7. KONGRESS FÜR PSYCHODYNAMISCHES COACHING UND

www.inscape-international.de
Veranstalter:
inscape gGmbH
Universität Kassel
Sigmund-Freud-Institut
In Zusammenarbeit mit:
Deutsche Gesellschaft für
Supervision (DGSv)
Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Informationen:
www.inscape-international.de
7. KONGRESS FÜR
PSYCHODYNAMISCHES COACHING
UND PSYCHOANALYTISCHE
SOZIALPSYCHOLOGIE
19. - 20. Februar 2016
Ort: Universität Kassel
TAGUNGSIDEE>
„Die Kunst zu enden –
wer das kann, kann alles“
schrieb Hugo von Hoffmansthal einst.
Man ist geneigt zu behaupten:
„Die Kunst zu enden – wer das nicht
kann, kann gar nichts“.
Unter dem Titel „Die Kunst des Abdankens heitere Überlegungen eines Alten“ hat Fulbert
Steffensky einen Artikel veröffentlicht, in dem
er über seine Erfahrungen mit dem bewusst gewählten Abschied reflektiert. Das Abdanken als
ein freiwilliger Verzicht auf Ämter und Rollen,
die mit Macht und Einfluss verknüpft sind, ist
inzwischen ein eher ungewöhnlicher Akt. Häufiger finden wir die banale Form des Rücktritts,
die oft eine Verknüpfung mit der Frage von Sieg
oder Niederlage impliziert. Abzudanken hat dagegen eine tiefe persönliche und soziale Bedeutung: Der Verzicht auf Macht und Einfluss ist
bewusst mit dem Risiko des Objekt- und Bedeutungsverlusts verknüpft und mit den damit einhergehenden Prozessen von Trauer und Verunsicherung. Das gekonnte Abdanken beinhaltet
eher die Bereitschaft, sich in einen persönlichen
Transformationsprozess zu begeben, und einen
solchen gleichzeitig für die Organisationen, die
verlassen werden, zu ermöglichen. In diesem
Sinne ist das Abdanken eine echte „Kunst“, da
sie schöpferische Prozesse für alle Beteiligten
in Gang setzen kann. Ein Abgang in Würde und
02
»Die Kunst des Abdankens«
Verantwortung berührt die Sehnsucht vieler
Menschen nach dem guten Ende und schafft
Freiräume für alle Beteiligten. Dazu gehören
auch entsprechende Zeremonien des Abschieds
und der Trennung.
Wie sieht die Kultur des Abdankens in Organisationen aus? Unsere Wirtschaft orientiert sich
eher an der Vorstellung des „Immer-WeiterMachens“, des Expandierens und der ständigen Perfektionierung, als an der Möglichkeit
des Endes und der Begrenzung. Freiwillige Abschiede werden oft eher als Niederlagen oder
als Scheitern gedeutet. Führungswechsel, die
immer auch schöpferische Übergangsräume
ermöglichen, werden häufig so gestaltet, als
gelte vorrangig die Regel „Der König ist tot, es
lebe der König“, also ein möglichst „reibungsloser und schmerzloser“ Wechsel. Abdankung,
die immer auch das souveräne Moment des
Verzichts auf Macht, Einfluss, Geld und soziale
Kontakte bedeutet, sichert dagegen die Integrität. Sie ist eine Demonstration der persönlichen und politischen Autonomie und trägt als
solche potentiell ein veränderndes Element in
sich. Durch das Abdanken wird die Fähigkeit der
Distanz zur Macht und zur eigenen Rolle in der
Organisation demonstriert.
Im Rahmen des Coaching-Kongresses 2016 sollen
die Prozesse rund um den Abschied, den Verzicht
und den Übergang in Führung und Beratung in
Organisationen in den Blick genommen werden.
