Wo Zukunft entsteht Verlegung Thomas-Mann- und

IBI Infrastrukturbereich Immobilien / Verlegung Thomas-Mann- und Max Frisch-Archiv
Wo Zukunft entsteht
Verlegung Thomas-Mannund Max Frisch-Archiv
Eingeladener mehrstufiger Studienauftrag
Schlussbericht
Kontakt
ETH Zürich
Infrastrukturbereich Immobilien
Kreuzplatz 5
8092 Zurich
www.immobilien.ethz.ch
IBI Infrastrukturbereich Immobilien
IB Immobilien
Impressum
Herausgeber
Redaktion
Gestaltung
IB Immobilien
Sabine Baumgartner
IB Immobilien, ETH Zürich
grafikvonfrauschubert
© ETH Zürich, Dezember 2015
HG | Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Auftraggeberin
Seite 5
Ausgangslage
Seite 7
Aufgabenstellung
Seite 9
Verfahren
Seite 11
Beurteilungsgremium
Seite 12
Beurteilung
Seite 15
Studienbeiträge
Seite 16
Genehmigung
Seite 51
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IB Immobilien
Veranstalterin
Die ETH Zürich, vertreten durch den Infrastrukturbereich Immobilien,
organisierte und tätigte die Administration des Studienauftrags und
der Vorprüfung der eingereichten Projekte.
ETH Zürich
Infrastrukturbereich Immobilien
Kreuzplatz 5, KPL
8092 Zürich
Projektleiterin
Sabine Baumgartner
[email protected]
Telefon +41 44 633 81 20
HG | Auftraggeberin
Auftraggeberin
Die ETH Zürich ist eine der weltweit
führenden technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen. Sie ist bekannt für ihre exzellente Lehre, eine
wegweisende Grundlagenforschung
und den direkten Transfer von neuen
Erkenntnissen in die Praxis. 1855
gegründet, bietet sie Forschenden
heute ein inspirierendes Umfeld und
ihren Studierenden eine umfassende
Ausbildung. Die ETH Zürich zählt rund
18 500 Studierende aus über 110 Ländern, davon 4 000 Doktorierende. Rund
500 Professorinnen und Professoren
unterrichten und forschen zurzeit auf
den Gebieten der Ingenieurwissenschaften, Architektur, Mathematik,
Naturwissenschaften, systemorientierten Wissenschaften sowie der Management- und Sozialwissenschaften.
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IB Immobilien
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ETH-Zuerich-Zentrum-2015-07 © ETH Zürich © swisstopo (JA100120/JD100042)
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Universitätstrasse
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Scheuchzerstrasse
Areal Zentrum
HG | Ausgangslage
Ausgangslage
Ausgangslage
Das Thomas-Mann-Archiv, das 1956
der ETH Zürich geschenkt wurde, ist
bis zum heutigen Tag im BodmerHaus (SOB), das hauptsächlich durch
die Universität Zürich genutzt wird,
eingemietet. Da das Bodmer-Haus von
der Universität Zürich saniert werden
muss, wurde die Planung ausgelöst.
Nach der Sanierung ist eine Nutzung
durch die Universität Zürich vorgesehen und eine Verlegung des ThomasMann-Archivs somit nötig.
Im Masterplan der Stadt Zürich aus
dem Jahr 2004 ist die Weiterentwicklung der Rämistrasse als Bildungsund Kulturmeile vorgesehen. Der Bereich zwischen der Universität Zürich
und dem ETH Hauptgebäude bildet
dabei das Herzstück. Der Entschluss
der Schulleitung der ETH Zürich die
Erdgeschosszone des Hauptgebäudes
durch Nutzungen mit Publikumsverkehr zu stärken und aufzuwerten
unterstützt dies. Dies soll unter anderem durch die Anordnung der eigenen
Sammlungen und Ausstellungen im
Erdgeschoss stattfinden. Was den
Ausschlag gab, einen Standort im
Hauptgebäude zu suchen.
Auf Grund der räumlichen Veränderung des Thomas-Mann-Archivs wurde überlegt, auch dem Max FrischArchiv, das derzeit in den Räumen,
der Hauptbibliothek untergebracht
ist, einen neuen und angemessenen
Rahmen zusammen mit dem ThomasMann-Archiv im Gull Seitenflügel
zu geben. Der Schwerpunkt beider
Archive liegt in der wissenschaftlichen Forschung. Dies muss auch in
den neuen Räumen in hoher Qualität
möglich sein. Zusätzlich sollen beide
Archive mit einer Dauerausstellung
und der Möglichkeit für Wechselausstellungen ein breiteres Publikum
ansprechen.
