40336_Tarifbuch_2016_Auszug Zahnstaffelverlängerung

Januar
2016
Württembergische Krankenversicherung
Tarife WK – Verkaufsrichtlinien
WK
1/5
Zahn-Risikoeinschätzung
für Tarife KU, GU, KSU3000, ESU, EKU, ZGU und ZE
Anzahl fehlende
und sanierungsbedürftige Zähne
und jeder durch
herausnehmbaren Zahnersatz
versorgte Zahn
Anzahl Kronen, Brückenglieder, Stiftzähne, Implantate
0
1
2
3
4
5
6
7
8
0
kann ohne Erschwernis
angenommen werden
1
2
9
10
11
12
13
14
15
16
72
72
72
72
96
96
96
96
72
72
72
96
96
96
96
72
72
96
96
96
96
96
3
72
72
72
72
72
72
72
72
72
72
96
96
96
4
96
96
96
96
96
96
96
96
96
96
96
96
96
17
18
19
20
21
5
6
7
Kann nicht versichert werden
8
9
10
72 = Zahnstaffelverlängerung auf 72 Monate
96 = Zahnstaffelverlängerung auf 96 Monate
Für Zusatzversicherungstarife gilt: Wird die Frage nach zahnärztlichen Untersuchungen oder Behandlungen in den letzten 5 Jahren
verneint, wird eine Zahnstaffelverlängerung auf 96 Monate notwendig.
Dieser Beitragstarif ist nur für MitarbeiterInnen der Württembergischen bestimmt und bleibt Eigentum der Gesellschaft.
M 9. Gesundheitsfragen – Fortsetzung
Person 1
Person 2
Person 3
3.
Besteht oder bestand in den letzten 5 Jahren eine Pflegebedürftigkeit, Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit oder
eine anerkannte Schwerbehinderung?
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
4.
Nehmen oder nahmen Sie innerhalb der letzten 2 Jahre regelmäßig (mindestens einmal pro Woche)
Medikamente (auch solche, die nicht ärztlich verordnet waren)?
Bitte geben Sie auch nicht verordnete Medikamente der letzten 2 Jahre an, sofern Sie diese mehr als 2-mal
wöchentlich nehmen oder nahmen.
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
Frage 5 muss bei der Absicherung von Leistungen nach Tarif SGKU (Kinder bis 7 Jahre) beantwortet werden.
5.
Liegt eine angeborene Kieferanomalie vor oder wird bzw. wurde ein Kieferorthopäde konsultiert oder eine
Untersuchung/Behandlung beim Kieferorthopäden angeraten oder ist eine solche beabsichtigt?
Zusatzfragen Zahnbereich
Bitte beachten Sie, dass für zahnärztliche Behandlungen und Zahnersatzmaßnahmen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits begonnen wurden oder
angeraten oder geplant sind, kein Versicherungsschutz besteht.
6.
Besteht oder bestand in den letzten 2 Jahren eine ärztlich festgestellte Zahnbetterkrankung (z. B. Parodontose)? m Ja m Nein
Wird diese Frage mit „ja“ beantwortet, muss ein aktueller Parodontalstatus beigefügt werden.
m Ja m Nein
m Ja m Nein
7.
Tragen Sie eine Vollprothese (Ober- und/oder Unterkiefer)?
Wird diese Frage mit „ja“ beantwortet, kann leider kein Versicherungsschutz angeboten werden.
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
8.
m Ja m Nein
Fanden in den letzten 3 Jahren Behandlungen oder Untersuchungen wegen Kiefergelenksbeschwerden statt
(z. B. Knirscherschiene)?
Wird diese Frage mit „ja“ beantwortet, gilt folgende Regelung: Vom Versicherungsschutz ausgeschlossen
sind Behandlungen wegen Kiefergelenksbeschwerden. Hierunter fallen auch sämtliche Formen der Schienentherapie und weitergehende funktionelle Maßnahmen.
Mit dieser Regelung erklären sich versicherte Personen und der Versicherungsnehmer einverstanden.
m Ja m Nein
m Ja m Nein
Frage 9 braucht nicht bei Zahnbehandlung (ZBE, ZBU) und nicht für zu versichernde Personen vor dem 16. Lebensjahr beantwortet werden.
9.a) Fehlen Zähne (außer Weisheitszähne und Lückenschluss) und/oder sind Zähne durch Prothesen (herausnehm-
baren Zahnersatz) ersetzt (jeder durch diese Form versorgte Zahn ist als fehlender Zahn zu zählen)?
Wird diese Frage mit „ja“ beantwortet, bitte die Gesamtzahl angeben.
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
Anzahl
Anzahl
Anzahl
m Ja m Nein
m Ja m Nein
Anzahl
Anzahl
Anzahl
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
9.b) Haben Sie insgesamt mehr als 8 überkronte Zähne, Brückenglieder und Implantate (Anz. ist jeweils zu addieren)? m Ja m Nein
Wird diese Frage mit „ja“ beantwortet, bitte die Gesamtzahl angeben.
