Literatur und Sprache um 1800 Drama und Kommunikation

Rahmenthemen 1 und 2
Literatur und Sprache um 1800
Drama und Kommunikation
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer I
Abitur 2017 • DEUTSCH
Niedersachsen
Schroedel
Die Informationen für Lehrerinnen und Lehrer wurden erarbeitet von:
Jan Janssen Bakker
Dr. Peter Bekes
Falk Freyberg
Heinrich Meißner
Sascha Spolders
Dr. Dieter Stüttgen
© 2015 Bildungshaus Schulbuchverlage
Westermann Schroedel Diesterweg
Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig
www.schroedel.de
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Druck A 1 / Jahr 2015
Alle Drucke der Serie A sind im Unterricht parallel verwendbar.
Redaktion: Frank Sauer, Ines Siegel
Reihentypografie: Yvonne Konstanze Behnke, Berlin
Satz: Ira Petersohn, Ellerbek
Umschlaggestaltung: LIO Design GmbH, Braunschweig
Druck und Bindung: westermann druck GmbH, Braunschweig
Das Programm zu »Schroedel Abitur – Niedersachsen 2017«:
978-3-507-69734-8 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer – Rahmenthemen 1 und 2
978-3-507-69735-5 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer – Rahmenthemen 3 und 4
978-3-507-69736-2 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer – Rahmenthemen 5, 6 und 7
Informationen und Materialien im Internet:
www.schroedel.de/lektueren
www.schroedel.de/interpretationen
Inhaltsverzeichnis
Konzeption Schroedel Abitur 6
Die sieben Rahmenthemen laut KC Niedersachsen Klausurtrainings in den drei Schülerarbeitsbüchern K
10
11
P
68 Erwartungshorizont zum Klausurtraining (fi S. 42–46) 68 Klausurvorschlag 1: Textanalyse – einen pragmatischen Text
untersuchen 72 Rahmenthema 1:
Literatur und Sprache
um 1800 12
Einführung Klausuren (Kopiervorlagen) Erwartungshorizont 75 Klausurvorschlag 2: Textinterpretation – einen lyrischen Text
untersuchen 78
Erwartungshorizont 79
12
Pflichtmodul: Aufklärung und
Romantik im Vergleich 13
Wahlpflichtmodul 5: Gegenwelten
in der Romantik 82 Inhaltsübersicht 13
Didaktische Überlegungen 16
Tipps für Schwerpunktsetzungen:
Shortcut 18
Inhaltsübersicht 82 Didaktische Überlegungen 83 Tipps für Schwerpunktsetzungen:
Shortcut 85 Lösungen – Kommentare –
Zusatz­a ufgaben 19
Aufklärung und Romantik im Vergleich (fi S. 9) 19
Die Aufklärung – Eine Frage der Vernunft? (fi S. 10–15) 19
„Was erzogen wird, wird zu etwas erzogen!“ (fi S. 16–17) 24
Alles nur Aufklärung? – Vernunft versus Herz! (fi S. 18–19) 28
Lösungen – Kommentare –
Zusatz­a ufgaben 86 Gegenwelten in der Romantik (fi S. 64) 86
Nathanaels Kindheit: Die traumatische Begegnung mit dem
Sandmann (fi S. 65–70) 86 Wer stürmt und drängt wohin? (fi S. 20–26) 31 „Leben wir in einem aufgeklärten Zeitalter oder in einem
Fantasie oder Wirklichkeit? (fi S. 71–73) 89 Zeitalter der Aufklärung?“ (fi S. 27–29) 35 Automaten – Avatare – Androide (fi S. 74) 90 Die Romantik – Keine Frage der Vernunft? (fi S. 30–34) 38 „und man in Märchen und Gedichten / erkennt die wahren
Die Liebe zu einem Automaten (fi S. 75–78) 91 Das Unheimliche – Erklärungsansätze aus psychoanalytischer
Weltgeschichten“ (fi S. 35–41) 42 Sicht (fi S. 79–81) 92 Von Liebe bis Wanderschaft (fi S. 47–50) 47 Wahnsinn versus Vernunft (fi S. 82–83) 93 Alles nur Romantik? Vernunft, Herz und Ideal! (fi S. 51–56) 51 Die Romantik ist tot! Es lebe die Romantik! (fi S. 57) 55 Die Romantik als Ausdruck einer Krisenerfahrung
96 ZM 1: Der Sandmann und das Sandmannlied 96 (fi S. 58–61) 57 Vernunft versus Fantasie oder alles dasselbe? (fi S. 62–63) 58 Zusatzmaterialien (Kopiervorlagen) Zusatzmaterialien (Kopiervorlagen) ZM 2: Das Eisbergmodell (nach Sigmund Freud) 97
ZM3: Freuds Phasenlehre der Persönlichkeitsentwicklung 98
60 ZM 1: Epochenüberblick Aufklärung 60 ZM 2: Zur epischen Kleinform der Fabel 62 ZM 3: Vertiefung zum gesellschaftlichen Kontext der Romantik
– Kritik am Philistertum 64
ZM 4: Gegenbewegungen zur Romantik – Heinrich Heine als
Kritiker 65
3
Inhaltsverzeichnis
P
Wahlpflichtmodul 8: Das Ende
der ­k lassisch-romantischen
Kunst­p eriode 99 Rahmenthema 2:
