Quartierecho 20 Jahre Jubiläum. 24. Oktober 2013

Quartier
Auflage 81’208 WEMF/SW-beglaubigt
Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich
Telefon 044 315 16 16 • Fax 044 315 16 17 • www.quartierecho.ch • [email protected]
20. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen
Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9
Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 17
Dank
Das Verlegen eines Gratisblattes
bedeutet Balance. Es muss nicht unbedingt ein Hochseilakt sein, für das
«Quartier echo» reicht das Balancieren
auf einem Randstein. Einem lokalen
Randstein, wohlverstanden, im Kreis
3, 4 oder 5 oder 9. Manchmal gibt es
Lücken im Randstein, manchmal sind
die Füsse nicht so trittsicher.
Aber: 20 Jahre lang, und wenn man
den wirklich ursprünglichen ersten
Tag des Lokalblattes berücksichtigt,
sogar 77 Jahre lang, gelang der Leserschaft, den Inserierenden und dem
Team des «Quartier echo», diese Balance gemeinsam zu halten. Leserinnen und Leser kommen zu ihren
«Dorfbrunneninformationen», Inserierende haben eine massgeschneiderte
Möglichkeit zu sagen «ich bin da» und
vier Menschen im Team haben eine Arbeitsstelle.
Wir danken! Wir danken mit Freude.
Wir danken im Bewusstsein, dass alle
ihren grossen Teil dazu beigetragen
haben, dass das gratis abgegebene
«Quartier echo» heute seinen 20. Geburtstag feiern kann.
„Quartier echo“
Verlag und Redaktion
Nächste Ausgabe am 7. 11.
«Wir sind bereits da...» und «wir sind immer noch da...» Wir freuen uns!
Bilder: Hubler MM
20 Jahre «Quartier echo»
Lokalzeitung Ein ganz und gar privates Unternehmen feiert seinen verdient grossen Erfolg
Erinnern Sie sich noch an Ihren eigenen 20. Geburtstag? Der 20. vom
«Quartier echo» – im schnelllebigen
Alltag auch kurz «echo» und «QE»
genannt, wird bestimmt unvergesslich. Dafür sorgen seit dem 22. Oktober 1993 im Durchschnitt ein knap-
pes Halbdutzend Schafferinnen und
Schaffer. Aktuell heissen sie Erika
Zurgilgen, Mitinhaberin und Akquisition; Elio Camponovo, Mitinhaber,
Administration sowie Akquisition,
Hubler Margaretha Maria, Mitarbeiterin, Verantwortlich für die Redak-
tion; Charley Fritzsche, Mitinhaber
und Produktionsverantwortlicher.
Mit dem Namen Fritzsche ist die
Brücke geschlagen vom Jahr QE-20
zum Jahr QE-1. Charly Fritzsche (†),
zwar ohne «e» aber mit viel Energie
war der Vater vom heu- weiter Seite 3
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Immobilie
Quartier
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Das «Quartier echo» wird 20
tigen Produktionsverantwortlichen
und ein Mann der ersten QE-Stunde.
Der recht eigentliche Lokalblattkrimi, in dem Charly einer der Hauptdarsteller war, wird auf den Seiten 5
und 7 im Detail aufgerollt – vom
spontanen Anfang im Jahre 1993 bis
und mit dem 10. Geburtstag des QE.
In den QE-Jahren 11 bis 20 liess
die Schaffensspannung beim «echo»
in keinem Moment nach und der Anteil an Krimi blieb zu einem Gutteil
erhalten.
Während einer weiteren Zeitspanne diente das «echo» als vornehmer
Innenteil des Tagblattes. Der komplexen Geschichte simpler Sinn:
Das dreiköpfige Inhaberteam
Fritzsche-Zurgilgen-Camponovo
sah sich ununterbrochen komplexen
Herausforderungen gegenüber gestellt.
Ein starker Glaube an den lokalen
Markt, noch stärkere Freude am Produkt als solches, zähe Nerven, eine
treue Inserentenschaft und immer
wieder eine gesunde Portion an Gal-
Das «Quartier echo» wurde 1936
von Alois Gasser als «Sprachrohr»
fürs Quartier ins Zeitungsleben gerufen. Er wollte damit allen eine Chance geben, sich zu melden: Vereine mit
Festlichkeiten, Sportler mit Ranglisten, Politiker mit Argumenten – dazu
aber auch Gewerbetreibende und Ge-
20 Jahre «Quartier echo» ist das Resultat fleisser Hände und treuer Leser- und Kundschaft – Danke!
Da fand zum Beispiel die Übernahme des Lokalblattes «Die Vorstadt» statt, nur um leider nach anderthalb Jahren aus finanziellen
Gründen in einer Schliessung zu enden.
Vorher aber wurden sie und das
«echo» aber noch eine Zeitlang als
Doppelnummer produziert. Sie kamen quasi als Zwillinge daher, in einem Bund zusammengeheftet, das
«echo» las man von vorne nach hinten, «Die Vorstadt» von hinten nach
vorne.
genhumor haben den 20. Geburtstag
hergebracht – mit trittsicherer Zielstrebigkeit vorbei an Online-Ausgaben, Social Medias, Pendlerzeitungen und vielen anderen «Lesezeichen» mehr.
Apropos gratis: Natürlich ist
nichts «gratis», das soll scharfsinnigen Kritikern ohne Zögern ins Heft
geschrieben sein. Tatsache ist, dass
sich das «Quartier echo» von Inseraten finanziert, ein Modell, das für viele Gratisanzeiger Gültigkeit hat.
schäftsleute, die eher per bunt umwerbendem Inserat auf sich aufmerksam machen möchten. Immer wieder
und immer im Blatt, das ihrer lokalen
Klientel am nächsten ist.
Deshalb wird das «Quartier echo»
auch die nächsten 20 Jahre das Echo
aus den vier Quartieren bleiben – logisch auch weil: immer dann, wenn
jemand (an)ruft, entsteht ein Echo:
044 315 16 16 – Grüezi!
«Quartier echo»
Verlag und Redaktion
Gestern hat meine Tante geheiratet. Ich weiss nicht, was
«geheiratet» ist. Deshalb wollte
ich es fragen. Aber Mama sagte,
sie sei Brautführerin und nachher müsse sie Piano spielen, sie
habe keine Zeit. Papa sagte, er
habe Kopfweh vom Polterabend.
Jetzt wollte ich auch noch wissen, was ein Polterabend ist, aber
Papa musste seine Fliege binden
und deswegen ging ich in die Küche zu Mamareia. Sie machte
Blumensträusschen für die Tische im Restaurant, wo wir nach
der Kirche essen. Ich probierte es
auch, aber meine Blümchen fielen immer unter den Tisch. Bei
Mamareia gab es schöne runde
Sträusschen. Sie sagte, sie heissen «nosegay» und für mich Biedermeierchen.
Dann war es Zeit, um mein
Hochzeitskleidchen anzuziehen.
Mama und Papa hatten Mamareia viel Geld gegeben und dann
hat sie ganz schönen glänzigen
rosaroten Stoff gekauft und daraus ein Kleidchen für mich gemacht und eines für sich selber.
Wir sahen aus wie zwei Schwestern.
Dann waren wir in der Kirche
und es war Hochzeit und dann
waren wir vor der Kirche und ich
dachte, dass ich jetzt vielleicht
fragen konnte, was «geheiratet»
ist. Aber alle hatten nasse Augen
und sagten nichts.
Gretchen
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Das «Sprachrohr» des Quartiers
Geschichte des «Quartier echo» Teil I So berichteten wir vor 15 Jahren . . .
Gründer Alois Gasser (†)
Elsi Gasser, Ehefrau
Peter Gasser, Sohn
Mitinitiant Charly Fritzsche (†)
Zum 5. Geburtstag des «Quartier
echo» im Jahre 1998 erschien folgender Bericht in eigener Sache:
ben die Freude an unserem neuen
Produkt nie verloren und sind inzwischen die wirklich «farbige Quartierzeitung» geworden.
Wir danken allen, die uns geholfen
haben und immer noch helfen für die
grossartige Unterstützung und wir
werden uns auch in Zukunft bemühen, Interessantes aus Ihrem Quartier
zu berichten – aktuell und farbig.
1978 Verkauf der Zeitung an die
Tages-Anzeiger AG.
Canonica. Buchhaltung: Kundenberater: René Rais.
Einstellung der «zürcher city»
durch die «TA Media AG» am Donnerstag, 30. September 1993, per 15.
Oktober 1993.
22. Oktober 1993: Erste Ausgabe
des politisch und konfessionell neutralen «Quartier echo».
Wir stellen uns vor
Das 5-Team
1936 Gründung des «Quartierblatt/Sihlfeldbote» durch Alois Gasser, Buchdrucker im Kreis 4.
Nach dem Tode von Alois Gasser
im Jahre 1967 wird die Zeitung unter
dem neuen Namen «zürcher city»
durch die Witwe Elsi Gasser und den
gemeinsamen Sohn Peter weitergeführt.
Gründung der «Echo Verlags AG»
durch fünf ehemalige Mitarbeiter der
«zürcher city», Verkauf: Erika Zurgilgen-Lehmann (seit 1984), Elio
Camponovo (seit 1993), Charley
Fritzsche jun. (seit 1986). Redaktion:
Charly Fritzsche sen. (seit 1967) und
Walter Vogler(seit 1989). Mitarbeiterin: Inge Elsinger. Sekretariat: René
Vor rund fünf Jahren haben wir zu
einer Orientierungsveranstaltung ins
«Albisriederhaus» eingeladen. Wir
wollten Geschäftsleute, Vereinsfunktionäre, Funktionäre aus Sport,
Showbusiness und Politik, aber auch
die langjährigen Leser der «zürcher
city» über die Pläne, eine neue Quartierzeitung zu lancieren, orientieren.
Zahlreiche Gäste kamen und bezeugten uns ihre Sympathie. Sie
machten uns Mut und unterstützten
uns vielfach auch mit einem finanziellen Zustupf in Form von Partizipitationsscheinen.
«Totgeglaubte leben länger»
Natürlich gab es, wie nicht anders
zu erwarten, auch Neider, wir wurden
schon vor der ersten Nummer totgesagt.
In Unterstrass und Oberstrass wo
die «zürcher city» vorher erschienen
war, akquirierte ein Konkurrenzblatt
noch vor der Einstellung der bestehenden Quartierzeitung, mit der Begründung, dass das Quartier kein
Sprachrohr mehr habe. «Man» belächelte das Vorhaben der ehemaligen
Tagi-Mitarbeiter, eine neue Zeitung
zu realisieren und gab uns kaum ein
paar Monate.
Schon damals schrieben wir: «Totgeglaubte leben länger» und wir haben bewiesen, dass man bestehen
kann, wenn man aktuell und seriös
arbeitet. Auch wenn wir in den ersten
Monaten starke finanzielle Einbussen hatten, die bei uns nicht durch
«Sponsoren» bezahlt werden, wir ha-
Nach 5 Jahren
15. Oktober 1993: Letzte «zürcher
city».
Stand also am 31. Oktober 1998:
Auflage: 81‘904 Exemplare und das
(WEMF-beglaubigt 1994) verteilt jeden Donnerstag und Freitag durch
die Postbotinnen und Postboten sowie in alle Postfächer der Stadtkreise
1/3/4/5/6 und 9.
Redaktionell betreut werden von
uns rund 400 Vereine mit rund
20‘000 Mitgliedern, darunter 12
Fussballclubs der unteren Ligen, 6
Turnvereine und zahlreiche weitere
Sportvereine (Billard, Eishockey +
Eislauf, Rollhockey, Schach, usw.)
Ausserdem 8 Quartiervereine, Samaritervereine, Tagesmütter, Kantonalvereine, Gemeinschafts- und Alterszentren, etc.
Zudem wird im «Quartier echo»
seit dem Jahre 1997 einmal pro Monat der über 50-jährige Titel der
«Wiediker Post» mit rund 3 Seiten
«Nachrichten aus Wiedikon» integriert.
Das «Quartier echo» ist auch die
offizielle Programmzeitung der jährlichen Grossanlässe: «Zeughausfest» des Quartiervereins AussersihlHard und «Volksfest Industriequartier» des Vereinskartells Industriequartier und des «Langstrassenfest».
Am Anfang war die «zürcher city»
Bilder: zv/pn
gezeichnet mit c.f.
was Charly Fritzsche bedeutet
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Den Mutigen gehört oft die Welt
Geschichte des «Quartier echo» Teil II So berichteten wir von zehn Jahren . . .
Mitinhaberin Erika Zurgilgen
Mitinhaber Charley Fritzsche
Mitinhaber Elio Camponovo
Redaktorin Hubler MM
Zum 10. Geburtstag des «Quartier
echo» im Jahre 2003 erschien folgender Bericht in eigener Sache:
druckt. Wenn aber die Seitenzahl zu
gross war, brachte Elsi Gasser die
schweren Bleiformen stets persönlich in die Jean Frey AG und später
zum Tages-Anzeiger, wo die Zeitung
in diesen Ausnahmefällen gedruckt
wurde.
de, kamen Mitte der Achtzigerjahre
mit dem Erwerb des Dreispitz-Verlages, mit den Zeitungen: «Oerliker
Zytig», «Schwamendinger Bote»,
«Seebacher Nachrichten» und «Anzeiger Unterstrass/Oberstrass» weitere Verteilgebiete auf dem GratisAnzeiger-Markt hinzu.
zsche, wurde Mitte der Achzigerjahre, Georges Müller, der damalige
Präsident des Zürcher Presse-Vereins, eingestellt. Er wurde zwei Jahre
später von Walter Vogler abgelöst.
