frei +++ fromm +++ fröhlich +++ frech +++ evangelisch Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Kempten und Umgebung Ausgabe St.- Mang - kirche Ausgabe 4-2015 September bis November 2015 Dankeschön! Ein Plädoyer für die Dankbarkeit Verwandte: Danken und Denken Henning Storek über die Herkunft des Dankens Magnus-Bläser und Requiem-Quartett Seit zehn Jahren nicht nur in unserer Gemeinde zu hören Ein „Jahr der Dankbarkeit“ Gegen Unzufriedenheit und Nörgelei Ist Erntedank heute noch modern? Gedanken von Franziska Kampfrath Inhalt Verwandte: Danken und Denken Henning Storek über die Herkunft des Dankens 4 Ist Erntedank heute noch modern? Gedanken von Franziska Kampfrath 6 Danke! Stimmen aus den Kirchenvorständen 7 Ein Ort der Solidarität und Nächstenliebe Integrative Kindertagesstätte „Haus für Kinder und Eltern“ 8 So klingt Begeisterung! Oberstdorfer Kirchengemeinde feiert ihr neues Gemeindehaus 9 Ein „Jahr der Dankbarkeit“ Gegen Unzufriedenheit und Nörgelei 10 „Der Countdown läuft“ - Reformationsgottesdienst Besondere Veranstaltungen 11 Unsere Gottesdienste Alles auf einen Blick 12 Dankeschön, du Warmduscher! Das etwas andere Danke 18 Magnus-Bläser und Requiem-Quartett Seit zehn Jahren nicht nur in unserer Gemeinde zu hören 22 10 18 nste e i d s e t ot G e r e s Un 22 201 r e b o t im Ok SIDEN R E R E 439 K O I N E P R O S erweg 43, 87 ell Stiftsk Uhr Pf 10.15 5 .1 0 .1 Mi, 07 M A N T R U Ke NZZE D E M E al 10, 87435 nt Freude Uhr 15.00 0.15 me .1 e 2 D 0 it r, F m E K I R C H Kempten12 nkfest 5 ANG rnteda E h c a S T.- M - Platz, 8743 b üller, Lauter ng Beutm Pfr. H. St.- Ma Pfr. A. r, 0 Uhr a .0 m 0 t 1 J. Dit ng der .10.15 Dekan röffnu So, 04 0 Uhr l mit E dheit“ .0 e 0 p 1 p ö r 0.15 . Sch Gesun otzer, So, 11.1 Pfrin. J seelischen PFLE fr. K. D er d e g - U N D 49 a bach, P r N r „T e E t T u L 7 a A L ße 1, 8 Dittma Pfr. H. oosstra 0 Uhr au, Dekan J. M .0 0 1 10.00 . Krak defest .10.15 0.15 So, 18 Pfrin. A end Gemein r, 30.1 F ß e li h ansc kau eam WO nn & T . A. Kra UTES anzma skirche hr Pfrin h U c S 0 . T .0 B E T R E debauer u , 0 t k 1 is n r u h r 5 t C ie der .10.1 r. S. S Beim W So, 25 Uhr Pf ottesdienst in 0. 18.00 digt), g e d r n e .15 1 (P g 0 n Ju erman m Di, 13.1 d Konfi – lu h c Tea r. V. S IR Uhr Pf r (Liturgie) & stag TUSK 18.00 a n m io t t 5 it a C H R I S traße .1 D m 0 . r J .1 o f 1 n e 3 a s R , k s Sa De zum Magnu dienst Gottes nsried n a m t .10.15 63 Die So, 04 1, 874 e ß a D r E t 0.15 RI er S ANNS So, 11.1 rugzell Team & u D I E T M ezentrum, K a k . Kra d .10.15 Pfrin. A st Gemein So, 18 5 Uhr ien .1 d 0 s 1 e t t 0.15 rn-Go rbach So, 11.1 Senfko . Laute r Pfr. H h U 5 10.1 ) .10.15 So, 25 RCHE T E R K I g - Börwang .10 S O L So, 25 N G ( K Haldenwan A W R u m 490 BÖ che zu . Kraka eg, 87 Titel ··/ 3 Ausgabe Johanneskirche , Ausgabe 4-2015 Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2 Ein Plädoyer für die Dankbarkeit Dankeschön! Liebe Leserin, lieber Leser! Gott sei Dank, da ist er ja! – geht es mir durch den Kopf, als ich ihn finde, den verloren geglaubten Schlüssel, das langvermisste Buch oder die verlegte Brille. Und dann freue ich mich, das Verlorene wieder zu haben. Gott sei Dank! – Wie oft huscht mir der Gedanke fast belanglos durch den Kopf oder über die Lippen? Dabei ist er eigentlich viel wertvoller als wir es ihm oft zugestehen. Einen von Herzen kommenden Dank zu hören oder auszusprechen kann uns durch und durch erfüllen, uns froh machen und gute Laune bescheren. Das Leben mit dankbarem Blick betrachten Dankbarkeit ist im Trubel der Zeit oft wie eine verlegte Brille. Manchmal scheint es einfacher, das zu sehen, was ich nicht habe, was gerade schief läuft. Wenn ich dann die verlegte Brille „Dankbarkeit“ wiederfinde und aufsetze und mein Leben mit dankbarem Blick betrachte, dann kann ich plötzlich sehen, wie reich beschenkt ich bin. Dankbar sein kann ich für so viele Dinge: Für meine Gesundheit, meine Familie, für Freunde und Frieden in meinem Land, aber auch für die Dusche am Morgen, das Essen im Kühlschrank oder das freundliche „Grüß Gott“ eines Fremden. Mit dem Blick durch diese Brille, werden mir Dinge und Menschen wertvoll, die ich vorher als selbstverständlich betrachtet habe. Dankbarkeit kann ich auch selbst ausdrücken durch freundliche Worte und Gesten, durch ein kleines Geschenk, durch ehrenamtliches Engagement und im Gebet vor Gott. Es tut Herz und Seele gut dankbar zu sein. Es gibt einen wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Dankbarkeit und Wohlbefinden, Selbstwertschätzung und Lebenszufriedenheit. Genauso gibt es einen Zusammenhang zwischen Danken und Denken. Dankbarkeit ist eine Haltung, bei der ich mit Leib und Seele, mit Herz und Verstand beteiligt bin. Und wie gesagt, sie ist eine Haltung. Das heißt, etwas, was ich einüben und mir zu eigen machen kann, wie eine Brille, die ich immer wieder aufsetze. Gott sei Dank! Als Christ heißt Dankbarkeit für mich vor allem, Gottes Spuren in meinem Leben zu entdecken, immer wieder zu sehen und mich daran zu erfreuen, was er mir Gutes tut. So dass ich mit Herz und Verstand sagen kann: „Gott sei Dank, DA ist ER, ja!“ Ihre Vikarin Christina Hinderer, Christuskirche Henning Storek über die Herkunft des Dankens Verwandte: Danken und Denken Die Redaktion des Gemeindebriefs stellte sich die Aufgabe, sich Gedanken zu machen zum Leitthema dieser Ausgabe: Danken, Dankbarkeit. Und schon auf der Schwelle zu diesem Tun fällt auf: Danken und Denken, Dank und Gedenken sind eng miteinander verwandt. In unseren altdeutschen Sprachwurzeln bedeutet dancon „auf etwas hindenken“. Oder anders gesagt: Ein mit dem (Ge)-Denken verbundenes Gefühl ausdrücken, eine dankbare Gesinnung äußern, die ein erwiesenes Gut anerkennt, sich seiner erinnert und es erwidert. So gingen wohl auch die Gebrüder Grimm ans Werk, als sie sich 1838 daran machten, in 32 Bänden das Wortgut unserer Sprache einzufahren. Das Wort „Dank“ füllt sechs Spalten im 2. Band und beginnt so: „Dank, der eine thätigkeit des geistes, eine bewegung und erhebung der seele ausdrückt: dahin weisen alle davon abstammenden Wörter wie andacht, gedanke, bedünken“. Die christliche Tugend der Nächstenliebe als Voraussetzung Danken, Dankbarkeit setzen somit eine Haltung voraus, eine prägende Verhaltens- und Erscheinungsweise des Menschen. Man könnte dieses Gebaren auch Tugend heißen, Tugend als ein sittliches Gehabe also, das sittliche Werte einfordert. Im christlichen Sinne etwa die Tugend der Nächstenliebe. Sie überträgt ein von Wohlwollen getragenes Denken (= Bedachtsein auf den Mitmenschen, unseren Nächsten); sie zeigt die Bereitschaft, ihn unter Zurückstellung der eigenen Interessen zu helfen. Im Alten Testament wird solche Nächstenliebe für die Angehörigen der Stämme Israels gefordert: „Du sollst nicht Rache üben an den Angehörigen deines Volkes und ihnen nichts nachtragen, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr.“ Im Christentum schließt solche Nächstenliebe auch die Feindesliebe ein, heißt es doch im Neuen Testament in Matthäus 5,44: „Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; und betet für die, die euch verfolgen“. Dank fußt auf Worten, auf Gefühlen; Dank ist eine Vergeltung für erwiesene Leistungen oder Wohltaten. In unserer Alltagssprache hat sich das unbedacht geplapperte „GOTT SEI DANK“ ausgebreitet, wenn etwas gelungen, nicht schief gegangen ist. Kaum jemand denkt bei solcherart Dank an den Weltenschöpfer Gott, der unsere Wirklichkeit aus dem eigenen Vermögen hervorgebracht hat, in dessen Hand wir sind. Gott sei Dank – Die Allwissenheit Gottes Unbewusst aber spiegelt das meist gedankenlos hingesagte „GOTT SEI DANK“ wider, was wir nicht wissen, aber glauben: Gott kann alles, was er will. Diese Allwissenheit ist das bewegende und ordnende Prinzip in der Welt. Wir Menschen verstecken uns dabei hinter einer oberflächlichen Lebensregel, die bildhaft und bündig wiedergibt, was wir eh nicht verstehen: „Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und den Menschen wohl.“ Dagmar Frey Dankbarkeit „Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag ...“. Dieses Kirchenlied kennt wohl jeder. Wenn es in der Kirche gesungen wird, merkt man mit jedem Vers die wachsende Freude, weil einem bewusst wird, wofür man eigentlich Grund zur Dankbarkeit hat. Religiöse Haltung Diese Dankbarkeit gilt als eines der wesentlichen Gefühle, das Religionen in ihren Anhängern erwecken und erhalten wollen, sie gilt als universelle religiöse Haltung. In der Bibel ist von Dankopfern und Dankpsalmen die Rede, z.B. im Psalm 103: „Lobe den Herrn meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Oder in den Psalmen 106, 107 und 118, die alle beginnen mit: „Danket dem Herrn, denn er ist freundlich“. Im Neuen Testament findet man immer wieder Ermahnungen zur Dankbarkeit Gott gegenüber. Die Evangelisten erzählen, dass Jesus diese Dankbarkeit vorgelebt hat, z. B. bei der Speisung der 5000, als er zunächst dankte und das Brot brach. Ebenso beim ersten Abendmahl. Und die Emmausjünger erkannten Jesus daran, wie er das Brot brach, dankte und es ihnen gab. Danke, dass ich danken kann! Martin Luther nannte Dankbarkeit „Das Herz des Evangeliums“. Und so wundert es nicht, dass das oben genannte Kirchenlied endet mit den Worten „Danke, ach Herr, ich will dir danken, dass ich danken kann.“ Ausgabe St.-Mang - Kirche 4 ··/ Gedanken zum Danken , Ausgabe 4-2015 Gedanken zum Danken ··/ 5 Ausgabe St.-Mang - Kirche , Ausgabe 4-2015 Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte währetewiglich. Psalm 107,1 Karin Schaber gewährt einen Einblick in ein Gebetbuch aus dem 18. Jahrhundert Dank der Barmherzigkeit Gottes „Dankgebet nach eingebrachter reichlicher Ernte“ - „Gebet nach geringer und schlechter Ernte“ - „Gebet bei langanhaltendem Regen für Sonnenschein“ - „Danksagung für bescherten Sonnenschein“ - „Gebet in großer Dürre und Hitze um fruchtbaren Regen“ - „Danksagung für einen gnädigen Regen“: Diese Überschriften finden sich im Gebetbuch, das 1768 zur Einweihung der renovierten St.- Mang - Kirche angelegt wurde. Darin spiegelt sich das damalige Bewusstsein, wie notwendig und zugleich unverfügbar günstiges Wetter für eine gute Ernte ist. So verdanken sich die Früchte der Erde der Barmherzigkeit Gottes, des Vaters. Und wenn die Betenden sich in Sorge, Furcht und Angst an Gott wenden, erinnern bzw. appelieren sie an sein Vaterherz – z. B. anlässlich der Teuerung 1770: „Lasse dein Vater Herze gegen uns brechen, daß du dich unser erbarmest. Wolltest du uns in der Theurung zu Grunde gehen und vor Hunger verschmachten lassen: wo würde der Ruhm deiner unendlichen grossen Gnade und Barmherzigkeit bleiben?" Gebet – bei der Teuerung 1770 und nach reichlicher Ernte 1771 Die Teuerung ist immer wieder Anlass zum Gebet, auch am Erntedankfest, da die Ernte doch reichlich war - die Nahrungsmittel sind trotzdem teuer. Fehlender Dank gegenüber der reichen Güte Gottes ist deswegen das Thema: „Wir haben deine Gaben zum Ueberfluß, Wohlleben, Völlerey, Hoffarth u. fleischlichen Sicherheit missbraucht. Wir haben die Creatur selbst seufzend gemacht, die zu unserm Unterhalt erschaffen ist, daß sie von undankbarn Menschen mit undankbarn Herzen u. Händen empfangen worden. Es ist also kein Wunder, daß du deine Hand über unser Land ausstrekest, u. uns den Vorrath des Brodts durch den Wucher hinweg nimmst u. uns eine Theurung zuschikest, durch welche beyde, Menschen u. Vieh ausgerottet werden sollen. (…) Aber Herr, Herr, der du bist gnädig, barmherzig, geduldig u. von grosser Treue, u. vergibst Missethat, Uebertretung u. Sünde. (…)“ Ein Jahr später folgt die Danksagung für die Gebetserhörung und den reichen Feld-Segen, verbunden mit der Bitte um den rechten Gebrauch und Genuss der geschenkten Güter: „Wir danken dir, allmächtiger Gott, daß du (...) uns in diesem Jahr aus der Erde alles reichlich hast wachsen und glücklich in die Scheuren bringen lassen, was zu unsers Lebens Unterhaltung gehöret. (...) Vereinige die Herzen aller Regenten derer verschiedenen Staaten dazu, daß einer dem andern gerne mit dem Überfluß des von dir geschenkten Segens diene. Wirst du uns aber, gütigster Vater, wie wir hoffen, Brods die Fülle geben (…) lehre uns bedenken, dass alles Gute, welches wir geniessen von deiner unendlichen Güte herkomme. (…) Amen.“ Gedanken von Franziska Kampfrath Ist Erntedank heute noch modern? Am 4. Oktober feiern wir dieses Jahr das Erntedankfest. Kürbisse, Äpfel, Trauben und andere Früchte werden den Altar zieren. Vielleicht sieht man dort auch ein Stück Bergkäse liegen. In und um Kempten gibt es kaum Agrarwirtschaft. Kühe und Milchbauern hingegen findet man viele. Die saftigen, grünen Weiden prägen das Bild des Allgäus. Zurückblicken auf das Erreichte Ist in einer solchen Region das Erntedankfest also angemessen? Ist es überhaupt noch modern? Ja. Auch wenn nur wenige unter uns tagtäglich auf einem Acker arbeiten, so ist es ein Tag, an dem man Gott besonders danken kann. Man kann auf das Erreichte und Erfreuliche zurückblicken, das man ohne Gottes Hilfe nicht geschafft hätte. Wir können jenen danken, die uns in ihre Fürbitten eingeschlossen haben. Wenn wir die vielen Krisenherde in der Welt sehen, müssen wir Gott dankbar sein, dass in diesem Land seit 70 Jahren Frieden herrscht. Seit 25 Jahren ist Deutschland nicht mehr geteilt, auch das ist ein Grund zur Freude. Dieses Jubiläum feiern wir am 3. Oktober, einen Tag vor dem Erntedankfest. Allein unsere Fähigkeiten? Es ist so vieles, für das man Gott danken sollte. Doch oft tun wir es nicht. Wenn uns etwas misslingt, schieben wir gern die Schuld auf ihn. Gelingt uns etwas, schreiben wir es oft allein unseren Fähigkeiten zu. Ausgabe St.-Mang - Kirche 6 ··/ Erntedank Der geschmückte Altar zum Erntedankfest 2014 in der St.- Mang - Kirche. (Foto: Andrea Krakau) Wie oft schimpfen wir über das Wetter, wenn es regnet. Doch wie froh und dankbar waren wir in diesen heißen Tagen im Juni und Juli über jeden Regentropfen. „Man muss auch an die Landwirtschaft denken.“ Diesen weisen Satz hört man oft in dem Sketch „Benimmschule“ von Loriot. Erntedank: Immer zeitgemäß Und wir sollten auch an die zahlreichen Landwirte und Erntehelfer denken, die dafür sorgen, dass wir nicht hungern müssen. Ihre Arbeit ist oft mühsam und undankbar. Auch an sie richtet sich der Dank beim Erntedankfest. Denn Essen und Trinken müssen wir eigentlich jeden Tag. Deswegen bleibt das Erntedankfest immer zeitgemäß. Gottvertrauen? Ein Landpfarrer geht am Erntedanktag durch die Felder spazieren. Er kommt an einem Feld vorbei, das jahrelang brach gelegen hat und nun wieder bestellt ist. Der Bauer ist gerade dabei, die Ernte einzuholen. „Das haben Sie mit Gottes Hilfe aber gut hingekriegt!", grüßt der Pfarrer den Bauern. Der lacht und sagt: „Das hätten Sie mal sehen sollen, als der liebe Gott das noch allein gemacht hat!" Verfasser unbekannt , Ausgabe 4-2015 Fokus ··/ 7 , Ausgabe 4-2015 Stimmen aus den Kirchenvorständen d =daheim zu sein in meiner Johanneskirche a =angekommen und angenommen fühlen, bei Gott, in Gottesdiensten und bei den Pfarrern n =neue Gottesdienstformen wie für mich gemacht k =Konfirmation, Trauung und Taufen meiner Kinder in dir erleben dürfen Danken erzeugt Zufriedenheit, weil man das, was es gibt, annehmen kann und es nicht für selbstverständlich hält. Danken bedeutet aber auch, dass man sich gern mit jemand verbunden fühlt. Denn danken kann man nur, wenn auch emotional das Verhältnis stimmt. Wir haben Kirchenvorsteher / innen aus drei Gemeinden gebeten, einmal zu formulieren, wofür sie in der Gemeinde dankbar sind. In ihren Sätzen drückt sich die Verbundenheit mit ihrer jeweiligen Gemeinde aus, aber auch, dass das, was in diesen Gemeinden geschieht, nicht selbstverständlich ist, sondern auch von Gott her geschieht. Vielen Dank also für diesen Dank! St.- Mang - Kirche Die kleine Gemeinde im Grünen freut sich, zweimal im Monat in der Klosterkirche in Börwang einen evangelischen Gottesdienst feiern zu können. Wir bedanken uns ganz herzlich und würden uns freuen, wenn unser Kreis sich noch etwas vergrößern würde! Ich bin der St.- Mang - Gemeinde dankbar, dass sie sich über viele Jahrzehnte / Jahrhunderte immer wieder für die Kirche eingesetzt hat, sie zu erhalten und zu bewahren und mit Leben zu füllen, dass wir und hoffentlich auch noch viele Generationen nach uns diese tolle Kirche mit ihrer spannenden Geschichte erleben dürfen. Ich bin dankbar für das Zusammensitzen und die Begegnungen beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst. Dort unterhalten wir uns mit anderen Gemeindegliedern über die gehörte Predigt, und über Gott und die Welt, während unsere Kinder draußen im Hof des Gemeindehauses spielen. Ich empfinde unsere Gemeinde als Gemeinschaft, die ich auch dann noch erlebe, wenn man sich außerhalb der Kirche trifft. Ein Teil dieser tollen Gemeinde zu sein, ob im Gottesdienst, im Kirchenvorstand oder im alltäglichen Leben, erfüllt mich mit Dankbarkeit. b =bei Gott geborgen fühlen a =alles so vertraut – irgendwie beruhigend r = Ruhestätte für meine Seele Markuskirche Ich bin dankbar für die Gemeinschaft und die Begegnung mit vielen netten Menschen. Ich bin jedenfalls dankbar dafür, dass ich an den Diskussionsrunden des Kirchenvorstandes teilnehmen darf und auf diese Weise in einer Runde intelligenter, sympathischer, relativ junger Menschen mitsitzen, mitreden, mitlachen darf. Der Teamgeist im St.