Neuer Gemeindebrief als PDF - Katholische Kirchengemeinde St

April / Mai 2016
Katholische
Kirche
in Degerloch, Heumaden,
Hohenheim und Sillenbuch
Aktuelles aus den Stuttgarter Kirchengemeinden
Mariä Himmelfahrt, St. Thomas Morus, St. Antonius und St. Michael
Kontakte / Impressum
Pastorale Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
St. Michael, Sillenbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Administrator: Regionaldekan Dr. Heiko Merkelbach
Tel. (07 11) 7 19 86 60, [email protected]
Mendelssohnstraße 57, 70619 Stuttgart-Sillenbuch
Pfarrvikar Dr. Ramesh Lakshmanan
Tel. (07 11) 76 96 21-36, (01 51) 45 44 08 36,
[email protected]
Pastoralreferentin Britta Ackermann
Tel. (07 11) 4 76 58-1 21, [email protected]
Pastoralreferentin Kirstin Kruger-Weiß
Tel. (07 11) 34 21 88 06, [email protected]
Diakon Thomas Leopold
Tel. (01 52) 21 61 06 18, [email protected]
Pastoralreferent und Hochschulseelsorger Odilo Metzler
Tel. (07 11) 45 97 15-2, privat (07 11) 2 62 67 20, [email protected]
Gemeindereferentin Sr. Daisy Panikulam
Tel. (07 11) 4 76 58-1 24, [email protected]
Pfarrbüro: Petra Lindemann, Kleinhohenheimer Straße 11,
Tel. (07 11) 4 76 58-0, Fax (07 11) 4 76 58-23,
[email protected], www.sanktmichael.de
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo 15:00–17:00 Uhr, Di 15:00–18:00 Uhr,
Do 16:00–18:00 Uhr
Büro Nachbarschaftshilfe: 19.–29.5. geschlossen
Gemeindehaus: Kleinhohenheimer Straße 15
Bank: BW-Bank Stuttgart (IBAN DE42 6005 0101 0001 2997 79)
Zweiter Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Christoph Nowag,
[email protected]
St. Thomas Morus, Heumaden . . . . . . . . . . . . . . . . . Korianderstraße 34, 70619 Stuttgart-Heumaden
Gemeindereferentin Eva Ruf
Tel. (07 11) 76 96 21-38, [email protected]
Pfarrbüro: Anika Rudin, Korianderstraße 34, Tel. (07 11) 44 54 55,
Fax (07 11) 44 54 56, [email protected],
www.sankt-thomas-morus-stuttgart.de
St. Antonius, Hohenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di 9:00–13:00 Uhr, Mi 15:00–18:00 Uhr,
Fr 9:00–12:00 Uhr; 17.5.–20.5. geschlossen
Paracelsusstraße 87, 70599 Stuttgart
Pfarrbüro: Patricia Rupp, Wollgrasweg 11, 70599 Stuttgart,
Tel. (07 11) 4 59 97 59-0, Fax (07 11) 4 59 97 59-9,
[email protected], www.st-antonius-hohenheim.de
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di, Do, Fr 9:00–12:00 Uhr,
Mi 14:30–17:30 Uhr
Gemeindehaus Padua: Wollgrasweg 11
Bank: BW Bank Stuttgart (IBAN DE02 6005 0101 0002 1715 59)
Zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats: Christiane Reim,
Tel. (07 11) 4 41 51 60, [email protected]
Ökumenische Hochschulgemeinde . . . . . . . . . . . .
Paracelsusstraße 97, 70599 Stuttgart-Hohenheim
Katholischer Hochschulseelsorger: Odilo Metzler,
Tel. (07 11) 4 59 71 52, [email protected]
Bank: BW-Bank Stuttgart (IBAN DE17 6005 0101 0002 0103 66)
Zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats: Rosa Braun,
[email protected]
Französische Gemeinde
Sainte Thérèse de l’Enfant Jèsus . . . . . . . . . . . . . . Pfarrer: Père Donatien Beya, Tel. (07 11) 22 02 98 92,
[email protected]
Pfarrbüro/Bureau paroissial: Christine Brix, Sattlerstraße 4,
70174 Stuttgart, Tel. (07 11) 22 93 29 37, [email protected],
www.paroisse-catholique-stuttgart.org
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Do 10:00–14:00 Uhr
Zweiter Vorsitzender des Conseil Pastoral: Dominique Gourdin,
Tel. (07 11) 50 87 42 24
Sprechzeiten: Mo 16:00–18:00 Uhr und nach Vereinbarung
Sekretariat: Birgit Fuchs,
Tel. (07 11) 4 59 71 51, [email protected], www.oehg.de/de
Öffnungszeiten Sekretariat: Mo–Mi 9:00–13:00 Uhr
Mariä Himmelfahrt, Degerloch . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl-Pfaff-Straße 50, 70597 Stuttgart-Degerloch
Pfarrbüro: Ulrike Breitbach, Susanne Gleichauf, Karl-Pfaff-Straße 44,
70597 Stuttgart, Tel. (07 11) 76 96 21-2, Fax (07 11) 76 96 21-35,
[email protected], www.mariaehimmelfahrt.de
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo–Fr 9:30–11:00 Uhr, Di 17:00–19:00 Uhr,
Do 15:30–17:30 Uhr; Fr 6.5. geschlossen; in den Pfingstferien
(17.–27.5.): nachmittags geschlossen; Fr 27.5. geschlossen
Gemeindehaus: Reutlinger Straße 6
Bank: BW Bank Stuttgart (IBAN DE09 6005 0101 0002 1766 71)
Zweiter Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Bernhard Bayer,
Tel. (07 11) 6 01 23 25, [email protected]
Ruf und Rat (Beratungsstelle und Telefonseelsorge): 226 20 55;
auch online unter: www.ruf-und-rat.de
Kath. Telefonseelsorge (24 h erreichbar): 0800 111 0 222
2
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herausgeber: Seelsorgeeinheit 10, bestehend aus den Gemeinden
St. Antonius, Hohenheim, Mariä Himmelfahrt, Degerloch, St. Michael, Sillenbuch,
St. Thomas Morus, Heumaden
Verantwortlich i. S. d. P.: Regionaldekan Dr. Heiko Merkelbach
Redaktion: Ralf Bahler, Bernhard Bayer, Susanne Gleichauf, Petra Lindemann,
Beate-Maria Link, Odilo Metzler, Daniela Naumann, Dr. Gabriela Rothmund-Gaul,
Patricia Rupp, Gertraud Schlecker
Anschrift / Kontakt: die Pfarrbüros und [email protected]
sowie [email protected]
Fotos: Rido/Adobe Stock + der Schriftsetzer (Titel), G. Schlecker (S. 3), Anschi/
pixelio (S. 4), privat (S. 5 o), aspectus photographie (S. 5 u), marimba solo (S.
6 o), privat (S. 6 u), privat (S. 8 o, u li), Jugendrat Mariä Himmelfahrt (S. 8 u re),
privat (S. 13, 15, 16), Rainer Sturm/pixelio (S. 20)
Layout / Herstellung: der Schriftsetzer – Jens Naumann, www.schriftsetzer.net
Druck: Bechtel Druck GmbH & Co. KG
Der Redaktionsschluss für die Ausgabe 6–7 / 2016 ist am 28.4.2016.
Die neue Ausgabe ist am 20.5.2016 abholbereit und erscheint am 31.5.2016.
Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel zu kürzen
oder zu überarbeiten. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
In den Texten wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das männliche Genus
verwendet – gemeint sind in der Regel Frauen ebenso wie Männer.
Grußwort
Liebe Leser,
Auf den folgenden Seiten: zunächst
die Seelsorgeeinheit betreffende Informationen, dann jeweils zwei oder
drei Seiten der einzelnen Gemeinden,
hier finden Sie auch einen Kasten
mit weiteren gemeindespezifischen
Kontaktdaten.
nun halten Sie also die erste Ausgabe des gemeinsamen Gemeindebriefes unserer Seelsorgeeinheit in
den Händen. Zeit, diese neue Seelsorgeeinheit in den Blick zu nehmen:
Zweckgemeinschaft oder Liebe auf
den zweiten Blick? Vor einem Jahr
gefragt, wäre die Antwort klar gewesen – natürlich Zweckgemeinschaft!
Heute hat sich das Bild verändert.
Nach den KGR-Wahlen im März
letzten Jahres hatten wir eine sehr
gelungene Auftaktveranstaltung mit
allen gewählten KGR-Mitgliedern. Wir
haben uns menschlich angenähert
und seitdem nach und nach Felder
sinnvoller Kooperationen erschlossen: Neben dem Gemeindebrief
ist eine Gruppe gerade daran, ein
gemeinsames Firmkonzept zu entwickeln. In der Advents- und in der
Fastenzeit gibt es eine Übersicht zu
den spirituellen Angeboten in allen
vier Gemeinden. Die Taufkatechese
wird auf gemeinsame Füße gestellt,
die Kindergärten rücken gerade näher zusammen. Wir hatten im letzten
Jahr auch den Versuch gestartet,
Fronleichnam gemeinsam zu feiern –
hier sind aber die Traditionen in den
einzelnen Gemeinden zu stark und
tragend! In diesem Jahr gibt es wieder
getrennte Feiern. Dafür werden wir
ein gemeinsames Gemeindefest mit
Gottesdienst für die Seelsorgeeinheit
ausrichten, eine gute Chance der Begegnung für alle Gemeindemitglieder.
Als nächstes haben wir uns eine
Bestandsaufnahme der Kirchenmusik
in den Gemeinden unserer Seelsorge­
einheit vorgenommen. Außerdem
wollen wir die Internetseiten vereinheitlichen.
Ist das der große Wurf? Sicher nicht.
Aber – wir leben das Prinzip der kleinen Schritte. Wir probieren aus und
verwerfen Ideen auch wieder. Uns ist
es wichtig, die Besonderheiten der
Gemeinden zu erhalten und behutsam Synergien zu schaffen. Dadurch
wollen wir Freiraum erhalten, um
Neues wachsen lassen zu können.
Mit dem neuen Gemeindebrief
haben wir nun ein Medium, Gemeinsames und das Besondere für alle
Gemeindemitglieder transparent zu
machen und dadurch vielleicht auch
einmal Lust auf einen Besuch bei den
anderen Gemeinden zu wecken.
In der Gestaltung des neuen, für
alle vier Gemeinden gemeinsamen
Gemeindebriefes sind wir – ein Team
aus den bisherigen Redaktionen – in
einem rund einjährigen Prozess zu
dem Ergebnis gekommen, das Sie
hier in Händen halten. Leitende
Gedanken waren dabei: Übersichtlichkeit, Lesbarkeit und Raum für
die Nachrichten aus den einzelnen
­Gemeinden, Raum für theologische
und spirituelle Gedanken und Anregungen sowie wechselnde Einblicke
in einzelne Aktionen oder Tätigkeiten
von Gemeindemitgliedern. Dabei
sollten Eigenheiten der bisherigen
Gemeindeblätter auf den jeweiligen
Gemeindeseiten weiter bestehen
bleiben und Angebote aller Art in
einer Terminübersicht zusammengestellt werden.
