Nr. 32 41. Jahrgang 7. August 2015 Initiativgruppe wird angestrebt Notunterkunft für Flüchtlinge auf ehemaligem Renault-Gelände Die Zahlen der Flüchtlingszugänge im Land steigen weiter an. Für diese Menschen in Not werden dringend Unterkünfte benötigt. Aus diesem Grund überlässt Leinfelden-Echterdingen dem Landkreis ein Teilstück auf dem ehemaligen Renault-Areal in der Leinfelder Straße 66 in Echterdingen. Die Verpachtung der Fläche mit einer Größe von insgesamt 3.500 Quadratmetern ist befristet auf zwei Jahre. Bei einer Bürgerinformation am Donnerstag, 30. Juli, im Bürgersaal der Zehntscheuer Echterdingen, erläuterten Vertreter des Landkreises, der Arbeiterwohlfahrt und der Stadt das Vorhaben. Aktuell leben insgesamt 97 Menschen in Not in den Flüchtlingsunterkünften der Stadt: 75 in der Steinbeisstraße in Oberaichen und 22 in der Lilienstraße in Unteraichen. Im November dieses Jahres werden weitere 150 bis 160 Flüchtlinge in dem ehemaligen Hotel Nödinger Hof in Stetten untergebracht. Die Umbauarbeiten sind bereits in vollem Gange. „Wir dachten, wir sind für dieses Jahr fertig“, sagte die Erste Bürgermeisterin Noller hinsichtlich der Aufnahme weiterer Flüchtlinge in der Kommune bei der Informationsveranstaltung. Die Zahlen sprechen indes eine andere Sprache: fast täglich steigt die Zahl derer, die sich vor Krieg, Terror und Armut nach Deutschland retten. Baden-Württemberg rechnet für das laufende Jahr mit 52.000 Flüchtlingen. 2016 soll die Zahl voraussichtlich auf 70.000 Menschen ansteigen. Der Landkreis Esslingen ist gesetzlich dazu verpflichtet, 5,2 Prozent der ankommenden Flüchtlinge aufzunehmen und sie auf die Kommunen zu verteilen. 2015 sind das 3.900 Menschen. 2.000 Plätze sind bereits geschaffen worden, weitere 1200 Plätze sind in Planung. Das Soll beträgt 700 Plätze. Rein rechnerisch entfallen auf Leinfelden-Echterdingen für dieses Jahr 476 Personen. Abzüglich der bereits bestehenden und geplanten Plätze ergibt sich ein Defizit von 229 Personen. Landrat Heinz Eininger hat deshalb in einem Schreiben an die Stadt um akute Unterstützung gebeten. „Wir haben unheimliche Schwierigkeiten, Unterkünfte zu finden“, betonte Thomas Eberhard, Dezernatsleiter für Infrastruktur beim Landratsamt, in der Veranstaltung. Bei der Bewältigung dieser „gigantischen Aufgabe“ sei der Landkreis auf die Hilfe der Kommunen angewiesen. Mit kleinen Einheiten komme man nicht weiter, erklärte Eberhard. Größere Unterkünfte sind aus Sicht des Kreises vorteilhafter für die Betreuung der Flüchtlinge, aber auch aufgrund der knappen Flächen, die zur Verfügung stehen. Die Stadt Leinfelden-Echterdingen verpachtet deshalb ein Teilstück des ehemaligen Stadt und Landratsamt informierten über Foto: Tetik die neuen Notunterkünfte. Renault-Areals in der Leinfelder Straße in Echterdingen für zunächst zwei Jahre an den Landkreis. Dort wird eine sogenannte Notunterkunft mit Containern errichtet, in denen 100 Flüchtlinge untergebracht werden. Die Fertigstellung ist bereits für Ende September/Anfang Oktober 2015 vorgesehen. Fortsetzung auf Seite 3 Theater unter den Kuppeln Am Samstag, 8. August, können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen. Die Führung beginnt um 16 Uhr beim Theaterfoyer und bringt die Besucher in alle Bereiche des Theaters. Gezeigt wird auch das Wohnhaus des Architekten Michael Balz. 2 Aktuelles Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Nr. 32 Freitag, 7. August 2015 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Notdienst über Anrufbeantworter Tierarzt Notrufnummer 112 Sie gilt für Notarzt, Rettungsdienst und Feuerwehr gleichermaßen und funktioniert von allen Festnetzen und Mobiltelefonen in ganz Europa. Ärztlicher Notfalldienst Wochenende/Feiertage: Freitagabend und Vorfeiertag 19-23 Uhr, Samstag/Sonntag/Feiertag 