PROGRAMM >
Freitag, 19. Februar 2016
10.00 - 17.00 Uhr _ _ _ _ _
„Coaching-Zone“
Als ergänzender Auftakt zum CoachingKongress wird für Interessierte traditionell
am Freitag vor Beginn des Kongresses am
Abend eine Coaching-Zone mit öffentlichen Live-Coachings mit psychoanalytisch
inspirierten Coaches angeboten.
Im Rahmen der Coaching-Zone besteht
Gelegenheit zu individuellem Coaching bei
erfahrenen (Lehr-) Coaches. Außerdem wird
gemeinsam über die Coachingsitzungen
reflektiert.
Die Coachingsitzungen werden von den
anderen Teilnehmern
(max. 4-6) beobachtet.
gesondertes Programm,
Anfragen und Anmeldungen:
[email protected]
17.00 - 18.00 Uhr _ _ _ _ _
Anmeldung zum Coaching-Kongress
18.00 – 18.30 Uhr _ _ _ _ _ _
Begrüßung / Grußworte
Prof. Dr. Heidi Möller, Universität Kassel
Paul Fortmeier, DGSv Köln
Ullrich Beumer, inscape Köln
Einführung in die Tagungsthematik:
Die Kunst des Abdankens –
Über die Bedeutung des guten Endes in
Führung und Beratung
Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl, Frankfurt a.M.
18.30 – 20.00 Uhr _ _ _ _ _ _
Vortrag:
Erlösungsphantasien im Film
der Postmoderne
Referentin:
Prof. Dr. Christa Rohde-Dachser, Hannover
Moderation: Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl,
Frankfurt a.M.
Anschl.:
Abendessen und Social Evening mit Musik
und Gelegenheit zum Tanz im
„Karl’s – ein ungewöhnliches Restaurant“
»Die Kunst des Abdankens«
03
PROGRAMM >
Samstag, 20. Februar 2016
08.00 - 09.15 Uhr _ _ _ _ _ _
Social Dreaming
Hosts: Anna Frank/Peter Boback
09.20 – 09.30 Uhr _ _ _ _ _ _
„Ende. Anfang“ –
Bilder einer sozialen Fotomatrix
09.30 – 11.00 Uhr _ _ _ _ _
Der gute Abschied Erfahrungen im Abdanken
Ein moderiertes Gespräch
Gesprächsteilnehmer_innen:
Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl, Frankfurt a.M.
Prof. Dr. Jutta Menschik-Bendele,
Klagenfurt
Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Kassel
Dr. Manfred Schmidt, Köln
Moderation:
Prof. Dr. Heidi Möller, Kassel
11.00 Uhr _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Kaffeepause
04
»Die Kunst des Abdankens«
11.30 -13.00 Uhr _ _ _ _ _ _ _
Workshops:
a) „Up in the air“ –
Abschied und Outplacement
Leitung:
Denise Hinn M.Sc., Kassel
Dr. Silja Kotte, Kassel
Prof. Dr. Heidi Möller, Kassel
b) Aufrecht gehen! –
Vom Ausstieg reifer Existenzgründer
aus Ihrer Führungsrolle Anregungen für Coaching
und Supervision
Leitung: Ullrich Beumer, Köln/Frankfurt a.M.
Peter Boback, Mannheim
Moderation: Robert Erlinghagen,
Betzdorf/Köln
c) Nach der Freistellung. Berufliche
Perspektiven nach dem freiwilligen
oder erzwungenen Verzicht auf
den Betriebsratsvorsitz
Leitung: Prof. Dr. Erhard Tietel, Bremen
Moderation: Edeltrud Freitag-Becker,
Essen/Köln
_ _ _ _ www.inscape-international.de
13.00 Uhr _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
15.45 – 16.45 Uhr _ _ _ _ _ _
Mittagessen
14.00 - 15.30 Uhr _ _ _ _ _ _
Vortrag:
Dankbarkeit eine reife Persönlichkeitsleistung
Muss man Dankbarkeit lernen?
Kann man Dankbarkeit lernen?
