obmann Leo Madl und Kammer- was für sich.“ sekretär DI Franz Stein einiges nicht Bei den Bäuerinnen funktioniert Je ein Rosenkörbchen und Ehrenurkunden für langjährige Arbeit der Gemeindebäuerinnen. 18 Obersteirische Nachrichten Die Bäuerinnen des Murtals tagten in der FSLE Schloss Großlobming. das gemeinsame Arbeiten offensichtlich besser. Jedenfalls wählten sie einstimmig Mag. Marlies Rinder aus Weißkirchen zur Bezirksbäuerin, Marianne Gruber aus Gaal und Claudia Reiter-Steinbach aus Ossach, Judenburg, zu ihren Stellvertreterinnen. In den Vorstand wurden Maria Reiter aus Fohnsdorf, Astrid Waldauer aus Weißkirchen, Barbara Fratzl aus Pölstal, Anna Puster aus St. Margarethen, Ingrid Kleemair aus Seckau, Edeltraud Bacher aus St. Marein, Christine Hoffelner aus Kobenz und Kammerrätin Karin Forcher aus St. Peter ob Judenburg gewählt. Außerdem wurden Gabriele Reiter zur Vertreterin der Seminarbäuerinnen, Irmgard Gruber zur Vertreterin der Direktvermarkterinnen, Maria Peinhopf zur Vertreterin für Konsumentenaufklärung und Barbara Hafellner zur Vertreterin der Jungbäuerinnen bestellt. Ehrungen Die Direktorin der FSLE Großlobming, Dipl.-Päd. Ing. Andrea Raser, war erfreut, dass die Bäuerinnen in Diese Bäuerinnen sind im Murtal für die Bäuerinnenorganisation aktiv – im Bild mit den Ehrengästen des Gemeindebäuerinnen-Tages. www.obersteirische-nachrichten.at ihrer Schule ihre Tagung abhielten: „Es ist uns eine große Ehre, Sie hier als Gäste begrüßen zu dürfen. Einige von Ihnen sind hier so gut wie daheim, weil sie unsere Schule besucht haben.“ Der GemeindebäuerinnenTag war auch der würdige Rahmen für die Auszeichnung von Frauen, die viele Jahre als Gemeindebäuerinnen gearbeitet haben. Geehrt wurden: Gabriele Reiter aus Thalheim (15 Jahre), Harriet Panzer-Poier aus Pichl, St. Peter und Margarethe Weinberger aus Baierdorf, Weißkirchen (je fünf Jahre), Elfriede Penz aus Weißkirchen (20 Jahre), Barbara Hubmann aus Möderbrugg (fünf Jahre), Katharina Maier, Obdachegg (15 Jahre) und Lydia Pletz (fünf Jahre), Großprethal, Obdach, Irmgard Kaltenegger und Monika Karner (je 15 Jahre), beide aus Apfelberg, Rosa Frewein (zehn Jahre) aus Moos, Feistritz bei Knittelfeld, Heidi Braunegger aus Flatschach (zehn Jahre), Doris Schnedl aus Großlobming (zehn Jahre), Brigitte Hoffelner und Andrea Horner aus Kobenz (je 15 Jahre), Franziska Brantner aus Mitterbach (15 Jahre), Ulrike Hermann-Freißler aus Preg, St. Lorenzen (zehn Jahre), Roswitha Gappmaier aus St. Lorenzen (fünf Jahre), Brigitte Bärnfeind, St. Marein bei Knittelfeld (zehn Jahre), Josefine Lackner, Pauline Hafellner und Brigitte Puster, alle Spielberg (je zehn Jahre). Gertrude Oblak Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG „Oisa, so wos!“ TOP-Gebrauchtwagen Honda Civic 1,6iLS 5-türig, Benzin, Klima, WKR € 3.000,– Honda Jazz Cool&Sound 78 PS, Benzin, Klima, rot € 4.990,– Fiat Qubo 1.4 Dynamic 09/11, 21.500 km, Raumwunder € 7.490,– Honda Civic Comfort 83 PS, Benzin, Klima, rot € 7.490,– Renault Megane Kombi 02/11,101 PS, Benzin, € 7.990,– Citroen C4 Picasso Sed. 07/09, Diesel, TOP-Zustand € 9.690,– VW Golf Kombi Trendline 07/10, 90 PS, Diesel, schwarz € 10.490,– Mazda 3 GT, 5-türig 109 PS, Diesel, GT-Paket, blau € 11.490,– Peugeot 3008 Active 01/11, Diesel, TOP-Zustand € 11.990,– HUBER 8753 Judenburg/Ost, Bundesstraße 7 Tel. 03572/82783, www.huber-auto.at Die Theaterrunde St. Oswald-Möderbrugg ist im März aktiv. Die Theaterrunde St. OswaldMöderbrugg lädt auch heuer wieder zu einem lustigen Theaterstück ein: „Oisa, so wos!“, Komödie in drei Akten von Martin Oberbauer nach einer Bearbeitung von Johannes Pfandl. In der bayrischen Kleinstadt Oberhollerburg kämpfen nach dem Krieg die Menschen täglich um das Nötigste. Die Lebensmittelzu- weisungen sind zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Der Schwarzmarkt blüht. Captain Arthur Goldman (Kevin Unterweger) soll als verdeckter Ermittler die Drahtzieher des Schwarzmarktes dingfest machen. Doch ausgerechnet der Amtsdiener (Martin Fratzl) ist einer der Schwarzmarkthändler… Die Auflösung gibt es jeweils am 5. März um 20 Uhr, 6. März um 14 Uhr sowie 11. und 12. März um 20 Uhr im Gemeindezentrum Möderbrugg. Platzkarten sind in der Raiffeisenbank Möderbrugg, Tel. 03571/2314, erhältlich. Karl König, Vollblutmusiker, der bei den legendären Robinsons spielte und Komponist vieler Werke, unter anderem auch der Zeltweger Messe ist (mit Texten von Erika Schiefer), feierte kürzlich seinen 90. Geburtstag. Herzliche Gratulation dem großen Künstler zu seinem Neunziger sowie das Allerbeste für den weiteren Lebensweg. Foto: Schiefer Nr. 7 / 18. Februar 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 19 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Der erste Schnitt zur modernen Frühlingsfrisur Bestens vorbereitet auf die Mode der warmen Saison hat sich Margot Wriesnegger. In ihrem Judenburger Salon „Haar Creativ“ bietet sie Kunden die typgerechte Umsetzung der angesagten Frisuren. „Exakte Schnitte, geordnete Locken und dezente Farbkontraste.“ So bringt Friseurmeisterin Margot Wriesnegger die im Frühling trendige Haarmode auf einen Nenner. Ihr Salon in Judenburg, Liechtensteingasse 10, heißt vor allem deswegen „Haar Creativ“, weil Wriesnegger die jeweilige Mode genau auf den Typ ihrer Kunden anpasst. „Ich informiere mich in Seminaren und sauge alles auf, was ich in Fachzeitungen oder im Fernsehen über die internationale Frisurenmode erfahren kann“, so die Meisterin für das Damen- und Herrenfach. Ihre Kunden sind zu fast 100 Prozent Stammkunden, weil ihr Salon zwar in einer romantischen, aber wenig frequentierten Gasse liegt und da- her von Laufkundschaft kaum entdeckt wird. Judenburger und Bewohner der Randgemeinden kennen und schätzen „Haar Creativ“ allerdings. Karl Mayer, Margot Wriesneggers Vater, hat das Geschäft 1960 gegründet und 1997 an seine Tochter übergeben. „Ich bin mit dem Frisiersalon und mit den Kunden sehr verbunden“, so die Meisterin. Mit vielen habe sich im Laufe der Jahre sogar eine Freundschaft entwickelt, mit den allermeisten zumindest eine gute Bekanntschaft. Zum persönlichen Kontakt gesellt sich das meisterliche Handwerk. Viele Herren kommen außerdem zu Wriesnegger, um sich rasieren zu lassen. Diese Art der Bartpflege werde sehr geschätzt. „Man sieht es ganz einfach auf den ersten Blick, wenn jemand mit dem Messer rasiert worden ist“, so die Meisterin. Dank ihres Organisationsund Managementtalents kann sie die Arbeit in ihrem Salon allein meistern: „Auch dann, wenn sich neue Kunden einfinden.“ Gertrude Oblak Ein rhythmisches Duo für den Gottesdienst Viel Schwung beim Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche Judenburg-St. Nikolaus: Gabi Eltner und Kurt Gregurka griffen in die Saiten ihrer Gitarren. Es ist immer wieder für klangvolle Abwechslung gesorgt: Diesmal haben die „Freunde der Kirchenmusik“, wie sich Christine Haar und Josef Wilding nennen, zur Mitgestaltung des von Stadtpfarrer Mag. Martin Trummler zelebrierten 20 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Gottesdienstes das Duo Gabi Eltner und Kurt Gregurka engagiert. Die Messebesucher dankten den beiden Gitarristen am Ende der Messe mit kräftigem Applaus und waren voll des Lobes für die gelungene Darbietung. Gertrude Oblak Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Eine Stadt, in der das Miteinander Vorrang hat Außergewöhnlich viele Zuhörer kamen zur Gemeinderatssitzung in das Judenburger Rathaus. Fast alle wollten vor allem hören, was der Bürgermeister zur Sperre des Hauptplatzes wegen einer Kundgebung zu sagen hatte. Bgm. Hannes Dolleschall hatte die Geschäftsinhaber der Innenstadt schriftlich davon informiert, dass der Hauptplatz und einige umliegende Straßen wegen einer Kundgebung am vergangenen Samstag gesperrt werden. Das löste verständlicherweise keine Freude aus. ÖVP-Stadtrat Norbert Steinwidder las deshalb dem Stadt- und Gemeinderat ein Protestschreiben von Apothekerin Mag. Valerie Odelga, die auch Obfrau des „Wirtschaftsforum Judenburg“ ist, vor. Es ging in diesem Brief um die Auswirkungen der Kundgebung auf die Sicherheit der Stadt und letztlich auch um den Umsatz. „Eine rechte Gruppierung hat sich angemeldet“ und eine Gegenbewegung wolle ebenfalls demonstrieren. „Es könnte zu gefährlichen Situationen kommen“, befürchtete Odelga und erinnerte an die Kundgebung in Spielfeld, wo 80 Autos von Gegendemonstranten beschädigt worden sind. Bürgermeister Hannes Dolleschall dazu: „Ich habe volles Verständnis, eine andere Lösung habe ich allerdings nicht.“ Er erklärte, dass die Demonstration ordnungsgemäß bei der Bezirkshauptmannschaft Murtal angemeldet worden sei. Von dort wurde die Landespolizeidirektion wegen der Gefährdungseinschätzung befragt. „Danach haben wir in Zusammenarbeit mit der Exekutive alle Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit im Innenstadtbereich zu gewährleisten“, so Bezirkshauptfrau Mag. Hofrat Ulrike Buchacher. Zu diesen Maßnahmen zählte auch, dass sie eine Demonstration der „SozialistiNr. 