Medienspiegel vom 23. November 2015 bis 27. November 2015 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 1/48 Inhaltsverzeichnis Thema: SLRG 22.11.2015 Berner Zeitung: Zibeleschwümme wegen Schwemmholz abgesagt................................................................ 5 23.11.2015 Der Bund: Bern "Zibeleschwümme" wegen Schwemmholz abgesagt.....................................................7 26.11.2015 Oberwiggertaler: Der Sieger kommt aus Reidermoos....................................................................................... 8 26.11.2015 Der Landbote: Generalversammlung............................................................................................................9 24.11.2015 Einsiedler Anzeiger: Wer wird Sportler des Jahres 2015?................................................................................... 10 23.11.2015 20 Minuten Bern: Kein Zibeleschwümme........................................................................................................ 12 25.11.2015 Zofinger Tagblatt: Der Sieger kommt aus Reidermoos..................................................................................... 13 27.11.2015 Toggenburger Tagblatt: Höchstleistungen im Wasser...............................................................................................14 23.11.2015 Berner Zeitung Emmental: Schwimmen abgesagt......................................................................................................... 15 26.11.2015 Thurgauer Zeitung: Kein Happy-End für Wanda und Ernst................................................................................. 16 23.11.2015 Berner Oberländer: Schwimmen wurde abgesagt.............................................................................................. 17 26.11.2015 Höngger Zeitung: Schwimm-Resultate bei Spaghettiplausch gefeiert............................................................. 18 01.12.2015 Visit: WENN WASSER BEWEGT UND BEGEISTERT......................................................................... 19 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 2/48 23.11.2015 Berner Zeitung Stadt: Zibeleschwümme erstmals abgesagt.................................................................................. 22 25.11.2015 Höfner Volksblatt: Wer wird Nachfolger des Ausserschwyzer Trios?................................................................ 23 25.11.2015 March Anzeiger: Wer wird Nachfolger des Ausserschwyzer Trios?................................................................ 24 Thema: Unfälle 23.11.2015 Berner Zeitung GES: "Wir arbeiten trotz Handicap".............................................................................................25 23.11.2015 Berner Zeitung: «Wir arbeiten trotz Handicap»........................................................................................... 28 26.11.2015 MSN Schweiz: Dramatisch: Fürstin Charlène wäre fast ertrunken............................................................. 31 25.11.2015 St. Galler Tagblatt GES: Der doppelte Lebensretter.................................................................................................. 32 25.11.2015 Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Fürstin Charlène wäre beinahe ertrunken........................................................................... 34 25.11.2015 Tages-Anzeiger: Der zweifache Lebensretter................................................................................................ 35 24.11.2015 sda - Schweizerische Depeschenagentur: Zwei Mal Leben gerettet - Thurgauer Chauffeur ausgezeichnet.......................................... 36 25.11.2015 Basler Zeitung: Ritter der Strasse rettet zum zweiten Mal Leben................................................................ 37 24.11.2015 Blick Aktuell: Chauffeur (46) rettete schon zwei Leben Der doppelte Ritter der Strasse.......................... 38 24.11.2015 Limmattaler Zeitung: Lastwagenchauffeur rettet zum zweiten Mal Leben............................................................ 39 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 3/48 Thema: Rettungsschwimmer 26.11.2015 Regional Bezirk Brugg: 188 als Pionier in der Schweiz............................................................................................ 40 26.11.2015 Radio Liechtenstein: Bregenz: Wasserleiche identifiziert.................................................................................... 41 26.11.2015 Liechtensteiner Vaterland: Leiche in Bregenzer Ache identifiziert.................................................................................42 23.11.2015 Südkurier Rheinfelden: Heißer Sommer für DLRG.................................................................................................... 43 26.11.2015 az Brugg: Im Notfall stets einsatzbereit............................................................................................. 44 26.11.2015 Oltner Tagblatt: Sie arbeiten ohne aufzufallen - und sind im Notfall stets einsatzbereit...............................46 Metadaten (erweitert)....................................................................................................... 49 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 4/48 22. November 2015 Berner Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.bernerzeitung.ch Visits Wert 3'626'685 4'400 CHF Zibeleschwümme wegen Schwemmholz abgesagt Artikel im Web Login Abonnieren Name Mein Konto Logout ePaper Marktplatz Immo Weiterbildung Trauer Beilagen Front Region Schweiz Ausland Wirtschaft Börse Sport Magazin Panorama Auto Blogs Mehr Agenda Das Magazin ePaper espace.card Forum Kontakt Leserreporter Marktplatz Multimediareportagen Service Bern Emmental Oberaargau Thun Oberland Kanton Bern Bildstrecken Zibeleschwümme wegen Schwemmholz abgesagt Bern Das traditionelle Zibeleschwümme fällt dieses Jahr wortwörtlich ins Wasser. Weil die Herbststürme wegen der warmen Temperaturen heuer viel später noch wüteten, ist das Schwimmen in der Aare momentan nicht sicher. Tweet 0 Artikel als E-Mail versenden Empfänger (E-Mail)* Absender (E-mail)* Ihre E-Mail wurde abgeschickt. 0 Feedback Tragen Sie mit Hinweisen zu diesem Artikel bei oder melden Sie uns Fehler . Rechtschreibung Interpunktion Grammatik Sachlich Technisch Ihre E-Mail Adresse* Beschreibung des Fehlers* gültige E-Mail-Adresse fehlt Auf den ersten Blick hätten die Bedingungen für das diesjährige Zibeleschwümme eigentlich nicht besser sein können: Der Himmel über Bern ist am Sonntag kurz vor Mittag sogar stellenweise blau, die Sonne drückt ab und zu durch und zudem sind die Ufer der Aare bereits mit einer feinen Schneeschicht überzogen. Bei genauerem Hinsehen jedoch ist in der Aare immer mal wieder Schwemmholz auszumachen und das Wasser ist trüb. «Infolge der Wettersituation muss das Zibeleschwümme leider abgesagt werden», teilt die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG), die den Anlass organisiert, mit. Es sei das erste Mal in 28 Jahren, dass das Schwimmen abgesagt werden müsse, so Bernhard Fleuti, Präsident der Sektion Bern der SLRG. «Normalerweise sind die Herbststürme viel früher und im November klart es eigentlich auf». Die verspäteten Stürme hätten dazu geführt, dass die plötzlichen Wasserstandänderungen das Wasser trübten. «Und weil die Bäche, die in die Aare fliessen, überall angeschwollen sind, führt der Fluss zudem Schwemmholz», so Fleuti, der das Zibeleschwümme mitgegründet hat. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 5/48 Nur für Kaltwasserschwimmer Ins Leben gerufen wurde der Anlass, um Kaltwasserschwimmern eine sichere Möglichkeit zu bieten, auch im Winter in der Aare schwimmen gehen zu können. Als Datum wurde der Sonntag vor dem Zibelemärit gewählt. Das Schwimmen erfreut sich jährlich grosser Beliebt. «Wir müssen jedes Jahr Leute abweisen, weil wir die Teilnehmerzahl wegen der begrenzten Anzahl an Warmwasserduschen in der Schönau-Turnhalle auf 140 beschränkt haben», erzählt Fleuti. Die Anmeldefrist läuft jeweils bis Ende Oktober, richtete sich jedoch nur an regelmässige Schwimmer, die Erfahrung mit Kaltwasser haben. Weil das Schwimmen thematisch an den Zibelemärit gebunden ist, gibt es kein Ersatzdatum. Schade, ist es doch jedes Jahr eine Freude, den tollkühnen Schwimmern mit den witzigen Verkleidungen dabei zu zu sehen, wie sie sich in die eisigen Fluten stürzen. (sih/ pd) ( tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103748943 Clipping-Seite 6/48 23. November 2015 Seite: 18 Autor: pd Der Bund 3001 Bern tel. 031 385 11 11 www.derbund.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 44'266 n. a. 6 x woe 2'590 200 Ex. Leser mm2 CHF Bern «Zibeleschwümme» wegen Schwemmholz abgesagt Das traditionelle «Zibeleschwümme» in der Aare ist wegen der Niederschläge des Wochenendes abgesagt. Diese führzu wechselnden Wasserpegeln und Treibgut in der Aare, wie die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) mitteilte: «Zur Zeit ist die Aare in Bern trübe und führt Schwemmholz.» Das Schwimmen in der Aare sei zu gefährlich. (pd) ten tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103897668 Clipping-Seite 7/48 26. November 2015 Seite: 25 Autor: PD Oberwiggertaler 6260 Reiden tel. 062 745 96 30 www.oberwiggertaler.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 12'965 n. a. woe 25'580 600 Ex. Leser mm2 CHF HOLZKREATIONEN I Markus Schärli überzeugte Fachjury und Publikum mit seinem Werk Der Sieger kommt aus Reidermoos Weit über 1000 Besucherinnen und Besucher haben sich in der Zeit vom 24. Oktober bis 1. November in den Eingangshallen der Berufsschule Lenzburg vom beachtlichen Können des SchreinernachWuchses über- zeugt. Über 60 der im dritten Ausbildungsjahr stehenden Berufslernenden hatten ihre Arbeiten zum Thema «Holz unter Spannung» eingereicht. Aufgabe war es, ein Objekt in Holz und mit weiteren durch den Schreiner verwendeten Materialien herzustellen. Die Vielfalt der Arbeiten hat gezeigt, dass Spannung durch ein Spiel mit elektrischem Strom oder durch das Verformen von Holz erzeugt werden kann. Nebst Gestaltung, Planung und Herstellung musste der Werdegang auch dokumentiert werden. Auf eindrückliche Art wurde das Thema, welches den Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Raum für eigene Ideen und Kreativität liess, in die Tat umgesetzt. 47 Stimmen für Markus Schärli So vielfältig wie die ausgestellten Ar- beiten waren denn auch die Bewertungen des Publikums. Bei der Publiging Markus Schärli aus Reidermoos als Sieger hervor. Auf seine sowohl handwerkliche als auch gestalterisch ausgezeichnete Arbeit entfielen 47 Stimmen. In seiner Dokumentation hält der angehende Berufskumsjury mann fest, dass er durch die Wettbewerbsteilnahme wertvolle 'Erfahr- ungen gesammelt hat. Markus Schärli, der seine Ausbildung zusammen mit drei weiteren Lehrlingen in der Schreinerei Baer cration AG in Brittnau geniesst, wurde bereits durch die Fachjury der Lehrmeister mit einem ersten Platz bedacht. Markus Schärli freute sich über die ihm zuteilgewordene Ehre. Trotzdem ist er froh, künftig wieder etwas mehr Freizeit zu ha- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch ben, um seinen Aktivitäten in der SLRG Reiden nachzukommen. Die Preisübergabe in Form von Bargeld fand im Lehrbetrieb statt, wo er auch die Glückwünsche von Lehrmeister Ruedi Baer und den Arbeitskollegen entgegennahm. Die in vielen Freizeitstunden gefertigte Wettbewerbsarbeit erhält im Elternhaus eiPD nen Ehrenplatz. Clipping-Nr. 2105184984 Clipping-Seite 8/48 26. November 2015 Seite: 3 Autor: pd Der Landbote 8401 Winterthur tel. 052 266 99 01 www.landbote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 28'935 53'000 6 x woe 6'800 400 Ex. Leser mm2 CHF General versammlung RETTUNGSSCHWIMMER Mit Dank geehrt als Ehrenmitglieder An der 69. Generalversammlung der Winterthurer Sektion der Schweizerischen Lebensrettungs- Gesellschaft (SLRG) wurden diese Woche Tanja Zünd und Beat Ballat zu Ehrenmitgliedern ernannt als Dank für ihre jahrelange tatkräftige Arbeit. Beat Ballat, der als Präsident und Kassier mehr als zehn Jahre im Vorstand mitgearbeitet hatte, trat zurück und wurde durch Manuela Tschümperlin ersetzt. Auch Trainingschefin Steffi Moser wurde mit Applaus aus dem Vorstand verabschiedet, Men Duri Coray ist ihr Nachfolger. Und Severin Nacht wurde als Jugendleiter bestätigt, er übt das Amt bereits seit Frühjahr aus. Höhepunkt des Jahres waren die Schweizer Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Chur. Im neuen Jahr werden weniger Rettungsschwimmkurse angeboten als üblich, weil im Hallenbad renoviert wird. Die Lokalsektion der SLRG hat 291 Mitglieder, 27 davon in der Jugendgruppe. Die Erwachsenen trainieren am Dienstag-, die Jüngeren am Donnerstagabend im Hallenbad. pd - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104862038 Clipping-Seite 9/48 24. November 2015 Seite: 10 Einsiedler Anzeiger 8840 Einsiedeln tel. 055 418 95 55 www.einsiedleranzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert Wer wird Sportler des Fünf Sportler, fünf Sportlerinnen und drei Mannschaften wurden Favoriten zu küren. Aus der Liste der nominierten Sportler und Mannschaften wählen Sie Ihre Favoriten aus und senden den Talon ein. Zu beachten gilt es, dass kopierte Talons nicht gültig sind. Auch heuer besteht die Möglichkeit, unter www.schwyzersport.ch seine Stimme online abzugeben. Fünf Sportler Eine breite Palette decken die fünf nominierten Sportler ab. • Jan Frevler aus Reichenburg feierte 2015 auf Bahn und Strasse Erfolge. So wurde er Sieger im Jah- Rang im WM-Einzel sowie zahlreichen Spitzenklassierungen bei Bergläufen belegen die Stärke der Galgenerin am Berg. • Barbara Leuthard aus Schwyz gehört seit Jahren zu den besten Springerinnen der Schweiz. Auch 2015 konnte sie sich