Arbeitstagung zur Therapeutischen und

Arbeitstagung zur
Therapeutischen und Pädagogischen
Sprachgestaltung
Polarität und Rhythmus
in Kunst, Pädagogik und Therapie
Zwangsvorstellungen und Vergesslichkeit
Depression und Aufgeregtheit
21. bis 24. Oktober 2015
Medizinische Sektion
In Zusammenarbeit mit der
Sektion für Redende und Musizierende Künste
Liebe an der Sprachgestaltung Interessierte,
Bei der letzten Tagung haben wir uns inspirierend mit dem Wesen der Gebärde
beschäftigt und damit, wie sie im gesprochenen Wort wirkt. Bei der jetzigen Tagung
wollen wir noch intensiver in die Wesensgliederkunde einsteigen, und zwar anhand
des 5. Vortrags des Heilpädagogischen Kurses, den Rudolf Steiner vom 5. Juni bis
zum 7. Juli 1924 in Dornach gehalten hat (GA 317). In diesem Vortrag bespricht er,
wie wir Menschen in der Polarität zwischen "Kopforganisation" und "StoffwechselGliedmaßensystem" leben. In der Kopforganisation sind wir zentrifugal, vom Ich zum
physischen Leib, aufgebaut, d.h. von innen nach aussen. Im StoffwechselGliedmaßensystem sind wir zentripetal, also auch wieder vom Ich zum Physischen
hin angeordnet, aber diesmal von außen nach innen. Da sind wir schon inmitten der
Fragen, die uns als Sprachgestalter betreffen.
Kinder, die bei wilden Tieren aufwachsen, erlernen keine menschliche Sprache. Sie
können je nachdem bellen, meckern oder grunzen. Denn sprechen lernen wir nur in
menschlicher Gesellschaft, und zwar über unseren Gehör-, Wort-, Denk-, und
Bewegungssinn. Der Weg geht also von aussen nach innen. Der Impuls zum
Sprechen kommt jedoch von innen und ergießt sich nach aussen in den Raum
hinein. Aus der Therapie ist der Fall eines neunjährigen Mädchens bekannt, das zwar
gut nachsprechen und auch vorlesen kann, von sich aus jedoch keine Silbe spricht.
Alles ist vorhanden, aber sie kann es (noch) nicht von innen heraus ergreifen. Bei
einigen Konsonanten verhält es sich so, dass bei diesen Konsonanten von aussen
nach innen ein Druck aufgebaut wird, der während des Sprechens aufplatzt: B, D, G,
P, T, K. Dann gibt es Konsonanten, die im Innern ansetzen und dann in die Peripherie
raunen oder schießen: CH, S, F und so fort.
Im weiteren Fortlauf des Heilpädagogischen Kurses geht Rudolf Steiner dann auf das
rhythmische System ein: "Das rhythmische System ist halb Kopf, halb StoffwechselGliedmaßensystem", sagt er. Zwischen Herz und Lunge liegt die Geburtsstätte der
Sprache in ihren vielfältigen Gestaltungen.
Jetzt hoffen wir, dass Ihr neugierig geworden seid auf alles, was während der
Tagung geschehen wird. Es gibt dabei viele Dinge zu erfahren und zu erforschen.
Prof. Dr. Rüdiger Grimm, der Leiter der Konferenz für Heilpädagogik und
Sozialtherapie am Goetheanum, wird in seinem einleitenden Vortrag auf den
Heilpädagogischen Kurs eingehen, insbesondere auf den 5. Vortrag und die „Sprache
der Erinnerung“.
Dr. med. Michaela Glöckler konnten wir zusammen mit Xandor Koesen-York,
Sprachgestalter und Sprachtherapeut gewinnen, an drei Vormittagen eine
Wesensgliederkunde der Sprachgestaltung vor uns auszubreiten, die nach einer
2 • Polarität und Rhythmus
Pause in verschiedenen Arbeitsgruppen bearbeitet, diskutiert und weiterentwickelt
wird. Nachmittags gibt es Fachgruppen zu unterschiedlichen Themen.
Am Donnerstagabend wird Rüdiger Reichle, Leiter der Ita-Wegman Schule am
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, über „Mutismus und Logorrhoe als Verlust
des Rhythmus“, sprechen.
