Dankeschön! - Kirchengemeinden Kempten

frei +++ fromm +++
fröhlich +++
frech +++
evangelisch
Gemeindebrief der
evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinden
Kempten und Umgebung
Ausgabe St.- Mang - kirche
Ausgabe 4-2015
September bis November 2015
Dankeschön!
Ein Plädoyer für die Dankbarkeit
Verwandte: Danken und Denken
Henning Storek über
die Herkunft des Dankens
Magnus-Bläser und Requiem-Quartett
Seit zehn Jahren nicht nur in
unserer Gemeinde zu hören
Ein „Jahr der Dankbarkeit“
Gegen Unzufriedenheit und Nörgelei
Ist Erntedank heute noch modern?
Gedanken von Franziska Kampfrath
Inhalt
Verwandte: Danken und Denken Henning Storek über die Herkunft des Dankens
4
Ist Erntedank heute noch modern? Gedanken von Franziska Kampfrath
6
Danke! Stimmen aus den Kirchenvorständen
7
Ein Ort der Solidarität und Nächstenliebe Integrative Kindertagesstätte „Haus für Kinder und Eltern“
8
So klingt Begeisterung! Oberstdorfer Kirchengemeinde feiert ihr neues Gemeindehaus
9
Ein „Jahr der Dankbarkeit“ Gegen Unzufriedenheit und Nörgelei
10
„Der Countdown läuft“ - Reformationsgottesdienst Besondere Veranstaltungen
11
Unsere Gottesdienste Alles auf einen Blick
12
Dankeschön, du Warmduscher! Das etwas andere Danke
18
Magnus-Bläser und Requiem-Quartett Seit zehn Jahren nicht nur in unserer Gemeinde zu hören
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Titel ··/ 3
Ausgabe Johanneskirche
, Ausgabe 4-2015
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Psalm 103,2
Ein Plädoyer für die Dankbarkeit
Dankeschön!
Liebe Leserin, lieber Leser!
Gott sei Dank, da ist er ja! – geht es mir durch den Kopf, als ich ihn finde, den
verloren geglaubten Schlüssel, das langvermisste Buch oder die verlegte Brille.
Und dann freue ich mich, das Verlorene wieder zu haben. Gott sei Dank! – Wie
oft huscht mir der Gedanke fast belanglos durch den Kopf oder über die Lippen?
Dabei ist er eigentlich viel wertvoller als wir es ihm oft zugestehen. Einen von
Herzen kommenden Dank zu hören oder auszusprechen kann uns durch und durch
erfüllen, uns froh machen und gute Laune bescheren.
Das Leben mit dankbarem Blick betrachten
Dankbarkeit ist im Trubel der Zeit oft wie eine verlegte Brille. Manchmal scheint
es einfacher, das zu sehen, was ich nicht habe, was gerade schief läuft. Wenn ich
dann die verlegte Brille „Dankbarkeit“ wiederfinde und aufsetze und mein Leben mit
dankbarem Blick betrachte, dann kann ich plötzlich sehen, wie reich beschenkt ich
bin. Dankbar sein kann ich für so viele Dinge: Für meine Gesundheit, meine Familie, für Freunde und Frieden in meinem Land, aber auch für die Dusche am Morgen,
das Essen im Kühlschrank oder das freundliche „Grüß Gott“ eines Fremden. Mit dem
Blick durch diese Brille, werden mir Dinge und Menschen wertvoll, die ich vorher als
selbstverständlich betrachtet habe.
Dankbarkeit kann ich auch selbst ausdrücken durch freundliche Worte und Gesten,
durch ein kleines Geschenk, durch ehrenamtliches Engagement und im Gebet vor
Gott. Es tut Herz und Seele gut dankbar zu sein. Es gibt einen wissenschaftlich nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Dankbarkeit und Wohlbefinden, Selbstwertschätzung und Lebenszufriedenheit. Genauso gibt es einen Zusammenhang zwischen
Danken und Denken. Dankbarkeit ist eine Haltung, bei der ich mit Leib und Seele,
mit Herz und Verstand beteiligt bin. Und wie gesagt, sie ist eine Haltung. Das heißt,
etwas, was ich einüben und mir zu eigen machen kann, wie eine Brille, die ich immer
wieder aufsetze.
Gott sei Dank!
Als Christ heißt Dankbarkeit für mich vor allem, Gottes Spuren in meinem Leben zu
entdecken, immer wieder zu sehen und mich daran zu erfreuen, was er mir Gutes tut.
So dass ich mit Herz und Verstand sagen kann: „Gott sei Dank, DA ist ER, ja!“
Ihre Vikarin Christina Hinderer, Christuskirche
Henning Storek über die Herkunft des Dankens
Verwandte: Danken und Denken
Die Redaktion des Gemeindebriefs stellte sich die Aufgabe, sich Gedanken zu
machen zum Leitthema dieser Ausgabe: Danken, Dankbarkeit. Und schon auf der
Schwelle zu diesem Tun fällt auf: Danken und Denken, Dank und Gedenken sind
eng miteinander verwandt.
In unseren altdeutschen Sprachwurzeln bedeutet dancon „auf etwas hindenken“.
Oder anders gesagt: Ein mit dem (Ge)-Denken verbundenes Gefühl ausdrücken, eine
dankbare Gesinnung äußern, die ein erwiesenes Gut anerkennt, sich seiner erinnert
und es erwidert. So gingen wohl auch die Gebrüder Grimm ans Werk, als sie sich 1838
daran machten, in 32 Bänden das Wortgut unserer Sprache einzufahren. Das Wort
„Dank“ füllt sechs Spalten im 2. Band und beginnt so: „Dank, der eine thätigkeit des
geistes, eine bewegung und erhebung der seele ausdrückt: dahin weisen alle davon
abstammenden Wörter wie andacht, gedanke, bedünken“.
Die christliche Tugend der Nächstenliebe als Voraussetzung
Danken, Dankbarkeit setzen somit eine Haltung voraus, eine prägende Verhaltens- und
Erscheinungsweise des Menschen. Man könnte dieses Gebaren auch Tugend heißen,
Tugend als ein sittliches Gehabe also, das sittliche Werte einfordert. Im christlichen
Sinne etwa die Tugend der Nächstenliebe. Sie überträgt ein von Wohlwollen getragenes Denken (= Bedachtsein auf den Mitmenschen, unseren Nächsten); sie zeigt die
Bereitschaft, ihn unter Zurückstellung der eigenen Interessen zu helfen.
Im Alten Testament wird solche Nächstenliebe für die Angehörigen der Stämme Israels
gefordert: „Du sollst nicht Rache üben an den Angehörigen deines Volkes und ihnen
nichts nachtragen, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin
der Herr.“ Im Christentum schließt solche Nächstenliebe auch die Feindesliebe ein,
heißt es doch im Neuen Testament in Matthäus 5,44: „Ich aber sage euch: Liebet eure
Feinde; und betet für die, die euch verfolgen“.
Dank fußt auf Worten, auf Gefühlen; Dank ist eine Vergeltung für erwiesene Leistungen
oder Wohltaten. In unserer Alltagssprache hat sich das unbedacht geplapperte „GOTT
SEI DANK“ ausgebreitet, wenn etwas gelungen, nicht schief gegangen ist. Kaum jemand
denkt bei solcherart Dank an den Weltenschöpfer Gott, der unsere Wirklichkeit aus dem
eigenen Vermögen hervorgebracht hat, in dessen Hand wir sind.
Gott sei Dank – Die Allwissenheit Gottes
Unbewusst aber spiegelt das meist gedankenlos hingesagte „GOTT SEI DANK“ wider,
was wir nicht wissen, aber glauben: Gott kann alles, was er will. Diese Allwissenheit
ist das bewegende und ordnende Prinzip in der Welt. Wir Menschen verstecken uns
dabei hinter einer oberflächlichen Lebensregel, die bildhaft und bündig wiedergibt,
was wir eh nicht verstehen: „Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und den
Menschen wohl.“
Dagmar Frey
Dankbarkeit
„Danke für diesen guten Morgen,
danke für jeden neuen Tag ...“.
Dieses Kirchenlied kennt wohl jeder.
Wenn es in der Kirche gesungen wird,
merkt man mit jedem Vers die wachsende Freude, weil einem bewusst
wird, wofür man eigentlich Grund
zur Dankbarkeit hat.
Religiöse Haltung
Diese Dankbarkeit gilt als eines der
wesentlichen Gefühle, das Religionen in
ihren Anhängern erwecken und erhalten
wollen, sie gilt als universelle religiöse
Haltung.
In der Bibel ist von Dankopfern und
Dankpsalmen die Rede, z.B. im Psalm 103:
„Lobe den Herrn meine Seele, und vergiss
nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Oder
in den Psalmen 106, 107 und 118, die
alle beginnen mit: „Danket dem Herrn,
denn er ist freundlich“.
Im Neuen Testament findet man immer
wieder Ermahnungen zur Dankbarkeit
Gott gegenüber. Die Evangelisten erzählen, dass Jesus diese Dankbarkeit vorgelebt hat, z. B. bei der Speisung der 5000,
als er zunächst dankte und das Brot brach.
Ebenso beim ersten Abendmahl. Und die
Emmausjünger erkannten Jesus daran,
wie er das Brot brach, dankte und es
ihnen gab.
Danke, dass ich danken kann!
Martin Luther nannte Dankbarkeit „Das
Herz des Evangeliums“. Und so wundert
es nicht, dass das oben genannte Kirchenlied endet mit den Worten „Danke, ach
Herr, ich will dir danken, dass ich danken
kann.“
Ausgabe St.-Mang - Kirche
4 ··/ Gedanken zum Danken
, Ausgabe 4-2015
Gedanken zum Danken ··/ 5
Ausgabe St.-Mang - Kirche
, Ausgabe 4-2015
Danket dem Herrn, denn er ist freundlich,
und seine Güte währetewiglich.
Psalm 107,1
Karin Schaber gewährt einen Einblick in ein Gebetbuch aus dem 18. Jahrhundert
Dank der Barmherzigkeit Gottes
„Dankgebet nach eingebrachter reichlicher Ernte“ - „Gebet nach geringer
und schlechter Ernte“ - „Gebet bei
langanhaltendem Regen für Sonnenschein“ - „Danksagung für bescherten
Sonnenschein“ - „Gebet in großer
Dürre und Hitze um fruchtbaren
Regen“ - „Danksagung für einen gnädigen Regen“: Diese Überschriften
finden sich im Gebetbuch, das 1768
zur Einweihung der renovierten
St.- Mang - Kirche angelegt wurde.
Darin spiegelt sich das damalige Bewusstsein, wie notwendig und zugleich
unverfügbar günstiges Wetter für eine
gute Ernte ist. So verdanken sich die
Früchte der Erde der Barmherzigkeit
Gottes, des Vaters. Und wenn die
Betenden sich in Sorge, Furcht und
Angst an Gott wenden, erinnern bzw.
appelieren sie an sein Vaterherz – z. B.
anlässlich der Teuerung 1770: „Lasse dein
Vater Herze gegen uns brechen, daß du
dich unser erbarmest. Wolltest du uns in
der Theurung zu Grunde gehen und vor
Hunger verschmachten lassen: wo würde
der Ruhm deiner unendlichen grossen
Gnade und Barmherzigkeit bleiben?"