als Schweizermeisterin im Dreisprung (Halle und Freiluft) sowie im Weitsprung (Halle) feiern lassen. • Zu den besten Snowboarderin- nen der Schweiz gehört Celia Pet rig aus Trachslau. An der Universi ade in Grenada (Sp) gewann sie den Titel im Slopestyle sowie einen 8. Rang in der Halfpipe. • Auch die für den Skiclub Schwyz son konstant war. • Auch der Behindertenskisportler Thomas Pfyl aus Schwyz überzeugte in einer langen Saison als startende Snowboarderin Lia-Mara Zweiter des Gesamtweltcups. Sein Bösch konnte sich an Weltspielen 3. Rang im WM -Super -G sowie auszeichnen. Sie holte sich einen Schweizermeistertitel im Riesen- fünften Rang in der Disziplin Big Air. slalom und Slalom sind weitere Re- Dazu kamen ein erster Weltcup-Posultate einer sehr guten Saison. destplatz sowie die Aufnahme ins Nationalteam. Fünf Sportlerinnen Fünf Schwyzerinnen stehen aufgrund ihrer national respektive international erreichten Spitzenleistungen zur Wahl. • resklassement Swiss Cycling und Sonia Kälin aus Egg holte sich gewann Silber in der Bahn -Aus- 2015 den Titel einer Schwingerkö- Drei Teams Aus ganz unterschiedlichen Sportbereichen kommen die drei nominierten Mannschaften. • Die Skispringer des Skiclubs Einsiedeln gewannen in der Besetzung Tobias Birchler, Andreas Schuler, tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Ex. Leser mm2 CHF Jahres 2015? für die Wahl zu den Schwyzer Sportlern des Jahres 2015 nominiert scheidung. nigin. Als fünffache Saisonsiegerin Die Sieger werden durch die • Der Galgener Marcel Wildhaber — inklusive des Titels beim EidgeSchwyzer Bevölkerung und ist Radquerfahrer und Biker, stand nössischen in Gränichen — sowie ein Fachgremium bestimmt. national wie international im Ein- drei zweiten Plätzen war sie die doNutzen Sie bis am 20. Desatz. In seiner Bike -Paradedisziplin minierende Figur auf den Schwingzember die Möglichkeit, Ihre «Eliminator» wurde er Schweizer- plätzen. Eine Silbermedaille im Favoriten zu küren. Unter den meister und Dritter an den Europa- Freistilringen rundete die Saison meisterschaften. ab. Teilnehmern der Publikums• Sven Neyer aus Einsiedeln ist ein • Daniela Gassmann-Bahr konnte wahl werden Zeitungsabonne- wichtiger Puzzlestein der Ringer- sich als Team -Weltmeisterin im ments verlost. riege Einsiedeln. Dabei war er nicht Berglauf feiern lassen. Ein fünfter nur einer der erfolgreichsten Punk(Mitg.) Der Sportverband des Kantesammler im Team der NLA-Manntons Schwyz (SKS) organisiert geschaft, sondern auch Doppelmeinsam mit den Schwyzer Medien Greco , und die Wahl der Sportler des Jahres. schweizermeister in Für die Kategorien Sportlerin, Freistil. • Der Fechter Max Heinzer gehört Sportler und Mannschaft des JahWeltspitze. Mit seires gingen bis Ende Oktober über seit Jahren zur Vize -Europameistertitel im nem 20 Wahlvorschläge ein, die von der Einzel und der Bronzemedaille im geKommission Schwyzer Sportler prüft und teilweise ergänzt wurden. Team kamen weitere internationale Medaillen hinzu. Der 9. Rang an Zur Wahl stehen je fünf Sportlerinden Weltmeisterschaften sowie nen und Sportler sowie drei Mannschaften. Bis am Sonntag, 20. De- Spitzenränge bei Weltcupturnieren sind weitere Beweise dafür, dass zember, hat das sportinteressierte der Immenseer über die ganze SaiPublikum die Möglichkeit, seine 5'762 11'000 2-woe 56'951 1'400 Pascal Müller und Pascal Kälin den Schweizermeistertitel. • Die SLRG Innerschwyz holte sich bei den Damen und Herren einen Schweizermeistertitel im Rettungsschwimmen. Viele dermitglieder verstärken Ka- die Nationalmannschaft, Schweizer die 2015 international einige Erfolge feiern konnte (zum Beispiel EM -2. Damen). • Der Volleyballclub Einsiedeln konnte sich in diesem Jahr in der Nationalliga A halten — und in die- sem Herbst mit einem vorwiegend aus Einheimischen zusammengesetzten Team auch stärker eingestufte Teams, wie zum Beispiel Lugano, schlagen. Sportförderung/Nachwuchssport Am 7. Januar 2016 wird das Gremium aus SKS-Vorstand und Me- zusammenkomdienvertretern men, um in geheimer Abstimmung ihre Entscheidung zu treffen. Sportler, Sportlerin und Mannschaft mit der geringsten Rangpunktzahl aus Publikums- und Gremiumswahl werden Titelträger 2015. Die Vergabe des Verdienst- und der erfolgen durch das Fachgremium. Die Kommission »Schwyzer Sportler» des SKS, unter deren Ägide diese werden, durchgeführt Wahlen dankt der Schwyzer Bevölkerung für eine rege Teilnahme bei der Wahl der Schwyzer Sportler des preises Sportförderung Nachwuchssport -Preise Jahres 2015. Clipping-Nr. 2104225012 Clipping-Seite 10/48 24. November 2015 Seite: 10 Einsiedler Anzeiger 8840 Einsiedeln tel. 055 418 95 55 www.einsiedleranzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 5'762 11'000 2-woe 56'951 1'400 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2104225012 Clipping-Seite 11/48 23. November 2015 Seite: 4 Autor: NC 20 Minuten Bern 3001 Bern tel. 031 384 10 20 www.20min.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 104'720 n. a. 5 x woe 1'489 400 Ex. Leser mm2 CHF Kein Zibeleschwümme es zum Zibelemärit wie der Kuchen und das Konfetti. Gestern musste das traditionelle Zibeleschwümme aber abgesagt werden. Grund dafür sei die schlechte Wettersituation, wie die SLRG schreibt. Die Aare sei zu trüb und führe Schwemmholz. NC BERN. Eigentlich gehört tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103897672 Clipping-Seite 12/48 25. November 2015 Seite: 38 Autor: PG Zofinger Tagblatt 4800 Zofingen tel. +41 (0) 62 745 93 50 www.zofingertagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 11'228 25'000 6 x woe 22'218 700 Ex. Leser mm2 CHF Der Sieger kommt aus Reidermoos Weit über 1000 Besucherinnen und Besucher haben sich in der Zeit vom 24. Oktober bis 1. November in den Eingangs- hallen der Berufsschule Lenzburg vom beachtlichen Können des Schreinernachwuchses überzeugt. Über 60 der im dritten Ausbildungsjahr stehenden Berufslernenden hatten ihre Arbeiten zum Thema «Holz unter Spannung” eingereicht. Aufgabe war es, ein Objekt in Holz und mit weiteren durch den Schreiner verwendeten Materialien herzustellen. Die Vielfalt der Arbeiten hat gezeigt, dass Spannung durch ein Spiel mit elektrischem Strom oder durch das Verformen von Holz erzeugt werden kann. Nebst Gestaltung, Planung und Herstellung musste der Werdegang auch dokumentiert werden. Auf eindrückliche Art wurde das Thema, welches den Teilnehmerin- nen und Teilnehmern viel Raum für eigene Ideen und Kreativität liess, in die Tat umgesetzt. 47 Stimmen für Markus Schärli So vielfältig wie die ausgestellten Arbeiten waren denn auch die Bewertungen des Publikums. Bei der Publikumsjury ging Markus Schärli aus Reidermoos als Sieger hervor. Auf seine sowohl handwerkliche als auch gestalterisch ausgezeichnete Arbeit entfielen 47 Stimmen. In seiner Dokumentation hält der angehende Berufsmann fest, dass er durch die Wettbewerbsteilnahme wertvolle Erfah- Markus Schärli erhielt den 1. Platz durch die Fachjury und gewann den Publikumspreis. Lehrmeister Ruedi Baer, cr6ation Baer Brittnau, freut sich mit ihm. zvG rungen gesammelt hat. Markus Schärli, der seine Ausbildung zusammen mit drei weiteren Lehrlingen in der Schreinerei Baer creation AG in Brittnau geniesst, Fachjury der Lehrmeister mit einem ersten Platz be- wurde bereits durch die dacht. Markus Schärli freute sich über die ihm zuteilgewordene Ehre. Trotzdem ist er froh, künftig wieder etwas mehr Frei- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch zeit zu haben, um seinen Aktivitäten in der SLRG Reiden nachzukommen. Die Preisübergabe in Form von Bargeld fand Lehrbetrieb statt, wo er auch die Glückwünsche von Lehrmeister Ruedi im Baer und den Arbeitskollegen entgegennahm. Die in vielen Freizeitstunden gefertigte Wettbewerbsarbeit erhält im Elternhaus einen Ehrenplatz. (PG) Clipping-Nr. 2104534935 Clipping-Seite 13/48 27. November 2015 Seite: 40 Autor: pd Toggenburger Tagblatt 9630 Wattwil tel. 071 987 48 48 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 4'213 n. a. 6 x woe 23'591 600 Ex. Leser mm2 CHF Höchstleistungen im Wasser Wenn die Tage kürzer werden und sich der Winter ankündigt, ist es Zeit für das traditionelle Chlausschwimmen im Hallenbad Nesslau. Während draussen die Schneeflocken lautlos vom Himmel fielen, haben sich am letzten Samstag im Hallenbad 104 Kinder gegenseitig lautstark zu Höchstleistungen angefeuert. In den Schulen zwischen EbnatKappcl und Wildhaus wurden vorgängig 4er-Gruppen gebildet und möglichst kreative Gruppennamen gesucht. NESSLAU. Drei Disziplinen Delphine sind im Zusammenhang mit Wasser die beliebtesten Tiere. So gab es die «Delphine», den «schnellen Delphin», «Die schnellen Delphine», «Die blitzschnellen Delphine» und «dolphin-power». Haie waren nur in drei Gruppen vertreten. Organisiert wird das Chlausschwimmen jeweils von der SLRG Tog- dem Hallenbad galt es drei Disziplinen zu absolvieren. Die erste Aufgabe bestand darin, genburg und Nesslau. Für die Kinder möglichst schnell zur anderen Bassinseite zu schwimmen, dort angelangt mussten einzelne Teile zu einer Kette zusammengesteckt werden. Dann stand der 1.- / 2.-Klasslern ging der Sieg an «Die schnellen Fröschli» (Xander van Winden, lasonas Panagiotidis, Tom Bieri, Daniela Forrer). In der Kategorie der 3.- / 4.-Klassler auf «Materialtransport» Programm. Ziel war es, haben sich die Schwimmer bei der Namensgebung etwas unterschätzt. Gewonnen haben die «Losers» (Terry Abderhalden, Nathanael Ammarm, Angelina Wickli, Carlo Giger). Vor dem Samichlaus waren «d'Lümmels» (Lynn Aderhalden, Livia Abderhalden, Anna Looser und Lara Hager), die Sieger der 5.- /6.-Klassler, ganz brav. Bei den Oberstufenschülern waren nur zwei Gruppen ange- dem einen Pullboy ohne diesen zu verlieren auf einem Brettli zu transportiert. Schliesslich war dann noch Tauchen gefragt. Dabei galt — — es Tauchteller zu heben und diese am gegenüberliegenden Beckenrand zu deponieren. Rangverlesen mit Samichlaus Genauso alt wie das Chlausschwimmen selber ist die Tradition, dass der Samichlaus auf seinem Weg ins Dorf extra auf der Büelen zum Rangverlesen erscheint. Jedes Kind durfte vom Schmutzli einen reichgefüllten Chlaussack entgegennehmen. Den Kategoriensiegern wurde die Goldmedaille vom Samichlaus umgehängt. Bei den tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch meldet. Diese schenkten sich allerdings keinen Meter. Mit knappem Vorsprung ging der «Definitiv» (Jasmin Sieg an Kuch, Stefanie Holenstein, Alina Taschler, Michelle Bürki). Vielleicht sollten die zweitplazierten im nächsten Jahr ihren Namen überdenken: The four Falls. (pd) Clipping-Nr. 2105191563 Clipping-Seite 14/48 23. November 2015 Seite: 8 Autor: pd/sih Berner Zeitung Emmental 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 14'204 35'000 6 x woe 9'551 300 Ex. Leser mm2 CHF Schwimmen abgesagt HERBSTSTURM Das traditionelle Zibeleschwümme fiel gestern wortwörtlich ins Wasser. Wegen der Herbststürme war es zu gefährlich. Auf den ersten Blick hätten die Bedingungen gestern für das traditionelle Zibeleschwümme nicht besser sein können: Der Himmel über Bern war stellenweise blau, die Sonne drückte durch. Doch momentan ist in der Aare wieder Schwemmholz auszumachen, und das Wasser ist trüb. «Infolge der Wettersituation muss das Zibeleschwümme leider abgesagt werden», teilte die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG), die den Anlass organisiert, gestern Vormittag mit. Es sei das erste Mal in 28 Jahren, dass das Schwimmen habe abgesagt werden müssen, sagte Bernhard Fleuti, Präsident der Sektion Bern der SLRG, auf Anfrage: «Normalerweise sind die Herbststürme viel früher, und im November klart es eigentlich auf.» Die verspäteten Stürme hätten dazu geführt, dass die plötzlichen Wasserstandänderungen das Wasser trübten. «Und weil die Bäche, die in die Aare fliessen, überall angeschwollen sind, führt der Fluss zudem Schwemmholz», so Fleuti, der das Zibeleschwümme mitgegründet hat. Für Kaltwasserschwi m m er Ins Leben gerufen wurde der Anlass, um Kaltwasserschwimmern eine sichere Möglichkeit zu bieten, auch im Winter in der Aare schwimmen gehen zu können. Als Datum wurde der Sonntag vor dem Zibelemärit gewählt. Das Schwimmen erfreut sich jährlich grosser Beliebtheit. «Wir müssen jedes Jahr Leute abweisen», sagte Fleuti. p4/äh tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103898724 Clipping-Seite 15/48 26. November 2015 Seite: 59 Autor: Marion Wehrli Thurgauer Zeitung 8501 Frauenfeld tel. 052 723 57 57 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 34'200 92'000 6 x woe 15'435 1'000 Ex. Leser mm2 CHF Kein Happy-End für Wanda und Ernst MARION WEHRLI FRAUENFELD. Die Suche nach Ernst Hoppeier ist beendet. Zehn Jahre lang hatte Wanda Kühn versucht, ihren ehemaligen Schulfreund wieder zu finden. An zentralen Orten in Frauenfeld hatte sie zu diesem Zweck Plakate aufgehängt. Doch Kühn erhielt keine Antwort (wir berichteten letzten Samstag). Mittlerweile haben sich zahlreiche ehemalige Arbeitskollegen und die Ex -Frau von Ernst Hoppeier bei Kühn gemeldet. Sie berichten, dass Hoppeier 1990 nach einer schweren Krankheit verstorben ist und in einem Urnengrab im Friedhof Ob erkirch in Frauenfeld beigesetzt wurde. Dieses ist laut Aussage der Ex -Frau bereits aufgelöst worden. begann vor vielen Jahren Wanda suchte Ernst, da sie vor gut 60 Jahren mit ihm die Primarschule in Wettingen besucht hatte. Zwischen den beiden entstand eine sehr enge Freundschaft. Diese vergass Kühn auch nicht, als Hoppeier nach Baden zog und damit der Kontakt abbrach. Vor über 30 Jahren erreichte sie dann ein Anruf von Hoppeier. Er arbeitete mittlerweile bei der Polizei in Frauenfeld und wollte seine alte Schulkameradin gerne wiedersehen. Also trafen sich die beiden und erneut entstand eine starke Bindung. Dennoch war auch dieses Mal die Freude nur von kurzer Dauer. Als Kuhns Ehemann verstarb, musste sie sich alleine um Es ihre zwei Kinder kümmern und nebenbei arbeiten. So verlor sie ihren Schulkameraden erneut aus den Augen. Als Hoppeier dann auch nicht mehr zu den Klassentreffen erschien, machte sich Kühn auf die Suche. Kein gutes Ende Ernst Hoppeier war lange bei der Polizei im Kanton Thurgau tätig und half bei der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft mit. Er blieb in Frauenfeld und arbeitete dort bis 1980 als Polizist. Danach trat er in das Eidgenössische Zeughaus in Frauenfeld ein, wo er schon nach kurzer Zeit einen Führungsposten übernahm. Diese Stelle behielt er, bis die ersten gesundheitlichen Probleme auftraten. Für Wanda Kühn hat die Geschichte kein gutes Ende, aber sie ist froh, nun endlich Klarheit über den Verbleib von ihrem Ernst zu haben. