Standort ehem. Enka-Gelände – Gewerbefläche Gewerbeentwicklung

Gewerbeentwicklung
Standort ehem. Enka-Gelände – Gewerbefläche
Gewerbeentwicklung
Standort Enka-Gelände – ehem. Sozialgebäude
Neuplanung von Gewerbe –und Wohneinheiten
Gewerbeentwicklung
Standort Enka-Gelände – ehem. Sozialgebäude
Neuplanung von Gewerbe –und Wohneinheiten sowie
Gestaltung der Herbert-Heckmann-Anlage
Gewerbeentwicklung
Standort Ticona
ehemaliges Ticona-Gelände von Norden
Luftbild: abgeräumtes ehemaliges TiconaGelände; links angrenzend: Mönchhof-Gelände
Gewerbeentwicklung
Standort Ticona – zukünftige Verkehrsanbindung
Standort
Verkehrskreisel
Gewerbeentwicklung
Standort Ticona
Verfahrensstand - Bebauungsplan
• frühzeitige Beteiligung bis 27.11.2015
• Erschließung in 1. Phase über Prof.Staudinger-Straße
• je Besiedlungsgrad und Verhandlungen
mit Bahn erfolgt die Anbindung über
einen Anschluss vom Mönchhofgelände
Gewerbeentwicklung
Standort Staudenäcker
IKZ - Projekte
Drei-Gewinnt
Kreis Groß-Gerau
• Bau- und Betriebshöfe
• Beschaffungswesen (Büromaterial)
• Klimaschutzkonzept
• Ordnungsverwaltung
• Zweckverband Städtenetzwerk Fernost • Gemeinsamer Strom- und
Erdgasbezug
• Bewirtschaftung des Kommunalwaldes
• Informationstechnologie
• Friedhofsverwaltung
• Gemeinsame Bezügeabrechung
IKZ - Projekte
Zweckverband Städtenetzwerk Fernost
• 11. November 2015
Konstituierende Sitzung
IKZ - Projekte
Delegationsreise nach China 25. – 31. Oktober 2015
IKZ - Projekte
Friedhofsverwaltung
1. Juli 2015
Abschluss einer öffentlich-rechtlichen Vereinbarung
•
Leitung der Friedhofsverwaltung in Rüsselsheim
•
Satzungshoheit verbleibt bei den Städten
•
Ansprechpartner für die Kelsterbacher Bürgerinnen und Bürger bleiben im
Rathaus und auf dem Friedhof erhalten
•
Zuschuss vom Land Hessen
75.000 €
IKZ - Projekte
Beschaffungswesen
1. Mai 2015
Beschaffungsgemeinschaft Büromaterial und
Kopierpapier
•
weitere Bereiche (bspw. Reinigungsmittel) in Prüfung
•
Zusammenführung mit den Ergebnissen der kreisweiten Projektgruppe
–
Einrichtung eines Kompetenzcenters „Beschaffung“
• Einsparung Stadt Kelsterbach
ca. 10.000 Euro
IKZ - Projekte
Strom- und Gaseinkauf Kreis Groß-Gerau
13. März 2015 Zwischenbericht mit Handlungsempfehlungen
• Ausschreibung und Angebotsprüfung ist erfolgt
• voraussichtliche Einsparung für Kelsterbach
ca. 200.000 Euro
IKZ-Projekte
Eigenbetriebsgründung (KKB)
IKZ-Projekte
Eigenbetriebsgründung (KKB)
IKZ-Projekte
Eigenbetriebsgründung (KKB)
IKZ - Projekte
Erhaltene Zuschüsse - Bund und Land Hessen
Maßnahme
Mensa
Zuschuss
448.365 €
Dr.-Max-Fremery-Straße
1.437.400 €
Sport- und Wellnessbad
1.000.000 €
Kita Friedensgemeinde
540.000 €
Bau Kanal Enka Gelände
2.437.000 €
Nawi-Bereich IGS
893.333 €
Baugé-Halle
888.695 €
IKZ - Projekte
Erhaltene Zuschüsse
Maßnahme
Zuschuss
Stadtumbau in Hessen („Drei-Gewinnt“)
3.309.000 €
Ölhafenbrücke
3.109.000 €
Opelsteg
1.291.000 €
Soziale Stadt
520.000 €
Karl-Treutel-Schule
125.000 €
Ab in die Mitte
15.000 €
Stiftung Flughafen und Region
20.000 €
Gesamtsumme
16.033.793 €
IKZ - Projekte
Opel-Steg in Rüsselsheim – Einweihung 20.9.2015
IKZ - Projekte
Regionalpark Südwest gGmbH
• 2016 Planungen zur Umgestaltung der
Eddersheime Schleuse
Ziel
• barrierefreier Zugang und Nutzung für Fußgänger und Fahrradfahrer
Sozialstruktur und Sozialdaten
Kelsterbach in Zahlen
Bevölkerungsentwicklung Stadt Kelsterbach
2007-2014*
16000
15800
seit vier Jahren
kontinuierlicher Anstieg der Bevölkerungszahlen
15600
15400
15200
15000
14800
14600
14400
14200
Bevölkerungzahlen
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
14862
14932
14850
14769
14976
15160
15695
15873
* Erst- und Zweitwohnsitz
Quelle: eigene Erhebungen, 2015.
