APRIL 2016 R EFO R M I ERTE G ES A MTKI RC H G EM EI N D E TH U N 13 KIRCHGEMEINDEN GOLDIWIL-SCHWENDIBACH | LERCHENFELD | THUN-STADT | THUN-STRÄTTLIGEN | PAROISSE FRANÇAISE Aktuell Zu viele Kirchen Umnutzungen sind im Trend Der Wandel in der reformierten Kirche ist nicht mehr aufzuhalten. Wie in Bern, anderen Kirchgemeinden in der Schweiz und in Deutschland, wird jetzt auch in Thun über mögliche Schliessungen von Kirchen und kirchlichen Gebäuden diskutiert. Für deren Unterhalt müssten in den nächsten Jahren Millionen aufgebracht werden. Der Finanzplan der Reformierten Gesamtkirchgemeinde Thun zeigt jedoch auf, dass die Mittel dafür nicht vorhanden sind. Die reformierte Kirche muss sich den gesellschaftlichen Veränderungen anpassen. Die zur Verfügung stehenden Mittel nehmen stetig ab. Früher oder später werden sich viele Kirchgemeinden damit auseinandersetzen müssen. «Jede zweite Stadtkirche wird überzählig sein.» So titelte die Zeitung «Der Bund» bereits am 24. Februar 2014. Darin ging es um mögliche Schliessungen von reformierten Kirchen in der Stadt Bern. Massive Kosten für den Gebäudeunterhalt waren der Hauptgrund für diese Überlegungen. Damals wurde beschlossen, die jährlichen Gebäudekosten von insgesamt 8 Millionen Franken zu halbieren. Abbau, Konzentration und das Eruieren von neuen Chancen standen damals bei den Berner Reformierten im Vordergrund. Laut einer weiteren Medienorientierung hat der Grosse Kirchenrat der Reformierten Gesamtkirchgemeinde Bern danach im August 2015 ein erarbeitetes Restrukturierungsprojekt bestätigt. Auch in Thun Auch in Thun werden die Reformierten mit Umstrukturierungen konfrontiert. Die Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun ist die Besitzerin aller Sakral-, Büro- und Wohnräume in den ihr angeschlossenen Kirchgemeinden GoldiwilSchwendibach, Lerchenfeld, Thun-Stadt, Thun-Strättligen und die Paroisse Française de Thoune. Aufgrund der Aufgabenteilung in den Organisationsreglementen werden den Kirchgemeinden alle kirchlichen Räume zur Verfügung gestellt. Damit die Räume für kirchliche Handlungen, Angebote und Anlässe genutzt werden können, sind laufend Reparaturen oder Sanierungen notwendig. Die Kosten, die dafür anfallen, müssen von der Reformierten Gesamtkirchgemeinde Thun aufgebracht werden. Fünf Millionen – allein für die Sanierung der Johanneskirche Zu diesen Gebäuden gehört unter anderen auch die Johanneskirche an der Waldheimstrasse 33, die zum Einzugsgebiet der Kirchgemeinde Thun-Strättligen gehört. Kostenschätzungen haben ergeben, dass die notwendige Sanierung der Johanneskirche mindestens fünf Millionen Franken kosten würde. Dieser hohe Aufwand hat den Kleinen Kirchenrat dazu veranlasst, die Situation aller kirchlichen Gebäude der Ref. Gesamtkirchgemeinde Thun zu analysieren. Die Auslegeordnung hat unter anderem bestätigt, dass viele Räume in den Kirchgemeinden schlecht ausgelastet sind. «Diese Erkenntnis hat dazu geführt, die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten», so Ratspräsident Willy Bühler. Dabei stand der sorgfältige Umgang mit den Geldern, die mit den Kirchensteuern bezahlt werden, im Vordergrund. Der Finanzplan 2016–2020 zeigt auf, dass der Ref. Gesamtkirchgemeinde Thun für den Unterhalt und den Betrieb nicht genug finanzielle Mittel zur Verfügung stehen werden. Die Auseinandersetzung mit einer Schliessung eines oder mehrerer kirchlichen Gebäude in Thun ist deshalb unabdingbar. Ein Gebäude schliessen Da der Kirchgemeinde Thun-Strättligen alleine fünf Kirchen zur Verfügung stehen, ist es für die Verantwortlichen der Reformierten Gesamtkirchgemeinde naheliegend, dass es Thun-Strättligen obliegt, sich als erste Kirchgemeinde mit einer möglichen Kirchenschliessung auseinanderzusetzen. Im Laufe der Vorbereitungen hat sich der Kirchgemeinderat denn auch dazu entschieden, die Mitglieder der Kirchgemeinde in die Evaluation miteinzubeziehen. Am Mittwoch, 9. März 2016, fand deshalb in der Johanneskirche eine Informationsveranstaltung zum Thema «Verzicht auf ein Kirchenzentrum» statt. Den Entscheid, ob und auf welches kirchliche Gebäude auf dem Gebiet der Kirchgemeinde Thun-Strättligen verzichtet werden soll, muss die Kirchgemeinde an ihrer nächsten Kirchgemeindeversammlung beschliessen. Die ehemlige Martinikirche in Bielefeld (D) ist heute das Restaurant «Glück und Seligkeit». DEBORA STULZ Essen statt beten Die Kirchenkultur der Reformierten hat sich in den vergangenen Jahren zusehends verändert. Immer weniger Menschen wollen am Sonntagmorgen hören, was die Pfarrerin oder der Pfarrer über Gott, den Glauben und die Bibel zu sagen hat. Kurz vor der grossen 500-Jahr-Feier der Reformation im 2017 (www.ref-500.ch) sind in den zumeist für 200 bis 500 Personen konzipierten Kirchengebäuden am Sonntag nur noch einige Bänke besetzt. Die zahlreichen Angebote und Anlässe, die von den fünf reformierten Thuner Kirchen organisiert werden, finden zumeist nicht in den Kirchen, sondern in anderen kirchlichen Räumen statt. Genutzt werden die Das Mosimann’s in London. grossen Kirchen heute für Konzerte und öffentliche, kirchliche Feiern, Auch für Taufen, Trauungen und Abdankungsfeiern, den sogenannten Kasualien, haben sich die Wünsche und Vorstellungen der Gesellschaft verändert. Kinder werden nicht mehr getauft, weil sie später einmal selber aussuchen sollen, ob und welcher Kirche sie angehören wollen. Kirchliche Trauungen sind ebenfalls nicht mehr so aktuell wie noch vor 20 Jahren. In einer Zeit, in der sich über 50 Prozent der Getrauten bereits nach kurzer Zeit wieder scheiden lassen, haben Paare offenbar Respekt davor, sich das Jawort vor dem «allmächtigen» Gott zu geben. Auch Abdankungsfeiern Ehemalige Klosterkirche St. Alfons. sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Das Trauern und Abschied nehmen in der Kirche, gemeinsam mit der Gemeinschaft, wird von vielen Trauerfamilien nicht mehr gepflegt. Der Prozess der Veränderungen in der Reformierten Kirche führt unter anderem auch dazu, dass den Kirchgemeinden immer weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen (siehe Bericht oben). Dasselbe geschieht auch in katholischen Kirchen. Die Kirchgemeinden müssen nicht nur sparen, sie müssen sich auch neu orientieren. In Deutschland hat diese Neuorientierung längst begonnen. Wie die Martinikirche in Bielefeld, sind bereits einige Kirchen in Restaurants umgebaut worden. Die seit Jahren bekannteste Kirche, in der gegessen und nicht mehr gebetet wird, ist das Mosimann’s des Schweizer Starkochs Anton Mosimann in London. Neben anderen Restaurants in mehreren Ländern werden Kirchen heute auch als Bibliotheken, Museen oder Konzert- und Theatersäle genutzt. Die Möglichkeiten, aus einem Gotteshaus ein Menschenhaus zu machen, scheinen schier unerschöpflich zu sein. In Olten zum Beispiel wurde 2013 darüber diskutiert, die Stadtkirche in ein Hallenbad umzuwandeln. Die Klosterkirche St. Alfons D (Bild) wurde verkauft und umgebaut. Heute sind auf 3700 m2 Nutzfläche sechs Firmen untergebracht. Umnutzungen von Kirchen sind im Trend. Alles weist darauf hin, dass auch in Thun und in Bern dereinst Kirchen verkauft und einer neuen Nutzung zugeführt werden. Wie die Beispiele zeigen; Möglichkeiten gibt es viele. DEBORA STULZ In den fünf Kirchgemeinden der Reformierten Gesamtkirchgemeinde Thun besteht jeden Monat ein vielseitiges Angebot für alle Generationen. In der Spalte «Aktuell» sind unter den jeweiligen Kirchgemeinden die besonderen Anlässe aufgeführt. Die Informationen über Gottesdienste und Anlässe finden Sie direkt auf den Gemeindeseiten im Innenteil. Wir heissen Sie zu unseren Anlässen willkommen! «Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.» Matthäus 18, 20 Auswahl aus den Angeboten Goldiwil-Schwendibach 14 – Gemeindenachmittag vom 12. April: Eine Reise entlang des Rheins – KiBi-Fägitage, 15.–17. April – Maifest, 30. April: «Flieg, Maikäfer, flieg!» Lerchenfeld 15 – Abend mit Liedern von Konstantin Wecker: «Du magst es greifen, du begreifst es nicht» – Gemeindenachmittag, 13. April: «Vom Lerchenfeld bis zu den Sanddünen Marokkos» – Frühlingsatelier, 25.