Das «Quartier echo» feiert dieses
Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Die
farbigste Quartierzeitung der Stadt
hat aber eine weit längere Geschichte. So entstand sie aus der ehemaligen
«zürcher city», die wiederum vom
Verleger Alois Gasser (†) im Jahre
1936 gegründet wurde. Damals hiess
sie «Quartierblatt 4+5», später wurde
sie
zum «Quartierblatt/Sihlfeldbote». Am 3. März 1967 erschien die
Zeitung zum letzten Mal unter diesem Titel.
Eine Woche später, am 10. März
1967, wurde zum ersten Mal die
Quartierzeitung mit dem Namen
«zürcher city» für die Stadtkreise 1,
3, 4, 5 und 9 verteilt.
Mit der Zeit wurde die Aufgabe für
das Team zu gross und so entschloss
man sich, einen geeigneten Käufer zu
suchen.
Die Tages Anzeiger AG erwarb
1978 die «zürcher city» mit dem Versprechen, das Lebenswerk von Alois
Gasser nicht sterben zu lassen. Der
«Tagi» hatte die «zürcher city» gekauft, weil die Geschäftsleitung «einen Fuss im Gratis-Zeitungsgeschäft» haben wollte.
Zu den bestehenden Quartieren in
denen die «zürcher city» verteilt wur-
Die ersten drei Titel verschwanden
jedoch rasch wieder von der Bildfläche, während der «Anzeiger Unterstrass/Oberstrass» in der «zürcher
city» integriert wurde.
Die Auflage war inzwischen auf
75‘000 Exemplare gestiegen und im
Hause «Tages-Anzeiger» war man,
laut Geschäftsleitung mit dem Produkt zufrieden.
Zum seit 1967 bei der Quartierzeitung tätigen Redaktor, Charly Frit-
Alois Gasser konnte den Aufschwung seiner neuen Quartierzeitung leider nicht mehr lange erleben.
Im Dezember 1967 verstarb er.
Er hinterliess eine trauernde Witwe und zwei Söhne, die vor der
schweren Aufgabe standen, eine Zeitung mit einer Auflage von über
40‘000 Exemplaren weiter zu führen.
Ganz im Sinn und Geist ihres verstorbenen Gatten arbeitete Elsi Gasser weiter, um die Zeitung am Leben
zu erhalten, unterstützt von ihrem älteren Sohn, Peter, welcher beruflich
in die Fusstapfen seines Vaters getreten war.
Sie war die Verlegerin, Buchhalterin, Chefredakteurin, Inserateakquisiteurin und zur Not auch Zeitungsverträgerin.
Die «zürcher city» wurde auf der
hauseigenen Rotationsmaschine ge-
Noch im Jahre 1992 attestierte die
Geschäftsleitung der «zürcher city»
für das Jahr 1991 ein positives Jahresergebnis. Dies änderte sich dann
jedoch bei der Umstrukturierung der
Organisation bei der Tages Anzeiger
AG schlagartig. Innerhalb nur weniger Wochen wurde die «zürcher city»
mit dem «Anzeiger Unterstrass/
Oberstrass» auf den 15. Oktober
1993 «wegen Unrentabilität» eingestellt.
Die Mitarbeiter wurden freigestellt, sodass sich wenigstens die
Möglichkeit bot, sofort ein neues
Projekt auf die Beine zu stellen.
Vier ehemalige «zürcher city»Mitarbeitende, Erika Zurgilgen,
Charley Fritzsche Junior, Walter
Vogler und Charly Fritzsche Senior
taten sich mit dem von der «Finanz
und Wirtschaft» zum Team gestossenen Elio Camponovo zusammen und
gründeten die Echo Verlags AG.
Bereits eine Woche später, nämlich am 22. Oktober 1993, erschien
erstmals die Wochenzeitung «Quartier echo» in einer Auflage von über
80‘000 Exemplaren.
Und auch wenn Medienfachleute
dieser Quartierzeitung kein langes
Leben prophezeiten, wird die Zeitung nach wie vor (damals, Anm.
Red.) jeden Mittwoch und Donnerstag in die Postfächer und Briefkästen
der Stadtkreise 1, 3, 4, 5 und 9 verteilt.
Schätze aus dem Archiv
Bilder: zv/pn/lh
Redaktion «Quartier echo»
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Caspar illustrierte das Gretchen
«Gretchen» Das Lese- und Hörbüchlein zum 20-Jahre-Jubiläum der Lokalzeitung «Quartier echo»
Verlag und Redaktion des «Quartier echo» hatten immenses Glück,
Caspar Schmidlin aus Zürich als Illustratoren für die «Gretchen»-Kolumne zu gewinnen. Zum Jubiläum hat er
20 Kolumnen mit wunderbaren
Zeichnungen verschönert – wir sind
sehr dankbar!
Caspar Schmidlin lebt seit seiner
Geburt im Oktober 1969 in der Stadt
Zürich und hat hier die Schulen besucht.
Mit Zeichnungen und Illustrationen ist er aufgewachsen, seine Mutter
war von Beruf Kinderbuch-Illustratorin, der Vater Kunstmaler. Er selber
machte nach den Schulen eine Lehre
als Grafiker. Auf diesem Beruf arbeitete er auch kurze Zeit.
Dann rief Asien, Caspar Schmidlin begab sich auf Reisen. In Hongkong, wo einige seiner Lieblingsfilme hergestellt wurden, fragte er bei
einer Filmproduktionsfirma, ob er
Posters zum Andenken bekommen
könne – und dann spontan auch noch,
ob Arbeit zu haben wäre. Es gab Arbeit, und zwar an einem grösseren
Trickfilmprojekt.
Caspar Schmidlin flog nach Hause,
um sich amtlich abzumelden, flog zurück nach Hongkong und arbeitete
eineinhalb Jahre lang an der Trickfilmversion von «A Chinese Ghost
Story» von Tsui Hark.
Margaretha Maria, die Gretchenkolumnistin
an
«Gretchen»
die Kleine von Seite 3
zv
Caspar illustrierte zwanzig Gretchenkolumnen
cs
Wieder zurück in Zürich fand er
Arbeit in einer Postproduktionsfirma
für Werbespots und Industriefilme.
Dann starb Caspar Schmidlins Mutter. Ihr Tod bereitete ihm emotionalen, organisatorischen und arbeitsmässigen Stress; Eine Herausforderung, der Caspar Schmidlin mit
einem Jahr Auszeit begegnete – eine
Zeit, um sich zu erholen und neu zu
orientieren.
Caspar Schmidlin besann sich auf
seine Stärken: Das Zeichnen und seine Faszination für das bewegte Bild.
Er begann, Storyboards zu zeichnen
und fand damit seine Berufung. Am
Anfang waren es nur kleine Musikvideos, doch bald hatte er ein grosses
Projekt: «Mein Name ist Eugen».
Seitdem hat er schon einige Kinofilme gezeichnet und unzählige TVSpots.
Caspar Schmidlin erlebt sich selber als Städter, er fährt konsequent
Velo und engagiert sich zum Aus-
gleich beim Boxclub Zürich als Boxtrainer.
Links und Kontaktmöglichkeiten
zu Caspar Schmidlin finden sich unter:www.goldendiscomonkey.blogs
pot.com.
Hubler MM
«Popcorn»
«Flügel»
«Katze»
Alle Illustrationen von Caspar Schmidlin, Zürich
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Echo aus dem Kreis der Leser
Originalaussagen Ab und zu greift jemand in die Tasten oder zur Feder und formuliert einen Gedanken...
Ein grosses Lob auf Ihre Zeitung:
Mit aktueller Information aus dem
Quartier immer auf dem Laufenden
sein. Wunderbar, gibt es eine Quartierzeitschrift wie das «Quartier
echo» in Wiedikon. Ich freue mich
auf viele weitere News in meinem
Briefkasten.
Cornelia*
Euer Bericht ist auf breites Interesse gestossen. Habe viele positive Reaktionen erhalten.
Marcel
Bin beeindruckt von Eurer interessanten und vielseitigen Zeitschrift
und nicht zuletzt von der hohen Auflagenzahl. Und natürlich bin ich
überrascht, wie viele Fotos Ihr gemacht habt – das Temperament und
der Charme von Nicole kommen da
meines Erachtens sehr gut zum Ausdruck.
Monika II
Sie haben einen wunderbaren, fast
poetischen Text geschrieben! Ich bin
gleichzeitig gerührt und fühle mich
geehrt.
Urs I
Gerne teile ich Ihnen mit, dass Ihr
Artikel ein voller Erfolg war. Meine
Mutter und alle Altersheimbewohner
haben riesige Freude daran. Meine
Mutter wird sehr oft auch auswärts
darauf angesprochen.
Monika I
Herzlichen Dank für die Publikation: Titel, Bild, Legenden, einfach
wunderbar!
Sabine
Wir haben uns über den Bericht
über den «Rock am Sihlquai»-Event
im «Planet5» gefreut!
Norina
Das ist nun wirklich gut geworden.
[....] Danke, danke für Ihre geistige
Flexibilität und Ihr Einfühlungsvermögen – ein echtes Weihnachtsgeschenk!
Sonja
Auf den Abdruck meines Sechseläuten-Textes habe ich gute Reaktionen bekommen.
Gerold
Ich bin sehr zufrieden mit dem Artikel und danke Dir sehr dafür. Du
hast einen Text mit viel Inspiration
Vorab besten Dank, es hat Spass
gemacht, Euch kennen zu lernen –
der Titel ist «1 A».
Monika III
Aus dem Anfangsjahr 1993
Im «Quartier echo» vom (ein Datum aus dem Jahre 2011) vermisse
ich das «Gretchen». Ist es wohl in den
Ferien? Es wäre schade, wenn es diese Kolumne künftig nicht mehr gäbe,
denn sie ist herzerfrischend.
Rita
Voller Spannung haben wir Ihren
PR-Text erwartet – nun sind wir beide total begeistert, wie Sie den Text
verfasst haben – einfach toll!
Auch das Foto finden wir sehr gut
getroffen.
Kathrin
Mein Feedback? Ganz einfach:
«Toll!»
Rolf
Sie haben sich selbst übertroffen.
Glänzender Artikel.
J.
Ich möchte im Nachhinein nochmals herzlich danken für den Osterartikel in Ihrer Zeitung! Ich schätze
die Zusammenarbeit mit Ihnen und
den Artikel. Rückmeldungen bekam
ich viele – und nicht nur von Leuten,
die ich durch meine kirchliche Tätigkeit kenne. Ich staune also, wer alles
das «Quartier echo» liest. Gertrud
Neu und sehr beliebt – im Tabloid
gemacht. Ich denke, dass er mir
Glück bringen wird.
Janeth
Den Bericht übers Lehrlingsfrisieren habe ich mit grosser Freude und
Vergnügen gelesen!
Robert I
Euer Artikel zu Weihnachten war
für mich sehr beeindruckend. Es ist
bemerkbar, wie das «Quartier echo»
mehr Inhalt bekommt. Auch wie Ihr
den Bazar anhand des Kasperlitheaters aufgenommen habt, hat mich gefreut.
Gerhard
Vielen herzlichen Dank für Euren
Artikel – wunderbar! Und die suuuper Zusammenarbeit!
Emanuela
Ihr Text gefällt mir sehr gut, er ist
frisch und originell.
Heidi
Der Weihnachtsartikel ist interessant und unterhaltsam. Es gibt darin
aber einen Satz, zu dem ich die Frage
stellen möchte, ob er nicht einen Angriff gegen die Bibel, gegen Gott bedeutet. Ich möchte fragen, was dieser
Angriff soll?
Alfred
Bedanke mich für Ihre spontane
sowie speditive Erfüllung meines
Wunsches für 40 Exemplare einer
PR-Seite! Im Oktober werde ich ein
besonderes Auge auf Ihren Spendenaufruf werfen.
M.
Sie haben ein Flair für Details. Sie
drücken sich sehr gut aus. Beim Lesen vom Bericht wird man über den
Laden richtig neugierig. Die Leute
lesen diese Berichte ganz genau und
kaufen auch in den kleinen Läden
ein.
Ismilde
Besten Dank für unseren Artikel –
es haben sich interessante Interessenten gemeldet – das «Quartier echo»
wird also von vielen gelesen. Urs II
«Ein Jahr lang erfolgreich Frieden
gestiftet» ist sehr schön ausgefallen!
Gut platziert, gut geschrieben!
Robert II
Ausnahmsweise veröffentlicht auch ohne Unterschrift... Bilder: hu
* Die vollen Namen sind der Echo
Verlags AG alle bekannt.
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Nikita und seine Videokunst
Video Unter der Adresse quartierecho.ch ist ab sofort eine Minidok zu sehen – ein Bildecho sozusagen aufs «echo»
«Hab’ ich mir doch gedacht.»
«Ich seh’ da ganz klar!»
«Ich? Na, dann los!»
«Hätte ja sein können...»
Nikita ist ein junger Mann und ein
Jungfilmer von 18 Jahren, der intensiv lebt, der sehr bewusst lebt, der
insbesondere durch die Linse seiner
Videokamera lebt.
von Jugendlichen organisiert und gespielt werden, nehme ich auf. Diese
Videos haben grossen Erinnerungswert für die Beteiligten. Ich selber
profitiere von der Arbeit, weil ich
mich in meinem Hobby laufend weiter entwickeln kann.»
Anders gesagt ist das OJA5-Team
Nikitas Förderer und hilft ihm auf
dem Weg zu seinem Wunschberuf
«Filmer».
Nikita, der Jungfilmer, wie arbeitet er? Er beobachte gerne, erzählt er,
das Neue locke ihn, «und ich bin offen für vieles, ich höre gerne und gut
zu, interessiere mich für Hintergründe und für Kommunikation.»
Daraus wächst sein Wissen, wann
die Handkamera von Vorteil ist,
wann eher eine Standkamera; sein
Wissen über Kamerawinkel oder den
optimalen «Frame».
Künstler. Da sind meine Ideen bei
mir, meine Fantasien. Hier regiert das
Künstlerische und das meine ich
wörtlich, es regiert, ich habe keine
Wahl.
