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Pfarramtliche Pfarramtliche Mitteilung
Zugestellt durch Post.at
INHALT:
Vorwort von Pfr. Schmidt 2
In der
er Umarmung
Umarmun der
göttl. Barmherzigkeit 3 – 5
„Z’samm’sitzn“
6-7
Sternsingeraktion 2016 7 - 8
Dank an B. Kirchweger
8
Jahresüberblick 2015 8 - 10
Einladung zur Kripperlroas 10
Einladung zur Kindersegn. 11
Redaktionsschluss
11
Mitarbeitertreffen
11
Redaktionsschluss
11
Termine
11 - 12
Impressum
12
Jänner/Februar 2016
Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Ps 103,8
1
Liebe Frauensteiner !
Liebe Schwestern und Brüder!
Vor kurzem, am 8. Dezember, hat Papst FranzisFranzi
kus das heilige Jahr der Barmherzigkeit eröffnet.
Ein heiliges Jahr ist ein außerordentliches Jahr
der Gnade.
Was hat Papst Franziskus dazu bewogen, dieses
heilige Jahr auszurufen und nun zu eröffnen? Es
ist ihm ein Herzensanliegen, dass die Menschen
durch den Dienst der Kirche die Barmherzigkeit
Gottes erfahren.
„Barmherzigkeit ist die tiefste Eigenschaft Gottes“, sagte schon der heilige
Augustinus. Die Barmherzigkeit Gottes erfahren wir im Leben Jesu. Er
schenkt Heil und Heilung, Vergebung und Annahme. Denken wir nur an
das schöne Gleichnis vom barmherzigen Vater! Wir können also voller
Vertrauen zu Ihm kommen!
Er sagt in unserer Zeit bei der hl. Schwester Faustina: „Ich bin Liebe und
Barmherzigkeit.
rmherzigkeit. Ich kann auch den größten Sünder nicht bestrafen, wenn
er mein Mitleid anruft, sondern Ich verzeihe ihm in unendlicher und
unerforschlicher Barmherzigkeit.“
Doch wo können wir das erfahren? Das ist ja nicht nur eine Idee oder ein
Vielleicht, sondern eine Zusage,, die erfahrbar ist im Bußsakrament.
Gerade das ist eines der Anliegen von Papst Franziskus, dass das
Bußsakrament wieder mehr genutzt und empfangen wird. Er hat es vor
kurzen bei einem Treffen mit den deutschen Bischöfen gesagt: „Das
bevorstehende Jahr der Barmherzigkeit bietet die Gelegenheit, das
Sakrament der Buße und der Versöhnung wieder neu zu entdecken.
Die Beichte ist der Ort, wo einem Gottes Vergebung und Barmherzigkeit
geschenkt wird. In der Beichte beginnt die Umwandlung des einzelnen
Gläubigen
en und die Reform der Kirche.“
Ich lade Sie ein, dass Sie in diesem Jahr der Barmherzigkeit, einmal wieder
den Schritt tun zum Bußsakrament und erfahren dürfen, dass Jesus Sie
dort heilt. Er heilt und befreit im Bußsakrament an Leib und
und Seele!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und
Gottes Segen für das Neue Jahr!