–29. April, Thema: Wünsche Thun-Stadt 16–17 – Kirche Schönau geschlossen vom 6. Mai bis Oktober 2016 wird die Kirche Schönau renoviert. Die Anlässe finden im Kirchlichen Zentrum Laubegge und an weiteren Orten statt. Bitte Anzeigen in den Schaukästen und die Publikationen im Thuner Tagblatt beachten. – Jugendgottesdienst, Freitag, 1. April, Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse, Thema: «Ha-ha-Halleluja?!» Thun-Strättligen 18–19 – Sommercamp 2016 in Südfrankreich – Frühlingsfest in der Markuskirche, Samstag, 2. April, mit der Clownin Speranzina – Kinderkonzert «Xenegugeli», Sonntag, 3. April, Johanneskirche Paroisse Française – La lumière de la resurrection – Assemblée ordinaire 20 Schluss• – Frühlingsgruss – Kirche auf Radio BeO 20 Gottesdienst im Spital Thun Sonntag, 17. April, 10 Uhr, mit der IMPULS-Singgemeinschaft Impressum Reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun Medienstelle Redaktion Gemeindeseiten Bälliz 67, 3600 Thun [email protected] Tel. 033 225 70 00 Brot für alle Konto: 25-119077-5 14 Goldiwil-Schwendibach Reservationen Margaretha Mühlemann Hintermatt 19, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 12 51 [email protected] Pfarramt Sabina Ingold, Pfarrerin Dorfstrasse 63B, 3624 Goldiwil Tel. 076 499 55 60 [email protected] Kirchgemeinderat Hans Haldimann Dorfstrasse 42, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 02 43 [email protected] Stefan Wenger, Pfarrer Dorfstrasse 65, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 12 86 [email protected] ZUSTÄNDIG FÜR ABDANKUNGEN 1.–30. April Pfarrerin Sabina Ingold Sonntag, 3. April, 10 Uhr Pfarrerin Henriette Büecheler Burkhalter, Frau Heidi Bucherer und KUW 1. Klasse, Paul Burkhalter, Orgel, Kirchenkaffee Sonntag, 10. April, 10 Uhr Pfarrerin Sabina Ingold, Ursula Wijker, Orgel Sonntag, 17. April, 10 Uhr Pfarrerin Sabina Ingold, Abschluss KiBi-Fägitage, Ursula Wijker, Orgel, Apéro Sonntag, 24. April, 19.30 Uhr! Pfarrer Stefan Wenger, Irene Ledermann, Cello, Konrad Zimmermann, Orgel, Kirchenkaffee Samstag, 30. April, 15 Uhr Fiire mit de Chliine, Pfarrer Stefan Wenger, Cornelia Fuhrer, Orgel KASUALIEN Taufe Finn Zysset, Goldiwil Trauung Michelle und Stephan Wyss-Blaser, Goldiwil Wir trauern um Im Kreis der Gemeinde haben wir Abschied genommen von Lotti Suhner-Schneider, 1946, Goldiwil ANLÄSSE Gemeindenachmittag Dienstag, 12. April, 14 Uhr, «Der Rhein von der Quelle bis zur Nordsee». Robert Schneiter zeigt Bilder und erzählt von seiner Reise. Kirchgemeindehaus KINDER/FAMILIE/JUGEND KiBi-Fägitage 15.–17. April. Siehe auch nebenstehenden Flyer. Kirchgemeindehaus Sonntagsschule Sonntag, 17. April, 10 Uhr. Abschluss der KiBi-Fägitage für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren Kirchgemeindehaus Jungschar Samstag, 2. und 30. April, 13.30 Uhr. «Zeitreise» in die Zukunft und zu Globi. Für Kinder ab der 2. Klasse. Siehe auch: www.jungscharbeispiel.jimo.com Vor dem Kirchgemeindehaus KUW KUW 1. Klasse Sonntag, 3. April, 10 Uhr, Tauferinnerungsgottesdienst FRIGO Samstags 19 Uhr. Kontaktperson: Matthias Reusser, Ahornweg 3, 3612 Steffisburg, Tel. 079 567 14 38, [email protected]. Unterstützt durch Evangelischmethodistische und Reformierte Kirche Kirchgemeindehaus KONTAKT UND BEGEGNUNG Zäme zmittag ässe Mittwoch, 27. April, 12.15 Uhr. Menü: Pouletbrust, Reis, Gemüse, Salat und zum Dessert Nussgipfel. Richtpreis: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 4.–. Kirchliche Unterweisung Heidi Bucherer Dorniackerstrasse 5, 3322 Schönbühl Tel. 031 852 15 17 [email protected] Marina Binggeli Tel. 079 355 27 70 [email protected] Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Susanna Peter, Sozialarbeiterin Schulstrasse 45 Dienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 42 [email protected] Um An-/Abmeldung wird gebeten: Martha Wicki, Farneren 15, 3624 Goldiwil, Tel. 033 442 01 25, [email protected] Saal Kirchgemeindehaus Maifest Samstag, 30. April, 10–16 Uhr. Siehe auch untenstehenden Flyer. „Der kleine Prinz“ Wir werden mit dem kleinen Prinz von Planet zu Planet reisen, einem gefährlichen Hut begegnen, einen Fuchs zähmen, eine wundersame Rose entdecken und viele Menschen kennen lernen. Frauenarbeitskreis Freitag, 29. April, Vorbereitung Maifest. Samstag, 30. April, 10–16 Uhr Maifest. Kirchgemeindehaus Kirchenchor Montag, 4. April, 19 Uhr, Hauptversammlung, Ferien bis 1. Mai. Zäme zmittag ässe Jeweils am letzten Mittwoch im Monat findet im Kirchgemeindehaus Goldiwil ein besonderer Anlass statt: «Zäme Zmittag ässe.» Unter kundiger Leitung von Martha Wicki (Planung und Einkauf) bereiten freiwillige Helfer und Helferinnen ein feines Mittagessen zu. Da wird ab 9 Uhr gerüstet, geschnetzelt, gerührt, gebraten, gesotten, gebacken, probiert und nachgewürzt. Da wird aber auch viel gelacht und Neuigkeiten aus dem Dorf ausgetauscht. Am schön gedeckten und geschmückten Tisch können die Bewohnerinnen und Bewohner aus Goldiwil, aber auch von umliegenden Gemeinden, gegen 12 Uhr Platz nehmen. Nach einem gemeinsamen Dankeslied dürfen sich die Anwesenden am Buffet bedienen. Das Essen besteht normalerweise aus Suppe, Salatbuffet, Hauptgericht und Dessert. Ein Beispiel: Fleischsuppe, Endivien-, Rübli- und Randensalat, Bernerplatte mit Sauerkraut, Dörrbohnen, Salzkartoffeln, Wurst, Speck und Rollschinken, Rahmcrèmeschnitte. Dazu Süssmost, Wasser und Kaffee. Die Gäste geniessen das gesunde, schmackhafte Essen in Gesellschaft der anderen Dorfbewohner. Die Stimmung ist heiter und locker. Es wird viel diskutiert und gelacht. Informationen zu Aktualitäten der Kirchgemeinde und einige besinnliche Worte der anwesenden Pfarrer runden den Anlass ab. Und das meinen einige der Gäste: Ich komme immer zum «Zäme zmittag ässe», weil: Gemeindehelferinnen Martha Wicki Farneren 15, 3624 Goldiwil Tel. 033 442 01 25 [email protected] • • • • • Kontakt zur Goldiwiler Bevölkerung In Gesellschaft essen, statt alleine Gemeinschaftserlebnis Gemütliches Beisammensein Neuigkeiten aus der Gemeinde erfahren • Die Kirchgemeinde unterstützen • Gutes, schmackhaftes und preisgünstiges Essen. Es hat immer freie Plätze. Auch Sie sind herzlich eingeladen, das tolle Angebot zu nutzen. (Anmeldung, Preis und Auskünfte siehe unter «Zäme zmittag ässe».) MARIANNE GROSSNIKLAUS Dringend gesucht! Wie Sie dem obenstehenden Text entnehmen können, wird das «Zäme zmittag ässe» allerseits sehr geschätzt und ist ein wertvoller Beitrag unserer Kirchgemeinde für die Gemeinschaft. Seit einigen Wochen fehlt dem Team der bewährte «Abwascher». Wir wären sehr froh, diese Lücke so rasch als möglich wieder schliessen zu können, damit dieses Angebot weitergeführt werden kann. Angesprochen sind «kräftige» Personen (volle Körbe in und aus der Abwaschmaschine «hieven»), die bereit sind, einmal im Monat von 12.30 bis 14 Uhr Zeit für die Teilnehmenden und die Kirchgemeinde zu investieren. Bitte melden Sie sich doch direkt bei Martha Wicki – Adresse unter «Zäme zmittag ässe». Vielen Dank! Freitag, 15. April ... von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr mit Zvieri Samstag, 16. April ... von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr mit Mittagessen & Zvieri Sonntag, 17. April ... 10:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche Goldiwil – anschliessend Apéro Ort: Kirchgemeindehaus Goldiwil Mitnehmen: Kosten: Kleider & Schuhe für draussen für jedes Wetter, Hausschuhe Fr. 10.- Unkostenbeitrag (höchstens pro Familie Fr. 20.-) Hilfsleiter/-innen sind kostenlos Das Angebot richtet sich an Kinder von 5 bis 12 Jahren. Wer älter ist, kann gerne als Hilfsleiterin oder Hilfsleiter mitmachen! Wir freuen uns auf spannende KiBi-Fägitage! Marina Binggeli und Team Es ist möglich, einzelne Tage zu besuchen. Bitte entsprechend anmelden! Anmeldung bis spätestens 11. April 2016 an: Marina Binggeli, Tel. 079 355 27 70 oder [email protected] „Flieg, Maifest Maikäfer flieg“ Samstag, 30 April 2016 Kirchgemeindehaus Goldiwil 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Kaffeestube Marktstände Handarbeiten vom Frauenarbeitskreis „Fiire mit de Chliine“ um 15:00 Uhr Mittagessen von 11:15 Uhr bis 13:00 Uhr Kugelbahn, Kinderschminken „Chäfer-Workshop“ Wettbewerb Der Erlös des Festes geht an „Montmirail Montmirail – Communauté Don Camillo“. Camillo Wir freuen uns auf Ihren Besuch! EVELYNE KÜHNI «Als sie den Herrn sahen» – Auszug aus einer Osterpredigt von Karl Barth Gehalten am 29. März 1964 in der Strafanstalt Basel Am Abend jenes Tages, des ersten der Woche – die Türen des Ortes, wo die Jünger waren, waren aber verschlossen aus Furcht vor den Juden –, kam Jesus und trat in die Mitte und spricht zu ihnen: «Friede sei mit euch!» Und indem er das sagt, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen. (Johannes 20, 19–20) Jener Tag war ein Tag wie alle anderen unserer Zeitrechnung. Was ihn zu jenem