Objekte segnen

Objekte segnen
spirituelle Werkzeuge selber herstellen
von
Hans Peter Kohnle
Inhalt
1.Vorwort........................................................................................................... 3
2.Copyright......................................................................................................... 4
3.Einleitung........................................................................................................ 5
4.Für was soll das gut sein?...................................................................................... 7
5.Kann die Anwendung schädlich sein.......................................................................... 9
6.Zweck und Wirkung........................................................................................... 10
7.Was ist bei so einem Prägevorgang wichtig?...............................................................14
7.1.Umfeld.............................................................................................................................15
7.1.1.Licht.........................................................................................................................15
7.1.2.Musik........................................................................................................................15
7.1.3.Räuchern...................................................................................................................15
7.1.4.Kristalle.....................................................................................................................15
7.1.5.Symbole.....................................................................................................................16
7.2.Experimentator..................................................................................................................16
7.2.1.Intention....................................................................................................................16
7.2.2.Gefühl.......................................................................................................................17
7.3.Geistige Helfer...................................................................................................................17
7.4.Ziel.................................................................................................................................17
7.5.Ein kleines Fazit..................................................................................................................18
8.Mögliche Zielobjekte.......................................................................................... 19
9.Wasser segnen:................................................................................................ 20
10.Affirmationen:................................................................................................ 21
11.Ablauf:......................................................................................................... 23
12.Weitere Informationen...................................................................................... 24
Seite 2
1.
Vorwort
Vor nicht ganz einem Jahr erkannte ich, dass die Welt nicht so tickt, wie ich das in der Schule und in meinem
weiteren Leben gelernt habe. Ich musste erkennen, dass das System, auf denen mein Leben aufgebaut ist
vorwiegend auf Betrug und Lügen aufgebaut ist. Die Welt, die ich glaubte zu kennen, existiert nicht. Und so machte
ich mich auf und suchte nach etwas, das die Wahrheit sein könnte.
Wenn ich die bis heute gewonnenen Erkenntnisse in wenigen Worten zusammenfassen sollte, dann wären das in
etwa folgende Zitate:
„Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Atome.“
(frei zusammengefasst nach Aristoteles)
„Wir sind Riesen, denen man eingeredet hat, sie sind Zwerge“
(Robert Anton Wilson)
Aber keine Angst, auf das ganz Große möchte ich hier gar nicht eingehen. Ich möchte euch hier lediglich einen
praktischen Leitfaden zur Verfügung stellen, mit dem man vielleicht einige Dinge im spirituellen Werdegang
vereinfachen kann.
Konkret geht es darum, wie man Objekte, Gegenstände, Symbole segnen, informieren, prägen kann und sich somit
wunderbare Werkzeuge schaffen kann, die unterstützend wirken können.
Das Thema entstand aus meiner Erfahrung und aus meinen Erkenntnissen heraus, die ich bis jetzt erfahren durfte.
Zudem fehlten mir, bei meiner Reise in die spirituellen Tiefen, immer wieder solche Anleitungen. Jepp, richtig
erkannt, es werden vermutlich noch mehr folgen.
Auch wenn ich die vollkommene spirituelle Reife noch nicht erlangt habe, erscheint es mir dennoch sinnvoll, dies
schon heute zu schreiben und zu veröffentlichen. So bin ich (noch) in der Lage das Thema sowohl aus der
spirituellen Sicht als auch aus der 3D Sicht zu betrachten.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß beim lesen und hoffe, dass dieser Leitfaden eine kleine Bereicherung, egal in
welcher Form, für Dich ist.
Me Agape
HaPe
1. Vorwort
Seite 3
2.
Copyright
Das Copyright, Urheberrecht liegt natürlich bei mir - Hans-Peter Kohnle ;-) Das Dokument darf in unveränderter
Form, mit Quellenhinweis auf das Original, sowohl privat als auch kommerziell, verbreitet, weitergegeben werden.
Über einen entsprechenden Hinweis würde ich mich freuen.
Der Quellenhinweis ist in sofern sinnvoll, da ich bei Updates das Quelldokument direkt anpassen werde. Und so
das neuste Dokument immer an der gleichen Stelle zu finden ist.
Die aktuellste Version findest du unter: http://netx.tv/objekte-segnen.pdf
Wer sich mit mir in Verbindung setzen möchte tut dies am besten über die Emailadresse [email protected]
2. Copyright
Seite 4
3.
Einleitung
Laut verschiedenen Aussagen in den unzähligen Videos, die ich angeschaut habe sowie den Internetseiten, die ich
studiert habe, kann JEDER Gegenstand bzw. jede Flüssigkeit geprägt werden.
Hier punktuell einige Aussagen, von denen einige im Verlauf dieses dokuments näher betrachtet werden.
Ich kann meine Energie auf den gewünschten „Empfänger“ übertragen ohne dabei selbst Energie zu verlieren. Ich
gebe also Energie ab ohne dabei diese Energie zu verlieren. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Je mehr ich mich
mit den kosmischen/spirituellen energie beschäftige/arbeite, um so stärker werden sie.
Kristalle haben bereits Eigenschaften, die zum Teil recht gut definiert sind und benannt werden können.
Wasser ist ein sehr guter Informationsträger. Wasser empfängt Energie und Informationen und gibt diese auch
genauso wieder ab.
Der Mensch besteht zu 70%-90% aus Wasser. Blut ist Wasser! Die Flüssigkeit, die unser Gehirn umgibt ist Wasser!
Jede einzelne Zelle enthält Wasser. Das alles sind Informationssysteme, die informiert und geprägt werden können.
Und genau genommen ist es genau das, was von der anderen Seite (manche sagen Dunkelmächte, manche
NWO, manche Dämonen, Astralwesen etc. Aber das ist hier nicht das Thema) ja gemacht wird um uns im
unbewussten Zustand zu halten.
Das Reisexperiment hat gezeigt, dass ich mit meinen Gedanken und/oder Emotionen das Wasser beeinflussen
kann. Ich habe mit meinen positiven Gedanken verursacht, dass in dem einen Glas der Reis nicht schimmelt,
während im anderen Glas der Reis, durch meine bewusst negativen Gedanken verursacht, anfing zu schimmeln.
Als Gegenbeweis, habe ich das neutrale Glas ignoriert. Dieser Reis fing zwar an zu schimmeln, während der Reis
im Glas mit den positiven Gedanken noch sauber war. Das Glas mit den negativen Gedanken war aber schon weit
mehr verschimmelt. Kompliziert!? Hier ein Bild, es folgt auch noch eine etwas klarere Erklärung.
Abbildung 1: Das Reisexperiment
Das Fazit ist, dass es funktioniert! Ich kann mit meinen Gedanken Materie beeinflussen.
Ich kann Kristalle fühlen. Ich bin mir also der Energie der Kristalle bewusst. Viele Menschen berichten von den
Heilkräften der Kristalle. Und in vielen Heilpraktiken werden spezielle Kristalle zur Unterstützung herangezogen. Es
wird auch davon berichtet, dass diese Kristalle speziell informiert werden. Kristalle können also auch informiert
werden. Es wird zwar immer als Firmengeheimnis verkauft, aber es sollte nicht anders funktionieren, als Wasser zu
informieren.
Dann haben wir noch ein Beispiel für einen x-beliebigen Gegenstand zu prägen. Der Vita-Chip als das
Paradebeispiel. Aber auch andere Gegenstände, die ich ebenfalls bei meinen Recherchen gesehen habe. Z.B. ein
Stück bedruckte Folie, das in eine Plastikröhre gesteckt wird, und dann als Orgonit wirkt. Dann haben wir natürlich
auch Orgonit selbst. Ob aus Kunstharz oder Gips. Die besonders wirkungsvollen Teile werden ebenfalls informiert.
Der Kunstharzgieser macht seine Orgonit in einem Dodekaeder mit spiritueller Musik und Runen. Der Gipsgieser
3. Einleitung
Seite 5
verwendet Agnihotra-Asche [1], die zuvor mit einem Mantra informiert wurde. Alles eine Form von segnen,
informieren, prägen.
Ich gehe davon aus, dass man das Objekt mit jeder Wirkung und Energie prägen kann. Weiterhin gehe ich davon
aus, dass man jedes Objekt prägen kann. Und so ist eigentlich nur noch wichtig, die Wirkung zu bestimmen und die
entsprechende Affirmation zu entwickeln.
Für mich persönlich ist erst einmal interessant, dass ich Werkzeuge schaffen kann, die mich bei meinem
spirituellen Werdegang unterstützen. Darunter fallen: Blockaden lösen!!! Erinnerung an frühere Leben. Kontakt mit
meinem höheren Selbst herstellen. Kontakt zu anderen Wesenheiten herstellen. Nachtrag: Ich glaube das mit dem
Kontakt herstellen, können wir dann vernachlässigen ;-) Weitere mediale Fähigkeiten aktivieren.
Wenn dies erreicht ist, dann ist auch der positive Nebeneffekt, dass ich das Wissen um das prägen von Objekten
an andere Menschen weiter geben kann.
Wie man also beim Vita-Chip, bei der bedruckten Orgon-Folie, bei den Heilkristallen für die Energie- und
Informationsheilung sieht und hört, kann man alles energetisieren, informieren, prägen.
Das größte Problem dabei ist, dass so gut wie keine Informationen darüber zu finden ist wie das genau geht.
Entweder ist es als ein Betriebsgeheimnis eingestuft, oder es wird postuliert, dass es sehr gefährlich ist mit solchen
Dingen herumzuspielen und unbedacht anzuwenden.