Wo erfahre ich was?
Auf der Innenseite des Titelblattes:
die Kontaktdaten aller pastoralen
Mitarbeiter unserer Gemeinden, die
Anschriften und Ansprechpartner der
vier Kirchen und Pfarrämter inklusive
der jeweils aktuellen Öffnungszeiten.
Auf der Seite 3: das Grußwort mit
aktuellen theologischen oder gemeindepolitischen Themen.
Dazwischen eingeschoben, aber
genau in der Mitte des Heftes: die
Sonn- und Festtags-Gottesdienste
der vier Gemeinden auf einer Doppelseite.
Auf der anschließenden Seite:
­Werktags-Gottesdienste, ein
­Heiligenkalender.
Nach den Gemeindeseiten: „Nachgefragt“, Interviews mit Gemeindemitgliedern.
Die letzte Doppelseite im Heft:
­Veranstaltungen, alle Termine
der vier Gemeinden, sortiert nach
Zielgruppe und Angebotscharakter,
also zum Beispiel: alle Angebote für
Senioren oder alle spirituellen Angebote.
Die letzte Seite: Als Pendant zum
Titelbild ein textlicher geistlicher
Impuls.
Wir laden Sie ein, sich auf das neue
Format einzulassen und sich über
einige Ausgaben hinweg mit der Einteilung und dem Finden der Informationen vertraut zu machen. Gerne
können Sie uns Rückmeldung geben,
wie Sie damit zurechtkommen. Und
natürlich gibt es den Gemeindebrief
nicht nur für Sie, er lebt auch von
Ihnen und Ihrem Tun. Berichte und
Fotos senden Sie bitte an eine der im
Impressum genannten Redaktionsadressen.
Christiane Reim
Zweite Vorsitzende des KGR
von St. Antonius, Hohenheim
Dr. Gabriela Rothmund-Gaul
Gemeindemitglied aus Degerloch
3
Aus der Seelsorgeeinheit
Ökumenische Bibelwoche: „Augen auf und durch!“ – der Prophet Sacharja
Als Quintessenz der Propheten hat
Martin Luther sein Buch bezeichnet.
Mit vielen Querverbindungen zur
früheren Prophetie bildet Sacharja jedenfalls eine Brücke vom Alten Bund
zum NT. Seine bildhafte Sprache
ist – trotz des vorher Gesagten – für
viele Leser der Gegenwart schwer
verständlich. Deshalb wird es häufig
auch als das dunkelste Buch des AT
bezeichnet und – ähnlich wie die Offenbarung des Johannes – wenig gelesen. Die Bibelwoche führt uns also
in weithin unbekanntes Land. Die
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mehrdeutigkeit mancher Aussagen
des Propheten fordert geradezu zur
aktualisierenden Auslegung heraus.
Was gibt es da alles zu entdecken?
Die Termine der Bibelwoche finden
Sie hinten im Veranstaltungskalender!
Kulturreise nach Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unsere geplante Kulturreise nach
Dresden hat in der ganzen Seelsorgeeinheit großen Anklang gefunden.
Wir freuen uns, dass sich 40 Reisende angemeldet haben. Der Reisepreis
beträgt bei 40 Teilnehmern 660 €,
der Einzelzimmerzuschlag 135 €.
In diesem Preis ist jetzt auch das
Mittagessen in Auerbachs Keller in
Leipzig enthalten. Unser Vortreffen
ist am 15.4. um 19:30 Uhr im Gemeindehaus Padua in Hohenheim.
Gertraud Schlecker
Fronleichnamsfest im Eichenhain
Das Fronleichnamsfest im Eichenhain
wird in diesem Jahr gemeinsam von
den Gemeinden aus Heumaden und
Sillenbuch gefeiert. Der Gottesdienst
beginnt um 10:00 Uhr im Eichenhain
(beim Elly-Heuss-Knapp-Denkmal;
siehe Kartenausschnitt). Die anschließende Prozession mit dem
Allerheiligsten führt nach St. Michael
zum Schlusssegen. Herzlich eingeladen sind alle Erstkommunionkinder,
die an diesem Tag noch einmal die
Erstkommunionkleider anziehen
können.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . können Sie sich ab 9:00 Uhr unter
(07 11) 4 76 58-121 informieren!
Bei schlechtem Wetter ist der Gottesdienst um 10:30 Uhr in der Kirche
St. Michael. Bei unklarer Wetterlage
Wie die letzten Jahre möchten wir
wieder einen Blumenteppich vor den
Altar legen. Morgens vor dem Gottesdienst werden die Blütenblätter
von den Stängeln gezupft, farblich
sortiert und dann gelegt. Je mehr
Helfer, desto besser! Deshalb: Wer
Lust hat, bei dieser schönen Arbeit
mitzumachen, meldet sich bitte bei
Sarah Kubin-Scharnowski,
Tel. (07 11) 4 76 08 43.
Was läuft eigentlich in der Ökumenischen Hochschulgemeinde? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Ökumenische Hochschulgemeinde (ÖHG) ist für viele zunächst
einmal eine Überraschung. Dass
Christen aus verschiedenen Kirchen
eine gemeinsame Personalgemeinde
bilden, ist auch in Deutschland außergewöhnlich. Ein Kooperationsvertrag zwischen der Diözese und der
Evangelischen Landeskirche regelt
die Gemeinsamkeiten: die Räume,
das Sekretariat, den Haushalt und
das Veranstaltungsprogramm. 1977
begann die „Ökumenische Studenten4
gemeinde“ mit einem gemeinsamen
Semesterprogramm. Im Jahr 2002
bezog die ÖHG gemeinsame Räume
am Tor zum Campus, am Exotischen
Garten, und begann im ehemaligen
Wohnhaus der Pallottiner-Patres an
der Antoniuskirche mit einem Studentenwohnheim mit 20 Zimmern. Auch
die Wohnungen an der Pallottikirche
in Birkach sind an Studierende und
Doktoranden vermietet.
Die Internationalisierung der Universität mit englischsprachigen Studien-
gängen und Studierenden aus allen
Kontinenten hat auch zu einer
Internationalisierung der Hochschulgemeinde geführt. Der wöchentliche
Newsletter ist zweisprachig, auch
Aus der Seelsorgeeinheit
die Semestergottesdienste. Länderpräsentationen oder thematische
Veranstaltungen sind oft in englischer Sprache. Beim internationalen
Fest treffen sich Studierende aus
vielen Ländern, im vergangenen
Herbst nahmen auch Flüchtlingsfamilien daran teil. Inzwischen gibt
es an der Universität 10.000 Studierende.
Seit 1988 ist die Hochschulgemeinde
dienstags in der Mensa mit dem EineWelt-Stand präsent und vertreibt fair
gehandelte Waren. Sie kooperiert
mit dem Arbeitskreis Cafete, der in
der Thomas-Müntzer-Scheuer fair
gehandelten Kaffee ausschenkt.
Im Jahr 2014 schaffte die ÖHG drei
„Fairomaten“ an, Automaten in der
Universitätsbibliothek und Lernräumen mit fair gehandelten Snacks, die
von der studentischen Gruppe Global
Campus betrieben werden. Seit 2004
unterstützt die ÖHG zusammen mit
der Kirchengemeinde St. Antonius ein
Schulstipendienprojekt in Kenia, das
von einer ehemaligen kenianischen
Doktorandin eingerichtet wurde.
Durch Spenden von jährlich zurzeit
3.500 € kann für 15 Schülerinnen
und Schüler das Schulgeld finanziert
und ihnen die Gymnasialausbildung
ermöglicht werden.
Eckpunkte im Semesterprogramm
sind die Anfangs- und Schlussgottesdienste. Am Donnerstag trifft sich
eine kleine Gruppe um 7:00 Uhr zur
Morgenandacht mit Frühstück in
der evangelischen Kirche in Hohenheim. Ein wichtiges Gemeinschaftselement sind die Ausflüge, z.B. zum
Weihnachtsmarkt in Straßburg mit
70 Studierenden, oder im Oktober zur
Burg Hohenzollern oder im Juni an
den Bodensee. Den Advent beginnt
die ÖHG mit einem Wochenende in
einem Kloster, 2015 in Beuron, 2014
in Münsterschwarzach, 2016 in der
evangelischen Kommunität Kirchberg.
Neben Gottesdiensten, Bildungs- und
Beratungsarbeit hat die ÖHG einen
starken diakonischen Schwerpunkt.
So können durch Mittel des Diakonischen Werks und der Diözese
Auf dem Weg zur Erstkommunion
Seit letztem Herbst haben sich
30 Kinder in Hohenheim und 42 in
Degerloch unter anderem in Form
von Weggottesdiensten auf ihre
Erstkommunion vorbereitet. Dieses
familienkatechetische Modell bringt
die Erstkommunionkinder gemeinsam
mit ihrer ganzen Familie auf einen
Glaubensweg. Konkret heißt das,
dass die Eltern oder zumindest ein
Eltern- oder Großelternteil gemeinsam mit ihren Kindern die insgesamt
sechs Weggottesdienste feiern. Die
religionspädagogischen Ziele dieser
Gottesdienste sind außer dem Vermitteln katechetischer Inhalte vor
allem auch das Ansprechen jedes ein-
internationale Studierende, die in
finanzielle Notlagen kommen, mit
Beihilfen unterstützt werden, was im
Jahr ca. 25.000 € ausmacht. Außerdem unterstützt sie bei Stipendien
des Katholischen Akademischen Ausländerdienstes (KAAD), des Cusanuswerks und des Evangelischen Studienwerks Villigst, die in Hohenheim
ca. 120.000 € umfassen. In diesen
Bereichen gibt es eine enge Kooperation mit der Universität. Ein viel
beachtetes Kooperationsprojekt war
das Hochschulzentrum beim Evangelischen Kirchentag im vergangenen
Jahr in Stuttgart, bei dem die ÖHG
zusammen mit vier Professoren und
dem Rektor ein Forum zum Umgang
mit Ressourcen (Wasser, Boden,
Artenvielfalt) gestaltete.
Die Universität hat 2.100 Mitarbeiter/-innen. Auch einige von ihnen
wenden sich gelegentlich an die
Hochschulseelsorger.
Highlights im Sommersemester unter
dem Semesterthema „Time together“
sind ein syrisch-deutsches Theater
mit Flüchtlingen, ein Länderabend
zum Iran und der Ausflug an den
Bodensee.
