Eisenstadt Februar 2016 Buntes Treiben In der ganzen Region erreicht der Fasching nun seinen Höhepunkt PASSIONSSPIELE Ab Juni wieder im Römersteinbruch Fühlen Sie sich sicher! Alarm Video Tresor proSec Sicherheitstechnik GmbH 7011 Siegendorf Tel. 02687|54058-0 www.proSec.at Foto: Stadtmarketing Eisenstadt GLÜCKSENGERL ÜBERRASCHT Tips verschenkt Fussl-Modegutscheine Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt / RM 12A039179K / Verlagsort 7000 Eisenstadt / Auflage Eisenstadt 28.880 Stück / Burgenland 139.246 Stück / Gesamt 1.081.089 Stück TS_EI_KW4_Entw.indd 1 22.01.2016 07:31:22 Land & Leute Eisenstadt AUSSICHTSREICH Nach Eisenstadts Jubiläumsjahr sieht man motiviert in die Zukunft EISENSTADT. Das Vorjahr war ein ereignisreiches und spannendes Jahr. 2015 feierte Eisenstadt sein 90-jähriges Bestehen als Landeshauptstadt des Burgenlandes. Dieses Jubiläum bietet auch den Anlass, auf die Entwicklung der Stadt Rückschau zu halten. „Wir können mit Stolz sagen, Eisenstadt hat sich in den vergangenen 90 Jahren zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität entwickelt, in der sich die Menschen wohl fühlen. Dies bestätigt auch der jährliche Zuzug an Neubürgern, die unsere Stadt als ihr neues Zuhause auserkoren haben“, freut sich Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP). Dieses Wachstum stellt die Stadtverwaltung aber auch vor die Herausforderung, genügend Kinderbetreuungsplätze zu schaffen. 2015 wurden 40 Kinder in Kinderkrippen und 476 Kinder in Kindergärten betreut. 331 Volksschüler besuchten nachmittags das Tagesheim. Im Bereich der Schulen fiel der Grundsatzbeschluss zur Sanierung der Neuen Mittelschule Rosental und der Polytechnischen Schule. Start für dieses große Vorhaben ist 2016. Im Budget reservierte der Gemeinderat dafür rund 4,2 Millionen Euro. Gut etabliert hat sich auch der E_Cube. Mehr als 140 Veranstaltungen fanden 2015 in dem Haus, das in erster Linie von der Jugend genützt wird, statt. Infrastruktur und Straßenbau Im Bereich der Infrastruktur wurden im Jahr 2015 rund 1,3 Millionen Euro in die Sanierung und den Erhalt des Straßennetzes investiert. Die größten Projekte waren der Durchstich von der Feldstraße zum Bad-Kissin- Ausstellungen lokaler Künstler genutzt. Im Herbst durften man sich über den Landessieg beim burgenländischen Blumenschmuckwettbewerb freuen. „Das haben wir unseren kreativen Stadtgärtnern zu verdanken“, weiß Bürgermeister Steiner, „sie sorgen, so wie alle Mitarbeiter des Bauhofes, das ganze Jahr über dafür, dass Eisenstadt eine einladende und saubere Stadt bleibt.“ Die Stadt soll auch weiterhin so lebenswert bleiben. Die Pläne sind am Laufen. gen-Platz und die Sanierung der Kasernenstraße. Viele weitere kleine Projekte, wie Straßenmarkierungen, Baumpflanzungen und andere gestalterische Maßnahmen sorgen für ein Mehr an Verkehrssicherheit und tragen zur Beruhigung in Wohngebieten bei. anstaltungen zum 90-Jahr-Jubiläum feierte die Stadt im Sommer die Eröffnung des frisch renovierten historischen Ensembles am Lionsplatz. Dieses kulturelle Kleinod, bestehend aus Pulverturm und Pongratz-Haus, ist eine wahre Bereicherung für die Stadt und wird bereits laufend für kleinere Veranstaltungen und „Eisenstadt 2030“ Ein Meilenstein für die Entwicklung der Stadt ist auch der Stadtentwicklungsplan „Eisenstadt 2030“. Nachdem der STEP noch Ende 2014 einstimmig vom Gemeinderat beschlossen worden war, wurden im Vorjahr bereits erste Ziele daraus in Angriff genommen: Es wurden Maßnahmen zu barrierefreier Gestaltung im öffentlichen Raum initiiert. Eine Projektgruppe arbeitet bereits an der Wiederbelebung des Oberberges und im kommenden Herbst wird ein Stadtbus seinen Testbetrieb aufnehmen. Mehrere Auszeichnungen 2015 war auch ein Jahr, in dem es genügend Anlass zum Feiern gab. Neben den gelungenen Ver- Bürgermeister Thomas Steiner freute sich über die Auszeichnung „Zukunftsfähigste Stadt Österreichs“. Zukunftsfähigste Gemeinde Über eine ganz besondere Auszeichnung konnte sich die Stadt bereits im Frühjahr freuen: Die Zeitschrift „Industriemagazin“ kürte die burgenländische Landeshauptstadt zur zukunftsfähigsten Gemeinde Österreichs. Ausschlaggebend waren dafür die Arbeitsplätze sowie der Bildungsgrad der Einwohner. Alle 2400 österreichischen Gemeinden stellte das „Industriemagazin“ auf den Prüfstand und untersuchte sie nach Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftspotenzial. „Um den Herausforderungen der Wissensgesellschaft gerecht zu werden, ist eine gut ausgebildete Bevölkerung Voraussetzung. Damit die hellen Köpfe ihr Potenzial entfalten können, ist auch die wirtschaftliche Dynamik des Standortes maßgeblich“, definierte Autor Mario Offenhuber die Herangehensweise an den Test. „Damit wir diesen hohen Standard an Lebensqualität aber auch für weitere Generationen erhalten, dürfen wir uns nicht auf Vergangenem ausruhen und so haben wir trotz schwieriger Rahmenbedingungen auch mit dem Budgetentwurf 2016 eine solide Basis für eine gute Zukunft unserer Stadt geschaffen“, so Bürgermeister Steiner abschließend. 3 Land & Leute 4. WOCHE 2016 Eisenstadt LESERAKTION Es heißt „Augen auf!“, denn die Glücksengerl fliegen bald herum Heuer sind die Glücksengerl in den Bezirken unterwegs: Auf die Frage „Was ist Ihr Lieblings-Gratismagazin?“, sollte die Antwort „Tips“ heißen, denn dann wechselt ein 300 Euro Shopping-Gutschein vom Engerl zum glücklichen Gewinner. Insgesamt werden auch heuer im Burgenland, Oberösterreich und Niederösterreich Modegutscheine von FUSSL im Wert von über 40.000 Euro von Tips an die Leser verschenkt. Foto: Michaela Kraus BURGENLAND. Treuen Lesern ist die Tips-Aktion Glücksengerl mit den Modegutscheinen der FUSSL-Modestraße schon aus den vergangenen Jahren bestens bekannt. Tips-Geschäftsführer Josef Gruber präsentiert die beliebte Leseraktion, bei der es wieder Fussl-Modegutscheine zu gewinnen gibt. Wenn’s um Bauen und Wohnen geht, ist nur eine Bank meine Bank. Mehr Infos zu den Raiffeisen Finanzierungen Schaffen Sie mehr Platz – für sich, Ihre Familie oder Ihr Hobby. Mit den passenden Finanzierungslösungen von Raiffeisen können Sie Ihre Wohnträume schnell und sicher verwirklichen. Ihr Raiffeisenberater hilft Ihnen gerne dabei. Nähere Infos erhalten Sie unter finanzieren.raiffeisen.at Eisenstadt Land & Leute 4. WOCHE 2016 4 AUVA-PFLEGEPREIS Zeichen der Wertschätzung für wahrlich gelebte Menschlichkeit TRAUSDORF/EISENSTADT. Soziallandesrat Norbert Darabos (SPÖ) überreichte den im Jahr 1998 auf Initiative der zuständigen Landesstelle der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ins Leben gerufenen Pflegepreis an Mirjana Kljajic aus Trausdorf. Seit einem Sturz vom Dach im August 2010 ist Zvonko Kljajic rund um die Uhr auf die Hilfe seiner Frau angewiesen, die ihn Tag für Tag betreut. „Damit sind Sie ein großes Vorbild in unserer Gesellschaft. Durch Ihre Leistungen sind Sie ein Beispiel für uns alle – vor allem aber ein Beispiel, an dem sich viele Familien verdient größten Dank, Respekt und Anerkennung“, so Darabos. Soziallandesrat Norbert Darabos (SPÖ), Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz (FPÖ), Rudolf Silvan, Vorsitzender der AUVA-Landesstelle Wien, Alexander Bernart, Direktor der AUVA-Landesstelle Wien, und Franz Nechansky, Spartenobmann-Stellvertreter der Wirtschaftskammer Burgenland, bei der AUVA Pflegepreisverleihung an Mirjana Kljajic aus Trausdorf in schwierigen Situationen aufrichten können. Ihre großarti- ge menschliche Leistung ist bewundernswert, macht Mut und Schicksalhafter Tag Der 3. August 2010 veränderte das Leben der Familie Kljajic für immer. Bei Stemmarbeiten stürzte Zvonko Kljajic aus drei Meter Höhe. Dabei erlitt er schwerste Kopfverletzungen. Durch die Willensstärke seiner Frau hat er sich Stück für Stück wieder ins Leben zurückgekämpft. Entgegen manchem Rat, sie solle ihren Mann besser in ein Pflegeheim geben, war für Mirjana Kljajic immer klar: Sie möchte ihren Mann zu Hause pflegen. Heute sitzt Zvonko Kljajic zwar im Rollstuhl kann aber wieder sprechen, essen und trinken. 5 Land & Leute 4. WOCHE 2016 Eisenstadt ENTLASTUNG SPÖ und Arbeiterkammer sicher: Steuerreform kurbelt Wirtschaft an BURGENLAND. Die seit Anfang 2016 wirksame Steuerreform soll eine Gesamtentlastung von 5,1 Milliarden Euro bringen. von MICHAEL J. PAYER „In einer ohnehin angespannten Situation verleiht die Steuerreform der Wirtschaft wichtige Impulse“, ist sich Bundesarbeiterkammer-Präsident Rudi Kaske sicher. Das prognostizierte Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent ist allerdings zu schwach, um die Arbeitslosigkeit zu senken. Im Burgenland ist mit 9,4 bis 9,6 Prozent im Jahresschnitt zu rechnen. „Da gibt es nichts zum Schönreden“, sagt Kaske. Aktuell ist von den 15.000 Ar- Rudi Kaske, Christian Illedits und Alfred Schreiner (v.l.) sind von der Reform überzeugt. beitslosen im Burgenland jeder 3. über 50 Jahre alt. Mit der beschlossenen Novelle des Bundesvergabegesetzes soll es gelingen, Arbeit, Kaufkraft und Steuergeld im Land zu halten. „Es ist die Beste Wärme. Zum allerbesten Preis! moralische Verantwortung der Politik, die Arbeitslosigkeit auf allen Ebenen zu bekämpfen“, sagt Landtagspräsident Christian Illedits. Paradoxerweise wird das Burgenland, trotz steigender Arbeitslosigkeit, die Zahl der unselbstständigen Erwerbstätigen auf über 100.000 steigern können. Für Pendler gibt es gute Nachrichten: Aktuell wird eine Online-Umfrage zum Fahrplanwechsel durchgeführt, um bei Problemen Nachbesserungen zu erreichen. Rudi Kaske nimmt auch das AMS in die Pflicht. Kaske will eine Neupositionierung des AMS als Agentur für Arbeit und Bildung: „Es betreibt Geschäftsstellen in allen Bezirken, die MitarbeiterInnen des AMS zeichnet eine hohe Leistungsbereitschaft aus und über das AMS können die von Arbeitslosigkeit Betroffenen direkt und unkompliziert erreicht werden.“ Wir sind auf der Suche nach kreativen, begeisterungsfähigen und innovativen Menschen mit Verkaufserfahrung im Raum Eisenstadt und Bruck an der Leitha, die Herausforderungen suchen und maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beitragen möchten. 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Mit ihrer Darstellung des Lebens, Leidens, Sterbens und der Auferstehung Jesu Christi bewegen sie Tausende Besucher. Der Reinerlös der Passionsspiele St. Margarethen kommt karitativen und sozialen Zwecken zugute. Die Kraft des Evangeliums Im Jahr 2011 wurde das Passionsspiel in einer Neuinszenierung von Robert Herzl aufgeführt. Auf der Grundlage der Texte der vier Evangelisten wurde bewusst auf jede literarisch oder dramaturgisch ausgerichtete Interpretation verzichtet. Schauplatz des Geschehens ist die ursprüngliche Naturbühne des kraftvollen Steinbruchs. Das Passionsspiel 2016 greift unter der Regie von Julika Bachmann die Neuinszenierung von 2011 erneut auf. Dabei führt ein Evangelist durch das Spiel. Im ersten Teil der Aufführung werden einzelne Szenen aus dem Leben Jesu dargestellt – wie etwa die Verkündigung der Geburt Christi, verschiede- Die Kreuzigung mit weinenden Frauen , auf den Messen 2016 Zaun schau n Besuchen Sie einen Mustergarten in Ihrer Nähe: STOOB / KREMS / HAGENBRUNN ne Wundertaten, die Seligpreisungen und die Konfrontationen mit den Pharisäern und Schriftgelehrten. Vom Leiden und Sterben Der zweite Teil beginnt mit dem Einzug in Jerusalem, zeigt das Letzte Abendmahl und stellt das Leiden, Sterben und die Auferstehung Jesu Christi dar. Mit der Sendung endet das Passionsspiel. Zwischen den einzelnen Szenen bildet die Musik, die von Thomas Steiner komponiert und auch von ihm mit dem Passionsspielchor und -orchester aufgenommen wurde, eine stimmungsvolle Ergänzung zum gesprochenen Wort. BAUEN & ENERGIE Wien 28.–31.1. Stand A0231 Wiener HAUS & GARTEN Neustadt 25.–28.2. Stand EG132 Kollarits Josef GmbH Waldgasse 1a • 7344 Stoob • 02612 / 45 995 www.aluzaeune-kollarits.at 7 Land & Leute 4. WOCHE 2016 Eisenstadt LEADER-PROJEKT Sensibilisierung der Bevölkerung für das Weltkulturerbe Neusiedler See REGION NEUSIEDLER SEE. Die LAG nordburgenland plus hat in ihrer Vorstandssitzung ein Projekt rund um das UNESCOWeltkulturerbe Neusiedler See zur Förderung empfohlen. Hannes Klein, GF Verein Welterbe Neusiedler See, Landtagspräsident und LAGObmann Christian Illedits (SPÖ) und Nationalrat Erwin Preiner (SPÖ) setzen sich gemeinsam für die Welterbe-Region Neusiedler See ein (v.l.). die Umsetzung des LEADERProjekts kümmert. Dazu Landtagspräsident und LAG-Obmann Christian Illedits: „Wir haben www.vitalwelt.at Mi Las nu t te ! Dieses LEADER-Projekt widmet sich unterschiedlichen Maßnahmen, um die Bevölkerung für das auszeichnende Prädikat „Welterbe“ zu sensibilisieren. Seit 2001 trägt die Region rund um den Neusiedler See den Status „UNESCO-Weltkulturerbe“. Die Erhaltung und Weiterentwicklung der Welterbe-Region im Sinne der UNESCO-Konvention ist Aufgabe des Vereins Welterbe Neusiedler See, der sich um nahmen mit rund 68.000 Euro aus dem LEADER-Fördertopf unterstützen.