Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht

Juni
2015
Partnerstadt
Jahrgang 25, Nr. 06
Lohmar
erscheint am 22. Mai 2015
Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf
Juni
Juni
Die güldene Sonne
bringt Leben und Wonne,
die Finsternis weicht.
Der Morgen sich zeiget,
die Röte aufsteiget,
der Monde verbleicht.
Philipp von Zesen (1641)
Die Redaktion wünscht allen Lesern des Eppendorfer Anzeigers ein frohes und sonniges Pfingstfest.
Impressum:
Herausgeber:
Gemeindeverwaltung Eppendorf
Bürgermeister Helmut Schulze
Tel. 037293/780, Fax 037293/78150
www.gemeinde-eppendorf.de
Verantwortlich für den Inhalt:
die Redaktion
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Design & Druck C. G. Roßberg,
Inh. Ch. Frohburg e.K., Frankenberg/Sa.
Telefon: 037206 / 3310, Fax 037206/2093
Redaktionsschluss
für die Ausgabe Juli / August
ist Mittwoch, der
17.06.2015, 12.00 Uhr
Bekanntmachungen S. 2
22.05.2015
D e r B ü rg e r m e i s t e r
Aufruf zur Unterstützung des Radrennens 2015: Der Radsportverein Chemnitz e.V. organisiert auch in diesem Jahr
gemeinsam mit der Gemeinde Eppendorf
nun bereits das 43. Radrennen „Rund um
Großwaltersdorf“. Die Durchführung des
Rennens ist mit einem erheblichen finanziellen Aufwand verbunden, der nicht durch
Einnahmen gedeckt werden kann. Die Veranstalter Radsportverein und Gemeinde
freuen sich, wenn durch Geldspenden zum
Gelingen des Rennens beigetragen wird.
Spendenüberweisungen bitte an:
Radsportverein Chemnitz e.V.
IBAN: DE 20 8705 0000 071 00 42680
Sparkasse Chemnitz Zahlungsgrund:
Spende Radrennen Großwaltersdorf
Renntag ist diesmal erstmalig ein Sonntag,
und zwar der 5. Juli 2015. Durch Änderung des Rennprogramms wird der gesamte
Renntag bereits gegen 15.00 Uhr zu Ende
sein. Veranstaltet werden kann das Rennen
auf der 3 km-Runde in Großwaltersdorf
wiederum nur mit einer vollständigen Sperrung des Straßenverkehrs. Die Vorbereitungsgruppe für das Radrennen trifft sich
zum zweiten Mal am 2. Juni, 18.00 Uhr im
„Trakehnerhof”. Wir laden jetzt schon alle
sportinteressierten Bürger als Zuschauer
an die Rennstrecke ein. Durch Bekundung
Ihres Interesses tragen auch Sie dazu bei,
diese schöne Tradition in unserer Gemeinde
zu erhalten.
Die 8. Sitzung des Gemeinderats findet
planmäßig erst am 26. Mai 2015, also nach
Redaktionsschluss für diese Ausgabe des
„Eppendorfer Anzeigers“ statt. Die bereits
am 31. März beschlossene Haushaltssatzung mit Haushaltsplan muss noch einmal
beschlossen werden. Grund dafür war die
Auslegung des Entwurfs der Haushaltssatzung, die, nicht wie vorgeschrieben an sie-
berichtet
ben Arbeitstagen, sondern lediglich an sechs
Arbeitstagen erfolgt war. Am Haushaltsplan
selbst hat sich dadurch nichts geändert.
Weiterhin auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Beschluss zur Beschaffung
einer Baumaschine für den Bauhof, die Beschaffung von Informationstechnik für die
„Heiner-Müller-Schule” Eppendorf Grundschule und Oberschule, ein Beschluss über
die Festlegung der Aufwandsentschädigung
für die Tagespflege und ein Bauantrag. Über
die Ergebnisse der Gemeinderatssitzung
wird später an dieser Stelle berichtet werden.
Herzliche Einladung: Die Freiwillige
Feuerwehr in unserem kleinsten Ortsteil
Kleinhartmannsdorf feiert ihren 90. Geburtstag. Dazu laden die Kameraden alle
Einwohner am Samstag, dem 6. Juni zu
einem abwechslungsreichen Programm
in Kleinhartmannsdorf ein. Beachten Sie
bitte die Bekanntmachungen. Die Gemeinde Eppendorf hofft in diesem Jahr auf die
Bewilligung eines Zuschusses für den ersten Bauabschnitt eines Feuerwehrhauses
in Kleinhartmannsdorf. Der sächsische
Landeshaushalt ist inzwischen verabschiedet. Dort stehen dem Vernehmen nach über
20 Mio. EUR für Feuerwehrförderung zur
Verfügung. Das würde für den Kreis Mittelsachsen etwa eine Summe von 2 Mio. EUR
bedeuten. Leider steht noch nicht fest, wann
vom Landkreis die Bewilligungsbescheide
an die Gemeinden herausgehen. Vorgesehen
ist die Durchführung der Baumaßnahme in
zwei Jahresscheiben.
Jugend bewegt Kommune: Am 28. Mai
tritt die Steuerungsgruppe zur Umsetzung
des Programmes „Jugend bewegt Kommune“ in Eppendorf das erste Mal zusammen.
Zahlreiche potentielle Träger von Jugendarbeit und politisch engagierte Bürger der
Gemeinde wurden zur Mitarbeit in der Steu-
erungsgruppe eingeladen. Sollten noch weitere Bürger der Gemeinde Interesse haben,
im Programm mitzuarbeiten, können diese
gern ihr Interesse beim Gemeindekämmerer,
Herrn Ender, im Rathaus bekunden. Außer
dieser Steuerungsgruppe gibt es noch ein
sogenanntes Bündnistreffen, in dem die
Kommunen Augustusburg, Oederan, Börnichen, Leubsdorf und Bad Elster zusammenarbeiten werden. In diesen Organisationen
arbeiten jeweils zwei Vertreter der Orte
zusammen und koordinieren die Aktivitäten
innerhalb des Förderprogramms. Die ganze
Aktion wird getragen von der Deutschen
Kinder- und Jugendstiftung.
Jubiläum der kommunalen Partnerschaften: In diesem Jahr besteht die kommunale Partnerschaft mit der Stadt Lohmar in
Nordrhein-Westphalen bereits 25 Jahre.
Gleichzeitig feiern wir das 15. Jubiläum
der deutsch-französischen Partnerschaft
mit den Moselstädten Frouard und Pompey. Unsere Partnergemeinden sind vom
25. bis 28. September nach Eppendorf zur
Jubiläumsveranstaltung eingeladen. Der
Partnerschaftsverein sucht dafür freundliche Eppendorfer Gastgeber, die bereit
sind, deutsche und französische Gäste für
dieses Wochenende zu beherbergen. Wer
eine Möglichkeit sieht, Gäste aufzunehmen,
meldet sich bitte im Rathaus bei Frau Günther, Tel.: 78117 oder bei der Vorsitzenden
des Partnerschaftsvereins, Beate Rost, oder
beim stellvertretenden Vorsitzenden Michael Funke. Die Gastgeber werden am 27.09.
zur Festveranstaltung des Partnerschaftsjubiläums mit eingeladen werden. Natürlich
können Eppendorfer Bürger auch Mitglied
des Partnerschaftsvereins selbst werden und
aktiv mitgestalten. Das ist aber nicht Bedingung, auch einmal Gäste zu beherbergen.
Helmut Schulze
Bürgermeister
Geplanter Eigentumswohnungsbau in der „Alten Schule“ Eppendorf
In zwei Etagen der „Alten Schule“ Eppendorf können Eigentumswohnungen gebaut werden. Die Ausführung hängt
von einer ausreichenden Nachfrage privater Investoren ab.
Die Bekanntmachung zu den geplanten Eigentumswohnungen in Eppendorf, Borstendorfer Straße 2, erfolgt ab
Juni 2015 im Internet unter Immobilien SCOUT 24. Auskunft über Einzelheiten der geplanten Wohnungen erteilt die
Stadtbau- und Wohnungsverwaltungsgesellschaft Oederan
GmbH.
Helmut Schulze, Bürgermeister
S. 3
Bekanntmachungen
22.05.2015
B e g i n n d e s a m t l i c h e n Te i l s
Öffentliche Bekanntmachung
der Betriebskosten der Kindertageseinrichtungen und des Aufwendungsersatzes von Kindertagespflege
der Gemeinde Eppendorf nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG für das Jahr 2014
Auf der Grundlage des Sächsischen Gesetzes zur Förderung von
Kindern in Tageseinrichtungen (Gesetz über Kindertageseinrichtungen – SächsKitaG vom 29. Dezember 2005) macht die Gemeinde
Eppendorf die durchschnittlichen Betriebskosten auf Basis des Vorjahres je Betreuungsart bekannt.