7 / 18. Februar 2016 schen Jugend“, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort stattfinden sollte, untersagt habe. Kurzerhand verlegten die Jungsozialisten daher ihre Kundgebung auf den Kirchplatz, was auch genehmigt wurde. „Wenn ich die Sperre nicht verfügt hätte, müsste die Stadtgemeinde für alle Schäden aufkommen, die bei solchen Kundgebungen entstehen können“, so der Bürgermeister. „Überzogen“ fand aber FPÖ-Stadtrat Peter Wober solche Vorsichtsmaßnahmen. Und FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Erich Koroschetz meinte, dass er Demokrat sei, deswegen könne er sich – wie übrigens auch seine Fraktionskollegen – dem Dringlichkeitsantrag aller übrigen im Gemeinderat vertretenen Parteien nicht anschließen. In diesem Antrag hieß es, dass Judenburg eine Stadt des Miteinanders sei und gemeinsam alle Herausforderungen bestens lösen wolle. Mit Sorge beobachte man, dass eine Sprache des Hasses und der Ausgrenzung immer gesellschaftsfähiger werde. Man wehre sich gegen Versuche, von außen Unfrieden in die Stadt hereinzutragen. Form gibt es als Geschenk bei Geschäftseröffnungen. Künftig soll es auch als Schlüsselanhänger erhältlich sein. Der Firma Junek wurde die Genehmigung erteilt, solche Souvenirs herzustellen und zu verkaufen. Außerdem war „Gesundheit“ ein Thema. Alle Einrichtungen zur Erhaltung oder Wiedererlangung von Gesundheit würden das Ansehen der Stadt ungemein heben. Wie SPÖ-Gemeinderätin Hertha Spreitzer ausführte, trage es zum Sicherheitsgefühl der Bevölkerung bei, Ärzte zur Verfügung zu haben, wenn man sie braucht. Davon gingen auch ihre Fraktionskollegen und aus, die dem Antrag zustimmten, die Mietkosten der sechs Ärzte, die ein Gesundheitszentrum gegründet haben, drei Jahre lang in geringer werdender Höhe zu fördern. Stadtrat Steinwidder kritisierte den Standort etwas abseits des Hauptplatzes und die Art, die Förderung erst nach Eröffnung des Zentrums zu beantragen. Zu dem entspräche diese Förderung nicht den Förderungsrichtlinien. Die Abstimmung über das Förderansuchen wurde mit gleich vielen Pro- wie Gegenstimmen abgelehnt. Gleichstand bedeutet nämlich Ablehnung. Kolar gab zu bedenken: „Ihr habt keine Ahnung, wie sehr sich die Arena über die Ansiedlung des ,Xundheitszentrums‘ gefreut hätte.“ Flügellahme JUSI Die Judenburger Standortentwicklungs- und Immobilien GmbH & Co KG, kurz JUSI genannt, hat einen herben Rückschlag zu verkraften. Ihrem Gründungszweck, die Erhaltung, Errichtung und Verwaltung von Immobilien, kann sie nur noch eingeschränkt nachkommen, weil die Bank für 500.000 Euro Kreditrahmen eine Garantieerklärung verlangt. Diese offensichtliche Risikominimierung der Bank schränkt nicht nur die ursprüngliche Million Euro auf die Hälfte ein, sondern auch die Ziele der JUSI, denen sie nun nicht mehr gerecht werden kann. Schlimmstenfalls müssten die Gemeindewohnungen verkauft werden. Soweit ist es allerdings noch nicht. Und zum Schluss noch eine gute Nachricht: Für den Winterdienst musste die Stadtgemeinde in der Vergangenheit jährlich mehr als 200.000 Euro aufbringen. In diesem Winter hatte man bisher lediglich rund 57.000 Euro zu investieren. Gertrude Oblak Förderungen und Forderungen „Für die außergewöhnlich umsichtige Führung der Stadtwerke Judenburg AG in wirtschaftlicher und menschlicher Hinsicht“, so Vbgm. LAbg. Gabriele Kolar, wurde dem Vorstandsdirektor Ing. Mag. Manfred Wehr der Ring der Stadt Judenburg verliehen. Es wurde in der Gemeinderatssitzung auch Folgendes beschlossen: Das Stadtwappen in handlicher www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 21 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Körperverletzung, Diebstahl und Betrug: Das sind die üblichen Delikte, um die es im Gerichtssaal geht. Bei Richter Mag. Walter Buchegger kommt allerdings keine Routine auf, denn im Verlauf der Verhandlungen ergeben sich nicht selten überraschende Wendungen. Gestohlene Waren gekauft Ein Kinderfahrrad, ein Autoradio, eine Playstation und eine Spielkonsole kaufte ein 36-jähriger Türke von zwei ihm nicht bekannten jungen Männern. „Ich betreibe in Knittelfeld ein Geschäft, in dem ich gebrauchte Waren ein- und verkaufe“, berichtet der Mann dem Richter. Die Burschen hätten keine Ausweise dabei gehabt und auch keinen Nachweis, dass sie die Besitzer der Waren seien. Dennoch habe er die gebrauchen Sachen um 70 Euro erworben. „Noch im Geschäft haben die beiden das Geld geteilt“, so der Händler. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass die Waren gestohlen waren. Gegen Bezahlung einer Buße in der Höhe von 300 Euro stellt der Richter das Verfahren im Rahmen einer diversionellen Maßnahme ein. Zwei Angeklagte, ein Freispruch Mit dem Gewicht oder einer Waage hat es nichts zu tun: „Gewogen“ lautet das Wort, das eine 22-jährige Studentin aus Judenburg verwendet, wenn sie „gewürgt“ meint. Und „gewogen“ sei ihre Freundin, eine 21-jährige Arbeitslose aus Judenburg, in einem Lokal ihrer Heimatstadt geworden. Der „Würger“, ein 38-jähriger Werksarbeiter aus Judenburg, wurde von der Arbeitslosen mit Schlägen abgewehrt, weshalb er heftig aus der Nase blutete. Die Auseinandersetzung fing mit einer Schupferei an, es folgte ein Streit um einen Barhocker und ein „Tapperl“, also ein Schlag auf den 22 Obersteirische Nachrichten Hinterkopf des Werksarbeiters. So jedenfalls will die Studentin den Vorfall gesehen haben. Erleichtert hört die Arbeitslose, dass sie der Richter frei spricht. Er gesteht ihr zu, dass sie sich verständlicherweise heftig wehrt, wenn sie gewürgt oder, wie die Studentin sagt, „gewogen“ wird. Die arbeitslose Judenburgerin hat nämlich einige Vorstrafen offen und hätte bei einem Schuldspruch ziemlich sicher eine Haftstrafe antreten müssen. Sehr betroffen reagiert der Werksarbeiter, denn sein Urteil lautet: 1.040 Euro Strafe plus Kosten des Verfahrens. „Geht es mit weniger?“, versucht er zu handeln. Es „geht“ aber nicht. Sich in keinen Raufhandel einzulassen, was Richter Buchegger den Beteiligten ans Herz legt, wäre hingegen eine Möglichkeit, einer Strafe mit hundertprozentiger Sicherheit zu entgehen. Eine Rauferei, zwei Sichtweisen Ein 45-jähriger ÖBB-Bedienstete aus Knittelfeld bleibt auch in der zweiten Verhandlung dabei, dass er einen 46-jährigen Knittelfelder Angestellten nur einmal kurz weggestoßen habe. Der Angestellte hingegen redet von einem wüsten Raufhandel. Seine Brille und sein Schirm seien dabei zu Bruch gegangen. Zusätzlich habe er eine Beule am Kopf erlitten, was ihm tagelang Kopfschmerzen bereitet habe. Eine 39-jährige Knittelfelder Krankenschwesternschü- lerin relativiert: „Sie haben sich gegenseitig beschimpft. Mehrmals haben meine Freundin und ich probiert, den darauf folgenden Raufhandel zu verhindern.“ Es wäre gut möglich, dass der Angestellte den ÖBBBediensteten mit dem Schirm geschlagen habe. Der erste Schritt für diesen Vorfall wurde bei einem Tanz gesetzt. Der Angestellte tanzte mit der Lebensgefährtin des angeklagten ÖBB-Bediensteten. Die 37-jährige Sozialbetreuerin macht aber von ihrem Recht Gebrauch, nicht aussagen zu müssen. Nach dem Schunkeln kam es zu einem Streit mit ihrem Lebensgefährten. Der Mann ging heim, die Frau besuchte allerdings gemeinsam mit der Zeugin und dem Angestellten noch ein Lokal. „Mir losst es keine Ruah, ich schau, was daheim los ist“, soll die Gefährtin zu ihren Begleitern gesagt haben. Als sie nach etwa einer halben Stunde nicht zurück ins Lokal gekommen ist, gingen die beiden Zeugen zum Wohnhaus der Sozialbetreuerin. Deren Lebensgefährte schaute zum Fenster heraus. Dabei sah er, wie der Angestellte eindeutige Zeichen machte, die wohl bedeuten sollten, dass er nicht normal sei. Er stürmte daher aus dem Haus und danach kam es zur Rangelei. Nach der handfesten Auseinandersetzung, es war gegen 1.30 Uhr www.obersteirische-nachrichten.at Richter Mag. Walter Buchegger morgens, gingen die Lebensgefährtin und die Zeugin sowie der Angestellte in die Wohnung einer Bekannten. Etwa drei Stunden haben sie sich dort beraten und Tee getrunken. Für die dafür aufgewendete Zeit, für Telefonate, Wege zum Gericht, Einvernahme und sonstige „Unannehmlichkeiten“ hatte der Angestellte übrigens eine Kostenaufstellung gemacht: 11.180 Euro will er dafür haben. Dazu verlangt er Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG auch noch Schmerzengeld. Die Schmerzen, die er erdulden musste, sind ebenfalls aufgelistet: Aus dieser Aufzeichnung geht hervor, wie viele Stunden er täglich litt und wie groß das Leid mit und ohne Berührung sowie mit oder ohne Bewegung gewesen ist. Richter Buchegger macht den Mann darauf aufmerksam, dass er diese Forderungen in einem Zivilverfahren einklagen müsse. Anerkannt werden diese „neurotischen“ Forderungen, wie der Richter sie nennt, vom Angeklagten aber nicht. Um die Strafe von 1080 Euro kommt er allerdings nicht herum. Flüchtlingsdrama Vor dem Richter steht eine armenische Familie. Sie wohnt seit 2001 in Knittelfeld. Der 42-jährige Vater ist arbeitslos, die 41-jährige Mutter arbeitet als Küchenhilfe. Der 25-jährige Sohn arbeitet als Pizzazusteller, die 24-jährige Tochter ist verheiratet und wohnt in Spielberg. Eine Tochter ist nicht zur Verhandlung erschienen. Sie heiratete und wohnt in Holland. Es ist bis vor einigen Monaten nicht aufgefallen, dass die Familie unter falschem Namen nach Österreich geflohen ist. „Ich habe einen Kredit von 5000 Dollar aufgenommen, den ich nicht zurückzahlen konnte. Und außerdem wurden wir wegen unseres Glaubens verfolgt“, so der Vater. Zwei Demonstrationen ohne Zwischenfälle Auf dem Hauptplatz und dem Platz vor der Stadtpfarrkirche haben am vergangenen Samstag zwei Gruppen demonstriert: die eine gegen Asylpolitik, die andere für Verständnis. „Selbstverständlich haben wir Angst“, sagte einer der Geschäftsinhaber der Innenstadt. Die meisten seiner Kollegen hatten am vergangenen Samstag ihre Läden schon um 10 Uhr geschlossen. „Sicher ist sicher“ schien das Motto zu sein. Das galt auch für Bürgermeister Hannes Dolleschall, der die Innenstadt während der angekündigten Demonstrationszeit sperren ließ. Für die IBÖ (Identitäre Bewegung Österreich) waren rund 250 Demonstranten auf den Hauptplatz gekommen. In der Nähe der Stadtpfarrkirche hatte die „Sozialistische Jugend“ etwa 60 Personen mobil gemacht. Beide Demonstrationen starteten um 11 Uhr und endeten um 12.20 Uhr. Bezirkshauptfrau Hofrat Mag. Ulrike Buchacher hatte gemeinsam mit den Vertretern der Einsatzkräf- te alle möglichen Vorsorgemaßnahmen getroffen: Etwa 70 Polizeibeamten waren im Einsatz, um für Sicherheit zu sorgen. Buchacher: „Für Judenburg war ein solcher Einsatz ein Novum. Ich muss Einsatzleiter Hauptmann Johann Hohl und den Mitarbeitern der Stadtgemeinde für die koordinierte und kooperative Vorgehensweise danken.