Proanthocyanidine – der Typ ist entscheidend CranBlu® aktiv Cranberry-Spezial-Kapseln Nicht alle Cranberry-PAC sind gleich wirksam. Die Wissenschaft unterscheidet Typ A- und Typ B-Proanthocyanidine, wobei nur die Cranberry-PAC vom Typ A die bei Blasenentzündungen physikalisch wirkende Schutzbarriere entwickeln können. Bei einem Naturprodukt wie Cranberries kann es aber immer zu erntebedingten Schwankungen in der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe kommen. Zur Vorbeugung und Behandlung von Blasenentzündungen empfiehlt es sich deshalb, ein Medizinprodukt zu verwenden, bei dem der Gehalt von Typ A-Proanthocyanidinen mit einem standardisierten Messverfahren nachgewiesen worden ist. So kann man sich sicher sein, dass man mit jeder Einnahme die richtige Menge der physikalisch wirkenden Typ A-Proanthocyanidine zu sich nimmt. Das Medizinprodukt mit pflanzlichem Schutzeffekt für die Blase Folgende Hausmittel können Sie bei der Behandlung von Blasenentzündungen und Harnwegsinfekten zusätzlich unterstützen: • Viel trinken. Am besten eignen sich Nieren- und Blasentees. Auf Zitrussäfte, Kaffee und Alkohol sollte man, wenn möglich, verzichten. • Regelmäßig Wasserlassen. Auch wenn es anfangs noch schmerzt, sollten Sie Ihre Blase häufig leeren. So können die Bakterien schnell aus dem Körper geschwemmt werden. • Warm halten. Warme Kleidung schützt vor Unterkühlung und das Auflegen von Wärmflaschen entspannt die Muskulatur. Vermeiden Sie kalte Füße, das Sitzen auf kaltem Untergrund und ziehen Sie feuchte Badebekleidung nach dem Schwimmen aus. Die CranBlu® aktiv Cranberry-Spezial-Kapseln sind ein Medizinproduktt zur unterstützenden Behandlung von Blasenentzündungen und Vorbeugung von unkomplizierten Harnwegsinfekten. Nur 1 Kapsel täglich enthält die wirksame Menge von 36 mg der speziellen Typ A-Proanthocyanidine. Die Wirkweise des pflanzlichen Extraktes beruht dabei auf rein physikalischen Mechanismen. Packungsgrößen CranBlu aktiv Cranberry-Spezial-Kapseln ® EAN 4004148322891 Blasenentzündung? Harnwegsinfekte? CranBlu® aktiv PZN -06903513 Cranberry-Spezial-Kapseln Stempel Stand FSC Logo SALUS Haus GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 24 • 83052 Bruckmühl www.salus.de GAÖ/01001902720/151028/15 Weitere Tipps bei Blasenentzündung Das Medizinprodukt mit pflanzlichem Schutzeffekt für die Blase Bilder: © Piotr Marcinski - fotolia, © Henrie - fotolia, © chartcameraman - fotolia, © intst - iStockphoto, © Salus Häufigste Ursachen einer Blasenentzündung Pflanzenstoffe mit physikalischer Wirkweise Ständig muss man auf die Toilette. Am liebsten würde man den Toilettengang allerdings vermeiden. Denn er beschert keine Erleichterung, sondern das Wasserlassen brennt und schmerzt. Anstatt, dass es wie gewohnt läuft, kommt meist auch nur ein Tröpfeln. Alles Anzeichen dafür, dass man sich einen Harnwegsinfekt eingefangen und die Blase sich entzündet hat. Doch wie kommt es dazu? Neben der Standardtherapie mit Antibiotika können auch pflanzliche Inhaltsstoffe die Behandlung von Blasenentzündungen unterstützen. Eine große Rolle dabei spielen spezielle Pflanzenstoffe der Cranberry – die Proanthocyanidine (PAC). Sie gehören zur Gruppe der Flavonoide und können eine physikalische Schutzbarriere auf den Zellen der Blasenschleimhaut und der Harnwege bilden. Meist sind es Bakterien, die eine Blasenentzündung verursachen. In den häufigsten Fällen handelt es sich um Escherichia coli-Bakterien oder kurz E. coli-Bakterien. Sie sind ein ganz natürlicher Bestandteil der menschlichen Darmflora und eigentlich nicht weiter schlimm. Gelangen die Bakterien aber über die Harnröhre in die Blase, können sie sich dort einnisten und Entzündungen hervorrufen. Frauen sind davon häufiger betroffen, denn ihre Harnröhre ist kürzer als die bei Männern. Bakterien haben es bei ihnen daher einfacher das Harnwegssystem hinaufzuwandern. Jede zweite Frau war in ihrem Leben mindestens einmal von einer Blasenentzündung betroffen. Jede fünfte leidet sogar mehrmals im Jahr darunter. Ein geschwächtes Immunsystem, Diabetes, eine Schwangerschaft, häufiger Geschlechtsverkehr und falsche Körperhygiene können eine Blasenentzündung zusätzlich begünstigen. Die Cranberry (Vaccinium macrocarpon) ist die amerikanische Verwandte der Heidelbeere. Das Heidekrautgewächs mit seinen immergrünen Sträuchern trägt zum Herbst leuchtend rote Beeren. Bereits die Medizinmänner der nordamerikanischen Indianerstämme wussten die kirschgroßen Cranberries zu schätzen. Ihren Namen erhielten die Beeren von den Pilgervätern Amerikas, da die Blüte sie an den Kopf der Kraniche erinnerte. Können funktionelle Einschränkungen bzw. Fehlbildungen im Harntrakt ausgeschlossen werden, spricht man von einer unkomplizierten Blasenentzündung. Sie ist meistens gut zu behandeln, auch wenn die Tage bis zum Abklingen der Entzündung sehr unangenehm werden können. Halten die Beschwerden über 5 Tage an oder kommen Nierenschmerzen, Fieber, Übelkeit, Krämpfe oder verfärbter Urin hinzu, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Bei Harnwegsinfekten und Blasenentzündungen werden vom behandelnden Arzt meistens Antibiotika verschrieben. Treten die Infekte trotz Antibiotikatherapie immer wieder auf, sollte getestet werden, ob die den Infekt auslösenden Bakterien bereits eine Resistenz gegen das verwendete Antibiotikum gebildet haben. E. coli-Bakterien „prallen“ an der Cranberry-PAC-Schicht ab und werden von ihr dadurch gehindert, sich an den Zellwänden der Blase und der Harnwege anzudocken. Beim Wasserlassen werden die Bakterien dann mit dem Urin aus dem Körper geschwemmt. Daher ist es bei einer Blasenentzündung auch sehr wichtig, genügend zu trinken und häufig auf die Toilette zu gehen, um die Bakterien möglichst schnell wieder los zu werden. Dank der physikalischen Wirkweise besteht keine Gefahr, dass sich die Bakterien an den Cranberry-PAC-Schutzeffekt gewöhnen und resistent dagegen werden. Wer also besonders anfällig ist, kann wiederkehrenden Harnwegsinfekten damit auch gut vorbeugen. E. coli-Bakterien haften sich an die Blasenschleimhaut an und verursachen Entzündungen. Cranberry-PAC bilden eine physikalische Schutzbarriere und hindern die Bakterien am Andocken.
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