Wird Frage 9.a) und/oder 9.b) mit „ja“ beantwortet, bitte prüfen, ob Zahnstaffelverlängerung notwendig ist
und falls ja, Verlängerung für ZE/ZGU-Tarife vereinbaren.
9.c) Fanden in den letzten 5 Jahren zahnärztliche Untersuchungen oder Behandlungen statt (inkl. Zahnvorsorge)?
Wird diese Frage mit „nein“ beantwortet, gilt folgende Regelung:
„Die tarifliche Zahnstaffel wird auf die Dauer von 96 Monaten verlängert.“
Wichtiger Hinweis:
Muss aus den Angaben von Frage 9.a) und/oder 9.b) eine Zahnstaffelverlängerung vereinbart werden und ist die Frage 9.c) mit „nein“ beantwortet, kann kein
Versicherungsschutz nach den Tarifen ZE/ZGU/ZGF angeboten werden.
Besondere Vereinbarung für Zahnersatztarife ZE/ZGU/ZGF:
Ich bin einverstanden mit der Verlängerung der Begrenzung der Zahnersatzleistung (Zahnstaffel) auf
Monate
m 72
m 96
m 72
m 96
m 72
m 96
Frage 10 muss nur bei ZE70/ZE90 und für zu versichernde Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, beantwortet werden.
10.a) Erfolgt zurzeit eine kieferorthopädische Maßnahme oder ist eine solche angeraten oder beabsichtigt?
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
10.b) Besteht eine ärztlich festgestellte Zahnfehlstellung oder Kieferanomalie und/oder sind Zähne nicht angelegt
m Ja m Nein
m Ja m Nein
m Ja m Nein
(Weisheitszähne sind nicht zu berücksichtigen)?
Wird eine oder beide dieser Fragen mit „ja“ beantwortet, gilt folgende Regelung: Vom Versicherungsschutz
ausgeschlossen sind kieferorthopädische Behandlungen.
M 10. Weitere Angaben
Weitere Angaben zu den Gesundheitsfragen 2 bis 5, die bejaht wurden. Erforderlichenfalls gesondertes unterschriebenes Blatt beifügen und hier M ankreuzen!
Person
Nr.
Frage
Nr.
Diagnose, Art und Verlauf der Krankheit,
Name des Medikaments usw.
Wann? Wie lange? Folgenlos ausgeheilt?
Behandelnde Ärzte, Heilpraktiker,
Krankenhäuser, Kuranstalten mit Anschrift
M Erläuterung einiger unter Frage 1. genannten Erkrankungen:
Erkrankung
Was verbirgt sich dahinter?
Erkrankung
Was verbirgt sich dahinter?
Koronare Herzkrankheit
Chronische Erkrankung der Herzkranzgefäße
Polyneuropathie
Herzinsuffizienz
Funktionsstörung des Herzens, welches deshalb den
Körper nicht ausreichend mit Blut versorgen kann
Erkrankung des peripheren Nervensystems unterschiedlichster Ursache, die mit Muskelschwäche und Gefühlsstörungen einhergeht
Morbus Bechterew
Chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung mit
Schmerzen und Versteifung von Gelenken
Osteoporose
Knochenschwund, welcher zur erhöhten Brüchigkeit von
Knochen führt
Arterielle Verschlusskrankheit Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten
Diabetes Mellitus
Störung des Zuckerstoffwechsels im Körper
Epilepsie
Krampfanfallsleiden
Alzheimer-Krankheit
Verschlechterung der kognitiven Leistungsfähigkeit des
Gehirns
Parkinson-Krankheit
Langsam fortschreitende neurologische Erkrankung mit
Absterben von Nervenzellen
Morbus Huntington
Schwere neurologische Erkrankung des Gehirns
Schizophrenie
Schwere psychische Erkrankung mit Störungen des
Denkens und der Wahrnehmung
Mukoviszidose
Stoffwechselerkrankung, bei der die Schleimdrüsen
dickflüssigen, zähen Schleim produzieren, der vor allem
Verdauungsorgane und Lunge schädigt
Multiple Sklerose
Schwere chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems mit einem schubweisen Verlauf
Polyarthritis
Chronische entzündliche Erkrankung der Gelenke (fünf
oder mehr Gelenke sind betroffen)
Schlafapnoe
Atemstillstände während des Schlafens
Morbus Crohn
Chronisch entzündliche Darmerkrankung im unteren
Dünndarm und Dickdarm, schubweise verlaufend
Colitis ulcerosa
Chronisch entzündliche Darmerkrankung im Mastdarm
und Dickdarm, schubweise verlaufend
Chronische Lungenerkrankung Chronische Erkrankungen der Lunge wie z. B. Chronisch
obstruktive Lungenerkrankung (COPD) oder Asthma
bronchiale mit Lungenfunktionseinschränkung
Wichtig: Asthma bronchiale ohne Lungenfunktionseinschränkung ist nicht anzugeben
Chronische Pankreatitis
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Chronisch entzündliche Erkrankung der Bauchspeicheldrüse