Odilo Metzler
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zelnen Menschen in seiner Ganzheit:
Elemente wie Stilleübungen, Fan-
tasiereisen, Körpergebet, Klangschale
oder auch das aktive Wahrnehmen
des Kirchenraumes unterstützen bei
diesem Prozess. In den Anschlusstreffen, die nach jedem zweiten
Weggottesdienst stattfinden, werden
die Inhalte vertieft. Diese Art der
Kommunionvorbereitung befindet
sich in einer Pilotphase und wird von
dem Arbeitskreis „Zukunftsmodell
Erstkommunion“ weiterentwickelt.
Unsere Erstkommunionkinder und
ihre Familien sind auf einem guten
Weg und freuen sich auf ihre erste
heilige Kommunion.
Eva Ruf
5
St. Antonius, Hohenheim
Benefizkonzert für Kenia
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katarzyna Mycka und Conrado Moya
spielen betörend auf ihren Marimbas.
Am Sonntag, 10.4., um 17:00 Uhr,
sind sie erneut in St. Antonius zu
Gast. Diesmal exklusiv mit Bach:
Goldberg-Variationen
Die „Goldberg-Variationen“ stellen
einen Höhepunkt barocker Varia­
tionskunst dar. Sie sind Bachs Schüler
Johann Gottlieb Goldberg gewidmet,
dem die Aria und 30 Variationen den
Namen verdanken. Der komplette,
zum ersten Mal auf zwei Marimbas
„Wäre Gesanges voll unser Mund …“
So beginnt ein Lied im neuen
Gotteslob. Ganz nach diesem Motto
gestaltet der Antonius-Chor am
Sonntag, 17.4., um 9:30 Uhr die
übertragene Zyklus verspricht ein
außergewöhnliches musikalisches
Erlebnis.
Karten zu 14 und 8 € gibt es an der
Abendkasse. Die Einnahmen des
vom Rotary Club Stuttgart Filder
veranstalteten Konzerts kommen in
voller Höhe dem Schulstipendienprojekt Kenia sowie dem Materialtheater
Stuttgart zugute.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eucharistiefeier. Der Chor wird im
Wechsel mit der Gemeinde moderne
und vertraute Lieder singen, zudem
kommen Vater-unser-Vertonungen
zu Gehör. Wir freuen uns auf einen
klangvollen Wechselgesang.
Der Antonius-Chor
Gemeindeversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Am Sonntag, 24.4., ist nach dem
Gottesdienst um 9:30 Uhr im
Gemeindezentrum Padua eine
Gemeindeversammlung, zu der alle
Gemeindemitglieder herzlich eingeladen sind. Wir beginnen mit einem
Brunch. Themen der Gemeindeversammlung sind die Arbeit des Kir-
Ökumenischer Gottesdienst an Himmelfahrt
Am Fest Christi Himmelfahrt, 5.5.,
ist um 10:00 Uhr wieder ein ökumenischer Gottesdienst vor dem Hohen-
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . heimer Schloss mit den Posaunenchören Birkach und Plieningen.
Bei schlechtem Wetter findet der
Fronleichnam im Hohenheimer Park . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Gottesdienst an Fronleichnam am
Donnerstag, 26.5., ist in diesem Jahr
wieder im Exotischen Garten in Hohenheim. Die Eucharistiefeier beginnt
um 10:00 Uhr im Park in der Nähe
des Spielhauses. Nach der Prozession
und dem Abschluss in St. Antonius
sind alle zum Essen und Feiern in den
Kirchgarten eingeladen.
Frühjahrs-Kleidersammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohin mit guten Kleidern und
Schuhen, die nicht mehr gebraucht
werden? Die aktion hoffnung ist Mitglied des Dachverbands FairWertung
und arbeitet nach fairen und trans6
chengemeinderats in der Vakanzzeit,
die Seelsorgeeinheit und die Bildung
einer Gesamtkirchengemeinde sowie
das Pallottiquartier in Birkach.
parenten Kriterien für Gebraucht­
kleider. Sie unterstützt mit ihrem
Erlös Entwicklungsprojekte
(www.aktion-hoffnung-rs.de).
Gottesdienst in der Säulenhalle des
Schlosses statt.
St. Antonius, Hohenheim
Kleidung in Säcken wird von der
Eine-Welt-Initiative Fihavanana am
Samstag, 9.4., von 9:30 bis 12:30
Uhr am Gemeindehaus Padua, Woll-
Aus dem Kirchengemeinderat
Der KGR tagte am 12.1. zum achten
Mal. Inhaltlich beschäftigte sich das
Gremium mit der vom Stadtdekanat
vorgelegten Standortbewertung der
einzelnen Kirchen und Gemeindezentren. Da diese Standortbewertung
als Grundlage für die zukünftige
Investitionsplanung des Stadtdekanats dient, wurde sie vom Gemeinsamen Ausschuss angepasst und nun
nochmals vom KGR diskutiert.
grasweg 11, angenommen, ebenso
Fahrräder und Nähmaschinen, die
durch den Verein „Technik & Solidarität“ nach Afrika geschickt werden,
sowie ausgemusterte Mobiltelefone.
Kleidersäcke können in St. Antonius
und im Pfarrbüro mitgenommen
werden.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ferner berichtete Mechthild Foldenauer von der letzten Sitzung
des Stadtdekanats, Karoline Becker
berichtete aus der ökumenischen
Steuerungsgruppe zum Reformationsjubiläum 2017. Sie vertritt dort
zusammen mit Sonja Havrda die Kirchengemeinde St. Antonius.
Steffi Hafenmaier wird als Ansprechpartnerin von St. Antonius Hohen-
heim für das gemeinsam geplante
Gemeindefest auf Seelsorgeeinheit
fungieren und am ersten Vortreffen
teilnehmen.
Herr Richter hat sich bereit erklärt,
die Gemeinde in einer Arbeitsgruppe
der Seelsorgeeinheit (SE) zu vertreten, die eine Bestandaufnahme
der Kirchenmusik macht.
Mechthild Foldenauer
Mit Interesse das „Neue Blättle“ lesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissen Sie noch, was Sie am
26.1.2004 gemacht haben? Was ich
damals machte, weiß ich. Ich kann es
nachlesen in einem kleinen Büchlein.
Darin steht: „Blickpunkt“ ausgetragen
bei nasskaltem Wetter mit leichtem
Schneefall.
Seit Oktober 2000 bringe ich das
Mitteilungsblatt der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius Hohenheim im Zweimonatsrhythmus in
Mesner und Hausmeister:
Jaroslaw Michalak, Tel. (07 11) 4 59 97 59-5
Vinzenz-Pallotti-Kirche Birkach,
Birkheckenstraße 80, 70599 Stuttgart
Ökumenisches Gemeindezentrum
­Asemwald, Im Asemwald 40,
70599 Stuttgart, Tel. (07 11) 7 22 24 34
die Alte Dorfstraße in Birkach. Das
Austragedatum schreibe ich immer
auf und die jeweiligen Wetterverhältnisse notiere ich dazu.
Aus dem „Blickpunkt“ wurden im
Dezember 2012 die „perspektiven“.
Die Mitteilungen wurden erweitert
durch die neue Seelsorgeeinheit
St. Antonius Hohenheim mit Mariä
Himmelfahrt Degerloch.
Kirchenmusikerin: Anja Wegner,
Tel. (0 71 56) 9 10 04 56,
[email protected]
Kindertagesstätte Birkach Pallotti-Kindergarten, Birkheckenstraße 78, Maria Lang,
Tel. (07 11) 4 57 00 04, info@pallotti-­
kindergarten.de, www.pallotti-kindergarten.de
Nun steht ein neuer Perspektivwechsel bevor: durch die Erweiterung
der Seelsorgeeinheit mit Sillenbuch,
St. Michael, und Heumaden, St. Thomas Morus.
Schauen Sie mit Interesse in Ihren
Briefkasten. Der Inhalt des Gemeindeblättchens ändert sich, Ihr Austräger bleibt der Gleiche.
Gerd Rößner aus Birkach
Kath. Kindergarten Asemwald,
Im Asemwald 40, Marita Arnold,
Tel. (07 11) 7 22 24 01,
[email protected]
Kinderchor „Jesuskids“: A. Ulbrich,
Tel. (07 11) 4 56 97 38
7
Mariä Himmelfahrt, Degerloch
Aloysious aus Uganda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Industriegebäude, Brücken und Silos,
das ist es, was Aloys in einer nicht
allzu fernen Zukunft am liebsten in
seiner Heimat konstruieren und bauen möchte. Der 22-jährige Ugander
ist für neun Monate in Deutschland,
lebt bei Familie Mecking/Boller in
unserer Gemeinde und hat einen klar
strukturierten Tagesablauf. Die Woche über ist er täglich acht Stunden
und mehr als Praktikant bei einem
renommierten Bauingenieurbüro tätig, ab März in einem Architekturbüro,
und abends wird Deutsch gebüffelt,
auch an der vhs. Die Sprache ist
wichtig, meint Aloysious Ssengooba
– wie der vollständige Name des Bauingenieurstudenten lautet –, denn er
hat sich schon danach erkundigt, wie
die Möglichkeiten eines Aufbaustudiums in Deutschland für ihn aussehen.
„Hier lernt man mehr an der Uni als
in Uganda“, das hat er bereits eruiert,
„aber die Deutschen arbeiten auch
hart und viel.“
Die Wochenenden genießt er mit
Freunden, allen voran Salvaratnum
Wer sind denn die Klindics?
Mesnerdienste und Hausmeisterservice übernehmen in der Nachfolge von Michael Vogel seit dem
1.1. Tatjana und Anton Klindic. Als
neue alte Bekannte waren sie mit
ihren drei Kindern schon in den
Ragulan und Klemens Heisig. Letzteren hatte er bei dessen einjährigem
Aufenthalt in Uganda kennengelernt.
Auch die jetzige Gastfamilie war
schon mehrfach in Aloys’ Heimat und
hat für seinen laufenden Auslandsaufenthalt die bürokratischen und
pekuniären Angelegenheiten in die
Hand genommen. Der junge Mann
weiß das zu schätzen, auch die
Tatsache, dass er mit seinen drei
älteren Geschwistern per What’sApp
Nachrichten in die Heimat schicken
kann. Nur wenige haben dort ein
Smartphone. Und seine Mutter, die
seit vielen Jahren im Transitory Home
8
Aloys grüßt in Luganda:
„Njagala nyo mikwano gyeng’e Germany. Era mbebaza elw’­omukwano
nkwagala kwebandaze kubanga
mpuliira ng’ali awaka.“
Ich mag meine deutschen Freunde
sehr und ich danke ihnen für ihre
Liebe und Fürsorge. Ich fühle mich
hier wie zu Hause.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jahren 2003 bis 2006 in Heumaden
an St. Thomas Morus in gleichem
Amt tätig. Nach einigen Jahren in
der Heimat Kroatien kehrten sie
2010 zunächst nach Stuttgart und
nun in ihre ursprüngliche Profession
zurück. Frau Klindic ist mit 75 %
an Mariä Himmelfahrt Mesnerin in
Kirche und Gemeinderäumen, Herr
Klindic hat 5 % Hausmeisterservice
in den Gemeinderäumen und 20 %
im Hospiz. Außerdem sind beide
auch mit einigen Stunden wieder an
St. Thomas Morus als Hausmeister
Jung, dynamisch, am Puls der Zeit
Der Jugendrat besteht aus Jugendlichen im Alter von 17 bis 23 Jahren.
