INFO April – September 2016 Meile der Religionen: Prototyp für erfolgreiche interreligiöse Zusammenarbeit KirchenKunstAsyl: CityKirche wird zum offenen Atelier und zur Werkstatt Konzert der Konkordien-Kantorei: Von 55 Engeln behütet Industriestraße 35 68169 Mannheim Tel. 0621 - 2 6 3 4 3 Fax 0621 - 15 46 16 [email protected] 68159 MANNHEIM • G7, 36 • Tel. 41 23 64 GEDANKEN ALLES WANDELT SICH „Alles wandelt sich. Neu beginnen Kannst du mit jedem Atemzug. Aber was geschehen ist, ist geschehen. Und das Wasser Das du in den Wein gossest, kannst du nicht mehr herausschütten. Was geschehen ist, ist geschehen. Das Wasser Das du in den Wein gossest, kannst du Nicht mehr herausschütten, Aber alles wandelt sich. Neu beginnen Kannst du mit dem letzten Atemzug.“ Berthold Brecht formulierte diese österlichen Worte: Neu anfangen kommt aus der Kraft der Hoffnung. Wenn so vieles im Argen ist in der Welt wie in diesen Tagen, wenn so viele so leiden und die Hoffnung selbst wie ein krankes Pflänzchen am Boden liegt, dann ist es am wichtigsten, zu wissen, dass unser Gott in der tiefsten der mitternächtlichen Finsternisse den Tod besiegt. Ich bin mir sicher, dass unser Gott die Welt, so wie sie ist, genauso wenig aushalten kann, wie alle, die aufmerksam dahin schauen, wo täglich die ganze Kreatur weint und schreit nach Rettung und Erlösung. Und ich weiß, unser Gott geht da hinein, eben da wo alles verloren scheint. So gilt es auch für mich: Neu beginnen kannst du mit dem letzten Atemzug! Und ich kann und will nicht aufhören zu hoffen und zu vertrauen, dass der Satz noch und immer wieder stimmt: „Irgendwann leuchtet der Morgen, als hätte die Nacht alles geklärt.“ Herzlichst grüßt Sie Ihre Ilka Sobottke Aus dem Dunkel zum Licht: Auch Berthold Brecht beschäftigt sich in seinem Gedicht mit dem Wandel. Foto: Bernd Wachtmeister/pixelio 3 CITYGEMEINDE ZWISCHEN SCHLOSS UND HAFEN... 80 Nationen sind im Jungbusch beheimatet. Der „runtegrate“ will auch 2016 die Integration unterstützen. Laufsponsoren sind dabei herzlich willkommen. Foto: runtegrate 4 Ein buntes Sommertreiben kommt auf uns zu – der rote Faden soll dabei sein: Soviel Begegnung wie möglich zwischen Menschen, die sich sonst nicht treffen würden. Beim Café International kommen wir genauso zusammen wie bei unserem Kirchen-Kunst-Asyl (siehe Seite 6/7),das mit einem großen gemeinsamen Fest auf der Wiese am 24. Juli enden wird. Bei der Meile der Religionen (Seite 5), an der wir uns beteiligen ebenso wie beim „Busch spielt“ mit Fastenbrechen in öffentlicher Gemeinschaft am 1. Juli, woran wir noch arbeiten, dass es möglich wird. Wir „kochen im Quadrat“ mit Flüchtlingen, die Rezepte aus ihrer Heimat mitbringen, um sie gemeinsam zu verwirklichen und zu genießen. Wer mag, kann die Integrationsbemühungen im Jungbusch mit voranbringen beim „runtegrate“ am 5. Juni, bei dem unser Vikar Friedel Goetz und, wenn die Puste reicht, auch ich selbst mitlaufen werden, wozu wir Runden-Sponsoren suchen, die das Miteinander im Jungbusch unterstützen wollen. Am 19. Juni bringen wir auf dem Museumsschiff Landratten und Schiffer mit Tiefgang zusammen und freuen uns dann am Miteinander am 18. September. Das Sommertreiben wird ergänzt durch einen „Sommernachtstraum“, der unser Predigen in der CityKirche Konkordien von August bis September leiten wird. Geschichten der Bibel, die sich in der Nacht ereigneten, zum Teil nie gepredigt, kommen in den Blick. Was ist die Nacht? In Mannheim vielfache Möglichkeit zur Begegnung. Fühlen Sie sich eingeladen zur Begegnung und zum Träumen. ar CITYGEMEINDE MEILE DER RELIGIONEN: FLAGGE ZEIGEN IM MITEINANDER Die diesjährige „Meile der Religionen“ findet am 04. Mai statt. Der Start ist mit einem Segen um 18:00 Uhr auf dem Marktplatz. Enden wird die Veranstaltung um 21:00 Uhr. Es geht wie in den Jahren zuvor um Gastfreundschaft und ums Gespräch: Geboren wurde die Idee zur „Meile der Religionen“ als Fest der Gemeinschaft und des Friedens 2007 während des 400jährigen Stadtjubiläums Mannheims. Dieses Jahr findet sie schon zum 4. Mal