einzigartigen Tage machte, war das, was an ihm geschah: die Auferstehung Jesu Christ von den Toten. Liebe Brüder, wie das geschehen konnte und geschah: diese Überwindung und Beseitigung, dieser Tod seines Todes, das weiss ich so wenig wie ihr. Nichts ist einfacher zu sagen, das könne man nicht glauben. Das konnte in der Tat schon damals nicht erzählt, geschweige denn beschrieben und erklärt werden. Es gibt denn auch keine Stelle im Neuen Testament, in der so etwas auch nur versucht würde. Die Auferweckung Jesu war ganz und allein Gottes Tat: als solche höchst wohlgetan, aber auch höchst unbegreiflich. «Jesus Christus ist auferstanden!» grüsst in Russland ein Christ den anderen, worauf dann der andere antwortet: «Er ist wahrhaftig auferstanden!» Aber eben: das heisst nicht erzählen, das heisst bezeugen und verkündigen. Er (Jesus) trat, indem er in ihre Mitte trat, in die Mitte des Lebens jedes Einzelnen von ihnen: ob er nun Petrus oder Johannes, Andreas oder Jakobus hiess. Friede sei mit euch! Friede gerade mit dir! Ist er als das Haupt seines ganzen Leibes gestorben und auferstanden, dann auch als Haupt eines jeden von dessen Gliedern, dann auch zu deiner Rechtfertigung vor Gott, dann zur Heiligung auch deines Lebens! Der an jenem Tag in die Mitte seiner Jünger trat, bestieg eben damit den ihm gebührenden Thron in der Mitte des Weltgeschehens. Frieden, einen guten Tag, hat Jesus damals allen Menschen aller Völker und Zeiten der ganzen Erde gebracht und geschaffen. Mitten in das ganze jetzt himmelhoch jauchzende, jetzt zu Tode betrübte Menschenvolk, mitten unter all die allzu dummen und allzu schlauen, allzu sicheren Leute ist an jenem Tage der gekreuzigte und auferstandene Jesus als ihrer aller Herr mächtig hineingetreten. Mitten hinein in all die Krankheiten und Naturkatastrophen, all die Kriege und Revolutionen, die Friedensschlüsse und Friedensbrüche, in all den Fortschritt, Stillstand und Rückschritt, in all das unschuldige und schuldige menschliche Elend geschah es zu seiner Zeit, dass er sich erwies und offenbarte als der, der er war, ist und sein wird: Friede sei mit euch! Es gibt viele wirkliche und viel scheinbare, viele helle und viel trübe Lichter: dieses aber wird am längsten brennen: noch wenn alle anderen ihre Zeit gehabt haben und wieder erloschen sein werden. Weil einmal auch das geschah, darum gibt es keinen Grund zum Verzweifeln, darum besteht aller Grund zum Hoffen – auch beim Lesen der Zeitung mit allen verwirrenden und erschreckenden Nachrichten, auch die in so vielen Farben unheimlich schillernde Geschichte, die wir Weltgeschichte nennen. So also trat Jesus, der eine grosse Mittler zwischen Gott und uns Menschen, auferstanden von den Toten, in die Mitte seiner Gemeinde und des Lebens jedes einzelnen Menschen und des ganzen Weltgeschehens. Lerchenfeld Sekretariat / Reservationen Gaby Lehnherr Siedlungsstrasse 14, 3603 Thun Dienstag und Freitag, 8.30–10 Uhr Tel. 033 222 61 14 [email protected] www.ref-kirche-thun.ch GOTTESDIENSTE Sonntag, 3. April, 9.30 Uhr Pfarrerin Christina Barblan, Kirchenkaffee Kirchgemeinderat Rudolf Jenni Lerchenfeldstrasse 58 B, 3603 Thun Tel. 033 223 67 00 [email protected] Pfarramt Gottfried Hirzberger, Pfarrer Elsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 222 17 84 [email protected] Kirchliche Unterweisung Barbara Hirzberger Elsterweg 36A, 3603 Thun Tel. 033 223 65 82 [email protected] Christina Barblan, Pfarrerin Seestrasse 66, 3800 Unterseen Tel. 033 823 25 36 [email protected] Stefan Brodbeck Flöschgässli 15, 3661 Uetendorf Tel. 079 828 65 63 [email protected] Sonntag, 24. April Kein Gottesdienst KASUALIEN Wir trauern um Jakob Baur, 1929, ehemals Lerchenfeldstrasse 46 «Gott behütet deine Wege, vom Anfang bis zum Ende, jetzt und in aller Zukunft!» Psalm 121, 8 25. bis 29. April Hilft wünschen? Was wünschst du dir? Was wünschst du anderen? Welcher Wunsch hat sich schon erfüllt? Welcher nicht? Was wünschten sich die Menschen in der Bibel? Jeden Vormittag von 9 bis 11 Uhr in der Kirche Mittwoch gehen wir den ganzen Tag auf Reisen Für alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse Elternbeitrag Fr. 20.Ein Angebot der reformierten Kirche Lerchenfeld Sandra Senn, Sina und Barbara Hirzberger freuen sich auf eine spannende Woche voller Staunen, Entdeckungen, Spiele, Lieder, Geschichten und Werke! Anmeldung sofort an Barbara Hirzberger, Elsterweg 36A, 033 223 65 82 ANLÄSSE Gemeinsames Zmorge Mittwoch, 6. April, ab 8.30 Uhr im Gemeindesaal. Herzlich willkommen! Auskunft: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84 «Du magst greifen, du es nicht.» «Du magst es es greifen, dubegreifst begreifst es nicht» Kirche Lerchenfeld Besuche für ältere Menschen Wer gerne besucht werden will oder gerne Besuche machen möchte, melde sich bitte bei: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84 Kirchenchor Probe jeden Dienstag, 19 Uhr (ausgenommen Schulferien). Dirigent: Matthias Zimmer. Auskunft: Margrith Gyger, Tel. 033 222 18 07 Kirche Lerchenfeld Gemeindenachmittag Mittwoch, 13. April, 14 Uhr. Auskunft: Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34, Silvia Baumgartner, Tel. 033 223 13 23 Kirche Lerchenfeld Offener Mittagstisch Freitag, 15. April, ab 12 Uhr. Auskunft: Ruth Koddenberg, Tel. 033 222 63 76 Kirche Lerchenfeld Frühgebet Mittwoch, 6. April, 6.30 Uhr. Auskunft: Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 68 33 Kirche Lerchenfeld Freitag, 8. 8. April 2016, 19.30–21.30 Freitag, 4. 2016, 19.30–21.30 Uhr Uhr Kirche Lerchenfeld, Elsterweg 36, 3603 Thun Kirche Lerchenfeld, Elsterweg 36, 3603 Thun Leitung: Gottfried Hirzberger, Pfarrer. Gottfried Hirzberger, Pfarrer Pfarrer, AnmeldungLeitung bis 5. April bei Gottfried Hirzberger, Tel. 033 222 17 84, [email protected] Anmeldung bis 5. April bei Gottfried Hirzberger, Pfarrer Tel. 033 222 17 84 / [email protected] Gemeindenachmittag Vom Lerchenfeld zu den Sanddünen Marokkos Gemeindenachmittag 2016 Vom Mittwoch, Lerchenfeld13. zu April den Sanddünen 14 Uhr im Gemeindesaal der Kirche Lerchenfeld Marokkos ELIANE ZBINDEN Mt 18,20: Christus spricht: «Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.» Im Rahmen der HEKS Integrationsprogramme HIP findet im Gemeindesaal Lerchenfeld regelmässig ein Deutschkurs für Fremdsprachige statt. Bei meinem Besuch waren sieben Teilnehmende anwesend. Konzentriert und aufmerksam hören die Frauen und Männer ihrer Lehrerin, Frau Scheidegger, bei der Aufgabenstellung zu. Die ausgebildete Sekundarschullehrerin erklärt anhand von Beispielen, welche Lösungen möglich sind. Sogleich machen sich ihre erwachsenen Schüler daran, die Ergebnisse auf ihren Arbeitsblättern einzutragen. Einige verstehen und sprechen schon gut deutsch, für andere ist die Sprache noch neu und fremd. Aber alle sind mit Eifer und Begeisterung dabei. Nebst Grammatik nimmt das Lehrmittel «Deutsch in der Schweiz» auch Bezug auf alltägliche Situationen. Im Unterricht wird viel gesprochen und gelacht. Schüler mit besseren Kenntnissen unterstützen jene mit weniger Erfahrung und bei Fragen hilft Frau Scheidegger mit Tipps oder geschickt gestellten Fragen weiter. Herzlichen Dank, durfte ich an einer spannenden Deutschlektion teilnehmen. EVELINE SCHWAB, KIRCHGEMEINDERÄTIN «Du magst es greifen, du begreifst es nicht.» Unser Leben ist fantastisch, manchmal schwierig, manchmal fast nicht auszuhalten. Wir versuchen, es in den Griff zu bekommen, doch es gelingt uns nicht. Immer wieder einmal sprengt es den Rahmen. Zwei Lieder von Konstantin Wecker laden uns ein, dem Leben nachzugehen, nach- Handarbeitsgruppe Dienstag, 12. und 26. April, 14 Uhr. Auskunft: Ruth Neuhaus, Tel. 033 222 21 01 Kirche Lerchenfeld Wandern Donnerstag, 28. April. Siehe Aushang im Schaukasten. Auskunft: Herbert Neuhaus, Tel. 033 222 21 0 Das Thema dieses Jahr hiess «Kirche vernetzt!». Bereits in der Zusammensetzung der Vorbereitungsgruppe widerspiegelt sich die Vernetzung. Hedwig Dummermuth (Organistin), Willy Dummermuth (Kirchgemeinderat), Elsbeth Furrer (Sigristin), Gaby Lehnherr (Sekretärin) und Eliane Zbinden (Mitglied Kirchgemeinde), alle aus dem Lerchenfeld, haben sich voller Enthusiasmus ans Werk gemacht. Zu der lokalen, regionalen und weltweiten Vernetzung der Kirche wurde je ein Punkt ausgewählt. Im Gottesdienst hörten wir dann von bestehenden, funktionierenden Vernetzungen wie Kirche – Leist, Kirche – Frühgebet. Das fiktive Interview mit einem fikti- Ein Abend Abend mit zwei Liedern Ein mit zwei Liedern