Dankbarkeit: selbstverständlich oder eine
seltene Tugend?
Referentin: Prof. Dr. Eva Jaeggi, Berlin
Moderation: Prof. Dr. Heidi Möller, Kassel
Sounding Board:
Paul Fortmeier, Köln
Eva Peters, Köln
Trilog:
Ein innovatives Gesprächsformat in
Kreisen zu drei unterschiedlichen
Ebenen professionellen Verstehens
Gesprächsleitung:
Ullrich Beumer, Köln/Frankfurt a.M.
Paul Fortmeier, Köln
Eva Peters, Köln
16.45 Uhr _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
„When all is said and done“
Nachbetrachtung und Verabschiedung
Nora Alsdorf, Frankfurt a.M.
Marie-Sophie Löhlein, Frankfurt a.M.
17.00 Uhr _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Ende der Tagung
15.30 Uhr _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Kaffeepause
»Die Kunst des Abdankens«
05
LEITUNG UND VERANSTALTER
DES COACHING-KONGRESSES
Ullrich Beumer, Dipl. Pädagoge, Coach/Supervisor
(DGSv) und Organisationsberater, Mitglied ISPSO,
Geschäftsführer inscape gGmbH Köln, Partner
inscape-group, wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt a.M., Köln.
Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl, Direktor des SigmundFreud-Instituts Frankfurt a.M., Professor für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie am
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Prof. Dr. Heidi Möller, Studium der Psychologie,
Philosophie und Soziologie, Universität Münster
und Bochum, Psychoanalytikerin, Organisationsberaterin, Supervisorin (DGSv), Coach, Universität Kassel, Lehrgebiet: „Theorie und Methodik der
Beratung“, Dekanin des Fachbereichs Humanwissenschaften, Kassel.
Paul Fortmeier, Geschäftsführer der Deutschen
Gesellschaft für Supervision (DGSv), Supervisor
DGSv, Trainer für Gruppendynamik DGGO, Organisationsberater, Köln.
REFERENTEN UND REFERENTINNEN, WORKSHOPLEITER/
INNEN, SOUNDING BOARD
Nora Alsdorf, Dipl. Soziologin, wissenschaftliche
Mitarbeiterin des Sigmund-Freud-Instituts und
Koordinatorin des Projekts „Arbeit und Leben in
Organisationen 2011“, Mitarbeiterin im Projekt
„Psychische Erkrankungen und Erwerbsarbeit“,
promoviert zum Thema: „Bewältigung berufsbiographischer Krisen–Zur Soziologie des Scheiterns“, Frankfurt a.M.
06
»Die Kunst des Abdankens«
Peter Boback, Dipl.-Psych. (Universität Heidelberg), Executive Coach und Berater. Zusatzausbildungen am Institut für Systemische Beratung
(isb) in Wiesloch und bei Trigon in Wien. Executive Master in Consulting and Coaching for Change
bei INSEAD, Fontainebleau. Mehr als zwanzig
Jahre im Bereich Personal-, Führungs- und Organisationsentwicklung in global operierenden
High-Tech-Unternehmen tätig, Mannheim.
Robert Erlinghagen, M.A., Supervisor (DGSv),
Systemischer Coach (SG), Berater und Trainer,
Partner der inscapegroup, Köln; Inhaber erlinghagen consulting & coaching, Betzdorf.
Anna Frank, Dipl.-Psychologin, Psychoanalytikerin (DGPT), Coach und Organisationsberaterin,
Mitglied der ISPSO, Zwingenberg (Rhein-MainGebiet).
Edeltrud Freitag-Becker, Beraterin für Organisationsentwicklung, Supervisorin (DGSv), Coach
und Trainerin, Partnerin der inscapegroup, Essen.