statt. Zusammenkommen, gemeinsam essen und sich austauschen – das verbindet. Die einzigartige „Meile der Religionen“ lädt zu einem besonderen Miteinander ein: Juden, Christen und Muslime setzen ein Zeichen für ein offenes Miteinander und laden zu einem großen Gastmahl im Freien ein, mitten in der Mannheimer Innenstadt. Den langen Tisch decken Ehrenamtliche aus den Gemeinden am Vorabend zu Himmelfahrt quer durch die Mannheimer Quadrate: von R2 über den Marktplatz bis nach F4. Entlang der alten Kirchenstraße – der „Meile der Religionen“ – öffnen an diesem Abend alle Gotteshäuser bis zum späten Abend. Hunderte von Freiwilligen aus jüdischen, christlichen und muslimischen Gemeinden Mannheims bewirten an mehr als 100 Tischen die Gäste und setzen damit ein Zeichen für die „große Ökumene“. Der Grundgedanke: „Alle sind eingeladen.“ Organisiert wird die „Meile“ vom „Forum der Religionen“, das seit Jahren in Mannheim fester Bestandteil des interreligiösen Dialogs ist. Kommen Sie dazu. Seien Sie unser Gast. Genießen Sie Begegnungen. Die CityGemeinde HafenKonkordien, aber auch die anderen Beteiligten freuen sich auf Sie! is Entlang der alten Kirchenstraße sind wieder alle Gotteshäuser geöffnet. Auch Mannheims OB, Dr. Peter Kunz, unterstützt das engagierte Projekt. Foto: Stadt Mannheim/Schuhmann 5 KUNST UND KIRCHE KIRCHENKUNSTASYL IN DER CITYKIRCHE VOM 11. BIS 24. JULI Zu den vielfältigen Angeboten im Rahmen der KirchenKunstAsyl gehört auch der Bau einer eriträischen Harfe, der Krar. Foto: wir-mannheim.de 6 Samera hat uns auf die Idee gebracht, eine Künstlerin aus dem syrischen Damaskus: Menschen brauchen Asyl! Aber sie brauchen auch Raum für ihre Kreativität. Sie brauchen einen Ort, wo ihre Seele wieder ins Schwingen kommt. Wie viele Künstlerinnen und Künstler sind wohl unter den rund 17.000 Geflüchteten, die inzwischen in Mannheim untergekommen sind? Wir wissen es nicht, vermuten aber, dass es doch einige sind. Deshalb laden wir Künstlerinnen und Künstler ein, wir öffnen die Kirche und bieten Menschen Raum und Material, die Kirche als offenes Atelier, damit sie sich vertiefen können, damit sie ihren Schmerz und ihre Hoffnung darstellen können oder alles einfach vergessen für ein paar Stunden. Für das Projekt „KirchenKunstAsyl“ wird die CityKirche Konkordien zwischen dem 11. und 24. Juli täglich ab 14:00 bis in den Abend hinein geöffnet sein. Offen wollen wir aber nicht nur für solche sein, die schon immer Kunst gemacht haben. Wir werden außerdem verschiedene Workshops anbieten: Wie kann man etwa eine eriträische Harfe, eine Krar, bauen. Oder sich in der orientalischen Kunst des Ebru üben, einer Maltechnik, bei der Farben in Wasser eingebracht werden und das Papier durch das Wasser gezogen wird. Durch eine Kooperation mit der Abendakademie wird es möglich sein, deren Keramikraum und -öfen benutzen zu dürfen. Ferner gibt es Workshops in Kalligraphie mit Ismat Amiralai für Kinder und Erwachsene. In Damaskus geboren, führte ihn das Studium von Graphik-Design und Malerei zunächst an die Freie Akademie Mannheim und dann nach Berlin. Die Kunst der Kalligraphie erlernte er bei den Meisterkalligraphen Ahmad Albari und Hilmi Habbab in Damaskus. KUNST UND KIRCHE Seit Jahren engagiert er sich für das interkulturelle Gespräch, die Integration und die arabisch-islamische Kultur. Gerburg Maria Müller wird in Schreibwerkstätten dabei helfen, Erfahrungen und Gedanken auf neue Weise zu Papier zu bringen. Theaterworkshops ermöglichen ebenso neue Begegnungen, wie ein Frauenzelt und Theater nur für Frauen es erlaubt, sich in Schutzräume zurückzuziehen. Unsere gesamten Angebote sind für Geflüchtete selbstverständlich umsonst! Jeden Abend gibt es zudem etwas zu essen – auch Kochen ist Kunst! Und Musik. Dazu laden wir alle herzlich ein und dazu, sich anzusehen, wie die Kunst in die Kirche hineinwächst und wie rund um die Kunst neue Begegnungen möglich werden. Hier geht es nicht darum, wer wem hilft, sondern vielmehr darum, voneinander zu lernen, sich auf vielfältige Weise zu begegnen und voneinander zu erfahren. Im