Ziel ist es, in den denkmalgeschützten
Räumen des Hauptgebäudes, beiden Archiven einen repräsentativen
Standort zu schaffen, der sich modern
und zeitgenössisch darstellt. Beide
Archive und ihre Sammlungen, die
nur sehr wenige Schnittpunkte haben,
müssen räumlich zusammengeführt
werden, ohne thematisch ihre jeweiligen individuellen Stärken und Ablesbarkeit zu verlieren. Die Nutzung von
Synergien und eine neben den Dauerausstellungen der ETH Bibliothek
flexibel nutzbare Ausstellungsfläche
sind gewünscht.
Die beiden Archive, die organisatorisch der ETH Bibliothek angehören,
sollen ins Bewusstsein der Studierenden und Mitarbeitenden der ETH Zürich gerückt werden. Dies soll durch
die Einbindung der Ausstellung in
die Technische Hochschule geleistet
werden.
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IB Immobilien
Übersichtsplan Hauptgebäude, Gullflügel
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HG | Aufgabenstellung
Aufgabenstellung
Aufgabenstellung
Der Projektperimeter liegt im Seitenflügel des Hauptgebäudes (HG)
der ETH Zürich an der Rämistrasse
101. Die Räume liegen im Geschoss E
(± 455.55) und werden derzeit von der
Post und als Seminar- bzw. Konferenzraum genutzt. Zwei aussenliegende
untergeordnete Treppenanlagen von
der Rämistrasse ermöglichen einen
direkten Zugang zu den Räumen. Der
behindertengerechte Zugang ist durch
die Eingangshalle (± 453.38) oder die
Tiefgarage mittels Lift bis zum Geschoss F möglich. Dort muss in den
Lift des Seitenflügels gewechselt
werden, um auf das erhöhte Niveau E
(± 455.55) bei den Archiven zu gelangen. Auf derselben Ebene, jedoch am
entgegengesetzten Ende des Seitenflügel ist die Graphische Sammlung
der ETH Zürich angesiedelt.
Im Rahmen des Studienauftrags sind
folgende Leistungen zu erbringen:
Für die Stufe 1:
• Räumliche Organisation gemäss
Raumprogramm
• Konzeption der Dauerausstellung
für beide Archive
Für die Stufe 2:
• Präzisierungen der Aufgabe
nach dem Dialog durch das
Beurteilungsgremiums
• Einhaltung und Umsetzung aller
gesetzlichen Vorgaben
• Klärung der Sichtbarkeit und
Auffindbarkeit der Archive im
Seitenflügel
Architektonische / Innenarchitektonische Zielsetzung
Der Umgang mit der sensiblen denkmalsgeschützten Bausubstanz muss
gewährleistet werden. Die Eigenständigkeit der beiden Archive muss
innenräumlich und gestalterisch ablesbar sein. Es wird ein Ausstellungskonzept für die Dauerausstellungen
erwartet, welches eine moderne und
zeitgenössische Interpretation der
beiden Literaten, ihres Lebens und
Werks bietet, das interessierte Besucher anspricht. Die Sichtbarmachung
der beiden Archive innerhalb und ausserhalb des Gebäudes ist zu lösen
ohne die Vorgaben der Denkmalpflege
zu verletzen.
Funktionalität / Nutzung
Die Nutzung beider Archive für die
Mitarbeitenden, die wissenschaftliche
Forschung und Lehre, sowie die Neuinstallation einer Dauerausstellung
beider Archive, die auch ausserhalb
der Arbeitszeiten besucht werden
kann, wird erwartet. Den Zusammenhang der beiden Literaturarchive mit der ETH Zürich als technische
Hochschule ist aufzuzeigen und für die
Studierenden der Bezug zur Geisteswissenschaft zu schaffen.
