Versetzanleitung Nr. 9| Hausschornstein HS Stand 01/2015 Technische Änderungen vorbehalten. Die Preise verstehen sich zzgl. 19% Mehrwertsteuer. 1 Allgemeine Einbauanforderung Höhen über Dach Höhen über Dach entsprechend DIN V 18160-1 (5-facher Wert der kleinsten Außenseite, bei nicht verkleideten Schornsteinen). Weitere Informationen auf Anfrage im Werk, bzw. lt. Leistungserklärung, bzw. Produktspezifische Informationen. Wände Zu Wänden darf der Betonformblock keine feste Verbindung haben. Empfehlenswert ist daher, eine nichtbrennbare Mineralfaser-Bauteiltrennplatte einzusetzen. Decken-Aussparungen Bei nichtbrennbaren mineralischen Bauteilen sollte die Decken-Aussparung mindestens 50 mm größer sein, als das Außenmaß des Betonformblocks. Im Aussparungsbereich der Decke sollte um die Außenfläche des Betonformblocks eine 10-20 mm dicke Mineralfaser-Bauteiltrennplatte angebracht werden. Der Zwischenraum zwischen der Bauteiltrennplatte und der Außenfläche der Decken-Aussparung sollte mit Beton ausgefüllt werden. Die Freibeweglichkeit des Betonformblocks innerhalb der Decke muss erhalten bleiben. Bei Durchführung durch Decken oder Dächer aus oder mit brennbaren Bauteilen muss der Abstand des Betonformblocks zu diesen Decken oder Dächern mindestens 70 mm betragen. Dieser Zwischenraum muss ringsum mit 70 mm dicken nichtbrennbaren Dämmplatten vollständig verschlossen werden. Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse Die erforderliche(n) Höhe(n) des/der Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse sind mit dem zuständigen Planer abzustimmen. Sofern der/die Anschluss/ Anschlüsse erst nach Fertigstellung der Schornsteinanlage durchgeführt wird/ werden, ist /sind die Öffnung(en), wenn möglich, mittels Topfbohrer durch ein Fachunternehmen herzustellen. Gegebenenfalls kann/können die Öffnung(en) auch mit einem Winkelschleifer hergestellt werden. Wir empfehlen hierzu immer den Einbau eines Doppelwandfutters. Typenschild(er) Der fertiggestellte Schornstein (nach dem Verputzen) ist mit dem/den mitgelieferten Typenschild(ern) auf oder oberhalb der unteren Reinigungstür(en) dauerhaft zu kennzeichnen. 2 Technische Änderungen vorbehalten. HS HS Versetzvorgang HS Betonformblock für Feuerstätten-Anschluss Ausschnitt für Feuerstätten-Anschluss aus einem Betonformblock: Betonformblock für Feuerstätten-Anschluss a) mittels Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden oder Ausschnitt für Feuerstätten-Anschluss aus einem Betonformblock: b)mittels Topfbohrer aus einem Betonformblock herausbohren. HS HS BetonformblockBreite Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse a)für mittels (Trennscheibe) ausschneiden oder undWinkelschleifer Höhe, bzw. Durchmesser der Öffnung(en) entsprechend Durchmesser Betonformblock für Feuerstätten-Anschluss b)mittels Topfbohrer ausFeuerstätte. einem Betonformblock herausbohren. Verbindungsleitung der Gegebenenfalls Doppelwandfutter mit einbauen. Ausschnitt für Feuerstätten-Anschluss aus einem Betonformblock: a) Ausschnitt(e) mittels Winkelschleifer ausschneiden oder Breite und Höhe, bzw. Durchmesser der Öffnung(en) entsprechend Durchmesser für(Trennscheibe) Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse aus einem Betonformblock: b)mittels Topfbohrer aus einem Betonformblock herausbohren. Verbindungsleitung der Feuerstätte. Gegebenenfalls Doppelwandfutter mit einbauen. a) mittels (Trennscheibe) ausschneiden, Breite und Höhe,Winkelschleifer bzw. Durchmesser der Öffnung(en) entsprechend Durchmesser oder Betonformblock für Feuerstätten-Anschluss Verbindungsleitung Ausschnitt der Feuerstätte. Gegebenenfalls Doppelwandfutter mit einbauen. für Feuerstätten-Anschluss aus einem Betonformblock: b) mittels Topfbohrer aus einem Betonformblock herausbohren. a) mittels Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden oder Betonformblock für Feuerstätten-Anschluss b)mittelsbzw. Topfbohrer aus einem Betonformblock herausbohren. Breite und Höhe, Durchmesser der Öffnung(en) entsprechend dem Durchmesser der Breite und Höhe, bzw. Durchmesser der Öffnung(en) entsprechend Durchmesser Ausschnitt für Feuerstätten-Anschluss aus einem Betonformblock: Verbindungsleitung der Feuerstätte. Gegebenenfalls Doppelwandfutter mit einbauen. Verbindungsleitung der Feuerstätte. a) mittels Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden oder b)mittels Topfbohrer aus einem Betonformblock herausbohren. Gegebenenfalls Doppelwandfutter einzubauen. Breiteist undein Höhe, bzw. Durchmesser der Öffnung(en) entsprechend Durchmesser Verbindungsleitung der Feuerstätte. Gegebenenfalls Doppelwandfutter mit einbauen. Normaler Normaler Versetzrhythmus Versetzrhythmus Betonformblöcke ohne Ausschnitte versetzen. Normaler Versetzrhythmus Normaler Versetzrhythmus Sofern die Anschlüsse für die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich hergestellt werden, wird Betonformblöcke ohne Ausschnitte versetzen. Betonformblöcke ohne Ausschnitt(e) versetzen. Betonformblöcke ohne Ausschnitte versetzen. Sofern die Anschlüsse für die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich hergestellt werden, wird dieser Versetzrhythmus bis zur dieser Versetzrhythmus bisa) zur Sofern die Anschlüsse füroder die Feuerstätten-Anschlüsse werden,wird wird Sofern der/die Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse nachträglichnachträglich hergestellthergestellt wird/werden, Schornsteinmündung Normaler Versetzrhythmus a) Schornsteinmündung oder dieser Versetzrhythmus bis zur der bauseitigen Verklinkerung b) Kragplatte für die Aufnahme bis zur b) dieser KragplatteVersetzrhythmus für dieBetonformblöcke Aufnahme der bauseitigen Verklinkerung ohne Ausschnitte versetzen. a) Schornsteinmündung oder c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) erforderlich (Einbau wie bei unteren Reinigungs-Türen c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) wenn erforderlich (Einbau wie beiwenn unteren Reinigungs-Türen Sofern die Anschlüsse für die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich hergestellt werden, wird a) Schornsteinmündung, oder b) Kragplatte für beschrieben) beschrieben) Normaler Versetzrhythmus dieser Versetzrhythmus bisdie zur