Wir planen und organisieren unterschiedliche Aktionen für Kinder und
arbeitet, wird per Telefon von den
Geschwistern auf dem Laufenden gehalten. Als ehemaliges „Schul-Patenkind“ und jetzt Studenten-Patenkind
von Irene Deiniger, ebenfalls Mitglied
unserer Gemeinde, hatte Aloys schon
früh indirekt Kontakt nach Deutschland, doch jetzt lernt er die hiesige
Kultur richtig kennen. „Ich mag das
deutsche Essen, bis auf Oliven. Und
ich gehe gerne in die Mercedes-BenzArena.“ Außerdem spielt er selbst
auch Fußball – aber momentan nur
in der Halle: „Es ist so kalt hier.“ Und
trotzdem ging er mit Klemens zum
Snowboarden. Und er möchte unbedingt noch schwimmen lernen.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
für Jugendliche und freuen uns über
jeden, der kommt – ob alte oder neue
Gesichter –, alle sind herzlich eingeladen, katholisch, evangelisch …
tätig. Im Laufe des Jahres wird die
Familie ihren Wohnort von Ludwigsburg nach Degerloch verlegen.
Bis dahin übernimmt gelegentlich
einzelne „Randstunden“ noch Herr
Vogel, der auch für eine ordentliche
Amtsübergabe sorgte. Wir wünschen
den Klindics ein gutes Ankommen in
unserer Gemeinde und freuen uns
auf viele gute Begegnungen.
Gabriela Rothmund-Gaul
Mariä Himmelfahrt, Degerloch
Am meisten Spaß macht es, wenn
viele da sind, und deswegen dürft ihr
natürlich auch gerne eure Freunde
mitbringen.
Bei unseren Treffen für Kinder und
Jugendliche im Alter von 10 bis
15 Jahren bieten wir jedes Mal ein
anderes Programm an, z.B. Bowlingwettbewerb, Film- oder Kasinoabend,
Karaoke-Party oder Fackellauf am
Abend mit Übernachtung. Auch
kreative Aktionen wie die Gestaltung
des Jugendraums durch Graffiti gehören dazu.
Zu unseren Treffen laden wir per
E-Mail ein. Damit ihr also immer auf
dem Laufenden seid, kontaktiert uns
unter: [email protected].
Im Sommer findet wieder unser Highlight, die Sommerfreizeit, statt. Wir
fahren in die Schweiz, ins Jugendhotel Rheinquell, vom 2. bis 12.8.,
Infos (auch Berichte über die letzten
Freizeiten) auf der Gemeindehomepage (Unterpunkt Jugend).
Mit einem Loooooping aus dem
Himmel grüßt der Jugendrat.
Überschwemmung in Tamil Nadu und jetzt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Liebe Spenderinnen und Spender,
Ende letzten Jahres hat es im nordöstlichen Tamil Nadu heftig und
anhaltend geregnet: So kam es zur
schwersten Überflutungskatastrophe
seit Jahren. Auf den völlig ausgetrockneten Fluss- und Seebecken –
eigentlich kein Bauland – hatten viele
Arme ihr Haus gebaut. Die Unwetter
ließen das Wasser sehr schnell
steigen und verursachten viele
Schäden an Straßen und Häusern:
für die Menschen eine Katastrophe!
Viele Familien in der Region, auch in
meinem Dorf, wurden obdachlos.
In Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu,
stand das Wasser bis zu drei Meter
hoch. Die ärmeren Stadtteile und
Slums waren ganz unter Wasser, der
Verkehr war komplett zusammengebrochen, der Flughafen geschlossen. Die Versorgung der Menschen
Mesnerin: Tatjana Klindic, Kontakt über das
Pfarrbüro: Tel. (07 11) 76 96 21-2
Hausmeister: Anton Klindic, Kontakt über das
Pfarrbüro
Kirchenmusiker: Lucas Bastian,
[email protected]
mit Nahrungsmitteln wurde unmöglich, auch die dringend benötigte
medizinische Versorgung blieb aus,
das Flutwasser glich zum Teil einer
Kloake.
Vor allem die Dalits, die ärmsten
Menschen, wurden hart getroffen. Als
mich die Nachricht über die katastrophale Situation in meiner Heimat
erreichte, bat ich unser Pastoralteam und die Zweiten Vorsitzenden
um Hilfe. In Mariä Himmelfahrt und
St. Antonius wurde daraufhin im
Gottesdienst für die Flutopfer gesammelt. In Mariä Himmelfahrt wurde
für jeden gespendeten Euro noch
einen Euro dazugegeben. Durch diese
Ihre Hilfe, viele kleine und große
Spenden, sind 3.585,02 € zusammengekommen – herzlichen Dank für
Ihre Unterstützung.
Am Ort in Chennai haben Pfr. Roy
Lazar und Pfr. Arul Don Bosco mit
Kindertagesstätte Degerloch
Mariä Himmelfahrt,
Reutlinger Straße 6, Martha Strasser,
Tel. (07 11) 76 68 11 oder 9 35 89 80,
Fax (07 11) 9 35 89 81,
[email protected]
Ihren Spenden den Not leidenden
Menschen geholfen. In Thumbur,
meinem Heimatdorf, hat mein Bruder,
Barnabas Lakshmanan, sich um die
Menschen gekümmert. Dank Ihrer
großartigen Hilfe konnten erste Notmaßnahmen ergriffen werden, wie
die Verpflegung der Opfer während
der Regenzeit und die Ausgabe von
Kleidern und Bettwäsche an die betroffenen Familien. In einem weiteren
Schritt werden dann Reparaturarbeiten an den Häusern vorgenommen.
Die Menschen sind sehr froh und
dankbar für Ihre Hilfe!
Ich sage Ihnen von Herzen Dank und
wünsche Ihnen Gottes Segen. Vergelt’s Gott! Herzlichen Dank.
Pfr. Ramesh
Anmerkung der Redaktion: Pfarrer Ramesh
Lakshmanan hat überdies in einer ersten
Sofortmaßnahme sein komplettes Dezembergehalt an seine Heimat überwiesen.
Kindertagesstätte Hoffeld St. Johannes,
Sprollstraße 18, Diana Bertsch,
Tel. (07 11) 7 28 65 91,
[email protected]
Förderverein für soziale Aufgaben,
Vorsitzende: Barbara Hrachowy,
Tel. (07 11) 7 65 47 39 (ab 19:00 Uhr)
9
Sonn- und Feiertagsgottesdienste
St. Antonius, Hohenheim
Mariä Himmelfahrt, Degerloch
Datum
9:30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Ständerling
Sa 10:00 Uhr Feierliche Erstkommunion
Sonntag,
3.4.2016
10:00 Uhr Feierliche Erstkommunion
Sa 14:00 Uhr Feierliche Erstkommunion
9:30 Uhr Wort-Gottes-Feier
Sa 18:30 Uhr Wort-Gottes-Feier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
mit Kindergottesdienst
11:30 Uhr Feierliche Erstkommunion
Sonntag,
10.4.2016
18:00 Uhr English Mass
Sa 18:30 Uhr Eucharistiefeier (As)
11:00 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag,
17.4.2016
11:00 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag,
24.4.2016
11:00 Uhr Eucharistiefeier
mit Kindergottesdienst
Sonntag,
1.5.2016
9:30 Uhr Eucharistiefeier
(mit dem Antonius­chor)
9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme, parallel Kinderkirche
18:00 Uhr English Mass
Sa 8:45 Uhr ev. Gottesdienst der Akademie
Sa 17:30 Uhr Eucharistiefeier der kath.
Studentenvereinigung Carolingia
18:00 Uhr Maiandacht
8:00 Uhr Eucharistiefeier der Akademie
9:30 Uhr Eucharistiefeier
10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
(Schloss Hohenheim)
11:00 Uhr Eucharistiefeier
Donnerstag,
5.5.2016
9:30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Ständerling
Sa 18:30 Uhr Wort-Gottes-Feier
18:00 Uhr English Mass
11:00 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag,
8.5.2016
18:00 Uhr Maiandacht
Sa 18:30 Uhr Eucharistiefeier (As)
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
18:00 Uhr Maiandacht
9:30 Uhr Eucharistiefeier
10:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
Montag,
16.5.2016
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
18:00 Uhr English Mass
18:00 Uhr Maiandacht
Sonntag,
22.5.2016
10:00 Uhr Eucharistiefeier mit Prozession
im Park (bei schlechtem Wetter
in St. Antonius)
10:00 Uhr Eucharistiefeier
mit anschl. Prozession
zum Hospiz St. Martin
Donnerstag,
26.5.2016
9:30 Uhr Eucharistiefeier, parallel Kinderkirche
11:00 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag,
29.5.2016
18:00 Uhr Maiandacht
Sonntag,
15.5.2016
Fernsehgottesdienste im ZDF, jeweils um 9:30 Uhr . . . . . . . . . . . 10.4.: aus Morsbach
24.4.: aus München
1.5.: aus Bad Aussee (Österreich)
10
15.5.: aus Gelsenkirchen-Buer
29.5.: aus Leipzig
St. Michael, Sillenbuch
St. Thomas Morus, Heumaden
Weißer Sonntag
Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum)
9:30 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag der
Göttlichen
­Barmherzigkeit
10:00 Uhr Feierliche Erstkommunion
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
3. Sonntag
der Osterzeit
Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum)
10:00 Uhr Feierliche Erstkommunion
11:00 Uhr Familiengottesdienst
11:30 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
4. Sonntag
der Osterzeit
Sa 18:00 Uhr Wort-Gottes-Feier (Augustinum)
9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche
(Zachäus)
19:00 Uhr Abendsegen
11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderpredigt
und Kinderkirche (Kain und Abel)
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
5. Sonntag
der Osterzeit
Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum)
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (Festgottesdienst
zum 60-jährigen Bestehen des
Kinderhauses Pusteblume)
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
6. Sonntag
der Osterzeit
Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum)
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
19:00 Uhr Abendsegen
Christi Himmelfahrt
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
7. Sonntag
der Osterzeit
Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum)
Sa 17:00 Uhr Feierliche Erstkommunion
der frz. Gemeinde
11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderpredigt
und Kinderkirche (Arche Noah)
18:00 Uhr Maiandacht
9:30 Uhr ökumenischer Pilger-Gottesdienst
(Start in Alt-Heumaden)
11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche
(Sturm auf dem See)
Sa 18:00 Uhr Wort-Gottes-Feier (Augustinum)
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
Pfingstmontag
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
Dreifaltigkeits­
sonntag
Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum)
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
Fronleichnam
10:00 Uhr Eucharistiefeier im Eichenhain mit
anschl. Prozession nach St. Michael
10:00 Uhr Eucharistiefeier im Eichenhain mit
anschl. Prozession nach St. Michael
9. Sonntag
im Jahreskreis
Sa 18:00 Uhr Eucharistiefeier (Augustinum)
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
Pfingsten
Kollekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Krankenkommunion . . . . . . . . . .