Die Aussage mit dem Betriebsgeheimnis kann ich noch nachvollziehen. Die Aussage, dass spirituelle Arbeit in
liebevoller und göttlicher Absicht schädlich sein soll, Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Was immer wir tun um Gesundheit, Liebe, Friede, Fülle, Harmonie, etc. für uns oder andere zu erreichen KANN
nicht schädlich sein. Es kann max. nicht wirken. Wenn jemand nach einer Behandlung, die - in diesem Moment
offensichtlich - nicht gewirkt hat, andere oder mehr oder schlimmere Probleme bekommt, dann ist etwas anderes
im Spiel. Und da gehe ich später etwas genauer darauf ein, weil es mit meinem Vorhaben in direktem Kontakt
steht.
Es gibt also dieses Informationsdefizit. Und ich finde es ausgesprochen schade, dass da so ein Geheimnis daraus
gemacht wird. Dabei sind es doch genau solche Informationen, die dem Menschen bei der Trasformation von der
3D Welt ind die spirituellen Welt äusserst hilfreich wären. Und weil das so ist, möchte ich mich dieser Geschichte
annehmen.
Ich werde also zunächst einige Punkte genauer unter die Lupe nehmen, um dann für – hoffentlich – verschiedene
Anwendungen die entsprechende Prägung entwerfen zu können.
[1]
http://agniculture.weebly.com/agnihotra.html
3. Einleitung
Seite 6
4.
Für was soll das gut sein?
Irgendwann in meinem Aufwachprozess habe ich beobachtet, dass mir, egal was ich angewendet habe, ob
Meditation oder einfache Affirmationen für ein bestimmtes Thema, dass mir mein Verstand immer dazwischen
funkt. Zuallererst natürlich mit dem üblichen Unglauben. Den konnte ich dann noch halbwegs ausräumen. Dann
aber tauchte dieser Unglauben in subtileren Formen wieder auf. Irgendwann vergaß ich Glaubenssätze, die noch
nicht so gefestigt waren und damit war meine „Argumentationskette“ nicht mehr schlüssig. Und dann noch der Fall:
„Das kannst du ja eh nicht“.
Was mir auch regelmäßig passiert. Ich liege in der Meditation und bearbeite eine Baustelle. Und irgendwann
(eigentlich schon nach ein paar Minuten) bin ich auf einmal dabei, das zurechtgelegte Vorgehen zu überdenken,
auszukorrigieren und umzuwerfen. Also schon nach ein paar Sekunden vielleicht auch Minuten bin ich auf einem
ganz anderen Weg.
Bei der Suche nach einer entsprechenden Lösung fand ich allerlei Ansätze, die wohl auch alle irgendwie
funktionieren. Aber egal was da vorgestellt wird, es kostet Geld. Es ist kompliziert. Es hängt immer an einer Person
oder einem Therapeuten. Es braucht eine halbe Weltreise. Es braucht ein Studium von 20-50 Jahren oder noch
mehr.
Allerdings, einen gemeinsamen Punkt fand ich heraus. Es ist fast der Therapeut, der die Heilung herbeiführt. Es ist
meistens der Patient selbst. Und der Patient macht es nicht bewusst, sondern unterbewusst. Das bedeutet, Dass
die Heilung meistens nur möglich wird, weil das Unterbewusstsein durch eine Handlung davon überzeugt wird, die
Handlung als Heilung zuzulassen. Und schlussendlich wird dann dem Körper durch entsprechende Schwingungen
und Informationen gezeigt, was er bei sich anpassen muss, um die Baustelle zu beseitigen. Gutes Beispiel ist
Geno-62-SONIC[1] bzw. der Vita-Chip[2]
Mein Unterbewusstsein tut sich also schwer damit, zu akzeptieren, dass ich in der Lage bin mir selbst diese
Schwingungen und Informationen zu senden. Und so wird die ganze Geschichte wie bei einem Unwissenden
geblockt.
Wie ich Eingangs schon gesagt habe, kann ich die Energie von Kristallen fühlen. Nicht ganz so stark wie bei z.B.
Shungit kann ich auch Energien bei den selbstgebauten Objekten wie Dodekaeder, Ikosaeder, Pyramiden,
Energiekegel usw. fühlen. Halten wir hier noch kurz fest, dass ich also hier schon eine Unterscheidung feststellen
kann und damit auch feststellen kann, ob sie sehr geladen (wirkungsvoll) oder eher nicht. Ich vertraue auch auf
meine Intuition. Sie ist sehr daran beteiligt, weshalb mein Aufwachprozess so schnell möglich war. Aber Achtung:
Ich gehe nicht davon aus, dass ich schon voll durch oder was besonderes bin. Aber dennoch folge ich meinen
bisherigen Eingebungen und erforsche das Prägen und Informieren von Objekten. Um damit Werkzeuge zu
schaffen, mit denen ich das bearbeiten kann, was ich im Moment noch nicht kann. Diese Werkzeuge werden dann
auch von meinem Unterbewustsein und meinem Verstand angenommen, da ich die Energien spüren kann.
Dann gibt es noch eine kleine Beobachtung. Bei all meinen Recherchen zu dem Thema aber auch allgemein zum
spirituellen Aufstieg, werden immer Lösung von Probleme, Traumata, Blockaden ob aus diesem eigenen Leben,
aus vergangenen Leben (Karma) oder als eine Art „Mithaftung“ für die Verwandtschaft auch wieder aus diesem
Leben oder aus dem vergangenen Leben, in den Vordergrund gestellt. Genauso geht es auch bei nahezu allen
Produkten, Therapien und Anwendungsratschlägen nur um die Gesundheit. Natürlich und selbstverständlich
möchte ich die Notwendigkeit kranke Menschen zu heilen oder Probleme zu lösen nicht absprechen. Das ist alles
gut so wie es ist.
Es fehlt aber ein Part. Ich war in meinem Leben noch nie ernsthaft krank und ich fühle mich auch nicht krank. Ich
hatte schon einige Knochenbrüche, weshalb ich auch im Krankenhaus war. Aber eben, ich war nicht krank. Eine
Erkältung ist in meinen Augen eine kleine Irritation der Atemwege. Das wäre aber für mich jetzt nicht krank.
Wie auch immer. Ich bin nicht aus einer Notsituation in den Aufwachprozess gegangen. Oder sehe jetzt wegen
einer anderen Notsituation den letzten Ausweg in der Spiritualität. Nein! Ich bin in den Aufwachprozess, weil ich
[1]
[2]
https://www.youtube.com/watch?v=npIH-WHoh84
https://www.youtube.com/watch?v=Iwxh4ZzejgQ
4. Für was soll das gut sein?
Seite 7
erkannt habe, wie schrecklich es ist, dass ein paar Menschen die ganze Menschheit durch Lügen und Betrug
unterdrückt. Ich habe auch erkannt, dass es keinen Sinn macht und auch der Spiritualität widerspricht, wenn ich
das momentan herrschende System bekämpfen würde. Zudem wäre es unsinnig, denn es wäre ja deren Spiel. Und
deren Spiel ist nichts für mich.
Das kostet Unmengen an Zeit. Zeit, die mir bei meiner spirituellen Entwicklung abgeht. Und nachdem ich ja nun
schon einmal in den Kaninchenbau reinschauen durfte, habe ich entschieden, dass es nichts wichtigeres gibt, als
die Entwicklung zum spirituellen Wissen durchzumachen.
Ich sehe den Sinn also darin, das neue Kommende zu unterstützen und alles dafür zu tun was ich kann, damit es
vorwärts geht. Aber es scheint so, als wenn man mich oder solche Menschen wie mich einfach vergessen hat.
Ich bin mir aber sicher, dass wenn ich dieses Projekt hier durch habe, dass es für kranke Menschen genauso
hilfreich ist, wie für mich.
4. Für was soll das gut sein?
Seite 8
5.
Kann die Anwendung schädlich sein
Ich hatte das ja zuvor schon geschrieben. Hier noch einmal der Part zur Schädlichkeit, von weiter oben:
„Die Aussage, dass spirituelle Arbeit in liebevoller und göttlicher Absicht schädlich sein soll, Das kann ich überhaupt nicht
nachvollziehen.
Was immer wir tun um Gesundheit, Liebe, Friede, Fülle, Harmonie, etc. für uns oder andere zu erreichen KANN nicht schädlich sein.
Es kann max. nicht wirken. Wenn jemand nach einer Behandlung, die - in diesem Moment offensichtlich - nicht gewirkt hat, andere
oder mehr oder schlimmere Probleme bekommt, dann ist etwas anderes im Spiel.“
Das erste was mir als Grund für eine offensichtliche Nichtwirkung einfällt, könnte sein, dass der
Proband/Klient/Patient Angst vor der spirituellen Behandlung hat(te). Warum das so ist und wie weit das geht, das
müsste der Heilpraktiker herausfinden. Evtl. ist es auch eine Angst, die zwar nicht direkt was mit der Therapie zu
tun hat, aber vielleicht doch so, mit dem Vorgang oder der Art wie die Heilung durchgeführt wird, verknüpft wird,
dass der Proband sich den Energien unbewusst verschließt.
Ein anderer Grund für eine augenscheinliche Verschlimmerung der Situation könnte auch sein, dass durch das
Heilen andere Baustellen freigelegt wurden, die durch das soeben geheilte Thema bisher immer verdeckt waren.
Ich denke, wer an erster Stelle sieht, dass er was falsch gemacht haben könnte, in einem Prozedere, wo er definitiv
nichts falsch machen kann außer evtl. die angesprochene Nichtwirkung, der wird evtl. auch mal übersehen, dass
da noch andere Baustellen im Patienten schlummern.