Ihr Pfarrer Sebastian Schmidt
2
In der Umarmung der Göttlichen Barmherzigkeit
von Erzbischof Paul Pezzi, Moskau
Öffnung der Heiligen Pforte
Am 11. April dieses Jahres, dem Vorabend des zweiten Sonntags der
Osterzeit, also des Sonntags der Göttlichen Barmherzigkeit, kündigte
Papst Franziskus ein „Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit“ an. Es wird am
8.Dezember, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau
und Gottesmutter Maria, eröffnet. … Das Jubiläumsjahr beginnt, wenn
der Papst die Heilige Pforte im Petersdom in Rom öffnet. Allerdings
wünschte der Heilige Vater, dass in allen Kathedralen der ganzen Welt
auch eigene Pforten der Göttlichen Barmherzigkeit geöffnet werden – als
Symbol für die Pforte in der Römischen Basilika, geöffnet das ganze Jahr
hindurch, damit der Mensch, der durch sie hindurchschreitet, die
Umarmung der Barmherzigkeit Gottes spüren kann. …
Wichtiger Inhalt der Verkündigung
Barmherzigkeit ist die Erfahrung der Erkenntnis Chrisi, die der Heilige
Geist hervorbringt: „Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu
ihm“ (vgl. Röm 8,9). Nur derjenige, den die zärtliche Liebkosung der
Barmherzigkeit berührt hat, kennt den Herrn wirklich und besitzt einen
Zugang zum Vater. Denn „Jesus Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit
des Vaters“ (Papst Franziskus, Verkündigungsbulle des außerordentlichen
Jubiläums der Barmherzigkeit Misericordiae vultus, 1). Zu denken, wir
wären ohne Sünde, ist Naivität und Selbstbetrug, ja noch mehr, wenn wir
die Barmherzigkeit Christi nicht erfahren und erkennen, werden wir auch
ihn selbst nie erkennen. Mangelnde Erfahrung seiner Barmherzigkeit
bestätigt, dass wir zur Seite gerückt sind, uns zurückgezogen, von Christus
distanziert haben. Gibt es in unseren Tagen überhaupt noch die Erfahrung
der Barmherzigkeit? Nehmen wir die Gegenwart Christi durch die
Erfahrung wahr? Die bedingungslose Vergebung, die Maria Magdalena
(vgl. Lk 7, 36-50) und anderen von Christus geheilten Sündern gewährt
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wurde, weckte in ihnen Freimütigkeit, die dem Vertrauen in die Barmherzigkeit Gottes entsprang. Das ist die Befreiung, die Christus in unser
Leben bringt, so sehr wir auch gesündigt haben. Barmherzigkeit begleitet
den Menschen zur Begegnung mit Christus. Und das muss der Hauptinhalt
unserer Verkündigung an die Welt werden. Die Barmherzigkeit Gottes ist
die wichtigste und wahrste Frohbotschaft, welche die Kirche der
modernen Welt verkünden kann (vgl. Papst Franziskus, Ansprache an die
Mitglieder des Päpstlichen Rates für die Neuevangelisierung, 21.05.2015).
Betonung der Beichte
Barmherzigkeit ist die konkrete Erfahrung der Liebe Gottes, die wir auf
besondere Weise im Sakrament der Buße und der Versöhnung, also in der
Beichte machen. Ich fordere alle Priester dazu auf, diesem Sakrament in
der Katechese besondere Aufmerksamkeit zu widmen und mehr Zeit im
Beichtstuhl zu verbringen. …
Der Jubiläumsablass
Das Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit wurde von Papst Franziskus dazu
ausgerufen, dass wir unseren Blick auf den barmherzigen Vater richten
und auf diese Weise selbst zu Werkzeugen seiner Barmherzigkeit werden.
„Ein Jubiläum bringt es mit sich, dass wir auch auf den Ablass Bezug
nehmen. Dieser gewinnt besondere Bedeutung im Heiligen Jahr der
Barmherzigkeit. Die Vergebung unserer Sünden durch Gott ist grenzenlos.
Im Tod und in der Auferstehung Jesu Christi lässt Gott seine Liebe sichtbar
werden, die selbst die Sünden der Menschen zerstört. Sich mit Gott zu
versöhnen wird möglich aufgrund des Paschamysteriums und durch die
Vermittlung der Kirche. Gott zeigt sich immer bereit zur Vergebung und er
wird nicht müde, sie immer wieder neu in unerwarteter Weise anzubieten. Dennoch machen wir die Erfahrung der Sünde. Wir wissen, dass
wir zur Vollkommenheit berufen sind (vgl. Mt 5,48), aber wir spüren die
schwere Last der Sünde. Während wir die Macht der Gnade wahrnehmen,
die uns verwandelt, merken wir auch, wie sehr uns die Kraft der Sünde
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bestimmt. Trotz der Vergebung ist unser Leben geprägt von Widersprüchen, die die Folgen unserer Sünden sind.
Im Sakrament der Versöhnung vergibt Gott die Sünden, die damit wirklich
gelöscht sind. Und trotzdem bleiben die negativen Spuren, die diese in
unserem Verhalten und in unserem Denken hinterlassen haben. Die
Barmherzigkeit Gottes ist aber auch stärker als diese. Sie wird zum Anlass,
den der Vater durch die Kirche, die Braut Christi, dem Sünder, dem
vergeben wurde, schenkt und der ihn von allen Konsequenzen der Sünde
befreit, so dass er wieder neu aus Liebe handeln kann und vielmehr in der
Liebe wächst, als erneut in die Sünde zu fallen“ (Papst Franziskus,
Misericordiae vultus, 22).
