Dezember 2015 bis Februar 2016 Anne Kurth, Weihnachten Inhaltsverzeichnis Nachgedacht3 Die Weihnachtsgeschichte Liebe Leserinnen und Leser, Jahreslosung5 Monatsspruch Januar 2016 6 die Presbyteriumswahlen stehen im Februar 2016 an. Von den aufgestellten Kandidatinnen und Kandidaten können Sie sich auf den Seiten 13 bis17 ein Bild machen. Sehr traurig für uns alle ist der Abschied von Ursula Greve, die mit viel Phantasie und Tatkraft unser Presbyterium bereicherte. Frau Greve starb am 7. November. Nachruf Ursula Greve 7 Kalendarium 20 Über Spendensammlungen und Ergebnisse der dankenswerten großzügigen Spendenbereitschaft dieser Gemeinde informieren wir sie wie jedes Jahr um diese Zeit an unterschiedlichen Stellen in diesem Brief und weisen auf die alljährliche Adventssammlung der Diakonie hin. Treffpunkt Jugendhaus 21 Eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen, Ihre Redaktion 2 4 Engel8 Spendenbarometer10 Diakonie- und Bethelsammlung 11 Projektchor Messias / Luther als Playmobil-Figur12 Presbyteriumswahl 2016 13 Selbsthilfegruppen18 Anzeigen19 Amtshandlungen22 Gottesdienste23 Wichtige Adressen Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Krefeld Redaktion: Dorla Beth, Sylvia Pleger Redaktionsschluss und Anzeigenschluss für den nächsten Gemeindebrief: 6. Februar 2016 Layout: Dorla Beth. Endredaktion: Michael Windhövel 24 Nachgedacht Der Traum der Weisen D a liegen sie also, die drei. Wange an Wange. Kuscheln sich unter die Decke. Legen ihre müden Häupter auf einem Kissen zur Ruhe. Nur damit auch der Betrachter sie gleich erkennt, haben sie noch die Kronen auf dem Kopf. Sonst wäre das viel zu unbequem. A us fernem Morgenland hatten sie sich auf den Weg gemacht. Den neuen König wollten sie sehen. Und hatten es tatsächlich gefunden, das Kind – mit Maria, seiner Mutter, in dem Haus unter dem Stern in Bethlehem. Welche Freude! Das Herz geht auf. Die Schatztruhen öffnen sich. Lob steigt auf zum Himmel. Welche Wonne! J etzt soll es wieder in die Heimat gehen. Sie wollen dieselbe Route zurücknehmen. Über Jerusalem, die Hauptstadt. Dort im Palast des Herodes wird man ihnen für die nächste Nacht gewiss ein besseres Lager geben. Weißen Damast und ein weiches Bett. Und zuvor ein Mahl aus Wachteln und Gazellen. W enn man dort erst einmal hört, was sie zu berichten haben! Ein Traum – der Traum von der Krippe gestern Nacht und der Traum vom weichen Lager morgen Abend... „Aber Gott befahl ihnen im Traum, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren; und sie zogen auf einem anderen Weg wieder in ihr Land.“ So heißt es in der Weihnachtsgeschichte beim Evangelisten Matthäus im 1. Kapitel. Was immer sich die drei Weisen auch denken: Gott hat etwas anderes vor. D er Künstler des Kapitells in der Kathedrale von Autun (Burgund, Frankreich), stellt diese Botschaft Gottes als einen Engel dar. Einen Engel, der die Träume der schlafenden Könige durchkreuzt. Vorsichtig berührt er sie. Nimmt sie an der Hand. Erinnert sie an den Stern. Und weist sie in eine andere Richtung. „Nicht so, wie Ihr denkt, soll es weitergehen, sondern so, wie Gott es will. Geht nicht zu Herodes, dem Blenderkönig. Ihr folgt doch einem anderen Stern.“ V ielleicht ist das auch etwas, was wir von Weihnachten her lernen können: Im Leben geht es nicht immer nach unseren Träumen und Plänen. Aber der Gott, der in Bethlehem geboren wird, ist einer, der uns auch auf den schrägen Wegen begleitet. Auch da, wo es unbequem und dunkel ist. Der uns zärtlich berührt. Der uns durch die Nacht hindurch den Weg zum ewigen Licht weist. E in gesegnetes Weihnachtsfest und ein behütetes neues Jahr wünscht Ihnen und den Ihren, I hr Pfarrer 3 Weihnachten Die Weihnachtsgeschichte s begab sich aber ..... zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. D a machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. U nd es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchte-te um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. U nd alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden 4 bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. U nd sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. U nd die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse 1-20 Foto:Tillmann E Wachsam sein. Dem Engel glauben. Dem Himmel trauen Noch etwas erwarten. Aufbrechen. Gott erkennen. Wie ein Hirte sein. Jahreslosung Jahreslosung 2016 Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Foto:Tillmann (Jesaja 66,13) S ätze wie die Jahreslosung sind ein Geschenk des Himmels. Hier stimmt der Ausdruck einmal. Wer mir Trost