de Greef - Rehabilitations-Zentrum de Greef, Mühlacker

Ursachen
Symptome
Hinweise
REHABILITATIONSZENTRUM
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de Greef
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Craniomandibuläre Dysfunktion
Hinweis:
Die nachfolgend gelisteten Symptome müssen nicht
zwangsläufig eine Craniomandibuläre Dysfunktion als
Ursache haben bzw. auf diese hinweisen.
Nacken- / Schulter- / Rückenschmerzen.
Wirbelsäulenprobleme im Lendenwirbelbereich, Beckenschiefstand.
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Knacken beim Kauen, Sprachprobleme, Kiefergelenkschmerzen, Schläfenstiche, Verrenkung beim Kauen,
Verspannung und Verhärtung der Gesichtsmuskulatur,
Zähneknirschen, freiliegende Zahnhälse, abgeschliffene
bzw. abradierte Zähne.
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Kopfschmerzen, Migräne, Sehstörungen, Schlafstörungen,
Ohrensausen, Tinnitus, Schwindelgefühl,
(ständige) Müdigkeit.
Kiefergelenkbeschwerden
Craniomandibuläre
Dysfunktion (CMD)
de Greef
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Eine falsche Position des Kiefergelenks
kann zu unterschiedlichen Beeinträchtigungen
im Stütz- und Bewegungsapparat führen.
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REHABILITATIONSZENTRUM
Schlafstörungen
Schwindelgefühl
Tinnitus
Müdigkeit
Ohrensausen
Kiefergelenkverrenkung
Kopfschmerzen
Migräne
Gesichtsmuskelverspannung
Zähneknirschen
Sprachprobleme
eingeschränkte Mundöffnung
Knacken beim Kauen
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Rückenschmerzen
Rehabilitations-Zentrum de Greef GmbH
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Sie bei uns.
Schmerzauslöser Kiefergelenk
Daten und Fakten
Ständig Schmerzen und keine Ursache?
Wer anhaltende oder immer wiederkehrende Schmerzen hat,
gerät im Leben völlig aus der Balance. Menschen, die sich
mit Schmerzen herumquälen, und trotz mehrere Arztbesuche
einfach keine Ursache finden, sind oft am Verzweifeln.
Bei Migräne, Tinnitus, Kopf- oder Rückenschmerzen denkt man
in erster Linie nicht daran, dass derartige Beschwerden vom
Kausystem herrühren können. Dabei haben viele ungeklärte
Schmerzen ihre Ursache in einer Kiefergelenkdysfunktion,
med. Fachbegriff „Craniomandibuläre Dysfunktion (Abkürzung: CMD)“.
Rund 7 Millionen Menschen in Deutschland sind von einer
Funktionsstörung des Kauorgans, einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) betroffen. Bei 30% aller TinnitusPatienten ist eine CMD sogar die Ursache.
Die Craniomandibuläre Dysfunktion ist eine Fehlstellung
des Kiefergelenks. Der Begriff leitet sich von Cranium (Schädel), Mandibula (Unterkiefer) und Dysfunktion (Fehlfunktion)
ab. Als Verursacher einer Vielzahl von Beschwerden wird die
CMD leider immer noch zu selten erkannt.
Die häufigste Ursache für eine Craniomandibuläre Dysfunktion ist eine fehlerhafte Okklusion, ein nicht passgenaues
Aufeinandertreffen der Zähne des Ober- und Unterkiefers.
Ein fehlerhaftes Zusammenspiel der Zähne kann ausgelöst
werden durch abgeknirschte oder in ihrer Substanz beeinträchtigte Zähne, falsch angepassten Zahnersatz und Füllungen, Fehlstellungen der Zähne oder auch Zahnlücken. Diese
Faktoren können dazu führen, dass die Zähne nicht mehr in
