Quartier Auflage 81’208 WEMF/SW-beglaubigt Verlag und Redaktion «Quartier-Echo», Baumackerstrasse 45, Postfach, 8050 Zürich Telefon 044 315 16 16 • Fax 044 315 16 17 • www.quartierecho.ch • [email protected] 20. Jahrgang. Erscheint 14-täglich, verteilt mit DMC in alle Briefkästen Zürcher Quartierzeitung für die Stadtkreise 3 • 4 • 5 • 9 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Nr. 17 Dank Das Verlegen eines Gratisblattes bedeutet Balance. Es muss nicht unbedingt ein Hochseilakt sein, für das «Quartier echo» reicht das Balancieren auf einem Randstein. Einem lokalen Randstein, wohlverstanden, im Kreis 3, 4 oder 5 oder 9. Manchmal gibt es Lücken im Randstein, manchmal sind die Füsse nicht so trittsicher. Aber: 20 Jahre lang, und wenn man den wirklich ursprünglichen ersten Tag des Lokalblattes berücksichtigt, sogar 77 Jahre lang, gelang der Leserschaft, den Inserierenden und dem Team des «Quartier echo», diese Balance gemeinsam zu halten. Leserinnen und Leser kommen zu ihren «Dorfbrunneninformationen», Inserierende haben eine massgeschneiderte Möglichkeit zu sagen «ich bin da» und vier Menschen im Team haben eine Arbeitsstelle. Wir danken! Wir danken mit Freude. Wir danken im Bewusstsein, dass alle ihren grossen Teil dazu beigetragen haben, dass das gratis abgegebene «Quartier echo» heute seinen 20. Geburtstag feiern kann. „Quartier echo“ Verlag und Redaktion Nächste Ausgabe am 7. 11. «Wir sind bereits da...» und «wir sind immer noch da...» Wir freuen uns! Bilder: Hubler MM 20 Jahre «Quartier echo» Lokalzeitung Ein ganz und gar privates Unternehmen feiert seinen verdient grossen Erfolg Erinnern Sie sich noch an Ihren eigenen 20. Geburtstag? Der 20. vom «Quartier echo» – im schnelllebigen Alltag auch kurz «echo» und «QE» genannt, wird bestimmt unvergesslich. Dafür sorgen seit dem 22. Oktober 1993 im Durchschnitt ein knap- pes Halbdutzend Schafferinnen und Schaffer. Aktuell heissen sie Erika Zurgilgen, Mitinhaberin und Akquisition; Elio Camponovo, Mitinhaber, Administration sowie Akquisition, Hubler Margaretha Maria, Mitarbeiterin, Verantwortlich für die Redak- tion; Charley Fritzsche, Mitinhaber und Produktionsverantwortlicher. Mit dem Namen Fritzsche ist die Brücke geschlagen vom Jahr QE-20 zum Jahr QE-1. Charly Fritzsche (†), zwar ohne «e» aber mit viel Energie war der Vater vom heu- weiter Seite 3 2 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Immobilie Quartier Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 3 Das «Quartier echo» wird 20 tigen Produktionsverantwortlichen und ein Mann der ersten QE-Stunde. Der recht eigentliche Lokalblattkrimi, in dem Charly einer der Hauptdarsteller war, wird auf den Seiten 5 und 7 im Detail aufgerollt – vom spontanen Anfang im Jahre 1993 bis und mit dem 10. Geburtstag des QE. In den QE-Jahren 11 bis 20 liess die Schaffensspannung beim «echo» in keinem Moment nach und der Anteil an Krimi blieb zu einem Gutteil erhalten. Während einer weiteren Zeitspanne diente das «echo» als vornehmer Innenteil des Tagblattes. Der komplexen Geschichte simpler Sinn: Das dreiköpfige Inhaberteam Fritzsche-Zurgilgen-Camponovo sah sich ununterbrochen komplexen Herausforderungen gegenüber gestellt. Ein starker Glaube an den lokalen Markt, noch stärkere Freude am Produkt als solches, zähe Nerven, eine treue Inserentenschaft und immer wieder eine gesunde Portion an Gal- Das «Quartier echo» wurde 1936 von Alois Gasser als «Sprachrohr» fürs Quartier ins Zeitungsleben gerufen. Er wollte damit allen eine Chance geben, sich zu melden: Vereine mit Festlichkeiten, Sportler mit Ranglisten, Politiker mit Argumenten – dazu aber auch Gewerbetreibende und Ge- 20 Jahre «Quartier echo» ist das Resultat fleisser Hände und treuer Leser- und Kundschaft – Danke! Da fand zum Beispiel die Übernahme des Lokalblattes «Die Vorstadt» statt, nur um leider nach anderthalb Jahren aus finanziellen Gründen in einer Schliessung zu enden. Vorher aber wurden sie und das «echo» aber noch eine Zeitlang als Doppelnummer produziert. Sie kamen quasi als Zwillinge daher, in einem Bund zusammengeheftet, das «echo» las man von vorne nach hinten, «Die Vorstadt» von hinten nach vorne. genhumor haben den 20. Geburtstag hergebracht – mit trittsicherer Zielstrebigkeit vorbei an Online-Ausgaben, Social Medias, Pendlerzeitungen und vielen anderen «Lesezeichen» mehr. Apropos gratis: Natürlich ist nichts «gratis», das soll scharfsinnigen Kritikern ohne Zögern ins Heft geschrieben sein. Tatsache ist, dass sich das «Quartier echo» von Inseraten finanziert, ein Modell, das für viele Gratisanzeiger Gültigkeit hat. schäftsleute, die eher per bunt umwerbendem Inserat auf sich aufmerksam machen möchten. Immer wieder und immer im Blatt, das ihrer lokalen Klientel am nächsten ist. Deshalb wird das «Quartier echo» auch die nächsten 20 Jahre das Echo aus den vier Quartieren bleiben – logisch auch weil: immer dann, wenn jemand (an)ruft, entsteht ein Echo: 044 315 16 16 – Grüezi! «Quartier echo» Verlag und Redaktion Gestern hat meine Tante geheiratet. Ich weiss nicht, was «geheiratet» ist. Deshalb wollte ich es fragen. Aber Mama sagte, sie sei Brautführerin und nachher müsse sie Piano spielen, sie habe keine Zeit. Papa sagte, er habe Kopfweh vom Polterabend. Jetzt wollte ich auch noch wissen, was ein Polterabend ist, aber Papa musste seine Fliege binden und deswegen ging ich in die Küche zu Mamareia. Sie machte Blumensträusschen für die Tische im Restaurant, wo wir nach der Kirche essen. Ich probierte es auch, aber meine Blümchen fielen immer unter den Tisch. Bei Mamareia gab es schöne runde Sträusschen. Sie sagte, sie heissen «nosegay» und für mich Biedermeierchen. Dann war es Zeit, um mein Hochzeitskleidchen anzuziehen. Mama und Papa hatten Mamareia viel Geld gegeben und dann hat sie ganz schönen glänzigen rosaroten Stoff gekauft und daraus ein Kleidchen für mich gemacht und eines für sich selber. Wir sahen aus wie zwei Schwestern. Dann waren wir in der Kirche und es war Hochzeit und dann waren wir vor der Kirche und ich dachte, dass ich jetzt vielleicht fragen konnte, was «geheiratet» ist. Aber alle hatten nasse Augen und sagten nichts. Gretchen 4 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Quartier Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 5 Das «Sprachrohr» des Quartiers Geschichte des «Quartier echo» Teil I So berichteten wir vor 15 Jahren . . . Gründer Alois Gasser (†) Elsi Gasser, Ehefrau Peter Gasser, Sohn Mitinitiant Charly Fritzsche (†) Zum 5. Geburtstag des «Quartier echo» im Jahre 1998 erschien folgender Bericht in eigener Sache: ben die Freude an unserem neuen Produkt nie verloren und sind inzwischen die wirklich «farbige Quartierzeitung» geworden. Wir danken allen, die uns geholfen haben und immer noch helfen für die grossartige Unterstützung und wir werden uns auch in Zukunft bemühen, Interessantes aus Ihrem Quartier zu berichten – aktuell und farbig. 1978 Verkauf der Zeitung an die Tages-Anzeiger AG. Canonica. Buchhaltung: Kundenberater: René Rais. Einstellung der «zürcher city» durch die «TA Media AG» am Donnerstag, 30. September 1993, per 15. Oktober 1993. 22. Oktober 1993: Erste Ausgabe des politisch und konfessionell neutralen «Quartier echo». Wir stellen uns vor Das 5-Team 1936 Gründung des «Quartierblatt/Sihlfeldbote» durch Alois Gasser, Buchdrucker im Kreis 4. Nach dem Tode von Alois Gasser im Jahre 1967 wird die Zeitung unter dem neuen Namen «zürcher city» durch die Witwe Elsi Gasser und den gemeinsamen Sohn Peter weitergeführt. Gründung der «Echo Verlags AG» durch fünf ehemalige Mitarbeiter der «zürcher city», Verkauf: Erika Zurgilgen-Lehmann (seit 1984), Elio Camponovo (seit 1993), Charley Fritzsche jun. (seit 1986). Redaktion: Charly Fritzsche sen. (seit 1967) und Walter Vogler(seit 1989). Mitarbeiterin: Inge Elsinger. Sekretariat: René Vor rund fünf Jahren haben wir zu einer Orientierungsveranstaltung ins «Albisriederhaus» eingeladen. Wir wollten Geschäftsleute, Vereinsfunktionäre, Funktionäre aus Sport, Showbusiness und Politik, aber auch die langjährigen Leser der «zürcher city» über die Pläne, eine neue Quartierzeitung zu lancieren, orientieren. Zahlreiche Gäste kamen und bezeugten uns ihre Sympathie. Sie machten uns Mut und unterstützten uns vielfach auch mit einem finanziellen Zustupf in Form von Partizipitationsscheinen. «Totgeglaubte leben länger» Natürlich gab es, wie nicht anders zu erwarten, auch Neider, wir wurden schon vor der ersten Nummer totgesagt. In Unterstrass und Oberstrass wo die «zürcher city» vorher erschienen war, akquirierte ein Konkurrenzblatt noch vor der Einstellung der bestehenden Quartierzeitung, mit der Begründung, dass das Quartier kein Sprachrohr mehr habe. «Man» belächelte das Vorhaben der ehemaligen Tagi-Mitarbeiter, eine neue Zeitung zu realisieren und gab uns kaum ein paar Monate. Schon damals schrieben wir: «Totgeglaubte leben länger» und wir haben bewiesen, dass man bestehen kann, wenn man aktuell und seriös arbeitet. Auch wenn wir in den ersten Monaten starke finanzielle Einbussen hatten, die bei uns nicht durch «Sponsoren» bezahlt werden, wir ha- Nach 5 Jahren 15. Oktober 1993: Letzte «zürcher city». Stand also am 31. Oktober 1998: Auflage: 81‘904 Exemplare und das (WEMF-beglaubigt 1994) verteilt jeden Donnerstag und Freitag durch die Postbotinnen und Postboten sowie in alle Postfächer der Stadtkreise 1/3/4/5/6 und 9. Redaktionell betreut werden von uns rund 400 Vereine mit rund 20‘000 Mitgliedern, darunter 12 Fussballclubs der unteren Ligen, 6 Turnvereine und zahlreiche weitere Sportvereine (Billard, Eishockey + Eislauf, Rollhockey, Schach, usw.) Ausserdem 8 Quartiervereine, Samaritervereine, Tagesmütter, Kantonalvereine, Gemeinschafts- und Alterszentren, etc. Zudem wird im «Quartier echo» seit dem Jahre 1997 einmal pro Monat der über 50-jährige Titel der «Wiediker Post» mit rund 3 Seiten «Nachrichten aus Wiedikon» integriert. Das «Quartier echo» ist auch die offizielle Programmzeitung der jährlichen Grossanlässe: «Zeughausfest» des Quartiervereins AussersihlHard und «Volksfest Industriequartier» des Vereinskartells Industriequartier und des «Langstrassenfest». Am Anfang war die «zürcher city» Bilder: zv/pn gezeichnet mit c.f. was Charly Fritzsche bedeutet 6 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Quartier Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 7 Den Mutigen gehört oft die Welt Geschichte des «Quartier echo» Teil II So berichteten wir von zehn Jahren . . . Mitinhaberin Erika Zurgilgen Mitinhaber Charley Fritzsche Mitinhaber Elio Camponovo Redaktorin Hubler MM Zum 10. Geburtstag des «Quartier echo» im Jahre 2003 erschien folgender Bericht in eigener Sache: druckt. Wenn aber die Seitenzahl zu gross war, brachte Elsi Gasser die schweren Bleiformen stets persönlich in die Jean Frey AG und später zum Tages-Anzeiger, wo die Zeitung in diesen Ausnahmefällen gedruckt wurde. de, kamen Mitte der Achtzigerjahre mit dem Erwerb des Dreispitz-Verlages, mit den Zeitungen: «Oerliker Zytig», «Schwamendinger Bote», «Seebacher Nachrichten» und «Anzeiger Unterstrass/Oberstrass» weitere Verteilgebiete auf dem GratisAnzeiger-Markt hinzu. zsche, wurde Mitte der Achzigerjahre, Georges Müller, der damalige Präsident des