In der Gemeinde Eppendorf werden zwei Kindertageseinrichtungen
betrieben:
1. Kindertagesstätte „Regenbogen“ Großwaltersdorf, OT Großwaltersdorf, Gränitzer Str. 9 a, 09575 Eppendorf,
Träger: Gemeinde Eppendorf
2. Kindertagesstätte „Pfiffikus“ Eppendorf, Leubsdorfer Str. 1b,
09575 Eppendorf,
Träger: Volkssolidarität Regionalverband Freiberg e.V.
Auf der Grundlage der Jahresrechnungen beider Einrichtungen für
das Wirtschaftsjahr 2014 wurden nachfolgende durchschnittliche
Betriebskosten je Betreuungsart und Monat sowie der Aufwendungsersatz der Kindertagespflege ermittelt:
1. Betriebskosten je Platz im Monat,
Zusammensetzung der Betriebskosten
erforderliche
Personalkosten
erforderliche
Sachkosten
erforderliche
Betriebskosten
Kindergarten
9h
in EUR
Hort 6 h
in EUR
686,69
316,93
185,41
206,01
95,08
55,62
892,70
412,01
241,03
Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten (z.B. 6 Stunden Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 Stunden).
2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat
Landeszuschuss
Elternbeitrag
ungekürzt
Gemeinde
156,25
Kindergarten
9 h in EUR
156,25
Hort 6 h
in EUR
Zinsen
Miete
Personalkostenumlage
Gesamt
Krippe 9 h
in EUR
Gesamt
214,25
Kindergarten
9h
in EUR
Hort 6 h
in EUR
98,88
57,85
Die ermittelten durchschnittlichen Betriebskosten bilden die Grundlage für die Berechnung der Elternbeiträge nach § 15 SächsKitaG.
Sie werden weiterhin durch den Landeszuschuss und den Kommunalanteil gedeckt.
Die Berechnung der durchschnittlichen Betriebskosten auf der Basis
des Wirtschaftsjahres 2014 kann in der Zeit vom 01. – 30.06.2015
während der Dienststunden in der Gemeindekämmerei eingesehen
werden.
4. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG
165,00
105,00
60,00
571,45
150,76
76,86
Aufwendungen in EUR
6.942,43
Erstattung der angemessenen Kosten
für den Sachaufwand und eines
angemessenen Beitrages zur Anerkennung
der Förderleistungen der Tagespflegeperson
durchschnittlicher Erstattungsbetrag für
Beiträge zur Unfallversicherung
durchschnittlicher Erstattungsbetrag für
Beiträge zur Alterssicherung
= Aufwendungsersatz
Kindertagespflege 9 h in EUR
425,30
2,45
5,17
durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung
12,25
445,17
4.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat
Kindertagespflege in EUR
104,17
3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete und
Personalkostenumlagen
3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat
Abschreibungen
20.835,19 € x 12 = 250.022,80 EUR /Jahr entspricht 24,0% der Personalkosten beider Einrichtungen.
4.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat
Krippe 9 h
in EUR
Krippe 9 h
in EUR
3.2. Aufwendungen je Platz und Monat
Landeszuschuss
Elternbeitrag
(ungekürzt)
Gemeinde
Krippe 9 h
Kindergarten 9 h
156,25
156,25
165,00
105,00
123,92
183,92
Eppendorf, am 27.04.2015
5.501,40
1.499,88
6.891,48
20.835,19
Helmut Schulze
Bürgermeister
22.05.2015
Bekanntmachungen S. 4
Anlage 23 (zu § 28 Abs. 1 und 2 KomWO)
Gemeinde/Stadt
Landkreis
Mittelsachsen
Eppendorf
Zutreffendes bitte ankreuzen
Datum
Am Sonntag, dem
1.
1)
Wahlbekanntmachung
07.06.2015
X
und / oder ausfüllen.
findet/finden gleichzeitig die
in der Gemeinde/Stadt
Wahl des Bürgermeisters
1)
Wahl des Oberbürgermeisters
Eppendorf
1)
Wahl des Landrats
Mittelsachsen
im Landkreis
statt.
Die Wahlzeit dauert von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Datum
Termin eines etwa notwendig werdenden zweiten Wahlganges ist Sonntag, der
21.06.2015
Der zweite Wahlgang dauert von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
2.
2)
Die Gemeinde/Stadt bildet einen Wahlbezirk, der Wahlraum ist in:
(Anzahl)
3)
Die Gemeinde/Stadt ist in folgende 5
Nr. des
Wahlbezirks
Abgrenzung des Wahlbezirks
Wahlbezirke eingeteilt:
Lage des Wahlraums
barrierefrei
130 Gemeinde Eppendorf
Kindertagesstätte"Pfiffikus"
Leubsdorfer Straße 1 b
ja
131 Gemeinde Eppendorf
Heiner-Müller-Schule
Eppendorf,
Großwaltersdofer Str. 6 a
132 Gemeinde Eppendorf
OT Kleinhartmannsdorf
ehem. Kindergarten
Kleinhartmannsdorf
Dorfstraße 39
OT Kleinhartmannsdorf
133 Gemeinde Eppendorf
OT Großwaltersdorf
Sport- und Vereinshaus
Großwaltersdorf,
Mittelsaidaer Straße 12
OT Großwaltersdorf
Rathaus Eppendorf
Großwaltersdorfer Straße 8
(Briefwahllokal)
908 Gemeinde Eppendorf
4)
ja
(Anzahl)
Bestell-Fax: 0711 7863-8400 E-Mail: [email protected]
14/022/0242/01
(Blatt 1)
W. Kohlhammer GmbH
(14040)
Deutscher Gemeindeverlag GmbH
www.kohlhammer.de
5)
Die Gemeinde/Stadt ist in
allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.
6)
Datum
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit bis zum 17.05.2015
übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte
7)
wählen kann.
Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten am Wahltag
Uhrzeit
um 16.00
09575 Eppendorf
zusammen.
(Sitzungsraum)
im Rathaus Eppendorf, Großwaltersdorfer Straße 8, Zimmer12,
S. 5
22.05.2015
Bekanntmachungen
3.
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Der Stimmzettel ist für die Wahl des
Bürgermeisters/Oberbürgermeisters von hellblauer
Farbe; beim 2. Wahlgang: hellgrün
hellgelber
Landrats von
Farbe; beim 2. Wahlgang: weiß
Stimmzettel werden im Wahlraum bereitgehalten und dem Wähler bei Betreten des Wahlraums ausgehändigt.
Jeder Wähler hat eine Stimme.
4.
4.1
8)
Der Stimmzettel enthält für die
Oberbürgermeisterwahl
Landratswahl
Bürgermeisterwahl
die Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand und Anschrift (Hauptwohnung) der Bewerber der
zugelassenen Wahlvorschläge in der nach § 20 Abs. 6 KomWO festgestellten Reihenfolge.
Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel einen der im Stimmzettel aufgeführten Bewerber durch Ankreuzen oder auf eine andere eindeutige Weise kennzeichnet.
4.2
9)
Der Stimmzettel enthält für die Bürgermeisterwahl
Der Stimmzettel enthält für die Landratswahl
1. den Familiennamen, Vornamen, Beruf oder Stand und Anschrift (Hauptwohnung) des Bewerbers
des zugelassenen Wahlvorschlags,
2. eine freie Zeile.
Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel dem im Stimmzettel aufgeführten Bewerber durch Ankreuzen oder auf eine andere eindeutige Weise oder eine andere
wählbare Person (zu den Wählbarkeitsvoraussetzungen § 49 SächsGemO/§ 45 SächsLKrO) durch
eindeutige Benennung als gewählt kennzeichnet.
4.3
5.
10)
Der Stimmzettel enthält für die Bürgermeisterwahl
Der Stimmzettel enthält für die Landratswahl
eine freie Zeile.
Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er eine wählbare Person (zu den Wählbarkeitsvoraussetzungen § 49 SächsGemO/§ 45 SächsLKrO) auf dem Stimmzettel durch eindeutige
Benennung als gewählt kennzeichnet.
Jeder Wähler kann - außer er besitzt einen Wahlschein - nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen,
in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Zur Wahl sind die Wahlbenachrichtigung sowie ein amtlicher Personalausweis oder Reisepass, bei ausländischen Unionsbürgern ein gültiger Idenditätsausweis
oder Reisepass, mitzubringen. Die
DieWahlbenachrichtigung
Wahlbenachrichtigung
vorgelegt
und
bei etwaeiner
sollsoll
bei bei
der der
WahlWahl
vorgelegt
und bei
einem
igen zweiten
Wahlgang
abgegeben
werden.
etwaigen
Neuwahl
abgegeben
werden.
Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraumes gekennzeichnet und in der
Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist.
6.
Wer einen Wahlschein hat, kann durch persönliche Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum der
Gemeinde/Stadt oder durch Briefwahl wählen.
7.
Wer durch Briefwahl wählen will, muss einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beantragen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel
(im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig dem
Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Gemeinde/
Stadt übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch
bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.