Aufnahme der bauseitigen Verklinkerung c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) wenn erforderlich (Einbau wie bei unteren Reinigungs-Türen durchgeführt. durchgeführt. Schornsteinmündung oder Betonformblöcke ohne Ausschnitte versetzen. b) Kragplattea) für die Aufnahme derderbauseitigen Verklinkerung Werden die Öffnungen für Werden die Feuerstätten-Anschlüsse oder beim b) Kragplatte für die bauseitigen Verklinkerung beschrieben) Sofern die Anschlüsse für die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich hergestellt werden, wird dieAufnahme Öffnungen für dieReinigungs-Verschlüsse Feuerstätten-Anschlüsse oder Reinigungs-Verschlüsse beim Versetzen direkt mit eingebaut, wird derdirekt normale Versetzrhythmus durch das Versetzen des c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) wenn erforderlich (Einbau wie bei bei unteren Reinigungs-Türen dieser Versetzrhythmus bismit zur c) oberen Reinigungsöffnung(en) (der Einbau erfolgt wie der/den unteren durchgeführt. Versetzen eingebaut, wird der normale Versetzrhythmus durch das Versetzen des Betonformblocks mita) Aussparung(en) unterbrochen. beschrieben) Schornsteinmündung oder Werden die Öffnungen für die Feuerstätten-Anschlüsse oder Reinigungs-Verschlüsse beim Betonformblocks mit Aussparung(en) unterbrochen. Reinigungsöffnung(en) durchgeführt. b) Kragplatte für beschrieben) die Aufnahme der bauseitigen Verklinkerung Versetzen direkt mitFeuerstätten-Anschlüsse eingebaut, wird der normale Versetzrhythmus beim durch das Versetzen des Werden Öffnungen für die oder wie Reinigungs-Verschlüsse c)oberendie Reinigungs-Öffnung(en) wenn erforderlich (Einbau bei unteren Reinigungs-Türen durchgeführt. Betonformblocks mit wird Aussparung(en) unterbrochen. Versetzen direkt mit eingebaut, der normale Versetzrhythmus durch das Versetzen des beschrieben) mit den Aussparung(en) unterbrochen. durchgeführt. Werden die Betonformblocks Öffnungen für Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse oder Reinigungsöffnung(en) Werden die Öffnungen für die Feuerstätten-Anschlüsse oder Reinigungs-Verschlüsse beim Versetzen direkt mit eingebaut, eingebaut, wird wird der normale Versetzrhythmus durch das Versetzen des das Versetzen des beim Versetzen direkt mit der normale Versetzrhythmus durch Betonformblocks mit Aussparung(en) unterbrochen. Reinigungs-Öffnung und Reinigungs-Tür Betonformblocks mit Aussparung(en) unterbrochen. Ausschnitte für die Reinigungs-Türen aus einem oder zwei Betonformblöcken mittels Reinigungs-Öffnung und Reinigungs-Tür Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden. Breite und Höhe der Öffnung(en) ca. 2 cm größer alsReinigungsöffnung(en) Einsetzmaß de entsprechenden Reinigungs-Tür. Ausschnitte für die Reinigungs-Türen aus einem oder zwei Betonformblöcken mittels und Reinigungstür(en) Reinigungs-Öffnung und Reinigungs-Tür Reinigungs-Öffnung und Reinigungs-Tür Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden. Breite und Höhe der Öffnung(en) ca. 2 cm größer Alternativ: Vorgefertigte Reinigungs-Öffnungen Ausschnitte für die Reinigungs-Türen aus einem oder zwei Betonformblöcken mittels Ausschnitte für die Reinigungs-Türen aus einem oder zwei Betonformblöcken mittels de entsprechenden Reinigungs-Tür. Ausschnitt(e) für als dieEinsetzmaß Reinigungsöffnung(en), Reinigungstür(en) einem Statt bauseitigem Ausschneiden können auch Betonformblöcke mitbzw. werkseitig vorgefertigten Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden. Breite und Höhe der Öffnung(en) aus ca. 2 cm größeroder zwei Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden. Breite und Höhe der Öffnung(en) ca. 2 cm größer Viereck-Wandöffnungen Stahlblech Reinigungs-Öffnung und Reinigungs-Tür (passend für Einsetzen von -Reinigungstüren) eingebaut als Einsetzmaß dedas entsprechenden Reinigungs-Tür. Betonformblöcken Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden. alsmittels Einsetzmaß de entsprechenden Reinigungs-Tür. Alternativ: Vorgefertigte Reinigungs-Öffnungen werden. Ausschnitte für die Reinigungs-Türen aus einem oder zwei Betonformblöcken mittels Die Ausschnittsgröße Statt bauseitigem Ausschneiden können auch Betonformblöcke mit2 cm werkseitig Alternativ: Vorgefertigte Reinigungs-Öffnungen Winkelschleifer (Trennscheibe) ausschneiden. Breite und Höhe der Öffnung(en) ca. größer vorgefertigten muss ringsum ca. 20 mm größer sein, alsauch das Kastenmaß der Reinigungstür. Betonformblock mit Statt Ausschnitt für Reinigungs-Tür versetzen. bauseitigem können Betonformblöcke mit werkseitig vorgefertigten Alternativ: Vorgefertigte Reinigungs-Öffnungen als Einsetzmaß deAusschneiden entsprechenden Reinigungs-Tür. Viereck-Wandöffnungen (passend für das Einsetzen von Stahlblech -Reinigungstüren) eingebaut Stahlblech (passend für das Einsetzen von -Reinigungstüren) eingebaut Alternativ: Viereck-Wandöffnungen Vorgefertigte Reinigungsöffnung Statt bauseitigem Ausschneiden können auch Betonformblöcke mit werkseitig vorgefertigten werden. werden. Reinigungstür aus Edelstahl oder verzinktem Stahlbech (passend einsetzen: für das Einsetzen von Stahlblech-Reinigungstüren) eingebaut Alternativ: Vorgefertigte Reinigungs-Öffnungen Viereck-Wandöffnungen Statt bauseitigem können auch Betonformblöcke mitvorgefertigten werkseitig vorgefertigten Reinigungstür einsetzen undAusschneiden seitliche Ausschneiden (4 Seiten) Ankerbleche mit Mörtel einputzen.Zwischenraum Statt bauseitigem können auch Betonformblöcke mit werkseitig werden. Betonformblock mit Ausschnitt für Reinigungs-Tür Betonformblock Ausschnitt für Reinigungs-Tür versetzen. luftdicht mit Mörtel verschließen undmit glattstreichen. Viereck-Wandöffnungen (passend für das Einsetzen von Stahlblechversetzen. -Reinigungstüren) eingebaut Viereck-Wandöffnungen (passend für das Einsetzen von Stahlblech-Reinigungstüren) eingebaut werden. Reinigungstür aus Edelstahl verzinktem Stahlbech einsetzen: Betonformblock mitoder Ausschnitt für Reinigungs-Tür versetzen. Alternativ: Beton-Reinigungstür Reinigungstür aus Edelstahl oder verzinktem Stahlbech einsetzen: werden. Reinigungstür und seitliche (4 Seiten) Ankerbleche mitAnkerbleche Mörtel einputzen.Zwischenraum Beton-Reinigungstür mittels