von von Konstantin Konstantin Wecker Wecker Kirche Lerchenfeld Kirche Lerchenfeld Mt 18,20: Christus spricht: «Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.» ven Gemeinderat zeigte visionäre Gedanken auf. Aber auch die Problematik, schwierige Situationen in Worte zu fassen, dem Elend eine Sprache zu geben, wurde sichtbar. Der Gruppe gelang es nicht, einen Flüchtling zur Teilnahme am Gottesdienst zu gewinnen, zu gross war ihre Angst vor Repressalien. Vernetzung kann nur funktionieren, wenn wir aufeinander zugehen, wenn wir einander mit Achtung und Respekt begegnen, denn das schafft Vertrauen. Am diesjährigen Kirchensonntag wurden ganz verschiedene Aspekte der Kirche angesprochen. Die Besucher und Besucherinnen konnten das mit nach Hause nehmen, was sie persönlich ansprach und ihnen auf ihrem Lebensweg weiterhilft. So wird unsere Kirche bunt, ineinander greifend. Das ist gelebte Artenvielfalt. Eine lebendige Kirche, welche die Menschen annimmt, wie sie sind, so wie uns Gott annimmt, wie wir sind. Besuch beim HEKS-Deutschkurs Sitzen in Stille, um Kraft zu schöpfen Montag, 4. und 11. April, 19.45 Uhr. Leitung: Gottfried Hirzberger, Pfarrer, Tel. 033 222 17 84 Tschibüsser-Treff Im April kein Treff. Auskunft: Céline Zbinden, Tel. 079 224 61 65 Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend, Erwachsene, Familien, ältere Generation Susanna Peter, Sozialarbeiterin Schulstrasse 45 Dienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 42 [email protected] Kirchensonntag Frühlingsatelier 2016 Sonntag, 10. April, 9.30 Uhr Meditativer Gottesdienst Pfarrer Gottfried Hirzberger, Kirchenchor, Kirchenkaffee Sonntag, 17. April, 9.30 Uhr Pfarrer Matthias Steege, Kirchenkaffee 15 Mittwoch, 13.Bilder April 2016 Margrit und Fred Kadelbach zeigen von ihrer Camperreise nach 14 Uhr im Gemeindesaal der Kirche Lerchenfeld Marokko, berichten von Erlebnissen und Begegnungen in diesem ebenso fremdartigen wie faszinierenden Land. Margrit und Fred Kadelbach zeigen Bilder von ihrer Camperreise nach Marokko, berichten von Erlebnissen und Begegnungen in diesem fremdartigenTel. wie 033 faszinierenden Auskunft: Silviaebenso Baumgartner, 223 13 Land. 23, Ruth Zaugg, Tel. 079 228 48 34 Auskunft: Silvia Baumgartner 223 13 23 ans / RuthProgramm Zaugg 079 228 48 34 Zvieri im 033 Anschluss Zvieri im Anschluss ans Programm zuspüren, in seine geheimnisvollen Tiefen. Nicht, um es in den Griff zu bekommen, sondern um es zu leben! Herzlich willlkommen am Freitag, den 8. April! Siehe auch den Flyer auf dieser Seite. PFARRER GOTTFRIED HIRZBERGER Frouezmorge Der Verein «läbigs Lerchenfeld» organisiert auch dieses Jahr das Frouezmorge. Thema: «Alles unter einen Hut!?», mit Regula Schwab-Jaggi. Samstag, 30. April, 9–11 Uhr in der Kirche Lerchenfeld. Frühstück und Unkostenbeitrag Fr. 15.–. Anmeldung bis 28. April an Elsbeth Furrer, Tel. 033 222 86 33, [email protected] 16 Thun-Stadt Sekretariat / Raumreservationen Beatrice Fridelance, Marianne Brechbühl Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Montag–Freitag, 8–11.30 Uhr Tel. 033 223 17 66 [email protected] [email protected] Kirchgemeinderat Heinz Leuenberger Präsident Lauenenweg 14, 3600 Thun Tel. 079 311 20 20 [email protected] Pfarramt Kreis 1 Rebekka Grogg, Pfarrerin Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Tel. 033 222 19 48 [email protected] Kreis 2 Margrit Schwander, Pfarrerin Schlossberg 8, 3600 Thun Tel. 033 222 10 08 [email protected] Sonntag, 3. April, 17.30 Uhr Kirche Schönau Gottesdienst für die Sinne – ein sinnlicher Gottesdienst. Sehen, hören, riechen, spüren – Gaben, die uns geschenkt werden, um die Welt zu erfahren und zu erleben. In unserem Alltag werden wir überflutet von den verschiedensten Sinneseindrücken. Sich wieder einmal Zeit nehmen, etwas bewusst wahrzunehmen – dazu lädt dieser Gottesdienst ein. In der Bibel finden sich viele Geschichten, die unseren Sinnen gewidmet sind. SCHAUEN Sie vorbei, HÖREN Sie hin, GREIFEN Sie zu, lassen Sie Ihre NASE verführen. Die Feier wird gestaltet von einer Vorbereitungsgruppe mit Pfarrerin Silvia Junger, dem Gospelchor Schönau und Daniela Wyss Donnerstag, 14. April, 17.30 Uhr Kirchgemeindehaus KiBi-Woche, Abschlussgottesdienst mit Mirjam Richard, Michal Messerli und Team Spiel- und Jassnachmittag Donnerstag, 7. April, ab 13.30 Uhr. Auskunft: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 Sonntag, 17. April, 9.30 Uhr Kirche Schönau Pfarrer Markus Meinen. Musik: Yuval Rabin, Orgel Pastatag Jeden Dienstag, 11.45–13 Uhr (ohne Schulferien). Der Saal ist bis 13.30 Uhr geöffnet. Pasta/Salat Fr. 5.–. HelferInnen sind herzlich willkommen Sonntag, 3. April, 10 Uhr Stadtkirche Pfarrerin Margrit Schwander. Musik: Markus Aellig, Orgel Sonntag, 24. April, 10 Uhr Stadtkirche Pfarrerin Rebekka Grogg. Musik: Markus Aellig, Orgel Sonntag, 10. April, 9.30 Uhr Kirche Schönau Pfarrerin Margrit Schwander. Musik: Myriam Bangerter, Orgel Fahrdienst zu den Sonntagsgottesdiensten in die Stadtkirche Fahrdienst ab Bahnhof Thun mit OESCH-Taxi. Abfahrt um 9.30 Uhr bei WC-Anlage «McClean». Die Rechnung übernimmt die Kirchgemeinde. Taufe Michael Romeo Ammann; Juna Bärtschi; Sarina Sophie Bühler, Aefligen; Jane Ashley Fahrni; Ariel Krenger; Lucie Elena Tschäppat Wir trauern um Vrenely Marie Andrist, 1926, Riedstrasse 24; Greti Hofer-Müller, 1931, Scheibenstrasse 31; Ruth Kropf, 1935, Frutigenstrasse 36 A; Anita Silvia Veronika Moratti-Singer, 1947, Rosenweg 13; Heidi Pfister-Wahlen, 1935, Artos Interlaken (Berntorgasse 7): Hanna Mourkas-Messerli, 1958, Hortinweg 9; Friedrich Christian Niklaus Räz, 1953, Interlaken; Louise Rordorf-Jakob, 1932, Frutigenstrasse 38 A; Ernst Schwarz, 1924, Lauenenweg 51 B; Ruth Martha Sutter-Baudenbacher, 1927, Selvepark (Lauenenweg 48); Alfred Stucki-Sulzer, 1925, Tertianum (Bellevuestrasse 7 A) Sonntag, 17. April, 10 Uhr Stadtkirche Pfarrerin Rebekka Grogg. Musik: Markus Aellig, Orgel Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr Kirche Schönau Pfarrer Benedetg Michael. Musik: Yuval Rabin, Orgel Kirchgemeindehaus Treffpunkt Das Treffpunkt-Team freut sich, Sie nach den Umbauarbeiten wieder im Saal der Kirche Schönau begrüssen zu dürfen! Jassen Jeden Montag, 13.30 Uhr. Während Umbauzeit (April bis ca. November 2016) Ort nach Absprache. Auskunft: Heidi Berger, Tel. 033 222 83 72 KULTUR UND KONZERTE Proben jeweils am Mittwoch, 19.45–21.45 Uhr. Auskunft: Brigitte Huber, Tel. 033 336 77 76, [email protected], oder Dirigent Simon Jenny, Tel. 079 207 52 19, [email protected] Kirchgemeindehaus Kirchenchor Schönau Proben jeden Dienstag, 19.30 Uhr (ohne Schulferien). Nach den Ferien finden die Proben im Laubegge statt. Auskunft: Hedwig Stucki, Dirigentin, Tel. 033 335 74 11 Kirche Schönau Basteln Dienstag, 5. April, 9 Uhr. Auskunft: Marianna Steudler, Tel. 079 442 37 50 Kirche Schönau Kirche Schönau Handarbeiten Im April kein Handarbeiten. Auskunft: Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00 Bibliothek im Pfarrhaus Dienstag, 5. und 26. April, 19–19.30 Uhr. Gratisausleihe auch während Offnungszeiten Schönaukafi möglich. Auskunft: Regina Götz, Tel. 033 222 72 16, Thérèse Wittwer, Tel. 033 222 68 28, Urs Dätwyler, Tel. 033 222 47 58 Kirche Schönau Pfarrhaus Schönau Jugendgottesdienst zum Thema «Ha-ha-Halleluja?!» Freitag, 1. April 2016 – Kein Scherz! ab 17.30 Uhr (mit Apéro) Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22 Jugendliche ab der 6. Klasse sowie alle, die einen jungen Gottesdienst erleben wollen, sind herzlich eingeladen! Kirche Schönau Wanderungen Dienstag, 5. April, Worb–Bolligen; 19. April, «Chriesiwäg» Gipf–Oberfrick. Auskunft und Anmeldung bis Montagmittag an Frieda Stalder, Tel. 033 335 86 33 Kegeln Montag, 4. und 18. April, 14.30 Uhr. Neue Kegler sind herzlich willkommen. Auskunft: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77 Gospelchor Schönau Proben jeden Donnerstag, 20 Uhr (ohne Schulferien). Nach den Ferien finden die Proben im Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, statt. Auskunft: Bernhard Gafner (Dirigent), Tel. 079 222 33 35, oder Andreas Schoder (Präsident), Tel. 033 654 54 88 oder 079 516 91 45 KREATIVITÄT Michael Siegrist, Pfarrer Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun Tel. 033 222 76 55 [email protected] Kirchgemeindehaus Rest. Bellevue, Schwäbis KASUALIEN Kreis Schönau-Lukas Silvia Junger, Pfarrerin Albert-Schweitzer-Weg 1, 3600 Thun Tel. 033 222 78 82 [email protected] KONTAKT UND BEGEGNUNG GOTTESDIENSTE Sonntag, 10. April, 10 Uhr Stadtkirche Pfarrer Markus Meinen. Musik: Markus Aellig, Orgel, Taufe Kreis 3 Markus Meinen, Pfarrer Brigitta Ingold, Pfarrerin Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Tel. 033 222 40 14 [email protected] [email protected] Kafistube Mittwoch, 6. April, 14.30–16.30 Uhr, im Pfarrhaus neben der Kirche Schönau. Auskunft: Eva Habegger, Tel. 033 223 32 77 Pfarrhaus neben der Kirche Schönau Schönaukafi Öffentliches Kafi jeden Montag, Dienstag und Mittwoch, zwischen 9 und 11 Uhr, im Pfarrhaus neben der Kirche Schönau. Auskunft: Fränzi Furer, Tel. 033 223 68 16, und Vreni Sommer, Tel. 033 221 43 05 Pfarrhaus neben der Kirche Schönau Bunter Nachmittag Samstag, 16. April, 17 Uhr: Plauschlotto – Spiel und Gewinn. Musikalische Umrahmung. Anschliessend einfaches Znacht. Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88 Laubegge Frühlingsfest Samstag, 30. April, 10–17 Uhr. Im Frühling ist im Laubegge das kunterbunte Frühlingsfest angesagt, ein geselliger Anlass für jedes Alter. Hobbykünstler werden ihre Kunstwerke zeigen und verkaufen, Essen und Trinken gibt es den ganzen Tag. Ein Kinderund ein Jugendprogramm, ein Flohmärit, Glücksfischen, musikalische Unterhaltung und vieles mehr sorgen für einen lebhaften Betrieb. Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88 Laubegge Kontakt/Infos Michal Messerli, Katechetin i. A., Tel. 078 891 95 13 MEDITIEREN im Unterweisungshaus auf dem Schlossberg «… das wahre Licht leuchtet schon …» 1. Joh. 2,8 Eingeladen sind alle, die gemeinsam mit anderen in die Stille gehen wollen, einfach da sein möchten und Ruhe suchen – was für uns Menschen auch eine Ruhe in der Gegenwart Gottes werden kann. Ablauf Mit leichten Körperübungen kommen wir zu uns selber. Der Text und drei Grundschritte führen uns in die Meditation. Zweimal 20 Minuten Stille werden unterbrochen vom Gehen durch den Kirchenraum. Wochentag und Zeit 2016 Jeden Dienstag von 19.30 bis 20.30 Uhr Um die Stille zu schützen, wird ab 19.30 Uhr die Türe des Unterweisungshauses geschlossen. Ort Unterweisungshaus, Schlossberg 10, 3600 Thun (neben der Stadtkirche) Leitung Anna Barbara Hofmann, Henriette Büecheler Burkhalter, Kathrin Kunz, Lucienne Schmirl, Roland Bommeli Auskunft Anna Barbara Hofmann, Telefon 033 222 19 46. Keine Vorkenntnisse nötig. Anmeldung nicht erforderlich. Thun-Stadt Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend Anja Schranz, Schulstrasse 45 Tel. 079 890 52 07 [email protected] Erwachsene, Familien, ältere Generation Susanna Peter, Sozialarbeiterin Schulstrasse 45 Dienstag–Donnerstag: Tel. 033 222 70 42 [email protected] Besuchsdienst Kontaktperson Kreis 1 und 3: Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 Kontaktperson Kreis 2: Renate Schüpbach, Tel. 078 908 79 06 Kontaktpersonen Kreis Schönau-Lukas: Gabi Miescher, Tel. 033 221 57 00 Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88 Fachstelle Kinder + Jugend (Koordination KUW) Leitung Fachstelle: Mirjam Richard [email protected] Administration Fachstelle: Maria Pfister-Ringgenberg [email protected] Tel. 033 221 64 82 Di, Mi und Fr von 9–11 Uhr Kollektenergebnis 2015 Hilfe in der Kirchgemeinde ACAT Verein Schwerkranke begleiten Verein Kaluga Stiftung Arche Schweizer-Schulen im Ausland Schneller Schulen Bär und Leu HEKS, Aus- und Weiterbildung Pfarrpersonal HEKS, Projekt Jugendliche Kolumbien HEKS, Bildungsstipendien ÖRK HEKS, Syrien Fair Schokolade (Konfkollekte) Weltgebetstag KiBi-Woche Synodalrat, Opfer fürsorgliche Zwangsmassnahmen Synodalrat, Projekt Bibelgesellschaft Synodalrat, Gefängnisseelsorge Mission 21, Bildung für Mädchen Indien Misson 21, Handwerkschule Kongo Stiftung Theodora Projekte Folgemonat Stadtkirche Pro Juventute, Spital-Märchenerzählerinnen (Fyre mit de Chlyne) Brot für Alle, Nepal Synodalrat, Brot für Alle: «Ethische Wirtschaften» Synodalrat, Prot. Solidarität Synodalrat, Weihnachten erneuert HEKS, Brasilien Total 1986.50 2158.– 3011.85 3638.15 215.– 522.– 3892.50 2355.85 3283.70 1043.50 1033.20 3023.– 1287.50 283.75 518.80 591.55 650.85 2280.10 2714.75 2576.75 322.– 3179.60 210.70 825.90 786.80 308.90 3554.15 223.35 Kirchliche Räume Stadtkirche, Unterweisungshaus Marianne Vögele Tel. 079 565 04 06 Kirchgemeindehaus Frutigenstr. 22 Franco Lodi Tel. 033 222 64 34 Kirche Schönau Elsbeth Weber Tel. 033 222 98 71 (Kirche) Tel. 079 945 51 33 17 Pfarrhaus Schönau Dominique Fuhrer Tel. 078 614 92 94 Laubegge, Feldeckstrasse 33 Sonja Rämi Tel. 033 222 93 66 (Gemeinschaftsräume) Tel. 033 223 14 88 Renovation der Kirche Schönau KINDER/JUGEND/FAMILIE Vom 6. Mai bis voraussichtlich Mitte Oktober 2016 wird die Kirche Schönau renoviert und bleibt deshalb geschlossen. Die Anlässe finden während dieser Zeit im Laubegge oder an anderen Orten statt. Bitte beachten Sie in dieser Zeit vermehrt die Anzeigen in den Schaukästen, im «reformiert.» und im Thuner Amtsanzeiger bezüglich Ort und Zeit der verschiedenen Angebote. Samutiagus Samstag, 2. April, Ausflug ins Sensorium im Rüttihubelbad. Auskunft: Sonja Rämi, Tel. 033 223 14 88. Perlengottesdienst Sonntag, 1. Mai 2016 17.30 Uhr, Kirche Schönau Laubegge Laubegge Westside Corner Mittwoch, 14–17 Uhr (5./6. Kl.); Donnerstag, 15.30–18.30 Uhr (ab 7. Kl.); Freitag, 14.30–17.30 Uhr (ab 5. Kl.). Anja Schranz, Mi–Fr, Tel. 079 890 52 07 Laubegge Eltern-Kind-Turnen Montag im Kirchgemeindehaus, Donnerstag in der Markuskirche, Freitag in der Johanneskirche, jeweils um 9 und 10 Uhr. Weitere Auskünfte: Fachstelle für Erwachsene und Familien, Ursula Stettler, Tel. 033 334 67 77, und Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42 Krabbelgruppe Donnerstag, 9.30–11 Uhr und 15.30–17 Uhr. Auskunft und Anmeldung: Rebekka Baumann-Fuchs, Tel. 033 336 18 94 oder 078 610 98 94, [email protected], oder Susanna Peter, Tel. 033 222 70 42, [email protected] 46 478.70 Kirchgemeindehaus Der Perlengottesdienst ist eine sinnliche Feier, welche sich entlang den Perlen des Glaubens entfaltet Die Perlen des Glauben, gehen zurück auf den ev.-luth. Bischof Martin Lönnebo (*1930) aus Schweden. Die 18 Perlen im Perlenkranz symbolisieren wichtige Glaubens- und Lebensthemen. ÄLTERE GENERATION Mittagessen für Alleinstehende 70+ Sonntag, 3. April, 12 Uhr. Anmeldung Rosmarie Harari, Tel. 033 335 54 02 Kirchgemeindehaus Im Gottesdienst nehmen wir diese Themen auf und lassen sie auf uns wirken. Bereichert wird der Gottesdienst durch Musik von Daniela Wyss am Klavier und an der Orgel. KRABBELGRUPPE KIRCHGEMEINDEHAUS FRUTIGENSTRASSE 22, 3600 THUN DONNERSTAG, 9.30–11 UHR und 15.30–17 UHR IM GRUPPENRAUM Wir freuen uns, Sie im Gottesdienst begrüssen zu dürfen. Ihre Kirchgemeinde Thun-Stadt Auskunft: Pfarrer Michael Siegrist, Tel. 033 222 76 55 Wir treffen uns mit unseren Babys und Kleinkindern zum fröhlichen Spielen, Plaudern und Singen. Bei schönem Wetter sind wir nach Vereinbarung auf einem Spielplatz. Die Krabbelgruppe findet in den Schulferien NICHT statt. Orgel-Matinée Auskunft und Anmeldung: [email protected], Tel. 078 610 98 94 (Donnerstagvormittag) [email protected], Tel. 079 384 60 08 (Donnerstagnachmittag) [email protected], Fachstelle Familien, Tel. 033 222 70 42 Eine halbe Stunde Orgelmusik in der Stadtkirche Thun Beginn: 11.30 Uhr 3. April Fröhliche Musik von Bach STILLE UND BESINNUNG Meditieren im Unterweisungshaus auf dem Schlossberg «… das wahre Licht leuchtet schon ...». Jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr. Offene Gruppe, keine Vorkenntnisse nötig, Anmeldung nicht erforderlich! Auskunft: Anna Barbara Hofmann, Tel. 033 222 19 46 Unterweisungshaus Schlossberg Zwischenhalt Mittwoch, 27. April, 9–10 Uhr. Gespräch und Besinnung zu einem Bibeltext vor dem Hintergrund unserer eigenen Fragen. Auskunft: Pfarrerin Silvia Junger, Tel. 033 222 78 82. Pfarrhaus Schönau 10. April Georg Friedrich Händel 17. April Felix Mendelssohn Nähere Informationen unter www.stadtkirche-thun.ch Thun-Strättligen Sekretariat Cornelia Bieri / Kathrin Beeri Kirchgemeindehaus Markus Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 70, Fax 033 335 28 38 [email protected] www.kirchgemeindestraettligen.ch Kirchgemeinderat (Co-Präsidium) Marianne Tschabold, Tel. 033 336 50 13 Elisabeth Bregulla, Tel. 033 335 89 04 kirchgemeinderat.straettligen@ ref-kirche-thun.ch Pfarrkreise Bostuden-Markus Beat Berchtold, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 74, [email protected] Bernd Berger, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 75 [email