Der Antrag kann für die Wahl und den etwaigen zweiten Wahlgang gestellt werden.
Bestell-Fax: 0711 7863-8400 E-Mail: [email protected]
14/022/0242/01
(Blatt 2)
W. Kohlhammer GmbH
(14040)
Deutscher Gemeindeverlag GmbH
www.kohlhammer.de
Für den etwaigen zweiten Wahlgang ist ein erneuter Antrag zu stellen.
8.
Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben.
Ein Wahlberechtigter, der nicht schreiben oder lesen kann oder der durch körperliche Gebrechen gehindert ist, seine Stimme allein abzugeben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die
Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl
eines anderen erlangt.
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis
verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar.
(§ 107a Abs. 1 und 3 StGB)
9.
Die Wahlhandlung sowie die anschließende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im
Wahlbezirk/Briefwahlvorstand sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung
des Wahlgeschäfts möglich ist.
Ort, Datum
Unterschrift
Eppendorf, den 30.04.2015
1) Zutreffendes ankreuzen.
2) Für Gemeinden, die nur einen Wahlkreis bilden.
3) Für Gemeinden, die in wenige Wahlbezirke eingeteilt sind.
4) Gemäß § 25 Abs. 1 Satz 4 KomWO barrierefrei zugänliche Wahlräume angeben.
5) Für Gemeinden, die in eine größere Zahl von Wahlbezirken eingeteilt sind.
6) Wenn Sonderwahlbezirke gebildet sind, sind diese einzeln aufzuführen.
7) Gem. § 28 Abs. 1 KomWO kann anstelle der Aufzählung der Wahlbezirke auf die
Angaben in der Wahlbenachrichtigung verwiesen werden.
8) Sofern mehrere Wahlvorschläge zugelassen worden sind.
9) Sofern ein Wahlvorschlag zugelassen worden ist.
10) Sofern kein Wahlvorschlag zugelassen worden ist.
Bekanntmachungen · Informationen S. 6
22.05.2015
Gemeinde/Stadt/Verwaltungsgemeinschaft/Verwaltungsverband
Gemeindeverwaltung Eppendorf,
Wahlamt
Öffentliche Bekanntmachung
der zugelassenen Wahlvorschläge für die
Wahl
zweiten Wahlgang
Bürgermeister
Zutreffendes bitte ankreuzen
X
und / oder ausfüllen.
in der Gemeinde/Stadt
Oberbürgermeister
Eppendorf
Datum
am Sonntag, dem
07.06.2015
Es wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:
Bezeichnung des Wahlvorschlages
Christlich Demokratische Union CDU
Bestell-Fax: 0711 7863-8400 E-Mail: [email protected]
14/022/2021/01
W. Kohlhammer GmbH
(14030)
Deutscher Gemeindeverlag GmbH
www.kohlhammer.de
- Urheberrechtlich geschützt -
(Name der Partei/Wählervereinigung,
Kurzbezeichnung/Kennwort)
Bewerber
Beruf oder Stand
(Familienname, Vorname)
Seyfert, Ulrike
Geburtsjahr
Anschrift
(evtl. Erreichbarkeitsanschrift - § 21 KomWO)
Apothekenfacharbeiterin
1958
Großwaltersdorfer Straße 11
09575 Eppendorf
pp
Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Röthling, Axel
Staatlich geprüfter Techniker
1972
Borstendorfer Straße 61 A
09575 Eppendorf
pp
Bumberger
Verwaltungsfachangestellter
1978
Reifländer Straße 3
pp
09575 Eppendorf
Bumberger, Daniel
Es kann jede wählbare Person gewählt werden, da
nur ein
kein
Wahlvorschlag zugelassen wurde.
Unterschrift
Ort, Datum
Eppendorf, den 12.05.2015
E nd e d e s a m t l i c h e n Te i l s
Nachtrag zur Friedhofsgebührenordnung
der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Eppendorf vom 30.01.2013
§1
§ 7 A VI. Gebühren für Gemeinschaftsanlagen: Ziffer 1. erhält nachstehende Fassung:
1. Gemeinschaftseinzelgräber (einheitlich
gestaltete Reihengräber)
3.355,00 EUR
1.1. für Sargbestattung (Wiesengrab) mit
Bestattungsgebühr und Friedhofsunterhaltungsgebühr und Nutzungsgebühr
4.415,00 EUR
§2
§ 4 Absatz 4, Fälligkeit Friedhofsunterhaltungsgebühr, wird wie folgt ergänzt:
Bei Vorauszahlung der Friedhofsunterhaltungsgebühr von 20 Jahren wird ein Aufschlag von 15 % auf den Betrag von 20
Jahren erhoben.
§3
Dieser Nachtrag tritt nach der Bestätigung
der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Regi-
onalkirchenamt Chemnitz, mit seiner öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 9 Absatz 1
und 2, § 10 Absatz 1 der Friedhofsgebührenordnung in Kraft.
Eppendorf, den 14.04.2015
Der Kirchenvorstand
, Vors.
, Mitgl.
Nachtrag zur Friedhofsgebührenordnung
der Ev.- Luth. Kirchgemeinde Kleinhartmannsdorf vom 04.02.2014
§1
§ 4 Absatz 4, Fälligkeit Friedhofsunterhaltungsgebühr, wird wie folgt ergänzt:
Bei Vorauszahlung der Friedhofsunterhaltungsgebühr von 20 Jahren wird ein Aufschlag von 15 % auf den Betrag von 20
Jahren erhoben.
§2
Dieser Nachtrag tritt nach der Bestätigung
der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Regionalkirchenamt Chemnitz, mit seiner
öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 9
Absatz 1 und 2, § 10 Absatz 1 der Friedhofsgebührenordnung in Kraft.
Kleinhartmannsdorf, den 14.04.2015
Der Kirchenvorstand
___________ , Vors.
___________ , Mitgl.
S. 7
Informationen
22.05.2015
Informationen vom Verein zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e.V.
Geschäftsstelle: Gahlenzer Straße 65 · 09569 Oederan · Telefon: 037292 / 28 97 66 · Fax: 037292 / 28 97 68
E-Mail: [email protected] · www.floeha-zschopautal.de
Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal als LEADER-Gebiet ernannt
Am 22. April 2015 übergab der Sächsische
Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Schmidt (CDU), während
einer Festveranstaltung in Limbach-Oberfrohna die Genehmigungsbescheide für die
LEADER-Gebiete Sachsens.
Alle 30 Bewerberregionen erhielten die Ernennungsurkunde, darunter auch die Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal. Damit
ist offiziell der Startschuss für die weitere
Entwicklung des ländlichen Raumes bis
zum Jahr 2020 gefallen.
Nach den Monaten der angespannten und
intensiven Arbeit an der LEADER-Entwicklungsstrategie (LES) war die Erleichterung bei den Akteuren groß. Jedoch wurde
die Freude sichtlich getrübt, denn alle Regionen erhielten Auflagen, die erst erfüllt werden müssen, bevor die jeweilige Entwicklungsstrategie vollumfänglich genehmigt
wird. Das Verständnis ob der weiteren Verzögerung hielt sich bei den Anwesenden in
Grenzen. Die geforderten Ergänzungen sind
in der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal nicht gravierend und beeinflussen
Ralf Börner, Andrea Pötzscher und André Heinrich als Vertreter der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal bei der Übergabe der Ernennungsurkunde durch den Sächsischen Staatsminister für Umwelt und
Landwirtschaft, Thomas Schmidt (2.v.l.) Foto: Hans Feller
den Aktionsplan mit den Maßnahmen und
Fördersätzen nicht, verhindern aber einen
zeitnahen Arbeitsbeginn zur Annahme von
Projektvorschlägen.
Erst nach einer erneuten Prüfung durch externe Gutachter und das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
(SMUL) kann die Erzgebirgsregion Flöha-
und Zschopautal ihren Aufruf zur Einreichung von Vorhaben zur Umsetzung der
LES veröffentlichen.
Der Aufruf mit den Inhalten der Projektvorschläge, dem zur Verfügung stehenden
Budget und den Fristen für die Einreichung
erfolgt auf der Internetseite des Vereins.
www.floeha-zschopautal.de
Tag der Regionen 2015 – Anmeldung ab sofort möglich!
Bereits zum 17. Mal findet in diesem
Jahr der bundesweite Aktionstag „Tag
der Regionen“ statt.
Am 4. Oktober 2015, dem Erntedanksonntag, bzw. im Aktionszeitraum vom
25. September bis 11. Oktober 2015
wird Werbung für die Stärken der Region gemacht. Auf unterhaltsame Weise sollen dabei die Chancen regionaler
Wirtschaftskreisläufe ins öffentliche
Bewusstsein gerückt werden.
Die Beteiligungsmöglichkeiten sind
vielfältig. Die Themen reichen von
Landwirtschaft, Lebensmittel, Handwerk und Energie über Naherholung,
Gastronomie und nachhaltigen Tourismus bis hin zu sozialer Nähe.
