Juni 2015 Partnerstadt Jahrgang 25, Nr. 06 Lohmar erscheint am 22. Mai 2015 Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf Juni Juni Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, der Monde verbleicht. Philipp von Zesen (1641) Die Redaktion wünscht allen Lesern des Eppendorfer Anzeigers ein frohes und sonniges Pfingstfest. Impressum: Herausgeber: Gemeindeverwaltung Eppendorf Bürgermeister Helmut Schulze Tel. 037293/780, Fax 037293/78150 www.gemeinde-eppendorf.de Verantwortlich für den Inhalt: die Redaktion Verantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck: Design & Druck C. G. Roßberg, Inh. Ch. Frohburg e.K., Frankenberg/Sa. Telefon: 037206 / 3310, Fax 037206/2093 Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli / August ist Mittwoch, der 17.06.2015, 12.00 Uhr Bekanntmachungen S. 2 22.05.2015 D e r B ü rg e r m e i s t e r Aufruf zur Unterstützung des Radrennens 2015: Der Radsportverein Chemnitz e.V. organisiert auch in diesem Jahr gemeinsam mit der Gemeinde Eppendorf nun bereits das 43. Radrennen „Rund um Großwaltersdorf“. Die Durchführung des Rennens ist mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden, der nicht durch Einnahmen gedeckt werden kann. Die Veranstalter Radsportverein und Gemeinde freuen sich, wenn durch Geldspenden zum Gelingen des Rennens beigetragen wird. Spendenüberweisungen bitte an: Radsportverein Chemnitz e.V. IBAN: DE 20 8705 0000 071 00 42680 Sparkasse Chemnitz Zahlungsgrund: Spende Radrennen Großwaltersdorf Renntag ist diesmal erstmalig ein Sonntag, und zwar der 5. Juli 2015. Durch Änderung des Rennprogramms wird der gesamte Renntag bereits gegen 15.00 Uhr zu Ende sein. Veranstaltet werden kann das Rennen auf der 3 km-Runde in Großwaltersdorf wiederum nur mit einer vollständigen Sperrung des Straßenverkehrs. Die Vorbereitungsgruppe für das Radrennen trifft sich zum zweiten Mal am 2. Juni, 18.00 Uhr im „Trakehnerhof”. Wir laden jetzt schon alle sportinteressierten Bürger als Zuschauer an die Rennstrecke ein. Durch Bekundung Ihres Interesses tragen auch Sie dazu bei, diese schöne Tradition in unserer Gemeinde zu erhalten. Die 8. Sitzung des Gemeinderats findet planmäßig erst am 26. Mai 2015, also nach Redaktionsschluss für diese Ausgabe des „Eppendorfer Anzeigers“ statt. Die bereits am 31. März beschlossene Haushaltssatzung mit Haushaltsplan muss noch einmal beschlossen werden. Grund dafür war die Auslegung des Entwurfs der Haushaltssatzung, die, nicht wie vorgeschrieben an sie- berichtet ben Arbeitstagen, sondern lediglich an sechs Arbeitstagen erfolgt war. Am Haushaltsplan selbst hat sich dadurch nichts geändert. Weiterhin auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Beschluss zur Beschaffung einer Baumaschine für den Bauhof, die Beschaffung von Informationstechnik für die „Heiner-Müller-Schule” Eppendorf Grundschule und Oberschule, ein Beschluss über die Festlegung der Aufwandsentschädigung für die Tagespflege und ein Bauantrag. Über die Ergebnisse der Gemeinderatssitzung wird später an dieser Stelle berichtet werden. Herzliche Einladung: Die Freiwillige Feuerwehr in unserem kleinsten Ortsteil Kleinhartmannsdorf feiert ihren 90. Geburtstag. Dazu laden die Kameraden alle Einwohner am Samstag, dem 6. Juni zu einem abwechslungsreichen Programm in Kleinhartmannsdorf ein. Beachten Sie bitte die Bekanntmachungen. Die Gemeinde Eppendorf hofft in diesem Jahr auf die Bewilligung eines Zuschusses für den ersten Bauabschnitt eines Feuerwehrhauses in Kleinhartmannsdorf. Der sächsische Landeshaushalt ist inzwischen verabschiedet. Dort stehen dem Vernehmen nach über 20 Mio. EUR für Feuerwehrförderung zur Verfügung. Das würde für den Kreis Mittelsachsen etwa eine Summe von 2 Mio. EUR bedeuten. Leider steht noch nicht fest, wann vom Landkreis die Bewilligungsbescheide an die Gemeinden herausgehen. Vorgesehen ist die Durchführung der Baumaßnahme in zwei Jahresscheiben. Jugend bewegt Kommune: Am 28. Mai tritt die Steuerungsgruppe zur Umsetzung des Programmes „Jugend bewegt Kommune“ in Eppendorf das erste Mal zusammen. Zahlreiche potentielle Träger von Jugendarbeit und politisch engagierte Bürger der Gemeinde wurden zur Mitarbeit in der Steu- erungsgruppe eingeladen. Sollten noch weitere Bürger der Gemeinde Interesse haben, im Programm mitzuarbeiten, können diese gern ihr Interesse beim Gemeindekämmerer, Herrn Ender, im Rathaus bekunden. Außer dieser Steuerungsgruppe gibt es noch ein sogenanntes Bündnistreffen, in dem die Kommunen Augustusburg, Oederan, Börnichen, Leubsdorf und Bad Elster zusammenarbeiten werden. In diesen Organisationen arbeiten jeweils zwei Vertreter der Orte zusammen und koordinieren die Aktivitäten innerhalb des Förderprogramms. Die ganze Aktion wird getragen von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Jubiläum der kommunalen Partnerschaften: In diesem Jahr besteht die kommunale Partnerschaft mit der Stadt Lohmar in Nordrhein-Westphalen bereits 25 Jahre. Gleichzeitig feiern wir das 15. Jubiläum der deutsch-französischen Partnerschaft mit den Moselstädten Frouard und Pompey. Unsere Partnergemeinden sind vom 25. bis 28. September nach Eppendorf zur Jubiläumsveranstaltung eingeladen. Der Partnerschaftsverein sucht dafür freundliche Eppendorfer Gastgeber, die bereit sind, deutsche und französische Gäste für dieses Wochenende zu beherbergen. Wer eine Möglichkeit sieht, Gäste aufzunehmen, meldet sich bitte im Rathaus bei Frau Günther, Tel.: 78117 oder bei der Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins, Beate Rost, oder beim stellvertretenden Vorsitzenden Michael Funke. Die Gastgeber werden am 27.09. zur Festveranstaltung des Partnerschaftsjubiläums mit eingeladen werden. Natürlich können Eppendorfer Bürger auch Mitglied des Partnerschaftsvereins selbst werden und aktiv mitgestalten. Das ist aber nicht Bedingung, auch einmal Gäste zu beherbergen. Helmut Schulze Bürgermeister Geplanter Eigentumswohnungsbau in der „Alten Schule“ Eppendorf In zwei Etagen der „Alten Schule“ Eppendorf können Eigentumswohnungen gebaut werden. Die Ausführung hängt von einer ausreichenden Nachfrage privater Investoren ab. Die Bekanntmachung zu den geplanten Eigentumswohnungen in Eppendorf, Borstendorfer Straße 2, erfolgt ab Juni 2015 im Internet unter Immobilien SCOUT 24. Auskunft über Einzelheiten der geplanten Wohnungen erteilt die Stadtbau- und Wohnungsverwaltungsgesellschaft Oederan GmbH. Helmut Schulze, Bürgermeister S. 3 Bekanntmachungen 22.05.2015 B e g i n n d e s a m t l i c h e n Te i l s Öffentliche Bekanntmachung der Betriebskosten der Kindertageseinrichtungen und des Aufwendungsersatzes von Kindertagespflege der Gemeinde Eppendorf nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG für das Jahr 2014 Auf der Grundlage des Sächsischen Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (Gesetz über Kindertageseinrichtungen – SächsKitaG vom 29. Dezember 2005) macht die Gemeinde Eppendorf die durchschnittlichen Betriebskosten auf Basis des Vorjahres je Betreuungsart bekannt. In der Gemeinde Eppendorf werden zwei Kindertageseinrichtungen betrieben: 1. Kindertagesstätte „Regenbogen“ Großwaltersdorf, OT Großwaltersdorf, Gränitzer Str. 9 a, 09575 Eppendorf, Träger: Gemeinde Eppendorf 2. Kindertagesstätte „Pfiffikus“ Eppendorf, Leubsdorfer Str. 1b, 09575 Eppendorf, Träger: Volkssolidarität Regionalverband Freiberg e.V. Auf der Grundlage der Jahresrechnungen beider Einrichtungen für das Wirtschaftsjahr 2014 wurden nachfolgende durchschnittliche Betriebskosten je Betreuungsart und Monat sowie der Aufwendungsersatz der Kindertagespflege ermittelt: 1. Betriebskosten je Platz im Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten erforderliche Personalkosten erforderliche Sachkosten erforderliche Betriebskosten Kindergarten 9h in EUR Hort 6 h in EUR 686,69 316,93 185,41 206,01 95,08 55,62 892,70 412,01 241,03 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten (z.B. 6 Stunden Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 Stunden). 