Als gewievter Organisator und guter Kommunikator hat der Jungfilmer auch bereits einen Firmennamen
kreiert und reserviert: Man achte
künftig auf «smovies.ch».
«Ich gehöre zum Typ Einzelgänger» und das zur Hälfte aktiv, die andere Hälfte «geschieht einfach», analysiert er (auch sich selber).
Das «Quartier echo» hat das
Glück, dass sich Nikita dafür begeistern liess, einen kleinen Dokumentarfilm zum 20. Geburtstag des
«Quartier echo» zu kreieren, samt
Vertonung und Betextung. Der spezielle Geburtstag war vorgestern, am
22. Oktober und seit vorgestern ist
die QEDOK, wie wir die Minidokumentation heissen soll, aufgeschaltet
auf der Website quartierecho.ch.
Verlag und Redaktion freuen sich
sehr über die QEDOK und wünschen
Nikita, dass er dabei neue Erfahrungen sammeln konnte, die ihm künftig
beim Filmen dienen.
Die QEDOK selber stellt bereits
einen neuen Schritt in Nikitas Videolaufbahn dar, indem sie ein wenig
komplexer daherkommt, als seine
bisherigen Aufträge.
Diese erhält er von der Offenen Jugendarbeit Kreis 5, kurz OJA5. «Ich
darf mich als passionierten und offiziellen Filmer für das OJA5 bezeichnen. Konzerte, welche im Planet5
Des Künstlers «Zweiweltenwelt»
Das QEDOK wird für die Leserinnen und Leser aus den QE-Verteilkreisen 3, 4, 5 und 9 grossen Erinnerungswert erhalten.
Für das Team vom «Quartier
echo» kommt noch ein weiterer Wert
dazu: Die OJA5, zusammen mit den
obersten städtischen Stellen für Jugendarbeit, erachteten es als genügend wertvoll, das QEDOK-Projekt
finanziell zu unterstützen. Diese Tatsache spricht einerseits für die Wertschätzung von Nikita, anderseits für
diejenige des «Quartier echo».
Wie ein Hinüberwechseln in eine
andere Welt?
Eher ein gestossen oder gar gedrückt
werden. Wenn ich mich in der aktiven
und sagen wir äusseren Welt, einer
Welt 1, befinde, stellt sich ohne mein
Zutun ein Drang ein, die Ruhe aufzusuchen und mich mit einer Frage tief
und tiefer auseinanderzusetzen.
Fühlst Du Dich in diesem «anderen» Zustand als ein anderer Nikita
als zum Beispiel am Arbeitsplatz?
Ich lebe sozusagen in zwei Welten –
aber nicht gleichzeitig. Welt 2, wo ich
alleine bin, da bin ich mein «ich» als
«smovies.ch» – die Firma
Da hat dann aber die Welt 1 nicht
mehr Platz?
Solange das Künstlerische Regie
führt nicht. Später profitiert der Film
davon: Welt 1 und Welt 2 verschmelzen darin, weil ich ein Objekt aus der
Perspektive der beiden Welten betrachten und so meine Darstellungsweise optimal wählen kann. Welt 2 ist
meine künstlerische Quelle!
Du scheinst aber mühelos von einer Welt zur anderen zu pendeln…
Das ist wichtig, ich will mit beiden
klarkommen. Ich kenne Leute, die
damit Schwierigkeiten haben. Ihnen
möchte ich sagen: Wenn Ihr Mühe
habt, redet mit jemandem darüber –
warum nicht mit mir? Es kommt immer gut, aber jeder muss an sich arbeiten. Künstler müssen das leben,
was sie glücklich macht! Ich weiss,
wovon ich rede und mit mir noch einer, den ich bewundere: Der Künstler
namens Danny Choo.
Text und Bilder: Hubler MM
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Bildergruppe mit Damen
Das Quartier-Bild zum Jubiläum Präsidentinnen und Präsidenten der Quartier- und Gewerbevereine – Wer ist wer?
Bilder: Archiv/ca/hepp/hu/zv
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«Schwiizeränglisch»
Vielen Dank für den Artikel über
«Schwiizeränglisch» oder «Swenglish». Dies ist ein aktuelles und relevantes Thema, nicht nur für Junge,
sondern auch für ältere Generationen.
Es freut mich besonders, dass Gianfranco Salis interviewt wurde, da
er als junger Moderator, selbst zur
«Swenglish»-Generation gehörend,
einen besonderen Bezug zu diesem
Thema hat.
Die Bilder zum Artikel stellen Salis als sympathische Persönlichkeit
dar. Ich bin begeistert, wie objektiv
der Beitrag auf den Leser wirkt; man
findet nicht nur Negatives, sondern
auch positive Aspekte von Englisch
im Schweizerdeutsch.
In meinem Umfeld höre ich viel zu
oft englische Wörter im normalen
schweizerdeutschen
Sprachgebrauch, deshalb finde ich es bemerkenswert, dass im «Quartier echo»
ein Artikel über die Wichtigkeit von
Schweizerdeutsch erscheint. Andere
Zeitungen versuchen immer, möglichst nah bei der Jugend zu sein, indem sie englische Wörter verwenden. Vielen herzlichen Dank an das
«Quartier echo»-Team, dass Sie
«Swenglish» thematisieren und auf
den übermässigen Englisch-Gebrauch hinweisen!
Franziska Jud
Dem «Quartier echo»
zu seinem 20. Geburtstag
«Die Hälfte des Lebens ist Glück,
die andere Disziplin – und die ist
entscheidend.»
(Carl Zuckmeyer)
Rückblickend darf behauptet werden, dass es im Jahre 1936 nicht nur
für die Leserschaft der damaligen
«zürcher city», sondern auch für die
politischen Parteien ein glücklicher
Umstand war, mit einer eigenen, regelmässig erscheinenden Lokalzeitung Neuigkeiten über das gemeindenahe Geschehen zu erfahren.
Dann, nach der Mitteilung im Jahre 1993 der TA-Media-Gruppe, ihr
Lokal- und Quartierzeitungsgeschäft
zu restrukturieren und die Quartierzeitung aufzugeben, war es ein
Glück, dass das damalige und grösstenteils noch heute im Einsatz stehende Redaktions- und Verkaufsteam das heutige «Quartier echo»
übernahm.
Liegt also auf der einen Seite der
Waagschlage das Glück, so ist es auf
der anderen die Disziplin.
Mit viel Selbstdisziplin baute die
noch heute dafür verantwortliche
Herausgeber- und Inhabergruppe
von Erika Zurgilgen, Elio Camponovo und Charley Fritzsche und ihr
So öppis vo birreweich
Unser «Mattli» soll verkauft werden.
Nein und nochmals Nein!
1919 hat Pfarrer Hans Bader das
bis anhin landwirtschaftlich genutzte
Haus für den von ihm gegründeten
«Mädchenbund Industriequartier»,
kurz MBI, mit eigenen Mitteln gekauft.
Das Innerschweizer Bauernhaus
aus dem 19. Jahrhundert befindet
sich über dem Ägerisee, bietet einmalige Alpensicht und liegt ausserhalb des Dorfes Alosen/Oberägeri in
landwirtschaftlichem Kulturland.
1929, ein Jahr nach der Abtrennung der Kirchgemeinde Zürich 5
von Aussersihl, übernahm die Kirchenpflege die Liegenschaft mit einer Fläche von 1’200 Quadratmetern
zum Nulltarif. Der Initiator begründete die Schenkung: «dass für alle
Zeiten» der Bestand des ursprünglich
als Mädchenferienhaus bestimmten
Gebäudes gesichert werde.»
Will man heute wortbrüchig werden? Will man heute alle Traditionen
und sozialen Ankerpunkte eliminieren?
Alle Zimmer sind heute mit fliessendem Warm- und Kaltwasser ausgerüstet; im Erd- und 1. Obergeschoss sind auch für ältere Personen
bequem benutzbare Duschen eingebaut und das ganze Haus ist innen total sanft saniert. Alles dank den Fronarbeiten der Kirchenpflege, dank den
17
Team das «Quartier echo» zu einer
unverzichtbaren Quartierzeitung der
Stadt Zürich aus.
Der Trägerschaft des «Quartier
cho» mit ihrer geschätzten Redaktorin Margaretha Maria Hubler
wünscht die CVP folgerichtig weiterhin viel Glück und Disziplin!
Diese beiden Voraussetzungen erachtet die CVP als unabdingbar, damit weiterhin eine überparteiliche
und unabhängige Quartierzeitung erscheint.
Die CVP, welche keine eigene Zeitung unterhalten kann, ist angewiesen auf eine breite Presselandschaft.
Die CVP als Mittepartei mit liberal-sozialer Ausrichtung ist daher zu
Dank verpflichtet, wenn sie wie bis
anhin eine Stimme im Konzert der
Meinungsmacher und Meinungsverbreiter im «Quartier echo» erhalten
wird.
Daher verdienen die Verantwortlichen des «Quartier echo», das ganze Team, Anerkennung für ihren
Durchhaltewillen der letzten zwanzig Jahre und ihnen gebührt der
Dank, mit der hochbeachteten Quartierzeitung ein bleibendes Zeitdokument geschaffen zu haben.
Gäbe es das «Quartier echo» nicht,
müsste man es erfinden!
Dr. iur. Marcel Schönbächler
Gemeinderat CVP 4+5
Erträgen aus Bazaren des Frauenund Missionsvereins und dank dem
Engagement eines Architektenehepaares.
Die gut 150-jährige Liegenschaft
bietet mit ihren 17 ansprechend eingerichteten, holzgetäferten Zimmern
rund 30 Personen Platz. Die Stube
mit dem alten Kachelofen – Inschrift
«MBI 1928» – und dem grosszügigen Essraum inspirieren zu fruchtbaren Gesprächen.
Das gut ausgelastete Kleinod, in
dem schon Generationen von Menschen aus dem steinernen Kreis 5 die
Natur erlebten, will die neue Führung
der reformierten Kirche Zürich 5,
ohne Not und um den Erlös behalten
zu können, einfach so verkaufen.
So öppis vo birreweich! Nein und
nochmals Nein!
Maria Müller, ehemalige Bezirkskirchenpflegerin Zürich 5
mit Helmuth Werner, Quartiervereinspräsident Zürich 5
18
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Kirchen Zürich-West
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Albisrieden
Ginsterstrasse 50, 8047 Zürich, Telefon 044 492 77 13, www.kirchgemeinde-albisrieden.ch
So 27. Okt. 09.30 Uhr Neue Kirche Gottesdienst zur Lebensmitte, Pfr. R. Wöhrle, Mitwirkung Gospelchor
So 27. Ok.
17.00 Uhr Neue Kirche Jahreszeiten-Gottesdienst für Chlii und Grooss, Pfrn. E. Wickihalder und Team
So 03. Nov. 09.30 Uhr Neue Kirche Reformationssonntag, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. G. Bosshard,
Mitwirkung Klassikchor unter der Leitung von B. Just
So 03. Nov. 10.00 Uhr Bachwiesen Pflegezentrum: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. E. Wannenmacher
So 03. Nov. 17.00 Uhr Neue Kirche Gemeindeabend, Referate von Archäologin Dr. L. Koutoussaki und
R. Steinmann, Leiter Bestattungsamt zu Veränderungen in der Bestattungskultur
Mi 06. Nov. 10.00 Uhr Neue Kirche Fiire mit de Chliine für Kinder im Vorschulalter
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Altstetten
Pfarrhausstrasse 10, 8048 Zürich, Telefon 044 431 12 03, www.kirchealtstetten.ch
Evangelisch- reformierte
Kirchgemeinde Altstetten
29.10./2.11./ 9-12 Uhr Annahme Flohmarkt-Artikel für Bazar, bitte nur gut erhaltene Gegen31.10.
14-18 Uhr stände bringen, keine Bücher, Schuhe, TV, Kirchgemeindesaal
Do.31. Okt. 19.00 Uhr Lesegruppe, wir lesen und diskutieren das Buch "Zusammenarbeit" von
Richard Sennett, Bistro ufem Chilehügel
So. 03.11. ab 15 Uhr Konzert Westspiele, One Day Festival, Ouvertüren, Alphorn und Orgelgewitter, Eintritt frei, Grosse Kirche
Di. 05.11. 17-21 Uhr Bazar, Flohmarkt, selbst Hergestelltes, Produkte aus dem fairen Handel,
Mi. 06.11. 09-17 Uhr Kulinarisches, am Mittwochnachmittag Kinderprogramm, Kirchgemeindehaus
Unsere Gottesdienste und weitere Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aussersihl
Stauffacherstrasse 8/10, 8004 Zürich, Telefon 044 241 44 21, www.offener-st-jakob.ch
Sonntag, 27. Oktober, 19 Uhr
Spirituelle Abendfeier Blaue Stunde
Thema: Gerüche
gestaltet von Pfr. Marcel Cavallo und Sacha Rüegg
Kollekte: Erklärung von Bern
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Aussersihl
Sonntag, 3. November, 10:00
Gottesdienst am Reformationstag
Thema: Hoffnung Raum geben, Phil. 3. 20 f
Pfr. Thomas Fischer
Kollekte: Reformationskollekte
Freitag, 25. Oktober, 19.30 Uhr
Vernissage der Ausstellung zum Lyrikkalender
2014 von Pro Lyrica.
Samstag, 26. Oktober, 13 Uhr
Kinderbibelmarkt mit Kinder- und Elternprogramm im
Rahmen von Zürich liest `13
In der Kirche kann in verschiedenen Bibeln und religiösen Büchern für Kinder und Erwachsene geschmökert
und Fachleute können befragt werden. Zvieri.