So sind z.B. Feste, Märkte, Exkursionen, Betriebsführungen und Diskussionsrunden möglich.
Nutzen auch Sie den Aktionstag, um auf
Ihre regionalen Produkte, regionalen
Dienstleistungen bzw. Ihr regionales
Engagement aufmerksam zu machen!
Melden Sie Ihre Aktion kostenlos bis
zum 30. Juni 2015 bei:
Sächsisches Landeskuratorium
Ländlicher Raum e.V.
Ansprechpartnerin:
Nadja Huth
Eisenstr. 7
09456 Mildenau
Tel.: 03733 5005916
Fax: 03733 678955
E-Mail: [email protected]
Neben der Bereitstellung von Materialien – wie z.B. Plakaten – erfolgt u.a.
eine gebündelte Darstellung der Aktio-
nen im sächsischen Veranstaltungsheft
sowie im Internet.
Der Tag der Regionen in Sachsen wird
koordiniert und öffentlichkeitswirksam
nach außen getragen durch das Sächsische Landeskuratorium Ländlicher
Raum e.V. (SLK) sowie seinen Kooperationspartner Christlich-Soziales
Bildungswerk Sachsen e.V. (CSB) mit
Unterstützung durch das Sächsische
Staatsministerium für Umwelt und
Landwirtschaft.
Schirmherr für den Tag der Regionen
in Sachsen ist Staatsminister Thomas
Schmidt.
Weitere Informationen sind im Internet
unter: www.tagderregionen-sachsen.de
erhältlich.
Informationen S. 8
22.05.2015
Informationen vom Verein zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e.V.
Geschäftsstelle: Gahlenzer Straße 65 · 09569 Oederan · Telefon: 037292 / 28 97 66 · Fax: 037292 / 28 97 68
E-Mail: [email protected] · www.floeha-zschopautal.de
Auslobung des Sächsischen Landeswettbewerbes „Ländliches Bauen“ 2015
Für den Landeswettbewerb „Ländliches
Bauen“ in diesem Jahr können Kommunen,
private Bauherren, Vereine, Verbände sowie
Architekten und Planer ihre Bewerbungen
einreichen. Der Wettbewerb sensibilisiert
für traditionelle Werte, ländliche Baukultur
und eine zeitgemäße Baugestaltung im Freistaat Sachsen. Die ausgezeichneten Objekte
stehen beispielhaft als Lösungen für Bauaufgaben im ländlichen Raum. Insbesondere sollen Beispielprojekte für einen de-
mografiegerechten Dorfumbau vorgestellt
werden.
Gesucht werden:
• Neu- und Ergänzungsbauten
• Umnutzungen und Sanierungen von
ländlichen Gebäuden
• Dörfliche Freianlagen und bauliche
Anlagen
Die Bewerbungsfrist endet am 18.06.2015.
Verliehen werden Anerkennungen und Preise im Umfang von insgesamt 20.000 EUR.
Die konkreten Auslobungsinhalte und Wettbewerbsbedingungen sowie die Anforderungen an Ihre Bewerbung finden Sie im
Internet unter:
www.laendlicher-raum.sachsen.de/LaendlichesBauen
Ansprechpartner: Landesverein Sächsischer
Heimatschutz e.V.
Telefon: 0351/4956153 oder E-Mail:
[email protected]
Wir wünschen viel Erfolg!
Ausstellung – „Eppendorf – Von der Besiedlung bis zur Gegenwart“
Über 675 Jahre Ortsgeschichte in Bildern und Dokumentationen
Ab Dienstag, den 26. Mai 2015 ist die nunmehr erweiterte Ausstellung wieder geöffnet.
Öffnungszeit: 13 bis 17 Uhr
Wir sind dann wieder jeden letzten Dienstag für Sie da. Termine zum Besuch der Ausstellung außerhalb der regulären Öffnungszeiten z.B. anlässlich von Familienfeiern, Klassentreffen
o.ä. können jederzeit vereinbart werden. Auch Fotomaterial, Dokumentationen und Anderes aus Vergangenheit und Gegenwart
von Eppendorf nehmen wir zur Erweiterung der Ausstellung
weiterhin gern entgegen. Rückgabe garantiert !
Ansprechpartner und Anmeldungen bei:
Frau Mehnert: 0174 / 5 936 023 oder 037293 / 70 673
Frau Weiss (GV E): 037293 / 78 133
Herzlich Willkommen!
Ihr Team Ausstellung
S. 9
Informationen · Schule
22.05.2015
SPIELPLAN
Juni 2015
Fr.
Sa.
12.06.2015 – 19 Uhr
13.06.2015 – 19 Uhr
Karl Valentin Abend
„Früher war die Zukunft auch besser“
Eintritt: 15 EUR
Fr.
Sa.
19.06.2015 – 19 Uhr
20.06.2015 – 19 Uhr
Kleine Eheverbrechen
Eintritt: 15 EUR
Fr.
Sa.
26.06.2015 – 19 Uhr
27.06.2015 – 19 Uhr
Alte Liebe
Eintritt: 15 EUR
Tel. 037291 - 69254 • [email protected]
www.schlosstheater-augustusburg.de
HEI N ER-MÜLLER-S CHULE
Wir haben es wieder geschafft !
Am 16.04.2015 fand im Hotel am Kunnerstein in Augustusburg die Regionalolympiade Mathematik statt. 50 Schüler aus 10
Schulen stellten sich in einer zweistündigen
Klausur den anspruchsvollen Aufgaben.
Während danach die Lehrer die Korrektur
der Aufgaben vornahmen entspannten sich
die Schüler bei einer lustigen Bowlingrun-
de. Nach einem leckeren Mittagessen war
es dann soweit. Die Sieger und Platzierten
wurden gekürt. Stolz konnten die Teilnehmer der Heiner - Müller - Oberschule Eppendorf ihre Urkunden in Empfang nehmen!
Franziska Esche Klasse 5
Platz 4
Leon Steidte
Klasse 6
Platz 2
Nico Seifert
Klasse 7
Platz 2
Lisa Schmidt
Klasse 8
Platz 1
Toni Hunger
Klasse 9
Platz 1
Leon, Nico und Lisa werden am 11. Juni
2015 in Chemnitz an der 4. Stufe teilnehmen und sich mit den besten Realschülern
aus Sachsen mathemathisch auseinandersetzen! Ein besonderes Lob geht an Toni Hunger, der 5 Jahre erfolgreich an den Olympiaden teilgenommen und jedes Jahr mit den
Plätzen 1 oder 2 unsere Schule erfolgreich
vertreten hat!
Frau Fritzsche
Fachverantwortliche Mathematik
Kuchenbasar für Nepal
Nepal liegt für Schüler einer 5. Klasse sehr weit weg. Aber, dass ein
schweres Erdbeben verheerende Schäden anrichtet, können sie sich
schon vorstellen. Auch, dass solche ohnehin armen Länder dringend
Hilfe brauchen, war für die meisten eine Selbstverständlichkeit.
Deshalb organisierten die Mädchen und Jungen der Klasse 5a der
Heiner-Müller-Oberschule Eppendorf für Freitag, den 08.05.15, mit
großer Begeisterung einen Kuchenbasar. Viele Eltern unterstützten
die Aktion und halfen beim Backen. Außerdem bereicherten Schüler
der Klassen 8 das Angebot durch leckere Sandwichs, die sie zuvor
im WTH-Unterricht zubereitet hatten. Auf dem Weg durchs Schul-
haus der Grund- und Oberschule boten die Kinder ihre Speisen an
und baten um weitere Spenden. Dadurch kam schließlich ein beachtlicher Betrag von 151 Euro zusammen.
Das Geld werden wir auf das Konto der Schülerfirma Namaste Nepal
des Freiberger Geschwister-Scholl-Gymnasiums überweisen. Diese
Schule engagiert sich seit zehn Jahren für das kleine nepalesische
Dorf Gati, welches auch vom Erdbeben schwer betroffen ist. Wir
sind überzeugt, dass unsere Spenden dort für sofortige Hilfsaktionen
und auch für den Wiederaufbau dringend benötigt werden.
P. Porstmann
22.05.2015
Schule S. 10
Schüler backen im Bus
In ganz Deutschland ist zur Zeit ein so
genannter „Kochbus“ unterwegs – ein
riesiger Doppelstockbus. In ihm befindet
sich ein kleines Kochstudio. Außerdem
kennt sich der Fahrer mit Kochen, Backen und gesunder Ernährung bestens
aus.
Dieses Fahrzeug stand am Nachmittag
des 5. Mai 2015 auf dem Schulhof der
Heiner-Müller-Oberschule. Ausgerechnet am „Tag des Brotes“ durften wir
Schüler der Klasse 5a darin Hefeteig zu
kleinen Zöpfen, Igeln oder Mäusen formen. Wie das geht, erklärte Frau Krüger
von der Bäckerei Möbius in Oederan.