“ Semesterferien-Hit! Familien-Kurzurlaub mit Piratenfeeling Urlaubsregion Vitalwelt Bad Schallerbach: Erlebnisgarantie für Jung und Alt! n 3 Tage / 2 Nächte mit Frühstück im Familienzimmer für zwei Erwachsene mit ein oder zwei Kindern bis 14,9 Jahre n 2 Familien-Eintritte in den Wasserpark „Aquapulco – die Piratenwelt“ n Vitalwelt-Gästekarte mit Ermäßigungen (zB. Zoo und Aquazoo Schmiding) n Kinder unter 6 Jahre erhalten 18 Euro Ermäßigung auf den Angebotspreis pro Familie inkl. Frühstück in einem ***Hotel ab € 324,00 im ****Parkhotel Stroissmüller ab € 464,00 ab e 269,00 pro Familie in einer Pension inkl. Frühstück zzgl. Tourismusabgabe. Gerne können Sie Ihren Aufenthalt verlängern. Angebot gültig von 1. 6. bis 30. 6. 2015. Gültig nur mit Familienkarte oder -pass. Tourismusinfo Vitalwelt Bad Schallerbach 4701 Bad Schallerbach · Promenade 2 e-mail [email protected] Telefon +43(0)7249/42071-0 Telefax +43(0)7249/42071-13 dieses Projekt als eines der ersten der Förderperiode 2014 bis 2020 zur Förderung empfohlen und werden die umfangreichen Maß- Zahlreiche Maßnahmen In einem ersten Schritt sollen mit Hilfe einer Studie die aktuelle Situation und mögliche Gefährdungen der Weltkulturerbe-Region Neusiedler See erhoben werden und mögliche reaktive Maßnahmen benannt werden. Um die Bekanntheit der Welterbe-Region bei den Nordburgenländern zu erhöhen, werden in einem begleitenden Schritt unterschiedliche Marketingmaßnahmen, wie z.B. Tafeln, Broschüren, eine neue Homepage und eine App, umgesetzt sowie die Bevölkerung informiert und miteingebunden. Land & Leute Eisenstadt 4. WOCHE 2016 8 REKORDERGEBNIS Noch nie wurden im Burgenland so viele Meisterbriefe verliehen EISENSTADT. In der Wirtschaftskammer fand die burgenländische Meisterfeier statt. In diesem Rahmen wurden 363 Meisterbriefe und Befähigungsurkunden in 22 Berufen verliehen. Das ist in Rekordergebnis. 363 Meister- und Befähigungsurkunden wurden im Rahmen der großen burgenländischen Meisterfeier im Festsaal der Wirtschaftskammer Burgenland von Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ), Landesrat Alexander Petschnig (FPÖ) sowie Präsident Honorarkonsul Peter Nemeth überreicht. Die Meisterprüfung, in manchen Branchen auch Befähigungsprü- Zahnarzt Dr. Gertrud Bolech Ganzheitliche Zahnheilkunde Hauptstraße 46, 7082 Donnerskirchen Tel. u. Fax: 02683/8615, 0664/3257772 www.dr-bolech.at Unsere neuen n: Ordinationszeite Montag und Freitag: 14:00 – 18:00 Uhr Dienstag und Mittwoch: 9:00 – 13:00 Uhr Dr. Gertrud Bolech und ihr Team wünschen ein Frohes und Glückliches Neues Jahr 2016! bildung gefragter ist als je zuvor“, freut sich Präsident Peter Nemeth über die rund 900 Gäste, die den Festsaal in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt stürmten. Insgesamt 363 Meister- und Befähigungsurkunden wurden vergeben. fung genannt, ist ein bedeutender Meilenstein in der Ausbildung. „Viele erfolgreiche Menschen haben in ihrer Jugend genau das gemacht, worauf sie Lust hatten – eine Lehre. Dass man es damit LEITHAPRODERSDORF >> GEBURTSTAGE: Heidemarie Kostenwein (50); Josef Heiss (50); Josef Paul List (50); Maria Tinhof (85); Josef Pluschkovits (85); Andreas Füssl (85); Maria Wallner (92); NEUFELD >> GEBURTSTAGE: Monika Winkler (50); Petra Unterstetter (50); Hans Lichtenwörther (50); Robert Hofecker (50); Wilhelm Lampel (55); Gabriela Mannsberger (55); Monika Kovar (55); Ingrid Pinter (55); Renate Bernhardt (60); Edith Andrä (60); Mehmet Bas (60); Elfriede Meyer (65); Gertrude Fuchs (65); Monika Hohenauer (65); Gerhard Kratzer (65); Kalman Sos (65); Raimund Lichtscheidl (70); Christine Navratil (70); Friedrich Csipek (70); Irmgard Panis (75); Hacer Oezel (75); Horst Jany (75); Margarete Pernicska (75); Konrad Hlawatsch (80); Rudolf Acs (80); Ilse Vlazny (85); Ingeborg Klingbeil (85); Anton Polster (90); Dorothea Münch (92); Wilhelm Lajos (92); Lucia Titlbach (94); >> STERBEFÄLLE: Leopoldine Worschitz verstarb im 89. Lebensjahr; Alfred Winter verstarb im 62. Lebensjahr; Franziska Kruljiczky verstarb im 90. Lebensjahr; SIEGENDORF >> GEBURTEN: Ben Patrick, Eltern: Tanja Hanbauer und Thomas Benczak; Daria Devy, Eltern: Soperk Shom und Gernot Satovitsch; bis ganz nach oben schaffen kann, zeigen zahlreiche Beispiele aus der Wirtschaft. Die Anzahl der Kandidaten bei den Jungmeisterinnen und Jungmeistern zeigt, dass diese Form der Aus- >> GEBURTSTAGE: Margit Benczak (50); Franz Rauchbauer (55); Gabriele Jarolimek (55); Stefan Domnanich (55); Hubert Köfler (55); Heinrich Nowak (60); Gaspar Veress (60); Rudolf Benczak (60); Sosica Roman (60); Johann Raimann (65); Helene GrassiSchaffer (70); Roland Pfoser (70); Stana Savic (70); Gertrude Frank (71); Mirko Keser (71); Eleonore Kanz (71); Klaus Zala (71); Elisabeth Schwarz (72); Josef Lehr (72); Emma Bugnyar (73); Martina Gollubics (73); Johann Schlögl (74); Hildegard Varga (76); Anka Sijecanj (76); Alfred Scheiber (76); Agnes Frank (77); Richard Gollubics (77); Agnes Szorger (77); Paul Gludovac (78); Agnes Krajasits (80); Agnes Fertsak (81); Johanna Horvath (86); Martina Welkovits (87); Paul Kruisz (89); Angela Wlaschitz (93); Olga Girardoni (93); >> STERBEFALL: Hubert Benczak verstarb im 73. Lebensjahr; Siegel für Qualität „Die Meisterprüfung ist ein Qualitätsnachweis, der die fachlichen Kompetenzen und unternehmerischen Fähigkeiten der Absolventen bescheinigt. Unternehmen mit dem Qualitätssiegel ‚Meisterbetrieb’ genießen höchstes Vertrauen in der Gesellschaft“, so Nemeth. Zu den beliebtesten Berufen zählen heuer die Branchen Taxi- und Mietwagen, Güterbeförderung und Kfz-Technik sowie Friseur und Perückenmacher. s Neueen aus dnden ei Gem ZILLINGTAL >> GEBURTSTAGE: Hermann Zwitkovits (50); Andreas Höllmüller (55); Christian Koban (55); Monika Thometich (55); Gerhard Aibler (55); Karl Aibler (60); Anita Ivankovits (60); Franziska Fülöp (65); Christine Blecha (70); Rudolf Szeli (75); Alfred Laczkovits (75); Hildegard Bendi (75); Rudolf Suttner (77); Karl Leopold Welisek (79); Maria Schimatovich (80); Felix Gassner (89). WULKAPRODERSDORF >> GEBURTSTAGE: Stefanie Ferschin (55); Franz Dobrovits (60); Jaka Dragicevic (60); Elvira Maria Buzetzki (60); Paula Lang (65); Katica Marinkovic (65); Walter Wilhelm Borenich (70); Ernst Nabinger (75); Andreas Gradt (86); Veronika Wlaschitz (86); Paula Zirkovits (86); Paula Kain (88); Paula Wlaschitz (89); Franz Kain (91); Agnes Wenko (93); HINWEIS Gerne veröffentlichen wir auch Ihre Meldungen gratis mit Bild in dieser Rubrik! Bitte um Zusendung an: [email protected] oder 7000 Eisenstadt, Hauptstraße 22a 9 Land & Leute 4. WOCHE 2016 Eisenstadt WEINFREUNDE „Rent a Weinstock“: In Purbach wird jeder zum Hobby-Winzer PURBACH. Ein verlockendes Angebot erwartet Weinfreunde in Purbach auch heuer wieder: 100 Weinstöcke der besten Lage können für eine Saison gemietet werden. In einer Kooperation mit den führenden Winzern aus dem Ort bearbeiten die „Jungwinzer“ an sechs Terminen „ihre“ Riede. Theorie und Praxis der Weinproduktion stehen dabei ebenso auf dem Programm wie Degustationen in verschiedenen Betrieben. Der Lohn: 100 Flaschen vom „eigenen“ Wein mit persönlichem Etikett, viel Spaß und eine ganze Menge praktisches Wein-Knowhow aus erster Hand. Purbacher Weinerlebnis Einmal selbst Winzer sein – der Traum vieler Weinfreunde, die Wein nicht nur genießen, sondern auch haut- und gaumennah miterleben wollen, wie er wächst und im Keller zum prämierten Tropfen reift. „Das Purbacher Weinerlebnis“ lässt den Bei Ihnen tut sich was? Informieren Sie mich! Spaß im Weingarten und in der Natur Der Rebschnitt will gelernt sein. Das erklären professionelle Partner-Winzer. Traum Wirklichkeit werden: Um wohlfeile 800 Euro „mietet“ der Weinfreund 100 Rebstöcke in einer der besten Lagen Purbachs. Vielfach ausgezeichnete Winzer aus dem Ort begleiten den Hobbywinzer durch das Weinjahr. An sechs Samstagen wird von 14 bis 19 Uhr unterrichtet – von der Weingartenwirtschaft bis zur Kellertechnik. einem Jahr (beim Weißwein) oder zwei Jahren (beim Rotwein) winkt der flüssige Lohn für die Arbeit: 100 Flaschen Wein – zu je einem Drittel Rot klassisch, Rot im Barrique und Weiß – von den eigenen Rebstöcken, mit Etikett des frisch gebackenen Weinmachers. Dass bis dahin aber auch einige Degustationen mit Jausen in mehreren Betrieben auf dem Programm stehen, ist wichtiger und nicht unangenehmster Teil des vitikulturellen „Lehrplans“. Die Partner-Winzer Birgit Braunstein, Reinhold Schwarz, Bertl Gmeiner, Erich Schmidt, Sonja Richtige Stocktechnik Jeder Hobbywinzer bearbeitet – unter fachkundiger Anleitung – seine eigenen Stöcke bis hin zur „krönenden“ Weinlese. Nach Leidl-Putz, Julius Eitler und Richard Leidl betreuen die eifrigen Hobby-Winzer. INFOS & KONTAKT Kursbeginn ist am 12. März ´16 Infos und Anmeldung: Haus am Kellerplatz Stadtmarketing Purbach Am Kellerplatz 1 7083 Purbach am Neusiedler See Kontakt: Sabine Schwarz Tel.: 02683/5920 E-Mail: [email protected] www.purbach.at www.haus-am-kellerplatz.at Neu-, Zu- und Umbauten | Fertigkeller | Estriche | Fassaden | Innenputze | Außenanlagen Norbert Schwarz Martin Reichhardt Bau GesmbH Redaktion 7100 Neusiedl/See, Hauptplatz 29 Mobil: 0699/121 119 75 Tel.: 02167/200 64 1805 Fax: 02167/200 64 1800 [email protected] GUT IST UNS ZU WENIG DER UMBAU-PROFI PRIVAT PROF I PÜNKTLICH FLEXIBEL SCHNELL GENAU SAUBER Unterort 273, 2803 Schwarzenbach Bäckerstraße 3, 7331 Weppersdorf Telefon: 02645/20209 E-Mail: offi[email protected] Mobil: 0676/400 10 74 Internet: www.bauunternehmen-schwarz.at Eisenstadt Land & Leute 4. WOCHE 2016 10 ABWECHSLUNGSREICH Die Narren sind los in der ganzen Region rund um den Neusiedler See REGION NEUSIEDLER SEE. „Narrisch guate“ Unterhaltung in der Region Neusiedler See: Die Besucher erwarten Faschingsumzüge, traditionelle burgenländische Sautänze, Faschingsverbrennung und vieles mehr. „Die zahlreichen Faschingsveranstaltungen rund um den Neusiedler See bieten jedes Jahr aufs Neue Spaß und Unterhaltung!“, so Michaela Puser, Geschäftsführerin der Neusiedler See Tourismus GmbH. Der Faschingsumzug in Gols kann beispielsweise mit Live-Musik und anschlieVERANSTALTUNGEN Alle Termine zu den Faschingsveranstaltungen rund um den Neusiedler See: 22. Jänner 2016 Schlagernacht in Podersdorf am See, im beheizten Festzelt hinter der Gemeinde, 20 Uhr 23. Jänner 2016 Golser Faschingsumzug, Treffpunkt vor dem Barrique, 13 Uhr Faschingsumzug Podersdorf am See, Marktplatz durch die Seestraße in Richtung Gemeindeamt, 14 Uhr 30. Jänner 2016 Faschingsumzug St. Georgen, Treffpunkt Kreisverkehr St. Georgen, 14 Uhr Höfischer Kinder-Faschingsball im Schloss Esterházy in Eisenstadt, 15 bis 18 Uhr (Anmeldung erforderlich!) 31. Jänner 2016 Kinderfasching im Kulturzentrum in Eisenstadt, 14 Uhr Faschingsumzug Wallern, Abfahrt vom Rübenplatz Richtung Hauptplatz, 13.30 Uhr 6. Februar 2016 Faschingsrummel des Musikvereins der Freistadt Rust, Rathausplatz, 13 Uhr In Eisenstadt darf man sich einen tollen Umzug mit buntem Treiben erwarten. ßender Narrenparty punkten. Die Krönung des Prinzenpaares im Rahmen des Frau Fa Gau Faschingsumzuges mit Live-Musik und Maskenprämierung findet in Frauenkirchen statt, während der Faschingsrummel in Rust am Rathausplatz über die Bühne geht. Einen Gaumenschmaus für kulinarische Liebhaber bietet das Faschingstreiben mit Krenfleischessen und Live-Musik im Purbacher Feuerwehrhaus. Musikalische Unterhaltung bietet das gemeinsame Wirtshaussingen im Dorfmuseum Mönchhof. Auch Kinderprogramm Ein besonderes Highlight für Kinder ist der Kinderfasching im Kulturzentrum in Eisenstadt, denn ABObert und Pauli Plappagei feiern den Fasching! Auch der Höfische Kinder-Faschingsball im Schloss Esterházy ist einen Besuch wert. Ein kunterbunter Nachmittag mit Spielen aus aller Welt und dem jüngsten Magier des Burgenlandes lässt Kinderherzen höher schlagen. Zum Faschingsausklang findet in Andau am Faschingdienstag eine Veranstaltung mit Faschingsverbrennung um Mitternacht statt. Fasching in Eisenstadt Am diesjährigen Faschingdienstag, 9. Februar, steht die Eisenstädter Fußgängerzone ganz im Zeichen der Faschingsnarren. Um 14 Uhr startet der Faschingsumzug vom Schlossplatz weg in Richtung Rathaus. Organisiert wird der Umzug von St. Georgens Stadtbezirksvorsteherin Heidi Hahnekamp, die in diesem Bereiche große Erfahrung mit sich bringt. Zeichnet sie doch als Veranstalterin des Umzugs in St. Georgen verantwortlich, der seit einigen Jahren das Dorfgeschehen in St. Georgen bereichert. „Diesen positiven Elan wollen wir auch heuer wieder am Faschingdienstag in die Eisenstädter Innenstadt bringen“, erklärt Hahnekamp. Jeder kann mitmachen Neben der Stadtgemeinde Eisenstadt als offizieller Veranstalter bringen sich auch das Stadtmarketing sowie der Tourismusverband Eisenstadt in den Umzug ein und schmücken jeweils einen eigenen Wagen. „Bisher haben sich bereits 13 Vereine bzw. Gruppen gemeldet, die sich mit einem eigenen Wagen am Umzug beteiligen“, freut sich die Organisatorin, „jeder weitere Wagen ist natürlich herzlich willkommen.