Gebet – bei der Teuerung 1770
und nach reichlicher Ernte 1771
Die Teuerung ist immer wieder Anlass
zum Gebet, auch am Erntedankfest, da
die Ernte doch reichlich war - die Nahrungsmittel sind trotzdem teuer. Fehlender Dank gegenüber der reichen Güte
Gottes ist deswegen das Thema: „Wir
haben deine Gaben zum Ueberfluß,
Wohlleben, Völlerey, Hoffarth u. fleischlichen Sicherheit missbraucht. Wir haben
die Creatur selbst seufzend gemacht, die
zu unserm Unterhalt erschaffen ist, daß
sie von undankbarn Menschen mit undankbarn Herzen u. Händen empfangen
worden. Es ist also kein Wunder, daß du
deine Hand über unser Land ausstrekest,
u. uns den Vorrath des Brodts durch den
Wucher hinweg nimmst u. uns eine
Theurung zuschikest, durch welche
beyde, Menschen u. Vieh ausgerottet
werden sollen. (…) Aber Herr, Herr, der
du bist gnädig, barmherzig, geduldig u.
von grosser Treue, u. vergibst Missethat,
Uebertretung u. Sünde. (…)“
Ein Jahr später folgt die Danksagung für
die Gebetserhörung und den reichen
Feld-Segen, verbunden mit der Bitte um
den rechten Gebrauch und Genuss der
geschenkten Güter: „Wir danken dir,
allmächtiger Gott, daß du (...) uns in
diesem Jahr aus der Erde alles reichlich
hast wachsen und glücklich in die Scheuren bringen lassen, was zu unsers Lebens
Unterhaltung gehöret. (...) Vereinige die
Herzen aller Regenten derer verschiedenen Staaten dazu, daß einer dem andern
gerne mit dem Überfluß des von dir geschenkten Segens diene. Wirst du uns
aber, gütigster Vater, wie wir hoffen,
Brods die Fülle geben (…) lehre uns
bedenken, dass alles Gute, welches wir
geniessen von deiner unendlichen Güte
herkomme. (…) Amen.“
Gedanken von Franziska Kampfrath
Ist Erntedank heute noch modern?
Am 4. Oktober feiern wir dieses Jahr
das Erntedankfest. Kürbisse, Äpfel,
Trauben und andere Früchte werden
den Altar zieren. Vielleicht sieht man
dort auch ein Stück Bergkäse liegen.
In und um Kempten gibt es kaum
Agrarwirtschaft. Kühe und Milchbauern hingegen findet man viele.
Die saftigen, grünen Weiden prägen
das Bild des Allgäus.
Zurückblicken auf das Erreichte
Ist in einer solchen Region das Erntedankfest also angemessen? Ist es überhaupt noch modern? Ja. Auch wenn nur
wenige unter uns tagtäglich auf einem
Acker arbeiten, so ist es ein Tag, an dem
man Gott besonders danken kann. Man
kann auf das Erreichte und Erfreuliche
zurückblicken, das man ohne Gottes
Hilfe nicht geschafft hätte. Wir können
jenen danken, die uns in ihre Fürbitten
eingeschlossen haben.
Wenn wir die vielen Krisenherde in der
Welt sehen, müssen wir Gott dankbar
sein, dass in diesem Land seit 70 Jahren Frieden herrscht. Seit 25 Jahren ist
Deutschland nicht mehr geteilt, auch das
ist ein Grund zur Freude. Dieses Jubiläum
feiern wir am 3. Oktober, einen Tag vor
dem Erntedankfest.
Allein unsere Fähigkeiten?
Es ist so vieles, für das man Gott danken
sollte. Doch oft tun wir es nicht. Wenn
uns etwas misslingt, schieben wir gern
die Schuld auf ihn. Gelingt uns etwas,
schreiben wir es oft allein unseren
Fähigkeiten zu.
Ausgabe St.-Mang - Kirche
6 ··/ Erntedank
Der geschmückte Altar zum Erntedankfest 2014 in der St.- Mang - Kirche. (Foto: Andrea Krakau)
Wie oft schimpfen wir über das Wetter, wenn es regnet. Doch wie froh
und dankbar waren wir in diesen heißen Tagen im Juni und Juli über jeden
Regentropfen. „Man muss auch an die
Landwirtschaft denken.“ Diesen weisen
Satz hört man oft in dem Sketch „Benimmschule“ von Loriot.
Erntedank: Immer zeitgemäß
Und wir sollten auch an die zahlreichen
Landwirte und Erntehelfer denken, die
dafür sorgen, dass wir nicht hungern
müssen. Ihre Arbeit ist oft mühsam und
undankbar. Auch an sie richtet sich der
Dank beim Erntedankfest. Denn Essen
und Trinken müssen wir eigentlich jeden
Tag. Deswegen bleibt das Erntedankfest
immer zeitgemäß.
Gottvertrauen?
Ein Landpfarrer geht am Erntedanktag durch die Felder spazieren. Er
kommt an einem Feld vorbei, das
jahrelang brach gelegen hat und
nun wieder bestellt ist. Der Bauer
ist gerade dabei, die Ernte einzuholen.
„Das haben Sie mit Gottes Hilfe
aber gut hingekriegt!", grüßt der
Pfarrer den Bauern.
Der lacht und sagt: „Das hätten Sie
mal sehen sollen, als der liebe Gott
das noch allein gemacht hat!"
Verfasser unbekannt
, Ausgabe 4-2015
Fokus ··/ 7
, Ausgabe 4-2015
Stimmen aus den Kirchenvorständen
d =daheim zu sein in meiner Johanneskirche
a =angekommen und angenommen
fühlen, bei Gott, in Gottesdiensten
und bei den Pfarrern
n =neue Gottesdienstformen
wie für mich gemacht
k =Konfirmation, Trauung und Taufen
meiner Kinder in dir erleben dürfen
Danken erzeugt Zufriedenheit, weil
man das, was es gibt, annehmen kann
und es nicht für selbstverständlich
hält.
Danken bedeutet aber auch, dass man
sich gern mit jemand verbunden fühlt.
Denn danken kann man nur, wenn
auch emotional das Verhältnis stimmt.
Wir haben Kirchenvorsteher / innen aus
drei Gemeinden gebeten, einmal zu
formulieren, wofür sie in der Gemeinde dankbar sind. In ihren Sätzen
drückt sich die Verbundenheit mit
ihrer jeweiligen Gemeinde aus, aber
auch, dass das, was in diesen Gemeinden geschieht, nicht selbstverständlich
ist, sondern auch von Gott her geschieht. Vielen Dank also für diesen
Dank!
St.- Mang - Kirche
Die kleine Gemeinde im Grünen freut
sich, zweimal im Monat in der Klosterkirche in Börwang einen evangelischen
Gottesdienst feiern zu können. Wir
bedanken uns ganz herzlich und würden
uns freuen, wenn unser Kreis sich noch
etwas vergrößern würde!
Ich bin der St.- Mang - Gemeinde dankbar,
dass sie sich über viele Jahrzehnte / Jahrhunderte immer wieder für die Kirche
eingesetzt hat, sie zu erhalten und zu
bewahren und mit Leben zu füllen, dass
wir und hoffentlich auch noch viele
Generationen nach uns diese tolle Kirche
mit ihrer spannenden Geschichte erleben
dürfen.
Ich bin dankbar für das Zusammensitzen
und die Begegnungen beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst. Dort unterhalten wir uns mit anderen Gemeindegliedern über die gehörte Predigt, und
über Gott und die Welt, während unsere
Kinder draußen im Hof des Gemeindehauses spielen.
Ich empfinde unsere Gemeinde als Gemeinschaft, die ich auch dann noch erlebe, wenn man sich außerhalb der Kirche
trifft. Ein Teil dieser tollen Gemeinde zu
sein, ob im Gottesdienst, im Kirchenvorstand oder im alltäglichen Leben, erfüllt
mich mit Dankbarkeit.
b =bei Gott geborgen fühlen
a =alles so vertraut –
irgendwie beruhigend
r = Ruhestätte für meine Seele
Markuskirche
Ich bin dankbar für die Gemeinschaft
und die Begegnung mit vielen netten
Menschen.
Ich bin jedenfalls dankbar dafür, dass ich
an den Diskussionsrunden des Kirchenvorstandes teilnehmen darf und auf
diese Weise in einer Runde intelligenter,
sympathischer, relativ junger Menschen
mitsitzen, mitreden, mitlachen darf.
Der Teamgeist im St.- Mang - Kirchenvorstand und ganz besonders unter den
Hauptamtlichen – das ist wirklich großartig und macht die Arbeit leicht. Dafür
bin ich sehr dankbar. Aber es gibt noch
eine Steigerung: Ich denke an die Trauung mit meiner Frau, an die Taufe meiner
Kinder – all das in der St.- Mang - Kirche.
Augenblicke, die ich mit großer Dankbarkeit im Herzen trage.
Dankbar bin ich für das große Vertrauen,
den großen Zusammenhalt und die Zusammenarbeit. Dankbar bin ich auch für
das große soziale Engagement, nicht nur
für die ins Kirchenbuch eingetragenen
Mitglieder.
Danke für die tollen Klangerlebnisse in
der wunderschönen St.- Mang - Kirche
durch unsere Kirchenmusik.
Ich persönlich bin dankbar, dass ich vor
vielen Jahren so herzlich in der Gemeinde aufgenommen wurde. Der damalige
Pfarrer gab mir in einer schweren Zeit
Trost und Zuspruch. Aber nicht nur er,
auch andere Menschen in der Gemeinde,
die ich nicht kannte, kamen auf mich
zu, und ich hatte sofort das Gefühl einer
gewissen Vertrautheit, und ich wusste,
jetzt bin ich angekommen, jetzt bin ich
zuhause.
Johanneskirche
Ich bin dankbar, dass ich mit Menschen
zusammen bin, die Gott als gemeinsames
Ziel haben.
Ich bin dankbar für die vielen, unterschiedlichen und liebenswerten Menschen in unserer Johannesgemeinde!
Ich bin dankbar, dass das, was ich geben
kann, einfach angenommen wird – und
für die Toleranz.
Integrative Kindertagesstätte „Haus für Kinder und Eltern“
Ein Ort der Solidarität und
Nächstenliebe
Seit 25 Jahren finden bis zu 124 Kinder in den altersgemischten, integrativen
Gruppen der Kindertagesstätte „Haus für Kinder und Eltern“ der Diakonie Kempten liebevolle Betreuung und Förderung. Grund genug zum Feiern und Danken.