protected] GOTTESDIENSTE Sonntag, 3. April Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger Kirche Allmendingen 9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar. Gottesdienst mit Kurzhörspiel «Ich glaube nur, was ich sehe» Sonntag, 10. April Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler Kirche Scherzligen 11 Uhr, Pfarrer Markus Nägeli Kirche Gwatt 9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz. Musik und Wort mit Sarah Belz (Saxophon), David Friedli (Gitarre) Kirche Allmendingen 9.30 Uhr, Pfarrerin Ursula Straubhaar. Mitwirkung: Flötenensemble Adlibi Thun, Aufnahme Radio BeO Treffpunkt Kaffee Johannes Jeweils am Dienstag, 9–11 Uhr, mit Beat Beutler, Pfarrer (ausser Schulferien) Sonntag, 24 . April Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Beat Beutler, Musikgottesdienst Mäntigkafi Gwatt Jeden Montag, 9–10.30 Uhr, Kirche Gwatt (ausser Schulferien). Miteinander reden – Kaffee trinken – ruhig in die Woche starten. Das Gwatter-Team Kirche Scherzligen 11 Uhr, Pfarrerin Renate Häni Wysser, Taufgottesdienst Kirche Gwatt 9.30 Uhr, Pfarrer Claude Belz Sonntag, 17. April Johanneskirche 9.30 Uhr, Pfarrer Bernd Berger KIRCHLICHE HANDLUNGEN GEMEINSAM AM TISCH Getauft Elyana Wiedmer, Uetendorf Schülermittagstisch Kirche Gwatt Jeweils Dienstag ab 12 Uhr während der Schulzeit. Anmeldung bis am Montag an S. Frey, Tel. 033 336 90 93 Verstorben Gurtner Armin, 1932, Chaletweg 8; Schütz Ernst, 1927, von May-Strasse 26; Trachsel Lotti, 1933, Mösliweg 9; Pfeuti Hans, 1938, Buchholzstrasse 25B; Gertsch Ruth, 1922, Feldstrasse 6; Eichenberger Walter, 1929, Drosselweg 3; Rüegsegger René, 1946, Bostudenstrasse 2; Dubach Hansruedi, 1933, Schulstrasse 67c; Loriol Charlotte, 1924, Merligen; Baumann Fritz, 1929, Dohlenweg 22; Wälchli Konrad, 1927, Länggässli 5; Eberhard Erich, 1932, Sonnmattweg 7b; Leichtnam Adelheid, 1945, Bärenweg 12; Dummermuth Willy, 1932, Frutigenstrasse 76; Rindlisbacher Hedi, 1933, Asterweg 8 Bücherbasar Jeden 1. Dienstag des Monats von 18 bis 20 Uhr (ausgenommen Juli und Aug.), im Untergeschoss der Kirche Allmendingen. Auskunft: Vreni Aeberhard, Tel. 033 336 40 62 Kirche Gwatt Zäme zmittag ässe am Sunntig Sonntag, 3. April, 12 Uhr. Frauen und Männer der älteren Generation sind herzlich eingeladen. Kosten für Mittagessen, Dessert und Getränke: Fr. 15.–. Anmeldungen bis Donnerstag vorher, 16 Uhr, an: Katharina Buser, Fachstelle Ältere Generation, Tel. 033 334 67 78 Kirchgemeindehaus Markus Mittagstisch in der Johanneskirche Mittwoch, 20. April, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher, 11 Uhr, an Peter Zimmermann, Sigrist, Tel. 033 336 99 03 Mittagshöck in der Kirche Gwatt Mittwoch, 27. April, 12 Uhr. Mittagessen mit Dessert und Getränk: Fr. 14.–. Anmeldung bis am Montag vorher, 11 Uhr, an Susi Frey, Tel. 033 336 90 93. Das Mittagshöck-Team Gwatt Kirche Gwatt Kirche Allmendingen KREATIVITÄT Bastelträff Donnerstag, 7. und 28. April, jeweils um 20 Uhr. Kontaktadresse: Regula Linz, Buchholzstrasse 113, Tel. 033 336 93 14 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Markus Dienstag, 26. April, 12 Uhr. Für alle, die gerne in der Gemeinschaft zu mittag essen, 3-Gang-Menü, Fr. 14.–, Anmeldung bis am Montag vorher an Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78 Kirchgemeindehaus Markus Kirche Gwatt Ausstellung Erika Rolli, Vernissage, Samstag, 23. April, 16 Uhr. Bilder in Acryl/Mischtechnik und Ölfarbe Kirche Allmendingen Gwatt / Allmendingen Claude Belz, Pfarrer Hofackerstrasse 6A, 3645 Gwatt Tel. 033 336 12 78 [email protected] Pfarramt Scherzligen / Heime Katharina Gysin Morgenthaler, Pfarrerin Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 73 [email protected] Ursula Straubhaar Peters, Pfarrerin Im Dorf 2, 3608 Thun Tel. 033 336 48 39 [email protected] KOLLEKTEN Berner Schuldenberatung Riesi Waldenser Sizilien evang. Lepramission Beratungsstelle Sans Papiers HEKS Flüchtlingshilfe Libanon KINDER/FAMILIE/JUGEND Spielnacht Samstag, 9. April, ab 19.30–2 Uhr ist das Kirchgemeindehaus Markus für Spielfreudige jeden Alters offen. Der Phönix Spielladen stellt einen Tisch voller spannender Spiele bereit! Johanneskirche Kirchgemeindehaus Markus Lesegruppe Interessierte gesucht! Die Lesegruppe trifft sich monatlich zum Austausch über ein selbst gewähltes Buch. Aktuelle Lektüre: Bronnie Ware, «5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen» Nächstes Treffen: 9. Mai, 19.15 Uhr, Pavillon Gwatt. Sie sind herzlich willkommen! Auskunft: Peter Gsteiger, Grenzweg 6 B, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 69, [email protected] Kirche Gwatt Trauercafé Dienstag, 5, April, 17–19 Uhr, im Sitzungszimmer Johanneskirche. Sie werden darin unterstützt, sich neu zu orientieren, Sicherheit zu finden und den Verlust in das Leben zu integrieren. Anmeldung und Information: Katharina Buser, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78, oder Beat Beutler, Pfarrer, Tel. 033 336 94 56 Kirchgemeindehaus Markus Johanneskirche Sommercamp in Südfrankreich Johanneskirche BASARE UND MÄRKTE Johannes / Scherzligen Beat Beutler, Pfarrer Waldheimstrasse 31, 3604 Thun Tel. 033 336 94 56 [email protected] Pfarramt Scherzligen / Spiritualität Markus Nägeli, Pfarrer Schulstrasse 45B, 3604 Thun Tel. 033 334 67 79 [email protected] KONTAKT UND BEGEGNUNG Freitag, 29. April Kirche Scherzligen Ökumenisches Taizé-Abendgebet, 19.30–20.15 Uhr (Orgelmusik ab 19.15 Uhr). Musik – Stille – meditative Gesänge – Lesungen Getraut Nathalie und Sandro Wiedmer-Josi Renate Häni Wysser, Pfarrerin Schulstrasse 45A, 3604 Thun Tel. 033 335 40 15 [email protected] Fr. Fr. Fr. Fr. 791.10 395.00 538.45 281.75 Fr. 1770.20 Herzlichen Dank für Ihre Gaben! 3.–10. Juli 2016 Was FERIEN AM MEER! Baden, sünnele, spielen, diskutieren, feiern, kreativ sein, Gemeinschaft erleben, Camargue entdecken, Ausflüge unternehmen ... Wer 15- bis 22-jährige Jugendliche (nach der Konfirmation), Pfarrerin Renate Häni Wysser und Team Kosten Lagerbeitrag mit GA Fr. 260.–, mit Halbtax/unter 16 Jahren Fr. 285.–, ohne Halbtax Fr. 310.– Fragen und Anmeldung (spätestens bis 4. Mai) an: Renate Häni Wysser, Schulstrasse 45A, 3604 Thun, [email protected], Tel. 033 335 40 15 Frühlingsfest Samstag, 2. April 2016 11:00 - 17:00 Uhr Clownin Speranzina Kinderschminken Hüpfburg Kindergeschichten Modellspielland32 die Der Erlös geht an ge ts ei rb A d Wohn- un G A W aft ch meins im Gwatt. Schoggikopfmaschine Chäsbrägu & Grillwürste verschiedene Desserts diverse Getränke Alle Informationen unter: www.egw-thun.ch & www.ref-kirche-thun.ch Schulstrasse 45, 3604 Thun Evangelisches Gemeinschaftswerk Bezirk Thun Frühlingsatelier Für Kinder vom Kindergarten bis und mit 2. Klasse, vom 12. bis 15. April, 14.–16.30 Uhr. Wir entdecken den Frühling mit Felix, hören Geschichten, singen, spielen und basteln. Einladungen mit Anmeldetalon werden in Schulen und Kindergärten verteilt. Wir freuen uns auf eine bunte Kinderschar! Brigitte Kiener, Katechetin, und Team Kirche Markus Spielgruppen Für 3- bis 5-jährige Kinder. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Fachstelle Erwachsene und Familien, Tel. 033 334 67 77 Kirche Allmendingen, Johanneskirche, Kirche Gwatt, Pavillon Bostudenzelg Eltern-Kind-Turnen Donnerstag, 9 und 10 Uhr, in der Markuskirche, Freitag, 9 und 10 Uhr, in der Johanneskirche (ausgenommen Schulferien), je in zwei Gruppen, mit Kinderhütedienst. Auskunft und Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77 Johanneskirche und Markuskirche Wo Im fixen Zeltdorf «Le Soleil» auf dem Camping de l’Espiguette, direkt am Meer in der Nähe des schönen Städtchens Le Grau du Roi Mar kuskirc he 18 Fachstelle Jugend Schulstrasse 45B, 3604 Thun, Angela Bolliger, Fabian Bittner, Sozialarbeiter/in, Tel. 033 334 67 76, Anja Schranz, Jugendarbeiterin, Tel. 079 890 72 52 07. Die Fachstelle ist von Mittwoch bis Freitag geöffnet. Info Punkt 501 Jeden Mittwoch, 14–17 Uhr, mit Aufgabenhilfe, PC-Stationen für Bewerbungen, Stipendiengesuche etc., kostenlos Kirchgemeindehaus Markus Jugendtreff 501 Mittwoch, 20–22 Uhr, Tanztreff ab 7. Klasse. Freitag, Treff von 19 bis 22 Uhr, ab 5. Klasse. www.jugendthun.ch. facebook: fünf-nulleins Kirchgemeindehaus Markus Jugendtreff Maulwurf Freitag, 1., 29. 4., 13. 5., 16–18 Uhr, für Jugendliche ab der 4. Klasse. Spielen, Musik hören, tanzen, plaudern etc. Kirche Gwatt Mädchentreff KicherMäuse Treff für Mädchen (2.–4. Klasse) zum Kichern, Tanzen, Zeichnen, Musikhören. Freitag, 1., 29. 4., 13. 