“ Neben Vereinen und Organisationen können auch gerne private Gruppen am Umzug teilnehmen. Wer sich beteiligen will, kann sich mit Stadtbezirksvorsteherin Heidi Hahnekamp unter der Telefonnummer 0650/8262729 in Verbindung setzen, um genaue Details abzusprechen. Heuer wird es auch eine Wagenprämierung geben: Eine Jury kürt den schönsten Faschingswagen 2016. Für Verpflegung und Musik wird während des Umzugs bestens gesorgt sein. AUF EINEN BLICK 6. Februar 2016 Faschingsumzug Frauenkirchen, Fußgängerzone, 13.30 Uhr Faschingsumzug des Musikvereins Winden, Treffpunkt Kellerviertel, 14 Uhr Familienfaschingsrummel Oggau am Neusiedler See, Sportplatz, 11 Uhr 7. Februar 2016 Faschingsumzug Neusiedl am See, entlang der Hauptstraße, 14 Uhr Faschingsumzug Mörbisch am See, Treffpunkt Raiffeisenstraße neben dem Feuerwehrhaus, 13 Uhr Faschingsumzug des Musikvereins Andau, Treffpunkt Kindergartengasse, 14 Uhr 8. Februar 2016 Gemeinsames Wirtshaussingen in Mönchhof, Dorfmuseum, 18.30 Uhr 9. Februar 2016 Faschingsumzug Eisenstadt, Treffpunkt vor dem Schloss Esterházy, 14 Uhr Faschingsfest Neusiedl am See, Am Hauptplatz, 10 Uhr Faschingsumzug Mattersburg, Innenstadt, 10.30 Uhr Faschingstreiben im Purbacher Feuerwehrhaus, 11 Uhr Faschingsausklang in Andau, Musikheim, 19 Uhr total Grosshöflein 11 Eisenstadt ORTSBILDGESTALTUNG Ort ein Großhöfl Fläche: Seehöhe: Höhe: Einwohner: km2 14,25 km² 194 m m 2050 ?? Bürgermeister: Heinz Name Heidenreich (SPÖ) Homepage: www. Homepage: www.grosshoeflein.at Zahlreiche Bauprojekte umgesetzt oder in Planung GROSSHÖFLEIN. In der Gemeinde Großhöflein herrscht niemals Stillstand. Auch für das heurige Jahr sind mehrere Bauvorhaben vorgesehen. Eines der großen Projekte 2016 ist die Erweiterung der Volksschule. Im Zuge der Maßnahmen wird auch ein neuer Turnsaal errichtet. Die derzeit fünf Klassen könnten im nächsten Schuljahr möglicherweise auf sechs Klassen aufgestockt werden. Demnächst wird ein Baumeister auch einen Blick auf den Kindergarten werfen, um nötige Maßnahmen ergreifen zu können. VELICH Top-100-Weine GROSSHÖFLEIN. Das Weingut Roland Velich mit seinem Weingut Moric wurde vom renommierten US-Magazin „Wine & Spirits“ in die „Top 100 Wineries of 2015“ gewählt. Velich punktete mit zweimal Blaufränkisch und Grünem Veltliner. Für ihn ist diese „Wine & Spirits“-Auszeichnung bereits die fünfte in Folge. Um in diese Liga aufgenommen zu werden, müssen mindestens drei Weine innerhalb eines Jahres höchstbewertet werden. „Wine & Spirits“-Magazine Erstmals 1981 erschienen, zählt Wine & Spirits zu den wichtigsten Weinmagazinen der USA. Der Einfluss des Blattes reicht dank der umfangreichen Bewertungen von Weinen unterschiedlichster Herkunft weit über die Landesgrenzen hinaus. Bürgermeister Heinz Heidenreich Das Palais Strauß wurde bereits im Vorjahr saniert und erstrahlt in neuem Glanz. 25 neue Reihenhäuser Auch in Richtung Wohnbau tut sich gerade einiges in Großhöflein. So errichtet die Neue Eisenstädter zusätzlich zu den bereits bestehenden 25 Reihenhäusern weitere 20 Reihenhäuser für Jungfamilien an der Hottergrenze zu Müllendorf. Kanal, Straßen, Sanierungen Die Kanalkataster-Befahrung und -Reinigung ist abgeschlossen. Das Kanalsystem liegt bei anfälligen Arbeiten nun digital vor. Hinsichtlich der Pflege der Ortsstraßen gibt es zu berichten, dass heuer die Gartengasse komplett saniert wird. Im gesamten Ortsgebiet wird auch sukzessive die Straßenbeleuchtung auf die moderne LEDTechnologie umgestellt. Derzeit wird weiters die Antonikapelle restauriert und auch die anderen Baujuwele der Gemeinde Großhöflein wurden bereits saniert. Grundwald & Partner OG Harald Grundwald NeubauteN - FassadeN - eiNFrieduNgeN saNieruNgeN - WärmedämmuNg ausseNaNlageN - betoNbau iNNeNausbau - estriche baumaschiNeN - miNibagger - coNtaiNer abbrucharbeiteN - eNtsorguNg traNsporte - schotter - Kies Tel.: 0664/ 37 39 398 e.mail: [email protected] Tel.: 0650/ 74 11 616 e.mail: [email protected] Blumengasse 10 7051 Großhöflein Ihre Partner unter einem Dach! www.bauunternehmen-erdbewegung.at Eisenstadt Wirtschaft & Politik CHANCENGLEICHHEIT Grundsatzrede: Die Bildung steht im Burgenland 2016 im Mittelpunkt BURGENLAND. Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) erklärte im Rahmen seiner Grundsatzrede im Kultur- und Kongresszentrum in Eisenstadt das Jahr 2016 zum „Jahr der Bildung“. Grüne sind mit Maßnahmen einverstanden, ÖVP und LBL üben Kritik. von MICHAEL J. PAYER Vor zahlreichen Ehrengästen und vielen Vertretern von Bildungseinrichtungen verspricht Landeshauptmann Niessl: „Wir werden 2016 Monat für Monat Schwerpunkte in der Bildung setzen.“ Das Burgenland verfüge über die höchste Betreuungsquote bei den 3- bis 5-Jährigen, habe mit nahezu 50 Prozent die höchste Maturanten-Quote aller Bundesländer, habe die kleinsten Volksschulklassen Österreichs und es gibt flächendeckend die Neue Mittelschule im Land sowie an den Standorten in Eisenstadt und Pinkafeld eine moderne Fachhochschule mit mehr als 2.100 Studierenden. „Wir können uns mit jedem Bundesland in Österreich messen“, versichert Landeshauptmann Hans Niessl, für den Chancengleichheit und Gerechtigkeit bei der Bildung oberste Priorität genießen. Auch die Erwachsenenbildungseinrichtungen, die Berufsschulen, die Fachschulen und die Lehrwerkstätten sollen im „Jahr der Bildung“ weiter verbessert werden. Der wirtschaftliche Aufstieg des Burgenlandes sei untrennbar mit Bildung verbunden. „Ohne Bildung gibt es keinen Wohlstand, ohne Bildung keinen wirtschaftlichen Aufstieg und ohne Bildung keine erfolgreiche Zukunft“, sagt der Landeshauptmann. Bildung soll aber auch bei der Integration von Flüchtlingen Landeshauptmann Hans Niessl mit Forscher Markus Hengstschläger helfen. Gesetze und Werte sollen durch Bildung vermittelt werden. „Alle, die hier leben und wohnen, müssen diese Werte und Gesetze einhalten. Wir tragen hier eine große Verantwortung für unsere Gesellschaft und vor allem für unsere nächsten Generationen“, stellt Niessl bei der Grundsatzrede klar. Jedes Kind hat Talent, jedes irgendwo anders. FORSCHER MARKUS HENGSTSCHLÄGER ÜBER INDIVIDUALITÄT Forscher Hengstschläger warnt vor Gleichmacherrei Für einen humoristisch-ernsten Einstieg sorgte Gastredner Markus Hengstschläger. Seine Kritik am österreichischen Schulsystem: Gleichmacherei! Das Fördern von einzelnen Talenten fehle komplett. Kinder hätten in heimischen Schulen kaum Möglichkeiten, sich individuell zu entfalten. „Jedes Kind hat Talent, jedes irgendwo anders. Wir müssen diese Individualität abholen“, ist sich Hengstschläger sicher. Aktuell sei dies nicht möglich und wer sich heute anders aufstellt, der „brauche eine ordentliche Portion Mut“. ÖVP fordert klares Bekenntnis zu Gymnasien Konkrete Maßnahmen wurden von Niessl nicht genannt. Das sind Kritikpunkte, die ÖVP und LBL anprangern. „Nur die höchste Maturaquote zu haben ist kein Beweis für eine gute Bildungspolitik“, sagt ÖVP Bildungssprecher und Klubobmann Christian Sagartz in Richtung Landeshauptmann Niessl. „Eigenverantwortung, praxisnahes Lehren und Lernen und Stärkung der Schulstandorte dürfen keine Schlagworte bleiben“, fordert Sagartz weiter. Konkret geht es der ÖVP um mehr Möglichkeiten eines modularen Schulsystems, mehr Individualität und Praxisausbildung und auch um ein klares Bekenntnis zum Erhalt der Gymnasien. LBL: „Politik aus der Schule!“ Geht es nach Landtagsabgeordnetem Manfred Kölly von der Liste Bündnis Burgenland, dann drückt der Schuh ganz wo anders. Er fordert: „Politik raus aus der Schule.“ „Statt auf Kosten der Bildung und somit Zukunft unserer Kinder zu sparen, sollte die rot-blaue Landesregierung endlich dort den Rotstift ansetzen, wo es schon längst notwendig ist: bei der Schulverwaltung, die für die Schaffung politischer Versorgungsposten missbraucht wird.“ Ausserdem sieht Kölly die Gefahr einer Irreführung. „Handwerkliche Tätigkeiten sind weniger ´wert´ als Arbeit an einem Schreibtisch. Wir wollen dem gut entwickelten Handwerksberuf in unserem Land wieder seinen verdienten hohen Stellenwert geben“, übt Manfred Kölly Kritik an den Ausführungen von Hans Niessl. Grüne wollen konkrete Maßnahmen sehen Die Grünen befürworten das „Jahr der Bildung“. Landessprecherin Regina Petrik erwartet sich allerdings viel deutlichere Konturen als die Ankündigungen von Landeshauptmann Niessl. „Dafür, dass 2016 als das Jahr der Bildung verkündet wurde, bleiben die konkreten Ansagen eher dürftig. Konkret wird es nur in der Ausweitung der sprachlichen Frühförderung, die vom Bund mitfinanziert wird und bereits im Herbst im Landtag beschlossen wurde. Angekündigt wurde auch die Neugestaltung des Schulstarts, über die konkrete Umsetzung gab es aber noch keine Informationen“, hält sich auch Petrik mit Kritik nicht zurück. So oder so bleibt der Bildungsbereich politisch wie immer heiß umkämpft. Um im Rennen weiter konkurrenzfähig zu bleiben, sollte man schnell handeln, denn laut Forscher Hengstschläger verdoppelt sich das Wissen weltweit ein Mal in 24 Stunden. 13 4. WOCHE 2016 Wirtschaft & Politik Eisenstadt BERUFSEINSCHULUNG Grundausbildung für Tagesmütter oder -väter startet auch 2016 wieder BURGENLAND. Die Tagesmütter Burgenland beginnen am 14. März 2016 wieder mit einem Ausbildungskurs für Tagesmütter und -väter. Der Kurs beinhaltet 242 Stunden Theorie und 80 Stunden Praktikum bei zwei verschiedenen Praxis-Tagesmüttern. Zusätzlich kann man auf freiwilliger Basis auch ein 80-stündiges Praktikum im Kindergarten absolvieren, da die Ausbildung nicht nur für den Beruf Tagesmutter/-vater dient, sondern auch als KindergartenhelferIn genutzt werden kann. Der Kurs findet in Bad Sauerbrunn statt, ist ein vom Land Burgenland anerkannter Ausbil- eigene Kinder, Haushalt und Beruf optimal verbinden. Gestaffelte Elternbeiträge Außerdem freut sich der Verein, den Eltern gestaffelte Elternbeiträge anbieten zu können. Diese sind vom jeweiligen Familienbruttoeinkommen abhängig. Die Preisliste ist auf der Homepage www.tagesmuetter.or.at zu finden. Anzeige Maximal vier Kinder werden von einer ausgebildeten Person individuell betreut. dungslehrgang und wurde vom Bundesministerium für Familie und Jugend mit einem Gütesiegel ausgezeichnet. Als Tagesmutter/-vater betreut man in der eigenen, privaten Umgebung in familiärer Atmosphäre maximal vier Tageskinder gleichzeitig (ab dem Säuglingsalter bis zur Beendigung der Schulpflicht). Als Tagesmutter/-vater kann man KONTAKT Tagesmütter Burgenland Hartlsteig 2 7000 Eisenstadt Tel.: 02682/61025 [email protected] www.tagesmuetter.or.at TOURISMUS Anziehungspunkt bei der Ferienmesse: Das Burgenland macht Lust auf Urlaub WIEN/BURGENLAND. Bei der Ferienmesse in Wien platzte der Burgenland-Stand bei der Eröffnung aus allen Nähten. Auf der wichtigsten Tourismusmesse Österreichs präsentiert sich das Burgenland im einheitlichen, besonders attraktiven Erscheinungsbild. Auf über 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche stellten 25 touristische Partner das burgenländische Angebot zu den Themensäulen Natur, Kultur, Wellness & Gesundheit, Sport und Wein & Kulinarik vor. Elf Partner aus dem KulinarikBereich sorgten für das leibliche Wohl der Besucher. Landeshaupt- Wie immer mit dabei bei der Ferienmesse: die Sonnenland Draisinentour mann Hans Niessl als geschäftsführender Präsident eröffnete zusammen mit Tourismusdirektor Mario Baier und Tourismuslandesrat Alexander Petschnig den „Burgenländischen Treffpunkt“. „Die Ferien-Messe hat für das Burgenland seit jeher einen hohen Stellenwert und ist auch eine ganz wichtige Plattform für unser Tourismusland“, sagte Niessl. Landesrat Petschnig verspricht: „2016 gibt es im Burgenland eine Menge Neues zu erleben.