Rahmen des KirchenKunstAsyls werden zwei Gottesdienste zur Kunst stattfinden: In einem Kalligraphie-Workshop führt der gebürtige Syrer Ismat Amiralai in eine faszinierende Kunsttechnik ein. So., 17. Juli, 11:00: Schöpferische Kräfte mit Peter Annweiler So., 24. Juli, 11:00: Farben der Welt mit Ilka Sobottke Am Ende der beiden Wochen findet dann ein großes Fest statt: Anstelle unseres „normalen“ Sommerfests werden wir am 24. Juli die Ergebnisse der Workshops präsentieren, gemeinsam mit all denen, die in den zwei Wochen bei uns gearbeitet und gefeiert haben – und das wie immer auf der Wiese neben der Kirche. is 7 Foto: Amiralai HAFENKIRCHE/ SCHIFFERSEELSORGE VIELFÄLTIGE AKTIVITÄTEN IM JUNGBUSCH UNTERSTÜTZEN Im Hafen tut sich Einiges. Für den Sommer planen wir an zwei großen Veranstaltungen mit – am runtegrate, der am 5. Juni um 14:00 Uhr startet, um die Initiativen zur Integration im Jungbusch finanziell zu unterstützen. Friedel Goetz, unser Vikar, wird starten. Die Aufgaben im Jungbusch bleiben vielfältig und es ist der Mühe wert, sie lösen zu wollen. Dahin macht sich sowohl das Diakonische Werk mit dem Projekt „anima“ wie auch unser KiTa auf, mit dem Ziel, bulgarischen Neubürgern im Stadtteil ein Ankommen in unserer Gesellschaft zu erleichtern und sie, die häufig in ausbeuterischen Arbeits- und Wohnverhältnissen leben, in ihren Rechten zu stärken. Zum anderen setzen wir uns dafür ein, dass am 1. Juli im Rahmen des „DerBusch spielt“ wieder ein öffentliches Fastenbrechen in der Gemeinschaft der Muslime mit Andersoder Nicht-Glaubenden aus dem Jungbusch stattfinden kann. In der Schifferseelsorge freuen wir uns über vielfältige Unterstützung und Vernetzung. Das Technoseum ermöglicht für Friedel Goetz und mich die Ausbildung für den Funkerschein – und das wird dann eventuell auch anderen möglich sein. Überregional ist bei uns über das Dekanat Odenwald angefragt worden, auf dem Ökumenischen Kirchentag der Region mit der Wichern am 18. September Präsenz zu zeigen. Einige Bootsführer werden sich schon am Samstag auf den Weg durch die Neckarschleusen machen, um sonntags vor Ort zu sein. Außerdem ist für den kommenden Sommer eine längere Bootstour bis zum Ende des befahrbaren Neckar geplant, sodass wir in der weiteren Umgebung Flagge zeigen können. ar Die Kulturveranstaltung „Der Busch spielt“ findet in diesem Jahr voraussichtlich am 1. Juli statt. 8 EKMA STRUKTURREFORM 2016: WER MIT WEM KÜNFTIG ZUSAMMENARBEITET Wenn Zusammenarbeit gut gelingen soll, dann ist es oft eine Frage der Struktur und der genauen Vorüberlegungen, was zusammenpasst. In den vergangenen zwölf Jahren haben wir in Mannheim in vier Regionen eigene Regionalsynoden und Regionalkonvente gehabt, in denen das Miteinander im Norden, im Osten, im Süden und in der Region Mitte-Neckarstadt gestaltet worden ist. Immer wieder hat sich dabei gezeigt, dass auch diese Einheiten zu groß waren, um die Arbeit tatsächlich gut aufeinander abzustimmen. Eine Strukturreform soll durch neue Zusammenstellungen das Miteinander erleichtern. Vielleicht immer noch nicht perfekt, aber ein neuer Versuch, der uns gemeinsam auf den Weg bringen soll: Partner unserer CityGemeinde Hafen-Konkordien sind künftig die Christus-Friedensgemeinde und die Thomasgemeinde in Neuostheim-Neuhermsheim. Diese Struktur folgt der S-Bahnlinie und ganz bewusst werden sehr unterschiedliche soziale Milieus miteinander verbunden, während der Neckar als Grenze gesehen wird. Dafür ist die Neckarstadt mit der großen Neckarstadgemeinde aus den ehemaligen Gemeinden Luther, Melanchthon und Kreuz-Herzogenried nun enger mit der Paul-Gerhard Gemeinde am Neuen Messplatz verbunden. Da aber die Kollegialität in der alten Region Mitte-Neckarstadt in unserem Regionalkonvent immer sehr gut gelungen ist, werden wir uns hier auch weiterhin so treffen. Das ist wichtig, weil dadurch viele Sonderpfarrämter wie Krankenhaus-, Telefon- oder Psychiatrieseelsorge gut eingebunden sind und wir aus den Gemeinden den Kontakt zu den Kollegen und Kolleginnen nicht verlieren wollen. Auf gute Zusammenarbeit