17.4.: kirchliche Berufe
15.5.: Renovabis
22.5.: zum 100. Katholikentag
in Leipzig
Wer den Empfang der Kranken­
kommunion wünscht, kann sich gerne
beim jeweiligen Pfarrbüro melden.
11
WerktagsgottesdiensteHeiligenkalender
St. Antonius, Hohenheim
Mo.
17:00 Uhr Rosenkranz für den Frieden (Bi)
Do.
17:30 Uhr Rosenkranz mit Anbetung (Hoh)
Eucharistiefeier im Nikolaus-Cusanus-Haus: 8.4. // 13.5., jeweils 16:00 Uhr
Eucharistiefeier im Seniorenzentrum Schönberg: 22.4. // 27.5., jeweils 15:00 Uhr
Fatimagottesdienst: 13.4. // 13.5., jeweils 9:30 Uhr,
davor Beichtgelegenheit 8:00–9:15 Uhr
Semesteranfangsgottesdienst: 12.4., 19:00 Uhr,
ev. Kirche Hohenheim, Steinwaldstraße 2 (Steckfeld)
Mariä Himmelfahrt, Degerloch
Di.
17:00 Uhr Rosenkranz
Do.
9:00 Uhr Eucharistiefeier (12.5.: 9:30 Uhr)
Fr.
19:00 Uhr Eucharistiefeier (20.5. // 27.5.:
­Geistlicher Ausklang der Woche)
Gottesdienst im Seniorenheim in Hoffeld: 5.4. // 3.5., jeweils 9:30 Uhr
Gottesdienst im Haus auf der Waldau: 27.4. // 25.5., jeweils 10:30 Uhr
St. Michael, Sillenbuch
Mo.–Fr. 7:00 Uhr Stilles Gebet
Mo.
7:30 Uhr Eucharistiefeier
Di.
7:30 Uhr Laudes
18:30 Uhr Eucharistiefeier
Mi.
7:30 Uhr Laudes
18:00 Uhr Rosenkranz
18:30 Uhr Eucharistiefeier, jeden 4. Mittwoch
im Monat im Anschluss stilles Gebet
und Beichtmöglichkeit
Do.
7:30 Uhr Eucharistiefeier
19:00 Uhr Eucharistische Anbetung
Fr.
7:30 Uhr Eucharistiefeier
Gottesdienst in der ASB-Seniorenresidenz: 1.4. // 6.5., jeweils 17:30 Uhr
St. Thomas Morus, Heumaden
Mo.
18:00 Uhr Rosenkranz
Mi.
9:30 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit), Genaue­
res wird am Sonntag ­zuvor angesagt.
Fr.
18:00 Uhr Rosenkranz
Maiandacht: 18.5. (Frauenkreis) // 31.5., je 18:30 Uhr
1.4.
2.4.
3.4.
4.4.
5.4.
6.4.
7.4.
8.4.
9.4.
10.4.
11.4.
12.4.
13.4.
14.4.
15.4.
16.4.
17.4.
18.4.
19.4.
20.4.
21.4.
22.4.
23.4.
24.4.
25.4.
26.4.
27.4.
28.4.
29.4.
30.4.
1.5.
2.5.
3.5.
4.5.
5.5.
6.5.
7.5.
8.5.
9.5.
10.5.
11.5.
12.5.
13.5.
14.5.
15.5.
16.5.
17.5.
18.5.
19.5.
20.5.
21.5.
22.5.
23.5.
24.5.
25.5.
26.5.
27.5.
28.5.
29.5.
30.5.
31.5.
Heiliger Hugo von Grenoble
Heiliger Franz von Paola
Heiliger Richard
Heiliger Isidor von Sevilla
Heilige Juliana von Lüttich
Heiliger Wilhelm von Aebelholt
Heiliger Johannes Baptist de la Salle
Heiliger Walter von Pontoise
Heilige Waltraud von Mons
Heilige Magdalena von Canossa
Heiliger Stanislaus von Krakau
Heiliger Julius I.
Heiliger Hermenegild
Selige Lidwina
Heiliger Nidgar von Augsburg
Heiliger Magnus von Schottland
Selige Katharina Tekakwitha
Heiliger Alexander von Alexandria
Heiliger Leo IX.
Heilige Hildegund von Schönau
Heiliger Konrad von Parzham
Heiliger Altfried von Münster
Heiliger Georg
Heiliger Wilfried (Wilfrith) von York
Heiliger Markus
Heiliger Trudpert
Heiliger Petrus Canisius
Heiliger Hugo von Cluny
Heilige Katharina von Siena
Heiliger Pius V.
Heiliger Richard Pampuri
Heiliger Athanasius
Heiliger Philippus und Jakobus der Jüngere
Heiliger Florian und die Märtyrer von Lorch
Heiliger Godehard von Hildesheim
Heilige Antonia
Heiliger Domitian von Maastricht
Selige Ulrika von Hegne (Ulrika Nisch)
Heiliger Beatus
Heilige Gordianus und Epimachus
Heiliger Gangolf
Heiliger Pankratius
Heiliger Servatius
Heiliger Bonifatius von Tarsus
Heilige Sophia von Rom
Heiliger Johannes Nepomuk
Heiliger Paschalis Baylon
Heiliger Felix von Cantalice
Heiliger Ivo Hélory
Heiliger Bernhardin von Siena
Heiliger Hermann Joseph
Heilige Renate (Renata)
Heiliger Guibert (Wibert) von Gorze (von Darnau)
Heilige Dagmar
Heiliger Beda der Ehrwürdige
Heiliger Philipp Neri
Heiliger Bruno (Brun) von Würzburg
Heiliger Wilhelm von Aquitanien
Heiliger Maximin
Heilige Reinhild von Westerkappeln
Heilige Petronilla
St. Michael, Sillenbuch
Familienzeltlager
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Zeltlager für Familien findet
auch dieses Jahr wieder in Rot an
der Rot im Allgäu statt: vom 25.
(18:00 Uhr) bis 29.5. (ca. 12:00 Uhr).
Wir werden in diesen vier Tagen zusammen leben, kochen, spielen, am
Lagerfeuer singen, Fußball spielen,
Gottesdienst feiern usw.
Das Zeltlager ist für Familien mit
Kindern aller Altersklassen geeignet.
Die Teilnehmerzahl ist auf 75 Personen begrenzt.
Weitere Informationen über das
Pfarrbüro oder Angi Hoffmann
([email protected]). Anmelden
kann man sich ab sofort unter
Zahlung einer Anmeldegebühr von
25 €/Person im Pfarrbüro.
Unser buntes Gemeindehaus: Malwettbewerb für Klein und Groß
In unserem Gemeindehaus ist täglich
etwas los. Singen, Kochen, Gymnastik, Theater, Reden, Gottesdienst,
Feiern … Diese Vielfalt wollen wir
bildhaft darstellen. Malt uns ein Bild
von unserem bunten Gemeindehaus.
Eine Auswahl der Bilder wird auf
Postkarten gedruckt, die zugunsten
des Gemeindehausaufbaus ver-
kauft werden. Die Aktion startet am
Freitag, den 11.3., und endet am 3.4.
Unser buntes
Gemeindehaus
Die unterschiedlichen Angebote kamen gut an: Die Kinder durften sich
aus Holz Türgriffhänger aussägen
und bemalen sowie bunte Masken
gestalten. Es wurden Faschingsspiele
veranstaltet und die Römerausstellung im Jungen Schloss besucht.
Am Freitag konnten die Kinder sich
Malvorlagen mit genauer Beschreibung liegen u.a. hinten in der Kirche
und in der Bibliothek aus. Nähere
Informationen gibt es auf der Homepage. Teilnehmen kann jeder von
Klein bis Groß.
Christoph Nowag
Einblicke ins Schülercafé Alberta
In den Faschingsferien war ganz
schön was los bei uns. Die verlässliche Ferienbetreuung war wie
inzwischen alle Ferien im Jahr 2016
ausgebucht.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . bei Krimispielen als Detektive ausprobieren.
Auch die Ferienangebote im offenen
Bereich wurden zahlreich besucht.
Hier ging es beispielsweise am
Rosenmontag mit unserer Fahrradrikscha zum Sillenbucher Kinderfaschingsumzug. Es wurden Tanzspiele gespielt und Quarkbällchen
gebacken. Außerdem gab es einen
Ausflug zum Schlittschuhlaufen auf
der Waldau und ein Tischtennisturnier.
In den Ferien haben wir mehr
Zeit und intensivere Kontakte mit
unseren Besuchern – das ist für uns
etwas Besonderes.
Senta Streitmatter
60 Jahre Pusteblume – ein Grund zum Feiern!
Fragt eine Mutter die andere: „Kennst
du die Pusteblume? Würdest du dein
Kind dort anmelden?“ Antwortet die
andere: „Klar. Ich war selbst schon
dort im Kindergarten.“ Kein Wunder,
denn seit 60 Jahren besuchen Kinder
die Pusteblume und schwärmen
heute noch von dieser schönen
Zeit. Das Gebäude kam zwar mittlerweile in die Jahre; aber das, was
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
sich drinnen abspielt, ist absolut auf
dem neuesten Stand der Pädagogik.
Dies verdanken wir unserer Leiterin
Angela Hilbert-Maisch, die sich seit
Jahrzehnten um die Belange der
Pusteblume kümmert, und einem
tollen und motivierten Team. Das
spürt jeder, der dort begrüßt wird.
Wir gratulieren von ganzem Herzen
zu diesem runden Jubiläum und
wünschen für die zukünftige Arbeit
weiterhin viel Erfolg und Gottes
Segen.
Christoph Nowag
Am 24.4. um 11:00 Uhr Familiengottesdienst, im Anschluss Tag der offenen Tür
mit Essen und Trinken sowie Spielstraße
für die Kinder. Ende gegen 15:00 Uhr.