Sozialstruktur und Sozialdaten
Kelsterbach in Zahlen
Getrennte Entwicklung Haupt- und Nebenwohnsitze
2014 (Stichtag 31.06.2014)
HW 15386
NW 487
2013 (Stichtag 31.12.2013)
HW 14749
NW 1206
2012 (Stichtag 05.01.2013)
HW 14241
NW 1235
2011 (Stichtag 01.01.2012)
HW 13853
NW 1240
Auswirkung
•
zahlreiche Abmeldungen,
•
aber auch Statuswechsel NW zu HW
Sozialstruktur und Sozialdaten
Ausländerquote Kreis Groß-Gerau im Vergleich
32,90 % in Kelsterbach
• höchste Quote im Kreis GG
• zunehmende Entwicklung
Quelle: Kreismonitor Sozialdaten, 2015.
Sozialstruktur und Sozialdaten
Menschen mit Migrationsanteil Kreis GG im Vergleich
49,83 % in Kelsterbach - höchste Quote im Kreis Groß-Gerau
Quelle: Kreismonitor Sozialdaten, 2015.
Sozialstruktur und Sozialdaten
Wanderungssaldo Kreis Groß-Gerau im Vergleich
Wanderungsüberschuss
• 676 Menschen
+ 5,21%
• höchster Wert im Kreis Groß-Gerau
Quelle: Kreismonitor Sozialdaten, 2015.
Sozialstruktur und Sozialdaten
nichtdeutsche Nationalitäten in Zahlen
Ausländer Gesamt: 5096 (2764 männlich, 2332 weiblich, 31.12.2014)
griechisch
türkisch
italienisch
polnisch
portugiesisch
kroatisch
spanisch
marokkanisch
bulgarisch
rumänisch
4%
3%
7%
2%
34%
6%
6%
7%
8%
23%
Quelle: eigene Erhebungen, 2015.