Mädchen und Buben der ersten Stunde, frühere Erzieherinnen und ehemalige und
aktuelle Vertreter der Stadt Kempten gaben sich zum 25. Geburtstag vom „Haus für
Kinder und Eltern“ ein Stelldichein in dem wunderschönen, weitläufigen Garten und
feierten mit den Kindergartenkindern von heute kräftig mit. Unter den Gästen waren
auch Schwester Harlinde Schnuck und Erzieherin Maria Behring. Beide sind dem ehemaligen „Pens für Mädchen“ unter der Trägerschaft der Dillinger Franziskanerinnen so
verbunden, dass sie immer wieder die neue Ausrichtung als Kindertagesstätte im Blick
haben und sich an der „Herberge“ für die Kleinsten freuen.
Für die Mädchen und Buben war eine Spielstraße aufgebaut, verschiedene Sandkästen
lockten, am Schminktisch verwandelten sich die Kinder in bunte Fantasiegestalten.
Es gab jede Menge Geburtstagskuchen. Symbolisch schnitten Birgit Demmler, Simone
Findeisen und Karin Dyrhoff einige Kuchen an und verteilten sie an kleine und große
Tortenfans. Höhepunkt des Festes war ein Theaterstück, das in zauberhafter Weise die
Geschichte des Hauses wiedergab – angefangen von der Wohnstatt für Braumeister
Konstantin Zorn über die Verwendung als „Mädchenpensionat“ bis hin zum heutigen
Kindergarten. Der sollte eigentlich nur eine vorübergehende Lösung darstellen, wurde
aber mit seinem innovativen altersübergreifenden und familienorientierten Angebot
bald zur festen Einrichtung der Diakonie Kempten / Allgäu und damit auch der Stadt
Kempten. Immer wieder holten sich Anna und Sarah während des Theaterstückes Rat
bei Wolfgang Grieshammer, der als ehemaliger Geschäftsführer die Entwicklung des
Hauses mitgetragen hatte.
„‚Das Haus für Kinder und Eltern‘ ist ein Ort der Solidarität und Nächstenliebe, wo
Toleranz gelebt wird und der Schöpfung und Natur Achtung entgegengebracht wird“,
fasste Indra Baier-Müller zusammen. „Hier lernen die Kinder, dass Rahmen, Regeln
und Rituale etwas Gutes für die Gemeinschaft sind.“
Monika Rohlmann
(Foto: Uwe Wagschal / pixelio.de)
Kurs für Besuchsdienst-Mitarbeitende
besuchen - begleiten
- begegnen
Mittwoch, 18.30 bis 20.30 Uhr
30. September, 7., 14. und 28.
Oktober; 4. November
Ort: Kapelle des Wilhelm-Löhe-Hauses,
Freudental 9
Die Teilnahme an allen fünf Abenden ist
Voraussetzung. Kursgebühr: 25,– Euro.
Informationen und Anmeldung bei
Pfr. Klaus Dotzer, Tel. 0831 25384-49
oder Mail: [email protected].
Kompetent, kostenlos, vertraulich
Beratung für Altersfragen
Kann ich bis zuletzt daheim wohnen?
Was, wenn meine Rente nicht reicht?
Wer hilft mir, wenn ich alt werde?
Für diese und ähnliche altersbezogenen Fragen finden Sie kompetente, kostenlose und vertrauliche
Gesprächspartner in den Altersberaterinnen und Altersberatern unserer
Kirchengemeinden. Die Namen und
Kontakte erfahren Sie über Ihr Pfarramt oder die Evangelische Altenheimseelsorge von St.- Mang bei:
Pfr. Klaus Dotzer, Tel. 0831 25384-49
oder Mail: [email protected].
Symbolisch schnitten Birgit Demmler, Simone Findeisen
und Karin Dyrhoff einige Kuchen an und verteilten sie an
kleine und große Tortenfans. (Foto: M. Rohlmann)
8 ··/ Diakonie Kempten / Allgäu
, Ausgabe 4-2015
Oberstdorfer Kirchengemeinde feiert ihr neues Gemeindehaus
So klingt Begeisterung!
Es ist ein weiter Weg gewesen für die evangelische Gemeinde in Oberstdorf
bis sie endlich ihr neues Gemeindehaus einweihen konnte. Umso größer sind die
Freude und der Dank. Pfarrer Roland Sievers wird den Neubau als Touristenseelsorger selbst vielfältig nutzen und findet begeisterte Worte:
Oberstdorf hat ein neues Gemeindehaus!
Mitten im Ort. Licht. Weit. Offen. Einladend. Wir zeigen, was wir glauben. Wir
bauen, wie wir sind. Nicht von gestern,
sondern von morgen. Evangelisch ist
schick.
Am 5. Juli haben wir in Oberstdorf mit
Regionalbischof Grabow und Dekan Dittmar ausgelassen gefeiert. Sieben Jahre
manchmal zäher Planung liegen hinter
uns. Ein Jahr Bauphase steckt uns noch
in den Knochen. Staunend stehen wir vor
unserem Haus. Es ist fertig. Und so schön.
Alle Mühe hat sich gelohnt.
Und darum geht uns in Oberstdorf das
DANKE leicht über die Lippen. DANKE für
die Spenden in Heller und Batzen. In zwei
Jahren sind 215.000,– Euro zusammen
gekommen. Unglaublich! DANKE für die
großzügige Unterstützung der Landeskirche. DANKE dem Dekanatsausschuss,
der die Schwestern und Brüder im Süden
finanziell wohl bedacht hat.
, Ausgabe 4-2015
Wir sagen Danke!
Wir sagen DANKE für die vielen Menschen, die Zeit und Kraft für dieses Projekt investiert haben. Wir sagen DANKE
an alle, die sich in Oberstdorf ein Jahr
lang auf ein Provisorium eingelassen
haben. Sitzungen und Veranstaltungen
bekamen auf der Empore der Christuskirche Obdach. Es gab sogar Menschen,
die traurig waren, als sie das Provisorium
verlassen mussten.
DANKE sagen wir und schicken diesen
Dank zum Himmel, denn außer einem
gebrochenen Zeh gab es auf der Baustelle keine Verletzungen.
DANKE für jeden in der Nähe und in der
Ferne, der uns auf unserem Weg zum
neuen Haus ins Gebet eingeschlossen hat.
Wie heilig ist das
Heilige Land?
Studienreise nach Israel
vom 6. bis 14. Dezember 2015
Preis / Person im DZ ab 1580,– Euro.
Die Reiseleitung liegt bei Pfr. Klaus
Dotzer und ECC-Studienreisen.
Es sind max. 23 Teilnehmer möglich.
Anmeldung bitte
bis 15. September 2015.
Information u. Anmeldung:
Pfr. Klaus Dotzer
Tel. 0831 2538449 Mail: [email protected]
Es liegen auch Informationsflyer
in den Kirchengemeinden aus.
Die Studienreise bietet neben einer
persönlichen Reisebegleitung
zahlreiche biblische Impulse und
viele Begegnungen auf jüdischer
und palästinensischer Seite.
DANKE. Unser Haus ist ein Segen.
Platz für Menschen. Raum für Gott.
Roland Sievers
Die Einweihung hat es schon bewiesen: Es lässt sich gut
feiern in dem neuen Haus mit seinen großen Glasfenstern und dem schönen Innenhof. (Fotos: R. Sievers)
Dekanatsbezirk ··/ 9
10 ··/ Ökumene
, Ausgabe 4-2015
Gegen Unzufriedenheit und Nörgelei
Ein „Jahr der Dankbarkeit"
Ein „Jahr der Dankbarkeit" haben Kirchen, christliche Werke und Verbände
ausgerufen. Vom Erntedankfest 2015 bis
zum Erntedankfest 2016 wird mit
„Dankbarkeit“ ein zentraler christlicher
Wert ein Jahr lang besonders in den
Mittelpunkt gerückt. Eine breite Koalition aus Christen zahlreicher Kirchen,
Gemeinden und Verbänden startet die
Initiative. Gemeinsam ist allen Partnern
der Wunsch, ein Klima der Dankbarkeit
zu fördern. Das „Jahr der Dankbarkeit"
lädt ein, den persönlichen Dank an Gott
wachsen zu lassen: Dank für die vielfältigen Geschenke im eigenen Leben,
Dank für Freiheit und Frieden. Zudem
rufen die Initiatoren auf, Dankbarkeit im
zwischenmenschlichen privaten Bereich
intensiver zu leben: In Ehe oder Familie
genauso wie in Büro, Nachbarschaft oder
Sportverein. Ferner möchten sie Christen
ermutigen, eine Kultur der Dankbarkeit
in Kirche und Gemeinde einzuüben – und
darüber hinaus dann auch die missionarische Dimension des Themas ins Spiel zu
bringen: Dankbarkeit in der Gesellschaft
zu leben gegenüber den vielen oft für
selbstverständlich genommenen Einrich-
tungen, die das Leben erleichtern und
begleiten. „Wir sind überzeugt davon,
dass dieser Danke - Prozess uns selbst
verändert. Und dann auch viele andere
Menschen. Wir hoffen, dass das in der
Summe dann im Land spürbar wird. Wir
möchten gemeinsam der Unzufriedenheit
und Nörgelei etwas entgegensetzen und
laden alle, die das auch wollen, zum Mitmachen ein", sagt der Vorsitzende der
Deutschen Evangelischen Allianz,
Michael Diener (Kassel), zur Idee dieser
Aktion. Die Initiative ist dabei sowohl
Plattform für einen Erfahrungsaustausch
als auch Aktionsgemeinschaft für einen
gemeinsamen Lernprozess.
Ein Allgäuer im Vorstand
Getragen wird die Initiative von einem
Partner - Netzwerk aus christlichen
Bewegungen, Kirchen, Verbänden,
Verlagen und Werken unterschiedlicher
Prägung. Aus dem Allgäu ist in der
Vorstandschaft Gerhard Kehl, Gründer
und Leiter der Jordan - Stiftung in
Kempten, vertreten. Auch der Vorsitzende des Rates der EKD, Landesbischof
Heinrich Bedford - Strohm, hat sich
positiv über das „Jahr der Dankbarkeit“
geäußert. In einem Grußwort schreibt er,
es sei wichtig, „sich immer wieder vor
Augen zu führen, wofür wir alles danken
können. Darum freue ich mich auf die
Aktion ‚Jahr der Dankbarkeit’, die uns an
den erinnert, der uns unser Leben
geschenkt hat und uns durch alle Höhen
und Tiefen führt und leitet.“
Weitere Informationen findet man unter
www.jahr-der-dankbarkeit.net.
Sebastian Strunk
Was ist die Jordan-Stiftung?
Die Jordan-Stiftung bringt Christen zusammen und bietet eine
Plattform für gemeinsame Impulse
und neue geistliche Angebote.
Wir haben ein Herz für junge
Menschen und Familien, wir lieben
das Allgäu und haben ein brennendes Herz für unsere Welt. Wir feiern
monatlich überkonfessionelle
Gottesdienste und sind begeistert,
gemeinsam mit Kirchen und christlichen Organisationen Events und
Konferenzen durchzuführen.
Team aus allen Konfessionen
Unser Team ist eine Gemeinschaft
von evangelischen und katholischen
Christen, von Landeskirchlern und
Freikirchlern. Wir träumen von vollen
Kirchen und neuen geistlichen
Gemeinschaften. Unsere Leidenschaft gilt den Menschen im Allgäu.