- Mang - Kirchenvorstand und ganz besonders unter den Hauptamtlichen – das ist wirklich großartig und macht die Arbeit leicht. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber es gibt noch eine Steigerung: Ich denke an die Trauung mit meiner Frau, an die Taufe meiner Kinder – all das in der St.- Mang - Kirche. Augenblicke, die ich mit großer Dankbarkeit im Herzen trage. Dankbar bin ich für das große Vertrauen, den großen Zusammenhalt und die Zusammenarbeit. Dankbar bin ich auch für das große soziale Engagement, nicht nur für die ins Kirchenbuch eingetragenen Mitglieder. Danke für die tollen Klangerlebnisse in der wunderschönen St.- Mang - Kirche durch unsere Kirchenmusik. Ich persönlich bin dankbar, dass ich vor vielen Jahren so herzlich in der Gemeinde aufgenommen wurde. Der damalige Pfarrer gab mir in einer schweren Zeit Trost und Zuspruch. Aber nicht nur er, auch andere Menschen in der Gemeinde, die ich nicht kannte, kamen auf mich zu, und ich hatte sofort das Gefühl einer gewissen Vertrautheit, und ich wusste, jetzt bin ich angekommen, jetzt bin ich zuhause. Johanneskirche Ich bin dankbar, dass ich mit Menschen zusammen bin, die Gott als gemeinsames Ziel haben. Ich bin dankbar für die vielen, unterschiedlichen und liebenswerten Menschen in unserer Johannesgemeinde! Ich bin dankbar, dass das, was ich geben kann, einfach angenommen wird – und für die Toleranz. Integrative Kindertagesstätte „Haus für Kinder und Eltern“ Ein Ort der Solidarität und Nächstenliebe Seit 25 Jahren finden bis zu 124 Kinder in den altersgemischten, integrativen Gruppen der Kindertagesstätte „Haus für Kinder und Eltern“ der Diakonie Kempten liebevolle Betreuung und Förderung. Grund genug zum Feiern und Danken. Mädchen und Buben der ersten Stunde, frühere Erzieherinnen und ehemalige und aktuelle Vertreter der Stadt Kempten gaben sich zum 25. Geburtstag vom „Haus für Kinder und Eltern“ ein Stelldichein in dem wunderschönen, weitläufigen Garten und feierten mit den Kindergartenkindern von heute kräftig mit. Unter den Gästen waren auch Schwester Harlinde Schnuck und Erzieherin Maria Behring. Beide sind dem ehemaligen „Pens für Mädchen“ unter der Trägerschaft der Dillinger Franziskanerinnen so verbunden, dass sie immer wieder die neue Ausrichtung als Kindertagesstätte im Blick haben und sich an der „Herberge“ für die Kleinsten freuen. Für die Mädchen und Buben war eine Spielstraße aufgebaut, verschiedene Sandkästen lockten, am Schminktisch verwandelten sich die Kinder in bunte Fantasiegestalten. Es gab jede Menge Geburtstagskuchen. Symbolisch schnitten Birgit Demmler, Simone Findeisen und Karin Dyrhoff einige Kuchen an und verteilten sie an kleine und große Tortenfans. Höhepunkt des Festes war ein Theaterstück, das in zauberhafter Weise die Geschichte des Hauses wiedergab – angefangen von der Wohnstatt für Braumeister Konstantin Zorn über die Verwendung als „Mädchenpensionat“ bis hin zum heutigen Kindergarten. Der sollte eigentlich nur eine vorübergehende Lösung darstellen, wurde aber mit seinem innovativen altersübergreifenden und familienorientierten Angebot bald zur festen Einrichtung der Diakonie Kempten / Allgäu und damit auch der Stadt Kempten. Immer wieder holten sich Anna und Sarah während des Theaterstückes Rat bei Wolfgang Grieshammer, der als ehemaliger Geschäftsführer die Entwicklung des Hauses mitgetragen hatte. „‚Das Haus für Kinder und Eltern‘ ist ein Ort der Solidarität und Nächstenliebe, wo Toleranz gelebt wird und der Schöpfung und Natur Achtung entgegengebracht wird“, fasste Indra Baier-Müller zusammen. „Hier lernen die Kinder, dass Rahmen, Regeln und Rituale etwas Gutes für die Gemeinschaft sind.“ Monika Rohlmann (Foto: Uwe Wagschal / pixelio.de) Kurs für Besuchsdienst-Mitarbeitende besuchen - begleiten - begegnen Mittwoch, 18.30 bis 20.30 Uhr 30. September, 7., 14. und 28. Oktober; 4. November Ort: Kapelle des Wilhelm-Löhe-Hauses, Freudental 9 Die Teilnahme an allen fünf Abenden ist Voraussetzung. Kursgebühr: 25,– Euro. Informationen und Anmeldung bei Pfr. Klaus Dotzer, Tel. 0831 25384-49 oder Mail: [email protected]. Kompetent, kostenlos, vertraulich Beratung für Altersfragen Kann ich bis zuletzt daheim wohnen? Was, wenn meine Rente nicht reicht? Wer hilft mir, wenn ich alt werde? Für diese und ähnliche altersbezogenen Fragen finden Sie kompetente, kostenlose und vertrauliche Gesprächspartner in den Altersberaterinnen und Altersberatern unserer Kirchengemeinden. Die Namen und Kontakte erfahren Sie über Ihr Pfarramt oder die Evangelische Altenheimseelsorge von St.- Mang bei: Pfr. Klaus Dotzer, Tel. 0831 25384-49 oder Mail: [email protected]. Symbolisch schnitten Birgit Demmler, Simone Findeisen und Karin Dyrhoff einige Kuchen an und verteilten sie an kleine und große Tortenfans. (Foto: M. Rohlmann) 8 ··/ Diakonie Kempten / Allgäu , Ausgabe 4-2015 Oberstdorfer Kirchengemeinde feiert ihr neues Gemeindehaus So klingt Begeisterung! Es ist ein weiter Weg gewesen für die evangelische Gemeinde in Oberstdorf bis sie endlich ihr neues Gemeindehaus einweihen konnte. Umso größer sind die Freude und der Dank. Pfarrer Roland Sievers wird den Neubau als Touristenseelsorger selbst vielfältig nutzen und findet begeisterte Worte: Oberstdorf hat ein neues Gemeindehaus! Mitten im Ort. Licht. Weit. Offen. Einladend. Wir zeigen, was wir glauben. Wir bauen, wie wir sind. Nicht von gestern, sondern von morgen. Evangelisch ist schick. Am 5. Juli haben wir in Oberstdorf mit Regionalbischof Grabow und Dekan Dittmar ausgelassen gefeiert. Sieben Jahre manchmal zäher Planung liegen hinter uns. Ein Jahr Bauphase steckt uns noch in den Knochen. Staunend stehen wir vor unserem Haus. Es ist fertig. Und so schön. Alle Mühe hat sich gelohnt. Und darum geht uns in Oberstdorf das DANKE leicht über die Lippen. DANKE für die Spenden in Heller und Batzen. In zwei Jahren sind 215.000,– Euro zusammen gekommen. Unglaublich! DANKE für die großzügige Unterstützung der Landeskirche. DANKE dem Dekanatsausschuss, der die Schwestern und Brüder im Süden finanziell wohl bedacht hat. , Ausgabe 4-2015 Wir sagen Danke! Wir sagen DANKE für die vielen Menschen, die Zeit und Kraft für dieses Projekt investiert haben. Wir sagen DANKE an alle, die sich in Oberstdorf ein Jahr lang auf ein Provisorium eingelassen haben. Sitzungen und Veranstaltungen bekamen auf der Empore der Christuskirche Obdach. Es gab sogar Menschen, die traurig waren, als sie das Provisorium verlassen mussten. DANKE sagen wir und schicken diesen Dank zum Himmel, denn außer einem gebrochenen Zeh gab es auf der Baustelle keine Verletzungen. DANKE für jeden in der Nähe und in der Ferne, der uns auf unserem Weg zum neuen Haus ins Gebet eingeschlossen hat. Wie heilig ist das Heilige Land? Studienreise nach Israel vom 6. bis 14. Dezember 2015 Preis / Person im DZ ab 1580,– Euro. Die Reiseleitung liegt bei Pfr. Klaus Dotzer und ECC-Studienreisen. Es sind max. 23 Teilnehmer möglich. Anmeldung bitte bis 15. September 2015. Information u. Anmeldung: Pfr. Klaus Dotzer Tel. 0831 2538449 Mail: [email protected] Es liegen auch Informationsflyer in den Kirchengemeinden aus. Die Studienreise bietet neben einer persönlichen Reisebegleitung zahlreiche biblische Impulse und viele Begegnungen auf jüdischer und palästinensischer Seite. DANKE. Unser Haus ist ein Segen. Platz für Menschen. Raum für Gott. Roland Sievers Die Einweihung hat es schon bewiesen: Es lässt sich gut feiern in dem neuen Haus mit seinen großen Glasfenstern und dem schönen Innenhof. (Fotos: R. Sievers) Dekanatsbezirk ··/ 9 10 ··/ Ökumene , Ausgabe 4-2015 Gegen Unzufriedenheit und Nörgelei Ein „Jahr der Dankbarkeit" Ein „Jahr der Dankbarkeit" haben Kirchen, christliche Werke und Verbände ausgerufen. Vom Erntedankfest 2015 bis zum Erntedankfest 2016 wird mit „Dankbarkeit“ ein zentraler christlicher Wert ein Jahr lang besonders in den Mittelpunkt gerückt. Eine breite Koalition aus Christen zahlreicher Kirchen, Gemeinden und Verbänden startet die Initiative. Gemeinsam ist allen Partnern der Wunsch, ein Klima der Dankbarkeit zu fördern. Das „Jahr der Dankbarkeit" lädt ein, den persönlichen Dank an Gott wachsen zu lassen: Dank für die vielfältigen Geschenke im eigenen Leben, Dank für Freiheit und Frieden. Zudem rufen die Initiatoren auf, Dankbarkeit im zwischenmenschlichen privaten Bereich intensiver zu leben: In Ehe oder Familie genauso wie in Büro, Nachbarschaft oder Sportverein. Ferner möchten sie Christen ermutigen, eine Kultur der Dankbarkeit in Kirche