Vier Frauen, vier Geschichten

PredigtFEGHochdorf17.01.2016:Mt1,1-6:VierFrauen,vierGeschichten
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Text:Matthäus1,1-6
Thema:VierFrauen–vierGeschichten,oder„IchglaubeandieVergebungder
Sünden“
JesushateinenStammbaum,wiewiralle.ErkommtalswahrerMensch.EristTeildieser
Weltgeschichte,TeilderGeschichteseinesVolkesIsrael.
FamiliäreWurzelnhabenmitmeinerIdentitätzutun,dasistfürvieleaufregendund
ermutigend.InanderenKulturennochstärkeralsbeiuns:Familiengeschichtenund
StammbäumesindeinentscheidenderTeilderIdentitäteinesMenschen.Sowichtigwie
beiunseinguterLebenslaufbeiderJobsuche.
IchhabemalmeinenStammbaumetwasweiterzurückangeschaut,alsonochvorden
Großeltern.Nichtimmeristdaallessoehrenvoll.DagabeseinigeTrinkerund
unehelicheKinderdarunter.
VorunsererAusreisenachPolensprachmitmirderVorsitzendedesVorstandesvon
demSeminar,andemichunterrichtensollte.Erwusste,dassichDeutscherbin,und
fragte,obvonmeinenGroßväternjemandimDrittenReichinderNazi-Parteigewesen
war.Ichmusstedasbejahen,einGroßvater,denichübrigenssehrgeschätzthabe,war
dabeigewesen.Ermeinte,ichsolledasbesserniemandeminPolenerzählen.–Nicht
allesinunseremStammbaumistehrenvoll.
EswerdenimganzenStammbaum41männlicheNamengenannt.EinMannbekommt
einenSohn,undderwiedereinenSohn,undsoweiter.EinereineMännergeschichte?
Ganzüberraschend:EskommenauchvierFrauenvor.Daswarrichtigungewöhnlich
damals.
AmSchlussdesStammbaumserscheintdannnocheinefünfteFrau:Maria.Aberübersie
gehtesheutenicht.
DieFrauensind:Tamar,Rahab,Ruth,Batseba(dieFraudesUria).
Warumgeradediese?WarumnichtdiebekanntenStammmütterIsraels:Sarah,
Rebekka,RahelundLea?Eslohntsich,denGeschichtenmaleinwenignachzugehen.
UmdieseGeschichtenzuverstehen:Damalswarenganzwichtig:Sippe(Großfamilie),
Zugehörigkeit,Nachkommen,auchwegenVersorgungimAlter.Außerdemgabesdas
RechtderLeviratsehe:WenneineFrauWitwewirdundeslebtnocheinunverheirateter
BruderdesMannesodereinandererVerwandter,solldieserdieWitwezurFrau
nehmen,mitihrKinderbekommen,diedannrechtlichalsNachkommendes
Verstorbenenbehandeltwerden.DamitwäredieFrauversorgt,auchmitdemErbedes
verstorbenenBruders.
DaistzunächstTamar(1Mose38).SieistKanaaniterin.GehörtzueinemVolk,welches
dieFruchtbarkeitsgottheitenBaalundAscheraverehrt.DasVolkIsraelgibtesnoch
nicht,esgibtdieFamilieJakobsmitseinen12Söhnen,alsniedergelasseneAusländer.
JakobsSohnJudaistselbsteinSippenfürst.DamalseinehochstehendePersönlichkeit.Er
gibtTamarseinemältestenSohnzurFrau,bezahlteinenBrautpreis.DerSohnstirbt
bald.SeinjüngererBruderheiratetTamar,willaberkeineNachkommenmitihrzeugen.
Erstirbtebenfalls.JudaschicktTamarinihrElternhauszurück,wieersagt,bissein
jüngsterSohnheiratsfähigist.Abergebenwillerihnihreigentlichnicht,wiesiemitder
Zeitmerkt,siewirdabgeschoben.AlsokeineHoffnungfürTamar,Mutterzuwerden,im
Alterversorgtzusein,verstoßenausderSippe,indiesieeingeheiratethatte.Dassindin
damaligerZeitnochumeinigestragischereUmständealsheute.
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TamarbegehteineVerzweiflungstat.FürdieKulturderKanaaniterallerdingsnichtso
ungewöhnlich.SieverkleidetsichalsTempelprostituierteundpositioniertsichda,wo
JudaaufdemWegzurArbeitvorbeikommenwird.JudaistinzwischenschoneinigeZeit
verwitwet.ErgehtzuderProstituierten,merktnicht,dassesTamarist.AlsPfandfürdie
BezahlunglässterseineInsignienbeiihrzurück(Siegelring,SchnurundStab).