Sicherheitsrelevante Zielsetzung
Da beide Archive im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter von
nationaler und regionaler Bedeutung
eingetragen sind, gelten erhöhte Sicherheitsanforderungen. Die Zugänge
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IB Immobilien
sind mit einer Zutrittskontrolle auszustatten. Die Räume müssen mit
einer Einbruchmeldeanlage und Feuermeldern ausgestattet werden. Die
Sicherung der Räume und Ausstellungsgegenstände muss möglichst
zurückhaltend und dezent installiert
werden. Eine räumliche Trennung
von sicherheitsrelevanten Bereichen
ist zu überlegen. Da in den Lesesaal
keine Taschen und Mäntel mitgenommen werden dürfen, sind ausserhalb
dieses Bereiches geeignete sichere
Aufbewahrungslösungen zu suchen.
Konservatorische Zielsetzung
Da in beiden Archiven mit wertvollen
Originalen gearbeitet wird, sind speziell im Lesesaal (22°C +/- 2 °C, bei 50%
+/- 5% rel. Luftfeuchtigkeit) und im
Ausstellungsbereich (20°C +/- 2 °C,
bei 50% +/- 5% rel. Luftfeuchtigkeit)
auf gleichbleibende Bedingungen.
UV-Strahlung auf die Exponate ist
auszuschliessen.
Zielsetzung Nachhaltigkeit
Nachhaltig lebenswerte Gebäude, die
sich an höchsten Standards orientieren und soziale Kriterien erfüllen,
zeichnen sich in erster Linie durch
eine hohe Qualität aus. Dies widerspiegelt sich in hoher innenräumlicher
Qualität, thermischer Behaglichkeit,
Belichtungsqualität, guter Akustik
und durch schwellenlosen Zugang
der Einbindung von Menschen mit
Einschränkungen in den Alltag möglich macht.
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Die Verwendung von Baustoffen,
Einbauten und Leuchtmitteln, die den
Kriterien nach Minergie-Eco® entsprechen werden gefordert.
Denkmalpflegerische Zielsetzung
Die Vorgaben und die bereits in Absprache mit dem Denkmalschutz getroffenen Lösungen zu Detailfragen
sind von den Teilnehmenden in die
Bearbeitung aufzunehmen.
Das Hauptgebäude der ETH Zürich
ist ein im Inventar der kunst- und
kulturhistorischen Schutzobjekte
und archäologischen Denkmäler von
überkommunaler Bedeutung enthaltenes Objekt mit kantonaler Einstufung. Veränderungen bedingen einen
sorgfältigen Umgang mit dem Schutzobjekt und sollen zurückhaltend und
auf das absolut Notwendigste minimiert erfolgen.
HG | Verfahren
Verfahren
Mehrstufige Projektstudie im Einladungsverfahren. Das Vergabeverfahren unterliegt dem Bundesgesetz über
das öffentlich Beschaffungswesen
(BöB) vom 16. Dezember 1994 und der
dazu gehörigen Verordnung über das
öffentliche Beschaffungswesen (VöB)
vom 11. Dezember 1995. Die Ordnung
für Architektur- und Ingenieurstudienaufträge SIA 143 (2009) gilt, wenn
nichts anderes vermerkt ist, subsidiär
(siehe insbesondere Art. 2 Zweck der
Ordnung; 2.2).
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IB Immobilien
Beurteilungsgremium
Das Beurteilungsgremium trat am 8. Juni, 21. Juli, 24. August und am 27. Oktober 2015 zusammen und war bei allen
Abstimmungen beschlussfähig.