und Gemeinde einzuüben – und darüber hinaus dann auch die missionarische Dimension des Themas ins Spiel zu bringen: Dankbarkeit in der Gesellschaft zu leben gegenüber den vielen oft für selbstverständlich genommenen Einrich- tungen, die das Leben erleichtern und begleiten. „Wir sind überzeugt davon, dass dieser Danke - Prozess uns selbst verändert. Und dann auch viele andere Menschen. Wir hoffen, dass das in der Summe dann im Land spürbar wird. Wir möchten gemeinsam der Unzufriedenheit und Nörgelei etwas entgegensetzen und laden alle, die das auch wollen, zum Mitmachen ein", sagt der Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz, Michael Diener (Kassel), zur Idee dieser Aktion. Die Initiative ist dabei sowohl Plattform für einen Erfahrungsaustausch als auch Aktionsgemeinschaft für einen gemeinsamen Lernprozess. Ein Allgäuer im Vorstand Getragen wird die Initiative von einem Partner - Netzwerk aus christlichen Bewegungen, Kirchen, Verbänden, Verlagen und Werken unterschiedlicher Prägung. Aus dem Allgäu ist in der Vorstandschaft Gerhard Kehl, Gründer und Leiter der Jordan - Stiftung in Kempten, vertreten. Auch der Vorsitzende des Rates der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford - Strohm, hat sich positiv über das „Jahr der Dankbarkeit“ geäußert. In einem Grußwort schreibt er, es sei wichtig, „sich immer wieder vor Augen zu führen, wofür wir alles danken können. Darum freue ich mich auf die Aktion ‚Jahr der Dankbarkeit’, die uns an den erinnert, der uns unser Leben geschenkt hat und uns durch alle Höhen und Tiefen führt und leitet.“ Weitere Informationen findet man unter www.jahr-der-dankbarkeit.net. Sebastian Strunk Was ist die Jordan-Stiftung? Die Jordan-Stiftung bringt Christen zusammen und bietet eine Plattform für gemeinsame Impulse und neue geistliche Angebote. Wir haben ein Herz für junge Menschen und Familien, wir lieben das Allgäu und haben ein brennendes Herz für unsere Welt. Wir feiern monatlich überkonfessionelle Gottesdienste und sind begeistert, gemeinsam mit Kirchen und christlichen Organisationen Events und Konferenzen durchzuführen. Team aus allen Konfessionen Unser Team ist eine Gemeinschaft von evangelischen und katholischen Christen, von Landeskirchlern und Freikirchlern. Wir träumen von vollen Kirchen und neuen geistlichen Gemeinschaften. Unsere Leidenschaft gilt den Menschen im Allgäu. Wir ermutigen sie, sich in ihrer Kirche und in der Gesellschaft mit ihren Begabungen und Fähigkeiten einzubringen und somit unsere Welt positiv zu prägen. Wir stehen für ein generationenübergreifendes Miteinander, für Familien, in denen christliche Werte gelebt werden und für Jugendliche, die in ihren Begabungen gefördert werden. Gerhard Kehl Veranstaltungen EVANGELISCHES BILDUNGSWERK SÜDSCHWABEN Veranstaltungen im Evangelischen Gemeindezentrum Christuskirche (Magnusstraße 33, Kempten): THEMENREIHE „LEBENSRÄUME“ Erst „Burn“, dann „Out“ – Kirchenmusik AUF DEN SPUREN VON JAN HUS IN KONSTANZ Studien-Tagesreise Konstanz: Hus-Museum und Stadtführung Samstag, 24. Oktober 2015 ca. 6.45 bis 19.30 Uhr Leitung: Karin Schaber und Sybille Kennerknecht mit Anne und Jürgen Schrapf Kosten: 30,– Euro Freitag, 23. Oktober, 19.30 Uhr: Informationen / Anmeldung: Evang. Bildungswerk, Tel. 0831 25386-25 Meinen Rhythmus finden Samstag, 21. November, 9.30 bis 17.00 Uhr: Workshop: Achtsam mit sich umgehen lernen FREIZEIT FÜR SENIORINNEN 19. BIS 23. OKTOBER 2015 Gebühr: 60,– Euro; mit Anmeldung Notfallkoffer für die Seele Mittwoch, 28. Oktober, 19.30 Uhr Referentin: Pfrin. Jutta Schröppel (Koordinatorin, Suizidprävention) Mit traumatischen Erfahrungen leben lernen Montag, 9. November, 19.30 Uhr Referent: Frank Witzel (Pfarrer und Traumatherapeut) Lebensfreude trotz Demenz Montag, 16. November, 19.30 Uhr Referentin: Christine Rietzler (Diakonie Haldenwang) PUBERTÄT – IST .... wenn Eltern komisch werden Donnerstag, 15. und 29. Oktober, 20.00 Uhr Gewaltfreie Kommunikation mit Pubertierenden. Referentin: Barbara Wiesinger Die Schöpfung mit allen Sinnen entdecken 1., 20. und 28. Oktober, jeweils 15.30 bis 17.00 Uhr Ort: Gasthaus „Zum Tobias“, Durach Im Haus Zauberberg in Pfronten Kosten: EZ 320,– / DZ 280,– Euro. Anmeldung bei Rüdiger Leibfried (Diakonie), Tel. 0831 54059-43 oder Pfarrer Klaus Dotzer, Tel. 0831 25384-49, [email protected]. „DER COUNTDOWN LÄUFT“ Reformationsgottesdienst Festgottesdienst Reformationstag Samstag, 31. Oktober 2015 18.00 Uhr, St.- Mang - Kirche KIRCHENMUSIK IN DER ST.- M ANG - K IRCHE Benefizkonzert des Bezirksposaunenchores Sonntag, 18. Oktober 2015 16.00 Uhr, St.- Mang - Kirche Leitung: KMD Frank Müller Eintritt frei Brahms-Requiem in der Fassung für zwei Klaviere Mittwoch, 4. November 2015 19.30 Uhr, St.- Mang - Kirche BachChor Tübingen, Christine Reber (Sopran), Georg Gädker (Bass), Shoko Hayashizaki und Michael Hagemann (Klavier), Albrecht Volz (Pauken); Leitung: KMD Ingo Bredenbach Eintritt: 15,– Euro auf allen Plätzen Stuttgarter Barock-Collegium Samstag, 7. November 2015 19.30 Uhr, St.- Mang - Kirche Prof. Eckhard Schmidt und Rudi Schreck (Trompete) KMD Christian-Markus Raiser (Orgel) Eintritt: 12,– Euro auf allen Plätzen Gedenkkonzert: 70 Jahre Kriegsende Samstag, 14. November 2015 19.30 Uhr, St.- Mang - Kirche Predigt: Pfr. Vitus Schludermann, Liturgie: Dekan Jörg Dittmar & Team Aufgeführte Werke: R. V. Williams: Dona nobis pacem M. Duruflé: Requiem Musik: Kantorei und Posaunenchor der St.- Mang - Kirche KMD Frank Müller, Leitung und Orgel Solisten, Kantorei der St.- Mang - Kirche, collegium musicum kempten Leitung: KMD Frank Müller Eintritt: 10,– bis 22,– Euro Vorverkauf: Musik Rimmel Kempten, Telefon 0831 22776 Einführungsvortrag zum Konzert Montag, 9. November 2015 19.00 Uhr, Gemeindehaus der St.- Mang - Kirche (Reichsstraße 1) Referent: KMD Frank Müller Eintritt frei Informationen / Anmeldung über ebs , Ausgabe 4-2015 Veranstaltungshinweise ··/ 11 Unsere Gottesdienste im September 2015 ST.- MANG - KIRCHE St.- Mang - Platz, 87435 Kempten ALTEN- UND PFLEGEHEIM SONNENHOF Moosstraße 1, 87493 Lauben So, 06.09.15 10.00 Uhr Pfrin. J. Martin Fr, 25.09.15 So, 13.09.15 10.00 Uhr Dekan J. Dittmar 10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau BETREUTES WOHNEN HALDENWANG Beim Wiedebauer 9, 87490 Haldenwang So, 20.09.15 10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau So, 27.09.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer Kein Gottesdienst im September DIETMANNSRIED Gemeindezentrum, Krugzeller Straße 1, 87463 Dietmannsried CHRISTUSKIRCHE Magnusstraße 33, 87437 Kempten So, 13.09.15 10.15 Uhr Pfr. H. Lauterbach So, 06.09.15 10.15 Uhr Pfr. F. Thum So, 27.09.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau So, 13.09.15 10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich Di, 15.09.15 17.00 Uhr Pfr. M. Weinreich Erstklässlersegnung Mi, 16.09.15 18.45 Uhr Pfr. F. Thum Sonnenuntergangsgottesdienst am Bechen – Beach So, 20.09.15 10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich Gottesdienst zum Abschluss der Konfi – Aktion „20 Stunden mit der Bibel“ mit Einführung von Sarah Keutzer So, 27.09.15 10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich Thema: Streiten will gelernt sein BÖRWANG ( KLOSTERKIRCHE ) Klosterweg, 87490 Haldenwang - Börwang So, 06.09.15 10.15 Uhr Pfr. H. Lauterbach So, 20.09.15 10.15 Uhr Pfrin. J. Martin HEISING ( KATH. KIRCHE ) Kapellenweg, 87493 Lauben - Heising So, 06.09.15 8.45 Uhr Pfr. H. Lauterbach JOHANNESKAPELLE OY Sebastian - Kneipp - Weg 8, 87466 Oy So, 20.09.15 8.45 Uhr Pfrin. J. Martin WILHELM - LÖHE - HAUS Freudental 7 – 9, 87435 Kempten Mi, 02.09.15 10.15 Uhr N.N. Mi, 16.09.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer So, 06.09.15 9.00 Uhr Pfr. F. Thum So, 13.09.15 9.00 Uhr Pfr. M. Weinreich So, 20.09.15 9.00 Uhr Pfr. F. Thum 10.30 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst im alten Pfarrhaus in Unterschwarzenberg Mi, 30.09.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer SENIORENBETREUUNG ALTSTADT Mehlstraße 4, 87435 Kempten So, 27.09.15 Fr, 11.09.15 10.00 Uhr N.N. Fr, 18.09.15 14.00 Uhr Pfr. K. Dotzer in der Tagespflege Fr, 25.09.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer DEMENZZENTRUM ALLGÄU Freudental 10, 87435 Kempten (ehemals Christi Himmelfahrt) Mi, 16.09.15 18.45 Uhr Pfr. F. Thum Sonnenuntergangsgottesdienst am Bechen-Beach So, 20.09.15 10.15 Uhr Pfr. F. Thum 15.00 Uhr Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Abendmahl mit Traubensaft 12 ··/ 10.15 Uhr Vikarin C. Hinderer DURACH Kapelle im Seniorenzentrum, Am Leitenacker 9, 87471 Durach Mi, 09.09.15 10.15 Uhr N.N. Fr, 04.09.15 KATH. PFARRHEIM ST. ELISABETH Bahnhofstraße 17, 87477 Sulzberg So, 06.09.15 PRO SENIORE RESIDENZ KEMPTEN Stiftskellerweg 43, 87439 Kempten 9.00 Uhr Pfr. M. Weinreich Thema: Streiten will gelernt sein Abendmahl mit Wein Anschließend Kirchenkaffee Kindergottesdienst Kinderbetreuung , Ausgabe 4-2015 MATTHÄUSKIRCHE Hochbrunnenweg 2, 87437 Kempten MARKUSKIRCHE Bussardweg 1, 87439 Kempten So, 06.09.15 9.30 Uhr Lektor G. Karg So, 06.09.15 18.00 Uhr Lektorin H. Flitsch So, 13.09.