verspricht, verspricht mir den Himmel. Das kann nur Gott. N ichts ist so nötig wie Trost. Man muss im Leben manchmal energisch werden, auch schimpfen oder mahnen. Aber eins muss man immer, möglichst zugleich, nämlich trösten. Keine Ermahnung soll ohne Trost bleiben; kein Schimpfen darf ohne Zuversicht sein. Auch Gott denkt so, wenn er sagt: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Der Satz steht wie eine Leuchtschrift über dem Jahr. Weil eins immer nötig ist: Dass wir einander trösten mit allem, was wir haben. Und wie macht man das? D azu gehört nur eins: Gottvertrauen. Ich muss wissen und mich daran erinnern, dass ich nie alleine bin auf der Welt. Ich darf wissen und mich erinnern, dass über allem, auch dem Üblen, ein Himmel ist, der gütig wacht. Ich spüre die Güte nicht immer, das ist wahr. Sie ist aber da. Sie ist da, wenn ich untröstlich bin. Sie ist da, wenn ich einen anderen zu trösten versuche. Auch was ich nicht sehe und fühle, gibt es. Wenn ich ins Dunkle greife, werde ich dort gehalten. Von Gott selbst, der Schutz für mich hat. Also tapfer gelebt und zuversichtlich getröstet. Es sind so viele, die darauf warten. Und sei es nur auf einen liebevollen Blick, der sagt: Niemand ist alleine auf der Welt. Der Himmel wacht gütig über uns. Michael Becker 5 ch Januar 2016 ten/Monatsspru Adventsandach Wir laden Sie herzlich ein zu den Adventsandachten am 02. Dezember, 09. Dezember, 16. Dezember und 23. Dezember um 18.30 Uhr in die Friedenskirche Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. W as wird werden? Viele Menschen schauen besorgt in das neue Jahr. Was wird werden mit den vielen Flüchtlingen, die im letzten Jahr zu uns gekommen sind und wahrscheinlich auch in diesem Jahr kommen werden? Was wird werden mit den Krisenherden weltweit? (2. Timotheus 1,7) „Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.“ D u den politischen und gesellschaftlichen Ängsten kommen bei vielen noch persönliche Sorgen – um die Gesundheit oder den Arbeitsplatz, in Ehe oder Familie. och vieles können wir nicht ändern. Dann ist es besser, sich an das zu erinnern, was der Monatsspruch aus dem Timotheusbrief benennt: Dass wir schon längst den Heiligen Geist empfangen haben, der nicht ein Geist der Verzagtheit ist, sondern der Zuversicht; nicht ein Geist der Mutlosigkeit, sondern der Kraft; nicht der Gleichgültigkeit, sondern der Liebe. A W Z uch der Blick auf unsere Kirche und die Gemeinden kann entmutigen. Was hilft, wenn Resignation um sich greift; Sorgen oder Enttäuschungen lähmen? Sicherlich nicht, noch mehr zu jammern. Man könnte stattdessen zum Beispiel den Ratschlag William Shakespeare beherzigen, der sagt: 6 ir müssen auf diesen Geist nicht warten, sondern Gott hat ihn uns schon gegeben. Wir brauchen (und können) uns diesen Geist nicht verdienen, er wird uns geschenkt. Vieles würde – so glaube ich – leichter fallen, wenn wir uns öfter bewusst werden, dass wir mit Gottes Geist gesegnet sind. Greve Nachruf Ursula fasste das breite Spektrum menschlicher Existenz: Witz, Humor und Erschütterung; Freude und Trauer; Schmerz und Leid; Weinen und Lachen; präzise Sprache und auch Sprachlosigkeit, wenn die Worte fehlten – was zugegebener Maßen so gut wie nie vorkam. Vor allem aber eines: Sym-Pathie im Wortsinn. Sie hat uns vermittelt und vorgelebt, wie das geht: sich anderen Menschen wirklich zuzuwenden. S Ursula Greve A m 7. November verstarb unsere Presbyterin und liebe Freundin Ursula Greve nach kurzer und mit enormer Würde und Haltung getragener Krankheit. M it ihrer Familie und allen, die ihr nahe standen sind wir sehr traurig, dass sie so früh von uns gehen musste. A ufgewachsen ist sie in der Nähe von Bremen auf einem Bauernhof.1969 kam sie dann nach Krefeld.und machte gemeinsam mit ihrem Ehemann Franz-Joseph, das Modehaus Greve zu dem, was es ist. Sie begründete dass, was man den „Greve-Chic“ nennt. Wir erlebten wir sie als charmante, elegante Frau, als Dame, die Wert darauf legte, dass ihre Geistesgaben, ihr scharfer analytischer Verstand und ihr Charakter, das also, was nur sie prägte und auszeichnete, auch im Körperlichen, in ihrer Erscheinung und ihrem zurückhaltenden Charme zum Ausdruck kam. Sie war eine Persönlichkeit in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes. U nter uns lebte und wirkte Ursula Greve als ein von tiefer Humanität erfüllter Mensch. Diese Humanitas um- ie hat in unserer Gemeinde ihr geistliches Zuhause gefunden und sehr bald auch verantwortlich mitgestaltet. Wir haben sie nie schlecht gelaunt oder in irgendeiner anderen Weise negativ gestimmt erlebt. Im Presbyterium, in den Gremien und Ausschüssen – besonders aber bei den Gottesdiensten und allen anderen Zusammenkünften war sie offen, einladend und liebevoll. Ihr gelebtes Verständnis von Christ-sein. B egründet durch ihren Glauben war sie ganz einfach davon überzeugt, dass wir Menschen das Leben besser leben, wenn wir es so leben, wie es ist, nämlich befristet. Dann spielt auch die Dauer der Frist keine Rolle, da alles sich an der Ewigkeit misst. „Wenn ihr etwas tun müsst, dann tut es mit Freude.