Dieser Handwerksbetrieb unterstützt
diese Aktion und hatte aus diesem Anlass Brot, Brötchen, Aufstriche sowie
Obst und Gemüse mitgebracht. Dies war
eine richtig schmackhafte Mahlzeit für
uns. Gesund war das Essen außerdem,
wie der Busfahrer an vielen Beispielen
erklärte. Denn die Aktion ist verbunden
mit vielfältigen Materialien zum Bäckereihandwerk, zum Brot ganz speziell
und zu Nahrungsmitteln überhaupt.
Schließlich waren die selbst geformten
Brötchen fertig gebacken. Jeder bekam
eine kleine Tüte mit dem noch warmen
Backwerk überreicht. Es schmeckte
richtig lecker!
Die Schüler der Klasse 5 a
Frühlingsfest
Am 1. April feierten wir mit den 72
Schülern der 5. Klassen unserer Mittelschule das diesjährige Frühlingsfest.
Dieses gut gelungene Fest wurde von
Schülern der Klassen 8, 9 und 10 organisiert und durchgeführt. Für jeden
unserer Fünftklässler war etwas dabei.
Sie konnten ein Quiz lösen, basteln, einen Parcours hinter sich lassen und an
anderen Spielen teilnehmen. Natürlich
gab es auch kleine Geschenke, denn
was wäre ein Fest ohne Geschenke. Das
schönste Geschenk an die Fünftklässler
ermöglichte uns der Förderverein. Er
bezahlte die 72 T-Shirts, mit dem Logo
unserer Schule. Vielen Dank dafür!
Isabella Müller
Klasse 9 a
S. 11 Informationen · Historisches
22.05.2015
Basteltipp von Inge Findeisen – Feiern Sie den Sommer
Jetzt ist die schönste Zeit für Sommerfeste – stimmungsvolle Kerzen bringen Gemütlichkeit.
Bekränzte Kerze in ein Einmachglas stellen und darin Rosenblätter in etwas Wasser schwimmen lassen.
Kirschenstiele an Schleifenband knoten und als Girlande
um das Glas binden.
Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Ihre
Inge Findeisen.
Das Ende des 2. Weltkrieges in unserem Raum ( II )
April 1945. Die Sowjetarmee näherte sich Freiberg und Hainichen.
Es hieß, man solle noch flüchten. Viele Einwohner vergruben ihre
Wertsachen und packten Hausrat für eine eventuelle Flucht zusammen. In etlichen Bauernhöfen standen Pferdewagen mit Gepäck bereit. Andere hatten Handwagen oder Fahrräder mit dem Notwendigsten zurechtgestellt.
Während die meisten Männer zum Kriegsdienst eingezogen waren,
hatte man in den letzten Wochen und Monaten Jugendliche und auch
ältere Leute einberufen. Viele bekamen eine Ausbildung in FlöhaGückelsberg und im „Unteren Gasthof“ Eppendorf eine notdürftige
Ausbildung, vor allem an der Panzerfaust.
Auch in Großwaltersdorf hatte man eine kleine Abteilung des Volkssturms gebildet. Sie wurde mit einigen Panzerfäusten am Anfang der
Eppendorfer Straße vor der Brücke postiert. Aber es war sinnlos.
Bald rollten die russischen Panzer heran.
In den letzten Tagen waren deutsche Soldaten mit ihren Troß-Fahrzeugen in den größeren Gütern untergebracht. Im Niederdorf Nr. 98
befand sich die Ortskommandantur der Wehrmacht. Hier war eine
Abteilung mit etwa 20 Pferden der Frankenberger Kaserne stationiert. Am 7. Mai frühmorgens zogen sie ab. An diesem Tag spätvormittags rollten einige Wehrmachts-PKW mit Soldaten und Offizieren durchs Dorf und hielten am Gasthof Dietze.
Dort wurden dann Generalstabskarten ausgebreitet und die Lage erörtert. Es war der Generalfeldmarschall Schörner, Oberbefehlshaber
der Heeresgruppe Mitte, mit seinem Stab. Später fuhr diese Kolonne
in Richtung Lippersdorf/Reifland nach Lengefeld und weiter über
Marienberg in Richtung Erzgebirgskamm. Dabei war die Straße an
jenem 7. Mai mit Flüchtlingen und Wehrmachtsfahrzeugen vollgestopft. Einige kleine Trupps machten Halt, um Verwundete zu verbinden. Im Vereinszimmer der Gaststätte Schreiber hatte man eine
Krankenstube eingerichtet. Herr Reifgerste und seine Frau betreuten
die Verwundeten.
Die Schulkinder wurden nach Hause geschickt. Keiner ahnte, dass
erst in einem halben Jahr der Unterricht fortgesetzt werden konnte.
Die Bewohner der Dörfer in unserem Raum waren in höchster Aufregung, als es hieß: „Die Russen kommen!“ Etliche Leute packten
noch schnell einige Habseligkeiten zusammen und verließen das
Dorf. Die ersten russischen Panzer trafen nachmittags in Eppendorf
ein. Sie kamen von Oederan. Nach einem kurzen Schusswechsel
rollten viele russische Panzer T 34 nach Großwaltersdorf. Lastkraftwagen mit Sowjetsoldaten folgten. Auch von Gränitz kamen viele
russische Militärfahrzeuge.
Im Niederdorf wurde im Kröher-Haus in aller Eile von russischen
Soldaten ein kleines Lazarett eingerichtet. Während die russischen
Fahrzeuge nachrückten, wurden die ersten auf der Anhöhe nach Mittelsaida durch Beschuss von einer deutschen Panzerjäger-Abteilung
vom Saidenberg aus gestoppt. Dabei sind zwei russische Panzer abgeschossen worden. So kamen die russischen Kolonnen zum Halten.
Panzer, Pferdefahrzeuge und Gruppen von Soldaten schoben sich ineinander. Es war kein Durchkommen mehr, Sowjetsoldaten stürzten
in die Häuser und begannen zu plündern. Die Pferde wurden einfach
umgespannt und mitgeführt.
Am Abend und nachts kam es oft zu einer ganzen Reihe von Vergewaltigungen im Ort. Das setzte sich in den folgenden Tagen fort.
Im Haus Nr. 92 war eine russische Kommandantur eingerichtet
worden. Bei der Beschießung auf der Mittelsaidaer Höhe hatten die
russischen Soldaten Verluste zu beklagen. Einige Tote und Verletzte
wurden ins Dorf gebracht. In aller Eile errichtete man im Haus Nr. 56
ein Lazarett. Das bestand längere Zeit. Die Toten wurden auf einem
Soldatenfriedhof in Chemnitz beigesetzt.
Am 9. Mai feierten die Russen das Ende des Krieges. Dabei wurde
dem Wodka stark zugesprochen. Für kurze Zeit machte an der heutigen Bus-Haltestelle bei Metzler eine russische Militärkapelle Station
und spielte zur Siegesfeier.
Es ist verständlich, dass sich die jungen Frauen und Mädchen versteckt hielten. Wer sollte nun das Vieh füttern, besonders in den großen Gütern? Im letzten Gut an der Mittelsaidaer Straße erschien täglich eine „alte Frau“ in schlechten Kleidern und kümmerte sich um
das Vieh. Sie wurde von den russischen Soldaten in Ruhe gelassen.
Wer aber konnte ahnen, dass es ein junges Mädchen war?
Im Thiele-Gut (Besitzer war Kurt Heinemann) sollten die Russen die
Hengste mitnehmen. Einer wurde herausgeholt und mitgeführt. Der
nächste ist wütend geworden, so dass niemand mehr den Stall betreten konnte. Dadurch blieben dem Besitzer die anderen Vatertiere erhalten. Nach etwa vier Wochen stand der nach Böhmen mitgeführte
Hengst abgemagert wieder auf dem Hof. Welch' ein Wunder!
Herr Bruno Helbig, aus politischer Haft in Bautzen nun zurückgekehrt, wurde als neuer Bürgermeister des Ortes berufen. Um
Ordnung und Sicherheit einigermaßen zu gewährleisten, wurden
Einwohner als Hilfspolizisten eingesetzt. Sie trugen eine weiße
Armbinde mit dem Aufdruck „Polizei“ in deutscher und russischer
Sprache. Auf den Straßen wurden alle Passanten kontrolliert. Später
wurde der Flurschutz gebildet, um auf den Feldern Plünderungen zu
verhindern. Beim Herannahen russischer Soldaten informierte man
die Bauern. Trotzdem wurden hier und da noch Kühe weggeholt.
Quelle:
Großwaltersdorfer Chronik
Informationen · Vereine S. 12
22.05.2015
 Das Wetter im April 
Dieser Monat war etwas zu mild und ein wenig zu nass. Das
Maximum betrug am 15.04. 21 °C.
Mit einem Minimum von – 6 °C war es am 05.04. am kältesten.
Es gab 16 Tage mit Nachtfrost. Eine Schneedecke lag an 5 Tagen
bis zu einer Höhe von 13 cm. Niederschlag wurde an 14 Tagen
abgelesen. Das Tagesmaximum gab es am 28.04. mit 26,0 l/m².