Zürcher Presse-Vereins, eingestellt. Er wurde zwei Jahre später von Walter Vogler abgelöst. Das «Quartier echo» feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Die farbigste Quartierzeitung der Stadt hat aber eine weit längere Geschichte. So entstand sie aus der ehemaligen «zürcher city», die wiederum vom Verleger Alois Gasser (†) im Jahre 1936 gegründet wurde. Damals hiess sie «Quartierblatt 4+5», später wurde sie zum «Quartierblatt/Sihlfeldbote». Am 3. März 1967 erschien die Zeitung zum letzten Mal unter diesem Titel. Eine Woche später, am 10. März 1967, wurde zum ersten Mal die Quartierzeitung mit dem Namen «zürcher city» für die Stadtkreise 1, 3, 4, 5 und 9 verteilt. Mit der Zeit wurde die Aufgabe für das Team zu gross und so entschloss man sich, einen geeigneten Käufer zu suchen. Die Tages Anzeiger AG erwarb 1978 die «zürcher city» mit dem Versprechen, das Lebenswerk von Alois Gasser nicht sterben zu lassen. Der «Tagi» hatte die «zürcher city» gekauft, weil die Geschäftsleitung «einen Fuss im Gratis-Zeitungsgeschäft» haben wollte. Zu den bestehenden Quartieren in denen die «zürcher city» verteilt wur- Die ersten drei Titel verschwanden jedoch rasch wieder von der Bildfläche, während der «Anzeiger Unterstrass/Oberstrass» in der «zürcher city» integriert wurde. Die Auflage war inzwischen auf 75‘000 Exemplare gestiegen und im Hause «Tages-Anzeiger» war man, laut Geschäftsleitung mit dem Produkt zufrieden. Zum seit 1967 bei der Quartierzeitung tätigen Redaktor, Charly Frit- Alois Gasser konnte den Aufschwung seiner neuen Quartierzeitung leider nicht mehr lange erleben. Im Dezember 1967 verstarb er. Er hinterliess eine trauernde Witwe und zwei Söhne, die vor der schweren Aufgabe standen, eine Zeitung mit einer Auflage von über 40‘000 Exemplaren weiter zu führen. Ganz im Sinn und Geist ihres verstorbenen Gatten arbeitete Elsi Gasser weiter, um die Zeitung am Leben zu erhalten, unterstützt von ihrem älteren Sohn, Peter, welcher beruflich in die Fusstapfen seines Vaters getreten war. Sie war die Verlegerin, Buchhalterin, Chefredakteurin, Inserateakquisiteurin und zur Not auch Zeitungsverträgerin. Die «zürcher city» wurde auf der hauseigenen Rotationsmaschine ge- Noch im Jahre 1992 attestierte die Geschäftsleitung der «zürcher city» für das Jahr 1991 ein positives Jahresergebnis. Dies änderte sich dann jedoch bei der Umstrukturierung der Organisation bei der Tages Anzeiger AG schlagartig. Innerhalb nur weniger Wochen wurde die «zürcher city» mit dem «Anzeiger Unterstrass/ Oberstrass» auf den 15. Oktober 1993 «wegen Unrentabilität» eingestellt. Die Mitarbeiter wurden freigestellt, sodass sich wenigstens die Möglichkeit bot, sofort ein neues Projekt auf die Beine zu stellen. Vier ehemalige «zürcher city»Mitarbeitende, Erika Zurgilgen, Charley Fritzsche Junior, Walter Vogler und Charly Fritzsche Senior taten sich mit dem von der «Finanz und Wirtschaft» zum Team gestossenen Elio Camponovo zusammen und gründeten die Echo Verlags AG. Bereits eine Woche später, nämlich am 22. Oktober 1993, erschien erstmals die Wochenzeitung «Quartier echo» in einer Auflage von über 80‘000 Exemplaren. Und auch wenn Medienfachleute dieser Quartierzeitung kein langes Leben prophezeiten, wird die Zeitung nach wie vor (damals, Anm. Red.) jeden Mittwoch und Donnerstag in die Postfächer und Briefkästen der Stadtkreise 1, 3, 4, 5 und 9 verteilt. Schätze aus dem Archiv Bilder: zv/pn/lh Redaktion «Quartier echo» 8 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Quartier Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 9 Caspar illustrierte das Gretchen «Gretchen» Das Lese- und Hörbüchlein zum 20-Jahre-Jubiläum der Lokalzeitung «Quartier echo» Verlag und Redaktion des «Quartier echo» hatten immenses Glück, Caspar Schmidlin aus Zürich als Illustratoren für die «Gretchen»-Kolumne zu gewinnen. Zum Jubiläum hat er 20 Kolumnen mit wunderbaren Zeichnungen verschönert – wir sind sehr dankbar! Caspar Schmidlin lebt seit seiner Geburt im Oktober 1969 in der Stadt Zürich und hat hier die Schulen besucht. Mit Zeichnungen und Illustrationen ist er aufgewachsen, seine Mutter war von Beruf Kinderbuch-Illustratorin, der Vater Kunstmaler. Er selber machte nach den Schulen eine Lehre als Grafiker. Auf diesem Beruf arbeitete er auch kurze Zeit. Dann rief Asien, Caspar Schmidlin begab sich auf Reisen. In Hongkong, wo einige seiner Lieblingsfilme hergestellt wurden, fragte er bei einer Filmproduktionsfirma, ob er Posters zum Andenken bekommen könne – und dann spontan auch noch, ob Arbeit zu haben wäre. Es gab Arbeit, und zwar an einem grösseren Trickfilmprojekt. Caspar Schmidlin flog nach Hause, um sich amtlich abzumelden, flog zurück nach Hongkong und arbeitete eineinhalb Jahre lang an der Trickfilmversion von «A Chinese Ghost Story» von Tsui Hark. Margaretha Maria, die Gretchenkolumnistin an «Gretchen» die Kleine von Seite 3 zv Caspar illustrierte zwanzig Gretchenkolumnen cs Wieder zurück in Zürich fand er Arbeit in einer Postproduktionsfirma für Werbespots und Industriefilme. Dann starb Caspar Schmidlins Mutter. Ihr Tod bereitete ihm emotionalen, organisatorischen und arbeitsmässigen Stress; Eine Herausforderung, der Caspar Schmidlin mit einem Jahr Auszeit begegnete – eine Zeit, um sich zu erholen und neu zu orientieren. Caspar Schmidlin besann sich auf seine Stärken: Das Zeichnen und seine Faszination für das bewegte Bild. Er begann, Storyboards zu zeichnen und fand damit seine Berufung. Am Anfang waren es nur kleine Musikvideos, doch bald hatte er ein grosses Projekt: «Mein Name ist Eugen». Seitdem hat er schon einige Kinofilme gezeichnet und unzählige TVSpots. Caspar Schmidlin erlebt sich selber als Städter, er fährt konsequent Velo und engagiert sich zum Aus- gleich beim Boxclub Zürich als Boxtrainer. Links und Kontaktmöglichkeiten zu Caspar Schmidlin finden sich unter:www.goldendiscomonkey.blogs pot.com. Hubler MM «Popcorn» «Flügel» «Katze» Alle Illustrationen von Caspar Schmidlin, Zürich 10 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Quartier Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 11 Echo aus dem Kreis der Leser Originalaussagen Ab und zu greift jemand in die Tasten oder zur Feder und formuliert einen Gedanken... Ein grosses Lob auf Ihre Zeitung: Mit aktueller Information aus dem Quartier immer auf dem Laufenden sein. Wunderbar, gibt es eine Quartierzeitschrift wie das «Quartier echo» in Wiedikon. Ich freue mich auf viele weitere News in meinem Briefkasten. Cornelia* Euer Bericht ist auf breites Interesse gestossen. Habe viele positive Reaktionen erhalten. Marcel Bin beeindruckt von Eurer interessanten und vielseitigen Zeitschrift und nicht zuletzt von der hohen Auflagenzahl. Und natürlich bin ich überrascht, wie viele Fotos Ihr gemacht habt – das Temperament und der Charme von Nicole kommen da meines Erachtens sehr gut zum Ausdruck. Monika II Sie haben einen wunderbaren, fast poetischen Text geschrieben! Ich bin gleichzeitig gerührt und fühle mich geehrt. Urs I Gerne teile ich Ihnen mit, dass Ihr Artikel ein voller Erfolg war. Meine Mutter und alle Altersheimbewohner haben riesige Freude daran. Meine Mutter wird sehr oft auch auswärts darauf angesprochen. Monika I Herzlichen Dank für die Publikation: Titel, Bild, Legenden, einfach wunderbar! Sabine Wir haben uns über den Bericht über den «Rock am Sihlquai»-Event im «Planet5» gefreut! Norina Das ist nun wirklich gut geworden. [....] Danke, danke für Ihre geistige Flexibilität und Ihr Einfühlungsvermögen – ein echtes Weihnachtsgeschenk! Sonja Auf den Abdruck meines Sechseläuten-Textes habe ich gute Reaktionen bekommen. Gerold Ich bin sehr zufrieden mit dem Artikel und danke Dir sehr dafür. Du hast einen Text mit viel Inspiration Vorab besten Dank, es hat Spass gemacht, Euch kennen zu lernen – der Titel ist «1 A». Monika III Aus dem Anfangsjahr 1993 Im «Quartier echo» vom (ein Datum aus dem Jahre 2011) vermisse ich das «Gretchen». Ist es wohl in den Ferien? Es wäre schade, wenn es diese Kolumne künftig nicht mehr gäbe, denn sie ist herzerfrischend. Rita Voller Spannung haben wir Ihren PR-Text erwartet – nun sind wir beide total begeistert, wie Sie den Text verfasst haben – einfach toll! Auch das Foto finden wir sehr gut getroffen. Kathrin Mein Feedback? Ganz einfach: «Toll!» Rolf Sie haben sich selbst übertroffen. Glänzender Artikel. J. Ich möchte im Nachhinein nochmals herzlich danken für den Osterartikel in Ihrer Zeitung! Ich schätze die Zusammenarbeit mit Ihnen und den Artikel. Rückmeldungen bekam ich viele – und nicht nur von Leuten, die ich durch meine kirchliche Tätigkeit kenne. Ich staune also, wer alles das «Quartier echo» liest. Gertrud Neu und sehr beliebt – im Tabloid gemacht. Ich denke, dass er mir Glück bringen wird. Janeth Den Bericht übers Lehrlingsfrisieren habe ich mit grosser Freude und Vergnügen gelesen! Robert I Euer Artikel zu Weihnachten war für mich sehr beeindruckend. Es ist bemerkbar, wie das «Quartier echo» mehr Inhalt bekommt. Auch wie Ihr den Bazar anhand des Kasperlitheaters aufgenommen habt, hat mich gefreut. Gerhard Vielen herzlichen Dank für Euren Artikel – wunderbar! Und die suuuper Zusammenarbeit! Emanuela Ihr Text gefällt mir sehr gut, er ist frisch und originell. Heidi Der Weihnachtsartikel ist interessant und unterhaltsam. Es gibt darin aber einen Satz, zu dem ich die Frage stellen möchte, ob er nicht einen Angriff gegen die Bibel, gegen Gott bedeutet. Ich möchte fragen, was dieser Angriff soll? Alfred Bedanke mich für Ihre spontane sowie speditive Erfüllung meines Wunsches für 40 Exemplare einer PR-Seite! Im Oktober werde ich ein besonderes Auge auf Ihren Spendenaufruf werfen. M. Sie haben ein Flair für Details. Sie drücken sich sehr gut aus. Beim Lesen vom Bericht wird man über den Laden richtig neugierig. Die Leute lesen diese Berichte ganz genau und kaufen auch in den kleinen Läden ein. Ismilde Besten Dank für unseren Artikel – es haben sich interessante Interessenten gemeldet – das «Quartier echo» wird also von vielen gelesen. Urs II «Ein Jahr lang erfolgreich Frieden gestiftet» ist sehr schön ausgefallen! Gut platziert, gut geschrieben! Robert II Ausnahmsweise veröffentlicht auch ohne Unterschrift... Bilder: hu * Die vollen Namen sind der Echo Verlags AG alle bekannt. 