“ Wir konnten von ihr lernen, was es bedeutet dankbar zu sein. U rsula Greve war ein religiöser Mensch auch im Sinne von Rückbindung, von re-ligio. Sie stand zu ihren Wurzeln, ihrem Elternhaus, ihrer Heimat, ihrer Kindheit, Jugend- und Ausbildungszeit, zu ihrem Beruf und ihrer geliebten Familie. Sie lebte und liebte ihre Bindungen und Verbindungen. Wir vermissen sie sehr und sind zutiefst dankbar für alle Zeit, die wir mit ihr verbringen durften. Michael Windhövel 7 Engel Von Engeln und ihren Flügeln K ie gehören einfach dazu, zu dieser Zeit vor Weihnachten. Wie Weihnachtslieder und Tannenduft. Ich meine, die Krippenspiele in Kirchen, auf Feiern. E S M anchmal sind sie schön, aber eben nur das. Man sieht sie, und sie geben nichts zu denken. Manchmal aber machen sie mehr deutlich als manche Predigt am Heiligen Abend, vor allem dann, wenn eine Panne passiert. Anscheinend haben gerade die Pannen und die Störungen etwas Besonderes an sich, sind öfter, als wir denken, die Stellen, wo Gott zu uns spricht. Von so einem Krippenspiel habe ich gelesen, und ich möchte Ihnen davon erzählen: B ei einem Krippenspiel in einer Schule hatte ein Mädchen die Rolle des Verkündigungsengels übernommen. Und diesem Mädchen passierte gegen Ende des Krippenspiels eine „fatale“ Panne: Es verpasste seinen Abgang. Nach kurzem Erschrecken reagierte das Mädchen spontan, es ging mit den Hirten einfach zur Krippe. Dazu sagte das Mädchen selbst: „Das war sehr schwer. Denn die Engelsflügel, die wir aus Gänsefedern gebastelt hatten, hinderten beim Gehen. Und unter dem Kostüm schwitzte ich ganz fürchterlich. Dann standen wir bei der Krippe, die Hirten übereichten Maria und Josef ihre Geschenke, und als ich so da stand, hatte ich eine gute Idee. Ich nahm einfach meine Flügel ab. Schon wurde mir leichter.“ Zu guter Letzt stopfte das Mädchen mit den Federn die Krippe aus, „damit das Baby es schön weich hatte.“ (Begebenheit aus: Zeitschrift für Gottesdienst und Predigt 12/1994) 8 ann vorkommen, nicht wahr? Aber was gibt es daran zu denken? Ich habe mehrere Anstöße in dieser kurzen Begebenheit gefunden: inmal, auch Engel, auch Boten Gottes machen Fehler, halten den gewohnten Ablauf auf, stören ihn. Aber das, was ihnen als Fehler vorkommt, in Verlegenheit bringt, entpuppt sich als ihr eigentlicher Auftrag. O der ist es Ihnen noch nie passiert, dass sie beim Austeilen der Gemeindebriefe oder beim Überbringen von Geburtstagskarten an der falschen Klingel geschellt haben, verlegen waren, und sich dann ein Gespräch ergab oder ein Hinweis auf jemanden, der krank war oder … und sie merkten im Nachhinein: Die falsche Klingel war eigentlich die richtige. S o hat auch das Mädchen durch das Verpassen des Abganges etwas Neues in das Spiel gebracht, dass die Zuschauer erst richtig aufmerken und nachdenken ließ. Ein Engel, der sich auf den Weg zur Krippe macht und zwischen die Hirten einreiht. Erst da kommt doch wirklich der Himmel ganz auf die Erde. U nd wie sehr, zeigt die Fortsetzung: Das den Engel darstellende Mädchen nimmt die Flügel ab. Sicher, ihr wird dadurch leichter und sie schwitzt dann nicht mehr so. Dass Flügel, besondere himmlische Begabungen, auch eine Last sein können und zum Schwitzen bringen, darüber wäre vielleicht auch einmal nachzudenken. M ir ist daran etwas anderes wichtig: So wie Gott in diesem Kind Jesus ganz und gar menschlich wird, nicht mehr von uns zu unterscheiden, wird der Engel nun ganz und gar mensch- Engel lich, sind Gottes Boten nicht mehr von allen anderen zu unterscheiden. So begegnet uns sicher oft genug ein Bote Gottes, ohne dass wir ihn erkennen, ja, sind Sie und ich Bote Gottes gewesen, ohne als solche erkannt zu werden oder überhaupt davon zu wissen. A m meisten aber beschäftigt mich, wie dann das Kind die Engelsflügel in die Krippe legt und dazu benutzt, dass das Kind weich liegen kann. E s ist eine ganz schlichte Geste mit einem ganz tiefen Sinn: Dazu, so erzählt diese Geste, sind die himmlischen Gaben da: Ganz unspektakulär die Not zu lindern, das zeichnet einen Boten Gottes aus, dass er Not erkennt, sich