8-23 Uhr ist die Notfallpraxis an der Filderklinik besetzt. Begeben Sie sich bitte ohne Voranmeldung dorthin: Im Haberschlai 7, Bonlanden. Sie benötigen für den Notdienst Ihre Krankenversicherungskarte. Montag bis Donnerstag gilt für alle Notfälle ab 19 Uhr die Vermittlung über die Leitstelle unter Tel. 116 117 Für dringende Hausbesuche erreichen Sie zur Vermittlung des Hausbesuchs die Leitstelle des DRK ebenfalls unter der Nummer 116 117. Kinderärztlicher und Jugendärztlicher Bereitschaftsdienst Klinikum Esslingen, Hirschlandstraße 97, 78730 Esslingen: Mo-Fr: 19-8 Uhr; Sa, So, und Feiertage: 8-8 Uhr In lebensbedrohlichen Fällen: 112 Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: Wochenende und Feiertage 11-12, 17-18 Uhr. Dienst habenden Zahnärzte: Tel. 78 77 755 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst: zu erfragen unter Tel. 26 28012 Frauen helfen Frauen: Tel. 79 49 414 Frauenhaus Filder: Tel. 99 77 461 Telefonseelsorge: Tel. 0800 111 0111 und 0800 111 0222. Wir sind da. Immer. www.leinfelden-echterdingen.de Sprechzeiten: Mo bis Fr 8-12 Uhr, Mi 14-18 Uhr Zentrale: Tel. 0711/1600-0 Jugend- u. Bürgersprechstunde bei OB Klenk: Anmeldung Tel.1600-215, Frau Sonja Kraus Bürgertelefon, jederzeit aufnahmebereit: T e l . 75 27 77; Fax 1600-228 Energieberatung der Stadtwerke: Tel.1600-570, [email protected]. Echterdingen, Zeppelinweg 2, Tel. 1600-810 [email protected] www.musikschule.leinfelden-echterdingen.de www.stadtbuecherei.leinfelden-echterdingen.de [email protected] Bücherei Echterdingen, Maiergasse 8, (Zehntscheuer), Tel.1600-634. Bücherei Leinfelden, Neuer Markt 1, Tel. 1600-276. Di, Do 15-19 Uhr, Mi 10-13 und 15-18 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr. Bücherei Musberg an der Eichbergschule, Schlossbergweg 17, Tel. 7585 7744. Di 15-18 Uhr, Do 15-18 Uhr. Schulferien: Di 15-18 Uhr. [email protected] Bücherei Stetten, Jahnstr. 62, Di 15-19 Uhr, Mi 15-19 Uhr, Do 9-12 Uhr. Tel. 48 93 344. [email protected] Apothekendienst Fr. 7.8. Markt-Apotheke Bonladen, Marktstr. 6, Tel. 77 29 1 Sa. 8.8. Hubertus-Apotheke Musberg, Filderstr. 55, Tel.: 6 99 76 90 So. 9.8. Apotheke am Rathaus Sielmingen, Sielminger Hauptstr. 29, Tel.: 07158 - 86 44 Mo. 10.8. Neue Apotheke Echterdingen, Hauptstr. 44, Tel.: 7 94 99 10 Di. 11.8. Spitzweg-Apotheke Leinfelden, Echterdinger Str. 32, Tel.: 75 02 50 Mi. 12.8. Fleinsbach-Apotheke Bernhausen Talstr. 23, Tel.: 70 21 11 Do. 13.8. Zeppelin-Apotheke Echterdingen, Hauptstr. 87, Tel.: 79 35 20 Fr. 14.8. Uhlberg-Apotheke Bonlanden, Bonländer Hauptstr. 77, Tel.: 77 43 03 Dienstwechsel täglich 8.30 Uhr Apothekennotdienst: www.aponet.de Festnetz 0800 00 22 833 Mobilnetze (max. 65Ct/Min.) 22 8 33 Giftnotruf-Infozentrum Tel. 0761/19 240 Rufbereitschaft der Stadtwerke außerhalb der Dienstzeit: Tel. 0700-53 78 23 89 Stromausfall-Notdienst: EnBW-Störungsdienst Tel. 0800-36 29 477 Störungsannahme rund um die Uhr. Notdienst der SHK-Innung Sanitär Heizung Klempner, 10-18 Uhr: 8./9.8. Ciolkowski GmbH Sanitär - Heizung - Klempnerei, Schorndorfer Straße 6, 73666 Baltmannsweiler, Tel. 07153-41116 Polizeiposten Kornblumenweg 4, Leinfelden, Tel. 90 37 70, Mo-Fr 7-19 Uhr Leinfelden, Stuttgarter Str. 76, Tel. 1600-261 Einlass bis 1 Stunde vor Badeschluss. Badezeit unbegrenzt. Wb = Warmbadetag Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten während der Sommerferien vom 30. Juli bis 11.September: Hallenbad Sauna Mo 14-21 Uhr 14-21 Uhr Di (Wb) 6-21 Uhr 6-13 Uhr 13-21 Uhr Mi 7-21 Uhr 7-13 Uhr 13-21 Uhr Do 7-21 Uhr 14-21 Uhr Fr 7-21 Uhr 7-21 Uhr Sa 7-17 Uhr 7-17 Uhr So 7-17 Uhr 7-17 Uhr gemischt Damen gemischt Herren Damen gemischt gemischt gemischt gemischt Kindernachmittag mit Pluto: Jeden 1. Samstag im Monat von 14-16.45 Uhr Wassergymastik: Di, Mi 8 Uhr (kostenlos) Power-Aqua-Fitness findet in den Ferien nicht statt Geschäftsstelle Leinfelden, Neuer Markt 3 Tel.1600-315; Fax 1600-305 www.vhs.leinfelden-echterdingen.de Hausmüll - alle 14 Tage: Echterdingen I, II, Unteraichen, Oberaichen: 10.8., Leinfelden, Musberg, Stetten: 11.8. Hausmüll - alle vier Wochen: Echterdingen I und Unteraichen: 24.8., Echterdingen II und Oberaichen: 10.8., Leinfelden: 11.8., Musberg, Stetten: 25.8. Gelber Sack: Echterdingen I, II, Unteraichen, Oberaichen: 10.8.., Leinfelden: 12.8., Musberg, Stetten: 13.8. Biotonne: Echterdingen I, II, Unteraichen, Oberaichen: 10.8., Leinfelden, Musberg, Stetten: 11.8. Papiertonne: Echterdingen I, II, Unteraichen und Oberaichen: 24.8., Leinfelden: 25.8., Musberg und Stetten: 27.8. Entsorgungsstation mit Kompostierungsplatz, Stetten, Sielminger Straße (bei der Kläranlage) Die Kompostierungsanlage ist Bestandteil der Entsorgungsstation. Sie hat deswegen die Öffnungszeiten der Entsorgungsstation: Mo-Fr 9.00-12.00 und 13.00-16.45 Uhr Sa 8.30-12.30 Uhr Echterdingen: Mi, Sa 7-12 Uhr. Leinfelden: Mi, Sa 7-12 Uhr. Musberg: Fr 14-18 Uhr. Stetten: Do 7-12 Uhr. Nussbaum Medien, Büro Echterdingen Kanalstr. 17, 70771 L.-Echterdingen Tel. 99 07 60, Fax 99 07 610 [email protected] Impressum Erscheint wöchentlich freitags Herausgeber: Stadt Leinfelden-Echterdingen Verantwortlich für den Textteil (ausgenommen Vereinsteil): Klaus Peter Wagner, Marktplatz 1, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Tel. 1600-888 (keine Anzeigen) www.leinfelden-echterdingen.de Redaktion: Julia C. Küstner, [email protected] Für den Inhalt der einzelnen Beiträge der nicht städtischen Organisationen sind die in den Beiträgen als verantwortlich genannten Personen verantwortlich. Verantwortlich für den Vereinsteil, „Was sonst noch interessiert“ und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Straße 20, 71263 Weil der Stadt, Tel.07033 525-0. www.nussbaum-wds.de [email protected] Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Zustellung und Vertrieb: WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 9a,71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder 6924-13. [email protected] www.wdspressevertrieb.de Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Nr. 32 Freitag, 7. August 2015 3 5 9 5699 6 9 Pflasterung A Btrg Btrg Pflasterung Energie 60/1 5694/9 Phs L BPL e i n l Straße Leinfelder f e d e 4 PKW - Stellplätze Müll Müll r S t r 177.59 m² Rauchmelder, Rauchmelder, vernetzt 3 Wohncontainer 3 Pers. Rauchmelder, vernetzt Rauchmelder, Rauchmelder, Gefälle Dach 4 Wohncontainer 3 Pers. 16 Rauchmelder, vernetzt Rauchmelder, Wohncontainer 3 Pers. 17 Rauchmelder, 5 Wohncontainer 3 Pers. Rauchmelder, vernetzt Rauchmelder, Rauchmelder, 6 Wohncontainer 3 Pers. NA Wohncontainer 3 Pers. 34 Rauchmelder, NA Wohncontainer 3 Pers. 35 26 Rauchmelder, vernetzt NA Rauchmelder, Rauchmelder, vernetzt Rauchmelder, er Gemeinschaftscontain 7 Wohncontainer 3 Pers. NA Rauchmelder, Rauchmelder, 19+20 VK Überdachung 8 Wohncontainer 3 Pers. 28+29 VK Überdachung 38 Rauchmelder, vernetzt NA Stockbett Stockbett NA F 9 Wohncontainer 3 Pers. vernetzt Stockbett NA 5694/9 Wohncontainer 3 Pers. 39 Rauchmelder, vernetzt Betreuungscontainer Gefälle Dach NA 40 10 Wohncontainer 3 Pers. Rauchmelder, NA Wohncontainer 3 Pers. funkvernetzt Rauchmelder, vernetzt Stockbett F Stockbett NA NA Wohncontainer 3 Pers. 37 er Gemeinschaftscontain vernetzt vernetzt Stockbett Stockbett NA NA Wohncontainer 3 Pers. 36 27 Wohncontainer 3 Pers. NA vernetzt Stockbett Stockbett vernetzt vernetzt vernetzt Stockbett Stockbett Wohncontainer 3 Pers. NA Wohncontainer 3 Pers. 18 NA Gefälle Dach 25 vernetzt NA vernetzt Stockbett Stockbett Rauchmelder, Stockbett Stockbett Stockbett NA NA vernetzt Stockbett Wohncontainer 3 