12 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Quartier Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 13 Nikita und seine Videokunst Video Unter der Adresse quartierecho.ch ist ab sofort eine Minidok zu sehen – ein Bildecho sozusagen aufs «echo» «Hab’ ich mir doch gedacht.» «Ich seh’ da ganz klar!» «Ich? Na, dann los!» «Hätte ja sein können...» Nikita ist ein junger Mann und ein Jungfilmer von 18 Jahren, der intensiv lebt, der sehr bewusst lebt, der insbesondere durch die Linse seiner Videokamera lebt. von Jugendlichen organisiert und gespielt werden, nehme ich auf. Diese Videos haben grossen Erinnerungswert für die Beteiligten. Ich selber profitiere von der Arbeit, weil ich mich in meinem Hobby laufend weiter entwickeln kann.» Anders gesagt ist das OJA5-Team Nikitas Förderer und hilft ihm auf dem Weg zu seinem Wunschberuf «Filmer». Nikita, der Jungfilmer, wie arbeitet er? Er beobachte gerne, erzählt er, das Neue locke ihn, «und ich bin offen für vieles, ich höre gerne und gut zu, interessiere mich für Hintergründe und für Kommunikation.» Daraus wächst sein Wissen, wann die Handkamera von Vorteil ist, wann eher eine Standkamera; sein Wissen über Kamerawinkel oder den optimalen «Frame». Künstler. Da sind meine Ideen bei mir, meine Fantasien. Hier regiert das Künstlerische und das meine ich wörtlich, es regiert, ich habe keine Wahl. Als gewievter Organisator und guter Kommunikator hat der Jungfilmer auch bereits einen Firmennamen kreiert und reserviert: Man achte künftig auf «smovies.ch». «Ich gehöre zum Typ Einzelgänger» und das zur Hälfte aktiv, die andere Hälfte «geschieht einfach», analysiert er (auch sich selber). Das «Quartier echo» hat das Glück, dass sich Nikita dafür begeistern liess, einen kleinen Dokumentarfilm zum 20. Geburtstag des «Quartier echo» zu kreieren, samt Vertonung und Betextung. Der spezielle Geburtstag war vorgestern, am 22. Oktober und seit vorgestern ist die QEDOK, wie wir die Minidokumentation heissen soll, aufgeschaltet auf der Website quartierecho.ch. Verlag und Redaktion freuen sich sehr über die QEDOK und wünschen Nikita, dass er dabei neue Erfahrungen sammeln konnte, die ihm künftig beim Filmen dienen. Die QEDOK selber stellt bereits einen neuen Schritt in Nikitas Videolaufbahn dar, indem sie ein wenig komplexer daherkommt, als seine bisherigen Aufträge. Diese erhält er von der Offenen Jugendarbeit Kreis 5, kurz OJA5. «Ich darf mich als passionierten und offiziellen Filmer für das OJA5 bezeichnen. Konzerte, welche im Planet5 Des Künstlers «Zweiweltenwelt» Das QEDOK wird für die Leserinnen und Leser aus den QE-Verteilkreisen 3, 4, 5 und 9 grossen Erinnerungswert erhalten. Für das Team vom «Quartier echo» kommt noch ein weiterer Wert dazu: Die OJA5, zusammen mit den obersten städtischen Stellen für Jugendarbeit, erachteten es als genügend wertvoll, das QEDOK-Projekt finanziell zu unterstützen. Diese Tatsache spricht einerseits für die Wertschätzung von Nikita, anderseits für diejenige des «Quartier echo». Wie ein Hinüberwechseln in eine andere Welt? Eher ein gestossen oder gar gedrückt werden. Wenn ich mich in der aktiven und sagen wir äusseren Welt, einer Welt 1, befinde, stellt sich ohne mein Zutun ein Drang ein, die Ruhe aufzusuchen und mich mit einer Frage tief und tiefer auseinanderzusetzen. Fühlst Du Dich in diesem «anderen» Zustand als ein anderer Nikita als zum Beispiel am Arbeitsplatz? Ich lebe sozusagen in zwei Welten – aber nicht gleichzeitig. Welt 2, wo ich alleine bin, da bin ich mein «ich» als «smovies.ch» – die Firma Da hat dann aber die Welt 1 nicht mehr Platz? Solange das Künstlerische Regie führt nicht. Später profitiert der Film davon: Welt 1 und Welt 2 verschmelzen darin, weil ich ein Objekt aus der Perspektive der beiden Welten betrachten und so meine Darstellungsweise optimal wählen kann. Welt 2 ist meine künstlerische Quelle! Du scheinst aber mühelos von einer Welt zur anderen zu pendeln… Das ist wichtig, ich will mit beiden klarkommen. Ich kenne Leute, die damit Schwierigkeiten haben. Ihnen möchte ich sagen: Wenn Ihr Mühe habt, redet mit jemandem darüber – warum nicht mit mir? Es kommt immer gut, aber jeder muss an sich arbeiten. Künstler müssen das leben, was sie glücklich macht! Ich weiss, wovon ich rede und mit mir noch einer, den ich bewundere: Der Künstler namens Danny Choo. Text und Bilder: Hubler MM 14 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Quartier Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 15 Bildergruppe mit Damen Das Quartier-Bild zum Jubiläum Präsidentinnen und Präsidenten der Quartier- und Gewerbevereine – Wer ist wer? Bilder: Archiv/ca/hepp/hu/zv 16 Donnerstag, 24. Oktober 2013 Quartier Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 «Schwiizeränglisch» Vielen Dank für den Artikel über «Schwiizeränglisch» oder «Swenglish». Dies ist ein aktuelles und relevantes Thema, nicht nur für Junge, sondern auch für ältere Generationen. Es freut mich besonders, dass Gianfranco Salis interviewt wurde, da er als junger Moderator, selbst zur «Swenglish»-Generation gehörend, einen besonderen Bezug zu diesem Thema hat. Die Bilder zum Artikel stellen Salis als sympathische Persönlichkeit dar. Ich bin begeistert, wie objektiv der Beitrag auf den Leser wirkt; man findet nicht nur Negatives, sondern auch positive Aspekte von Englisch im Schweizerdeutsch. In meinem Umfeld höre ich viel zu oft englische Wörter im normalen schweizerdeutschen Sprachgebrauch, deshalb finde ich es bemerkenswert, dass im «Quartier echo» ein Artikel über die Wichtigkeit von Schweizerdeutsch erscheint. Andere Zeitungen versuchen immer, möglichst nah bei der Jugend zu sein, indem sie englische Wörter verwenden. Vielen herzlichen Dank an das «Quartier echo»-Team, dass Sie «Swenglish» thematisieren und auf den übermässigen Englisch-Gebrauch hinweisen! Franziska Jud Dem «Quartier echo» zu seinem 20. Geburtstag «Die Hälfte des Lebens ist Glück, die andere Disziplin – und die ist entscheidend.» (Carl Zuckmeyer) Rückblickend darf behauptet werden, dass es im Jahre 1936 nicht nur für die Leserschaft der damaligen «zürcher city», sondern auch für die politischen Parteien ein glücklicher Umstand war, mit einer eigenen, regelmässig erscheinenden Lokalzeitung Neuigkeiten über das gemeindenahe Geschehen zu erfahren. Dann, nach der Mitteilung im Jahre 1993 der TA-Media-Gruppe, ihr Lokal- und Quartierzeitungsgeschäft zu restrukturieren und die Quartierzeitung aufzugeben, war es ein Glück, dass das damalige und grösstenteils noch heute im Einsatz stehende Redaktions- und Verkaufsteam das heutige «Quartier echo» übernahm. Liegt also auf der einen Seite der Waagschlage das Glück, so ist es auf der anderen die Disziplin. Mit viel Selbstdisziplin baute die noch heute dafür verantwortliche Herausgeber- und Inhabergruppe von Erika Zurgilgen, Elio Camponovo und Charley Fritzsche und ihr So öppis vo birreweich Unser «Mattli» soll verkauft werden. Nein und nochmals Nein! 1919 hat Pfarrer Hans Bader das bis anhin landwirtschaftlich genutzte Haus für den von ihm gegründeten «Mädchenbund Industriequartier», kurz MBI, mit eigenen Mitteln gekauft. Das Innerschweizer Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert befindet sich über dem Ägerisee, bietet einmalige Alpensicht und liegt ausserhalb des Dorfes Alosen/Oberägeri in landwirtschaftlichem Kulturland. 1929, ein Jahr nach der Abtrennung der Kirchgemeinde Zürich 5 von Aussersihl, übernahm die Kirchenpflege die Liegenschaft mit einer Fläche von 1’200 Quadratmetern zum Nulltarif. Der Initiator begründete die Schenkung: «dass für alle Zeiten» der Bestand des ursprünglich als Mädchenferienhaus bestimmten Gebäudes gesichert werde.» Will man heute wortbrüchig werden? Will man heute alle Traditionen und sozialen Ankerpunkte eliminieren? Alle Zimmer sind heute mit fliessendem Warm- und Kaltwasser ausgerüstet; im Erd- und 1. Obergeschoss sind auch für ältere Personen bequem benutzbare Duschen eingebaut und das ganze Haus ist innen total sanft saniert. Alles dank den Fronarbeiten der Kirchenpflege, dank den 17 Team das «Quartier echo» zu einer unverzichtbaren Quartierzeitung der Stadt Zürich aus. Der Trägerschaft des «Quartier cho» mit ihrer geschätzten Redaktorin Margaretha Maria Hubler wünscht die CVP folgerichtig weiterhin viel Glück und Disziplin! Diese beiden Voraussetzungen erachtet die CVP als unabdingbar, damit weiterhin eine überparteiliche und unabhängige Quartierzeitung erscheint. Die CVP, welche keine eigene Zeitung unterhalten kann, ist angewiesen auf eine breite Presselandschaft. Die CVP als Mittepartei mit liberal-sozialer Ausrichtung ist daher zu Dank verpflichtet, wenn sie wie bis anhin eine Stimme im Konzert der Meinungsmacher und Meinungsverbreiter im «Quartier echo» erhalten wird. Daher verdienen die Verantwortlichen des «Quartier echo», das ganze Team, Anerkennung für ihren Durchhaltewillen der letzten zwanzig Jahre und ihnen gebührt der Dank, mit der hochbeachteten Quartierzeitung ein bleibendes Zeitdokument geschaffen zu haben. Gäbe es das «Quartier echo» nicht, müsste man es erfinden! Dr. iur. Marcel Schönbächler Gemeinderat CVP 4+5 Erträgen aus Bazaren des Frauenund Missionsvereins und dank dem Engagement eines Architektenehepaares. Die gut 150-jährige Liegenschaft bietet mit ihren 17 ansprechend eingerichteten, holzgetäferten Zimmern rund 30 Personen Platz. Die Stube mit dem alten Kachelofen – Inschrift «MBI 1928» – und dem grosszügigen Essraum inspirieren zu fruchtbaren Gesprächen. Das gut ausgelastete Kleinod, in dem schon Generationen von Menschen aus dem steinernen Kreis 5 die Natur erlebten, will die neue Führung der reformierten Kirche Zürich 5, ohne Not und um den Erlös behalten zu können, einfach so verkaufen. So öppis vo birreweich! Nein und nochmals Nein! Maria Müller, ehemalige Bezirkskirchenpflegerin Zürich 5 mit Helmuth Werner, Quartiervereinspräsident Zürich 5 18 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Kirchen Zürich-West Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Albisrieden Ginsterstrasse 50, 8047 Zürich, Telefon 044 492 77 13, www.kirchgemeinde-albisrieden.ch So 27. Okt. 09.30 Uhr Neue Kirche Gottesdienst zur Lebensmitte, Pfr. R. Wöhrle, Mitwirkung Gospelchor So 27. Ok. 17.00 Uhr Neue Kirche Jahreszeiten-Gottesdienst für Chlii und Grooss, Pfrn. E. Wickihalder und Team So 03. Nov. 09.30 Uhr Neue Kirche Reformationssonntag, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. G. Bosshard, Mitwirkung Klassikchor unter der Leitung von B. Just So 03. Nov. 10.00 Uhr Bachwiesen Pflegezentrum: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. E. Wannenmacher So 03. Nov. 17.00 Uhr Neue Kirche Gemeindeabend, Referate von Archäologin Dr. L. Koutoussaki und R. Steinmann, Leiter Bestattungsamt zu Veränderungen in der Bestattungskultur Mi 06. Nov. 10.00 Uhr Neue Kirche Fiire mit de Chliine für Kinder im Vorschulalter Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Altstetten Pfarrhausstrasse 10, 8048 Zürich, Telefon 044 431 12 03, www.kirchealtstetten.ch Evangelisch- reformierte Kirchgemeinde Altstetten 29.10./2.11./ 9-12 Uhr Annahme Flohmarkt-Artikel für Bazar, bitte nur gut erhaltene Gegen31.10. 14-18 Uhr stände bringen, keine Bücher, Schuhe, TV, Kirchgemeindesaal Do.31. Okt. 19.00 Uhr Lesegruppe, wir lesen und diskutieren das Buch "Zusammenarbeit" von Richard Sennett, Bistro ufem Chilehügel So. 03.11. ab 15 Uhr Konzert Westspiele, One Day Festival, Ouvertüren, Alphorn und Orgelgewitter, Eintritt frei, Grosse Kirche Di. 05.11. 17-21 Uhr Bazar, Flohmarkt, selbst Hergestelltes, Produkte aus dem fairen Handel, Mi. 06.11. 09-17 Uhr Kulinarisches, am Mittwochnachmittag Kinderprogramm, Kirchgemeindehaus Unsere Gottesdienste und weitere Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aussersihl Stauffacherstrasse 8/10, 8004 Zürich, Telefon 044 241 44 21, www.offener-st-jakob.ch Sonntag, 27. Oktober, 19 Uhr Spirituelle Abendfeier Blaue Stunde Thema: Gerüche gestaltet von Pfr. Marcel Cavallo und Sacha Rüegg Kollekte: Erklärung von Bern Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Aussersihl Sonntag, 3. November, 10:00 Gottesdienst am Reformationstag Thema: Hoffnung Raum geben, Phil. 3. 