davon anrühren lässt und mit dem, was er zur Verfügung hat, gegen sie etwas tut. U nd das ist meine und Ihre Aufgabe, wenn wir Gottes Boten sein wollen, nichts Großartiges, sondern eben das. Und dass Sie dies eben oft genug tun, das freut mich, dafür bin ich Ihnen dankbar, und Sie sollten den Wert dieses Tun höher einschätzen, als Sie es vielleicht oft tun. J a, nun ist der Engel auf der Erde, seine Flügel dienen als Daunenunterlage für das Kind, er kann nicht mehr weg, muss auf der Erde bleiben. A ber: Warum soll der Engel wieder zurück in den Himmel? Wo doch auf der Erde genug Engel gebraucht werden. D as ist doch wahr: Wenn Gott bei den Menschen erschienen ist, brauchen die Engel keine Flügel. Michael Windhövel Welcher Engel wird uns sagen, dass das Leben weitergeht, welcher Engel wird wohl kommen, wer den Stein vom Grabe hebt? Wirst du für mich, werd ich für dich der Engel sein? Welcher Engel wird uns zeigen, wie das Leben zu bestehn? Welcher Engel schenkt uns Augen, die im Keim die Frucht schon sehn? Wirst du für mich, werd ich für dich der Engel sein? Welcher Engel öffnet Ohren, die Geheimnisse verstehn? Welcher Engel leiht uns Flügel, unsern Himmel einzusehn? Wirst du für mich, werd ich für dich der Engel sein? Text: Wilhelm Willms, vertont von Peter Janssens, Hans-Jörg Böckeler 9 eter Spendenbarom Spendenbarometer 2015 E s ist immer wieder sehr erfreulich, zu welchen zusätzlichen Opfern Sie bereit sind. In den Zeiten stark zurückgehender Kirchensteuereinnahmen sind wir als Kirche immer mehr angewiesen auf Ihr Engagement. S o erbrachten die Kollekten und Spendensammlungen derFriedenskirche in 2015 folgende Ergebnisse: Orgel F ür die Sanierung der RiegerOrgel mussten wir aus Baurücklagen 320.000 Euro entnehmen. Die müssen für den Erhalt der Friedenskirche natürlich wieder aufgestockt werden. 2015 gingen hierfür Spenden in Höhe von 1.392 Euro ein. Insgesamt beläuft sich das Spendenaufkommen für die Orgel jetzt auf 89.532 Euro. Turm I nsgesamt sind im Lauf des Jahres 2015 17.570 Euro an Spenden für unsere Turmreparatur eingegangen. Das gesamte Spendenaufkommen für den Turm beträgt mittlerweile 48.530 Euro. Herzlichen Dank !!! 10 Arm und reich Daran leiden, dass das Glas halb leer ist. Immer zu kurz kommen. Alles in Frage stellen. Jammern und schwarz malen. So bist du arm. So bist du reich. Zuhören und Mut machen. Vertrauen können. Gesegnet sein. Sich darüber freuen, dass das Glas halbvoll ist. Wie schnell bin ich reich, wie schnell bin ich arm! Herr, erbarme Dich! Reinhard Ellsel, zum Monatsspruch für November 2015: „Erbarmt euch derer, die zweifeln“ Judas 22 g Bethelsammlun Diakonie- und Diakoniesammlung D ie Diakonie Krefeld & Viersen hilft allen Menschen, die unserer Hilfe bedürfen. Wir hören zu, wir beraten, wir begleiten. Und wir glauben. W ir glauben, dass jeder Mensch unsere Hilfe verdient. Wir glauben, dass Elternhaus, Geschlecht oder Hautfarbe nicht über den Wert eines Menschen entscheiden dürfen. Wir glauben, dass der Diakonische Gedanke heute wichtiger denn je ist, dass wir nicht wegschauen dürfen, sondern hinsehen und gemeinsam handeln müssen. Zusammen mit Ihnen möchte die Diakonie an der sozialen Gesellschaft der Zukunft bauen. Ganz konkret. Vor Ort. In Krefeld und Viersen. B itte unterstützen Sie unsere Sammlung. Spenden Sie Hoffnung, Lebensmut und tätige Hilfe für Menschen in Not, die direkt vor Ihrer Haustüre leben. Spendenkonto der Diakonie Krefeld & Viersen Sparkasse Krefeld BLZ: 320 500 00 Konto Nr.: 1222 Spendenkonto für die Adventssammlung der Diakonei ist : bei der KD-Bank: IBAN:DE08350601901010185021 Herzlichen Dank und eine gesegnete Adventszeit! Ihre Diakonie Krefeld & Viersen Bethelsammlung vom 29.2. bis 4.3. 2016 W ie jedes Jahr können Kleiderspenden in dieser Woche bei uns in der Friedenskirche abgegeben werden oder über den Zugang durchs Tor im Hof, Mariannenstraße 106, vor dem Seiteneingang der Kirche abgelegt werden. Altkleider-Sammeltüten liegen in der Kirche aus. D iese Kleidersammlung ist keine Lumpensammlung mehr. Nur noch tragbare Kleidungsstücke helfen. Ein wichtiges Merkmal wäre: Würde ich das Kleidungsstück tragen, wenn ich es bekäme. W as kann in die Sammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten - jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). K leiderspenden für Bethel werden sortiert und verkauft - teilweise in Bethel selbst, zu einem größeren Teil aber auch außerhalb Bethels. Der Erlös wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet. Vielen Dank für Ihre Unterstützung 11 Projektchor „Der Messias“ zum Mitsingen