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104862029 Clipping-Seite 16/48 23. November 2015 Seite: 10 Autor: pd/sih Berner Oberländer 3800 Interlaken tel. 033 828 80 40 www.berneroberlaender.ch Schwimmen wurde abgesagt STADT BERN Das traditionelle Zibeleschwümme fiel gestern wortwörtlich ins Wasser. Weil die Herbststürme heuer noch viel später wüteten, war das Schwimmen in der Aare nicht sicher. Auf den ersten Blick hätten die Bedingungen gestern für das traditionelle Zibeleschwümme eigentlich nicht besser sein können: Der Himmel über Bern war am Sonntag kurz vor Mittag sogar stellenweise blau, die Sonne drückte ab und zu durch, und zudem waren die Ufer der Aare bereits mit einer feinen Schnee- Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert schicht überzogen. Bei genauerem Hinsehen jedoch ist momentan in der Aare immer mal wieder Schwemmholz auszumachen, und das Wasser ist trüb. «Infolge der Wettersituation muss das Zibeleschwümme leider abgesagt werden», teilte die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG), die den Anlass organisiert, gestern Vormittag mit. Es sei das erste Mal in achtundJahren, dass das zwanzig Schwimmen habe abgesagt werden müssen, sagte Bernhard Fleuti, Präsident der Sektion Bern der SLRG, auf Anfrage: «Normalerweise sind die Herbststürme viel früher, und im November klart es eigentlich auf.» Die verspäteten Stürme hätten dazu geführt, dass die plötzlichen tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Wasserstandänderungen Wasser getrübt hätten. 17'635 46'000 6 x woe 11'783 400 Ex. Leser mm2 CHF das Für Kaltwasserschwi m mer Ins Leben gerufen wurde der Anlass, um Kaltwasserschwimmern eine sichere Möglichkeit zu bieten, auch im Winter in der Aare schwimmen zu gehen. Als Datum wurde der Sonntag vor dem Zibelemärit gewählt. Das Schwimmen erfreut sich jährlich grosser Beliebtheit. «Wir müssen jedes Jahr Leute abweisen, weil wir die Teilnehmerzahl wegen der begrenzten Anzahl an Warmwasserduschen in der Schönau-Turnhalle auf 140 beschränkt haben», sagte Fleuti. Weil das Schwimmen thematisch an den Zibelemärit gebunden ist, gibt es kein Ersatzdatum. pd/sih Clipping-Nr. 2103898726 Clipping-Seite 17/48 26. November 2015 Seite: 5 Autor: Barbara Meier Höngger Zeitung 8049 Zürich tel. 044 340 17 05 www.hoengger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 13'200 n. a. woe 28'826 1'000 Ex. Leser mm2 CHF Schwimm -Resultate bei Spaghettiplausch gefeiert Letzten Samstag fand in Küsnacht die sonst immer erstplatzierten Damen Regionalmeisterschaft im Rettungs- aus Wädenswil beim Mannschaftsschwimmen statt. Zwei motivierte schwimmen auf den dritten Platz verTeams der Sektion Höngg waren mit wiesen. Den Abschluss des Tages stelldabei und sorgten für neue Bestplatte nach der Siegerehrung der übliche zierungen. Spaghettiplausch dar, bei welchem Wie immer Ende Herbst haben sich unter anderem noch die Resultate der diverse Sektionen der Schweizerieigenen und der anderen Teams anaschen Lebensrettungsgesellschaft, wurden. lysiert kurz SLRG, aus der Region Zürich in diesem Wettkampf gemessen. Zu Eingesandt von Barbara Meier, absolvieren waren an diesem NachSLRG Sektion Höngg mittag fünf Disziplinen, in welchen auch einige der SLRG-Rettungsmittel zum Einsatz kamen: Gurtretter, Rettungsball und Rettungsleine. Ausserdem musste eine Rettungspuppe mal mit Kleidern und mal mit Flossen, Taucherbrille und Schnorchel gerettet und transportiert werden. Diese Disziplinen möglichst schnell zu absolvieren ist jeweils die eine Saund che, keine Fehler zu machen deswegen Strafpunkte zu kassieren die andere. Wettkampffehlerfrei absolviert Die Höngger nutzten die Erfahrungen der letzten Jahre optimal und absolvierten den Wettkampf fehlerfrei. Trotzdem nahmen sie die eine oder andere Idee mit, was man noch mehr üben sollte oder welche Technik, die eine andere Sektion angewendet hatte, man auch mal im Training ausprobieren könnte. Unter anderem gehört das Schwimmen mit den harten Wettkampfflossen dazu. Klar auf den ersten Plätzen in der Schlussrangliste positionierte sich am Ende Wädenswil, gefolgt von Bauma und Winterthur. Die Höngger wurden Achte von elf bei den Herren und unerwartete Vierte von neun bei den Damen. Besonders erwähnenswert sind ausserdem der zweite Platz der Damen und der fünfte Platz der Herren beim Mannschaftsschwimmen mit Kleidern und Puppe sowie der dritte Platz der Damen bei der Stabtauchstafette. Den Damen gelang Genau wird geschaut, ob die Stabübergabe klappt. Bei der Rettungsstaffid es dadurch, die befreundeten Nachbar -Sektionen Züri und Altberg zu schlagen. Ausserdem hatte man die — — tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch braucht es Ziel sicherheit. Clipping-Nr. 2105184966 Clipping-Seite 18/48 01. Dezember 2015 Seite: BEILAGE 2 Autor: ANDREA KIPPE Visit 8032 Zürich tel. 058 451 51 00 www.zh.pro-senectute.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 30'953 n. a. 4 x jähr 82'153 5'800 Ex. Leser mm2 CHF WASSERSPORT_DaSS Aqua -Fitness keine reine Frauendomäne sein muss, beweist Pro Senectute-Sportleiter Willy Schuler (73). Im Schwimm bad in Wald bringt er Damen wie Herren dazu, fröhlich gegen den Wasserwiderstand zu kämpfen. Die gute Nachricht: Muskelkater und Sehweis sperlen bleiben dabei aus. SENIOREN WENN WASSER BEWEGT UND BEGEISTERT Text ANDREA KIPPE Fotos IRIS RITTER Ein lauter Platscher durchbricht die Stille im gerade spärlich belegten Hallenbad Wald im Zürcher Oberland. Der Bademeister grinst. «Das war der Willy Schuler», sagt er und jener taucht nach dem nicht ganz ernst gemeinten Kopfsprung mitten in seiner Aqua -Fitness -Gruppe wieder auf. Acht Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer harren im brusttiefen Wasser noch gemütlich plaudernd der Dinge, die da kommen, und als Erstes kommt ein Ball geflogen. Dann noch einer und dazu zwei Gummiringe. Willy Schuler eröffnet das «Aufwärm-Fangis» und die Senioren jagen sich wie Teenager gegenseitig hinterher. Der Widerstand des Wassers zwingt ihnen dabei ein Zeitlupentempo auf, was dank komplexer Spielregeln mit ständigen Richtungswechseln für viel Gelächter sorgt. Trainings- und Spielfreude Der Erwachsenensportleiter kennt kein Erbarmen. Kaum sitzen die Abläufe einigermassen, ändert er die Regeln. Das hat System: «Auch das Hirn wird im Aqua -Fitness trainiert, nicht nur der Körper», sagt Willy Schuler, der jede Lektion frisch zusammenstellt und regelmässig neue Elemente und Übungen einbaut. Diese bringt er aus den obligatorischen Weiterbildungen mit oder schaut sie anderen Aqua -Fitness -Leitern ab. Nebst Kraft und Beweglichkeit sollen auch Reaktionsfähigkeit, Orientierungssinn und Ausdauer verbessert werden. Sieht er bei seiner Gruppe Fortschritte, freut er sich. Er selbst sei vom Bewegungsvirus befallen, sagt er und das ist nicht zu übersehen. Sicher zehnmal klettert er agil aus dem Schwimmbecken, etwa um die kleine Musikbox leiser oder lauter zu stellen oder Hilfsmaterial für eine Übung zu holen. Jedes Mal springt er danach mit derselben Verspieltheit wieder kopfüber zurück ins Wasser. - Seit vier Jahrzehnten lachen, leisten und lernen «Schwimmen war schon immer mein Hobby», erklärt die Wasserratte mit Erwachsenensportzertifikat ESA. Als er ein Kind war, habe ihn sein Vater ohne viel Federlesens in den Rhein geschubst, um ihm beizubringen, wie man oben bleibt. Es sei eine uralte Liebe zum Wasser, die mit der Pensionierung wieder aufflackerte und Willy Schuler schliesslich als Leiter zum Pro Senectute Altersschwimmen brachte. Dieses wurde im Laufe der Zeit abgelöst durch das «Aqua -Fitness» und beinhaltet je nach Ausgestaltung der Lektionen nebst Kraft- und Ausdauerübungen auch Spiel- und Schwimmsequenzen. In Wald blickt der Senioren -Wassersport auf eine lange Tradition zurück. Seit bald 40 Jahren wird am Freitagnachmittag und am Samstagvormittag im Hallenbad gemeinsam gelacht, geleistet und gelernt. Alle drei Dinge machen zusammengenommen den Erfolg aus. Die Aqua -Fitness -Stunden sind gut besucht, aber nicht überfüllt. Drei Leitungspersonen sorgen im Turnus für ein abwechslungsreiches Programm. Ein Fan der ersten Stunde ist die 79 -jährige Alma Mesmer. Früher führte sie selbst durch die Lektionen, später assistierte sie den Leiterinnen und Leitern. Heute amtet sie als Kassierin, zieht im Schwimmbad -Foyer den kleinen Unkostenbeitrag ein und begrüsst Neueinsteigerinnen und -einsteiger. Wie zum Beispiel Marianne Wiedemeier, die an diesem Tag zum ersten Mal dabei ist. Alma Mesmer zerstreut Bedenken und erklärt, wie Billettautomat und Garderobe funktionieren. Die Atmosphäre ist familiär und gesellig, was sich offensichtlich herumgesprochen hat. Längst nicht alle Teilnehmenden wohnen in der Gemeinde Wald. Herren willkommen! Eine reine Frauendomäne, wie oft gehört, ist Aqua -Fitness nicht. In den Fortbildungen ist Willy Schuler zwar meist der einzige Mann, doch in Wald ist vor allem am Samstag die Anzahl der Damen und der Herren jeweils etwa gleich hoch. Es kämen viele Ehepaare und dabei sei es nicht so, dass nur die Frauen ihre Männer mitbringen, sondern genauso oft umgekehrt. «Aqua -Fitness kann einen wichtigen und kostengünstigen Beitrag an die Gesundheit leisten», so Schuler, der beruflich über 30 Jahre lang für die Unfallversicherung Suva gearbeitet hat __ _ _ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch _ Clipping-Nr. 2103905068 Clipping-Seite 19/48 01. Dezember 2015 Seite: BEILAGE 2 Autor: ANDREA KIPPE Visit 8032 Zürich tel. 058 451 51 00 www.zh.pro-senectute.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 30'953 n. a. 4 x jähr 82'153 5'800 Ex. Leser mm2 CHF und sich daher mit dem Thema Prävention bestens auskennt. Für seine Tätigkeit als Aqua -Fitness -Leiter bei Pro Senectute Kanton Zürich liess er sich in dieser Fachdisziplin bei der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft (SLRG), bei Pro Senectute und bei Erwachsenensport Schweiz ausbilden. Er besucht regelmässig Kurse und frischt alle zwei Jahre sein Rettungsschwimmerbrevet auf. Weder Muskelkater noch Figurprobleme Im Hallenbad Wald endet die 60-minütige Aqua -Fitness -Lektion, wie sie begonnen hat: mit einem Ballspiel. Noch immer zeigen alle Teilnehmenden vollen Einsatz. Im Schwimmbecken wirkt jeder leicht, sportlich und beweglich. Weder das Kunstknie noch ein paar Kilos zu viel fallen auf. Das Wasser gleicht aus und trägt alle gleichennassen. Allfällige Leistungsunterschiede sieht höchstens das geübte Auge des Leiters. Der Widerstand und der Auftrieb des Wassers schonen und entlasten die Gelenke. Trainingsgeräte aus Schaumstoff wie Hanteln, Fussmanschetten oder farbige Pool -Nudeln ermöglichen dennoch gezielte und effektive Bewegungen. Muskelkater oder Schweissausbrüche gibt es keine, auch hier zaubert das Wasser ein bisschen. «Man spürt erst am nächsten Tag, dass man Sport getrieben hat», erklärt Schuler, «und zwar eine wohlige Müdigkeit, die gleichzeitig belebt und einen motiviert, weiterzumachen.» Marianne Wiedemeier jedenfalls ist zufrieden mit ihrer ersten Aqua -Fitness -Runde: «Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Nächste Woche komme ich wieder. Denn auch der soziale Aspekt ist da, und das gefällt mir.» «Im Schwimmbecken wirkt jeder leicht, sportlich und beweglich. Weder das Kunstknie noch ein paar Kilos zu viel fallen auf.» tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103905068 Clipping-Seite 20/48 01. Dezember 2015 Seite: BEILAGE 2 Autor: ANDREA KIPPE Visit 8032 Zürich tel. 058 451 51 00 www.zh.pro-senectute.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 30'953 n. a. 4 x jähr 82'153 5'800 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2103905068 Clipping-Seite 21/48 23. November 2015 Seite: 4 Autor: pd/sih Berner Zeitung Stadt 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 45'862 n. a. 6 x woe 14'958 1'300 Ex. Leser mm2 CHF Zibeleschwümme erstmals abgesagt mässige Schwimmer, die Erfahrung mit GEFÄHRLICH Das traditionelle dem Kaltwasser haben. Zibeleschwümme fiel gestern Weil das Schwimmen thematisch an wortwörtlich ins Wasser. Weil den Zibelemärit gebunden ist, gibt es die Herbststürme heuer noch viel kein Ersatzdatum. Schade, ist es doch später wüteten, war das Schwimvor allem für Zuschauer jedes Jahr eine men in der Aare nicht sicher. Freude, die tollkühnen Schwimmer mit Auf den ersten Blick hätten die Bedinihren zum Teil witzigen Verkleidungen gungen gestern für das traditionelle Zizu beobachten, wie sie sich in die eisigen beleschwümme eigentlich nicht besser Fluten stürzen. pd/sih sein können: Der Himmel über Bern war am Sonntag kurz vor Mittag sogar stel- lenweise blau, die Sonne drückte ab und zu durch, und zudem waren die Ufer der Aare bereits mit einer feinen Schneeschicht überzogen. Bei genauerem Hinsehen jedoch ist momentan in der Aare immer mal wieder Schwemmholz auszumachen, und das Wasser ist trüb. «Infolge der Wettersituation muss das Zibeleschwümme leider abgesagt werden», teilte die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG), die den Anlass organisiert, gestern Vormittag mit. Es sei das erste Mal in achtundzwanzig Jahren, dass das Schwimmen habe abgesagt werden müssen, sagte Bernhard Fleuti, Präsident der Sektion Bern der SLRG, auf Anfrage: «Normalerweise sind die Herbststürme viel früher, und im November klart es eigentlich auf.» Die verspäteten Stürme hätten dazu geführt, dass die plötzlichen Wasserstandänderungen das Wasser getrübt hätten. «Und weil die Bäche, die in die Aare fliessen, überall angeschwollen sind, führt der Fluss zudem Schwemmholz», so Fleuti, der das Zibeleschwümme mit gegründet hat. - Für Kaltwasserschwimmer Ins Leben gerufen wurde der Anlass, um Kaltwasserschwimmern eine sichere Möglichkeit zu bieten, auch im Winter in der Aare schwimmen zu gehen. Als Datum wurde der Sonntag vor dem Zibelemärit gewählt. Das Schwimmen erfreut sich jährlich grosser Beliebtheit. «Wir müssen jedes Jahr Leute abweisen, weil wir die Teilnehmerzahl wegen der begrenzten Anzahl an Warmwasserduschen in der Schönau-Turnhalle auf 140 beschränkt haben», sagte Fleuti. Die An- meldefrist läuft jeweils bis Ende Oktober, richtete sich jedoch nur an regeltel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103898717 Clipping-Seite 22/48 25. November 2015 Seite: 20 Autor: asz Höfner Volksblatt 8832 Wollerau tel. 044 787 03 03 www.hoefner.