Newsletter

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der Evangelisch-Freikirchlichen
Gemeinde Selb
Hallo liebe Freunde und Mitglieder der EFG Selb,
aktuell sind wir mitten in der Fastenzeit.
Einige von uns verzichten seit Aschermittwoch auf ihr geliebtes
Bier oder den Nachmittagskuchen. Einige freuen sich auch schon
unglaublich auf den Tag, an dem das Fasten wieder gebrochen
wird. Es scheint unerträglich zu sein, auch nur auf Kleinigkeiten zu
verzichten. Wir sollten uns in dieser Zeit die Leiden Jesus bis zu
seiner Kreuzigung bewusst machen und immer wieder daran
denken, was er Großes für uns getan hat.
Er hat für uns auf sein Leben verzichtet damit wir gerettet werden
können.
"Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns
unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus,
unseren Herrn."
Römer 6,23
Euer Newsletter Team
Gottesdienste im März
6. März 2016
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Sonntagsschule für Kinder jeden Alters
Predigt: Robert Korb
Thema: Wehe wenn sie losgelassen...
13. März 2016
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntagsschule für Kinder jeden Alters
Predigt: Matthias Hörath
Thema: Die Salbung Jesu in Bethanien, Joh.12
20. März 2016
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntagsschule für Kinder jeden Alters
Predigt: Thorsten Nekwinda
Thema: Dein Bild von Gott - Gottes Bild von dir
25.März 2016
10.00 Uhr Karfreitags-Gottesdienst
Predigt: Thomas Donner
27. März 2016
10.00 Uhr Osterteentage-Gottesdienst
Andere Gemeindeveranstaltungen
Bibel- und Gebetsstunde
Mittwoch 19:30 Uhr
Benni:
Samstag von 15.00 bis 16.30 Uhr
für Kinder von 8 bis 13 Jahren
BEN
Begeisterung-Entscheidung-Nachfolge
Jugendgruppe
Samstag um 19:30 Uhr immer in Selb
Infos: www.facebook.com/das.ben.online
Wohnzimmer
Junger Erwachsenenkreis
Jeden 2. Freitag 20:00 Uhr mit wechselnder Örtlichkeit
für Junge Erwachsene ab 20 Jahren
Ansprechpartner: Daniel Wenig
Seniorenkreis:
Donnerstag 17.03.2016 um 14.30 Uhr
Treffpunkt in der EFG Selb
zum Lachen
„Ein Mann treibt mitten im Ozean und ist kurz vor dem Ertrinken.
Kommt ein Schiff und bietet ihm Hilfe an. "Nein", sagt der Mann,
"ich warte darauf, daß Gott mich rettet." Ein paar Minuten später
ein Hubschrauber über ihm. Der Pilot ruft ihm zu: "Halten Sie sich
an dem Seil fest." "Nein", ruft der Mann zurück, "ich warte darauf,
daß Gott mich rettet." Kurz darauf taucht ein U-Boot auf, und die
Luke öffnet sich. "Schwimmen Sie hierhin, dann können wir Sie
hereinziehen", schreit der Kommandant. "Nein", brüllt unser Mann
zurück, "ich warte darauf, daß Gott mich rettet." Schließlich, als
keine Hilfe mehr in Sicht ist, schaut der Mann zum Himmel und
fragt: "Lieber Gott, warum rettest du mich nicht?" Und eine
Stimme aus den Wolken antwortet: "Ich habe dir ein Schiff, einen
Hubschrauber und ein U-Boot gesandt. Der Rest liegt an dir.“
Infos und Berichte
OsterTeentage 2016
Du bist Teil einer Geschichte, die lange vor Dir angefangen hat und
die Dich überleben wird. Aber von welcher Geschichte? Ist es ein
Thriller oder ein Liebesroman? Gibt es ein Happy End? Gott ist der
Herr Deiner Geschichte! Der Geschichte der Menschheit. Das Story
Book ist bereits geschrieben. Doch welche Rolle spielst Du darin?
#ott16 #thestoryofyourlife
25.-27.03.2016
Vereins- und Gemeindeversammlung
Am 13. März 2016 wird um 14 Uhr die Vereins- und
Gemeindeversammlung stattfinden.