Pers. NA Rauchmelder, vernetzt NA vernetzt vernetzt Wohncontainer 3 Pers. 33 24 Wohncontainer 3 Pers. NA Stockbett Wohncontainer 3 Pers. NA Rauchmelder, Stockbett Stockbett Stockbett NA NA 32 23 vernetzt NA vernetzt vernetzt Wohncontainer 3 Pers. Stockbett Rauchmelder, Rauchmelder, Rauchmelder, Stockbett Wohncontainer 3 Pers. NA Wohncontainer 3 Pers. 15 Wohncontainer 3 Pers. 31 22 vernetzt NA vernetzt Stockbett Stockbett vernetzt Rauchmelder, Stockbett F Stockbett Wohncontainer 3 Pers. 14 2 Wohncontainer 3 Pers. NA NA Wohncontainer 3 Pers. vernetzt Wohncontainer 3 Pers. Rauchmelder, Stockbett NA e Rauchmelder, NA NA Stockbett ß NA vernetzt Rauchmelder, F 30 21 Wohncontainer 3 Pers. Wohncontainer 3 Pers. 13 Stockbett VK Überdachung Stockbett NA Stockbett VK Überdachung 1 vernetzt Rauchmelder, Container 21-29 346.110 m³ 133.12 m² Sichtschutz Stockbett Wohncontainer 3 Pers. Container 30-41 461.742 m³ Sichtschutz Container 13-20 307.618 m³ 118.31 m² Sichtschutz Container 1-12 461.742 m³ 177.59 m² NA a läche Fahrradabstellf (20 Fahrräder) läche Fahrradabstellf (15 Fahrräder) VK Überdachung vernetzt Betreuungscontainer Gefälle Dach Büro NA 41 11 NA Betreuungscontainer 12 6 Stg. 17.5/26 NA 6 Stg. 17.5/26 VK Überdachung Sanitärcontainer NA Sanitärcontainer NA Sanitärcontainer NA NA Küchencontainer d Lärmschutzwan 42 43 F Küchencontainer Technikcontainer Container 50-57 307.779 m³ 118.38 m² F 44 45 F F Küchencontainer Sanitärcontainer Sanitärcontainer Container 42-49 307.779 m³ 118.38 m² NA 6.00 6.00 NA 47 48 49 50 Sanitärcontainer Küchencontainer NA F 51 52 F Küchencontainer Hausmeister Lager/Werkstatt Küchencontainer NA NA F VK Überdachung 53 F F kner Waschmaschinen/Troc 54 55 56 Gefälle Dach F 57 46 Gefälle Dach 6 Stg. 17.5/26 6 Stg. 17.5/26 kner Waschmaschinen/Troc Ob die Pacht im Anschluss an die zwei Jahre verlängert wird, ist laut EBM Noller „eine politische Frage“. Denn auch für die Anschlussunterbringung, die eine kommunale Pflichtaufgabe ist, benötigt die Stadt weitere Flächen. Denkbar ist laut Erster Bürgermeisterin Eva Noller eine Unterkunft hinter der geplanten Noteinrichtung. Voraussichtlich im Oktober will die Verwaltung im Gemeinderat Ergebnisse eines Suchlaufs für die Anschlussunterbringung präsentieren. Langfristig wolle man das Areal aber gewerblich nutzen. Der Standort an der Leinfelder Straße ist bei einem erst jüngst vorgestellten Suchlauf nach Grundstücken für die Unterbringung von Flüchtlingen für geeignet befunden worden. Bereits in den 90er-Jahren wurde das Areal für Flüchtlingsunterkünfte genutzt. „Ich will es nicht schönreden, es sind Baucontainer“, erklärte Thomas Eberhard die jetzige Planung. Dennoch würde so den Menschen in Not zunächst ein Dach über dem Kopf geboten. In der Kürze der Zeit sei nichts anderes möglich. „Uns brennt der Kittel schon an anderer Stelle“, erläuterte Eberhard. Die Alternative seien winterharte Zelte. „Das will keiner“, bekräftigte der Dezernatsleiter. Und doch müsse man für die Zukunft auch diese als Notmaßnahmen in Betracht ziehen. Der aktuelle Zustrom an Flüchtlingen sei anders nicht mehr zu bewältigen. Die Mehrheit der Asylbewerber (rund 30 Prozent) kommt laut Christian Sigler, Leiter des Amtes für Flüchtlingshilfe beim Landratsamt, von sogenannten sicheren Herkunftsländern aus dem Balkan, gefolgt von Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak, Eritrea und Gambia. Sigler betonte in der Bürgerveranstaltung, dass der Landkreis keinen Einfluss auf die politischen Debatten zu Armuts- und Wirtschaftsflüchtlingen habe. „Diese Lösungen müssen an anderer Stelle gefunden werden!