Und dann gibt es noch die Erstverschlimmerung. Da sollte man immer davon ausgehen, dass wenn man die
Biologie ins Heilen bringt, dass dann ja jede Menge Aktionen von der Biologie durchgeführt werden damit der
Mensch wieder gesund wird. Das ist ungewohnt für den Körper und wird vielleicht nicht als Heilprozess
wahrgenommen. Wenn ich mir einen Kratzer einhandle, dann blutet es und tut weh. Wenn es heilt, dann juckt es.
Das Universum, die Schöpfung hat Millionen Jahre daran gearbeitet, um uns wirkungsvolle Tools an die Hand zu
geben. Sie hat bei keinem anderen Wesen, ob Tier oder Pflanze den Fehler gemacht und etwas eingebaut, mit
dem sich dieses Wesen selbst schaden könnte. Und ausgerechnet beim Menschen soll dieser Fehler passiert
sein?
Das größte Dilemma, das uns Menschen passiert ist, ist dass uns ein paar einzelne Menschen (vielleicht auch
Wesen) einreden konnten, dass wir nichts besonderes sind.
Ja okay, dann auch noch dieses Argument. Natürlich kann ich einem anderen Menschen Schaden zufügen. Auf rein
materieller Ebene erst recht. Das muss ich ja nicht ausführen. Dazu müsste ich aber den WILLEN aufbringen! Auf
der höheren Ebene kann man das auch. Man könnte tatsächlich einem anderen Menschen auch auf höherer
Ebene schlechte Energien anhängen. Aber! Es braucht den WILLEN dazu! Den Willen, dem anderen diese
schlechten Energien anzuhängen.
Das ist aber nicht das Thema! Es geht darum, wie ich anderen und mir was GUTES antue. Wenn ich mit diesem
Vorsatz die Sache angehe, gibt es keinen Grund, warum da was schlechtes dabei rauskommen soll.
Wir kennen doch alle das Prinzip, wir sind Alle eins. Wir sind alle miteinander verbunden.
Das heißt doch auch, dass wenn ich jemandem anderen was böses antue, dann tue ich es in Wirklichkeit mir an.
Alles böse, das ich anderen antue, kommt also zu mir zurück. Wenn ich aufwachen möchte, um nicht zu sagen
aufsteigen möchte, dann wäre es schon ein bisschen dumm, wenn ich mich selbst durch dumme Aktionen
ausbremsen würde.
Dann bleibt noch das Unterbewusstsein. Ja, das kann manchmal zickig sein. Aber auch hier, solange ich bei
meinem Vorhaben nur ein Quäntchen Liebe empfinde, ist alles gut!
5. Kann die Anwendung schädlich sein
Seite 9
6.
Zweck und Wirkung
Ein paar mal habe ich es schon angedeutet. Das ganze Vorhaben hier dient ja einem Zweck. Man will was
erreichen. Um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen hilft es, den Zweck genaustens zu definieren.
Als göttliche Wesen – Schöpfer – die WIR sind, ist es uns erlaubt jedem Ding den Sinn zu geben, den wir wollen.
Folge dessen gibt es wohl keine Einschränkung bei dem was wir prägen wollen und womit wir es prägen wollen.
Nehmen wir zunächst einmal die Funktionen unter die Lupe, die wir schon kennen.
Heilung ist in der materiellen Welt das geläufigste Verfahren und meist geht es um die Gesundheit des Menschen.
Ob das nun die Behandlung einer akuten Baustelle ist oder ob man einfach vorsorglich schon etwas dafür tun
möchte, damit erst gar keine Baustelle entsteht.
Heilung, Abstammung von heil = ganz,vollkommen, beinhaltet aber auch einen Weg, um ungewollte Gefühle wie
zum Beispiel Angst, und Trauer zu verarbeiten. Gefühle, die uns an unserer geistigen Entwicklung hindern.
Blockieren. All die Gefühle, die uns unser Leben lang einprogrammiert wurden. (Richtig, Krankheit wird auch durch
diese Dinge hervorgerufen.)
Wenn wir schon bei Vollkommenheit angekommen sind, dann sollten wir das Pferd nicht von hinten aufzäumen und
beim größten Mangel anfangen, sondern uns fragen, was ist ein vollkommener Mensch. Sicher, der Mensch wie er
ist, ist schon vollkommen. Er weiß es nur nicht. Zumindest die meisten Menschen wissen es nicht. Es fehlt also
was. Und damit ist er aber auch nicht mehr vollkommen.
Was könnte also bei dem einzelnen Menschen bis zur Vollkommenheit noch fehlen?
Voll bewusst zu sein!
Da sind wir nun auch wieder bei einem sehr globalen Ausdruck gelandet. Wenn ich voll bewusst bin, dann bin ich
mir all meiner Fähigkeiten BEWUSST. Bin ich mir aber dieser Fähigkeiten nicht bewusst, dann bin ich auch nicht
vollkommen.
Wie erlange ich die volle Bewusstheit. Oder was hindert mich daran voll bewusst zu sein? Blockaden, Krankheit,
Gefühle.
Wir drehen uns also im Kreis.
Vielleicht sollten wir uns nicht darauf konzentrieren, was uns daran hindert vollkommen bewusst zu werden,
sondern vielmehr wünschen, bewusst zu SEIN. Ich denke, dann wird einiges einfacher. Machen wir es wie man das
in den ersten 10Minuten bei einem Training zum positiven Denken lernt. Konzentriere Dich darauf, was du
möchtest und nicht darauf was Du nicht möchtest.
Die entsprechenden Wirkungen sind dann
Gesund sein - Gesundheit
Voll Bewusst sein - Bewusstsein
Freude empfinden - Lebensfreude
Liebe zu spüren - Liebe
Fähigkeit XY besitzen - XY
Wissen – Wissen
…
Das sind alles positive Eigenschaften. Zweck und Wirkung sind also die Definition von positiven Eigenschaften. Ich
bin mir sicher, dass der eine oder andere Leser schon bemerkt hat, dass man das noch ein bisschen vereinfachen
kann.
6. Zweck und Wirkung
Seite 10
Wenn ich mir Bewusstsein genauer anschaue, dann entdecke ich, dass be - WUSST (Wissen) – SEIN Wissen
schon beinhaltet. Ist das jetzt auch wieder ein Kreisgebilde ohne Ergebnis. Ich würde das verneinen. Es zeigt, dass
man auf vielerlei Wege ans Ziel kommt.
Das Beispiel ist zwar sehr gut, könnte aber bei der folgenden Erklärung etwas für Verwirrung sorgen.
Ich möchte vollkommen bewusst sein. Ich habe das Bild eines in Licht getauchten Wesens vor mir. Ich weiß, dass
dieses Wesen vollkommen bewusst ist. Das möchte ich sein. Das Problem dabei ist aber, dass wenn ich das
visualisiere, dass dann das automatische Geplapper im Verstand losgeht und dabei alle möglichen Dinge in Frage
gestellt werden. Es geht ein abwägen aller möglichen sinnigen und unsinnigen Gedanken los. Und dabei werden
auch, oder vielleicht auch ganz besonders, die Existenz, und damit die Existenzmöglichkeit für Dich mit all seinen
Eigenschaften, solch eines Lichtwesens in solch einer lichterfüllten Dimension in Frage gestellt. Und durch diese
Infragestellung meiner Vision hat sie nicht DIE Kraft und Wirkung, wie ich sie gerne hätte. Oder gar brauche?
Der Verstand nimmt das an, was ihm als Wissen vermittelt wurde. Es ist in erster Linie bewiesenes Wissen aber
auch Wissen, das wir für wahr halten. Und uns wird nun mal Tag aus Tag ein „bewiesen“, dass wir nichts könnende
Sklaven sind.
Was ich damit sagen möchte. Wie beim positiven Denken, heute als Gesetz der Anziehung bezeichnet, ist eine
Regel: „fang langsam an“. Es ist richtig, Du kannst alles erschaffen, was Du möchtest. Du kannst alles erreichen,
was du möchtest. Aber, wenn Dein Verstand der Meinung ist, dass das nicht funktionieren kann, dann wird das ein
quälend langer Prozess. Richtig, es gibt dann Tricks und Kniffe, wie man das teilweise oder auch ganz umgehen
kann, aber auch das muss man erst einmal lernen. Deshalb, und das ist ja auch ein Kniff, lautet eine Regel beim
positiven Denken: „fang langsam an!“ Du musst Deinem Verstand erst einmal lernen, dass das was Du da machst
auch wirklich funktioniert, auch wenn es für ihn erst einmal irrational ist.
Also in kleinen Schritten vorwärts gehen. Das versteht und akzeptiert der Verstand. Und wenn sich die ersten
kleinen Erfolge einstellen, dann wird es mit jedem weiteren Erfolg immer leichter.
So könnte ich jetzt versuchen vollkommenes Bewusstsein zu manifestieren. Das würde schon alles beinhalten, was
ich kann (aus der momentanen Sicht, können möchte). Dies wird aber mein Verstand nicht zulassen. Und ich
werde deshalb auch nur in sehr kleinen Schritten, wenn überhaupt, vorankommen. Also wäre es besser, ich schaue
erst einmal, welche Eigenschaften ein vollkommenes Bewusstsein ausmachen. Und eine Eigenschaft davon ist
sicherlich Wissen. Wissen über Fähigkeiten, Wissen über bedingungslose Liebe, Wissen über die feinstofflichen
Energien, Wissen über Kristalle, Wissen über spirituelle Fähigkeiten wie Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit, Telepathie,
Psychokinese usw.
Bei manchen Punkten wird sich der Verstand natürlich auch wieder wehren, weil er es einfach für Unsinn hält. Aber
manches davon wird er zulassen. Dann sind das Punkte, an denen man arbeiten kann. Und mit jedem erreichten
Punkt erreicht man mehr Bewusstsein, was uns dann die noch ausstehenden Punkte einfacher erreichen lässt.