Bitte erscheint zahlreich und betet für diesen Tag.
Gemeindeberater in Selb
Am ersten Aprilwochenende ist unser Gemeindeberater Jan
Veldhuizen wieder in Selb. Nähere Informationen folgen noch.
Gottesdienstgestaltung im Wandel
Seit dem 01.11.15 haben wir eine weitere Umstellung in der
Gottesdienstgestaltung vorgenommen. Schon seit einigen Jahren
(um genau zu sein: seit August 2009) ist die Abendmahlsfeier am
ersten Sonntag im Monat in den Gottesdienst eingebaut und gut
angenommen worden, um der ganzen Gemeinde die Teilnahme am
Abendmahl zu ermöglichen. Die separate Abendmahlstunde mit
Beginn um 9.00 Uhr wurde leider im Laufe der Jahre aus
unterschiedlichen Gründen von immer weniger Gemeindegliedern
und Gottesdienstbesuchern angenommen und besucht. Vielerlei
Bemühungen, diese Stunde zu beleben und Leute zur Teilnahme zu
motivieren, fruchteten leider nicht viel. So haben wir uns zum
einen dazu entschlossen, diese weitere Änderung in punkto
Abendmahl vorzunehmen: wir feiern nun am 1. und am 3. Sonntag
im Monat das Abendmahl zusammen als gesamte Gemeinde und
das ist uns ein ganz wichtiger Aspekt des Abendmahls als Ausdruck
der Gemeinschaft mit unserem Herrn und untereinander. Möglichst
viele Menschen sollen das Angebot annehmen können und dadurch
Gottes Liebe und Gnade sichtbar und erlebbar machen. Das Kreuz
und die Auferstehung Jesu ist ein Kernpunkt unseres Glaubens und
das dankbare Erinnern daran im Abendmahl ist Gottes Auftrag und
Wille bis Jesus wiederkommt. Auch für (noch) Nichtchristen ist es
ein wichtiger Punkt, an dem sie immer wieder herausgefordert
werden, über ihre Beziehung zu Jesus nachzudenken und eine
Entscheidung zu treffen.
Zum anderen ist es uns ein großes Anliegen, dass die gute
Botschaft – das Wort Gottes – im Sonntagsgottesdienst möglichst
praktisch in unseren Alltag übersetzt wird. Deshalb wollen wir
alles daran setzen, das Evangelium möglichst lebendig, greifbar,
erlebbar und erinnerbar zu machen, damit es in unserem
Bewusstsein Fuß fasst und nicht gleich auf dem Nachhauseweg
vergessen ist. Leider zeigt die Erfahrung, dass vieles von dem, was
man in der Predigt hört, zwar als gut und richtig „abgenickt“ wird,
aber deshalb noch lange keine konkreten Auswirkungen im Alltag
hat. Durch den Gottesdienst wollen wir Wege finden, auf alle
erdenkliche Weise Menschenherzen zu erreichen und
anzusprechen, damit Veränderungen angestoßen werden. Wenn
z.B. jemand etwas Persönliches aus seinem Leben erzählt, vergisst
man das nicht so schnell, im Gegenteil, auch nach Jahren erinnert
man sich oft noch daran. Auch Anspiele, Lieder, Videos, Interviews
und Theaterstücke prägen sich ein und sollen dazu dienen, die
Botschaft aus Gottes Wort zu vertiefen für jeden greifbar zu
machen. Wir möchten deshalb mehr Leute in allen Altersgruppen
am Gottesdienst beteiligen. Dadurch wird der Gottesdienst
lebendiger und viele haben die Möglichkeit, ihre Begabungen zur
Ermutigung und zum Nutzen aller einzusetzen. Die Predigt und die
Zeit für Lobpreis sind uns wichtig und deshalb soll daran nicht
gespart werden auf Kosten anderer Gottesdienstelemente. Aus
diesem Grund haben wir unseren 60-minütigen Zeitrahmen
erweitert auf bis zu 90 Minuten. Konkret heißt das: wir möchten in
Zukunft vermehrt Raum schaffen für Zeugnisse, Videos, Anspiele,
Erfahrungsberichte, praktische Aktionen zur Veranschaulichung
oder persönlichen Herausforderung, Berichte von