Sachpreisrichterin &
Sachpreisrichter
(stimmberechtigt)
Fachpreisrichterin &
Fachpreisrichter
(stimmberechtigt)
Ersatzpreisrichter
(nicht stimmberechtigt)
Drazenka Dragila-Salis
Direktorin,
Infrastrukturbereich Immobilien,
ETH Zürich (Vorsitz)
André Born
Architekt BSA, Bern
Daniel Nötzli
Senior Projektentwickler
Infrastrukturbereich Immobilien,
ETH Zürich
Dr. Stefan Wiederkehr
Leiter Sammlungen und
Archive ETH Zürich
Antonia Banz
Dipl. Innenarchitektin FH,
raumprodukt GmbH, Zürich
Lukas Knörr
Kantonale Denkmalpflege,
Zürich
Prof. Angeli Sachs
Kuratorin und Professorin im
Departement Kulturanalysen
und Vermittlung, ZHdK Zürich
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HG | Beurteilungsgremium
Expertin & Experten
(nicht stimmberechtigt)
Betriebsmanagement:
André Reichmuth
Leiter Betriebsmanagement
Bibliotheken ETH Zürich
Gebäudetechnik:
Kurt Schlegel
HLK-Techniker HF,
Infrastrukturbereich
Immobilien, ETH Zürich
Nachhaltigkeit:
Dr. Dominik Brem
Infrastrukturbereich Immobilien,
ETH Zürich
Kosten:
Andrea Block-Ross
Bauprojektleiterin
Infrastrukturbereich Immobilien,
ETH Zürich
Kuratorische Bearbeitung:
Dr. Andreas Schwab
Dipl. Management culturel et social
Palma 3, Bern
Jürg Spichiger
Journalist u. Dozent für
Kulturjournalismus
Palma 3, Bern
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IB Immobilien
Den Zuschlag innerhalb des Studienauftrags erhält das Projekt,
welches die nachfolgenden Kriterien am besten erfüllt:
• Gestalterischer Umgang mit der Bausubstanz
• Funktionalität und Nutzung
•Ausstellungskonzeption
•Wirtschaftlichkeit
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HG | Beurteilung
Beurteilung
Das Beurteilungsgremium traf sich
am 8. Juni, 21. Juli, 24. August und
am 27. Oktober 2015. Die Planenden
präsentierten ihr Entwürfe jeweils
getrennt vor dem Gremium. Nach der
Präsentation der Architekturteams
erfolgte der Dialog zwischen Team
und Gremium. Die anschliessende
gremiumsinterne Diskussion wurde
jeweils in zwei Etappen geführt. Das
vorgestellte Projekt wurde jeweils von
jedem Gremiumsmitglied auf seine
Stärken und Schwächen beurteilt. In
der abschliessenden intensiven Diskussion wurden die zu präzisierenden
Punkte erläutert und dem jeweiligen
Planern in Protokollform zugestellt.
Am 21. Juni 2015, zum Ende der ersten
Phase, wurden die, nach allen Präsentationen abgegeben Unterlagen
gesammelt aufgehängt. Die Entscheidungsfindung erfolgte in drei Runden.
Jedes Projekt wurde von jedem Gremiumsmitglied auf seine Entwicklung
seit dem ersten Dialog, seine Stärken
und Schwächen hin erläutert. In der
anschliessenden Diskussion wurden
die erwähnten Stärken und Schwächen in den als Kriterien vorgegeben
Bereichen intensiv diskutiert und das
Entwicklungspotenzial für die weitere
Bearbeitung geprüft.
Antworten wurden den Planenden
wieder in Protokollform zur weiteren
Bearbeitung zugestellt.
Einstimmig entschied das Gremium
auf Grund von betrieblichen bzw.
strukturellen Mängeln, die nachfolgenden Teams (alphabetische Reihenfolge) nicht für die zweite Phase
zuzulassen.
Die Abgabe der Unterlagen zur
Vorprüfung erfolgte von beiden Planungsteams am 15. Oktober 2015
fristgerecht und vollständig.
• Birchmeier Uhlmann + Rabinovich
Architekten
• Meletta Strebel Architekten
• Ruggero Tropeano
In einem abschliessenden Kontrollrundgang wurden die Projekte
nochmals geprüft und das Ergebnis
bestätigt.
Am 24. August 2015 wurden den
verbleibenden Teams die Arbeit der
beiden Archive durch die als Gäste
anwesenden Archivleiterinnen detailliert vorgestellt. Die Fragen zur Präsentation wurden von den Archivleiterinnen beantwortet. Anschliessend
wurde jeweils der separate Dialog mit
den Teams geführt. Alle Fragen und
Am 27. Oktober 2015 trat das Gremium
zur Schlusspräsentation zusammen.
Alle Sach- und Fachgremiumsmitglieder waren anwesend und beschlussfähig. Dem Gremium wurden
die Ergebnisse der Vorprüfung in
Form eines Vorprüfungsberichtes
zur Verfügung gestellt und erläutert.
Die Schlusspräsentationen fanden in
Anwesenheit beider Teams statt. Die
anschliessende intensive Diskussion
fand ohne die Teams statt.
Das Projekt der ARGE Fahrländer
Scherrer schindlersalmerón wurde
vom Gremium mehrheitlich zur Weiterbearbeitung empfohlen.
Für die gesamte Beurteilung der
Projekte wird auf die nachfolgenden
Würdigungen verwiesen.