ab Januar 2016 W er kennt nicht das berühmte „Halleluja“ aus Georg Friedrich Händels einzigartigem Oratorium „Der Messias“? Nun bietet sich für ambitionierte Chorsänger und Chorsängerinnen die Möglichkeit, dieses Werk gemeinsam mit der Emmaus-Kantorei unter der Leitung von Kreiskantor Klaus-Peter Pfeifer einzustudieren und im November 2016 gemeinsam mit professionellen Solisten und Instrumentalisten zweimal aufzuführen. D ie erste Aufführung findet am 13. November in der Friedenskirche Krefeld und die zweite Aufführung am 18. November in der Pfarrkirche St. Johannes in Willich-Anrath statt. G eprobt wird eimal im Monat in einer Probenstaffel aus Einzel- und Gesamtprobe. Die Einzelproben sind montags oder donnerstags abends und die Gesamtprobe am darauffolgenden Samstagnachmittag. Das Singen im großen Projektchor macht allen Beteiligten großen Spaß und hilft dabei, einmal vom Alltag ganz abzuschalten und in die Welt der Musik einzutauchen. V oraussetzung zum Mitsingen ist stimmliches und musikalisches Einfühlungsvermögen in den Chorklang. Notenkenntnisse sind hilfreich aber nicht zwingend nötig. Die Teilnahme ist kostenlos. Noten können über eine Sammelbestellung günstiger erworben werden. In den Schulferien finden keine Proben statt. D ie erste Probe für die Männerstimmen (Tenor und Bass) findet am Montag, den 18. Januar von 19.30 12 Uhr bis 22 Uhr und die erste Probe für die Frauenstimmen (Sopran und Alt) am Donnerstag, den 21. Januar von 19.30 Uhr bis 22 Uhr jeweils im Ev. Gemeindezentrum Krusestraße 20 in Willich statt. Die erste Gesamtprobe ist am Samstag, den 23. Januar von 15 bis 18 Uhr in der Hoffnungskirche in Willich-Schiefbahn, Wallgraben. Anmeldungen unter: [email protected] oder telefonisch unter 0211-465751. Weitere Infos unter: www.willicher-musikprojekt.de Luther als Playmobil-Figur Foto: epd bild E ine 7,5 Zentimeter kleine MartinLuther-Spielfigur von Playmobil ist neuer Werbebotschafter für Reisen nach Deutschland zum 500. Reformationsjubiläum im Jahr 2017. Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) und die Tourismuszentrale Nürnberg stellten das Männchen aus Plastik der Öffentlichkeit vor. Der Martin Luther mit Bibel und Feder wird in den 30 Auslandsbüros der DZT ebenso verteilt wie in den Nürnberger Museen. Auch in anderen Reformationsstätten ist die Sonderfigur erhältlich, jedoch nicht im regulären Handel. ahl Presbyteriumsw Presbyteriumswahl 2016 Kandidatinnen und Kandidaten der Friedenskirchengemeinde Am Sonntag, den 14. Februar 2016 finden unter diesem Motto die Wahlen zu den Presbyterien in den Gemeinden der Ev. Kirche im Rheinland statt. Auch für das Presbyterium der Friedenskirche stehen 13 Personen zur Wahl. Auf dieser und der folgenden Doppelseite stellen sich alle vor. Zusätzlich stehen Frau Gurr, Frau Beth und Herr Böckeler als Mitarbeiter Presbyter zur Wahl. Der Begriff Presbyter kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie“Älteste/Ältester“ die Presbyter und Presbyterinnen leiten in diesem geistlichen Amt die Gemeinde zusammen mit den Pfarrern. Von Finanz- und Bauplanung, Personalfragen, Jugend-, Kinder- und Seniorenarbeit, Veranstaltungen im Kultur. Punkt bis zur Kirchenmusik und theologischen Fragen entscheidet das Presbyterium einmütig über alle anstehenden Angelegenheiten der Friedenskirchengemeinde. Peter Braunschweig Mein Name ist Peter Braunschweig, ich bin 65 Jahre, Rechtsanwalt und wohne im Dahler Dyk. Seit 1996 bin ich im Presbyterium. Mein Interesse gilt der Pflege und dem Erhalt der Kirchenmusik. 13 l ah Presbyteriumsw Jan Büschgens Christine van Delden Günter Kruszona Jan Büschgens, 56 Jahre, verheiratet, drei Kinder und seit dem Jahr 2010 im Presbyterium der Friedenskirche. Als echter Krefelder bin ich sozusagen mit der Friedenskirche aufgewachsen und dort u.a. konfirmiert worden. Dieser Gemeinde fühle ich mich besonders verbunden und schätze die freundliche und angenehme Arbeit im Presbyterium. Der Erhalt unserer schönen Kirche und die Selbstbestimmung unserer Gemeinde sind mir ein besonderes Anliegen. Mein Name ist Christine van Delden; geboren 1959. Als Literaturwissenschaftlerin arbeite ich selbstständig, halte Literaturvorträge und schreibe u.a. für die Krefelder Lokalredaktion der „Rheinischen Post“. Ich bin verheiratet, habe 2 erwachsene Töchter und wohne Grüner Dyk 186. Mein Amt als Presbyterin möchte ich nutzen, um meinen Vorstellungen und meinem Wunsch nach einer aktiven Gemeinde im Sinne einer ‚gelebten Kirche’ Ausdruck zu geben. Um dies umzusetzen, arbeite ich im Stadtkirchen- und im Jugendausschuss mit. Mein Name ist Günter Kruszona, ich war Leitender Angestellter im Bereich „Industrieanlagenplanung“ und bin inzwischen im Ruhestand. Ich bin 1949 geboren, verheiratet und habe drei erwachsene Töchter. Ich wohne in der Wilhelmshofallee 4. Seit 1996 bin ich Mitglied im Presbyterium, derzeitig als Baukirchmeister sowie Synodalabgeordneter. Die bisherige konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit im Presbyterium der Friedenskirchengemeinde für ein aktives Gemeindeleben überzeugt mich, und ist für mich Anreiz diese Aufgabe auch in der Zukunft gern wahr zu nehmen. 