A2 g in rR rg e bu de ag M Re ric . eg te tr. gs an eu zg - Me t zg erStr . r. St. Sebastian eg ax rst Justizzentrum Br ei te rW str nz Da M Hi re mme ich str l. ei Ot to ite -J o s ef RONCALLI HAUS Le rW . Br str Kloster Unser Lieben Frauen Landtag Kr ch Gu e Ba hn ho fst r. lba Vereinsbank Kulturhistorisches Museum e n- sse -vo Ha r. lle -St Am Th Alt ea en ter up Ha Ka nt st ke ho tba hn WillyBrandtPlatz ute r-A r. st- f A1 4 Ern Domplatz Dom titel_2015_zw.indd 1 18.12.14 10:10 titel_2015_zw.indd 2 18.12.14 10:10 Inhaltsverzeichnis Vorneweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Treffen · Tagen · Bilden Tagungs- und Gästehaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 3 Das Roncalli-Haus HeimVolksHochSchule inmitten Magdeburgs . . . . . . . . .. Zauberei im Roncalli-Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Ihre Seminarthemen auf Abruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ihr Dozententeam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 5 6 7 Kunst begegnen – Geschichte nachspüren Ausstellungen 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 8 Das Kursprogramm – Jahresübersicht . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 Das Kursprogramm – Themenübersicht . . . . . . . . . . . . . .. 31 Kompetenz in Beruf und Ehrenamt . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Lebenswelt, Gesellschaft und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . .. Alltagsgestaltung: Kinder, Singles bis Familie . . . . . . .. Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben . . . . . . . . .. 32 34 35 36 Tagesveranstaltungen und Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Öffentliche Ringvorlesung Wahrheit und Lüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Veranstaltungsreihe PolitX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 41 Veranstaltungsreihe PATERNOSTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 Veranstaltungsreihe Bildung, Kultur und Genuss . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Veranstaltungsreihe KUNSTFORUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 Veranstaltungsreihe Trennung? Scheidung? Neubeginn! . . . . . . . .. 44 Sonderveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 46 Kooperationspartner und -veranstaltungen . . . . . . . . . . .. 48 Unsere Unterstützer – der Förderverein e. V. . . . . . . . . . . . 52 Das „Kleingedruckte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 Das Beste zum Schluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 Ihre Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 57 Vorneweg Liebe Freunde, Gäste, Interessierte und Förderer des RoncalliHauses! Die Mauer ist weg! So schnell titelten die Zeitungen am 10. November 1989 und nicht einmal ein Jahr später gab es die DDR nicht mehr. 25 Jahre ist sie nun alt, die deutsche Einheit. Für viele ist es immer noch ein Wunder, wie friedlich der Kalte Krieg in Deutschland und in der Welt endete. In diesem Kalten Krieg wurde auf beiden Seiten in einer nie dagewesenen Art und Weise hochgerüstet, Sieger hätte es in einem Atomkrieg nicht mehr geben können. Und auf einmal siegte die menschliche Vernunft. Zu diesem Sieg gehören neben Solidarność, Papst Johannes Paul II., Michail Gorbatschow, der Charta 77 auch die mutigen Gestalterinnen und Gestalter der friedlichen Revolution in der DDR. Diese Menschen wurden aus ganz verschiedenen Gründen zu „Revolutionären“. Christen und Kommunisten, Idealisten und Sozialismus-Frustrierte, Konservative und Progressive, Alte und Junge, kurz: eine völlige Durchmischung der sozialen und der Bildungsschichten. Bei aller Verschiedenheit einte sie der Wunsch das Land zu verändern. Und aus diesem Mix von unterschiedlicher Herkunft, gegenseitiger Akzeptanz und gemeinsamen Handeln erwuchs schließlich unter politisch günstigen Bedingungen die deutsche Einheit – als Ergebnis einer friedlichen Revolution, die alles andere war als eine „Wende“. Heute, nach den ersten 25 Jahren, fällt die Bilanz zwar gut, aber auch gemischt aus. Einige Stimmungsbilder finden Sie auf den Seiten des Programmheftes. Und auch in verschiedenen Veranstaltungen wollen wir uns diesem Thema nähern – in der gemeinsamen Ringvorlesung „Wahrheit und Lüge“ ebenso wie in Ausstellungen und Seminaren. Dass sie das fünfundzwanzigste Jahr der deutschen Einheit in Erinnerung an dieses Wunder erleben können, wünscht Ihnen das ganze Team vom Roncalli-Haus. Wir freuen uns Sie zu sehen! Ihr Guido Erbrich 2 Treffen · Tagen · Bilden Tagungs- und Gästehaus Das Roncalli-Haus HeimVolksHochSchule inmitten Magdeburgs Zauberei im Roncalli-Haus Ihre Seminarthemen auf Abruf Ringvorlesung 2014 Tagungs- und Gästehaus • Das Roncalli-Haus Das Roncalli-Haus HeimVolksHochSchule inmitten Magdeburgs Zentraler geht´s nicht: die Kathedrale St. Sebastian ist direkt gegenüber, der Dom, das Hundertwasserhaus, der Bahnhof und das Zentrum sind nur ein paar Fußschritte entfernt. Nah dran sind auch Elbe und Elberadweg, die Straße der Romanik und die moderne City Magdeburgs, kurz – der ideale Ort zum Tagen, Bilden, Übernachten und für Ihre Feierlichkeiten jeglicher Art. Das Roncalli-Haus ist eine Einrichtung des Bistums Magdeburg und eine vom Land Sachsen-Anhalt anerkannte Heimvolkshochschule. Hinein führt das barocke Eingangsportal, das früher an einer reformierten Kirche stand. Es soll ein besonderes Zeichen der Gemeinsamkeit der Kirchen sein. Im Haus finden Sie eine wunderschön gestaltete Kapelle. Ein Raum, der zu Stille und Meditation ebenso einlädt, wie zu Gottesdiensten und der lebendigen Feier des Glaubens. Benannt ist das Haus nach Angelo Roncalli – dem bürgerlichen Namen des Papstes Johannes XXIII. Dieser weltoffene und dialogfreudige Papst hat in seinem Leben viele Türen aufgestoßen. „Wenn ich eine Mauer zwischen Christen sehe, versuche ich, einen Stein herauszuziehen.“ Genauso möchte das Roncalli-Haus ein offener und ökumenisch gastfreundlicher Ort sein, wo Menschen unterschiedlichen Glaubens sich begegnen können. Ab und an wird das Haus mit dem gleichnamigen Zirkus verwechselt. Der Vergleich ist gar nicht schlecht, denn auch hier soll Überraschungen und buntem Leben Raum gegeben werden. 4 Tagungs- und Gästehaus • Zauberei im Roncalli-Haus Zauberei im Roncalli-Haus Zauberei verbindet uns mit dem gleichnamigen Zirkus Roncalli. Natürlich tricksen unsere Zauberer dabei, richtig zaubern können sie nicht! Aber gern versuchen wir, Ihre Wünsche so zauberhaft zu erfüllen, wie es geht. Sprechen Sie uns an, und wenn es mal nicht gleich funktioniert, haben Sie bitte etwas Geduld mit uns! Ihre Kathrin Mallonn Übernachten In 56 Zimmern können mehr als 90 Personen übernachten. Tagen Gruppen bis zu 120 Personen finden in zehn Tagungsräumen unterschiedlicher Größe Platz und können das Essen in den Speiseräumen genießen. Restaurant Chaplin – Speise(t)räume morgens, mittags, abends Regionale Lieferanten und frische Produkte. Anspruchs- und liebevoll zubereitet, verwöhnen wir Sie gern mit unseren Speisen- und Menükreationen. Langeweile kommt bei uns nicht auf! Moderne Klassiker mit regionalen Akzenten, immer wieder ungewöhnliche Kombinationen – frech und kreativ! Genießen Sie unsere ausgewählten Weine und lassen sich von unserem persönlichen und individuellen Service beraten. Kleine Anliegen erledigen wir sofort – Wunder dauern auch bei uns etwas länger! 5 Tagungs- und Gästehaus • Zauberei im Roncalli-Haus • Ihre Seminarthemen auf Abruf Schöne Mittagspause im Chaplin Sie haben die Qual der Wahl. Bedienen Sie sich an unserem täglichen Lunch-Buffet oder wählen Sie á la carte – frisch für Sie zubereitet – aus unserer Tageskarte, je nach Lust und Laune, Zeit und Appetit! ... Bildung, Kultur und Genuss Und wenn Sie Lust haben auf mehr, dann besuchen Sie uns doch mal nach Feierabend. Probieren Sie die kulinarischen Köstlichkeiten bei einem kühlen Glas Bier oder bei einem leckeren Wein. Kultur gibt es von uns in regelmäßigen Abständen kostenlos dazu (siehe S. 42). Dem Himmel ein Stück näher – tagen und feiern im fünften Stock Bildung und mehr bieten wir Ihnen auch in unseren Räumlichkeiten in der fünften Etage. Unser großer Saal liefert den idealen Rahmen für bis zu 120 Personen. Lehnen Sie sich entspannt zurück und genießen Sie Ihre Veranstaltung. Egal ob Symposium, Vortrag, Weinverkostung oder Feierlichkeiten. Wir sorgen für die Ausrichtung und den kulinarischen Rahmen mit dem perfekten Service. Von unserer großzügigen Dachterrasse können Sie zu jeder Jahreszeit einen phantastischen Ausblick über die Stadt genießen. Ein idealer Platz, um die letzten Sonnenstrahlen des Tages einzufangen und die Seele baumeln lassen. Ihre Seminarthemen auf Abruf Ob Sie Ihre eigenen Seminare durch führen möchten oder unsere Bildungs veranstaltungen besuchen – wir stehen Ihnen mit allen methodischen Hilfsmitteln und funktionellen Räumen als Tagungsstätte zur Verfügung. 