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IB Immobilien
Architektur
Innenarchitektur und Design
Szenografie
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Fahrländer Scherrer Architekten, Zürich
Kaspar Fahrländer, Myriam Keller, Sonja Boldrini
schindlersalmerón, Zürich
Christoph Schindler, Margerita Salmerón
Rappaport Szenografie, Zürich
Alain Rappaport
HG | ARGE Fahrländer Scherrer schindlersalmerón
ARGE Fahrländer Scherrer
schindlersalmerón
Zur Weiterbearbeitung empfohlen
Gestalterischer Umgang mit der
Bausubstanz
Die Projektverfasser setzen sich
eingehend mit dem Ort und der Geschichte des ETH Hauptgebäudes
auseinander. Das Projekt der ARGE
Fahrländer Scherrer Architekten und
schindlersalmerón orientiert sich
stark an der ursprünglichen Substanz
und dem bauzeitlichen Raumgefüge.
Durch die geschickte Anordnung der
Bibliothek und Büros wird die Grosszügigkeit des früheren Zeichensaales
wieder erlebbar. Mit den vorgeschlagenen Eingriffen z.B. mit dem Umgang
der Garderobenschränke oder auch
der Aussensignaletik zeigen die Verfasser einen feinfühligen respektvollen Umgang mit dem historisch wertvollen Gebäude. Die vorgeschlagenen
Elemente zeigen einen hohen Grad an
Detaillierung und zeugen von hoher
gestalterischer Qualität.
Funktionalität und Nutzung
Das Siegerprojekt besticht durch einen hochwertigen und grosszügigen
Lesesaal in den Dimensionen des
Gullschen Zeichnungssaales mit Büroeinbauten für die Mitarbeitenden,
die kurze Wege für die Betreuung der
Nutzerinnen und Nutzer von Archivgut und Handbibliotheken schaffen.
Die Büroflächen sind in Grösse und
Aufteilung noch nicht funktional. Die
Inszenierung des Thomas-MannZimmers im Zentrum der Dauerausstellung verbindet Funktionalität mit
einem gewagten Ausstellungsdesign.
Ausstellungskonzeption
Die Signaletik und der Auftakt im
Foyer sind mit dezenten und originellen, aber eventuell etwas zu leisen
Eingriffen in die historische Substanz
gestaltet.
In der Dauerausstellung ist der Setzkasten als starkes Gestaltungsmittel
eingesetzt und variantenreich mit
Exponaten und Vermittlungsebenen
bespielt. Die Modularität ermöglicht
auch spätere Erneuerungen. Die Repetition des Setzkastenprinzips birgt
aber die Gefahr der Ermüdung und
sollte in einer weiteren Bearbeitung
mehr aufgebrochen werden. Über
Audioguide und ein Schlüsselobjekt
erschliessen sich die spannenden Geschichten rund um die Exponate. Das
Thomas-Mann-Zimmer ist als Raum
im Raum subtil integriert. Die Möglichkeit der Interaktion durch Fragen
und die multimedialen Vertiefungsmöglichkeiten sind begrüssenswert.
Was hier noch zu bedenken wäre, ist
die Textebene, um eine unmittelbarere Zugänglichkeit zu gewährleisten.
Der Wechselausstellungsraum ist im
Vorraum der Dauerausstellung und
direkt vor dem Pallmann-Zimmer
platziert. Diese Durchgangssituation
wird betrieblich als problematisch
betrachtet: Auf- und Abbauten wirken
störend, eine eigenständige Wechselausstellung, die sich nach Aussen
auch wirksam bewerben lässt, ist
kaum möglich.
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IB Immobilien
Grundriss Geschoss E
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HG | ARGE Fahrländer Scherrer schindlersalmerón
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IB Immobilien
Ansicht Dauerausstellung
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Ansicht Dauerausstellung mit Thomas-Mann-Zimmer
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HG | ARGE Fahrländer Scherrer schindlersalmerón
Grundriss Dauerausstellung
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IB Immobilien
Ansicht Bibliothek
Ansicht Bibliothek
Grundrissausschnitt Bibliothek
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HG | ARGE Fahrländer Scherrer schindlersalmerón
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IB Immobilien
Architektur Innenarchitektur u. Szongrafie
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Barcelo Baumann, Basel
Jordi Barcelo, Katrin Baumann, Jaques Borel
Emyl GmbH, Basel
Valerie Hess, Raphael Höglhammer, Pia Hönger, Gregor Katz, Luzia Schuler
Julia Taubert, Rebecca Wenzel, Paolo Zanetta
HG | ARGE Emyl GmbH Barcelo Baumann Architekten
ARGE Emyl GmbH Barcelo
Baumann Architekten
2. Stufe
Gestalterischer Umgang mit der
Bausubstanz
Die Eingriffstiefe in die historische
Substanz beim Projekt der ARGE
Emyl GmbH Barcelo Baumann Architekten ist zurückhaltend und mag
denkmalpflegerisch zu überzeugen.