“ Gertrude Oblak Russische Schlepper hätten die Familie gegen Zahlung von 3000 Dollar nach Österreich gebracht. Sie hätten den Familienmitgliedern die Pässe abgenommen und ihnen geraten, in Österreich nicht den richtigen Namen zu nennen, weil sie sonst sogleich in ihr Heimatland zurückgeschickt würden. Richter Buchegger vertagt die Verhandlung. Er lässt prüfen, ob die 15 Jahre zurückliegende Tat verjährt ist. Nr. 7 / 18. Februar 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 23 BEZIRK MURTAL – REGION JUDENBURG Charme für den Red Bull Ring, Chancen für die Landwirtschaft Für „Fair Young Styria“ haben die Schüler der Fohnsdorfer Bundesschulen zwei Projekte eingereicht. Was die Jugendlichen vorschlagen, wurde im Gemeindeamt Fohnsdorf präsentiert. „Fair Young Styria – unsere globalen Ziele 2015+“ nennt sich ein Vorhaben, das Johannes Steinbach für das Land Steiermark ausgeschrieben und begleitet hat. Gemeinsam mit Kollegin Lisa Fritz hat er es im Gemeindeamt Fohnsdorf präsentiert. „Das Projekt passt perfekt zu unserer Schule, die als FairTrade-Schule ausgezeichnet worden ist und sich ,Gesunde Schule‘ nennen darf “, so die Direktorin der Bundesschulen Fohnsdorf, Mag. Michaela KarnerRasser. Ihre Schüler haben dafür unter der Leitung ihrer Klassenvorständin Prof. Mag. Ursula Lube Vorschläge ausgearbeitet: „Photovoltaik am Red Bull Ring“ nennt sich einer davon. Das Team – Sophie Adamiczek, Martin Messner, Verena Leitner, Evelin Liebfahrt, Therese Sattler und Carmen Strohmayer – das daran gearbeitet hat, ist der Meinung, die Grünflächen am Red Bull Ring wären optimal für umweltfreundliche Stromerzeugung geeignet. „Außerdem verbrauchen der Ring und die dazugehörigen Anlagen sehr viel Energie. Eine Photovoltaik-Anlage an dieser prominenten Stelle könnte auch in anderen Ländern Nachahmer finden“, meinen die Jugendlichen. Als „ein Projekt mit Charme“ beurteilte Bürgermeister Gernot Lobnig den Vorschlag und bekundete, dass er ihn unterstützen werde. Die zweite Arbeit betrifft die Vermarktung der Produkte heimischer Landwirte: Sie soll verbessert werden. Doch nicht überall können die Bauern mit ihren Waren zum Zug kommen. „Unseren Jausenautomaten mit ihren Produkten zu bestücken ist wegen der Hygienevorschriften leider nicht möglich“, bedauern die Schüler. Sie haben daher vor, die Lebensmittel auf anderem Wege Mitschülern, Eltern und darüber hinaus der Bevölkerung schmackhaft zu machen. Ein gesundes Frühstück, Verkostungen und Besuche bei den Bauern zählen zu den Ideen der Jugendlichen, die sie umsetzen möchten. „Es wäre Bgm. Gernot Lobnig und Amtsvorstand Dr. Klemens Achleitner zeigten sich an den Ideen der Jugendlichen sehr interessiert. Projektvorstellung im Sitzungssaal des Fohnsdorfer Gemeindeamtes: Bgm. Gernot Lobnig, Amtsvorstand Dr. Klemens Achleitner, die Schüler, Prof. Ursula Lube, Vbgm. Franz Lipus, GK Brigitte Wolfger und Johannes Steinbach v.l.). 24 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at HLW-Dir. Mag. Michaela Karner-Rasser und Prof. Mag. Ursula Lube. schade, würden noch mehr Bauernhöfe sterben“, so die Schüler. Sie nennen ihren Vorschlag „Zurück zu den Wurzeln“. Global denken, lokal handeln Bei der Präsentation ihrer Projekte im Fohnsdorfer Gemeindeamt durften die Jugendlichen mit der vollen Zustimmung des Bürgermeisters, des Vizebürgermeisters Franz Lipus, des Amtsvorstandes Dr. Klemens Achleitner und der Gemeindekassierin Brigitte Wolfger rechnen. Dem „Projekt Spielberg“ haben die Schüler ihren PhotovoltaikVorschlag bereits unterbreitet. Die Antwort lautete: „Interessant“, man werde den Vorschlag prüfen. Die Projekte gehen am 22. Februar im Grazer Landhaus in die nächste Runde. Die Fohnsdorfer Schüler können ihre Ideen Landesrat Dr. Christian Buchmann vortragen. Er ist für regionale Außenbeziehungen des Landes Steiermark und auch für Entwicklungszusammenarbeit verantwortlich. „Für mich ist die Arbeit am ,Fair Young Styria-Projekt‘ damit beendet“, so Johannes Steinbach. Für die Bürgermeister und alle, die sich für deren Arbeiten interessieren, sollte die Präsentation im Gemeindeamt der Auftakt sein, den Ideen der Schüler zur Realisierung zu verhelfen. Gertrude Oblak Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK MURAU Finanzamts-Sprechstunden gesichert Max Lercher konnte die Finanzamtsprechstunden in Murau sichern. Der Murauer SPÖ-Abgeordnete Max Lercher zeigt sich in der Causa der Finanzamtssprechstunden in Murau sehr zufrieden und erfreut. Seine persönlichen Kontakte nach Wien tragen Früchte und führen zu einer Erhöhung des Bürgerservices. Seit 2013 war die Einstellung der Finanzamtssprechstunden in Murau immer wieder Thema. Auch 2016 wurde trotz der gut besuchten Finanzamtssprechstunden im AK-Gebäude angekündigt, die Sprechstunden zu reduzieren. Gerade in Hinblick auf einen bezirksübergreifenden Ausgleich sieht Lercher in dieser Bürgerservice-Leistung vor Ort aber eine wichtige, unabdingbare Hilfe für Menschen, die vielfach mit Mobilitätsproblemen konfrontiert sind. Lercher nahm die angekündigte Kürzung deshalb nicht so hin und wandte sich an die zuständigen Verantwortungsträger im Finanzministerium: „Der Einsatz für eine bürgernahe Vor-Ort-Lösung zahlte sich aus. Dank Staatssekretärin Sonja Stessl werden 2016, öfters als geplant, Finanzamtssprechstunden in Murau stattfinden und damit ist dieses wichtige Bürgerservice abgesichert.“ Skitag der VS Teufenbach Sportlich motiviert, ein gutes Zeugnis im Rucksack und der ersehnte Start in die Semesterferien verliehen den Schülern auch heuer wieder Flügel auf der Skipiste. 15 Schüler der Volksschule Teufenbach ermittelten auf der Skipiste Pabstin-Grebenzen den Skimeister. Hans Gruber startete die einzelnen „Rennläufer“, fungierte auch als Platzsprecher und motivierte die Schuljugend zu einer tollen sportlichen Leistung. Elternvereinsobmann Christian Ofner nahm gemeinsam mit Direktor Erich Bauer und dem Lehrkörper die Siegerehrung vor. Valerie Aschbacher siegte nicht nur in der Klasse 4, sie holte sich auch den Gesamtsieg, gefolgt von Victoria Ofner und Stefanie Die Mareiner Brass zeigt sich am 27. Februar im Kultursaal St. Marein bei Neumarkt wieder einmal von ihrer besten musikalischen Seite. Bei freiem Eintritt werden Austrian Legends präsentiert. Nr. 7 / 18. Februar 2016 Gintersberger. Ebenso am Siegespodest standen Sebastian Ofner, Sarah Simbürger und Emma Zechner in der Stufe 1. Leticia Markovic war die Beste in der Stufe 2 und Dominik Tanner sowie Michael Moser brillierten in der Stufe 3. Plaketten und eine Urkunde für jeden Teilnehmer, ein gemeinsames Mittagessen und ein gemeinsamer Skitag mit den Eltern zeichneten diesen Sporttag aus. Fröhliche Gesichter, ein sportliches Miteinander und eine Urkunde für jeden Teilnehmer beim Skitag in Teufenbach. Katscher Faschingsrennen Vor Jahrzehnten wurde in der damaligen Gemeinde Katsch das Faschingsrennen ins Leben gerufen. Man fusionierte sich mit Frojach und heuer war es mit Teufenbach die dritte Gemeinde, welche mit diesem alten Brauch beehrt wurde. Die Feuerwehr Katsch, der Musikverein Katsch-Frojach und der Sportverein Frojach lassen alle zwei Jahre diesen traditionellen Brauch hochleben und freuten sich erstmals über die große Narrenrunde in Teufenbach. Bgm. Thomas Schuchnigg und sein Vize Willi Schnedl waren gemeinsam mit Gemeinderäten beim Rennen dabei. Die Bevölkerung von Teufenbach freute sich über den Besuch und dessen lustigen Darbietungen. Zum ersten Mal hatte auch die Bevölkerung aus Teufenbach die Ehre, ein tolles Faschingsrennen zu erleben. www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 25 BEZIRK LEOBEN SPÖ Leoben-Eisenerz gedenkt Koloman Wallisch Den Lebensweg der „Motschmann-Brüder“, Johann (l.) und Karl, zeichneten viele Parallelen. 