Die Behandlung von Berufsfragen in den Nachmittagsplena wird mit zwei
Demonstrationen zu „Geben und Empfangen von Feedback – Warum, wann, wie
kann man das tun?“ in der Moderation von Ivo de Kroon eingeleitet.
Freitagabend sind alle Teilnehmenden herzlich dazu eingeladen, mutig ihre SprechKunst unter der Moderation von Michael Scheid auszuführen, und zwar zum Thema:
"Lyrik und Humor"! Anmeldung unter: [email protected].
Ebenfalls künstlerisch wird die Tagung mit dem Schauspiel „Hamlet” von William
Shakespeare, aufgeführt durch die Theaterkompanie Stuttgart in der Inszenierung
von Christian Schlösser abgeschlossen. Alles in allem könnte es eine spannende und
anregende Tagung werden – und am allermeisten freuen wir uns auf die Teilnehmer
der Tagung!
Diese Arbeitstagung richtet sich vor allem an Sprachgestalter und
Sprachtherapeuten, an Studenten sowohl der Sprachgestaltung als auch der
therapeutischen Sprachgestaltung und ebenso an Anthroposophische Ärzte.
Allerdings steht die Tagung auch allen am Wesen der Sprache interessierten
Pädagogen, Heilpädagogen und Theaterpädagogen offen!
Die Tagung ist international von den anthroposophischen KunsttherapieBerufsverbänden als Fortbildung anerkannt.
Bitte machen Sie in Ihrem jeweiligen Umfeld auf die Tagung aufmerksam!
Mit herzlichen Grüssen,
Dr. med. Michaela Glöckler
Medizinische Sektion
Kirstin Kaiser
Internationale Koordination
Kunsttherapie
Silke Kollewijn, Stefan Hasler
Sektion für Redende und
Musizierende Künste
Xandor Koesen-York, Claudia Kringe,
Gabriele Ruhnau
Vorbereitungskreis
Polarität und Rhythmus • 3
Mittwoch, 21. Oktober
Donnerstag, 22. Oktober
7.45–8.45
Bothmer® Gymnastik
Urs Kohler
oder
8.15–8.45
Chorische Einstimmung
9–10.30
Vortrag
Der Versuch, eine Wesensgliederkunde
der therapeutischen Sprachgestaltung aus
dem 5. Vortrag (GA 317) heraus zu
entwickeln
Michaela Glöckler, Xandor Koesen-York
10.30–11.15 Kaffeepause
15–16.30
Hochschulzusammenkunft für
Hochschulmitglieder
Einführung, Sprachgestaltung, Gespräch
11.15–12.45
Arbeitsgruppen
Vertiefende Gespräche und Übungen
12.45–15 Mittagspause
15–16.30
Fachgruppen
Tagungsbeginn
16.30–17 Kaffeepause
17–18.30
Begrüßung und Einführung
Totengedenken
Die Grundsteinlegung
17–18.30
Plenum
Demonstration zu „Feedback geben“ I
Berichte aus den Berufsfeldern
Nach Voranmeldung
18.30–20 Abendpause
18.30–20 Abendpause
20–21.30
Vortrag
Die Sprache der Erinnerung. Zum
Verständnis des Polaren im
Heilpädagogischen Kurs Rudolf Steiners
Rüdiger Grimm
20–21.30
Vortrag
Mutismus und Logorrhoe als Verlust des
Rhythmus
Rüdiger Reichle
4 • Polarität und Rhythmus
Freitag, 23. Oktober
Samstag, 24. Oktober
7.45–8.45
Bothmer® Gymnastik
Urs Kohler
oder
8.15–8.45
Chorische Einstimmung
7.45–8.45
Bothmer® Gymnastik
Urs Kohler
oder
8.15–8.45
Chorische Einstimmung
9–10.30
Vortrag
Der Versuch, eine Wesensgliederkunde
der therapeutischen Sprachgestaltung aus
dem 5. Vortrag (GA 317) heraus zu
entwickeln
Michaela Glöckler, Xandor Koesen-York
9–10.30
Vortrag
Der Versuch, eine Wesensgliederkunde
der therapeutischen Sprachgestaltung aus
dem 5. Vortrag (GA 317) heraus zu
entwickeln
Michaela Glöckler, Xandor Koesen-York
10.30–11.15 Kaffeepause
10.30–11.15 Kaffeepause
11.15–12.45
Arbeitsgruppen
Vertiefende Gespräche und Übungen
11.15–12.45
Arbeitsgruppen