Eintritt frei.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Im Gut
Burstwiesenstrasse 44, 8055 Zürich, Telefon 044 466 71 13, www.kirche-zh.ch/imgut
Sa
So
Mi
Mi
So
Evangelisch- reformierte
Kirchgemeinde Im Gut
26. Okt
27. Okt
30. Okt
30. Okt
03. Nov
13.30 Uhr
09.30 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
09.30 Uhr
«Pilz-Exkursion für alle Generationen auf der Waldegg», Treffpunkt: Haltestelle Schweighof SZU
Gottesdienst, Pfrn. E. Kaiser, «Gott, nicht falsche Götter!», Mit dem Singkreis, Kirchgemeindeversammlung
Eltern-Kind-Singen, Unterrichtszimmer
Spieltreff Passepartout, Für alle Freunde des gemeinsamen Spielens! Unterrichtszimmer
Abendmahls-Gottesdienst Reformationssonntag, Pfr. U. Schwendener, „Der Hoffnung Raum
geben!“, Philemon 3,20, mit dem Trachtenchor Wiedikon
So 03. Nov 17.00 Uhr Konzert zum Reformationssonntag, Duo Irina Pak (Violine) – Dmitri Demiashkin (Klavier),
Eintritt frei, Kollekte, Thomaskirche
Di 05. Nov
Bazar: Di 15 bis 20 Uhr, Mi 10 bis 17 Uhr, Stände, Buchantiquariat und Flohmarkt, Gastwirtschaft
Mi 06. Nov
und Kaffeestube (Kerzenziehen und Kinderprogramm während den Bazartagen)
Kirchgemeinde Zürich Industriequartier
Ausstellungsstrasse 89, 8005 Zürich, Telefon 044 275 20 10, www.kirche-zh.ch
So 27. Oktober, 10.00 Uhr, Johanneskirche
-So 27.10. 18.00 Uhr Johanneskirche:
Gottesdienst mit Pfr. Jakob Dubler,
Herbstkonzert mit Anna Buczek Merz
anschliessend Kirchgemeindeversammlung
-Mo 28.10. 18.00 Uhr Kirchgem.haus:
Frauetreff
So 3. November, 10.00 Uhr, Johanneskirche -Do 31.10. 18.00 Uhr Kirchgem.haus:
Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformations- Mannestamm
sonntag mit Pfr. Karl Flückiger im Dialog mit
-Di 05.11. 19.00 Uhr Kirchgem.haus:
Katharina Prelicz-Huber a.Nationalrätin
Vortrag: Honduras im Blickpunkt
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
19
Kirchen Zürich-West
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Sihlfeld
Brahmsstrasse 100, 8003 Zürich, Telefon 044 492 62 00, www.sihlfeld.ch
GOTTESDIENSTE
Sa (!), 26. Okt., 17.00 Uhr, Andreaskirche: Stasera-Gottesdienst «agitato»
Pfr. Thomas Schüpbach & Team gestalten
eine besinnliche und lebhafte Abendfeier
So, 3. Nov., 9.30h, Andreaskirche
Abendmahls-Gottesdienst; Pfrn. H. Scholz
MONOLITH-SPECIAL:
So, 27. Okt., 16 Uhr, Saal Andreaskirche
Vorhang auf und Scheinwerfer an: Die
Seniorenbühne Zürich gastiert mit dem
Lustspiel «Fischergass 15». Eintritt frei:
Lachen Sie mit, aber auf eigene Gefahr!
Vielfältiges Programm: www.sihlfeld.ch
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wiedikon
Schlossgasse 10, 8003 Zürich, Telefon 044 462 19 88, www.kirche-wiedikon.ch
Fr
Fr
Sa
So
25.10.
25.10.
26.10.
27.10.
17.00
18.30
09.30
09.30
Bühlkirche, Fiire mit de Chliine, Pfr. Thomas Fischer und Team
Abendmahlfeier im Bethaus. Leitung: Abendmahlteam
Kirchgemeindehaus, Chinderchile Pfr. Thomas Fischer und Team
Bühlkirche, 09.15 Uhr Einsingen, 09.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrer Thomas Fischer
Anschliessend Kirchgemeindeversammlung (Chorraum Bühlkirche)
So 03.11. 09.30 Bühlkirche, Gottesdienst Reformationssonntag
Pfarrerin Sara Kocher, anschliessend Chilekafi.
Wochenveranstaltungen: siehe www.kirche-wiedikon.ch oder Gemeindebeilage
Römisch-katholische Kirche St. Felix und Regula
beim Hardplatz, 8004 Zürich, Telefon 044 405 29 79, www.felixundregula.ch
Sa
So
Fr
Sa
26.
27.
01.
02.
Okt.
Okt.
Nov.
Nov.
18.00
09.30
15.00
17.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
So
03. Nov. 09.30 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Sihlfeld A, Eingang, Gang über die Gräber
Gottesdienst zu Allerheiligen/Allerseelen
mit Chor St. Felix und Regula
Gottesdienst zu Allerheiligen/Allerseelen
mit Chor Kantorin
ST. FELIX und REGULA
Heilsarmee Zürich-Zentral
Ankerstrasse 31, 8004 Zürich, Telefon 044 242 53 89, www.zenti.ch
So 27.
Mo 28.
Di 29.
So 03.
Fr 08.
Okt. 09.30 Uhr
Okt.. 13.30 Uhr
Okt. 18.00 Uhr
Nov. 09.30 Uhr
Nov. 14.30 Uhr
Gottesdienst zum Bibelsonntag mit den Majoren Bourquin
Frauenkaffee - 14.30 Uhr: Frauengesprächskreis - Eine Frau aus der Bibel
Frauen in der Mitte des Lebens - Gesprächskreis
Gottesdienst mit den Majoren Bourquin
Donnerstag-Treff - Adventsvorbereitung (diese Woche am Freitag)
Heilsarmee Zürich-Zentral
Zoe Gospel Center Altstetten
Badenerstrasse 808, 8048 Zürich, Tel. 044 432 92 72, www.zoegospelcenter.ch
Gottesdienste, die inspirieren!
Sonntags von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
Komm und feiere mit zeitgemässer Musik zum
Mitsingen und einer packenden
Glaubensbotschaft. Zum Abklingen laden wir
zum gemütlichen Plaudern in unserem Bistro ein.
Wir freuen uns auf Dich.
Zoe Fashion Corner – Hilfswerk mit Herz
Schöne Kleider für 1.- SFr. pro Stück
Wir sind ein karitatives Hilfswerk, das
Menschen in Zeiten von finanziellen
Engpässen gerne unterstützt.
Neue Räumlichkeiten jetzt im 1.UG.
Di, 14.00 – 18.00 Uhr; Fr, 09.00 – 12.00 Uhr
Nur Neuanmeldungen:
¥1.& 3. So, 12.30–14.00 Uhr
20
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Intrige, Liebe, Verführung – Ende gut, alles gut
Kreis 3 Die Theatergruppe r67 bringt Shakespeares Sommernachtstraum in einer Dialektfassung zur Aufführung
Sommerliche Shakespeare-Träume im verzauberten Wald – oder sind die Menschen verzaubert? – Nur Shakespeare weiss es
Der Feenkönig Oberon und seine
Gattin zürnen sich und leben voneinander getrennt, aber doch im gleichen
Wald in der Nähe von Athen.
In diesen Wald kommen verschiedene Verliebte: Helena, die den Demetrius, Demetrius, der die Hermia,
Hermia, die den Lysander, Lysander,
der die Hermia liebt.
Oberon greift mit Hilfe seines Dieners Puck und eines Zaubersaftes in
dieses heillose Liebesdurcheinander
ein. Er benützt unter anderem den etwas einfältigen Menschen Zettel, um
seiner Gemahlin einen Streich zu
spielen... Für Abwechslung auf der
Bühne ist absolut gesorgt.
Eine abwechslungsreiche Stückwahl ist «r67» wichtig: «Nach dem
grossen Erfolg mit «Einer flog über
das Kuckucksnest» im letzten Jahr
folgt heuer ein Stück mit dem neuen
Regisseur, Claudio Schenardi.
Da wir bereits eine sehr schöne
Shakespeare-Inszenierung von ihm
gesehen hatten, sagten wir ihm, dass
wir uns etwas in dieser Richtung vorstellen könnten, worauf er den «Sommernachtstraum» vorschlug. Lange
haben wir nicht überlegen müssen,
denn so etwas haben wir noch nie gemacht. Obwohl einige neue Mitwirkende aus der letzten Produktion definitiv zu uns stiessen, begannen wir
wiederum Personal zu suchen, über
zv
Bühnenkonzepten zu brüten und und
und... Denn die Chance, Shakespeare
auf die Bühne zu bringen, ergibt sich
nicht so oft – und unsere wollten wir
packen.»
Die Premiere von «En Summernachtstraum» findet am 26.Oktober
im Pfarreisaal St. Theresia am Borrweg 78 statt. Details stehen auf
r67.ch und Spielbeginn ist um 20
Uhr.
mm
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
«Nanu, was ist denn hier los?»
21
Kolumne
Kreis 9 Wo sich Mütter, Väter, Grosseltern und Kinder treffen – Interessierte gesucht!
«Nanu? Was ist denn hier los?»
Denkt sich Lea an einem schönen
Mittwochnachmittag, wie sie mit ihrem Sohn Malik beim Spielplatz einer Siedlung in Altstetten vorbeigeht.
Sie bleiben stehen und beobachten:
Mädchen und Buben verschiedenen Alters, die wie gebannt in mitgebrachten Bilderbüchern lesen. An einem Tisch sitzen Mütter und Väter
und basteln zusammen mit ihren Kindern Mäuse aus Stoff, Kartonrollen
und Fell.
Der Grossvater faltet mit den grösseren Kindern Papierflieger, mit denen sie sich anschliessend beim Weitfliegen messen.
Malik hat sich bereits ein Buch geschnappt und sich zwischen die anderen Kinder auf ein rotes Sitzkissen
unter dem Baum gesetzt.
Nun möchte Lea mehr erfahren
und geht auf die Gruppe Erwachsener zu. Renate, eine der Mütter aus
dem Team «FamilienNetzWerk Altstetten», welche die Angebote durchführt, lädt sie zu einem Kaffee ein
und informiert sie über den Anlass.
So und anders könnte es auch bald
in anderen Siedlungen im Quartier
Altstetten aussehen. Das «FamilienNetzWerk Altstetten» sucht Mütter
und Väter die gemeinsam Aktivitäten
durchführen und Ideen umsetzen
möchten: Spiel- und Bastelnachmittage für Kinder organisieren, einen
rotierenden Mittagstisch aufbauen,
Ausflüge planen, Tauschbörsen entwickeln.
Das GZ Loogarten, 044 437 90 20,
unterstützt Familien, die andere Familien aus dem Quartier kennen lernen wollen und ihre eigenen Ideen.
Sara Rossi
Die kleine, selbstgeschaffene Mäuseparade
zv
«Finanziell gesund und vorsichtig»
Wohnbau Kostenstatistik 2012 – ausgewertete Daten von über 40’000 Objekten
Die Wohnbaugenossenschaften
der Region Zürich sind finanziell
sehr gesund und wirtschaften mit
langfristiger Perspektive.
Beinahe 40 Prozent ihrer Mietzinseinnahmen werden für Rückstellungen im Hinblick auf künftige Erneuerungen und Ersatzneubauten
eingesetzt. 23 Prozent gehen in Reparaturen und Unterhalt. Erst an dritter
Stelle kommen mit 22 Prozent die
Kapitalzinsen. Dies ergab die Auswertung der Daten von über 40‘000
Genossenschaftswohnungen in Stadt
und Kanton für das Jahr 2012.
Seit der ersten derartigen Auswertung 1992 – unterstützt von der Zürcher Kantonalbank – haben sich die
Anteile der Kostengruppen stark verändert: Die Zinsen, die bis vor wenigen Jahren, den grössten Kostenfaktor darstellten, sind an die dritte Stelle gerutscht.
Die Kostenstatistik unterscheidet
nicht zwischen Wohnungen im Bestand und im Neubau. Deshalb sind
die durchschnittlichen Mietzinseinnahmen pro Wohnung gegenüber
dem Vorjahr statistisch um 1,4 Prozent gestiegen. Dieser Anstieg geht
auf den wiederum erheblichen Zu-
Entwicklung der Kosten 1992 bis 2012
wachs an Neubauten oder umfassend
erneuerten Wohnungen zurück. Weil
im gleichen Zeitraum die Marktmieten anstiegen, vergrösserte sich deren
Differenz zu den Genossenschaftsmieten weiter; sbeträgt je nach Alter
der Liegenschaft 20 bis 50 Prozent.
Die in dieser Statistik erfassten
Wohnungen in Stadt und Kanton stellen rund 75 Prozent der Wohnungen
von Mitgliedern der Dachorganistion
Wohnbaugenossenschaften Zürich
dar.
Balz Christian
zv
Zuerst: Herzliche Gratulation dem
«Quartier echo» zum seinem 20. Geburtstag!
Dann: Im Monat Oktober gedenken wir weltweit der Krankheit
Brustkrebs. Wir denken an die vielen
Frauen, die von dieser Krankheit betroffen sind, mit ihr leben oder sie
nicht überlebt haben. Wir spenden,
um die Forschung zu intensivieren.
Vor 5 Jahren wurde ich selber mit
dieser Diagnose konfrontiert. Ein
Schock! Es folgten Operation, Chemotherapie, Bestrahlung. Nachdem
die Übelkeit durch die Chemotherapie abgeklungen war, ging ich wieder zur Arbeit. Dies gab mir in all der
Zeit ein Stück Normalität zurück.
Nach fünf Monaten konnte ich die
Perücke in eine Ecke schmeissen,
auch die erste Handlung, wenn ich
abends nach Hause kam. Während
der ganzen Zeit hatte ich grosse
Unterstützung durch meine Familie
und meine Freundinnen.
Was war die Ursache meiner
Krankheit? Viele Möglichkeiten,
keine Antwort! Es ist müssig, sich
solche Überlegungen zu machen,
oder. nach persönlicher Schuld zu suchen. Was hat mich bis heute, fünf
Jahre lang, überleben lassen? Hat
sich mein Leben verändert? Ja, insofern, dass ich nicht mehr an die
„Machbarkeit“ des Lebens glaube.