“ Für die ärztliche Versorgung der Flüchtlinge scheint der Kreis laut Sigler allerdings eine Lösung gefunden zu haben: eine mobile Ärzteschaft soll die Menschen in den Unterkünften demzufolge betreuen. Die soziale Betreuung der Asylbewerber hat der Landkreis an die Ar- Aktuelles NA 5 69 E LEINF 4 LDER STRAS SE Auf dem ehemaligen Renault-Gelände werden Asylunterkünfte eingerichtet. beiterwohlfahrt (AWO) übertragen. Der Betreuungsschlüssel liegt bei 1:100. Ohne die Hilfe aus der Bürgerschaft sei die Betreuung jedoch nicht zu stemmen, berichtete Sonja Sambeth-Weber von der Sozialberatung des AWO-Kreisverbandes. Das Engagement der Bürger in LE für die Flüchtlinge sei sehr positiv. „Der Dolmetscherpool ist toll, das erleichtert vieles“, so Sambeth-Weber. Einbringen könne man sich auf vielfältige Weise, etwa als Sprachpate, Alltagsbegleiter oder mit Kleiderspenden. Peter Löwy, Leiter des Amts für soziale Dienste LE, erklärte, dass sich nach Vorbild der Arbeitskreise Asyl in Oberaichen, Leinfelden und Stetten, auch in Echterdingen ein solcher Initiativkreis bilden soll. Eine Liste für Ehrenamtliche wurde in der Veranstaltung ausgelegt. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, um ihren Namen darauf zu setzen. „Es reicht nicht, den Menschen in Not eine Unterkunft zu geben, wir müssen ihnen auch eine Alltagsstruktur anbieten und ihnen eine Integration in unsere Gesellschaft ermöglichen“, erklärte eine Bürgerin im Anschluss an die Veranstaltung. Vertreter der bestehenden Arbeitskreise Asyl und des Freundeskreises LE für Kriegsflüchtlinge berichteten von ihren Erfahrungen und boten ihre Unterstützung an. Um die Hemmschwellen zwischen Flüchtlingen und Bürgern abzubauen, soll es zudem ein Willkommensfest geben. (FT) Klauser ehrenamtlicher OB-Stellvertreter Karlstraße in Musberg bis September gesperrt Sanierung Stettener Hauptstraße Nicht immer können der Oberbürgermeister oder die beiden Beigeordneten als seine hauptamtliche Stellvertretung repräsentative Verpflichtungen übernehmen. Als ehrenamtliche Stellvertreter durch Beschluss des Gemeinderates waren bisher Stadtrat Bernd Stäbler (CDU), Stadtrat Dr. Hans Huber (FW) und Stadträtin Ingrid Grischtschenko (Grüne) bestimmt. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass aufgrund der vermehrten Termine und zeitlichen Inanspruchnahme die Zahl der ehrenamtlichen Stellvertreter auf vier Personen erhöht werden sollte. Im Hinblick auf die Fraktionsstärke wurde Stadtrat Erich Klauser (SPD) vom Gemeinderat als vierter ehrenamtlicher Stellvertreter bestimmt. In der Karlstraße in Musberg wird im Auftrag der Stadtwerke der Kanal zwischen Filder- und Kapfstraße erneuert und ein Leerrohrsystem für eine Lichtwellenleiterverkabelung verlegt. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte September dauern. Die Karlstraße ist in diesem Bereich gesperrt. Es wird ein provisorischer Gehweg angelegt. Der Verkehr wird über die Filderstraße geleitet. Die Nachtbushaltestellen Karlstraße und Friedhof (Linie 76) entfallen. Ersatzweise werden die Haltestellen Kirche und Sonnenhalde angefahren. Die Zufahrt für Anwohner und Anlieger ist mit Einschränkungen möglich. > Bei Fragen: Herr Kemmner Tel. 94786-43 (Stadtwerke) Vorausichtlich ab Montag, 10. August, beginnen die Sanierungsarbeiten in der Stettener Hauptstraße aus Richtung Echterdingen ab dem Ortsanfang bis zum Hutwiesenweg. Die Arbeiten werden im Zuge der Sanierung der K 1226 ausgeführt. Es ist geplant, die sanierungsbedürftige Fahrbahn einschließlich der Randsteine und die Gehwege komplett zu erneuern. Während der Bauzeit von ca. 5 Wochen ist die Zufahrt zu den Grundstücken im Baubereich der Stettener Hauptstraße zeitweise nicht, oder nur über die Seitenstraßen möglich.Wir bitten die Verkehrsteilnehmer die Angaben der Baufirma zur Verkehrsführung zu beachten. > Bei Fragen: Herr Waibel Tel. 1600-652 (Amt für Umwelt, Grünflächen und Tiefbau) Info: Am Mittwoch, 19. August, 19 Uhr, veranstaltet die Stadt ein erstes Treffen für Bürger, die sich ehrenamtlich für die Betreuung der Flüchtlinge in Echterdingen einsetzen wollen. Die Veranstaltung findet in der Zehntscheuer, Maiergasse 8, statt. 