Tamarwirdschwanger.ManmeldetesJuda:DeineSchwiegertochteristschwanger
gewordenohneEhemann,alsovonHurerei!Nun,daraufstanddasTodesurteil,undJuda
läßtsiezurHinrichtungabführen.DaschicktsieeinenBotenzuJudamitseinen
Insignienundlässtihmausrichten:„Ichbinschwangervondem,demdiesgehört!“
Judastelltsichdazu.EinschönerMomentinderGeschichte.Ersagt:„Sieistgerechterals
ich.IchwolltesienämlichmeinemletztenSohnnichtzurFraugeben.“Juda,der
Sippenfürst,hebtdieKanaaniterinhochübersichselbsthinaus.Erbekenntsich
öffentlichdazu,dasserdengrößerenTeilderVerantwortungträgtfürdieSituation,die
jetztentstandenist,underanerkennt,dassesseinKindist,welchesTamarträgt.Tamar
darfinderGroßfamiliebleiben,sieistgeborgen.SiebekommtNachkommen,Zwillinge,
zweiJungen,vondenenPerezdannimStammbaumvonJesuserscheint.
DienächsteFrauistRahab.SieistebenfallsKanaaniterinundlebtinJericho.Sieisteine
Prostituierte,offensichtlichbetreibtsieeinHausimRotlicht-MilieuinJericho.
InzwischenistIsraeleingroßesVolk,siesindinÄgyptenderSklavereientkommenund
stehenanderSchwellezudemLand,dasGottihnengebenwill.Kundschafterwerden
überdenJordannachJerichogeschickt.SieübernachtenbeiRahab,weildasnicht
auffällt.SiewerdenaberbeobachtetunddanninderStadtgesucht.Rahabverstecktsie
aufdemDachihresHausesuntereinpaarBündelnFlachsstängel.AlsSoldatenkommen,
sagtsie,diebeidenhättendieStadtschonverlassen.Warummachtsiedas?Siesagtes
ihnen:Sieistüberzeugt,dassdieIsraelitendasLandbekommenwerden,dennsieweiß,
dassderGottIsraelsdereinzigeGottistimHimmelundaufErden.Siewillzudiesem
Gottgehören.SievereinbarteinErkennungszeichenfürdenMoment,wenndie
IsraelitendieStadterobern:EineroteSchnur,diesieansFensteranderStadtmauer
knüpft.
AlsJerichoerobertwird,wirdRahabmitihrerFamilieverschont.SiewirddurchHeirat
Israelitin.ImHebräerbrieferscheintsieunterdenGlaubenshelden(Heb11,31).
DannkommtRuth.SieistMoabiterin.DieMoabitersindIsraelöfterauchnicht
freundlichgesonnen.EineisraelitischeFlüchtlingsfamilieausBethlehemmitzwei
SöhnenkommtinihreStadt.RuthheiratetdeneinenSohn.Aberallemännlichen
Familiengliedersterben.DieMutter,Naomi,bleibtalleinzurück.Siebeschließt,wieder
nachBethlehemzugehen.RuthhatdenGottIsraelskennengelernt.Siewillmitgehen,
obwohlNaomisiezurückschickenwill.GibteseineZukunftfürRuthinIsrael,dem
fremdenLand?RuthsammeltliegengebliebenesGetreideaufdenFeldernein,umsich
undihreSchwiegermutterdurchzubringen.SiekommtaufdasFeldvoneinemMannmit
NamenBoas,dersiegutbehandelt.Boasverliebtsichanscheinendsofortinsie.Naomi
weiß,dassBoaseinentfernterVerwandtervonihnenist,derihrenverschuldetenBesitz
auslösenkönnteunddannauchRuthheiratenkönnte.SieergreiftdieInitiative:Beim
ErntefestmachtRuthsichrichtighübschundgehtdorthin,woBoasübernachtet.Erhat
schongutbeimWeinzugelangtundschläft,sielegtsichzuihmunterdieDecke.Daist
wohlnichtspassiert,aberheikelwardieSituation–amMorgenschicktersiedeshalb
auchfrühweg,damitniemandmerkt,dasssiedawar.Boasunternimmtdaraufhin,was
nötigist,umdasLandauszulösenundRuthzuheiraten.RuthhatdemGottIsraels
vertraut,undsonimmtsieteilanGottesVerheißung.
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DieFraudesUria–sieheißtBatseba,sieistHethiterinwieihrMann-hatteinihrem
Hinterhofgebadet.KönigDavidhattesievonseinemPalastausgesehen,siebegehrtund
zusichholenlassen,obwohlsiedieFraueinesseinerOffizierewar.DurchdenEhebruch
wirdsieschwanger.DasmussDavidirgendwieverbergen.ErlässtUriavonderFront
zurückkommen,aberdergehtnichtnachHausezuseinerFrau.Auchnicht,alsDavidihn
angetrunkenmacht.DavidschicktihnwiederandieFront,miteinemverschlossenen
BrieffürdenGeneral,wodrinsteht,dassUriaandiegefährlichsteStelleeingesetzt
werdensoll,undsichdieanderenbeieinemAngriffvonihmzurückziehensollen.Uria
fällt,undDavidnimmtBatsebazurFrau.