der idealen Position aufeinander treffen > die Okklusion ist
gestört.
Eine gestörte Okklusion führt zu einem fehlerhaften Biss.
Ohne dass die Patienten es bemerken, wird das Kiefergelenk aufgrund der fehlerhaften Okklusion in eine falsche Position gebracht und zudem falsch von den Zähnen geführt.
Dadurch wird auf die umliegende Muskulatur unnatürlicher
Druck ausgeübt. Diese Dauerbelastung kann neben einer
Beeinträchtigung es Kausystems auch zu weiteren Fehlfunktionen im Stütz- und Bewegungsapparat führen (siehe Abb.
Symptome).
1)Eine gestörte Okklusion (fehlerhaftes
Zusammentreffen der Zähne des
Ober- und Unterkiefers) führt zu
einem fehlerhaften Biss.
Dies kann
2)eine falsche Position und Führung des Kiefergelenks auslösen =
Craniomandibuläre Dysfunktion.
Eine Funktionsstörung des Kauorgans kann zu ernsthaften
Problemen für die Gesamtgesundheit führen.
Unser Kausystem ist über Muskeln und Nerven mit anderen
Teilen des Stütz-/Bewegungsapparates verbunden. Deshalb
können u. a. Tinnitus, Migräne, Kopf- und Rückenschmerzen,
Schwindelgefühle, Sehstörungen oder Beckenschiefstand
durch eine Fehlfunktion des Kiefergelenks ausgelöst werden.
Die Diagnose einer Craniomandibulären Dysfunktion ist
für viele Ärzte und Therapeuten sehr schwer, weil sich die
Krankheit wie ein Chamäleon hinter vielfältigen Symptomen verstecken kann.
Die wenigsten Menschen mit Kopf- oder Rückenschmerzen
denken an einen direkten Zusammenhang mit Kiefer und
Zähnen. Von Ärzten immer noch zu wenig erkannt, fristet die
CMD aufgrund ihres „Chamäleon-Effekts“ ein diagnostisches
Schattendasein. Ein Umstand, der für betroffene Patienten
einen jahrlangen Arztmarathon bedeuten kann.
Bei chronischen Beschwerden ohne Ursachenfindung.
Eine frühzeitige Diagnostik und eine maßgeschneiderte Therapie sind wichtig, um Schmerzen zu lindern, Verschlimmerungen zu verhindern und vorhandene Schäden zu reparieren.
Ziel ist es, das Kausystem in einen gesunden, belastbaren
Zustand zurückzuführen. Professionelle Hilfe finden Sie bei
uns im Rehabilitations-Zentrum de Greef bei unseren speziell
ausgebildeten Therapeuten.
Neben den Inhouse-Maßnahmen arbeiteten wir für eine langfristig effektive Therapie auch interdiszplinär mit Orthopäden,
Zahnärzten, Kieferorthopäden und weiteren Ärzten relevanter
Fachrichtungen zusammen.
REHABILITATIONSZENTRUM
de Greef
CMD-Selbsttest
Ja nein
Mundöffnung (manchmal) eingeschränkt?
 
Kiefergelenkschmerzen oder -verrenkungen,
Gesichtsschmerzen oder -verspannungen,
Schläfenstiche und /oder Knackgeräusche?
Zähneknirschen oder Zähnepressen?
Tinnitus, Ohrgeräusche oder Ohrenschmerzen?
Sehstörungen oder Schwindelgefühl,
Störung des Gleichgewichts?
Kopfschmerzen oder Migräne?
Nacken-, Schulter-, Rückenschmerzen?
Wirbelsäulenprobleme – Lendenwirbel,
Beckenschiefstand?
Gefühl, dass Ihr Biss nicht stimmt?
Unfall mit Schädigungen im Kopfoder Halsbereich?
Schlafstörungen oder Müdigkeit?
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Beratung
und Dia-
Dieser Selbsttest ersetzt keine ärztliche
gnose. Sollten Sie mehrere Fragen mit „Ja“ beantworten,
ist es sinnvoll, einen CMD-Spezialisten zu kontaktieren und
abzuklären, ob Handlungsbedarf besteht.

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