5., jeweils von 14 bis 16 Uhr. Wird von Frauen geleitet. Kirche Gwatt EinEltern-Familien-Treff Geleiteter Treff für Alleinerziehende. Dienstag, 5. April, 14–16 Uhr, mit Kinderhütedienst. Leitung/Anmeldung: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77 Kirchgemeindehaus Markus Krabbelgruppen Treffpunkt für Mütter und Väter mit Kindern bis 5 Jahre. Auskunft: Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 77 Thun-Strättligen Soziale Arbeit / Fachstellen Jugend Schulstrasse 45 B 3604 Thun, Angela Bolliger, Fabian Bittner SozialarbeiterIn, Tel. 033 334 67 76 Anja Schranz, Jugendarbeiterin Tel. 079 890 72 52 07 [email protected] Familien und Erwachsene Ursula Stettler-Krieg, Sozialarbeiterin Schulstrasse 45, 3604 Thun Tel. 033 334 67 77 [email protected] STILLE UND BESINNUNG Vertiefungstag 4 Enneagramm Handauflegen Sonntag, 10. und 24. April, 10.45–12.30 Uhr, und Handauflegen – ein Dienst für alle, die in der Stille eine Stärkung an Geist, Seele und Körper erfahren möchten. Auskunft: Markus Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 334 67 79, und Jan Veenhof, Pfarrer, Tel. 033 251 02 90 23. April, 9–15 Uhr «Die drei Zentren und wie wir ins Gleichgewicht von Instinkt, Gefühl und Denken kommen können.» Kosten: Fr. 30.–. Leitung und Anmeldung: Marianne Vogel Kopp, ref. Theologin, Tel. 033 654 70 18, [email protected] Johanneskirche Johanneskirche Meditative Veranstaltungen Ökumenische Montag-Meditation Montag, 4. und 18. April, 19–20.30 Uhr. Einkehren, sich ins innere Wort sammeln, Ruhe finden Fachstelle Ältere Generationen Katharina Buser, Sozialarbeiterin Schulstrasse 45, 3604 Thun Tel. 033 334 67 78 [email protected] Kirchliche Unterweisung Koordination Brigit Gosteli, Katechetin Sonnmattweg 11, 3604 Thun Tel. 033 336 93 55 kuw.straettligen@ ref-kirche-thun.ch, [email protected] Familienferien Kinderkonzert Rolan d Zoss To ni To rtu ga , Git & An gé liq ue Re nts ch, Ak k. Sonntag, 3. April, 15 Uhr Joh an ne ski rch e, W ald he im str ass e 31 INFORMATION/ALLGEMEINES VORANZEIGEN KULTUR UND KONZERTE Kirchenchor Strättligen Proben jeweils am Donnerstag (ausser Schulferien), 19.30–21.30 Uhr. Dirigent: Joseph Bisig. Auskunft: Andreas Gund, Tel. 033 335 52 87, www.choere.ch Kirchenraum Johannes Der Kirchenraum Johannes ist eine Oase im Alltag. Er ist offen von Montag bis Samstag, 11–20 Uhr. Familienferien 2016 24. Sept. bis 1. Okt. 2016: Costa Brava, Katalonien (bei Figueres). Erwachsene Fr. 500.–, Kinder Fr. 270.–, Aufpreis pro Person bei Anreise mit Kleinbus Fr. 250.–. Anmeldung bis 15. August 2016 an: Claude Belz, Hofackerstrasse 6a, 3645 Gwatt, 033 336 12 78, [email protected] Johanneskirche Kirchgemeinderat Thun-Strättligen Kirche Gwatt Insel der Besinnung «Gönn dir eine Stunde Scherzligen!» Freitag, 1., 8., 15., 22., 29. April, zwischen 16.30 und 18 Uhr: Zeit der Stille. Ab 17.30 Uhr: Musik zur Sammlung. Freitag, 8. April, 18–18.20 Uhr: kurzes liturgisches Abendgebet mit Liedern aus Taizé Kirche Scherzligen Meditativer Tanz ... Mittwoch, 13. April, 19.30–21 Uhr. Das Leben tanzen – feiern – vertiefen. Kirche Scherzligen Infos zu allen Veranstaltungen: Markus Nägeli, Pfarrer, Tel. 033 334 67 79, www.markus-naegeli.ch Donnerstag-Meditation Infolge Ferien und Feiertagen erst wieder am 12. Mai, 18.30–19.15 Uhr Johanneskirche , Th un ober 2016 Änderungen Pfarrhaus und Pfarramt Johannes Der Kleine Kirchenrat hat im vergangenen Jahr entschieden, das Pfarrhaus Johannes zu schliessen, da er die bestehende Schimmelproblematik als gesundheitsgefährdend erachtete und die Zukunft des Pfarrhauses noch nicht geklärt ist. Längere Verhandlungen mit dem Kleinen Kirchenrat über eine kleine Teilsanierung und eine Zwischenlösung verliefen leider ergebnislos. Deshalb sah sich der Kirchgemeinderat gezwungen, sich dem Entscheid des Kleinen Kirchenrats zu fügen und eine Änderungskündigung an Pfarrer Beutler zu beschliessen, welche einen Wechsel in eine andere Dienstwohnung bedeutet hätte. Daraufhin beantragte Pfarrer Beutler die Befreiung von der Dienstwohnungspflicht und wird nach einer privaten Wohnung suchen. Per Ende April 2016 verlässt er nun das Pfarrhaus Johannes. Die Amtsräume befinden sich weiterhin im Erdgeschoss des Pfarrhauses. Der Kirchgemeinderat dankt Pfarrer Beutler für seinen Beitrag zu dieser Lösung und wünscht ihm für die neue Lebens- und Arbeitssituation herzlich alles Gute und Gottes Segen. Kirche Scherzligen 19 kt 24. September - 1. O in Spanien Tic ket s/T ag esk ass e: Kinder 10.– / Erwachsen e 20.– / Familienticket r. Claude Belz Infos & Leitung: Pf Tel: 033 336 12 78 (4 Pers): 40.– Der fünfsprachige AB C-Klassiker Das liebevolle Tierlieder werk des Berner Kinder liedermachers Roland Zoss führt Kinder seit 16 Jahren quer dur chs Alphabet. Vom Bussi übers Mamm ut zum elektrisch gerock ten Zitteraal. Einer fehlt an den Kon zerten nie: Jim my Flit z Maus, der Liebling der Kinder . Markuskirche Führungen Kirche Scherzligen Gruppenführungen Auskunft und Voranmeldung: Aenni Dähler, Karl-Koch-Strasse 9, 3600 Thun, [email protected], Tel. 033 334 67 70 (Sekretariat Kirchgemeinde) Freie Besichtigung 1. April bis 31. Oktober, täglich 10–18 Uhr. (wenn die Kirche nicht durch einen Anlass besetzt ist) Kirche Scherzligen ÄLTERE GENERATIONEN ERWACHSENENBILDUNG Einführungskurs Enneagramm Das Enneagramm ist ein Modell, das neun verschiedene Persönlichkeitsmuster und ihre Beziehung zueinander beschreibt. Ansätze dieser Typenlehre finden sich bereits bei den christlichen Wüstenvätern des 4. Jahrhunderts. Dieses mündlich tradierte Erfahrungswissen wurde durch seine Verbindung mit der westlichen Psychologie seit den 1970er-Jahren einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Es ist ein hilfreicher Führer zur vertieften Begegnung mit uns selbst, mit den Mitmenschen und mit Gott. «Die neun Gesichter der Seele» Kursdaten: Donnerstag, 21. und 28. April, 26. Mai, von 19.30 bis 22 Uhr. Samstag, 11. Juni, 9–15 Uhr Kosten Fr. 70.–. Leitung und Anmeldung: Marianne Vogel Kopp, ref. Theologin, Tel. 033 654 70 18, [email protected]. Verpflegung bitte selber mitbringen. Johanneskirche Seniorennachmittage Mittwoch, 6. April, 14 Uhr. Kindertanzgruppe Homberg, Kinder von 4½ bis 10 Jahren tanzen und singen. Leitung: Madlen Stähli Spielnachmittage Jeden Donnerstag, 14–17 Uhr, im Kirchgemeindehaus Markus, Raum Buche (kein Jassen). Weitere Auskunft: Katharina Buser, Tel. 033 334 67 78 Johanneskirche Kirchgemeindehaus Markus Mittwoch, 13. April, 14 Uhr. Lotto – konzentriert spielen und spielend gewinnen. Brigitte Gosteli und Ruth Lengacher jonglieren mit Zahlen. Kirche Gwatt Grosse Ehre für die Stiftung Green Ethiopia Bei der Verleihung der Energy Globe World Awards 2015 am 19. Januar 2016 wurde Green Ethiopia aus 2000 Gesuchstellern aus 177 Ländern für zwei Auszeichnungen ausgewählt: als Gesamtsieger und in der Kategorie «EARTH» (Preisgeld $ 10 000.–). Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender der Region Thun, der Kirchgemeinde Thun-Strättligen und der Gesamtkirchgemeinde Thun für ihre finanzielle Unterstützung. Pfarrer Beat Beutler, Stiftungsrat Green Ethiopia, www.greenethiopia.org Mittwoch, 20. April, 14 Uhr, über das Älterwerden: Annette und Alfred Sollberger erzählen Kirche Allmendingen Kontakte schaffen durch Besuche Möchten Sie regelmässig besucht werden oder Besuche machen? Wenn ja, melden Sie sich bitte bei Katharina Buser, Sozialarbeiterin, Tel. 033 334 67 78, oder Sekretariat, Tel. 033 334 67 70 Senioren, Seniorinnenklub Jeden Donnerstag ab 13.15 Uhr, gemeinsam jassen. Neue Mitglieder sind willkommen. Auskunft: Trudi von Allmen, Tel. 033 335 52 72 Kirchgemeindehaus Markus Wandergruppen «Zu Fuss unterwegs» Die aktuellen Programme liegen in den Kirchgemeindehäusern auf – bedienen Sie sich! Spaziergruppe «gamma», Spazierzeit ca. 1 Stunde Mittwoch, 27. April: Spaziergang Chanderbrügg via Gwattmoos–Bonstettenpark. Leitung: Madleina Werner, Tel. 033 335 05 06, Brigitte Graf, Tel. 033 336 44 68 Wandern «beta», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 2 Std. Mittwoch, 6. April: Dählhölzli–Belp Flugplatz, Leitung: Elisabeth Maurer, Tel. 033 223 56 71 oder 079 242 71 51 Wandern «alpha», ganztägige Wanderung, Wanderzeit ca. 3 Std. Mittwoch, 27. April: Vom oberen Baselbiet ins Fricktal, Leitung: Hans Eschbach, Tel. 033 336 43 88, Oswald Niederhäuser, Tel. 033 335 07 30 20 Paroisse Française Conseil de Paroisse Président de l‘assemblée et du conseil de Paroisse Iwan Voumard Elsterweg 