DavidbereutseinVerbrechentief,undbekommtVergebung.UndobwohlseinLeben
durchdiesesEreigniseinenTiefpunkterfährt,brauchtGottihnweiterhin,undeinerder
Söhne,dieermitBatsebahat,Salomo,trägtdieVerheißungslinieweiter.
Wirfragenuns:WarumkommengeradedieseGeschichtenvor?MussdieseGeschichte
wirklichindieBibel?KönnenwirdasnichtlieberprivatinderSeelsorgehalten?David
hatdochbereutundumVergebunggebeten.Undwiesomüssenwiretwasüberdie
VerfehlungvonJudaundTamarwissen?UnddassRahabeineProstituiertewar?
WirseheneinsgleichzuAnfang.EssindallesGnaden-Geschichten.Wennwirdie
anschauen,leuchtetüberalldieGnadeGotteshervor.
1)DieseFrauensindallesAusländerinnen,undzwarausVölkern,diemitIsrael
verfeindetwaren.TamarundRahabgehörenzudenKanaanitern,gegendiedie
IsraelitenbeiderLandnahmekämpftenunddurchdiederBaalskultinIsraeleine
ständigeBedrohungblieb.RuthisteineMoabiterin,eswarMoabiternnachdemGesetz
nichtgestattet,indieGemeindeGotteszukommen(5Mose23,4).Dasbedeutetaber
auch:DerMessiasIsraelshatkanaanitische,moabitischeundhethitischeUrgroßmütter.
Daswarüberhauptnichtselbstverständlich.
Übrigens:KeinSchreiberwäreaufdieIdeegekommen,einensolchenStammbaumfür
Jesuszuerfinden.WerimdamaligenIsraelöffentlicheAufgabenundWürdenbekommen
wollte,oderauchPriesterwerdenwollte,mussteeinenmakellosenStammbaum
vorweisen.Wievielmehrwürdedasdochzutreffenfürden,dersichalsderMessias
erweisenwürde!ManhättedasimjüdischenKontextalskontraproduktivangesehen,
durchdieNamenderbetreffendenFrauensodeutlichaufdieseGeschichtenundaufdie
ausländischenPersonenimStammbaumJesuzuverweisen.Eswurde
hineingeschrieben,weileswirklichsowar.Undeswirdhierschonklar:Jesuskommtfür
alleVölker.NichtnurfürdieIsraeliten.Eristinternationalundwillalleretten.
2)AufdenFrauen(undzumTeilaufdenbeteiligtenMänner)liegtauchSchuldoder
zumindestderVorwurfvonSchuld.Tamarhatsichprostituiert.Rahabwareine
professionelleProstituierte.BatsebahatindenEhebrucheingewilligt.Ruthhatsichmit
ihremnächtlichenBesuchbeimangetrunkenenBoaszumindestineineverfängliche
Situationbegeben.
Jesuskommtnichtineinefromme,biedere,schonimmergläubigeVorfahrenlinie.Das
sindMenschen,diemitdemLebengerungenhabenunddabeischuldiggewordensind
odersichjedenfallsdemVorwurfausgesetzthaben.
3)FüralledieFrauenisteseineHerausforderung,legitimenNachwuchszuhabenoder
ihrenNachwuchsalslegitimanerkanntzubekommen.TamarmussesdurchihrPfand
nachweisen,dassihreKindervonJudastammen.RahabhättealsProstituierte
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normalerweisenichtheiratenkönnenundlegitimeKinderhabenkönnen.Ruthwarerst
kinderlosundmussteeinenzumindestungewöhnlichenWeggehen,bevorsieeine
Familiehabenkonnte.UndDavidversuchte,BatsebasSchwangerschaftihremMannin
dieSchuhezuschieben,bevorerdanndochseinenSohnanerkannte.–Genausowirdes
mitJesusauchsein–JosephhaterstMühe,dieSchwangerschaftMariaszuakzeptieren.
UndJesuswirdmanvorwerfen,dassereinunehelichesKindsei.
EswarGnade,dassTamardieMuttervonPerezundSerachwerdendurfte.Eswar
Gnade,dassRahabdenKrieggegendieKanaaniterüberlebteundinIsrael
aufgenommenwurde.EswarGnade,dassRuthinIsraeleineneueHeimatundFamilie
fand.EswarGnade,dassBatsebaundDavidnachihremEhebruchElternvonSalomo
werdenkonnten.LauterGnadengeschichtensindindiesemStammbaumdrin.