Sozialstruktur und Sozialdaten
nichtdeutsche Nationalitäten in Zahlen 2010 - 2014
2010
2011
2012
2013
2014
4.032
4.218
4.492
4.785
5096
Entwicklung nichtdeutscher
Nationalitäten
6000
5000
4000
3000
2000
1000
0
27,24% 28,17%
29,63%
30,49% 32,11%
2010
2012
2013
2011
2014
prozentualer Anteil
Sozialstruktur und Sozialdaten
Nationalitäten in Zahlen
Nationalität
griechisch
Einwohner
1393
1600
1400
türkisch
945
1200
italienisch
318
1000
polnisch
298
800
bulgarisch
261
portugiesisch
251
kroatisch
224
spanisch
143
marokkanisch
127
600
400
200
rumänisch
93
Quelle: eigene Erhebungen, 2015
0
Sozialstruktur und Sozialdaten
Integrationskonzept - Umsetzung
Stadtverordnetenversammlung
Steuerungsgruppe
Integration
Lenkungsgruppe
Integration
- Erster Stadtrat
- Stabsstelle
Integration
Leitung
- Bürgermeister:
Vertreter
der mit Integration
- Fachbereichsleitung
Soziale befassten
Fachbereiche
-
Integration als Querschnittsaufgabe der Verwaltung
Integration als
Tätigkeit des
Ausländerbeitrats
Arbeitsgruppen
-
Bildung, Sprache, Beruf
Interkulturelle Beziehungen
Engagement im Verein
Lebensituation Jugendliche
Lebensituation Senioren
Bildung - Kita
Bedarfsberechnung für Kindergartenplätze, gerechnet mit 3,5 Jahrgängen
(Stand 10/2015)
2014
2015
2016
2017
2018
467
529
554
571
579
Prognostizierter Fehlbedarf
(Stand 10/2015)
2014
2015
2016
2017
+ 23
- 39
- 64
- 75
Europaweite Ausschreibung für Bau- und Betrieb einer Kindertagesstätte mit
fünf Gruppen
Bildung - Kita
Standort für Kita-Neubau Länger Weg sowie für Interimslösung
Bildung - Schulen
KTS / BGH – Schulwechsel nach 4. Klasse
Abgängerinnen
•
IGS Kelsterbach
67 / 30
•
Gymnasium
24 / 12
•
Realschule
0/1
Insgesamt
134
Bildung - Schulen
Abschlüsse 2014 – 2015
IGS Kelsterbach
Abgängerinnen Jg. 9
•
mit (qualifiziertem) Hauptschulabschluss
20
•
berufsorientiertem Abschluss
2
•
ohne Abschluss
2
Insgesamt
24
Abgängerinnen Jg. 10
•
mit (qualifiziertem) Realschulabschluss
38
•
Realschulabschluss
36
•
mit qualifiziertem Hauptschulabschluss
1
•
Hauptschulabschluss
2
Insgesamt
77
Bildung - Schulen
Anschlüsse 2014 – 2015
IGS Kelsterbach
Abgängerinnen Jg. 9 und Jg. 10
•
Versetzung in die gymnasiale Oberstufe (Ziel
Abitur)
22
•
Übergang in die Fachoberschule
13
•
Duale Ausbildung in Betrieben
30
•
schulische Ausbildung(höhere Handelsschule,
Assistenausbildung,…)
22
•
Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung
7
•
Freiwilliges soziales Jahr
3
•
Einstiegsqualifizierung (EQ)
1
•
Keine Anschlussperspektive
2
Insgesamt
100
Bildung - Schulen
Abschlüsse 2014 – 2015
Karl-Krolopper-Schule
Abgängerinnen
•
qualifizierte Hauptschulabschluss
7
•
Hauptschulabschluss
7
•
berufsorientierter Abschluss
3
Insgesamt
Anschlüsse 2014 – 2015
17
Karl-Krolopper-Schule
Abgängerinnen
•
Ausbildungsverträge
9
•
Berufsfachschule
1
•
berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
7
Insgesamt
17
Bildung - Schulen
• Schulentwicklungsplan 2016 / 2017 wird eingebracht
• Schülerzahlen 2012 – 2015
2012/2013
2013/2014
2014/2015
2015/2016
KKS
86
81
70
72
KTS
295
295
316
326
BHS
121
146
160
158
IGS
672
707
696
711
Total
1174
1229
1242
1267
• Prognose (K-Plan)
Ausländeranteil
25,97%
Migrationshintergrund
65,04%
steigende Schülerzahlen
Flüchtlings- und Asylthematik
Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe!