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann So, 13.09.15 10.15 Uhr Pfr. S. Strunk So, 20.09.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann So, 20.09.15 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk So, 27.09.15 9.30 Uhr Pfr. i. R. J.-G. Gauter So, 27.09.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar 19.00 Uhr Abendgottesdienst JOHANNESKIRCHE Braut- und Bahrweg 1—3, 87435 Kempten MAGNUSKAPELLE Kemptener Straße 38, 87452 Altusried So, 06.09.15 9.30 Uhr Lektorin H. Flitsch So, 06.09.15 10.15 Uhr Pfr. W. Vogl So, 20.09.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk So, 13.09.15 10.15 Uhr Pfrin. J. Cleve So, 27.09.15 19.00 Uhr Pfr. S. Strunk Kapelle Gschnaidt So, 20.09.15 Einladung zum Berggottesdienst auf dem Buchenberg So, 27.09.15 10.15 Uhr Lektor M. Klein GEMEINDEHAUS BUCHENBERG Ludwig-Geiger-Straße 46, 87474 Buchenberg So, 06.09.15 9.00 Uhr Pfr. W. Vogl So, 13.09.15 9.00 Uhr Pfrin. J. Cleve KRUGZELL Katholisches Pfarrheim, Mesnergasse 6, 87452 Krugzell So, 27.09.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk familienfreundlicher Gottesdienst, Grundschule Krugzell ALLGÄU PFLEGE SENIORENPARK ALTUSRIED Äußere Leutkircher Straße 1, 87452 Altusried So, 20.09.15 11.00 Uhr Pfr. S. Strunk So, 20.09.15 10.00 Uhr Pfr. W. Vogl Berggottesdienst auf dem Buchenberg So, 27.09.15 9.00 Uhr Lektor M. Klein SENIORENWOHNEN IM HOEFELMAYRPARK Hieberstraße 6, 87435 Kempten Sa, 12.09.15 10.00 Uhr Pfrin. J. Cleve , Ausgabe 4-2015 Gottesdienste ··/ 13 Unsere Gottesdienste im Oktober 2015 ST.- MANG - KIRCHE St.- Mang - Platz, 87435 Kempten PRO SENIORE RESIDENZ KEMPTEN Stiftskellerweg 43, 87439 Kempten So, 04.10.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach Erntedankfest So, 11.10.15 10.00 Uhr Dekan J. Dittmar, Pfr. A. Beutmüller, Pfrin. J. Schröppel mit Eröffnung der „Tage der seelischen Gesundheit“ So, 18.10.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach, Pfr. K. Dotzer, Pfrin. A. Krakau, Dekan J. Dittmar anschließend Gemeindefest So, 25.10.15 10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche Sa, 31.10.15 18.00 Uhr Pfr. V. Schludermann (Predigt), Dekan J. Dittmar (Liturgie) & Team Gottesdienst zum Reformationstag DIETMANNSRIED Gemeindezentrum, Krugzeller Straße 1, 87463 Dietmannsried So, 11.10.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau & Team Senfkorn-Gottesdienst So, 25.10.15 10.15 Uhr Pfr. H. Lauterbach Mi, 07.10.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer DEMENZZENTRUM ALLGÄU Freudental 10, 87435 Kempten (ehemals Christi Himmelfahrt) Fr, 02.10.15 ALTEN- UND PFLEGEHEIM SONNENHOF Moosstraße 1, 87493 Lauben Fr, 30.10.15 Di, 13.10.15 10.30 Uhr Pfrin. A. Krakau CHRISTUSKIRCHE Magnusstraße 33, 87437 Kempten So, 04.10.15 10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich Erntedankfest So, 11.10.15 10.15 Uhr Pfr. F. Thum So, 18.10.15 10.15 Uhr Vikarin C. Hinderer & Team Mini – Gottesdienst 18.00 Uhr Pfr. M. Weinreich & Team Abendgottesdienst „Angesprochen“ So, 04.10.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau So, 18.10.15 Herzliche Einladung in die St.- Mang - Kirche zum Gottesdienst und anschließendem Gemeindefest So, 25.10.15 10.15 Uhr Pfr. F. Thum Jubelkonfirmation Thema: Zuhören will gelernt sein 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team Konfi – Jugendgottesdienst HEISING ( KATH. KIRCHE ) Kapellenweg, 87493 Lauben - Heising Sa, 31.10.15 So, 04.10.15 8.45 Uhr Pfrin. A. Krakau So, 18.10.15 Herzliche Einladung in die St.- Mang - Kirche zum Gottesdienst und anschließendem Gemeindefest WILHELM - LÖHE - HAUS Freudental 7 – 9, 87435 Kempten Mi, 14.10.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer SENIORENBETREUUNG ALTSTADT Mehlstraße 4, 87435 Kempten Fr, 09.10.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer Fr, 16.10.15 14.00 Uhr Pfr. K. Dotzer in der Tagespflege Fr, 23.10.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer So, 04.10.15 9.00 Uhr Pfr. F. Thum Erntedankgottesdienst So, 11.10.15 9.00 Uhr Pfr. F. Thum So, 18.10.15 9.00 Uhr Prädikant H. Brunner Ökumenischer Kindergottesdienst im alten Pfarrhaus in Unterschwarzenberg So, 25.10.15 9.00 Uhr Pfr. M. Weinreich KATH. PFARRHEIM ST. ELISABETH Bahnhofstraße 17, 87477 Sulzberg So, 04.10.15 Anschließend Kirchenkaffee 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag in der St. - Mang - Kirche JOHANNESKAPELLE OY Sebastian - Kneipp - Weg 8, 87466 Oy Mi, 28.10.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer Abendmahl mit Wein 10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau BETREUTES WOHNEN HALDENWANG Beim Wiedebauer 9, 87490 Haldenwang BÖRWANG ( KLOSTERKIRCHE ) Klosterweg, 87490 Haldenwang - Börwang Abendmahl mit Traubensaft 15.00 Uhr Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Kindergottesdienst 10.15 Uhr Pfr. F. Thum Erntedankfest Kinderbetreuung , Ausgabe 4-2015 DURACH Kapelle im Seniorenzentrum, Am Leitenacker 9, 87471 Durach So, 18.10.15 10.15 Uhr Prädikant H. Brunner MATTHÄUSKIRCHE Hochbrunnenweg 2, 87437 Kempten So, 04.10.15 10.00 Uhr Pfr. V. Schludermann Erntedankgottesdienst und Vorstellung der Konfirmanden So, 11.10.15 9.30 Uhr Lektor K.-J. Bandmann So, 18.10.15 9.30 Uhr Pfr. K. Dinkel 19.00 Uhr Abendgottesdienst MARKUSKIRCHE Bussardweg 1, 87439 Kempten So, 04.10.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar & Team Familiengottesdienst zum Erntedankfest So, 11.10.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar So, 18.10.15 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk So, 25.10.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche Sa, 31.10.15 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag in der St. - Mang - Kirche So, 25.10.15 9.30 Uhr Lektor J. Lubik 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche Sa, 31.10.15 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag in der St. - Mang - Kirche MAGNUSKAPELLE Kemptener Straße 38, 87452 Altusried So, 04.10.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk & Team Familiengottesdienst zum Erntedankfest So, 18.10.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk JOHANNESKIRCHE Braut- und Bahrweg 1—3, 87435 Kempten So, 04.10.15 10.15 Uhr Pfr. J. Cleve Erntedankfest mit Jubelkonfirmation So, 11.10.15 10.15 Uhr Pfr. W. Vogl Konfirmandenvorstellung So, 18.10.15 10.15 Uhr Pfrin. J. Cleve Gottesdienst ANDERS So, 25.10.15 10.15 Uhr Lektor M. Klein Pfr. Cleve in St. Franziskus - Kanzeltausch 11.30 Uhr Pfr. Cleve & Team Mini-Gottesdienst 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche So, 25.10.15 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche KRUGZELL Katholisches Pfarrheim, Mesnergasse 6, 87452 Krugzell So, 18.10.15 19.30 Uhr Pfr. A. Zech & Pfr. S. Strunk Ökumenischer Gottesdienst mit dem ökumenischen Kirchenchor Kimratshofen in der Pfarrkirche Krugzell So, 25.10.15 9.00 Uhr Pfr. S. Strunk ALLGÄU PFLEGE SENIORENPARK ALTUSRIED Äußere Leutkircher Straße 1, 87452 Altusried So, 18.10.15 11.00 Uhr Pfr. S. Strunk Sa, 31.10.15 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag in der St. - Mang - Kirche GEMEINDEHAUS BUCHENBERG Ludwig-Geiger-Straße 46, 87474 Buchenberg So, 04.10.15 Einladung nach Kempten So, 11.10.15 9.00 Uhr Pfr. W. Vogl Konfirmandenvorstellung So, 18.10.15 Einladung nach Kempten So, 25.10.15 9.00 Uhr Lektor M. Klein SENIORENWOHNEN IM HOEFELMAYRPARK Hieberstraße 6, 87435 Kempten Sa, 03.10.15 10.00 Uhr Pfr. J. Cleve , Ausgabe 4-2015 ··/ 15 Unsere Gottesdienste im November 2015 ST.- MANG - KIRCHE St.- Mang - Platz, 87435 Kempten DEMENZZENTRUM ALLGÄU Freudental 10, 87435 Kempten (ehemals Christi Himmelfahrt) So, 01.11.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer Fr, 13.11.15 So, 08.11.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach 18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst kath. Kirche Christi Himmelfahrt ALTEN- UND PFLEGEHEIM SONNENHOF Moosstraße 1, 87493 Lauben Fr, 27.11.15 So, 15.11.15 10.00 Uhr Dekan J. Dittmar Mi, 18.11.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach So, 22.11.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach, Pfrin. A. Krakau, Pfr. K. Dotzer Gedenken an die Verstorbenen So, 29.11.