Selbst nach meinem Erwachen. Ich kann das direkt an einer Situation festmachen. Selbst danach habe ich all das
Spirituelle als Unsinn abgetan. Höheres Bewusstsein, Kristalle, Energien fühlen, heilige Geometrie, Astralreisen
das war für mich alles nur Einbildung. Obwohl ich in dieser Situation klar erkannt habe – es wurde mir sozusagen
bewiesen – dass mein komplettes Leben, mein ganzes Denken, mein Sein, Alles auf Lügen aufgebaut ist. Diese
ganzen falschen Glaubenssätze steckten so tief in mir drin, dass ich also all das von dem ich hier schreibe als
Humbug abgetan habe, obwohl ich das Gegenteil schon bewiesen bekommen habe.
In diesem Zwiespalt, habe ich natürlich nach einer Lösung gesucht. Und bin dabei auf allerlei mögliche
„Sensationen“ gestoßen. Dabei waren z.B. Remote Viewing, Transkommunikation oder Prophezeiungen. Ich fand
das natürlich beeindruckend, wusste aber nicht wie das funktioniert und deshalb hielt ich es weiterhin für
unmöglich. Aber! Es wird doch davon berichtet!? Es gibt doch so viele Menschen, die sagen sie können es!? Also
muss es das doch geben.
Das war dann der Zeitpunkt, an dem ich mich entschloss: „Wenn es einen Menschen auf der Welt gibt, der das
wirklich kann, dann kann ich das erst recht.“ Ich studierte alle möglichen Informationen, die ich finden konnte um
das selber zu lernen. Ich probierte rum und ich machte einen Test mit Remote Viewing. Und siehe da, das kann
sich sehen lassen. Ich machte ein paar Tests mit Transkommunikation. Auch hier Ergebnisse.
6. Zweck und Wirkung
Seite 11
Bei meinen Recherchen bin ich dann über die heilige Geometrie gestolpert. Ich habe was gebastelt. Und siehe da,
von diesem Objekt geht ja tatsächlich Energie aus.
Glauben konnte ich das aber immer noch nicht. Also ich spürte diese Energien, aber mein Verstand hat immer noch
nach 3D Erklärungen Ausschau gehalten. Mit den Objekten machten wir auch einige Experimente mit Wasser,
Kaffee und andere trinkbare Flüssigkeiten. Definitiv, da wirkt etwas auf die Flüssigkeiten, was ich mir nicht erklären
kann.
Abb. 2: Dodekaeder aus Schaschlikspiese mit Heißklebepistole geklebt
Abb. 3: Schreibmaschinenpapier und Tesa
6. Zweck und Wirkung
Abb. 4: mit Kupferlackdraht zusammen gelötet
Seite 12
Noch einmal, weil das muss man sich vorstellen. Ich habe ein paar Schaschlikspieße aus Bambus. Ich klebe die zu
einer Figur zusammen. Halte meine Hand in die Nähe – ENERGIE. Ich stelle ein Glas Wasser rein. Es schmeckt
weicher! Wie geht das?
Der nächste Schritt war, Ausschau zu halten, nach etwas, das solch eine Wirkung auf Wasser haben könnte. Dabei
stolperte ich über einige Videos zu dem Reisexperiment von Masuro Emoto. Auch gab es einen ganzen Haufen an
Videos und Internetseiten, von Menschen, die ebenfalls dieses Experiment durchgeführt haben. Mit dem gleichen
Ergebnis. Da das Reisexperiment sehr einfach ist, habe ich es natürlich auch durchgeführt. [1,2,3,4] Und siehe da
auch bei mir hat es genau so funktioniert. Damit konnte ich meinen Verstand überzeugen, dass es die
Gedankenenergie gibt.
Und auch hier noch einmal. Ich habe 3 Gläser Wasser und Reis. Glas Nr. 1 bekommt ein paar Tage lang nur
positive Gedanken von mir. Glas Nr. 2 wird ignoriert. Glas Nr.3 bekommt ein paar Tage lang nur schlechte
Gedanken von mir. Glas Nr. 3 fängt als erstes an zu schimmeln. Glas Nr. 2 folgt ein paar Tage später. Glas Nr. 1 ist
zu diesem Tag und auch noch einige weitere Tage schimmelfrei! Wie geht das?
Nun merkte ich auf einmal, dass auch Kristalle Energien abstrahlen. Und ich befasste mich weiter mit diesen
Energien. Ich meditierte, passte dabei auch immer wieder meine Affirmationen an und ich recherchierte weiter.
Wir gingen in ein Geschäft, mit Kristallen. Nur zaghaft suchte ich ein paar aus und experimentierte zuhause damit
rum. Wochen später gingen wir wieder in den Laden. Ich hielt meine Hand über eine Schale mit schwarzen
Steinen. Boah, davon muss ich einen mitnehmen. „Shungit“ stand auf einem Zettel. An einem anderen Tag kamen
wir zufällig an einem anderen Geschäft vorbei. Da war Schmuck mit schwarzen Steinen. Recht günstig. Aber ich
habe partout nichts gespürt. Ich fragte nach und es stellte sich heraus, dass es kein Shungit ist. Wir bummeln ein
bisschen im Baumarkt rum. Während meine Frau die Sonnenliegen testet, spüre ich auf einmal Energie. Neben mir
ein Blumenkübel gefüllt mit weißen Steinen. Ich nehme einen Stein in die Hand und es zeigt sich, dass die Energie
von diesen weißen Steinen kommt. Und heute (wirklich genau heute) sind meine Frau und ich mit dem Auto
unterwegs und auf einmal sage ich zu ihr, wir sollten hier mal mit einem Fäustel ein bisschen spazieren gehen. Ich
sagte es, weil ich in den Händen bis zu den Schultern hoch ein klares Energiegefühl hatte. Die Stelle war eine
Baustelle. Das ist deshalb interessant, da wir auf einer Vulkaninsel leben und bei solchen Arbeiten werden Steine
freigelegt, die normalerweise eben nicht zu finden sind.
Dass ich mittlerweile um einiges weiter bin, dafür spricht ja dieses Dokument.
Was ich aber damit zeigen wollte, ist, dass ich meine ursprüngliche Absicht gar nicht auf die Vollkommenheit
ausgelegt habe. Es war mehr auf die praktische Anwendung einzelner, sehr isoliert betrachteter, Fähigkeiten
ausgerichtet. Die Affirmationen haben sich dem Ergebnis und den folgenden Schritten angepasst. Und alles läuft in
die richtige Richtung. Richtung vollkommenes Bewusstsein!
Und natürlich, ein anderer wichtiger Punkt. Was nicht ganz unbeteiligt war, dass ich diesen Weg gegangen bin, liegt
auch an den Kristallen, Energiewirbel, Pyramiden, Dodekaeder, Ikosaeder, Energiekegel die ich gebaut habe oder
in mein Leben geholt habe.
[1]
[2]
[3]
[4]
http://netx.tv/reisexperiment-die-macht-deiner-gedanken.html
http://netx.tv/reisexperiment-ergebnis-09-02-2015.html
http://netx.tv/reisexperiment-status-02-02-2015.html
http://netx.tv/reisexperiment-start-am-29-01-2014.html
6. Zweck und Wirkung
Seite 13
Abbildung 5: Mein erster Energiewirbel mit Energiekegel in der Mitte
Und hier schließt sich der Kreis. Ich habe verschiedene Objekte in mein Leben geholt und diese haben in meinem
Umfeld etwas bewirkt. Etwas, das ich (noch) nicht in dieser Qualität erzeugen bzw. bewirken kann.
Es liegt also nahe, dass ich hier mal darüber nachdenke, und schaue ob es nicht noch andere Werkzeuge gibt, die
nicht so allgemein sind, wie das was ich bis jetzt schon habe.
Also, fassen wir zusammen.
Der Zweck kann definiert werden, als Transport und Reinigung von Energien und auf ein Objekt übertragen
werden, dass dann diese Energien und Informationen wieder kompromissloses zurückgibt.
Noch einmal. Klar kann ich das auch direkt selbst in meine Meditationen einbauen. Aber der Verstand wird das eine
oder andere nicht akzeptieren und wird dann dagegen wirken. Wenn ich aber meine Absicht in einem Objekt
ablege, dann kann das wirken und ist nicht vom Verstand beeinflusst. Der Verstand wird damit quasi umgangen.
Die Wirkung kann individuell gestaltet werden. Der eine wird vielleicht eine Wirkung prägen, die ihm bei der
Bewältigung seiner Traumata hilft. Ein anderer wird vielleicht ein paar Tools schaffen, die er in den Küchenschrank
legt, um seine Nahrungsmittel zu Lebensmittel zu transformieren. Wieder andere werden vielleicht etwas schaffen,
mit dem sie den Elektrosmog neutralisieren. Natürlich wird es auch Menschen geben, die mit solch einem
Werkzeug ihre Gesundheit aufpäppeln werden.
Ich selbst gehe dieser Geschichte nach, um den Aufstiegsprozess, natürlich erst einmal für mich aber auch für die
Menschen zu unterstützen.
6. Zweck und Wirkung
Seite 14
7.
Was ist bei so einem Prägevorgang wichtig?
Kommen wir also zum eigentlichen Thema.
Die Intention: Warum mache ich das? Was ist mir besonders wichtig?
Das Gefühl: Liebe!!! Energie. Harmonie. Friede. Demut. Fülle. Freude.
Musik!? Musik kann den Vorgang und die Wirkung unterstützen. Es bietet sich klassische Musik an. Oder Reiki.
Spirituelle Klänge wie Klangschalen. Alles was einem Ruhe vermittelt und in die richtige Schwingung bringt. Und
immer daran denken, wir sind nicht die Summe unserer Atome – wir sind die Summe aller Schwingungen.