2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat Landeszuschuss Elternbeitrag ungekürzt Gemeinde 156,25 Kindergarten 9 h in EUR 156,25 Hort 6 h in EUR Zinsen Miete Personalkostenumlage Gesamt Krippe 9 h in EUR Gesamt 214,25 Kindergarten 9h in EUR Hort 6 h in EUR 98,88 57,85 Die ermittelten durchschnittlichen Betriebskosten bilden die Grundlage für die Berechnung der Elternbeiträge nach § 15 SächsKitaG. Sie werden weiterhin durch den Landeszuschuss und den Kommunalanteil gedeckt. Die Berechnung der durchschnittlichen Betriebskosten auf der Basis des Wirtschaftsjahres 2014 kann in der Zeit vom 01. – 30.06.2015 während der Dienststunden in der Gemeindekämmerei eingesehen werden. 4. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG 165,00 105,00 60,00 571,45 150,76 76,86 Aufwendungen in EUR 6.942,43 Erstattung der angemessenen Kosten für den Sachaufwand und eines angemessenen Beitrages zur Anerkennung der Förderleistungen der Tagespflegeperson durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Unfallversicherung durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Alterssicherung = Aufwendungsersatz Kindertagespflege 9 h in EUR 425,30 2,45 5,17 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung 12,25 445,17 4.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat Kindertagespflege in EUR 104,17 3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete und Personalkostenumlagen 3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat Abschreibungen 20.835,19 € x 12 = 250.022,80 EUR /Jahr entspricht 24,0% der Personalkosten beider Einrichtungen. 4.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat Krippe 9 h in EUR Krippe 9 h in EUR 3.2. Aufwendungen je Platz und Monat Landeszuschuss Elternbeitrag (ungekürzt) Gemeinde Krippe 9 h Kindergarten 9 h 156,25 156,25 165,00 105,00 123,92 183,92 Eppendorf, am 27.04.2015 5.501,40 1.499,88 6.891,48 20.835,19 Helmut Schulze Bürgermeister 22.05.2015 Bekanntmachungen S. 4 Anlage 23 (zu § 28 Abs. 1 und 2 KomWO) Gemeinde/Stadt Landkreis Mittelsachsen Eppendorf Zutreffendes bitte ankreuzen Datum Am Sonntag, dem 1. 1) Wahlbekanntmachung 07.06.2015 X und / oder ausfüllen. findet/finden gleichzeitig die in der Gemeinde/Stadt Wahl des Bürgermeisters 1) Wahl des Oberbürgermeisters Eppendorf 1) Wahl des Landrats Mittelsachsen im Landkreis statt. Die Wahlzeit dauert von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Datum Termin eines etwa notwendig werdenden zweiten Wahlganges ist Sonntag, der 21.06.2015 Der zweite Wahlgang dauert von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr. 2. 2) Die Gemeinde/Stadt bildet einen Wahlbezirk, der Wahlraum ist in: (Anzahl) 3) Die Gemeinde/Stadt ist in folgende 5 Nr. des Wahlbezirks Abgrenzung des Wahlbezirks Wahlbezirke eingeteilt: Lage des Wahlraums barrierefrei 130 Gemeinde Eppendorf Kindertagesstätte"Pfiffikus" Leubsdorfer Straße 1 b ja 131 Gemeinde Eppendorf Heiner-Müller-Schule Eppendorf, Großwaltersdofer Str. 6 a 132 Gemeinde Eppendorf OT Kleinhartmannsdorf ehem. Kindergarten Kleinhartmannsdorf Dorfstraße 39 OT Kleinhartmannsdorf 133 Gemeinde Eppendorf OT Großwaltersdorf Sport- und Vereinshaus Großwaltersdorf, Mittelsaidaer Straße 12 OT Großwaltersdorf Rathaus Eppendorf Großwaltersdorfer Straße 8 (Briefwahllokal) 908 Gemeinde Eppendorf 4) ja (Anzahl) Bestell-Fax: 0711 7863-8400 E-Mail: [email protected] 14/022/0242/01 (Blatt 1) W. Kohlhammer GmbH (14040) Deutscher Gemeindeverlag GmbH www.kohlhammer.de 5) Die Gemeinde/Stadt ist in allgemeine Wahlbezirke eingeteilt. 6) Datum In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit bis zum 17.05.2015 übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte 7) wählen kann. Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten am Wahltag Uhrzeit um 16.00 09575 Eppendorf zusammen. (Sitzungsraum) im Rathaus Eppendorf, Großwaltersdorfer Straße 8, Zimmer12, S. 5 22.05.2015 Bekanntmachungen 3. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Der Stimmzettel ist für die Wahl des Bürgermeisters/Oberbürgermeisters von hellblauer Farbe; beim 2. Wahlgang: hellgrün hellgelber Landrats von Farbe; beim 2. Wahlgang: weiß Stimmzettel werden im Wahlraum bereitgehalten und dem Wähler bei Betreten des Wahlraums ausgehändigt. Jeder Wähler hat eine Stimme. 4. 4.1 8) Der Stimmzettel enthält für die Oberbürgermeisterwahl Landratswahl Bürgermeisterwahl die Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand und Anschrift (Hauptwohnung) der Bewerber der zugelassenen Wahlvorschläge in der nach § 20 Abs. 6 KomWO festgestellten Reihenfolge. Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel einen der im Stimmzettel aufgeführten Bewerber durch Ankreuzen oder auf eine andere eindeutige Weise kennzeichnet. 4.2 9) Der Stimmzettel enthält für die Bürgermeisterwahl Der Stimmzettel enthält für die Landratswahl 1. den Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand und Anschrift (Hauptwohnung) des Bewerbers des zugelassenen Wahlvorschlags, 2. eine freie Zeile. Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel dem im Stimmzettel aufgeführten Bewerber durch Ankreuzen oder auf eine andere eindeutige Weise oder eine andere wählbare Person (zu den Wählbarkeitsvoraussetzungen § 49 SächsGemO/§ 45 SächsLKrO) durch eindeutige Benennung als gewählt kennzeichnet. 4.3 5. 10) Der Stimmzettel enthält für die Bürgermeisterwahl Der Stimmzettel enthält für die Landratswahl eine freie Zeile. Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er eine wählbare Person (zu den Wählbarkeitsvoraussetzungen § 49 SächsGemO/§ 45 SächsLKrO) auf dem Stimmzettel durch eindeutige Benennung als gewählt kennzeichnet. Jeder Wähler kann - außer er besitzt einen Wahlschein - nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Zur Wahl sind die Wahlbenachrichtigung sowie ein amtlicher Personalausweis oder Reisepass, bei ausländischen Unionsbürgern ein gültiger Idenditätsausweis oder Reisepass, mitzubringen. Die DieWahlbenachrichtigung Wahlbenachrichtigung vorgelegt und bei etwaeiner sollsoll bei bei der der WahlWahl vorgelegt und bei einem igen zweiten Wahlgang abgegeben werden. etwaigen Neuwahl abgegeben werden. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraumes gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist. 6. Wer einen Wahlschein hat, kann durch persönliche Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum der Gemeinde/Stadt oder durch Briefwahl wählen. 7. Wer durch Briefwahl wählen will, muss einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beantragen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig dem Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Gemeinde/ Stadt übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. Der Antrag kann für die Wahl und den etwaigen zweiten Wahlgang gestellt werden. Bestell-Fax: 0711 7863-8400 E-Mail: [email protected] 14/022/0242/01 (Blatt 2) W. Kohlhammer GmbH (14040) Deutscher Gemeindeverlag GmbH www.kohlhammer.de Für den etwaigen zweiten Wahlgang ist ein erneuter Antrag zu stellen. 8. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Ein Wahlberechtigter, der nicht schreiben oder lesen kann oder der durch körperliche Gebrechen gehindert ist, seine Stimme allein abzugeben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl eines anderen erlangt. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar. (§ 107a Abs. 1 und 3 StGB) 9. Die Wahlhandlung sowie die anschließende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk/Briefwahlvorstand sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. Ort, Datum Unterschrift Eppendorf, den 30.04.2015 1) Zutreffendes ankreuzen. 2) Für Gemeinden, die nur einen Wahlkreis bilden. 3) Für Gemeinden, die in wenige Wahlbezirke eingeteilt sind. 4) Gemäß § 25 Abs. 1 Satz 4 KomWO barrierefrei zugänliche Wahlräume angeben. 5) Für Gemeinden, die in eine größere Zahl von Wahlbezirken eingeteilt sind. 6) Wenn Sonderwahlbezirke gebildet sind, sind diese einzeln aufzuführen. 7) Gem. § 28 Abs. 1 KomWO kann anstelle der Aufzählung der Wahlbezirke auf die Angaben in der Wahlbenachrichtigung verwiesen werden. 8) Sofern mehrere Wahlvorschläge zugelassen worden sind. 9) Sofern ein Wahlvorschlag zugelassen worden ist. 10) Sofern kein Wahlvorschlag zugelassen worden ist. Bekanntmachungen · Informationen S. 6 22.05.2015 Gemeinde/Stadt/Verwaltungsgemeinschaft/Verwaltungsverband Gemeindeverwaltung Eppendorf, Wahlamt Öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge für die Wahl zweiten Wahlgang Bürgermeister Zutreffendes bitte ankreuzen X und / oder ausfüllen. in der Gemeinde/Stadt Oberbürgermeister Eppendorf Datum am Sonntag, dem 07.06.2015 Es wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen: Bezeichnung des Wahlvorschlages Christlich Demokratische Union CDU Bestell-Fax: 0711 7863-8400 E-Mail: [email protected] 14/022/2021/01 W. Kohlhammer GmbH (14030) Deutscher Gemeindeverlag GmbH www.kohlhammer.de - Urheberrechtlich geschützt - (Name der Partei/Wählervereinigung, Kurzbezeichnung/Kennwort) Bewerber Beruf oder Stand (Familienname, Vorname) Seyfert, Ulrike Geburtsjahr Anschrift (evtl. Erreichbarkeitsanschrift - § 21 KomWO) Apothekenfacharbeiterin 1958 Großwaltersdorfer Straße 11 09575 Eppendorf pp Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Röthling, Axel Staatlich geprüfter Techniker 1972 Borstendorfer Straße 61 A 09575 Eppendorf pp Bumberger Verwaltungsfachangestellter 1978 Reifländer Straße 3 pp 09575 Eppendorf Bumberger, Daniel Es kann jede wählbare Person gewählt werden, da nur ein kein Wahlvorschlag zugelassen wurde. Unterschrift Ort, Datum Eppendorf, den 12.05.2015 E nd e d e s a m t l i c h e n Te i l s Nachtrag zur Friedhofsgebührenordnung der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Eppendorf vom 30.01.2013 §1 § 7 A VI. Gebühren für Gemeinschaftsanlagen: Ziffer 1. erhält nachstehende Fassung: 1. Gemeinschaftseinzelgräber (einheitlich gestaltete Reihengräber) 3.355,00 EUR 1.1. für Sargbestattung (Wiesengrab) mit Bestattungsgebühr und Friedhofsunterhaltungsgebühr und Nutzungsgebühr 4.415,00 EUR §2 § 4 Absatz 4, Fälligkeit Friedhofsunterhaltungsgebühr, wird wie folgt ergänzt: Bei Vorauszahlung der Friedhofsunterhaltungsgebühr von 20 Jahren wird ein Aufschlag von 15 % auf den Betrag von 20 Jahren erhoben. §3 Dieser Nachtrag tritt nach der Bestätigung der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Regi- onalkirchenamt Chemnitz, mit seiner öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 9 Absatz 1 und 2, § 10 Absatz 1 der Friedhofsgebührenordnung in Kraft. Eppendorf, den 14.04.2015 Der Kirchenvorstand , Vors. , Mitgl. Nachtrag zur Friedhofsgebührenordnung der Ev.- Luth. Kirchgemeinde Kleinhartmannsdorf vom 04.02.2014 §1 § 4 Absatz 4, Fälligkeit Friedhofsunterhaltungsgebühr, wird wie folgt ergänzt: Bei Vorauszahlung der Friedhofsunterhaltungsgebühr von 20 Jahren wird ein Aufschlag von 15 % auf den Betrag von 20 Jahren erhoben. §2 Dieser Nachtrag tritt nach der Bestätigung der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Regionalkirchenamt Chemnitz, mit seiner öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 9 Absatz 1 und 2, § 10 Absatz 1 der Friedhofsgebührenordnung in Kraft. Kleinhartmannsdorf, den 14.04.2015 Der Kirchenvorstand ___________ , Vors. ___________ , Mitgl. S. 7 Informationen 22.05.2015 Informationen vom Verein zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e.V. Geschäftsstelle: Gahlenzer Straße 65 · 09569 Oederan · Telefon: 037292 / 28 97 66 · Fax: 037292 / 28 97 68 E-Mail: [email protected] · www.floeha-zschopautal.de Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal als LEADER-Gebiet ernannt Am 22. April 2015 übergab der Sächsische Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Schmidt (CDU), während einer Festveranstaltung in Limbach-Oberfrohna die Genehmigungsbescheide für die LEADER-Gebiete Sachsens. Alle 30 Bewerberregionen erhielten die Ernennungsurkunde, darunter auch die Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal. Damit ist offiziell der Startschuss für die weitere Entwicklung des ländlichen Raumes bis zum Jahr 2020 gefallen. Nach den Monaten der angespannten und intensiven Arbeit an der LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) war die Erleichterung bei den Akteuren groß. Jedoch wurde die Freude sichtlich getrübt, denn alle Regionen erhielten Auflagen, die erst erfüllt werden müssen, bevor die jeweilige Entwicklungsstrategie vollumfänglich genehmigt wird. Das Verständnis ob der weiteren Verzögerung hielt sich bei den Anwesenden in Grenzen. Die geforderten Ergänzungen sind in der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal nicht gravierend und beeinflussen Ralf Börner, Andrea Pötzscher und André Heinrich als Vertreter der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal bei der Übergabe der Ernennungsurkunde durch den Sächsischen Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Schmidt (2.v.l.) Foto: Hans Feller den Aktionsplan mit den Maßnahmen und Fördersätzen nicht, verhindern aber einen zeitnahen Arbeitsbeginn zur Annahme von Projektvorschlägen. Erst nach einer erneuten Prüfung durch externe Gutachter und das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) kann die Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal ihren Aufruf zur Einreichung von Vorhaben zur Umsetzung der LES veröffentlichen. Der Aufruf mit den Inhalten der Projektvorschläge, dem zur Verfügung stehenden Budget und den Fristen für die Einreichung erfolgt auf der Internetseite des Vereins. www.floeha-zschopautal.de Tag der Regionen 2015 – Anmeldung ab sofort möglich! Bereits zum 17. Mal findet in diesem Jahr der bundesweite Aktionstag „Tag der Regionen“ statt. Am 4. Oktober 2015, dem Erntedanksonntag, bzw. im Aktionszeitraum vom 25. September bis 11. Oktober 2015 wird Werbung für die Stärken der Region gemacht. Auf unterhaltsame Weise sollen dabei die Chancen regionaler Wirtschaftskreisläufe ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Die Beteiligungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die Themen reichen von Landwirtschaft, Lebensmittel, Handwerk und Energie über Naherholung, Gastronomie und nachhaltigen Tourismus bis hin zu sozialer Nähe. So sind z.B. Feste, Märkte, Exkursionen, Betriebsführungen und Diskussionsrunden möglich. Nutzen auch Sie den Aktionstag, um auf Ihre regionalen Produkte, regionalen Dienstleistungen bzw. Ihr regionales Engagement aufmerksam zu machen! Melden Sie Ihre Aktion kostenlos bis zum 30. Juni 2015 bei: Sächsisches Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V. Ansprechpartnerin: Nadja Huth Eisenstr. 