also! is Durch Zusammenarbeit erfolgreicher: Eine neue Struktur innerhalb der evangelischen Kirche weckt Hoffnungen. Foto: helenesouza.com/pixelio 9 CITYGEMEINDE PROPHETIC PREACHING IN THE CITY Von Monnem in die „Windy City“Chicago: Pfarrerin Ilka Sobottke geht drei Monate zur Fortbildung in die USA. Foto: Siqbal/Wikipedia 10 Prophetische Predigten für die Stadt – so lautet der Titel eines Kurses bei SCUPE, dem Seminary Consortium for Urban Pastoral Education in Chicago. Alle zehn Jahre dürfen Pfarrerinnen und Pfarrer der badischen Landeskirche sich eine Auszeit nehmen, ein Semester um zu studieren, um die eigene Praxis zu hinterfragen und neue Impulse zu gewinnen. Heidelberg war mir zu nah und irgendwie auch zu bekannt, und weil ich schon seit längerem von SCUPE weiß, dachte ich mir: Das ist genau das Richtige für mich. SCUPE ist ein kleines Institut, das einzige überhaupt, an dem die praktische Theologie der Stadt untersucht und unterrichtet wird. Es geht um Fragen von interreligiösem Zusammenleben ebenso wie um die Frage nach einer gerechten ökonomischen Ordnung – wie eben auch um prophetisches Predigen. Inspirierende und aufregende Persönlichkeiten lehren hier wie Otis Moss III, Sohn eines der Weggefährten von Martin Luther King jr., der kluge Bücher über das Predigen heute schreibt und warnt vor in Überdosis verabreichten langweiligen Predigten und ihren kirchlichen und theologischen Nebenwirkungen. Oder Shanta Premawardhana: Er ist der derzeitige Präsident von SCUPE und hat den ‘Chicago Ashram of Jesus Christ’ gegründet, eine christliche Gemeinde mit Bezügen zu südasiatiaschen Immigranten. Drei Monate gibt mir die Badische Landeskirche frei und unterstützt meinen Aufenthalt in Chicago, darüber freue ich mich sehr – aber auch jetzt schon darauf, inspiriert mit neuen Ideen und neuer Kraft hierher zurückzukommen und dann Neues hier einzubringen und umzusetzen. Inzwischen vertreten mich die Kolleginnen und Kollegen, so dass ich gerne und getrost wegfahre. Vielen Dank auch dafür! Ilka Sobottke ESG LOVE, PEACE AND HAPPINESS ODER DROHNEN UND SICHERHEIT Die ESG geht in diesem Semester der Frage nach, ob Frieden überhaupt möglich ist. In Gesprächen und Begegnungen, Filmen und Vorträgen nähern wir uns von unterschiedlichen Perspektiven an diese Fragestellung an. Ist der Islam eine gewalttätige Religion? Gibt es so etwas wie einen gerechten Krieg oder ist jede Art von Gewalt immer ungerecht und wie ist es möglich der Gewalt zu widerstehen? Theologische Fragestellungen spielen darin ebenso eine Rolle wie ganz pragmatische. Interessant ist doch, dass wir in Deutschland längst davon ausgehen, dass keine Art von Angriffskrieg gerecht sein kann. Was bringen jedoch völkerrechtliche Bestimmungen, wenn die moderne Kriegsführung einerseits mit Drohnen alle Regeln unterläuft und zugleich der IS, aber auch Vertreter staatlicher Armeen inzwischen mit der größten Selbstverständlichkeit Übergriffe auf die Zivilbevölkerung nutzen, um den Gegner zu treffen. Frauen werden systematisch vergewaltigt, entführt und zwangsverheiratet wie durch Boko Haram, aber auch schon im Bosnienkrieg durch die Serben. Im Gazastreifen wird die Bevölkerung als Schutzschild für Waffenlager und Soldaten missbraucht wird – und dann fast folgerichtig von Israel bombardiert. In Syrien bombardiert Diktator Assad seine eigene Bevölkerung mit Fassbomben, ganz gleich ob beim Brotkaufen in den Schulen oder in Krankenhäusern. Ist Frieden möglich? Wagen wir noch zu hoffen? Wie immer unterstreicht das sonntägliche Abendgebet (19:00 im Turmsaal) in Reflexion und gemeinsamem Leben das Semester. Die Abendgebete werden von Studierenden im Stil von Taizé gehalten. Das Programm der ESG liegt in der CityKirche Konkordien aus und ist unter www.esgmannheim.de nachzulesen. is Oft sind Frauen und Kinder die Hauptleidtragenden von Krieg, Flucht und Vertreibung. Foto: UHNCR 11 FÜR DIE PINNWAND GOTTESDIENSTE IN DER CITYGEMEINDE HAFEN-KONKORDIEN Quasimodogeniti Hafen Konkordien Misericordias Domini Hafen Konkordien Jubilate Hafen Konkordien