Licht!? Licht kann den Vorgang und die Wirkung unterstützen. Natürliches Licht ist dann wohl das Beste. Während
künstliches Licht sich aber nicht negativ auswirken sollte. Es sind ja dann genügend positive Kräfte am wirken.
Wenn man es im künstlichen Licht macht, dann halt einfach noch eine Kerze oder ein Räucherstäbchen mehr zum
Ausgleich anzünden.
Kerze, Räucherstäbchen!? Hat sicher eine unterstützende Wirkung.
Kristalle!? Ja, auf jeden Fall. Kristalle sollten dabei sein. Und wenn es nur ein einfacher Bergkristall ist. Bergkristall
verstärkt Energien. Wenn man schon ein bisschen in der Materie drin steckt, dann kann man evtl. auch Ziel und
Wirkung einzelner Kristalle aufeinander und passend zu seinem Vorhaben abstimmen. Das würde dann auch
richtig Sinn machen.
Heilige Geometrie!? Ist ebenfalls anzuraten. Heilige Geometrie bringt Struktur in die Energie. Sie bündelt die
Energie und somit die Wirkung. Der ganze Prozess kann so unterstützt werden. Heilige Geometrie schließt
natürlich auch Symbole mit ein.
Geistige Helfer, Meister, Schutzengel!? Ja, also die sollten auf jeden Fall zu dem Ritual eingeladen werden. Diese
Wesen wissen auf jeden Fall wie es richtig gemacht wird und schützen dich davor Fehler zu machen. Sie werden
Dir sicher auf die Finger klopfen, wenn du was nicht richtig machst.
Nach dem Motto: „Liebe ist die einzige Energie, die sich verdoppelt wenn man sie teilt“ ist es evtl. eine gute Idee,
sich einige Tools bereitzulegen, die schon informiert/geprägt sind. Das würde bedeuten, man macht den Vorgang
bei einigen Dingen/Gegenständen vorab. Und legt diese dann an seine Seite, wenn man weitere Gegenstände
prägt. Das wirkt unterstützend. Die Energien multiplizieren sich.
Der Raum, das Umfeld: Das hat sicher auch einen Einfluss. Mit bereits informierten Objekten nehme ich ja schon
auf das Umfeld Einfluss. Mit Kerzen und Räucherstäbchen sorge ich für eine entsprechende Atmosphäre. Mit der
Musik kann man dafür sorgen, dass nicht soviel Umgebungsgeräusche stören. Wenn du dich in der Umgebung
auch noch wohl fühlst, dann ist es schon nahezu perfekt.
Das wichtigste ist aber, dass sich der Energiearbeiter (Experimentator) wohl und ungezwungen fühlt. Er sollte nicht
abgelenkt sein und sollte sich alleine auf seine Gefühle konzentrieren. Die Gefühle sollten rein und ausschließlich
auf das Ziel gerichtet sein.
Das Ziel! Es soll ja nicht nur einfach so geprägt werden. Vielmehr soll es möglich sein die Prägung auch auf
bestimmte Themen auszurichten. Ohne solch eine Ausrichtung wäre es ein Objekt, das positive Schwingungen
sendet. Und sonst passiert nichts weiter.
Das Ritual. Nun, es macht durchaus Sinn, wenn ich etwas prägen informieren möchte, meine volle Aufmerksam auf
das Objekt zu richten. Das kann ich dadurch unterstützen, indem ich auf das Objekt schaue, oder die Augen
schließe. Und mit entsprechenden Handbewegungen wird die Energie auf das Objekt ausgerichtet. Plumpes
Negativbeispiel. Ihr könnt natürlich den Vorgang filmen. Aber nicht dauernd in die oder auf die Kamera sehen ob
der Akku noch ausreicht und ob ihr selbst noch richtig im Bild seid. (Ist eigentlich keine schlechte Idee, ein Video zu
machen. Da hätten dann viele Menschen was davon.)
7. Was ist bei so einem Prägevorgang wichtig?
Seite 15
Damit hätten wir dann wohl die wichtigsten Positionen zusammen.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Intention
Gefühl
Musik
Licht
Räuchern
Kristalle
Symbole
Geistige Helfer
Umfeld
Experimentator
Ritual
Ziel
Diese einzelnen Punkte gilt es jetzt zu untersuchen. Ich fange aber erst einmal mit den einfacheren Elementen, mit
denen vermutlich auch fast jeder schon einmal in Berührung gekommen ist, an. Das was den Experimentator
betrifft, werde ich zusammenfassen.
7.1. Umfeld
Das Umfeld ist die Basis und denn ist das Meiste, was es zu beachten gilt, durch die meisten anderen Positionen
bestimmt. Aber ein paar grundsätzliche Dinge. Es wäre nicht schlecht, wenn ein evtl. vorhandenes W-LAN
deaktiviert wird. Auch Handys und Smartphones sollten ausgeschaltet sein. Fernseher, Monitore und der gleichen
sollten ebenfalls ausgeschalten. Noch besser wäre einfach mal, im wahrsten Sinne des Wortes, den Netzstecker
ziehen. Wer diesbezüglich Fragen hat, dem empfehle ich das Video von Dieter Broers „Dieter Broers Live – Die
Macht der Zirbeldrüse“ [1]
7.1.1. Licht
Nun, wenn wir den Stecker gezogen haben, dann bleibt ja nur noch Kerzenlicht. Das wäre wohl auch das Beste.
Wer aber keine Kerze zur Hand hat und etwas Licht benötigt, der sollte mal schauen, ob er nicht noch eine Lampe
mit einer echten Glühbirne finden kann. Kunstlicht wie LED (Leuchtdioden) oder Leuchtstoffröhren sind (Wie wir
jetzt, nach dem Video von Dieter Broers wissen) nicht so der Hit. Aber keine Angst, selbst wenn Du die Umgebung
in der Großkantine bei gleißendem Neonlicht einrichtest, machst du nichts kaputt. Es ist dann zwar nicht die Beste
der Besten, der Besten Möglichkeit, aber Du machst was. Und das ist der wichtigste Punkt.
7.1.2. Musik
Welche Musik macht Dir am meisten Freude. Was lenkt dich am wenigsten ab. Bei welcher Musik kannst du am
besten entspannen? Mit was für Musik meditierst Du? Das wären so die Parameter zur Musik. Sie sollte ruhig und
angenehm sein. Sie sollte nicht zum mitsingen oder gar zum mittanzen verleiten. Das würde nur ablenken. Und du
würdest womöglich das Ziel aus den Augen verlieren. Also Meditationsmusik wie Reiki, Spirituelle Klänge,
Klassische Musik, ein ruhiger Elvis. Du kannst auch mal ausprobieren, wie Musik in 432Hz auf dich wirkt, oder
wenn die klassische Musik nur mit der halben Geschwindigkeit läuft. Ich habe da zwar schon einiges getestet,
möchte aber noch kein endgültiges Urteil darüber abgeben. Außer vielleicht, beruhigend ist es auf jeden Fall.
7.1.3. Räuchern
Ich räuchere eigentlich nur so wie es mir gerade einfällt. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich mal wieder räuchern
könnte, dann zünde ich so ein Teil an. Wenn mir nach experimentieren zumute ist, dann versuche ich einen Duft,
den ich noch nicht kenne. Wenn ich denke ich müsste mal wieder die Energien reinigen, dann Lavendel. Und wenn
[1]
https://www.youtube.com/watch?v=NcLahI2GwKE
7. Was ist bei so einem Prägevorgang wichtig?
Seite 16
ich einfach nur so zum räuchern Lust habe, dann ist es Sandelholz. Für die ersten Prägungen werde ich also wohl
Sandelholz nehmen.
7.1.4. Kristalle
Wie schon kurz angeschnitten, denke ich, dass Kristalle auf jeden Fall miteinbezogen werden sollten. Ganz
besonders Bergkristall als ein Universalverstärker. Und dann noch den einen oder anderen Kristall, dessen
bekannte Wirkung mit dem gewünschten Ziel übereinstimmt. Shungit, wenn es um die Gesundheit geht,
Rosenquarz für Blockaden im Herzbereich, Pyrit gegen Muskelverspannungen oder Blockaden wo es ums
loslassen geht. Schau einfach mal, was Du für Kristalle und deren Wirkung kennst. Und dann staune, warum du
ausgerechnet diesen Quarz bei dir zuhause hast ;-)
7.1.5. Symbole
Ich habe ja schon einige platonische Körper gebaut und auch mit Symbolen schon einiges gemacht. Da habe ich
also sehr viel Spielraum. Ich könnte die Prägung auf der Dachterrasse im 5m Energiewirbel oder unter der 2m
Pyramide machen. Allerdings wäre es da nicht besonders ruhig. Wäre es da wirklich zuverlässig ruhig, dann ist das
auf jeden Fall die erste Wahl. Aber ich habe auch noch einige kleinere Pyramiden und ein paar andere Objekte der
heiligen Geometrie. Also werde ich die zu prägenden Objekte unter diese Pyramiden oder in einen Dodekaeder
legen. Das wäre schon einmal ein gutes Ausgangssetup.
Auf jeden Fall werde ich auch noch ein paar Kristalle aussenrum, um das Setup rum, platzieren. Und auch mal auf
der Platte mit der eingebrannten Blume des Lebens.
Abbildung 7: Brandmalerei - Blume des Lebens
Abbildung 6: Rückseite - Zeichen GE132 und Banner "Me Agape"
Wer keine physischen Objekte zur Hand hat, kann sich auch mal im Internet umsehen, ob es da nicht ein paar
Symbole zum ausdrucken gibt. Lass dich da von Deiner Intuition leiten. Das was du nimmst und ausdruckst, das
wird sicher das Richtige sein.