Im Zusammenhang mit dem Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit gibt es eine
ganze Reihe an Möglichkeiten, Ablässe zu gewinnen. …
Diözesanwallfahrt nach Rom
Eine besondere Möglichkeit zur Gewinnung des Ablasses und zur
Stärkung unseres Glaubens und der Hoffnung auf die barmherzige Liebe
Gottes stellt eine Wallfahrt nach Rom dar. „Die Pilgerfahrt ist ein
besonderes Zeichen in einem Heiligen Jahr, denn sie ist das Symbol für
den Weg, den ein jeder Mensch in seinem Dasein zurückzulegen hat. Das
Leben selbst ist eine Pilgerreise und der Mensch ist viator, ein Pilger auf
der Straße nach dem ersehnten Ziel. … Die Pilgerreise soll ein Zeichen
dafür sein, dass auch die Barmherzigkeit ein Ziel ist, zu dem es aufzubrechen gilt und das Einsatz und Opfer verlangt. Die Pilgerfahrt soll darum
Anreiz zur Umkehr sein. Wenn wir die Heilige Pforte durchschreiten,
lassen wir uns umarmen von der Barmherzigkeit Gottes und verpflichten
uns, barmherzig zu unseren Mitmenschen zu sein, wie der Vater es zu uns
ist“ (Papst Franziskus, Misericordiae vultus, 14). …
Wir danken der „Kirche heut Verlags-gGmbH“, Altötting für die kostenfreie
Abdruckgenehmigung.
Auszug aus der Zeitschrift „Kirche heute“ Ausgabe Nr. 11/November 2015,
Seiten 8 - 9
5
„Z´samm´sitzn“
Möchten Sie als EinladerIn beim „Z´samm´sitzn“ mitmachen?
Wer ist ein Einlader?
Ein Einlader ist eine Person, die sich vorstellen kann 2-3-4 Personen zu
einem Z´samm´sitzn einzuladen.
Wer soll eingeladen werden?
Eingeladen kann jeder werden – wer einem in den Sinn kommt:
Nachbarn, Freunde, Verwandte, Familienmitglieder, ArbeitskollegInnen,
die Sportgruppe, Caférunde, Arbeitskreismitglieder, Familienrunde,
Gebetskreismitglieder…
Wie lade ich ein?
Die Person, die ich nun einladen möchte, spreche ich an und sage z.B.:
LiebeR … du wirst vielleicht schon von dem Buch „Über unseren Horizont
hinaus“ und dem Z´samm´sitz´n gehört haben.
An dich habe ich gedacht und möchte dir dieses Buch schenken. Vielleicht
kennst du jemanden darin oder es spricht dich ein Lebensbericht an.
Auf alle Fälle möchte ich dich zu einem gemütlichen Z´samm´sitz´n bei mir
daheim einladen.
Das Buch als Geschenk?
Hier lieber Einlader, liebe Einladerin muten wir Ihnen etwas zu. Wir bitten
Sie, die Bücher, die Sie zum Einladen verwenden werden, zu kaufen. Das
Stück kostet € 5,00. Das ist ein Sonder-Sonderpreis, weil die EU die
Bucherstellung gefördert hat.
Das Buch ist ein Vielfaches wert.
Auch wenn es etwas kostet: Es ist etwas Schönes, wenn man Nachbarn
oder Freunden etwas Schönes schenkt – und das Buch ist ein wertvolles
Geschenk.
Wie geht nun so ein Z´samm´sitz´n?
Ganz einfach. Einen Termin vereinbaren. Ganz einfache Bewirtung. Zu
Beginn das Buch auf den Tisch legen und fragen, wie es dem Einzelnen
mit dem Buch gegangen ist. Kennt ihr jemanden, was hat angesprochen?
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Sinnvoll ist, dass das, was jemand berührt hat, noch einmal aus dem Buch
vorgelesen wird. Und schon ist man im Gespräch.
Wichtiges
Es ist gut, beim Z´samm´sitz´n auf die gute Atmosphäre zu achten.
Unterschiedliche Meinungen darf es geben, und sie müssen nicht ausdiskutiert werden.
Hinhören aufeinander und versuchen zu verstehen, was den anderen
bewegt, ist wesentlich. Das schafft Vertrauen und verbindet uns.
Wo es passt, kann auch mit dem Z´samm´sitz´n-Gebet abgeschlossen
werden.
Wegen der EU-Förderung bitten wir die einzelnen EinladerInnen um
Rückmeldung an die örtlichen Trägergruppe.
In unserer Kirche liegen die Bücher am Büchertisch zum Preis von € 9,90
auf.
Gute Gedanken und gute Gespräche wünscht Ihnen die Ökumenische
Initiative.