20 f Pfr. Thomas Fischer Kollekte: Reformationskollekte Freitag, 25. Oktober, 19.30 Uhr Vernissage der Ausstellung zum Lyrikkalender 2014 von Pro Lyrica. Samstag, 26. Oktober, 13 Uhr Kinderbibelmarkt mit Kinder- und Elternprogramm im Rahmen von Zürich liest `13 In der Kirche kann in verschiedenen Bibeln und religiösen Büchern für Kinder und Erwachsene geschmökert und Fachleute können befragt werden. Zvieri. Eintritt frei. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Im Gut Burstwiesenstrasse 44, 8055 Zürich, Telefon 044 466 71 13, www.kirche-zh.ch/imgut Sa So Mi Mi So Evangelisch- reformierte Kirchgemeinde Im Gut 26. Okt 27. Okt 30. Okt 30. Okt 03. Nov 13.30 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr 09.30 Uhr «Pilz-Exkursion für alle Generationen auf der Waldegg», Treffpunkt: Haltestelle Schweighof SZU Gottesdienst, Pfrn. E. Kaiser, «Gott, nicht falsche Götter!», Mit dem Singkreis, Kirchgemeindeversammlung Eltern-Kind-Singen, Unterrichtszimmer Spieltreff Passepartout, Für alle Freunde des gemeinsamen Spielens! Unterrichtszimmer Abendmahls-Gottesdienst Reformationssonntag, Pfr. U. Schwendener, „Der Hoffnung Raum geben!“, Philemon 3,20, mit dem Trachtenchor Wiedikon So 03. Nov 17.00 Uhr Konzert zum Reformationssonntag, Duo Irina Pak (Violine) – Dmitri Demiashkin (Klavier), Eintritt frei, Kollekte, Thomaskirche Di 05. Nov Bazar: Di 15 bis 20 Uhr, Mi 10 bis 17 Uhr, Stände, Buchantiquariat und Flohmarkt, Gastwirtschaft Mi 06. Nov und Kaffeestube (Kerzenziehen und Kinderprogramm während den Bazartagen) Kirchgemeinde Zürich Industriequartier Ausstellungsstrasse 89, 8005 Zürich, Telefon 044 275 20 10, www.kirche-zh.ch So 27. Oktober, 10.00 Uhr, Johanneskirche -So 27.10. 18.00 Uhr Johanneskirche: Gottesdienst mit Pfr. Jakob Dubler, Herbstkonzert mit Anna Buczek Merz anschliessend Kirchgemeindeversammlung -Mo 28.10. 18.00 Uhr Kirchgem.haus: Frauetreff So 3. November, 10.00 Uhr, Johanneskirche -Do 31.10. 18.00 Uhr Kirchgem.haus: Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformations- Mannestamm sonntag mit Pfr. Karl Flückiger im Dialog mit -Di 05.11. 19.00 Uhr Kirchgem.haus: Katharina Prelicz-Huber a.Nationalrätin Vortrag: Honduras im Blickpunkt Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 19 Kirchen Zürich-West Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Sihlfeld Brahmsstrasse 100, 8003 Zürich, Telefon 044 492 62 00, www.sihlfeld.ch GOTTESDIENSTE Sa (!), 26. Okt., 17.00 Uhr, Andreaskirche: Stasera-Gottesdienst «agitato» Pfr. Thomas Schüpbach & Team gestalten eine besinnliche und lebhafte Abendfeier So, 3. Nov., 9.30h, Andreaskirche Abendmahls-Gottesdienst; Pfrn. H. Scholz MONOLITH-SPECIAL: So, 27. Okt., 16 Uhr, Saal Andreaskirche Vorhang auf und Scheinwerfer an: Die Seniorenbühne Zürich gastiert mit dem Lustspiel «Fischergass 15». Eintritt frei: Lachen Sie mit, aber auf eigene Gefahr! Vielfältiges Programm: www.sihlfeld.ch Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wiedikon Schlossgasse 10, 8003 Zürich, Telefon 044 462 19 88, www.kirche-wiedikon.ch Fr Fr Sa So 25.10. 25.10. 26.10. 27.10. 17.00 18.30 09.30 09.30 Bühlkirche, Fiire mit de Chliine, Pfr. Thomas Fischer und Team Abendmahlfeier im Bethaus. Leitung: Abendmahlteam Kirchgemeindehaus, Chinderchile Pfr. Thomas Fischer und Team Bühlkirche, 09.15 Uhr Einsingen, 09.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Thomas Fischer Anschliessend Kirchgemeindeversammlung (Chorraum Bühlkirche) So 03.11. 09.30 Bühlkirche, Gottesdienst Reformationssonntag Pfarrerin Sara Kocher, anschliessend Chilekafi. Wochenveranstaltungen: siehe www.kirche-wiedikon.ch oder Gemeindebeilage Römisch-katholische Kirche St. Felix und Regula beim Hardplatz, 8004 Zürich, Telefon 044 405 29 79, www.felixundregula.ch Sa So Fr Sa 26. 27. 01. 02. Okt. Okt. Nov. Nov. 18.00 09.30 15.00 17.00 Uhr Uhr Uhr Uhr So 03. Nov. 09.30 Uhr Gottesdienst Gottesdienst Sihlfeld A, Eingang, Gang über die Gräber Gottesdienst zu Allerheiligen/Allerseelen mit Chor St. Felix und Regula Gottesdienst zu Allerheiligen/Allerseelen mit Chor Kantorin ST. FELIX und REGULA Heilsarmee Zürich-Zentral Ankerstrasse 31, 8004 Zürich, Telefon 044 242 53 89, www.zenti.ch So 27. Mo 28. Di 29. So 03. Fr 08. Okt. 09.30 Uhr Okt.. 13.30 Uhr Okt. 18.00 Uhr Nov. 09.30 Uhr Nov. 14.30 Uhr Gottesdienst zum Bibelsonntag mit den Majoren Bourquin Frauenkaffee - 14.30 Uhr: Frauengesprächskreis - Eine Frau aus der Bibel Frauen in der Mitte des Lebens - Gesprächskreis Gottesdienst mit den Majoren Bourquin Donnerstag-Treff - Adventsvorbereitung (diese Woche am Freitag) Heilsarmee Zürich-Zentral Zoe Gospel Center Altstetten Badenerstrasse 808, 8048 Zürich, Tel. 044 432 92 72, www.zoegospelcenter.ch Gottesdienste, die inspirieren! Sonntags von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr Komm und feiere mit zeitgemässer Musik zum Mitsingen und einer packenden Glaubensbotschaft. Zum Abklingen laden wir zum gemütlichen Plaudern in unserem Bistro ein. Wir freuen uns auf Dich. Zoe Fashion Corner – Hilfswerk mit Herz Schöne Kleider für 1.- SFr. pro Stück Wir sind ein karitatives Hilfswerk, das Menschen in Zeiten von finanziellen Engpässen gerne unterstützt. Neue Räumlichkeiten jetzt im 1.UG. Di, 14.00 – 18.00 Uhr; Fr, 09.00 – 12.00 Uhr Nur Neuanmeldungen: ¥1.& 3. So, 12.30–14.00 Uhr 20 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Intrige, Liebe, Verführung – Ende gut, alles gut Kreis 3 Die Theatergruppe r67 bringt Shakespeares Sommernachtstraum in einer Dialektfassung zur Aufführung Sommerliche Shakespeare-Träume im verzauberten Wald – oder sind die Menschen verzaubert? – Nur Shakespeare weiss es Der Feenkönig Oberon und seine Gattin zürnen sich und leben voneinander getrennt, aber doch im gleichen Wald in der Nähe von Athen. In diesen Wald kommen verschiedene Verliebte: Helena, die den Demetrius, Demetrius, der die Hermia, Hermia, die den Lysander, Lysander, der die Hermia liebt. Oberon greift mit Hilfe seines Dieners Puck und eines Zaubersaftes in dieses heillose Liebesdurcheinander ein. Er benützt unter anderem den etwas einfältigen Menschen Zettel, um seiner Gemahlin einen Streich zu spielen... Für Abwechslung auf der Bühne ist absolut gesorgt. Eine abwechslungsreiche Stückwahl ist «r67» wichtig: «Nach dem grossen Erfolg mit «Einer flog über das Kuckucksnest» im letzten Jahr folgt heuer ein Stück mit dem neuen Regisseur, Claudio Schenardi. Da wir bereits eine sehr schöne Shakespeare-Inszenierung von ihm gesehen hatten, sagten wir ihm, dass wir uns etwas in dieser Richtung vorstellen könnten, worauf er den «Sommernachtstraum» vorschlug. Lange haben wir nicht überlegen müssen, denn so etwas haben wir noch nie gemacht. Obwohl einige neue Mitwirkende aus der letzten Produktion definitiv zu uns stiessen, begannen wir wiederum Personal zu suchen, über zv Bühnenkonzepten zu brüten und und und... Denn die Chance, Shakespeare auf die Bühne zu bringen, ergibt sich nicht so oft – und unsere wollten wir packen.» Die Premiere von «En Summernachtstraum» findet am 26.Oktober im Pfarreisaal St. Theresia am Borrweg 78 statt. Details stehen auf r67.ch und Spielbeginn ist um 20 Uhr. mm Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 «Nanu, was ist denn hier los?» 21 Kolumne Kreis 9 Wo sich Mütter, Väter, Grosseltern und Kinder treffen – Interessierte gesucht! «Nanu? Was ist denn hier los?» Denkt sich Lea an einem schönen Mittwochnachmittag, wie sie mit ihrem Sohn Malik beim Spielplatz einer Siedlung in Altstetten vorbeigeht. Sie bleiben stehen und beobachten: Mädchen und Buben verschiedenen Alters, die wie gebannt in mitgebrachten Bilderbüchern lesen. An einem Tisch sitzen Mütter und Väter und basteln zusammen mit ihren Kindern Mäuse aus Stoff, Kartonrollen und Fell. Der Grossvater faltet mit den grösseren Kindern Papierflieger, mit denen sie sich anschliessend beim Weitfliegen messen. Malik hat sich bereits ein Buch geschnappt und sich zwischen die anderen Kinder auf ein rotes Sitzkissen unter dem Baum gesetzt. Nun möchte Lea mehr erfahren und geht auf die Gruppe Erwachsener zu. Renate, eine der Mütter aus dem Team «FamilienNetzWerk Altstetten», welche die Angebote durchführt, lädt sie zu einem Kaffee ein und informiert sie über den Anlass. So und anders könnte es auch bald in anderen Siedlungen im Quartier Altstetten aussehen. Das «FamilienNetzWerk Altstetten» sucht Mütter und Väter die gemeinsam Aktivitäten durchführen und Ideen umsetzen möchten: Spiel- und Bastelnachmittage für Kinder organisieren, einen rotierenden Mittagstisch aufbauen, Ausflüge planen, Tauschbörsen entwickeln. Das GZ Loogarten, 044 437 90 20, unterstützt Familien, die andere Familien aus dem Quartier kennen lernen wollen und ihre eigenen Ideen. Sara Rossi Die kleine, selbstgeschaffene Mäuseparade zv «Finanziell gesund und vorsichtig» Wohnbau Kostenstatistik 2012 – ausgewertete Daten von über 40’000 Objekten Die Wohnbaugenossenschaften der Region Zürich sind finanziell sehr gesund und wirtschaften mit langfristiger Perspektive. Beinahe 40 Prozent ihrer Mietzinseinnahmen werden für Rückstellungen im Hinblick auf künftige Erneuerungen und Ersatzneubauten eingesetzt. 23 Prozent gehen in Reparaturen und Unterhalt. Erst an dritter Stelle kommen mit 22 Prozent die Kapitalzinsen. Dies ergab die Auswertung der Daten von über 40‘000 Genossenschaftswohnungen in Stadt und Kanton für das Jahr 2012. Seit der ersten derartigen Auswertung 1992 – unterstützt von der Zürcher Kantonalbank – haben sich die Anteile der Kostengruppen stark verändert: Die Zinsen, die bis vor wenigen Jahren, den grössten Kostenfaktor darstellten, sind an die dritte Stelle gerutscht. Die Kostenstatistik unterscheidet nicht zwischen Wohnungen im Bestand und im Neubau. Deshalb sind die durchschnittlichen Mietzinseinnahmen pro Wohnung gegenüber dem Vorjahr statistisch um 1,4 Prozent gestiegen. Dieser Anstieg geht auf den wiederum erheblichen Zu- Entwicklung der Kosten 1992 bis 2012 wachs an Neubauten oder umfassend erneuerten Wohnungen zurück. Weil im gleichen Zeitraum die Marktmieten anstiegen, vergrösserte sich deren Differenz zu den Genossenschaftsmieten weiter; sbeträgt je nach Alter der Liegenschaft 20 bis 50 Prozent. Die in dieser Statistik erfassten Wohnungen in Stadt und Kanton stellen rund 75 Prozent der Wohnungen von Mitgliedern der Dachorganistion Wohnbaugenossenschaften Zürich dar. Balz Christian zv Zuerst: Herzliche Gratulation dem «Quartier echo» zum seinem 20. Geburtstag! Dann: Im Monat Oktober gedenken wir weltweit der Krankheit Brustkrebs. Wir denken an die vielen Frauen, die von dieser Krankheit betroffen sind, mit ihr leben oder sie nicht überlebt haben. Wir spenden, um die Forschung zu intensivieren. Vor 5 Jahren wurde ich selber mit dieser Diagnose konfrontiert. Ein Schock! Es folgten Operation, Chemotherapie, Bestrahlung. Nachdem die Übelkeit durch die Chemotherapie abgeklungen war, ging ich wieder zur Arbeit. Dies gab mir in all der Zeit ein Stück Normalität zurück. Nach fünf Monaten konnte ich die Perücke in eine Ecke schmeissen, auch die erste Handlung, wenn ich abends nach Hause kam. Während der ganzen Zeit hatte ich grosse Unterstützung durch meine Familie und meine Freundinnen. Was war die Ursache meiner