Mein Gefühl sagt mir, dass Symbole und/oder Objekte der heiligen Geometrien schon wichtig sind und auch auf
jeden Fall dabei sein sollten.
7.2. Experimentator
Ja, stimmt. Ein bisschen komisch, dass ich diesen Begriff verwende. Aber Heilpraktiker ist mir ein bisschen zu hoch
gestochen. Alles andere was mir noch so einfiel wie z.B. Priester, Guru, Yogi, Meister und ähnliches ist irgendwie
auch immer mit Bewertungen behaftet. Und der heilige Präger? Ne, damit kann auch kaum jemand was anfangen.
Ich denke, Experimentator trifft es sehr gut. Und wer damit nicht glücklich ist, der kann sich ja was anderes
aussuchen.
Also mit Experimentator ist der Mensch gemeint, der die Prägung durchführt. Er ist derjenige, an den dieses
Dokument gerichtet ist. Der Experimentator weiß um die spirituellen Gegebenheiten Bescheid und ganz wichtig, er
weiß, dass er Das kann was hier beschrieben ist. Er weiß, um die Kraft der Liebe und Macht seiner Gedanken. Und
7. Was ist bei so einem Prägevorgang wichtig?
Seite 17
zumindest in dem Punkt ist er frei von Zweifel. Je mehr Unwissen und Zweifel, desto weniger Wirkung wird die
ganze Geschichte wohl haben.
Und, das scheint mir ein ganz wichtiger Punkt zu sein: Keine Angst vor gar nichts! Vertraue darauf, dass Du geführt
wirst und automatisch nichts falsch machen kannst. Sei dir aber bewusst, dass Du evtl. was freilegst, dass nicht so
schön ist. Dinge, die bisher blockiert waren und ebenfalls freigelegt werden wollen/müssen. Wenn Dir sowas
unterkommt, dann sei gewiss, dass es genau so sein muss. Es ist dann eine Herausforderung genau und nur für
Dich. Es ist vielleicht Deine persönliche Klassenabschlussprüfung.
7.2.1. Intention
Die Absicht ist ein sehr wichtiger Punkt. „Wo kein Wille da kein Weg“. Also sei dir absolut bewusst, über das was
Du erreichen möchtest. Versuche es dir so gut wie möglich vorzustellen. Stell Dir vor, wie die von dir gewünschten
Energien fliessen und von dem Gegenstand, Kristall, Wasser förmlich aufgesaugt werden und mit diesem
verschmelzen. Benenne alle Eigenschaften. Du kannst das natürlich in Gedanken machen, aber noch mehr
Wirkung wird es haben, wenn Du es ausspricht. Was das für Eigenschaften sein könnten, werde ich später noch
genauer analysieren.
Ein Tipp aber noch, wenn Du dir unsicher bist, ob Du wirklich eine Wirkung alleine mit dem Willen erzielen kannst,
dann schlage ich dir vor, dass du einfach mal ein Glas Wasser segnest und dann einen Vergleichstest mit einem
Glas ungesegnetem Wasser machst. Wenn du den Unterschied merkst, hast du alles richtig gemacht, wenn nicht,
dann musst du noch ein bisschen üben. Aber auch dazu später noch mehr.
Da wir uns beim prägen voll auf unser Ziel ausrichten ist das vielleicht nicht so wichtig. Ich möchte aber trotzdem
darauf hinweisen: „Energie folgt Aufmerksamkeit“. Wenn man das bei der Vorbereitung im Hinterkopf hat und
berücksichtigt, dann legt man sich schon von vorneherein die richtigen Affirmationen zurecht. Und wenn man beim
prägen einen reinen Geist hat, dann nutzt man diesen Leitsatz optimal. Was speziell bei den Affirmationen zu
berücksichtigen ist, auf das gehe ich ebenfalls später ein. Hier ist jetzt nur wichtig, dass man nicht in einen Modus
rutscht, wo man in Gedanken rutscht, die man nicht unterstützen möchte. Also nicht an den Mangel denken, den
man beseitigen möchte. Sondern nur an ein optimales Resultat, ohne diesen Mangel, denken.
7.2.2. Gefühl
Manch Einer könnte versucht sein, zu denken, dass mit dem Willen schon alles gesagt ist und es jetzt losgehen
kann, aber das ist nicht so. Es fehlt das Gefühl. Ich kann in ein Schiff einsteigen und dem Kapitän sagen wo ich hin
möchte (Wille), aber erst das Wasser transportiert mich an mein Ziel.
Oder auch nach den Forschungen von Gregg Braden in seinem Vortrag, „Sprache des Herzens“ [1]: Eine seiner
wichtigsten Erkenntnisse ist: „Das Gefühl ist das Gebet“. Uhhh, ich habe es geschrieben. Gebet! Einerseits ein sehr
geläufiges Wort, aber dann auch für einige recht negativ und für andere mit komplett anderen Glaubensmuster
behaftet. Nun, diese Beurteilung/Bewertung sollte man über Board werfen. Es gibt noch das Wort „segnen“, trifft es
auch sehr gut, ist aber auch nicht Wertfrei. „Meditieren“ spielt zwar mit rein, trifft es aber leider auch nicht richtig.
Und „prägen“, ja prägen trifft es sehr gut und ist auch wertfrei. Aber wir gehen ja langsam ans Eingemachte, da
erscheint mir der Begriff etwas zu technisch. Also nicht abschrecken lassen. Wenn ich von segnen oder beten rede,
dann hat das mit Religion oder einer Kirche nichts zu tun.
Aber zurück zum Gefühl. Es sollte möglich sein, dass du Deinen Willen mit Gefühl hinterlegst. Das Gefühl der Liebe
oder Freude (Ist ja eigentlich nur ein anderes Wort für Liebe). Wenn du hier noch Probleme hast, dann gehe
gedanklich mal in die Vergangenheit, und schau, ob es eine Situation gibt, an die du dich erinnerst, wo Du
besonders viel Liebe oder Freude empfunden hast.
Das Gefühl ist neben der Intention jedenfalls ein sehr wichtiges Element. Man kann auch nicht sagen Gefühl ist
wichtiger oder Intention ist wichtiger. Diese zwei Dinge spielen zusammen und funktionieren auch nur gemeinsam.
[1]
https://www.youtube.com/watch?v=ILEitm93A-4
7. Was ist bei so einem Prägevorgang wichtig?
Seite 18
Und noch einmal. Das ist kein Grund, um in Angst zu verfallen. Denn das schlimmste, was passieren kann ist, dass
nichts passiert. Und dann kannst du es noch einmal probieren.
7.3. Geistige Helfer
Geistige Helfer, aufgestiegene Meister, Schutzengel das sind sehr hilfreiche Wesen. Und sie haben großen
Gefallen daran uns beim Aufwachen/Aufstieg zu führen und uns bei unserer spirituellen Tätigkeit zu unterstützen
sowie zu schützen.
Ladet sie also ein und bittet sie, dass sie euch beim prägen helfen.
7.4. Ziel
Bisher war alles noch sehr allgemein und könnte sich genau so für Meditation, Selbstheilung und dergleichen
angewendet werden. Beim Ziel wird es dann allerdings ein bisschen spezieller.
Hier habe ich zwei Punkte, die hier wohl zu berücksichtigen sind. Der eine Punkt ist, dass sich aus dem Ziel, die
Absicht ableitet.
Der zweite Punkt ist, dass das Ziel entsprechend der gewünschten Wirkung ausgerichtet sein sollte. Also was will
ich mit dem Prägen erreichen. Wie soll das Objekt am Ende wirken. Ich denke, das ist dann auch der Kasius
Knacksus. Wir wissen, wie ein Kristall funktioniert und was er für Eigenschaften hat. Aber wie formuliere ich die
Worte, die ich denken oder sprechen sollte, wenn ich genau diese Wirkung haben wollte. Noch schwieriger wird es
dann wohl, wenn ich eine Wirkung erreichen möchte, die es so gar nicht gibt. Und das wird ja wohl der Hauptfall
sein. Denn ich muss ja keine Kristalle neu prägen. Wenn ich die Wirkung eines bestimmten Kristalls möchte, dann
besorge ich mir den Kristall oder visualisiere ihn bei der Meditation. Wir haben es hier, im schwierigsten Fall, aber
mit etwas zu tun, dass es nicht gibt. Wir haben zunächst keine Vorstellung davon und können die Wirkung nicht
wirklich beschreiben.
Also sollte das Ziel / die Wirkung schon recht deutlich umrissen sein, bevor wir anfangen.
Das Ziel sollte auch nicht zu kompliziert sein. Also nicht allzu viele Eigenschaften auf einmal auf ein Objekt prägen
wollen, sondern dann lieber mehrere Objekte prägen. Oder das gleiche Objekt nacheinander mit den
unterschiedlichen Eigenschaften prägen.
7.5. Ein kleines Fazit
Das wichtigste für eine erfolgreiche Prägung sind dann wohl:
•
•
•
Ein glasklar formuliertes Ziel
Ein eiserner Wille
Ein herzerweichendes Gefühl
Alles andere ist dann nur noch Beiwerk. Nicht nutzlos, aber auch nicht zwingend notwendig.
7. Was ist bei so einem Prägevorgang wichtig?
Seite 19
8.
Mögliche Zielobjekte
In Sachen Heilung finden wir eigentlich eine schier unendlich lange Liste an Erfahrungsberichten zu den
unterschiedlichsten Tools und Anwendungen. Wir haben zum einen Mittel, Materialien, Dinge, die die Heilung aus
sich heraus unterstützen oder anstoßen. Als Paradebeispiele Kristalle, Wasser und auch Heilmittel, die man nicht
so direkt ansprechen darf. Wann immer wir solche Mittel anwenden, wird deren Wirkung stärker, wenn wir uns bei
der Anwendung oder Einnahme auf die Heilung konzentrieren.