6 Tagungs- und Gästehaus • Ihre Seminarthemen auf Abruf • Ihr Dozententeam Interessierte Gruppen oder Institutionen können für sich oder ihre Zielgruppen im Roncalli-Haus ein Seminar buchen. Unsere Mitarbeiter/innen beraten oder helfen Ihnen gerne bei der Gestaltung und Durchführung. Das Seminar kann stattfinden, • wenn es nach gemeinsamer Absprache in unserer päda gogischen Verantwortung liegt, • wenn mindestens zehn Personen daran teilnehmen und • wenn es grundsätzlich offen für weitere Interessierte ist. Seminarort ist in der Regel das Roncalli-Haus. Eine langfristige vorherige Planung und Absprache wird empfohlen. Mögliche Seminarthemen • Computerkurse • Kommunikation und Moderation • Umgang mit Konflikten und Stressbewältigung • Kompetenzerweiterung für Beruf und Ehrenamt • Selbstreflexion, Lebensorientierung • Gruppen-, Team- und Leitungs- kompetenzen • Interreligiöse und interkulturelle Bildung • Geschichte, Literatur, Zeitgeschehen Ihr Dozententeam Guido Erbrich Diplom-Theologe, Erwachsenenbildner Georg Halfter Magister Geschichte, Master Erwachsenenbildung Dr. Martin Klaus Diplom-Pädagoge, Diplom-Supervisor (DGSv) 7 Kunst begegnen – Geschichte nachspüren • Ausstellungen 2015 Kunst begegnen – Geschichte nachspüren Ausstellungen 2015 Martin Hoffmann Eine besondere Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Holz bietet die Ausstellung von Martin Hoffmann (Magdeburg). Heiliges, Wahres, Abstraktes und Darstellendes findet sich in einzigartigen Objekten an vielen Orten des Hauses. Herbst 1989 in Magdeburg Auch in Magdeburg formierten sich im Herbst 1989 immer lauter Proteste gegen Unfreiheit und staatliche Willkür. „Wir sind das Volk“ war das neue Selbstbewusstsein. Die Öffnung der Grenzen am 9. November ließ den real existierenden Sozialismus endgültig scheitern. Die Ausstellung will an den Mut der Menschen in Magdeburg im Herbst 1989 erinnern. Circus Roncalli „Ein Blick hinter den Vorhang" Zum Zirkus in der Manege bekommt man Eintrittskarten, was allerdings hinter dem Vorhang los ist, bleibt im Verborgenen. Der Fotograf Helmut Winzer jun. hebt diesen Vorhang mit Zirkusbildern der besonderen Art. Passend zur Ausstellung gastiert der Circus Roncalli vom 29.05. bis 07.06.2015 in Magdeburg. Allez hopp! 8 Raymond Depardon/Magnum Photos/Agentur focus Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme Die Schau erzählt Europas 20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur. Sie lädt so zu einer historischen Ortsbestimmung ein und präsentiert Fotos aus zahlreichen europäischen Archiven. Nonni Eine Ausstellung über den isländischen Schrifsteller und Priester Jón Svensson (1857–1944) Das Kursprogramm Jahresübersicht Die Termine und weitere Ausstellungen finden Sie im aktuellen Programm auf unserer Website. Schauen Sie mal rein! Jahresübersicht 2015 • Januar Januar 02.01.-06.01. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Vidimus stellam eius in Oriente – wir sahen seinen Stern… Choralkurs für Fortgeschrittene Zielgruppe: Leitung: Interessierte Jakobus Wilhelm OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 07.01.-10.01. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Die Bedeutung von Novalis in der Geistesgeschichte Biblische Tage Zielgruppe: Referent: Pensionierte Priester und Diakone Prof. Hans Dieter Zimmermann 12.01.-15.01. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Die Predigt – ein Herzstück priesterlichen Wirkens Homiletische Inspirationen und Impulse (Priesterwerkwoche PWW II) Zielgruppe: Referent: Theologen im pastoralen Dienst P. Josef Schulte OFM | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 13.01.-03.12. • Beginn 11.00 Uhr | Ende 15.30 Uhr Leitungskompetenz in Kindertageseinrichtungen XX Der Kurs findet in Zwei- und Drei-Tagesblöcken statt. Er beginnt und endet mit einem dreitägigen Kompaktseminar. Der Kurs dauert ein Jahr, schließt ab mit einem Kolloquium und ist zertifiziert. Zielgruppe: Referenten: Leitung: Leitende Erzieher/innen Dr. Martin Klaus, Gesa Ebeling, Jutta Körber u. a. Georg Halfter „Wenn der Zug der deutschen Einheit rollt, dann kommt es darauf an, dass – wenn's irgend geht – dabei niemand unter die Räder kommt.“ Willy Brandt 10 Diese Qualifizierung bietet Führungskräften Gelegenheit, ihre eigene Leitungshaltung zu reflektieren und das persönliche Führungsverhalten weiter zu entwickeln. Im Vordergrund stehen dabei die Aspekte: Teilhabe/Partizipation und der Umgang mit Konflikten im Arbeitsalltag. Zielgruppe:Leitungskräfte aus sozialen Einrichtungen, vorrangig aus denen der Caritas-Träger gesellschaft St. Mauritius (ctm) Referent/in/Leitung:Dr. Martin Klaus, Personalentwickler, DiplomSupervisor, Rebekka Scholze, Diplom-Theologin Jahresübersicht 2015 • Januar 19.01. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 16.30 Uhr Partizipative Leitungshaltungen und Konfliktkultur Erfahrungsbezogene Qualifizierung für Leitungskräfte 19.01.-22.01. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Das Missionsverständnis der katholischen Kirche nach dem 2. Vatikanischen Konzil – ein grundlegender Wandel (Priesterwerkwoche PWW I) Zielgruppe: Referent: Theologen im pastoralen Dienst Dr. Hadwig Ana M. Müller | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 20.01. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 16.30 Uhr Partizipative Leitungshaltungen und Konfliktkultur Erfahrungsbezogene Qualifizierung für Leitungskräfte Diese Qualifizierung bietet Führungskräften Gelegenheit, ihre eigene Leitungshaltung zu reflektieren und das persönliche Führungsverhalten weiter zu entwickeln. Im Vordergrund stehen dabei die Aspekte: Teilhabe/Partizipation und der Umgang mit Konflikten im Arbeitsalltag. Zielgruppe: Leitungskräfte aus sozialen Einrichtungen, vorrangig aus denen der Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius (ctm) Referent/in/Leitung:Dr. Martin Klaus, Personalentwickler, DiplomSupervisor, Rebekka Scholze, Diplom-Theologin „Auf den Tag der staatlichen Einheit waren wir nicht ausreichend vorbereitet. Die Schubläden für den "Tag X" waren leer.“ Eberhard Diepgen 11 Jahresübersicht 2015 • Januar 20.01.-17.03. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 21.00 Uhr Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Achtwöchiger MBSR-Kurs Achtsamkeit ist ein Weg zu mehr Lebendigkeit, Gelassenheit und Lebensfreude im privaten und beruflichen Alltag. In allen Unsicherheiten und Widrigkeiten des Lebens entfaltet sich Geborgenheit im gegenwärtigen Moment. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Übungen zur Stressreduktion und Achtsamkeitspraxis. Zielgruppe: Menschen, die statt Stress Freude und Gelassenheit erfahren wollen, Menschen mit chronischen Beschwerden und Schmerzen, alle, die ihre Ressourcen stärken wollen Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin | Jeweils dienstags | 21.01. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 11.00 Uhr Gruppensupervision Supervision bietet einen Raum dafür, Arbeitsbedingungen, Organisationsvorgaben sowie die beruflichen Rollen und Beziehungen in den Blick zu nehmen. Erweiterte Handlungsperspektiven und persönliche Entlastung werden so möglich. Diese erste Sitzung dient dem gegenseitigen Kennenlernen, der Auftragsklärung und dem Absprechen weiterer Termine. Zielgruppe: Supervisorin: Leitung: Personal aus sozialen Arbeitsfeldern Inge Lück, Supervisorin DGSv Dr. Martin Klaus | Fünf bis acht Teilnehmende, Zeit pro Supervisionstermin 180 Minuten, sechs Sitzungen im Jahr 2015 | 24.01. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Begreift ihr meine Liebe (Bahamas) Regionaler Studientag zum Weltgebetstag der Frauen Zielgruppe: Leitung: Interessierte Frauen Maria Faber, Gertrud Tschäpe 24.01. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 16.00 Uhr Der Lesung eine Stimme geben Reflexion des eigenen Lektorendienstes, theologische Impulse, Textarbeit und Sprechübungen, Umgang mit den liturgischen Lesungen des Kirchenjahres, praktische Hinweise zum Dienst. Zielgruppe: Leitung: 12 Lektor/innen, Interessierte Diakon Wolfgang Gerlich, Grit Wagner Zielgruppe: Referent: Leitung: Theologen im pastoralen Dienst Prof. em. Dr. Christian Kummer SJ Hubert Wachendorf OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 31.01. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Einführung in den Kommunionhelferdienst Jahresübersicht 2015 • Januar/Februar 26.01.-29.01. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Die Herausforderung der christlichen Verkündigung durch das naturwissenschaftliche Denken (Priesterwerkwoche PWW III) Zielgruppe: Kommunionhelfer/innen und interessierte Gemeindemitglieder Referent/Leitung:Diakon Wolfgang Gerlich Februar 01.02.–06.02. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 10.00 Uhr Im Lebensrhythmus der Mönche – Zeit für Stille und Besinnung In die Stille gehen, Entschleunigen, das eigene Leben in den Blick nehmen, Kraft schöpfen. Zielgruppe: Interessierte Leitung:Jakobus Wilhelm OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 03.02.–05.02. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Die Tastatur des Computers: Sicher, schnell, effektiv Zehn Finger und die Tastatur Jeder benutzt einen Computer. Aber nicht jeder effektiv und sicher. In diesem Seminar sollen Sicherheit und Schnelligkeit auf dem PC erlernt werden. An erster Stelle steht dabei das Bedienen der Tastatur mit zehn Fingern. Aber auch besondere Hervorhebungen in längeren Texten sollen behandelt werden. Zielgruppe: Alle, die in Studium und Beruf die Nase vorn haben wollen Referentin: Barbara Rist, freiberufliche Lehrerin für Textverarbeitung Leitung: Guido Erbrich „Feigheit macht jede Staatsform zur Diktatur.“ Wolfgang Staudte 13 Jahresübersicht 2015 • Februar• Februar/März 06.02. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Bewerbung als normgerechter Brief Die Bewerbung richtig schreiben Sie wollen mit Ihrer Bewerbung gleich einen sehr guten Eindruck hinterlassen und zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Dann ist es wichtig, auf die richtige Form zu achten. Das Kurzseminar beantwortet z. B. die Frage, wo die Anschrift des Empfängers platziert wird, oder wie der Betreff geschrieben werden sollte. Zielgruppe: Alle, die sich in nächster Zeit bewerben wollen Referentin: Barbara Rist, freiberufliche Lehrerin für Textverarbeitung Leitung: Guido Erbrich 11.02.