“ Die Nächtigungen und die Wertschöpfung sollen 2016 noch weiter gesteigert werden. Die Spitzen der burgenländischen Kultur- und Festspielszene am Burgenland-Stand Wirtschaft & Politik Eisenstadt 4. WOCHE 2016 14 PHOTOVOLTAIK Feierliche Eröffnung (v. l.): Alexander Fetter, Geschäftsführer Fetter Baumarkt, Clemens Bauer, Niederlassungsleiter Einzelhandel Hagebau Österreich, Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP), Leopold Fetter, Landtagspräsident Christian Illedits (SPÖ) und Wolfgang König, Marktleiter Eisenstadt BURGENLAND-PREMIERE Hagebau-Filiale in Eisenstadt eröffnet EISENSTADT. Nach einer nur zehnwöchigen Umbauphase des ehemaligen bauMax-Standortes in Eisenstadt wurde die neue Hagebau-Filiale des Familienunternehmens Fetter eröffnet. 59 Mitarbeiter sind am Standort Eisenstadt beschäftigt – um zwei mehr als unter dem Vorbesitzer. „Von der Übernahme der Mitarbeiter profitieren beide Seiten – beim Arbeitgeber bleiben bestehende Erfahrungswerte und Know-how bestehen und 57 Menschen freuen sich darüber, ihre Jobs behalten zu dürfen. Viele stammen aus der unmittelbaren Umgebung – das erhöht die Lebensqualität“, so Landtagspräsident Christian Illedits. Fetter, ein traditioneller ös- terreichischer Fachbetrieb und seit über 130 Jahren ein kompetenter Partner in Sachen Bauvorhaben mit Sitz in Korneuburg, ist einer von über 350 Gesellschaftern von Hagebau. Die Neueröffnung des Marktes in Eisenstadt ist die erste im Raum Burgenland. Auf einer Verkaufsfläche von 9800 Quadratmetern stehen insgesamt 1,4 Kilometer Regale mit über 20.000 lagernden Artikeln sowie ein großes Gartencenter bereit. 57 ehemalige bauMaxMitarbeiterinnen und -Mitarbeiter wurden von Fetter übernommen und bestens geschult. Laut Unternehmen wurden rund elf Millionen Euro in den Standort investiert. 34 x in OÖ, NÖ und BGLD. Di. schon ab 20 Uhr als ePaper auf www.tips.at BURGENLAND. Rund ein Viertel der burgenländischen Gemeinden haben die Photovoltaikförderung für Gemeinden über die Bedarfszuweisungen seitens des Landes bereits genutzt. Und das sei gut so, sagt Landeshauptmann Niessl (SPÖ), der eine Verlängerung der Aktion bis 31. März 2016 ankündigt: „Immer mehr Gemeinden setzen bewusst auf den zukunftsweisenden Weg der erneuerbaren Energie und auf Nachhaltigkeit. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Durch die Förderung des Landes rechnet sich diese Zukunftsinvestition bereits in wenigen Jahren. Wir setzen unseren Weg mit Konsequenz fort: Die Förderung in Höhe von bis zu 15.000 Euro für die Errichtung einer Photovoltaikanlage von bis zu 20 kWp auf gemeindeeigenen Gebäuden bleibt bis zum 31. März Foto: lichtkunst.73_pixelio.de Förderung verlängert Eine Investition, die sich rechnet für alle burgenländischen Gemeinden aufrecht.“ Die Förderung trage auch zur Belebung der regionalen Konjunktur bei und komme den heimischen Betrieben zugute. Die Photovoltaikförderung für Gemeinden bleibt auch nach dem 31. März 2016 bestehen – aber auf Grund der sinkenden Preise für Photovoltaik-Anlagen wird die Förderhöhe gesenkt. TOURISMUSMANAGER Esterházy holt Profi EISENSTADT. Der Vorarlberger Christoph Thoma (42), bislang Geschäftsführer des Bregenzer Tourismus und Stadtmarketings, unterstützt ab 1. Juli Esterházy beim Ausbau und bei der weiteren Stärkung der Standorte Schloss Esterházy, Burg Forchtenstein, Schloss Lackenbach und Steinbruch St. Margarethen als sehr bedeutende Kultur- und Standortmarken mit internationaler Ausstrahlung. Die kulturellen und touristischen Angebote von Esterházy bieten eine einzigartige Chance zur dynamischen und zeitgemäßen Entwicklung des Städtetourismus und zur Etablierung als wichtige nationale und internationale Kultur- und Festspielregion. Christoph Thoma wird es sich zur Aufgabe machen, diese Potenziale von Esterházy zu bündeln und die Position als relevante Kultur- Der Tourismus- und Kulturexperte Christoph Thoma Foto: Udo Mittelberger region für den Tourismus weiter auszubauen. Zudem wird er gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Andreas Richter die Reihe classic.Esterhazy weiter stärken sowie ab Herbst 2017 in Eisenstadt die neuen Formate der Klassik- und Haydnkonzerte auf moderne Weise entwickeln. 15 4. WOCHE 2016 Wirtschaft & Politik Eisenstadt OFFENLEGUNG Neue Plattform für vollständige Transparenz bei Gemeindefinanzen BURGENLAND. Seit Ende 2015 ist auf www.gemeindefinanzen. at eine neue Plattform online, auf der jeder Bürger Einblick in die Finanzen jeder Gemeinde nehmen kann. von MICHAEL J. PAYER Eineinhalb Jahre haben der Österreichische Gemeindebund und die Kommunalkredit Österreich an dem Projekt gearbeitet. Die Plattform wurde von der APA (Austria Presse Agentur) programmiert und mit Daten der Statistik Austria befüllt. „Wir legen damit alles offen“, sagt Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer. „Man kann Ausgaben und Einnahmen nach Ab sofort kann man den Gemeinden ganz genau auf die Finger schauen. dutzenden Indikatoren über viele Ebenen hinein anschauen. Und man kann sich über einen eigenen Button mit jeder Gemeinde seiner Wahl vergleichen. Auch Vergleiche mit den Durch- schnittswerten der Gemeinden im Bezirk, im Bundesland oder österreichweit sind möglich“, erklärt Mödlhammer. Die Daten reichen immer fünf Jahre zurück, bereitgestellt werden die letzten verfügbaren Daten der Statistik Austria, in diesem Fall auf Basis der Rechnungsabschlüsse 2014. Neben dem Gemeindebund begrüßt auch Gemeindevertreter des Burgenlandes, Präsident Erich Trummer, die neue Offenlegung: „Grundsätzlich ist es sehr positiv, Zahlen, Daten und Fakten vergleichen zu können. Wir stehen für Transparenz und Vergleichbarkeit. Das sind wichtige Grundlagen. Man sieht auch wunderbar den Bundesländervergleich was Transferleistungen anbelangt. Hier liegt das Burgenland sehr gut.“ Laut Gemeindebund wird die neue Plattform, neben interessierten Bürgern, auch Journalisten ganz neue Einblicke gewähren. Richtig Müll trennen bringt´s! Also ehrlich, sortenrein Mülltrennen ist echt kinderleicht: Die Zeitung zum Altpapier, die Speisereste in die Biotonne, Plastikverpackung in den Gelben Sack, usw. Nur wenn die Altstoffe richtig getrennt sind können sie auch sinnvoll verwertet werden. Alle Trenninfos findet Ihr übrigens auf www.bmv.at BIOABFALL Wirtschaft & Politik Eisenstadt 4. WOCHE 2016 16 ANGEBOTSERWEITERUNG Sesam-Öffne-Dich für „Freizeit à la Card“ im ganzen Burgenland BURGENLAND. Die Burgenland Card 2016 hat ihr Angebot gegenüber ihrem ersten Erscheinungsjahr verdoppelt. 200 Partnerbetriebe in allen Regionen des Bundeslandes bieten zumeist Gratiseintritte, jedenfalls aber namhafte Preisvorteile. Die Card-Flaggschiffe sind unter anderem die Thermen. Hier gilt: Einmal Gratis-Eintritt und 50 Prozent Ersparnis für jeden weiteren Thermenbesuch. Freizeit und Kulturevents Der landesweite „Sesam-ÖffneDich“, entwickelt von Burgenland Tourismus und gleich 15 Monate gültig, eröffnet im handlichen 200 Ausflugsziele sind integriert, Gratis-Eintritt in eine von vier Thermen und Ermäßigungen sowie kostenlos per Schiff über den Neusiedler See. Scheckkartenformat nahezu alle Möglichkeiten, das Land und seine Top-Ausflugsziele sowie die herausragenden Kultur- und Freizeitangebote zu entdecken. Unter den zweihundert Anbie- tern sind neben allen Thermen auch der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel, die Oper im Steinbruch von St. Margarethen, die Seefestspiele Mörbisch sowie alle Kulturzentren des Landes. JUNGE GRÜNE BURGENLAND LEHRLINGE BURGENLAND. Die 18-jährige Eisenstädterin Teresa Petrik wurde als weiteres Vorstandsmitglied in den Bundesvorstand der Jungen Grünen gewählt. BURGENLAND. Ist die Lehrzeit vorbei, stellt sich für viele die Frage, ob sie weiter im Betrieb arbeiten oder sich nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen wollen. Im Bundesvorstand Die Tochter von Grünen-Landeschefin Regina Petrik ist seit 2014 Politische Geschäftsführerin der Jungen Grünen Burgenland und studiert momentan Soziologie und Politikwissenschaft in Wien. Neben der Vorstandswahl beschlossen die Jungen Grünen bei ihrem Bundeskongress einen Leitantrag “5 Punkte um die FPÖ zu stoppen”, der eine Strategie entwirft, wie der Rechtsruck in Österreich gestoppt werden kann. Diana Witzani (25, Graz) und Kay-Michael Dankl (27, Salzburg) wurden als Bundessprecher wiedergewählt, Marcel Andreu Teresa Petrik aus Eisenstadt (21, Wien) als Politischer Geschäftsführer und Daniel Haim (23, Wien) als Finanzreferent. Als weitere Vorstandsmitglieder haben Anne-Sophie Bauer (20, Linz) und Victoria Vorraber (22, Graz) Aufnahme in den Bundesvorstand gefunden. Dazu – speziell für die Familien ein Hit – der Familypark, die Sonnenland-Draisinentour, viele Burgen und Schlösser, Naturparks, See- und Freibäder und etwa auch die Wassererlebniswelt Moschendorf und natürlich viele Museen im ganzen Land. Auch Genuss lässt sich mit der Burgenland Card 2016 perfekt erleben: Einige Vinotheken und Greißler, aber auch zahlreiche Beherbergungsbetriebe von „Pannonisch Wohnen“, „Urlaub am Bauernhof“ und den „Sonnengartl-Betrieben“ sind mit der Vorteilskarte ebenfalls speziell günstig. Und wer mit dem Schiff über den Neusiedler See fahren will, kann dies nun mit der Burgenland Card kostenlos tun. Weiterverwendung Grundsätzlich gilt, dass der Lehrberechtigte seinen ehemaligen Lehrling mindestens noch drei Monate weiter beschäftigen muss. Der Lehrling kann hingegen sofort den Arbeitsplatz wechseln. Der Lehrberechtigte ist verpflichtet, den ehemaligen Lehrling im Betrieb im erlernten Beruf drei Monate weiter zu verwenden. Voraussetzung dafür ist, dass das Lehrverhältnis durch Zeitablauf (Lehrzeitende laut Lehrvertrag) oder durch die erfolgreich abgelegte Lehrabschlussprüfung (Lehrzeitende = der der Prüfung folgende Sonntag) geendet hat. Eine kürzere Weiterverwendungszeit gilt, wenn vom Lehrling nicht die gesamte Lehrzeit im gleichen Lehrbetrieb zurückgelegt wurde. Durch Bestimmungen in den Kollektivverträgen kann die Dauer der Weiterverwendungszeit auch mehr als drei Monate betragen. So legen zum Beispiel der Kollektivvertrag Metallgewerbe und Metallindustrie die Dauer der Weiterverwendungspflicht mit sechs Monaten fest. In manchen Kollektivverträgen wird auch geregelt, dass das Ende der Weiterverwendungszeit auf den Monatsletzten zu erstrecken ist. Die Weiterverwendungspflicht kann einem Lehrberechtigten erlassen werden oder die Bewilligung zur Kündigung vor Ablauf der Behaltezeit erteilt werden, wenn erhebliche wirtschaftliche Gründe vorliegen und der Lehrberechtigte diese Erlassung bzw. Bewilligung zeitgerecht beantragt hat. Quelle und Infos: www.arbeiterkammer.at 17 Wirtschaft & Politik 4. WOCHE 2016 Eisenstadt ASYLPROBLEMATIK 4560 Asylwerber für das Burgenland? Darabos sicher: „Das ist unmöglich!“ BURGENLAND. Derzeit erfüllt das Burgenland mit 2300 untergebrachten Asylwerbern die Quote zu 90 Prozent. Für 2016 fordert Landesrat Norbert Darabos (SPÖ) dringend eine europäische Quotenregelung. von MICHAEL J. PAYER Aktuell stehen für Asylwerber 214 Quartiere in 83 burgenländischen Gemeinden zur Verfügung. Mehr als hundert wurden über Weihnachten neu geschaffen – 60 weitere sind noch in Schwebe. Kleine Einheiten mit Familien erfahren laut Landesrat Darabos die beste Akzeptanz. Für 2016 könnte sich das aber schnell ändern. Das Innenministerium rechnet Wie viele Flüchtlinge kann und will das Burgenland aufnehmen? heuer mit 120.000 Asylwerbern. Davon sollen 4560 ins Burgenland gehen. Für Dara bos sind diese Zahlen nicht zu stemmen: „Für das Burgenland ist das unmöglich.“ Die Problematik sieht der ehemalige Verteidigungsminister bei einer zu langen Wartezeit: „Rückführungen verlaufen schleppend. Hier muss schneller gearbeitet werden und wir brauchen eine europäische Quotenregelung. Dringend!