4C 3603 Thun Tél. 033 222 39 77 / Natel 079 222 90 14 Cure Pasteur Jacques Lantz Gartenstadtstrasse 45 3097 Liebefeld Tél. 031 972 33 12 / Natel 078 919 62 42 CULTES Les Collectes du mois d’avril Dimanche 3 avril Chapelle romande 9 h 30. Pasteur Jacques Lantz. Sainte Cène. sont destinées de nouveau à Mercy ships Dimanche 17 avril 9 h 30. Pasteur Jacques Lantz. Sainte Cène. Assemblée ordinaire de paroisse après le culte. ACTIVITÉS Activités de la paroisse Sans autre indication, à la maison de paroisse, Frutigenstrasse 22 Flûte Le mardi de 17 h 30 à 18 h 30 Chœur Le mardi de 16 h 00 à 17 h 15 Etude biblique Le jeudi 7 avril à 14 h 30. Pasteur Jacques Lantz. Les Paraboles. Jeux Les lundis 11 et 25 avril à 14 h 00 Fil d’Ariane Les mardis 12 et 26 avril à 14 h 00 Agora Mercredi 20 avril à 14 h 30. Vanessa Oguey-Lantz, présente Zone bleu centre d’accueil pour les drogués. Historique En 1978, vivant alors à Lausanne, en Suisse, Don et Deyon Stephens ont démarré une aventure qui les a menés à la fondation de Mercy Ships. Une équipe a commencé à chercher un bateau adapté à leur rêve d’un navire-hôpital allant à la rencontre des plus démunis de ce monde. Ce rêve s’est réalisé le 7 juillet 1978. Grâce à un emprunt à une banque suisse, Mercy Ships a acheté son premier navire, un ancien paquebot prénommé M/V Victoria, pour un million de dollars. Don et Deyon ont commencé à recruter un équipage et à récolter des fonds pour que le bateau soit conforme aux normes internationales. Après quatre ans d’efforts continus, le paquebot a été transformé en navirehôpital. Grâce à l’ajout de trois salles d’opération et d’une salle d’hospitalisation de 40 lits, le bateau est devenu un hôpital flottant de 10 500 tonnes, transportant un équipage composé de 350 bénévoles du monde entier. En 1982, le premier bateau de Mercy Ships, rebaptisé Anastasis, a pris la mer. Une autre étape importante a été atteinte en 2007, avec le lancement de l’Africa Mercy, le plus grand des quatre navires-hôpitaux gérés par notre organisation. Don, sa femme Deyon et leurs quatre enfants ont vécu dix ans à bord de l’Anastasis. A présent installés à l’International Operations Center à Garden Valley, USA, les Stephens supervisent l’expansion de Mercy Ships, depuis ses modestes débuts jusqu’à une organisation qui compte, dans son histoire, des milliers de bénévoles professionnels de plus de 35 pays. Actuellement, Don est président et fait partie du Comité Exécutif et du Conseil International de Mercy Ships. www.mercyships.ch/fr/notre-raisondetre/des-vies-transformees/lhistoiredemmanoel.html MERCI POUR VOTRE FIDÉLITÉ LE CONSEIL DE PAROISSE Le mot de notre pasteur LA LUMIERE DE LA RESURRECTION Le temps pascal est tout illuminé de cet événement sans précédent qu’est la résurrection. La lumière de la Vie s’est levée sur l’humanité qui reste très perplexe pour une partie, qui en refuse la possibilité pour une autre partie et qui en fait sa confession de foi pour beaucoup, heureusement. Le Christ l’avait affirmé à ses disciples en leur disant qu’« Il est la Résurrection et le Vie ». Mais il est toujours difficile de mettre un sens profond sous ces mots ainsi qu’une réalité qui puisse satisfaire aux questions que l’on se pose quant à une existence après la mort. Il n’en reste pas moins vrai que les mots vie et lumière sont pleinement significatifs pour nous et qu’ils nous permettent de nous approcher de cette réalité nouvelle que la résurrection du Christ le matin de Pâques a fait surgir au sein de notre espace naturel et limité. C’est en fait ce dépassement de ce que nous sommes qui introduit nos doutes et nos incompréhensions, c’est cette représentation hors de notre dimension commune qui nous pose problème… C’est donc bien vrai, la Résurrection reste avant tout une question de foi que nous ne pouvons remplacer par aucun raisonnement ni même par aucune démonstra- tion scientifique. Elle fait partie du mystère de la Vie que l’on accepte ou pas! Cette difficulté à intégrer le concept de la Résurrection dans notre vie a existé de tout temps. Quand l’apôtre Paul a voulu en parler aux gens d’Athènes au Ier siècle, il se vit rejeter poliment et gentiment. L’Eglise alors, au cours des siècles, a essayé par toutes sortes de symboles de faire comprendre aux fidèles ce que signifiait ressusciter. Entre autres le fait de positionner les cathédrales et autres basiliques – toutes les églises – d’ouest en est représente l’effort pédagogique voulu par le clergé pour tirer un parallèle entre le jour nouveau qui se lève à l’est sur l’humanité comme le soleil le fait, et la nuit qui tombe au coucher du soleil à l’ouest. C’est ainsi qu’en entrant dans une église par son portail sis à l’ouest, on apprenait à tourner le dos à l’obscurité et à la mort pour cheminer le long de la nef vers l’est d’où viennent la lumière et les promesses de Vie. On se tournait ainsi vers la résurrection et la promesse du retour du Christ revenant sur terre pour enlever les siens dans la Vie de son Royaume. Pendant longtemps aussi, on prenait la précaution d’enterrer les morts le visage tourné vers l’est ou du moins Schluss• Programm April 2016 Sonntag, 3. April 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche Spiez Predigt: Thomas Josi 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Jahr der Dankbarkeit Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, sie säuseln und weben Tag und Nacht, sie schaffen an allen Enden, o frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden. Die Welt wird schöner mit jedem Tag, man weiss nicht, was noch kommen mag, das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal; Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. Ludwig Uhland Dienstag, 5. April 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Kirche im Dorf Thierachern Pfarrerin Barbara Klopfenstein berichtet über Kirchgemeinde, Pfarramt und Kirche Thierachern 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübl Sonntag, 10. April 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Evang.-method. (EMK) Lenk Predigt: Samuel Humm 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Kirche im Dorf Thierachern Dienstag, 12. April 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Bergpredigt Die Bedeutung in der heutigen Zeit Hans Stalder 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli vers le sud pour qu’ils « regardent » vers le soleil levant, vers la vie nouvelle et la résurrection. Ce sont autant de symboles qui aujourd’hui nous échappent, mais qui avaient leur importance quant à ce qu’ils étaient sensés enseigner au niveau de la foi. Il se pourrait bien qu’aujourd’hui on ait par trop oublié ou supprimé tous ces symboles qui ont été d’authentiques supports pour la foi. Ainsi nous n’arrivons plus à étoffer suffisamment nos perceptions religieuses et à les sublimer en convictions répondant au message central de l’évangile qui a pour nom la Résurrection. Tout l’art chrétien autrefois était comme un second évangile qui permettait à tout un chacun de s’approprier la bonne nouvelle de la Vie éternelle et de l’intégrer à sa finitude naturelle pour s’y projeter. Que ce temps pascal soit une lumière de Vie sur votre chemin! VOTRE PASTEUR, JACQUES LANTZ Paroisse française de Thoune Assemblée de paroisse le 17 avril 2016 à la maison de paroisse, Frutigenstrasse 22, à l’issu du culte Ordre du jour 1. Nomination d’un scrutateur 2. Lecture du PV de l’assemblée de paroisse du 15 novembre 2015. 3. Rapport du président du conseil de paroisse 4. Présentation des comptes 2015 et rapport des vérificateurs 5. Présentation et acceptation du budget 2016 6. Nominations d’un membre du conseil de paroisse 7. Divers Sonntag, 17. April 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche Amsoldingen Predigt: Eva Leuenberger 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Bergpredigt Dienstag, 19. April 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Zum Lobe Gottes Christliche Brass Bands und ihre Leidenschaft Christine Sieber 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Sonntag, 24. April 9–10 Uhr, BeO-Gottesdienst Ref. Kirche Aeschi Predigt: Hansruedi von Ah 21–22 Uhr, WH Kirchenfenster: Zum Lobe Gottes Dienstag, 26. April 20–21 Uhr, BeO-Kirchenfenster Kirche Einigen Mutterkirche des Berner Oberlands Ulrich Häring 21–22 Uhr, BeO-Chilchestübli Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. (Markus 11, 25)
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