Leider wird durch die Raumanordnung mit Büros, Ausstellungs- und
Sonderausstellungsraum die Qualität
der Grosszügigkeit des ehemaligen
Zeichensaales nicht wieder erlebbar
gemacht.
Funktionalität und Nutzung
Das zweitplatzierte Projekt überzeugt
durch die gelungene Raumorganisation, die für sämtliche vorgesehenen
Funktionen eine gute Lösung darstellt
und in der räumlichen Gestaltung
des Ausstellungsbereichs auch die
Sicherheitsaspekte berücksichtigt.
Hervorzuheben sind die separat bespielbare Wechselausstellungsfläche
in Form eines «White Cubes».
Ausstellungskonzeption
Das Projekt besticht durch eine stringente Raumaufteilung und Benutzerführung. Die Besucher werden mittels
prägnanter Signaletik ins Gebäude
geführt. Offen und transparent in
der Anlage zeigt sich das Foyer mit
seinen zahlreichen Funktionalitäten
und Optionen als attraktiver Einstieg
in die Auseinandersetzung mit der
Thematik.
Der Sonderausstellungsraum ist
von der Dauerausstellung losgelöst,
was einen reibungslosen Ablauf für
die Installation von Wechselausstellungen und deren wirkungsvolle
Bespielung in Bezug auf eine von der
Dauerausstellung unabhängige Konzeption, Sicherheit der Exponate und
Werbewirksamkeit verspricht.
Die szenographische Grundidee, die
Dauerausstellung als Schaulager umzusetzen, überzeugt. Das Archivregal
ist modulartig und abwechslungsreich
bespielt. Die Modularität ermöglicht
auch spätere Erneuerungen wie den
Wechsel einzelner Themen und den
Austausch von Exponaten. Die Unterscheidung der in Szene gesetzten
Literaten ist subtil mit unterschiedlichen Materialien und visuellen Erscheinungsformen umgesetzt. Die bespielten Nischen und die zahlreichen
analogen und digitalen Interaktionen
laden zum Stöbern und Entdecken
ein. Die Besucher werden emotional
und atmosphärisch stimmig abgeholt.
Der Umgang mit aktuellen Vermittlungsmöglichkeiten und multimedialen Umsetzungen ist vielseitig und
zeitgemäss.
An der szenographischen Kompetenz
und den professionellen Erfahrungen
des Teams hegt die Jury keinerlei
Zweifel. Der architektonische Eingriff,
der die stringente Raumaufteilung
in dieser Form aber mit sich bringt,
verbaut die historische Raumstruktur
zu stark.
Dies wird im Vergleich der vorliegenden Projekte als zu negativ betrachtet.
Auch wurde eine zentralere Positionierung des Thomas Mann-Zimmers
gewünscht.
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IB Immobilien
Grundriss Geschoss E
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HG | ARGE Emyl GmbH Barcelo Baumann Architekten
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IB Immobilien
Ansicht Nischen
Ansicht Schauregal
Grundrissausschnitt Ausstellungbereiche
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HG | ARGE Emyl GmbH Barcelo Baumann Architekten
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IB Immobilien
Ansicht Bibliothek
Ansicht Bibliothek
Querschnitt Ausstellung - Gang - Bibliothek
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HG | ARGE Emyl GmbH Barcelo Baumann Architekten
Grundrissausschnitt Bibliothek
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IB Immobilien
Architektur 32
Birchmeier Uhlmann + Rabinovic Architekten, Zürich
Anne Uhlmann, Carlos Rabinovic, Claude Hidber, Leonie Fromenwiler
HG | Birchmeier Uhlmann + Rabinovich Architekten
Birchmeier Uhlmann +
Rabinovich Architekten
1. Stufe
Gestalterischer Umgang mit der
Bausubstanz
Die grosszügige Raumstruktur im Bereich der Büros wird durch die Trennwände, die im oberen Bereich verglast
sind erlebbar. Die beiden grossflächigen Durchbrüche vom Korridor in den
Bereich der Wechselausstellungsfläche sind sehr massive Eingriffe
in die Bausubstanz. Dieser Abbruch
bis in die Tragstruktur wäre, sofern
das Konzept des Gesamtentwurfes
schlüssig genug wäre, denkbar.