4 Aktuelles Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Nr. 32 Freitag, 7. August 2015 Aus dem Stadtarchiv: Die Entstehung der Stadt Leinfelden-Echterdingen Eine ziemlich schwere Geburt Vor 40 Jahren schlossen sich die selbstständigen Gemeinden Echterdingen, Stetten und Musberg sowie die Stadt Leinfelden im Zuge der Gemeindereform zur Stadt LeinfeldenEchterdingen zusammen. Der Weg war nicht leicht, doch das Zusammenwachsen zu einer Gemeinschaft ist gelungen – ohne dass die Identität der vier Ortsteile verloren gegangen wäre. Der Leiter des Stadtarchivs, Dr. Bernd Klagholz, erinnert in den nächsten Amtsblattausgaben an die Entstehungsgeschichte. Die Vorgeschichte des Zusammenschlusses war von vielen Emotionen begleitet, insbesondere die Frage der Kreiszugehörigkeit war bis zum Schluss heftig umstritten. Aber auch in den Jahren der Konsolidierung der neuen Stadt (1975–1977) schlugen die Wogen noch hoch. Am 1. Juli 1976 wurde Leinfelden-Echterdingen zwar von der Landesregierung zur Großen Kreisstadt erhoben, aber der Stadtname war noch immer Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen. Erst 1977 konnte man sich endgültig auf „Leinfelden-Echterdingen“ einigen. ter Krause (SPD) in die Wege geleitet. Die Verwaltungsreform hatte in erster Linie die Landkreise und Gemeinden zum Gegenstand. Nach der Zielplanung der Landesregierung, so der Echterdinger Bürgermeister Walter Schweizer, „sollten größere örtliche Verwaltungseinheiten gebildet werden, die in der Lage sind, die erforderliche kommunale Grundausstattung zu schaffen und wirtschaftlich zu nutzen, moderne techDie Gemeindereform allgemein nische Verwaltungsmittel wirtschaftlich In den ersten Jahrzehnten nach Ende des einzusetzen sowie einheitliche Lebens- und Im Zuge der Gemeinde- und Gebietsreform Zweiten Weltkrieges hatten sich Wirtschaft Wirtschaftsräume durch gemeinschaftliche des Landes Baden-Württemberg schlossen und Gesellschaft in der Bundesrepublik Planung und Steuerung der Infrastruktur sich die Stadt Leinfelden und die Gemein- Deutschland stark verändert, die öffentliche weiterzuentwickeln“. den Echterdingen, Musberg und Stetten Verwaltung jedoch kaum. Neue Aufgaben Das Leistungsangebot der kommunalen zum 1. Januar 1975 zur Stadt Leinfelden- und der Wunsch nach größeren Verwal- Verwaltungen sollte im Hinblick auf die getungseinheiten führten auch in Baden- stiegenen Ansprüche im Bereich Bildung, Echterdingen zusammen. Die Stadtgründung erfolgte nicht ganz frei- Württemberg zu einem erheblichen Reform- Gesundheitsversorgung, Sportstätten usw. willig. Am 22. September 1973 hatte der druck. Wie in allen anderen Bundesländern verbessert werden. Eine Territorialreform Landtag die Gründung der Westfilderstadt führte man zwischen 1968 und 1975 eine in Gestalt der Kreis- und Gemeindereform beschlossen. Damit wurde ein Schlussstrich umfassende Gebiets- und Verwaltungsre- wurde hierfür als Voraussetzung angesehen. gezogen unter die jahrhundertelange Selb- form durch. Sie wurde von der Großen Zwischen 1969 und 1975 verloren im Zuge ständigkeit der recht unterschiedlichen vier Koalition unter Ministerpräsident Dr. Hans der Kommunalreform 67 % der Gemeinden Filbinger (CDU) und Innenminister Wal- in Baden-Württemberg die Selbständigkeit: Gemeinden. Ihre Zahl sank von 3.379 auf 1.110. Die Gemeindereform war eine – insgesamt gesehen wohl notwendige – Reaktion auf die Veränderung der Gemeindestrukturen nach dem Zweiten Weltkrieg. Infolge der Ankunft der Heimatvertriebenen, aber auch dadurch bedingt, dass viele „Städter“ aufs Land zogen, stiegen die Einwohnerzahlen gerade