-15.02. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Sei freundlich zu Deinem Leib, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen Aufbaukurs Rhythmus – Atem – Bewegung Einfache Leibübungen, die auf klaren anatomischen Grundlagen aufbauen und die dazu verhelfen, dass sich leib-seelische Spannungen lösen können. Das innere Gleichgewicht kann zurückkommen. Ein natürlicher Atem- und Bewegungsrhythmus stellt sich ein. Der ganze Mensch wird geordnet. Zielgruppe: Leitung: Interessierte Dr. Annette Schleinzer | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 17.02.-14.04. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 11.30 Uhr Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Achtwöchiger MBSR-Kurs Achtsamkeit ist ein Weg zu mehr Lebendigkeit, Gelassenheit und Lebensfreude im privaten und beruflichen Alltag. In allen Unsicherheiten und Widrigkeiten des Lebens entfaltet sich Geborgenheit im gegenwärtigen Moment. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Übungen zur Stressreduktion und Achtsamkeitspraxis. Zielgruppe: Menschen, die statt Stress Freude und Gelassenheit erfahren wollen, Menschen mit chronischen Beschwerden und Schmerzen, alle, die ihre Ressourcen stärken wollen Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin | Jeweils dienstags | 14 März 05.03.-30.04. • Beginn 19.00 Uhr | Ende 21.30 Uhr Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Achtwöchiger MBSR-Kurs Achtsamkeit ist ein Weg zu mehr Lebendigkeit, Gelassenheit und Lebensfreude im privaten und beruflichen Alltag. In allen Unsicherheiten und Widrigkeiten des Lebens entfaltet sich Geborgenheit im gegenwärtigen Moment. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Übungen zur Stressreduktion und Achtsamkeitspraxis. Jahresübersicht 2015 • März Zielgruppe: Menschen, die statt Stress Freude und Gelassenheit erfahren wollen, Menschen mit chronischen Beschwerden und Schmerzen, alle, die ihre Ressourcen stärken wollen Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin | Jeweils donnerstags | 13.03.-14.03. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 13.00 Uhr Werktage für Küster/innen Religiöse und fachliche Weiterbildung für ehrenamtliche Küster/innen, die selbstständig und kompetent ihren Dienst im Bereich der Gemeinde ausüben. Zielgruppe: Ehrenamtliche Küster/innen Referenten/Leitung: Georg Halfter, Diakon Wolfgang Gerlich 13.03.-15.03. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Seid so gesinnt wie Christus Jesus – ist das möglich? Was sagt die Bibel zu einer alltagstauglichen Lebensgestaltung? Dem wollen wir in diesen Bibilischen Tagen auf die Spur kommen. Zielgruppe: Leitung: Interessierte Hubert Wachendorf OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 14.03. • Beginn 15.00 Uhr | Ende 13.00 Uhr Grundkurs Wort-Gottes-Feier Aufbau und Gestaltung sowie Arbeit mit dem Werkbuch Zielgruppe: Interessierte Kommunionhelfer/innen und Gottesdienstbeauftragte Referent/Leitung: Diakon Wolfgang Gerlich 15 Jahresübersicht 2015 • März 14.03. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr Ich war krank und ihr habt mich besucht Krankenbesuchsdienst Zielgruppe: Ehrenamtliche in der Krankenhausseelsorge und am Thema Interessierte Referent/Leitung: Diakon Reinhard Feuersträter 16.03.-17.03. • Beginn 10.30 Uhr | Ende 16.30 Uhr Partizipative Leitungshaltungen und Konfliktkultur Erfahrungsbezogene Qualifizierung für Leitungskräfte Diese Qualifizierung bietet Führungskräften Gelegenheit, ihre eigene Leitungshaltung zu reflektieren und das persönliche Führungsverhalten weiter zu entwickeln. Im Vordergrund stehen dabei die Aspekte: Teilhabe/Partizipation und der Umgang mit Konflikten im Arbeitsalltag. Zielgruppe: Leitungskräfte aus sozialen Einrichtungen, vorrangig aus denen der Caritas-Träger gesellschaft St. Mauritius (ctm) Referent/in/Leitung:Dr. Martin Klaus, Personalentwickler, DiplomSupervisor, Rebekka Scholze, Diplom-Theologin 17.03.-18.03. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr Treffpunkt Pfarrbüro Ziel des Kurses ist die Erweiterung und Vertiefung der professionellen Kompetenzen in der Verwaltung und Führung eines Gemeindebüros. Zielgruppe: Referenten: Leitung: Interessierte haupt- und nebenamtliche Sekretär/innen Mitarbeiter/innen des Bischöflichen Ordinariats Magdeburg Georg Halfter 19.03.-11.06. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 12.15 Uhr Kompetenzen in der Horterziehung Rechtliche und organisatorische Fragen rund um den Hort, Zusammenarbeit mit der Schule, Anregungen für die Freizeitgestaltung mit Schulkindern, Beobachtung und Dokumentation im Hort. Zielgruppe: Referenten: Leitung: 16 Erzieher/innen in der Hortbetreuung Fachreferent/innen aus dem Hortbereich Georg Halfter Berater/innen und Supervisor/innen besprechen kollegial nach einem strukturierten Verfahren eigene Fälle und Beispiele ihrer Arbeitspraxis. Ziel ist es, neue Sichtweisen zu nutzen, Handlungsalternativen zu bedenken und die unbewusste Dynamik von Arbeitsbeziehungen besser zu verstehen. Zielgruppe:erfahrene Supervisor/innen und Berater/innen Referent/Leitung: Dr. Martin Klaus 24.03.-25.03. • Beginn 10.30 Uhr | Ende 16.30 Uhr Partizipative Leitungshaltungen und Konfliktkultur Erfahrungsbezogene Qualifizierung für Leitungskräfte Jahresübersicht 2015 • März 20.03.-21.03. • Beginn 14.30 Uhr | Ende 14.00 Uhr Kollegiale Fallberatung für Supervisor/innen Diese Qualifizierung bietet Führungskräften Gelegenheit, ihre eigene Leitungshaltung zu reflektieren und das persönliche Führungsverhalten weiter zu entwickeln. Im Vordergrund stehen dabei die Aspekte: Teilhabe/Partizipation und der Umgang mit Konflikten im Arbeitsalltag. Zielgruppe: Leitungskräfte aus sozialen Einrichtungen, vorrangig aus denen der Caritas-Träger gesellschaft St. Mauritius (ctm) Referent/in/Leitung: Dr. Martin Klaus, Personalentwickler, DiplomSupervisor, Rebekka Scholze, Diplom-Theologin 30.03.-01.04. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Arbeit und Aufgaben der Mitarbeitervertretungen Grundkurs (MAV-Kurs) Zielgruppe: Referent: Leitung: Mitarbeitervertreter/innen Martin Peters Georg Halfter „Zur Gnade der späten Geburt darf sich jetzt nicht die Gnade der Geburt im richtigen Teil Deutschlands gesellen.“ Walter Momper 17 Jahresübersicht 2015 • April April 02.04.-05.04. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 11.00 Uhr 25plus – Ostern-Future is now Kar- und Ostertage Wir laden dich ein, die Ereignisse der letzten drei Tage im Leben Jesu in den Blick zu nehmen und darin auch die eigene Lebenswelt wiederzuentdecken – besinnlich, kreativ, aktiv. Zielgruppe: Leitung: Kinder, Jugendliche und Familien. Christoph Teekath, Guido Erbrich | In Kooperation mit dem St. Michaelshaus in Rossbach | 13.04.-15.04. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Computer will gelernt sein Senioren – fit für den Computer Halten Sie Finger und Geist beweglich und zeigen Sie Ihren Enkeln, dass auch Sie einen Computer bedienen können. In zehn Doppelstunden können Sie hier lernen wie ein Computer bedient wird und was sonst noch so alles in ihm steckt. Zielgruppe: Alle interessierten Senior/innen Referentin: Barbara Rist, freiberufliche Lehrerin für Textverarbeitung Leitung: Guido Erbrich 15.04.-16.04. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.30 Uhr Inklusion in Kindertageseinrichtungen Modul im Leitungskompetenzkurs XX Jedes Kind – mit all seinen Besonderheiten – hat ein Recht darauf, in der Tageseinrichtung entsprechend seiner Persönlichkeit bei seiner Entwicklung begleitet und gefördert zu werden. Diese Leitlinie, die sich zentral im Programm „Bildung: elementar“ zur Thematik Inklusion findet, wird vorgestellt, hinsichtlich ihrer Konsequenzen für Kindertagesstätten diskutiert und an Fallsituationen transparent gemacht. Zielgruppe: Kitaleitungen und stellvertretende Leitungen Referentin/Leitung: Jutta Körber, Dr. Martin Klaus „Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.“ Michail Sergejewitsch Gorbatschow 18 Der sich zunehmend verdichtende Berufsalltag in Kindertagesstätten mit Konflikten, Stresserfahrungen oder Überlastungen soll besser verstanden und zielgerichteter gestaltet werden. Im Seminar werden Lösungs- und Steuerungsstrategien in Konfliktsituationen aus Leitungssicht entwickelt. Zielgruppe: Leitungen und stellvertretende Leitungen in Kindertageseinrichtungen Referentin/Leitung: Dr. Martin Klaus, Diplom-Pädagoge und Diplom-Supervisor Jahresübersicht 2015 • April/Mai 21.04.-22.04. • Beginn 10.30 Uhr | Ende 16.30 Uhr Leitungsverhalten und Konfliktsituation in Kindertageseinrichtungen: Mich und Andere leiten 23.04.-24.04. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Durch effektives Personalmanagement zu mehr qualitativer Effizienz! Das Personalmanagement wird sich aufgrund heutiger und zukünftige Einflüsse der Arbeitswelt wandeln. Diesen Wandel von Personalwesen zur aktiven Personalarbeit und deren Prozesscharakter in den Blick zu nehmen ist Ziel des Seminars. Zielgruppe: Personalverantwortliche, Unternehmer, Mitarbeitervertreter Referentin: Kathrin Hoffmann Leitung: Guido Erbrich 24.04.-26.04. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr 25plus – ich sag mir selber Guten Morgen Ein abwechslungsreiches Wochenende für „Alleinfrühstücker", in dem es zum einen um den Alltag und die Lebensgestaltung von Singles geht, wie um die Begegnung mit anderen, die ohne Partner/in leben. Zielgruppe: Leitung: Singles ab 25 Jahre Guido Erbrich Mai 03.05.-08.05. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 10.00 Uhr Romanik rund um die Huysburg Zielgruppe: Leitung: Interessierte Gertrud Wachendorf | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 19 Jahresübersicht 2015 • Mai 04.05.-06.05. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Kurzschrift für die ältere Generation Kurzschrift wieder neu entdecken Es ist lange her, dass Sie die Kurzschrift einmal in der Schule gelernt haben? Wäre es nicht schön, dieses Wissen wieder aufleben zu lassen? Das Seminar bietet die Gelegenheit, entspannt alles wieder aufzuarbeiten, was Sie gelernt und gekonnt haben. Zielgruppe:Senior/innen, die es einmal wussten oder schon immer mal neugierig waren, die Geheimnisse der Stenografie zu ergründen Referentin: Barbara Rist, freiberufliche Lehrerin für Textverarbeitung Leitung: Guido Erbrich 04.05-08.05. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 10.00 Uhr „… Dein Reich komme“ – Klangfarben der Grundbotschaft Jesu damals und heute – Seniorenakademie Das Thema sucht die Besonderheit der Botschaft Jesu, insbesondere die Bergpredigt, im damaligen jüdischen Glaubenskontext zum Klingen zu bringen und ihre bleibende Bedeutung wahrzunehmen. Zielgruppe: Referent: Leitung: Interessierte Senior/innen Dr. H.-Konrad Harmansa Georg Halfter 04.05.-29.06. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 21.00 Uhr Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Achtwöchiger MBSR-Kurs Achtsamkeit ist ein Weg zu mehr Lebendigkeit, Gelassenheit und Lebensfreude im privaten und beruflichen Alltag. In allen Unsicherheiten und Widrigkeiten des Lebens entfaltet sich Geborgenheit im gegenwärtigen Moment. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Übungen zur Stressreduktion und Achtsamkeitspraxis. Zielgruppe: Menschen, die statt Stress Freude und Gelassenheit erfahren wollen, Menschen mit chronischen Beschwerden und Schmerzen, alle, die ihre Ressourcen stärken wollen Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin | Jeweils montags | 20 Zielgruppe: Kommunionhelfer/innen und Gottesdienstbeauftragte Referent/Leitung: Diakon Wolfgang Gerlich 30.05.-31.05. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr Singen trifft Schweigen Summen. Tönen. Schweigen. Atmen. Singen. Sprechen. Lachen. Mit all diesen Formen stimmlichen Ausdrucks wird experimentiert. Wer achtsam auf seine Stimme hört, kann Lebensprägungen und Ansätze zur Weiterentwicklung erkennen. Im Seminar erforschen die Teilnehmenden aktiv die Einheit von Stimme, Körper und Gefühl. Sie schöpfen dabei aus der Kraft der Meditation und lernen, das Besondere in dem wahrzunehmen, was sich von Moment zu Moment ereignet. Dabei unterstützt und inspiriert die Gemeinschaft. Jahresübersicht 2015 • Mai /Juni 09.05. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 13.00 Uhr Aufbaukurs Wort-Gottes-Feier Homiletische Übungen zur freien Rede im Gottesdienst Zielgruppe: Menschen mit Freude am Erkunden der eigenen Stimme, die gern singen und ihre Stimme bewusst einsetzen wollen Referenten/Leitung:Mona Deibele, Sängerin und Gesangspädagogin, Bernadette Deibele, Lehrerin für Stressbewältigung durch Achtsamkeit Juni 12.06.-13.06. • Beginn 15.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Fallbesprechungen für Mitarbeitende in sozialen Arbeitsfeldern Mitarbeiter/innen aus allen sozialen Arbeitsfeldern stehen vor vielfältigen Herausforderungen im Umgang mit den ihnen anvertrauten Menschen. Das Seminar bietet Raum dafür, den eigenen Arbeitsalltag in den Blick zu nehmen. Sowohl Beziehungen zu Klienten, Konflikte und Widerstände können supervisorisch betrachtet werden als auch Arbeitsbedingungen, Organisationsvorgaben und der eigene professionelle Anspruch. Die Beratungsveranstaltung ist so aufgebaut, dass nach einer kurzen Einführung die Teilnehmenden reihum Situationen und Fälle aus ihrer Arbeit vorstellen. Die Gruppe wird dann unter supervisorischer Leitung die entsprechenden Fälle bearbeiten und Handlungsalternativen entwickeln. Zielgruppe: Personal aus sozialen Arbeitsfeldern Leitung: Dr. Martin Klaus, Diplom-Supervisor DGSv, Lehrsupervisor 21 Jahresübersicht 2015 • Juni/August 12.06.-14.06. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr 25plus – kreativ mit Technik und Geschichte Physik und Maschinen außergewöhnlich erleben Magdeburg war lange eine Stadt des Schwermaschinenbaues, heute sind viele der riesigen Maschinen im Museum zu finden. Und wie alles physikalisch funktioniert kann im größten Zelt der Welt entdeckt werden. Erstaunlich, was die Welt zusammenhält. Bildung für mehrere Generationen! Ein Wochenende (nicht nur) für Eltern mit Kindern. Leitung: Guido Erbrich 19.06.-20.06. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Mein freiwilliges Engagement: Fallbesprechungen für Ehrenamtliche und freiwillig Engagierte Ehrenamtliche oder freiwillig engagierte Mitarbeitende aus sozialen Tätigkeitsfeldern stehen vor vielfältigen Herausforderungen im Umgang mit den ihnen anvertrauten Menschen und Aufgaben. Das Seminar bietet Raum dafür, die eigene Tätigkeit mit ihren Freuden und Belastungen in den Blick zu nehmen. Beziehungen zu (bedürftigen) Menschen, Konflikte oder Verstehensprobleme werden betrachtet, aber auch Rahmenbedingungen, Organisationsvorgaben oder der eigene Anspruch ans (Mit)Tun beleuchtet. Zielgruppe: Leitung: Ehrenamtliche und freiwillig Engagierte Dr. Martin Klaus, Diplom-Supervisor DGSv August 17.08.-19.08. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Stenografie – die Kunst des schnellen Schreibens Kurzschrift – verstehen, lernen, schreiben Schnell eine Folie abschreiben. Ein kurzzeitig angeschriebenes Tafelbild erfassen. Auf herkömmliche Weise kaum möglich. Mit der Kurzschrift kein Problem. Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Kurzschrift, die die Teilnehmenden in die Lage versetzen, Notizen zu machen, ohne lange schreiben zu müssen. Zielgruppe:Schüler ab Klasse 11, Studenten und alle, die es schon immer mal lernen wollten Referentin: Barbara Rist, freiberufliche Lehrerin für Textverarbeitung Leitung: Guido Erbrich 22 Einfache Leibübungen, die auf klaren anatomischen Grundlagen aufbauen und die dazu verhelfen, dass sich leib-seelische Spannungen lösen können. Das innere Gleichgewicht kann zurückkommen. Ein natürlicher Atem- und Bewegungsrhythmus stellt sich ein. Der ganze Mensch wird geordnet. Zielgruppe: Leitung: Interessierte Dr. Annette Schleinzer | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 17.08.-23.08. Bistumskinderchor Jahresübersicht 2015 • August /September 26.08.-30.08. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Sei freundlich zu Deinem Leib, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen Grundkurs Rhythmus – Atem – Bewegung Zum Proben, Singen und Spielen geht’s in diesem Jahr in den Wald. Gesungen wird dann u. a. wieder zur Bistumswallfahrt und vielleicht zum Katholikentag in Leipzig 2016. Leitung: Matthias Mück, Guido Erbrich | Die Veranstaltung findet im Forsthaus Eggerode statt | September 03.09.-22.10. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 21.00 Uhr Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Achtwöchiger MBSR-Kurs Achtsamkeit ist ein Weg zu mehr Lebendigkeit, Gelassenheit und Lebensfreude im privaten und beruflichen Alltag. In allen Unsicherheiten und Widrigkeiten des Lebens entfaltet sich Geborgenheit im gegenwärtigen Moment. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Übungen zur Stressreduktion und Achtsamkeitspraxis. Zielgruppe: Menschen, die statt Stress Freude und Gelassenheit erfahren wollen, Menschen mit chronischen Beschwerden und Schmerzen, alle, die ihre Ressourcen stärken wollen Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin | Jeweils donnerstags | „Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise ...“ Hans Dietrich Genscher 23 Jahresübersicht 2015 • September 11.09.-13.09. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Da pacem, Domine – gib Frieden, Herr Choralkurs im Spätsommer Zielgruppe: Leitung: Interessierte Jakobus Wilhelm OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 25.09.-27.09. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist. Was sagt die Bibel zu einer alltagstauglichen Lebensgestaltung? Dem wollen wir in diesen Bibilischen Tagen auf die Spur kommen. Zielgruppe: Leitung: Interessierte Hubert Wachendorf OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 25.09.-27.09. Fernstudium Erwachsenenbildung 2015-2017 Einstiegswochenende In fünf Blockseminaren findet dieser Studiengang zum Erwachsenenbildner/der Erwachsenenbildnerin in Zusammenarbeit der evangelischen und katholischen Erwachsenenbildung Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen statt. Die Blockseminare finden an fünf verschiedenen Orten statt. Der Kurs ist zertifiziert, und am Einführungsseminar kann sich jede/r entscheiden, ob er oder sie am Gesamtkurs teilnehmen möchte. Referenten: Leitung: Karl Heinz Maischner, Silke Luther, Annette Berger Guido Erbrich 28.09.-30.09. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Arbeit und Aufgaben der Mitarbeitervertretungen Aufbaukurs (MAV-Kurs) Zielgruppe: Referent: Leitung: Mitarbeitervertreter/innen Martin Peters Georg Halfter „Jede große Revolution, ob sie uns recht oder nicht so recht ist, hat irgendein wesentliches, dringendes Bedürfnis zur Grundlage. Sie kommt nicht einfach so aus sich heraus.“ Jawaharal Nehru 24 Achtsamkeit ist ein Weg zu mehr Lebendigkeit, Gelassenheit und Lebensfreude im privaten und beruflichen Alltag. In allen Unsicherheiten und Widrigkeiten des Lebens entfaltet sich Geborgenheit im gegenwärtigen Moment. Der Kurs vermittelt Kenntnisse und Übungen zur Stressreduktion und Achtsamkeitspraxis. Zielgruppe: Menschen, die statt Stress Freude und Gelassenheit erfahren wollen, Menschen mit chronischen Beschwerden und Schmerzen, alle, die ihre Ressourcen stärken wollen Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, MBSR-Lehrerin und Achtsamkeitstrainerin | Jeweils dienstags | Jahresübersicht 2015 • September/Oktober 29.09.