Krankheit? Viele Möglichkeiten, keine Antwort! Es ist müssig, sich solche Überlegungen zu machen, oder. nach persönlicher Schuld zu suchen. Was hat mich bis heute, fünf Jahre lang, überleben lassen? Hat sich mein Leben verändert? Ja, insofern, dass ich nicht mehr an die „Machbarkeit“ des Lebens glaube. Ich lasse das Leben auf mich zukommen, schaue, was es mir bringt. Ich wünsche allen Betroffenen, dass sie mitfühlende Menschen finden und – wie immer die Diagnose lauten mag– getragen werden, innerlich und äusserlich sowie für sich einen Weg finden, diesem Schicksal, auch mit vielfältiger therapeutischer und medizinischer Hilfe, zu begegnen. Nachdem die Verbrennungen durch die Bestrahlungen abgeklungen und die Haare 1 cm nachgewachsen waren, belohnte ich mich mit einer Italienreise. Sie wird auf immer unvergesslich bleiben. Doris Ammari Päd. –Agogin, Beraterin 22 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Wiedikon TSZ Teppich-Shop AG: Holz, Laminate und Teppiche für Böden Peter und Corinne Schönenberger leben für schöne und qualitativ gute Böden. Ihre Teppich Shop AG steht für Arbeiten wie Bodenverlegen, Bodensanierungen und ganz besonders fürs Erfüllen von spezifischen Kundenwünschen. Rund 70 Jahre bereits besteht und bewährt sich die TSZ-Teppich-Shop AG. Im Team rund um Inhaber Peter Schönenberger kommen über hundert Jahre Berufserfahrung zusammen, von dem jede einzelne Kundin, jeder einzelne Kunde täglich profitieren kann. Es handelt sich um Fachwissen der Baubranche, des Plattenlegers sowie des Zimmermannes. Gemeinsam kümmern sie sich um Sanierungen von alten Böden, um das Verlegen von Laminaten, CV- und PVC-Belägen, aber auch Holzparkett und Kautschukbelägen. Ebenso qualitativ hochstehend wird die Arbeit des Teppichspannens ausgeführt. Handelt es sich beim Objekt um eine Treppe, wird besonderes Geschick, vorzugsweise viel Erfahrung und eine mehr als ruhige Hand geschätzt. Das TSZ-Team bietet das alles – und liefert übrigens die Montagegarnituren gleich mit. Mit besonderer Freude kümmern sich Peter Schönenberger und sein Team um individuelle Wünsche. Kundinnen und Kunden bringen manchmal Skizzen mit eigenen Ideen. Oder aber unter einem alten Linoleumboden wird ein antiker Parkettboden entdeckt. Dann fliesst das Herzblut des TSZTeams schneller und seine Bera- Vom TSZ Teppich Shop sorgfältig ausgeführte Arbeiten tungskompetenz kommt zum Einsatz. Kreative Gespräche beginnen, Ideen werden ausgetauscht, Rahmenbedingungen definiert und zum Schluss entsteht eine wunderbare gemeinsame Lösung – auf der sich lange gut und gerne gehen und stehen lässt. ©Redaktion Quartier echo TSZ Teppich Shop AG Birmensdorferstrasse 222 Postfach 8262 8036 Zürich Telefon 044 463 48 84 zv Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 23 .%5s.%5s.%5s.%5s.%5 VUK BJELOVUK STAATL.DIPL.PHYSIOTHERAPEUT NEU IN WIEDIKON Praxis Physiotherapie s'RATIS0ARKPLËTZEVORDEM(AUS s!LLE+RANKENKASSENANERKANNT s"EHANDLUNGENAUCHZU(AUSE Birmensdorferstrasse 342 8055 Zürich Tel./Fax 044 451 43 81 Metzgete mit Musik Metzgete Ein Vergnügen im Zelt mit «Valentina’s Variété» Metzgete – ein Wort, das einem einen wässerigen Mund verursacht. Valentina’s Variété – ein Wort das einem das Herz schneller schlagen lässt. Dasselbe gilt für die Herren Lucky Boys und Nöggi! Alle und alles zusammen sind am 7. bis und mit dem 9. November in Bülach im Zelt von Valentina’s Variété. Wie man dort zu den begehrten Plätzen kommt? Ganz einfach: 079 406 53 31 / [email protected] heissen die Zauberzahlen und Zauberworte. Gezaubert wird an diesen Tagen auch – Charley kitzelt nostalgischschöne Töne aus seinem Keyboard heraus und singt dazu sanfte, leicht romantische und oft rassige Melodien. Sigi, der zweite Glücksjunge, zupft die Gitarre so gekonnt, dass sich einem die kleinen Häärchen auf der Haut vor Vergnügen sträuben. Vom Künstler Nöggi lässt man sich am besten überraschen! QE Lucky Boys, für Gutglück pd Valentina, die Gastgeberin in Nöggi, wer denn sonst zv 24 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Blickpunkt Publireportage Gesunde und strahlend weisse Zähne im Fokus Altstetten Zu Besuch bei der Spezialistin für Dentalhygiene und Zahnaufhellungen – «White Smyle» Zahnverfärbungen, Zahnfleischbluten, Zahnstein, Mundgeruch und Parodontose sind störende Faktoren, welche die Lebensqualität einschränken und Krankheiten verursachen, erklärt Tünde Tauber, die eidgenössisch diplomierte Dentalhygienikerin. Sie ist Inhaberin von «White Smyle», der Dentalhygiene & Zahnaufhellungspraxis in Altstetten. In der von Tünde Tauber im November 2012 eröffneten Praxis hilft sie täglich mit Präventivmassnahmen rund um die Zahngesundheit in Zusammenarbeit mit Zahnärzten. Eine Patientin berichtet über ihre Parodontose, welche sie seit Jahren plagte. Nach der dritten Behandlung innerhalb von neun Monaten ist diese gänzlich verschwunden. Sie empfiehlt die fachkundige Dentalhygienebehandlung sehr. Ein weiterer Patient berichtet, dass er regelmässig zur Dentalhygiene ging. Bei der Behandlung bei Tünde Tauber hatte er ein noch nie so sauberes Gefühl an den Zähnen. Sie begründet dies mit ihrer langjährigen Erfahrung, ständigen Weiterbildung und mit ihrer Liebe zum Beruf. Immer wieder stellt sich auch die Frage, ob Zahnaufhellung schädlich sei. Die Dentalhygienikerin kann zu Fuji-Film-News Tünde Tauber hat das 3-Säulen-Modell in die Zahnmedizin ausgeweitet: Regelmässige Dentalhygiene, gute tägliche Zahnpflege und Zahnkosmetik mit Zahnaufhellung zv diesem Thema nach über 1’000 Behandlungen im letzten Jahr kompetent Auskunft geben: «Bleaching in der Praxis ist die effektivste und sanfteste Methode.» Es wird von zahnmedizinischem Fachpersonal durchgeführt und die High-Tech-Bleaching-Gels, welche auf den Zahn aufgetragen werden, sind für eine schnelle Remineralisierung des Zahnes mit Mineralstoffen versetzt. Das schnell sichtbare Ergebnis für alle Zahntypen ist bemer- kenswert und zaubert ein Lächeln ins Gesicht! Laut «White Smyle» ist für eine Bleaching-Behandlung eine zahnmedizinische Analyse wichtig, welche mit den eigenen Aufhellungswünschen abgestimmt werden muss. So kann das richtige BleachingGel eingesetzt werden, egal ob der Aufhellungswunsch stark ist oder man sensitive Zähne hat. Eine vorgängige Dentalhygiene ist sehr emp- fehlenswert, da die Zahngesundheit an erster Stelle steht und die Zahnaufhellung wesentlich verbessert. Durch den Bleaching-Trend ist «White Smyle» zum Spezialisten geworden. GF White Smyle Buckhauserstrasse 17 Ecke Badenerstrasse 8048 Zürich www.whitesmyle.ch Telefon 043 931 78 74 Am Abend und mit Musik einkaufen Publireportage Altstetten Beim Foto Welti Altstetten Das Erlebnis «Feelgood» im Einkaufszentrum Letzipark Am Samstag, dem 26. Oktober, lässt sich am Lindenplatz 4 in Altstetten ein Blick in die grosse weite FujiFilm-Welt werfen. Im Ladenlokal der Foto Welti AG, dessen Türen an einem Samstag jeweils von 8 Uhr bis 16 Uhr geöffnet sind, werden die Neuheiten präsentiert, die Fuji für Bildbegeisterte bereit hält. Es können dies bewegte Bilder sein, stille Bilder – für jeden Fall sind die Firma Foto Welti und die Marke Fuji Film gemeinsam stark. Bilder lassen sich übrigens sehr hübsch für Weihnachten einsetzen: Eines aufs Zmorgetassli, eines auf ein neues «Mauspääd» und ein drittes in den durchsichtigen Schlüsselanhänger. pd Von Montag, 28. Oktober, bis Samstag, 2. November, vertreibt der «Letzipark» mit Live-Musik, Massagen, Fitnesstests, Schminkberatungen und vielem mehr trübe Herbstgedanken. Herbstliche Stimmungstiefs haben im «Letzipark» keine Chance, denn während der «Feelgood»-Woche steht alles im Zeichen des Wohlfühlens. So sorgt nicht nur ein RabattBooklet für den Abendverkauf am 1. November für gute Stimmung: Von 18 Uhr bis 22 Uhr sorgt Alina Schönenberger, am Piano begleitet von Martin Eigenmann für traumhafte Klänge und gute Stimmung. Doch auch vom Montag, 28. Oktober, bis zum Samstag, 2. November, ist einiges los im «Letzipark». Game-Begeisterte können an der «Nintendo X-Mas Mall Tour» brandneue Spiel-Highlights für Wii U und Nintendo 3DS testen. Währenddessen sorgt das Fitnesscenter Holmes Place mit einem kostenlosen Fitnesscheck und Beratungen zu Ernährung und Lebensstil für eine ordentliche Serotonin-Ausschüttung. Wer es lieber gemütlich mag, kann die Beine auf einem der vielen gemütlichen Garten-Bänkchen hochlegen oder sich bei der Nespresso-Produktevorstellung durch die köst- lichen Kaffee-Sorten testen oder bei Estée Lauder Lounge das neue Parfum «Modern Muse». md Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 25 Sport IT knöpft Leader Punkte ab 10 Prozent Rabatt Fussball Die Limmattaler spielten unbeschwert gegen Industrie Turicum 13. November Bestellschluss für Ski & Co. Mit dem Selbstbewusstsein eines verlustpunktefreien Leaders traten die Limmattaler gegen den FC Industrie Turicum an. Trotzdem spielte sich der erste Aufreger vor dem Tor der Gäste ab. Nach einem Durcheinander im Strafraum der Schlieremer rollte der Ball Richtung Tor und konnte im letzten Moment vom Torhüter von der Linie gewischt werden. In der 8. Minute flankte ein Gästespieler vors Tor, der Ball strich an Freund und Feind vorbei und wurde von den Gästen noch einmal vors Tor geschlagen, wo ein Ablenker genügte und Schlieren führte 0:1. IT reagierte und auf Flanke von Mokram erzielte Diez per Kopf den 1:1 Ausgleich. Als nächstes sahen die Zuschauer einen guten Distanzschuss von Topalli und eine gute Reaktion von Escopete auf einen Lobball der Limmattaler. Die Startviertelstunde wurde mit dem Führungstor der Gäste abgeschlossen. Sorrentino verschaffte sich mit einer Finte freie Schussbahn-Escopete liess den Ball genau einem Gegner vor die Füsse prallen, der keine Mühe hatte den erneuten 1:2 Führungstreffer zu markieren. Kurze Zeit später zeigte Escopete eine weitere gute Parade. Knapp eine halbe Stunde war gespielt, als die IT-Spieler aufs Heftigste ein Händevergehen im Gästestrafraum reklamierten, doch der insgesamt gute Schiedsrichter liess sich nicht erweichen. Nach 34 Minuten nochmals eine knifflige Aufgabe für den FC S-Torwart. Er konnte einen Mokram-Freistoss nur nach oben abwehren und der Ball fiel auf die Torlatte. Das Sportamt der Stadt Zürich vermittelt Wintersportausrüstungen an Stadtzürcher Schülerinnen und Schüler ab der 1. Klasse. Fünf Fachgeschäfte in Zürich und Umgebung geben 10 Prozent Rabatt auf Ski- und Snowboard Saison-Mieten. Bestellschluss ist der 13. November 2013. Es gelten die Saison- Mietpreise der einzelnen Fachgeschäfte. Die Preise variieren je nach Körpergewicht, Alter oder Schuhgrösse. Alle bestellten Wintersportausrüstungen entsprechen den BfU-Richtlinien und werden auf die Kinder und Jugendlichen individuell abgestimmt. Die Bestellformulare sind beim Sportamt, Telefon 044 413 93 93, oder unter sportamt.ch erhältlich. md hatten die Platzherren den Schiedsrichter auf ihrer Seite, als er eine Intervention im Strafraum der IT-Abwehr als korrekt einstufte. In der 67. Minute erzielten die Schlieremer nach einem herrlichen Angriff die erneute Führung. Man hätte es zum Tor des Spiels küren können, wenn da nicht noch ….. aber dazu kommen wir etwas später. Nun hätten die Gäste den Sack zumachen müssen. Angriff um Angriff