Drama und Kommunikation Einführung Inhaltsübersicht 99 Didaktische Überlegungen 103 Tipps für Schwerpunktsetzungen:
Shortcut 105 P
152 Pflichtmodul:
Gestaltungsmittel des Dramas Lösungen – Kommentare –
Zusatz­a ufgaben 106 Das Ende der klassisch-romantischen Kunstperiode
(fi S. 84–85) 106
Die Epoche des Vormärz (fi S. 86–89) 107 Der Dichter Georg Büchner (fi S. 90–91) 110 Danton – Aufstieg und Fall eines Helden (fi S. 94–104) 112 Reaktionen auf das Todesurteil (fi S. 105) 124 153
Inhaltsübersicht 153 Didaktische Überlegungen 156 Tipps für Schwerpunktsetzungen:
Shortcut 159 Lösungen – Kommentare –
Zusatz­a ufgaben 160 Gestaltungsmittel des Dramas (fi S. 121) All the World’s a Stage (fi S. 122–124) Danton – ein tragischer Held? (fi S. 106–107) 126 152
160 160 Die Entstehung des Dramas in der Antike (fi S. 125–128) Rhetorik der Revolution (fi S. 108–113) 127 Strukturmerkmale der Tragödie (fi S. 129–130) 162 Büchners Geschichtsverständnis (fi S. 114–119) 131 Das Drama Emilia Galotti von G. E. Lessing (fi S. 131) Die dramaturgische Gestaltung rund um Emilia
Zusatzmaterialien (Kopiervorlagen) (fi S. 132–138) 136 162 163 164 ZM 1: Entgrenzung des Ich und Poetisierung der
Und hier ist Emilia! (fi S. 139) Wirklichkeit 136 Spiel und Gegenspiel: Konfliktgestaltung (fi S. 140–145) ZM 2: Klage über Büchners Tod 137
Der Mechanismus des Unheils (fi S. 146–148) ZM 3: Freiheit oder Determiniertheit unseres Willens 139 Szenenanalyse (fi S. 153–154) 167 168 170 172 „Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch!“
K
Klausuren (Kopiervorlagen) 140 (fi S. 155–159) 173
Klausurvorschlag 1 : Textinterpretation – einen dramatischen
Georg Büchner: Woyzeck (fi S. 160–171) 175 Text untersuchen 140 Brechts episches Theater (fi S. 172–175) 184 Erwartungshorizont 143 Klausurvorschlag 2: Textanalyse – einen pragmatischen Text
untersuchen 146 Erwartungshorizont 149 Zusatzmaterialien (Kopiervorlagen) 188 ZM 1: Emilia Galotti – Gestaltung einer Figurenkonstellation 188 ZM 2: Analyse der Örtlichkeiten im Drama Emilia Galotti ZM 3: Beobachtungsbogen zur Auswertung der DialogInszenierung 190
ZM 4: Der Hessische Landbote ZM 5: Das geschlossene Drama 4
191
193 189
Inhaltsverzeichnis
K
Klausuren (Kopiervorlagen) 194 Erwartungshorizont zum Klausurtraining (fi S. 149–152) 194 Klausurvorschlag 1: Gestaltende Interpretation – ein Drama
produktionsorientiert interpretieren Erwartungshorizont Klausurvorschlag 2: Textinterpretation – einen literarischen
Erwartungshorizont 201 202 Wahlpflichtmodul 4:
Familie im Drama 224 Inhaltsübersicht 224 Didaktische Überlegungen 225 Tipps für Schwerpunktsetzungen:
Shortcut 226 197 198 Text auf einen zweiten beziehen Wahlpflichtmodul 6:
Der Dramatiker Bertolt Brecht Lösungen – Kommentare –
Zusatz­a ufgaben 227 Der Dramatiker Bertolt Brecht (fi S. 196–200) 204 Inhaltsübersicht 204 Didaktische Überlegungen 205 Tipps für Schwerpunktsetzungen:
Shortcut 207 Die Dreigroschenoper (fi S. 201–204) 228 Das epische Theater (fi S. 205–208) 231 Der gute Mensch von Sezuan (fi S. 209–213) 227 234 Zusatzmaterialien (Kopiervorlagen) ZM 1: Welches Leben erstreben wir? 238
238 ZM 2: Hat der Mensch einen natürlichen Hang
zum Guten? Lösungen – Kommentare –
Zusatz­a ufgaben 208 Familie im Drama (fi S. 176–179) 208 Mütterbilder im Drama (fi S. 180–184) 212 Väterbilder im Drama (fi S. 185–189) 214 Groteske Familie – Familie in der Groteske (fi S. 190–195) Zusatzmaterialien (Kopiervorlagen) ZM 1: Was versteht man unter Familie? 220 239
217 220 ZM 2: Familie im Drama – einen Überblick gewinnen 222 Hinweis:
Sämtliche Seitenangaben in den vorliegenden
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer beziehen
sich auf das Schülerarbeitsbuch I, z. B.:
E. T. A. Hoffmann: Der goldne Topf, S. 37 ff.
Alle Seitenverweise innerhalb dieses Lehrermaterials
werden mit der Abkürzung LM kenntlich gemacht, z. B.:
ZM 2, Klage über Büchners Tod, LM, S. 137.
Zitate aus Dantons Tod und Emilia Galotti stammen aus
den beigelegten Ausgaben der Schroedel Lektüren.
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