14 l ah Presbyteriumsw Horst Kurth Klaus Menzer Uta Schwinn-Minke 1945 geboren in Krefeld, wohnhaft Bismarckstr. 19, Ausbildung zum Elektromeister, und Verwaltungstätigkeit im Management der Telekom. Getauft und konfirmiert, in der Friedenskirche, 1968 geheiratet in der Friedenskirche. Bereits seit 12 Jahren im Stadtkirchenausschuss. Seit 2010 im Presbyterium. Sicherheitsbeauftragter der Friedenskirche.Ich engagiere mich außerdem seit 2004 für die wechselnden Kunst Ausstellungen im KulturPunkt und Kirche. Mein Name ist Klaus Menzer und nach einem Berufsleben als Lehrer für Laufen und Lesen lese ich heute noch gern im Gottesdienst und im Kindergarten. Zur Friedenskriche hat mich ihr besonderer Weg, als Stadtkirche christliche Gemeindearbeit und Kulturleben zu verbinden, geführt. Seit 2012 bin ich Mitglied des Prebyteriums. Ich bin verheiratet, meine Frau singt in der „Kantorei“ und ich habe als Vater dreier Söhne ein spannendes und erfülltes Familienleben genossen. Ich heiße Uta SchwinnMinke; geboren 1951, Bürokauffrau, Inhaberin eines Fachgeschäftes für Augenoptik, seit 1992 im Presbyterium. Ich wohne auf dem Ostwall 71. Aufgrund meiner guten Erfahrungen bei der aktiven Teilnahme am Gemeindeleben und meiner Tätigkeit als Finanzkirchmeisterin, bewerbe ich mich gerne erneut um die Mitarbeit im neu zu wählenden Presbyterium unserer Friedenskirche. 15 l ah Presbyteriumsw Jens Valentin Minjeong Chae Stefan Drolshagen Mein Name ist Jens Valentin. Ich bin 48 Jahre, Verheiratet und Vater zweier Söhne. Ich arbeite als Elektroingenieur, wohne am Eschenweg und habe die besondere Gemeindezugehörigkeit. Im Presbyterium arbeite ich in verschiedenen Ausschüssen mit. Mein Anliegen erstreckt sich auf soziales Zusammenleben in der Gemeinde, sowie handwerklichen Unterstützung im Elektrikbereich. Ich heisse Minjeong Chae, komme aus Korea und bin 34 Jahre alt. Verheiratet bin ich mit Munsang Hwang, wir haben drei Kinder. Als evangelische Theologiestudentin habe ich grosses Interesse, das Amt als Presbyterin auszuüben. Diese Arbeit wird mir helfen, die Strukturen innerhalb der Kirche besser zu verstehen und ist eine gute Voraussetzung für mein Ziel, Theologin zu sein. Als Presbyterin würde ich die vorhandenen Aktivitäten in der Kinderund Jugendarbeit unterstützen, wie z.B Kindern auf spielerische Art und Weise die Bibel näher bringen und Jugendliche an die moderne kirchliche Musik heranzuführen. In der koreanischen Gemeinde war ich bereits als Kinder- und Jugendmitarbeiterin tätig. Mein Name ist Stefan Drolshagen, ich bin 47 Jahre alt und verheiratet. Ich habe eine 15jährige Tochter. Als gelernter Gebäudereiniger arbeite ich als Objektleiter in einem Krefelder Unternehmen. Seit gut 10 Jahren arbeite ich ehrenamtlich im Bereich Kinder- und Jugendgottestdienst in der Friedenskirche mit. Mein Hauptanliegen im Bereich Presbyteriumsarbeit ist die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, desweiteren ist es mir wichtig die heutige Kirche attraktiver zu gestalten, für jung und alt. 16 l ah Presbyteriumsw Dorla Beth Hans Jörg Böckeler Kornelia Gurr Ich bin Dorla Beth, 1963 in Hannover geboren und aufgewachsen, im ersten Beruf Grafik Designerin und Mutter von zwei erwachsenen Kindern. Seit 1988 wohne ich in Krefeld und seit 1998 bin ich mit einer Unterbrechung von 5 Monaten Presbyterin. Seit Januar 2008 arbeite ich als Küsterin in dieser Gemeinde. Neben meiner Arbeit bin ich außerdem in der Gemeindebriefredaktion und in einigen Ausschüssen tätig. Ich möchte etwas von der Kraft, die ich aus Gottesdiensten und den persönlichen Begegnungen in der Gemeinde ziehe, an andere weitergeben und Gemeindeleben aktiv mitgestalten. Mein Name ist Hans-Jörg Böckeler geboren 1944 in Bonn. Verheiratet, drei Töchter, drei Enkel. Im Alter von 5 Jahren schon Mitglied der Knabenschola meiner Heimatpfarre. Kirchenmusikstudium mit Abschluss KantorenExamen. 