Gebetserhörungen, Buchvorstellungen, künstlerische Elemente,
uvm., die die biblische Botschaft veranschaulichen sollen und
praktisch werden lassen. Uns geht es überhaupt nicht darum, den
Gottesdienst „aufzupeppen“ oder besser „durchzustylen“, sondern
einzig und allein darum, dass die Botschaft auf alle uns zur
Verfügung stehende Art und Weise rübergebracht wird und die
Gottesdienstbesucher das Wort Gottes verstehen, aufnehmen und
sich noch lange daran zu erinnern. Ziel ist, dass der Gottesdienst
dazu beiträgt, eine Veränderung des Lebens nach dem Willen
Gottes anzustoßen. Unser Wunsch ist, dass die verschiedenen
Personen und Teams, die an der Gottesdienstgestaltung beteiligt
sind, sich noch besser vernetzen und abstimmen, damit alle
Elemente unseres Gottesdienstes dazu dienen, das Evangelium
unseres Herrn für die Menschen unserer Zeit zu übersetzen,
greifbar und verständlich zu machen. Hierzu ist auch eine
längerfristige Planung nötig, da einige Teams einen gewissen
Vorlauf brauchen, um passende Elemente einzuüben und
einzubringen (Bsp. Anspielteam, Lobpreisband u.a).
Wünschenswert ist außerdem, dass vermehrt die Kinder und
Jugendlichen in den Gottesdienst aktiv und passiv einbezogen
werden. Für die Kindermitarbeiter ist auch eine gute Planung und
Absprache wichtig, damit sie rechtzeitig wissen, an welcher Stelle
im Gottesdienst die Kids in ihre Gruppen gehen und wie viel Zeit
sie für die Kinderstunden zur Verfügung haben. Wenn z.B. ein
Anspiel als Hinführung zum Predigtthema stattfindet, ist es auch
sinnvoll, die Kindermitarbeiter darüber zu informieren, damit sie
später in den Gruppen darauf Bezug nehmen und gegebenenfalls
den Sinn nochmals erklären können. Eine gute Planung und
Abstimmung ist auch wichtig, damit nicht mehrere „spontane“
Elemente im „Vorprogramm“ den Zeitrahmen sprengen und den
Prediger in Zeitnot bringen. Unser Gemeindemotto „Jesus lebt –
erleben“ soll für uns alle greifbare Realität werden. Wir möchten
die Gottesdienste möglichst anschaulich gestalten, damit die
Menschen innerlich mitgehen können und sich die gute Botschaft
mit ihrem Glauben verbindet. In Hebr. 4/2 lesen wir: „Denn auch
uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, wie auch jenen;
aber das gehörte Wort nütze jenen nicht, weil es bei denen, die es
hörten, sich nicht mit dem Glauben verband.“
Leider bleibt allein vom gesprochenen Wort erfahrungsgemäß bei
den Zuhörern recht wenig hängen, deswegen wollen wir die gute
Botschaft auf verschiedenste Art und Weise möglichst anschaulich
machen und dazu vermehrt unterschiedliche Leute am
Gottesdienst beteiligen. Ziel ist, dass die gute Botschaft sich mit
dem Glauben der Zuhörer verbindet und so praktische
Auswirkungen im Leben hat. Für Ideen und Vorschläge, die uns als
Gemeinde in diesem Anliegen weiterbringen, sind wir jedem
dankbar.
Annegret Fischer
:
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Herausgeber: Evangelische - Freikirchliche Gemeinde, Selb, Geheimrat-Rosenthal-Str. 67
Gemeindeleiter: Matthias Fischer, Tel.: 09287/77246, Fax: 09287/500347
Mitarbeiter Gemeindebrief / Newsletter: Tine Hörath
Beiträge an: ([email protected] oder persönlich an Tine Hörath: [email protected])
Kontakt: Homepage: www.efg-selb.de email: [email protected]
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Titelbild: Rainer Sturm / pixelio.de,
Geburtstag: Gänseblümchen / pixelio.de