1930 in Leoben geborenen waren sie bis zur Pensionierung im Jahre 1985 im Hüttenwerk Donawitz als Dreher bzw. Elektriker beschäftigt. Künstlerisch weitergebildet hatten sie sich in Kursen der Volkshochschule sowie in Kursen für Landschaftsmalerei und in der Kunstbaustelle Leoben. Die Ausstellungsbesucher zeigten sich von den Werken der Künstler begeistert. Ebenso auch Kulturstadtrat Willibald Mautner, der sich freute, dass die Zwillinge ihr künstlerisches Talent einer breiten Bevölkerung zukommen lassen. Firma Gostentschnigg feierte 20 Jahr-Bestand Vor 20 Jahren wurde in Kammern die Firma Gostentschnigg „Hausund Wärmetechnik“ von Gottfried Gostentschnigg gegründet. Die Firma ist spezialisiert auf Erdwärme, Gas, Wasser, Heizung, Solaranlagen, Photovoltaik sowie dem Umbau von Bädern mit allen erforderlichen Arbeiten. Auf dem Gebiet von Alternativenergien schuf sich die Firma Gostentschnigg einen führenden Platz in dieser Branche. Hier erstreckt sich der große Kundenstock besonders auf die Bundesländer Steier- mark und Kärnten. Anlässlich dieses heurigen Firmenjubiläums stellten sich als Gratulanten Bgm. Karl Dobnigg, SP-GR OSR Manfred Schopf, WKO-Regionalleiter Mag. Alexander Sumnitsch und die Obfrau der Wirtschaftskammer Leoben, Elfriede Säumel, bei der Familie Gostentschnigg mit Präsenten ein. Gleichzeitig dankten sie für die jahrelange gute Zusammenarbeit und wünschten weiterhin alles Gute und viel geschäftlichen Erfolg. Die Firma Gostentschnigg feierte ihr 20-jähriges BestandsJubiläum. 26 Obersteirische Nachrichten Für die Obersteiermark, speziell die Region um Bruck, Kapfenberg und Leoben hat der Name Koloman Wallisch eine besondere Bedeutung. Gerade deshalb ist es für die SPÖ Regionalorganisation Leoben-Eisenerz wichtig, an ihn und die Ereignisse des Februar 1934 zu Gedenken. Der Bürgerkrieg im damaligen österreichischen, christlich-sozialen Ständestaat darf nicht in Vergessenheit geraten. Zu viele Menschen haben dafür ihr Leben gelassen. Koloman Wallisch war 1934 Landesparteisekretär und Nationalratsabgeordneter der steirischen Sozialdemokraten. Als er vom militärischen Kampf seiner Brucker Gesinnungsgenossen hörte, wollte er ihnen beistehen. Für das Dollfuß-Regime war Wallisch jedoch eine Symbolfi- gur, die zum Tode verurteilt werden musste. Die Hinrichtung wurde am 19. Februar vollzogen. 82 Jahre nach Ausbruch des Bürgerkrieges hat die SPÖ Regionalorganisation Leoben wie alljährlich zur Gedenkkundgebung und Kranzniederlegung am Koloman WallischPlatz vor dem Osteingang des LCS eingeladen. In der Begrüßungsrede betonte SPÖ Regionalvorsitzender LAbg. Anton Lang die Wichtigkeit des Gedenkens. Dr. Peter Kneissl ging in seiner Gedenkansprache auf die tragische Hinrichtung des Freiheitskämpfers Koloman Wallisch ein. Die musikalische Begleitung übernahm ein Bläserensemble von der Bergkapelle Seegraben sowie der Stadtchor Trofaiach. Beim Landestag der Jungen Volkspartei Steiermark am 29. Jänner wurde Thomas Rauninger (M.l.) mit 96,3 Prozent zum Landesvertreter des Bezirks Leoben gewählt. JVP-Landesobmann LAbg. Lukas Schnitzer konnte LH Hermann Schützenhöfer und BO Außenminister Sebastian Kurz (M.r.) herzlich begrüßen. Schnitzer wurde mit 94 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt bestätigt und für weitere drei Jahre gewählt. „Wir Jungen müssen unsere Stimmen erheben, daher ist es wichtig, dass der Bezirk Leoben mit Thomas Rauninger einen erfahrenen Jungpolitiker als Vertreter stellt“, betonte JVP-Obfrau Barbara Pirker. www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 BEZIRK LEOBEN / REGIONALER NACHWUCHS Obersteiermark: Hochburg des Faschings Ihrem Ruf als „Faschingshochburg der Obersteiermark“ wurde einmal mehr die Stadt Trofaiach gerecht, wo das Kulturreferat der Stadtgemeinde am Vormittag einen Umzug organisierte, an dem 47 Gruppen teilnahmen. Neben den Schulen beteiligten sich auch viele Firmen und vor allem Private. Aktiv dabei wie immer war auch Bgm. Mario Abl, der als Ölscheich gelbe Schals verteilte. Aufs Korn genommen wurde von der Stadtkapelle die Bundespräsidentenwahl. Heinz Fischer verkündete, dass die Verfassung geändert und er eine weitere Periode amtieren werde… Auch der Klimawandel wurde dokumentiert. So wurden im Rötzbach bereits Quallen gesichtet. Eine Steigerung an Teilnehmern gegenüber dem Vorjahr gab es heuer in Leoben. Angeführt vom Faschingsprinzenpaar Patrick Rantschl und Nina Trampus zog der Umzug am Nachmittag vom Merkur in die Innenstadt am Leobener Hauptplatz. Mit dabei natürlich auch Abordnungen aus dem Bezirk, wie aus Proleb und Trofaiach. Sarah Levin Mio Maria Geburtsdatum: 7.2.2016 Geburtszeit: 14.49 Uhr Geburtsgröße: 48 cm Geburtsgewicht: 2740 g Geburtsort: LKH Judenburg Geburtsdatum: 5.2.2016 Geburtszeit: 5.12 Uhr Geburtsgröße: 52 cm Geburtsgewicht: 3330 g Geburtsort: LKH Judenburg Die kleine Prinzessin Sarah fühlt sich rundum wohl. Endlich zu dritt freuen sich die Eltern Sieglinde Nußbacher und Josef Düregger. Die kleine Familie lebt in Oberwölz. Gut eingepackt ist der zauberhafte Levin Mio. Die Eltern Ronja Staub und Stefan Liebminger sind stolz auf ihren kleinen Stammhalter. Das Trio wohnt in Weißkirchen. Nr. 7 / 18. Februar 2016 Geburtsdatum: 8.2.2016 Geburtszeit: 12.07 Uhr Geburtsgröße: 52 cm Geburtsgewicht: 3770 g Geburtsort: LKH Judenburg Die süße Maria kam auf die Welt und der Traum ihrer Eltern Cynthia und Mario Tiefengruber wurde wahr. Die glückliche Familie ist in Judenburg beheimatet. www.obersteirische-nachrichten.at Julia Geburtsdatum: 5.2.2016 Geburtszeit: 22.04 Uhr Geburtsgröße: 54 cm Geburtsgewicht: 4000 g Geburtsort: LKH Judenburg Alexander freut sich riesig über die neue Spielgefährtin. Der kleine Sonnenschein Julia erhellt von nun an das Leben ihrer Eltern Irene Bauer und Andreas Fritz. Die Familie ist in St. MareinFeistritz zu Hause. Obersteirische Nachrichten 27 KREISCHBERG Welcome-Show am Kreischberg Vor einer begeisterten Menschenmenge zeigten kürzlich die Kreischbergbahnen ihre neueste Welcome-Show. Der Zielraum wurde zu einem Erlebnis für Gäste und heimische Skifahrer. Tausende Zuseher und Akteure erfreuten sich am tollen Event, der wohl eines der größten Pisten-Highlights der Steiermark war. 28 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 KREISCHBERG Nr. 7 / 18. Februar 2016 www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 29 SPORT Bezirksmeister im alpinen Skilauf ermittelt An die 140 Schüler aller Schultypen der 5. bis 13. Schulstufe ermittelten vor Kurzem bei den Gaalerliften ihre Bezirksmeister im Riesentorlauf. Die Arbeitsgemeinschaft „Alpiner Schilauf “ unter der Leitung von Hermann Eichberger führte diese Großveranstaltungen in bewährter Zusammenarbeit mit dem Skiclub Gaal durch. Die jungen Rennläufer boten vor den Augen des Nachwuchskoordinators des steirischen Skiverbandes, Gottfried Wolfsberger, der auch für die Kurssetzung verantwortlich zeichnete, ausgezeichnete Leistungen. Die Tagesbestzeiten erzielten für die Oberstufe Tatjana Meklau und Martin Eichberger. Die Mannschaftswertung sicherte sich zum wiederholten Mal die NMS Seckau vor dem BG/BRG Judenburg und dem BG/BRG Knittelfeld. Bei der Siegerehrung bedank- te sich Eichberger beim SC Gaal für die Rennabwicklung, bei Direktor Günter Borovcnik für die schwungvolle Moderation, bei den Gaalerliften unter Tom Hopf für die perfekte Piste, dem Team der ARGE Schilauf sowie den Sponsoren Energie Steiermark, den Raiffeisenbanken des Bezirkes, der Brauerei Murau und den Gemeinden des Bezirkes, die bei der Siegerehrung durch Bgm. Fritz Fledl vertreten waren. Die einzelnen Klassensieger NMS, AHS-Unterstufe, Jg. 2005: Sonja Dietmaier (NMS Rosegger) und Benjamin Rath (AGS); Jg. 2004: Magdalena Bojer (BRG Judenburg) und Thomas Krammer (BRG Judenburg); Jg. 2003: Hannah Krawanja (BRG Knittelfeld) und Martin Zechner (NMS Seckau); Jg. 2002: Laura Stein- Die Klassensieger der Bezirksmeisterschaften der MurtalSchulen. widder (NMS Seckau) und Gregor Schaffer (BRG Judenburg); Jg. 2001: Hannah Ropitsch (BRG Knittelfeld) und Christoph Papst (NMS Seckau); Oberstufe: Tatjana Meklau (HAK Judenburg) und Martin Eichberger (BRG Knittelfeld) „Steirisch Wild“ beim Teichwirt Vor Kurzem fand das mittlerweile traditionelle „Steirisch Wild“-Eisstockschießen beim Teichwirt am Weiermoarteich statt. Nicht weniger als 25 Mannschaften kamen zu diesem Turnier und genossen neben dem herrlichen Wetter die tolle Stimmung und die spannenden Begegnungen. Insgesamt gab es für jede Mannschaft acht Spiele zu absolvieren. Gewonnen haben die „Linnerl Buam“… 30 Obersteirische Nachrichten Am Ende setzte sich die Mannschaft „Linnerl Buam“ an die Spitze und konnte das Turnier für sich entscheiden. Die Mannschaften „Legastheniker“ sowie die „FF Seckau“ folgten auf Platz 2 und 3. Bei den Damen konnten sich die „Crazy Chicks“ vor den „Spielberg Damen“ sowie den „Puster Girls“ durchsetzen. Alle konnten sich über tolle Sachpreise freuen. … sowie die „Crazy Chicks“ beim „Steirisch Wild“-Eisstockschießen. www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 SPORT Volles Programm für GRT Grasser-Racing-Team Das Team wird in diesem Jahr an allen großen europäischen Sportwagen-Meisterschaften teilnehmen und stellte ein schlagkräftiges Aufgebot zusammen. Mit mehreren Lamborghini Huracán GT3 startet der Rennstall in der Blancpain Sprint Series, der Blancpain Endurance Series und dem ADAC GT Masters. Mit den italienischen Supersportwagen will Grasser Racing in allen Meisterschaften um Podiumserfolge kämpfen. „Ich freue mich auf die große Herausforderung 2016“, zeigt sich Teamchef Gottfried Grasser erwartungsvoll. „Nach unseren Erfahrungen mit dem neuen Lamborghini Huracán GT3 im letzten Jahr sind wir sicher, dass wir ein sehr konkurrenzfähiges Auto an den Start bringen. Insgesamt stehen mit den Rennveranstaltungen und dem Lamborghini-CustomerSupport-Programm 2016 fast 70 Veranstaltungen auf unserem Programm. Wir sind sehr stolz, mit der Marke Lamborghini erfolgreich zusammenarbeiten zu dürfen!