1996 konvertiert zur evangelischen Kirche. Seit 2004 Kantor der Friedenskirche Krefeld. Schwerpunkt meiner Arbeit im Presbyterium werden die Gestaltung der Gottesdienste, sowie die Kirchenmusik im Allgemeinen sein. Deshalb stelle ich mich als Mitarbeiterpresbyter zur Wahl. Mein Name ist Kornelia Gurr, Ich bin 55 Jahre, Jugendleiterin seit 21 Jahren und Presbyteriumsmitglied als Mitarbeiterpresbyterin seit 2000. Mir liegt eine Gemeinde am Herzen, die offen und einladend ist für Menschen jeden Alters oder Herkunft. Besonders wichtig ist mir der Bereich Kinder, Jugend und Familie. 17 r Friedenskirche de (Selbsthilfe-) Gruppen in Kreuzbund e.V. Krefeld Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige Gruppentreffen: mittwochs, 19.30 - 21.30 Uhr, Ev. Friedenskirchengemeinde, Mariannenstraße 106, 47799 Krefeld Kontakt: Beate Bürger, Telefon: 02151 56 81 24 Frauengesprächskreis für Angehörige von Suchtkranken Donnerstags 19.30 - 21.30 Uhr, Ev. Friedenskirchengemeinde, Mariannenstraße 106, 47799 Krefeld Kontakt: Monika Celik, Telefon: 02151 325 87 37 Frauengesprächskreis Treffen: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat: 18 - 19.30 Uhr, Ev. Friedenskirchengemeinde, Mariannenstraße 106, 47799 Krefeld Messie Selbsthilfegruppe (Betroffene) Gruppentreffen: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, Ev. Friedenskirchengemeinde, Mariannenstraße 106, 47799 Krefeld Kontakt: Selbsthilfekontaktstelle, Telefon 02151 9 61 90 25 18 „ALOS Freundeskreise Moers Schwafheim/ Krefeld e.V.“ Missbrauch von Alkohol, Drogen und Medikamenten. Bei der Mitgliederversammlung im Juni 2013 haben sich die Suchtselbsthilfegruppen der Freundeskreise MoersSchwafheim nun auch offiziell mit ihren Krefelder Partnergruppen zusammengeschlossen. Die Verbindung trägt den Namen: „ALOS Freundeskreise Moers Schwafheim/Krefeld e.V.“ Die Gruppen treffen sich montags ab 19 Uhr im Jugendhaus der Friedenskirche, Mariannenstr. 106, 47799 Krefeld. Beide Gruppen haben barrierefreien Zutritt An beiden Standorten finden die Frauen- und Männergruppensitzungen jetzt an festen Tagen statt: in Krefeld am zweiten Montag jeden Monats, Ev. Friedenskirchengemeinde, Mariannenstraße 106, 47799 Krefeld Ansprechpartner für die Gruppen sind: Karl-Heinz Wentorp (Vereinsvorsitzender): 02841 - 32197 Monika Schmidt (stv. Vereinsvorsitzende): 02841 - 31835 Maria und Frank Happel 02841 - 36572 Gaby Schuffenhauer-Hempel 02841 - 537 324 Angelika Vanck 0157 - 370 423 22 Anzeigen Wir suchen Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Wieviel Sie mitarbeiten wollen, bestimmen Sie und sprechen dies mit uns ab. Etiketten kleben, Thekendienst, Geburtstagsbesuche, Essen kochen, Gemeindebriefe austragen und einiges mehr, will erledigt werden. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Windhövel : Tel: 50 53 10 Informationen unter: Tel. 0 21 51//85 Montags ab Tel. 0 21 51 85 24 22 33 32 Montags ab88 Uhr Uhr Provisionsfrei, Aretz Vermietung Provisionsfrei, Erna und Helmut Aretz Vermietung Sylvia Weber Physiotherapeutin - Osteopathin - Heilpraktikerin Luisenplatz3-7,47799 Krefeld,Tel.02151-6479100 www.osteopathie-weber.de OSTEOPATHIE -Krankengymnastik -Fango/Massage -Traditionelle Thai-Massage Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V. 19 Kalendarium Kalendarium Kultur.Punkt Café.30 Uhr Jeden Mittwoch ab 19 e. sen Treffpunkt für Erwach . Musik machen und hören . en nk Erzählen. Ein Glas tri Tages-Café 13 Uhr. Donnerstags von 12 bis warme Genießen Sie kalte oder Getränke und Speisen. Seniorenkreis Der Seniorenkreis trifft sich jede Woche montags um 14.30 Uhr im Gemeindehaus. Die neuen Themen und Termine werden im Schaukasten ausgehängt und auf Plakaten im Gemeindehaus bekanntgegeben. Bibelgesprächskreis Zur Zeit ruht er. nn Neues im Januar 2016. Da ch im wo itt M 4. immer am 2. und r Uh Monat 18 – 19.30 Kreis mit Themen, die aus dem n! rde vorgeschlagen we a Pleger Leitung: Pfarrerin Sylvi Kantorei der Friedenskirche mittwochs von 18.00 bis 19.30 Uhr. oche im Der Chor trifft sich jede W auses eh kleinen Saal des Gemeind e. Friedenskirch zen Am Singen Interessierte set t mi be Pro r de sich bitte vor keler in unserem Kantor H-J.Böc Verbindung. Telefon: 02151 / 97 85 75 20 AMNESTY INTERNATIONAL Haben Sie Zeit, Lust, Engagement, Phantasie oder Geduld und möchten Ihre Fähigkeiten für die Durchsetzung der Menschenrechte einsetzen? Kommen Sie zu uns! Kontakt: Ursula Kruse: 02151 6 49 36 82 Ute Richter: 02151 75 05 41 Treffen im Kultur.Punkt Friedenskirche Jeden zweiten Mittwoch um 20 Uhr Jugendhaus Treffpunkt Jugendhaus Frauenforum Das Frauen-Forum-Friedenskirche trifft sich mittwochs im Gemeindehaus zu folgenden Terminen um 19.45 Uhr: 9.12.Adventsfeier Die neuen Termine entnehmen Sie bitte den ausgehängten Plakaten. Lieder zum Mitsingen Singen nur zum Spass, ohne Auftritt.Wir singen Texte „von der Wand“ ab, d.h. ohne Noten. Begleitet werden wir von einem Klavierspieler. Die Texte wählen wir als Team aus. Ein buntes Gemisch aus Volksliedern, Schlagern, Pop Songs o.