Kantate Hafen Konkordien Rogate Hafen Konkordien Christi Himmelfahrt Konkordien 12 03. April 09:30 Die Not der Anderen beflügelte Friedrich von Bodelschwingh den Älteren zu einer bemerkenswerten Kreativität. Gottesdienst mit Evelyn Sandmann 11:00 Wir leben Hoffnung. Abendmahlsgottesdienst zu 1. Petrus 1 mit Anne Ressel 10. April 09:30 Wunderlicher Wechsel. Gottesdienst mit Stefan Scholpp 11:00 Wunderlicher Wechsel. Gottesdienst mit Stefan Scholpp 17. April 09:30 Leicht gemacht. Gottesdienst zu 1. Johannes 5 mit Friedel Goetz und Anne Ressel 11:00 Über den Wolken. Gottesdienst zu 1. Johannes 5 mit Dekan Ralph Hartmann 24. April 09:30 Kantate – Gemeinde singt – (Soli Deo Gloria) Gottesdienst mit Doris Größle 11:00 Singt dem Herrn ein neues Lied! Gottesdienst zu Kolosser 3 mit Herrmann Schuller und Anna Schweingel (Gesang) 01. Mai 09:30 Tag der Arbeit am Gebet. Abendmahlsgottesdienst zu 1. Timotheus 2 mit Anne Ressel 11:00 Tag der Arbeit am Gebet. Abendmahlsgottesdienst zu 1. Timotheus 2 mit Anne Ressel 05. Mai 11:00 Kein Nachsehen. Freilichtgottesdienst zu Apostelgeschichte 1 mit Anne Ressel FÜR DIE PINNWAND GOTTESDIENSTE IN DER CITYGEMEINDE HAFEN-KONKORDIEN Exaudi Hafen Konkordien Pfingstsonntag Hafen Konkordien Pfingstmontag Konkordien Trinitatis Hafen Konkordien 1. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 2. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 08. Mai 09:30 Dimensionen der Liebe. Gottesdienst zu Epheser 3 mit Dieter Kunzmann 11:00 Eine indiskrete Aufforderung. Gottesdienst zu Epheser 3 mit Friedel Goetz 15. Mai 09:30 Träume träumen. Abendmahlsgottesdienst zu Apostelgeschichte 2 mit Dr. Verena Schlarb 11:00 Träume träumen. Abendmahlsgottesdienst zu Apostelgeschichte 2 mit Dr. Verena Schlarb 16. Mai 11:00 Christus verbindet Welten. Ökumenisch-interkultureller Gottesdienst zum Pfingstmontag mit Gemeinden aus Kamerun, Äthiopien, Korea, Indonesien und Eritrea mit Maibritt Gustrau 22. Mai 09:30 Samuel Hebich – Ein etwas ungewöhnlicher Missionar in Indien. Gottesdienst mit Evelyn Sandmann 11:00 Ein guter Grund. Gottesdienst zur Jubelkonfirmation mit Taufe mit Dr. Verena Schlarb 29. Mai 09:30 Glauben und Sehen. Gottesdienst mit Sabrina Aras 11:00 Furcht ist nicht in der Liebe. Gottesdienst zu 1. Johannes 4 mit Schuldekan Andreas Weisbrod 05. Juni 09:30 Heinrich Schröder – Aus dem Tagebuch eines entbehrungsreichen Missionarslebens. Abendmahlsgottesdienst mit Evelyn Sandmann 11:00 Wohngemeinschaft mit Gott. Abendmahlsgottesdienst zu Epheser 5 mit Dr. Verena Schlarb 13 FÜR DIE PINNWAND GOTTESDIENSTE IN DER CITYGEMEINDE HAFEN-KONKORDIEN 3. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 4. So. n. Trinitatis Museumsschiff Konkordien 5. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 6. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 7. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 8. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 14 12. Juni 09:30 Unkenntnis schützt vor Strafe nicht. Gottesdienst mit Stefan Scholpp 11:00 Kommt gut an. Gottesdienst zur Opferwoche der Diakonie und zur Präsentation der Diakoniestiftung Mannheim mit Prof. Dr. Johannes Eurich vom Diakoniewissenschaftlichen Institut, Heidelberg 19. Juni 09:30 Tiefgang. Gottesdienst der deutschen und niederländischen Schifferseelsorge am Aktionstag „Lebendiger Neckar“ 11:00 Nichts ist unrein. Gottesdienst zu Römer 14 mit Schuldekan Andreas Weisbrod 26. Juni 09:30 Tor! Gottesdienst zu 1. Korinther 1 mit Anne Ressel 11:00 Tor! Gottesdienst zu 1. Korinther 1 mit Anne Ressel 03. Juli 09:30 MIT IHM Abendmahlsgottesdienst zu Römer 6 mit Ilka Sobottke 11:00 MIT IHM Abendmahlsgottesdienst zu Römer 6 mit Ilka Sobottke 10. Juli 09:30 Georg Neumark – Bibliothekar und Liederdichter. Gottesdienst mit Evelyn Sandmann 11:00 … und alle für einen. Gottesdienst zu Apostelgeschichte 2 mit Dr. Verena Schlarb 17. Juli 09:30 Im Rampenlicht. Gottesdienst zu Epheser 5 mit Dieter Kunzmann und Anne Ressel 11:00 Schöpferische Kräfte. Gottesdienst zu KirchenKunstAsyl mit Peter Annweiler FÜR DIE PINNWAND GOTTESDIENSTE IN DER CITYGEMEINDE HAFEN-KONKORDIEN 9. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 10. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 11. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 12. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 13. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 24. Juli 09:30 Eine selbstbewusste Alternative. Gottesdienst zu Philipper 3 mit Friedel Goetz 11:00 Farben der Welt. Gottesdienst zu KirchenKunstAsyl mit Ilka Sobottke 31. Juli 09:30 Jesus und sein Volk. Gottesdienst zu Römer 9 mit Doris Größle 11:00 Schmerz im Herzen. Gottesdienst zum Israelsonntag mit Anne Ressel 07. August 09:30 Lebendig gemacht. Abendmahlsgottesdienst mit Dieter Kunzmann 11:00 Schuld und Würde. Abendmahlsgottesdienst zu Epheser 2 mit Friedel Goetz 14. August 09:30 Leonhard Kaiser – ein Mann der Reformation. Gottesdienst mit Evelyn Sandmann 11:00 3 Tage Nacht. Gottesdienst zu Apostelgeschichte 9, Teil 1 in der Predigtreihe „Sommernachtstraum“ mit Anne Ressel 21. August 09:30 Im Schatten der Nacht. Gottesdienst zu Apostelgeschichte 9, Teil 2 mit Ilka Sobottke 11:00 Im Schatten der Nacht. Gottesdienst zu Apostelgeschichte 9, Teil 2 in der Predigtreihe „Sommernachtstraum“ mit Ilka Sobottke 15 FÜR DIE PINNWAND GOTTESDIENSTE IN DER CITYGEMEINDE HAFEN-KONKORDIEN 14. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 15. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 16. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 17. So. n. Trinitatis Konkordien 18. So. n. Trinitatis Hafen Konkordien 16 28. August 09:30 Eine wilde Nacht. Gottesdienst zu Judith 13 mit Ilka Sobottke 11:00 Eine wilde Nacht. Gottesdienst zu Judith 13 in der Predigtreihe „Sommernachtstraum“ mit Ilka Sobottke 04. September 09:30 Giovanni Mollio - Reformator wider Willen. Abendmahlsgottesdienst mit Evelyn Sandmann 11:00 Inmitten der Nacht. Abendmahlsgottesdienst zu Lukas 2 in der Predigtreihe „Sommernachtstraum“ mit Dr. Michael Lipps 11. September 09:30 Das Wort ist nahe. Gottesdienst zu Römer 10 mit Anne Ressel 11:00 Nacht der Wahrheit. Gottesdienst zu 1. Samuel 28 in der Predigtreihe „Sommernachtstraum“ mit Anne Ressel 18. September 11:00 Wer hat die Nacht erschaffen? Gottesdienst mit der Einführung der neuen Mitarbeitenden mit Anne Ressel, Dr. Verena Schlarb, Ilka Sobottke und Friedel Götz. Im Anschluss: MitarbeiterInnenfest 25. September 09:30 Religionsfriede. Gottesdienst zu Römer 14 mit Anne Ressel 11:00 Unterm Sternenhimmel. Gottesdienst zu 1. Mose 15 mit Dr. Verena Schlarb FÜR DIE PINNWAND TERMINKALENDER April – September 2016 Mo, 04. April 19:30 Um Gottes Willen zur Woche der Brüderlichkeit Vortrag und Gespräch mit Manfred Fröse, Vorsitzender der Christlich-jüdischen Gesellschaft Mo, 04. April 15:00 Theaterworkshop für Flüchtlinge und Andere Mi, 06. April 20:00 Friede?Friede! Schreibwerkstatt mit Stefan Scholpp Mi, 13. April 20:00 Friede, Freude, Eierkuchen – Kochen mit Anna Baltes Sa, 16. April 10:00 Kinderfrühstück Mi, 20. April 20:00 Islam und Gewalt – ein Abend mit Talat Kamran, Yavuz-Sultan Selim Moschee Mi, 27. April 18:00 Ausflug in die Pfalz mit Weinprobe – Anmeldung erforderlich! Sa, 30. April 10:00 Kinderfrühstück Mo, 02. Mai 15:00 Jüdische Frauen in Orthodoxie und Gemeinden heute mit Schoschana Maitek-Drzewitzky, Vorstandvorsitzende der jüdischen Gemeinde Mi, 04. Mai 18:00 Meile der Religionen – Einladung an die ganze Stadt zum interreligiösen Dialog und zum Essen auf der Straße zwischen R2 und Q2 bis F2 und F3 So, 07. Mai 18:00 Kinderfrühstück Mi, 11. Mai 20:00 Verwandlung der Mächte – von Ergebung zum gewaltfreien Widerstand mit Anne Ressel 17 F3, 4 TS ESG ESG AS ESG ESG AS F3, 4 R2-F3 AS ESG FÜR DIE PINNWAND TERMINKALENDER Mi, 18. Mai 14:00 Bööötchenfahren – ein Tag Urlaub mitten in der Stadt mit dem Schiff der Schifferseelsorge – Anmeldung erforderlich! Treffpunkt: Ecke Werfthallenstraße/Regattastraße Mi, 25. Mai 20:00 Grillen auf der Wiese – Sekt auf dem Turm Sa, 04. Juni ESG 10:00 Kinderfrühstück So, 05. Juni 14:00 runtegrate – Sponsorenlauf im Jungbusch mit Beteiligung der Hafenkirche Mo, 06. Juni 15:00 Schabbat und Sonntag: ein jüdisch-christliches Zwillingspaar? mit Andreas Weisbrod, Schuldekan der Evangelischen Kirche, Mannheim So, 12. Juni 17:00 Konzert Konkordien-Kantorei: Von 55 Engeln behütet. Orgel und Chorkonzert, Leitung: Heike Kiefner-Jesatko Sa, 18. Juni AS Jungbusch F3, 4 CKK 10:00 Kinderfrühstück Mo, 04. Juli ESG AS 15:00 Sommerfest auf der Wiese der Christlich-jüdischen Gesellschaft Fr, 08. Juli 20:00 Eine gute Nacht. 