Als Erweiterung gibt es die hergestellten Tools. Die geprägt, informiert, gesegnet wurden und damit erst ihre
Bestimmung/Wirkung bekommen haben. Sie haben diese Wirkung, weil jemand diesen Dingen den Zweck der
Heilung gegeben hat. Und auch hier gilt, ich kann die Wirkung verstärken, wenn ich mich während der Anwendung
oder Einnahme auf die Wirkung konzentriere.
Das erste was mir hier einfällt ist Wasser. Unbestritten ist Wasser ein Informationsträger. Wasser nimmt
Gedanken/Gefühle auf und gibt diese auch weiter. Wasser ist einfach zu segnen und es wird auch vielfältig
praktiziert. Wasser ist die erste Wahl, wenn es um die Gesundheit geht.
Kristalle sollten auch gehen. Ich würde aber nicht unbedingt etwas prägen, was mit den Eigenschaften des Kristalls
nichts zu tun hat. Außerdem, warum sollte ich einem Kristall komplett andere Eigenschaften aufprägen, wenn ich
doch vermutlich einen Kristall mit passenden Eigenschaften finden kann. Bei einem Kristall würde ich eher die
üblichen Verfahren nutzen, um ihn aufzuladen.
Heilige Geometrie, platonische Körper, Symbole etc. Auch hier, würde ich vorschlagen, lieber die vorhandenen
Eigenschaften nutzen. Wenn du also platonische Körper oder Symbole nutzen möchtest, dann nutze sie, wie weiter
oben beschrieben. Das ist jetzt aber kompliziert. Mir fällt gerade ein, dass es doch einen Verwendungszweck für
Symbole mit vorbestimmten Eigenschaften gibt. Z.B. Runen oder Mandalas, können natürlich an das zu prägende
Objekt angebracht werden, wenn die Eigenschaften zu unserem Ziel passen.
Eigene Symbole. Das ist jetzt natürlich was anderes als vorbestimmte Symbole, an die ich im vorherigen Absatz
gedacht habe. Wenn du eigene Symbole entwerfen kannst, dann verwende diese und gib ihnen die Eigenschaften,
die Du möchtest.
Wir wollen ja selbst Objekte prägen und da bietet es sich an, einfache Werkstoffe zu nehmen und diese selbst in
Form zu bringen oder einfach zu bedrucken oder zu bemalen. Vielleicht mit den selbst ausgedachten Symbolen!?
Zum Beispiel würden sich Folien schon einmal anbieten. Da wissen wir ja schon, dass sie funktionieren. Okay,
kann man machen. Für mich fühlt sich das im Moment noch nicht so richtig an. Es ist Plastik und im spirituellen
Bereich möchte ich damit nicht unbedingt arbeiten. Wenn es auch erst einmal niemandem direkt schadet. Aber Ok,
Plastikfolie wäre schon einmal ein Ansatz.
Holz, Kupfer, Ton, Gips, Papier, Karton. Das sind so die Werkstoffe, die ich favorisieren würde. Damit kann man
sicher schöne Objekte herstellen. Dabei kann man natürlich auch noch kreativ sein und wer weiß, vielleicht ganz
neue Fähigkeiten in sich entdecken.
Wer glaubt, handwerklich nicht so begabt zu sein, der kann ja mal Ausschau halten, was aus der
Dekorationsabteilung im Kaufhaus in Frage kommen könnte. Oder vielleicht hast du ja auch schon etwas in der
täglichen Verwendung, dass Du nur noch prägen müsstest. Vielleicht Glasuntersetzer aus Kork, Holz oder Glas.
Eine kleine Porzellanfigur, die schon immer auf dem Wohnzimmerschrank vor sich hin staubt.
Ok ich denke, wir haben nun eine Idee davon, was man prägen kann.
8. Mögliche Zielobjekte
Seite 20
9.
Wasser segnen:
Zu Wasser gibt es ja eine ganze Fülle an Informationen und ich habe ja auch schon einiges eingestreut. Ich möchte
hier nur noch zum Vorgang des Wasser segnens, Wasser informieren, Wasser prägen eingehen.
Auf Youtube habe ich das Video „WICHTIG! Lebensenergie Wasser und deine Worte! Mantra: Energetisch
Aufladen“ [1] entdeckt. Wie am Anfang des Videos angekündigt, wird am Ende auf das Mantra: „Om Varuna
Namah“ hingewiesen. Und nach den Gebeten befragt, die man verwenden kann, antwortet der Sprecher: „… Wenn
ich mir die Zähne putze oder Wasser trinken möchte, dann genügt es schon das Mantra zu singen – Om Varuna
Namah“. (Das ist jetzt aus dem Gedächtnis wiedergegeben.)
„Om Varuna Namah“
Mantra zur Ehrung und der Dankbarkeit an den Geist des Wassers.
So einfach kann das also sein.
Ich musste mich nach dieser Erkenntnis, wie bei so vielen anderen lichten Momenten auch fragen, warum ich das
nicht anwende. Und musste erkennen, dass die Konditionierung so tief sitzt, dass ich sogar Hemmungen habe,
selbst wenn ich alleine bin. Jepp, als wenn ich mich selbst auslachen würde, wenn ich in der Küche sitze mir ein
Glas Wasser einschenke und das Mantra singe. Ich denke, dass es vielen anderen Menschen genau gleich geht.
Es gibt aber einen Ausweg. Um sich an solche Rituale zu gewöhnen. Ganz klar ist das Mantra am kraftvollsten,
wenn man es ausspricht. Es spielt aber überhaupt keine Rolle, wenn man das Mantra zunächst nur denkt. Wichtig
ist nur, dass man es überhaupt praktiziert und in seinen Alltag übernimmt. Wenn man sich erst einmal daran
gewöhnt hat, dann verschwinden auch die Hemmungen. Und man wird sich irgendwann dabei ertappen, dass man
das Mantra flüstert. Und schlußendlich wird man es auch laut aussprechen.
Dann habe ich hier noch ein Video von Roland Rettke, „Wasser selbst energetisieren. Kurze Erklärung und
praktische Übung.“ [2] gefunden. In diesem Video gibt es einen Mitschnitt, wie jemand ein Glas Wasser segnet. Mit
Gesten und guter Erklärung zu dem, was da gerade gemacht wird.
Und hier habe ich noch das Video von Lumira Ra: „Wasser aufladen“. [3] Lumira zeigt und erklärt selbst,
ausführlich, wie sie ihr Wasser auflädt.
Ich möchte darauf verzichten, jede Einzelheit aus den Videos zu beschreiben. Ich könnte das nicht annähernd so
gut, als wenn man selbst einfach die 10-15 Minuten investiert und das Video selbst anschaut.
Diese Videos zeigen aber sehr anschaulich, was das besondere an Wasser ist und wie man am besten mit Wasser
umgeht. Und gleichzeitig bekommen wir ein Gefühl dafür wie man eine Segnung durchführt. Damit wird die Idee,
prägen von Objekten und Gegenständen greifbarer.
[1]
[2]
[3]
https://www.youtube.com/watch?v=tFXAH3EfumI
https://www.youtube.com/watch?v=gr2Jc_R7vtM
https://www.youtube.com/watch?v=YLE7XNdQDtg
9. Wasser segnen:
Seite 21
10. Affirmationen:
Affirmationen dürfen natürlich nicht fehlen. Um das Ziel, das Gefühl und die Visualisierung in einem Punkt
zusammenzufassen, bietet sich dieser Begriff einfach an. Ein Gebet aufsagen, ein Mantra singen, einen Wunsch zu
äußern – das alles ist am besten mit dem Begriff Affirmation ausgedrückt. Und ist damit ein sehr wichtiges
Werkzeug um die Objekte zu prägen.
Affirmationen kennt man wieder vom positiven Denken bzw. Gesetz der Anziehung. Man formuliert kurze
Zielsetzungen, man kann es auch Äusserung von Wünschen, nennen und diese sagt man sich dann mehrmals
täglich auf. Über kurz oder lang, wird dann die Erfüllung dieses Wunsches eintreten. Je nachdem wie gut oder
schlecht man das ganze praktiziert hat.
Ein ganz wichtiger Punkt beim positiven Denken soll sein, dass man keine Verneinung einer Eigenschaft herbei
beschwört, und deshalb z.B. die Wörter „Nein, Nicht, Kein(e), Niemals, ...“ usw. verwendet. Um das zu erklären,
wird dabei ein Erklärungsmodell herangezogen, wo es heißt, dass das Unterbewusstsein keine Verneinung kennt.
Und sehr oft kommt dann auch gleich hinterher: „Denken sie nicht an einen rosa Elefanten“ oder „Denken sie jetzt
nicht an eine Zitrone“. Natürlich denken die meisten Menschen dann an einen rosa Elefanten oder ihnen läuft auf
einmal das Wasser im Munde zusammen, weil sie an eine Zitrone denken.
Bis heute tue ich mich aber mit diesem Erklärungsmodell recht schwer. Und siehe da, während ich dieses
Dokument hier schreibe, fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren …. Und auch die Verbindung zum
Mangeldenken sowie Angstdenken ist hergestellt.
Energie folgt Aufmerksamkeit!
Dem Unterbewusstsein geht es nicht um Ja oder nein, haben oder nicht haben, niemals oder auf keinenFall. Der
Punkt ist, dass das Unterbewusstsein sich nur für das Interessiert, um was da jetzt genau geht. Um es noch kürzer
auszudrücken, das WIE, WO, WAS, WER, WANN.