-24.11. • Beginn 19.00 Uhr | Ende 21.30 Uhr Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Achtwöchiger MBSR-Kurs 29.09.-30.09. • Beginn 09.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Durch effektives Personalmanagement zu mehr qualitativer Effizienz! Das Personalmanagement wird sich aufgrund heutiger und zukünftige Einflüsse der Arbeitswelt wandeln. Diesen Wandel von Personalwesen zur aktiven Personalarbeit und deren Prozesscharakter in den Blick zu nehmen ist Ziel des Seminars. Zielgruppe: Personalverantwortliche, Unternehmer, Mitarbeitervertreter Referentin: Kathrin Hoffmann Leitung: Guido Erbrich Oktober 02.10.-04.10. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Die Zeit des Versteckspieles ist vorbei „Wir sitzen in der Löwengrube. Da werden wir den Löwen weder am Schwanze ziehen noch streicheln.“ So beschrieb Alfred Kardinal Bengsch die Situation der DDR-Kirche. Nach 25 Jahren deutscher Einheit ist der Platz der Kirche in der Gesellschaft schon längst ein anderer. Nur, haben wir es schon gemerkt? Ein Seminar mit durchaus provokanter These und Einladung zur kritischen Reflexion. Leitung: Guido Erbrich 25 Jahresübersicht 2015 • Oktober 09.10.-11.10. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Was soll ich mit der Bibel anfangen? Was sagt die Bibel zu einer alltagstauglichen Lebensgestaltung? Dem wollen wir in diesen Bibilischen Tagen auf die Spur kommen. Zielgruppe: Leitung: Interessierte Hubert Wachendorf OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 10.10. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 16.00 Uhr Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung Informationen zum „Monat der Weltmission“ Beispielland Tansania, Austausch und Vernetzung Zielgruppe: Leitung: Weltkirchlich Engagierte und Interessierte Maria Faber 16.10.-18.10. 25plus – Spirituals und Gospel Von den Wurzeln bis heute Die „Kirchenmusik“ der Schwarzen Amerikas hat die Musik weltweit geprägt. Rock, Pop, Jazz, zeitgenössische Musik sind ohne den Einfluss dieser „spirituellen Musik“ heute überhaupt nicht zu denken. Die befreiende Kraft dieses Sounds zu spüren, selbst zu singen und die Geschichte(n) darüber zu hören ist Thema dieses Seminars. Ein Wochenende mit Mitsinggarantie. Leitung: Guido Erbrich 20.10.-21.10. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr Treffpunkt Pfarrbüro Ziel des Kurses ist die Erweiterung und Vertiefung der professionellen Kompetenzen in der Verwaltung und Führung eines Gemeindebüros. Zielgruppe: Interessierte haupt- und nebenamtliche Sekretär/innen Referenten: Mitarbeiter/innen des Bischöflichen Ordinariats Magdeburg Leitung: Georg Halfter „Das Beste an der DDR war ihr Ende.“ Freya Klier 26 Berater/innen und Supervisor/innen besprechen kollegial nach einem strukturierten Verfahren eigene Fälle und Beispiele ihrer Arbeitspraxis. Ziel ist es, neue Sichtweisen zu nutzen, Handlungsalternativen zu bedenken und die unbewusste Dynamik von Arbeitsbeziehungen in der Szene besser zu verstehen. Zielgruppe: erfahrene Supervisor/innen und Berater/innen Referent/Leitung: Dr. Martin Klaus 30.10.-01.11. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr „Wenn ihr betet, plappert nicht wie die Heiden“ (Mt 6,7) Anregungen zum Gebet als Grundlage christlichen Lebens: Was heißt Beten, wie geht Beten, was hilft zum Beten? Zielgruppe: Leitung: Interessierte Antonius Pfeil OSB Jahresübersicht 2015 • Oktober /November 23.10.-24.10. • Beginn 14.30 Uhr | Ende 14.00 Uhr Kollegiale Fallberatung für Supervisor/innen | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 31.10.-01.11. • Beginn 10.00 Uhr | Ende 15.00 Uhr Dialogische Kommunikation Die Teilnehmenden erwerben in Übungen und Reflexionen dialogische Kompetenzen, die sie in Familie und Beruf anwenden können. Der Dialog kreiert einen Raum, in dem durch intensives Zuhören gemeinsames Denken stattfinden kann und Lösungen sich zeigen. Zielgruppe: Lehrende, Erziehende, Eltern, Eheleute, alle an dialogischer Gesprächskultur Interessierte Referentin/Leitung:Bernadette Deibele, Dialogprozessbegleitung nach David Bohm November 04.11.-06.11. • Beginn 11.00 Uhr | Ende 15.30 Uhr Leitungskompetenz in Kindertageseinrichtungen XXI Der Kurs findet in Zwei- und Drei-Tagesblöcken statt. Er beginnt und endet mit einem dreitägigen Kompaktseminar. Der Kurs dauert ein Jahr, schließt ab mit einem Kolloquium und ist zertifiziert. Zielgruppe: Leitende Erzieher/innen Referenten: Dr. Martin Klaus, Gesa Ebeling, Jutta Körber u. a. Leitung: Georg Halfter 27 Jahresübersicht 2015 • November 06.11.-07.11. • Beginn 09.30 Uhr | Ende 13.00 Uhr Werktage für Küster/innen Religiöse und fachliche Weiterbildung für ehrenamtliche Küster/innen, die selbstständig und kompetent ihren Dienst im Bereich der Gemeinde ausüben. Zielgruppe: Ehrenamtliche Küster/innen Referenten/Leitung: Georg Halfter, Diakon Wolfgang Gerlich 06.11.-08.11. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Man(n) bewegt sich: Wandern – Gespräch – Besinnung Aufbrechen, um bei sich selbst anzukommen Leitung: Jakobus Wilhelm OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 09.11.-10.11. Querulanten, Aufschneider und toxische Typen Konflikte im Unternehmen erkennen und managen Im kollegialen Umgang kann ich schnell an Grenzen geraten: Kommunikation gelingt nicht und Aggressionen bauen sich auf. Liegt es an mir oder an bestimmten Kollegen? Viele Konflikte lassen sich besser bearbeiten, wenn eine ehrliche Selbstreflexion versucht wird. Dazu gehören auch kritische Blicke auf eigene oder fremde Verhaltensweisen, die eine gelungene Zusammenarbeit verhindern und manchmal zu harten Lösungen führen. Zielgruppe: Leitung: Personal aus sozialen Einrichtungen Dr. Martin Klaus, Guido Erbrich 13.11.-14.11. Beginn 18.00 Uhr I Ende 16.00 Uhr Verantwortung in ehrenamtlicher Beratung und Seelsorge Freiwillig Engagierte und ehrenamtlich Mitarbeitende leisten in Beratung und Seelsorge – insbesondere in der Telefonseelsorge – einen ungemein wichtigen Dienst. Sie übernehmen Verantwortung und ihnen wird Verantwortung zugetraut, manchmal auch zugeschoben. Das Seminar bietet Raum dafür, sich mit dieser Verantwortung fachlich und persönlich auseinander zu setzen: Wie verantwortlich ist die Beraterin für das Tun der Ratsuchenden? Wie gerät jemand in die „Verantwortungsfalle“? Wie viel Verantwortung tragen Ehrenamtliche für die Institution (z. B. die Telefonseelsorge), in der sie arbeiten? Zielgruppe: Personen, die als Ehrenamtliche bzw. freiwillig Engagierte, Verantwortung in Beratung und Seelsorge übernehmen. Referent: Michael Rafalski, Supervisor und Pfarrer Leitung: Dr. Martin Klaus, Diplom-Supervisor und Diplom-Pädagoge 28 Die bewusste Betrachtung und Reflexion des eigenen Führungsund Leitungshandelns im komplexen Berufsalltag einer Kinder tagesstätte wird immer notwendiger. Hierzu soll im Seminar mit Methoden aus Supervision und Coaching – wie Fallbesprechung, Feedback und Rollenspiel – ressourcenorientiert und bestärkend gearbeitet werden. Zielgruppe: K italeitungen und stellvertretende Leitungen – insbesondere für diejenigen geeignet, die den Qualifizierungskurs bereits absolviert haben Referent/Leitung: Dr. Martin Klaus Jahresübersicht 2015 • November 17.11.-18.11. • Beginn 10.00 Uhr I Ende 16.00 Uhr Coaching - Supervision Mein eigenes Leitungshandeln besser verstehen und gestalten 23.11.-27.11. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 10.00 Uhr „Das Bild der Kirche, das mir gefällt, ist das hl. Volk Gottes“ (Papst Franziskus) – Seniorenakademie Zielgruppe: Referent: Leitung: Senior/innen Willi Kraning Georg Halfter 27.11.-29.11. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Mach es wie Gott, werde Mensch! Einstieg in den Advent Zielgruppe: Interessierte Leitung: Hubert Wachendorf OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 30.11.-04.12. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 10.00 Uhr Entschlüsseln Was sagen die biblischen Bilder vom Advent und der Weihnacht? Adventstage – Erwartung gestalten Zielgruppe: Interessierte Leitung: Hubert Wachendorf OSB | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | „Die Rache der Geschichte an jungen Revolutionären besteht darin, dass sie in späteren Jahren mit Frack und Orden zum Opernball gehen müssen.“ Bruno Kreisky 29 Jahresübersicht 2015 • Dezember Dezember 04.12.-06.12. Beginn 18.00 Uhr | Ende 16.30 Uhr Wege durch die Trauer Das Seminar lädt Trauernden dazu ein, inne zu halten und gemeinsam mit anderen Menschen, die ähnliche Erfahrungen haben, Halt und Ermutigung zu finden. Verschiedene Aspekte der Trauerbearbeitung und Trauerbegleitung werden thematisiert: Rituale, Ausgrenzungen, Verlusterfahrungen in der Zeit der Trauer, aber auch Gemeinschaftserleben und persönliche Stärkung, um neue Energien zu gewinnen. Zielgruppe: Trauernde nach dem Tod eines Angehörigen oder geliebten Menschen, verwaiste Eltern und Geschwister. Ehrenamtliche, die Trauernde begleiten und auch selbst Trauererfahrungen gemacht haben. Referentin:Katrin Hartig, Trauerbegleiterin, Ausbildung am Internationalen Institut für angewandte Humanforschung, Dr. Jorgos Canacakis Leitung: Dr. Martin Klaus 04.12.-06.12. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr Sei freundlich zu Deinem Leib, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen Grundkurs Rhythmus – Atem – Bewegung Einfache Leibübungen, die auf klaren anatomischen Grundlagen aufbauen und die dazu verhelfen, dass sich leib-seelische Spannungen lösen können. Das innere Gleichgewicht kann zurückkommen. Ein natürlicher Atem- und Bewegungsrhythmus stellt sich ein. Der ganze Mensch wird geordnet. Zielgruppe: Leitung: Interessierte Dr. Annette Schleinzer | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 11.12.-13.12. • Beginn 18.00 Uhr | Ende 14.00 Uhr 25plus – Adventure Advent erleben auf der Huysburg Die Geschichte des Advents hat weniger mit Weihnachten zu tun als es oft den Anschein hat. Ein Kurs über die Abenteuer des Wartenkönnens. Leitung: Klaus Tilly, Bruder Jakobus Wilhelm OSB, Guido Erbrich | Dieses Seminar findet auf der Huysburg statt | 30 Das Kursprogramm Themenübersicht Kompetenz in Beruf und Ehrenamt Lebenswelt, Gesellschaft und Kultur Alltagsgestaltung – Kinder, Singles bis Familie Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben Themenübersicht • Kompetenz in Beruf und Ehrenamt Kompetenz in Beruf und Ehrenamt Januar 13.01.-03.12.Leitungskompetenz in Kindertageseinrichtungen XX 19.01. Partizipative Leitungshaltungen und Konfliktkultur 20.01. Partizipative Leitungshaltungen und Konfliktkultur 21.01.Gruppensupervision März 14.03.Ich war krank und ihr habt mich besucht 16.03.-17.03. Partizipative Leitungshaltungen und Konfliktkultur 17.03.-18.03. Treffpunkt Pfarrbüro 19.03.-11.06. Kompetenzen in der Horterziehung 20.03.-21.03. Kollegiale Fallberatung für Supervisor/innen 24.03.-25.03. Partizipative Leitungshaltungen und Konfliktkultur 30.03.-01.04.Arbeit und Aufgaben der Mitarbeitervertretungen April 15.04.-16.04. Inklusion in Kindertageseinrichtungen 21.04.-22.04. Leitungsverhalten und Konfliktsituation in Kindertageseinrichtungen: Mich und Andere leiten 23.04.-24.04. Durch effektives Personalmanagement zu mehr qualitativer Effizienz! Juni 12.06.-13.06.Fallbesprechungen für Mitarbeitende in sozialen Arbeitsfeldern 19.06.-20.06.Mein freiwilliges Engagement: Fallbesprechungen für Ehrenamtliche und freiwillig Engagierte 32 28.09.-30.09.Arbeit und Aufgaben der Mitarbeitervertretungen 29.09.-30.09. Durch effektives Personalmanagement zu mehr qualitativer Effizienz! Oktober 20.10.-21.10. Treffpunkt Pfarrbüro 23.10.-24.10.Kollegiale Fallberatung für Supervisor/innen November Themenübersicht • Kompetenz in Beruf und Ehrenamt September 25.09-27.09.Fernstudium Erwachsenenbildung 04.11.-06.11.Leitungskompetenz in Kindertageseinrichtungen XXI 09.11.-10.11.Querulanten, Aufschneider und toxische Typen 13.11.-14.11.Verantwortung in ehrenamtlicher Beratung und Seelsorge 17.11.-18.11. Coaching – Supervision „Wir träumten vom Paradies und aufgewacht sind wir in Nordrhein-Westfalen.“ Joachim Gauck 33 Themenübersicht • Lebenswelt, Gesellschaft und Kultur Lebenswelt, Gesellschaft und Kultur Januar 20.01.-17.03. Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Februar 11.02.-15.02. Sei freundlich zu Deinem Leib ... 17.02.-14.04. Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit März 05.03.-30.04. Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Mai 03.05.-08.05. Romanik rund um die Huysburg 04.05.-29.06. Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit 30.05.-31.05. Singen trifft Schweigen August 26.08.-30.08. Sei freundlich zu Deinem Leib ... September 03.09.-22.10. Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit 29.09.-24.11. Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit Oktober 31.10.-01.11. Dialogische Kommunikation November 06.11.-08.11. Man(n) bewegt sich Dezember 04.12.-06.12. Sei freundlich zu Deinem Leib ... „Da wünsch´ ich mir doch nicht die DDR zurück, wo wir jetzt die ganze Bundesrepublik regieren können.“ Gregor Gysi 34 Febraur 03.02.-05.02. Die Tastatur des Computers: sicher, schnell, effektiv 06.02. Bewerbung als normgerechter Brief April 02.04.-05.04. 25plus – Ostern-Future is now, Kar- und Ostertage 13.04.-15.04. Senioren – fit für den Computer 24.04.-26.04. 25plus – ich sag mir selber Guten Morgen Mai 04.05.-05.05. Kurzschrift für die ältere Generation Juni 12.06.-14.06. Kreativ mit Technik und Geschichte August 17.08.-19.08. Stenografie – die Kunst des schnellen Schreibens Themenübersicht • Alltagsgestaltung – Kinder, Singles bis Familie Alltagsgestaltung – Kinder, Singles bis Familie 17.08.-23.08. Bistumskinderchor Oktober 16.10.-18.10. 25plus – Spirituals und Gospel Dezember 04.12.-06.12. Wege durch die Trauer 11.12.-13.12.Adventure – Advent erleben auf der Huysburg „Der Klotz am Bein der deutschen Wohlstandsgesellschaft sind nicht die nimmersatten faulen Ostdeutschen, die ihren nimmermüden fleißigen Brüdern und Schwestern im Westen die Haare vom Kopf fressen, der Klotz am Bein ist die wiedervereinigte geistige und politische Unbeweglichkeit.“ Regine Hildebrandt 35 Themenübersicht • Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben Januar 02.01.-06.01. Vidimus stellam eius in Oriente 07.01.-10.01.Die Bedeutung von Novalis in der Geistesgeschichte 12.01.-15.01. Die Predigt – ein Herzstück priesterlichen Wirkens 19.01.-22.01.Das Missionsverständnis der katholischen Kirche nach dem 2. Vatikanischen Konzils 24.01.Regionaler Studientag zum Weltgebetstag der Frauen: „Begreift ihr meine Liebe“ 24.01. Der Lesung eine Stimme geben 26.01.-29.01.Die Herausforderung der christlichen Verkündigung durch das naturwissenschaftliche Denken 31.01. Einführung in den Kommunionhelferdienst Februar 01.02.-06.02. Im Lebensrhythmus der Mönche März 13.03.-14.03.Werktage für Küster/innen 13.03.-15.03. Seid so gesinnt wie Christus Jesus 14.03. Grundkurs Wort-Gottes-Feier Mai 04.05.-08.05. „… Dein Reich komme“ – Seniorenakademie 36 09.05. Aufbaukurs Wort-Gottes-Feier 25.09.-27.09. Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist. Oktober 02.10.-04.10. Die Zeit des Versteckspieles ist vorbei 09.10.-11.10. Was soll ich mit der Bibel anfangen? 10.10. Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung 30.10.-01.11. „Wenn ihr betet, plappert nicht wie die Heiden" (Mt 6,7) November 06.11.-07.11. Werktage für Küster/innen 23.11.-27.11. Das Bild der Kirche – Seniorenakademie Themenübersicht • Theologie, Spiritualität und Religiöses Leben September 11.09.-13.09. Da pacem, Domine – gib Frieden, Herr 27.11.-29.11. Mach es wie Gott, werde Mensch! 30.11.-04.12.Entschlüsseln „Wir im Osten waren 1990 die ABC-Schützen der parlamentarischen, westlichen Demokratie. Bis heute werden die Geschicke des Landes vom Westen bestimmt: In den Chefetagen der bundesweiten Verbände, der Medien und der Politik sind Ostler die absolute Ausnahme. Auch dass der Osten nach wie vor am finanziellen Tropf des Westens hängt, trägt nicht eben zum Selbstbewusstsein bei.“ Marianne Birthler 37 Tagesveranstaltungen und Reihen Öffentliche Ringvorlesung Wahrheit und Lüge Veranstaltungsreihe PaternOSter Veranstaltungsreihe PolitX Veranstaltungsreihe BiLdung, KuLtur und genuSS Veranstaltungsreihe KunStFOruM Veranstaltungsreihe trennung? Scheidung? ... Sonderveranstaltungen Zu verschiedenen Themen finden das ganze Jahr über Veranstaltungen im Roncalli-Haus statt, die jeweils aktuell in das Programm aufgenommen werden. Diese finden Sie auf unserer Website und in verschiedenen Aushängen und Presseveröffentlichungen (z. B. Dates, Kulturfalter, Volksstimme, Tag des Herrn). Einige Reihen werden hier vorgestellt. Wahrheit und Lüge „Versuch in der Wahrheit zu leben“, ist das wohl wichtigste Buch des tschechischen Dramatikers, Bürgerrechtlers und Politikers Vaclav Havel überschrieben. Und schon dieser Titel macht deutlich, dass es so leicht mit der Wahrheit wohl nicht ist. Nicht umsonst stellt auch Pilatus Jesus die aus der Sicht eines Mächtigen ohnmächtige Frage: „Was ist Wahrheit?“. Die Ringvorlesung 2015 möchte dieser Frage auf den Grund gehen und kommt dabei nicht umhin sich auch mit der Lüge zu befassen. Wahrheit und Lüge – dieses spannungsgeladene Paar soll an jedem der Abende in zweifacher Hinsicht in den Blick genommen werden. Zum einen aus verschiedenen fachwissenschaftlichen Perspektiven und zum anderen immer von einem theologischen Blickwinkel. Es werden also immer zwei Referenten an einem Abend zu einem der folgenden Themen sprechen. 18.03. • 19.30 Uhr Wahrheit und Lüge – Theologie Prof. Axel Noack, Landesbischof i. R., Prof. Eberhard Tiefensee Tagesveranstaltungen und Reihen • Wahrheit und Lüge Öffentliche Ringvorlesung 15.04. • 19.30 Uhr Was im Menschen angelegt ist? – Neurobiologie Prof. Hans-Jochen Heinze (angefragt), Prof. Dirk Evers (angefragt) 27.05. • 19.30 Uhr Lassen sich Wahrheit und Lüge funktionalisieren? N. N. 24.06. • 19.30 Uhr Gelebtes Leben – erfahrenes Unrecht – wertende Erinnerung oder: Wer erzählt wie unsere ostdeutsche Geschichte? Dr. Stefan Wolle, Berlin, Dr. Justus H. Ulbricht, Dresden | In Kooperation mit der Katholischen und Evangelischen Akademie, der ESG und KSG Magdeburg | 39 Tagesveranstaltungen und Reihen • Paternoster Veranstaltungsreihe PATERNOSTER „Paternoster“ ist eine Reihe besonderer Abende im Roncalli-Haus und der Kathedrale St. Sebastian. Mit Film, Musik, gewagten und gewählten Worten. Es geht um das Wort, um Spiritualität, um das Leben, natürlich auch um Gott. Mit dabei sind Künstler, Musiker, Autoren, fragende Menschen. Ein Paternoster auf der ständigen Fahrt zwischen Himmel und Erde. 22.02. • 19.00 Uhr ICH Windgeflüster – Blockflötenensemble Biederitz, Christian Kobert/Guido Erbrich 26.04. • 19.00 Uhr DU Filmauswahl aus dem Kurzfilmprogramm der Deutschen Bischofskonferenz 12.09. WIR Nacht der Kirchen Im Roncalli-Haus und in den Kirchen der ganzen Stadt. 