Flüchtlings- und Asylthematik
Kreis Groß-Gerau und seine Kommunen stehen vor
riesigen Herausforderungen – wöchentlich müssen 80 –
100 Flüchtlinge in die Kommunen aufgeteilt werden
• Organisation von
Erstunterkünften
• Sprachkurse
• Integration in das Alltagsleben
• Wohnraumzuteilung
• Plätze für Kinderbetreuung
• Medizinische und
• Plätze für Aufnahme in die
psychologische Betreuung
Schulen
Flüchtlings- und Asylthematik
Aufnahme und Aufnahmeverpflichtung, Stand 21.10.2015
Kommune
Aufnahmesoll
Aufnahme
2015
Ersteinrichtungen
Aufnahme
private
Haushalte
Aktuelles
Aufnahme-Soll
AufnahmePlus
Kelsterbach
- 129
128
8
7
Raunheim
- 103
9
11
- 83
Rüsselsheim
- 727
452
88
- 475
Kreis GroßGerau
- 2.647
1.114
126
- 1.407
Flüchtlings- und Asylthematik
Aufnahme und Aufnahmeverpflichtung - Prognose 2016
Kommune
Aufnahmesoll
2016
Aufnahmerest
2015
Aufnahme-Soll
Gesamt 2016
Kelsterbach
- 144
7
- 137
Raunheim
- 149
- 60
- 209
Rüsselsheim
- 836
- 400
- 1.236
Kreis GroßGerau
- 3.250
- 846
- 4.095
Flüchtlings- und Asylthematik
Dank an alle ehrenamtlichen Helfer für Ihre Arbeit
• Integrationskonzept
• Betreuung der Flüchtlinge
• Betreuung der Kleiderkammer
• Betreuung der Tafel
• Kooperationsangebote der Vereine
• für Spenden vielfältigster Art
• Dank vor allem an Kleeblatt e.V.
Klimaschutz, Energie und Infrastruktur
Erfolgreiche Energiewende vor Ort in Kelsterbach
• Klimaschutzkonzeptes
• Übernahme des kommunalen
Stromnetzes
– Untermain EnergieProjekt AG
• Genossenschaft für regenerative
Energiequellen
– Bürgerenergie Untermain
• Gesellschaft für regenerative
Energiequellen
– Untermain Erneuerbaren Energie
GmbH
• Bau Kraft-Wärme-Kopplung-Anlagen
(KWK) im Wohnungsbau
• Bau Photovoltaikanlagen
• Quartiersbezogene Energiekonzepte
• Übernahme Straßenbeleuchtung
• Gemeinsamer Gas- und
Stromeinkauf
Klimaschutz, Energie und Infrastruktur
Innovative Wärme- und Stromversorgung des ehem. Enka-Geländes
• Wärme- und Stromversorgung aus einer Energiezentrale
• Wärme Gesamtleistung: ca. 4 MW
– Wärmeerzeugung 2015
ca. 1,2 Mio. kWh/a
– Stromerzeugung 2015
ca. 350.000 kWh/a
• Stromautarkie durch KWK und Photovoltaik
• Stromspeicher
nur 12% des Strombedarfs der Wohnsiedlung wurden
zwischen Mai 2014 und April 2015 aus dem öffentlichen Netz gedeckt
Klimaschutz, Energie und Infrastruktur
Klimaschutzkonzept
• Integriertes interkommunales Klimaschutzkonzept vorgestellt und von der drei Kommunen im September / Oktober beschlossen
• schrittweise Umsetzung des Konzeptes und
regelmäßige Berichterstattung
Klimaschutz, Energie und Infrastruktur
Erdgasversorgung – Stadtgebiet Kelsterbach (2014)
• Erdgasbelieferung
seit 1980
• Gemarkungsgröße
15,38 m2
• Einwohner
ca. 15.000
• Anzahl Hausanschlüsse
ca. 1.600
• Länge Versorgungsleitung
ca. 40 km
Deckungsgrad
ca. 95%
Klimaschutz, Energie und Infrastruktur
Erdgasversorgung – Ausbau der Erdgasversorgung
Erschließung Rüsselsheimer Straße / An der Niederhölle
•
8 Wohnblöcke mit 207 Wohneinheiten
•
Wärme- und Stromversorgung aus einer Energiezentrale
•
Nahwärmeversorgungskonzept
•
eigenes Stromprodukt mit lokalem Bezug
Klimaschutz, Energie und Infrastruktur
Kommunale Straßenbeleuchtung
• 1.1.2016 Übernahme der Straßenbeleuchtung in das Eigentum der
Stadt
– europaweite Ausschreibung zum Betrieb und Instandhaltung der
Beleuchtung einschließlich Stromlieferung
• sukzessive Nachrüstung mit LED-Leuchten
• Ökostrom
– Beschlussfassung Stadtverordnetenversammlung 9.11.2015
Klimaschutz, Energie und Infrastruktur
Vorhaben der DB AG
• Errichtung von Lärmschutzwänden
entlang der Bahnstrecke im Stadtgebiet
• barrierefreier Ausbau des Bahnhofs
Fazit
Kelsterbach muss den eingeschlagenen Weg einer
Konsolidierung kontinuierlich fortführen und 2017 einen
ausgeglichenen Haushalt anstreben.