Auf das WIE haben wir so gut wie keinen Einfluss. Das macht das Unterbewusstsein ganz alleine. Und das ist auch
gut so. Denn das Unterbewusstsein weiß am besten, was es mit dem Kosmos anstellen kann und welche
Wahrscheinlichkeiten, an Möglichkeiten am besten zu unserem Wunsch passen. Ergo ist es besser, das WIE
einfach mal außer acht lassen. Überhaupt nicht darum kümmern.
Das WO ist nur dann für die Affirmation wichtig, wenn das was ich möchte, an einen Ort gebunden ist. z.B. Urlaub
in Frankreich. Parkplatz beim Supermarkt. Solche Dinge. Wo könnte vielleicht noch interessant sein, wenn ich
etwas an meinem Körper verbessern möchte. Obwohl, auch da weiß unser Unterbewusstsein besser Bescheid, als
wir selbst. Also, nur berücksichtigen, wenn es nötig ist.
WAS ist das um was es geht. Möchte ich WAS haben, wird sich das Unterbewusstsein alle Mühe geben, es zu
beschaffen. Möchte ich WAS NICHT haben oder vermeiden, dann wird sich das Unterbewusstsein die größte Mühe
geben, es zu beschaffen. Nein, dass war kein Tippfehler! Und warum das so ist, habe ich oben schon gesagt.
ENERGIE FOLGT AUFMERKSAMKEIT!
WER ist ein bisschen umfangreicher. Ersteinmal ich kann, per Affirmationen, nichts machen, damit jemand
bestimmtes etwas tut. Wenn es um mich selbst geht, dann brauche ich keine Affirmation, weil ich tue es dann
einfach. Bei Wünschen, die ich in Eigenschaften benennen kann, da kommt das WER dem WO gleich. Allerdings,
der Einfachheit halber, kann ich auch hier wieder bei Dingen, wo es um mich geht, das WO/WER weglassen. Mein
Unterbewusstsein weiß, dass es um mich geht. Wenn es um jemanden oder etwas anderes geht, dann richte ich
meinen Focus darauf, wenn derjenige oder das Objekt sich vor mir befindet. Wenn das Objekt oder der Mensch,
etwas weiter entfernt sind, dann brauche ich sie auch nicht benennen. Dann reicht auch die Visualisierung. Ich
kann das Zielobjekt aber beim Namen nennen wenn mir die Affirmation damit leichter fällt.
Die Erklärung zu WANN könnte ein bisschen schwammig sein. Bei der Zielausrichtung auf einen bestimmten
Zeitpunkt spielen ein paar Faktoren mit, die zwar WIR beeinflussen, aber wir haben nicht wirklich einen Einfluss
darauf. Zunächst einmal hängt es davon ab, wie stark unser Wille und unser Gefühl ist. Dann, wie konsequent sind
wir bei der Anwendung der Affirmationen. Und, was tun wir selbst dafür, dass das gewünschte in Erfüllung geht.
Und dann gibt es da noch den Kosmos, die Zeit, die Möglichkeit und die Wahrscheinlichkeit. Damit ist nicht die
10. Affirmationen:
Seite 22
Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit gemeint, was wir im 3D-Denken für möglich und wahrscheinlich halten,
sondern das, was der Kosmos für möglich hält. Und es hängt auch davon ab, wie und was die anderen Menschen
in meinem Umfeld/auf diesem Planeten so an bewussten und unbewussten Wünsche und Ziele affirmieren. Das wir
nicht die Einzigen sind, die Wünsche und Ziele haben ist ja klar. Die Wahrscheinlichkeiten sind da ein bisschen
komplizierter. Tom Campell [1] mit „my big toe“ kann das sehr gut erklären. Und zwar in jedem Bruchteil einer
Sekunde wird „berechnet“ was das wahrscheinlichste Ereignis ist, das nach dem was gerade passiert ist, eintreffen
könnte. Und was könnte der wahrscheinlichste Zustand sein, damit wir auf ein Ereignis zusteuern können, dass
dem entspricht, dem wir die meiste Energie geben. Also, was ist die wahrscheinlichste Wahrscheinlichkeit, die
eintreten könnte, aufgrund dessen was bisher passiert ist und passieren soll. Leider ist das im Moment die beste
Erklärung, die ich abgeben kann. Wer das jetzt nicht ganz nachvollziehen kann, dem empfehle ich einfach mal bei
Youtube oder sonst im Netz mal nach Tom Campall zu suchen. Die Vorträge (meist sehr gut auf deutsch übersetzt.)
sollte man unbedingt mal gesehen haben. Als Resume bleibt aber, man kann eine Zeit definieren, aber ob es dann
genau zutrifft weiß man nicht sicher. Vielleicht kann man das an einem kleinen Beispiel verdeutlichen. Ich möchte
einen Parkplatz am Supermarkt. Nun könnte jemand andere auf die Idee kommen, auch einen Parkplatz zu Wollen
und er bedient sich der gleichen Mittel wie ich. Das gibt dann einen Konflikt, der anhand anderer Parameter gelöst
werden will. Wer von uns beiden hat die meiste Energie investiert? Oder, gibt es eine Möglichkeit, mit dem dieser
Konflikt aufgelöst werden kann. Und dann wäre eine Möglichkeit. Ich muss an einer Ampel ein bisschen länger
warten während mein Widersacher, kurz auf den Parkplatz kann, zum Bäcker im Supermarkt rein spurtet, seine
Besorgung macht und sofort wieder den Parkplatz freimacht. Und während ich mich noch über die rote Ampel
aufrege, fahre ich gerade daher, während mein Widersacher den Parkplatz freimacht.
Und damit kommen wir zum folgenden Ergebnis.
Das allerwichtigste ist die gewünschte Eigenschaft(en). Das ist es was zählt. Wenn wir in Vermeidung oder in
Mangel denken, wie ich möchte XY damit YZ verschwindet, heben wir die Eigenschaften gegeneinander auf. Und
da wir ja da etwas haben, mit was wir uns schon Tag aus Tag ein beschäftigen, wird das auch nicht verändert. Und
das wird dann der Mangel sein. WIE können/sollten wir nicht bestimmen. Damit würden wir die Geschichte nur
verkomplizieren. WER und/oder WO hat auch nur bedingt einen Nutzen.
Dann gibt es noch die Geschichte mit der Glaubwürdigkeit. Man könnte vielleicht versucht sein, als Single so
Affirmationen wie „Ich habe meine Traumpartnerin gefunden“, als arbeitsloser Familienvater „Ich bin Reich“, oder
als Patient, dem keine guten Überlebenschancen prognostiziert wurden „Ich bin gesund“, zu verwenden. Wenn
nicht der unerschütterliche Glaube hinter den Affirmationen steht, dann werden diese Affirmationen vermutlich auch
nicht viel bewirken.
Viel besser wäre es, wenn man sich von verschiedenen Seiten her an das annähert, was man haben möchte. Und
dabei auch kleinere Schritte verwendet.
Émile Coué hat da schon 18hundertirgendwas die folgende Affirmation seinen Patienten mit auf den Weg gegeben.
„Ich fühle mich in jeder Hinsicht und von Tag zu Tag immer besser und besser.“
Der Patient sollte diese Affirmation 20 mal vor dem schlafen gehen und 20 mal am Morgen nach dem aufstehen
anwenden. Und es hat gewirkt. Obwohl ich nicht krank bin, wende ich diese Affirmation auch an, seit ich davon
gehört habe. Und sie wirkt sich auch bei mir aus. Zwar nichts was mit Krankheit zu tun hat, sondern es hilft bei der
spirituellen Entwicklung.
[1]
https://www.youtube.com/watch?v=-czI61hD8A8
10. Affirmationen:
Seite 23
11. Ablauf:
Kommen wir nun zum praktischen Teil. Und da wir die wichtigsten Punkte schon besprochen haben, ist das recht
einfach.
Thema erkennen. Analysieren und Ziele definieren.
Objekt, Gegenstand auswählen oder herstellen.
Umgebung einrichten, positive und ungestörte Atmosphäre schaffen.
Die Mitte finden und Verbindung zum höheren Selbst und den geistigen Helfern herstellen.
Prägung – Segnung, Gebet, Informierung durchführen.
Ritual abschließen. DANKE!
11. Ablauf:
Seite 24
12. Weitere Informationen
Vita Chip, und das Handy wird zum Heilgerät: Quer-Denken.TV – 03.04.2014, https://www.youtube.com/watch?
v=Iwxh4ZzejgQ
Energie- & Informationsmedizin der neuen Zeit: Quer-Denken.TV – 09.04.2014, https://www.youtube.com/watch?v=7xdERM0MOE
Wasser aufladen: Lumira Ra – 22.01.2012, https://www.youtube.com/watch?v=YLE7XNdQDtg
Wasser selbst energetisieren. Kurze Erklärung und praktische Übung: Roland Rettke – 01.04.2015,
https://www.youtube.com/watch?v=gr2Jc_R7vtM
WICHTIG! Lebensenergie Wasser und deine Worte! Mantra: Energetisch Aufladen: Achtung Querdenker – 19.05.2015,
https://www.youtube.com/watch?v=tFXAH3EfumI
Schungit der geheimnisvolle Stein: Energetika TV – 23.12.2014, https://www.youtube.com/watch?v=e8xzsVcaJCM
Wie Steine unser Leben verändern können, TimeToDo.ch: timetodotv – 28.11.2013, https://www.youtube.com/watch?v=XITat_lqZ0
Struktur der Realität - Tom Campbell: matrixwissen – 10.01.2012, https://www.youtube.com/watch?v=czI61hD8A8
12. Weitere Informationen
Seite 25