Mörteleinsetzen in Ausschnitt luftdicht einsetzen. Mörtelfuge innen und außen Betonformblock mit Ausschnitt für Reinigungs-Tür versetzen. Reinigungstür einsetzen und seitliche (4 Seiten) mit Mörtel einputzen.Zwischenraum luftdicht mit Ausschnitt(en) Mörtel verschließen und glattstreichen. Betonformblock mit fürglattstreichen. die Reinigungstür(en) versetzen. Reinigungstür aus Edelstahl oder verzinktem Stahlbech einsetzen: luftdicht mit Mörtel verschließen und glattstreichen. Reinigungstür aus Edelstahl oder verzinktem Stahlbech einsetzen: Reinigungstür einsetzen und seitliche (4 Seiten) Ankerbleche mit Mörtel einputzen.Zwischenraum Reinigungstür(en) aus Stahlblech Alternativ: Beton-Reinigungstür Reinigungstür einsetzen und seitliche (4 Seiten) Beim weiteren Versetzvorgang ist immer auf einsetzen: den zuletztAnkerbleche versetztenmit Mörtel einputzen.Zwischenraum luftdicht mit MörtelMörtel verschließen und glattstreichen. Alternativ: Beton-Reinigungstür Beton-Reinigungstür mittels Ausschnitt luftdicht einsetzen. Mörtelfuge innen und außen luftdicht mit Mörtel verschließen undinglattstreichen. Betonformblock, vor dem Versetzen des nächsten Betonformblocks, eine Reinigungstür(en) einsetzen und seitliche (4 Seiten) Ankerbleche mit Mörtel einputzen. Den glattstreichen. Beton-Reinigungstür mittels Mörtel in Ausschnitt Mörtelschicht, 10 mm hoch, entsprechend dem Wandungsverlauf desluftdicht einsetzen. Mörtelfuge innen und außen Alternativ: Beton-Reinigungstür Alternativ: Beton-Reinigungstür glattstreichen. Zwischenraum luftdicht mit Mörtel verschließen und glattstreichen. Betonformblocks aufzutragen. Beton-Reinigungstür mittels Mörtel in Ausschnitt einsetzen. Mörtelfuge innen und außen Beim weiteren Versetzvorgang istMörtel immerluftdicht den zuletzt versetzten Beton-Reinigungstür mittels inauf Ausschnitt luftdicht einsetzen. Mörtelfuge innen und außen glattstreichen. Alternativ: Betonformblock, Reinigungstür(en) aus Beton des einsetzen: vor dem Versetzen nächsten Betonformblocks, eine glattstreichen. Beim weiteren Versetzvorgang ist immer auf den zuletzt versetzten Mörtelschicht, 10 mm hoch, entsprechend dem Wandungsverlauf des Beton-Reinigungstür(en) mittels Mörtel in immer Ausschnitt luftdicht einsetzen und die Mörtelfuge vor dem Versetzen des nächsten Betonformblocks, eineinnen Beim Betonformblock, weiteren Versetzvorgang ist auf den zuletzt versetzten Betonformblocks aufzutragen. Beim weiteren Versetzvorgang ist immer auf denWandungsverlauf zuletzt Betonformblock, vor dem Versetzen desentsprechend nächsten Betonformblocks, eineversetzten Mörtelschicht, 10 mm hoch, dem des und außen glattstreichen. Betonformblock, vor dem Versetzen des nächsten Betonformblocks, eine Mörtelschicht, 10 mm hoch, entsprechend dem Wandungsverlauf des Betonformblocks aufzutragen. Beim weiteren Versetzvorgang ist auf den zuletzt versetzten Betonformblock,des vor dem Betonformblocks aufzutragen. Mörtelschicht, 10immer mm hoch, entsprechend dem Wandungsverlauf Zweiten Betonformblock versetzen Versetzen des nächsten Betonformblocks, ein Mörtelbett Betonformblocks aufzutragen. Mörtelschicht auf ersten Betonformblock vollflächig auf Wandungsbereich auftragen.(10 mm hoch), entsprechend dem DerWandungsverlauf Mörtel muss grundsätzlich nach Versetzen des nachfolgenden Betonformblocks innen und aufzutragen. außen mit einem feuchten Schwamm abgewischt und die Mörtelfuge glattgestrichen werden. Zweiten Betonformblock versetzen Zweiten Betonformblock setzen und fachgerecht senkrecht lotrecht ausrichten. Mörtelschicht auf ersten Betonformblock vollflächig auf Wandungsbereich auftragen. Im Bedarfsfall weitere Betonformblöcke versetzen, bis die gewünschte Höhe für die Zweiten Betonformblock versetzen Der Mörtelist. muss grundsätzlich nach Versetzen des nachfolgenden Betonformblocks innen und Reinigungs-Öffnung erreicht Zweiten Betonformblock versetzen außen mit einem feuchten Schwamm abgewischt und die Mörtelfuge glattgestrichen werden. Zweiten Betonformblock setzen und fachgerecht senkrecht lotrecht ausrichten. Mörtelschicht auf ersten Betonformblock vollflächig auf Wandungsbereich auftragen. Auf den ersten Betonformblock Mörtel im Wandungsbereich 10 mm hoch auftragen.Der Mörtel Mörtelschicht auf ersten vollflächig auf Wandungsbereich Im weitere Betonformblöcke versetzen, die gewünschte Höhe für die innen und auftragen. DerBedarfsfall Mörtel muss grundsätzlich nachBetonformblock Versetzen desbis nachfolgenden Betonformblocks Reinigungs-Öffnung erreicht ist. Mörtel muss grundsätzlich nach Versetzen des nachfolgenden Betonformblocks innen und außen Der mit einem feuchten Schwamm abgewischt und die Mörtelfuge glattgestrichen werden. muss grundsätzlich nach dem Versetzen des nachfolgenden Betonformblocks innen und außen Zweitenaußen Betonformblock setzen und Betonformblock fachgerecht senkrecht lotrechtund ausrichten. Mörtelschicht auf ersten vollflächig aufdie Wandungsbereich auftragen. werden. mit einem feuchten Schwamm abgewischt Mörtelfuge glattgestrichen einem feuchten Schwamm abgewischt und die Mörtelfuge glattgestrichen werden. Im Bedarfsfall weitere Betonformblöcke versetzen, bis die gewünschte Höhe für die Der Mörtel muss grundsätzlich Versetzen des nachfolgenden innen und Zweiten Betonformblock setzennach und fachgerecht senkrecht lotrecht Betonformblocks ausrichten. Reinigungs-Öffnung erreichtfeuchten ist. außen mit einem Schwamm abgewischt und die Mörtelfuge glattgestrichen werden. Zweiten Betonformblock versetzen Zweiten Betonformblock versetzen mit Im Bedarfsfall weitere Betonformblöcke versetzen,und bis die gewünschte Höhe für die Den zweiten Betonformblock auf das Mörtelbett aufsetzen senkrecht lotrecht ausrichten. Im Fundament: Sockel erstellen Zweiten Betonformblock setzen Reinigungs-Öffnung erreicht ist. und fachgerecht senkrecht lotrecht ausrichten. S - Versetzanleitung HS - Versetzanleitung HS - Versetzanleitung Erster Betonformblock, mit geschlossener oben, aufbis Isolierung gegen Bedarfsfall weitere versetzen, die gewünschte Höhe für Höhe die Reinigungsöffnung Im Betonformlöcke BedarfsfallWandungsfläche weitere Betonformblöcke versetzen, bis die gewünschte für die aufsteigende Feuchtigkeit (z. B. Bitumen-Schweißbhan) auf einem Mörtelbett aufsetzen. Reinigungs-Öffnung erreichtFugendicke ist. ACHTUNG: des Mörtels immer 10 mm.erreicht ist. Fundament: Mit Wasserwaage vertikal und horizontal Sockel ausrichten. erstellen Betonformblock, mitaus geschlossener Wandungsfläche oben, auf Isolierung gegen ACHTUNG AbstandErster zu Wänden und Decken oder mit brennbaren Baustoffen beachten. aufsteigende Feuchtigkeit (z. B. Bitumen-Schweißbhan) auf einem Mörtelbett aufsetzen. Die Schächte der Betonformblöcke werden bis zu den Unterkanten Ersten Betonformblock versetzen (Sockel erstellen) der Fundament: Sockel erstellen ACHTUNG: Fugendicke des Mörtels immer 10 mm. Reinigungs-Verschlüsse bauseits mit Beton ausgefüllt. Mit Wasserwaage vertikal horizontal ausrichten. Erster Betonformblock, mitund geschlossener Wandungsfläche oben, auf Isolierung gegen ACHTUNG Abstand zu (mit Wänden und Decken aus oder mit brennbaren Baustoffen beachten. aufsteigende Feuchtigkeit (z. der B. Bitumen-Schweißbhan) auf einem Mörtelbett aufsetzen. Den ersten Betonformblock geschlossenen Wandungsfläche nach oben) auf eine ACHTUNG: Fugendicke des Mörtels immer werden 10 mm. bis zu den Unterkanten der Die Schächte der Betonformblöcke Isolierung gegen aufsteigende Feuchtigkeit (z.B. Bitumen-Schweißbahn) auf einem gegen Mörtelbett Mit Wasserwaage vertikal und horizontal ausrichten. Reinigungs-Verschlüsse bauseits mit Beton ausgefüllt. Erster Betonformblock, mit geschlossener Wandungsfläche oben, auf Isolierung ACHTUNG Abstand zu Wänden und Decken aus oder mit brennbaren Seite 3 von 8 Baustoffen beachten. Fundament: Sockel erstellen Fundament: Sockel erstellen aufsteigende Feuchtigkeit (z. B.werden Bitumen-Schweißbhan) auf einem aufsetzen und der Wasserwaage vertikal und bis horizontal ausrichten. Die mit Schächte der Betonformblöcke zu den Unterkanten derMörtelbett aufsetzen. Erster Betonformblock, geschlossener oben, auf Isolierung gegen ACHTUNG: Fugendickemit des Mörtels immerWandungsfläche 10 mm. bauseits mit Beton ACHTUNG: Reinigungs-Verschlüsse Abstand zu Wänden und Decken aus ausgefüllt. oder mit brennbaren beachten. aufsteigende Feuchtigkeit (z. B.horizontal Bitumen-Schweißbhan) auf einemBaustoffen Mörtelbett aufsetzen. Mit Wasserwaage vertikal und ausrichten. ACHTUNG:Abstand Fugendicke des Mörtels immer mm. von 8 Baustoffen beachten. ACHTUNG zu Wänden undbis Decken aus oder mitSeite brennbaren Der/die Abgasschacht/Abgasschächte werden zur10 Unterkante der3 Reinigungsöffnung(en) Mit Wasserwaage vertikal und horizontal ausrichten. Die Schächte der Betonformblöcke werden bis zu den Unterkanten der bauseits mit Beton verfüllt. ACHTUNG Abstand zu Wänden und Decken aus oder mit brennbaren Baustoffen beachten. Reinigungs-Verschlüsse bauseits mit Beton ausgefüllt. 3 von 8 Die Schächte der Betonformblöcke werden bisSeite zu den Unterkanten der Reinigungs-Verschlüsse bauseits mit Beton ausgefüllt. HS - Versetzanleitung Seite 3 von 8 HS - Versetzanleitung Seite 3 von 8 Technische Änderungen vorbehalten. 3 HS HS Versetzvorgang Kopfausbildung Kopfausbildung Variante1:1:Als Abdeckplatte aus Beton, im Öffnungsbereich 8 cm dick,Mörtelbett mit Abschrägung Variante letzten Schritt die Beton-Abdeckplatte auf einem (10 mm hoch nach außen 5 cm und umlaufender Tropfkante an der Unterseite. auftragen) aufsetzen undauf ausrichten. Die Fuge zwischen Ummauerung und der BetonVariante 2: Abdeckplatte aus Faserzement Kopfausbildung Abdeckplatte ist dauerelastisch mit einem geeigneten Silikon abzudichten. Variante1:3:Abdeckplatte Abdeckplatteaus ausBeton, Edelstahl Variante im Öffnungsbereich 8 cm dick, mitSchrauben Abschrägung Variante 2: Die Abdeckplatte aus Edelstahl muss zusätzlich mittels und Dübel am Das Aufsetzen der Abdeckplatte erfolgt im Mörtelbett. Die Ausführungen Variante 2 nach außen auf 5 cm und umlaufender Tropfkante an der Unterseite. Betonformblock angeschraubt werden. und 3 müssen zusätzlich mittels Schrauben am Betonformblock angeschraubt werden. Variante 2: Abdeckplatte aus Faserzement Variante 3: Abdeckplatte aus Edelstahl Das Aufsetzen der Abdeckplatte erfolgt im Mörtelbett. Die Ausführungen Variante 2 Verkleidung im mittels Kopfbereich und 3 müssenim zusätzlich Schrauben am Betonformblock angeschraubt werden. Verkleidung Kopfbereich - wie dargestellt mittels Verklinkerung. Variante 1: Verklinkerung (wie als Beispiel Darstellung Seite 5 beachten. - Alternative 1: Verschieferung, dann Aufbaudargestellt). entsprechend separater auf Darstellung. Dann 2: entfällt Kragplatte. Variante Verschieferung oder Blechverwahrung. Darstellung (als Verschieferung) auf Seite Verkleidung im Kopfbereich Alternative 2: Stülpkopf, dann entfallen Krag- und Abdeckplatte. 5- -wie beachten. Hier entfälltVerklinkerung. die Kragplatte. dargestellt mittels - Alternative 1: Verschieferung, dann Aufbau entsprechend separater Darstellung. Dann entfällt Kragplatte. - Alternative 2: Stülpkopf, dann entfallen Krag- und Abdeckplatte. Kragplatte, 8 cm Verklinkerung dick, für bauseitige Kragplatte für bauseitige Verklinkerung (optional) Kragplatte unterhalb der Dachhaut auf den Betonformblock aufsetzen. Nach Setzen der Kragplatte unterhalb der Dachhaut wird der normale Kragplatte, 8 cm dick, fortgesetzt. für Verklinkerung Nach dem Versetzen derMündung Kragplatte wirdbauseitige der normale Versetzrhythmus bis zur Mündung Versetzrhythmus bis zur fortgesetzt. (optional) Nach Setzen der Kragplatte unterhalb der Dachhaut wird der normale Normaler Versetzrhythmus Versetzrhythmus bis zur Mündung fortgesetzt. Betonformblöcke ohne Ausschnitte versetzen. Normaler Versetzrhythmus Sofern die Anschlüsse für die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich hergestellt werden, wird dieser Versetzrhythmus bis zur Betonformblöcke ohneoder Ausschnitte versetzen. Sofern der/die Feuerstätten-Anschluss/ Normaler Versetzrhythmus a) Schornsteinmündung b) Kragplattenachträglich für ohne die Aufnahme derversetzen. bauseitigen Verklinkerung Betonformblöcke Ausschnitte Anschlüsse hergestellt wird/werden, wird dieser Versetzrhythmus bis zur c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) wenn erforderlich (Einbau wie beihergestellt unteren