Fazit
Für Kelsterbach ist die wichtigste Einnahmequelle die
Gewerbesteuer. Deshalb ist der Weg einer weiteren
zügigen Ausweisung von Gewerbegebieten sowie eine
aktive Vermarktung für Interessenten hohe Priorität
einzuräumen.
Fazit
Die Bildung genießt in Kelsterbach seit jeher eine
besondere Priorität. Gerade im Hinblick auf den Zustrom
von weiteren Flüchtlingen ist der hohe Standard in
Kelsterbach eine Messlatte, die es durch intensive
Qualifikationsmaßnahmen und dem Erlernen der
deutschen Sprache zu sichern gilt.
Fazit
Kelsterbach steht weiter in seiner Verantwortung, sozial
verträgliche Wohnverhältnisse zu erhalten und
auszubauen. Deshalb soll insbesondere mit den
Wohnungsbauträgern Gemeinnützige Baugenossenschaft
und der Nassauischen Heimstätte zusätzlichen Wohnraum
geschaffen werden.
Fazit
Die Gestaltung und der qualitative Ausbau der neuen
Stadtmitte sind in der Realisierung. In den nächsten Jahren
soll auch hier der Fokus für notwendige kommunale
Investitionen sein.
Fazit
Kelsterbach wurde mit dem Quartier Niederhölle /
Rüsselsheimer Straße in das Bundesprogramm Soziale
Stadt aufgenommen und hat somit die Weichen für einen
erfolgreichen Umstrukturierungsprozess und eine
nachhaltige Verbesserung der Wohnqualität gestellt.
Fazit
In Kelsterbach ist der Zuzug von jungen Familien in den
letzten Jahren stark angestiegen. Deshalb sind
Betreuungsplätze weiterhin nach Bedarf zu schaffen und
Betreuungsangebote mit den freien Trägern zu
aktualisieren.
Fazit
Die Verminderung von Lärm ist weiterhin eine wichtige Aufgabe in
Kelsterbach. Der Bau von Lärmschutzwänden entlang der Bahn ist zur
Reduzierung des Bahnlärms in der Nacht ein wichtiges Vorhaben der
DB AG. Aber auch die wirksame Bekämpfung des Roll- und
Bodenlärms sowie das illegale Landen unter Einsatz der Schubumkehr
ist auch künftig eine wichtige Aufgabe.
Fazit
Die Verbesserung von Fahrradwegen und Mobilität, die
weitere Aufwertung des Mainvorlandes und die nachhaltige
eigene Bewirtschaftung unseres Waldes sind weiter zu
betreiben.
Fazit
Die sehr hohen freiwilligen Leistungen der Stadt
Kelsterbach bedürfen einer kontinuierlichen Prüfung, ob die
dafür bestimmten Ziele erreicht werden. Allerdings können
sich Vereine und Institutionen auch in Zukunft auf eine
weiterhin überdurchschnittliche Förderung verlassen.
Fazit
Der eingeschlagene Weg einer Energieoptimierung in
unserer Stadt ist gerade im Hinblick auf unsere städtischen
Liegenschaften weiter zu entwickeln.
Fazit
Die hohe Zahl der Ausländer und Migranten in Kelsterbach
macht ein aktives Zusammenspiel für eine Integration
erforderlich. Aufgabe soll es sein, allen Akteuren eine
Zusammenarbeit auf diesem Sektor anzubieten, um
gemeinsam diese Aufgabe auf kommunaler Ebene
umsetzen zu können.
Kelsterbach ist
Fairtrade-Stadt
Fazit
Gemeinsam für eine
erfolgreiche Entwicklung unserer Stadt
Fazit
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!