“ Landjugend auch auf der Piste erfolgreich Kürzlich machten sich viele Landjugendliche aus zehn Ortsgruppen auf ins Skigebiet Grebenzen in St. Lambrecht, um bei den Bezirkswinterspielen 2016 in den verSkiedenen Disziplinen ihr sportliches Können und ihren Ehrgeiz unter Beweis zu stellen. Ob im Tourenskibewerb oder beim Skifahren, Snowboarden oder Rodeln, jeder der insgesamt 170 Starter wollte als erster ins Ziel. Snowboard, Mädchen: Magdalena Kalcher, Ortsgruppe St. Blasen; Burschen: Andreas Schaffer, Ortsgruppe St. Blasen; RTL, Mädchen I: Janine Nestler, Ortsgruppe St. Blasen; Burschen I: Sebastian Leitner, Ortsgruppe Oberwölz; Mädchen II: Janine Märzendorfer, Ortsgruppe St. Blasen; urschen II: Fabian Galler, Orts- gruppe Oberwölz; Tourenski, Burschen: Markus Leitner, Ortsgruppe St. Lambrecht; Mädchen: Kerstin Schusser, Ortsgruppe Mariahof; Rodeln, Mädchen Einzel: Laura Bisal, Ortsgruppe Einach; Burschen Einzel: Markus Sackl, Ortsgruppe St. Blasen; Burschen Doppel: Gregor Guster und Peter Oberleiter, Ortsgruppe St. Ruprecht/Falkendorf; Mädchen Doppel/Mixed: Markus Sackl und Theresia Wallner, Ortsgruppe St. Blasen. Der Wanderpokal der Ortsgruppenwertung wurde seinem Namen auch in diesem Jahr nicht gerecht. Mit einem großen Vorsprung sicherte sich die Ortsgruppe St. Blasen zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Ortsgruppenwertung und kann den Pokal nun wieder ihr Eigen nennen. Die siegreichen Landjugend-Mitglieder. Nr. 7 / 18. Februar 2016 Bezirkscup – der Einstieg für den Nachwuchs Für den dritten Bewerb zum RB Bezirkscup musste der Veranstalter SV Frojach/Katsch aufgrund des Schneemangels nach Laßnitz auf die Weirerteichloipe ausweichen. Der Rennverlauf war durch den Massenstart der einzelnen Gruppen besonders spannend, ist doch der direkte Kampf gegeneinander eine besondere Motivation. Extrem spannend war der Verlauf bei den jüngeren weiblichen Schülern, nach 3 km kamen die beiden UNSC Kobenz Läuferinnen Barbara Nilica und Nadja Hörbinger fast zeitgleich über die Ziellinie, 0,3 Sec. entschieden schließlich für Barbara. Hier die einzelnen Klassensieger: WBambini: Sandra Winkler (WSV Murau); MBambini: Dominik Gamperl (WSV Murau); WKi I: Josefin Weilharter (USV Kreischberg); MKi I: Felix Purgstaller (WSV Murau); WKi II: Maike Bogner (UNSC Kobenz); MKi II: Clemens Nilica (UNSC Kobenz); WSch I: Barbara Nilica (UNSC Kobenz); MSch I: Markus Hochfelner (UNSC Kobenz); WSch II: Tina Schitter (WSV Murau); MSch II: Lukas Kober (UNSC Kobenz); offene Kl. I weibl.: Bianca Hochfelner (UNSC Kobenz); offene Kl. I männl.: Christopher Pöllinger (WSV Murau); offene Kl. II weibl.: Gerlinde Maier (WSV Murau); offene Kl. II männl.: Erich Hochfelner (UNSC Kobenz) Tolle Leistungen zeigte der Murtaler Langlauf Nachwuchs beim Bezirkscup. www.obersteirische-nachrichten.at Obersteirische Nachrichten 31 SPORT EV Zeltweg Murtal Lions – Rattlesnakes Graz 8:2 (2:0|3:1|3:1) Tore: M.Sulzer (2), B. Liebscher, A. Forcher, G. Koller, R. Koller, C. Scherngell, T. Schiechl Bereits nach 1:26 min hatten sie das erste Mal Grund zum Jubeln, nachdem Mario Sulzer dem SnakesGoalie Max Reiter den Puck durch die Schoner gesteckt hatte. Es entwickelte sich ein ansehnliches Spiel, indem die Snakes, diesmal mit drei Linien in Zeltweg, gut dagegen hielten und durch ein striktes Defensivkonzept den Löwen etwas den Wind aus den Segeln nahmen. Immer wieder liefen sich Pollross und Co. im dichten Abwehrverbund fest, waren gezwungen, viel zu investieren, um in die gefährliche Zone zu kommen. Snakes Coach Andreas Wanner schien die richtige Taktik gefunden zu haben, aber der Druck der Löwen wurde immer größer, die Intensität immer stärker, mit der das Tor der Gäste befahren wurde. Letztlich musste aber ein Unterzahlspiel der Löwen für den nächsten Treffer sorgen. Der Spezialist für die Short-hander, Tom Schiechl, nahm im eigenen Drittel Fahrt auf, ließ sich durch nichts und niemanden bremsen und konnte sehens- wert abschließen. Ein Treffer, der den Snakes viel zum Auflösen gab und sie auch zwang, mehr für die Offensive zu tun. Dadurch bekamen auch die Löwen wieder mehr Platz, ihr Spiel aufzuziehen, waren aber noch etwas zu unkonzentriert, um das Score schon im ersten Head in die Höhe zu schrauben! Alles im Plan für den zweiten Durchgang und der begann mit einem Paukenschlag, denn Bernd Liebscher konnte eine unübersichtliche Situation zur 3:1-Führung nutzen. Die Snakes reklamierten zwar „hohen Stock“, doch Headreferee Ira gab den Treffer. Die Antwort der Klapperschlangen folgte prompt, Marco Ungericht nutzte einen Abstimmungsfehler bei den Lions zum Anschlusstreffer! Der Jubel war beim lautstarken Grazer Anhang noch nicht verstummt, da waren wieder die Lions an der Reihe, anzuschreiben. Gerry Koller belohnte seinen großen Einsatz mit dem vierten Treffer für sein Team. Beide Mannschaften agierten nun mit offenem Visier und zeigten gute Szenen vor des Gegners Tor, aber die Rattlesnakes waren an diesem Abend bei Löwen-Torhüter Nico Nico Herzl gegen Marco Quinz. Herzl, der den beruflich verhinderten Andi Brenkusch hervorragend vertrat, bestens aufgehoben. Der Grunddurchgangssieger zeigte einfach mehr Kaltschnäutzigkeit, hatte ein Plus an Routine in seinem Kader und nutzte diese Vorteile auch aus. Immer wenn die Snakes etwas aufkamen, zogen die Löwen das Tempo an und die Gäste konnten dieser Schlagzahl nicht folgen... Mario Sulzer machte mit dem fünften Tor seinen Doppelpack perfekt und beendete damit den Arbeitstag von Max Reiter, der nun Peter Lindner im Tor Platz machte. Dieser führte sich gleich mit einigen tollen Saves ein und hielt so den vier Tore- Rückstand bis zum Start des dritten Durchganges fest. Das letzte Drittel eröffneten die Gäste mit ihrem zweiten Tor durch Christian Pessentheiner, aber mehr ließen die Löwen nicht mehr zu. Nico Herzl machte hinten dicht und vorne konnten sich Andreas Forcher, Christof Scherngell und Robert „Bobby“ Koller bei GästeGoalie Lindner mit je einem Treffer freundlich vorstellen. Die Luft war bei den Gästen raus, zu dominant, zu fokussiert agierte die Mannschaft von Franz Sturm, man wollte sich auch zum Halbfinalstart keine Blöße geben und dieses Ziel wurde mehr als erreicht! EC M-Rast Wölfe – EV Zeltweg Murtal Lions II 2:4 (1:1|0:3|1:0) Tore: St. Hössl, R. Ramskogler, R. Rieger, C. Scherngell Vor rund 300 Zusehern stieg am Sonntagabend der Schlager des Wochenendes, der die Zuseher noch immer elektrisiert. Die Löwen kamen mit viel Rückenwind aus den letzten beiden Spielen gegen die Hot Shots in dieses Semifinale, während die M-Rast Wölfe ihrer Favoritenrolle gegen den EC Weiz gerecht wurden. Am Sonntag konnte Löwendompteur Franz Sturm wieder von der Farmteamregelung Gebrauch machen und unterstützte seine blutjunge Truppe mit erfahrenen Cracks wie Daniel Panzer und Christof Scherngell. Den ersten „hot shot“ landeten aber die Gastgeber. Marco Quinz 32 Obersteirische Nachrichten besorgte nach einem Break die frühe Führung. Die Lions wussten noch nicht recht, wie sie die Wölfe zu bespielen hätten, stellten sich aber mit Fortdauer besser auf den Spielplan des Tabellenzweiten ein. Der Druck der Löwen wurde größer, es ergaben sich einige Power-Play Gelegenheiten, von denen eine zum Ausgleich durch Christof Scherngell genutzt wurde. Diesen Elan konnten sie auch in den zweiten Abschnitt mitnehmen, der nun ganz im Zeichen des EVZ und zweier sensationeller Torhüter stand. Gerry Leitner (Wölfe) und Nico Herzl (Lions) zeigten prächtige Saves, brachten die Stürmer immer wieder zur Verzweiflung und hielten damit die Spannung hoch. Mitte des zweiten Drittels hat- ten die Lions aber endgültig die Nase vorne, gingen durch Stefan Hössl in Führung und bauten diese, durch Treffer von Raphael Rieger und Raffael Ramskogler, weiter aus. Der Moment war nun klar bei den Lions, die die Wölfe in die Defensive drängten, ihnen kaum Platz zur Entfaltung gaben und die meisten Angriffe der Gastgeber schon im Keim erstickten. Die M-Rast Cracks tankten für den letzten Head ordentlich auf, fighteten sich in die Partie zurück und boten den Löwen die Stirn. Beide Torhüter spielten sich erneut in den Focus, aber in der 53. Minute musste sich Nico Herzl doch nochmals geschlagen geben, nachdem Sascha Krammer ins Schwarze getroffen hatte. Leider traf dieser, nur www.obersteirische-nachrichten.at 30 Sekunden nach seinem Tor, mit einem bösen Check auch das Knie von Raffael Ramskogler, beförderte diesen damit ins Krankenhaus und sich selbst mit einer Matchstrafe unter die Dusche. Auch dieser Schock brachte die Löwen nicht mehr aus der Balance und sie überstanden eine 6:4-Überzahl der Wölfe, die nach einer Strafe gegen Marco Saria Goalie Leitner vom Eis holten, schadlos. Das frühe Break war geschafft, leider war der Preis dafür sehr hoch, denn Raffael Ramskogler wird wohl so