Ich lasse das Leben auf mich zukommen, schaue, was es mir bringt. Ich
wünsche allen Betroffenen, dass sie
mitfühlende Menschen finden und –
wie immer die Diagnose lauten mag–
getragen werden, innerlich und äusserlich sowie für sich einen Weg finden, diesem Schicksal, auch mit vielfältiger therapeutischer und medizinischer Hilfe, zu begegnen.
Nachdem die Verbrennungen
durch die Bestrahlungen abgeklungen und die Haare 1 cm nachgewachsen waren, belohnte ich mich mit einer Italienreise. Sie wird auf immer
unvergesslich bleiben.
Doris Ammari
Päd. –Agogin, Beraterin
22
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Wiedikon
TSZ Teppich-Shop AG:
Holz, Laminate und Teppiche für Böden
Peter und Corinne Schönenberger leben für schöne und qualitativ gute Böden. Ihre Teppich
Shop AG steht für Arbeiten wie
Bodenverlegen, Bodensanierungen und ganz besonders fürs Erfüllen von spezifischen Kundenwünschen.
Rund 70 Jahre bereits besteht
und bewährt sich die TSZ-Teppich-Shop AG. Im Team rund um
Inhaber Peter Schönenberger kommen über hundert Jahre Berufserfahrung zusammen, von dem jede
einzelne Kundin, jeder einzelne
Kunde täglich profitieren kann.
Es handelt sich um Fachwissen
der Baubranche, des Plattenlegers
sowie des Zimmermannes. Gemeinsam kümmern sie sich um Sanierungen von alten Böden, um das
Verlegen von Laminaten, CV- und
PVC-Belägen, aber auch Holzparkett und Kautschukbelägen.
Ebenso qualitativ hochstehend
wird die Arbeit des Teppichspannens ausgeführt. Handelt es sich
beim Objekt um eine Treppe, wird
besonderes Geschick, vorzugsweise viel Erfahrung und eine
mehr als ruhige Hand geschätzt.
Das TSZ-Team bietet das alles –
und liefert übrigens die Montagegarnituren gleich mit.
Mit besonderer Freude kümmern sich Peter Schönenberger
und sein Team um individuelle
Wünsche. Kundinnen und Kunden
bringen manchmal Skizzen mit eigenen Ideen. Oder aber unter einem alten Linoleumboden wird ein
antiker Parkettboden entdeckt.
Dann fliesst das Herzblut des TSZTeams schneller und seine Bera-
Vom TSZ Teppich Shop sorgfältig ausgeführte Arbeiten
tungskompetenz kommt zum Einsatz. Kreative Gespräche beginnen,
Ideen werden ausgetauscht, Rahmenbedingungen definiert und
zum Schluss entsteht eine wunderbare gemeinsame Lösung – auf der
sich lange gut und gerne gehen und
stehen lässt.
©Redaktion Quartier echo
TSZ Teppich Shop AG
Birmensdorferstrasse 222
Postfach 8262
8036 Zürich
Telefon 044 463 48 84
zv
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
23
.%5s.%5s.%5s.%5s.%5
VUK BJELOVUK
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NEU IN WIEDIKON
Praxis Physiotherapie
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8055 Zürich Tel./Fax 044 451 43 81
Metzgete mit Musik
Metzgete Ein Vergnügen im Zelt mit «Valentina’s Variété»
Metzgete – ein Wort, das einem
einen wässerigen Mund verursacht.
Valentina’s Variété – ein Wort das einem das Herz schneller schlagen
lässt. Dasselbe gilt für die Herren
Lucky Boys und Nöggi!
Alle und alles zusammen sind am
7. bis und mit dem 9. November in
Bülach im Zelt von Valentina’s Variété. Wie man dort zu den begehrten
Plätzen kommt? Ganz einfach: 079
406 53 31 / [email protected]
heissen die Zauberzahlen und Zauberworte.
Gezaubert wird an diesen Tagen
auch – Charley kitzelt nostalgischschöne Töne aus seinem Keyboard
heraus und singt dazu sanfte, leicht
romantische und oft rassige Melodien.
Sigi, der zweite Glücksjunge,
zupft die Gitarre so gekonnt, dass
sich einem die kleinen Häärchen auf
der Haut vor Vergnügen sträuben.
Vom Künstler Nöggi lässt man sich
am besten überraschen!
QE
Lucky Boys, für Gutglück
pd
Valentina, die Gastgeberin
in
Nöggi, wer denn sonst
zv
24
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Blickpunkt
Publireportage
Gesunde und strahlend weisse Zähne im Fokus
Altstetten Zu Besuch bei der Spezialistin für Dentalhygiene und Zahnaufhellungen – «White Smyle»
Zahnverfärbungen, Zahnfleischbluten, Zahnstein, Mundgeruch und
Parodontose sind störende Faktoren,
welche die Lebensqualität einschränken und Krankheiten verursachen,
erklärt Tünde Tauber, die eidgenössisch diplomierte Dentalhygienikerin. Sie ist Inhaberin von «White
Smyle», der Dentalhygiene & Zahnaufhellungspraxis in Altstetten. In
der von Tünde Tauber im November
2012 eröffneten Praxis hilft sie täglich mit Präventivmassnahmen rund
um die Zahngesundheit in Zusammenarbeit mit Zahnärzten.
Eine Patientin berichtet über ihre
Parodontose, welche sie seit Jahren
plagte. Nach der dritten Behandlung
innerhalb von neun Monaten ist diese
gänzlich verschwunden. Sie empfiehlt die fachkundige Dentalhygienebehandlung sehr. Ein weiterer Patient berichtet, dass er regelmässig
zur Dentalhygiene ging. Bei der Behandlung bei Tünde Tauber hatte er
ein noch nie so sauberes Gefühl an
den Zähnen. Sie begründet dies mit
ihrer langjährigen Erfahrung, ständigen Weiterbildung und mit ihrer Liebe zum Beruf.
Immer wieder stellt sich auch die
Frage, ob Zahnaufhellung schädlich
sei. Die Dentalhygienikerin kann zu
Fuji-Film-News
Tünde Tauber hat das 3-Säulen-Modell in die Zahnmedizin ausgeweitet: Regelmässige Dentalhygiene,
gute tägliche Zahnpflege und Zahnkosmetik mit Zahnaufhellung
zv
diesem Thema nach über 1’000 Behandlungen im letzten Jahr kompetent Auskunft geben: «Bleaching in
der Praxis ist die effektivste und sanfteste Methode.»
Es wird von zahnmedizinischem
Fachpersonal durchgeführt und die
High-Tech-Bleaching-Gels, welche
auf den Zahn aufgetragen werden,
sind für eine schnelle Remineralisierung des Zahnes mit Mineralstoffen
versetzt. Das schnell sichtbare Ergebnis für alle Zahntypen ist bemer-
kenswert und zaubert ein Lächeln ins
Gesicht!
Laut «White Smyle» ist für eine
Bleaching-Behandlung eine zahnmedizinische Analyse wichtig, welche mit den eigenen Aufhellungswünschen abgestimmt werden muss.
So kann das richtige BleachingGel eingesetzt werden, egal ob der
Aufhellungswunsch stark ist oder
man sensitive Zähne hat. Eine vorgängige Dentalhygiene ist sehr emp-
fehlenswert, da die Zahngesundheit
an erster Stelle steht und die Zahnaufhellung wesentlich verbessert.
Durch den Bleaching-Trend ist
«White Smyle» zum Spezialisten geworden.
GF
White Smyle
Buckhauserstrasse 17
Ecke Badenerstrasse
8048 Zürich
www.whitesmyle.ch
Telefon 043 931 78 74
Am Abend und mit Musik einkaufen
Publireportage
Altstetten Beim Foto Welti
Altstetten Das Erlebnis «Feelgood» im Einkaufszentrum Letzipark
Am Samstag, dem 26. Oktober,
lässt sich am Lindenplatz 4 in Altstetten ein Blick in die grosse weite FujiFilm-Welt werfen.
Im Ladenlokal der Foto Welti AG,
dessen Türen an einem Samstag jeweils von 8 Uhr bis 16 Uhr geöffnet
sind, werden die Neuheiten präsentiert, die Fuji für Bildbegeisterte bereit hält. Es können dies bewegte Bilder sein, stille Bilder – für jeden Fall
sind die Firma Foto Welti und die
Marke Fuji Film gemeinsam stark.
Bilder lassen sich übrigens sehr
hübsch für Weihnachten einsetzen:
Eines aufs Zmorgetassli, eines auf
ein neues «Mauspääd» und ein drittes
in den durchsichtigen Schlüsselanhänger.
pd
Von Montag, 28. Oktober, bis
Samstag, 2. November, vertreibt der
«Letzipark» mit Live-Musik, Massagen, Fitnesstests, Schminkberatungen und vielem mehr trübe Herbstgedanken.
Herbstliche Stimmungstiefs haben im «Letzipark» keine Chance,
denn während der «Feelgood»-Woche steht alles im Zeichen des Wohlfühlens.
So sorgt nicht nur ein RabattBooklet für den Abendverkauf am
1. November für gute Stimmung:
Von 18 Uhr bis 22 Uhr sorgt Alina
Schönenberger, am Piano begleitet
von Martin Eigenmann für traumhafte Klänge und gute Stimmung.
Doch auch vom Montag, 28. Oktober, bis zum Samstag, 2. November, ist einiges los im «Letzipark».
Game-Begeisterte können an der
«Nintendo X-Mas Mall Tour» brandneue Spiel-Highlights für Wii U und
Nintendo 3DS testen. Währenddessen sorgt das Fitnesscenter Holmes
Place mit einem kostenlosen Fitnesscheck und Beratungen zu Ernährung und Lebensstil für eine ordentliche Serotonin-Ausschüttung.
Wer es lieber gemütlich mag, kann
die Beine auf einem der vielen gemütlichen Garten-Bänkchen hochlegen oder sich bei der Nespresso-Produktevorstellung durch die köst-
lichen Kaffee-Sorten testen oder bei
Estée Lauder Lounge das neue Parfum «Modern Muse».
md
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
25
Sport
IT knöpft Leader Punkte ab
10 Prozent Rabatt
Fussball Die Limmattaler spielten unbeschwert gegen Industrie Turicum
13. November Bestellschluss für Ski & Co.
Mit dem Selbstbewusstsein eines verlustpunktefreien Leaders traten die Limmattaler
gegen den FC Industrie Turicum an.
Trotzdem spielte sich der erste Aufreger vor
dem Tor der Gäste ab. Nach einem Durcheinander im Strafraum der Schlieremer rollte der Ball
Richtung Tor und konnte im letzten Moment
vom Torhüter von der Linie gewischt werden.
In der 8. Minute flankte ein Gästespieler vors
Tor, der Ball strich an Freund und Feind vorbei
und wurde von den Gästen noch einmal vors Tor
geschlagen, wo ein Ablenker genügte und
Schlieren führte 0:1.
IT reagierte und auf Flanke von Mokram erzielte Diez per Kopf den 1:1 Ausgleich. Als
nächstes sahen die Zuschauer einen guten Distanzschuss von Topalli und eine gute Reaktion
von Escopete auf einen Lobball der Limmattaler.
Die Startviertelstunde wurde mit dem Führungstor der Gäste abgeschlossen. Sorrentino
verschaffte sich mit einer Finte freie Schussbahn-Escopete liess den Ball genau einem Gegner vor die Füsse prallen, der keine Mühe hatte
den erneuten 1:2 Führungstreffer zu markieren.
Kurze Zeit später zeigte Escopete eine weitere gute Parade. Knapp eine halbe Stunde war
gespielt, als die IT-Spieler aufs Heftigste ein
Händevergehen im Gästestrafraum reklamierten, doch der insgesamt gute Schiedsrichter
liess sich nicht erweichen.
Nach 34 Minuten nochmals eine knifflige
Aufgabe für den FC S-Torwart. Er konnte einen
Mokram-Freistoss nur nach oben abwehren
und der Ball fiel auf die Torlatte.
Das Sportamt der Stadt Zürich vermittelt Wintersportausrüstungen an Stadtzürcher Schülerinnen und Schüler
ab der 1. Klasse. Fünf Fachgeschäfte in Zürich und Umgebung geben 10 Prozent Rabatt auf Ski- und Snowboard
Saison-Mieten. Bestellschluss ist der 13. November
2013.
Es gelten die Saison- Mietpreise der einzelnen Fachgeschäfte. Die Preise variieren je nach Körpergewicht, Alter
oder Schuhgrösse. Alle bestellten Wintersportausrüstungen entsprechen den BfU-Richtlinien und werden auf die
Kinder und Jugendlichen individuell abgestimmt. Die
Bestellformulare sind beim Sportamt, Telefon 044 413 93
93, oder unter sportamt.ch erhältlich.
md
hatten die Platzherren den Schiedsrichter auf
ihrer Seite, als er eine Intervention im Strafraum der IT-Abwehr als korrekt einstufte.
In der 67. Minute erzielten die Schlieremer
nach einem herrlichen Angriff die erneute Führung. Man hätte es zum Tor des Spiels küren
können, wenn da nicht noch ….. aber dazu kommen wir etwas später.
Nun hätten die Gäste den Sack zumachen
müssen. Angriff um Angriff rollte gegen das ITTor und es wurden in regelmässigen Abständen
auch Chancen herausgearbeitet.
Pech aber auch Unvermögen verhinderten
eine höhere Führung. Doch der FC IT kam wieder zurück. Durmishi verfehlte mit seinem
Schuss aus 16 Meter das Ziel nur knapp. Nur
Minuten später war es Monteiro der in guter Position ohne Überzeugung auf den Ball schlug,
der dann auch weit am Tor vorbeiflog. Dann
brach die Nachspielzeit an und der Leader
konnte Mokram ( bester Mann auf dem Platz)
nur mit einem Foulspiel knapp ausserhalb des
Strafraumes stoppen.