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'006 n. a. 5 x woe 45'215 1'400 Ex. Leser mm2 CHF Wer wird Nachfolger des Ausserschwyzer Trios? Im Vorjahr gewannen Lukas Jost (Wangen), Belinda Bencic (Wollerau) und die Damen der Red Devils (Altendorf die Schwyzer Sportlerwahlen. Auch in diesem Jahr sind in allen Kategorien Ausserschwyzer nominiert. Die len Schwyzer Sportlerwah2014 verkamen zu einem totalen schwyzer Ausser- Triumph. Der Leichtathlet Lukas Jost wurde zum Schwyzer Sportler, Tennisprofi Belinda Bencic zur Schwyzer Sportlerin des Jahres gewählt. Die Damen der Red Devils holten sich den Titel der Mannschaft des Jahres und dem Schübelbachner Ruedi Schnyder wurde der prestigeträchtige Preis als Sportförderer zuteil. Für das Jahr 2015 sind bei der Kommission Schwyzer Sportler mehr als 20 Wahlvorschläge eingegangen. Die Kommission prüfte diese Vorschläge und machte selber Ergänzungen zu den nun offiziellen Wahlvorschlägen. Ausserschwyz schaffte es Jan Frevler in die Endausmarchung. Der Radsportler aus Reichenburg hat im Jahr 2015 auf der Strasse und der Bahn Erfolge gefeiert. So wurde er Sieger im SwissCycling-Jahresklassement und holte sich Silber in der Bahn -Ausscheidung. Als weiterer Radsportler nominiert wurde Marcel Wildhaber. Der Galgener ist aber auf ganz anderen Unterlagen unterwegs als Frevler. Er fühlt sich auf unebenen Terrains in Mountainbike und Radquer -Rennen wohl. In seiner Bike -Paradedisziplin Eliminator wurde er Schweizer Meister und Dritter an den Europameisterschaften. Zudem konnte er sich im Radquer -Weltcup - einmal mehr in der erweiterten Weltspitze etablieren. Weitere Zwei Ausserschwyzer Rad -Cracks Den Wählenden steht in der Kategorie Sportler des Jahres eine breite Palette von Athleten zur Verfügung. Aus Kandidaten sind Sven Neyer, Ringer aus Einsiedeln, sowie der weltweit erfolgreiche Fechter Max Heinzer aus Immensee und der Schwyzer Behindertensportler Thomas Pfyl. Bei den Damen gehört Daniela Gassmann-Bahr vom TSV Galgenen zu den Nominierten. Die Leichtathletin konnte sich als Team -Weltmeisterin im Berglauf feiern lassen. Dazu kamen ein fünfter Rang im WM -Einzelrennen und weitere zahlreiche Spitzenklassierungen bei Bergläufen. Ebenfalls aus der Leichtathletik stammt Barbara Leuthard. Die Innerschwyzerin holte sich im Weit- und Dreisprung insgesamt drei Schweizer Meistertitel. Aus Einsiedeln, genauer aus Egg, kommt Schwingerkönigin Sonia Kälin, die ebenfalls nominiert ist. Weiter stehen zwei Snowboarderinnen zur Wahl. Zu den Besten ihres Fachs gehört mittlerweile Celia Petrig aus Trachslau. Sie gewann unter anderem an der Universiade in Grenada in der Kategorie Slopestyle. Lia-Mara Bösch aus Schwyz klassierte sich derweil an den Weltmeisterschaften im Big Air auf dem guten fünften Rang. Aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Sportwelt kommen die drei nominierten Mannschaften: die Skispringer und Volleyballer aus Einsiedeln sowie die Rettungsschwimmer der SLRG Innerschwyz. Definitive Wahl am 7. Januar Das Publikum hat nun die Qual der Wahl. Auf wwwschwyzersport.ch können ab sofort und noch bis am Sonntag, 20. Dezember, die Favoriten gewählt werden. Die Vergabe des Verdienstpreises Sportförderung sowie der Nachwuchspreise erfolgen durch das Fachgremium. Die Publikumswahl der drei zur öffentlichen Wahl ausgeschriebenen Kategorien zählt zur Hälfte zum Endergebnis. Am 7. Januar treffen sich das Fachgremium und Schwyzer Medienvertreter zur Wahl. Das Ergebnis dieser Sitzung erhält ebenfalls ein Gewicht von 50 Prozent. (asz) Die Nominierten der Schwyzer Sportlerwahlen 2015 Sportler des Jahres Super -G. Schweizer Meister im Riesenslalom und Sportlerin des Jahres Slalom. Galgenen, Radsport WM:2S. Radquer. EM: 3. Bike Daniela Gassmann-Bahr Galgenen, Leichtathletik Berglauf -WM: Weltmeisterin in der Teamwertung, Fünfte in der Einzelwertung. Sven Neyer Einsiedeln, Ringen Doppel -Schweizer -Meister bei den Aktiven (Greoo und Eliminator. SM: 1. Bike Eliminator. Sonia Kälin Freistil). Reichenburg, Rad 1. Jahresklassement Swiss Oycling. 5. Tour de Suisse Cup. 4. Schweizer Max Heinzer Immensee, Fechten WM: 9. Einzel. EM: 2 Einzel. 3. Team. SM: 1. Team. Marcel Wildhaber Thomas Pfyl Schwyz, Ski Alpin Behindertensport 1. Gesamtweltcup. WM: a im Jan Frevler Meisterschaft Elite National. 2. Bahn -Ausscheidung. Barbara Lauthard Mannschaft des Jahres Schwyz, Leichtathletik Egg, Schwingen Schwingerkönigin 2015. 1. Rang am Eidgenössischen Schwingfest 2015 in Gränichen. Vier Siege und zwei zweite Ränge an Schwingfesten. 2. an SM im Freistil -Ringen. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Schweizer Meisterin Dreisprung (Halle und Freiluft) und Weitsprung (Halle). Celia Petrig Trachslau, Snowboard Universiade: 1. Slopestyle, 8. Halfpipe. Skiclub Einsiedeln Skispringen Schweizer Meister im Skispringen. SLRG Innerschwyz Rettungsschwimmen Internationale Einsätze mehrerer Teammitglieder. Lia-Mara-Bösch Allkon (SC Schwyz) Volleyball VBC Einsiedeln Snowbaord. Erstes männliches Team aus Weltmeisterschaften: 5. Big Air dem Kanton in der NLA einer olympischen Ballsportart. Clipping-Nr. 2104559672 Clipping-Seite 23/48 25. November 2015 Seite: 20 Autor: asz March Anzeiger 8853 Lachen tel. 055 451 08 88 www.marchanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 7'048 n. a. 5 x woe 45'585 1'400 Ex. Leser mm2 CHF Wer wird Nachfolger des Ausserschwyzer Trios? Im Vorjahr gewannen Lukas Jost (Wangen), Belinda Bencic (Wollerau) und die Damen der Red Devils (Altendorf die Schwyzer Sportlerwahlen. Auch in diesem Jahr sind in allen Kategorien Ausserschwyzer nominiert. Die Schwyzer Sportlerwah- len 2014 verkamen zu einem totalen Ausserschwyzer Triumph. Der Leichtathlet Lukas Jost wurde zum Schwyzer Sportler, Tennisprofi Belinda Bencic zur Schwyzer Sportlerin des Jahres gewählt. Die Damen der Red Devils holten sich den Titel der Mannschaft des Jahres und dem Schübelbachner Ruedi Schnyder wurde der prestigeträchtige Preis als Sportförderer zuteil. Für das Jahr 2015 sind bei der Kommission Schwyzer Sportler mehr als zo Wahlvorschläge eingegangen. Die Kommission prüfte diese Vorschläge und machte selber Ergänzungen zu den nun offiziellen Wahlvorschlägen. Zwei Ausserschwyzer Rad -Cracks Den Wählenden steht in der Kategorie Sportler des Jahres eine breite Palette von Athleten zur Verfügung. Aus Ausserschwyz schaffte es Jan Frevler in die Endausmarchung. Der Radsportler aus Reichenburg hat im Jahr 2015 auf der Strasse und der Bahn Erfolge gefeiert. So wurde er Sieger im SwissCycling-Jahresklassement und holte sich Silber in der Bahn -Ausscheidung. Als weiterer Radsportler nominiert wurde Marcel Wildhaber. Der Galgener ist aber auf ganz anderen Unterlagen unterwegs als Frevler. Er fühlt sich auf unebenen Terrains in Mountainbike und Radquer -Rennen wohl. In seiner Bike -Paradedisziplin Eliminator wurde er Schweizer Meister und Dritter an den Europameisterschaften. Zudem konnte er sich im Radquer -Weltcup - einmal mehr in der erweiterten Weltspitze etablieren. Weitere Kandidaten sind Sven Neyer, Ringer aus Einsiedeln, sowie der weltweit erfolgreiche Fechter Max Heinzer aus Immensee und der Schwyzer Behindertensportler Thomas Pfyl. Bei den Damen gehört Daniela Gassmann-Bahr vom TSV Galgenen zu den Nominierten. Die Leichtathletin konnte sich als Team -Weltmeisterin im Berglauf feiern lassen. Dazu kamen ein fünfter Rang im WM -Einzelrennen und weitere zahlreiche Spitzenklassierungen bei Bergläufen. Ebenfalls aus der Leichtathletik stammt Barbara Leuthard. Die Innerschwyzerin holte sich im Weit- und Dreisprung insgesamt drei Schweizer Aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Sportwelt kommen die drei nominierten Mannschaften: die Skispringer und Volleyballer aus Einsiedeln sowie die Rettungsschwimmer der SLRG Innerschwyz. Meistertitel. Aus Einsiedeln, genauer aus Egg, kommt Schwingerkönigin wählt Sonia Kälin, die ebenfalls nominiert ist. Weiter stehen zwei Snowboarderinnen zur Wahl. Zu den Besten ihres Fachs gehört mittlerweile Celia Petrig aus Trachslau. Sie gewann unter anderem an der Universiade in Grenada in der Kategorie Slopestyle. Lia-Mara Bösch aus Schwyz klassierte sich derweil an den Weltmeisterschaften im Big Air auf dem guten fünften Rang. Definitive Wahl am 7. Januar Das Publikum hat nun die Qual der Wahl. Auf www.schwyzersport.ch können ab sofort und noch bis am Sonn- tag, zo. Dezember, die Favoriten gewerden. Die Vergabe des Verdienstpreises Sportförderung sowie der Nachwuchspreise erfolgen durch das Fachgremium. Die Publikumswahl der drei zur öffentlichen Wahl ausgeschriebenen Kategorien zählt zur Hälfte zum Endergebnis. Am 7. Januar treffen sich das Fachgremium und Schwyzer Medienvertreter zur Wahl. Das Ergebnis dieser Sitzung erhält ebenfalls ein Gewicht von 50 Prozent. (asz) Die Nominierten der Schwyzer Sportlerwahlen 2015 Sportler des Jahres Super -G. Schweizer Meister im Riesenslalom und Max Heinzer Immensee, Fechten WM: 9. Einzel. EM: 2. Einzel. 3. Team. SM: 1. Team. Slalom. Sven Neyer Einsiedeln, Ringen Doppel -Schweizer -Meister bei den Aktiven (Greco und Freistil). Thomas Pfyl Schwyz, Ski Alpin Behindertensport 1. Gesamtweltcup. WM: a im Daniela Gassmann-Bahr Marcel Wildhaber Galgenen, Radsport WM:2S. Radquer. EM: 3. Bike Eliminator. SM:I. Bike Eliminator. Jan Frevler Reichenburg, Rad 1. Jahresklassement Swiss Cycling. 5. Tour de Suisse Cup. 4. Schweizer Meisterschaft Elite National. 2. Bahn -Ausscheidung Sportlerin des Jahres Galgenen, Leichtathletik Berglauf -WM: Weltmeisterin in der Teamwertung, Fünfte in der Einzelwertung. Sonia Kälin Egg, Schwingen Schwingerkönigin 2015. 1. Rang am Eidgenössischen Schwingfest 2015 in Gräflichen. Vier Siege und zwei zweite Ränge an Schwingfesten. 2. an SM im Freistil -Ringen. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Barbara Leuthard Schwyz, Leichtathletik Schweizer Meisterin Dreisprung (Halle und Freiluft) und Weitsprung Mannschaft des Jahres (Halle). Skispringen. Celia Petrig Trachslau, Snowboard Universiade: 1. Slopestyle, 8. Halfpipe. SLRG Innerschwyz Rettungsschwimmen Lia-Mara-Bösch Allkon (SC Schwyz) Snowbaord. Weltmeisterschaften: 5. Big Air Skiclub Einsiedeln Skispringen Schweizer Meister im Internationale Einsätze mehrerer Teammitglieder. VBC Einsiedeln Volleyball Erstes männliches Team aus dem Kanton in der NLA einer olympischen Ballsportart. Clipping-Nr. 2104561747 Clipping-Seite 24/48 23. November 2015 Seite: 26 Autor: Sonja L. Bauer Berner Zeitung GES 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 108'337 n. a. 6 x woe 92'090 13'800 Ex. Leser mm2 CHF «Wir arbeiten trotz Handicap» BEHINDERTE Menschen mit Beeinträchtigungen haben es nach wie vor schwer, sich in unserer Arbeitswelt zu integrieren. Noch immer gibt es zu wenig geeignete Stellen. Doch manchmal schaffen es Betroffene trotzdem, ihren Platz im Arbeitsmarkt zu finden. Es war der Abend einer Taufe. Daniel Brusato (47) sass mit anderen Gästen bei einem Brettspiel am Tisch. Dann traf ihn wortwörtlich der Schlag : «Mein Blick konnte in den Gesichtern der anderen nicht mehr <greifen>. Es war, als zoomten meine Augen die Bilder vor meinen Augen und konnten sie nicht mehr richtig einstellen ein seltsames Gefühl.» Seine Frau war es dann, die ihn aufforderte zu lächeln. Als das nicht mehr ging und die Mundwinkel schlaff herunterhingen, erkannte die in einem Pflegeberuf ausgebildete Frau den Hirnschlag und rief die Ambulanz. Die schnelle Reaktion rettete ihrem Mann vermutlich das Leben. Von gesund zu beeinträchtigt Dies war vor vier Jahren. Damals stand Daniel Brusato voll im Berufsleben, trotz einem Herzschrittmacher. Die Herzprobleme waren wohl auch Vorboten seines Hirnschlags, der sein Sprachzentrum traf und den - - Mittvierziger aus semembisherig- en Leben riss. Seither fehlen ihm grosse Teile seines Wortschatzes, und er ermüdet schneller. Seit vier Jahren nun kennt Brusato so manche Praxis von innen: Logopädie, Psychiatrie und Spitäler wurden zu seinem Alltag. Vor einem Jahr endlich fand er wieder eine Stelle. Seither arbeitet er in einem Vollpensum beim Rüstungsbetrieb Armasuisse in Bern, wo er für Infrastruktur und Logistik zuständig ist. Wie aber geht der gelernte Carrosserie- spengler, der sich stets weitergebildet hat, mit einer plötzlichen Beeinträchtigung um? «Es war zu Beginn enorm hart», gibt er zu. Und auch nach vielen Therapiestunden sei sein Wissen noch immer «eingekapselt wie in einer Blase». Dass er den Sprung zurück in die Arbeitswelt