der kleineren Gemeinden im Umland der Landeshauptstadt Stuttgart nach 1945 stark an. Ein Musterbeispiel hierfür ist die Gemeinde Leinfelden, die nach der Währungsreform 1948 einen beispiellosen Aufschwung erfuhr und sich zur bevorzugten Wohn- und Industriegemeinde entwickelte. Unter Bürgermeister Gustav Egler (1897–1983) siedelten sich zwischen 1949 und 1965 insgesamt 218 Firmen verschiedenster Branchen an, 4.000 Arbeitsplätze wurden geschaffen. Nachdem 1965 die 10.000 Einwohnermarke überschritten worden war, wurde Leinfelden zur Stadt erhoben. Hingegen öffnete man sich im bis dahin hauptsächlich landwirtschaftlich geprägten Echterdingen nach 1945 unter Bürgermeister Fritz Moltenbrey (1899–1962) nur zögerlich der Ansiedlung von Industrie und Gewerbe. Die Ansiedlung der Firma Renault, die 1959 ihr zentrales Auslieferungslager für Süddeutschland in Echterdingen in Betrieb nahm, war die große Ausnahme. Echterdingen hatte zwar weniger Einwohner als Leinfelden, aber die wesentlich größere Markung und damit bessere Entwicklungsmöglichkeiten. Eine Landesbroschüre warb für die Gemeindereform. Foto: Stadtarchiv (Fortsetzung folgt) Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen Nr. 32 Freitag, 7. August 2015 Aktuelles 5 Sanierung altes Schulhaus Unteraichen Originalgetreuer Wiederaufbau Messeauftritt der Wirtschaftsoase LE auf der Einkaufs- und Erlebnismesse Familie&Heim 14.-22.11.15 Messe Stuttgart Ich empfinde den Messeauftritt der Wirtschaftsoase als professionelle Plattform zur Kundenakquise. Ich habe die vergangene Arbeit aufmerksam und sehr kritisch verfolgt und freue mich im Jubiläumsjahr mitzumachen. Durch die Wirtschaftsoase bewegt sich etwas in Leinfelden-Echterdingen Michael Thomas Geschäftsführer Kreativ-Gestaltung Alle Infos unter www.wirtschaftsoase.com Leinfelden-Echterdingen – wo sonst. Keine Zufahrt über Maiergasse Die Tiefgarage Zehntscheuer in Echterdingen kann wegen Sanierungsarbeiten bis Ende August nur über die Bernhäuser Straße angefahren werden. Es sind auch nur 60 Stellplätze verfügbar. Da großflächig Beschichtung und Beton abgetragen werden, muss im Umfeld der Tiefgarage mit Lärmbelästigungen gerechnet werden. Insgesamt wird die Sanierung bis Anfang November in vier Abschnitten laufen, in denen jeweils andere Bereiche der Tiefgarage bearbeitet werden und daher zum Parken nicht nutzbar sind. Die Zufahrt zur Tiefgarage wird im Wechsel nur über die Bernhäuser Straße oder nur über die Maiergasse möglich sein. Amtsblatt in den Sommerferien: Fünf Sparausgaben Während der Ferienzeit erscheint das Amtsblatt bis einschließlich KW 36 (4.9.) als Sparausgabe. In diesen Ausgaben darf von den Vereinen und Organisationen lediglich in aller Kürze auf Termine hingewiesen werden. Allgemeine Berichte und Nachberichte sind nicht möglich. Die Sanierung des alten Schulhauses in der Schulstraße 15 in Unteraichen wird teurer. Weniger der Zahn der Zeit als vielmehr der Holzwurm hat an den Balken genagt, wie sich jetzt gezeigt hat. Ungeeignetes Holz von Anbeginn an und auch eine schlechte Sanierung nach einem früheren Brand haben den Verfall noch beschleunigt, hat der Zimmermann festgestellt. Das alte Schulhaus aus den 1930er-Jahren soll baulich mit dem Neubau des Paul Maar Kinderhauses verbunden werden. Die Kindertagesstätte ist seit März in Betrieb. Zwar seien Böden und Decken im Altbau vorab geöffnet und das Innenleben überprüft worden, aber dabei sei „nichts Gravierendes“ festgestellt worden und man habe deshalb auf das Öffnen der unbeschädigten Putzfassade verzichtet, erläuterte WolfgangChristian Konerth, der Leiter des Amtes für Hochbau und Immobilien, im Verwaltungs-, Kultur- und Sozialausschuss. Bei den Arbeiten an Glockenturm und Dach traten dann aber massive Schädigungen der tragenden Holzkonstruktion