schnell nicht in den Rink zurückkehren. Am 21. Februar haben die Löwen nun Matchpuck und können mit einem Sieg in das Finale der Landesliga einziehen. Nr. 7 / 18. Februar 2016 SPORT Großartige Leistungen beim Wintertriathlon Die „Zeltweg Wintertriathlon ITU World Championships 2016“ sind Geschichte. Es war eine großartige Veranstaltung, bei der die körperlichen Leistungen der Athleten unsere ganze Bewunderung verdienen. Von der Eröffnungszeremonie bis zur letzten Siegerehrung, lief alles wie am Schnürchen. In Kooperation mit dem Bundesheer, dem Sportzentrum Zeltweg und vielen freiwilligen Helfern, schaffte das OK-Team um Herbert Hösele, Manfred Hinteregger und Werner Kreuzer einen friktionsfreien Ablauf. Dafür gab es vom ÖTRV-Präsidenten, Walter Zettinig, großes Lob und Anerkennung. Aber auch die regionale Wirtschaft profitierte von dieser Veranstaltung. Bei über 200 Aktiven, mit fast ebenso vielen Betreuern aus 16 Nationen, waren die Hotels und Pensionen ausgebucht. Ein Dank gebührt auch allen Förderern und Sponsoren der Veranstaltung. Ohne ihre finanzielle Unterstützung könnte ein Event dieser Größe sicher nicht abgehalten werden. Zeltweg und der X-Trim-Verein haben sich hiermit zu weiteren sportlichen Großveranstaltungen bestens empfohlen. Stolze Fahnenträgerin des österreichischen Teams – Sina Hinteregger. Vom tiefen Boden schwer gezeichnet hielt Romana Slavinec tapfer den dritten Platz. Gold und Silber für Stefan Hatz-Eichberger Bei perfekten Bedingungen wurden am Wochenende am Salzstiegel die Steirischen Schülerlandesmeisterschaften in den Disziplinen Riesentorlauf, Slalom, Super G sowie Alpine Kombination ausgetragen. Stefan Hatz-Eichberger, Schüler der Skihandelsakademie Schladming, der für den ESV Knittelfeld startet, nahm sich für dieses Rennwochenende viel vor. Beim Riesentorlauf lief es noch nicht so perfekt, er musste sich mit Rang 6 zufrieden geben. Dafür konnte er seine Klasse bei den nächsten Rennen ausspielen. Im Slalom fixierte er mit Tagesbestzeit den ersten Titel vor dem Ramsauer Marcel Lep und Stefan Hirtler vom SC Göß. Auch beim Super-G gewann er nicht nur seine Altersklasse (U16), sondern fuhr erneut Tagesbestzeit und sicherte sich damit den zweiten Landesmeistertitel. Stefan blieb auch beim Landescup Super-G, der zum Schülercup zählt, siegreich. In der Nr. 7 / 18. Februar 2016 Alpinen Kombination, die sich aus den Ergebnissen des RTL, SL und Super-G zusammensetzt, holte er sich noch den Vize-Landesmeistertitel. Stefan ist stolz auf seine Meisterschaftsmedaillen. Siegerehrung U23: Gold für Sina Hinteregger, die die beiden Russinnen auf die Plätze verwies. Siegerehrung Elite Damen: Gold für Yulia Surikova, die mit Nachwuchs die Medaille in Empfang nahm. Rechts die „Bronzene“ Romana Slavinec. Text/Fotos: Ingomar Gröbl Sina Hinteregger ging auf die 12 km lange Biketour. www.obersteirische-nachrichten.at Endlich geschafft – Romana Slavinec gewann Bronze in der Elite. Obersteirische Nachrichten 33 INFORMATION Kanal3 – Steiermark jeden Mittwoch neu! Beginn um: 8, 12, 14, 16, 18, 20, 22 Uhr Kanal3 – Murtal jeden Freitag neu! Beginn um: 8.30, 10.30, 12.30, 14.30, 16.30, 18.30, 20.30, 22.30 Uhr MURTALFERNSEH WOCHEN ZUKUNFTMAGAZIN 4x täglich 09.30 Uhr, 14.00 Uhr 18.30 Uhr, 22.30 Uhr Moderation: Daniela Bärnthaler Programm vom 18.2. bis 25.2.2015 8/2016 Weltmeisterschaften im Wintertriathlon in Zeltweg 19.2. bis 26.2.2016 Knittelfelder Faschingsumzug Besuch im Jugendzentrum Trofaiach Happy Birthday! 4-Jahres-Feier im Turm Knittelfeld Interview der Woche mit Isabella Maroschek, AugenStern Weißkirchen Der ATV-TeleDoc informiert: gesunde Ernährung Speckjagern – Staatsmeisterschaft im Skibergsteigen Kinotipp der Woche „Hail, Caesar“ & Kinocharts der Woche Wintertriathlon-WM in Zeltweg Wadltest am Bauernbundball Global 2000 – Kosmetikcheck Das Skigebiet im Aichfeld: Kleinlobming Die Lieblingssteirer laden ein… 40 Jahre Kreischberg – eine Erfolgsgeschichte! Änderungen vorbehalten www.aitv.at 03512/86550-0 Sehen Sie alle Sendungen online unter: www.kanal3.tv 34 Obersteirische Nachrichten www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016 SPORT, RÄTSEL Winterenduro im zweiten Anlauf perfekt In letzter Minute ließ Frau Holle doch noch den Winter in der Obersteiermark einkehren. 30 cm Neuschnee boten den Racern wie auch den Schaulustigen eine traumhafte Kulisse. In drei Startgruppen wurde die komplette Meute in das zweistündige Rennen geschickt. Mit den Bedingungen kam wieder einmal Mathias Wibmer aus Osttirol am besten zurecht. In der ersten Runde in Führung liegend, musste er sich anfangs dem Schneespezialisten Thomas Hostinsky geschlagen geben. Nach etwa einer Stunde gab Wibmer seiner Husky die Sporen und konnte den Sieg vor einem sehr stark fahrenden Hostinsky nach Hause bringen. Das Podest der Pro´s komplettierte Bernhard Wibmer vom Enduro Team Virgental. Heilpflanze Haarbüschel „Bett“ in der Kindersprache In der Klasse E1 war Patrick Zellhofer vor Wilfried Schmidtmayer und Martin Hirner (OLRT/ Knopper Racing Team) siegreich unterwegs. Die sehr stark besetzte Klasse E2 gewann Alexander Niederegger vor Markus Tisch und Thomas Rinner. Bei den dicken Brummern der Kl. E3 stellten die Lokalmatadore Thomas Wiesenegger und Roni Starzinger ihre beiden 2 Takt-Gerätschaften hinter dem Sieger Markus Assmair auf das Podium. Die meisten Teilnehmer fighteten in der Klasse Junior um einen Platz an der Sonne: Christian Maier vom IBI Racing Team fuhr alle in Grund und Boden und gewann mit über einer Runde Vorsprung vor Matthias Resch und Mathias Raffezeder. In der Kl. 40+ standen wieder altUSMilitärsender (Abk.) Instrument Lachsforelle Ungeheuer Scheren der Schafe DonauMetropole Frauenname 3 9 Kniff ungeweihte Hostien 2 Gemüse Stadtkreis in Japan 9 rotes Wurzelgemüse Viehfutter Besitz (... und Gut) Ostasiat franz.: Nizza Abschiedsgruß Gebiet Abk.: Verrechnungseinheit 6 Nr. 7 / 18. Februar 2016 3 7 2 E L O C K E S R A B E E T R E Z E D O A S 8 L I E S A G E D A N K E R O L L E 5 1 9 2 4 8 6 3 5 Z O N E 7 6 3 8 5 2 9 1 4 6 A U L 4 2 9 5 3 5 9 7 2 3 8 6 Vortrag, Ansprache griech. Name der Aurora 9 Kirgisenzeltlager Kosename e. span. Königin scheues Waldtier 8 T S C H A U S C P F N A H A N U K R MS E E H H N I C E S H U C H I H E N R E H S U L G E F 6 2 kleines Logikrätsel nicht alt 5 O N S T E R Rätselauflösungen auf Seite 38 lateinisch: ich Minengut beaufsichtigen Vorsilbe Wintersportgerät 3 1 4 Idee, Einfall Hornmasse am Tierfuß ehem. Name von Tallinn 1 M 6A S S C H W I E L I E L A A D P O E B I L WA S T R E V N E 7 mundartl.: Ameise latein.: Götter elektr. Informationseinheiten mit Wasser reinigen Turnübung Frauenname Babyschnuller (ugs.) Einzelperson israel. Stadt am Golf von Akaba USSchriftsteller † 1849 Zugmaschinen (Kw.) englisch: Öl Bienenwachs in Reichweite der Familie Steiner (Burg Rothenfels), die ungebrochen ein offenes Ohr für den österreichischen Enduro Sport hat. Dafür ein Dankeschön! Das nächste Rennen wird Anfang April über die Bühne gehen. bekannte Namen auf der Nennliste: Am schnellsten drehte Siegi Wolfgruber seine Runden. Zweiter wurde Josef Schwab, knapp gefolgt von Günter Schopsi. Es war wie jedes Jahr ein forderndes, aber lässiges Rennen am Gelände 4 5 2 3 6 3 4 1 1 9 7 2 7 7 www.obersteirische-nachrichten.at 4 3 7 dummes Gerede 5 9 9 5 8 Obersteirische Nachrichten 35 6 1 9 7 2 4 5 8 3 INFORMATION Gewinnzahlen vom So., 14.2: 8 10 11 29 33 42 ZZ: 2 1 Sechser zu E 5,103.956,30 7 Fünfer + ZZ zu je E 34.485,40 193 Fünfer zu je E 1.364,40 536 Vierer + ZZ zu je E 147,30 10.037 Vierer zu je E 43,70 14.680 Dreier + ZZ zu je E 13,40 161.026 Dreier zu je E 4,90 450.186 ZZ allein zu je E 1,20 Joker-Zahl: 1 5 2 9 4 0 2 Joker zu je E 149.042,90 20 mal E 7.700,00 164 mal E 770,00 1.520 mal E 77,00 16.158 mal E 7,00 160.556 mal E 1,50 Vorschau 7B Toto-Runde SK Sturm Graz – SK Rapid Wien Admira Wacker – SV Josko Ried RZ Pellets WAC – SV Grödig Bayer Leverkusen – Borussia Dortmund Hertha BSC Berlin – VfL Wolfsburg FK Austria Wien – SV Mattersburg B. Mönchengladbach – 1. FC Köln TSG Hoffenheim – FSV Mainz 05 FC Ingolstadt – Werder Bremen FC Schalke 04 – VfB Stuttgart Hannover 96 – FC Augsburg FC Chelsea – Manchester City AFC Bournemouth – FC Everton Espanyol Barcelona – Deportivo La Coruna Rayo Vallecano – FC Sevilla Granada CF – FC Valencia Atalanta Bergamo – AC Fiorentina FC Genua – Udinese Calcio Annahmeschluss 20.2.2016, 15.20 Uhr Der richtige Tipp der Runde 6B: 2XX11/121X211X222X2 3-fach DJP-Dreizehner, im Topf bleiben – € 140.000,– warten 1 Zwölfer zu 18 Elfer zu je 137 Zehner zu je 315 mal 5er Bonus zu je € 118.508,50 € 18.540,80 € 123,30 € 32,40 € 5,80 Gewinnzahlen vom Dienstag, 16.2.: 3 10 22 37 50 Sternenkreis: 6 10 Alle Angaben ohne Gewähr 36 Obersteirische Nachrichten Rubbellos bringt „Geld wie Heu“ Neues Los in zwei Erscheinungsformen mit Gewinnen bis zu 25.000 Euro. Wer würde nicht gern von sich behaupten, „Geld wie Heu“ zu haben? Das Rubbellos hilft diesem Wunsch nun ein bisschen nach und nennt sein neuestes Spiel „Geld wie Heu“. Mit etwas Glück lassen sich dabei Gewinne von bis zu 25.000 Euro freirubbeln. „Geld wie Heu“ gibt es in zwei Erscheinungsformen, im Zentrum des Losdesigns stehen zum einen eine Kuh und zum anderen ein Schaf, zwei Tiere, für die der