Wir ermutigen sie, sich in ihrer
Kirche und in der Gesellschaft mit
ihren Begabungen und Fähigkeiten
einzubringen und somit unsere Welt
positiv zu prägen. Wir stehen für ein
generationenübergreifendes
Miteinander, für Familien, in denen
christliche Werte gelebt werden und
für Jugendliche, die in ihren Begabungen gefördert werden.
Gerhard Kehl
Veranstaltungen
EVANGELISCHES BILDUNGSWERK SÜDSCHWABEN
Veranstaltungen im Evangelischen
Gemeindezentrum Christuskirche
(Magnusstraße 33, Kempten):
THEMENREIHE „LEBENSRÄUME“
Erst „Burn“, dann „Out“ –
Kirchenmusik
AUF DEN SPUREN
VON JAN HUS IN KONSTANZ
Studien-Tagesreise Konstanz:
Hus-Museum und Stadtführung
Samstag, 24. Oktober 2015
ca. 6.45 bis 19.30 Uhr
Leitung: Karin Schaber
und Sybille Kennerknecht
mit Anne und Jürgen Schrapf
Kosten: 30,– Euro
Freitag, 23. Oktober, 19.30 Uhr:
Informationen / Anmeldung: Evang.
Bildungswerk, Tel. 0831 25386-25
Meinen Rhythmus finden
Samstag, 21. November,
9.30 bis 17.00 Uhr:
Workshop: Achtsam mit
sich umgehen lernen
FREIZEIT FÜR SENIORINNEN
19. BIS 23. OKTOBER 2015
Gebühr: 60,– Euro; mit Anmeldung
Notfallkoffer für die Seele
Mittwoch, 28. Oktober, 19.30 Uhr
Referentin: Pfrin. Jutta Schröppel
(Koordinatorin, Suizidprävention)
Mit traumatischen
Erfahrungen leben lernen
Montag, 9. November, 19.30 Uhr
Referent: Frank Witzel
(Pfarrer und Traumatherapeut)
Lebensfreude trotz Demenz
Montag, 16. November, 19.30 Uhr
Referentin: Christine Rietzler
(Diakonie Haldenwang)
PUBERTÄT – IST ....
wenn Eltern komisch werden
Donnerstag, 15. und 29. Oktober,
20.00 Uhr
Gewaltfreie Kommunikation
mit Pubertierenden.
Referentin: Barbara Wiesinger
Die Schöpfung
mit allen Sinnen entdecken
1., 20. und 28. Oktober,
jeweils 15.30 bis 17.00 Uhr
Ort: Gasthaus „Zum Tobias“, Durach
Im Haus Zauberberg in Pfronten
Kosten: EZ 320,– / DZ 280,– Euro.
Anmeldung bei Rüdiger Leibfried
(Diakonie), Tel. 0831 54059-43 oder
Pfarrer Klaus Dotzer, Tel. 0831
25384-49, [email protected].
„DER COUNTDOWN LÄUFT“
Reformationsgottesdienst
Festgottesdienst Reformationstag
Samstag, 31. Oktober 2015
18.00 Uhr, St.- Mang - Kirche
KIRCHENMUSIK IN DER
ST.- M ANG - K IRCHE
Benefizkonzert des
Bezirksposaunenchores
Sonntag, 18. Oktober 2015
16.00 Uhr, St.- Mang - Kirche
Leitung: KMD Frank Müller
Eintritt frei
Brahms-Requiem
in der Fassung für zwei Klaviere
Mittwoch, 4. November 2015
19.30 Uhr, St.- Mang - Kirche
BachChor Tübingen, Christine Reber
(Sopran), Georg Gädker (Bass), Shoko
Hayashizaki und Michael Hagemann
(Klavier), Albrecht Volz (Pauken);
Leitung: KMD Ingo Bredenbach
Eintritt: 15,– Euro auf allen Plätzen
Stuttgarter Barock-Collegium
Samstag, 7. November 2015
19.30 Uhr, St.- Mang - Kirche
Prof. Eckhard Schmidt und
Rudi Schreck (Trompete)
KMD Christian-Markus Raiser (Orgel)
Eintritt: 12,– Euro auf allen Plätzen
Gedenkkonzert:
70 Jahre Kriegsende
Samstag, 14. November 2015
19.30 Uhr, St.- Mang - Kirche
Predigt: Pfr. Vitus Schludermann,
Liturgie: Dekan Jörg Dittmar & Team
Aufgeführte Werke:
R. V. Williams: Dona nobis pacem
M. Duruflé: Requiem
Musik: Kantorei und Posaunenchor
der St.- Mang - Kirche
KMD Frank Müller, Leitung und Orgel
Solisten, Kantorei der St.- Mang - Kirche, collegium musicum kempten
Leitung: KMD Frank Müller
Eintritt: 10,– bis 22,– Euro
Vorverkauf: Musik Rimmel Kempten,
Telefon 0831 22776
Einführungsvortrag zum Konzert
Montag, 9. November 2015
19.00 Uhr, Gemeindehaus der
St.- Mang - Kirche (Reichsstraße 1)
Referent: KMD Frank Müller
Eintritt frei
Informationen / Anmeldung über ebs
, Ausgabe 4-2015
Veranstaltungshinweise ··/ 11
Unsere Gottesdienste im September 2015
ST.- MANG - KIRCHE
St.- Mang - Platz, 87435 Kempten
ALTEN- UND PFLEGEHEIM SONNENHOF
Moosstraße 1, 87493 Lauben
So, 06.09.15 10.00 Uhr Pfrin. J. Martin
Fr, 25.09.15
So, 13.09.15 10.00 Uhr Dekan J. Dittmar
10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau
BETREUTES WOHNEN HALDENWANG
Beim Wiedebauer 9, 87490 Haldenwang
So, 20.09.15 10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau
So, 27.09.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer
Kein Gottesdienst im September
DIETMANNSRIED
Gemeindezentrum, Krugzeller Straße 1, 87463 Dietmannsried
CHRISTUSKIRCHE
Magnusstraße 33, 87437 Kempten
So, 13.09.15 10.15 Uhr Pfr. H. Lauterbach
So, 06.09.15
10.15 Uhr Pfr. F. Thum
So, 27.09.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau
So, 13.09.15
10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich
Di, 15.09.15
17.00 Uhr Pfr. M. Weinreich Erstklässlersegnung
Mi, 16.09.15
18.45 Uhr Pfr. F. Thum Sonnenuntergangsgottesdienst am Bechen – Beach
So, 20.09.15
10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich Gottesdienst zum
Abschluss der Konfi – Aktion „20 Stunden mit
der Bibel“ mit Einführung von Sarah Keutzer
So, 27.09.15
10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich
Thema: Streiten will gelernt sein
BÖRWANG ( KLOSTERKIRCHE )
Klosterweg, 87490 Haldenwang - Börwang
So, 06.09.15 10.15 Uhr Pfr. H. Lauterbach
So, 20.09.15 10.15 Uhr Pfrin. J. Martin
HEISING ( KATH. KIRCHE )
Kapellenweg, 87493 Lauben - Heising
So, 06.09.15 8.45 Uhr Pfr. H. Lauterbach
JOHANNESKAPELLE OY
Sebastian - Kneipp - Weg 8, 87466 Oy
So, 20.09.15 8.45 Uhr Pfrin. J. Martin
WILHELM - LÖHE - HAUS
Freudental 7 – 9, 87435 Kempten
Mi, 02.09.15 10.15 Uhr N.N.
Mi, 16.09.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer
So, 06.09.15
9.00 Uhr Pfr. F. Thum
So, 13.09.15
9.00 Uhr Pfr. M. Weinreich
So, 20.09.15
9.00 Uhr Pfr. F. Thum
10.30 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst
im alten Pfarrhaus in Unterschwarzenberg
Mi, 30.09.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer
SENIORENBETREUUNG ALTSTADT
Mehlstraße 4, 87435 Kempten
So, 27.09.15
Fr, 11.09.15
10.00 Uhr N.N.
Fr, 18.09.15
14.00 Uhr Pfr. K. Dotzer in der Tagespflege
Fr, 25.09.15
10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer
DEMENZZENTRUM ALLGÄU
Freudental 10, 87435 Kempten (ehemals Christi Himmelfahrt)
Mi, 16.09.15
18.45 Uhr Pfr. F. Thum Sonnenuntergangsgottesdienst am Bechen-Beach
So, 20.09.15
10.15 Uhr Pfr. F. Thum
15.00 Uhr Gottesdienst für Menschen
mit Demenz und ihre Angehörigen
Abendmahl mit Traubensaft
12 ··/
10.15 Uhr Vikarin C. Hinderer
DURACH
Kapelle im Seniorenzentrum, Am Leitenacker 9, 87471 Durach
Mi, 09.09.15 10.15 Uhr N.N.