Funktion und Nutzung
Die gut, da separat zur Ausstellung
erschlossenen Büros, bilden leider
ein Missverhältnis zur Fläche der
Ausstellung.
Die Idee eines demokratischen Tisches in der Bibliothek ist ein schöner
Grundgedanke, lässt sich jedoch auf
Grund der fehlenden Aufsicht nicht
umsetzen. Durch die Positionierung
des Tisches für die Forschenden
mittig im Raum, ist von Unruhe durch
die Zirkulation auszugehen, was die
konzentrierte Forschungsarbeit
erschweren dürfte. Die Anordnung
etlicher Laufmeter Regalflächen
in den Büros, die jedoch in die Bibliothek gehören, erschweren den
Betrieb der Bibliothek. Die zusätzliche Nutzung der Bibliothek auch als
Veranstaltungsraum, jedoch nur in
den Abendstunden, ist ein denkbarer
Lösungsansatz.
Ausstellungskonzeption
Szenographisch ist die Idee der Hördusche im Thomas-Mann-Zimmer
eine schöne Idee und bietet grosses
Potenzial. Ebenfalls vermag der Einbezug der Besucher mittels eines
Laufbandes zu überzeugen. Jedoch
scheint insgesamt ein Missverhältnis
zwischen der Dauerausstellungsund Büroflächen zu bestehen. Die
Umsetzung der Wechselausstellung
mit fremden oder wertvolleren Originalen würde auf Grund der allgemein
zugänglichen offenen Lage und der
daraus resultieren Sicherheitsanforderungen scheitern.
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IB Immobilien
Grundriss Geschoss E
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HG | ARGE Birchmeier Uhlmann + Rabinovich Architekten
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IB Immobilien
Querschnitt Korridor / Ausstellung
Längsschnitt Büros / Ausstellung
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HG | Birchmeier Uhlmann + Rabinovich Architekten
Axonometrie Ausstellung
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IB Immobilien
Architektur
Szenographie
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Meletta Strebel Architekten, Zürich
Ernst Strebel, Nilufar Kahnemouyi, Edgar Jordi, Valentina Grazioli, Anne Mette Lund Rasmussen
Philippe Carrard
HG | Meletta Strebel Architekten
Meletta Strebel Architekten
1. Stufe
Gestalterischer Umgang mit der
Bausubstanz
Durch den zweigeschossen, galerieartigen Einbau wird die grosszügige
Raumstruktur, die Gustav Gull im
ehemaligen Zeichensaal geschaffen
hat, komplett zugestellt. Die Tatsache
des Einbaus mit minimaler Eingriffstiefe, als eingestellte Konstruktion, ist
denkmalpflegerisch jedoch als positiv
zu werten.
Funktion und Nutzung
Die Zweigeschossigkeit des Büroteils wäre betrieblich eine grosse
logistische Herausforderung. Die
Nutzbarkeit der engen und vielen
Treppen z.B. beim Buchtransport
wird in Frage gestellt. Eine Galerie ist
betrieblich nicht der richtige Ansatz
für die Mitarbeitenden der Archive.
Der Raum der Wechselausstellung
erfüllt die Sicherheitsaspekte und
wäre auch ausserhalb der Öffnungszeiten gut zu bewirtschaften.
Der Lesesaal mit der grossen Kompaktusanlage, ist organisatorisch gut,
entspricht jedoch nicht dem Selbstbildnis der Nutzer als Archiv, das
mit dem neuen Standort auch einen
Schritt in die Zukunft machen will. Die
Möglichkeit die Bücher repräsentativ
zu präsentieren wurde nicht genutzt.