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach, Dekan J. Dittmar Familiengottesdienst zum 1. Advent DIETMANNSRIED Gemeindezentrum, Krugzeller Straße 1, 87463 Dietmannsried So, 08.11.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer 15.00 Uhr Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen 10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau BETREUTES WOHNEN HALDENWANG Beim Wiedebauer 9, 87490 Haldenwang Di, 03.11.15 10.30 Uhr Pfrin. A. Krakau CHRISTUSKIRCHE Magnusstraße 33, 87437 Kempten So, 01.11.15 10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich So, 08.11.15 10.15 Uhr Vikarin C. Hinderer Thema: Kranke, Sterbende besuchen und für sie da sein So, 22.11.15 10.15 Uhr N.N. 18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst kath. Kirche Christi Himmelfahrt BÖRWANG ( KLOSTERKIRCHE ) Klosterweg, 87490 Haldenwang - Börwang Fr, 13.11.15 19.00 Uhr Pfr. M. Weinreich & „Release“ Rockandacht So, 15.11.15 10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich & Team Familiengottesdienst HEISING ( KATH. KIRCHE ) Kapellenweg, 87493 Lauben - Heising Mi, 18.11.15 19.00 Uhr Pfr. M. Weinreich & Vikarin C. Hinderer Buß- und Bettag So, 01.11.15 8.45 Uhr Pfrin. A. Krakau So, 22.11.15 10.15 Uhr Pfr. F. Thum Thema: Trauernde besuchen und ihnen beistehen So, 01.11.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau So, 15.11.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau So, 15.11.15 8.45 Uhr Pfrin. A. Krakau 17.00 Uhr Pfr. M. Weinreich Musikalische Andacht zum Ewigkeitssonntag WILHELM - LÖHE - HAUS Freudental 7 – 9, 87435 Kempten So, 29.11.15 Mi, 11.11.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer 18.00 Uhr Pfr. M. Weinreich & Team Abendgottesdienst „Angesprochen“ Mi, 18.11.15 16.30 Uhr Pfr. K. Dotzer Ökumen. Gottesdienst SENIORENBETREUUNG ALTSTADT Mehlstraße 4, 87435 Kempten Fr, 06.11.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer Fr, 20.11.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer JOHANNESKAPELLE OY Sebastian - Kneipp - Weg 8, 87466 Oy 14.00 Uhr Pfr. K. Dotzer in der Tagespflege PRO SENIORE RESIDENZ KEMPTEN Stiftskellerweg 43, 87439 Kempten So, 01.11.15 9.00 Uhr Pfr. F. Thum Thema: Zuhören will gelernt sein So, 08.11.15 9.00 Uhr Vikarin C. Hinderer Thema: Kranke, Sterbende besuchen und für sie da sein So, 15.11.15 9.00 Uhr Pfr. F. Thum 10.30 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst im alten Pfarrhaus in Unterschwarzenberg Mi, 04.11.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer mit Traubensaft 16Abendmahl ··/ Abendmahl mit Wein 10.15 Uhr Pfr. F. Thum 1. Advent Anschließend Kirchenkaffee Kindergottesdienst Kinderbetreuung , Ausgabe 4-2015 So, 22.11.15 9.00 Uhr Pfr. F. Thum Thema: Trauernde besuchen und ihnen beistehen So, 29.11.15 9.00 Uhr Pfr. F. Thum 1. Advent KATH. PFARRHEIM ST. ELISABETH Bahnhofstraße 17, 87477 Sulzberg So, 01.11.15 10.15 Uhr Pfr. F. Thum Thema: Zuhören will gelernt sein So, 15.11.15 9.00 Uhr Lektor G. Strodel Mi, 18.11.15 Einladung nach Kempten So, 22.11.15 Einladung nach Kempten So, 29.11.15 9.00 Uhr Pfrin. J. Cleve SENIORENWOHNEN IM HOEFELMAYRPARK Hieberstraße 6, 87435 Kempten Sa, 07.11.15 10.00 Uhr Pfr. W. Vogl DURACH Kapelle im Seniorenzentrum, Am Leitenacker 9, 87471 Durach So, 15.11.15 10.15 Uhr Pfr. F. Thum MATTHÄUSKIRCHE Hochbrunnenweg 2, 87437 Kempten So, 01.11.15 19.00 Uhr Abendgottesdienst So, 08.11.15 9.30 Uhr Pfr. i. R. J.-G. Gauter 18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst kath. Kirche Christi Himmelfahrt So, 15.11.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann So, 22.11.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann Fr, 27.11.15 16.00 Uhr Pfrin. G. Schludermann & Team Adventsauftaktfeier für Familien So, 29.11.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann JOHANNESKIRCHE Braut- und Bahrweg 1—3, 87435 Kempten So, 01.11.15 19.00 Uhr Pfr. R. Ebbers und Pfr. J. Cleve Kanzeltausch So, 08.11.15 10.15 Uhr Pfr. W. Vogl 18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst kath. Kirche Christi Himmelfahrt So, 15.11.15 10.15 Uhr Lektor G. Stodel Mi, 18.11.15 19.00 Uhr Pfr. J. Cleve Buß- und Bettag So, 22.11.15 10.15 Uhr Pfr. W. Vogl Ewigkeitssonntag So, 29.11.15 10.15 Uhr Pfrin. J. Cleve Familiengottesdienst zum 1. Advent GEMEINDEHAUS BUCHENBERG Ludwig-Geiger-Straße 46, 87474 Buchenberg So, 01.11.15 Einladung nach Kempten So, 08.11.15 9.00 Uhr Pfr. W. Vogl , Ausgabe 4-2015 Sa, 28.11.15 10.00 Uhr Pfrin. J. Cleve MARKUSKIRCHE Bussardweg 1, 87439 Kempten So, 01.11.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar So, 08.11.15 10.15 Uhr Lektorin H. Flitsch 18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst in der kath. Kirche Christi Himmelfahrt So, 15.11.15 18.00 Uhr Pfr. R. Piscalar Mi, 18.11.15 18.00 Uhr Musical zum Buß- und Bettag So, 22.11.15 18.00 Uhr Pfr. R. Piscalar in Gedenken an die Verstorbenen So, 29.11.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar 1. Advent MAGNUSKAPELLE Kemptener Straße 38, 87452 Altusried So, 01.11.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk So, 08.11.15 10.30 Uhr Pfr. S. Strunk Langschläfergottesdienst 18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst in der kath. Kirche Christi Himmelfahrt So, 15.11.15 9.30 Uhr Pfr. R. Piscalar So, 22.11.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk im Gedenken an die Verstorbenen So, 29.11.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk Familiengottesdienst zum 1. Advent KRUGZELL Katholisches Pfarrheim, Mesnergasse 6, 87452 Krugzell So, 22.11.15 17.00 Uhr Pfr. S. Strunk im Gedenken an die Verstorbenen ALLGÄU PFLEGE SENIORENPARK ALTUSRIED Äußere Leutkircher Straße 1, 87452 Altusried So, 22.11.15 11.00 Uhr Pfr. S. Strunk im Gedenken an die Verstorbenen Gottesdienste ··/ 17 Das etwas andere Danke. Dankeschön, du Warmduscher! Sobald man von einem „Warmduscher“ hört, denkt man sofort an einen Schwächling, an einen der nichts aushält, an einen der willensschwach ist oder nichts zu sagen hat. Und trotzdem sage ich zur evangelischen Jugend: „Ihr seid alle Warmduscher!“ Denn auf jeder unserer vielen Aktivitäten und Freizeiten, kannst du zum Warmduscher werden. Nehmen wir zum Beispiel unsere Jugendfreizeit in Bolsena dieses Jahr. Am letzten Tag war es wieder soweit: Ein Zettel mit meinem Namen auf dem Rücken und ein Stift in der Hand. In den nächsten Minuten zogen viele Zettel mit den verschiedensten Namen versehen an mir vorbei. Bei all den Namen dachte ich an all die schönen Erinnerungen, die wir zusammen erleben durften. Ich schrieb jedem etwas auf seinen Rücken, sagte ihm Danke! Egal, ob für das, was ich an ihm schätze oder für das, was ich mit ihm erlebt habe. Als alle fertig waren, packte ich meinen eigenen Zettel ungelesen ein. Erst als wir wieder auf dem Weg nach Hause im Bus saßen, nahm ich mir meinen kleinen vollgeschriebenen „Schatz“ in die Hand. Alle haben mir etwas Tolles auf meinen Zettel geschrieben! Dies alles zu lesen war eine wahnsinnige Empfindung. Eine unglaublich schöne Art Danke zu sagen, schriftlich auf einem Zettel. So simpel und doch so schön. Jedes Mal, wenn mein Blick nun über dieses einfache kleine Stück Papier fliegt, kribbelt es in meinem Bauch und mir wird ganz warm ums Herz. Ich lasse mich von diesem tollen Gefühl berieseln und wasche für eine Zeit meine Sorgen fort. Diese „warme Dusche“ zu erleben und zu erfahren, ist einer der schönsten Momente im Leben. Und jedes Mal wieder merke ich aufs Neue, was für ein Warmduscher ich bin! Tobi Schanzmann TERMINE Jugendleitertreffen Dienstag, 6. Oktober 2015, 18.00 Uhr, im Jugendwerk Wir tauschen uns aus, was in den Gemeinden so passiert und planen gemeinsame Aktionen! Herzliche Einladung an alle Jugendlichen, die mitgestalten möchten! Erste-Hilfe-Kurs Samstag, 17. Oktober 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr In Kooperation mit dem Stadtjugendring bieten wir einen Erste-Hilfe-Kurs an. RÜCKBLICK EINDRÜCKE DER JUGENDFREIZEIT IN BOLSENA Jugendgottesdienst am Stadtfest „Schaun mer mal“ Dieses Jahr durfte die Ökumenische Jugendarbeit den Stadtfestgottesdienst gestalten. Bei unglaublich heißem Wetter haben sich ca. 200 Leute von dem Thema begeistern lassen. Ein großer Dank gilt der Jugendband die den Gottesdienst auf der großen Bühne des Lebens mitgestaltet hat. Am Ende gab es einen Segenstunnel: Grundkurs zum Jugendleiter Freitag, 30. Oktober, bis Mittwoch 4. November 2015 Ein Muss für jeden Jugendleiter. Sicher wirst du viele Tipps und Tricks für dein Engagement mit nach Hause nehmen. Herbstkonvent Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. November 2015, in Kienberg Stand am Weihnachtsmarkt Samstag, 27. November 2015, 11.00 bis 17.00 Uhr 18 ··/ Jugendseite Infos und Anmeldungen unter www.ej-kempten.de oder bei Dekanatsjugendreferent Tobias Schanzmann, Telefon 0831 52259-11 oder 0171 7743694. , Ausgabe 4-2015 Besondere Veranstaltungen ··/ 19 Ausgabe St.