PRESSEINFORMATION Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (ddvg) hält stabil positives Ergebnisniveau Berlin/Hamburg, 12. November 2015 - Die SPD-Medienholding ddvg hat das Geschäftsjahr 2014 mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 6,4 Mio. € abgeschlossen. Damit bleibt die ddvg auf einem stabilen Ergebnisniveau (2013: 7,3 Mio. €). Das Betriebsergebnis fiel mit 9,4 Mio. € besser aus als in der vorangegangenen Berichtsperiode (5,2 Mio. €). Nachdem der Cashflow im Jahr 2013 (-0,4 Mio. €) noch durch umfangreiche Restrukturierungsaufwendungen geprägt war, fiel er im Jahr 2014 mit 16,8 Mio. € deutlich positiv aus. „Wir arbeiten weiter daran, uns in einem schwierigen Markt zu behaupten, das Jahresergebnis 2014 bestärkt uns darin, diesen Weg fortzusetzen, auch wenn es manchmal unbequem ist", erklärte ddvgGeschäftsführer Jens Berendsen auf der Pressekonferenz. Der Generaltreuhänder der ddvg, SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan, führte aus: „Gerade die derzeitige abscheuliche Hetze gegen Journalisten auf der Straße oder in sozialen Netzwerken unterstreicht, dass engagierter Qualitätsjournalismus keine Selbstverständlichkeit ist - der Beitrag, den die ddvg zu einer überlebensfähigen Presselandschaft leistet, ist noch einmal wichtiger geworden. Auch aus diesem Grund ist es erfreulich, dass die ddvg seit 2014 verstärkt in Geschäftsmodelle für lokale und regionale Bedürfnisse investiert, die traditionell von regionalen Zeitungen bedient werden, und damit den digitalen Wandel mitgestaltet." Die SPD erhielt aus dem Bilanzgewinn eine Gewinnausschüttung in Höhe von 1,5 Mio. €, darüber hinaus erhielt die SPD Sondertilgungen in Höhe von 3,5 Mio. € auf Gesellschafterdarlehen. Für Rückfragen: Jens Berendsen, Matthias Linnekugel Geschäftsführer der ddvg Tel. 040/28 40 03 12
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