“ Dabei habe die Trennung von Kriegsund Wirtschaftsf lüchtlin gen oberste Priorität, sagt Darabos. Auf eine Asyl-Obergrenze will sich der Landesrat nicht festlegen. Ganz anders sieht das Klubobmann Gerhard Kovasits vom Regierungspartner FPÖ: „Landeshauptmann Niessl hat im Juli klar und deutlich festgehalten, dass für Rot-Blau eine Obergrenze von einem Prozent gilt – also ein Asylwerber pro 100 Einwohner. Weitere viereinhalbtausend Asylwerber würden selbst die mit dem Durchgriffsrecht definierte Grenze von 1,5 Prozent bei Weitem sprengen.“ Grüne-Chefin Regina Petrik zur SPÖ-Haltung: „Man hat den Eindruck, als ginge es dem Landeshauptmann hier nicht um die Suche nach einer Lösung, sondern vielmehr darum, sich nicht von einem ÖVP-Kollegen rechts überholen zu lassen.“ „Alles, was Niessl als vermeintlich neue Vorschläge äußert, ist auch jetzt schon rechtlich möglich. Da ist kein neuer Lösungsvorschlag dabei. Viel wichtiger wäre es, hilfreiche neue Maßnahmen wie effiziente Hilfe vor Ort, Schaffung legaler Wege für Flüchtlinge, einen fairen Verteilungsschlüssels innerhalb der EULänder und eine rasche Integration für hier lebende Flüchtlinge, zu setzen." We want you! LeHrLiNgE GeSuChT. DIE FUSSL MODESTRASSE IST DER ERFOLGREICHSTE UND EXPANSIVSTE HEIMISCHE MODEHÄNDLER MIT ÜBER 1.100 MITARBEITERN IN RUND 153 FILIALEN UND „BESTES FAMILIENUNTERNEHMEN ÖSTERREICHS 2015“. WaS WiR DiR BiEtEn - das beste Modeteam Österreichs bis zu 1.000 € Lehrlingsprämie sicherer Arbeitsplatz nach der Lehre viele Weiterbildungsmöglichkeiten WaS DiCh aUsZeIcHnEt - Interesse an Mode - Spaß am Umgang mit Menschen - Offenheit & Freundlichkeit bEwIrB dIcH jEtZt! Du willst Teil des Fussl-Erfolgsteams sein und von den Besten lernen? DaNn bEwIrB DiCh jEtZt direkt in deiner Filiale oder per Mail an [email protected] MEHR INFO UNTER www.fussl.at/jobs Für das erste Lehrjahr gilt, auf Basis einer Vollbeschäftigung (38,5 Wochenstunden), ein KV-Mindestgrundgehalt von € 526,- brutto. fussl.at Bauen & Wohnen ANZEIGEN / Eisenstadt ESSZIMMER Tafel-Kunst mit ausgereifter Technik Die besten Freunde haben sich angesagt. Jetzt nur noch schnell den Tisch ausziehen, fein eindecken und es kann losgehen. Die aktuellen SpeisezimmerMöbel begeistern mit grenzenloser Gastfreundschaft. Neue Funktionen, raffinierte Systeme und hochwertige Hölzer verwandeln das Esszimmer in einen gemütlichen Wohnraum, in dem die Nacht schnell einmal zum Tage werden kann und auch die Großfamilie ausreichend Platz findet. Vor allem die modernen Tische haben es in sich. Elegant in Top-Form überraschen sie mit enormem Wachstums-Potential. Lässig, mit nur einer Hand, lassen sich die flexiblen Multitalente rasch auf eine Größe bis zu 350 Zen- Essplätze als Mittelpunkt des Wohnens Foto: TEAM 7 / Österr. Möbelindustrie timeter verlängern. Aber nicht nur die Technik, auch das Material begeistert. Feinste Hölzer zaubern ein wunderschönes Spiel auf die Platte. Hochwertige handwerkliche Merkmale wie Schlitz-Zapfen-Verbindungen garantieren Stabilität und bringen die charaktervollen Eigenschaften des Naturmaterials besonders zur Geltung. Ob dunkler Wildnussbaum mit erkennbaren Astansätzen, feines Kirschbaumholz, charmante Wildeiche, heller Ahorn, lebendige Kernbuche oder warme Erle – die massiven Augenweiden bringen eine wohlige Atmosphäre in den Raum. Kombiniert mit Bänken, Stühlen und in Form und Farbe abgestimmten Beimöbeln kommt Wohnlichkeit an den Tisch. Denn der Essplatz hat sich von einer Durchgangsstation zwischen Küche und Wohnzimmer zu einem eigenständigen Livingroom entwickelt. Dank der modernen, offenen Küchen avancieren die kommunikativen Essplätze immer mehr zum gesellschaftlichen Mittelpunkt der Wohnung. Dafür sorgen auch die gut gepolsterten Dining-Chairs und bequemen Bänke, die sich in verschiedenen Größen und Farben an alle Wünsche und Räumlichkeiten anpassen. Im Esszimmer wird diniert, gelacht und gefeiert. Das hinterlässt Spuren. Rotweinflecken, Kratzer und Glasränder wollen sich auf dem Esstisch verewigen. Für natürliche Oberflächen ein Kinderspiel, denn sie lassen sich spielend einfach pflegen. So hat man lange Freude an seinem Tisch. ZUKUNFTSINDEX Immobilien im Trend Ihr persönlicher Berater Claudia Brunner Verkauf 7000 Eisenstadt,Hauptstraße 22a Mobil: 0664/ 815 75 92 [email protected] BURGENLAND. Der RE/MAXImmobilien-Zukunfts-Index sagt in Österreich für 2016 ein größeres Immobilienangebot, eine leicht steigende Nachfrage und in Summe konstante Preise voraus. Der RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Index, die aggregierte Expertise von 520 ImmobilienExperten in ganz Österreich, prognostiziert: Angebot und Nachfrage werden in Österreich leicht steigen. Miet- und Eigentumswohnungen in zentralen Lagen und Einfamilienhäuser bleiben im Trend, Baugrundstücke kommen verstärkt. 2016 ist durchwegs mit gleichbleibenden bzw. geringfügig höheren Immobilienpreisen zu rechnen. Die 520 RE/MAX-Experten erwarten für 2016 weitere, wenngleich nur geringfügige Anstiege Geschäftsführerin Mag. Daniela Weiss bei Angebot und Nachfrage: +2,1 Prozent mehr ImmobilienSuchende und +2,5 Prozent mehr Häuser, Wohnungen und Grundstücke am Markt. www.remax-pi.at Anzeige Tel.: 02682/658 87 19 Bauen & Wohnen 4. WOCHE 2016 / ANZEIGEN Eisenstadt SICHERHEIT Mit IP-Kameras immer alles im Blick Via Smartphone, Tablet oder Notebook jederzeit alles im Blick haben, ohne selbst vor Ort zu sein – das versprechen IP-Kameras (Netzwerkkameras), die immer häufiger auch in privaten Haushalten zum Einsatz kommen. Die Möglichkeiten für die Nutzung sind vielfältig. Mittels App, über die die Cam gesteuert wird, weiß man selbst im Urlaub, ob zu Hause alles in Ordnung ist, kann jederzeit beim Baby im Kinderzimmer sein und das Haustier beobachten. Sobald sich etwas bewegt oder ein Geräusch registriert wird, erhält man einen Alarm via E-Mail oder eine Push-Benachrichtigung auf sein mobiles Gerät. Wer sich überlegt, eine IP-Kamera zu kaufen, steht vor zahlreichen werden. Denn was hilft das beste Schnäppchen, wenn man die Kamera als Babyfon einsetzen will, das Kind aber nur im Hellen sieht, weil die Nachtsichtfunktion fehlt? IP-Kameras dienen als Prävention gegen unliebsamen Besuch. Foto: Wodicka Modellen. Welches das richtige ist, hängt von den Ansprüchen und Einsatzgebieten ab. Folgende Tipps könnten die Auswahl erleichtern: Für viele ist der Preis ausschlaggebend. Cams gibt es bereits für rund 50 Euro. Allerdings sollte der Leistungsumfang genau geprüft Einfache Handhabung Wenn die Kamera nicht einfach und schnell zu installieren ist, bringen selbst die besten Features nichts. Es gibt viele Kameras, die sich nur mithilfe eines technischen Experten einrichten lassen oder für deren Handhabung und Installation dicke Benutzungshandbücher gewälzt werden müssen. Das ist nicht der Sinn intelligenter Überwachungskameras. Wichtige Grundelemente Auch beim Kauf einer günstigen IP-Kamera sollte niemand auf die wichtigen Grundelemente ver- zichten. Einer der entscheidenden Faktoren ist die Bild-Auflösung: Von Modellen mit VGA-Niveau (640 x 480 Pixel) ist abzuraten. Besser ist HD-Auflösung ab 720 Pixel. Weitere wichtige Funktionen sind Live view, Alarmfunktion bei Bewegung und Geräuschen, Mikrofon, Lautsprecher sowie eine Nachtsichtfunktion. Datensicherheit Wesentlich bei der Auswahl der Kamera ist der Sicherheitsaspekt. Schließlich handelt es sich um sensible Daten. Wer von überall auf der Welt in sein Wohnzimmer schauen möchte, muss einen Anbieter wählen, dem er vertrauen kann. Kriterien dafür können sein, dass alle Daten ähnlich wie beim Online Banking verschlüsselt per SSL übertragen werden. Z����������-B��: A���� ��� ����� H��� Planung & Ausführung Bauaufsicht Neubau (auch schlüsselfertig) Sanierung Innenausbau Pflasterungen Malerei Fassaden www. zechmeister-bau.at Bauunternehmen Zechmeister Christian „Das beste Haus 2015“ im Burgenland Haydngasse 11 reis Architekturp 7051 Großhöflein n vo s für Hau en 0699 / 18 28 2000 Bauunternehm er st ei Zechm offi[email protected] Foto: Lukas Schaller Leben Eisenstadt Wohlfühl-Tips Rotkreuz-Tips von von Anja Haider-Wallner Mag. Tobias Mindler Entschlacken im Frühjahr Rat und Tat vom Roten Kreuz Probieren Sie einmal eine Entschlackungs/Detox-Kur aus! Schon nach wenigen Tagen Entlastung fühlen Sie sich wie neu geboren! Kilos schmelzen, Ihre Haut wird straffer, Sie schlafen besser und haben weniger Lust auf Süßes, dafür umso mehr Energie. Rezepte und Tipps, Kurstermine und Bezugsquellen für Buch und Zutaten finden Sie auf www.detox-typgerecht.at Anja Haider-Wallner ist AyurvedaPraktikerin und Buchautorin. Smileveda – die AyurvedaPraxis für Ihr Wohlbefinden Franz Elek-Eiweck-Straße 14 7000 Eisenstadt Tel.: 0650/4074741 www.smileveda.at Anzeige Davids Mutter Natascha (Mitte) Edeltraud Lentsch (Hilfe im eigenen Land), Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP) GELDSPENDE Prompte Hilfe EISENSTADT. Der fünfjährige Eisenstädter David ist vor Kurzem an Leukämie erkrankt. Um Davids Familie finanziell zu unterstützten, springt nun der Verein „Hilfe im eigenen Land“ in Form von 5000 Euro ein. Die Kosten, die durch die Erkrankung anfallen, sind von Davids Familie nur schwer zu bewältigen. Er ist zurzeit im St. Anna Kinderspital in Behandlung und seine Mutter pendelt täglich nach Wien. Beeindruckend Rund um den Neusiedler See kam es an den frostigen Tagen immer wieder zu Eisstößen an den Ufern. In diesem Fall hat sich das ein unbekannter Künstler zunutze gemacht und sich kreativ verwirklicht. Das Rote Kreuz ist eine Organisation, die allen Burgenländerinnen und Burgenländern bekannt ist. Auf die eine oder andere Art hatten die meisten schon Kontakt zum Roten Kreuz – sei es im Rettungsdienst, bei Erste-Hilfe-Kursen, in der Blutspende oder einfach über Medienberichte. Der wohl bekannteste Leistungsbereich ist der Rettungsdienst. 97 Prozent der burgenländischen Gemeinden haben dem Roten Kreuz die Verantwortung übertragen, den Rettungsdienst für die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde zu übernehmen. Selbstverständlich gibt es seitens des Roten Kreuzes laufend Bemühungen, sich dieses Vertrauens würdig zu erweisen. Neben dem Rettungsdienst passieren auch viele andere Bereiche im Hintergrund: Von den First Respondern über Hospizbetreuung bis hin zur Lebensmittelausgabe an sozial Bedürftige gibt es ein breites Leistungsspektrum. Neben all diesen Dienstleistungen ist es dem Roten Kreuz aber auch ein Anliegen, die Bevölkerung über wichtige Themen zu informieren. Und so wurde diese Kolumne ins Leben gerufen, in der Sie unsere Expertinnen und Experten mit interessanten Informationen und Tipps begleiten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Sollte es noch ein wichtiges Thema, zu dem Sie schon immer Informationen erhalten wollten, geben, freuen wir uns über Ihre Anregungen an kommunikation@b. roteskreuz.at. Magister Tobias Mindler ist Leiter der Abteilung Marketing und Kommunikation beim Roten Kreuz Burgenland. 