Ausstellungskonzeption
Die von beiden Seiten zu bespielenden Teaser im Korridor, die auf die
Bewegungsmuster der Besucher
reagieren, sind eine szenographisch
schöne Idee. Auf der einen Seite, im
Bewegungsbereich – die schnelle und
kurze Information. Auf der anderen
Seite, geschützt und ausserhalb der
Zirkulationsflächen – die vertieften
Informationen. Mit einem so niederschwelligen Angebot wäre es möglich, Studierende und Mitarbeitende
für beide Archive und ihre Arbeit zu
interessieren und zu einem Besuch
der Ausstellung zu animieren.
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IB Immobilien
Grundriss Geschoss E
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HG | Meletta Strebel Architekten
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IB Immobilien
Ansicht Ausstellung
Ansicht Ausstellung
Grundrissausschnitt Ausstellung
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HG | Meletta Strebel Architekten
Ansicht Ausstellung
Ansicht Ausstellung
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IB Immobilien
Architektur
Szenographie
Bauphysik
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Ruggero Tropeano Architekten, Zürich
Ruggero Tropeano, Linda Looser
Linda Fregni Nagler
Christoph Keller
HG | Ruggero Tropeano Architekten
Ruggero Tropeano
Architekten
1. Stufe
Gestalterischer Umgang mit der
Bausubstanz
Durch die reduzierte Eingriffstiefe in
den ehemaligen Zeichensaal vermag
der Entwurf denkmalpflegerisch zu
überzeugen. Leider wird das Erleben
des grosszügigen Raumes durch die
Trennwand zwischen Büros und Ausstellung wieder stark beeinträchtigt.
Die möglichen Qualitäten wurden
nicht klar genug herausgearbeitet.
Ausstellungskonzeption
Eine modernerer Ansatz der Präsentation der Objekte in Richtung
multimedialer Technik wäre als zukunftsweisender Ansatz wünschenswert gewesen. Die Möglichkeiten die
Ausstellungsfläche nach aussen z. B.
zu den Studierenden und Mitarbeitenden zu vermitteln, wurden nicht aufgezeigt. Die verbindenden Elemente
innerhalb der Ausstellung wurden
nicht ausreichend aufgezeigt.
Funktion und Nutzung
Büroflächen als Grossraumbüros sind
nur schwer zu nutzen, da sie auch
nicht den Sicherheitsanforderungen,
die an die Mitarbeitenden gestellt
werden, erfüllen können. Trotz des
Bestrebens die Aufsicht des ThomasMann-Zimmers möglichst dezent mittels eines Fensters auszuführen, ist
die Aufsicht durch die Archivleitung
schwer vorstellbar. Eine grössere
Erlebbarkeit und eine bessere Präsentation der Bücher in der Bibliothek
wäre wünschenswert gewesen. Die
Bibliothek als Ansammlung von Regalen überzeugt nicht. Die Mischnutzung
des Pallmann-Zimmers als Sitzungsraum und Lesesaal ist nicht denkbar.
Die gebäudetechnischen Überlegungen zeugen von umfassendem Wissen
konservatorischer Anforderungen
und wurden bereits fortgeschritten
erarbeitet.
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IB Immobilien
Grundriss Geschoss E
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HG | Ruggero Tropeano Architekten
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IB Immobilien
Ansicht Ausstellung
Schnitt Ausstellung / Korridor / Besprechung
Grundrisausschnitt Ausstellung
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HG / MFA | Ruggero Tropeano Architekten
Axonimetrie Ausstellung
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IB Immobilien
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HG | Genehmigung
Genehmigung
Das Beurteilungsgremium hat den Schlussbericht zum Studienauftrag in der
vorliegenden Form am 01. Dezember 2015 genehmigt.
Drazenka Dragila-Salis
Direktorin Infrastrukturbereich Immobilien,
ETH Zürich
Dr. Stefan Wiederkehr
Leiter Sammlungen und Archive
ETH Zürich
André Born
Architekt BSA, Bern
Antonia Banz
Dipl. Innenarchitektin FH, Szenografin
raumprodukt GmbH, Zürich
Lukas Knörr
Kantonale Denkmalpflege, Zürich
Prof. Angeli Sachs
Kuratorin und Professorin im Departement
Kulturanalysen und Vermittlung,
ZHdK Zürich
Daniel Nötzli
Senior Projektentwickler, Infrastrukturbereich
Immobilien, ETH Zürich
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IB Immobilien
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Kontakt
ETH Zürich
Infrastrukturbereich Immobilien
Kreuzplatz 5
8092 Zurich
www.immobilien.ethz.ch