Fr, 04.09.15
KATH. PFARRHEIM ST. ELISABETH
Bahnhofstraße 17, 87477 Sulzberg
So, 06.09.15
PRO SENIORE RESIDENZ KEMPTEN
Stiftskellerweg 43, 87439 Kempten
9.00 Uhr Pfr. M. Weinreich
Thema: Streiten will gelernt sein
Abendmahl mit Wein
Anschließend Kirchenkaffee
Kindergottesdienst
Kinderbetreuung
, Ausgabe 4-2015
MATTHÄUSKIRCHE
Hochbrunnenweg 2, 87437 Kempten
MARKUSKIRCHE
Bussardweg 1, 87439 Kempten
So, 06.09.15 9.30 Uhr Lektor G. Karg
So, 06.09.15 18.00 Uhr Lektorin H. Flitsch
So, 13.09.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann
So, 13.09.15 10.15 Uhr Pfr. S. Strunk
So, 20.09.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann
So, 20.09.15 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk
So, 27.09.15 9.30 Uhr Pfr. i. R. J.-G. Gauter
So, 27.09.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar
19.00 Uhr Abendgottesdienst
JOHANNESKIRCHE
Braut- und Bahrweg 1—3, 87435 Kempten
MAGNUSKAPELLE
Kemptener Straße 38, 87452 Altusried
So, 06.09.15 9.30 Uhr Lektorin H. Flitsch
So, 06.09.15 10.15 Uhr Pfr. W. Vogl
So, 20.09.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk
So, 13.09.15 10.15 Uhr Pfrin. J. Cleve
So, 27.09.15 19.00 Uhr Pfr. S. Strunk Kapelle Gschnaidt
So, 20.09.15 Einladung zum Berggottesdienst
auf dem Buchenberg
So, 27.09.15 10.15 Uhr Lektor M. Klein
GEMEINDEHAUS BUCHENBERG
Ludwig-Geiger-Straße 46, 87474 Buchenberg
So, 06.09.15 9.00 Uhr Pfr. W. Vogl
So, 13.09.15 9.00 Uhr Pfrin. J. Cleve
KRUGZELL
Katholisches Pfarrheim, Mesnergasse 6, 87452 Krugzell
So, 27.09.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk familienfreundlicher
Gottesdienst, Grundschule Krugzell
ALLGÄU PFLEGE SENIORENPARK ALTUSRIED
Äußere Leutkircher Straße 1, 87452 Altusried
So, 20.09.15 11.00 Uhr Pfr. S. Strunk
So, 20.09.15 10.00 Uhr Pfr. W. Vogl Berggottesdienst auf dem
Buchenberg
So, 27.09.15 9.00 Uhr Lektor M. Klein
SENIORENWOHNEN IM HOEFELMAYRPARK
Hieberstraße 6, 87435 Kempten
Sa, 12.09.15 10.00 Uhr Pfrin. J. Cleve
, Ausgabe 4-2015
Gottesdienste ··/ 13
Unsere Gottesdienste im Oktober 2015
ST.- MANG - KIRCHE
St.- Mang - Platz, 87435 Kempten
PRO SENIORE RESIDENZ KEMPTEN
Stiftskellerweg 43, 87439 Kempten
So, 04.10.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach Erntedankfest
So, 11.10.15 10.00 Uhr Dekan J. Dittmar, Pfr. A. Beutmüller,
Pfrin. J. Schröppel mit Eröffnung der
„Tage der seelischen Gesundheit“
So, 18.10.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach, Pfr. K. Dotzer,
Pfrin. A. Krakau, Dekan J. Dittmar
anschließend Gemeindefest
So, 25.10.15 10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau
18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team
Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche
Sa, 31.10.15 18.00 Uhr Pfr. V. Schludermann (Predigt),
Dekan J. Dittmar (Liturgie) & Team
Gottesdienst zum Reformationstag
DIETMANNSRIED
Gemeindezentrum, Krugzeller Straße 1, 87463 Dietmannsried
So, 11.10.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau & Team
Senfkorn-Gottesdienst
So, 25.10.15 10.15 Uhr Pfr. H. Lauterbach
Mi, 07.10.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer
DEMENZZENTRUM ALLGÄU
Freudental 10, 87435 Kempten (ehemals Christi Himmelfahrt)
Fr, 02.10.15
ALTEN- UND PFLEGEHEIM SONNENHOF
Moosstraße 1, 87493 Lauben
Fr, 30.10.15
Di, 13.10.15 10.30 Uhr Pfrin. A. Krakau
CHRISTUSKIRCHE
Magnusstraße 33, 87437 Kempten
So, 04.10.15
10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich Erntedankfest
So, 11.10.15
10.15 Uhr Pfr. F. Thum
So, 18.10.15
10.15 Uhr Vikarin C. Hinderer & Team
Mini – Gottesdienst
18.00 Uhr Pfr. M. Weinreich & Team
Abendgottesdienst „Angesprochen“
So, 04.10.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau
So, 18.10.15 Herzliche Einladung in die St.- Mang - Kirche zum
Gottesdienst und anschließendem Gemeindefest
So, 25.10.15
10.15 Uhr Pfr. F. Thum Jubelkonfirmation
Thema: Zuhören will gelernt sein
18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team
Konfi – Jugendgottesdienst
HEISING ( KATH. KIRCHE )
Kapellenweg, 87493 Lauben - Heising
Sa, 31.10.15
So, 04.10.15 8.45 Uhr Pfrin. A. Krakau
So, 18.10.15 Herzliche Einladung in die St.- Mang - Kirche zum
Gottesdienst und anschließendem Gemeindefest
WILHELM - LÖHE - HAUS
Freudental 7 – 9, 87435 Kempten
Mi, 14.10.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer
SENIORENBETREUUNG ALTSTADT
Mehlstraße 4, 87435 Kempten
Fr, 09.10.15
10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer
Fr, 16.10.15
14.00 Uhr Pfr. K. Dotzer in der Tagespflege
Fr, 23.10.15
10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer
So, 04.10.15
9.00 Uhr Pfr. F. Thum Erntedankgottesdienst
So, 11.10.15
9.00 Uhr Pfr. F. Thum
So, 18.10.15
9.00 Uhr Prädikant H. Brunner
Ökumenischer Kindergottesdienst im alten
Pfarrhaus in Unterschwarzenberg
So, 25.10.15
9.00 Uhr Pfr. M. Weinreich
KATH. PFARRHEIM ST. ELISABETH
Bahnhofstraße 17, 87477 Sulzberg
So, 04.10.15
Anschließend Kirchenkaffee
18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag
in der St. - Mang - Kirche
JOHANNESKAPELLE OY
Sebastian - Kneipp - Weg 8, 87466 Oy
Mi, 28.10.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer
Abendmahl mit Wein
10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau
BETREUTES WOHNEN HALDENWANG
Beim Wiedebauer 9, 87490 Haldenwang
BÖRWANG ( KLOSTERKIRCHE )
Klosterweg, 87490 Haldenwang - Börwang
Abendmahl mit Traubensaft
15.00 Uhr Gottesdienst für Menschen
mit Demenz und ihre Angehörigen
Kindergottesdienst
10.15 Uhr Pfr. F. Thum Erntedankfest
Kinderbetreuung
, Ausgabe 4-2015
DURACH
Kapelle im Seniorenzentrum, Am Leitenacker 9, 87471 Durach
So, 18.10.15
10.15 Uhr Prädikant H. Brunner
MATTHÄUSKIRCHE
Hochbrunnenweg 2, 87437 Kempten
So, 04.10.15 10.00 Uhr Pfr. V. Schludermann Erntedankgottesdienst und Vorstellung der Konfirmanden
So, 11.10.15 9.30 Uhr Lektor K.-J. Bandmann
So, 18.10.15 9.30 Uhr Pfr. K. Dinkel
19.00 Uhr Abendgottesdienst
MARKUSKIRCHE
Bussardweg 1, 87439 Kempten
So, 04.10.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar & Team
Familiengottesdienst zum Erntedankfest
So, 11.10.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar
So, 18.10.15 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk
So, 25.10.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar
18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team
Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche
Sa, 31.10.15 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag
in der St. - Mang - Kirche
So, 25.10.15 9.30 Uhr Lektor J. Lubik
18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team
Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche
Sa, 31.10.15 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag
in der St. - Mang - Kirche
MAGNUSKAPELLE
Kemptener Straße 38, 87452 Altusried
So, 04.10.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk & Team
Familiengottesdienst zum Erntedankfest
So, 18.10.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk
JOHANNESKIRCHE
Braut- und Bahrweg 1—3, 87435 Kempten
So, 04.10.15 10.15 Uhr Pfr. J. Cleve
Erntedankfest mit Jubelkonfirmation
So, 11.10.15 10.15 Uhr Pfr. W. Vogl
Konfirmandenvorstellung
So, 18.10.15 10.15 Uhr Pfrin. J. Cleve
Gottesdienst ANDERS
So, 25.10.15 10.15 Uhr Lektor M. Klein
Pfr. Cleve in St. Franziskus - Kanzeltausch
11.30 Uhr Pfr. Cleve & Team Mini-Gottesdienst
18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team
Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche
So, 25.10.15 18.00 Uhr Pfr. S. Strunk, T. Schanzmann & Team
Konfi – Jugendgottesdienst in der Christuskirche
KRUGZELL
Katholisches Pfarrheim, Mesnergasse 6, 87452 Krugzell
So, 18.10.15 19.30 Uhr Pfr. A. Zech & Pfr. S. Strunk
Ökumenischer Gottesdienst mit dem
ökumenischen Kirchenchor Kimratshofen
in der Pfarrkirche Krugzell
So, 25.10.15 9.00 Uhr Pfr. S. Strunk
ALLGÄU PFLEGE SENIORENPARK ALTUSRIED
Äußere Leutkircher Straße 1, 87452 Altusried
So, 18.10.15 11.00 Uhr Pfr. S. Strunk
Sa, 31.10.15 18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag
in der St. - Mang - Kirche
GEMEINDEHAUS BUCHENBERG
Ludwig-Geiger-Straße 46, 87474 Buchenberg
So, 04.10.15 Einladung nach Kempten
So, 11.10.15 9.00 Uhr Pfr. W. Vogl Konfirmandenvorstellung
So, 18.10.15 Einladung nach Kempten
So, 25.10.15 9.00 Uhr Lektor M. Klein
SENIORENWOHNEN IM HOEFELMAYRPARK
Hieberstraße 6, 87435 Kempten
Sa, 03.10.15 10.00 Uhr Pfr. J. Cleve
, Ausgabe 4-2015
··/ 15
Unsere Gottesdienste im November 2015
ST.- MANG - KIRCHE
St.- Mang - Platz, 87435 Kempten
DEMENZZENTRUM ALLGÄU
Freudental 10, 87435 Kempten (ehemals Christi Himmelfahrt)
So, 01.11.15 10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer
Fr, 13.11.15
So, 08.11.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach
18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst
kath. Kirche Christi Himmelfahrt
ALTEN- UND PFLEGEHEIM SONNENHOF
Moosstraße 1, 87493 Lauben
Fr, 27.11.15
So, 15.11.15 10.00 Uhr Dekan J. Dittmar
Mi, 18.11.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach
So, 22.11.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach, Pfrin. A. Krakau,
Pfr. K. Dotzer Gedenken an die Verstorbenen
So, 29.11.15 10.00 Uhr Pfr. H. Lauterbach, Dekan J. Dittmar
Familiengottesdienst zum 1. Advent
DIETMANNSRIED
Gemeindezentrum, Krugzeller Straße 1, 87463 Dietmannsried
So, 08.11.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer
15.00 Uhr Gottesdienst für Menschen
mit Demenz und ihre Angehörigen
10.00 Uhr Pfrin. A. Krakau
BETREUTES WOHNEN HALDENWANG
Beim Wiedebauer 9, 87490 Haldenwang
Di, 03.11.15
10.30 Uhr Pfrin. A. Krakau
CHRISTUSKIRCHE
Magnusstraße 33, 87437 Kempten
So, 01.11.15
10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich
So, 08.11.15
10.15 Uhr Vikarin C. Hinderer Thema: Kranke,
Sterbende besuchen und für sie da sein
So, 22.11.15 10.15 Uhr N.N.