Die Niederschlagssumme betrug 76,4 l/m², das entspricht ca.
115% vom monatlichen Durchschnitt.
Jürgen Vogel
Maifest 2015
Es war schon fast zum Heulen, da bereitet man wochenlang vor und
organisiert und öffnet dann am 1. Mai gegen 7.00 Uhr die Augen
und sieht dicke Wolken, aus denen unaufhörlich Regentropfen wie
Bindfäden zu Boden fallen. Sollte es alles umsonst gewesen sein
und das alljährliche Maifest des Heimatvereins Kleinhartmannsdorf
buchstäblich ins Wasser fallen?
lungenes Fest mit zahlreichen Gästen und zum Heulen war am Ende
auch keinem mehr, jedenfalls nicht wegen dem Wetter, denn das war
mittlerweile richtig super. Der Heimatverein Kleinhartmannsdorf
bedankt sich hiermit bei allen, die zum Gelingen dieses Maifestes
beigetragen haben, sei es in der Vorbereitung, bei der Durchführung,
als Kuchenbäcker oder als einer unserer vielen Sponsoren, die uns
finanziell wieder so super unterstützt haben. In diesem Jahr werden
die Spenden zu gleichen Teilen für das Maifest des Heimatvereines
und für das 90-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr verwendet. Ohne diese Unterstützung ist solch ein Fest einfach nicht mehr
durchführbar.
Wir danken:
Natürlich nicht. Denn rechtzeitig vor Beginn hörte es auf zu regnen
und noch während des Kettensägenwettkampfes blinzelte schon das
erste Mal die Sonne durch die Wolkendecke. Sieger in beiden Klassen (bis 50 ccm und über 50 ccm) wurde dieses Jahr übrigens Mike
Pauli. Und man hatte so das Gefühl, mit jedem Sonnenstrahl kam
auch ein weiterer Gast auf den Kleinhartmannsdorfer Sportplatz.
Gegen 14.00 Uhr zum Setzen des Maibaumes, wie immer durch die
Kameraden der örtlichen Feuerwehr, säumten zahlreiche Besucher
die Sportstätte. Für Begeisterung sorgte auch das erste Kleinhartmannsdorfer Traktorenziehen. 5er-Teams standen vor der Aufgabe
den 4,7 t schweren Traktor samt Besitzer Marcel Möckel so weit
wie möglich innerhalb von 3 Minuten zu ziehen. Die Hünen der freiwilligen Feuerwehr aus Schönerstadt waren hier die Besten. Unsere
Vermessungsgehilfen des Jugendtreffs „Hütte ' 98“ ermittelten eine
Weite von 51, 30 Meter. Aber auch in den Nachwuchsklassen wurden die besten Treckerzieher gesucht, wenn auch mit etwas kleineren
Gefährten. Mittlerweile war von Regenwolken weit und breit nichts
mehr zu sehen und selbst beim weit angereisten Eisverkäufer konnte
man so etwas wie ein Lächeln erkennen. Neben Kaffee mit leckerem Kuchen, gebacken von einheimischen Hausfrauen oder auch
-männern, waren Fischspezialitäten und natürlich auch Leckereien
vom Grill im kulinarischen Angebot. Und liebe Muttis, sollten Sie
ein schönes selbstgebasteltes Geschenk zum Muttertag bekommen
haben, so kann es sein, es ist ebenfalls an diesem Tag in der mobilen
Bastelstube von Kleinhartmannsdorf entstanden. Wenn man sich als
Heranwachsender nicht für Treckerziehen, Basteln, Kinderschminken oder Kinderquiz interessierte, so konnte man sich immer noch
auf der Hüpfburg austoben. Alles in allem war es wieder ein sehr ge-
Kranich-Apotheke, Eppendorf
Bauunternehmen Denis Morgenstern, Kleinhartmannsdorf
Alphakat GmbH, Kleinhartmannsdorf
Bäckerei Jürgen Schneider, Eppendorf
Forstbetrieb Pauli, Eppendorf
Fischspezialitäten Silke Krönert, Eppendorf
Autohaus Möckel, Kleinhartmannsdorf
INPEC Wilfried Wetzel, Eppendorf
Landwirtschaftsbetrieb Dieter Steier, Großwaltersdorf
Dachdecker Martin Neugebauer, Eppendorf
Autoservice Ingolf John, Kleinhartmannsdorf
Kindermode Angela Schaufuß, Eppendorf
Physiotherapie Angela Uhlig, Eppendorf
Tankstelle Gunther Jäschke, Eppendorf
Schweineproduktion Schröder Eckert, Großwaltersdorf
Schornsteinfegermeister Konrad Putzschke, Eppendorf
Rülke GmbH, Kleinhartmannsdorf
Bäckerei Volker Gehmlich, Langenau
Drechslerei Torsten Martin, Kleinhartmannsdorf
Malermeister Rüdiger Götz, Eppendorf
Schüttguttransporte Gernot Matthes, Großwaltersdorf
Containerdienst Andy Krönert, Großwaltersdorf
Zahnarztpraxis Dr. med. Jolie, Eppendorf
Volksbank Mittleres Erzgebirge, Eppendorf
Sparkasse Mittelsachsen, Eppendorf
Dachdecker Gerd Eppendorfer, Eppendorf
Viola Richter Werbung, Eppendorf
Tischlerei und Stellmacherei Maik Trübenbach, Eppendorf
Wir danken allen Vereinen und Personen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Festes tatkräftig unterstützt oder
einfach nur mit zur Verfügung gestelltem Equipment ausgeholfen
haben.
Heimatverein Kleinhartmannsdorf e.V.
S. 13 Vereine
22.05.2015
Samstag, 4. Juli, 19 Uhr
Kleinhartmannsdorfer
Konzertreihe
mit Lutherprogramm
Eine Veranstaltung der ev.-luth. Kirchgemeinde Kleinhartmannsdorf im Rahmen des
22. Festivals Mittelsächsischer Kultursommer
Mit dem Programm „Mein lieber Herr Käthe“ kommen Martin Luther und Katharina
von Bora in die Kleinhartmannsdorfer Kirche und erfreuen die Besucher am Samstag, den 4. Juli ab 19 Uhr mit einer kurzweiligen, literarischen Plauderei. Da es die
Kleinhartmannsdorfer Konzertreihe ist, darf
man sicher sein, dass auch die Musik nicht
zu kurz kommt.
„Mein lieber Herr Käte“; das ist ein berühmtes Lutherzitat und dies ist schon ein
Hinweis auf das bemerkenswerte Miteinander der beiden Hauptfiguren; Martin Luther
und Katharina von Bora. Wenn sonst „Luther – der große Reformator“ mit seinem
Wirken herausgestellt wird, so ist es am 4.
Juli auf heiter-besinnliche Art der Ehemann
einer entlaufenen Nonne. Ideengeber, Autor
und Schauspieler in einem, Norbert Hein,
ließ sich von der überaus facettenreichen
und vielseitigen Geschichte der beiden historischen Personen inspirieren und konzipierte daraus eine Veranstaltung, mit der er
gemeinsam mit seiner Schauspielkollegin,
Irina Schädlich, seit dem Jahr 2000 bereits in
vielen Kirchen der Region auftrat.
Das literarisch-musikalische Programm beginnt mit einer großen Mutprobe des Martin
Luther: mit seiner Rede vor dem Kaiserstuhl
in Worms anno 1521, die mit dem berühmten
Zitat „Hier stehe ich und kann nicht anders“
und dem Reichsbann für Luther endete. In
die Rolle des Gesandten des Kaisers schlüpft
Hans Mühler aus Döbeln, ebenso wie in die
Rolle des Johann von Staupitz, des Beichtvaters von Luther. In weiteren Spielszenen, in
denen sich Hein und Schädlich beinahe wie
ein echtes „altes Ehepaar“ die Wort-Bälle zu-
spielen, geht es um die Ehe von Martinus und
Katharina. Die musikalische Umrahmung
liegt in den Händen von Kantor Wolfgang
Eger. So darf man sich freuen auf Chorsätze
und Orgelwerke aus der Luther-Zeit, sowie
Werke von Andreas Hammerschmidt, Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach, vorgetragen vom Ökumenischen Kirchenchor
Eppendorf. An der Orgel Kantor Wolfgang
Eger.
Mittelsächsischer Kultursommer e.V.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ute Ihle
Georgenstrasse 19, 09661 Hainichen
Tel. 0177 / 2 900 696
E-Mail: [email protected]
Spruch des Monats
Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte,
durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.