Ansprechpartner in unserer Pfarre, bei denen Sie zudem die Bücher zum
Verschenken beziehen können:
Brigitte Kirchweger, Regina Lattner und Josef Rotbart
Sternsingeraktion 2016
Die Sternsinger/innen ziehen am 3. Jänner
2016 wieder von Haus zu Haus um den Segen
zu bringen. Sie sammeln für Menschen z.B. aus
Indien die von Armut geprägt sind und
unterstützen damit ihre Bildungs- und
Gesundheitssituation, um vor allem Jugendlichen und deren Dörfern eine
Basis für die Zukunft zu schaffen.
Gesucht werden wieder dringend Begleiter! Essensplätze suchen wir für
die Ortschaften Frauenstein, Ramsau, Göritz und Dorferberg/Effertsbach!
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Bitte wenn möglich bis 27. Dezember bei Maria Pöllhuber melden.
Tel. 0676/3655884
ALLE Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen an der Sternsingeraktion teilzunehmen! Es darf sich jeder angesprochen fühlen! ☺
Wir freuen uns sehr, auf euer tatkräftiges Mitwirken, jeder einzelne wird
gebraucht um die Aktion wieder so gut und erfolgreich zu schaffen.
Danke an alle, die die Sternsingeraktion jedes Jahr unterstützen und
möglich machen!!
Maria Pöllhuber
Dank
Nach einigen Jahren Betreuung der Ministranten beendet Brigitte Kirchweger diesen wertvollen Dienst.
Die Nachfolge übernimmt Ihre Tochter Judith.
Der Pfarrgemeinderat bedankt sich bei beiden recht herzlich.
Frauenstein 2015 - Jahresrückblick
Taufen
April
Mai
August
Oktober
November
Moritz Josef Huber, Wien
Michael Baumschlager, Edlbach
David Prka, Am Dorferberg
Viktoria Kleinova, Leonstein
Tobias Steinbichler, Molln
Julian Immanuel Mauhart, Am Dorferberg
Benjamin Rotbart, Ramsauerstraße
Lotta Maria Eder, Molln
Laura Lunz, Molln
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Erstkommunion
Selina Erven
Sebastian Lesovsky
Firmung
Rudi Federlehner
Bernhard Wallerberger
Judith Kirchweger
Diana Gosch
Markus Aigner
Lea Kirchweger
Daniel Melchert
Gloria Gosch
Christian Niederberger
Jubiläen
Heidemarie und Johann Klement – Rubinhochzeit
Hermine und Johann Ecker, Steyr – Goldene Hochzeit
Anna und Franz Wirtl, Leopoldschlag – Eiserne Hochzeit
Begräbnisse
Februar
Juni
Juli
Oktober
Ferdinand Wallerberger, Frauenstein
Margarete Brysch, Kremsmünster (vorm. Pertlgraben)
Anna Jungwirt, Frauenstein (BAPH Micheldorf)
Aurelia Höller, Ramsauerstraße
Klaus/P.
Linz/Urfahr
Albert Kerbl, Am Dorferberg
OSR Josef Wolfsegger
ehem. VS-Direktor in Frauenstein
Wallfahrten
32 angemeldete Wallfahrten bzw. Andachten
Andachten
Kreuzweg-, Mai-, Marien- und Rosenkranzandachten und Marienfeier
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Kollekten
1. Dezember 2014 bis 30. November 2015 € 10.411,42
500 Jahr Feier „Schutzmantelmadonna“
Mai
Juni
Juli
Oktober
Benefizlesung mit Anna Pollhammer
Benefizkonzert mit Willi Englstorfer
Festmesse mit Bischof Dr. Ludwig Schwarz
anschl. Frühschoppen in der Pölln-Halle
Marienfeier mit Betrachtungen zur Schutzmantelmadonna
Verschiedenes
April
Juni
August
Oktober
November
Dezember
Neue Gewänder für die Ministranten
Ministrantenausflug
Fusswallfahrt nach Molln
Pfarrhomepage
Adventkonzert
Adventsingen
Sammlungen
Friedhofsammlung
Weltmission
Elisabethsammlung
Pfarrblattspende
Kirchenheizungspende
411,00 €
478,80 €
310,70 €
390,00 €
310,00 €
Einladung zur Kripperlroas
• BREITENAU am Sonntag, 27. Dezember 2015 um 15.00 Uhr
Treffpunkt beim Gasthaus Kores
• GRÜNMÜHLE am Samstag, 2. Jänner um 16.00 Uhr
Treffpunkt bei Fam. Wimmer, Kerblgut, Göritz
• FRAUENSTEIN am Sonntag, 10. Jänner um 15.00 Uhr
Treffpunkt am Kirchenplatz
• RAMSAU am Samstag, 16. Jänner um 15.00 Uhr
Treffpunkt Gasthaus Dürnberger (Parkplatz), Ramsau
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• MOLLN am Sonntag, 24. Jänner um 15.00 Uhr
Treffpunkt beim Siedlervereinsheim
Einladung zur Kindersegnung
Am Sonntag, 3. Jänner um 9.30 Uhr sind alle Eltern mit ihren kleinen und
größeren Kindern zur Kindersegnung eingeladen.