4x4 Frauenchor der PH Heidelberg, Leitung: Heike Kiefner-Jesatko, Orgel: Johannes M. Michel Mo, 11. Juli – So, 24. Juli KirchenKunstAsyl CKK CKK CKK Mo, 18. Juli Sommerfest der Christlich-islamischen Gesellschaft So, 24. Juli CKK 12:00 Sommerfest der CityGemeinde Hafen-Konkordien CKK So, 18. September 12:00 Mitarbeiterfest der CityGemeinde Hafen-Konkordien 18 CKK Trimodal im Quadrat Die Schnittstelle zwischen Wasser, Straße und Schiene in der Quadratestadt Mannheim. E 2 Staatliche Rhein-NeckarHafengesellschaft Mannheim mbH 5J www.hafen-mannheim.de R AH HafenMannheim 175 Jahre | weltweit für die Region MUSIK AN KONKORDIEN KONKORDIEN-KANTOREI: VON 55 ENGELN BEHÜTET Ich blicke dir nach. Ich sende dir nach mit meinen fünf Fingern fünfundfünzig Engel. Gotte möge dich gesund nach Hause senden. Offen sei dir das Tor des Sieges, wie es dir das Tor des glücklichen Segelwindes (?) sei. Versperrt sei dir das Tor des stürmenden Wassers, wie es dir das Tor der Waffen sei. Des frommen heiligen Ulrichs Segen wirke vor dir und hinter dir und über dir und neben dir. Wo immer du dich aufhalten und wo immer du sein magst, auf dass da ebenso wonnevoller Friede sei, wie da war, als meine Herrin, die heilige Maria, den heiligen Christus gebar. (Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen) Das Original des Weingartner Reisesegens wird aufbewahrt in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart. Foto: WLB, HB II 25 20 Der obige Weingartner Reisesegen (13. Jahrhundert) beschreibt auf berührende Weise, das Bedürfnis nach Gottes Segen auf dem damals doch sehr gefährlichen Reiseweg. Ich sende dir nach mit meinen fünf Fingern fünfundfünzig Engel – also elf aus jedem Finger einer Hand. Warum elf, warum nicht zehn? Die Zehn ist eine vollkommene Zahl, aber mit 50 Engeln (zehn Engeln aus jedem Finger) wollte sich der unbekannte Autor nicht begnügen. Sie waren ihm nicht genug, es mussten noch fünf Engel mehr sein. Eine sehr große Zahl an Engeln, die eine kleine Reisegruppe gut beschützen kann. Engel, die als Mittlerwesen zwischen Mensch und Gott agieren. Die von Gott geschaffen wurden, ihm untergeordnet sind und für uns Menschen eine große Bedeutung haben. Wir alle kennen die Schutzengel, die unsere Kinder, unsere Lieben und auch uns selbst so manches Mal beschützt haben. Kleine Wesen, die uns auf ihren großen Flügeln tragen und uns Gottes Güte spüren lassen. Dass die Engel auch anders können, das wissen wir. Der 7. Engel aus der Apokalypse mit seiner Trompe- MUSIK AN KONKORDIEN te bläst zur Vernichtung, aber davon ist hier nicht die Rede. Noch dazu schützt uns der Segen des heiligen Ulrich (altdochdeutsch: Uodalricus), Bischof von Augsburg, der unter anderem Patron für Reisende und Wanderer ist. Wolfram Buchenberg, geboren1962 und in Marktoberdorf aufgewachsen, hat diesen Reisesegen für gemischten Chor vertont. Feinfühlig gesponnen, spannend in der Harmonik ausgeführt und rhythmisch am Sprachduktus orientiert, lässt er den sechsstimmigen Chor in althochdeutscher Sprache den Segen musizieren. Engel werden uns in unserem nächsten Konzert begleiten. So können sie das berühmte „Denn er hat seinen Engeln“ von F. Mendelssohn Bartholdy oder auch den „Abendsegen“ von E. Humperdinck genießen. Aber auch unbekanntere Werke wie ein Dixit Maria von H. L. Haßlers oder eine Motette des Thomaskantors E.F. Richter wird die Kantorei Ihnen nicht vorenthalten. Dan Zerfaß ist seit 1999 Domkantor am Wormser Dom. Er studierte Kirchenmusik und Orgel an der Frankfurter Musikhochschule. Prägende