ä., dabei richten wir uns nach der Jahreszeit. Kommen Sie und finden Sie selbst heraus, ob auch für Sie etwas dabei ist. Außer in den Sommerferien: Jeder 2. Donnerstag im Monat, 19 Uhr – 20:30 Uhr. Nächste Termine: 10.12.2015, 14.01.2016 und 11.02.2016 Ort: Kaminzimmer (1. Stock) im Jugendhaus, Eingang Mariannenstraße 106. Kinder und Jugendliche Dienstag 15 - 19 Uhr Offene Tür und Konfi -Treff für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren Mittwoch 16 - 18 Uhr Mädchentreff für 10- bis 14-jährige Donnerstag 15 - 17 Uhr Kindergruppe für Kinder von 6-10 Jahren 17 - 19 Uhr Offene Tür für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren Freitag 15 - 17 Uhr Interessengruppe für Kinder von 8 bis 12 Jahren Jugendliche und Erwachsene Montag 20 Uhr Selbsthilfegruppe für Abhängigkeitserkrankte und Angehörige Dienstag (jeden 1. und 3. Di. im Monat 18 - 20 Uhr Messigruppe) Mittwoch 19.30 - 22 Uhr Kreuzbund Freitag 19.30 bis 22 Uhr Gemeinschaft ohne Grenzen (GoG) – Treff für junge Menschen mit und ohne Behinderungen 21 Amtshandlungen Menschen – mit denen wir in Gottesdiensten feierten, – für die wir beteten, – von denen wir Abschied nahmen Getauft wurden: Bestattet wurden: Mia Huse Ole Anselm Julius Klugmann Constantin Octavian Rolf Robert Lomberg Lorens Nieder-Vahrenholz Greta Louisa Willems Kurt Bartel Helmut Götz Marion Mays Ursula Greve Rainer Berger 89 55 64 70 54 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer(1944) 22 Gottesdienste in der Friedenskirche Datum Tag 10 Uhr 18 Uhr 29. Nov. 1. Advent 10 Uhr Pleger mit Abendmahl 18 Uhr Windhövel „Seht, die gute Zeit ist nah“, Lieder und Texte zum Advent 06. Dez. 2. Advent Fürhoff Fürhoff 13. Dez. 3. Advent Pleger mit Abendmahl* Pleger 20. Dez. 4. Advent Fürhoff Fürhoff 24. Dez. Heiligabend 15.30 Uhr 17.00 Uhr 23.00 Uhr Fürhoff - mit Krippenspiel Windhövel - Christvesper Pleger - Lichtermette 25. Dez. 1.Weihnachtstag Windhövel mit Abendmahl 26. Dez. 2.Weihnachtstag Windhövel Kein AGD 27. Dez. 1. So.n.Weihnachten Windhövel Kein AGD 31. Dez. Altjahrsabend Pleger 03. Januar 2. So.n.Weihnachten Fürhoff mit Abendmahl Kein AGD 10. Januar 1. So. n. Epiphanias Pleger 17. Januar Letzter So. n. Epiphanias Windhövel mit Abendmahl* Windhövel 24. Januar Septuagesimä Fühoff Fürhoff 31. Januar Sexagesimä Pleger Pleger 07. Februar Estomihi Fürhoff mit Abendmahl Fürhoff 14. Februar Invokavit Windhövel Windhövel 21. Februar Reminiszere Pleger mit Abendmahl* Pleger 28. Februar Okuli Windhövel Windhövel Pleger Zu den Gottesdiensten in der Friedenskirche Der Kindergottesdienst beginnt zusammen mit dem Erwachsenengottesdienst um 10 Uhr. In den Schulferien ist kein Kindergottesdienst. Taufgottesdienste sind möglich an allen Sonntagen um 11.15 Uhr. An jedem Sonntag ist unser Café nach dem Gottesdienst geöffnet. A - In diesem Abendmahlsgottesdienst ist Wein in den Kelchen. A* - In diesem Abendmahlsgottesdienst ist Traubensaft in den Kelchen 23 Absender: Ev. Friedenskirchengemeinde – Gemeindeamt – An der Pauluskirche 1, 47803 Krefeld, Tel.: 76 90 - 0 E-mail: [email protected] Konto bei der Sparkasse Krefeld IBAN DE 60 320 500 00 0000 30 13 17 Internetseite: www.friedenskirche-krefeld.de Wichtige Adressen Bezirk I Pfarrerin Sylvia Pleger Luisenplatz 1, Tel.: 39 88 37 [email protected] [email protected] Für Kinder, Jugendliche und Senioren Kornelia Gurr Mariannenstr. 106, Tel.: 66 88 22 [email protected] Bezirk II Kirchenmusik Pfarrer Michael Windhövel Dürerstraße 83, Tel.: 50 53 10 [email protected] Hans-Jörg Böckeler Luisenplatz 1, Tel.: 97 85 75 [email protected] Pfarrerin Katrin Fürhoff Luisenplatz 1, Tel.: 66 88 24 [email protected] Für Kirche, Jugendhaus und Gemeindehaus Kulturarbeit Pfarrer Michael Windhövel Luisenplatz 1, Tel.: 50 53 10 [email protected] Telefonseelsorge kostenlose Rufnummer: Tel.: 0 800 111 0 111 Tel.: 0 800 111 0 222 Jugendtelefon: 0 21 51 / 200 57 Küsterin Dorla Beth Luisenplatz 1, Tel.: 66 88 23 [email protected] Kindertagesstätte „Arche Noah“ Leiterin: Madlen Podranski Märklinstraße 3, Tel.: 31 52 20 [email protected] Diakoniestation-Ost für die Pflege und Versorgung kranker und gebrechlicher Menschen Uerdinger Straße 654, Tel.: 6 75 75
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