Mokram erledigte diese Sache gleich selbst
und traf mit seinem Schuss an der Mauer vorbei
ganz genau in den Winkel – Tor des Spiels !
Der Leader muss sich an der eigenen Nase
nehmen – zu viele Chancen wurden versiebt.
Die Lukic-Truppe hat den Punkt Dank einer
kämpferisch und spielerisch guten Leistung
nicht gestohlen.
René Jungen
Frisch aufgetankt, aber...
Nach der Pause kamen die Gäste neu geladen
auf den Platz. Sie wollten nun das Spiel entscheiden. Doch der FC IT konnte in der 47. Minute einen Corner treten.
Wiederum flankte Mokram und Moustaine
verwertete per Kopf zum 2:2. Nur eine Minute
später verhinderte der FC S-Torwart nach einem Qassi-Schuss, mit einer Glanzparade die
Führung für die Hardhöfler. In der 53. Minute
Zürcher Puppenund Spielzeugbörse
im Kongresshaus Zürich
3
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So 1
(nur altes Spielzeug) sowie alter Christbaumschmuck
Puppenklinik Alber. Info: Tel 044 462 03 11
Team:
FC Industrie Turicum – FC Schlieren 3:3 (1:2)
Escopete; Mebrahtu; Moustaine; Monteiro;
Qassi; Torrao (Stiehl); Diez; Topalli; Mokram;
S. Carvalho (Durmishi); Soto.
Tore:
8. Min 0:1; 10. Min Diez 1:1; 15. Min 1:2; 47.
Min Moustaine 2:2; 67. Min 2:3; 90. Min Mokram 3:3
meitlipower züri
9. November Anmeldeschluss
«Streetdance» heisst einer der zehn Workshops, welche am heurigen 14. Mädchenpowertag angeboten werden. Er findet am 16. November statt und beginnt für alle
jungen Frauen von 11 bis 17 Jahren – und eben nur junge
Frauen – um 13 30 Uhr beim GZ Buchegg. Wer eine Begleitung vom Hauptbahnhof her braucht und abends – so
um 21.30 Uhr – wieder zurück, informiert sich unter facebook-meitlipower züri oder im nächsten Jugendhaus.
Hier erfährt man auch, wie die Anmeldung vor sich geht
und was alles genau läuft am Mädchenpowertag.
pd
26
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Handwerk
net-tel-widmer ag:
Allergisch? Es gibt einen speziellen Luftbefeuchter für Sie!
Leuchten und Leuchtmaterial,
Haushaltgeräte und Elektroinstallationen – das sind die Hauptartikel, welche die «net-tel-widmer-ag» anbietet. Neu kommt
das ganze «Grundig»-Sortiment
dazu und ein spezieller Luftbefeuchter für Allergiker – Männer
und Frauen.
Mit Begeisterung berichtet Ines
Trachsler, dass sie ihrer Kundschaft ab sofort das ganze Sortiment von «Grundig» anbieten
kann. Was nicht im Ladengeschäft
an der Saumackerstrasse 29 an Lager genommen werden kann, diskutiert sie mit Kundinnen und
Kundinen anhand des Kataloges.
Alles kann bestellt werden.
Ganz besonders ist der Luftbefeuchter zu erwähnen, der speziell
für Menschen eingestellt werden
kann, die an Allergien leiden.
De Stromer vo Altstette
«De Stromer vo Altstette», so redet Andy Widmer von sich selber,
und zwar mit berechtigtem Berufsstolz. Er ist der erfahrene Fachmann, wenn es darum geht, eine
Telefonanlage einzubauen, Haushaltgeräte oder Leuchten zu reparieren, Leseleuchten zu besorgen
Geschenkideen
Perfekt eingespieltes Team: Ines Trachsler und Andy Widmer
oder zum Thema Sparlampen zu
beraten.
Bringt eine Kundin, ein Kunde
einen Extrawunsch, hört Andy
Widmer aufmerksam zu und
schätzt ab, ob und wie der Wunsch
erfüllt werden kann. Normalerweise findet er eine gute Lösung –
immer im Gespräch mit der Kundschaft – und installiert sie vor Ort.
Das erfüllt das Team von «nettel-widmer ag» mit besonderer Genugtuung, wenn es persönliche
hu
Wünsche erfüllen kann. Da darf
auch mal etwas Antikes dabei sein
– eine Spieldose von der Urgrossmama, die nicht mehr so rund läuft
oder ein Grammophon von Meister
Edison, das in vielen Jahren heiser
geworden ist.
Der Fachmann und «Tüftler»
widmet sich gerne solchen Kuriositäten, kann ja aber nicht garantieren, dass er alle kuriosen Leiden
beheben kann... Nichts desto trotz:
Fragen hilft auf jeden Fall weiter!
Ein Besuch im Ladenlokal an
der Saumackerstrasse 29 lohnt sich
auch, wenn es um kleine und vor allem persönliche «Gschänkli» geht.
Da steht zum Beispiel ein kleines Teelicht samt farbigem Windschutzgläsli bereit. Das Besondere
an diesem Teelicht ist die Tatsache,
dass es mit einer kleinen Batterie
funktioniert. Und, nicht zu verachten, die kleine Flamme flackert genau so lebendig wie bei einer echten brennenden Kerze. Vorbei sind
die ängstlichen Momente, wenn
man die Wohnungstüre hinter sich
abgeschlossen hat und sich nicht
mehr erinnern kann, ob man die
Kerze auch wirklich gelöscht hat.
Fazit: Den «Stromer vo Altstette» kann man für kleine und grosse
Dinge gut gebrauchen – anrufen für
einen Termin oder spontan besuchen – jederman ist willkommen!
©Redaktion Quartier echo
net-tel-widmer ag
Saumackerstr. 29, 8048 Zürich
Email: [email protected]
Telefon 044 430 06 73
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
27
Stell’ Dir vor, Du wärst Marktfahrer
Spielzeugbörse
Kongresshaus Bäbihuus
Grünau Metzgete und Adventsmarkt zum Mitmachen
Am Samstag, 27. Oktober, findet
zum 39. Mal die Puppenbörse mit
Christbaumschmuck statt. Es wird
eine breite Auswahl an altem Spielzeug und Zubehör angeboten. Nebst
«Es erwartet Euch ein gemütlicher
Abend», versprechen die Organisatoren der heurigen Metzgete in der
Quartierfabrik «Vert.igo» an der
Bändlistrasse 86. Sie findet statt am
31. Oktober ab 19 Uhr. Bus einen Tag
zuvor erwartet Esther Hodel die Anmeldungen: 044 435 10 67.
«Die Grünau» soll auch diesen
Herbst einen Adventsmarkt erhalten.
Dazu sind aktive Teilnehmende gefragt, die am 7. Dezember selbstgefertigte Handarbeiten, (Kunst)Handwerke, Spielsachen, Gebäck oder
Schmuck anbieten möchten. Bitte
anmelden bis Mitte November –
ebenfalls bei 044 435 10 67.
mm
Mehr als Sterne erwarten die Organisatoren für den Adventsmarkt ii
Geiseldrama in der Remise
Kreis 4 Das Geiseldrama «Kisskill» wird gespielt von Frauen zwischen 25 und 60 Jahren
In einer Nacht- und Nebelaktion
stürmen zwei Frauen mit Migrationshintergrund einen Radiosender und
nehmen die Moderatorin einer Frauensendung als Geisel.
Sie und er, von 10 bis 16 Uhr
hu
fertig eingerichteten Puppenstuben,
Kinderküchen und Verkaufsläden
gibt es auch Einzelteile, um selber ein
kleines Spielhaus einzurichten – zum
Beispiel.
pd
Das Geiseldrama auf der Bühne
der Remise findet als Premiere am
5. November um 20 Uhr in der Remise an der Lagerstrasse 98 statt. Ausgelöst hat sie der gewaltsame Tod
von Maloba, einer Freundin der beiden Geiselnehmerinnen.
Nun rufen sie alle Frauen auf, ins
Radio zu kommen, für ihre Rechte
einzustehen und gemeinsam gegen
die Unterdrückung und Ausbeutung
der Frau zu protestieren. Frauen mit
unterschiedlichen Anliegen und kontroversen Haltungen folgen dem
Aufruf, treffen aufeinander, verpassen ein Miteinander.
Gewalt ist es (wiederum), die
schlussendlich angewendet wird, um
die Moderatorin von den Anliegen zu
überzeugen...
Im Theaterstück «Kisskill» werden Fragen zur Empanzipation, zur
Rolle, aber auch zur Macht und Gewalt gestellt.
Das Stück thematisiert die Sehnsucht nach einem Ausstieg aus der
Diskriminierung und den Drang zur
Selbstbestimmung, die Vermischung
der Werte und die Ratlosigkeit im
Agieren. Es bietet Einblick in fremde
Welten und ihre Kulturen, welche die
Rolle der Frau jeweils ganz unterschiedlich definieren.
«Kisskill» unter der Regie von Jasmine Hoch verläuft kontrovers, drastisch, düster, gelegentlich aber auch
komisch, ist im Selbstverständnis politisch unkorrekt überhöht und vor allem leidenschaftlich und kraftvoll.
pd/Luissa Vahna
28
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Langstrasse
Garage Elsa:
Aktuell: Wintercheck und Radwechsel!
Das Team der «Garage Elsa»
nimmt Autos aller Marken entgegen für Radwechsel, den Wintercheck, Service und Reparaturen. Für all diese Arbeiten ist sie
topmodern eingerichtet und das
Team topmotiviert.
Um sicher in und durch den Winter zu fahren, empfiehlt sich nicht
nur der offensichtliche Radwechsel, sondern auch ein Wintercheck.
Darunter ist das Kontrollieren von
Heizung und Lüftung zu verstehen, sowie des Kühlsystems, das
Überprüfen von Batterie, Beleuchtung und das Abchecken der Flüssigkeitsbestände. Eine Liste, der
man in der Garage an der Heinrichstrasse 210 mit Gewissenhaftigkeit
und den neusten Diagnosgeräten
nachgeht. Um Wartezeiten zu vermeiden, vereinbart man am besten
einen Termin mit dem Inhaber und
Chef, mit Willi Elsa.
Er, seines Zeichens Meister-Mechaniker, arbeitet seit mehr als 30
Jahren an der Heinrichstrasse 210
und seit fünf Jahren ist er auch Inhaber der Garage. Als modern eingestellter Fachmann mit einem
grossen Verantwortungsbewusstsein seiner Kundschaft gegenüber,
setzt er immer auf grösstmögliche
Sicherheit.
Deshalb investiert Willi Elsa
laufend in moderne Technologie
und die Weiterbildung des ganzen
Teams. «So können wir echt gute
Qualität und Sicherheit anbieten»,
erklärt er, «wir sind auf Service und
Reparaturen spezialisiert, und
zwar für alle Automarken.»
Manchmal passiert leider auch ein
Ein gut funktionierendes Garage-Team, das Elsa-Team
Unfall – dann hilft das «ElsaTeam» beim Ausfüllen der Formulare und stellt einen Ersatzwagen
zur Verfügung, falls ein solcher gewünscht wird, Handschaltung oder
Automat.
Zu den Standarddienstleistungen der Garage gehören im Weiteren das Radwechseln und die
Pneu-Aufbewahrung, «wir haben
genügend Raum zur Verfügung
zur Aufbewahrung von Rädern.»
©Redaktion Quartier echo
Garage Elsa
Heinrichstrasse 210
8005 Zürich
www.garage-elsa.ch
Telefon 043 928 30 30
pn
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
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Quartierwille: «S’Tram 2 bliibt, wië’s isch!»
Altstetten/City Rathaus Am 23. Oktober erreichte eine Petition mit weit über 6’000 Unterschriften den Gemeinderat
«Die mündige Bevölkerung im
Stadtkreis 9 beugt sich nicht der Diktatur der Obrigkeit», lässt Hans
Diem, Alt Gemeindrat und Mitglied
sowohl im Quartierverein Altstetten,
QVA, als auch im Gewerbeverein
Altstetten-Grünau, GVAG, im Namen dieser mündigen Bevölkerung
verlauten. Der Wille dieser Bevölkerung kommt klar zum Ausdruck mit
über 6’000 Unterschriften, die per
Petition verlangen, dass die Tramlinie 2 so bestehen bleibt, wie sie ist
und die Limmattalbahn nur bis zur
Haltestelle «Farbhof» geführt wird.
Zu diesem Zweck wurden am 23.
Oktober mehr als 1’600 unterschriebene Petitionsbögen Stadtrat Türler
übergeben.
Die eingangs erwähnte Diktatur
bezieht sich darauf, dass der Stadtrat,
die VBZ-Verwaltung sowie der Regierungsrat erklärten hatten, diese
beiden Projekte seien «nicht verhandelbar, weil bereits in den Richtlinien
festgelegt.»
Gemeinsam orientierten Regierungsrat Ernst Stocker, Stadträtin
Ruth Genner, Stadtrat Andreas Türler, VBZ, und Daniel Issler, Gesamtprojektleiter Limmattalbahn über die
«ÖV- und Quartierentwicklung Altstetten». Nach langen Erläuterungen
blieben noch ein paar wenige Minuten für allfällige Fragen! Den engagierten Anwesenden ging jetzt die
Galle hoch! Von Quartieraufwertung
teien im Kreis 9 eine ausgiebige Aussprache über Mobilitäts-Wahnsinn,
Dichte-Stress, Investitions- und Betriebskosten. Diese können nicht im
Sinne defizitärer Haushalte in Gemeinden, Städten, Kantonen und
Bund sein, wie auch die Privilegierung der Pendler durch Steuerabzüge. SP, CVP, SVP und Teile der FDP
teilten diese Ansicht. GP und GLP
waren nicht anwesend.