Verzehr von Gras bzw. Heu typisch ist. Auf dem neuen Rubbellos gibt es zwei Rubbelflächen mit darunterliegenden Symbolen. Stimmt das Symbol der einen Rubbelfläche mit einem Symbol HIGHLIGHTS Der Geschenkhit: THER GUTS MENThermenCHEI gutscheine für NE ganz Österreich der anderen Rubbelfläche überein, hat man gewonnen. Die neue „Geld wie Heu“-Serie besteht aus zwei Millionen Losen, neben den beiden Höchstgewinnen von 25.000 Euro gibt es noch 609.805 weitere Gewinne von zwei Euro bis 2.500 Euro. Die Ausschüttungsquote beträgt 55 Prozent, die Chance auf einen Treffer 1:3,28. „Geld wie Heu“ ist zum Preis von zwei Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Gemeinsam stark: als Team spielen, als Team gewinnen Der TeamTipp macht als gemeinsames Spiel- und Gewinnerlebnis Lotto besonders interessant. Der Lotto Sechser bzw. der Jackpot wird vielfach gemeinsam, etwa von Arbeitskollegen, Freunden oder Stammtischrunden, in Angriff genommen. Für all jene, die Wert auf ein gemeinsames Spielerlebnis legen, die also gemeinsam mehr Tipps spielen und auch gemeinsam gewinnen wollen, gibt es den TeamTipp. TeamTipp bedeutet, das von zwei bis zu zehn Personen gemeinsam mit denselben Tipps spielen – und gewinnen. Dabei erhält jedes TeamMitglied seine eigene Quittung und kann damit Das obersteirische Zentralkartenbüro den ihm zustehenden Anteil am gesamten Gewinn unabhängig von den anderen Mitgliedern beanspruchen. Es müssen mindestens so viele Tipps gespielt werden, wie es Team-Mitglieder gibt. Auf dem Wettschein ist ein eigenes TeamTipp Kästchen anzukreuzen. Der TeamTipp kann via Normalschein, Systemschein und als Quicktipp sowohl in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien als auch über die Spieleplattform win2day.at abgegeben werden. www.obersteirische-nachrichten.at 20.02.16 Hans-Wernerle & Dietlinde; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld 22.02.16 Lesung Bernhard Aichner „Totenhaus“; 19:00 Uhr, Stadtbibliothek Knittelfeld 24.02.16 A Tribute to Frank Sinatra; 20:00 Uhr, KuK Knittelfeld 26.02.16 Barbara Baldini: „Verkehr(s)tauglich“; 20:00 Uhr, \zentrum Judenburg 04.03.16 Pasión de Buena Vista – Kubanische Nacht; 20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg 04.03.16 ZOE & Band – Österreichs Vertreter beim SngContest in Stockholm, 19:30 Uhr, \zentrum Judenburg 06.03.16 W.A. Mozart – Requiem; 18:00 Uhr, KuK Knittelfeld 09.03.16 Kabarett mit Kaufmann – Herberstein; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld 10.03.16 Carinthia-Chor Millstatt; 19:30 Uhr, KuK Knittelfeld 11.03.16 Edelweiss-BergfilmFestival; 19:30 Uhr, K.i.Z. Spielberg 12.03.16 „Die Stehaufmandln“; 20:00 Uhr, K.i.Z. Spielberg Formel 1-GP von Österreich 2016: Verkauf läuft! MOTO-GP, 14.8.16 Red Bull Ring Spielberg: Verkauf läuft! BESUCHEN SIE UNS AUCH AUF UNSERER HOMEPAGE: www.kartenbuero.com Hauptplatz 15a, 8720 Knittelfeld Tel. 03512/86464 [email protected] Nr. 7 / 18. Februar 2016 KLEINANZEIGEN Böchzelt Immobilien, 03512/82237. ZU VERMIETEN Knittelfeld, Quellengasse: Erdgeschoss, 53,87 m², Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer, 91.7 kWh/m²a/C, Miete inkl. Heizung: € 458,78, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Zeltweg, Gießerriegel: Erdgeschoss, 86,29 m², Küche, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, 89,8 kWh/m²a/C, Miete: € 461,97, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Frauengasse: 92,38 m², Küche, Wohnzimmer, 3 Schlafzimmer, Terrasse, Carport, 61 kWh/m²a/C, Miete inkl. BK und Heizung: € 768,55, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Zeltweg, Linderwald: 96,09 m² Wohnküche, 3 Zimmer, Balkon Lift, Carport, 67,61 kWh/m²a/, Miete: € 726,82, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Judenburg, Frauengasse: 77.64 m², Wohnküche, 2 Schlafzimmer, 55,8 kWh/m²a/C, Miete: € 470,01, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Kärntnerstraße: 61,38 m², Küche möbliert, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Tel. Knittelfeld, Frauengasse: 35,62 m², Einraumwohnung, Carport, 61 kWh/m²a/C, Miete inkl. BK und Heizung: € 354,50, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Kärntnerstraße, 74 m², Küche möbliert, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, 64 kWh/m²a/C, Miete: € 449,35, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. 64 kWh/m²a/C, Miete: € 385,02, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Sandgasse: 76 m², Küche möbliert, Wohnzimmer, Schlafzimmer, 126,3 kWh/m²a/D, Miete: € 457,07, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Judenburg, Frauengasse: 186,40 m², Küche, Wohnzimmer, 3 Schlafzimmer, 55,8 kWh/m²a/C, Miete: € 1.019,08, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld, Frauengasse: 76,84 m², Wohnküche, Schlafzimmer, Carport, 61 kWh/m²a/C, Miete inkl. BK und Heizung: € 589,87, Knittelfeld, Quellengasse: 76,72 m², Küche, Wohnzimmer, 2 Schlafzimmer, Balkon, 91,7 kWh/m²a/C, Miete inkl. Heizung: € 610,06, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. GESCHÄFTSLOKALE ZU VERMIETEN Zeltweg: 99,32 m², Büro- oder Geschäftslokal, 142 kWh/ m²a/E, Bruttomiete inkl. BK: € 849,90, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Judenburg: 119 m², ehem. „Burgstube“, 84 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. BK: € 909,95, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Judenburg: 260 m² Geschäftslokal, 118 kWh/m²a/D, Bruttomiete inkl. BK: € 928,01, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Zeltweg: 40,94 m², Büro- oder Geschäftslokal, 109,7 kWh/ m²a/D, Bruttomiete inkl. BK und Heizung: €412,01, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. ZU VERKAUFEN Knittelfeld: Baugrund in Stadtnähe, aufgeschlossen in ebener Lage um € 75/m², Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Knittelfeld: Neubau Reihenhäuser, Wohnfläche 124,50 m², Wohnküche, 3 Schlafzimmer, ab Sommer 2016 schlüsselfertig, 33,9 kWh/m²a/B, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. I M P R E S S U M: Medieninhaber, Eigentümer, und Herausgeber: Obersteirische Nachrichten GmbH. Verantwortlicher Chefredakteur Peter Dietrich. Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße 19, Telefon 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: zeitung@ obersteirische.at, www.obersteirische.at. Verlagspostamt: 8720 Knittelfeld. Erscheint jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Einzelpreis: 1,50 Euro, Jahres-Abonnement 59,90 Euro. Telefon: 03512/82817. Grafik & Layout: Werbeagentur Winter, Fohnsdorf. Druck: Styria Druck, Styriastraße 20, 8042 Graz, E-Mail: [email protected], www. druckstyria.com. Die mit (e) bezeichneten Veröffentlichungen sind entgeltlich. Tendenz: heimatlich, überparteilich. Mitglied des Verbandes Österreichischer Zeitungen (V.Ö.Z.). Für unverlangt eingesandte Manuskripte sowie Fotos keine Gewähr. Rücksendung nur mit mitgesandtem Porto. Nr. 7 / 18. Februar 2016 St. Marein: großzügiges Einfamilienhaus mit 136 m² Wohnfläche und 1.202 m² Grundstück, 118 kWh/m²a/D, Kaufpreis: € 272.000,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Kraubath: Bauland und Bauerwartungsland 8.314 m², Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Zeltweg: Geschäftslokal, 99 m², 2 Räume, Gasheizung, 142 kWh/m²a/E, Kaufpreis: € 34.900.–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. OFFENE STELLEN Suche LKW-FahrerIn für Rundholztransport mit Kran, Prenn Transport GmbH, Tel. 0664/4206526. Der KV-Min- www.obersteirische-nachrichten.at Mitterlobming: Einfamilienhaus mit 285 m² Wohnfläche und 1443 m² Grundstück, 220,3 kWh/m²a/F, Kaufpreis: € 135.000,–, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Spielberg: Baugrund 974 m² in herrlicher Lage, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Großlobming: 7 Baugründe, ab € 17,–/m², Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. Murtal: 4,9 ha landwirtschaftliche Fläche, ideal für Anleger, nähere Auskünfte erhalten Sie im Büro, Böchzelt Immobilien, Tel. 03512/82237. destgrundlohn beträgt brutto € 1.501,64. Der tatsächliche Lohn hängt sehr stark von den Qualifikationen und Berufserfahrungen ab und kann demnach auch deutlich darüber liegen. PARTNERVERMITTLUNG EINFACHE PARTNERSUCHE! Große Auswahl in ganz Österreich Petra hilft: 0676/3112282 Partnervermittlung-Petra.at Obersteirische Nachrichten 37 VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 18. Februar Knittelfeld: Sprechtage der SVA der Bauern, Bezirksbauernkammer, 8 bis 11.30 Uhr. Neumarkt: Sprechtage der SVA der Bauern, Marktgemeindeamt, 13.30 bis 15 Uhr. Spielberg: „Spirituelle D(T)ankstelle“ mit Diakon Mag. Johann Glück, Seelsorgezentrum St. Josef, 19 Uhr. Judenburg: Musik aus europäischen Fürstenhöfen, Festsaal im \zentrum, 19.30 Uhr. Freitag, 19. Februar Rattenberg: Sänger- und Musikantenstammtisch, Gasthof Perschler, 19 Uhr. Zeltweg: Vollmond Langlauf, Sportzentrum, 18 Uhr. Lachtal: Fire and Ice, Lachtal, 19.30 Uhr. Mittwoch, 24. Februar Seckau: Blutspenden, Freiwillige Feuerwehr, 16 bis 19 Uhr. Leoben: Mahabharata – Das Spiel des Lebens, Stadttheater, 19.30 Uhr. Murau: Konzert der Musikschule Murau: „Gib mir Musik“, Rathaus, 18 Uhr. Judenburg: Vortrag „Manuelle Therapie“, Festsaal des BG/ BRG Judenburg, 19 Uhr. Knittelfeld: The Frank Sinatra Show! – Das