18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst
kath. Kirche Christi Himmelfahrt
BÖRWANG ( KLOSTERKIRCHE )
Klosterweg, 87490 Haldenwang - Börwang
Fr, 13.11.15
19.00 Uhr Pfr. M. Weinreich & „Release“
Rockandacht
So, 15.11.15
10.15 Uhr Pfr. M. Weinreich & Team
Familiengottesdienst
HEISING ( KATH. KIRCHE )
Kapellenweg, 87493 Lauben - Heising
Mi, 18.11.15
19.00 Uhr Pfr. M. Weinreich &
Vikarin C. Hinderer Buß- und Bettag
So, 01.11.15 8.45 Uhr Pfrin. A. Krakau
So, 22.11.15
10.15 Uhr Pfr. F. Thum Thema:
Trauernde besuchen und ihnen beistehen
So, 01.11.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau
So, 15.11.15 10.15 Uhr Pfrin. A. Krakau
So, 15.11.15 8.45 Uhr Pfrin. A. Krakau
17.00 Uhr Pfr. M. Weinreich
Musikalische Andacht zum Ewigkeitssonntag
WILHELM - LÖHE - HAUS
Freudental 7 – 9, 87435 Kempten
So, 29.11.15
Mi, 11.11.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer
18.00 Uhr Pfr. M. Weinreich & Team
Abendgottesdienst „Angesprochen“
Mi, 18.11.15 16.30 Uhr Pfr. K. Dotzer Ökumen. Gottesdienst
SENIORENBETREUUNG ALTSTADT
Mehlstraße 4, 87435 Kempten
Fr, 06.11.15
10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer
Fr, 20.11.15
10.00 Uhr Pfr. K. Dotzer
JOHANNESKAPELLE OY
Sebastian - Kneipp - Weg 8, 87466 Oy
14.00 Uhr Pfr. K. Dotzer in der Tagespflege
PRO SENIORE RESIDENZ KEMPTEN
Stiftskellerweg 43, 87439 Kempten
So, 01.11.15
9.00 Uhr Pfr. F. Thum
Thema: Zuhören will gelernt sein
So, 08.11.15
9.00 Uhr Vikarin C. Hinderer Thema: Kranke,
Sterbende besuchen und für sie da sein
So, 15.11.15
9.00 Uhr Pfr. F. Thum
10.30 Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst
im alten Pfarrhaus in Unterschwarzenberg
Mi, 04.11.15 10.15 Uhr Pfr. K. Dotzer
mit Traubensaft
16Abendmahl
··/
Abendmahl mit Wein
10.15 Uhr Pfr. F. Thum 1. Advent
Anschließend Kirchenkaffee
Kindergottesdienst
Kinderbetreuung
, Ausgabe 4-2015
So, 22.11.15
9.00 Uhr Pfr. F. Thum Thema:
Trauernde besuchen und ihnen beistehen
So, 29.11.15
9.00 Uhr Pfr. F. Thum 1. Advent
KATH. PFARRHEIM ST. ELISABETH
Bahnhofstraße 17, 87477 Sulzberg
So, 01.11.15
10.15 Uhr Pfr. F. Thum
Thema: Zuhören will gelernt sein
So, 15.11.15 9.00 Uhr Lektor G. Strodel
Mi, 18.11.15 Einladung nach Kempten
So, 22.11.15 Einladung nach Kempten
So, 29.11.15 9.00 Uhr Pfrin. J. Cleve
SENIORENWOHNEN IM HOEFELMAYRPARK
Hieberstraße 6, 87435 Kempten
Sa, 07.11.15 10.00 Uhr Pfr. W. Vogl
DURACH
Kapelle im Seniorenzentrum, Am Leitenacker 9, 87471 Durach
So, 15.11.15
10.15 Uhr Pfr. F. Thum
MATTHÄUSKIRCHE
Hochbrunnenweg 2, 87437 Kempten
So, 01.11.15 19.00 Uhr Abendgottesdienst
So, 08.11.15 9.30 Uhr Pfr. i. R. J.-G. Gauter
18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst
kath. Kirche Christi Himmelfahrt
So, 15.11.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann
So, 22.11.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann
Fr, 27.11.15
16.00 Uhr Pfrin. G. Schludermann & Team
Adventsauftaktfeier für Familien
So, 29.11.15 9.30 Uhr Pfr. V. Schludermann
JOHANNESKIRCHE
Braut- und Bahrweg 1—3, 87435 Kempten
So, 01.11.15 19.00 Uhr Pfr. R. Ebbers und Pfr. J. Cleve
Kanzeltausch
So, 08.11.15 10.15 Uhr Pfr. W. Vogl
18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst
kath. Kirche Christi Himmelfahrt
So, 15.11.15 10.15 Uhr Lektor G. Stodel
Mi, 18.11.15 19.00 Uhr Pfr. J. Cleve Buß- und Bettag
So, 22.11.15 10.15 Uhr Pfr. W. Vogl
Ewigkeitssonntag
So, 29.11.15 10.15 Uhr Pfrin. J. Cleve
Familiengottesdienst zum 1. Advent
GEMEINDEHAUS BUCHENBERG
Ludwig-Geiger-Straße 46, 87474 Buchenberg
So, 01.11.15 Einladung nach Kempten
So, 08.11.15 9.00 Uhr Pfr. W. Vogl
, Ausgabe 4-2015
Sa, 28.11.15 10.00 Uhr Pfrin. J. Cleve
MARKUSKIRCHE
Bussardweg 1, 87439 Kempten
So, 01.11.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar
So, 08.11.15 10.15 Uhr Lektorin H. Flitsch
18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst
in der kath. Kirche Christi Himmelfahrt
So, 15.11.15 18.00 Uhr Pfr. R. Piscalar
Mi, 18.11.15 18.00 Uhr Musical zum Buß- und Bettag
So, 22.11.15 18.00 Uhr Pfr. R. Piscalar
in Gedenken an die Verstorbenen
So, 29.11.15 10.15 Uhr Pfr. R. Piscalar 1. Advent
MAGNUSKAPELLE
Kemptener Straße 38, 87452 Altusried
So, 01.11.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk
So, 08.11.15 10.30 Uhr Pfr. S. Strunk Langschläfergottesdienst
18.00 Uhr Ökumenischer Jugendgottesdienst
in der kath. Kirche Christi Himmelfahrt
So, 15.11.15 9.30 Uhr Pfr. R. Piscalar
So, 22.11.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk
im Gedenken an die Verstorbenen
So, 29.11.15 9.30 Uhr Pfr. S. Strunk Familiengottesdienst
zum 1. Advent
KRUGZELL
Katholisches Pfarrheim, Mesnergasse 6, 87452 Krugzell
So, 22.11.15 17.00 Uhr Pfr. S. Strunk
im Gedenken an die Verstorbenen
ALLGÄU PFLEGE SENIORENPARK ALTUSRIED
Äußere Leutkircher Straße 1, 87452 Altusried
So, 22.11.15 11.00 Uhr Pfr. S. Strunk
im Gedenken an die Verstorbenen
Gottesdienste ··/ 17
Das etwas andere Danke.
Dankeschön, du Warmduscher!
Sobald man von einem „Warmduscher“ hört, denkt man sofort an einen Schwächling, an einen
der nichts aushält, an einen der willensschwach ist oder nichts zu sagen hat. Und trotzdem sage ich zur evangelischen Jugend:
„Ihr seid alle Warmduscher!“ Denn auf jeder unserer vielen Aktivitäten und Freizeiten, kannst du zum Warmduscher werden.
Nehmen wir zum Beispiel unsere Jugendfreizeit in Bolsena dieses Jahr. Am letzten Tag war es wieder soweit: Ein Zettel mit
meinem Namen auf dem Rücken und ein Stift in der Hand. In den nächsten Minuten zogen viele Zettel mit den verschiedensten
Namen versehen an mir vorbei. Bei all den Namen dachte ich an all die schönen Erinnerungen, die wir zusammen erleben durften.
Ich schrieb jedem etwas auf seinen Rücken, sagte ihm Danke! Egal, ob für das, was ich an ihm schätze oder für das, was ich mit
ihm erlebt habe. Als alle fertig waren, packte ich meinen eigenen Zettel ungelesen ein. Erst als wir wieder auf dem Weg nach
Hause im Bus saßen, nahm ich mir meinen kleinen vollgeschriebenen „Schatz“ in die Hand. Alle haben mir etwas Tolles auf
meinen Zettel geschrieben! Dies alles zu lesen war eine wahnsinnige Empfindung. Eine unglaublich schöne Art Danke zu sagen,
schriftlich auf einem Zettel. So simpel und doch so schön. Jedes Mal, wenn mein Blick nun über dieses einfache kleine Stück
Papier fliegt, kribbelt es in meinem Bauch und mir wird ganz warm ums Herz. Ich lasse mich von diesem tollen Gefühl berieseln
und wasche für eine Zeit meine Sorgen fort. Diese „warme Dusche“ zu erleben und zu erfahren, ist einer der schönsten Momente
im Leben. Und jedes Mal wieder merke ich aufs Neue, was für ein Warmduscher ich bin!
Tobi Schanzmann
TERMINE
Jugendleitertreffen
Dienstag, 6. Oktober 2015,
18.00 Uhr, im Jugendwerk
Wir tauschen uns aus, was in den
Gemeinden so passiert und planen
gemeinsame Aktionen! Herzliche
Einladung an alle Jugendlichen, die
mitgestalten möchten!
Erste-Hilfe-Kurs
Samstag, 17. Oktober 2015,
9.00 bis 16.00 Uhr
In Kooperation mit dem Stadtjugendring bieten wir einen Erste-Hilfe-Kurs
an.
RÜCKBLICK
EINDRÜCKE DER JUGENDFREIZEIT IN BOLSENA
Jugendgottesdienst am Stadtfest
„Schaun mer mal“
Dieses Jahr durfte die Ökumenische
Jugendarbeit den Stadtfestgottesdienst gestalten.
Bei unglaublich heißem Wetter haben
sich ca. 200 Leute von dem Thema
begeistern lassen.
Ein großer Dank gilt der Jugendband
die den Gottesdienst auf der großen
Bühne des Lebens mitgestaltet hat.
Am Ende gab es einen Segenstunnel:
Grundkurs zum Jugendleiter
Freitag, 30. Oktober,
bis Mittwoch 4. November 2015
Ein Muss für jeden Jugendleiter. Sicher
wirst du viele Tipps und Tricks für dein
Engagement mit nach Hause nehmen.
Herbstkonvent
Freitag bis Sonntag,
20. bis 22. November 2015,
in Kienberg
Stand am Weihnachtsmarkt
Samstag, 27. November 2015,
11.00 bis 17.00 Uhr
18 ··/ Jugendseite
Infos und Anmeldungen
unter www.ej-kempten.de
oder bei Dekanatsjugendreferent
Tobias Schanzmann,
Telefon 0831 52259-11
oder 0171 7743694.
, Ausgabe 4-2015
Besondere Veranstaltungen ··/ 19
Ausgabe St.- Mang - Kirche
, Ausgabe 3-2015
Veranstaltungen
ökumenische
kinderbibeltage 2015
JAKOB – bleib bei mir, Gott!
Ökumenische Kinderbibeltage 2015
Kirchenführungen
in der St.- Mang - Kirche
Entdeckungstour:
Bilder in der St.- Mang - Kirche
Freitag, 11. September,
15.00 bis 16.30 Uhr
Samstag, 10. Oktober 2015,
9.00 bis 11.30 Uhr
mit Karin Schaber
gospelday 2015
Samstag, 19. September
Wir spielen, singen und basteln
mit der Maus Mia zu biblischen
Geschichten.
Wann? 4. bis 6. November 2015,
jeweils 9.00 bis 12.00 Uhr
Wo?Im Pfarrzentrum St. Lorenz
Wer?Schulkinder bis 6. Klasse
„Die anvertrauten Talente“
Talentaktion: Talente gesucht!
Jede/r Gottesdienstbesucher/in
bekommt 10,– Euro. Warum? Wofür?