Christian Morgenstern
Vereine · Informationen S. 14
22.05.2015
Kultur und Sport in Eppendorf, Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf 2015
Juni 2015
• 06.06. 2015 ab 10.00 Uhr
90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kleinhartmannsdorf
auf dem Sportplatz in Kleinhartmannsdorf
• 14.06. 2015, 7.00 Uhr
Wanderung Sächsische Schweiz mit Einkehr, organisiert
von der Wandergruppe Eppendorf
Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz
• 16.06. 2015, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag im Vereinshaus Großwaltersdorf
Sanitätshaus Schabacher / Felber, organisiert vom Landfrauenverein „Wirbelwind“ e.V. Großwaltersdorf
Juli 2015
• 04.07. 2015, Beginn wird noch festgelegt
Musikalische Wanderung auf dem CAN-Weg oder
Liederweg organisiert von der Wandergruppe Eppendorf
Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz
• 13.07. 2015
Ausfahrt zur „Singenden Wirtin“ in der Gaststätte
„Waldidyll“ bei Altenberg, organisiert vom Landfrauenverein
„Wirbelwind“ e.V. Großwaltersdorf
• 19.07. 2015, 8.00 Uhr
Wanderung Hormersdorfer Hochmoor mit Einkehr,
organisiert von der Wandergruppe Eppendorf
Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz
August 2015
• 16.08.2015, 8.00 Uhr
Wanderung Striegistal, 10 km, mit Einkehr
organisiert von der Wandergruppe Eppendorf,
Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz
SV Eppendorf – Historisches Finale am 13. Juni 2015
Wenn am Sonnabend, dem 13. Juni 2015 die I. Mannschaft des SV Eppendorf ihr letztes Punktspiel der Saison 2014/15 bestreitet
(Gegner SV Kleinwaltersdorf – Anstoß 15.00 Uhr) ist es auch gleichzeitig das letzte Spiel einer eigenständigen Eppendorfer Mannschaft. Im Spieljahr 2015/16 tritt der SV Eppendorf mit der 2. Mannschaft des TSV Großwaltersdorf als Spielgemeinschaft an. Auf
Grund von Spielermangel gab es keine andere Lösung. Wir wünschen dem neuen gemeinsamen Team viel Erfolg.
Spielprogramm im Monat Juni
Männer
07.06. Zug 2 – SVE
13.06. SVE – Kleinwaltersdorf
C-Junioren
03.06. in Neuhausen
06.06. in Falkenau
14.06. in Großhartmannsdorf
D-Junioren
07.06. in Lichtenberg
13.06. in Halsbrücke
E-Junioren
06.06. in Bobritzsch
13.00 Uhr
15.00 Uhr
18.30 Uhr
11.00 Uhr
10.30 Uhr
09.00 Uhr
10.30 Uhr
09.00 Uhr
E2-Junioren
06.06. in Bobritzsch
F-Junioren
20.06. in Dittersbach
26.06. in Flöha 2
3. Juli in Falkenau
Alte Herren
05.06. in Grumbach
12.06. in Gebirge/Gel.
19.06. in Höckendorf
26.06. in Zöblitz
09.00 Uhr
09.00 Uhr
17.30 Uhr
17.30 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
18.30 Uhr
18.30 Uhr
Reiner Rechenberger
Wasser- und Bodenanalysen
Am Dienstag, dem 02. Juni 2015 bietet die AfU e.V. die Möglichkeit in der Zeit
von 11.00 – 12.00 Uhr in Ehrenfriedersdorf
im Rathaus, Markt 1
von 13.30 – 14.30 Uhr in Eppendorf
in der Heinrich-Müller-Mittelschule Großwaltersdorfer Str. 6 a
u. von 16.00 – 17.00 Uhr in Oederan
in der Gemeinschaftsschule, Frankenberger Str. 19
Wasser- und Bodenproben untersuchen zu lassen.
Gegen einen Unkostenbeitrag kann das Wasser sofort auf den pH-
Wert und die Nitratkonzentration untersucht werden. Dazu sollten
Sie frisch abgefülltes Wasser (ca. 1 Liter) in einer Mineralwasserflasche mitbringen. Auf Wunsch kann die Probe auch auf verschiedene
Einzelparameter z.B. Schwermetalle oder auf Brauchwasser- bzw.
Trinkwasserqualität überprüft werden.
Weiterhin werden auch Bodenproben für eine Nährstoffbedarfsermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehreren
Stellen des Gartens Boden auszuheben, so dass insgesamt ca. 500
Gramm der Mischprobe für die Untersuchung zur Verfügung stehen.
Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist möglich.
S. 15 Informationen · Notdienste
22.05.2015
Vereinshaus zu vermieten
Öffnungszeiten Sportlerheim Eppendorf
Montag/DienstagRuhetag
Mittwoch
ab 17.30 Uhr
Donnerstag
Freitag
Sonnabend
und Sonntag Gern bedienen wir Sie auch außerhalb
unserer Geschäftszeit.
ab 17.00 Uhr
Telefon:
bei Spielbetrieb
Frau A. Schaufuß, Albertplatz 1
037293 / 70409
nach Absprache
 Familienfeiern aller Art
 Firmenfeiern
 Nutzung der Kegelbahn
Sportlerheim Eppendorf
037293 / 74869 oder 520
„Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“
Vorstand SV Eppendorf e.V.
Der TSV 1875 Großwaltersdorf bietet den
Vereinsraum (für bis zu 80 Personen) inkl.
vorhandenem Küchen- und Thekeninventar sowie Sanitärbereich zur Vermietung für
Festlichkeiten und Versammlungen an.
Gebühren:
Mietkosten Vereinsraum
Endreinigung
Ausleihgebühr Tischdecken
100,00 EUR
25,00 EUR
35,00 EUR
Kontakt: Brigitte Bauer
Telefon: 037293/79739
Stellvertreter: Wolfgang Thomas
Telefon 0162 4014983
E-Mail:
[email protected]
K a s s e n ä r t z l i c h e r N o t fa l l d i e n s t
Vermittlung von dringenden ärztlichen Hausbesuchen im Dienstbereich:
Tel. 03741/457232
oder die bundeseinheitliche, kostenlose Nummer (ohne Vorwahl):
Tel. 116 117
Wochenenddienst Zahnärzte
06. / 07.06.2015
13. / 14.06.2015
20. / 21.06.2015
27. / 28.06.2015
im J uni
Der Kassenärztliche Notfalldienst beginnt Montag, Dienstag und Donnerstag 19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 14.00 Uhr sowie Sonnabend,
Sonntag, an gesetzlichen Feiertagen und Brückentagen 7.00 Uhr.
Er endet jeweils am nächsten Tag 7.00 Uhr.
2015
Dipl.-Med. Silvia Friedrich
Augustusburger Straße 53, 09557 Flöha, Tel: 03726 3215
Dr. Hartmut Graumnitz,
Schenkenstraße 15, 09573 Erdmannsdorf, Tel: 037291 6572
Dr. Barbara und Dipl.-Stom. Stefan Müller
Zur Baumwolle 26, 09557 Flöha, Tel: 03726 72950
Dr. Susanne Möckel
Bahnhofstraße 5, 09577 Niederwiesa, Tel: 03726 6074
Sprechzeiten: sonnabends und an Brückentagen von 9.00 bis 12.00 Uhr, sonn- und feiertags
von 10.00 bis 11.00 Uhr außerhalb der Sprechzeiten besteht Hausbereitschaft
Urlaub Praxis Dr. Löbner, Leubsdorf
Die Praxis Dr. Löbner ist in der Zeit vom 15.06. bis 03.07.2015 wegen Urlaub
geschlossen. Vertretung haben Frau Dr. Ihle und Frau DM Hertel in Eppendorf.
Bereitschaft A potheken
25.05. – 31.05.
Lindenapotheke Zschopau,
Apotheke Niederwiesa
01.06. – 07.06.
Stadtapotheke Flöha
08.06. – 14.06.
Adlerapotheke Zschopau,
Apotheke „Am Brühl“ Oederan
15.06. – 21.06.
Georgenapotheke Flöha
22.06. – 28.06.
Schlossapotheke Augustusburg
29.06. – 05.07.
Kranich-Apotheke Eppendorf,
Marktapotheke Zschopau
Am 14. Juni ist Internationaler Weltblutspendertag
Im Jahr 2004 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO gemeinsam mit der Internationalen
Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRK), mit der Internationalen Gesellschaft für Transfusionsmedizin (ISBT) und
der Internationalen Föderation der Blutspendeorganisationen (FIODS) erstmals den Internationalen Weltblutspendertag (World-Blood-DonorDay) ins Leben gerufen. Mit diesem Tag soll auf
die Bedeutung der freiwilligen unentgeltlichen
Blutspende und die humanitäre Leistung der
Spender aufmerksam gemacht werden. Seitdem
wird dieser Tag jährlich am 14. Juni weltweit
begangen. Am 14. Juni 2015 jährt sich der
Internationale Weltblutspendertag bereits
zum 12. Mal. Das DRK lädt an diesem Tag
65 Blutspender aus dem gesamten Bundesgebiet – stellvertretend für alle Blutspender – nach
Berlin ein, wo sie von DRK-Präsident Dr. h.c.