7 09456 Mildenau Tel.: 03733 5005916 Fax: 03733 678955 E-Mail: [email protected] Neben der Bereitstellung von Materialien – wie z.B. Plakaten – erfolgt u.a. eine gebündelte Darstellung der Aktio- nen im sächsischen Veranstaltungsheft sowie im Internet. Der Tag der Regionen in Sachsen wird koordiniert und öffentlichkeitswirksam nach außen getragen durch das Sächsische Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V. (SLK) sowie seinen Kooperationspartner Christlich-Soziales Bildungswerk Sachsen e.V. (CSB) mit Unterstützung durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Schirmherr für den Tag der Regionen in Sachsen ist Staatsminister Thomas Schmidt. Weitere Informationen sind im Internet unter: www.tagderregionen-sachsen.de erhältlich. Informationen S. 8 22.05.2015 Informationen vom Verein zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e.V. Geschäftsstelle: Gahlenzer Straße 65 · 09569 Oederan · Telefon: 037292 / 28 97 66 · Fax: 037292 / 28 97 68 E-Mail: [email protected] · www.floeha-zschopautal.de Auslobung des Sächsischen Landeswettbewerbes „Ländliches Bauen“ 2015 Für den Landeswettbewerb „Ländliches Bauen“ in diesem Jahr können Kommunen, private Bauherren, Vereine, Verbände sowie Architekten und Planer ihre Bewerbungen einreichen. Der Wettbewerb sensibilisiert für traditionelle Werte, ländliche Baukultur und eine zeitgemäße Baugestaltung im Freistaat Sachsen. Die ausgezeichneten Objekte stehen beispielhaft als Lösungen für Bauaufgaben im ländlichen Raum. Insbesondere sollen Beispielprojekte für einen de- mografiegerechten Dorfumbau vorgestellt werden. Gesucht werden: • Neu- und Ergänzungsbauten • Umnutzungen und Sanierungen von ländlichen Gebäuden • Dörfliche Freianlagen und bauliche Anlagen Die Bewerbungsfrist endet am 18.06.2015. Verliehen werden Anerkennungen und Preise im Umfang von insgesamt 20.000 EUR. Die konkreten Auslobungsinhalte und Wettbewerbsbedingungen sowie die Anforderungen an Ihre Bewerbung finden Sie im Internet unter: www.laendlicher-raum.sachsen.de/LaendlichesBauen Ansprechpartner: Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. Telefon: 0351/4956153 oder E-Mail: [email protected] Wir wünschen viel Erfolg! Ausstellung – „Eppendorf – Von der Besiedlung bis zur Gegenwart“ Über 675 Jahre Ortsgeschichte in Bildern und Dokumentationen Ab Dienstag, den 26. Mai 2015 ist die nunmehr erweiterte Ausstellung wieder geöffnet. Öffnungszeit: 13 bis 17 Uhr Wir sind dann wieder jeden letzten Dienstag für Sie da. Termine zum Besuch der Ausstellung außerhalb der regulären Öffnungszeiten z.B. anlässlich von Familienfeiern, Klassentreffen o.ä. können jederzeit vereinbart werden. Auch Fotomaterial, Dokumentationen und Anderes aus Vergangenheit und Gegenwart von Eppendorf nehmen wir zur Erweiterung der Ausstellung weiterhin gern entgegen. Rückgabe garantiert ! Ansprechpartner und Anmeldungen bei: Frau Mehnert: 0174 / 5 936 023 oder 037293 / 70 673 Frau Weiss (GV E): 037293 / 78 133 Herzlich Willkommen! Ihr Team Ausstellung S. 9 Informationen · Schule 22.05.2015 SPIELPLAN Juni 2015 Fr. Sa. 12.06.2015 – 19 Uhr 13.06.2015 – 19 Uhr Karl Valentin Abend „Früher war die Zukunft auch besser“ Eintritt: 15 EUR Fr. Sa. 19.06.2015 – 19 Uhr 20.06.2015 – 19 Uhr Kleine Eheverbrechen Eintritt: 15 EUR Fr. Sa. 26.06.2015 – 19 Uhr 27.06.2015 – 19 Uhr Alte Liebe Eintritt: 15 EUR Tel. 037291 - 69254 • [email protected] www.schlosstheater-augustusburg.de HEI N ER-MÜLLER-S CHULE Wir haben es wieder geschafft ! Am 16.04.2015 fand im Hotel am Kunnerstein in Augustusburg die Regionalolympiade Mathematik statt. 50 Schüler aus 10 Schulen stellten sich in einer zweistündigen Klausur den anspruchsvollen Aufgaben. Während danach die Lehrer die Korrektur der Aufgaben vornahmen entspannten sich die Schüler bei einer lustigen Bowlingrun- de. Nach einem leckeren Mittagessen war es dann soweit. Die Sieger und Platzierten wurden gekürt. Stolz konnten die Teilnehmer der Heiner - Müller - Oberschule Eppendorf ihre Urkunden in Empfang nehmen! Franziska Esche Klasse 5 Platz 4 Leon Steidte Klasse 6 Platz 2 Nico Seifert Klasse 7 Platz 2 Lisa Schmidt Klasse 8 Platz 1 Toni Hunger Klasse 9 Platz 1 Leon, Nico und Lisa werden am 11. Juni 2015 in Chemnitz an der 4. Stufe teilnehmen und sich mit den besten Realschülern aus Sachsen mathemathisch auseinandersetzen! Ein besonderes Lob geht an Toni Hunger, der 5 Jahre erfolgreich an den Olympiaden teilgenommen und jedes Jahr mit den Plätzen 1 oder 2 unsere Schule erfolgreich vertreten hat! Frau Fritzsche Fachverantwortliche Mathematik Kuchenbasar für Nepal Nepal liegt für Schüler einer 5. Klasse sehr weit weg. Aber, dass ein schweres Erdbeben verheerende Schäden anrichtet, können sie sich schon vorstellen. Auch, dass solche ohnehin armen Länder dringend Hilfe brauchen, war für die meisten eine Selbstverständlichkeit. Deshalb organisierten die Mädchen und Jungen der Klasse 5a der Heiner-Müller-Oberschule Eppendorf für Freitag, den 08.05.15, mit großer Begeisterung einen Kuchenbasar. Viele Eltern unterstützten die Aktion und halfen beim Backen. Außerdem bereicherten Schüler der Klassen 8 das Angebot durch leckere Sandwichs, die sie zuvor im WTH-Unterricht zubereitet hatten. Auf dem Weg durchs Schul- haus der Grund- und Oberschule boten die Kinder ihre Speisen an und baten um weitere Spenden. Dadurch kam schließlich ein beachtlicher Betrag von 151 Euro zusammen. Das Geld werden wir auf das Konto der Schülerfirma Namaste Nepal des Freiberger Geschwister-Scholl-Gymnasiums überweisen. Diese Schule engagiert sich seit zehn Jahren für das kleine nepalesische Dorf Gati, welches auch vom Erdbeben schwer betroffen ist. Wir sind überzeugt, dass unsere Spenden dort für sofortige Hilfsaktionen und auch für den Wiederaufbau dringend benötigt werden. P. Porstmann 22.05.2015 Schule S. 10 Schüler backen im Bus In ganz Deutschland ist zur Zeit ein so genannter „Kochbus“ unterwegs – ein riesiger Doppelstockbus. In ihm befindet sich ein kleines Kochstudio. Außerdem kennt sich der Fahrer mit Kochen, Backen und gesunder Ernährung bestens aus. Dieses Fahrzeug stand am Nachmittag des 5. Mai 2015 auf dem Schulhof der Heiner-Müller-Oberschule. Ausgerechnet am „Tag des Brotes“ durften wir Schüler der Klasse 5a darin Hefeteig zu kleinen Zöpfen, Igeln oder Mäusen formen. Wie das geht, erklärte Frau Krüger von der Bäckerei Möbius in Oederan. Dieser Handwerksbetrieb unterstützt diese Aktion und hatte aus diesem Anlass Brot, Brötchen, Aufstriche sowie Obst und Gemüse mitgebracht. Dies war eine richtig schmackhafte Mahlzeit für uns. Gesund war das Essen außerdem, wie der Busfahrer an vielen Beispielen erklärte. Denn die Aktion ist verbunden mit vielfältigen Materialien zum Bäckereihandwerk, zum Brot ganz speziell und zu Nahrungsmitteln überhaupt. Schließlich waren die selbst geformten Brötchen fertig gebacken. Jeder bekam eine kleine Tüte mit dem noch warmen Backwerk überreicht. Es schmeckte richtig lecker! Die Schüler der Klasse 5 a Frühlingsfest Am 1. April feierten wir mit den 72 Schülern der 5. Klassen unserer Mittelschule das diesjährige Frühlingsfest. Dieses gut gelungene Fest wurde von Schülern der Klassen 8, 9 und 10 organisiert und durchgeführt. Für jeden unserer Fünftklässler war etwas dabei. Sie konnten ein Quiz lösen, basteln, einen Parcours hinter sich lassen und an anderen Spielen teilnehmen. Natürlich gab es auch kleine Geschenke, denn was wäre ein Fest ohne Geschenke. Das schönste Geschenk an die Fünftklässler ermöglichte uns der Förderverein. Er bezahlte die 72 T-Shirts, mit dem Logo unserer Schule. Vielen Dank dafür! Isabella Müller Klasse 9 a S. 11 Informationen · Historisches 22.05.2015 Basteltipp von Inge Findeisen – Feiern Sie den Sommer Jetzt ist die schönste Zeit für Sommerfeste – stimmungsvolle Kerzen bringen Gemütlichkeit. Bekränzte Kerze in ein Einmachglas stellen und darin Rosenblätter in etwas Wasser schwimmen lassen. Kirschenstiele an Schleifenband knoten und als Girlande um das Glas binden. Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Ihre Inge Findeisen. Das Ende des 2. Weltkrieges in unserem Raum ( II ) April 1945. Die Sowjetarmee näherte sich Freiberg und Hainichen. Es hieß, man solle noch flüchten. Viele Einwohner vergruben ihre Wertsachen und packten Hausrat für eine eventuelle Flucht zusammen. In etlichen Bauernhöfen standen Pferdewagen mit Gepäck bereit. Andere hatten Handwagen oder Fahrräder mit dem Notwendigsten zurechtgestellt. Während die meisten Männer zum Kriegsdienst eingezogen waren, hatte man in den letzten Wochen und Monaten Jugendliche und auch ältere Leute einberufen. Viele bekamen eine Ausbildung in FlöhaGückelsberg und im „Unteren Gasthof“ Eppendorf eine notdürftige Ausbildung, vor allem an der Panzerfaust. Auch in Großwaltersdorf hatte man eine kleine Abteilung des Volkssturms gebildet. Sie wurde mit einigen Panzerfäusten am Anfang der Eppendorfer Straße vor der Brücke postiert. Aber es war sinnlos. Bald rollten die russischen Panzer heran. In den letzten Tagen waren deutsche Soldaten mit ihren Troß-Fahrzeugen in den größeren Gütern untergebracht. Im Niederdorf Nr. 98 befand sich die Ortskommandantur der Wehrmacht. Hier war eine Abteilung mit etwa 20 Pferden der Frankenberger Kaserne stationiert. Am 7. Mai frühmorgens zogen sie ab. An diesem Tag spätvormittags rollten einige Wehrmachts-PKW mit Soldaten und Offizieren durchs Dorf und hielten am Gasthof Dietze. Dort wurden dann Generalstabskarten ausgebreitet und die Lage erörtert. Es war der Generalfeldmarschall Schörner, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte, mit seinem Stab. Später fuhr diese Kolonne in Richtung Lippersdorf/Reifland nach Lengefeld und weiter über Marienberg in Richtung Erzgebirgskamm. Dabei war die Straße an jenem 7. Mai mit Flüchtlingen und Wehrmachtsfahrzeugen vollgestopft. Einige kleine Trupps machten Halt, um Verwundete zu verbinden. Im Vereinszimmer der Gaststätte Schreiber hatte man eine Krankenstube eingerichtet. Herr Reifgerste und seine Frau betreuten die Verwundeten. Die Schulkinder wurden nach Hause geschickt. Keiner ahnte, dass erst in einem halben Jahr der Unterricht fortgesetzt werden konnte. Die Bewohner der Dörfer in unserem Raum waren in höchster Aufregung, als es hieß: „Die Russen kommen!“ Etliche Leute packten noch schnell einige Habseligkeiten zusammen und verließen das Dorf. Die ersten russischen Panzer trafen nachmittags in Eppendorf ein. Sie kamen von Oederan. Nach einem kurzen Schusswechsel rollten viele russische Panzer T 34 nach Großwaltersdorf. Lastkraftwagen mit Sowjetsoldaten folgten. Auch von Gränitz kamen viele russische Militärfahrzeuge. Im Niederdorf wurde im Kröher-Haus in aller Eile von russischen Soldaten ein kleines Lazarett eingerichtet. Während die russischen Fahrzeuge nachrückten, wurden die ersten auf der Anhöhe nach Mittelsaida durch Beschuss von einer deutschen Panzerjäger-Abteilung vom Saidenberg aus gestoppt. Dabei sind zwei russische Panzer abgeschossen worden. So kamen die russischen Kolonnen zum Halten. Panzer, Pferdefahrzeuge und Gruppen von Soldaten schoben sich ineinander. Es war kein Durchkommen mehr, Sowjetsoldaten stürzten in die Häuser und begannen zu plündern. Die Pferde wurden einfach umgespannt und mitgeführt. Am Abend und nachts kam es oft zu einer ganzen Reihe von Vergewaltigungen im Ort. Das setzte sich in den folgenden Tagen fort. Im Haus Nr. 92 war eine russische Kommandantur eingerichtet worden. Bei der Beschießung auf der Mittelsaidaer Höhe hatten die russischen Soldaten Verluste zu beklagen. Einige Tote und Verletzte wurden ins Dorf gebracht. In aller Eile errichtete man im Haus Nr. 56 ein Lazarett. Das bestand längere Zeit. Die Toten wurden auf einem Soldatenfriedhof in Chemnitz beigesetzt. Am 9. Mai feierten die Russen das Ende des Krieges. Dabei wurde dem Wodka stark zugesprochen. Für kurze Zeit machte an der heutigen Bus-Haltestelle bei Metzler eine russische Militärkapelle Station und spielte zur Siegesfeier. Es ist verständlich, dass sich die jungen Frauen und Mädchen versteckt hielten. Wer sollte nun das Vieh füttern, besonders in den großen Gütern? Im letzten Gut an der Mittelsaidaer Straße erschien täglich eine „alte Frau“ in schlechten Kleidern und kümmerte sich um das Vieh. Sie wurde von den russischen Soldaten in Ruhe gelassen. Wer aber konnte ahnen, dass es ein junges Mädchen war? Im Thiele-Gut (Besitzer war Kurt Heinemann) sollten die Russen die Hengste mitnehmen. Einer wurde herausgeholt und mitgeführt. Der nächste ist wütend geworden, so dass niemand mehr den Stall betreten konnte. Dadurch blieben dem Besitzer die anderen Vatertiere erhalten. Nach etwa vier Wochen stand der nach Böhmen mitgeführte Hengst abgemagert wieder auf dem Hof. Welch' ein Wunder! Herr Bruno Helbig, aus politischer Haft in Bautzen nun zurückgekehrt, wurde als neuer Bürgermeister des Ortes berufen. Um Ordnung und Sicherheit einigermaßen zu gewährleisten, wurden Einwohner als Hilfspolizisten eingesetzt. Sie trugen eine weiße Armbinde mit dem Aufdruck „Polizei“ in deutscher und russischer Sprache. Auf den Straßen wurden alle Passanten kontrolliert. Später wurde der Flurschutz gebildet, um auf den Feldern Plünderungen zu verhindern. Beim Herannahen russischer Soldaten informierte man die Bauern. Trotzdem wurden hier und da noch Kühe weggeholt. Quelle: Großwaltersdorfer Chronik Informationen · Vereine S. 12 22.05.2015 Das Wetter im April Dieser Monat war etwas zu mild und ein wenig zu nass. Das Maximum betrug am 15.04. 