Vertiefende Gespräche und Übungen
12.45–15 Mittagspause
12.45–15 Mittagspause
15–16.30
Fachgruppen
15–16.30
Fachgruppen
16.30–17 Kaffeepause
16.30–17 Kaffeepause
17–18.30
Plenum
Demonstration zu „Feedback geben“ II
Aus der Berufs- und Sektionsarbeit
Stefan Hasler, SRMK
17–18
Plenum
Bericht über die Marie Steiner Schule
von Dr. J.W. Ernst aus historischer Sicht
Jürg Schmied
Tagungsrückblick
18.30–20 Abendpause
18–19.30 Abendpause
20–21.30
Lyrik und Humor in allen Sprachen
„Der Mensch, der denkt, weint und lacht,
hat ein Gedicht daraus gemacht“
Michael Scheid, Moderation
19.30–22
Aufführung
„Hamlet” von William Shakespeare
Theaterkompanie Stuttgart
Christian Schlösser, Inszenierung
Polarität und Rhythmus • 5
Arbeitsgruppen
Donnerstag bis Samstag, 11.15–12.45 Uhr
Vertiefende Gespräche und Übungen zu den Vortragsthemen
1. Gabriele Ruhnau, Dozentin für Sprachgestaltung und Dramatisches Spiel,
Witten, DE. (Deutsch, Englisch)
2. Xandor Koesen-York, Therapeutischer Sprachgestalter und Theaterpädagoge,
Straelen, DE. Dr. med. Michaela Glöckler, Kinderärztin, Dornach, CH. (Deutsch,
Niederländisch)
3. Ivo de Kroon, Sprachgestalter, Sprachtherapeut, Stimmdozent und
Kommunikationstrainer, Den Haag, NL. (Deutsch, Niederländisch)
4. Dorthe Rosendahl, Sprachgestalterin, Skanderborg, DK; Enrica Dal Zio,
Sprachgestalterin, Bologna, IT. (Deutsch, Englisch, Italienisch, Dänisch, Norwegisch,
Schwedisch)
5. Dietrich von Bonin, Kunsttherapeut (ED), Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie,
Bern, CH. (Deutsch, Englisch)
Aus der Praxis der Therapeutischen Sprachgestaltung: Im Mittelpunkt der Hexameter
6. Linde Naumann, Therapeutische Sprachgestalterin, Holm, DE (Deutsch)
Fachgruppen
Donnerstag bis Samstag, 15–16.30 Uhr
7. Sprachübungen Rudolf Steiners zur Thematik der Morgenvorträge. Es gilt, im
gemeinsamen sprachlichen Erarbeiten vor allem die Empfindung für Polaritäten zu
vertiefen, um aus deren Spannungsgefüge in der Anwendung im therapeutischen und
pädagogischen Arbeitsfeld entsprechende Fähigkeiten entstehen zu lassen. In
Vorbereitung durch die Arbeitsgruppe München. Elisabeth Züllig, Therapeutische
Sprachgestalterin, München, DE; Tamara Koch, Sprachgestalterin, Grafing, DE (Deutsch)
6 • Polarität und Rhythmus
8. Die syllabische Dynamik als Vermittlerin zwischen Depression und Hysterie. Dr. J.W
Ernst hat die Funktionen der Silbe entdeckt und zum künstlerischen und
therapeutischen Werkzeug der Sprachgestaltung entwickelt. Wir lernen den Aufbau und
die Dynamik der Silbe kennen und erleben das reiche Spektrum an Klangdynamik,
welches Höhen und Tiefen umfasst und eine natürliche Rhythmik entfaltet. An Texten
erproben wir, wie die Silbendynamik künstlerisch und therapeutisch einsetzbar ist.
Dorothea Ernst, Sprachgestalterin, Rheinfelden, Schweiz (Deutsch, Englisch)
9. Im künstlerischen Üben Erleben und Erkenntnis ins Gleichgewicht bringen. Wir
wollen das künstlerische Sprechen beleben und vertiefen; Vokale und Konsonanten in
Bezug auf den oberen und unteren Menschen immer wieder neu kennenlernen. Die
Dichtung mit durchlebten Sprachgebärden und Sprachbildern gestalten. „Alles
dasjenige, was den ganzen unermesslichen Reichtum des Sprachlichen hervorruft,
besteht in der Gestaltung von Laut zu Laut.“ (Dram. Kurs/1. Vortrag/ R. Steiner).