Reinigungs-Türen Sofern die Anschlüsse für die Feuerstätten-Anschlüsse nachträglich werden, wird beschrieben) dieser Versetzrhythmus bis zur a) Schornsteinmündung, a)durchgeführt. Schornsteinmündung oder oder die Öffnungen für die der Feuerstätten-Anschlüsse oder Reinigungs-Verschlüsse beim b)Werden Kragplatte fürfür diedie Aufnahme bauseitigen Verklinkerung b) Kragplatte Aufnahme der bauseitigen Verklinkerung Versetzen direkt mit eingebaut, wird dererforderlich normale Versetzrhythmus das Versetzen des c)oberen Reinigungs-Öffnung(en) wenn (Einbau wie bei durch unteren Reinigungs-Türen c) oberen Reinigungsöffnung(en) (der Einbau erfolgt wie bei der/den unteren Betonformblocks mit Aussparung(en) unterbrochen. beschrieben) durchgeführt. Reinigungsöffnung(en) beschrieben) Werden die Öffnungen für die Feuerstätten-Anschlüsse oder Reinigungs-Verschlüsse beim durchgeführt. Versetzen direkt mit eingebaut, wird der normale Versetzrhythmus durch das Versetzen des Betonformblocks mit Aussparung(en) unterbrochen. Werden die Öffnungen für den Feuerstätten-Anschluss/Anschlüsse oder Reinigungsöffnung(en) beim Versetzen direkt mit eingebaut, wird der normale Versetzrhythmus durch das Versetzen des Betonformblocks mit Aussparung(en) unterbrochen. Schrägführung (Eventualvorgang) Die Schrägführung darf nur einmal und nur innerhalb eines Geschosses erfolgen. Schrägführung maximal(Eventualvorgang) 30° aus der senkrechten Achse. Schrägführung Die Schrägführung darf nur einmal und nur innerhalb eines Geschosses erfolgen. Die Hohlräume in den Wandungen der schräggeschnittenen Betonformblöcke (Schleifstücke)maximal müssen voll ausgefüllt werden. Schrägführung ausMörtel der senkrechten Achse. 30° mit Schrägführung (Eventualvorgang) DerHohlräume Bereich der istder zu untermauern. Daher muss die Decke, auf der Die in Schrägführung den Wandungen schräggeschnittenen Betonformblöcke dieSchrägführung Untermauerung aufgesetzt wird, statisch der Lage sein, Last Die (Schornsteinverzug) darfinnur einmal und diese nur innerhalb eines Geschosses (Schleifstücke) müssen voll mit Mörtel ausgefüllt werden. aufzunehmen. erfolgen. Der Bereich der Schrägführung ist zu untermauern. Daher muss die Decke, auf der DieUntermauerung Schrägführungaufgesetzt kannmaximal Bauseits mittels hergestellt werden. Dafür Die Schrägführung darf 30° aus Winkelschleifer der senkrechten Achse die wird, statisch in der Lage sein, diese betragen. Last sind ein oder mehrere Betonformblöcke so abzuschrägen, dass die erforderliche aufzunehmen. Die Hohlräume in den Wandungen der schräggeschnittenen Betonformblöcke (Schleifstücke) Neigung der Schrägführung erzielt wird. müssen voll mit Mörtel ausgefüllt werden. Die Schrägführung kann Bauseits mittels Winkelschleifer hergestellt werden. Dafür Alternativ können die Betonformblöcke Betonformblöcke für Schrägführung auch werkseitig, sind ein oder mehrere so die abzuschrägen, dass die erforderliche Der Bereich derden Schrägführung ist zu untermauern. Daher muss die Decke, auf der die entsprechend Bauseitserzielt vorgegebenen Maße vorgefertigt werden. Neigung der Schrägführung wird. Untermauerung aufgesetzt wird, statisch in der Lage sein, diese Last aufzunehmen. Alternativ können die Betonformblöcke für die Schrägführung auch werkseitig, Die Schrägführung kann bauseits mittels Winkelschleifer hergestellt werden. Dafür sind entsprechend den Bauseits vorgegebenen Maße vorgefertigt werden. ein oder mehrere Betonformblöcke so abzuschrägen, dass die erforderliche Neigung der Schrägführung erzielt wird. Alternativ können die Betonformblöcke für die Schrägführung auch werkseitig, als Schleifstücke vorgefertigt, eingesetzt werden. HS - Versetzanleitung Seite 4 von 8 HS - Versetzanleitung 4 Seite 4 von 8 Technische Änderungen vorbehalten. Feuchtigkeitssperre Holzschalung Dämmung Zwischen Dämmstoff und Holzschalung wird ein Zwischenraum durch die senkrecht angebrachten Holzlatten gewährleistet. Der Zwischenraum ist zu belüften! Der Eintritt für die Belüftung erfolgt oberhalb der Dachhaut, der Austritt unterhalb der Abdeckplatte. Unterkonstruktion vor Feuchtigkeit / Spritzwasser / Funkenflug schützen! Putz Schornsteinkopfverklinkerung Verklinkerung Verklinkerung Kragplatte unterhalb der Dachhaut auf den Betonformblock aufsetzen. Dann die Kragplatte unterhalb derzur Dachhaut auf den Betonformblock aufsetzen. Betonformblöcke bis endgültigen Höhe versetzen. Dann Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Anschließend ist eine zusätzliche geeignete Wärmedämmung Anschließend ist eine zusätzlich geeignete (siehe „Sonstige Hinweise“) (siehe „Allgemeine Hinweise“) flächendicht mit einem Wärmedämmung geeigneten, flächendicht mit Baukleber einem geeigneten, nichtbrennbaren Baukleber auf der Außenwandung der nichtbrennbaren auf der Außenwandung der Betonformblöcke anzubringen. Betonformblöcke anzubringen. Die Ummauerung ist bündig mit der Außenkante der Kragplatte anzusetzen und bis zur Oberkante des letzten Betonformblockes Die fertigzustellen. Ummauerung ist Ummauerung bündig mitüber derDach Außenkante der Kragplatte anzusetzen und bis zur Für die empfehlen wir Oberkante des letzten fertigzustellen. Für die Ummauerung über Dach Vormauerziegel (VMz 20 Betonformblockes DIN 105), die in Mörtelgruppe II zu versetzen wir sind.Vormauerziegel (VMz20 DIN 105), die in Mörtelgruppe 2 zu versetzen sind. empfehlen Die Verfugung hat mit Zementmörtel 1:2 oder mit Mörtelgruppe III zu erfolgen. Wir empfehlen, den Raum zwischen Ummauerung Die und Verfugung hat mit 1:2 oderzumit Mörtelgruppe 3 zu erfolgen. Wir empfehlen, Betonformblock bzw.Zementmörtel der zusätzlichen Dämmung, belüften. den(Größe Raumderzwischen und Betonformblock, bzw. der zusätzlichen Dämmung oberhalb derUmmauerung Dachhaut anzuordnenden Ein- und Austrittsöffnungen DIN 1053 / DIN zu belüften. Größegemäß der oberhalb der18160-1). Dachhaut anzuordnenden Ein- und Austrittsöffnungen gemäß DIN 1053 / DIN 18160-1. Zuletzt Abdeckplatte aus Beton in Mörtel versetzen. Die Fuge zwischen Ummauerung und Beton-Abdeckplatte ist dauerelastisch mit geeignetem Silikon abzudichten. Als letzten Schritt die Beton-Abdeckplatte auf einem Mörtelbett (10 mm hoch auftragen) Die