SST/Koinonia
Der Redaktionsschluss für das Pfarrblatt März/April 2016
ist der 10. Februar.
Beiträge bitte an folgende Mailadresse senden:
[email protected]
Mitarbeitertreffen
Herzliche Einladung zum Mitarbeitertreffen im Pfarrhof
am Samstag, 13. Februar um 20.15 Uhr (nach der Vorabendmesse)
als Dank für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarre.
Vergelt’s Gott für die vielen geleisteten Stunden. Besonders hervorheben
möchte ich euren Einsatz zu den 500-Jahrfeierlichkeiten unserer Schutzmantelmadonna.
Euer PGR-Obmann Markus Huemer
TERMINE
Fr. 1.1. 12.00 Neujahrsschiessen mit den Prangerschützen (Kirchenpl.)
19.30 Eucharistiefeier mit Ziehung der Jahresheiligen (Kirche)
Sa 2.1. 16.00 Kripperlroas Grünmühle – Treffpunkt: Fam. Wimmer
So
3.1. 9.30 Eucharistiefeier mit Sendung der Sternsinger
und mit Kindersegnung
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Mi 6.1. 8.00 Eucharistiefeier
mit Missio-Sammlung für „Priester aus allen Völkern“
Do 7.1. 19.00 Rosenkranz anschließend Hl. Messe (Pfarrhof)
Sa 9.1. 19.30 Eucharistiefeier (Kirche)
So 10.1. 8.00 Eucharistiefeier für die Pfarrgemeinde
15.00 Frauensteiner Kripperlroas – Treffpunkt: Kirchenplatz
Do 14.1. 19.00 Rosenkranz anschließend Hl. Messe (Pfarrhof)
Sa 16.1. 15.00 Ramsauer Kripperlroas – Treffpunkt: GH Dürnberger
So 17.1. 9.30 Eucharistiefeier
19.00 Anbetungsstunde mit Beichtgelegenheit (Kirche)
Do 21.1. 14.00 - 19.30 Stille Anbetung/Rosenkranz anschl. Hl. Messe
So 24.1. 8.00
15.00
Do 28.1. 19.30
So 31.1. 9.30
Eucharistiefeier
Mollner Kripperlroas - Treffpunkt: Siedlervereinsheim
Rosenkranz/Stille Anbetung anschl. Hl. Messe (Pfarrhof)
Eucharistiefeier für die Pfarrgemeinde
Do 4.2. 14.00 - 19.30 Stille Anbetung/Rosenkranz anschl. Hl. Messe
So 7.2. 9.30 Eucharistiefeier anschließend Blasiussegen
Do 11.2. 18.30 Rosenkranz/Stille Anbetung
anschließend Hl. Messe mit Aschenkreuz (Kirche)
Sa 13.2. 19.30
So 14.2. 8.00
14.30
Di 16.2. 20.00
Do 18.2. 18.30
Eucharistiefeier mit Caritas-Osthilfesammlung
Eucharistiefeier mit Caritas-Osthilfesammlung
Kreuzwegandacht
Pfarrgemeinderatssitzung
Rosenkranz/Stille Anbetung anschl. Hl. Messe (Pfarrhof)
So 21.2. 9.30 Eucharistiefeier mit Opfergang zum Familienfasttag
19.00 Anbetungsstunde mit Beichtgelegenheit (Kirche)
Do 25.2. 18.30 Rosenkranz/Stille Anbetung anschl. Hl. Messe (Pfarrhof)
So 28.2. 8.00 Eucharistiefeier
14.30 Kreuzwegandacht
Impressum:
Herausgeber Pfarrgemeinde Frauenstein, 4591 Molln
Tel: 0676 8776 5082
E-Mail: [email protected]
http://www.dioezese-linz.at/pfarre/4082
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