13
St. Michael, Sillenbuch
Erinnerung an die Pusteblume
In meiner Erinnerung stand in
meinem Kindergarten ein Piratenschiff. Wenn ich ganz ehrlich zu mir
bin, weiß ich auch: Da stand kein
Piratenschiff. Aber meistens bin ich
nicht ganz ehrlich zu mir. Denn wenn
ich an meine Zeit im Kindergarten
Pusteblume denke, dann denke ich
vor allem daran, welche Möglichkeiten wir damals hatten. Und wer sagt,
dass ein paar Kisten kein Piratenschiff sein können?
Der Kindergarten Pusteblume wird
zwar 60 Jahre alt, aber ein Kindergarten bleibt ewig jung. Weil ihn die
Kinder immer wieder neu erfinden.
Von den 60 Jahren war ich ein Jahr
lang dort, von 1992 bis 1993. Dass
ich mich immer noch ein bisschen
jung fühle, das liegt daran, dass ich in
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
unserem gemeinsamen Jahr gelernt
habe, an meine Fantasie zu glauben.
Das Leben muss nicht immer eine
feste Struktur haben, es darf auch
manchmal einfach so vor sich hin
laufen, ohne dass man weiß, wo es
endet. Und wenn jemand Neues hinzukommt, dann muss er nicht lange
fremd bleiben, es reicht ja, ein bisschen Fantasie in ihn hineinzustecken,
und schon ist da jemand, mit dem
man ein Haus bauen kann. Und wenn
es nur aus dürren Zweigen besteht.
Das gilt übrigens nicht nur für die
Jahre im Kindergarten.
Zu einigen der Kinder, mit denen
ich in der Pusteblume war, habe ich
weiterhin einen engen Kontakt. Wir
haben in anderen Städten studiert,
haben andere Hobbys. Und doch ist
da etwas, das uns verbindet. Eine
gemeinsame Geschichte, die sich
inzwischen seit gut zweieinhalb
Jahrzehnten fortschreibt. Es ist eine
Geschichte, die wir gemeinsam erlebt
haben, aber das Schönste daran ist
vielleicht, dass wir sie immer wieder
neu denken.
Wenn ich meine Familie in Sillenbuch
besuche und wir am Kindergarten
Pusteblume vorbeilaufen, an diesem
Ort, dem ich wahrscheinlich mehr
verdanke, als ich mir vorstellen kann,
denke ich auch an diese Freundschaften, die ich damals geschlossen
habe. In den Garten schaue ich allerdings nie. Ich möchte mir weiterhin
vorstellen können, dass dort schon
immer ein Piratenschiff stand.
Benedikt Warmbrunn
LeseZeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aus dem Lesefutter wird LeseZeichen:
Um möglichst viele Informationen
unterzubringen, werden wir in
Zukunft nur noch die Buchtitel
unserer Neueinstellungen aufführen.
Ausführlich können Sie sich auf der
Webseite von St. Michael informieren.
Oder auch auf www.borromedien.­de.
Die borro medien gmbh, bei der wir
einkaufen, bildet zusammen mit dem
Nachbarschaftshilfe Sillenbuch/Riedenberg, Frau Wörner, Tel. (07 11) 4 76 58-1 25,
[email protected],
Öffnungszeiten Büro: Mi. 10:00–12:00 Uhr
Kinderhaus Pusteblume, Tel. (07 11)
47 25 79, [email protected]
Kinderhaus Erdbeerweg, Tel. (07 11)
47 21 03, [email protected]
14
Borromäusverein e.V. ein werteorientiertes Dienstleistungspaar, das
Büchereien einen Überblick über den
Medienmarkt verschafft. Da wir auch
den örtlichen Buchhandel unterstützen möchten, finden Sie auf www.
papyrus-buchhandlung.de ebenfalls
Informationen über unsere Neueinstellungen. Zusammen mit diesen
Partnern versorgen wir Sie mit guter,
lesenswerter Lektüre. Das wäre ganz
aktuell zum Beispiel: Auerhaus; Verdi;
Der Susan-Effekt; Der Name Gottes
ist Barmherzigkeit; Einfach raus;
Jahre, die uns geschenkt sind; Was
ist bloß mit Gisbert los?; Mein LottoLeben – Das reinste Katzentheater.
Kinderhaus Wirbelwind, Tel. (07 11)
47 14 54, [email protected]
Förderverein für soziale Aufgaben,
Bankverbindung: Volksbank Stuttgart
(IBAN DE11 6009 0100 0184 8880 00)
Bücherei: [email protected]
Schülercafé Alberta, Tel. (07 11)
4 76 58-1 70, [email protected], Bankverbindung Förderverein: Volksbank Stuttgart
(IBAN DE62 6009 0100 0044 8830 05)
Wir freuen uns auf Sie!
Elke Golla-Seidenspinner
Arbeitskreis Weltkirche,
Bankverbindung: Volksbank Stuttgart
(IBAN DE16 6009 0100 0044 0860 08)
St. Thomas Morus, Heumaden
Endlich wieder mit Licht und Leben gefüllt – neue Gemeinderäume eingeweiht
Bei strahlend schönem Sonnenschein
konnten am 27.2. nach eineinhalb
Jahren Bauzeit die neu renovierten
Räumlichkeiten unserer Gemeinde
eingeweiht werden. Pfarrer Dr.
Gerhard Neudecker, der den Gottesdienst gemeinsam mit Père Donatien
Beya von der französischen Gemeinde Sainte Thérèse de l’Enfant Jésus
zelebrierte, zog einen Vergleich zum
Rathaus-Bau in Schilda: Anders als
bei den Schildbürgern, die ­mangels
Fenstern ihr Licht mit Netzen und
Mausefallen einzufangen versuchten,
sei in St. Thomas Morus der Umbau
sehr gut gelungen.
Die anschließende Prozession führte
zunächst zum neuen Haupteingang
der Kindertagesstätte im Thymianweg 15. Erzieherin Christel Dawin
nahm stellvertretend für die krankheitsbedingt verhinderte Leiterin
Regina Blümel den symbolischen
Schlüssel von der 2. KGR-Vorsitzenden Rosa Braun entgegen bevor
Pfr. Neudecker die Räumlichkeiten
des neuen Gemeinde-­Ensembles
weihte. Der renovierte Gemeinde­
saal, in dem der Gottesdienst seinen
Abschluss fand, strahlte dank neuer
. . . . . . . . . . . . . . .
Fenster, des neuen Bodens und des
frischen Farbkonzepts in besonderem
Glanz.
von Evelyn Sautter, die über viele
Monate hinweg permanent im Einsatz war.
Beim anschließenden Festakt
erläuterte Architekt Johannes
Keller das architektonische Konzept:
Neben dem renovierten Gemeindesaal gehören dazu das knallgrüne
Kindergarten-Erdgeschoss mit
Bildungsräumen, einem Bewegungsraum sowie einer offenen Küche mit
Bistrobereich und der neue, in zartem
Blau gehaltene Kleinkindbereich im
Obergeschoss.
Bei einem Glas Sekt oder Saft und
einigen Leckereien war anschließend
Gelegenheit, sich in Ruhe umzusehen
und auszutauschen. Die Kindergartenkinder, die den Gottesdienst
mit einem Liedbeitrag bereichert
hatten, waren unterdessen zumeist
draußen unterwegs und konnten den
riesigen Sandspielplatz mit neuen
Kletter­geräten sowie den stattlichen
Fuhrpark gleich ausprobieren.
Rosa Braun dankte den Mitgliedern
des Bauausschusses, dem Architekturbüro keller daum sowie allen
beteiligten Bau- und Handwerksbetrieben für die termingetreue
Realisierung, den Ev. Kirchengemeinden in Heumaden sowie der
Begegnungsstätte für die Mitnutzung ihrer Räume während der
Umbauphase, allen ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern bei den diversen Umzugsarbeiten sowie dem
Bürgerverein Heumaden für seine
überbrachte Spende an die neue Kita.
Oscarwürdig war indes die Leistung
Der neue Bühnenvorhang im Gemeindesaal hängt, die neuen Möbel
stehen: Ab Anfang April kann der
Saal wieder gemietet werden. Besonders wichtig ist der Gemeinde der
barrierefreie Zugang zum Gemeindesaal mittels eines Treppenlifts. Dieser
soll aus Spenden finanziert werden.
Auch zur weiteren Ausgestaltung
des Jugendraumes sowie für einen
­Beamer mit Leinwand werden
weitere Spendengelder benötigt.
Spendenkonto: BW-Bank Stgt., IBAN:
DE17 6005 0101 0002 0103 66
15
St. Thomas Morus, Heumaden
Drei neue Erzieherinnen stellen sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mein Name ist
Angela Dorn,
ich bin verheiratet und habe
drei Kinder. Ich
bin gelernte
Kinderkrankenschwester und
arbeite in einer
Wohngruppe für körperlich und
geistig schwerstbehinderte Kinder
und Jugendliche der Diakonie Stetten.
Seit 1.2. bin ich zusätzlich im Kindergarten St. Thomas Morus an zwei
Vormittagen beschäftigt.
Ich bin Vesna Grabarić, Lehrerin
aus Kroatien. Bis jetzt habe ich in
der Grundschule in Kroatien, im
kroatischen
muttersprachlichen Unterricht
in Bruchsal und
im Kinderhaus
FrechDax gearbeitet. Dort
habe ich die
Kinder im Alter
zwischen sechs Monaten und sechs
Jahren betreut. Seit 1.2. bin ich
Erzieherin im Kindergarten St. Thomas Morus.
Mein Name ist Angelika Buck,
ich arbeite seit 1.2. mit 75 % als
Erzieherin im Krippenbereich der
Kita St. Thomas Morus. Ich bin seit
25 Jahren in meinem Beruf tätig und
bringe vielfältige berufliche
Erfahrungen
im Bereich mit
Kleinkindern,
Kindergartenkindern und mit
behinderten
Menschen mit.
Im Moment sind wir dabei, die ersten
Krippenkinder einzugewöhnen und
die weitere Arbeit zu planen.
Alle drei Erzieherinnen freuen sich
sehr auf die gemeinsame Zeit mit
den Kindern.
Angela Dorn, Vesna Grabarić
und Angelika Buck
Elisabeth Julino als neue Kirchengemeinderätin vereidigt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Ulrich Hay ist im Januar aus beruflichen und familiären Gründen aus
dem Kirchengemeinderat ausgeschieden. Für seine langjährige Mitarbeit
und sein vielfältiges Engagement
dankt ihm der Kirchengemeinderat
von Herzen und freut sich, dass er
der Kirchengemeinde in weiteren
Ehrenämtern verbunden bleibt.