Dachdurchführung (Einfassung Schornsteins mit Ummauerung geeigneten aufsetzen und ausrichten. Die des Fuge zwischen und der Beton-Abdeckplatte ist Materialien z. B. Zinkblech oder Walzblei) an der Ummauerung muss dauerelastisch mit einem geeigneten Silikon abzudichten. ca. 20 - 30 cm (von OK Dachhaut gemessen) an der Ummauerung hochgezogen werden. Ein Teil der Einfassung ist so in die Dachhaut einzubinden, dass Bewegungen zwischen Abgasanlage und Dach Im Bereich derDer Dachdurchführung muss Schornstein an der Ummauerung (ca. 20-30 möglich sind. andere Teil (Kappleisten) ist mit der Überlappung zum erstenOberkante Teil dicht (z. B.Dachhaut durch Verwendung von dauerelastischem cm von gemessen) mit geeigneten Materialien, z.B. Zinkblech oder Fugenmaterial) am Mauerwerk zu befestigen. Walzblei eingefaßt werden. Ein Teil der Einfassung ist so in die Dachhaut einzubinden, dass Bewegungen zwischen der Abgasanlage und dem Dach möglich sind. Der andere Teil (Kappleisten) ist mit Überlappung zum ersten Teil dicht (z.B. durch Verwendung von 6 von 8 zu befestigen. dauerelastischem Fugenmaterial) am Seite Mauerwerk HS HS HS - Versetzanleitung 3.) Schornstein-Kopfausbildung - Verschieferung 3.)- Verklinkerung Schornstein-Kopfausbildung - Stülpkopf - Verschieferung - Verklinkerung - Stülpkopf Verschieferung Die Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Verschieferung Verschieferung EineBetonformblöcke 30 mm dicke geeignete Wärmedämmung (siehe „Allgemeine Die bis zur endgültigen Höhe versetzen. Hinweise“) flächendicht mit geeigneten, nichtbrennbaren Die Betonformblöcke biseinem zur endgültigen Höhe versetzen. Baukleber auf der Außenwandung der Betonformblöcke anbringen. Eine 30 mm dicke geeignete Wärmedämmung (siehe „Allgemeine DieHinweise“) Dachdurchführung (Einfassung des Schornsteins mit geeigneten flächendicht mit einem geeigneten, nichtbrennbaren Eine 30 mm geeignete Wärmedämmung (siehe „Sonstige Hinweise“) flächendicht mit Materialien z. auf B.dicke, Zinkblech oder Walzblei) mit handwerklicheranbringen. Sorgfalt Baukleber der Außenwandung der Betonformblöcke einem geeigneten, nichtbrennbaren Baukleber auf der Außenwand der Betonformblöcke OK Dachhaut herstellen. Die Einfassung muss ca. 20 - 30 cm (von gemessen) am Schornstein(Einfassung hochgezogen Die Einfassung ist Die Dachdurchführung deswerden. Schornsteins mit geeigneten anbringen. so in die Dachhaut dass Bewegungen zwischen Materialien z. B.einzubinden, Zinkblech oder Walzblei) mit handwerklicher Sorgfalt Abgasanlage möglich sind.ca. 20 - 30 cm (von OK Dachhaut herstellen. und Die Dach Einfassung muss gemessen) am Schornstein hochgezogen werden. Die Einfassung ist Im Bereich der Dachdurchführung muss der Schornstein (ca. 20-30 cm von Oberkante Unterkonstruktion: so in die Dachhaut einzubinden, dass Bewegungen zwischen Dachhaut gemessen) mit vollflächig geeigneten Materialien, z.B. Zinkblech oder Walzblei eingefaßt - Dämmung um den Abgasanlage undSchornstein Dach möglich sind. anordnen - HolzlattenEin 5 / 5Teil cm senkrecht anbringen ist so in die Dachhaut einzubinden, dass Bewegungen werden. der Einfassung - Schalung waagerecht zur Aufnahme der Schindeln, Dicke ~ 2,4 cm Unterkonstruktion: zwischen der Abgasanlage und dem Dach möglich sind. - Dämmung um den Schornstein vollflächig anordnen Einlagige Vordeckung Glasvlies-Bitumendachbahn V 13 nach - Holzlatten 5 / 5 cmaus senkrecht anbringen DIN- Schalung 52143 feinbesandet. waagerecht zur Aufnahme der Schindeln, Dicke ~ 2,4 cm Unterkonstruktion: Faserzementschindeln (Baustoffklasse A1 nach DIN 4102-1) Einlagige Vordeckung aus Glasvlies-Bitumendachbahn V 13 nach -Dämmung um den Schornstein vollflächig anordnen DIN 52143 5/5 feinbesandet. -Holzlatten cm senkrecht anbringen Abdeckplatte aus Beton in einem Mörtelbett auf den obersten -Schalung waagerecht zur Aufnahme Dicke ca. 2,4 cm Betonformblock auflegen und ausrichten. Faserzementschindeln (Baustoffklasse A1 nachder DINSchindeln, 4102-1) Abdeckplatte aus Beton Abdeckplatte Verschieferung aus Beton Holzschalung Verschieferung Alternativ Abdeckplatte aus Beton in einem Mörtelbett auf den obersten Konterlattung MitAlternativ A2-Holzschrauben und Unterlegscheiben verschrauben. Faserzementschindeln (Baustoffklasse A1 nach DIN 4102-1) Abdeckplatte aus Faserzement (AFV) in einem Mörtelbett auf den Zwischen Dämmstoff und Holzschalung wird ein Zwischenraum obersten Betonformblock auflegen und ausrichten. Anschließend durch senkrecht angebrachten Holzlatten gewährleistet. Der Mit die A2-Holzschrauben und Unterlegscheiben verschrauben. Zwischenraum ist zu belüften! Der Eintritt für die Belüftung erfolgt Beton-Abdeckplatte auf einem Mörtelbett (10 mm hoch oberhalb der Dämmstoff Dachhaut, der Austritt unterhalb derein Abdeckplatte. Zwischen und Holzschalung wird Zwischenraum Feuchtigkeits- Unterkonstruktion voraufsetzen Feuchtigkeit /und Spritzwasser / Funkenflug Der Betonformblock ausrichten durch die senkrecht angebrachten Holzlatten gewährleistet. sperre schützen! Zwischenraum ist zu belüften! Der Eintritt für die Belüftung erfolgt FeuchtigkeitsKonterlattung sperre Dämmung Holzschalung Dämmung Abdeckplatte aus Faserzement (AFV) in einem Mörtelbett auf den Betonformblock auflegen und ausrichten. Einlagige Vordeckung aus Glasvlies-Bitumendachbahn V13 nach DIN 52143 feinbesandet. obersten Betonformblock auflegen und ausrichten. Anschließend Putz Putz auftragen) auf den letzten Alternativ Edelstahl-Abdeckplatte auf den letzten Betonformblock aufsetzen und oberhalb der Dachhaut, der Austritt unterhalb der Abdeckplatte. verschrauben. Unterkonstruktion vor Feuchtigkeit / Spritzwasser / Funkenflug schützen! Zwischen Dämmstoff und Holzschalung wird ein Zwischenraum durch die senkrecht angebrachte Holzlattung gewährleistet. Der Zwischenraum ist zu belüften! Der Eintritt für die Verklinkerung Belüftung erfolgt oberhalb der Dachhaut, der Austritt unterhalb der Abdeckplatte. Kragplatte unterhalb der Dachhaut auf Feuchtigkeit, den Betonformblock aufsetzen. Die Unterkonstruktion ist vor Spritzwasser und Funkenflug zu schützen! Verklinkerung Dann Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Anschließend ist eine zusätzliche