Eila Väisänen, Sprachgestalterin, Dozentin in Snellman-Hochschule (im Ruhestand),
Helsinki, Finnland (Deutsch)
10. Wider das Vergessen der Sprachgeister. Wie führt Rudolf Steiner die Bedeutung der
Sprache für das heilpädagogische Wirken innerhalb der Komposition des
Heilpädagogischen Kurses (GA 317) ein? Wie können wir den von Medien überfluteten
Kindern den Zugang zu den Sprachgeistern ermöglichen? Beispiele interdisziplinärer
therapeutischer Zusammenarbeit von Musik, Eurythmie und Sprachgestaltung? Wie
finden wir zur therapeutischen Intuition? Katja Cooper-Rettich, Kunsttherapeutin für
Sprache und Drama, Heilpädagogin, Zürich, CH; Edith Guskowski, Kunsttherapeutin für
Sprache und Drama, Heilpädagogin, Basel, CH (Deutsch, Englisch)
11. Spielend lernen. Sprech-und Darstellungskunst als Fachunterricht in der Oberstufe
der Waldorfschule. In dem Kurs werden menschenkundliche Gesichtspunkte und
theaterpädagogische Methoden im darstellerischen Fachunterricht am Beispiel des
Improvisationstheaters erarbeitet und im gemeinsamen Erfahrungsaustausch vertieft.
Im Mittelpunkt jeder sprachlichen und darstellerischen Auseinandersetzung steht der
Mensch mit seinem Entwicklungspotential. Hierin besteht eine pädagogische Chance für
das Fach Sprech- und Darstellungskunst. Prof. Ulrich Maiwald, Sprachgestalter und
Theaterpädagoge BUT Alanus-Hochschule in Alfter bei Bonn, DE (Deutsch)
12. Zentrum und Peripherie im Rhythmus des Sprechatems. Wie wird der Astralleib
durch eine Sprach-orientierte Atmung zum Gefäß für das Ich? Wir erarbeiten uns unter
diagnostischen und therapeutischen Aspekten Übungswege, die helfen, erschwerte
Inkarnations-Verhältnisse auszugleichen. Barbara Denjean, Sprachtherapeutin, Stuttgart
DE (Deutsch)
Polarität und Rhythmus • 7
Übersetzung
Neben der angebotenen Englischübersetzung richten wir bei Bedarf gerne
Simultanübersetzungen weiterer Sprachen ein. Wir bitten nur um Verständnis, dass dies
für uns aber erst ab einer Teilnehmerzahl von sieben finanziell leistbar ist, d.h. wenn sich
weniger aus einem Sprachgebiet anmelden, bitten wir herzlich aus eigener Initiative
einen Übersetzer mitzubringen, dem wir selbstverständlich eine Tagungsfreikarte
anbieten. Bitte in diesem Fall der Tagungsorganisation frühzeitig per Email
([email protected]) Bescheid geben.
Anmeldung
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung mit beiliegendem Talon möglichst bis 7. Oktober per
E-Mail, Fax oder Briefpost an: Goetheanum Empfang, Postfach, 4143 Dornach, Schweiz,
Tel. +41 (0)61 706 44 44, Fax +41 (0)61 706 44 46, [email protected]
Tagungsbeitrag
Die Kosten für die Tagung (ohne Verpflegung) betragen 210 CHF, für Studenten und
Senioren 125 CHF. Bitte Kopie des Studenten- / Seniorenausweises der Anmeldung
beilegen. Das Schauspiel „Hamlet“ von William Shakespeare ist im Tagungspreis
inbegriffen.
Zum Programm
Totengdenken: Für Beiträge zum Totengedenken wenden Sie sich bitte an Silke
Kollewijn, [email protected]
Chorische Einstimmung: Wir befassen uns mit den Tierkreisstrophen Fisch und Jungfrau
aus Rudolf Steiners „Zwölf Stimmungen“, GA 40. Silke Kollewijn (Deutsch, Englisch)
Berichte a. d. Berufsfeldern: Voranmeldungen an Claudia Kringe: [email protected]
Spenden (nicht zur Überweisung des Tagungsbeitrages)
Wir sind allen Menschen dankbar, die durch ihre Spende zur Kompensation der
ermäßigten Preise und der Reisekostenzuschüsse beitragen.