zu Tage, sie reichen vom Dachgebälk bis hin zu Teilen der Fachwerkkonstruktion der Außenwände. Daraufhin war die gesamte Putzfassade am Gebäude entfernt und das tragende Fachwerk untersucht worden. Die Mitglieder des Technischen Ausschusses wurden über die Schäden bei einer Besichtigung vor Ort informiert. Der Sanierungsplan des Architekturbüros Mink und des Statik-Büros Rehle sieht den Abbruch und die Erneuerung des kompletten Dachstuhls vor. Die schadhaften Fachwerkständer und Balken werden ausgetauscht. Danach soll alles originalgetreu wiederaufgebaut werden, mit Turm und Gaube. „Das alte Erscheinungsbild bleibt erhalten“, so Konerth. Die Kosten werden Morsches Tragwerk unterm Dach Foto: Stadt mit rd. 350.000 Euro beziffert. Weil das Gesamtprojekt mit 2,6 Mio. Euro jedoch günstiger abgeschlossen werden konnte als eingeplant, sind lediglich 200.000 Euro überplanmäßige Mittel erforderlich. Die Sanierungsarbeiten an Dach und Tragwerk dürften bis Mitte Oktober abgeschlossen sein. Anschließend folgen die Außenputzarbeiten und der Innenausbau. Ende Januar 2016 sollen die Räume genutzt werden können. (gif) Regionalleiterin beim Tageselternverein Blick hinter die Theaterkulissen Gabriele Pietsch ist zur neuen ehrenamtlichen Leiterin der Regionalabteilung Filder des Tageselternvereins Kreis Esslingen gewählt worden. Die Mutter zweier Kinder wohnt in Leinfelden und ist selbst „mit Herz und Seele“ langjährige Tagesmutter. Der Tageselternverein besteht aus vier Regionalabteilungen. Jede Regionalabteilung wählt einen ehrenamtlichen RegionalleiGabriele Pietsch ter und Beiräte sowie Delegierte, die im Vorstand des Gesamtvereins sitzen. Das Theater unter den Kuppeln im Stadtteil Stetten ist weit über die Region hinaus bekannt für hochwertige Theaterarbeit und mitreißende Musicals. Am Samstag, 8. August, zeigt Joachim Riesch, der Pressesprecher des Theaters, die Basis dazu. Die Führung beginnt um 16 Uhr beim Theaterfoyer und bringt die Besucher in alle Bereiche dieses weitläufigen Areals: Sie sehen die Kostümräume, die Werkstätten, den Orchestergraben und vieles mehr. Ihr Begleiter kann Ihnen auch kurzweilig aus seinen jahrelangen Theater-Erfahrungen berichten. Zusätzlich wird diese Führung auf das Wohnhaus des Architekten Michael Balz ausgedehnt, der die imposanten Gebäude entworfen hat und selbst auf dem Gelände in einem eindrucksvollen Kuppelhaus wohnt. Für die Führung ist keine Anmeldung notwendig. > Tageselternverein Büro Leinfelden: Birkacher Weg 1, Tel. 389 784 57/- 58 /-59 www.tageselternverein-kreis-es.de 6 Amtliches Amtsblatt Leinfelden-Echterdingen | Nr. 32 | Freitag, 7. August 2015 Sommerferienprogramm läuft auf Hochtouren Das Sommerferienprogramm des Stadtjugendrings Leinfelden-Echterdingen und seiner Mitgliedsorganisationen startete am ersten Ferientag mit einem großen Kinderflohmarkt im Stadtpark Leinfelden. Zu vielen der Ferienveranstaltungen kann man sich noch anmelden. Informationen und Anmeldung online unter www.ferien-le.de Jetzt anmelden: Di, 22.9., Sielmingen Fahrsicherheitstraining für Senioren Der Stadtseniorenrat bietet in Kooperation mit der Verkehrswacht Neuffen-Teck ein Fahrsicherheitstraining speziell für Senioren an am Dienstag, 22. September, auf dem Verkehrsübungsplatz Sielmingen. Von 9 bis 16 Uhr haben Sie dort die Gelegenheit, mit Ihrem eigenen PKW ein abwechslungsreiches Sicherheitstraining in Theorie und Praxis zu absolvieren. Die Anmeldung erfolgt über das Amt für soziale Dienste, Neuer Markt 3, Leinfelden. Die Gebühr beträgt 80 Euro und ist bei Anmeldung in bar zu entrichten. Maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen. Die Platzvergabe erfolgt nach Reihenfolge des Eingangs. Anmeldung und Info bei Frau Rubesch (1600-299) oder Frau Hagel (1600-234).
© Copyright 2024 ExpyDoc