geeignete Wärmedämmung Kragplatte unterhalb der Dachhaut auf den Betonformblock aufsetzen. (siehe „Allgemeine Hinweise“) flächendicht mit einem geeigneten, nichtbrennbaren Baukleber auf der Außenwandung der Dann Betonformblöcke bis zur endgültigen Höhe versetzen. Betonformblöcke anzubringen. Anschließend ist eine zusätzliche geeignete Wärmedämmung „Allgemeine Hinweise“) flächendicht mitder einem geeigneten, Die(siehe Ummauerung ist bündig mit der Außenkante Kragplatte nichtbrennbaren Baukleber auf der der anzusetzen und bis zur Oberkante desAußenwandung letzten Betonformblockes Betonformblöcke anzubringen. fertigzustellen. Für die Ummauerung über Dach empfehlen wir Vormauerziegel (VMz 20 DIN 105), die in Mörtelgruppe II zu Die Ummauerung ist bündig mit der Außenkante der Kragplatte versetzen sind. anzusetzen und bis zur Oberkante des letzten Betonformblockes fertigzustellen. Für die Ummauerung empfehlen wir Die Verfugung hat mit Zementmörtel 1:2 über oder Dach mit Mörtelgruppe III Vormauerziegel (VMz 20 den DINRaum 105), zwischen die in Mörtelgruppe II zu zu erfolgen. Wir empfehlen, Ummauerung sind. bzw. der zusätzlichen Dämmung, zu belüften. undversetzen Betonformblock (Größe der oberhalb der Dachhaut anzuordnenden Ein- und Die Verfugung hat mit Zementmörtel 1:218160-1). oder mit Mörtelgruppe III Austrittsöffnungen gemäß DIN 1053 / DIN zu erfolgen. Wir empfehlen, den Raum zwischen Ummauerung und Betonformblock bzw. der zusätzlichen Dämmung, zu belüften. Zuletzt Abdeckplatte aus Beton in Mörtel versetzen. Die Fuge (GrößeUmmauerung der oberhalb und der Dachhaut anzuordnenden Ein- und zwischen Beton-Abdeckplatte ist dauerelastisch DIN 1053 / DIN 18160-1). mitAustrittsöffnungen geeignetem Silikongemäß abzudichten. Technische Änderungen vorbehalten. Abdeckplatte(Einfassung aus Beton indes Mörtel versetzen. Fuge DieZuletzt Dachdurchführung Schornsteins mitDie geeigneten zwischenz.Ummauerung und Beton-Abdeckplatte ist dauerelastisch Materialien B. Zinkblech oder Walzblei) an der Ummauerung muss 5 Sonstige Hinweise Mischungsverhältnis Mörtel Zum Versetzen der Betonformblöcke ist ein feinkörniger Kalkzementmörtel nach DIN 1053-1 einzusetzen. Die Körnung des Zuschlags darf maximal 4 mm betragen und der Kalkanteil darf nicht durch einen hochhydraulischen Kalk (PM-Binder) ersetzt werden. Alternativ kann ein geeigneter Fertigmörtel der Gruppe 2 nach DIN 1053-1 (M2,5 gemäß DIN EN 998-2) eingesetzt werden. 1 X Zement 50 mm 10 mm 2 x Kalk 8 X Sand Schornstein – Halterung / Schornstein – Sparrenhalter Der Zwischenraum wird mit geeigneter Wärmedämmung ausgefüllt. Der Zwischenraum kann auch frei bleiben, wenn der Abstand zu den Holzbalken (Sparren) mindestens 50 mm beträgt und dauerhaft vollflächig belüftet wird. Zwischenraum Einbau laut beiliegender Montageanleitung. Darstellung der Abstände zu brennbaren und nicht brennbaren Wänden und Decken Anforderungen - Betriebstemperatur der Feuerstätte maximal 400°C, bei nichtkondensierender (trockener) Betriebsweise - Brennstoffarten: gasförmige (1), flüssige (2) und feste (3) Brennstoffe - Raumluftabhängige oder Raumluftunabhängige Betriebsweise der Feuerstätte 10 mm 70 mm 6 70 mm 70 mm 50 mm 50 mm 10 mm 10 mm 50 mm Grundlegende Einbauanforderungen Ohne Belüftung des Zwischenraums: Grundlegende Einbauanforderungen Mit Belüftung des Zwischenraums: - Abstand zur brennbaren Wand mindestens 70 mm - Zwischenraum muss mit Wärmedämmung, 70 mm dick ausgefüllt werden - Dämmung einseitig (gegen Betonformblock) mit Alu kaschiert - Wände und Decken können Geschlossen (nicht belüftet) sein - Abstand zur brennbaren Wand mindestens 50 mm - Zwischenraum zwischen brennbarer Wand und Außenseite Betonformblock muss dauerhaft belüftet sein - Dämmung einseitig (gegen Betonformblock) mit Alu kaschiert - Wände und Decken können Geschlossen (nicht belüftet) sein Technische Änderungen vorbehalten. Grundlegende Einbauanforderungen kein Abstand zur nichtbrennbaren Wand erforderlich Sonstige Hinweise Allgemeine Hinweise Abstände zu nichtbrennbaren Bauteilen Durch die Verwendung der WIETHOFF Abgasanlagen haben Sie die Gewähr, eine Abgasanlage zu erhalten, die den Anforderungen der nationalen und europäischen gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Die WIETHOFF Abgasanlagen sind entsprechend den Anforderungen z.B. der EN 13216-1, EN 12446 und EN 1858 geprüft worden. Dies wird durch entsprechende Zertifizierungen und der Zulassung Z-7.1-3296 belegt. Die erforderliche Leistungserklärung nach der Bauproduktenverordnung liegt vor. Im Übrigen gelten die bauaufsichtlichen Vorschriften der Länder (z.B. Landesbauordnung, Feuerungsverordnung) und DIN V 18160-1. Für die feuerungstechnische Bemessung gelten die Berechnungen nach der Normenreihe EN 13384. Zu Wänden darf die Außenschale keine feste Verbindung haben (die Freibeweglichkeit der Abgasanlage muss erhalten bleiben). Empfehlenswert ist daher, eine nichtbrennbare Mineralfaser-Bauteiltrennplatte einzusetzen (mind. 10 mm). Fundament Die Freibeweglichkeit der Abgasanlage muss erhalten bleiben. Bauseits muss ein tragfähiges Fundament vorhanden sein oder erstellt werden. Zusätzliche Wärmedämmung (empfohlen) Sockelbereich (Sohle) Die Ausbildung des Sockels beruht auf jahrelanger Erfahrung. Es handelt sich dabei um eine normenkonforme Ausführung. Anschlusshöhe der Reinigungsöffnungen und der Feuerstättenanschlüsse Die Deckenaussparungen sollten mindestens 50 mm größer sein, als das Außenmaß der Außenschale. Im Aussparungsbereich der Decken sollte um die Außenfläche der Außenschale eine 10 bis 20 mm dicke nichtbrennbare Mineralfaser-Bauteiltrennplatte angebracht werden. Der Zwischenraum zwischen der Bauteiltrennplatte und der Außenfläche der Deckenaussparung sollte mit Beton ausgefüllt werden. Im gesamten Kalt- und Frostbereich muss die Abgasanlage mindestens einen Wärmedurchlasswiderstand von 0,22m²K/W haben. Dies kann durch das Anbringen einer zusätzlich geeigneten Wärmedämmung erzielt werden. Sofern die Abgasanlage komplett außerhalb des Gebäudes errichtet werden soll, muss der Wärmedurchlasswiderstand mindestens 0,65m²K/W betragen. Putz Die Höhe und die Anordnung ist bauseits festzulegen und muss auf die örtlichen Gegebenheiten und Anwendungsbereiche abgestimmt sein. Dadurch muss gegebenenfalls die Reihenfolge der Versetzanleitung angepasst werden. Abstände zu brennbaren Bauteilen Die folgenden Abstände sind unter Berücksichtigung, dass in der Kennzeichnung der Abgasanlage die Bezeichnung T400 G50 enthalten ist, grundsätzlich einzuhalten. 