Sie sind neugierig geworden? Dann
kommen Sie auf jeden Fall vorbei!
ab 11.00 Uhr, Gemeindehaus der
St.- Mang - Kirche (Reichsstraße 1)
Gemeindefest
singt zum „Gospelday 2015“
Samstag, 19. September,
11.00 bis ca. 11.30 Uhr
vor der St.- Mang - Kirche
Und: Zauberer Thomasius –
Zauberhafte Überraschungen
für Groß und Klein
kunstnacht kempten
Samstag, 26. September 2015
Anmeldung:
Bis 28. Oktober 2015
im Pfarramt St. Lorenz
(Landwehrstraße 3 – 5)
In der St.- Mang - Kirche:
Skulpturen von Winfried Becker
(Bildhauer, Kunstpreisträger der
Stadt Kempten 2013)
Haus der Senioren (Schützenstr. 2)
Beginn: 16.00 Uhr
Referentin:
Karin Lucke-Huss
(Studienreiseleiterin)
Gottesdienst zum Gemeindefest
Zeit zum Feiern & Kennenlernen,
Essen & Trinken, Kaffee & Kuchen,
Spielmobil, Kinderschminken,
Ballonstart
„lautMALEREI“
Palästina – Ein Land im Aufbruch
10.00 Uhr, St.- Mang - Kirche
Gospelchor „Good News“
aus Bad Grönenbach
Abschluss:
Samstag, 7. November, 16.00 Uhr,
in der Basilika St. Lorenz
Familien-Wortgottesdienst
Anschließend: Ballonstart
und Treffen im City-Café
Vortrag über palästina
Mittwoch, 25. November 2015
Gemeindefest
Sonntag, 18. Oktober 2015
3. Kemptener KunstNacht
Vielfältiges Programm in Kempten vom frühen Abend bis Mitternacht
(siehe Programm der Stadt Kempten).
familiengottesdienst
am 1. Advent
Adventlicher Gottesdienst
für Familien mit Kindern
mit Dekan Jörg Dittmar und
Pfarrer Hartmut Lauterbach
Sonntag, 29. November 2015,
um 10.00 Uhr in der St.- Mang - Kirche
16.00 Uhr, St.- Mang - Kirche
Musikalischer Abschluss
Konzert des Bezirksposaunenchores unter Leitung von KMD
Frank Müller
Regelmäßige Veranstaltungen
im Gemeindehaus
der St.- M ang - kirche
(Reichsstr. 1)
Gemeinde im Grünen
Kirchenvorstand
Sonntags um 10.15 Uhr
27. September: Kinderkirche auf'm Berg
(nähere Informationen folgen)
25. Oktober: Kath. Pfarrsaal
(mit Besuch im Evang. Gottesdienst)
29. November: Evang. Gemeindezentrum
Öffentliche Sitzungen
Dienstags um 19.45 Uhr
15. September, 13. Oktober
und 24. November
Kindernachmittag
Freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr
Leitung: Hartmut Lauterbach
25. September und 27. November
Seniorengeburtstag
Mittwochs um 14.30 Uhr
Leitung: Brigitte Brutscher
und Berta Zimmermann
30. September und 28. Oktober
Club 65 plus
Mittwochs um 14.30 Uhr
Leitung: Brigitte Brutscher
und Berta Zimmermann
16. September, 14. Oktober
und 11. November
Spielenachmittag
Mittwochs um 14.30 Uhr
Leitung: Berta Zimmermann
9. September, 21. Oktober,
18. und 25. November
Sing- und Betstunde
Sonntags nach dem Gottesdienst
Leitung: Eugen Schwarz
Ökumenische Kinderkirche
in Dietmannsried
KiSi Kids – KinderSingen
in Dietmannsried
Samstags 10.00 bis 12.30 Uhr
im Kath. Pfarrsaal bzw. im Evang.
Gemeindezentrum - siehe Aushang!
26. September
10. und 24. Oktober
14. und 28. November
5. und 19. Dezember
außerdem:
Dienstag, 8. und Mittwoch, 9. September:
Tanzworkshop (14.00 bis 17.00 Uhr)
Donnerstag, 5. November, Intensivprobe
in den Ferien (14.00 bis 18.30 Uhr)
im Evang. Gemeindezentrum
Dietmannsried
(Krugzeller Str. 1)
Nachmittag der Begegnung
Donnerstags um 14.30 Uhr
Leitung: Pfarrerin Andrea Krakau
17. September, 15. Oktober
und 12. November
Ökumenischer Bibelgesprächskreis
Donnerstags um 14.30 Uhr
Leitung: Pfarrerin Andrea Krakau
24. September, 29. Oktober
und 26. November
Senfkorn-Gottesdienst
Sonntags um 10.15 Uhr
mit Pfarrerin Andrea Krakau & Team
11. Oktober 2015
Ausgabe St.-Mang - Kirche
20 ··/ Regelmäßige Veranstaltungen
KiSi Kids
Dietmannsried
Was ist das eigentlich?
„KiSi“ („God's Singing Kids“) ist eine
aus Österreich stammende internationale Bewegung. Es geht darum,
Kindern die Möglichkeit zu bieten,
im gemeinsamen Singen, Tanzen
und Spielen Gott und die Musik zu
erleben und kennen zu lernen und
im Miteinander zu wachsen.
Gemeinsame Auftritte, z. B. in
Gottesdiensten der verschiedenen
Kirchengemeinden, bereichern die
Programmgestaltung.
KiSi Dietmannsried ist ein ökumenisches, gemeinsames Angebot der
katholischen, evangelischen und
freikirchlichen Gemeinden in
Dietmannsried.
Informationen zu KiSi:
Bei Pfarrerin Andrea Krakau oder
www.kisi-dietmannsried.jimdo.com.
, Ausgabe 4-2015
Seit zehn Jahren nicht nur in unserer Gemeinde zu hören
Magnus-Bläser und Requiem-Quartett
„Wir haben am kommenden Sonntag
keine Organistin für die Gottesdienste
in Heising und Börwang, können Sie
helfen?“ Der Anruf der Pfarrerin erreicht Erwin Dürr zum Wochenbeginn.
Bereits am nächsten Tag kann er
zusagen – die „Magnus-Bläser des
Posaunenchores der Evang.-Luth.
St.-Mang-Kirche“, wie sie offiziell
heißen, werden spielen. Ein festliches
Eingangsstück, Vorspiele zu den
Chorälen, die Choralverse sowieso.
Eine besinnliche Zwischenmusik nach
der Predigt und ein Nachspiel, das bei
den Besuchern den Eindruck eines
festlichen Gottesdienstes hinterlässt.
Adventliches Repertoire
„Können wir in diesem Jahr wieder mit
ihnen rechnen?“, steht in der E-Mail
aus Schloss Kronburg. Selbstverständlich.
Die Magnus-Bläser sind schon seit Jahren
darauf eingestellt, beim dortigen besonderen Weihnachtsmarkt an den beiden
Wochenenden vor Advent vor zahlreichen
Besuchern aufzutreten. Dafür haben sie
sich ein besonderes Repertoire erarbeitet,
das adventliche Kompositionen aus der
Barockzeit, der Romantik und auch Weisen
wie „Jingle Bells“ und „White Christmas“
umfasst.
„Was hallt durch die Flure und Treppenhäuser der SBA? Die Magnus-Bläser, das
ist doch klar“, überschrieb die Seniorenbetreuung Altstadt-Hauspostille letztes
Weihnachten den Dank für einen musikalischen Besuch im Altenheim neben
dem Gemeindehaus in der Reichstraße.
In gleicher Weise musizieren sie auch
im Wilhelm - Löhe - Haus der Diakonie in
Kempten.
Freiluft-Gottesdienste
Zur Markusgemeinde besteht eine
besondere Verbindung. Traditionell schon
die Mitwirkung beim Karfreitags-Gottesdienst in Kempten, beim Löwenzahn-Fest
in Altusried und beim Pfingstgottesdienst auf dem Berg unter dem Kreuz
in Opprechts.
Tradition haben die Auftritte im Bereich
der Evang. Kirchengemeinde Immenstadt:
Ob in Missen, beim Seegottesdienst am
Großen Alpsee oder auf dem Mittag.
Ebenso bei Berggottesdiensten anderer
Kirchengemeinden, wie z. B. der Evang.
Gemeinde Fischen in Bolsterlang und
mit Waltenhofen auf dem Stoffelberg.
Im Jahr 2014 waren die Magnus-Bläser
zu 29 Auftritten gebeten, darunter auch
die Mitwirkung bei Taufen, Hochzeiten,
Sommerfesten, Weihnachtsfeiern in
Gemeindegruppen, Heimen und Betrieben und Geburtstagsständchen. Nicht
immer musiziert die ganze Gruppe (und
wenn, dann auch Kompositionen zu fünf
oder sechs Stimmen), mindestens aber
im Quartett.
Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Bei den Trauerfeiern musizieren sie ausschließlich im Quartett, jeweils in der
Besetzung mit zwei Trompeten, Horn oder
Posaune, Bariton oder Tuba. Gefragt sind
sie jährlich zu acht bis achtzehn Beerdigungen.
Was daneben wichtig ist: Durch diese
Auftritte unterstützen sie finanziell den
Förderverein Kirchenmusik der St.-MangKirche.
Die Bläser treffen sich jeden Donnerstag
zur Probe im Keller des Gemeindehauses
der St.-Mang-Kirche.
Erwin Dürr
„Requiem-Quartett“ war der Anfang
Dabei waren die „Magnus-Bläser“ ursprünglich gar nicht geplant. Als sich
Leopold Tröger, Hans-Peter Fischer,
Dieter Schott, Heinz Fikentscher, Bodo
Hüttemann und Erwin Dürr am 13. Juni
2005 zur ersten Probe im Keller des
Gemeindehauses der St.-Mang-Kirche
trafen, war in Absprache mit Pfarrer
Ulrich Gampert und Kirchenmusikdirektor Frank Müller die musikalische
Umrahmung von Trauerfeiern und
Bestattungen vereinbart. Ihr Selbstverständnis haben die nicht mehr berufstätigen Mitglieder des Posaunenchores
vor zehn Jahren so formuliert:
„Den Verstorbenen Ehre erweisen. Zur
würdevollen Gestaltung einer Beisetzung
beitragen. Die Trauerfeier musikalisch
umrahmen. Den Gesang der Trauergemeinde begleiten. Angemessene Musik
oder Choräle am Grab erklingen lassen.
Den Trauernden Trost bringen.“
Ausgabe St.-Mang - Kirche
22 ··/ Magnus-Bläser und Requiem-Quartett
Die aktuelle Besetzung der Magnubläser (von links):
Hans-Peter Fischer (Bariton), Ewald Mendl (Trompete),
Heinz Fikentscher (Horn), Karl Thiere (Posaune), Erwin
Dürrr (Trompete) und Leopold Tröger (Tuba).