21 Leben 4. WOCHE 2016 Eisenstadt INFORMATIV Mattersburg und Oberpullendorf – zwei Bezirke in all ihren Facetten BEZIRKSBUCH MATTERSBURG und OBERPULLENDORF Die besten Seiten der rg Mattersbu Oberpullen dorf Markt Sankt 28 12, Oberpulle ndorf Die besten Seiten Die besten Kaisersdorf 12, 22 irke Seiten des Bezirks 12 Mattersb Neutal 9, 32 12 Seiten Die besten des Bezirks Mattersbu rg urg Oberpullendorf Wiesen 38 Forchtenstei n 4,6,7,17,26 Mattersbu rg 13,14,15,16,30 ,39,42 des Wurzeltag – Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Wegräumen oder entsorgen geht heute leicht von der Hand; Hausputz; Haare färben; Dauerwelle; Zahnarztbesuch; Glückstag für private und berufliche Vorhaben; Behördenwege Ungünstig: Holzarbeiten FR 29. Jänner absteigende Kraft Blütentag - Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Blütensträucher schneiden (nur wenn der Tag frostfrei ist); Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen blühender Zimmerpflanzen; Holz schlagen; kaputte Haarspitzen schneiden Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen SA 30. Jänner absteigende Kraft in einem Doppelbuch. Die ganze Attraktivität und Vielfalt der beiden Bezirke unterhaltsam, bildstark und mit ortskundigen Tipps präsentiert im neuen Tourismus-, Gastro- und Ausflugsführer, Shoppingguide und Wirtschaftsatlas. guide sowie Freizeit-, Kultur- und Wirtschaftsatlas. So werden beispielsweise alle Gemeinden der Blütentag - Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Siehe gestern SO 31. Jänner bis 04:50 Uhr Waage – absteigende Kraft Blatttag - Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschnittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Haustiere umquartieren; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen MO 1. Februar absteigende Kraft Blatttag - Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Kranke Gehölze zurückschneiden; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschnit- aktuell und beinhaltet auch genügend Infos für ein Schlechtwetterprogramm. Ob Radwege, Seen, Wein oder Museen: Hier findet jeder spannende Anregungen für das ganze Jahr. Und natürlich ist auf den besten Seiten der Bezirke auch über die Kulturhighlights der Region zu lesen. Das Doppelbuch wird zu einem attraktiven Preis angeboten und ist sowohl im Buchhandel als auch in den Tips-Geschäftsstellen erhältlich. Preis je Buch: € 6,90 INFO Eine starke und langlebige Visitenkarte der Region Bezirke und sämtliche Highlights übersichtlich vorgestellt. Das Bezirksbuch ist ganzjährig Die besten Seiten der Bezirke Mattersburg/Oberpullendorf Preis: € 6,90 ISBN: 978-3-903018-04-4 den aktuellen Mondkalender finden Sie auch unter von Siegrid Hirsch / www.freya.at ab 16:00 Uhr Waage – absteigende Kraft Bezirke Erhältlich in Ihrer Tips-Geschäftsstelle, im guten Buchgeschäft und im Onlinehandel. MONDKALENDER DO 28. Jänner Martin Infos Mattersburg und Oberpullendorf Draßmarkt dorf Oberpullen Die besten Weingraben Auf diese n über die Seiten finden Sie jeweiligen Infos Orte Bez Seiten der irke Seiten der Bez Die ersten Exemplare des Buchs sind in den Bezirken im Umlauf - und das handliche Nachschlagewerk verbreitet sich in Windeseile. Es informiert sowohl Einheimische als auch Touristen über die vielfältigen Möglichkeiten in der Region und ist eine tolle Kombination aus Heimatbuch, Tourismus- und Ausflugsführer, Reise-, Gastro- und Shopping- nden Sie n Seiten fi Orte Auf diese jeweiligen über die Die besten BE Z I RK E M AT TE RSB U RG/ OBERPULLENDORF. Wissenswertes und Interessantes aus den Bezirken Mattersburg und Oberpullendorf lesen Einheimische und Touristen in den Bezirksbüchern von Tips. http://www.tips.at/tests-tips/astrologie telmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Haustiere umquartieren; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen DI 2. Februar ab 16:52 Uhr Schütze – absteigende Kraft Blatttag - Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Günstig: Siehe gestern, bester Putztag, alles geht problemloser als sonst; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; zu Lichtmess endgültig Weihnachtsdekoration wegräumen und am Abend räuchern Ungünstig: Reise antreten MI 3. Februar absteigende Kraft Fruchttag - Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Obstbäume schneiden, wenn der Tag frostfrei ist, Blüten und Früchte sind begünstigt; Fruchtgemüse setzen (Glashaus); Sauerkraut machen; Elekt- roleitungen verlegen; Wohnung lüften; Malerarbeiten, die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege; nachmittags kaputte Haarspitzen schneiden; günstiger Reisetermin; Obsttag einlegen Ungünstig: Brennholz schlagen DO 4. Februar Wendepunkt Fruchttag - Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln – Siehe gestern FR 5. Februar bis 01:47 Uhr Schütze – aufsteigender M. Wurzeltag – Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; Gartenzäune setzen; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; Brot backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten; idealer Tag für Hautpflege und Haarentfernung, auch für Masken und Peelings; bester Tag für Nagelpflege, guter Zahnarzttermin Ungünstig: Chemische Stallreinigung Reinigung; Aktuelles Marktplatz & Anzeigen Eisenstadt Wortanzeigen Bestellschein Bestellschein bitte ausschneiden und mit entsprechendem Geldbetrag in einem frankierten Briefumschlag einsenden an: Tips Zeitungs GmbH & Co KG Hauptstraße 22a, 7000 Eisenstadt, Telefon: 02682 / 67 607 i Rechnung wird zugeschickt; für Firmen und bei laufenden Einkünften wie Vermietung, Nachhilfe, Musikgruppen etc. (Preise pro Ausgabe / exkl. Steuern, nicht gültig für Erotik-Anzeigen) pro Wort: € 0,89 pro Wort im Fettdruck: € 1,78 zum Beispiel: einmalige Verkäufe (Kfz, Kinderartikel, Möbel). Geldbetrag bitte im Kuvert beilegen oder Abbuchung per Bankeinzug. Ab 20 Wörter wird der doppelte Preis verrechnet. Woche/n lang (bzw. wie viele Erscheinungen) Preisverzeichnis aUsgaBen der tiPs Preis pro Ausgabe, pro Woche wöchentliche Ausgaben: (zB 4 Ausgaben im Normaldruck, 2 Erscheinungen = Gesamtpreis € 40,-) Normaldruck € 5 Fettdruck € 10 Aufpreis für Foto € 10 Chiffre-Anzeige € 10 zuzügl. Textkosten Unabhängig von der Anzahl der Ausgaben wird zusätzlich zu den Textkosten eine einmalige Gebühr von € 10 verrechnet Fotoglückwunsch Aktion nur € 10 im Format 64 x 40 mm oÖ Braunau Eferding/Griesk. Enns Freistadt Gmunden Kirchdorf Linz Linz-Land Perg Ried Rohrbach Schärding Steyr Urfahr/U. Vöcklabruck Wels nÖ Amstetten MARKTPLATZ >> Aktuelles Single-Events www.turteltauben.at Private Wortanzeige: >> Antiquitäten ACHTUNG! 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Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM Erscheinungsweise: monatlich Geschäftsführer und Chefredakteur: Josef Gruber Verkaufsleitung: Thomas Frühwirth, 0732 / 78 95-476 Marketingleitung: Moritz Walcherberger Redaktionsleitung: Karin Mühlberger Leitung Producing & Sekretariate: Marion Christandl Druck: Let´s Print Holding AG Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Die Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz ist unter www.tips.at/seiten/4-impressum ständig abrufbar. Gesamte Auflage der 34 Tips-Ausgaben: 1.099.497 Mitglied im VRM, 7,5 Mio. ges. Auflage Die besten Stellenanzeigen aus Ihrer Region. >> Partnerschaft Speed-Dating Events www.turteltauben.at Einsamer 24-jähriger versucht im neuen Jahr sein Glück. Mal sehn ob eine Sms von einem netten Mädl kommt! Sms an 0664-4590391 Gepflegter Mann, 67, 170 groß, 77 kg, mobil, humorvoll, verlässlich, herzeigbar, sucht ganz liebe gut verträgliche Partnerin, 50+ für immer. 06648748317 Karl 53 suche auf diesen Weg eine Partnerin im Alter 45 - 50, schlank, ab 170 cm für Freizeitgestaltung oder auch mehr. 0676-3921623 Suche Frau (kann auch mollig sein), etwas älter, für gelegntliche Treffen. Zuschriften an Tips, Wiener Straße 20, 3300 Amstetten unter 001/8293 Suche normale, liebevolle Frau bis 50 J., ich wünsche mir 2016 eine schöne gemeinsame Zukunft, ich freue mich auf deinen Anruf, 0676-5334568 Suche normale, liebevolle Frau bis 50, für schöne, gemeinsame Zukunft. Ich möchte dich verwöhnen und alles Schöne teilen. 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Angebote des Arbeitsmarktservice sehe ich als Ergänzung“, sagt Arbeiterkammer Österreich Präsident Rudi Kaske. „Keine Zeit verschwenden“ Bei der Umsetzung von „Ausbildung bis 18“, so Kaske, soll keine Zeit verschwendet, der angekündigte Start mit 2016/2017 eingehalten werden. Wichtig sei vor allem, dass der Abschluss einer Ausbildung im Vordergrund steht. Das bedeutet, dass in den Schulen intensive Anstrengungen unternommen werden müssen, um einen vorzeitigen Ausbildungsabbruch zu verhindern. Dazu kann der Ausbau des Jugendcoachings einen wesentlichen Beitrag leisten. Aber auch die Schulen selbst sind gefordert, aus den Pilotprojekten flächendeckende Vorbeugeprogramme gegen Bildungsabbruch zu entwickeln. Gleiches gilt für die betriebliche Ausbildung. „Ausbildung bis 18“. Arbeiterkammer Präsident Rudi Kaske (l.) will ein Qualitätssicherungssystem um mehr Lehrlinge zu der Lehrabschlussprüfung zu bewegen. Foto: Arbeiterkammer/Sebastian Philipp Auch hier braucht es ein Qualitätssicherungssystem damit mehr Lehrlinge bei der Lehrabschlussprüfung antreten und diese erfolgreich abschließen. Die Devise: weiter lernen Jene Jugendlichen, die den einmal eingeschlagenen Bildungsweg in Schule oder Lehre trotzdem nicht schaffen, sollen nahtlose Unterstützung und ein alternatives Ausbildungsangebot bekommen, verlangt Kaske. Auch bei den Angeboten des Arbeitsmarktservice oder des Sozialministeriumsservice muss zumindest mittelfristig ein Ausbildungsabschluss das vorrangige Ziel sein. „Es ist überfällig, dass alle Jugendlichen nach neun Jahren Pflichtschule weiterlernen“, sagt Rudi Kaske zu den Plänen für „Ausbildung bis 18“. Dazu sind ausreichend Ressourcen notwendig. Einerseits müssen die personellen und organisatorischen Voraussetzungen geschaffen werden, um die Jugendlichen zu erreichen und zu betreuen. Darüber hinaus müssen zusätzliche budgetäre Mittel bereitgestellt werden, um ausreichende und für die Jugendlichen passende Maßnahmen anzubieten. ELEKTRO KAGER Ausbildung zum Elektrotechniker SCHÜTZEN. Auch 2016 werden wieder fünf Ausbildungsplätze f ü r den L eh rber uf Elektrotechniker/-in – Elektround Gebäudetechnik mit einer Lehrzeit von 3,5 Jahren angeboten. Die Ausbildung hat bei Elektro Kager einen sehr hohen Stellenwert. Unter anderem zeigt dies die Auszeichnung durch den Landeshauptmann zum größten Lehrbetrieb im Bezirk. Detaillierte Informationen zu Berufsbild und Bewerbung sind auf der Webseite zu finden – siehe Infokasten rechts. Anzeige INFOS & KONTAKT Die Technik-Branche hat stets Zukunft. Elektro Kager Eisenstädter Straße 91 7081 Schützen am Gebirge Tel.: 02684/20015-25 (Frau Piniel) E-Mail: [email protected] Web: jobs.elektro-kager.at 25 4. WOCHE 2016 / ANZEIGEN Sprungbrett Lehre Eisenstadt COACHING Unterstützend: Lehre statt Leere BURGENLAND. Bei Problemen im Lehrbetrieb, der Berufsschule oder im Privatbereich gibt es jetzt ein kostenloses LehrlingsCoaching für burgenländische Lehrlinge, das aber auch von Betrieben in Anspruch genommen werden kann. Lehrlinge, die Probleme in ihrer Ausbildungsstelle oder aber auch privat haben, können das Coaching kostenlos in Anspruch nehmen. Das Coaching gilt für alle Lehrlinge, außer jenen in überbetrieblichen Einrichtungen (Lehrwerkstätten). Es ist selbstverständlich vollkommen anonym. Man hat die Möglichkeit entweder ein kurzes Gespräch Ein Produkt von Tips in Anspruch zu nehmen oder gleich ein Coaching zu machen. Die Vorstufe zum Coaching bildet ein persönliches Erstgespräch – die Kennenlernphase zwischen Coach und Coachee. In diesen ersten maximal 90 Minuten wird die gegenwärtige Situation und Problemlage analysiert und gemeinsam mit dem Lehrling oder Betrieb ein Ziel definiert. Arbeiterkammer-Jugendreferent Martin Giefing: „Jede Maßnahme, die es zum Ziel hat, Lehrabbrüche zu verhindern und junge Menschen in der Ausbildung zu unterstützen, ist positiv zu bewerten“. Nähere Informationen zum Service stehen auf der Homepage unter www.lehre-statt-leere.at. Martin Giefing und Sandra Schmidt vom Jugendreferat der AK Burgenland: Die Arbeiterkammer unterstützt das Lehrlingscoaching „Lehre statt Leere“. MICROCAR ODER LIGIER Autofahren mit 15? ANKLI AUFSTE CKEN UND IGEN Volltreffer! Finden auch Sie er Region: den Top-Job in Ihr Täglich neue Stellenangebote! Die besten Jobs in Ihrer Nähe! Personalisierten Jobfinder kostenlos erhalten! Mehr als 2.000 Top-Jobs Online! Jetzt Richtung Karriere stürmen – auf www.regionaljobs.at HORNSTEIN. Du bist bald 15 und hast schon eine Lehrstelle in Aussicht, aber keine guten Verbindungen dorthin mit den Öffis? „Taxi-Mama“ geht auch nicht (immer), weil Deine Eltern früher aus dem Haus müssen als Du? Ein Moped ist nicht wirklich die Lösung, weil’s Deinen Freund Karli vor Kurzem mit dem Moped mächtig „aufzaht“ hat und Du nicht wirklich Bock hast, bei Wind und Wetter Moped zu fahren? Wir haben die Lösung für Dich: Werde mobil mit dem AM-Führerschein Code 118 und einem MICROCAR oder LIGIER von Stephan Pincolits in Hornstein. In einem MICROCAR oder LIGIER bist Du rundum geschützt, hast einen großen Kofferraum für Arbeitskleidung, Werkzeug, aber auch in Deiner Freizeit für Deine Sportsachen oder Dein Haustier. Lehrberuf: Fleischverarbeiter ● 3jährige Ausbildungszeit ● pro Lehrjahr 10wöchiger ● Berufsschulbesuch in Hollabrunn Mobile Freiheit für Jugendliche Mitnehmen kannst Du in Deinem MICROCAR oder LIGIER auch jemanden und in Deiner Freizeit bist Du unabhängig von „Taxi Mama“ oder den großen Geschwistern mit B-Schein. Und jetzt das Highlight: Beim Kauf eines neuen oder gebrauchten MICROCAR oder LIGIER finanziert Dir die Firma Stephan Pincolits in 7053 Hornstein den AM-Führerschein. Wie das geht? Ruf an – Tel: 02689/22 64 oder check uns auf www.microcar-pincolits.at. Anzeige ● keine besonderen ● Vorkenntnisse nötig ● Lehrbeginn jederzeit möglich ● gute Berufschancen „Fleisch-Wurst“ Graf GmbH 2443 Leithaprodersdorf ● Hauptstr. 