- Mang - Kirche , Ausgabe 3-2015 Veranstaltungen ökumenische kinderbibeltage 2015 JAKOB – bleib bei mir, Gott! Ökumenische Kinderbibeltage 2015 Kirchenführungen in der St.- Mang - Kirche Entdeckungstour: Bilder in der St.- Mang - Kirche Freitag, 11. September, 15.00 bis 16.30 Uhr Samstag, 10. Oktober 2015, 9.00 bis 11.30 Uhr mit Karin Schaber gospelday 2015 Samstag, 19. September Wir spielen, singen und basteln mit der Maus Mia zu biblischen Geschichten. Wann? 4. bis 6. November 2015, jeweils 9.00 bis 12.00 Uhr Wo?Im Pfarrzentrum St. Lorenz Wer?Schulkinder bis 6. Klasse „Die anvertrauten Talente“ Talentaktion: Talente gesucht! Jede/r Gottesdienstbesucher/in bekommt 10,– Euro. Warum? Wofür? Sie sind neugierig geworden? Dann kommen Sie auf jeden Fall vorbei! ab 11.00 Uhr, Gemeindehaus der St.- Mang - Kirche (Reichsstraße 1) Gemeindefest singt zum „Gospelday 2015“ Samstag, 19. September, 11.00 bis ca. 11.30 Uhr vor der St.- Mang - Kirche Und: Zauberer Thomasius – Zauberhafte Überraschungen für Groß und Klein kunstnacht kempten Samstag, 26. September 2015 Anmeldung: Bis 28. Oktober 2015 im Pfarramt St. Lorenz (Landwehrstraße 3 – 5) In der St.- Mang - Kirche: Skulpturen von Winfried Becker (Bildhauer, Kunstpreisträger der Stadt Kempten 2013) Haus der Senioren (Schützenstr. 2) Beginn: 16.00 Uhr Referentin: Karin Lucke-Huss (Studienreiseleiterin) Gottesdienst zum Gemeindefest Zeit zum Feiern & Kennenlernen, Essen & Trinken, Kaffee & Kuchen, Spielmobil, Kinderschminken, Ballonstart „lautMALEREI“ Palästina – Ein Land im Aufbruch 10.00 Uhr, St.- Mang - Kirche Gospelchor „Good News“ aus Bad Grönenbach Abschluss: Samstag, 7. November, 16.00 Uhr, in der Basilika St. Lorenz Familien-Wortgottesdienst Anschließend: Ballonstart und Treffen im City-Café Vortrag über palästina Mittwoch, 25. November 2015 Gemeindefest Sonntag, 18. Oktober 2015 3. Kemptener KunstNacht Vielfältiges Programm in Kempten vom frühen Abend bis Mitternacht (siehe Programm der Stadt Kempten). familiengottesdienst am 1. Advent Adventlicher Gottesdienst für Familien mit Kindern mit Dekan Jörg Dittmar und Pfarrer Hartmut Lauterbach Sonntag, 29. November 2015, um 10.00 Uhr in der St.- Mang - Kirche 16.00 Uhr, St.- Mang - Kirche Musikalischer Abschluss Konzert des Bezirksposaunenchores unter Leitung von KMD Frank Müller Regelmäßige Veranstaltungen im Gemeindehaus der St.- M ang - kirche (Reichsstr. 1) Gemeinde im Grünen Kirchenvorstand Sonntags um 10.15 Uhr 27. September: Kinderkirche auf'm Berg (nähere Informationen folgen) 25. Oktober: Kath. Pfarrsaal (mit Besuch im Evang. Gottesdienst) 29. November: Evang. Gemeindezentrum Öffentliche Sitzungen Dienstags um 19.45 Uhr 15. September, 13. Oktober und 24. November Kindernachmittag Freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr Leitung: Hartmut Lauterbach 25. September und 27. November Seniorengeburtstag Mittwochs um 14.30 Uhr Leitung: Brigitte Brutscher und Berta Zimmermann 30. September und 28. Oktober Club 65 plus Mittwochs um 14.30 Uhr Leitung: Brigitte Brutscher und Berta Zimmermann 16. September, 14. Oktober und 11. November Spielenachmittag Mittwochs um 14.30 Uhr Leitung: Berta Zimmermann 9. September, 21. Oktober, 18. und 25. November Sing- und Betstunde Sonntags nach dem Gottesdienst Leitung: Eugen Schwarz Ökumenische Kinderkirche in Dietmannsried KiSi Kids – KinderSingen in Dietmannsried Samstags 10.00 bis 12.30 Uhr im Kath. Pfarrsaal bzw. im Evang. Gemeindezentrum - siehe Aushang! 26. September 10. und 24. Oktober 14. und 28. November 5. und 19. Dezember außerdem: Dienstag, 8. und Mittwoch, 9. September: Tanzworkshop (14.00 bis 17.00 Uhr) Donnerstag, 5. November, Intensivprobe in den Ferien (14.00 bis 18.30 Uhr) im Evang. Gemeindezentrum Dietmannsried (Krugzeller Str. 1) Nachmittag der Begegnung Donnerstags um 14.30 Uhr Leitung: Pfarrerin Andrea Krakau 17. September, 15. Oktober und 12. November Ökumenischer Bibelgesprächskreis Donnerstags um 14.30 Uhr Leitung: Pfarrerin Andrea Krakau 24. September, 29. Oktober und 26. November Senfkorn-Gottesdienst Sonntags um 10.15 Uhr mit Pfarrerin Andrea Krakau & Team 11. Oktober 2015 Ausgabe St.-Mang - Kirche 20 ··/ Regelmäßige Veranstaltungen KiSi Kids Dietmannsried Was ist das eigentlich? „KiSi“ („God's Singing Kids“) ist eine aus Österreich stammende internationale Bewegung. Es geht darum, Kindern die Möglichkeit zu bieten, im gemeinsamen Singen, Tanzen und Spielen Gott und die Musik zu erleben und kennen zu lernen und im Miteinander zu wachsen. Gemeinsame Auftritte, z. B. in Gottesdiensten der verschiedenen Kirchengemeinden, bereichern die Programmgestaltung. KiSi Dietmannsried ist ein ökumenisches, gemeinsames Angebot der katholischen, evangelischen und freikirchlichen Gemeinden in Dietmannsried. Informationen zu KiSi: Bei Pfarrerin Andrea Krakau oder www.kisi-dietmannsried.jimdo.com. , Ausgabe 4-2015 Seit zehn Jahren nicht nur in unserer Gemeinde zu hören Magnus-Bläser und Requiem-Quartett „Wir haben am kommenden Sonntag keine Organistin für die Gottesdienste in Heising und Börwang, können Sie helfen?“ Der Anruf der Pfarrerin erreicht Erwin Dürr zum Wochenbeginn. Bereits am nächsten Tag kann er zusagen – die „Magnus-Bläser des Posaunenchores der Evang.-Luth. St.-Mang-Kirche“, wie sie offiziell heißen, werden spielen. Ein festliches Eingangsstück, Vorspiele zu den Chorälen, die Choralverse sowieso. Eine besinnliche Zwischenmusik nach der Predigt und ein Nachspiel, das bei den Besuchern den Eindruck eines festlichen Gottesdienstes hinterlässt. Adventliches Repertoire „Können wir in diesem Jahr wieder mit ihnen rechnen?“, steht in der E-Mail aus Schloss Kronburg. Selbstverständlich. Die Magnus-Bläser sind schon seit Jahren darauf eingestellt, beim dortigen besonderen Weihnachtsmarkt an den beiden Wochenenden vor Advent vor zahlreichen Besuchern aufzutreten. Dafür haben sie sich ein besonderes Repertoire erarbeitet, das adventliche Kompositionen aus der Barockzeit, der Romantik und auch Weisen wie „Jingle Bells“ und „White Christmas“ umfasst. „Was hallt durch die Flure und Treppenhäuser der SBA? Die Magnus-Bläser, das ist doch klar“, überschrieb die Seniorenbetreuung Altstadt-Hauspostille letztes Weihnachten den Dank für einen musikalischen Besuch im Altenheim neben dem Gemeindehaus in der Reichstraße. In gleicher Weise musizieren sie auch im Wilhelm - Löhe - Haus der Diakonie in Kempten. Freiluft-Gottesdienste Zur Markusgemeinde besteht eine besondere Verbindung. Traditionell schon die Mitwirkung beim Karfreitags-Gottesdienst in Kempten, beim Löwenzahn-Fest in Altusried und beim Pfingstgottesdienst auf dem Berg unter dem Kreuz in Opprechts. Tradition haben die Auftritte im Bereich der Evang. Kirchengemeinde Immenstadt: Ob in Missen, beim Seegottesdienst am Großen Alpsee oder auf dem Mittag. Ebenso bei Berggottesdiensten anderer Kirchengemeinden, wie z. B. der Evang. Gemeinde Fischen in Bolsterlang und mit Waltenhofen auf dem Stoffelberg. Im Jahr 2014 waren die Magnus-Bläser zu 29 Auftritten gebeten, darunter auch die Mitwirkung bei Taufen, Hochzeiten, Sommerfesten, Weihnachtsfeiern in Gemeindegruppen, Heimen und Betrieben und Geburtstagsständchen. Nicht immer musiziert die ganze Gruppe (und wenn, dann auch Kompositionen zu fünf oder sechs Stimmen), mindestens aber im Quartett. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Bei den Trauerfeiern musizieren sie ausschließlich im Quartett, jeweils in der Besetzung mit zwei Trompeten, Horn oder Posaune, Bariton oder Tuba. Gefragt sind sie jährlich zu acht bis achtzehn Beerdigungen. Was daneben wichtig ist: Durch diese Auftritte unterstützen sie finanziell den Förderverein Kirchenmusik der St.-MangKirche. Die Bläser treffen sich jeden Donnerstag zur Probe im Keller des Gemeindehauses der St.-Mang-Kirche. Erwin Dürr „Requiem-Quartett“ war der Anfang Dabei waren die „Magnus-Bläser“ ursprünglich gar nicht geplant. Als sich Leopold Tröger, Hans-Peter Fischer, Dieter Schott, Heinz Fikentscher, Bodo Hüttemann und Erwin Dürr am 13. Juni 2005 zur ersten Probe im Keller des Gemeindehauses der St.-Mang-Kirche trafen, war in Absprache mit Pfarrer Ulrich Gampert und Kirchenmusikdirektor Frank Müller die musikalische Umrahmung von Trauerfeiern und Bestattungen vereinbart. Ihr Selbstverständnis haben die nicht mehr berufstätigen Mitglieder des Posaunenchores vor zehn Jahren so formuliert: „Den Verstorbenen Ehre erweisen. Zur würdevollen Gestaltung einer Beisetzung beitragen. Die Trauerfeier musikalisch umrahmen. Den Gesang der Trauergemeinde begleiten. Angemessene Musik oder Choräle am Grab erklingen lassen. Den Trauernden Trost bringen.