1. Gegen Wände und angrenzende Bauteile aus oder mit brennbaren Baustoffen mit einem Wärmedurchlasswiderstand von =<8,2m²K/W, bzw. einem U-Wert von =>0,12 W/m²K mindestens 50 mm. 2. Gegen Decken und Dachdurchbrüche aus oder mit brennbaren Baustoffen mit einem Wärmedurchlasswiderstand von =<12,4 m²K/W, bzw. einem U-Wert von =>0,08 W/m²K, senkrecht zur Achse der Abgasanlage gemessen, mindestens 50 mm. Die Unter- und Oberseite der Decken und Wanddurchführungen können z.B. mit einer Folie (Grenztemperatur von 85°C) luftdicht verschlossen werden. 3. Zu Bauteilen die nur mit geringer Fläche angrenzen, z.B. Fußleisten oder Dachlatten ist kein Abstand erforderlich, sofern diese Bauteile frei liegen oder außenseitig keine zusätzliche Verkleidung, z.B. Dämmung haben. 4. Die Zwischenräume zwischen z.B. Decken, Wände und Dachdurchdringen aus oder mit brennbaren Baustoffen sind mit einer Wärmedämmung aus nichtbrennbaren Dämmstoffen (Baustoffklasse 1 nach DIN 4102) mit einer Wärmeleitfähigkeit (=<0,040 W/m²K bei 20°C) auszukleiden. 5. Die raumseitige Oberfläche der Abgasanlage kann verputzt oder verkleidet (z.B. mit Rigips) werden. Ist der Wärmedurchlasswiderstand, bzw. der U-Wert der angrenzenden Bauteile aus oder mit brennbaren Baustoffen größer als unter (1.) und (2.) angegeben, ist nachzuweisen, dass dadurch die Oberflächentemperatur auf der den Abgasanlagen gegenüberliegenden Bauteilen(z.B. Wände, Decken und Dachdurchführungen) aus oder mit brennbaren Baustoffen, bei Betriebstemperatur der Feuerstätte nicht höher als 85°C betragen kann. Für diesen Fall setzen Sie sich bitte mit unserer Anwendungstechnik in Verbindung. Die Abgasanlage sollte in Wohn- und Nutzräumen, bzw. im gesamten Bereich der Wäremschutzhülle des Gebäudes mit einem geeigneten mineralischen Innenputz versehen werden. Die Dicke des Putzes sollte mindestens 15 mm betragen. Zwingend erforderlich in Verbindung mit Blower-Door Messungen. Reinigungsverschluss im oberen Bereich Sofern eine Reinigung „über Dach“ nicht möglich ist, so ist eine entsprechende obere Reinigungsöffnung vorzusehen. Dies muss vor Einbau mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister abgestimmt werden. Hinsichtlich der erforderlichen Standfläche gelten grundsätzlich die Anforderungen der DIN 18160-5. Feuerstättenanschlüsse Grundsätzlich gelten hierfür die Anforderungen der DIN V 181601. Zur Eindichtung sollte ein passgenauer Adapter oder optional ein Doppelwandfutter in die Öffnung luftdicht eingesetzt werden. Die Verbindungsleitung zwischen der Feuerstätte und dem Anschlußstutzen wird im Regelfall durch den Heizungsmonteur eingebaut. Es müssen geeignete Maßnahmen zum Schutz gegen eine Wärmedehnung getroffen werden, so dass diese Kräfte nicht auf den Wangen der Abgasanlage übergeleitet werden und diese gegebenenfalls zerstören. Standsicherheit Die Abgasanlage erzeugt sein Standgewicht gegen Windlasten aus dem Eigengewicht der Außenschale. Die entsprechenden Nachweise für die maximalen Höhen über Dach bitte im Werk oder auf unserer Internet-Seite anfordern. Kaminabdeckhauben (Regenabdeckhauben) Hierfür ist eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen, da dadurch der freie Abzug unter Umständen verhindert wird und aus einer geforderten Emission eine nicht zugelassene Immission werden kann. Bei dem Einsatz einer Kaminabdeckhaube ist die Funktionssicherheit der Abgasanlage durch eine spezielle Berechnung nach DIN EN 13384-1 nachzuweisen und mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister abzusprechen. Des Weiteren ist die DIN 18160-1 sowie die Feuerungsverordnung FEUVO der Länder zu beachten. Austrocknen und Anheizen Grundsätzlich gelten für die vorgenannten Abstände die Abstandsund Ausführungsangaben. Diese sind in den Systembezogenen Leistungserklärungen angegeben. Das Anheizen der Abgasanlage darf unabhängig von den verwendeten Materialien erst nach Austrocknung erfolgen. Wurde der Aufbau der Abgasanlage an kalten oder sehr feuchten Tagen durchgeführt (und die Abgasanlage wurde vor diesen Einflüssen nicht hinreichend geschützt), ist das Austrocknen besonders sorgfältig durchzuführen. Abstände von Bauteilen aus oder mit brennbaren Baustoffen zu Reinigungsöffnungen und Feuerstättenanschlüssen Eine zu rasch durchgeführte Austrocknung kann unweigerlich zu einer Rissbildung der Abgasanlage führen. Bauteile aus oder mit brennbaren Baustoffen müssen von Reinigungsöffnungen und Feuerstättenanschlüssen von Abgasanlagen und Schächten (L90) mindestens 40 cm entfernt angeordnet werden. Trittflächen aus oder mit brennbaren Baustoffen unter Reinigungsöffnungen sind durch Das Anheizen muss grundsätzlich den Witterungsverhältnissen angepasst werden. Bei niedrigen Außentemperaturen ist das Anheizen entsprechend langsam und schonend durchzuführen. Es dürfen nur vorgeschriebene und geeignete Brennstoffe benutzt werden. Die Verwendung von unzulässigen Brennstoffen (z.B. Zementtüten, Folien, lackiertes Holz, Spanplatten, usw.) und Brandbeschleuniger (z.B. Heizöl, Dieselkraftstoff, usw.) kann neben der Umweltbelästigung auch zur Zerstörung der gesamten Abgasanlage führen. nichtbrennbare Baustoffe zu schützen, die nach vorn mindestens 50 cm und seitlich mindestens 20 cm über die Außenfläche der Reinigungsöffnungen reichen müssen. Technische Änderungen vorbehalten. 7 WIETHOFF Schornsteinsysteme GmbH Arnsberger Straße 5 58802 Balve Tel.: Fax: +49 2375 3041 +49 2375 3186 [email protected] www.wiethoff-schornstein.de Abhollager Tecklenburg-Brochterbeck Martin Heemann GmbH & Co. KG Transportunternehmen Gildestraße 3 49545 Tecklenburg-Brochterbeck +49 5455 9321-0 +49 5455 9321-21 Moderne Schornsteinsysteme für ökologische und nachhaltige Heizkonzepte. Der Umwelt zuliebe einbringen. www.wiethoff-schornstein.de torstenahlers.de | 05/2015 | 1.5 | FM Tel.: Fax:
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