13 T 02255/ 6239 oder 0676/ 917 36 24 F 02255/ 6302 ● E [email protected] Motor Eisenstadt TRANSPORTER Drei klassische Alleskönner im Test Die Fahrfreude.cc-Testfahrer sahen sich drei der beliebtesten Transporter näher an: VW Caddy, Citroen Berlingo und Peugeot Tepee. Bei den Karosserien lassen alle Probanden Ecken und Kanten erkennen. Die baugleichen Franzosen traten mit leichter OffroadSchminke zum Test an, was aktuell gut ankommt. Im Interieur ist quer durch die Bank das Bemühen um möglichst viel Pkw-Feeling spürbar. Am besten löst dies der Caddy, der seinen Kontrahenten in Sachen Qualität einen Schritt voraus ist. Bei den Ablagen drehen die Franzosen den Spieß um, gefühlte hundert Staufächer warten auf allerlei Krimskrams. Gigantische Ladekapazität Entsprechend dem Aufbau und den gigantischen Ladevolumina setzen die Hersteller auf durchzugsstarke Diesel. Die Franzosen stellen 120 PS bereit, der VW lauert mit 102 Pferden gleich dahinter. Bis 140 km/h wird durchaus Freude am Fahren vermittelt, darüber erhöht sich mehr der Verbrauch denn die Geschwindigkeit. Preislich liegt der VW an der Spitze, rund 25.000 Euro sind aber generell ein realistisches Preisszenario. Moderne Goodies Foto: Fahrfreude.cc Wer beim Preis-Leistungs-Verhältnis alles richtig machen will, kommt am Kastenwagen nicht vorbei. Er mag nicht so schön wie ein SUV oder so dynamisch wie ein Kombi sein, doch in der Summe seiner Eigenschaften steckt er sie alle in seine Ladehöhle. Meeting vor der TipsArena: Peugeot Tepee, VW Caddy und Citroen Berlingo wie Navi, Rückfahrkamera und diverse Assistenten inklusive. Den gesamten Fahrbericht gibt‘s auf www.fahrfreude.cc PRO & CONTRA + Preis-Leistungs-Verhältnis + hohe Variabilität + konkurrenzlose Platzverhältnisse -------------------------------------– fahrdynamisch keine Offenbarung ÖAMTC Tipps für die Ferien ERSATZTEILE ZUBEHÖR TUNINGTEILE REIFEN Ihr Ersatzteil- & Zubehörpartner seit mittlerweile 20 Jahren BURGENLAND. Wer mit dem Auto in den Ski-Urlaub fährt, sollte einige grundlegende Tipps beachten. Winterreifen, Frostschutzmittel und Überprüfung der Batterie sind vor der Abfahrt ein Muss. „Mindestens genauso wichtig ist es aber, sich über die Winterausrüstungsbestimmungen im Urlaubsland zu informieren – falls man nicht in Österreich auf die Piste geht“, erklärt ÖAMTC-Touristikerin Kristina Tauer. Um auf der Fahrt in den Winterurlaub auch für längere Standzeiten, z. B. im Stau oder bei einer Panne, ausreichend gewappnet zu sein, sollten einige Dinge unbedingt an Bord sein: Decke, Eiskratzer, Enteisungsspray, Besen, Frostschutzmittel zum Nachfüllen und ein Starthilfekabel. „Genügend Proviant und heiße Getränke gehören insbesondere bei Reisen mit Kindern ins Auto“, stellt die ÖAMTC-Expertin klar. Unterstützung bei der Vorbereitung bietet die ÖAMTC-ReiseCheckliste, zu finden unter www. oeamtc.at/reisecheckliste. Tipps für die Fahrt in die Semesterferien gibt der ÖAMTC. Foto: [email protected] 27 4. WOCHE 2016 Motor Eisenstadt WOHLTÄTIG Autohaus Weintritt: traditionelle Licht ins Dunkel Benefizgala EISENSTADT. Erneut bildete das Schloss Esterházy in Eisenstadt am Jahresende den festlichen Rahmen der gut besuchten Benefiz-Veranstaltung des Autohauses Weintritt. Unter den Gästen befanden sich neben Stammkunden und Freunden des Hauses auch zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Künstler der Spitzenklasse, allen voran Kammersängerin Angelika Kirchschlager, weiters Children of Brass, das Duo Gansch und Breinschmid und nicht zuletzt QuartArt, sorgten für einen ausverkauften Haydnsaal. Musikalisch unterstützt wurden rian Steidl verlost wurde, wurde vom Autohaus Weintritt, mit Unterstützung von Ford Austria, zur Verfügung gestellt. Den Beginn gestaltete der liebliche Chor der 1. Klasse NMS Theresianum. diese Künstler in bewährter Art durch das Janoska Ensemble und der bestens bekannte Moderator Sepp Gmasz führte durch das Programm. Alle Akteure stellten sich kostenlos in den Dienst der guten Sache und sorgten mit ihren Darbietungen für kräftigen Applaus beim Publikum. Den musikalischen Beginn bildete mit ihren Goldkehlen der Chor der 1. Klasse NMS Theresianum unter der Leitung von Gabriela Pollak. Verlosung eines Ford Ka Der neue Ford Ka, der im Rahmen der Veranstaltung durch Do- Dinner mit Weinbegleitung Beim anschließenden Galadinner in den Räumen des Schlosses Esterházy durfte auch ein gutes Tröpferl vom Weingut Thomas Hareter aus Weiden am See nicht fehlen. Weintritt-Gala 2016 folgt Entsprechend dem Motto „Uns geht es gut – daher wollen wir den Menschen helfen, denen es nicht so gut geht“ wird auch heuer wieder die Aktion Licht ins Dunkel (Projekte im Burgenland) unterstützt. Anzeige Sicher durch den Winter. Die neuen Allrad Modelle von Ford. Ford MONDEO Kraftstoffverbr. ges. 3,6 – 7,5 l / 100 km, CO2-Emission 94 – 174 g / km. Ford KUGA Kraftstoffverbr. ges. 4,6 – 7,4 l / 100 km, CO2-Emission 120 – 171 g / km. Ford GALAXY Kraftstoffverbr. ges. 5,0 – 7,9 l / 100 km, CO2-Emission 129 – 180 g / km. Symbolfoto | * Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km. 1) Innovationsprämie von bis zu € 3.000,- (abhängig vom Modell) inkl. USt. und NoVA. 2) Bei Finanzierung über die Ford Bank. Nicht kartellierter unverbindlicher vom Kaufpreis abzuziehender Ford Bank-Bonus in Höhe von brutto bis zu € 1.000,-. Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibende Angebote. Sport Eisenstadt SPECIAL OLYMPICS PRE GAMES Behindertensportler bei den Winterspielen kaum zu biegen NORDBURGENLAND. Die Behindertensportler aus dem Nordburgenland präsentierten sich bei den Special Olympics Pre Games Winterspielen in Schladming und der Ramsau in bestechender Form. und Markus Krammer aus Müllendorf schnappte sich ebenfalls im Riesentorlauf die Bronzemedaille. Zusätzlich verpasste er im Slalom knapp das Podest und musste mit Platz vier vorlieb nehmen. Beide Herren gehören Barbara Leitgeb aus Neudörfl holte im Langlauf sowohl über 1.000 Meter als auch über die 500 Meter Gold. Melitta Schlögl (Schützen/Geb.) erkämpfte sich Gold im 1.000-Meter-Lauf und Silber über 500 Meter. Beide Damen gehören dem ASKÖ BSV Burgenland an und arbeiten bei Rettet das Kind. Alpinskiläufer David Seifner aus Leithaprodersdorf holte Gold im Riesentorlauf Erfolgreich: Melitta Schlögl, Barbara Leitgeb und Trainerin Elfi Leitgeb. der DSG Union Burgenland an und sind im Caritas Behindertenheim Wimpassing tätig. „Wir sind wirklich sehr stolz auf unsere Schützlinge“, sagen Langlauftrainerin Elfi Leitgeb und AlpinCoach Pepi Frank. David Seifner und Markus Krammer TENNIS Titelverteidigung: David Pichler bleibt in Halle eine Klasse für sich BURGENLAND/OBERPULLENDORF. Der neue Hallenlandesmeister ist gleichzeitig auch der alte. David Pichler (TC Haydnbräu Sankt Margarethen) setzte sich in dem auf hohem Niveau geführten Endspiel gegen Freiluft-Landesmeister Rudolf Kurz mit 6:3 und 6:3 durch. von MICHAEL J. PAYER Zu Beginn der Partie schafften es beide bis zum 3:3, ihren Aufschlag zu halten. Das darauf folgende Break von Pichler brachte Lokalmatador Kurz etwas aus dem Konzept. Der Nordburgenländer Pichler schnappte sich Satz eins mit 6:3. Im zweiten Durchgang waren die Fronten Rudi Kurz, BTV-Präsident Günter Kurz und Hallenmeister David Pichler (v.l.) schnell geklärt. Einen 3:0-Vorsprung ließ sich David Pichler als BTV Nummer eins nicht mehr nehmen. Mit 6:3 und 6:3 schaff- te Pichler das Kunststück, den Hallentitel aus dem Vorjahr zu verteidigen. „Der Rudi ist schon eine harte Nuss. Den muss man erst einmal knacken“, hatte der Sieger viel Lob für seinen Kontrahenten übrig. Rudolf Kurz (TC Sport-Hotel-Kurz) nahm die Niederlage gelassen: „David steht unter den Top 1000 der Welt. Das hat er auch gezeigt. Obwohl ich nicht mehr Vollzeit trainiere, konnte ich ganz gut dagegenhalten.“ Gegen den Aufschlag und die Fitness von Pichler war diesmal kein Kraut gewachsen. Während Sieger David Pichler schon wieder auf FutureEbene Turniere in Angriff nimmt, möchte Rudolf Kurz den Schwung der Landesmeisterschaften nach Übersee mitnehmen und mit seinem Universitätsteam, der Marist University, gut in die neue Saison starten. Das ist los 29 Eisenstadt AUSSTELLUNG Rudolf Klaudus – der Magier der Farben derzeit in der Landesgalerie EISENSTADT. Rudolf Klaudus war eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des Burgenlandes im 20. Jahrhundert. Grund genug, seine Werke bis 10. April 2016 in der Landesgalerie Burgenland, Franz Schubert-Platz 6, in Eisenstadt, in einer Ausstellung zu präsentieren. Die Landesgalerie widmet dieser zentralen Figur der burgenländischen Kunstszene eine große Personale, die einen Querschnitt seines Schaffens präsentiert. „Nolde des Burgenlandes“ Rudolf Klaudus, 1895 in der kroatischen Gemeinde Nebers- Die Landesgalerie Burgenland widmet Rudolf Klaudus bis 10. April 2016 eine große Personale. Foto:KSB/Weiss dorf bei Großwarasdorf geboren, 1979 in Eisenstadt gestorben und in Kleinwarasdorf begraben, war eine der bedeutendsten Künstler- persönlichkeiten des Burgenlandes im 20. Jahrhundert. Klaudus war als Maler ein Kolorist südeuropäischer Prägung, VERANSTALTUNGSKALENDER Events kompakt als Buch EISENSTADT. Im Jahr 2016 tut sich viel in der Landeshauptstadt. Zur besseren Übersicht für alle Bürger wurde das Jahresprogramm in Form eines Büchleins an jeden Eisenstädter Haushalt verteilt. Anlässlich des 90-Jahr-Jubiläums als Landeshauptstadt des Burgenlandes wurde im Vorjahr von der Stadtgemeinde erstmals ein Veranstaltungskalender herausgegeben, der einen Überblick über alle Events in der Landeshauptstadt bot. Aufgrund der großen Nachfrage wurde auch für das Jahr 2016 ein Veranstaltungskalender aufgelegt. Übersicht verschaffen „Dieses übersichtliche Jahresprogramm stieß sowohl bei Kul- tive Resonanz, sodass wir uns entschieden haben, diesen Veranstaltungskalender im heurigen Jahr neu aufzulegen“, erklärt Eisenstadts Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP). Infos auf 40 Seiten Alle Veranstalter waren daher wieder eingeladen, ihre Termine für das Jahr 2016 bekannt zu geben. Das 40 Seiten starke Büchlein listet in chronologischer Reihenfolge die Eisenstädter Events des Jahres 2016 auf. Die bunten Raster der einzelnen Monate erleichtern die Orientierung. Alle Termine für 2016 abgecheckt: Bürgermeister Thomas Steiner beim Schmökern im Jahresprogramm. turveranstaltern als auch bei der Bevölkerung auf äußerst posi- Im Rathaus erhältlich Das Jahresprogramm wurde an alle Eisenstädter Haushalte gratis verteilt und liegt aber auch in der Bürgerservicestelle des Rathauses auf. urteilte der aus der CSSR stammende Kritiker Jan Tabor. Der burgenländische Kroate sei nämlich in seiner Studienzeit in Zagreb vom „slowenischen Impressionismus“ beeinflusst worden. Aber auch die in der Zwischenkriegszeit bzw. in der Zeit der Weimarer Republik in Deutschland sich entwickelnde Stilistik der „Neuen Sachlichkeit“ hat im frühen Werk von Rudolf Klaudus Spuren hinterlassen. Einen Emil Nolde des Burgenlandes nannte ihn 1974 die Neue Zürcher Zeitung, „der aus der malerischen Sicht des Spätexpressionismus seine Dörfer und Bauernhöfe, Gärten und Landschaften in prallen Farben auf die Leinwand bannt“. PANNONIA TROPHY Sportschützen in Neusiedl NEUSIEDL AM SEE. Die Pannonia Trophy hat sich zu einer der größten Schießsportveranstaltungen in Österreich entwickelt. Das Schießsport-Zentrum Burgenland Nord lädt bereits zum fünften Mal zu diesem SchießHighlight. Von 10. bis 14. Februar 2016 treffen rund 200 Schützen aus 18 Nationen aufeinander, um zu beweisen, wer das bessere „Auge“ hat. In der Sporthalle der NMS Neusiedl am See wird auf 48 elektronische Schießscheiben mit dem Luftgewehr oder der Luftpistole geschossen. Auch für die Besucher ist dieses Sportevent bequem von der Tribüne der Sporthalle mitzuverfolgen. Über die elektronischen Anzeigetafeln kann jeder die Punktezahlen der einzelnen Schützen mitverfolgen – und das auch noch bei freiem Eintritt. Das ist los Eisenstadt 4. WOCHE 2016 30 SCHWERPUNKT Facharbeiterkurs „Bienenwirtschaft“ startet in der Landwirtschaftskammer tenteam erstellt. Der Facharbeiterkurs umfasst 232 Unterrichtseinheiten und startet am 15. Feber in der Burgenländischen Landwirtschaftskammer in Eisenstadt.