Wehren sich handfest für ihr Quartier: l.n.r. Hans Diem, Alt Gemeinderat, Esther Leibundgut, Präsidentin Quartierverein Altstetten, Andreas
Knecht, Präsident Gewerbeverein Altstetten-Grünau
fotowelti
keine Spur und schon gar nicht von
einem kooperativen Planungsverfahren mit der Bevölkerung Altstettens
beziehungsweise vom Kreis 9 gemäss des stadträtlichen Wortes «Dialog» – «für die Anwesenden eine
Worthülse.»
Die Quartierbevölkerung forderte
den QVA sowie den GVAG, auf, alles
zu unternehmen, um diesen «Mobilitäts-Wahnsinn» zu stoppen: «Es
darf nicht sein, dass der gute ÖV, bezahlt aus unseren Steuermitteln, geopfert wird, nur damit die auswärtigen
Pendler zwischen Wohn- und Arbeitsort nicht umsteigen müssen.
Pendeln ist kein Menschenrecht, sondern ein rein persönlicher Entscheid.
Im Grünen steuergünstig Wohnen
und bei Arbeitgebern, die wenig
Steuern bezahlen, arbeiten, kann
nicht auf Kosten der Quartierbevölkerung gehen. Schon gar nicht kann
es sein, dass so was die Obrigkeit befiehlt.»
Am 17. September hielten QVA
und GVAG mit den politischen Par-
Die «Limmattalbahn» soll ab
Bahnhof Killwangen/Spreitenbach
bis Bahnhof Altstetten geführt werden. Dietikon und Schlieren sind jedoch nicht gewillt, sie an ihre Bahnhöfe zu führen. In diesem Sinne ist
die Quartierbevölkerung der Meinung, dass ein Zusammenschluss
LTB und VBZ im Bereich Farbhof
sinnvoller erscheint, weil sie sich entsprechend der Petition «gegen» die
von der VBZ geplante Aufhebung
der heutigen Tramhaltestelle Lindenplatz und der Tramlinie 2 zwischen
Lindenplatz und Farbhof, wehrt.
Für kommende Volksabstimmungen, sofern der Gemeinderat Zürich
nicht noch eine Realisierung verhindert, wurden die Komitees «Nein!
s'Tram 2 bliibt wie's isch!» und
«Nein! d'Limmattalbahn fahrt nur bis
zum Farbhof!» gebildet: «Der Stadtkreis 9 wird geprägt durch Zivilcourage.»
Hans Diem
30
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Limmat-Garage AG
Hier sind Ihre Profis!
Autogewerbeverband AGVS
Gasometerstr. 35 (Limmatplatz)
www.limmat-garage.ch
Maria Bühler
Degustation: 2. Nov.
«Nord-Italien»
- vom Trentino hinab
in die Marken
Maria Bühler
dipl. Ing. HTL Weinbau
Ackerstrasse 53 • 8005 Zürich
Tel + Fax 044 272 38 30
Weinhandlung
Tel. 044 272 10 11
Schaefer AG:
Erweitertes Samsung-Angebot
Die «Schaefer AG» ist ein renommiertes Telecom-Unternehmen
mit langjähriger Erfahrung im
Bereich der mobilen Kommunikation.
Die weitreichende Spezialisierung auf diesem Gebiet und der
sukzessive Ausbau des Dienstleistungsangebotes hat auch bestehende Partner überzeugt.
Kundinnen und Kunden erwartet neu an der Limmatstrasse 210 ein umfassendes Angebot
an Samsung-Produkten.
Verkaufsleiter Rui Correia ist
stolz darauf, die erweiterten
Dienstleistungen nicht nur Privat- sondern auch Businesskunden anbieten zu können.
Erweitertes Samsung-Angebot bei der «Schaefer AG»
Der neue Auftritt von Samsung ist sofort ersichtlich. Bereits
beim Betreten besticht die sympathische und helle Verkaufslokalität
die Stammkundschaft.
Hier werden künftig alle Anliegen rund um die Marke Samsung
bedient. Rui Correia und sein Team
freuen sich über das kompetente
Angebot: «Wir können alle Bedürfnisse unserer Kundinnen und
Kunden der Marke Samsung abdecken.» Neben den neusten Produkten wird besonderen Wert auf
eine fachgerechte Reparaturarbeit
von Handys und Tablets gelegt.
eine einfühlsame und umfassende
Beratung ist unserer erwartungsvollen Kundschaft eine Hilfe.»
Neben dem neuen und breiten
Samsung-Angebot ist die «Schaefer AG» ein langjähriger Partner
von Swisscom, Sunrise und Orange für Privat- und Geschäftskunden.
Im Weiteren werden die persönliche und kompetente Beratungen
des Verkaufteams, sowie die Erreichbarkeit durch den zentralen
Standort im pulsierenden Zürich
West von der Kundschaft sehr geschätzt.
PD
Im Shop werden die Gesamtlösungen von Samsung für Privatund Geschäftskunden auf einem
75“ grossen Fernseher laufend präsentiert und auf Wunsch detailliert
erklärt. Rui Correia erläutert: «Nur
Schaefer AG
Telecom-Center
Limmatstrasse 210
8005 Zürich
www.schaefer-ag.ch
Telefon 044 278 48 48
zv
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
31
Ratgeber
NEU. Ab 18.00 Uhr Pizza
$Os&Rs3ABIS5HR
warme Gerichte
Bar-Café toscano
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Heute mal keine Frage, sondern
eine Klärung. Für einige ist es vermutlich sogar eine Aufklärung. Es
geht um zugeheftete Schritte bei Jupes und zugenähte Taschen bei
Mänteln und Jacken.
Es ist so: Jupes und Röcke, die einen Gehschlitz aufweisen und Jacken beziehungsweise Mäntel mit Taschen und offenen Knopfpatten an
den Ärmeln werden von der Fabrik
sorgfältig an die Detaillisten geliefert. Die Sorgfalt besteht darin, dass
mit grossen, gut sichtbaren leichten
Heftstichen Schlitze zusammengeheftet werden. Die Taschen werden
innen mit grossen lockeren Maschinenstichen zusammengenäht. In den
Fachgeschäften werden die Heftstiche vom Verkaufspersonal entfernt
und die Kleidungsstücke aufgebügelt. Die Taschen werden belassen,
damit ihre Ränder nicht bereits am
Verkaufsgestell herunterhängen.
In Verkaufsketten werden weder
die Heftstiche entfernt, noch werden
die Kleidungsstücke aufgebügelt,
das muss man selber besorgen.
Es fällt mir seit mindestens drei
Saisons auf, dass vor allem junge
Frauen mit diesen Heftstichen auf der
Strasse gehen – trippeln müsste man
sagen, denn die Jupes haben ja eigentlich eine Öffnung, damit man natürliche Schritte machen könnte.
Letzte Saison waren Jacken und
kurze Mäntel mit sehr vielen Falten
Mode. Ohne Heftstiche hätten sie
weit und lustig wie ein Blumenkranz
die Trägerin umschmeicheln können.
So aber sassen bis zu einem Dutzend
grosse und grobe Kreuze aus Heftfaden an den hübschen Jacken und
sorgten dafür, dass die lebenslustigen
jungen Frauen so richtig modisch
verklemmt aussahen.
Bibi Sass, Hausfrau
«Angezogen duschen»
Kreis 3 Theateraufführung mit Komik, Satire, Provokation
Fangen wir am Anfang an: «Sem»
ist eine Theatergruppe. Eine, die nur
aus Frauen besteht. Eine mit Ambitionen. Schon seit zehn Jahren. Immer mit Uraufführungen. Immer unter professioneller Leitung.
Der Kern: acht Spielerinnen, definiert durch das kleinste gemeinsame
Merkmal. Anders gesagt «Sem». Im
offiziellen Jargon: «Schweizerinnen
mit und ohne Migrationshintergrund». Frauen mit buntgemischten
Biographien. Grösstes beziehungsweise einziges gemeinsames Merkmal: ihre bedingungslose Liebe zum
Theater.
Gewerbeverein Kreis 5
Züri-West
Ziele gemeinsam erreichen
5. November, 11.45 Uhr Apéro mit anschliessendem Lunch in
der Casa Aurelio, Langstrasse 109, 8005 Zürich
Apéro offeriert von: Rolf Sprecher – EL. GROUP SPRECHER AG
Ihr neues Projekt heisst «Angezogen duschen». Für Gläubige oder Ungläubige. Ehrlich, skurril, witzig, berührend. Es wurde im Vorfeld interviewt. Es wird improvisiert. Es wird,
wurde gefragt: Warum glauben wir?
Woran glauben wir? Wo steckt der
Unterschied zwischen Glaube und
Religion? Glauben wir als Kind anders als als Erwachsene? Was stellt
Religion mit einer Gesellschaft an?
Vor allem aber: Was stellen, stellten
Glaube und Religion mit mir als
weibliches Wesen an?
Hallo Wasser?
zv
Antworten werden gesucht an der
Premiere am 8. November und bei
späteren Vorstellungen. Aufführungsdetails werden geboten bei:
theatersem.ch. Für Telefonbevorzuger gilt die Nummer 044 454 10 10.
Luissa Vahna
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Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Ausgehen
Ristorante Grotto Reale:
Seit 5 Jahren feinste Küche und Bedienung
Den 5. Geburtstag feiert das Ristorante Grotto Reale an der
Martastrasse 145. Dieser grosse
Erfolg basiert auf einer italienischen Küche, die ruhig mit jener
von Mamas verglichen werden
darf. Alice Dos Santos ist die leidenschaftliche Reale-Köchin!
Ein Paar in guter Laune und
mittlerem Alter. Sie haben soeben
bezahlt, genehmigen den letzten
Schluck Espresso und dann ihre
Mäntel: «Es hat uns wunderbar geschmeckt. wie immer. Wir kommen bestimmt wieder. Auf Wiedersehen!» rufen sie Alice Dos Santos
zu, die ihre wohlverdiente Mittagspause ohne ihre Küchenhaube an
einem ihrer weiss gedeckten Tische geniesst.
Ihre Gedanken aber haben keine
Ruhe, sie kreisen bereits um die
kommende Weihnachts- und Neujahrszeit. «Wir haben alle Tage offen» und selbstverständlich werden traditionelle Weihnachtsmenüs ausgedacht, festliche Weine
ausgesucht, um Familien, Firmen
und spontanen Menschen eine italienisch leckere Einzelmahlzeit
oder ein Bankett zu bieten.»
Die Klugen reservieren jetzt
Das Lokal an der Martastrasse
145 gefällt mit elegant gedeckten
Tischen – endlos ist deren Anzahl
allerdings nicht. Wer sich am Jahresende von Alice Dos Santos verwöhnen lassen möchte, entscheidet sich mit Vorteil früh und reserviert bereits heute einen Platz.
Schenkt jedem Gast ihr Lächeln – Alice Dos Santos
Zur kulinarischen Einstimmung
ein kurzer Blick in die GrottoSpeisekarte: Entrecôte nach diversen Rezepturen, Rindsfilet, neu
auch hausgemachte Tapas, diverse
Scallopine, Fischparrillada oder
eine Paella.
Für die kühlen Tage stehen auch
ruhige, tragende Weine aus Spanien, Italien und Portugal zur Auswahl. Wie wärs mit einem Luis Cañas, mit 95 Punkten vom Wine Advocate Parker, Jahrgang 2005?
©Redaktion Quartier echo
Ristorante Grotto Reale
Martastrasse 145
8003 Zürich
www.grottoreale.ch
Telefon 044 450 18 44
hu
Quartier
«La Ola Bar»
Am 25. Oktober wird zur traditionellen «Stubete»
geladen. Live-Musik spielen «Manfred» am Sonntag, 27. Oktober, «Aldo» am Sonntag, 3. November.
Kontakt: 043 243 91 44
Donnerstag, 24. Oktober 2013
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Steppdecken als Kunst
Altersheim Mathysweg Vernissage, Apéro und viel gute Laune
Restaurant Sternen Albisrieden
Metzgete – ein Begriff, der an der Albisriederstrasse
371 grosszügig, attraktiv und lecker umgesetzt wird.
Kontakt: 044 492 15 30
Restaurant Schweizer Weinstube
Thomi & Mitarbeiter laden zur Metzgete ein am
Donnerstag, 24. Oktober ab 18 Uhr und Freitag, am
25. Oktober auch über Mittag.
Kontakt: 044 241 75 59
Restaurant Biergarten Zürich
Hier darf zum Thema Metzgete geschlemmt werden.
Am Donnerstag, 31. Oktober, am Freitag, 1. November auch über Mittag und am Samstag, 18–22 Uhr.
Kontakt: 044 242 26 26
Restaurant Lindenhof
Rechtzeitig reservieren ist für die Lindenhofmetzgete wichtig. Sie findet statt am Donnerstag, 24. Oktober, Freitag, 25. Oktober und am Donnerstag, dem
28. November sowie am Freitag, 29. November statt.
Kontakt: 044 431 13 40
Es war einmal – eine Faszination für Resten.
Eventuell war auch einmal eine Not, aus welcher eine Tugend sich entwickelte – das Verarbeiten von kleinen Stofffetzen zu dekorativen
Decken, Topflappen oder gar Adventskränzen.
17 Uhr findet die Vernissage der herbstlichweihnachtlichen Wandbehänge und textilen
Bilder statt. Wer sich just zu diesem Zeitpunkt
nicht freimachen kann, hat die Möglichkeit,
sich die Kunstwerke bis am 11. Januar zu Gemüte zu führen. Parallel zu den Flickendecken,
Ab dem 2. November stellen 19 Frauen ihre werden 132 textile Postkarten zu Monatsthevernähten Inspirationen im Altersheim Ma- mer und einem internationalen Herausfordethysweg vor und aus. Zwischen 14.30 Uhr und rung «Bäume» nochmals ausgestellt.
mm
«Strickerinnen» gesucht
Kreis 4 «Terres des hommes» sucht Frauen, die Gratiswolle verstricken
Restaurant Farbhof
«Wild auf Wild» geht es zu und her – am Freitag, dem
25. Oktober, von 19–23.30 Uhr. Renato Allenspach
spielt Musik. Am 1. November ist Metzgete von
19–23.30 Uhr mit Musik von den «Winti Fäger».