Bankverbindung CH: Allg. Anthr. Ges., Med. Sektion,
IBAN CH53 8093 9000 0010 0605 6 – BIC: RAIFCH22, Verwendungszweck: ST 2015
Bankverbindung DE und International: Med. Sektion, Förderstiftung AM,
IBAN DE92 6839 0000 0000 9707 60 – BIC: VOLODE66, Verwendungszweck: ST 2015
www.medsektion-goetheanum.org
8 • Polarität und Rhythmus
5TS
Anmeldung
Polarität und Rhythmus in Kunst, Pädagogik und Therapie
Arbeitstagung zur Therapeutischen und Pädagogischen Sprachgestaltung
der Medizinischen Sektion in Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste
am Goetheanum von Mittwoch, 21. bis Samstag, 24. Oktober 2015
Anmeldung erbeten bis: Mittwoch, 7. Oktober 2015
Postanschrift: Goetheanum Empfang, Postfach, CH-4143 Dornach
Fax + 41 61 706 44 46, Tel. + 41 61 706 44 44, E-Mail [email protected]
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!
 Frau  Herr
Name, Vorname
______________________________________________________________________________________
 Rechnung an Privatadresse  Rechnung an Institution
ggf. Name Institution ______________________________________________________________________________________
Strasse, Nr.
______________________________________________________________________________________
PLZ/Ort______________________________________________________________________________________
Land______________________________________________________________________________________
Tel./Fax ______________________________________________________________________________________
E-Mail______________________________________________________________________________________
Beruf______________________________________________________________________________________
Ich benötige Übersetzung in  Englisch
Tagungskarte ohne Verpflegung
 300 CHF Förderpreis¹
 210 CHF Normalpreis
 125 CHF ermässigt²
Tagungskarte inkl. Verpflegung (3 Mittag- und 4 Abendessen)
 475 CHF Förderpreis¹
 385 CHF Normalpreis
 300 CHF ermässigt²
Bothmergymnastik
Arbeitsgruppen
Fachgruppen
 ja
 nein
1. Wahl, Nr. __________
1. Wahl, Nr. __________
Parking am Goetheanum
2. Wahl³, Nr. __________
2. Wahl³, Nr. __________
3. Wahl³, Nr. __________
3. Wahl³, Nr. __________
 Parkkarte: 25 CHF
Versicherung
 Rücktrittskostenversicherung (5% des Gesamtarrangements, mindestens 10 CHF)
Siehe Rücktrittskonditionen unter Tagungsinformationen
Zahlungsart
 Rechnung (nur für die Schweiz und den Euro-Raum)
Kreditkarte (alle Länder)
 Visa
 MasterCard
Kartennummer: __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ / __ __ __ __ Gültig bis: __ __ / __ __
 Bitte senden Sie mir künftig kostenfrei den Veranstaltungsvorblick des Goetheanum zu.
Mit meiner Unterschrift bestätige ich mein Einverständnis mit den Zahlungsmodi und Stornierungsbedingungen.
__________________________________________________________________________________________
Ort, Datum, Unterschrift
¹ Wer mehr zahlen kann, hilft mit, dass die Tagung sich selber trägt bzw. unterstützt die Arbeit der Sektion.
² Studierende, SchülerInnen, Pensionierte/Senioren, Erwerbslose, Auszubildende, Militärdienst-/Zivildienstleistende,
Menschen mit Behinderungen (IV-Rente). Bitte Ausweiskopie beilegen.
³ Ihre Zweit- und Drittwahl wird berücksichtigt, wenn zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung Ihre Erstwahl bereits ausgebucht/
entfallen ist oder später ausfallen sollte. Falls Sie weder in der Erst-, Zweit- oder Drittwahl einen Platz erhalten können,
werden Sie nach Möglichkeit benachrichtigt. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen bei Tagungsbeginn.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage oder können im Internet unter
www.goetheanum.org/6025.html eingesehen werden.