rollte gegen das ITTor und es wurden in regelmässigen Abständen auch Chancen herausgearbeitet. Pech aber auch Unvermögen verhinderten eine höhere Führung. Doch der FC IT kam wieder zurück. Durmishi verfehlte mit seinem Schuss aus 16 Meter das Ziel nur knapp. Nur Minuten später war es Monteiro der in guter Position ohne Überzeugung auf den Ball schlug, der dann auch weit am Tor vorbeiflog. Dann brach die Nachspielzeit an und der Leader konnte Mokram ( bester Mann auf dem Platz) nur mit einem Foulspiel knapp ausserhalb des Strafraumes stoppen. Mokram erledigte diese Sache gleich selbst und traf mit seinem Schuss an der Mauer vorbei ganz genau in den Winkel – Tor des Spiels ! Der Leader muss sich an der eigenen Nase nehmen – zu viele Chancen wurden versiebt. Die Lukic-Truppe hat den Punkt Dank einer kämpferisch und spielerisch guten Leistung nicht gestohlen. René Jungen Frisch aufgetankt, aber... Nach der Pause kamen die Gäste neu geladen auf den Platz. Sie wollten nun das Spiel entscheiden. Doch der FC IT konnte in der 47. Minute einen Corner treten. Wiederum flankte Mokram und Moustaine verwertete per Kopf zum 2:2. Nur eine Minute später verhinderte der FC S-Torwart nach einem Qassi-Schuss, mit einer Glanzparade die Führung für die Hardhöfler. In der 53. Minute Zürcher Puppenund Spielzeugbörse im Kongresshaus Zürich 3 1 20 er b kto hr . O .00 U 7 2 g, - 16 nta 0.00 n So 1 (nur altes Spielzeug) sowie alter Christbaumschmuck Puppenklinik Alber. Info: Tel 044 462 03 11 Team: FC Industrie Turicum – FC Schlieren 3:3 (1:2) Escopete; Mebrahtu; Moustaine; Monteiro; Qassi; Torrao (Stiehl); Diez; Topalli; Mokram; S. Carvalho (Durmishi); Soto. Tore: 8. Min 0:1; 10. Min Diez 1:1; 15. Min 1:2; 47. Min Moustaine 2:2; 67. Min 2:3; 90. Min Mokram 3:3 meitlipower züri 9. November Anmeldeschluss «Streetdance» heisst einer der zehn Workshops, welche am heurigen 14. Mädchenpowertag angeboten werden. Er findet am 16. November statt und beginnt für alle jungen Frauen von 11 bis 17 Jahren – und eben nur junge Frauen – um 13 30 Uhr beim GZ Buchegg. Wer eine Begleitung vom Hauptbahnhof her braucht und abends – so um 21.30 Uhr – wieder zurück, informiert sich unter facebook-meitlipower züri oder im nächsten Jugendhaus. Hier erfährt man auch, wie die Anmeldung vor sich geht und was alles genau läuft am Mädchenpowertag. pd 26 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Handwerk net-tel-widmer ag: Allergisch? Es gibt einen speziellen Luftbefeuchter für Sie! Leuchten und Leuchtmaterial, Haushaltgeräte und Elektroinstallationen – das sind die Hauptartikel, welche die «net-tel-widmer-ag» anbietet. Neu kommt das ganze «Grundig»-Sortiment dazu und ein spezieller Luftbefeuchter für Allergiker – Männer und Frauen. Mit Begeisterung berichtet Ines Trachsler, dass sie ihrer Kundschaft ab sofort das ganze Sortiment von «Grundig» anbieten kann. Was nicht im Ladengeschäft an der Saumackerstrasse 29 an Lager genommen werden kann, diskutiert sie mit Kundinnen und Kundinen anhand des Kataloges. Alles kann bestellt werden. Ganz besonders ist der Luftbefeuchter zu erwähnen, der speziell für Menschen eingestellt werden kann, die an Allergien leiden. De Stromer vo Altstette «De Stromer vo Altstette», so redet Andy Widmer von sich selber, und zwar mit berechtigtem Berufsstolz. Er ist der erfahrene Fachmann, wenn es darum geht, eine Telefonanlage einzubauen, Haushaltgeräte oder Leuchten zu reparieren, Leseleuchten zu besorgen Geschenkideen Perfekt eingespieltes Team: Ines Trachsler und Andy Widmer oder zum Thema Sparlampen zu beraten. Bringt eine Kundin, ein Kunde einen Extrawunsch, hört Andy Widmer aufmerksam zu und schätzt ab, ob und wie der Wunsch erfüllt werden kann. Normalerweise findet er eine gute Lösung – immer im Gespräch mit der Kundschaft – und installiert sie vor Ort. Das erfüllt das Team von «nettel-widmer ag» mit besonderer Genugtuung, wenn es persönliche hu Wünsche erfüllen kann. Da darf auch mal etwas Antikes dabei sein – eine Spieldose von der Urgrossmama, die nicht mehr so rund läuft oder ein Grammophon von Meister Edison, das in vielen Jahren heiser geworden ist. Der Fachmann und «Tüftler» widmet sich gerne solchen Kuriositäten, kann ja aber nicht garantieren, dass er alle kuriosen Leiden beheben kann... Nichts desto trotz: Fragen hilft auf jeden Fall weiter! Ein Besuch im Ladenlokal an der Saumackerstrasse 29 lohnt sich auch, wenn es um kleine und vor allem persönliche «Gschänkli» geht. Da steht zum Beispiel ein kleines Teelicht samt farbigem Windschutzgläsli bereit. Das Besondere an diesem Teelicht ist die Tatsache, dass es mit einer kleinen Batterie funktioniert. Und, nicht zu verachten, die kleine Flamme flackert genau so lebendig wie bei einer echten brennenden Kerze. Vorbei sind die ängstlichen Momente, wenn man die Wohnungstüre hinter sich abgeschlossen hat und sich nicht mehr erinnern kann, ob man die Kerze auch wirklich gelöscht hat. Fazit: Den «Stromer vo Altstette» kann man für kleine und grosse Dinge gut gebrauchen – anrufen für einen Termin oder spontan besuchen – jederman ist willkommen! ©Redaktion Quartier echo net-tel-widmer ag Saumackerstr. 29, 8048 Zürich Email: [email protected] Telefon 044 430 06 73 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 27 Stell’ Dir vor, Du wärst Marktfahrer Spielzeugbörse Kongresshaus Bäbihuus Grünau Metzgete und Adventsmarkt zum Mitmachen Am Samstag, 27. Oktober, findet zum 39. Mal die Puppenbörse mit Christbaumschmuck statt. Es wird eine breite Auswahl an altem Spielzeug und Zubehör angeboten. Nebst «Es erwartet Euch ein gemütlicher Abend», versprechen die Organisatoren der heurigen Metzgete in der Quartierfabrik «Vert.igo» an der Bändlistrasse 86. Sie findet statt am 31. Oktober ab 19 Uhr. Bus einen Tag zuvor erwartet Esther Hodel die Anmeldungen: 044 435 10 67. «Die Grünau» soll auch diesen Herbst einen Adventsmarkt erhalten. Dazu sind aktive Teilnehmende gefragt, die am 7. Dezember selbstgefertigte Handarbeiten, (Kunst)Handwerke, Spielsachen, Gebäck oder Schmuck anbieten möchten. Bitte anmelden bis Mitte November – ebenfalls bei 044 435 10 67. mm Mehr als Sterne erwarten die Organisatoren für den Adventsmarkt ii Geiseldrama in der Remise Kreis 4 Das Geiseldrama «Kisskill» wird gespielt von Frauen zwischen 25 und 60 Jahren In einer Nacht- und Nebelaktion stürmen zwei Frauen mit Migrationshintergrund einen Radiosender und nehmen die Moderatorin einer Frauensendung als Geisel. Sie und er, von 10 bis 16 Uhr hu fertig eingerichteten Puppenstuben, Kinderküchen und Verkaufsläden gibt es auch Einzelteile, um selber ein kleines Spielhaus einzurichten – zum Beispiel. pd Das Geiseldrama auf der Bühne der Remise findet als Premiere am 5. November um 20 Uhr in der Remise an der Lagerstrasse 98 statt. Ausgelöst hat sie der gewaltsame Tod von Maloba, einer Freundin der beiden Geiselnehmerinnen. Nun rufen sie alle Frauen auf, ins Radio zu kommen, für ihre Rechte einzustehen und gemeinsam gegen die Unterdrückung und Ausbeutung der Frau zu protestieren. Frauen mit unterschiedlichen Anliegen und kontroversen Haltungen folgen dem Aufruf, treffen aufeinander, verpassen ein Miteinander. Gewalt ist es (wiederum), die schlussendlich angewendet wird, um die Moderatorin von den Anliegen zu überzeugen... Im Theaterstück «Kisskill» werden Fragen zur Empanzipation, zur Rolle, aber auch zur Macht und Gewalt gestellt. Das Stück thematisiert die Sehnsucht nach einem Ausstieg aus der Diskriminierung und den Drang zur Selbstbestimmung, die Vermischung der Werte und die Ratlosigkeit im Agieren. Es bietet Einblick in fremde Welten und ihre Kulturen, welche die Rolle der Frau jeweils ganz unterschiedlich definieren. «Kisskill» unter der Regie von Jasmine Hoch verläuft kontrovers, drastisch, düster, gelegentlich aber auch komisch, ist im Selbstverständnis politisch unkorrekt überhöht und vor allem leidenschaftlich und kraftvoll. pd/Luissa Vahna 28 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Langstrasse Garage Elsa: Aktuell: Wintercheck und Radwechsel! Das Team der «Garage Elsa» nimmt Autos aller Marken entgegen für Radwechsel, den Wintercheck, Service und Reparaturen. Für all diese Arbeiten ist sie topmodern eingerichtet und das Team topmotiviert. Um sicher in und durch den Winter zu fahren, empfiehlt sich nicht nur der offensichtliche Radwechsel, sondern auch ein Wintercheck. Darunter ist das Kontrollieren von Heizung und Lüftung zu verstehen, sowie des Kühlsystems, das Überprüfen von Batterie, Beleuchtung und das Abchecken der Flüssigkeitsbestände. Eine Liste, der man in der Garage an der Heinrichstrasse 210 mit Gewissenhaftigkeit und den neusten Diagnosgeräten nachgeht. Um Wartezeiten zu vermeiden, vereinbart man am besten einen Termin mit dem Inhaber und Chef, mit Willi Elsa. Er, seines Zeichens Meister-Mechaniker, arbeitet seit mehr als 30 Jahren an der Heinrichstrasse 210 und seit fünf Jahren ist er auch Inhaber der Garage. Als modern eingestellter Fachmann mit einem grossen Verantwortungsbewusstsein seiner Kundschaft gegenüber, setzt er immer auf grösstmögliche Sicherheit. Deshalb investiert Willi Elsa laufend in moderne Technologie und die Weiterbildung des ganzen Teams. «So können wir echt gute Qualität und Sicherheit anbieten», erklärt er, «wir sind auf Service und Reparaturen spezialisiert, und zwar für alle Automarken.» Manchmal passiert leider auch ein Ein gut funktionierendes Garage-Team, das Elsa-Team Unfall – dann hilft das «ElsaTeam» beim Ausfüllen der Formulare und stellt einen Ersatzwagen zur Verfügung, falls ein solcher gewünscht wird, Handschaltung oder Automat. Zu den Standarddienstleistungen der Garage gehören im Weiteren das Radwechseln und die Pneu-Aufbewahrung, «wir haben genügend Raum zur Verfügung zur Aufbewahrung von Rädern.» ©Redaktion Quartier echo Garage Elsa Heinrichstrasse 210 8005 Zürich www.garage-elsa.ch Telefon 043 928 30 30 pn Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 29 Quartierwille: «S’Tram 2 bliibt, wië’s isch!» Altstetten/City Rathaus Am 23. Oktober erreichte eine Petition mit weit über 6’000 Unterschriften den Gemeinderat «Die mündige Bevölkerung im Stadtkreis 9 beugt sich nicht der Diktatur der Obrigkeit», lässt Hans Diem, Alt Gemeindrat und Mitglied sowohl im Quartierverein Altstetten, QVA, als auch im Gewerbeverein Altstetten-Grünau, GVAG, im Namen dieser mündigen Bevölkerung verlauten. Der Wille dieser Bevölkerung kommt klar zum Ausdruck mit über 6’000 Unterschriften, die per Petition verlangen, dass die Tramlinie 2 so bestehen bleibt, wie sie ist und die Limmattalbahn nur bis zur Haltestelle «Farbhof» geführt wird. Zu diesem Zweck wurden am 23. Oktober mehr als 1’600 unterschriebene Petitionsbögen Stadtrat Türler übergeben. Die eingangs erwähnte Diktatur bezieht sich darauf, dass der Stadtrat, die VBZ-Verwaltung sowie der Regierungsrat erklärten hatten, diese beiden Projekte seien «nicht verhandelbar, weil bereits in den Richtlinien festgelegt.» Gemeinsam orientierten Regierungsrat Ernst Stocker, Stadträtin Ruth Genner, Stadtrat Andreas Türler, VBZ, und Daniel Issler, Gesamtprojektleiter Limmattalbahn über die «ÖV- und Quartierentwicklung Altstetten». Nach langen Erläuterungen blieben noch ein paar wenige Minuten für