Rudolf Seiters und DRK-Botschafterin Carmen
Nebel für ihr Engagement ausgezeichnet werden. Das Datum für den Weltblutspendertag ist
nicht zufällig gewählt: Am 14. Juni 1868 wurde Karl Landsteiner – einer der bedeutendsten
Mediziner der Welt – geboren, der 1930 den
Nobelpreis für Medizin erhielt. Er entdeckte das
AB0-System der Blutgruppen. Bis heute bilden
seine Entdeckungen die Grundlage der modernen Transfusionsmedizin.
Die nächste Möglichkeit zur Blutspende
besteht am Dienstag, dem 30.06.2015 zwischen 15.00 und 18.30 Uhr, im Jugendtreff
Scheune Großwaltersdorf, Gränitzer Str. 1
22.05.2015
Geburtstage · Informationen S. 16
Gratulation für ältere Bürger ab dem 75. Lebensjahr
für den Monat Juni 2015
in Eppenorf
Frau Gertraud Wünsche
Frau Waltraud Oehme
Frau Johanna Steier
Frau Christa Tittel
Frau Margarethe Schubert
Frau Hanna Franke
Herrn Jost Leubner
Herrn Heinz Schubert
Frau Johanna Glöckner
Frau Monika Gründig
Herrn Reinhard Wiehl
Herrn Wolfgang Hertwig
Frau Brunhilde Morgenstern
Frau Renate Prinz
Frau Ilse Wunderlich
Frau Irmgard Böhme
Frau Jutta Kempe
Frau Helga Eppendorfer
Frau Christa Spiegel
Frau Christa Engelmann
Frau Helga Fritzsche
Frau Christa Edel
Herrn Heinz Morgenstern
Herrn Erwin Stapff
Herrn Horst Borrmann
Frau Sigrid Engelstädter
Frau Lieselotte Nürk
am 01.06.
am 02.06.
am 02.06.
am 02.06.
am 03.06.
am 03.06.
am 05.06.
am 07.06.
am 08.06.
am 08.06.
am 08.06.
am 09.06.
am 09.06.
am 09.06.
am 13.06.
am 13.06.
am 13.06.
am 15.06.
am 15.06.
am 15.06.
am 17.06.
am 17.06.
am 18.06.
am 21.06.
am 22.06.
am 23.06.
am 24.06.
zum 88. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 95. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 89. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 94. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 91. Geburtstag
Frau Lieselotte Löffler
am 24.06. zum 88. Geburtstag
Frau Sonja Kittlaß
am 26.06. zum 75. Geburtstag
Frau Helga Rochlitzer
am 26.06. zum 86. Geburtstag
Frau Irene Trinks
am 26.06. zum 80. Geburtstag
Herrn Wolfgang Krönert
am 27.06. zum 79. Geburtstag
Herrn Ulrich Edlich
am 28.06. zum 75. Geburtstag
Alten- und Pflegeheim „Zum Pfarrberg“
Frau Ilse Liebscher
am 04.06. zum 82. Geburtstag
Frau Ingeburg Porkert
am 08.06. zum 88. Geburtstag
in Kleinhartmannsdorf
Frau Liebgard Kirchhübel
in Großwaltersdorf
Herrn Manfred Richter
Herrn Gottfried Auerbach
Herrn Roland Fischer
Frau Brunhilde Schlichting
Frau Lisa Bender
Herrn Horst Illgen
Frau Erika d´Angelis
Frau Renate Skerath
Frau Johanna Gollub
Frau Johanne Dittrich
Frau Christa Buschmann
Matthias Vogel
zum 83. Geburtstag
am 04.06.
am 06.06.
am 07.06.
am 12.06.
am 20.06.
am 22.06.
am 23.06.
am 23.06.
am 24.06.
am 28.06.
am 29.06.
zum 82. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 89. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 94. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
Allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche übermitteln
Bürgermeister Helmut Schulze und die Ortsvorsteher
Marcel Möckel und Andreas Strelow.
In der Natur entdeckt (131)
Wälder mit Unterholz und Lichtungen
sowie baumbestandenes Haldengelände
sind Lebensräume eines weithin unbekannten lerchenfarbigen Singvogels.
Von Mitte April bis September hält er
sich in Mitteleuropa auf. Im Röthenbacher Wald, besonders am Waldrand
an der Lippersdorfer Seite, kann man
den Baumpieper sehen und hören.
Der Balzflug steigt von einer erhöhten
Warte (Baumspitze) steil an. Anschließend gleitet der Pieper mit gespreizten
Flügeln schräg abwärts. Er hält sich
viel am Boden auf, wo auch das Nest
in Vertiefungen und unter Pflanzen gebaut wird. Es findet nur eine Brut statt.
Baumpieper ernähren sich von kleinen
Insekten und ihren Larven.
am 03.06.
Den 15 Mädels und Jungs der AG Naturschutz aus Eppendorf, Großwaltersdorf, Leubsdorf und Marbach, die am
27.06.2015 an der Prüfung zum „Junior Ranger Natur“ im Natur- und Freizeitzentrum Töpelwinkel teilnehmen,
wünsche ich viel Erfolg!
Bekanntmachung der
Antennengemeinschaft
Großwaltersdorf
Bis 30. Juni 2015 sind wieder fällig
 der Jahresbeitrag von
30,00 Euro
 die Beitrittsrate von
42,50 Euro
Wir bitten alle Mitglieder, die keinen
Dauerauftrag zur Abbuchung vom
Konto erteilt haben, um Einzahlung
oder Überweisung auf unser Konto
IBAN DE 33 8705 2000 4641 00 3985
BIC WELADED1FGX
bei der Sparkasse Mittelsachsen.
Der Vorstand
S. 17 Informationen · Anzeigen
22.05.2015
Natur erleben – Umwelt verändern
„Große Lößnitz“ schützen
Heimat bewahren
Viele von Ihnen kennen vielleicht das wunderschöne Tal mit seinen wechselnden Lichtungen an der „Großen Lößnitz“.
Die „Große Lößnitz“ beginnt nach einem
Zusammenfluss von den Bächen der „Weißbach“ und dem „Großwaltersdorfer Bach“
im Ortsteil von Großwaltersdorf. Ihr scheinbar besinnlicher Verlauf endet im Fluss der
„Flöha“.
Diesen Bachverlauf in den Auen und Lichtungen gilt es zu schützen.
Warum?
Jedem Wanderer zum „Bergmännel“ dürfte es nicht entgangen sein, dass sich in den
vergangenen Jahren stark zunehmend an den
Bachufern ein bis zu 2,5 m hohes mit lila
Blüten besetztes Gewächs angesiedelt hat.
Das „Drüsige Springkraut“
Das Springkraut ist eine einjährige Pflanze
und gehört zu den größten krautigen Pflanzen Europas. Die reife Fruchtkapsel springt
bei Berührung auf und schleudert die Samen
einige Meter weit weg. Eine Pflanze kann
bis zu 2500 Samen pro Pflanze produzieren.
Die meisten davon keimen bereits im nächs-
ten Jahr, können aber einige Jahre im Boden
überdauern. Somit bewirkt dieser Mechanismus eine weitere flächige Besiedlung von
Uferböschungen. Das Springkraut verträgt
Überflutungen sehr gut, ist aber empfindlich
gegen Trockenheit.
Außerdem produzieren die zu den invasivsten
Arten Europas gehörenden Pflanzen sehr viel
Nektar in kurzer Zeit, wodurch Bestäuber sie
bevorzugt aufsuchen und damit einheimische
Pflanzenarten vernachlässigt werden.
Als aktive Mitglieder der NABU (Naturschutzbund) der Sektion Freiberg rufen wir:
Ronald Reuther – OT Großwaltersdorf und
Matthias Vogel – Eppendorf unterstützt von
Herrn Jörg Semmig, DVL-Landesverband
Sachsen auf, unsere Umweltaktion zum
Schutz der „Großen Lößnitz“ mit zu fördern
und aktiv zu begleiten.
Was können wir tun?
Einzelpflanzen können durch die geringen
Wurzeln gut entfernt werden, allerdings ist
eine Neubesiedlung entlang der Wasserläufe
sehr wahrscheinlich.
Besonders sinnvoll sind dabei koordinierte Bekämpfungsstrategien, den gesamten
Flusslauf mit einzubeziehen, um eine Wie-
derbesiedlung einzuschränken. In den 2 – 3
Folgejahren ist eine Ansiedlung an
den Zuflüssen zur
„Großen Lößnitz“
zu kontrollieren, eine Anschwemmung
und die zunehmende Ausbreitung auf
angrenzende Waldgebiete zu verhindern.
Helfen Sie uns und schützen Sie Ihre Heimat !!!
 1. Aktionstag
Samstag, 06.06.2015
Treff: 8.00 Uhr
 2. Aktionstag
Samstag, 13.06.2015
Treff: 8.00 Uhr
Ort:
an der Lehrpfadtafel am Ende der
Karl-Liebknecht-Straße in Eppendorf (Sa.)
Kontakt: c/o Tel. 0152-33811622
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