21 °C. Mit einem Minimum von – 6 °C war es am 05.04. am kältesten. Es gab 16 Tage mit Nachtfrost. Eine Schneedecke lag an 5 Tagen bis zu einer Höhe von 13 cm. Niederschlag wurde an 14 Tagen abgelesen. Das Tagesmaximum gab es am 28.04. mit 26,0 l/m². Die Niederschlagssumme betrug 76,4 l/m², das entspricht ca. 115% vom monatlichen Durchschnitt. Jürgen Vogel Maifest 2015 Es war schon fast zum Heulen, da bereitet man wochenlang vor und organisiert und öffnet dann am 1. Mai gegen 7.00 Uhr die Augen und sieht dicke Wolken, aus denen unaufhörlich Regentropfen wie Bindfäden zu Boden fallen. Sollte es alles umsonst gewesen sein und das alljährliche Maifest des Heimatvereins Kleinhartmannsdorf buchstäblich ins Wasser fallen? lungenes Fest mit zahlreichen Gästen und zum Heulen war am Ende auch keinem mehr, jedenfalls nicht wegen dem Wetter, denn das war mittlerweile richtig super. Der Heimatverein Kleinhartmannsdorf bedankt sich hiermit bei allen, die zum Gelingen dieses Maifestes beigetragen haben, sei es in der Vorbereitung, bei der Durchführung, als Kuchenbäcker oder als einer unserer vielen Sponsoren, die uns finanziell wieder so super unterstützt haben. In diesem Jahr werden die Spenden zu gleichen Teilen für das Maifest des Heimatvereines und für das 90-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr verwendet. Ohne diese Unterstützung ist solch ein Fest einfach nicht mehr durchführbar. Wir danken: Natürlich nicht. Denn rechtzeitig vor Beginn hörte es auf zu regnen und noch während des Kettensägenwettkampfes blinzelte schon das erste Mal die Sonne durch die Wolkendecke. Sieger in beiden Klassen (bis 50 ccm und über 50 ccm) wurde dieses Jahr übrigens Mike Pauli. Und man hatte so das Gefühl, mit jedem Sonnenstrahl kam auch ein weiterer Gast auf den Kleinhartmannsdorfer Sportplatz. Gegen 14.00 Uhr zum Setzen des Maibaumes, wie immer durch die Kameraden der örtlichen Feuerwehr, säumten zahlreiche Besucher die Sportstätte. Für Begeisterung sorgte auch das erste Kleinhartmannsdorfer Traktorenziehen. 5er-Teams standen vor der Aufgabe den 4,7 t schweren Traktor samt Besitzer Marcel Möckel so weit wie möglich innerhalb von 3 Minuten zu ziehen. Die Hünen der freiwilligen Feuerwehr aus Schönerstadt waren hier die Besten. Unsere Vermessungsgehilfen des Jugendtreffs „Hütte ' 98“ ermittelten eine Weite von 51, 30 Meter. Aber auch in den Nachwuchsklassen wurden die besten Treckerzieher gesucht, wenn auch mit etwas kleineren Gefährten. Mittlerweile war von Regenwolken weit und breit nichts mehr zu sehen und selbst beim weit angereisten Eisverkäufer konnte man so etwas wie ein Lächeln erkennen. Neben Kaffee mit leckerem Kuchen, gebacken von einheimischen Hausfrauen oder auch -männern, waren Fischspezialitäten und natürlich auch Leckereien vom Grill im kulinarischen Angebot. Und liebe Muttis, sollten Sie ein schönes selbstgebasteltes Geschenk zum Muttertag bekommen haben, so kann es sein, es ist ebenfalls an diesem Tag in der mobilen Bastelstube von Kleinhartmannsdorf entstanden. Wenn man sich als Heranwachsender nicht für Treckerziehen, Basteln, Kinderschminken oder Kinderquiz interessierte, so konnte man sich immer noch auf der Hüpfburg austoben. Alles in allem war es wieder ein sehr ge- Kranich-Apotheke, Eppendorf Bauunternehmen Denis Morgenstern, Kleinhartmannsdorf Alphakat GmbH, Kleinhartmannsdorf Bäckerei Jürgen Schneider, Eppendorf Forstbetrieb Pauli, Eppendorf Fischspezialitäten Silke Krönert, Eppendorf Autohaus Möckel, Kleinhartmannsdorf INPEC Wilfried Wetzel, Eppendorf Landwirtschaftsbetrieb Dieter Steier, Großwaltersdorf Dachdecker Martin Neugebauer, Eppendorf Autoservice Ingolf John, Kleinhartmannsdorf Kindermode Angela Schaufuß, Eppendorf Physiotherapie Angela Uhlig, Eppendorf Tankstelle Gunther Jäschke, Eppendorf Schweineproduktion Schröder Eckert, Großwaltersdorf Schornsteinfegermeister Konrad Putzschke, Eppendorf Rülke GmbH, Kleinhartmannsdorf Bäckerei Volker Gehmlich, Langenau Drechslerei Torsten Martin, Kleinhartmannsdorf Malermeister Rüdiger Götz, Eppendorf Schüttguttransporte Gernot Matthes, Großwaltersdorf Containerdienst Andy Krönert, Großwaltersdorf Zahnarztpraxis Dr. med. Jolie, Eppendorf Volksbank Mittleres Erzgebirge, Eppendorf Sparkasse Mittelsachsen, Eppendorf Dachdecker Gerd Eppendorfer, Eppendorf Viola Richter Werbung, Eppendorf Tischlerei und Stellmacherei Maik Trübenbach, Eppendorf Wir danken allen Vereinen und Personen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Festes tatkräftig unterstützt oder einfach nur mit zur Verfügung gestelltem Equipment ausgeholfen haben. Heimatverein Kleinhartmannsdorf e.V. S. 13 Vereine 22.05.2015 Samstag, 4. Juli, 19 Uhr Kleinhartmannsdorfer Konzertreihe mit Lutherprogramm Eine Veranstaltung der ev.-luth. Kirchgemeinde Kleinhartmannsdorf im Rahmen des 22. Festivals Mittelsächsischer Kultursommer Mit dem Programm „Mein lieber Herr Käthe“ kommen Martin Luther und Katharina von Bora in die Kleinhartmannsdorfer Kirche und erfreuen die Besucher am Samstag, den 4. Juli ab 19 Uhr mit einer kurzweiligen, literarischen Plauderei. Da es die Kleinhartmannsdorfer Konzertreihe ist, darf man sicher sein, dass auch die Musik nicht zu kurz kommt. „Mein lieber Herr Käte“; das ist ein berühmtes Lutherzitat und dies ist schon ein Hinweis auf das bemerkenswerte Miteinander der beiden Hauptfiguren; Martin Luther und Katharina von Bora. Wenn sonst „Luther – der große Reformator“ mit seinem Wirken herausgestellt wird, so ist es am 4. Juli auf heiter-besinnliche Art der Ehemann einer entlaufenen Nonne. Ideengeber, Autor und Schauspieler in einem, Norbert Hein, ließ sich von der überaus facettenreichen und vielseitigen Geschichte der beiden historischen Personen inspirieren und konzipierte daraus eine Veranstaltung, mit der er gemeinsam mit seiner Schauspielkollegin, Irina Schädlich, seit dem Jahr 2000 bereits in vielen Kirchen der Region auftrat. Das literarisch-musikalische Programm beginnt mit einer großen Mutprobe des Martin Luther: mit seiner Rede vor dem Kaiserstuhl in Worms anno 1521, die mit dem berühmten Zitat „Hier stehe ich und kann nicht anders“ und dem Reichsbann für Luther endete. In die Rolle des Gesandten des Kaisers schlüpft Hans Mühler aus Döbeln, ebenso wie in die Rolle des Johann von Staupitz, des Beichtvaters von Luther. In weiteren Spielszenen, in denen sich Hein und Schädlich beinahe wie ein echtes „altes Ehepaar“ die Wort-Bälle zu- spielen, geht es um die Ehe von Martinus und Katharina. Die musikalische Umrahmung liegt in den Händen von Kantor Wolfgang Eger. So darf man sich freuen auf Chorsätze und Orgelwerke aus der Luther-Zeit, sowie Werke von Andreas Hammerschmidt, Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach, vorgetragen vom Ökumenischen Kirchenchor Eppendorf. An der Orgel Kantor Wolfgang Eger. Mittelsächsischer Kultursommer e.V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ute Ihle Georgenstrasse 19, 09661 Hainichen Tel. 0177 / 2 900 696 E-Mail: [email protected] Spruch des Monats Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann. Christian Morgenstern Vereine · Informationen S. 14 22.05.2015 Kultur und Sport in Eppendorf, Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf 2015 Juni 2015 • 06.06. 2015 ab 10.00 Uhr 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kleinhartmannsdorf auf dem Sportplatz in Kleinhartmannsdorf • 14.06. 2015, 7.00 Uhr Wanderung Sächsische Schweiz mit Einkehr, organisiert von der Wandergruppe Eppendorf Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz • 16.06. 2015, 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Vereinshaus Großwaltersdorf Sanitätshaus Schabacher / Felber, organisiert vom Landfrauenverein „Wirbelwind“ e.V. Großwaltersdorf Juli 2015 • 04.07. 2015, Beginn wird noch festgelegt Musikalische Wanderung auf dem CAN-Weg oder Liederweg organisiert von der Wandergruppe Eppendorf Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz • 13.07. 2015 Ausfahrt zur „Singenden Wirtin“ in der Gaststätte „Waldidyll“ bei Altenberg, organisiert vom Landfrauenverein „Wirbelwind“ e.V. Großwaltersdorf • 19.07. 