geschafft hat, macht den zweifachen Vater froh: «Hätte ich keine Arbeit, wüsste ich nicht, wie es mir ginge.» «Oft ausgenutzt» Anders als Daniel Brusato war Sandra Kropf nicht auf einen Schlag beeinträchtigt. Die 28Jährige leidet an einer seltenen Muskelkrankheit und arbeitet seit gut zwei Jahren in den Büros der Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld in Bern. Sie absolvierte die normale Schule und liess sich zur Sekretärin ausbilden. «Dennoch wurde ich im Berufsleben oft ausgenutzt. Die Firmen wollten mir weniger Lohn zahlen, weil sie dachten, ich sei langsamer», klagt die junge Frau. Und dabei hat sie schon internationale Kongresse organisiert. «Ich will, dass wir Behinderten von den Nichtbehinderten endlich auf Augenhöhe angesprochenwerden», fordert sie. Dass Menschen mit Beeinträchtigung geduldig, stark und belastbar sind, demonstriert Sandra Kropf anhand eines Beispiels: «Da, wo andere auf den Zug eilen, müssen wir warten.» Damit ihnen jemand beim Einsteigen in den Zug helfe, müssten Menschen im Rollstuhl zuvor bei der Bahn anrufen. «Jede Bewegung muss geplant werden. Und wenn es uns beim Umsteigen zeitlich nicht reicht, müssen wir alles neu organisieren ...» Beide Seiten mussten lernen Edith Bieri (58) ist Direktorin der Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld in Bern. Aus Erfahrung weiss sie: «Einzelne Unternehmen in der Privatwirtschaft wagen es und lassen sich auf ein Arbeitsverhältnis mit beeinträchtigten Menschen ein.» Als Musterbeispiel nennt sie einen ehemaligen Rossfeld -Mitarbeiter. Der gelernte Maurer Roland Bigler (46), seit einem Badeunfall Tetraplegiker, arbeitet heute nach einer Umschulung mit einem 60 -Prozent -Pensum als Reiseberater bei Globetrotter in Bern. Bigler bereiste selber die Welt und kennt die Probleme von Menschen mit Behinderungen aus eigner Erfahrung. «In unserer Firma bin ich der erste und einzige Rollstuhlfahrer. Beide Seiten mussten sich erst aneinander gewöhnen», erzählt Bigler. «Meine Mitarbeiter sind aber sehr offen und hilfsbereit ihnen und Globetrotter bin ich sehr dankbar, dass sie mir diese Chance gegeben haben.» Natürlich brauchten Behinderte manchmal länger für eine Arbeit und manchmal auch andere Bedingungen, räumt Rossfeld Direktorin Bieri ein. Dennoch resultiere oft ein Mehrwert. Auch ein Unternehmen könne mit der Anstellung von Behinderten profitieren. Sie bewirkten eine personelle Vielfalt, in der alle sensibilisiert würden im Umgang mit Verschiedenartigkeit. «Das - - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103900145 Clipping-Seite 25/48 23. November 2015 Seite: 26 Autor: Sonja L. Bauer Berner Zeitung GES 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert Unternehmen kann sein Image denkt.» Oft gehe es einfach um durch seine soziale Verantwor- Respekt. Obwohl das Thema hiertung und sein Engagement posi- zulande nicht mehr neu sei, herrtiv steuern, kann sich damit von sche eine grosse Unsicherheit im der Konkurrenz abheben und sei- Umgang mit Behinderten. «Bene Philosophie in der Öffentlich- rührungsängste sind das Grundkeit präsentieren.» Wegweisend problem!» für alle sei, und dies gelte für Haller fallen die Unterschiede Menschen mit und ohne Behin- nicht mehr auf. «Ich sehe nicht derung, dass sich Unternehmen mehr, ob ein Mensch geht oder auf die Fähigkeiten der Men- rollt», sagt er. «Den Menschen schen konzentrierten. «Weg vom soll man sehen und nicht das, Defizitdenken, hin zum Stärken was ihm fehlt.» SonjaL. Bauer der Stärken.» Ursache Berührungsängste - «Viele Arbeitgeber Auch Ulrich Brönnimann (63), pensionierter Spitaldirektor und vermischen eine nun Berater der Stiftung Ross- körperliche mit feld, engagiert sich in der Sache: «Ausbildungs- und Praktikums- einer geistigen möglichkeiten sind heute aber Behinderung.» leider oft kaum zu finden», beUrs Haller, Schulungs- und dauert er. Für Brönnimann liegt Wohnheime Rossfeld, Bern das Problemvor allem darin, dass Menschen ohne Beeinträchtigung den Umgang mit Behinder«Hätte ich keine ten zu wenig kennten. «Viele wüsste ich Arbeitgeber sind unsicher, worauf sie sich einlassen. Manch nicht, wie es mir einer geht davon aus, dass körperlich behinderte Menschen auch ginge.» langsamer arbeiten und denken.» Daniel Brusato, Hirnschlagopfer Urs Haller (63), im Rossfeld Leiter des Bürozentrums und Betreuer von rund 70 kaufmännisch ausgebildeten Personen, ergänzt: «Der Arbeitsplatz muss den Ausbildungen der Menschen wie auch ihrer Tagesstruktur entsprechen.» Natürlich seien diese Menschen, je nach Beeinträchtigung, auf Hilfe angewiesen. Und natürlich müsse letztlich auch der Qualitätsanspruch ihrer Arbeiten erfüllt werden, damit die Integration in den Arbeitsmarkt gelinge. Wo es aber vor allem noch hapere, ist Haller überzeugt, das sei die fehlende «Augenhöhe» im Umgang mit Behinderten. So mancher Arbeitgeber sei verunsichert. «Viele vermischen eine körperliche mit einer geistigen Behinderung. Nur weil jemand vielleicht langsamer spricht, heisst das nicht, dass er auch schlecht hört oder langsam Arbeit, tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 108'337 n. a. 6 x woe 92'090 13'800 Ex. Leser mm2 CHF WAS DAS GESETZ SAGT Dieses Jahr hat die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz erstmals die Schwelle von fünf Millionen überschritten. Obwohl hierzulande noch nie so viele Menschen arbeiteten, sind Leute miteiner Behinderung noch allzu oftvom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. So hatvon den gut9ooooo Behinderten nuretwa die Hälfteeinen Arbeitsplatz. Und dabei hatsich die Schweiz mit dem Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) von 2004 verpflichtet, die Berufschancen fürMenschen mit einer Beeinträchtigung zu verbessern. Fü r Marc Moservon Integration Handicap, der Dachorganisation allerSchweizer Behindertenorganisationen, sollte es möglich sein, sogaralle Beeinträchtigten in die Arbeitsvveltzu integrieren. «Wichtigistaber,dass fürArbeitgeberAnreize geschaffen werden», betont Moser. So könnten Blinde problemlosam Computer arbeiten oder psychisch Beeinträchtigte mit einem speziellen Coaching.«Dies erfordert natürlich zu Beginn gewisse Investitionen.» Diese würden aberzur Sensibilisierung der nicht beeinträchtigten Bevölkeru nggegenüber Behinderten beitragen und die Integration erleichtern. slb Clipping-Nr. 2103900145 Clipping-Seite 26/48 23. November 2015 Seite: 26 Autor: Sonja L. Bauer Berner Zeitung GES 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 108'337 n. a. 6 x woe 92'090 13'800 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2103900145 Clipping-Seite 27/48 23. November 2015 Berner Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.bernerzeitung.ch Visits Wert 3'626'685 4'400 CHF «Wir arbeiten trotz Handicap» Artikel im Web Login Abonnieren Name Mein Konto Logout ePaper Marktplatz Immo Weiterbildung Trauer Beilagen Front Region Schweiz Ausland Wirtschaft Börse Sport Magazin Panorama Auto Blogs Mehr Agenda Das Magazin ePaper espace.card Forum Kontakt Leserreporter Marktplatz Multimediareportagen Service Unternehmen Konjunktur Geld Karriere Vorbörsen-Bericht Weiterbildung Vierte Säule Bildstrecken «Wir arbeiten trotz Handicap» Behinderte Menschen mit Beeinträchtigungen haben es nach wie vor schwer, sich in unserer Arbeitswelt zu integrieren. Noch immer gibt es zu wenig geeignete Stellen. Doch manchmal schaffen es Betroffene trotzdem, ihren Platz im Arbeitsmarkt zu finden. Wiedereinstieg geschafft: Hirnschlagopfer Daniel Brusato vor dem Berner Armasuisse-Gebäude, wo er seit einem Jahr arbeitet. Bild: Stefan Anderegg Sonja L. Bauer Tweet 0 Artikel als E-Mail versenden Empfänger (E-Mail)* Absender (E-mail)* Ihre E-Mail wurde abgeschickt. 0 Feedback Tragen Sie mit Hinweisen zu diesem Artikel bei oder melden Sie uns Fehler . Rechtschreibung Interpunktion Grammatik Sachlich Technisch Ihre E-Mail Adresse* Beschreibung des Fehlers* gültige E-Mail-Adresse fehlt Es war der Abend einer Taufe. Daniel Brusato (47) sass mit anderen Gästen bei einem Brettspiel am Tisch. Dann traf ihn wortwörtlich der Schlag: «Mein Blick konnte in den Gesichtern der anderen nicht mehr ‹greifen›. Es war, als zoomten meine Augen die Bilder vor meinen Augen und konnten sie nicht mehr richtig einstellen - ein seltsames Gefühl.» Seine Frau war es dann, die ihn aufforderte zu lächeln. Als das nicht mehr ging und die Mundwinkel schlaff herunterhingen, erkannte die in einem Pflegeberuf ausgebildete Frau den Hirnschlag - und rief die Ambulanz. Die schnelle Reaktion rettete ihrem Mann vermutlich das Leben. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 28/48 Von gesund zu beeinträchtigt Dies war vor vier Jahren. Damals stand Daniel Brusato voll im Berufsleben, trotz einem Herzschrittmacher. Die Herzprobleme waren wohl auch Vorboten seines Hirnschlags, der sein Sprachzentrum traf und den Mittvierziger aus seinem bisherigen Leben riss. Seither fehlen ihm grosse Teile seines Wortschatzes, und er ermüdet schneller. Seit vier Jahren nun kennt Brusato so manche Praxis von innen: Logopädie, Psychiatrie und Spitäler wurden zu seinem Alltag. Vor einem Jahr endlich fand er wieder eine Stelle. Seither arbeitet er in einem Vollpensum beim Rüstungsbetrieb Armasuisse in Bern, wo er für Infrastruktur und Logistik zuständig ist. Wie aber geht der gelernte Carrosseriespengler, der sich stets weitergebildet hat, mit einer plötzlichen Beeinträchtigung um? «Es war zu Beginn enorm hart», gibt er zu. Und auch nach vielen Therapiestunden sei sein Wissen noch immer «eingekapselt wie in einer Blase». Dass er den Sprung zurück in die Arbeitswelt geschafft hat, macht den zweifachen Vater froh: «Hätte ich keine Arbeit, wüsste ich nicht, wie es mir ginge.» «Oft ausgenutzt» Anders als Daniel Brusato war Sandra Kropf nicht auf einen Schlag beeinträchtigt. Die 28-Jährige leidet an einer seltenen Muskelkrankheit und arbeitet seit gut zwei Jahren in den Büros der Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld in Bern. Sie absolvierte die normale Schule und liess sich zur Sekretärin ausbilden. «Dennoch wurde ich im Berufsleben oft ausgenutzt. Die Firmen wollten mir weniger Lohn zahlen, weil sie dachten, ich sei langsamer», klagt die junge Frau. Und dabei hat sie schon internationale Kongresse organisiert. «Ich will, dass wir Behinderten von den Nichtbehinderten endlich auf Augenhöhe angesprochen werden», fordert sie. Dass Menschen mit Beeinträchtigung geduldig, stark und belastbar sind, demonstriert Sandra Kropf anhand eines Beispiels: «Da, wo andere auf den Zug eilen, müssen wir warten.» Damit ihnen jemand beim Einsteigen in den Zug helfe, müssten Menschen im Rollstuhl zuvor bei der Bahn anrufen. «Jede Bewegung muss geplant werden. Und wenn es uns beim Umsteigen zeitlich nicht reicht, müssen wir alles neu organisieren...» Beide Seiten mussten lernen Edith Bieri (58) ist Direktorin der Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld in Bern. Aus Erfahrung weiss sie: «Einzelne Unternehmen in der Privatwirtschaft wagen es und lassen sich auf ein Arbeitsverhältnis mit beeinträchtigten Menschen ein.» Als Musterbeispiel nennt sie einen ehemaligen Rossfeld-Mitarbeiter. Der gelernte Maurer Roland Bigler (46), seit einem Badeunfall Tetraplegiker, arbeitet heute nach einer Umschulung mit einem 60-Prozent-Pensum als Reiseberater bei Globetrotter in Bern. Bigler bereiste selber die Welt und kennt die Probleme von Menschen mit Behinderungen aus eigner Erfahrung. «In unserer Firma bin ich der erste und einzige Rollstuhlfahrer. Beide Seiten mussten sich erst aneinander gewöhnen», erzählt Bigler. «Meine Mitarbeiter sind aber sehr offen und hilfsbereit - ihnen und Globetrotter bin ich sehr dankbar, dass sie mir diese Chance gegeben haben.» Natürlich bräuchten Behinderte manchmal länger für eine Arbeit und manchmal auch andere Bedingungen, räumt Rossfeld-Direktorin Bieri ein. Dennoch resultiere oft ein Mehrwert. Auch ein Unternehmen könne mit der Anstellung von Behinderten profitieren. Sie bewirkten eine personelle Vielfalt, in der alle sensibilisiert würden im Umgang mit Verschiedenartigkeit. «Das Unternehmen kann sein Image durch seine soziale Verantwortung und sein Engagement positiv steuern, kann sich damit von der Konkurrenz abheben und seine Philosophie in der Öffentlichkeit präsentieren.» Wegweisend für alle sei, und dies gelte für Menschen mit und ohne Behinderung, dass sich Unternehmen auf die Fähigkeiten der Menschen konzentrierten. «Weg vom Defizitdenken, hin zum Stärken der Stärken.» tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 29/48 Ursache Berührungsängste Auch Ulrich Brönnimann (63), pensionierter Spitaldirektor und nun Berater der Stiftung Rossfeld, engagiert sich in der Sache: «Ausbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten sind heute aber leider oft kaum zu finden», bedauert er. Für Brönnimann liegt das Problem vor allem darin, dass Menschen ohne Beeinträchtigung den Umgang mit Behinderten zu wenig kennten. «Viele Arbeitgeber sind unsicher, worauf sie sich einlassen. Manch einer geht davon aus, dass körperlich behinderte Menschen auch langsamer arbeiten und denken.» Urs Haller (63), im Rossfeld Leiter des Bürozentrums und Betreuer von rund 70 kaufmännisch ausgebildeten Personen, ergänzt: «Der Arbeitsplatz muss den Ausbildungen der Menschen wie auch ihrer Tagesstruktur entsprechen.» Natürlich seien diese Menschen, je nach Beeinträchtigung, auf Hilfe angewiesen. Und natürlich müsse letztlich auch der Qualitätsanspruch ihrer Arbeiten erfüllt werden, damit die Integration in den Arbeitsmarkt gelinge. Wo es aber vor allem noch hapere, ist Haller überzeugt, das sei die fehlende «Augenhöhe» im Umgang mit Behinderten. So mancher Arbeitgeber sei verunsichert. «Viele vermischen eine körperliche mit einer geistigen Behinderung. Nur weil jemand vielleicht langsamer