15.11. • 19.00 Uhr IHR Tod und Sterben und dann ab in die Ewigkeit Ludwig Schumann 40 PolitX Dass in Wahlzeiten Politik im Mittelpunkt des Interesses steht, verwundert niemanden. Anders sieht es da schon beim politischen Alltags geschäft aus. PolitX ist eine neue Reihe, in der insbesondere bei jungen Wählern Lust auf aktive Demokratie gemacht werden soll. Politiker/innen aller demokratischen Parteien des Land- und Bundestages wollen in das oft zu Unrecht geschmähte Feld der Politik einführen. Einfach, indem der politische Alltag miterlebt und begleitet werden kann. Für Interessenten gibt es dazu Veranstaltungen, die sich mit aktuellen Gesetzesvorlagen in Sachsen-Anhalt befassen. Tagesveranstaltungen und Reihen • PolitX Veranstaltungsreihe Sie können den Abgeordneten bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen, ggf. an Fraktions-, Ausschuss- und Landtagssitzungen teilnehmen und sich von „Doppeldeckern“ in Ihrer Schule/Einrichtung besuchen lassen. Doppeldecker sind jeweils zwei Politiker/innen aus zwei Parteien, die aus unterschiedlichen politischen Lagern kommen und trotzdem zeigen, wie Zusammenarbeit möglich und nötig ist. PolitX ist eine Reihe in Kooperation mit Schulen, Bildungseinrichtungen Sachsen-Anhalts und dem Katholischen Büro Sachsen-Anhalt. Sie haben Interesse mit Ihrer Gruppe oder Klasse mit dabei zu sein? Sie wollen nähere Informationen? Schicken Sie uns einfach eine Mail oder rufen Sie an! Gern informieren wir Sie! 41 Tagesveranstaltungen und Reihen • BILDUNG, KULTUR UND GENUSS Veranstaltungsreihe Bildung, Kultur und Genuss Dick wird man nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten! Lassen Sie sich inspirieren von unserem kulinarischen Kalender mit allen Gastro-Events für das Jahr 2015: 09.01. • ab 19.00 Uhr Whisky-Tasting 14.02. • ab 18.00 Uhr Valentins Drei-Gang-Menü Genießen für Verliebte 26.03. KulturSatt In Zusammenarbeit mit dem Theater Magdeburg, der IG Innenstadt und der katholischen Akademie). Nähere Informationen ab Januar auf der Website www.roncalli-haus.de 05.04. • ab 09.30 Uhr Osterfrühstück 21.06. • ab 11.00 Uhr Jazz-Frühschoppen 29.08. • ab 11.00 Uhr Einschulungsbrunch für Groß und Klein 25.12.+26.12. • ab 11.00 Uhr Weihnachtsbrunch | Reservierungen erbeten unter 0391/59 61-493, weitere Informationen: www.chaplin-magdeburg.de | 42 Kunstforum In der Reihe „Kunstforum“ werden zum einen Künstler von hohem Rang und ihre Werke vorgestellt, die durch Bibel und Christentum inspiriert wurden. Zum anderen werden die großen europäischen Kulturlandschaften erkundet, wobei insbesondere Kirchen, Klöster und Kathedralen im Mittelpunkt stehen. 22.01. • 19.00 Uhr Ein Malerfürst – Peter Paul Rubens und sein Umkreis in Antwerpen Präsentation mit Musik Referent: Pfr. Walter Martin Rehahn 26.02. • 19.00 Uhr Zauberer mit Farben, Licht und Schatten – Rembrandt und seine Schüler in Amsterdam Präsentation mit Musik Referent: Pfr. Walter Martin Rehahn Tagesveranstaltungen und Reihen • KUNSTFORUM Veranstaltungsreihe 27.03. • 19.00 Uhr Augsburg – Basel – London Die Malerfamilie Holbein zwischen Gotik und Renaissance Präsentation mit Musik Referent: Pfr. Walter Martin Rehahn 23.04. • 19.00 Uhr Der lange Schatten des Vaters – die Malerfamilie Cranach in Wittenberg Präsentation mit Musik Referent: Pfr. Walter Martin Rehahn 28.05. • 19.00 Uhr Die großen Kathedralen der Christenheit (14) Drei deutsche Dome: Magdeburg – Halberstadt – Erfurt Präsentation mit Musik Referent: Pfr. Walter Martin Rehahn 43 Tagesveranstaltungen und Reihen • Trennung? Scheidung? Neubeginn! Veranstaltungsreihe Trennung? Scheidung? Neubeginn! Nein, eine solche Situation wünscht sich niemand. Doch wenn sie da ist, kommen zu den zwischenmenschlichen Problemen oft noch Rechtsfragen hinzu, die die Situation noch verschärfen. In den Veranstaltungen des Interessenverbandes Unterhalt und Familienrecht sollen juristische Fragen angesprochen werden, um hier etwas Klarheit in den Paragraphendschungel zu bekommen. 26.01. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Mein Vermögen, dein Vermögen … kein Vermögen? Herr Rösemeier, Fachanwalt für Familienrecht 28.01. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Öffentlicher Info-Treff für Trennungs- und Scheidungsbetroffene Herr Seeger, Herr Ernst 23.02. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Beziehung aus – was geschieht mit dem Haus? Frau Goldschmidt, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht Frau Dr. Vogt, Immobilien-Expertin 16.03. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Steuererklärung und Steuertipps – nicht nur für die Trennungs- und Scheidungssituation Herr Ammon, Steuerexperte des Lohnsteuerhilfevereins 25.03. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Öffentlicher Info-Treff für Trennungs- und Scheidungsbetroffene Herr Seeger, Herr Ernst 30.03. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Trennung und Scheidung aus Sicht einer Richterin Frau Lubecki, Familienrichterin 13.04. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Sinnvoll erben und vererben Frau Goldschmidt, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht 11.05. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Ehe- und Partnervertrag, Scheidungsfolgenvereinbarung, Testament Herr Welter, Notar 44 10.06. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Öffentlicher Info-Treff für Trennungs- und Scheidungsbetroffene Herr Seeger, Herr Ernst 06.07. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Gemeinsam leben ohne Trauschein – oder doch „besser“ heiraten? Frau Oertwig, Fachanwältin für Familienrecht 07.09. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Was in Liebe begann darf auch mit Anstand enden – Trennung und Scheidung Frau Rost, Fachanwältin für Familienrecht 21.09. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Ehe oder Partnerschaft aus – wer übernimmt Vermögen, Schulden, Haus? Frau Oertwig, Fachanwältin für Familienrecht 23.09. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Öffentlicher Info-Treff für Trennungs- und Scheidungsbetroffene Herr Seeger, Herr Ernst 12.10. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Kinder haften für ihre Eltern: Der Elternunterhalt Herr Rösemeier, Fachanwalt für Familienrecht Tagesveranstaltungen und Reihen • Trennung? Scheidung? Neubeginn! 08.06. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Elterliche Sorge, Aufenthaltsbestimmungs- und Umgangsrecht; Wechselmodell; Unterhalt für Kinder, Azubi und Studenten Herr Rösemeier, Fachanwalt für Familienrecht 09.11. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Sozialrechtliche Auswirkungen durch Trennung und Scheidung Frau Achilles, Fachanwältin für Sozialrecht 11.11. • Beginn 18.30 Uhr | Ende 20.30 Uhr Öffentlicher Info-Treff für Trennungs- und Scheidungsbetroffene Herr Seeger, Herr Ernst 23.11. • Beginn 17.00 Uhr | Ende 18.30 Uhr Ehe aus – Rente weg? Die Rententeilung | Leitung der Veranstaltungsreihe: Manfred Ernst, Leiter der ISUVKontaktstellen in Sachsen-Anhalt sowie ISUV-Bundesbeauftragter für besondere Angelegenheiten, E-Mail: [email protected] | 45 Sonderveranstaltungen Sonderveranstaltungen 16.11.-01.03. Daily Memories Dr. Carina Brumme, Co-Kuratorin, BerlinAusstellung In der Ausstellung bilden das jeweils individuelle Erinnern und dessen Verknüpfung mit verschiedenen Konstruktionen, Symbolen und Techniken des Memorierens den Ausgangspunkt. Der Betrachter begibt sich in diesen komplexen Horizont von Bildern und Bedeutungen, der, subtil oder bedrängend, zum Reflexionsraum für die eigenen Erfahrungen werden kann. Die Werke von 17 internationalen Künstlern zeigen ganz unterschiedliche Methoden, in denen die Funktion von Erinnerung sichtbar wird. 14.01. | 19.00 Uhr Lernen lebenslang oder lebenslänglich? - Gedächtnis im Netzwerk der Neuronen Vortrag und Gespräch mit Dr. Constanze Seidenbecher, Leibniz-Institut für Neurobiologie Magdeburg 25.02. | 19.00 Uhr Erinnerung und Vergegenwärtigung Vortrag und Gespräch mit Dr. Jürgen Lenssen, Domkapitular, Bistum Würzburg | Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen, der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg und des Roncalli-Hauses. Veranstaltungsort: Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen | 46 Alltag und Frömmigkeit am Vorabend der Reformation Vortrag und Gespräch mit kulinarischen Kostproben Sonderveranstaltungen 21.01. • 19.30 Uhr Kulinarium – das geistliche Spiel Die Inszenierung der Heilsgeschichte im Spätmittelalter Dr. Carina Brumme, Co-Kuratorin, Berlin Zur Sonderausstellung im Kulturhistorischen Museum Die Ausstellung lädt ein zu einer Entdeckungsreise in die spätmittelalterlichen Glaubenswelten Mitteldeutschlands, die sich in überraschender Vielfalt präsentieren. Rund 300 Exponate zur religiösen Alltagspraxis und Mentalität eröffnen ein einzigartiges Zeitfenster in die Epoche vor der Reformation. Das Kulinarium bietet die Gelegenheit zur vertieften Beschäftigung mit ausgewählten Aspekten der Ausstellung. | In Kooperation mit dem Roncalli-Haus und dem Kulturhistorischen Museum | 28.01. • 18.30 Uhr Der Mann mit dem Hut Lesung mit Rabbi Joel Berger | Benefizveranstaltung zu Gunsten der Neuen Synagoge Magdeburg, Veranstaltungsort: Roncalli-Haus Magdeburg | 47 Kooperationspartner und -veranstaltungen • Kooperationspartner Kooperationspartner und -veranstaltungen Kooperationspartner Wir kooperieren mit verschiedenen Bildungsträgern. Da viele Veranstaltungen im Laufe des Kalenderjahres entstehen, erhalten Sie genaue Themen und Termininformationen bei uns im Roncalli-Haus, bei dem Kooperationspartner und im Internet: www.roncalli-haus.de Fachakademie für Gemeindepastoral im Bistum Magdeburg Aus- und Fortbildungen zu Theologie, Seelsorge, Kompetenz für pastorales Handeln, Leitungskompetenz für Gruppen Max-Josef-Metzger-Str. 12/13 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 59 61-264 Fax: 0391/ 59 61-266 [email protected] Bibliothek der Fachakademie für Gemeindepastoral Die Bibliothek ist öffentlich zugänglich. Schwerpunkte sind Theologie, Philosophie, Pädagogik, Religionspädagogik, Erwachsenenbildung, Bistumsgeschichte. Alle Bücher im Internet www.Briseinfo.de / www.gbv.de Vermittlung von Fernleihen über virtuellen Katalog www.VthK.de Tel.: 0391 / 59 61-268 Fax: 0391 / 59 61-266 [email protected] BITEG – Bildungs- und Technologiegesellschaft mbH Florazeile 26 14532 Stahnsdorf / OT Schenkenhorst Tel.: 033701 / 90-808 Fax: 033701 / 90-533 [email protected] 48 Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Bildungszentrum Schloss Wendgräben Wendgräbener Chaussee 1 39279 Wendgräben Tel.: 039245/952-351 Fax: 039245/952-366 [email protected] Referat Suchtkrankenhilfe und Selbsthilfe Diakonisches Werk Mitteldeutschland Merseburger Str. 44 06110 Halle / Saale Tel.: 0345 /122 99-370 Fax: 0345 /122 99-199 [email protected] Benediktinerkloster Huysburg Ekkehard-Haus Tagungs- und Gästehaus Huysburg 2 38838 Huy-Dingelstedt Tel.: 039425 / 9 61-300 Fax: 039425 / 9 61-95 [email protected] Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius gGmbH (ctm) Kooperationspartner und -veranstaltungen • Kooperationspartner Caritas-Trägergesellschaft St. Mauritius gGmbH Langer Weg 63 39112 Magdeburg Tel.: 0391/ 532 42-0 Fax: 0391/532 42-19 [email protected] Bischöfliches Ordinariat Magdeburg Fachbereich Pastoral in Kirche und Gesellschaft Max-Josef-Metzger-Str. 1 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 59 61-181 Fax: 0391 / 59 61-190 [email protected] Heinrich-Böll-Stiftung e. V. Leipziger Straße 36 06108 Halle Tel.: 0345 / 20 23-927 Fax: 0345 / 20 23-928 [email protected] 49 Kooperationspartner und -veranstaltungen • Kooperationspartner Katholische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt e. V. Breiter Weg 213 | 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 620 86-41 Fax: 0391 / 620 86-43 [email protected] Katholische Akademie des Bistums Magdeburg An der Moritzkirche 6 06108 Halle / Saale Tel.: 0345 / 29 000-87 Fax: 0345 / 29 000-89 [email protected] Kirchlicher Fernunterricht der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Zinzendorfplatz 3 99192 Neudietendorf Tel.: 036202 / 77 978-500 Fax: 036202 / 77 978-509 [email protected] Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Str. 65 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 568 76-0 Fax: 0391 / 568 76-15 [email protected] Regionalgruppe der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) in Sachsen-Anhalt Max-Josef-Metzger-Str. 12/13 39104 Magdeburg [email protected] www.supervision-sachsen-anhalt.de Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg Max-Josef-Metzger-Str. 1 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 59 61-124 Fax: 0391 / 59 61-129 [email protected] 50 Kommunikationstraining für Paare (EPL) Glückliche Paare haben ein Geheimnis. Sie können „gut“ miteinander reden. Das klingt einfach. Doch bei heiklen Themen oder unter Stress kochen die Emotionen schnell über. Ein Wort ergibt das andere, und schon hängt der Haussegen schief. Wie es besser geht, können Paare beim zertifizierten Gesprächstraining (EPL) lernen. Kursangebote an Wochenenden in Sachsen-Anhalt (z. T. mit Kinderbetreuung) erfragen Sie bei: [email protected] oder [email protected] Informationen im Internet: www.epl-kek.de Elternkurs „Kess erziehen“ Natürlich sind Kinder etwas Wundervolles. Aber manchmal gehen die Interessen von Eltern und Kindern auseinander und spätestens hier wird Erziehung richtig spannend. „Kess erziehen“ vermittelt Grundhaltungen, die den Alltag leichter machen und die familiäre Stimmung „überwiegend freundlich“ gestalten helfen: Kooperationspartner und -veranstaltungen • Kooperationsveranstaltungen Kooperationsveranstaltungen K wie kooperativ, e wie ermutigend, s wie sozial, s wie situationsorientiert. Gemeinsam mit anderen Müttern und Vätern können Erziehungseinsichten und -fertigkeiten vertieft und erweitert werden. Bei Fragen wenden Sie sich an: [email protected] Informationen im Internet: www.kess-erziehen.de 51 Unsere Unterstützer • Der Förderverein Roncalli-Haus e. V. Unsere Unterstützer Der Förderverein des Roncalli-Haus e. V. Viele gute Ideen im Roncalli-Haus können nur durch die großzügige Hilfe anderer Menschen verwirklicht werden, denn nicht für alles gibt es im Etat Geld. Und so sind wir dankbar, dass der Förderverein die Arbeit unserer Heimvolkshochschule unterstützt. Er gewährt Beihilfen für die Beschaffung von Unterrichtsmaterial, unterstützt ausgewählte Seminare und ist mitverantwortlich für die künstlerische Ausstattung des Hauses. Besondere Hilfe bekommen Seminarteilnehmer/innen, die aus sozialen Gründen die Veranstaltungsgebühren nicht in voller Höhe aufbringen können. Es ist eine Hilfe die ankommt. Dem Förderverein können Sie gern beitreten, prominente Mitglieder, wie auch wir, bitten Sie darum. Altbischof Leo Nowak „Ich bitte Sie herzlich um Unterstützung des Hauses und um Ihre Mitgliedschaft im RoncalliFörderverein.“ Willi Kraning Vorsitzender Förderverein Roncalli-Haus e. V. „Fördern auch Sie zentrale Anliegen christlicher Bildung. Werden Sie Mitglied. Sprechen Sie uns an, wir kommen gerne mit Ihnen ins Gespräch.“ Raimund Sternal Generalvikar Bistum Magdeburg „Das Roncalli-Haus ist eine gute Bildungsadresse. Helfen Sie mit, dass viele davon profitieren.“ 52 ... oder Fragen an den Förderkreis haben, wenden Sie sich bitte an Frau Sigrid Fritsche. Förderverein Roncalli-Haus e. V. Max-Josef-Metzger-Str. 12 /13 39104 Magdeburg Tel.: 0391/ 59 61-400 Fax: 0391/59 61-440 [email protected] Wenn Sie spenden möchten Empfänger Förderverein Roncalli-Haus e. V. Spendenkonto 20260600 Unsere Unterstützer • Der Förderverein Roncalli-Haus e. V. Wenn Sie beitreten möchten ... Bankleitzahl 47260307 Kontoführendes Institut Bank für Kirche und Caritas Paderborn Herzlichen Dank! Spendenquittungen stellen wir auf Wunsch gerne aus. 53 Das „Kleingedruckte“ Das „Kleingedruckte“ Aktualisierungen Weiter hinzukommende Angebote finden Sie auf unserer Website www.roncalli-haus.de unter „Aktualisierungen“. Anmeldungen Anmeldungen zu den Seminaren können montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr telefonisch erfolgen oder schriftlich per Mail, Brief, Fax oder Karte gesandt werden. Abmeldungen Bis zum Anmeldeschluss (zehn Tage vor Seminarbeginn) können Sie sich formlos und kostenfrei abmelden. Bei Abmeldung nach dem Anmeldeschluss wird eine Stornogebühr erhoben. Menschen mit Behinderungen Das Haus ist behindertengerecht eingerichtet und hat zwei rollstuhlgeeignete Zimmer. Öffentlicher Nahverkehr Das Roncalli-Haus ist über den öffentlichen Nahverkehr sehr gut erreichbar. Der Hauptbahnhof ist ca. 500 Meter entfernt. Straßenbahnhaltestellen befinden sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe. 54 Wir verfügen über sieben Tiefgaragenplätze. In der Nähe gibt es verschiedene Parkmöglichkeiten. Programmänderungen Das „Kleingedruckte“ Parkplätze Änderungen in unserem Programm kommen vor und werden auf der Website veröffentlicht. Seminarprogramm Die Einzelprogramme unserer Seminare erscheinen acht bis sechs Wochen vor Seminarbeginn. Diese enthalten genauere Informationen zu der Veranstaltung. Teilnahmegebühren und Ermäßigungen Informationen zur Teilnahmegebühr finden Sie in den Einzelausschreibungen unserer Seminare. Auf Anfrage ist eine Ermäßigung aus sozialen oder persönlichen Gründen möglich. Teilnahmeplätze Eine Veranstaltung findet in der Regel statt, wenn uns mindestens zehn Anmeldungen vorliegen. Verpflegung Wenn Sie vegetarisch essen möchten oder eine besondere Ernährung benötigen (glutenfrei, laktosefrei u. ä.) bereiten wir Ihnen dieses nach vorheriger Mitteilung gerne zu. 55 Das Beste zum Schluss Das Beste zum Schluss Das Land Sachsen-Anhalt fördert Ihre Bildung! Bildungsurlaub und Bildungsfreistellung für Arbeitnehmer und Azubis Das Bildungsfreistellungsgesetz Sachsen-Anhalts garantiert allen Angestellten und Auszubildenden in Sachsen-Anhalt einen Anspruch auf fünf Tage bezahlte Bildungsfreistellung pro Kalenderjahr. Bildungsfreistellung kann für die Teilnahme an einer durch das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt anerkannten Bildungsveranstaltung beantragt werden, wobei die Wahlfreiheit hinsichtlich des Themas der Veranstaltung garantiert ist. Nach Auswahl und Anmeldung für eine Bildungsmaßnahme kann der Anspruch auf Bildungsfreistellung beim Arbeitgeber bis spätestens sechs Wochen vor Kursbeginn geltend gemacht werden. Wenn Sie dazu Fragen haben, rufen Sie uns an! Jährlich wird die Heimvolkshochschule durch das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Sachsen-Anhalt steht für Bildung, die ankommt! 56 titel_2015_zw.indd 2 18.12.14 10:10 A2 g in rR rg e bu de ag M Re ric . eg te tr. gs an eu zg - Me t zg erStr . r. St. Sebastian eg ax rst Justizzentrum Br ei te rW str nz Da M Hi re mme ich str l. ei Ot to ite -J o s ef RONCALLI HAUS Le rW . Br str Kloster Unser Lieben Frauen Landtag Kr ch Gu e Ba hn ho fst r. lba Vereinsbank Kulturhistorisches Museum e n- sse -vo Ha r. lle -St Am Th Alt ea en ter up Ha Ka nt st ke ho tba hn WillyBrandtPlatz ute r-A r. st- f A1 4 Ern Domplatz Dom titel_2015_zw.indd 1 18.12.14 10:10
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