Tagungsinformationen
Polarität und Rhythmus in Kunst, Pädagogik und Therapie
Arbeitstagung zur Therapeutischen und Pädagogischen Sprachgestaltung
der Medizinischen Sektion in Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste
am Goetheanum von Mittwoch, 21. bis Samstag, 24. Oktober 2015
Anmeldung erbeten bis: Mittwoch, 7. Oktober 2015
Tagungspreise: Förderpreis¹: 300 CHF
inkl. Verpflegung: 475 CHF
Normalpreis: 210 CHF
inkl. Verpflegung: 385 CHF
Ermässigt²: 125 CHF
inkl. Verpflegung: 300 CHF
Tagungsverpflegung
Die Tagungsverpflegung (vegetarisch inkl. Dessert) beinhaltet 3 Mittag- und 4 Abendessen zum Gesamtpreis von 175 CHF. Die Mahlzeiten sind nicht einzeln buchbar. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können
in diesem Rahmen leider nicht berücksichtigt werden.
Parkkarte
für die Dauer der Tagung: 25 CHF (nicht unmittelbar um das Goetheanum). Bei Behinderung bitte Ausweis
sichtbar im Auto hinterlegen.
Zahlungsmodi/Bestätigung
Kreditkarte (alle Länder): Der Totalbetrag wird nach Bearbeitung der Anmeldung Ihrer Karte belastet. Die
Anmelde- und Zahlungsbestätigung wird Ihnen per E-Mail oder Post zugesandt.
Rechnung Schweiz: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rechnung. Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn verschickt werden.
Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich.
Rechnung Euro-Raum: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rechnung (deutsches Euro-Konto). Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn
verschickt werden. Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich.
Andere Länder: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung wird Ihnen eine Anmeldebestätigung per Post oder
E-Mail zugestellt. Die Zahlung erfolgt entweder per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft am
Empfang. Zahlungen per Überweisung sind nicht möglich.
Bitte beachten Sie, dass der Tagungsbeitrag vor Beginn der Tagung bei uns eingegangen/entrichtet sein muss.
Tagungskarten: Bezahlte Karten können ebenso wie bis dahin nicht bezahlte bis spätestens eine halbe
Stunde vor Beginn am Empfang abgeholt werden. Neben Bargeld in CHF oder € akzeptieren wir auch
VISA, MasterCard, ec-direkt und Postcard-Schweiz.
Stornierung: Die schriftliche Stornierung der Tagungsteilnahme ist bis 14 Tage vor Tagungsbeginn
(7.10.2015) kostenlos möglich (Datum des Poststempels). Danach werden 50% des Tagungsbetrages
erhoben. Die Stornierung der Verpflegung oder der Parkkarte ist bis 1 Tag vor Tagungsbeginn (20.10.2015)
kostenfrei. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag ist der gesamte Rechnungsbetrag
fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten eine(n) Ersatzteilnehmer(in).
Rücktrittskostenversicherung: Gegen Gebühr (5% der Gesamtkosten, mind. 10 CHF) kann eine Versicherung für den mit dieser Anmeldung gebuchten Gesamtbetrag abgeschlossen werden, welche bei Krankheit (einschl. eigener, im Haushalt lebender Kinder, des Ehepartners), Verlust des Arbeitsplatzes sowie
höherer Gewalt die gesamten Rücktrittskosten deckt. Die Rücktrittkostenversicherung kann nur bis zum
Anmeldeschluss abgeschlossen werden. Die Versicherungsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage oder
können im Internet unter www.goetheanum.org/6053.html eingesehen werden.
Datenverarbeitung: Die Adressdaten werden elektronisch erfasst und gespeichert.
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Für Ihre Unterkunft empfehlen wir folgende Häuser
Die Preisangaben zu den Unterkünften sind pro Übernachtung und Person; Angaben ohne Gewähr.
Gästehäuser und Zimmervermittlung am Goetheanum
Zimmervermittlung
Privatzimmer ab 50 CHF
Tel. +41 61 706 44 45, [email protected]
Haus Friedwart ab 75 CHF, ca. 5 Min. Fussweg zum Goetheanum
Tel. +41 61 706 42 82, www.friedwart.ch
Begegnungszentrum
ab 30 CHF, ca. 10 Min. Fussweg zum Goetheanum
Tel. +41 61 706 42 82, [email protected]
Weitere Unterkünfte finden Sie auf unserer Webseite: www.goetheanum.org/4283.html