Am 25.2. wurde Elisabeth Julino (56)
von Pastoralreferentin Britta Acker-
Nachbarschaftshilfe, Frau Lindner-Hoffmann,
Tel. (07 11) 46 91 46 44,
Mo. + Do. 9:00 – 11:00 Uhr,
[email protected]
Katholischer Kindergarten,
Tel. (07 11) 44 58 68
16
mann offiziell als neues stimmberechtigtes Mitglied des Kirchengemeinderats vereidigt. Die Juristin
und Leitende Ministerialrätin ist
gebürtige Pfälzerin und wohnt seit
vielen Jahren in unserer Kirchengemeinde. Bei der Wahl vom 15.3.15
wurde sie als Ersatzkandidatin
gewählt und wirkte bereits seit Beginn der Amtsperiode als beratendes
Mitglied im Kirchengemeinderat aktiv
mit.
Kinder- und Jugendtreff „Wilde 13“,
Tel. (07 11) 63 34 35 66, Bankverbindung
Förderverein Kinder- und Jugendtreff
„Wilde 13“: Untertürkheimer Volksbank
(IBAN DE80 6006 0396 0067 2020 04)
Begegnungsstätte Heumaden, Bockelstraße 121: Kulturprogramm und Interessengruppen gemäß Aushang im Schaukasten;
Herr Stadelmaier, Tel. (0711) 4 41 48 76
Nachgefragt: Gemeinsam auf den Weg gebracht
Firmvorbereitung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gerade bei der Firmvorbereitung
bietet es sich an, in der gesamten
Seelsorgeeinheit nach dem gleichen
Konzept vorzugehen. So trafen sich
die Verantwortlichen aus allen vier
Gemeinden bereits im Herbst 2015,
um ein gemeinsames Konzept zu
erarbeiten. Dabei war uns wichtig,
Gewachsenes und Bewährtes beizubehalten.
Treffen der KGR
Die Firmkonzepte sind sehr unterschiedlich und auf die jeweiligen
Gegebenheiten (ehrenamtliche
Kapazitäten, Anzahl der Firmlinge,
gewachsene Strukturen) abgestimmt.
Deshalb haben die Verantwortlichen
beschlossen, zunächst Bewährtes beizubehalten und punktuell zusammenzuarbeiten. Der Rahmen wird in allen
vier Gemeinden ähnlich sein; ob es ge-
meinsame Angebote geben wird, muss
noch entschieden werden. Es gibt
nach wie vor Gruppen, Treffen und
Angebote in den einzelnen Gemeinden. Die Jugendlichen sollen dabei
den Bezug zur eigenen Gemeinde
behalten, aber auch die Seelsorgeeinheit kennenlernen. Die Firmung wird
ab 2017 zudem jährlich stattfinden.
Mechthild Foldenauer
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Als sich im Juni 2015 die Kirchengemeinderäte aller vier Gemeinden
der neuen Seelsorgeeinheit in Hohenheim trafen, war dies ein weiterer
Schritt aufeinander zu. Der Austausch und die Gespräche waren und
sind wichtig, um die Anderen zu verstehen und besser kennenzulernen.
Deshalb ist es auch notwendig, die
Unser Pastoralteam
Gemeinden einander näherzubringen,
sei es durch gemeinsame Gottesdienste oder Feste. Die Begegnung
der Menschen wird das Band enger
knüpfen, auch wenn die Meinungen
verschieden sind, denn jede Gemeinde hat auch ihr eigenes „Päckchen“
zu tragen. Aber eines sollten wir nie
aus den Augen verlieren: Wir sind alle
auf unsere Plätze gestellt worden,
um den Glauben weiterzugeben. Dies
sollten wir durch unser Handeln und
Tun bewirken. Und dazu braucht es
ein Miteinander. „Gott allein macht
das Unmögliche wahr, aber wir
sollten unser Möglichstes tun.“
Ingrid Grund, Rosa Braun
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Heiko Merkelbach, Regionaldekan
der Region Stuttgart, Stellvertretender Stadtdekan von Stuttgart, Pfarrer
von St. Hedwig und St. Ulrich und Administrator unserer Seelsorgeeinheit
Dr. Ramesh Lakshmanan, Pfarrvikar:
100 %, Messen, Taufen, Beerdigungen, Trauungen
Britta Ackermann, Pastoralreferentin:
100 %, Ansprechperson Heumaden,
Jugendarbeit und Firmung in der SE,
Religionsunterricht
Sr. Daisy, Gemeindereferentin: 100 %,
Ansprechperson Sillenbuch, Religions­
unterricht, Erstkommunion, Seniorenpastoral und Beerdigungsdienst
Kirstin Kruger-Weiß, Pastoralreferentin: 35 % Gemeinde, 65 % Stadtdekanat, Ansprechperson Degerloch,
Steuerungsgruppe, Familien-, Schul-,
Segensgottesdienste, Glaubens­
vertiefung
Thomas Leopold, Diakon im Zivilberuf
(ehrenamtlich): Taufen, Beerdigungen, Trauungen, Segensfeiern,
Glaubensvertiefung, Besuchsdienst
Odilo Metzler, Pastoralreferent: 50 %
Hochschulseelsorger an der Uni­
versität Hohenheim, 50 % Gemeinde,
Ansprechperson Hohenheim, Redaktion Gemeindebrief, Beerdigungen,
Gottesdienste, Eine-Welt- und
Internationale Arbeit in Hohenheim
Eva Ruf, Gemeindereferentin: 50 %,
Erstkommunionkatechese und Fami­
lienarbeit Hohenheim und Degerloch,
Kindergartenbeauftragte Pastoral
Hohenheim, Sillenbuch und Heumaden
Ein neuer Gemeindebrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In einem gut einjährigen Prozess
haben sich die Redaktionsteams von
„SEnfkorn“ und „perspektiven“ der
Aufgabe angenommen, einen neuen
Gemeindebrief für die ganze Seelsorgeeinheit zu konzipieren. Eine
anspruchsvolle Aufgabe, waren doch
die bisherigen Blätter selbst gerade
erst den Kinderschuhen entwachsen
und die Motivation, „schon wieder“
etwas Neues zu entwickeln, nicht
unbedingt hoch.
Verantwortungsvoll kam dennoch
alles Seitherige auf den Prüfstand,
es wurde diskutiert, um Kompromisse
gerungen, wieder verworfen – und
jetzt sind wir auch ein bisschen
stolz, dass es uns gelungen ist, diese
Aufgabe zu meistern. Die Arbeit auf
ein gemeinsames Ziel hin hat uns
gezeigt, dass Prozesse Zeit brauchen
und dass Beziehungen wachsen
müssen, aber dass es gelingen kann,
wenn jeder den Anderen ernst nimmt.
So haben wir diesen Gemeindebrief
auf den Weg gebracht und möchten
nun die Gemeinden auf unserem
gemeinsamen Weg mit interessanten
Beiträgen und Impulsen begleiten.
Daniela Naumann
17
Veranstaltungskalender
Frauen und Männer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HEU Gymnastikgruppe Frauen: Mo 9:30–
10:30 Uhr, Begegnungsstätte, Bockelstraße
121, ab 18.4. Gemeindesaal St. Thomas Morus
// Do 10:00–11:00 Uhr, Gemeindesaal
SIL Ort des Zuhörens: Di, 17:00–19:00 Uhr,
Pfarrhaus
HEU Gemeindespaziergang: 6.4., 14:00
Uhr, Treffpunkt Haltestelle U7 Bockelstraße.
Fahrt bis Mönchfeld; Spaziergang bis Burg
Freienstein. Begleitung: Helga Rößler // 11.5.,
14:10 Uhr, Treffpunkt Haltestelle Buslinie 65
Bockelstraße. Fahrt nach Rotenberg. Spaziergang über den Württemberg nach Untertürkheim (ca. 5 km). Begleitung: Helga Rößler
HOH Frauenkreis: 6.4., Führung Weißenhof,
Anmeldung bei Frau Andreas, Tel. (07 11)
72 47 93
DEG Ökumenische Bibelwoche „Augen auf
und durch!“ – der Prophet Sacharja: 11.4.,
Wolfgang Röhl – Wenn etwas in Bewegung
kommt (Sacharja 1,7–17) // 13.4., Andreas
Maurer – Wenn man sich öffnen kann (Sacharja
2,1–9) // 18.4., Bernhard Bayer – Wenn Frieden
greifbar wird (Sacharja 9,9f) // 20.4., Hélène
Eichrodt-Kessel – Wenn Gott neue Kleider
bereithält (Sacharja 3), jeweils 19:30 Uhr,
ev. Gemeindehaus, Erwin-Bälz-Straße 62
SIL Lesecafé: 11.4. // 9.5., 16:00–18:00 Uhr
SIL Frauengesprächskreis Martin-Luther-­
Kirche: 11.4., Thema: Lukas Cranach –
Malerwerkstatt im Zeichen der geflügelten
Schlange, Referentin: Ulla K. Groha M.A. //
9.5., Thema: Heimat in der Kirche – Wo sind
wir zu Hause? Glauben in der Welt von heute,
Referent: Pfarrer i.R. Gottfried Jetter, jeweils
19:30 Uhr, Martin-Luther-Kirche, Luthersaal,
Oberwiesenstraße 28
DEG Themenstammtisch: 12.4. // 10.5. //
7.6., jeweils 19:30–21:00 Uhr, Pfarrhaus Mariä
Himmelfahrt, Karl-Pfaff-Straße 48, Kontakt:
Antonia Abele, [email protected]. Die Abende
der 5. Themenstammtischreihe stehen unter
der Überschrift „Das macht uns aus. Das macht
uns reich. Das macht uns stark.“
SIL Frauenfrühstück: 16.4., 9:00 Uhr; „Märchen aus dem Orient“, Referentin: Petra Horter.
Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro.
HOH Bibelabend: 20.4. // 11.5., jeweils
19:00 Uhr, A. Hecht, Birkenpilzstraße 9, Schönberg
Kinder, Jugendliche und Familien
SIL Breakdance-Kurs: Sa, 11:00–12:15 Uhr
SIL Liedertheater „Kunibert, der kleine
Ritter“ – ein mittelalterliches Liedertheater
für Kinder ab 4 Jahren: 12.4., 16:00 Uhr.
Dauer: ca. 55 Minuten. Eine Kooperationsveranstaltung des Kinderhauses Erdbeerweg und
des Kindergartens St. Thomas Morus. Eintritt:
6,50 € (Vorverkauf), 7,– € (Tageskasse). Vorverkauf: Buchhandlung Papyrus (Sillenbuch),
Brunnen Apotheke (Heumaden).