spricht, heisst das nicht, dass er auch schlecht hört oder langsam denkt.» Oft gehe es einfach um Respekt. Obwohl das Thema hierzulande nicht mehr neu sei, herrsche eine grosse Unsicherheit im Umgang mit Behinderten. «Berührungsängste sind das Grundproblem!» Haller fallen die Unterschiede nicht mehr auf. «Ich sehe nicht mehr, ob ein Mensch geht oder rollt», sagt er. «Den Menschen soll man sehen - und nicht das, was ihm fehlt.» (Berner Zeitung) ( tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103957791 Clipping-Seite 30/48 26. November 2015 MSN Schweiz Schweiz (deutsch) Newsportal www.msn.com Visits Wert 24'728'037 24'900 CHF Dramatisch: Fürstin Charlène wäre fast ertrunken Artikel im Web Dramatisch: Fürstin Charlène wäre fast ertrunken © Pascal Le Segretain/ Getty Images Fürstin Charlène Dreimal Olympisches Gold und eine Silbermedaille bei den "Commonwealth Games" lassen vermuten, dass Fürstin Charlène von Monaco (37) sich als ehemalige erfolgreiche Schwimmerin durchaus wohl im Wasser fühlt. Allerdings ist es erstaunlich, dass sich Charlène ausgerechnet für Schwimmen entschieden hat, wenn man bedenkt, dass sie in ihrer Kindheit schockierende Erfahrungen im Wasser machen musste. "Die größte Angst meines Lebens war zu ertrinken. Ich wäre als Kind fast ertrunken", erzählte sie in einem Interview mit Radio Vatikan. Tod durch Ertrinken zog sich aber noch öfters durch das Leben der Fürstin. So erzählt sie weiter: "Mein Cousin ist ertrunken als er fünf war. Und ein enger Freund verlor so seine Enkeltochter. Einmal im Urlaub wurde ich Zeuge, wie drei Menschen ertranken." Ihre Stiftung "Fondation Princesse Charlène de Monaco" setzt sich besonders dafür ein, dass Kinder aus benachteiligten Familien das Schwimmen lernen. Bei den Erlebnissen, welche die hübsche Blondine in ihrer Vergangenheit verarbeiten musste, kann man das durchaus nachvollziehen, wieso sie so viel Wert drauflegt. Dafür können die Zwillinge von Charlène und Ehemann Fürst Albert II (57), Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, von Wasser nicht genug kriegen. "Beide teilen unsere Liebe für das Wasser. Ich bin sicher, dass sie schwimmen werden, bevor sie laufen." tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104942983 Clipping-Seite 31/48 25. November 2015 Seite: 16 Autor: YOLANDE MICHAUD St. Galler Tagblatt GES 9001 St. Gallen tel. 071 272 77 11 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 125'896 290'000 6 x woe 60'329 7'400 Ex. Leser mm2 CHF Der doppelte Lebensretter Der Rickenbacher Daniel Braunwalder ist gestern in St. Gallen zum «Ritter der Strasse» gekürt worden. Diese Ehre ist ihm zum zweitenmal zuteil geworden, als einzigem in der Schweiz. Er hat bereits zwei Menschen vor dem Tod bewahrt. YOLANDE MICHAUD «Der Fahrer hat sich für die der Familienvater. «Es ist selbstRettung nie bei mir bedankt», ermich, verständlich für dass ich ST. GALLEN. In Fahrerseiner kabine mustert der 46jährige Da- einschreite, wenn es brenzlig gänzt Braunwalder. Der pensioniel Braunwalder mit wachem wird», fährt Braunwalder mit ru- nierte Lehrer habe später gar beBlick die Umgebung. Seiner Auf- higer Stimme fort. Auch seine hauptet, sich selber aus dem Familie teile diese Haltung. Alle Auto befreit zu haben. Für die merksamkeit entgeht nichts. Der Chauffeur stand am hätten ihn beglückwünscht er Polizei war die Sachlage aber so klar, dass sie den damals 17 -Jäh13. Februar um 15.45 Uhr mit habe seine Sache gut gemacht rigen für die Auszeichnung zum danach wieder Allseinem Lastwagen an einer Amseien sie zum pel -Kreuzung in Wil, als sich auf tag übergegangen. Auch die Ar- «Ritter der Strasse» vorschlug. Braunwalder hat im Strassender Gegenfahrbahn ein Sattel- beitskollegen und Vorgesetzten verkehr auch schon geholfen, der in in Wil Transportfirma grain schlepper bei Grün Bewegung ohne dass es Dritte bemerkt setzte, um abzubiegen. Eine tulierten ihm zu seinem Einsatz. Gestern hat Braunwalder für haben. Selber brauchte er noch 57jährige Serbin befand sich mit ihrer 35jährigen Tochter noch sein couragiertes Handeln die nie Hilfe, vertraut aber darauf, sie im richtigen Moment zu beauf dem Fussgängerstreifen, ob- Auszeichnung «Ritter der Strasse kommen. Kasten). Für (siehe erhalten den wohl die Fussgängerampel bereits auf Rot gewechselt hatte. Anlass, zu dem ihn seine Frau Werte vermitteln Der Rickenbacher hupte und be- begleitete, bekam er einen halDer Preisträger glaubt nicht, nutzte die Lichthupe, um den ben Tag frei. dass ihn die Rettungsaktion von Chauffeurkollegen zu warnen. Auszeichnung vor 29 Jahren 1986 nachhaltig geprägt hat. «Ich Dieser reagierte nicht. Braunist bereits zum bin auf einem Bauernhof gross Braunwalder walder sprang daraufhin aus seiner Fahrerkabine, um den Last- zweitenmal zum «Ritter der geworden», begründet er seine Strasse» gekürt worden als einBodenständigkeit. Werte wie wagenfahrer per Handzeichen Tag Rücksichtnahme und HilfsbeSchweizer. Fast auf den ziger zu stoppen. Dieser hatte beim Abbiegen die beiden Fussgänge- genau vor 29 Jahren hatte er die reitschaft seien ihm wichtig. Seirinnen übersehen und nicht be- Auszeichnung zum erstenmal nen inzwischen erwachsenen merkt, dass die Jüngere gestürzt erhalten. Zusammen mit einem Kindern habe er beigebracht, Passanten rettete er damals ei- hinzuschauen und einzuschreiund vor die Achse des Aufliegers wenn es nötig sei, statt gerollt war. Mit seiner Geistes- nem Mann das Leben, der mit ten, Auto in den Rheintaler wegzulaufen. seinem Seine Aussage gegenwart rettete Braunwalder Binnenkanal gefahren war. Un- unterstreicht er mit leichten Beder 35jährigen Frau das Leben. wegungen seiner feingliedrigen «Ich habe einen siebten Sinn abhängig voneinander seien sie Hände. durch den Lärm des sich überund merke sofort, wenn Gefahr Werte seien auch im Strassendroht», erklärt Braunwalder sein schlagenden Autos auf die Notverkehr wichtig, betont er weiter, des Fahrers aufmerksam lage geHandeln. Nachdem die Polizei spürt man bei junan der Unfallstelle eingetroffen worden. Dessen Auto war auf «doch davon Autolenkern immer wenigen Wasser im dem Dach viel fühsei, habe er seine Tour ganz norIm Strassenverkehr sei er ger». renden Kanal Auch gelandet. mal fortgesetzt. «Erst sechs Monate nach dem Unfall bedankte damals habe er instinktiv gehan- einer von vielen. «Rücksichtnahsich die Frau für meinen Ein- delt und sei in den Kanal ge- me und vorausschauendes Fahsprungen, habe die Autotüre ren sind deshalb wichtig», sagt satz.» aufgestemmt und den Fahrer der Preisträger und verabschiedet sich mit einem kräftigen «Das ist selbstverständlich» herausgezogen, sagt Braunwal Händedruck. Weiter- der. Ohne dieses Eingreifen wäre Sehen Handeln arbeiten: Solche Handlungsab- der Mann ertrunken, wie später läufe seien typisch für ihn, sagt auch die Polizei bescheinigte. - - — - - - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104536281 Clipping-Seite 32/48 25. November 2015 Seite: 16 Autor: YOLANDE MICHAUD St. Galler Tagblatt GES 9001 St. Gallen tel. 071 272 77 11 www.tagblatt.ch Zwei IRheintaler als «Ritter der Strasse» r 1 Frunicl Broaubwaidet n au urrd 1.41111 Flmller wurdcrk grellen nrillug rar tkm e rnund. f)ie Iliziden hallen •pe n 111 utra }}iepuldss "au ...Mim higHän {}10.111e u. sepli AlLlc.l4lirur lull LIL ILin )ncii äiegunden Ini de 190 E nerci. 11115,. Alu inrilrr ilin- D2relkl. Ihr Einsulz mirthr ;IN 4Y4ThirlQirh , tre, ligra und rinuoij, Tagblatt I ' . Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 125'896 290'000 6 x woe 60'329 7'400 Ex. Leser mm2 CHF Zivilcourage Bisher schweizweit 464 Personen ausgezeichnet Die Aktion «Ritter der Strasse» ehrt seit 1969 Personen, die Personen ausgezeichnet worden. Die jüngste Preisträgerin durch ihr Verhalten Vorbild sind war neun Jahre alt, der älteste im Strassenverkehr. Dank Mut und Zivilcourage in heiklen oder gefährlichen Situationen haben die «Ritter» Verantwortung für sich oder andere übernommen. Es sind bisher 464 78jährig. In der Ostschweiz dürfen sich 39 Personen als «Ritter der Strasse» bezeichnen. In diesem Jahr wurden bereits zwei Personen geehrt - Braunwalder ist die dritte. (ymi) vom 20.11.1986. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104536281 Clipping-Seite 33/48 25. November 2015 Schweizer Radio und Fernsehen SRF Schweiz (deutsch) Sendung TV/Radio www.srf.ch Visits Wert 20'221'729 20'400 CHF Fürstin Charlène wäre beinahe ertrunken Artikel im Web Fürstin Charlène wäre beinahe ertrunken Heute, 16:01 Uhr In ihrer Kindheit machte sie schockierende Erfahrungen im Wasser. Und der Tod durch Ertrinken zog sich durch ihr Leben. Bildlegende: Verlor ihren Cousin durch einen Badeunfall Fürstin Charlène Reuters Fürstin Charlène von Monaco ist eine erfolgreiche Ex-Schwimmerin. Davon zeugen drei olympische Goldmedaillen. Umsomehr schockt darum folgendes Geständnis der 37-Jährigen. «Die größte Angst meines Lebens war zu ertrinken. Ich wäre als Kind fast ertrunken», so die Fürstin gegenüber Radio Vatikan. Und weiter: «Mein Cousin ist ertrunken als er fünf war. Und ein enger Freund verlor so seine Enkeltochter. Einmal im Urlaub wurde ich Zeuge, wie drei Menschen ertranken.» Die Fürstenfamilie am monegassischen Nationalfeiertag 0:32 min, vom 19.11.2015 Charlènes Zwillinge lieben das Wasser Damit Kinder nicht Opfer von Badeunfällen werden, hat die Fürstin eine Stiftung gegründet. Die «Princess Charlene of Monaco Foundation» bringt den Kleinen das Schwimmen und Tauchen bei. Vom kühlen Nass begeistert seien ihre eigenen Kinder, Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques. «Beide teilen unsere Liebe für das Wasser. Ich bin sicher, dass sie schwimmen werden, bevor sie laufen.» ricf Populär auf srf.ch @ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104681143 Clipping-Seite 34/48 25. November 2015 Seite: 16 Autor: SDA Tages-Anzeiger 8004 Zürich tel. +41 (0) 44 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 169'936 473'000 6 x woe 12'913 2'700 Ex. Leser mm2 CHF Der zweifache Lebensretter Ein Lastwagenchauffeur aus Rickenbach TG wird bereits zum zweiten Mal als «Ritter der Strasse» geehrt. Am 13. Februar 2015 stand der Daniel Lastwagenchauffeur Braunwalder in Wil SG mit seinem Lastwagen an einer Kreuzung. Auf der Gegenfahrbahn setzte sich ein Sattelschlepper bei Grün in Bewegung, um auf die Autobahneinfahrt einzubiegen. Der Fahrer bemerkte aber nicht, dass sich immer noch zwei Frauen auf dem Fussgängerstreifen befanden, obwohl die Ampel bereits auf Rot gewechselt hatte. Daniel Braunwalder erkannte die heikle Situation sofort. Er hupte und benutzte die Lichthupe, um den Chauffeurkollegen zu warnen. Eine der Frauen war ge- Verhalten von der Aktion «Ritter der Strasse» ausgezeichnet. Daniel Braunwalder sei zu verdanken, dass der Unfall glimpflich ausgegangen sei und die Frau aus eigener Kraft unter dem Anhanger habe hervorkriechen können, sagte Peter Harri vom Schweizerischen Nutzfahrzeug verband (Astag) am Dienstag bei der Preisverleihung in St. Gallen. Bereits vor 29 Jahren erhielt Daniel Braunwalder die Auszeichnung «Ritter der Strasse». Er sei damals als 17 -Jähriger nach dem Ausgang auf einer Brücke beim Binnenkanal in Widnau gestanden. Plötzlich habe er Lärm gehört von quietschenden Reifen. Auch damals habe er instinktiv gehandelt. Daniel Braunwalder sprang in den Kanal, stemmte die Autotür auf und zog den Fahrer heraus. Ohne sein beherztes Eingreifen wäre der Mann ertrunken. (SDA) - stürzt und kam kopfvoran unter den Anhanger zu liegen. Der Chauffeur des Sattelschleppers wurde im letzten Moment auf die Zeichen von Braunwalder aufmerksam und hielt sein Fahrzeug an. Sekunden später wäre die Frau von den Hinterrädern des Sattelschleppers überrollt worden. Braunwalder wurde für sein tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104534940 Clipping-Seite 35/48 24. November 2015 sda - Schweizerische Depeschenagentur Schweiz (deutsch) Nachrichtenagentur Wert 0 CHF Zwei Mal Leben gerettet - Thurgauer Chauffeur ausgezeichnet Ein Lastwagenchauffeur aus Rickenbach TG griff ein, als eine Fussgängerin unter einen Sattelschlepper geraten war. Für sein Verhalten wird er als "Ritter der Strasse" geehrt - bereits zum zweiten Mal. Vor 29 Jahren rettete er einen Autofahrer vor dem sicheren Tod. Am 13. Februar 2015 kurz vor 15.45 Uhr stand Daniel Braunwalder in Wil SG mit seinem Lastwagen an einer Kreuzung. Auf der Gegenfahrbahn setzte sich ein Sattelschlepper bei Grün in Bewegung, um auf die Autobahneinfahrt einzubiegen. Der Fahrer bemerkte aber nicht, dass sich immer noch zwei Frauen auf dem Fussgängerstreifen befanden, obwohl die Ampel bereits auf Rot gewechselt hatte. Daniel Braunwalder erkannte die heikle Situation sofort. Er hupte und benutzte die Lichthupe, um den Chauffeurkollegen zu warnen. Eine der Frauen war gestürzt und kam kopfvoran unter den Anhänger zu liegen. Der Chauffeur des Sattelschleppers wurde im letzten Moment auf die Zeichen von Braunwalder aufmerksam und hielt sein Fahrzeug an. Sekunden später wäre die Frau von den Hinterrädern des Sattelschleppers überrollt worden. Daniel Braunwalder sei zu verdanken, dass der Unfall glimpflich ausging und die Frau aus eigener Kraft unter dem Anhänger hervorkriechen konnte, sagte Peter Harri vom Schweizerischen Nutzfahrzeugverband Astag am Dienstag bei der Preisverleihung in St. Gallen. "Einmal ein Ritter, immer ein Ritter" Braunwalder wurde für sein Verhalten von der Aktion "Ritter der Strasse" ausgezeichnet. Er sei auch ein Vorbild für andere. Bei einem Verkehrsunfall könne jeder Bürger durch beherztes Eingreifen Schlimmeres verhindern, ja sogar Leben retten, sagte Harri. "Einmal ein Ritter, immer ein Ritter", sagte Harri über den 46-jährigen Lastwagenchauffeur. Bereits vor 29 Jahren erhielt Daniel Braunwalder die Auszeichnung "Ritter der Strasse". Er sei damals als 17-Jähriger nach dem Ausgang auf einer Brücke beim Binnenkanal in Widnau gestanden. Plötzlich habe er Lärm gehört von quietschenden Reifen. Auch damals habe er instinktiv gehandelt. Daniel Braunwalder sprang in den Kanal, stemmte die Autotüre auf und zog den Fahrer heraus. Ohne sein beherztes Eingreifen wäre der Mann ertrunken. Er gebe sich Mühe, auch weiterhin ritterlich zu handeln, sagte der Familienvater. In den vergangenen 46 Jahren wurden von der Aktion "Ritter der Strasse" 465 Verkehrsteilnehmer, davon 52 Frauen, für ihr mutiges und rücksichtsvolles Verhalten ausgezeichnet. Der Kanton St. Gallen liegt mit 24 Rittern auf Platz 5. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104279428 Clipping-Seite 36/48 25. November 2015 Seite: 8 Autor: SDA Basler Zeitung 4002 Basel tel. 061 639 11 11 www.bazonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 52'821 117'000 6 x woe 10'495 1'500 Ex. Leser mm2 CHF Ritter der Strasse rettet zum zweiten Mal Leben Lastwagenchauffeur erhält Preis in St. Gallen St. Gallen. Daniel Braunwalder, ein Lastwagenchauffeur aus Rickenbach (TG), wurde gestern als «Ritter der Strasse» geehrt bereits zum zweiten Mal. Am 13. Februar 2015 beobachtete Braunwalder in Wil (SG), wie eine Frau kopfüber unter den Anhanger eines Sattelschleppers stürzte. Er warnte den Chauffeur des Schleppers, indem er mit Ton und Licht hupte. Der Fahrer wurde im letzten Moment auf die Zeichen von Braunwalder aufmerksam und hielt sein Fahrzeug an. Sekunden später wäre die Frau von den Hinterrädern des Sattelschleppers überrollt worden. Dem 46 -Jährigen sei zu verdanken, dass der Unfall glimpflich ausging und die Frau aus eigener Kraft unter dem Anhanger hervorkriechen konnte, sagte — Peter Harri vom Schweizerischen Nutzfahrzeugverband Astag gestern bei der Preisverleihung in St. Gallen. Braunwal der wurde für sein Verhalten von der Aktion «Ritter der Strasse» ausgezeichnet. Er sei auch ein Vorbild für andere. Bereits vor 29 Jahren erhielt Daniel Braunwalder die Auszeichnung, nachdem er als 17 -Jähriger einen Autofahrer vor dem Ertrinken gerettet hatte. - Viele mutige Zürcher In den vergangenen 46 Jahren wurden von der Aktion «Ritter der Strasse» 465 Personen, darunter 52 Frauen, für ihr mutiges und rücksichtsvolles Verhalten ausgezeichnet. Neun «Ritter» stammen aus Basel-Stadt und elf aus Baselland. Spitzenreiter ist mit 72 «Rittern» der Kanton Zürich. SDA tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104536274 Clipping-Seite 37/48 24. November 2015 Blick Aktuell Schweiz (deutsch) Tageszeitung (überregional) www.blick.ch Auch erschienen in: 1. blickamabend.ch 2. facts.ch Visits Wert 66'899'640 85'900 CHF Chauffeur (46) rettete schon zwei Leben Der doppelte Ritter der Strasse Artikel im Web Chauffeur (46) rettete schon zwei Leben Der doppelte Ritter der Strasse Am 13. Februar 2015 rettet Daniel Braunwalder (46) aus Rickenbach bei Wil SG zum zweiten Mal einen Menschen vor dem sicheren Tod. Der Lastwägeler sitzt am Steuer seines Camions und sieht, wie ein Sattelschlepper beim Abbiegen eine Fussgängerin touchiert. Die 35-jährige Frau stürzt zu Boden und kommt kopfvoran unter dem Anhänger zu liegen. Die dramatische Szene, die sich im st. gallischen Wil ereignet hat, sieht Braunwalder noch genau vor sich: «Sofort begann ich zu hupen und zu winken, damit der Chauffeur des Sattelschleppers nicht weiterfährt.» play share share share Daniel Braunwalder ist «Ritter der Strasse» Foto: Urs Bucher Mit Erfolg: Der Chauffeur bemerkt die wilden Gesten Braunwalders und tritt auf die Bremse. «Es war knapp. Eine Sekunde später hätte er die Frau überrollt.» Der Unfall geht glimpflich aus. Trotz Kopfverletzungen kann die Frau aus eigener Kraft unter dem Anhänger hervorkriechen. Für seine Heldentat ist Braunwalder heute in St. Gallen von der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) als «Ritter der Strasse» ausgezeichnet worden. Er erhielt eine Urkunde mit integrierter Medaille. «Ich bin unglaublich stolz», sagt der verheiratete Vater von zwei Buben zu Blick am Abend. Stolz darf Braunwalder doppelt sein. Denn: Vor 29 Jahren hat er die Auszeichnung schon einmal erhalten. Damals rettete er als Teenager zusammen mit einem Passanten einen Mann aus einem verunfallten Auto. «Das Auto war in einen Bach gestürzt. Wären wir nicht da gewesen, wäre der Mann vermutlich ertrunken», sagt er. Zwei Menschen haben ihr Leben dem Ostschweizer zu verdanken. Was macht Braunwalder zum Helden? «Ich gehe mit offenen Augen durch die Welt und bin ein sehr hilfsbereiter Mensch», sagt er bescheiden. Aktualisiert vor 10 Minuten tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104299743 Clipping-Seite 38/48 24. November 2015 Limmattaler Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.limmattalerzeitung.ch Auch erschienen in: 1. 1815.ch 2. 20min.ch 3. Aargauer Zeitung [+ 45 weitere Medien] Visits Wert 102'225 184'200 CHF Lastwagenchauffeur rettet zum zweiten Mal Leben Artikel im Web Lastwagenchauffeur rettet zum zweiten Mal Leben Am 13. Februar 2015 kurz vor 15.45 Uhr stand Daniel Braunwalder in Wil SG mit seinem Lastwagen an einer Kreuzung. Auf der Gegenfahrbahn setzte sich ein Sattelschlepper bei Grün in Bewegung, um auf die Autobahneinfahrt einzubiegen. Der Fahrer bemerkte aber nicht, dass sich immer noch zwei Frauen auf dem Fussgängerstreifen befanden, obwohl die Ampel bereits auf Rot gewechselt hatte. Daniel Braunwalder erkannte die heikle Situation sofort. Er hupte und benutzte die Lichthupe, um den Chauffeurkollegen zu warnen. Eine der Frauen war gestürzt und kam kopfvoran unter den Anhänger zu liegen. Der Chauffeur des Sattelschleppers wurde im letzten Moment auf die Zeichen von Braunwalder aufmerksam und hielt sein Fahrzeug an. Sekunden später wäre die Frau von den Hinterrädern des Sattelschleppers überrollt worden. Daniel Braunwalder sei zu verdanken, dass der Unfall glimpflich ausging und die Frau aus eigener Kraft unter dem Anhänger hervorkriechen konnte, sagte Peter Harri vom Schweizerischen Nutzfahrzeugverband Astag am Dienstag bei der Preisverleihung in St. Gallen. "Einmal ein Ritter, immer ein Ritter" Braunwalder wurde für sein Verhalten von der Aktion "Ritter der Strasse" ausgezeichnet. Er sei auch ein Vorbild für andere. Bei einem Verkehrsunfall könne jeder Bürger durch beherztes Eingreifen Schlimmeres verhindern, ja sogar Leben retten, sagte Harri. "Einmal ein Ritter, immer ein Ritter", sagte Harri über den 46-jährigen Lastwagenchauffeur. Bereits vor 29 Jahren erhielt Daniel Braunwalder die Auszeichnung "Ritter der Strasse". Er sei damals als 17-Jähriger nach dem Ausgang auf einer Brücke beim Binnenkanal in Widnau gestanden. Plötzlich habe er Lärm gehört von quietschenden Reifen. Auch damals habe er instinktiv gehandelt. Daniel Braunwalder sprang in den Kanal, stemmte die Autotüre auf und zog den Fahrer heraus. Ohne sein beherztes Eingreifen wäre der Mann ertrunken. Er gebe sich Mühe, auch weiterhin ritterlich zu handeln, sagte der Familienvater. In den vergangenen 46 Jahren wurden von der Aktion "Ritter der Strasse" 465 Verkehrsteilnehmer, davon 52 Frauen, für ihr mutiges und rücksichtsvolles Verhalten ausgezeichnet. Der Kanton St. Gallen liegt mit 24 Rittern auf Platz 5. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104281779 Clipping-Seite 39/48 26. November 2015 Seite: 1 Autor: rb Regional Bezirk Brugg 5201 Brugg tel. 056 442 23 20 www.regional-brugg.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 22'500 n. a. woe 36'498 900 Ex. Leser mm2 CHF 188und als in der Pionier Schweiz Windisch: sechs der Aare in Brugg - Gesuch für Die 188 Energie AG beschreiten gerne neue Wege. So auch im Rahmen der Forderung des Bundes nach umweltfreundlichen Energien: «Wir haben vor knapp einem Jahr nach umfassenden Abklärungen dem Kanton ein Konzessionsgesuch für sechs Strombojen eingereicht», äussert sich dazu Philippe Ramuz als Geschäftsleiter Netz -Dienstleistungen bei der 188 Energie AG und Verantwortlicher für dieses Projekt auf Anfrage von Regional. Nun hat der Kanton letzte Woche bekannt gegeben, dass er dieses Konzessionsgesuch bis 22. Dezember öffentlich auflegt. Strombojen liegt auf passt. Für Schwimmer und Bootsfahrer stellen sie keine Gefahr dar und können reich entwickelt worden und laufen dort problemlos passiert werden. Grundsätzzur Zufriedenheit aller. Die für das Pilot- lich wird versucht, den Einfluss auf die projekt der 188 vorgesehenen sechs Umwelt möglichst gering zu halten. Da Strombojen sind je rund sechs Tonnen es sich um einen Pilotversuch handelt, ist schwer, haben einen Rotor -Durchmesser für die Betriebsphase ein spezifisches von 2,5 m und eine Länge von 11,2 m. Sie Monitoring-Programm vorgesehen.» werden eine Jahresproduktion von 1,7 Mio. kWh bringen. Die «fischsicheren» Umfangreiche Fischstudien Aggregate werden am Flussboden ver- «Die 188 haben sich bei der Projektierung ankert; ein Unterwasserkabel leitet den des auf rund 3,5 Millionen Franken verStrom zum Ufer und speist den Strom anschlagten Vorhabens mit sämtlichen direkt ins 188-Stromnetz ein. Der grosse Beteiligten, Fischern, Pontonleren, dem Vorteil dieser von Wind und Wetter Militär, Rettungsschwimmern sowie den unabhängigen, Bandenergie liefernden Gemeinden und dem Kanton den verMit den Strombojen wollen die 188 das Strombojen: Es gibt weder Staumauern, schiedenen Umweltorganisationen ausPotenzial der Flüsse umweltfreundlich Schleusen oder Dämme also auch kei- einandergesetzt», sagt Philippe Ramuz. erschliessen. ne Eingriffe ins Landschaftsbild. Man «Wir hoffen, dass alle Fragen zufriedenDie Sektion Gewässernutzung im sieht einzig die knapp unter der Ober- stellend geklärt werden konnten. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt fläche schwimmenden Turbinen, die wird aber die öffentliche Auflage zeigen. schreibt dazu: «Diese so genannten vom Fluss angetrieben werden. Zudem haben sich die 188 verpflichtet, Strombojen sollen in der Aare bei Brugg Keine Gefahren für Flussnutzer umfangreiche Fischstudien in diesem und Windisch die Fliessgeschwindigkeit Der Kanton weiter: «Die Strombojen wur- Abschnitt der Aare zu betreiben, die Aufnutzen 400 Hausdes Flusses und rund den auf die besonderen Verhältnisse in schluss über Arten, Menge und Verhalten halte mit Strom versorgen.» der Aare bei Brugg und Windisch ange- der Fische geben werden», so Ramuz. (rb) «Fischsichere» Turbinen Die Strömungsturbinen sind in Öster- — Links die Standorte der Strömungsturbinen in der Aare aus der Vogelschau. Rechts: Die Stromboje schützt durch die erprobte Stahlseil -Bespannung die Fische davor, in die Turbine zu geraten. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2105185007 Clipping-Seite 40/48 26. November 2015 Radio Liechtenstein Liechtenstein (deutsch) Sendung TV/Radio www.radio.li Visits Wert 25'031 100 CHF Bregenz: Wasserleiche identifiziert Artikel im Web Bregenz: Wasserleiche identifiziert 26.11.2015 Meldungen VBG Bei der Wasserleiche die in der Bregenzer Ache gefunden wurde, handelt es sich um eine 55-jährige Frau. Die Todesursache ist noch nicht geklärt, ein Selbstmord kann nicht ausgeschlossen werden, wie die Vorarlberger Landespolizei mitteilte. Es wird eine Obduktion geben. Die Leiche wurde gestern n der Bregenzer Ach-Mündung von einem Fussgänger entdeckt. Zwei Rettungsschwimmer der Wasserrettung bargen die Leiche anschließend aus dem 10 Grad kalten Wasser. Am Einsatz beteiligte Kräfte: 7 Einsatzkräfte der Wasserrettung mit Boot, Polizei mit 3 Streifen und vier Beamte des Kriminaldienstes, Polizeihubschrauber für Suche und Übersichtsaufnahmen. 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Nov 2015 / 08:33 Geteilt: x KOMMENTARE Schreiben Sie den ersten Kommentar! KOMMENTAR HINZUFÜGEN Überschrift (max. 70 Zeichen) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104849618 Clipping-Seite 42/48 23. November 2015 Seite: 27 Autor: MICHAEL GOTTSTEIN Südkurier Rheinfelden 79618 Rheinfelden tel. 0049 7531990 www.suedkurier.de Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 7'524 2'943 Mo-Sa 35'484 900 Ex. Leser mm2 CHF Heißer Sommer für DLRG Wachgänger leisten 150 Stunden im Freibad Kinderschwimmkurs verzeichnet regen Zulauf VON MICHAEL GOTTSTEIN — Wehr Die beste Lebensrettung ist zweifellos diejenige, die gar nicht erst stattfinden muss. Daher bildet die Deutsche Leb ensrettungs-Gesellschaft (DLRG) nicht nur Rettungsschwimmer aus, sondern lehrt auch die Kinder, sich sicher im Wasser zu bewegen. Zu diesem Zweck beginnt am Donnerstag, 3. Dezember, ein neuer Schwimmkurs. Insgesamt zog die DLRG-Ortsgruppe Wehr am Freitagabend eine positive Bilanz einer eher ruhigen Saison 2014. Angesichts der Rekordtemperaturen dieses Sommers überraschte es zunächst, dass die Statistik des Ausbilders Ralf Schlüschen lediglich 97 Rettungsstunden verzeichnete, die die zwölf Wachgänger im Freibad geleistet hatten. Weil aber die Mitgliederversammlung im DRK-Heim erst spät einberufen worden war, bezogen sich die Zahlen auf das Jahr 2014. In diesem Jahr waren es mehr als 150 Stunden, und bei bis zu 2000 Gästen war klar, „dass die Bademeister diese Aufgabe nicht alleine bewältigen können", meinte Bürgermeister Michael Thater und dankte der DLRG- dem dritten Rettungsdienst neben Feuerwehr und Rotem Kreuz im Namen der Stadt. Ralf Schlüschen investierte 250 Stunden, um 17 Anfänger, 16 Fortgeschrittene und 17 Kinder auszubilden. Dabei wurden zehn Seepferdchen -Prüfungen abgenommen und fünf bronzene sowie vier silberne Jugendschwimmabzeichen erworben. Die Schulung für Rettungsschwimmer nahm 80 Stunden in Anspruch, und das Resultat waren acht bronzene und fünf silberne Abzeichen. 