Orgellehrer waren Edgar Krapp (Orgel), Daniel Roth, Franz Leinhäuser und Wolfgang Rübsam (Orgel). Ich freue mich sehr, dass Dan Zerfaß unser Konzert an der Orgel bereichern wird! Heike Kiefner-Jesatko Der renommierte Wormser Domkantor Dan Zerfaß wird die Konkordien-Kantorei an der Orgel gegleiten. Foto: Rau/Wormser Kantorei Konzert an Konkordien: Von 55 Engeln behütet Die Aufführung findet am Sonntag, 12. Juni 2016, 17:00 Uhr unter der Leitung von Heike Kiefner-Jesatko in der CityKirche Konkordien statt. An der Orgel: Domkantor Dan Zerfaß. Karten im Vorverkauf 15 Euro und 12 Euro (ermäßigt) über das Pfarramt, R3 3, Tel. 06 21/2 42 08 und ab 16:30 Uhr an der Abendkasse. 21 CITYGEMEINDE IM ÜBERBLICK ADRESSEN FÜR DIE GEMEINDE Pfarramt CityKirche R3, 3 • 68161 Mannheim Tel: 2 42 08 Fax : 122 28 99 CitykircheKonkordien@ ekma.de Web: www.citykirchekonkordien.de Sekretariat Christine Stadtfeld + Rosa Posternak Mo - Do 09 - 12 Uhr Mo + Mi 13 - 15:30 Uhr Pfarramt Hafenkirche Kirchenstr. 11 68159 Mannheim Tel: 2 17 58 Fax: 122 28 57 [email protected] Web: www.hafenkirchemannheim.de Sekretariat Rosa Posternak Mi + Do 10-12 Pfarrerinnen Ilka Sobottke (ilka. [email protected]) Anne Ressel (anne. [email protected]) Dr. Verena Schlarb (verena. [email protected] 22 Kirchendiener: Artur Stang, Tel. 01 74 - 650 92 06 (CityKirche) • Erna Aragian, Tel. 156 11 83 (Hafenkirche) Konkordien-Kantorei Leitung: Heike Kiefner-Jesatko, heikekiefner-jesatko@arcor. de Organist Hafenkirche: W. Schostak, Tel. 062 33 - 35 95 51 Kirchenälteste: W. Dettmar, H. Fath, R. Friehmelt, A. Kehrberger, A. Landin, G. Merkle, K. Metzler, A. MounchiliNjoya, Dr. Ch. Peters, H. Peters, I. Schmidt, W. Schostak Kindertagesstätten Arche Noah, T6, 36, Tel. 1 35 86, Leitung: D. Rudakowski Hafenkirche, Hafenstraße 34, Tel. 156 50 11, Leitung: R.T. Agostin Trinitatis, G 4, 16, Tel. 201 05, Leitung: H. Lehfeld Evangelische Studierendengemeinde R3, 3, 68161 Mannheim, Tel. 2 11 72, Fax: 122 28 99, E-Mail: [email protected]; Web: www.esg-mannheim.de Studierendenpfarrerin: Ilka Sobottke Sekretariat: Christine Stadtfeld Beratung für ausl. Studierende: Mi. nach Vereinbarung Diakonie DiakoniePunkt Konkordien, R3, 2b, Beratung, Begegnung, Laden und Café, Mo.-Fr., 11:00 – 15:00 Kontakt: G. Brockhoff, Tel. 97 66 57 00 Ehrenamtliche für Flüchtlinge: Mi., 09:00 – 12:00 Kontakt: Filiz-Marleen Kuyucu, Tel. 01 57 - 54 95 54 50 CITYGEMEINDE IM ÜBERBLICK REGELMÄSSIGE TERMINE CityKirche Konkordien Gottesdienste So., 11:00 Gottesdienst mit Predigtreihen So., 19:00 ESG: Abendgebet nach Taizé im Turmsaal Offene Kirche Die Kirche ist Mo-Sa. von 11:00 bis 15:00 geöffnet. Sie bietet einen geschützten Raum für Meditation und Ruhe, Begegnung und Gespräch. Konkordien-Kantorei Probe: Do., 20:00 – 22:00, Haus der Kirche, M1 1a Kontakt: Heike Kiefner-Jesatko, heikekiefner-jesatko@ arcor.de IMPRESSUM Erscheinungsweise: 3 x jährlich Herausgeber: Ältestenkreis der CityGemeinde Hafen Konkordien Redaktion: Ilka Sobottke (is) Anne Ressel (ar) Dr. Verena Schlarb (vs) Treff russischer Migranten: Mo., 15:00, ESG-Raum, R3 3 Seniorenkonversationsgruppe russischer Migranten: Fr., 10:00, ESG-Raum, R3, 3 ESG Mi., 20:00 wechselndes Programm mit Vorträgen, Filmen, Diskussionen, Filmen, Plätzchen backen usw., ESG-Raum, R3, 3 Selbsthilfegruppen NA – Narcotics anonymous, Do., 18:00 Kontakt über Pfarramt CityKirche Hafenkirche Gottesdienste So., 09:30 Gemeindegottesdienst So., 11:00 Gottesdienst der niederländischen Binnenschifferseelsorge Bankverbindungen SPK Rhein Neckar Nord BIC: MANSDE66XXX Citykirche Konkordien IBAN: DE95670505050033160070 Hafenkirche IBAN: DE46670505050038779192 Schifferseelsorge IBAN: DE68670505050038779184 ESG IBAN: DE63670505050039503573 Gesprächskreis für Jung und Alt, jeden 2. Mi. im Monat, 15:00 23 Apotheker Joachim Bös P2,14 am Paradeplatz 68161 Mannheim Tel. 06 21-12 63 90 Fax 06 21-126 39 20 [email protected] www.loewen-apotheke.de gႇQXQJV]HLWHQ Mo - Sa 8.30 - 20.00 300 Jahre Gesundheit im Quadrat
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