(Foto: Hans Christian Bachem)
Informationen / Kontakt:
www.requiem-quartett.de
www.magnus-blaeser.de
Leitung und Organisation:
Erwin Dürr
Telefon 0831 5237646
oder 0162 2791931,
Fax 0831 5237646,
E-Mail: [email protected] /
[email protected]
, Ausgabe 4-2015
··/ 23
Ausgabe St.-Mang - Kirche
Allgemein wichtige Adressen
Dekanatsbezirk Kempten
Pfarramt St.- M ang - kirche
www.allgaeu - evangelisch.de
Evang. - Luth. Gesamtkirchengemeinde Kempten
IBAN: DE83 7339 0000 0000 0111 85, BIC: GENODEF1KEV
DEKANAT KEMPTEN
Dekan Jörg Dittmar, St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten
Tel.: 0831 25386 - 51, Fax : 0831 25386 - 59
Mail : [email protected]
Bürozeiten: Mo bis Fr 9.00 –12.00 Uhr,
Mo bis Do 14.00 –16.30 Uhr
Pfr. Hartmut Lauterbach
St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten
Tel.: 0831 25386 - 21, Fax : 0831 25386 - 26
Mail : [email protected]
Bürozeiten : Di bis Fr 8 –12 Uhr, Di u. Do 14 –16 Uhr
IBAN: DE83 7339 0000 0000 0111 85, BIC: GENODEF1KEV
Schulbeauftragter
Herbert Waibel, St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten
Tel.: 0831 25386 - 52 oder Tel.: 08323 987808
Fax : 08323 987809, Mail : [email protected]
Öffentlichkeitsreferat
Pfrin. Jutta Martin, St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten
Tel.: 0831 25386 - 54, Mail : [email protected]
St.- Mang - kirche - Gemeinde im Grünen
(Dietmannsried, Haldenwang, Lauben)
Pfrin. Andrea Krakau, Tel.: 08374 58957- 66
Fax : 08374 58957- 65, Mail : [email protected]
Kirchenmusik / Dekanatskantor
KMD Frank Müller, Tel.: 0831 52259 - 20
Fax : 0831 52259 - 28, Mail : kmd - [email protected]
Kirchner St.- M ang - kirche
Soziale Einrichtungen
Diakonisches Werk
www.diakonie - kempten.de
Geschäftsstelle, St.- Mang - Platz 12,
87435 Kempten, Tel.: 0831 54059 - 0
Mail : verwaltung@diakonie - kempten.de
Kirchliche allgemeine
Sozialarbeit ( K ASA )
St.- Mang - Platz 10, Tel.: 0831 54059 - 43
Erholungshilfe
St.- Mang - Platz 10, Tel.: 0831 54059 - 45
Diakoniekaufhaus
St.- Mang - Platz 10, Tel.: 0831 54059 - 46
Mike Uhlig, Tel.: 0152 34196787
Mail: [email protected]
Flexible Jugendhilfen
Dekanatsjugendreferent Tobias Schanzmann
www.ej - kempten.de, Mehlstraße 2, 87435 Kempten
Tel.: 0831 52259 -11, Mail : info@ej - kempten.de
Archiv / bibliothek st.- mang - kirche
Schuldnerberatungsstelle
Karin Schaber, Tel.: 0831 52259 - 31 ( spätnachmittags )
Mail : bibliothek - [email protected]
Ev. Bildungswerk Südschwaben e.V.
Sonderseelsorge
Illerstraße 13, Tel.: 0831 54059 - 52
Bürozeiten : Mo bis Fr 9 .00 –12.00 Uhr
Termine nur nach Vereinbarung
Evangelisches Jugendwerk
www.dekanat-kempten.de / ebs
St.- Mang - Platz 2, 87435 Kempten, Tel.: 0831 25386 - 25
Mail : [email protected]
Bürozeiten : Mo 8.00 –12.00 Uhr und 14.00 –16.00 Uhr,
Mi 9.00 – 12.00 Uhr, Do 14.00 – 16.00 Uhr
IBAN: DE16 7339 0000 0000 0503 18, BIC: GENODEF1KEV
Gemeinden / Pfarrämter
Seelsorge in den Altenheimen
St.- Mang - Platz 6, Tel.: 0831 5123114
Migrationsberatung
Rübezahlweg 4, Tel.: 0831 13871, Fax : 0831 27004
Pfr. Klaus Dotzer, Tel.: 0831 25384-49
Mail: [email protected]
Stadtteilbüros
Krankenhausseelsorge Kempten
St. Mang : Im Oberösch 3, Tel.: 0831 9605700
Thingers : Schwalbenweg 71, Tel.: 0831 5124927
Pfrin. Heike Steiger, Tel.: 08375 921702
Pflege / Betreuungseinrichtungen
www.evangelisch- kempten.de
Seelsorge in der JVA Kempten
Pfarramt Christuskirche
Pfrin. Annegret Pfirsch, Tel.: 0831 51266 -141
Mail: [email protected]
Sozialpsychiatrisches Zentrum
Seelsorge an der FH Kempten
Betreutes Wohnen
für psychisch erkrankte
Pfr. Martin Weinreich, Magnusstraße 33, 87437 Kempten
Tel. : 0831 63370, Fax : 0831 5655181
Mail : [email protected]
Bürozeiten : Di und Fr 9.30 –11.00 Uhr, Mi 16.00 –19.00 Uhr
Pfr. Fritz Thum, Lindauer Straße 35, 87435 Kempten
Tel.: 0831 52632320, Mail: [email protected]
IBAN: DE71 7335 0000 0610 2618 93, BIC: BYLADEM1ALG
Pfarramt Johanneskirche
Wolfgang Goldberg, D / 411, Tel.: 0831 5859074
Evangelische Kindertagesstätten
Johannes - K indergarten
Braut - und Bahrweg 9, Tel.: 0831 24797
St.- Mang - Platz 12, Tel.: 0831 54059 - 22
St.- Mang - Platz 12, Tel.: 0831 54059 - 26
Evang. Sozialstation
Freudental 9, Tel.: 0831 2538450
Seniorenbetreuung Haldenwang
Pfr. Jens Cleve, Pfrin. Julia Cleve, Braut - und Bahrweg 1 - 3,
87435 Kempten, Tel. : 0831 22902, Fax : 0831 202002
Mail : [email protected]
Bürozeiten : Mo bis Do 9.00 – 11.30 Uhr
IBAN: DE24 7335 0000 0000 0531 99, BIC: BYLADEM1ALG
Arche Noah
Johanneskirche - Buchenberg
Kindertagesstätte Matthäuskirche
Pfr. Werner Vogl, Eschacher Straße 31, 87474 Buchenberg
Tel.: 08378 1495003; Mail: [email protected]
Hochbrunnenweg 2, Tel.: 0831 77500
Impressum
Pfarramt Markus­kirche
Haus für Eltern und Kinder
Lindauer Straße 20, Tel.: 0831 10332
Herausgeber
Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Kempten
Reichsstraße 6, 87435 Kempten
Pfr. Rainer Piscalar, Pfrin. Sonja von Kleist
Bussardweg 1 - 3, 87439 Kempten
Tel. : 0831 93649, Fax : 0831 5902919
Mail : [email protected]
Bürozeiten: Di u. Do 10.00 - 12.00 Uhr, Fr 10.00 - 11.00 Uhr
IBAN: DE30 7335 0000 0310 0298 30, BIC: BYLADEM1ALG
Markuskirche - Altusried
Leutkircher Straße 45, Tel.: 0831 87854
Beim Wiedebauer 9, 87490 Haldenwang
Tel.: 08374 586588
Kindergarten Markuskirche
Alten – und Pflegeheim
Bussardweg 1, Tel.: 0831 97554 oder 0831 9601234
Wilhelm - Löhe - Haus, Freudental 9, Tel.: 0831 253840
Integrative Kindertagesstätte
Miteinander
Schraudolphstraße 22, Tel.: 0831 12770
Kindertagesstätte Mikado
Anton - Fehr - Straße 6, Tel.: 0831 770660
Pfr. Sebastian Strunk, Hochholz 1, 87452 Altusried
Tel. : 08373 923921, Mail: [email protected]
Kindertagesstätte Leubas
Pfarramt Matthäuskirche
Kindertagesstätte im Wiesengrund
Pfr. Vitus Schludermann, Pfrin. Gisela Schludermann
Hochbrunnenweg 2, 87437 Kempten; Tel. : 0831 73820,
Fax : 0831 5705338; Mail : [email protected]
Bürozeiten : Di bis Do 9.00 – 11.00 Uhr
IBAN: DE38 7335 0000 0000 0531 99, BIC: BYLADEM1ALG
Hanebergstraße 36, Tel.: 0831 65826
Feldweg 3, Tel.: 0831 5706860
Oberlinhaus
Kindergarten, - krippe und - hort
Freudental 3, Tel.: 0831 12114
Verantwortlich für den Inhalt
Pfarrerin Andrea Krakau (allgemeine / Gemeindeseiten)
Redaktion St.- Mang-Kirche
Dagmar Frey, Franziska Kampfrath, Hartmut Lauterbach,
Karin Schaber, Dr. Henning Storek, Andrea Krakau (Layout)
Bildnachweis
Titelbild: Jens Cleve / Jutta Martin; S. 4 (links): Clam / Pixelio;
S. 4 (rechts): Evang. Gesangbuch Nr. 334; S. 10: Aktion „Jahr
der Dankbarkeit“; S. 11 und S. 21: www.gemeindebrief.de
Konzept und Layoutvorlage
daHeim, www.endlich-daheim.com
Herstellung
Druckerei X. Diet, Kemptener Straße 42, 87452 Altusried
Redaktionsschluss für nächste Ausgabe: 6.10. 2015
Eine Reminiszenz an den Frieden
siebzig jahre frieden
Ende April 1945 besetzten amerikanische
Truppen die Stadt Kempten und beendeten
damit die NS - Herrschaft. So begann die
nun schon siebzig Jahre andauernde
Periode unseres Friedens.
Die Installation „Siebzig Jahre Frieden“ im
Engelhaldepark Kempten ist eine räumliche
Inszenierung der sieben Friedensjahrzehnte;
jede Stele repräsentiert ein Jahrzehnt. Eine
achte Stele, umhüllt von unschuldigem Weiß,
symbolisiert die unbekannte Zukunft.
Die Installation soll uns einen Moment der
Achtsamkeit für die Leiden der Nachkriegszeit
schenken und an die Leistungen der Menschen
erinnern, die unseren heutigen Wohlstand im
Frieden ermöglichten.
Die Reihe der Stelen, die zum Wasser führt,
kann auch als Sperre verstanden werden. Ein
Memento für die Flüchtlingskatastrophe im
Mittelmeer. Tausende starben auf dem Weg in
unseren Frieden. Sie starben auch, weil wir eine
Barriere gegen die Menschlichkeit errichtet
haben.
Siebzig Jahre Frieden. Unsere Verantwortung
ist es, in den kommenden Jahrzehnten Frieden
für alle Menschen in die Welt zu tragen.
GUENTER RAUCH
Mehr zum Künstler Guenter Rauch und seinen Projekten finden Sie unter www.alpinien.de.
ev5 ist eine gemeinsame Publikation von St.- Mang - Kirche, Christuskirche, Johanneskirche, Markuskirche sowie der Matthäuskirche.