“ Foto: LWK BURGENLAND. Jede Form der Nutztierhaltung, so auch die Bienenhaltung, bedarf umfassender Kenntnisse des Tierhalters, um einen tiergerechten Umgang bei der Betreuung von Nutztieren zu gewährleisten. Dazu ist ein umfangreiches Fachwissen, das die Bereiche Haltungsanforderungen, Fütterung und Tiergesundheit betrifft, notwendig. Die Burgenländische Landwirtschaftskammer setzt heuer einen besonderen Schwerpunkt im Bereich der Aus- und Weiterbildung für Imker. Dazu wird erstmalig eine Ausbildung zum Facharbeiter für Bienenwirtschaft angeboten. Die Landwirtschaftskammer will damit auch einen Beitrag zur Erhaltung von gesunden Bie- Angehende Imker bei einer Schulungsveranstaltung der Landwirtschaftskammer. nenvölkern leisten, da viele landwirtschaftliche Kulturen auf die Bestäubungstätigkeit der Bienen angewiesen sind. Landwirtschaftskammer-Präsident Hautzinger: „Die Tierzucht- Purbach: 20:00 Tips BESTELLSCHEIn Eisenstadt: Buchpräsentation "ZUHAUSE IM NIEMANDSLAND - Mein Leben im Kloster zwischen Israel und Palästina", Haus der Begegnung, Kalvarienbergplatz 11, 19:00 Ihrer Veranstaltung TEXT GRATIS* - Bild an [email protected] Die Einschaltung erfolgt in der jeweiligen Ausgabe. I h re n g ltu n sta a Ver ld i m it B € 15,- TEXT Eisenstadt: Eduard & Johannes Kutrowatz, Kultur Kongress Zentrum, 19:30 FR, 29. Jänner Eisenstadt: Licht im Dunkel - Schauspiel von William Gibson, Kultur Kongress Zentrum, 19:30 Hornstein: Kinoabend "Monsieur Claude und seine Töchter", Forsthaus, 19:00 Wulkaprodersdorf: Kommen und Gehen, Migration und Integration am Beispiel burgenl. Geschichte, Vortrag mit Dr. Herbert Brettl, Schenkhaus Mariel, Unt. Hauptstr. 51, 18:30 Name SA, 30. Jänner Straße PLZ/Ort Donnerskirchen: CheckIN, 20:00 Tel. BANKEINZUG: IBAN: BIC: GEld liegt bei Unterschrift Annahmeschluss: Mittwoch vor Erscheinung, 9 Uhr Bestellschein ausschneiden und mit entsprechendem Geldbetrag in einem frankierten Briefumschlag senden an: Tips Zeitungs GmbH & Co KG, Hauptstraße 22a, 7000 Eisenstadt Bei Bankeinzug: Best. per Mail: [email protected] od. Fax: 02682/67 607-10 möglich. * ausgenommen gewerbliche Betriebe Arbeiterball, Sportlerkränzchen, Sportanlage, Rust: Ball des 1. Ruster Männergesangvereins, Seehotel, 20:00 DO, 28. Jänner Die Ankündigung im Tips Terminkalender mit Bild zum Preis von € 15,- abteilung der Burgenländischen Landwirtschaftskammer und die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle der Landwirtschaftskammer haben ein Ausbildungsprogramm mit einem hochkarätigen Referen- Anmeldung bis 5. Feber Die Kurskosten betragen pro Person 850 Euro (exkl. Prüfungstaxe und Ausstellungsgebühren). Der Stundenplan und detaillierte Ausbildungsinhalte sowie das Anmeldeformular sind unter der Telefon-Nummer 02682/702-453 oder unter petra.strasser@lk-bgld. at erhältlich. Anmeldeschluss ist der 5. Feber. Für fachliche Fragen steht der Leiter der Tierzuchtabteilung, Franz Vuk (02682/702-501), zur Verfügung. Hotel Eisenstadt: 10. Burgenländische Landesmeisterschaft im Show Dance, Kulturzentrum, 9:30, Eintritt: Freie Spende! Hornstein: ÖVP Ball, Pfarrsaal, 20:00 Leithaprodersdorf: FF-Ball, GH Bauer, 20:00 Müllendorf: FF-Ball, MZH, 20:00 Neufeld: Kindermaskenball, Kulturzentrum, 15:00 Oggau: Feuerwehrkränzchen, GH GmaszRath, 20:30 St. Georgen: Faschingsumzug, Kreisverkehr St. Georgen, 14:00 Stotzing: FF-Ball, Dorfwirt, 20:00 Trausdorf: 20:00 Arbeiterball, Wilhelminenhof, Trausdorf: Kindermaskenball, Pfarrscheune, 15:00 Wulkaprodersdorf: Fasching Mehrzweckhalle, 20:00 im Dorf, SO, 31. Jänner Donnerskirchen: Kindermaskenball der Kinderfreunde, Hotel CheckIN, 14:00 Eisenstadt: Kindermaskenball, Kultur Kongress Zentrum, 14:00 Hornstein: haus, 14:00 Pensionistenkränzchen, Forst- Rust: Kindermaskenball, Hotel am Gmeiner, 14:00 Wimpassing: Ball des Behindertenheimes, GH Schmalzl, 14:00 Wulkaprodersdorf: Mehrzweckhalle, 15:00 Kindermaskenball, MO, 1. Februar Eisenstadt: Vortrag der Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige bei Krebserkrankung "Rund um die Sozialversicherung" und "Tipps für Bewegung im Alltag", BGKK, Esterhazyplatz 3, Haus 3 (Sitzungssaal, 3. Stock), 10:00 und 11:30 31 Das ist los 4. WOCHE 2016 Leithaprodersdorf: Faschingsumzug, TP: Kindergarten, 10:00 Leithaprodersdorf: Liszt, 15:00 MI, 3. Februar Theatergruppe, GH Zahnärzte Siegendorf: Dr. Stefan Steinhofer, Eisenstädter Str. 25, 02687-48572, 14. Feb. Großhöflein: Vollversammlung des Landesverbandes bäuerlicher Selbstvermarkter Bgld. "Fachtag für Direktvermarkter", Restaurant Zeche, 13:30 St. Margarethen: Kindermaskenball der SPÖ, GH Ernst, 14:00 Apothekendienst Trausdorf: Faschingsausklang d. ÖVP Seniorenbundes, Wilhelminenhof, 14:00 Apothekenhotline unter der Telefonnummer 1455 Hornstein: Kamingespräch: Christliches Brauchtum in Hornstein, Forsthaus, 19:00 Trausdorf: Faschingskränzchen d. SPÖ Pensionistenverbandes, Sozialzentrum, 11:00 Donnerskirchen: Schutzengel-Apotheke, Neusiedler Str. 16, 02683-8542, Wochenenddienst, 30. u. 31. Jän., 20. u. 21. Feb. Wimpassing: Faschingsverabschiedung, GH Schmalzl, 19:00 DO, 4. Februar Eisenstadt: Orchesterkonzert des Joseph Haydn Konservatoriums, Kultur Kongress Zentrum, 19:30 Hornstein: Faschingskonzert: Lach- und Singgeschichten d. Musikschule, Forsthaus, 18:00 St. Margarethen: Faschingskränzchen des Seniorenbundes, GH Ernst, 14:00 Hornstein: Arbeiterball, Forsthaus, 20:00 Hornstein: Buntes Faschingstreiben, Park / Alte Schule, 14:00 Theatergruppe, GH Neufeld: ÖVP Kränzchen, Dorfwirt Luzija, 20:00 Neufeld: Pfarrkaffee im Pfarrhof, 15:00 Oggau: Familienfaschingsrummel - UFC-Oggau Juniors, Sportplatz, 11:00 St. Margarethen: Arbeiterball der SPÖ, GH Ernst, 20:00 Trausdorf: Feuerwehrball, Wilhelminenhof, 20:00 Wimpassing: FF-Ball, GH Schmalzl, 20:00 Wulkaprodersdorf: SPÖ Ball - Red Night, Mehrzweckhalle, 20:00 SO, 7. Februar Hornstein: Kindermaskenball, Schulgasse 10, 15:00 Turnsaal, Leithaprodersdorf: Faschingsmesse, Pfarrkirche, 10:30 Mörbisch: Mörbischer Faschingsumzug, TP: Raiffeisenstraße neben dem Feuerwehrhaus, 13:00, Abfahrt und Umzug durchs Dorf, 13:30 Oggau: Bauernkränzchen, GH Gmasz-Rath, 20:00 St. Margarethen: Kinderfasching mit Faschingsumzug, TP: beim Pranger 13:30, Beginn: 14:00 MO, 8. Februar Donnerskirchen: Gschnas des Pensionistenverbandes, Hotel CheckIN, 15:00 Hornstein: Lumpenball, Pfarrsaal, 20:00 Leithaprodersdorf: GH Bauer, 20:00 Eisenstadt: Marien-Apotheke, Hauptstr. 56, 02682-63870, 6. - 12. Feb. Wimpassing: Aschermittwochmesse, Pfarrkirche, 18:00 Eisenstadt: Salvator-Apotheke, Hauptstraße 4, 02682-62654, 13. - 19. Feb. Sportler-Dirndl-Ball, Mörbisch: Weiberball, Cafe -Restaurant Sommer, 20:00 Purbach: Faschingskränzchen d. Seniorenbundes, GH "Zum Türkentor", 14:30 DI, 9. Februar Donnerskirchen: Faschingausklang der Frauenbewegung und der Senioren, Musikheim, 15:00 Hornstein: Faschingsausklang mit Straßenbahnfahren, Rathausplatz, 14:00 Neufeld: Stelzenschnapsen d. Bauernbundes, Dorfwirt Luzija, 15:00 DO, 18. Februar Neufeld: 4. Blues Night - Ferdinand Habersack & Friends, Kulturzentrum, 20:00 FR, 19. Februar Eisenstadt: Lumpazivagabundus nach der Zauberposse von Johann Nepomuk Nestroy, Kultur Kongress Zentrum, 19:30 Wulkaprodersdorf: "Geopolitische Hintergründe des Konflikts in Syrien" - Vortrag mit Dr. Karin Kneissl, Nahost- und Energieexpertin, Mehrzweckhalle, 18:30 MI, 24. Februar Hornstein: Kindertöpfern, Keramik Atelier Seifried, Sonnenbergstr. 23, 15:30, Erwachsenentöpfern, 18:00 - 21:00, Anmeldung unter 0664-42 162 73 DO, 25. Februar Eisenstadt: Vernissage "Dumme Gans? - Eine Kulturgeschichte im Federkleid", Landesmuseum Burgenland, 19:00 FR, 26. Februar Neufeld: "Bühne frei 2016" Operetten-Kabarett-Konzert - "Melange a Trois", Kulturzentrum, 20:00 Notrufe Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 Ärztenotdienst 141 Apothekennotruf 1455 Euro-Notruf 112 Telefonseelsorge 142 Bankomat Kartensperre 2048800 AUTOMOBILCLUBS: ÖAMTC Pannenhilfe 120 ARBÖ Pannendienst 123 Rust: Ruster Apotheke, Oggauer Straße 22, 02685-259, Wochenenddienst, 13. u. 14. Feb. Siegendorf: Burgenland-Apotheke, Rathausplatz 6, 02687-48277, Wochenenddienst, 6. u. 7. Feb. 0800- Purbach: Sprechtag - Öffentlicher Notar, Gemeindezentrum, 3. Feb., 14:00 Kurse & Seminare "Spirituelle Krieger", dieses Retreat unter der Leitung von Kahu Naone ist für Männer gedacht, die bereit sind, neue Pfade des MannSeins zu beschreiten. 25.-28. Februar, Kontakt: www.spirituelle-krieger.eu, 0680-3221130 Blutspenden Breitenbrunn: Feuerwehrhaus, Am Anger 1a, 6. Feb., 9:00 - 12:00 u. 13:00 - 14:30 Trausdorf: Sozialzentrum, Flugplatzstraße 8, 7. Feb., 9:00 - 12:00 u. 13:00 - 15:30 Märkte Heute schon über Ihren Bezirk informiert? Tagesaktuelle News auf www.tips.at Rust: Krämermarkt, 4. Feb. $GTCVWPIU6KRU Donnerskirchen: Bildungsberatung-Burgenland am 11. Feb., Gemeindeamt, tel. Terminvereinbarung unter 0664-8843 0661 erforderlich! Eisenstadt: Bildungsberatung-Burgenland, die Vereinbarung eines Beratungstermines unter 0664-8843 0661 ist grundsätzlich immer möglich! Eisenstadt: Familienrechtsberatung, Rathaus (Zimmer 301, 3. Stock), jeden 1. Montag im Monat von 15:00 - 17:00 Eisenstadt: Frauenservicestelle "Die Tür", Joachimstraße 11/5, Mo - Fr 8:00 - 13:00, Beratungen außerhalb der Öffnungszeiten nach tel. Anmeldung möglich! 02682-66124 Büchereien Donnerskirchen: Bücherei, Satzgasse 19, Öffnungszeiten: Do 18:00 - 20:00 Eisenstadt: Stadtbücherei, Bürgerspitalgasse 4, Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 13:00 - 16:00, Do 15:00 - 18:00 Großhöflein: Öffentliche Bücherei, Kirchenplatz 1, Öffnungszeiten: Fr 15:45 - 19:15 Hornstein: Gemeindebücherei, Ortsmitte 2, Öffnungszeiten: Di 17:00 - 19:00, Fr 16:00 18:00 Klingenbach: Gemeindebücherei, Grünberggasse 1, Öffnungszeiten: Mo 17:00 - 19:00 Leithaprodersdorf: Gemeindebücherei, Schulgasse 1, Öffnungszeiten: Mo 17:00 18:30, Fr 18:00 - 19:30 (Winterzeit) Eisenstadt: Sprechstunden - Behindertenombudsmann, Rathaus (Zimmer 301), jeden 1. Mittwoch im Monat von 15:00 - 17:00 Müllendorf: Öffentliche Bücherei, Hauptstr. 7, Öfffnungszeiten: Fr 16:00 - 19:00 ( Winterzeit ) Eisenstadt: Sprechtag d. KOBV - Der Behindertenverband, Sozialministeriumservice, Neusiedler Str. 46, jeden 2. Freitag im Monat, 9:00 - 10:30 Neufeld: Stadtbücherei, Fürsorgeheimgasse 16, Öffnungszeiten: Di 17:00 - 19:00, Fr 16:00 - 17:00 Eisenstadt: Sprechtage d. Pensionsversicherungsanstalt, Ödenburgerstraße 8, Mo - Fr 7:00 - 15:00, 05 0303 Gas-Notruf 128 Kinder-Notruf Rat auf Draht 147 Notarzthubschrauber Christophorus 144 Vergiftungsinformationszentrale 01-4064343 Opfernotruf - kostenfreie Beratung für Verbrechensopfer 0800-112112 Purbach: Bildungsberatung-Burgenland am 11. Feb., Gemeindezentrum, tel. Terminvereinbarung unter 0664-8843 0661 erforderlich! Eisenstadt: Apotheke der Barmh. Brüder, Esterhazy Str. 26, 02682-62178, 30. Jän. 5. Feb. u. 20. - 26. Feb. mit Neufeld: Aschermittwoch Messfeier Aschenkreuzspende, Pfarrkirche, 19:30 SA, 13. Februar SA, 6. Februar Leithaprodersdorf: Liszt, 18:00 MI, 10. Februar Eisenstadt Oslip: Gemeindebücherei, Hauptstraße 86, Kulturhaus, Öffnungszeiten: Di 18:00 - 20:00 Siegendorf: Öffentliche Bücherei, Rathausplatz 1, Öffnungszeiten: Fr 15:00 - 17:00 Hornstein: Bildungsberatung-Burgenland am 29. Jan. u. 18. Feb., Rathaus, tel. Terminvereinbarung unter 0664-8843 0661 erforderlich! St. Margarethen: Gemeindebücherei, Hauptplatz 5 (Volksschule), Öffungszeiten: Do 15:00 - 17:00 (Sommerferien 17:00 - 19:00), Fr ganzjährig 18:00 - 19:00 Neufeld: Bildungsberatung-Burgenland am 29. Jan. u. 18. Feb., Altes Rathaus, tel. Terminvereinbarung unter 0664-8843 0661 erforderlich! Steinbrunn: Gemeindebücherei, Obere Hauptstraße 1, Öffnungszeiten: Sa 16:00 18:00 Eisenstadt: Beratungsstelle des Psychosozialen Dienstes Burgenland für Menschen mit psychischen und psychiatrischen Problemen, Franz Liszt Gasse 1, Mo - Fr 9:00 - 14:00, 057979-20 100, [email protected] Wimpassing: Gemeindebücherei, Kirchengasse 12, Öffnungszeiten: Di 16:00 - 19:00, Sa 14:00 - 17:00 Wulkaprodersdorf: Gemeindebücherei, Untere Hauptstr. (Feuerwehrhaus), Öffnugszeiten: Fr 16:00 - 18:30 N E KAU LA Beim Kauf einer Küche erhalten Sie einen Kühlschrank inkl. BEFÜLLUNG MIT EINER HAUSHALTSMENGE - KOSTENLOS! BOSCH A ++ KIL24x30 Symbolfoto R H E C BV A Ü R K GE –F AUSMESSUNG BERATUNG PLANUNG - KOSTENLOS KOMPETENTES LIEFER- & MONTAGETEAM Möbel nach Mass Da kauf ich ein... 7453 Steinberg-Dörfl 5181632.indd 1 www.moebelputz.com 20.01.2016 12:36:08
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