Undwisstihrwas?GottmachtgenaumitdiesenMenschenseineGeschichte!Der
Stammbaumwillunssagen:Schaumal,aufwasfürbizarrenWegenGottwirkenkann!
Undjetztpasstmalauf,wasernochtut:JesuswirdvoneinerJungfraugeboren.
DassduindeinemKampfmitdemLebeninSündegefallenbist,istfürGottnichtdas
eigentlicheProblem.NatürlichistSündenichtzuverniedlichen.SiemusszurSprache
kommen.AberdamitkommtGottzurecht.Dafürhatervorgesorgt.Daswirkliche
Problementstehtdann,wennduGottnichtvertraustindem,wasduweißtvonihm.
TamarwusstewahrscheinlichnichtvielvonGott.WollteaberunbedingtzuderSippe
Judas,zudenTrägerneinerVerheißung,gehören.Rahabwusste,dassderGottIsraels
dereinzigwahreGottistundhatausdiesemVertrauenherausgehandeltgegenüberden
Kundschaftern.Daszählt.RuthhattedenGottIsraelsüberdieFamilieihresersten
ManneskennengelerntundwolltezuihmundseinemVolkgehören.BatsebaundDavid
suchtenGottesVergebungundbekamensie.
DieFrauenausdemStammbaumJesusindwache,suchende,risiko-bereite,undvor
allem:Indem,wassievonGottwissen,leidenschaftlicheFrauen.WieDavid,derso
ziemlichalleGebotebrachaußereinem:DasseranGotthängenbliebundihnliebtemit
seinerganzenKraft.
DasistfürGottwichtig.DasVertrauenunddieLiebezuihm.Erkümmertsichwenigum
unsereKlassifizierungen.ErhatschonimmerdieEingrenzungenderNationalität,der
GeschlechterundunsereeigenenFestlegungenaufgesprengt.
Gottbleibtfürunsüberraschend,weilerumwälzendeLiebeist.Gottkannmitden
schrägstenTypenseineGeschichtemachen.DieschlimmstenBiografienkönnenGott
nichtdaranhindern,seineGeschichtemitunszuschreiben.
DerMessiaskommtindieWeltzudenArmenundVerzagten,zudenSündernundden
vonSchuldGebeugtenundauchzudenen,dieeigentlichgarnichtsorichtig
dazugehören.Eristgesandt,denElendenguteBotschaftzubringen,zerbrochene
HerzenzuheilenundTrauerndezutrösten.DieserMessiasistgekommen,Gnadevor
Rechtergehenzulassen.
DasGefühl:Ichbinzuunbedeutend,zuwenigzugehörig,miteinerzukrummen
Lebensgeschichte,umetwaszurFortsetzungvonGottesGeschichteindieserWelt
beizutragen–daswirddurchdenStammbaumvonJesuswiderlegt.
Erwillgenaumitdenen,dieeineschwierigeLebensführungerlebthaben,gekämpft
habenundschuldiggewordensind,Geschichtemachen.Unddaskanner.FürdieSchuld
PredigtFEGHochdorf17.01.2016:Mt1,1-6:VierFrauen,vierGeschichten
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hatergesorgt–gibsieihmab,gibdeinLebenganzinseineHand,undschau,waser
darausmacht.IstseineGnadeaufdeinemLeben?
WirbrauchenauchdieeigenenschwierigenVorfahrennichtzuverleugnen,sondern
könnensiebergeninderLiebedesVaters.Auchdie,derenwirunsvielleichtschämen.
WirdürfenallesSchwierigeindereigenenHerkunftundGeschichteandenVaterim
Himmelausliefern.
JesuVorfahrenwerdennichtverschwiegen,siestehengleichamAnfangdesNT.Er
schämtsichnichtseinerschwierigenVorfahren.Erschämtsichauchnicht,unsseine
Geschwisterzunennen(Heb2,11).Erschämtsichnicht,TeildesMenschengeschlechtes
zusein–bisheute.
EinigevonunshabendenFilmShrekgesehen.AlsPrinzessinFionaausLiebezuShrek
endgültigeinOgrebleibenwollte,obwohlsiedieMöglichkeithatte,ihremenschliche
Gestaltzubehalten,dawarenalleentsetzt.Abersiewolltebleiben,wassieist,damit
ShrekihreLiebeauchglaubenwürde.AlsJesusnachseinerHimmelfahrtsein
Menschseinnichtabgeschüttelthat,dahabenihmvielleichteinigeseinerhöchstenEngel
gesagt:'Jesus,mitVerlaub,dusiehstimmernochauswieeinMensch,dassmussdoch
jetztnichtmehrsein!''Ichwillsobleiben,ichbineinervonihnen!',wäresicherseine
Antwortgewesen.