“ Ausgabe St.-Mang - Kirche 22 ··/ Magnus-Bläser und Requiem-Quartett Die aktuelle Besetzung der Magnubläser (von links): Hans-Peter Fischer (Bariton), Ewald Mendl (Trompete), Heinz Fikentscher (Horn), Karl Thiere (Posaune), Erwin Dürrr (Trompete) und Leopold Tröger (Tuba). (Foto: Hans Christian Bachem) Informationen / Kontakt: www.requiem-quartett.de www.magnus-blaeser.de Leitung und Organisation: Erwin Dürr Telefon 0831 5237646 oder 0162 2791931, Fax 0831 5237646, E-Mail: [email protected] / [email protected] , Ausgabe 4-2015 ··/ 23 Ausgabe St.-Mang - Kirche Allgemein wichtige Adressen Dekanatsbezirk Kempten Pfarramt St.- M ang - kirche www.allgaeu - evangelisch.de Evang. - Luth. Gesamtkirchengemeinde Kempten IBAN: DE83 7339 0000 0000 0111 85, BIC: GENODEF1KEV DEKANAT KEMPTEN Dekan Jörg Dittmar, St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten Tel.: 0831 25386 - 51, Fax : 0831 25386 - 59 Mail : [email protected] Bürozeiten: Mo bis Fr 9.00 –12.00 Uhr, Mo bis Do 14.00 –16.30 Uhr Pfr. Hartmut Lauterbach St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten Tel.: 0831 25386 - 21, Fax : 0831 25386 - 26 Mail : [email protected] Bürozeiten : Di bis Fr 8 –12 Uhr, Di u. Do 14 –16 Uhr IBAN: DE83 7339 0000 0000 0111 85, BIC: GENODEF1KEV Schulbeauftragter Herbert Waibel, St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten Tel.: 0831 25386 - 52 oder Tel.: 08323 987808 Fax : 08323 987809, Mail : [email protected] Öffentlichkeitsreferat Pfrin. Jutta Martin, St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten Tel.: 0831 25386 - 54, Mail : [email protected] St.- Mang - kirche - Gemeinde im Grünen (Dietmannsried, Haldenwang, Lauben) Pfrin. Andrea Krakau, Tel.: 08374 58957- 66 Fax : 08374 58957- 65, Mail : [email protected] Kirchenmusik / Dekanatskantor KMD Frank Müller, Tel.: 0831 52259 - 20 Fax : 0831 52259 - 28, Mail : kmd - [email protected] Kirchner St.- M ang - kirche Soziale Einrichtungen Diakonisches Werk www.diakonie - kempten.de Geschäftsstelle, St.- Mang - Platz 12, 87435 Kempten, Tel.: 0831 54059 - 0 Mail : verwaltung@diakonie - kempten.de Kirchliche allgemeine Sozialarbeit ( K ASA ) St.- Mang - Platz 10, Tel.: 0831 54059 - 43 Erholungshilfe St.- Mang - Platz 10, Tel.: 0831 54059 - 45 Diakoniekaufhaus St.- Mang - Platz 10, Tel.: 0831 54059 - 46 Mike Uhlig, Tel.: 0152 34196787 Mail: [email protected] Flexible Jugendhilfen Dekanatsjugendreferent Tobias Schanzmann www.ej - kempten.de, Mehlstraße 2, 87435 Kempten Tel.: 0831 52259 -11, Mail : info@ej - kempten.de Archiv / bibliothek st.- mang - kirche Schuldnerberatungsstelle Karin Schaber, Tel.: 0831 52259 - 31 ( spätnachmittags ) Mail : bibliothek - [email protected] Ev. Bildungswerk Südschwaben e.V. Sonderseelsorge Illerstraße 13, Tel.: 0831 54059 - 52 Bürozeiten : Mo bis Fr 9 .00 –12.00 Uhr Termine nur nach Vereinbarung Evangelisches Jugendwerk www.dekanat-kempten.de / ebs St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten, Tel.: 0831 25386 - 25 Mail : [email protected] Bürozeiten : Mo 8.00 –12.00 Uhr und 14.00 –16.00 Uhr, Mi 9.00 – 12.00 Uhr, Do 14.00 – 16.00 Uhr IBAN: DE16 7339 0000 0000 0503 18, BIC: GENODEF1KEV Gemeinden / Pfarrämter Seelsorge in den Altenheimen St.- Mang - Platz 6, Tel.: 0831 5123114 Migrationsberatung Rübezahlweg 4, Tel.: 0831 13871, Fax : 0831 27004 Pfr. Klaus Dotzer, Tel.: 0831 25384-49 Mail: [email protected] Stadtteilbüros Krankenhausseelsorge Kempten St. Mang : Im Oberösch 3, Tel.: 0831 9605700 Thingers : Schwalbenweg 71, Tel.: 0831 5124927 Pfrin. Heike Steiger, Tel.: 08375 921702 Pflege / Betreuungseinrichtungen www.evangelisch- kempten.de Seelsorge in der JVA Kempten Pfarramt Christuskirche Pfrin. Annegret Pfirsch, Tel.: 0831 51266 -141 Mail: [email protected] Sozialpsychiatrisches Zentrum Seelsorge an der FH Kempten Betreutes Wohnen für psychisch erkrankte Pfr. Martin Weinreich, Magnusstraße 33, 87437 Kempten Tel. : 0831 63370, Fax : 0831 5655181 Mail : [email protected] Bürozeiten : Di und Fr 9.30 –11.00 Uhr, Mi 16.00 –19.00 Uhr Pfr. Fritz Thum, Lindauer Straße 35, 87435 Kempten Tel.: 0831 52632320, Mail: [email protected] IBAN: DE71 7335 0000 0610 2618 93, BIC: BYLADEM1ALG Pfarramt Johanneskirche Wolfgang Goldberg, D / 411, Tel.: 0831 5859074 Evangelische Kindertagesstätten Johannes - K indergarten Braut - und Bahrweg 9, Tel.: 0831 24797 St.- Mang - Platz 12, Tel.: 0831 54059 - 22 St.- Mang - Platz 12, Tel.: 0831 54059 - 26 Evang. Sozialstation Freudental 9, Tel.: 0831 2538450 Seniorenbetreuung Haldenwang Pfr. Jens Cleve, Pfrin. Julia Cleve, Braut - und Bahrweg 1 - 3, 87435 Kempten, Tel. : 0831 22902, Fax : 0831 202002 Mail : [email protected] Bürozeiten : Mo bis Do 9.00 – 11.30 Uhr IBAN: DE24 7335 0000 0000 0531 99, BIC: BYLADEM1ALG Arche Noah Johanneskirche - Buchenberg Kindertagesstätte Matthäuskirche Pfr. Werner Vogl, Eschacher Straße 31, 87474 Buchenberg Tel.: 08378 1495003; Mail: [email protected] Hochbrunnenweg 2, Tel.: 0831 77500 Impressum Pfarramt Markuskirche Haus für Eltern und Kinder Lindauer Straße 20, Tel.: 0831 10332 Herausgeber Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Kempten Reichsstraße 6, 87435 Kempten Pfr. Rainer Piscalar, Pfrin. Sonja von Kleist Bussardweg 1 - 3, 87439 Kempten Tel. : 0831 93649, Fax : 0831 5902919 Mail : [email protected] Bürozeiten: Di u. Do 10.00 - 12.00 Uhr, Fr 10.00 - 11.00 Uhr IBAN: DE30 7335 0000 0310 0298 30, BIC: BYLADEM1ALG Markuskirche - Altusried Leutkircher Straße 45, Tel.: 0831 87854 Beim Wiedebauer 9, 87490 Haldenwang Tel.: 08374 586588 Kindergarten Markuskirche Alten – und Pflegeheim Bussardweg 1, Tel.: 0831 97554 oder 0831 9601234 Wilhelm - Löhe - Haus, Freudental 9, Tel.: 0831 253840 Integrative Kindertagesstätte Miteinander Schraudolphstraße 22, Tel.: 0831 12770 Kindertagesstätte Mikado Anton - Fehr - Straße 6, Tel.: 0831 770660 Pfr. Sebastian Strunk, Hochholz 1, 87452 Altusried Tel. : 08373 923921, Mail: [email protected] Kindertagesstätte Leubas Pfarramt Matthäuskirche Kindertagesstätte im Wiesengrund Pfr. Vitus Schludermann, Pfrin. Gisela Schludermann Hochbrunnenweg 2, 87437 Kempten; Tel. : 0831 73820, Fax : 0831 5705338; Mail : [email protected] Bürozeiten : Di bis Do 9.00 – 11.00 Uhr IBAN: DE38 7335 0000 0000 0531 99, BIC: BYLADEM1ALG Hanebergstraße 36, Tel.: 0831 65826 Feldweg 3, Tel.: 0831 5706860 Oberlinhaus Kindergarten, - krippe und - hort Freudental 3, Tel.: 0831 12114 Verantwortlich für den Inhalt Pfarrerin Andrea Krakau (allgemeine / Gemeindeseiten) Redaktion St.- Mang-Kirche Dagmar Frey, Franziska Kampfrath, Hartmut Lauterbach, Karin Schaber, Dr. Henning Storek, Andrea Krakau (Layout) Bildnachweis Titelbild: Jens Cleve / Jutta Martin; S. 4 (links): Clam / Pixelio; S. 4 (rechts): Evang. Gesangbuch Nr. 334; S. 10: Aktion „Jahr der Dankbarkeit“; S. 11 und S. 21: www.gemeindebrief.de Konzept und Layoutvorlage daHeim, www.endlich-daheim.com Herstellung Druckerei X. Diet, Kemptener Straße 42, 87452 Altusried Redaktionsschluss für nächste Ausgabe: 6.10. 2015 Eine Reminiszenz an den Frieden siebzig jahre frieden Ende April 1945 besetzten amerikanische Truppen die Stadt Kempten und beendeten damit die NS - Herrschaft. So begann die nun schon siebzig Jahre andauernde Periode unseres Friedens. Die Installation „Siebzig Jahre Frieden“ im Engelhaldepark Kempten ist eine räumliche Inszenierung der sieben Friedensjahrzehnte; jede Stele repräsentiert ein Jahrzehnt. Eine achte Stele, umhüllt von unschuldigem Weiß, symbolisiert die unbekannte Zukunft. Die Installation soll uns einen Moment der Achtsamkeit für die Leiden der Nachkriegszeit schenken und an die Leistungen der Menschen erinnern, die unseren heutigen Wohlstand im Frieden ermöglichten. Die Reihe der Stelen, die zum Wasser führt, kann auch als Sperre verstanden werden. Ein Memento für die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer. Tausende starben auf dem Weg in unseren Frieden. Sie starben auch, weil wir eine Barriere gegen die Menschlichkeit errichtet haben. Siebzig Jahre Frieden. Unsere Verantwortung ist es, in den kommenden Jahrzehnten Frieden für alle Menschen in die Welt zu tragen. GUENTER RAUCH Mehr zum Künstler Guenter Rauch und seinen Projekten finden Sie unter www.alpinien.de. ev5 ist eine gemeinsame Publikation von St.- Mang - Kirche, Christuskirche, Johanneskirche, Markuskirche sowie der Matthäuskirche.
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