2015, 8.00 Uhr Wanderung Hormersdorfer Hochmoor mit Einkehr, organisiert von der Wandergruppe Eppendorf Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz August 2015 • 16.08.2015, 8.00 Uhr Wanderung Striegistal, 10 km, mit Einkehr organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz SV Eppendorf – Historisches Finale am 13. Juni 2015 Wenn am Sonnabend, dem 13. Juni 2015 die I. Mannschaft des SV Eppendorf ihr letztes Punktspiel der Saison 2014/15 bestreitet (Gegner SV Kleinwaltersdorf – Anstoß 15.00 Uhr) ist es auch gleichzeitig das letzte Spiel einer eigenständigen Eppendorfer Mannschaft. Im Spieljahr 2015/16 tritt der SV Eppendorf mit der 2. Mannschaft des TSV Großwaltersdorf als Spielgemeinschaft an. Auf Grund von Spielermangel gab es keine andere Lösung. Wir wünschen dem neuen gemeinsamen Team viel Erfolg. Spielprogramm im Monat Juni Männer 07.06. Zug 2 – SVE 13.06. SVE – Kleinwaltersdorf C-Junioren 03.06. in Neuhausen 06.06. in Falkenau 14.06. in Großhartmannsdorf D-Junioren 07.06. in Lichtenberg 13.06. in Halsbrücke E-Junioren 06.06. in Bobritzsch 13.00 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr 11.00 Uhr 10.30 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr 09.00 Uhr E2-Junioren 06.06. in Bobritzsch F-Junioren 20.06. in Dittersbach 26.06. in Flöha 2 3. Juli in Falkenau Alte Herren 05.06. in Grumbach 12.06. in Gebirge/Gel. 19.06. in Höckendorf 26.06. in Zöblitz 09.00 Uhr 09.00 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr Reiner Rechenberger Wasser- und Bodenanalysen Am Dienstag, dem 02. Juni 2015 bietet die AfU e.V. die Möglichkeit in der Zeit von 11.00 – 12.00 Uhr in Ehrenfriedersdorf im Rathaus, Markt 1 von 13.30 – 14.30 Uhr in Eppendorf in der Heinrich-Müller-Mittelschule Großwaltersdorfer Str. 6 a u. von 16.00 – 17.00 Uhr in Oederan in der Gemeinschaftsschule, Frankenberger Str. 19 Wasser- und Bodenproben untersuchen zu lassen. Gegen einen Unkostenbeitrag kann das Wasser sofort auf den pH- Wert und die Nitratkonzentration untersucht werden. Dazu sollten Sie frisch abgefülltes Wasser (ca. 1 Liter) in einer Mineralwasserflasche mitbringen. Auf Wunsch kann die Probe auch auf verschiedene Einzelparameter z.B. Schwermetalle oder auf Brauchwasser- bzw. Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin werden auch Bodenproben für eine Nährstoffbedarfsermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehreren Stellen des Gartens Boden auszuheben, so dass insgesamt ca. 500 Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen. Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist möglich. S. 15 Informationen · Notdienste 22.05.2015 Vereinshaus zu vermieten Öffnungszeiten Sportlerheim Eppendorf Montag/DienstagRuhetag Mittwoch ab 17.30 Uhr Donnerstag Freitag Sonnabend und Sonntag Gern bedienen wir Sie auch außerhalb unserer Geschäftszeit. ab 17.00 Uhr Telefon: bei Spielbetrieb Frau A. Schaufuß, Albertplatz 1 037293 / 70409 nach Absprache Familienfeiern aller Art Firmenfeiern Nutzung der Kegelbahn Sportlerheim Eppendorf 037293 / 74869 oder 520 „Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“ Vorstand SV Eppendorf e.V. Der TSV 1875 Großwaltersdorf bietet den Vereinsraum (für bis zu 80 Personen) inkl. vorhandenem Küchen- und Thekeninventar sowie Sanitärbereich zur Vermietung für Festlichkeiten und Versammlungen an. Gebühren: Mietkosten Vereinsraum Endreinigung Ausleihgebühr Tischdecken 100,00 EUR 25,00 EUR 35,00 EUR Kontakt: Brigitte Bauer Telefon: 037293/79739 Stellvertreter: Wolfgang Thomas Telefon 0162 4014983 E-Mail: [email protected] K a s s e n ä r t z l i c h e r N o t fa l l d i e n s t Vermittlung von dringenden ärztlichen Hausbesuchen im Dienstbereich: Tel. 03741/457232 oder die bundeseinheitliche, kostenlose Nummer (ohne Vorwahl): Tel. 116 117 Wochenenddienst Zahnärzte 06. / 07.06.2015 13. / 14.06.2015 20. / 21.06.2015 27. / 28.06.2015 im J uni Der Kassenärztliche Notfalldienst beginnt Montag, Dienstag und Donnerstag 19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 14.00 Uhr sowie Sonnabend, Sonntag, an gesetzlichen Feiertagen und Brückentagen 7.00 Uhr. Er endet jeweils am nächsten Tag 7.00 Uhr. 2015 Dipl.-Med. Silvia Friedrich Augustusburger Straße 53, 09557 Flöha, Tel: 03726 3215 Dr. Hartmut Graumnitz, Schenkenstraße 15, 09573 Erdmannsdorf, Tel: 037291 6572 Dr. Barbara und Dipl.-Stom. Stefan Müller Zur Baumwolle 26, 09557 Flöha, Tel: 03726 72950 Dr. Susanne Möckel Bahnhofstraße 5, 09577 Niederwiesa, Tel: 03726 6074 Sprechzeiten: sonnabends und an Brückentagen von 9.00 bis 12.00 Uhr, sonn- und feiertags von 10.00 bis 11.00 Uhr außerhalb der Sprechzeiten besteht Hausbereitschaft Urlaub Praxis Dr. Löbner, Leubsdorf Die Praxis Dr. Löbner ist in der Zeit vom 15.06. bis 03.07.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung haben Frau Dr. Ihle und Frau DM Hertel in Eppendorf. Bereitschaft A potheken 25.05. – 31.05. Lindenapotheke Zschopau, Apotheke Niederwiesa 01.06. – 07.06. Stadtapotheke Flöha 08.06. – 14.06. Adlerapotheke Zschopau, Apotheke „Am Brühl“ Oederan 15.06. – 21.06. Georgenapotheke Flöha 22.06. – 28.06. Schlossapotheke Augustusburg 29.06. – 05.07. Kranich-Apotheke Eppendorf, Marktapotheke Zschopau Am 14. Juni ist Internationaler Weltblutspendertag Im Jahr 2004 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO gemeinsam mit der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRK), mit der Internationalen Gesellschaft für Transfusionsmedizin (ISBT) und der Internationalen Föderation der Blutspendeorganisationen (FIODS) erstmals den Internationalen Weltblutspendertag (World-Blood-DonorDay) ins Leben gerufen. Mit diesem Tag soll auf die Bedeutung der freiwilligen unentgeltlichen Blutspende und die humanitäre Leistung der Spender aufmerksam gemacht werden. Seitdem wird dieser Tag jährlich am 14. Juni weltweit begangen. Am 14. Juni 2015 jährt sich der Internationale Weltblutspendertag bereits zum 12. Mal. Das DRK lädt an diesem Tag 65 Blutspender aus dem gesamten Bundesgebiet – stellvertretend für alle Blutspender – nach Berlin ein, wo sie von DRK-Präsident Dr. h.c. Rudolf Seiters und DRK-Botschafterin Carmen Nebel für ihr Engagement ausgezeichnet werden. Das Datum für den Weltblutspendertag ist nicht zufällig gewählt: Am 14. Juni 1868 wurde Karl Landsteiner – einer der bedeutendsten Mediziner der Welt – geboren, der 1930 den Nobelpreis für Medizin erhielt. Er entdeckte das AB0-System der Blutgruppen. Bis heute bilden seine Entdeckungen die Grundlage der modernen Transfusionsmedizin. Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht am Dienstag, dem 30.06.2015 zwischen 15.00 und 18.30 Uhr, im Jugendtreff Scheune Großwaltersdorf, Gränitzer Str. 1 22.05.2015 Geburtstage · Informationen S. 16 Gratulation für ältere Bürger ab dem 75. Lebensjahr für den Monat Juni 2015 in Eppenorf Frau Gertraud Wünsche Frau Waltraud Oehme Frau Johanna Steier Frau Christa Tittel Frau Margarethe Schubert Frau Hanna Franke Herrn Jost Leubner Herrn Heinz Schubert Frau Johanna Glöckner Frau Monika Gründig Herrn Reinhard Wiehl Herrn Wolfgang Hertwig Frau Brunhilde Morgenstern Frau Renate Prinz Frau Ilse Wunderlich Frau Irmgard Böhme Frau Jutta Kempe Frau Helga Eppendorfer Frau Christa Spiegel Frau Christa Engelmann Frau Helga Fritzsche Frau Christa Edel Herrn Heinz Morgenstern Herrn Erwin Stapff Herrn Horst Borrmann Frau Sigrid Engelstädter Frau Lieselotte Nürk am 01.06. am 02.06. am 02.06. am 02.06. am 03.06. am 03.06. am 05.06. am 07.06. am 08.06. am 08.06. am 08.06. am 09.06. am 09.06. am 09.06. am 13.06. am 13.06. am 13.06. am 15.06. am 15.06. am 15.06. am 17.06. am 17.06. am 18.06. am 21.06. am 22.06. am 23.06. am 24.06. zum 88. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 91. Geburtstag Frau Lieselotte Löffler am 24.06. zum 88. Geburtstag Frau Sonja Kittlaß am 26.06. zum 75. Geburtstag Frau Helga Rochlitzer am 26.06. zum 86. Geburtstag Frau Irene Trinks am 26.06. zum 80. Geburtstag Herrn Wolfgang Krönert am 27.06. zum 79. Geburtstag Herrn Ulrich Edlich am 28.06. zum 75. Geburtstag Alten- und Pflegeheim „Zum Pfarrberg“ Frau Ilse Liebscher am 04.06. zum 82. Geburtstag Frau Ingeburg Porkert am 08.06. zum 88. Geburtstag in Kleinhartmannsdorf Frau Liebgard Kirchhübel in Großwaltersdorf Herrn Manfred Richter Herrn Gottfried Auerbach Herrn Roland Fischer Frau Brunhilde Schlichting Frau Lisa Bender Herrn Horst Illgen Frau Erika d´Angelis Frau Renate Skerath Frau Johanna Gollub Frau Johanne Dittrich Frau Christa Buschmann Matthias Vogel zum 83. Geburtstag am 04.06. am 06.06. am 07.06. am 12.06. am 20.06. am 22.06. am 23.06. am 23.06. am 24.06. am 28.06. am 29.06. zum 82. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 80. Geburtstag Allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche übermitteln Bürgermeister Helmut Schulze und die Ortsvorsteher Marcel Möckel und Andreas Strelow. In der Natur entdeckt (131) Wälder mit Unterholz und Lichtungen sowie baumbestandenes Haldengelände sind Lebensräume eines weithin unbekannten lerchenfarbigen Singvogels. Von Mitte April bis September hält er sich in Mitteleuropa auf. Im Röthenbacher Wald, besonders am Waldrand an der Lippersdorfer Seite, kann man den Baumpieper sehen und hören. Der Balzflug steigt von einer erhöhten Warte (Baumspitze) steil an. Anschließend gleitet der Pieper mit gespreizten Flügeln schräg abwärts. Er hält sich viel am Boden auf, wo auch das Nest in Vertiefungen und unter Pflanzen gebaut wird. Es findet nur eine Brut statt. Baumpieper ernähren sich von kleinen Insekten und ihren Larven. am 03.06. Den 15 Mädels und Jungs der AG Naturschutz aus Eppendorf, Großwaltersdorf, Leubsdorf und Marbach, die am 27.06.2015 an der Prüfung zum „Junior Ranger Natur“ im Natur- und Freizeitzentrum Töpelwinkel teilnehmen, wünsche ich viel Erfolg! Bekanntmachung der Antennengemeinschaft Großwaltersdorf Bis 30. Juni 2015 sind wieder fällig der Jahresbeitrag von 30,00 Euro die Beitrittsrate von 42,50 Euro Wir bitten alle Mitglieder, die keinen Dauerauftrag zur Abbuchung vom Konto erteilt haben, um Einzahlung oder Überweisung auf unser Konto IBAN DE 33 8705 2000 4641 00 3985 BIC WELADED1FGX bei der Sparkasse Mittelsachsen. Der Vorstand S. 17 Informationen · Anzeigen 22.05.2015 Natur erleben – Umwelt verändern „Große Lößnitz“ schützen Heimat bewahren Viele von Ihnen kennen vielleicht das wunderschöne Tal mit seinen wechselnden Lichtungen an der „Großen Lößnitz“. Die „Große Lößnitz“ beginnt nach einem Zusammenfluss von den Bächen der „Weißbach“ und dem „Großwaltersdorfer Bach“ im Ortsteil von Großwaltersdorf. Ihr scheinbar besinnlicher Verlauf endet im Fluss der „Flöha“. Diesen Bachverlauf in den Auen und Lichtungen gilt es zu schützen. Warum? Jedem Wanderer zum „Bergmännel“ dürfte es nicht entgangen sein, dass sich in den vergangenen Jahren stark zunehmend an den Bachufern ein bis zu 2,5 m hohes mit lila Blüten besetztes Gewächs angesiedelt hat. Das „Drüsige Springkraut“ Das Springkraut ist eine einjährige Pflanze und gehört zu den größten krautigen Pflanzen Europas. Die reife Fruchtkapsel springt bei Berührung auf und schleudert die Samen einige Meter weit weg. Eine Pflanze kann bis zu 2500 Samen pro Pflanze produzieren. Die meisten davon keimen bereits im nächs- ten Jahr, können aber einige Jahre im Boden überdauern. Somit bewirkt dieser Mechanismus eine weitere flächige Besiedlung von Uferböschungen. Das Springkraut verträgt Überflutungen sehr gut, ist aber empfindlich gegen Trockenheit. Außerdem produzieren die zu den invasivsten Arten Europas gehörenden Pflanzen sehr viel Nektar in kurzer Zeit, wodurch Bestäuber sie bevorzugt aufsuchen und damit einheimische Pflanzenarten vernachlässigt werden. Als aktive Mitglieder der NABU (Naturschutzbund) der Sektion Freiberg rufen wir: Ronald Reuther – OT Großwaltersdorf und Matthias Vogel – Eppendorf unterstützt von Herrn Jörg Semmig, DVL-Landesverband Sachsen auf, unsere Umweltaktion zum Schutz der „Großen Lößnitz“ mit zu fördern und aktiv zu begleiten. Was können wir tun? Einzelpflanzen können durch die geringen Wurzeln gut entfernt werden, allerdings ist eine Neubesiedlung entlang der Wasserläufe sehr wahrscheinlich. Besonders sinnvoll sind dabei koordinierte Bekämpfungsstrategien, den gesamten Flusslauf mit einzubeziehen, um eine Wie- derbesiedlung einzuschränken. In den 2 – 3 Folgejahren ist eine Ansiedlung an den Zuflüssen zur „Großen Lößnitz“ zu kontrollieren, eine Anschwemmung und die zunehmende Ausbreitung auf angrenzende Waldgebiete zu verhindern. Helfen Sie uns und schützen Sie Ihre Heimat !!! 1. Aktionstag Samstag, 06.06.2015 Treff: 8.00 Uhr 2. Aktionstag Samstag, 13.06.2015 Treff: 8.00 Uhr Ort: an der Lehrpfadtafel am Ende der Karl-Liebknecht-Straße in Eppendorf (Sa.) Kontakt: c/o Tel. 0152-33811622 Anzeigen 'DQLHO%XPEHUJHU QVÚ Ü:LUI½UX *HPHLQVDPGLH=XNXQIW YRQ(SSHQGRUIJHVWDOWHQ GXUFK bZHLWHUH,QYHVWLWLRQHQLQ%LOGXQJ XQG'LHQVWOHLVWXQJHQ b$XVEDXGHUPHGL]LQLVFKHQ9HUVRUJXQJ .LQGHUDU]W$XJHQDU]WXVZ b 8QWHUVWW]XQJDOOHU9HUHLQH b6FKDIIXQJYRQ]XVlW]OLFKHQ)UHL]HLWDQJHERWHQ ]%6SLHOSODW].OHLQKDUWPDQQVGRUI bEUJHUIUHXQGOLFKH9HUZDOWXQJ PLWGHP=LHOGDVV(SSHQGRUIHLQ]HQWUDOHU3XQNWLQGHU5HJLRQ ZLUGXQGVLFKJHJHQGHQ7UHQGGHU$EZDQGHUXQJHQWZLFNHOW XQGVRPLWDXFKLQ=XNXQIWHLJHQVWlQGLJEOHLEW '(6+$/% DP,KUH6WLPPHIUPLFK 22.05.2015 (UQD' ´,FKELQUXQGXPJOFNOLFKZHLOLFK PLFKXPQLFKWVNPPHUQPXVVWH$XV XQGHLQUlXPHQSXW]HQXQGVDXJHQ 3QNWOLFKIUHXQGOLFKVDXEHU,FKELQ WRWDOEHJHLVWHUWPDOHUPDWWKHVNDQQLFK ,KQHQEHVWHQVHPSIHKOHQµ =XU5lXEHUVFKlQNHD2HGHUDQ)UDQNHQVWHLQ 7HOZZZPDOHUPDWWKHVGH ,QQHQ$XHQSXW]0DOHUDUEHLWHQ,QQHQ$XHQ)XE|GHQ $OWEDXVDQLHUXQJ PLQHUDOLVFKH )DVVDGHQGlPPXQJ Anzeigen S. 18 S. 19 Anzeigen 22.05.2015 22.05.2015 Anzeigen S. 20 S. 21 Anzeigen 22.05.2015 22.05.2015 Anzeigen S. 22 22.05.2015 8/5,.( 6(<)(57 *87(6%(:$+5(11(8(6:$*(1 /,(%(%5*(5,11(181'%5*(5 Y^Z<ZbZ^cYZ:eeZcYdg[hdaaZ^cViigV`i^kZgAZWZch"!6gWZ^ih"jcY :g]dajc\hdgihZ^c·b^iZ^cZgOj`jc[ih"jcY7aZ^WZeZgheZ`i^kZ[g?jc\ jcY6ai#9ZhlZ\ZcbX]iZ^X]*XWHVEHZDKUHQjcY1HXHVZDJHQ ',(66,1'0(,1(=,(/( ;zGZ^cZlZ^iZgZ;gYZgjc\YZg;Vb^a^Zc!@^iVh!HX]jaZcjcYYZg?j\ZcYhdo^VaVgWZ^i ;zGYZco^Za\Zg^X]iZiZc:^chVioYZgÄcVco^ZaaZc`dbbjcVaZcB^iiZa ;zGY^ZJciZghiiojc\YZg;ZjZglZ]gZc!YZhHedgih!6AA:GKZgZ^cZjcYYZg@^gX]\ZbZ^cYZc ;zGZ^c\jiZhB^iZ^cVcYZgol^hX]ZcYZc:c\V\^ZgiZc^bDgi ;zGYZc:g]VaikdcIgVY^i^dcZcjcY\ZlVX]hZcZcHigj`ijgZcjchZgZgDgihiZ^aZ ;zGY^ZlZ^iZgZedh^i^kZ:cil^X`ajc\jchZgZgDgih`ZgcZ ;zGZ^cZWZhhZgZ@dbbjc^`Vi^dcol^hX]ZcYZgKZglVaijc\jcYYZgL^gihX]V[i ;zGYZc6jhWVjYZgidjg^hi^hX]ZcjcY`dbbjcVaZc>c[gVhigj`ijgj#V#[[Zcia^X]ZhL8 ;zGDgYcjc\jcYH^X]Zg]Z^i ;zGbZ]gHZc^dgZc[gZjcYa^X]`Z^i^cjchZgZg@dbbjcZ >cYZcaZioiZc'*?V]gZc]Vih^X]jchZgDgihZ]gedh^i^kkdcZ^cZb>cYjhig^ZYdg[ojZ^cZba~cYa^X]ZcOZcigjbYZg 7^aYjc\!YZh=VcYlZg`hjcYYZh=VcYZahZcil^X`Zai#'LHVHQ3UR]HVVKDEHLFKVHKUDNWLYEHJOHLWHWXQGP¹FKWHLKQ PLW,KUHP9HUWUDXHQQXQDOV%¿UJHUPHLVWHULQIRUWVHW]HQ(VJLEWQRFKYLHO3RWHQ]LDOI¿UXQVHUH*HPHLQGH '$+(5%,77(,&+80,+5(67,00($0-81, CjioZcH^ZW^iiZVjX]Y^ZB\a^X]`Z^iYZg7g^Z[lV]a# =Zgoa^X]hi!>]gZ ZZZXOULNHVH\IHUWGH
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