allfällige Fragen! Den engagierten Anwesenden ging jetzt die Galle hoch! Von Quartieraufwertung teien im Kreis 9 eine ausgiebige Aussprache über Mobilitäts-Wahnsinn, Dichte-Stress, Investitions- und Betriebskosten. Diese können nicht im Sinne defizitärer Haushalte in Gemeinden, Städten, Kantonen und Bund sein, wie auch die Privilegierung der Pendler durch Steuerabzüge. SP, CVP, SVP und Teile der FDP teilten diese Ansicht. GP und GLP waren nicht anwesend. Wehren sich handfest für ihr Quartier: l.n.r. Hans Diem, Alt Gemeinderat, Esther Leibundgut, Präsidentin Quartierverein Altstetten, Andreas Knecht, Präsident Gewerbeverein Altstetten-Grünau fotowelti keine Spur und schon gar nicht von einem kooperativen Planungsverfahren mit der Bevölkerung Altstettens beziehungsweise vom Kreis 9 gemäss des stadträtlichen Wortes «Dialog» – «für die Anwesenden eine Worthülse.» Die Quartierbevölkerung forderte den QVA sowie den GVAG, auf, alles zu unternehmen, um diesen «Mobilitäts-Wahnsinn» zu stoppen: «Es darf nicht sein, dass der gute ÖV, bezahlt aus unseren Steuermitteln, geopfert wird, nur damit die auswärtigen Pendler zwischen Wohn- und Arbeitsort nicht umsteigen müssen. Pendeln ist kein Menschenrecht, sondern ein rein persönlicher Entscheid. Im Grünen steuergünstig Wohnen und bei Arbeitgebern, die wenig Steuern bezahlen, arbeiten, kann nicht auf Kosten der Quartierbevölkerung gehen. Schon gar nicht kann es sein, dass so was die Obrigkeit befiehlt.» Am 17. September hielten QVA und GVAG mit den politischen Par- Die «Limmattalbahn» soll ab Bahnhof Killwangen/Spreitenbach bis Bahnhof Altstetten geführt werden. Dietikon und Schlieren sind jedoch nicht gewillt, sie an ihre Bahnhöfe zu führen. In diesem Sinne ist die Quartierbevölkerung der Meinung, dass ein Zusammenschluss LTB und VBZ im Bereich Farbhof sinnvoller erscheint, weil sie sich entsprechend der Petition «gegen» die von der VBZ geplante Aufhebung der heutigen Tramhaltestelle Lindenplatz und der Tramlinie 2 zwischen Lindenplatz und Farbhof, wehrt. Für kommende Volksabstimmungen, sofern der Gemeinderat Zürich nicht noch eine Realisierung verhindert, wurden die Komitees «Nein! s'Tram 2 bliibt wie's isch!» und «Nein! d'Limmattalbahn fahrt nur bis zum Farbhof!» gebildet: «Der Stadtkreis 9 wird geprägt durch Zivilcourage.» Hans Diem 30 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Limmat-Garage AG Hier sind Ihre Profis! Autogewerbeverband AGVS Gasometerstr. 35 (Limmatplatz) www.limmat-garage.ch Maria Bühler Degustation: 2. Nov. «Nord-Italien» - vom Trentino hinab in die Marken Maria Bühler dipl. Ing. HTL Weinbau Ackerstrasse 53 • 8005 Zürich Tel + Fax 044 272 38 30 Weinhandlung Tel. 044 272 10 11 Schaefer AG: Erweitertes Samsung-Angebot Die «Schaefer AG» ist ein renommiertes Telecom-Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Bereich der mobilen Kommunikation. Die weitreichende Spezialisierung auf diesem Gebiet und der sukzessive Ausbau des Dienstleistungsangebotes hat auch bestehende Partner überzeugt. Kundinnen und Kunden erwartet neu an der Limmatstrasse 210 ein umfassendes Angebot an Samsung-Produkten. Verkaufsleiter Rui Correia ist stolz darauf, die erweiterten Dienstleistungen nicht nur Privat- sondern auch Businesskunden anbieten zu können. Erweitertes Samsung-Angebot bei der «Schaefer AG» Der neue Auftritt von Samsung ist sofort ersichtlich. Bereits beim Betreten besticht die sympathische und helle Verkaufslokalität die Stammkundschaft. Hier werden künftig alle Anliegen rund um die Marke Samsung bedient. Rui Correia und sein Team freuen sich über das kompetente Angebot: «Wir können alle Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden der Marke Samsung abdecken.» Neben den neusten Produkten wird besonderen Wert auf eine fachgerechte Reparaturarbeit von Handys und Tablets gelegt. eine einfühlsame und umfassende Beratung ist unserer erwartungsvollen Kundschaft eine Hilfe.» Neben dem neuen und breiten Samsung-Angebot ist die «Schaefer AG» ein langjähriger Partner von Swisscom, Sunrise und Orange für Privat- und Geschäftskunden. Im Weiteren werden die persönliche und kompetente Beratungen des Verkaufteams, sowie die Erreichbarkeit durch den zentralen Standort im pulsierenden Zürich West von der Kundschaft sehr geschätzt. PD Im Shop werden die Gesamtlösungen von Samsung für Privatund Geschäftskunden auf einem 75“ grossen Fernseher laufend präsentiert und auf Wunsch detailliert erklärt. Rui Correia erläutert: «Nur Schaefer AG Telecom-Center Limmatstrasse 210 8005 Zürich www.schaefer-ag.ch Telefon 044 278 48 48 zv Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 31 Ratgeber NEU. Ab 18.00 Uhr Pizza $Os&Rs3ABIS5HR warme Gerichte Bar-Café toscano .PLZZLYLPZ[YHZZLA YPJO ;LSLMVU ^^^YPZ[VYHU[L[VZJHUVJO :VUU[HNNLZJOSVZZLU Heute mal keine Frage, sondern eine Klärung. Für einige ist es vermutlich sogar eine Aufklärung. Es geht um zugeheftete Schritte bei Jupes und zugenähte Taschen bei Mänteln und Jacken. Es ist so: Jupes und Röcke, die einen Gehschlitz aufweisen und Jacken beziehungsweise Mäntel mit Taschen und offenen Knopfpatten an den Ärmeln werden von der Fabrik sorgfältig an die Detaillisten geliefert. Die Sorgfalt besteht darin, dass mit grossen, gut sichtbaren leichten Heftstichen Schlitze zusammengeheftet werden. Die Taschen werden innen mit grossen lockeren Maschinenstichen zusammengenäht. In den Fachgeschäften werden die Heftstiche vom Verkaufspersonal entfernt und die Kleidungsstücke aufgebügelt. Die Taschen werden belassen, damit ihre Ränder nicht bereits am Verkaufsgestell herunterhängen. In Verkaufsketten werden weder die Heftstiche entfernt, noch werden die Kleidungsstücke aufgebügelt, das muss man selber besorgen. Es fällt mir seit mindestens drei Saisons auf, dass vor allem junge Frauen mit diesen Heftstichen auf der Strasse gehen – trippeln müsste man sagen, denn die Jupes haben ja eigentlich eine Öffnung, damit man natürliche Schritte machen könnte. Letzte Saison waren Jacken und kurze Mäntel mit sehr vielen Falten Mode. Ohne Heftstiche hätten sie weit und lustig wie ein Blumenkranz die Trägerin umschmeicheln können. So aber sassen bis zu einem Dutzend grosse und grobe Kreuze aus Heftfaden an den hübschen Jacken und sorgten dafür, dass die lebenslustigen jungen Frauen so richtig modisch verklemmt aussahen. Bibi Sass, Hausfrau «Angezogen duschen» Kreis 3 Theateraufführung mit Komik, Satire, Provokation Fangen wir am Anfang an: «Sem» ist eine Theatergruppe. Eine, die nur aus Frauen besteht. Eine mit Ambitionen. Schon seit zehn Jahren. Immer mit Uraufführungen. Immer unter professioneller Leitung. Der Kern: acht Spielerinnen, definiert durch das kleinste gemeinsame Merkmal. Anders gesagt «Sem». Im offiziellen Jargon: «Schweizerinnen mit und ohne Migrationshintergrund». Frauen mit buntgemischten Biographien. Grösstes beziehungsweise einziges gemeinsames Merkmal: ihre bedingungslose Liebe zum Theater. Gewerbeverein Kreis 5 Züri-West Ziele gemeinsam erreichen 5. November, 11.45 Uhr Apéro mit anschliessendem Lunch in der Casa Aurelio, Langstrasse 109, 8005 Zürich Apéro offeriert von: Rolf Sprecher – EL. GROUP SPRECHER AG Ihr neues Projekt heisst «Angezogen duschen». Für Gläubige oder Ungläubige. Ehrlich, skurril, witzig, berührend. Es wurde im Vorfeld interviewt. Es wird improvisiert. Es wird, wurde gefragt: Warum glauben wir? Woran glauben wir? Wo steckt der Unterschied zwischen Glaube und Religion? Glauben wir als Kind anders als als Erwachsene? Was stellt Religion mit einer Gesellschaft an? Vor allem aber: Was stellen, stellten Glaube und Religion mit mir als weibliches Wesen an? Hallo Wasser? zv Antworten werden gesucht an der Premiere am 8. November und bei späteren Vorstellungen. Aufführungsdetails werden geboten bei: theatersem.ch. Für Telefonbevorzuger gilt die Nummer 044 454 10 10. Luissa Vahna 32 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ausgehen Ristorante Grotto Reale: Seit 5 Jahren feinste Küche und Bedienung Den 5. Geburtstag feiert das Ristorante Grotto Reale an der Martastrasse 145. Dieser grosse Erfolg basiert auf einer italienischen Küche, die ruhig mit jener von Mamas verglichen werden darf. Alice Dos Santos ist die leidenschaftliche Reale-Köchin! Ein Paar in guter Laune und mittlerem Alter. Sie haben soeben bezahlt, genehmigen den letzten Schluck Espresso und dann ihre Mäntel: «Es hat uns wunderbar geschmeckt. wie immer. Wir kommen bestimmt wieder. Auf Wiedersehen!» rufen sie Alice Dos Santos zu, die ihre wohlverdiente Mittagspause ohne ihre Küchenhaube an einem ihrer weiss gedeckten Tische geniesst. Ihre Gedanken aber haben keine Ruhe, sie kreisen bereits um die kommende Weihnachts- und Neujahrszeit. «Wir haben alle Tage offen» und selbstverständlich werden traditionelle Weihnachtsmenüs ausgedacht, festliche Weine ausgesucht, um Familien, Firmen und spontanen Menschen eine italienisch leckere Einzelmahlzeit oder ein Bankett zu bieten.» Die Klugen reservieren jetzt Das Lokal an der Martastrasse 145 gefällt mit elegant gedeckten Tischen – endlos ist deren Anzahl allerdings nicht. Wer sich am Jahresende von Alice Dos Santos verwöhnen lassen möchte, entscheidet sich mit Vorteil früh und reserviert bereits heute einen Platz. Schenkt jedem Gast ihr Lächeln – Alice Dos Santos Zur kulinarischen Einstimmung ein kurzer Blick in die GrottoSpeisekarte: Entrecôte nach diversen Rezepturen, Rindsfilet, neu auch hausgemachte Tapas, diverse Scallopine, Fischparrillada oder eine Paella. Für die kühlen Tage stehen auch ruhige, tragende Weine aus Spanien, Italien und Portugal zur Auswahl. Wie wärs mit einem Luis Cañas, mit 95 Punkten vom Wine Advocate Parker, Jahrgang 2005? ©Redaktion Quartier echo Ristorante Grotto Reale Martastrasse 145 8003 Zürich www.grottoreale.ch Telefon 044 450 18 44 hu Quartier «La Ola Bar» Am 25. Oktober wird zur traditionellen «Stubete» geladen. Live-Musik spielen «Manfred» am Sonntag, 27. Oktober, «Aldo» am Sonntag, 3. November. Kontakt: 043 243 91 44 Donnerstag, 24. Oktober 2013 33 Steppdecken als Kunst Altersheim Mathysweg Vernissage, Apéro und viel gute Laune Restaurant Sternen Albisrieden Metzgete – ein Begriff, der an der Albisriederstrasse 371 grosszügig, attraktiv und lecker umgesetzt wird. Kontakt: 044 492 15 30 Restaurant Schweizer Weinstube Thomi & Mitarbeiter laden zur Metzgete ein am Donnerstag, 24. Oktober ab 18 Uhr und Freitag, am 25. Oktober auch über Mittag. Kontakt: 044 241 75 59 Restaurant Biergarten Zürich Hier darf zum Thema Metzgete geschlemmt werden. Am Donnerstag, 31. Oktober, am Freitag, 1. November auch über Mittag und am Samstag, 18–22 Uhr. Kontakt: 044 242 26 26 Restaurant Lindenhof Rechtzeitig reservieren ist für die Lindenhofmetzgete wichtig. Sie findet statt am Donnerstag, 24. Oktober, Freitag, 25. Oktober und am Donnerstag, dem 28. November sowie am Freitag, 29. November statt. Kontakt: 044 431 13 40 Es war einmal – eine Faszination für Resten. Eventuell war auch einmal eine Not, aus welcher eine Tugend sich entwickelte – das Verarbeiten von kleinen Stofffetzen zu dekorativen Decken, Topflappen oder gar Adventskränzen. 