Kontakt: 044 433 28 35
Restaurant Oberes Triemli
Im «Oberen Triemli» können Gourmets Wildgerichte geniessen – von Dienstag bis Sonntag.
Kontakt: 044 463 10 25
Schon fertige Stricksachen gehen an die Köchlistrasse 2, 8004 Zürich!
Um den Verkaufsstand für den diesjährigen Weihnachtsverkauf zu Gunsten von «Terres des hommes»
noch höher auffüllen zu können, sind fleissige Strickerinnen gesucht. Auskunft, Wolle und Strickmuster kriegen
sie via Telefon 044 245 40 40 oder persönlich an der
Köchlistrasse 2, 8004 Zürich.
em
hu
34
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Ausgehen
Café Restaurant Attika:
Gut bürgerlich essen und vergnüglich jassen
Grosszügig und gut – mit diesen
beiden Begriffen möchte man
«Attika» gleich bei der Haltestelle «Sihlcity Nord» beschreiben.
Die Küche ist gut bürgerlich, attraktiv und sympathisch, weil
heimisch und unkompliziert.
Grosszügig und einladend ist
das Lokal der Caféteria Attika – es
empfängt einen sozusagen bereits
architektonisch mit offenen Armen. Durch die ausladene Terrasse
– ein Memo wert für den nächsten
Sommer – gelangt der Gast in das
sonnig dekorierte Restaurationslokal mit den blumigen Tischtüchern
auf den vielen Tischen.
Darauf werden vorzugsweise
gutbürgerliche Gerichte serviert
wie Omelette mit Schinken und Salat, Kalbsschnitzel auf Salatteller
oder Käseschnitte mit Spiegelei
und Pommes frites. Und weil der
Herbst da ist, steht momentan auch
Hirschpeffer mit Spätzli, Rotkraut
und glasierten Marroni auf der
Speisekarte.
Frühstück und Essens-Pass
Bereits ab 6 Uhr wird im «Attika» Frühstück serviert, zusammen
mit einem Lächeln, das den Tagesanfang leichter macht.
Für den Mittagstisch stehen regelmässig drei saisonale Menüs
zur Auswahl bereit, immer eines
davon für die Vegetarier. Das vierte im Mittagsbunde ist der «Salat
Maison». Und: Wer sich von der
Wirtin einen Essenspass aushändigen lässt, bekommt bei jeder
Sorgen für gute Gerichte und freundlichen Service: Svetlana Tomic,
Wirtin und Tochter BiljanaPetrovic, Service
pn
Menü-Konsumation eine Bestätigung und wenn der Pass voll ist,
das 21. Menü gratis.
Für Jasserinnen und Jasser
Das «Attika» ist ein idealer Ort
für Kartenspieler. Jeden Nachmittag gibt es genügend Platz, sodass
verschiedene Gruppen eine Runde
jassen können – ungestörte Begleitdiskussionen inklusive!
©Redaktion Quartier echo
Café Restaurant Attika
Giesshübelstr. 4, 8045 Zürich
cafe-restaurant-attika.tumblr.com
Offen von 6 bis 18 Uhr
Telefon 044 201 72 78
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
35
Liebs Räbeliechtli!
Sein Piano, ihre Violine
Kreise 5, 9 Hellen Schein durch den eigenen Kreis tragen
Reformationssonntag Freikonzert in der Thomaskirche
Sterne aus Kinderhand – ein Pfand für die Lichtwende
hu
Dmitri Demiashkin, 31
Im Kreis 5 findet der diesjährige
Räbeliechtliumzug am 2. November
statt. Gross und Klein besammelt
sich um 17.30 Uhr auf dem Pausenplatz vom Limmatschulhaus A an der
Ackerstrasse. Die «11-er-Frösche»
werden für den Umzug den musikalischen Takt angeben.
In Albisrieden ist auch der 2. November der Räbeliechtlitag. Der Um-
zug findet bei jeder Witterung statt
und beginnt um 18 Uhr an der Ecke
Letzigrabenstrasse/Triemlistrasse.
In Altstetten werden am 5. November ab 14.30 Uhr im GZ Loogarten Räbeliechtli geschnitzt, am 6.
November ab 14 Uhr, am 7. November ab 15.30 Uhr – für den Umzug am
9. November – Details bei gzzh.ch/loogarten.
pd
«Glitzerschtärn» offen
Binzquartier Von «Sternschnuppe» zu «Glitzerschtärn»
Sechs Monate nach der Wiedereröffnung lädt die Kinderkrippe Glitzerschtärn alle Interessierten aus
dem Binzquartier und Umgebung zu
einem Besuch ein.
Am Freitag 25. Oktober, zwischen
16.30 Uhr und 20.30 Uhr öffnet der
«Glitzerstchärn» an der Binzallee 11
in Wiedikon seine Türen für Eltern,
Kinder und alle, die gerne vorbeischauen möchten.
Nadine Felix übernahm die Kinderkrippe Stärnschnuppe im April
2013 als Geschäftsinhaberin und öffnete diese wieder als «Glitzerstärn».
Die kinderkrippe-glitzerstaern.ch
betreut in einer altersgemischten
pd
Am 3. November tritt das «Duo
Irina Pak – Dmitri Demiashkin» in
der Kirche an der Burstwiesenstrasse
44 auf. In ihrer rund anderthalbstündigen Darbietung werden sie Chopin
spielen, Frolov und Bach, aber auch
Gershwin und Franz Waxman mit
seiner Carmen-Fantasie für Violine
und Piano. Dieses Sonntags-Konzert
beginnt um 17 Uhr.
Die beiden Künstler haben beide
im Primarschulalter mit Musizieren
begonnen und ihre ausserordent-
Irina Pak, 27
zv
lichen Talente an die Öffentlichkeit
bringen können.
Irina Pak wurde als Tochter koreanischer Eltern in Russland geboren
und studierte am Konservatorium
von Petersburg und an der Zürcher
Musikhochschule Violine. Auch
spielt sie im Orchester der Oper Zürich.
Der Russe Dmitri Demiashkin studierte Piano am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium und an der
Zürcher Musikhochschule.
jp
Dä Schnäggelochhans
Theater Am 10. November um 15 Uhr im Spirgarten
Komm auch am 25. Oktober! zv
Gruppe Kinder ab vier Monaten bis
zum Kindergarteneintritt.
pd
Für Kleine und Grosse ab fünf Jahren wird im Hotel Spirgarten in Altstetten das Märchen «De Hans im
Schnäggeloch» aufgeführt – Tickets
bei starticket.ch, für ZKB-Kunden
gratis in den Schalterhallen Altstetten/Albisrieden.
Kleinbauer Hans lebt zufrieden auf
seinem Hof « Schnäggeloch». Eines
Tages tauchen Wichte auf und wirbeln alles durcheinander. Aus dem
Miststock steigt sogar ein Mistkerl
und verspricht Hans...
md
... und was er will, das hät er nöd
und was er hät, das will er nöd ...
de Hans im Schnäggeloch
pd
36
Quartier
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Agenda
Einsendeschluss
Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Oktober
2013. Dies gilt sowohl für Einträge in die Agenda als auch für
Texte, Leserbriefe zu 1000 Zeichen und Bilder als jpg mit mindestens 300 Pixel.
Die Emailadresse lautet: [email protected], die Postadresse: Baumackerstrasse 45,
8050 Zürich.
Danke!
DO 24. Oktober
OffenesWerken: GZ Heuried,
Informationen: 043 268 60 80,
14.30–18h
WeisheitsMeditation: Einführung mit Lama Kunsang Rinpoche, Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h
FR 25. Oktober
Vortrag: Comics aus Indien, Gesellschaftskritik in Bildern,
Songtsen House, Albisriederstr.
379, 19.30h
MO 28. Oktober
MärchenSpielStube: SpielOase, Kinder gehen ihren eigenen
Spielimpulsen nach, Albisriederstrasse 377, Kontakt: 076 571 57
27, 14h
DI 29. Oktober
MärchenSpielStube: SpielOase, Kinder gehen ihren eigenen
Spielimpulsen nach, Albisriederstrasse 377, Kontakt: 076 571 57
27, 14h
MI 30. Oktober
RäbenSchnitzen: GZ Bachwiesen, Kontakt: 044 436 86 36,
14–17h
MärchenSpielStube: Märchen
am Mittwoch Albisriederstrasse
377, Kontakt: 076 413 52 10, 14h
ArbeiterBildung: «Die Machtfrage aufwerfen», Stauffacherstr.
101a, Kontakt: mlgs.ch, 19h
DO 31. Oktober
RäbenSchnitzen: GZ Bachwiesen, Kontakt: 044 436 86 36,
14–17h
LeseGruppe: «Bistro ufem Chilehügel», Pfarrhausstrasse 21,
liest das Buch «Zusammenarbeit» von Richard Sennett. Kontakt: 044 431 12 03, 19h
FR 1. November
RäbenSchnitzen: GZ Bachwiesen, Kontakt: 044 436 86 36,
14–17h
BilderVortrag: «Eine Zeitreise
ins obere Dolpo», Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h
SA 2. November
RäbeLiechtliUmzug: bei jedem
Wetter, Treffpunkt: Letzigraben/
Triemlistrasse, Kontakt: 079 285
36 42, 18h
FlohMarkt: mit Flohmicafé,
Bullingerhof hinter dem Albisriederplatz, Kontakt: 078 617 15
90, 8–18h
Heilen: mit Matthias Weiss, Andreaskirche, Brahmsstr. 106, anmelden bei 079 755 19 51, 14h
HerbstFest: mit Marktständen
und der Appenzeller Frauenstriichmusig, PZ Bachwiesen, Kon-
SA 26. Oktober
Wanderung: zirka 2h, anfangs
leichte Steigung, an den Türlersee mit dem QV Triemli, Treff:
Endstation Triemli, spätestens
um 12.45h
SihlfeldRundgang: von Berühmtheit zu Berühmtheit auf
dem Friedhof Sihlfeld A, Treff:
Alte Hauptporte, Aemtlerstrasse
151, 16h
MärchenSpielStube: Märchen
erzählen aus vielen Kulturen, Albisriederstrasse 377, Kontakt:
078 930 54 03, 14h
FlohMarkt: Bullingerhof hinter
dem Albisriederplatz, Kontakt:
078 617 15 90, 8–18h
Vernissage: Wiediker Kunstausstellung, Steinstr. 8, mit Barbara
Rejmann, Mischtechnik; Madeleine Basler, Mischtechnik; Walter Blöchlinger, Öl, Acryl und
Tusche; Djuna Bertschinger, Öl,
Acryl, Kurt Haas, Tusche, Marker; Information: quartiervereinwiedi kon.ch, 17h
DialektTheaterPremiere: «En
Summernachtstraum» von William Shakespeare, Pfarreisaal St.
Theresia, Borrweg 78, 20h
SO 27. Oktober
Finissage: Retrospektive 1943 –
2013, René Moser, Galerie Baviera, Zwinglistr. 10, Kontakt:
044 241 29 96, 11–17h
takt: 044 406 23 00, 13/16.30h
SO 3. November
OrgelKonzert: die Orgel mal
groovig, mal volkstümlich mit
Alphorn, mal klassisch, Grosse
Kirche, Pfarrhausstr. 21, Kontakt: 044 431 12 03, 15h
PianoVioline: Konzert zum Reformations-Sonntag in der Thomaskirche, Burstwiesenstrasse
44, 17h
heuwender#13: zum Thema
Knigge am Tisch mit Betty Sattler und Christoph Stokar, Kontakt: heuwender.ch, 11h
HerbstKonzert: «Auf Flügeln
des Gesangs» mit Gesangsstudierenden, Chiesa Evangelica di
lingua italiana, Aemtlerstr. 23,
17h
RundUmsBuch: offene Bibliothek; buchbinden; buchdrucken,
Kindertheater, 14.30h; Autorenlesung mit Thomas Meyer «Wolkenbruchs wunderliche Reise in
die Arme einer Schickse», GZ
Heuried, Kontakt: 043 268 60 80,
14–18h
BenefizKonzert: für Multiplesklerosebetroffene, Matinée mit
André Desponds, Klavier, Tonhalle grosser Saal, Claridenstr. 7,
Informationen bei: multipleskle
rose.ch, 11h
MO 4. November
MütterVäterBeratung: im GZ
Heuried, Saal, Kontakt: 043 268
60 80, 14–16h
RollenderMontag: Fahrzeugpark für Kleinkinder, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80,
15–17h
DI 5. November
RäbenSchnitzen: GZ Loogarten, Kontakt: 044 437 90 20,
14.30–17.30h
TheaterPremiere: «Kisskill»,
Remise, Lagerstrasse 98, Kontakt: 043 317 16 27, 20h
Basteln: «Klein mit Gross»,
spontan, GZ Heuried, Kontakt:
043 268 60 80, 14.30–18h
Dieses Illustrierte Büchlein inklusive Hörbüchlein mit 20 GretchenKolumnen kann man bestellen. So geht es: 20 Franken-Note in ein
Couvert stecken, bitte Couvert ausreichend frankieren, Absender
hinten aufs Couvert schreiben, adressieren an: «Quartier echo»,
Baumackerstrasse 45, 8050 Zürich, auf die Post bringen und sich auf
wunderschöne Post freuen!
QE
MI 6. November
RäbenSchnitzen: GZ Loogarten, Kontakt: 044 437 90 20,
14–18h
OffeneCafeteria: AH Laubegg,
mit Brigitte Chiozza am Klavier,
18.15/21h
KidWerken: im GZ Heuried,
Informationen: 043 268 60 80,
14.30– 17h