Senioren
SIL Krimilesung mit Stefanie Wider-Groth:
26.4., 19:30 Uhr
DEG Frauenzimmer: 4.5., 18:30 Uhr, Kirche
St. Georg – „Was wir geerbt von unser’n
Müttern …“ Wir besuchen gemeinsam die
„Frauen­kirche“ in St. Georg zu einem Gottesdienst mit Frauenliturgie, spirituellen Impulsen
und Musik mit der Sängerin und Akkordeonspielerin Wilma Heuken.
DEG/HOH Frauenkreis: 10.5., 14:00 Uhr,
Treffpunkt am „Ritter“ zur gemeinsamen
Fahrt zur Maiandacht, diesmal in St. Antonius,
Kaltental, Burgstraße 25. Führung in der neu
gestalteten Kirche, Maiandacht, dann Café-­
Besuch.
HEU Frauenkreis: 18.5., Maiandacht mit
Pastoralreferentin Ute Wolff; 18:30 Uhr,
St. Thomas Morus. Im Anschluss Maibowle im
Gemeindesaal
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
SIL 60 Jahre Pusteblume: 24.4., 11:00–
15:00 Uhr. Familiengottesdienst, im Anschluss
Tag der Offenen Tür mit Spielstraße, Essen und
Trinken, Kleinhohenheimer Straße 19
SIL Zeltlager für Familien: 25.–29.5., Anmeldung im Pfarrbüro (s. Artikel S. 13)
SIL Open Friday, Jugendtreff für Jugendliche
ab 14 Jahren: 29.4. // 27.5. // 24.6. // 22.7.,
jeweils 19:00–22:00 Uhr
HOH Kinderfreizeit (9–13 Jahre) in der
Bernhardshütte bei Vöhrenbach im Schwarzwald: 1.–13.8., 280 €, ab dem 2. Kind 220 €.
Anmeldung: www.st-antonius-hohenheim.de/
—> Jugend
SIL Kuchenverkauf zugunsten des
Kinderhauses Erdbeerweg: 8.5., nach dem
Sonntagsgottesdienst, ca. 12:00 Uhr, vor
St. Michael
DEG Sommerfreizeit (10–15 Jahre) im
Jugendhotel Rheinquell in der Schweiz:
2.–12.8., Infos auf der Gemeindehomepage
—> Jugend
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SIL Gedächtnistraining: Mi 14:45–16:00 Uhr
DEG/HOH Besinnungstag des Seniorenund Frauenkreises: 13.4., 10:00–15:00 Uhr,
Gemeindehaus Mariä Himmelfahrt, Reutlinger
Straße 6. – Thema: „Das neue Testament,
spannender als ein Kriminalroman“, Referent:
Pfr. Johannes Steinbach, Anmeldungen bis
18
SIL Frauengesprächskreis: 21.4., Thema:
Wenn das holde Frühjahr lenzt, Frühlingsgedichte; Referentin: Irmgard Förch // 19.5.,
Thema: Typisch Lukas – das dritte Evangelium
subjektiv betrachtet; Referentin: Odilia Fiege,
jeweils 19:30 Uhr
10.4. auf der Liste am Schriftenstand oder im
Pfarrbüro.
HEU Montagscafé: 18.4. // 9.5., jeweils
14:30 Uhr, Gemeindesaal St. Thomas Morus
SIL Seniorennachmittag: 28.4., 15:00 Uhr,
Thema: Den Fremden nahe
HOH Seniorennachmittag: 11.5. Wallfahrt
zur Stuttgarter Madonna Anmeldung erforderlich im Pfarrbüro, weitere Information folgt.
DEG Seniorennachmittag: 12.5., 15:00 Uhr,
Lothar-Christmann-Haus, Hoffeld. Bei einer
gemütlichen Kaffeerunde unterhält uns Herr
Friedrich mit dem Violoncello.
DEG Degerloch
HEU Heumaden
HOH Hohenheim, Plieningen, Birkach
SIL
Sillenbuch, Riedenberg
Für alle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HOH Eine-Welt-Stand: Di, 11:30–13:30 Uhr,
Foyer Mensa, Universität Hohenheim
HOH Treffen Fihavanana – Initiative für Eine
Welt: 18.4. // 9.5., jeweils 20:00 Uhr
HOH Gemeindeversammlung und Brunch:
24.4., nach dem Gottesdienst
SIL Malwettbewerb „Unser buntes Gemeindehaus“: 11.3.–3.4. (Nähere Infos s. S. 13)
HOH Syrisch-Deutsches Theater mit Flüchtlingen: 19.4., 19:00 Uhr, ev. Gemeindezentrum, Steinwaldstraße 2 (Steckfeld). Syrischdeutsche Theatergruppe spielt „Herr Rashu
hört nicht auf zu nähen“ – die Geschichte einer
Flucht von Damaskus nach Europa (Beschreibung: www.oehg.de) Karten: Abendkasse
15 €/8 €
HOH Eine-Welt-Stand: 8.5., 10:30 Uhr,
St. Antonius
HOH Frühjahrskleidersammlung: 9.4.,
9:30–12:30 Uhr
HOH Vortreffen Gemeindereise Dresden:
15.4., 19:30 Uhr
SIL Kaffee nach der Kirche: 17.4., ab ca.
12:00 Uhr, Kirchplatz
Musik
DEG Maultaschen-Essen: 24.4., ab 12:15 Uhr
nach dem Gottesdienst, Pfarrhaus, veranstaltet vom Orgelförderkreis
HOH Country Presentation on Iran: 10.5.,
19:00 Uhr, Universität Hohenheim, Schloss;
Culture, Society, Economy, Religions by Neshat
HOH Gemeindefest: 26.5., nach dem Gottesdienst, Kirchgarten St. Antonius, mit Verkauf
frischer Mangos
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SIL Kirchenchor: Mo 20:00–22:00 Uhr
HOH Antonius-Chor: Mi 20:00 Uhr
SIL Kinderchor: Do 15:15–16:15 Uhr
DEG Kirchenchor: Do 19:30 Uhr, Gemeindehaus, Reutlinger Straße 6
SIL Spirit voices: Do 19:45–21:15 Uhr
DEG Schola gregoriana: Do 21:30 Uhr,
­Gemeindehaus, Reutlinger Straße 6
DEG Chor + Band „Voices & More“: probt
projektweise (Kontakt: [email protected])
HOH Kinderchor „Jesuskids“: Probentermine
unter A. Ulbrich, Tel. (07 11) 4 56 97 38
HOH Benefizkonzert für Kenia: 10.4.,
17:00 Uhr, St. Antonius; Katarzyna Mycka und
Conrado Moya spielen die Goldberg-Variationen auf ihren Marimbas.
DEG Lieder der Liebe: 17.4., 18:00 Uhr,
Benefizkonzert für die neue Orgel, Werke
von Girolamo Frescobaldi bis Astor Piazzolla,
Martina Trost (Violoncello und Gesang), Eintritt
frei
Zur Ruhe kommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HOH Rosenkranzgebet: Mo 17:00 Uhr,
Vinzenz-Pallotti-Kirche, Birkheckenstraße 80,
Birkach
HOH Morgengebet und Frühstück der
Ökumenischen Hochschulgemeinde: Do
7:00 Uhr, ev. Kirche, Steinwaldstraße 2
HEU Rosenkranzgebet: Mo und Fr, jeweils
18:00 Uhr
HOH Rosenkranzgebet mit Anbetung: Do
17:30 Uhr, St. Antonius
SIL Yoga und Meditation: Mo 18:00 und
20:00 Uhr, Di 18:30–19:30 Uhr, Do 10:30–
11:30 Uhr/18:30–20:00 Uhr, Meditationszentrum Erdbeerweg 28
SIL Abendsegen: 3.4. // 1.5., jeweils
19:00 Uhr, St. Michael
DEG Rosenkranzgebet: Di 17:00 Uhr, Kirche
Mariä Himmelfahrt
Nachbarschaftshilfe
HOH Meditativer Tanz: 11.4. // 25.4. // 9.5. //
30.5., jeweils 19:30 Uhr
DEG Meditativer Tanz: 13.4. // 11.5., jeweils
19:45 Uhr, Hoffeldsaal, Sprollstraße 18
(Kostenbeitrag)
HEU Ökumenischer Pilgergottesdienst
„Volk Gottes unterwegs“: 8.5., Start 9:30 Uhr,
Alt-Heumaden, St. Thomas Morus gegen
10:15 Uhr, Schluss gegen 11:00 Uhr, Gnadenkirche. Im Anschluss Mittagessen. Fahrservice
zurück nach Alt-Heumaden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SIL Teamtreffen: 8.4., 9:30–11:00 Uhr
Kirchengemeinderat
DEG „persönlich“ – Eine Unterbrechung meines Alltags, eine Atempause für mich, ein
Impuls in mein Leben (für alle Mitarbeiterinnen der Kitas): 4.4. // 2.5., jeweils 17:00 Uhr,
Kapelle Hospiz St. Martin, Jahnstraße 44–46
SIL Ökumenisches Friedensgebet: 6.4. //
4.5., jeweils 19:00 Uhr, Martin-Luther-Kirche
HEU Teamtreffen: 13.4. // 11.5., jeweils
14:00 Uhr, Gemeindesaal
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
HOH Öffentliche KGR-Sitzung: 6.4.,
20:00 Uhr
SIL Öffentliche KGR-Sitzung: 19.4. // 10.5.,
jeweils 20:00 Uhr, Pfarrhaus
DEG Öffentliche KGR-Sitzung: 12.4. (Haushaltssitzung) // 31.5., jeweils 20:00 Uhr,
Gemeindehaus, Reutlinger Straße 6
HEU Öffentliche KGR-Sitzung: 20.4. // 10.5.
(nicht öffentlich), jeweils 19:30 Uhr
Alle Veranstaltungen in Hohenheim finden,
wenn nicht anders angegeben, im Gemeindehaus Padua im Wollgrasweg 11 statt.
Alle Veranstaltungen in Sillenbuch
finden, wenn nicht anders angegeben, im
Gemeindehaus in der Kleinhohenheimer
Straße 15 statt.
Öffnungszeiten der Bibliothek St. Michael:
Sonntags 10:00–12:30 Uhr
Donnerstags 16:00–18:00 Uhr
19
Die Kraft wächst
mit dem Weg
wenn du
Gott vertraust
seiner Zusage
glaubst
den nächsten Schritt
wagst
ohne zu ahnen
wohin der Weg führt
ohne zu wissen
wie das Ziel heißt
nur von Hoffnung
und Sehnsucht getrieben
dann wirst du
achtsam bleiben
wach mit allen Sinnen
suchen und sein
und dankbar für Zeichen und Worte
und staunen darüber
wie sich
Schritt für Schritt
ein Weg ergibt
sich das Ahnen verdichtet
der Boden trägt
und zum Quellgrund wird
Andrea Schwarz
Auf all unseren Wegen – Worte, die begleiten,
Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br. 2008