20 Stunden widmete er dem Rettungssport. Außerdem leistete das DLRGMitglied Vincent Schmidt Wachdienste an der Ostseeküste. Der Vorsitzende Odin Schön belegte in seinem Rückblick, dass die Ortsgruppe mit Ausflügen, Hüttenwochenenden und einer Kinderdisco auch die Geselligkeit pflegt. Gerade ihre Kernkompetenz scheint derzeit sehr gefragt, - denn der Ende 2014 angebotene Kinderschwimmkurs verzeichnete regen Zulauf: „Offenbar gibt es viele Kinder, die nicht schwimmen können", so 0 dm Schön. Dank einer Spende der Sparkasse, der Jugendförderung der Stadt, der jüngst beschlossenen Beitragserhöhung und des soliden Wirtschaftens konnte Kassierer Eberhard Schmidt eine zufriedenstellende Bilanz vorlegen, sodass die DLRG-Ortsgruppe nun überlegt, welche Veranstaltungen sie künftig anbieten möchte. Thater schlug vor, sich dem Wettkampfschwimmen zu widmen, denn seit der Turnverein diese Sparte nicht mehr anbiete, gebe es „eine Marktlücke in der Stadt". Thomas Wolf vom Bezirksvorstand des DLRG zeichnete Silas Mogg, Nielas Mogg, Nicole Dudele und Manuel Siegfried für jeweils zehnjährige Mitgliedschaft aus. Heiner Achstaller von der Ortsgruppe Schopfheim dankte für die Gastfreundschaft, die die Wehrer ihren Nachbarn in der Zeit von 2013 bis 2015, als das Bad in Maulburg geschlossen war, gewährt hatten. Die Ortsgruppe Die DLRG-Ortsgruppe Wehr wurde 1957 gegründet und hat derzeit rund 160 Mitglieder. Der Vorsitzende ist Odin Schön. Am Donnerstag, 3. Dezember, beginnt der neue Schwimmkurs für Kinder ab vier Jahren. Er findet zwölf Mal, jeweils donnerstags von 17 bis 18 Uhr, im Hallenbad in Wehr statt. Kontakt per E-Mail ([email protected]). Silas Mogg und Manuel Siegfried (von links) wurden für ihre zehnjährige Zugehörigkeit zur DLRG-Ortsgruppe geehrt. Nicht anwesend waren Nielas Mogg und Nicole Dudele. BILD: MICHAEL GOTTSTEIN tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2103900059 Clipping-Seite 43/48 26. November 2015 Seite: 35 Autor: IRENE HUNG-KÖNIG az Brugg 5001 Aarau tel. 058 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 29'848 n. a. 6 x woe 62'142 2'800 Ex. Leser mm2 CHF stets einsatzbereit Im Notfall Samariterverein besteht seit Hausen Der 40 Jahren - Hilfe im Notfall VON IRENE HUNG-KÖNIG Sie sind an jedem Grossanlass dabei, werden aber nur im Notfall wahrgenommen. Die Samariter erledigen ihre Arbeit ohne viel Aufhebens und sind froh, wenn sie das Gelernte nicht allzu oft einsetzen müssen. Sei es an Jugendfesten vor den Sommerferien, dem Sport- und Genussanlass slowUp mit mehreren zehntausend Teilnehmenden oder an einem Dorffest. Die Samariterinnen und Samariter sind vor Ort, wenn man sie braucht. Meist stehen sie mit Leuchtwesten vor ihren Zelten, begutachten das Geschehen. Sie leisten «Postendienst», um kleinere Blessuren zu verarzten, verunfallte Personen zu betreuen oder den Notarzt zu rufen. Insgesamt 91 Samaritervereine gibt es allein im Kanton Aargau. Die Frauen und Männer sind ausgebildet, um zu helfen. Sie bleiben auf dem neusten Stand, um nicht «wie der Esel am Berg zu stehen», wie es Irma Pedrossi ausdrückt. Die 78 -Jährige ist seit 38 Jahren Mitglied des Samaritervereins Hausen. «Ich bin froh, Bescheid zu wissen. Samariterin zu sein, ist ein sehr lehrreiches Hobby», sagt sie. Heute leistet sie zwar keinen Postendienst mehr, nimmt aber trotzdem an den Monatsübungen im Samariterlokal im Werkhof teil. Man dürfe nicht nervös sein, bei dieser Arbeit. «Trotzdem war ich am Ende eines Anlasses jeweils erleichtert, wenn nichts Schwerwiegendes passiert war», erzählt Irma Pedrossi. steht im Vordergrund «Memory», doch dieses hat es in sich. Barbara Schneider. Doch das wars dann Anstelle von Bildern werden Texte und auch. Sie hätten schon einen Stand beStichworte aufgedeckt, die zusammen trieben, um den Menschen ihre Arbeit einen Sinn ergeben sollen. So stehen näherzubringen. Dies mit mässigem ErEs gebe wohl zu viele verschiedene «Wir müssen wissen, was im folg. Angebote, meint sie. Um Samariter zu Notfall zu tun ist, wir könwerden, brauche es aber keine Vornen nicht noch schnell im kenntnisse: «Man muss einfach den Mut haben, etwas auszuprobieren.» Handbuch nachschauen.» Barbara Schneider Kursleiterin Samariter Für Präsident Rolf Braunschweiler ist die Arbeit der Samariter eine sinnvolle die Notrufnummern 144, 145 und 1414 Art und Weise, den Mitmenschen zu auf einem und die passenden Begriffe helfen. Er ist seit 1982 Samariter und «Sanitätsnotruf, Toxikologisches Zen- präsidiert den Verein seit 2003. «Ich trum (Vergiftungen) und Rega» auf dem kann das Gelernte beruflich wie privat dazugehörigen Kartchen. Fragen zu gif- nutzen. Es gibt im Alltag so viele Situatigen und ungiftigen Pflanzen werden tionen, wo es wichtig ist, zu wissen, wie ebenso im Wettstreit erörtert wie die man richtig reagiert. Wie etwa bei eiEnergiefragen. So lernen sie, dass eine nem epileptischen Anfall.» Rolf BraunSchockabgabe durch den Defibrillator schweiler nimmt nach einem Notfall das vergleichbar ist mit einer Glühbirne, Geschehene unter die Lupe, überlegt, die eine Sekunde lang brennt. was er nächstes Mal noch besser maFür Kursleiterin Barbara Schneider chen kann: «Wir bauen auf jeder Situaist es eine Herausforderung, auch für tion auf, denn aus Fehlern lernt man.» langjährige Mitglieder spannende KursDer vor vierzig Jahren im Restaurant abende zusammenzustellen. Die Ret- Rössli gegründete Verein funktioniert tungsschwimmerin wollte mehr über gut und arbeitet auch mit anderen Verdie Nothilfe an Land wissen und kam einen, wie demjenigen aus Brugg, zuso zum Samariterverein: «Anfangs durf- sammen. In den Monatsübungen werte man Personen nur beatmen, Herz- den Theorie und Praxis erprobt, Themassagen wurden durch die Mediziner men wie «gewickelt und geklebt», «Bakgemacht», sagt sie. Heute machen sie terien und Viren» oder «Alltag im Dunauch Herzmassagen, setzen, wenn nö- keln» standen dieses Jahr schon auf der tig, den Defibrillator ein. Sie erwähnt Vereinsliste. Der Samariterverein hat den Grossanlass slowUp: «Wir müssen nicht nur die Hilfe im Sinn, sondern wissen, was im Notfall zu tun ist, wir pflegt auch das Gesellige. So gehört ein können nicht noch schnell im Hand- Restaurantbesuch nach vollendeter buch nachschauen.» Übung ebenfalls zum Programm. Ein Memory mit Begriffen Den Mut für Neues haben Der Samariterverein funktioniert Samaritervereins haben sich zur No- grösstenteils auf der Freiwilligenebene. vember -Monatsübung im Samariterlo- «Man braucht uns für den Nothelferkal getroffen. Konzentriert spielen sie kurs, wenn man Autofahren lernt», sagt 12 der insgesamt 26 Mitglieder des tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch ."--iriky Ein Video sehen Sie auf iekwww.aargauerzeitung.ch Clipping-Nr. 2104862019 Clipping-Seite 44/48 26. November 2015 Seite: 35 Autor: IRENE HUNG-KÖNIG az Brugg 5001 Aarau tel. 058 200 58 58 www.aargauerzeitung.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 29'848 n. a. 6 x woe 62'142 2'800 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2104862019 Clipping-Seite 45/48 26. November 2015 Oltner Tagblatt 4601 Olten Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.oltnertagblatt.ch Auch erschienen in: 1. Aargauer Zeitung Visits Wert 18'949 700 CHF Sie arbeiten ohne aufzufallen - und sind im Notfall stets einsatzbereit Artikel im Web Sie arbeiten ohne aufzufallen - und sind im Notfall stets einsatzbereit Bewusstlose Person: Das ist die richtige Reaktion im Ernstfall. Samariterverein Hausen Brugg Quelle: Irene Hung Der Samariterverein besteht seit 40 Jahren - Hilfe im Notfall steht im Vordergrund. Doch diese hat sich im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt. So durfte man früher nur beatmen, Herzmassagen wurden noch durch Mediziner gemacht. von Irene Hung-König Ähnliche Themen Aktualisiert am 22.11.15, um 09:06 von Claudia Meier Aktualisiert am 26.10.15, um 18:37 Aktualisiert am 22.11.15, um 11:04 von Beatrice Kaufmann Wissen was in der Region läuft? Hier anmelden für den täglichen Newsletter. Sie sind an jedem Grossanlass dabei, werden aber nur im Notfall wahrgenommen. Die Samariter erledigen ihre Arbeit ohne viel Aufhebens und sind froh, wenn sie das Gelernte nicht allzu oft einsetzen müssen. Sei es an Jugendfesten vor den Sommerferien, dem Sport- und Genussanlass slowUp mit mehreren zehntausend Teilnehmenden oder an einem Dorffest. Die Samariterinnen und Samariter sind vor Ort, wenn man sie braucht. Meist stehen sie mit Leuchtwesten vor ihren Zelten, begutachten das Geschehen. Sie leisten «Postendienst», um kleinere Blessuren zu verarzten, verunfallte Personen zu betreuen oder den Notarzt zu rufen. Insgesamt 91 Samaritervereine gibt es allein im Kanton Aargau. Die Frauen und Männer sind ausgebildet, um zu helfen. Sie bleiben auf dem neusten Stand, um nicht «wie der Esel am Berg zu stehen», wie es Irma Pedrossi ausdrückt. Die 78-Jährige ist seit 38 Jahren Mitglied des Samaritervereins Hausen. «Ich bin froh, Bescheid zu wissen. Samariterin zu sein, ist ein sehr lehrreiches Hobby», sagt sie. Heute leistet sie zwar keinen Postendienst mehr, nimmt aber trotzdem an den Monatsübungen im Samariterlokal im Werkhof teil. Man dürfe nicht nervös sein, bei dieser Arbeit. «Trotzdem war ich am Ende eines Anlasses jeweils erleichtert, wenn nichts Schwerwiegendes passiert war», erzählt Irma Pedrossi. Ein Memory mit Begriffen tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 46/48 12 der insgesamt 26 Mitglieder des Samaritervereins haben sich zur November-Monatsübung im Samariterlokal getroffen. Konzentriert spielen sie «Memory», doch dieses hat es in sich. Anstelle von Bildern werden Texte und Stichworte aufgedeckt, die zusammen einen Sinn ergeben sollen. So stehen die Notrufnummern 144, 145 und 1414 auf einem und die passenden Begriffe «Sanitätsnotruf, Toxikologisches Zentrum (Vergiftungen) und Rega» auf dem dazugehörigen Kärtchen. Fragen zu giftigen und ungiftigen Pflanzen werden ebenso im Wettstreit erörtert wie die Energiefragen. So lernen sie, dass eine Schockabgabe durch den Defibrillator vergleichbar ist mit einer Glühbirne, die eine Sekunde lang brennt. Für Kursleiterin Barbara Schneider ist es eine Herausforderung, auch für langjährige Mitglieder spannende Kursabende zusammenzustellen. Die Rettungsschwimmerin wollte mehr über die Nothilfe an Land wissen und kam so zum Samariterverein: «Anfangs durfte man Personen nur beatmen, Herzmassagen wurden durch die Mediziner gemacht», sagt sie. Heute machen sie auch Herzmassagen, setzen, wenn nötig, den Defibrillator ein. Sie erwähnt den Grossanlass slowUp: «Wir müssen wissen, was im Notfall zu tun ist, wir können nicht noch schnell im Handbuch nachschauen.» Den Mut für Neues haben Der Samariterverein funktioniert grösstenteils auf der Freiwilligenebene. «Man braucht uns für den Nothelferkurs, wenn man Autofahren lernt», sagt Barbara Schneider. Doch das wars dann auch. Sie hätten schon einen Stand betrieben, um den Menschen ihre Arbeit näherzubringen. Dies mit mässigem Erfolg. Es gebe wohl zu viele verschiedene Angebote, meint sie. Um Samariter zu werden, brauche es aber keine Vorkenntnisse: «Man muss einfach den Mut haben, etwas auszuprobieren.» Für Präsident Rolf Braunschweiler ist die Arbeit der Samariter eine sinnvolle Art und Weise, den Mitmenschen zu helfen. Er ist seit 1982 Samariter und präsidiert den Verein seit 2003. «Ich kann das Gelernte beruflich wie privat nutzen. Es gibt im Alltag so viele Situationen, wo es wichtig ist, zu wissen, wie man richtig reagiert. Wie etwa bei einem epileptischen Anfall.» Rolf Braunschweiler nimmt nach einem Notfall das Geschehene unter die Lupe, überlegt, was er nächstes Mal noch besser machen kann: «Wir bauen auf jeder Situation auf, denn aus Fehlern lernt man.» Der vor vierzig Jahren im Restaurant Rössli gegründete Verein funktioniert gut und arbeitet auch mit anderen Vereinen, wie demjenigen aus Brugg, zusammen. In den Monatsübungen werden Theorie und Praxis erprobt, Themen wie «gewickelt und geklebt», «Bakterien und Viren» oder «Alltag im Dunkeln» standen dieses Jahr schon auf der Vereinsliste. Der Samariterverein hat nicht nur die Hilfe im Sinn, sondern pflegt auch das Gesellige. So gehört ein Restaurantbesuch nach vollendeter Übung ebenfalls zum Programm. (az Aargauer Zeitung) Information Fragen und Antworten rund um die Kommentar-Funktion: Bei uns dürfen alle kommentieren. Wir veröffentlichen Ihre Kommentare gerne, sofern Sie sich an ein paar grundlegende Regeln halten. Beiträge, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Diffamierungen enthalten, werden nicht veröffentlicht. Auch solche, die in Dialekt verfasst sind, publizieren wird nicht. Ebenfalls gelöscht werden Kommentare, die aufgrund mangelnder Rechtschreibung oder Schrift in Grossbuchstaben kaum zu lesen sind. 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Kommentare Name tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2104847696 Clipping-Seite 48/48 Lastwagenchauffeur rettet zum zweiten Mal Leben Erschienen in: 1815.ch 20min.ch Aargauer Zeitung Appenzeller Zeitung barfi.ch Bieler Tagblatt Blick Aktuell cash (CH) Der Landbote Der Toggenburger Der Toggenburger Höfner Volksblatt Liechtensteiner Vaterland Liechtensteiner Vaterland March Anzeiger nachrichten.ch Neue Luzerner Zeitung Neue Luzerner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Nidwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Obwaldner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Urner Zeitung Neue Zuger Zeitung Neue Zuger Zeitung news.ch Ostschweiz am Sonntag Ostschweiz am Sonntag sarganserlaender.ch Solothurner Zeitung St. Galler Tagblatt St. Galler Tagblatt st.gallen.ch Südostschweiz Südostschweiz swissinfo.ch Tages Woche Thurgauer Zeitung Thurgauer Zeitung toponline.ch Volksblatt Liechtenstein Werdenberger und Obertoggenburger Werdenberger und Obertoggenburger Wiler Zeitung Wiler Zeitung Zürcher Unterländer Zürichsee-Zeitungen tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 49/48
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