Original, Kulturhaus, 20 Uhr. Samstag, 20. Februar Leoben: Märchen:„Hänsel und Gretel“, Stadttheater, 15 Uhr. St. Georgen ob Murau: Konzert – Kreischbergmusikanten, Kreischberghalle, 20 Uhr. Sonntag, 21. Februar St. Peter am Kammersberg: X-run auf den Greim, Greim, 8 Uhr. Kleinlobming: Frühschoppen & Weißwurstparty mit „Die Aichfelder“, Skipavillon, 10 Uhr. Donnerstag, 25. Februar Judenburg: Banff – Bergfilmfestival, Festsaal im \zentrum, 19.30 Uhr. Freitag, 26. Februar Fohnsdorf: Klangfarbenspiel: „Ensemble Quergestrichen mit Montag, 22. Februar Freunden“, Arbeiterheim, 19.30 Zeltweg: Volkstanznachmittag, Uhr. MT-Hotel (M-Rast), 15 Uhr. Leoben: Komödie „Der MenLeoben: Präsentation „Meine tor“, Stadttheater, 19.30 Uhr. Heimat Pakistan“, Samra Jan- Knittelfeld: Krämermarkt, jua, Congress Leoben, 19.30 Parkstraße, 7 bis 17 Uhr. Uhr. Murau: Bauernmarkt, Schillerplatz, 8 Uhr. Dienstag, 23. Februar Ausstellungen Gaal: Gesundheitsvortrag: „Tägliche Gesundheit“, Gast- Bis 6.3. Kunstausstellung: Irmfried Wöber – Via Crucis, Kunsthaus Kaiser, 19.30 Uhr. raum Leoben, Tel. 03842/4062408 oder -442. Bis 11.3. Kunstausstellung: Trophäenschau Johann und Karl Motschmann Oberzeiring 2016 – Zwei Brüder stellen aus, LeTermin: oben, Foyer Neues Rathaus, Freitag, 26. Februar, 8 bis 20 Uhr Ausstellungseröffnung: DonSamstag, 27. Februar, 8 bis 14 Uhr nerstag, 11.2., 18.30 Uhr. Gasthof Haunschmid, Bis 25.3.Dieter Preisl „FlimErzherzog-Johann-Saal mern und Wellengespinst“, HeilTurn„Bett“ USScheren ZugmaÖffpflanze übung Ungein der Militär-Stadtmuseum Judenburg, der schinen Kindersender heuer HaarFrauenAktiv-Club (Abk.) nungszeiten: Schafe (Kw.)Montag bis Freisprache büschelKneipp name Instrument tag, 9 bis 14 Uhr. Knittelfeld Lachsforelle bis 28.3. Osterausstellung, Thema: „Senioren aktiv“ englisch: in Öl ReichSchloss Kornberg, Riegersburg, Wirbelsäulengymnastik Bienenweite Termin: jeden Mittwoch,Babytäglichwachs von 10 bis 18 Uhr. DonauMetropole schnuller 17 bis 18 Uhr FrauenAb 23.2. bis 1.4. Vernissage: (ugs.) name Treffpunkt: Knittelfeld, Gemüse Bernhard Aichner – BilderzyEinzelStadtAllgemeine Sonderschule kreis in person klus „Blum“, Stadtbibliothek Japan 1 66 5 3 2 3 israel. Stadt am Golf von Akaba USSchriftsteller † 1849 mundartl.: Ameise latein.: Götter 38 Obersteirische NachrichtenBesitz Kniff ungeweihte Hostien franz.: Nizza Abschieds- (... und Gut) Ostasiat 9 rotes Wurzelgemüse Viehfutter 7 lateinisch: ich 7 Gebiet Anmeldung BG und BRG Judenburg für die 1. Klasse im Schuljahr 2016/2017 Termin: 22. 2. bis 4.3. 2016 (Montag bis Freitag, von 7 bis 15 Uhr), Sekretariat BG/BRG Judenburg Mitzubringen sind: Geburtsurkunde des Kindes, Staatsbürgerschaftsnachweis des Kindes oder eines Erziehungsberechtigten, Versicherungsnummer des Kindes, Meldezettel, Original-Schulnachricht und eine Kopie über das 1. Semester 2015/2016 S S C H W I E L I E L A A D P O E B I L WA S T R E V N E 39 M O P N S A T EM R E N T S S C C H H A L U A F N A N K S E H I C H H I E N R E S G E R S C E L L O H O I L U C K E L R E S S E R A Z H A B E G O E U E T E N R E D E A Z E N A H U D O K U F A S E L 9 52 4 26 8 9 52 1 6 33 www.obersteirische-nachrichten.at Idee, Einfall 23 Ab 20.3. bis 31.10.2016 „Zum Fressen gern“, Bibliothek & Museum Stift Admont, täglich von 10 bis 17 Uhr. Ab 25.2. Vernissage: Irma Reicher, Kunstatelier Judenburg, 19 Uhr; Öffnungszeiten der Ausstellung: 26.2. bis 18.3.2016, jeweils Donnerstag und Freitag von 17 bis 19 Uhr. Forum Rathaus, Knittelfeld, 19 Uhr. Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag von 9 bis 16 Uhr und Dienstag von 11 bis 18 Uhr. Bis 30.4. Fotoausstellung: „Wiederaufbau Knittelfeld“, Foyer Rathaus 2. Stock, Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr. 6 4 Rätselauflösungen von Seite 35 7 6 3 8 5 2 9 1 4 8 8 2 4 9 1 6 5 7 3 1 5 9 4 7 3 8 6 2 6 3 5 7 4 9 1 2 8 6 1 9 8 7 1 2 5 3 4 6 2 4 1 6 3 8 7 9 5 3 9 2 5 6 1 4 8 7 5 7 8 2 9 4 6 3 1 5 4 4 1 6 3 8 7 2 5 9 6 1 9 7 2 4 5 8 3 5 2 7 8 3 1 9 4 6 8 3 4 9 5 6 7 2 1 9 7 6 2 8 5 1 3 4 2 5 1 3 4 9 8 6 7 4 8 3 1 6 7 2 5 9 1 6 8 5 9 3 4 7 2 7 4 2 6 1 8 3 9 5 3 9 5 4 7 2 6 1 8 Nr. 7 / 18. Februar 2016 KINOPROGRAMM DIESELKINO FOHNSDORF, Arena am Waldfeld, Tel. 03572/46 660 FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, ab 19.2.2016 20.2.2016 21.2.2016 22.2.2016 Suite Francaise – Melodie der Liebe EHP ab E 7,50 Das brandneue Testament EHP ab E 7,50 Der geilste Tag 19.15 19.15 jfr. 16.15 14.30, 16.30 19.00 21.30 21.30 17.30, 19.30 17.30, 19.30 Zoolander 2 10 22.00 22.00 18.45 18.45 18.45 17.45, 20.30 17.45, 20.30 17.45, 20.30 17.45, 20.30 16.30 16.45 16.30 16.45 18.15, 20.15 18.15, 20.15 18.15, 20.15 18.00, 20.15 18.00 21.00 21.00 21.00 21.00 17.30, 20.15 17.00, 21.00 17.00, 21.00 17.00, 21.00 17.00, 21.00 14.30, 16.00 Gänsehaut 3D 12 Gänsehaut 12 Wie Brüder im Wind 8 18.30 18.30 18.45 18.30 18.30 Robinson Crusoe 3D 6 15.30 13.45, 15.45 13.45, 15.45 16.45 16.45 The Hateful 8 16 20.45 20.45 19.30 20.00 20.00 Alvin und die Chipmunks 17.15 20.00 18.45 16.30, 18.00 15.15, 18.00 16.30, 19.00 Dirty Grandpa 16 20.00 20.00 21.00 14 Donnerstag, 25.2.2016 18.00, 20.00 19.00 20.15 18.30, 20.30 16.15, 18.30 16.45, 18.15 Deadpool 16 22.30 20.30, 22.30 20.30 Sisters Mittwoch, 24.2.2016 Erschütternde Wahrheit Die wilden Kerle 6 Dienstag, 23.2.2016 17.15 19.00 19.00 14.45 jfr. 16.00 14.00, 16.00 14.15, 16.15 Bibi & Tina 3 6 15.15 14.15 14.00 The Revenant – der Rückkehrer 16 21.30 21.30 18.30 CINEPLEXX LEOBEN, Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. 03842/28 888 FILM Frei Freitag, Samstag, Sonntag, ab 19.2.2016 20.2.2016 21.2.2016 Alvin und die Chipmunks Montag, 22.2.2016 Dienstag, 23.2.2016 Mittwoch, 24.2.2016 Donnerstag, 25.2.2016 jfr. 15.45 14.00, 16.00 14.00, 16.00 Bibi & Tina 3 6 15.45 14.15 14.15 Colonia Dignidad 16 18.00, 20.30 17.30, 20.40 17.30, 20.40 18.30, 20.30 18.30, 20.30 18.30, 20.30 17.45, 19.45 15.00, 18.15 Deadpool 16 18.15, 20.30 18.15, 20.30 20.30 18.15, 20.45 18.15, 20.45 18.15, 20.45 17.30, 20.30 Der geilste Tag 20.15 Die wilden Kerle 6 jfr. 15.30 14.15, 15.30 14.15, 15.30 16.00, 17.45 16.00, 18.00 16.00, 18.00 Dirty Grandpa 16 20.00 20.15 20.15 Erschütternde Wahrheit 17.30, 20.15 17.30, 20.00 17.30 17.30 17.30 17.30 18.00, 20.15 18.00, 20.15 18.00, 20.15 18.00, 20.00 20.15 17.45, 20.15 17.45, 20.15 20.15 17.30, 20.00 Gänsehaut 12 Gänsehaut 3D 12 18.30 Robinson Crusoe 6 14.00 14.00 Robinson Crusoe 3D 6 16.00 16.15 16.15 The Forest 14 18.15 18.30 17.45 The Hateful 8 16 20.15 19.45 19.45 19.45 19.45 19.45 Wie Brüder im Wind 8 15.30 16.30 16.30 Zoolander 2 10 17.45, 20.00 18.15, 20.30 18.15, 20.30 18.15, 20.45 18.15, 20.45 18.15, 20.45 Nr. 7 / 18. Februar 2016 15.00 www.obersteirische-nachrichten.at 17.45 18.15, 20.45 Obersteirische Nachrichten 39 ABO-AKTION Die besten Seiten der Region! € 1,40 2015 Nr. 50stag, 10. Dezember itung chenze Donner 17 ngige Wo Unabhä ice: 03512/828 erv Lesers .p. 13W/P.p 03Z035 Ihr Abo – ein Gewinn! Abonnieren Sie die Obersteirischen Nachrichten, Sie gewinnen in jedem Fall! Die besten Seiten der Region: spannende Storys, interessante Reportagen, Aktuelles aus der Region. Wöchentlich und top-informativ. Tel. 03512/82817 [email protected] Nr. 2 Donn € 1, er Unab stag, 14 50 . häng Lese ige Wo Jänner 20 rs 16 chen 03Z0 ervice: zeitu 03 3513 W/P.p 512/82 ng 817 .p. F R O H E W E I H N AC H T E N U N D V I E L G L Ü C K U N D E R FO LG I M N E U E N JA H R ! Nr. 51/52 € 1,40 Donnerstag, 17. Dezember 2015 Unabhängige Wochenzeitung Leserservice: 03512/82817 03Z03513W/P.p.p. n Traditio rd die sdorf wi bis 23. in Fohn iten 22 arafeier r Barb Bericht auf Se Bei de halten. hochge ak Foto: Obl Nr. 50 eirische Oberst n 1 hrichte Nac hten.at Nr. 2 / 14. Jä nachric rische- berstei www.o FREIT AG nner 2016 5 201 ember / 10. Dez BE GINN: Vorv 19.30 e UHR Kart rkauf: € en im 14,– und / den Café Lip Abendk Obe rsteir izzaner, asse € 1 Ka 6,– ische n Na rtenbüro chric www. ober hten MSM steiris chenach er sabo d richten Jahre h l c in a e N r n rager Fü ische ir chsert adomee e t S s r i e w it Obe z V en Sie einen e erhalt r Bier oder Therm e u ie a d r u in M t it r eint sdorf Tages x Fohn lu a u q A richt en.at Ober steiris Name: Adresse: Tel. E-Mail: Unterschrift: Hannah Cifrain, Doris Hierzenberger und Larissa Udermann vom Gymnasium in Knittelfeld haben sich Gedanken zum Frieden gemacht und dies künstlerisch umgesetzt. Dafür gab es vom Veranstalter Lions Club Judenburg-Knittelfeld Preise sowie die Teilnahme am internationalen Lions-Wettbewerb und wer weiß, vielleicht gibt es dann das Friedensplakat aus Knittelfeld… Nr. 51 / 52 / 17. Dezember 2015 www.obersteirische.at Angebot gültig bei Jahresabschluss. Preis für ein Jahresabo E 59,90. chric hten 1 Senden Sie den Kupon an: Obersteirische Nachrichten, Wiener Straße 19, 8720 Knittelfeld ✔ q Zwei Murauer 6er-Pack l rager T r e 6 Zwei uer Bier Mura oder ✔ q Relaxen in der Therme Aqualux in Fohnsdorf. Einen ganzen Tag lang Thermenwasser genießen, ausspannen und wohlfühlen. Thermengenuss pur mit den Obersteirischen Nachrichten! 40 Obersteirische Nachrichten Obersteirische Nachrichten 1 che Na tt eintri n e m r 1 The e Therme d in i alux Aqu orf sd Fohn www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 7 / 18. Februar 2016
© Copyright 2024 ExpyDoc