17 Uhr findet die Vernissage der herbstlichweihnachtlichen Wandbehänge und textilen Bilder statt. Wer sich just zu diesem Zeitpunkt nicht freimachen kann, hat die Möglichkeit, sich die Kunstwerke bis am 11. Januar zu Gemüte zu führen. Parallel zu den Flickendecken, Ab dem 2. November stellen 19 Frauen ihre werden 132 textile Postkarten zu Monatsthevernähten Inspirationen im Altersheim Ma- mer und einem internationalen Herausfordethysweg vor und aus. Zwischen 14.30 Uhr und rung «Bäume» nochmals ausgestellt. mm «Strickerinnen» gesucht Kreis 4 «Terres des hommes» sucht Frauen, die Gratiswolle verstricken Restaurant Farbhof «Wild auf Wild» geht es zu und her – am Freitag, dem 25. Oktober, von 19–23.30 Uhr. Renato Allenspach spielt Musik. Am 1. November ist Metzgete von 19–23.30 Uhr mit Musik von den «Winti Fäger». Kontakt: 044 433 28 35 Restaurant Oberes Triemli Im «Oberen Triemli» können Gourmets Wildgerichte geniessen – von Dienstag bis Sonntag. Kontakt: 044 463 10 25 Schon fertige Stricksachen gehen an die Köchlistrasse 2, 8004 Zürich! Um den Verkaufsstand für den diesjährigen Weihnachtsverkauf zu Gunsten von «Terres des hommes» noch höher auffüllen zu können, sind fleissige Strickerinnen gesucht. Auskunft, Wolle und Strickmuster kriegen sie via Telefon 044 245 40 40 oder persönlich an der Köchlistrasse 2, 8004 Zürich. em hu 34 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ausgehen Café Restaurant Attika: Gut bürgerlich essen und vergnüglich jassen Grosszügig und gut – mit diesen beiden Begriffen möchte man «Attika» gleich bei der Haltestelle «Sihlcity Nord» beschreiben. Die Küche ist gut bürgerlich, attraktiv und sympathisch, weil heimisch und unkompliziert. Grosszügig und einladend ist das Lokal der Caféteria Attika – es empfängt einen sozusagen bereits architektonisch mit offenen Armen. Durch die ausladene Terrasse – ein Memo wert für den nächsten Sommer – gelangt der Gast in das sonnig dekorierte Restaurationslokal mit den blumigen Tischtüchern auf den vielen Tischen. Darauf werden vorzugsweise gutbürgerliche Gerichte serviert wie Omelette mit Schinken und Salat, Kalbsschnitzel auf Salatteller oder Käseschnitte mit Spiegelei und Pommes frites. Und weil der Herbst da ist, steht momentan auch Hirschpeffer mit Spätzli, Rotkraut und glasierten Marroni auf der Speisekarte. Frühstück und Essens-Pass Bereits ab 6 Uhr wird im «Attika» Frühstück serviert, zusammen mit einem Lächeln, das den Tagesanfang leichter macht. Für den Mittagstisch stehen regelmässig drei saisonale Menüs zur Auswahl bereit, immer eines davon für die Vegetarier. Das vierte im Mittagsbunde ist der «Salat Maison». Und: Wer sich von der Wirtin einen Essenspass aushändigen lässt, bekommt bei jeder Sorgen für gute Gerichte und freundlichen Service: Svetlana Tomic, Wirtin und Tochter BiljanaPetrovic, Service pn Menü-Konsumation eine Bestätigung und wenn der Pass voll ist, das 21. Menü gratis. Für Jasserinnen und Jasser Das «Attika» ist ein idealer Ort für Kartenspieler. Jeden Nachmittag gibt es genügend Platz, sodass verschiedene Gruppen eine Runde jassen können – ungestörte Begleitdiskussionen inklusive! ©Redaktion Quartier echo Café Restaurant Attika Giesshübelstr. 4, 8045 Zürich cafe-restaurant-attika.tumblr.com Offen von 6 bis 18 Uhr Telefon 044 201 72 78 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 35 Liebs Räbeliechtli! Sein Piano, ihre Violine Kreise 5, 9 Hellen Schein durch den eigenen Kreis tragen Reformationssonntag Freikonzert in der Thomaskirche Sterne aus Kinderhand – ein Pfand für die Lichtwende hu Dmitri Demiashkin, 31 Im Kreis 5 findet der diesjährige Räbeliechtliumzug am 2. November statt. Gross und Klein besammelt sich um 17.30 Uhr auf dem Pausenplatz vom Limmatschulhaus A an der Ackerstrasse. Die «11-er-Frösche» werden für den Umzug den musikalischen Takt angeben. In Albisrieden ist auch der 2. November der Räbeliechtlitag. Der Um- zug findet bei jeder Witterung statt und beginnt um 18 Uhr an der Ecke Letzigrabenstrasse/Triemlistrasse. In Altstetten werden am 5. November ab 14.30 Uhr im GZ Loogarten Räbeliechtli geschnitzt, am 6. November ab 14 Uhr, am 7. November ab 15.30 Uhr – für den Umzug am 9. November – Details bei gzzh.ch/loogarten. pd «Glitzerschtärn» offen Binzquartier Von «Sternschnuppe» zu «Glitzerschtärn» Sechs Monate nach der Wiedereröffnung lädt die Kinderkrippe Glitzerschtärn alle Interessierten aus dem Binzquartier und Umgebung zu einem Besuch ein. Am Freitag 25. Oktober, zwischen 16.30 Uhr und 20.30 Uhr öffnet der «Glitzerstchärn» an der Binzallee 11 in Wiedikon seine Türen für Eltern, Kinder und alle, die gerne vorbeischauen möchten. Nadine Felix übernahm die Kinderkrippe Stärnschnuppe im April 2013 als Geschäftsinhaberin und öffnete diese wieder als «Glitzerstärn». Die kinderkrippe-glitzerstaern.ch betreut in einer altersgemischten pd Am 3. November tritt das «Duo Irina Pak – Dmitri Demiashkin» in der Kirche an der Burstwiesenstrasse 44 auf. In ihrer rund anderthalbstündigen Darbietung werden sie Chopin spielen, Frolov und Bach, aber auch Gershwin und Franz Waxman mit seiner Carmen-Fantasie für Violine und Piano. Dieses Sonntags-Konzert beginnt um 17 Uhr. Die beiden Künstler haben beide im Primarschulalter mit Musizieren begonnen und ihre ausserordent- Irina Pak, 27 zv lichen Talente an die Öffentlichkeit bringen können. Irina Pak wurde als Tochter koreanischer Eltern in Russland geboren und studierte am Konservatorium von Petersburg und an der Zürcher Musikhochschule Violine. Auch spielt sie im Orchester der Oper Zürich. Der Russe Dmitri Demiashkin studierte Piano am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium und an der Zürcher Musikhochschule. jp Dä Schnäggelochhans Theater Am 10. November um 15 Uhr im Spirgarten Komm auch am 25. Oktober! zv Gruppe Kinder ab vier Monaten bis zum Kindergarteneintritt. pd Für Kleine und Grosse ab fünf Jahren wird im Hotel Spirgarten in Altstetten das Märchen «De Hans im Schnäggeloch» aufgeführt – Tickets bei starticket.ch, für ZKB-Kunden gratis in den Schalterhallen Altstetten/Albisrieden. Kleinbauer Hans lebt zufrieden auf seinem Hof « Schnäggeloch». Eines Tages tauchen Wichte auf und wirbeln alles durcheinander. Aus dem Miststock steigt sogar ein Mistkerl und verspricht Hans... md ... und was er will, das hät er nöd und was er hät, das will er nöd ... de Hans im Schnäggeloch pd 36 Quartier Donnerstag, 24. Oktober 2013 Agenda Einsendeschluss Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Oktober 2013. Dies gilt sowohl für Einträge in die Agenda als auch für Texte, Leserbriefe zu 1000 Zeichen und Bilder als jpg mit mindestens 300 Pixel. Die Emailadresse lautet: [email protected], die Postadresse: Baumackerstrasse 45, 8050 Zürich. Danke! DO 24. Oktober OffenesWerken: GZ Heuried, Informationen: 043 268 60 80, 14.30–18h WeisheitsMeditation: Einführung mit Lama Kunsang Rinpoche, Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h FR 25. Oktober Vortrag: Comics aus Indien, Gesellschaftskritik in Bildern, Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h MO 28. Oktober MärchenSpielStube: SpielOase, Kinder gehen ihren eigenen Spielimpulsen nach, Albisriederstrasse 377, Kontakt: 076 571 57 27, 14h DI 29. Oktober MärchenSpielStube: SpielOase, Kinder gehen ihren eigenen Spielimpulsen nach, Albisriederstrasse 377, Kontakt: 076 571 57 27, 14h MI 30. Oktober RäbenSchnitzen: GZ Bachwiesen, Kontakt: 044 436 86 36, 14–17h MärchenSpielStube: Märchen am Mittwoch Albisriederstrasse 377, Kontakt: 076 413 52 10, 14h ArbeiterBildung: «Die Machtfrage aufwerfen», Stauffacherstr. 101a, Kontakt: mlgs.ch, 19h DO 31. Oktober RäbenSchnitzen: GZ Bachwiesen, Kontakt: 044 436 86 36, 14–17h LeseGruppe: «Bistro ufem Chilehügel», Pfarrhausstrasse 21, liest das Buch «Zusammenarbeit» von Richard Sennett. Kontakt: 044 431 12 03, 19h FR 1. November RäbenSchnitzen: GZ Bachwiesen, Kontakt: 044 436 86 36, 14–17h BilderVortrag: «Eine Zeitreise ins obere Dolpo», Songtsen House, Albisriederstr. 379, 19.30h SA 2. November RäbeLiechtliUmzug: bei jedem Wetter, Treffpunkt: Letzigraben/ Triemlistrasse, Kontakt: 079 285 36 42, 18h FlohMarkt: mit Flohmicafé, Bullingerhof hinter dem Albisriederplatz, Kontakt: 078 617 15 90, 8–18h Heilen: mit Matthias Weiss, Andreaskirche, Brahmsstr. 106, anmelden bei 079 755 19 51, 14h HerbstFest: mit Marktständen und der Appenzeller Frauenstriichmusig, PZ Bachwiesen, Kon- SA 26. Oktober Wanderung: zirka 2h, anfangs leichte Steigung, an den Türlersee mit dem QV Triemli, Treff: Endstation Triemli, spätestens um 12.45h SihlfeldRundgang: von Berühmtheit zu Berühmtheit auf dem Friedhof Sihlfeld A, Treff: Alte Hauptporte, Aemtlerstrasse 151, 16h MärchenSpielStube: Märchen erzählen aus vielen Kulturen, Albisriederstrasse 377, Kontakt: 078 930 54 03, 14h FlohMarkt: Bullingerhof hinter dem Albisriederplatz, Kontakt: 078 617 15 90, 8–18h Vernissage: Wiediker Kunstausstellung, Steinstr. 8, mit Barbara Rejmann, Mischtechnik; Madeleine Basler, Mischtechnik; Walter Blöchlinger, Öl, Acryl und Tusche; Djuna Bertschinger, Öl, Acryl, Kurt Haas, Tusche, Marker; Information: quartiervereinwiedi kon.ch, 17h DialektTheaterPremiere: «En Summernachtstraum» von William Shakespeare, Pfarreisaal St. Theresia, Borrweg 78, 20h SO 27. Oktober Finissage: Retrospektive 1943 – 2013, René Moser, Galerie Baviera, Zwinglistr. 10, Kontakt: 044 241 29 96, 11–17h takt: 044 406 23 00, 13/16.30h SO 3. November OrgelKonzert: die Orgel mal groovig, mal volkstümlich mit Alphorn, mal klassisch, Grosse Kirche, Pfarrhausstr. 21, Kontakt: 044 431 12 03, 15h PianoVioline: Konzert zum Reformations-Sonntag in der Thomaskirche, Burstwiesenstrasse 44, 17h heuwender#13: zum Thema Knigge am Tisch mit Betty Sattler und Christoph Stokar, Kontakt: heuwender.ch, 11h HerbstKonzert: «Auf Flügeln des Gesangs» mit Gesangsstudierenden, Chiesa Evangelica di lingua italiana, Aemtlerstr. 23, 17h RundUmsBuch: offene Bibliothek; buchbinden; buchdrucken, Kindertheater, 14.30h; Autorenlesung mit Thomas Meyer «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse», GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14–18h BenefizKonzert: für Multiplesklerosebetroffene, Matinée mit André Desponds, Klavier, Tonhalle grosser Saal, Claridenstr. 7, Informationen bei: multipleskle rose.ch, 11h MO 4. November MütterVäterBeratung: im GZ Heuried, Saal, Kontakt: 043 268 60 80, 14–16h RollenderMontag: Fahrzeugpark für Kleinkinder, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 15–17h DI 5. November RäbenSchnitzen: GZ Loogarten, Kontakt: 044 437 90 20, 14.30–17.30h TheaterPremiere: «Kisskill», Remise, Lagerstrasse 98, Kontakt: 043 317 16 27, 20h Basteln: «Klein mit Gross», spontan, GZ Heuried, Kontakt: 043 268 60 80, 14.30–18h Dieses Illustrierte Büchlein inklusive Hörbüchlein mit 20 GretchenKolumnen kann man bestellen. So geht es: 20 Franken-Note in ein Couvert stecken, bitte Couvert ausreichend frankieren, Absender hinten aufs Couvert schreiben, adressieren an: «Quartier echo», Baumackerstrasse 45, 8050 Zürich, auf die Post bringen und sich auf wunderschöne Post freuen! QE MI 6. November RäbenSchnitzen: GZ Loogarten, Kontakt: 044 437 90 20, 14–18h OffeneCafeteria: AH Laubegg, mit Brigitte Chiozza am Klavier, 18.15/21h KidWerken: im GZ Heuried, Informationen: 043 268 60 80, 14.30– 17h
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