Denise Hinn M. Sc., Coach (dpa), freiberufliche
Trainerin und Moderatorin, wissenschaftliche
Mitarbeiterin im Fachgebiet Theorie und Methodik der Beratung, Universität Kassel, Institut für
Psychologie; Promotion zum Thema Entwicklung
reflexiver Kompetenzen im Coaching. Forschung
und Lehre zu lebens- und arbeitsweltlichen Beratungskonzepten, Personal- und Organisationsentwicklung, Kassel.
Prof. Dr. phil. Eva Jaeggi, (pens.) Professorin für
Klinische Psychologie TU Berlin, Verhaltenstherapeutin und Psychoanalytikerin, Supervisorin,
Lehrtherapeutin. Verfasste Bücher und Artikel
über verschiedene Therapieformen, Lehrbuch
Klinische Psychologie, Bücher über moderne
Lebensformen und über den Beruf des Psychotherapeuten. Gründung eines Instituts des BdP
zur Ausbildung Psychologischer Psychotherapeuten, Berlin.
Dr. Silja Kotte, Dipl.-Psych., Supervisorin DGSv,
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet
Theorie und Methodik der Beratung, Institut für
Psychologie, Universität Kassel. Promotion zum
Thema ‘Internationales Leadership Development’;
Coach und Trainerin. Zuvor mehrjährige Tätigkeit
als Personalentwicklerin in der pharmazeutischen
Industrie und als Beraterin in der internationalen
Entwicklungszusammenarbeit, Kassel.
Marie-Sophie Löhlein, Soziologin M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin des Bereichs Psychoanalyse und Gesellschaft am Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt a. M., Koordinatorin des Projekts
„Trianguliert geführte Gespräche im Beratungskontext von Schulen, seit 2014 in der Ausbildung
zum psychodynamische Coach, Frankfurt a.M.
Prof. Dr. Jutta Menschik-Bendele, bis 2012 Ordinaria für Klinische Psychologie, Psychotherapie
und Psychoanalyse an der Alpen Adria Universität Klagenfurt/Austria. (Lehr-) Therapeutin für
Psychoanalyse, Gruppenpsychoanalyse und systemische Therapie in eigener Praxis und bei der
Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Gruppenpsychoanalyse.
Eva Peters, M.Sc. Psych., Psychotherapeutin
(Verhaltenstherapie & ACT), Coach und Supervisorin, Lehrtherapeutin und Leiterin der Kölner
Psychotherapiepraxis, Köln.
Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Studium der Volkswirtschaftslehre, Promotion und Habilitation an
der Philipps – Universität in Marburg, 1993 – 1999
als Leiter der Regional- und Verkehrsforschung in
der wissenschaftlichen Leitung des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin,
1996 Professur für Allgemeine Wirtschaftspolitik an der Universität Kassel, 2000 - 2015 Präsident der Universität Kassel, ab September 2015
Präsident der Akademie für Raumforschung und
Landesplanung in Hannover, diverse Mitgliedschaften in Aufsichts- und Beiräten u.a. 5 Jahre.
Mitglied im Kuratorium der Evangelischen Hochschule in Darmstadt, seit mehr als 10 Jahren im
Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks in Frankfurt und aktuell als Vizepräsident des „House of
Energy“ in Hessen, Kassel.
Prof. Dr. Christa Rohde-Dachser, Psychoanalytikerin, Soziologin und Professorin (em.) für
Psychoanalyse an der Johann-Wolfgang-GoetheUniversität Frankfurt a.M. Sie ist Mitglied und
Lehr- und Kontrollanalytikerin der Deutschen
Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) und der
Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung
(IPV). 2009 gründete sie zusammen mit Prof. Jürgen Körner die International Psychoanalytic University Berlin (IPU) als erste psychoanalytische
Hochschule in Deutschland, Hannover.
Dr. rer.soc. Manfred G. Schmidt, Dipl.Psych.,
Lehranalytiker (DPV), Dozent der Psychoanalytischen Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf, Vorsitzender der DPV 2004-2006, Veröffentlichungen
( u.a.) zur Supervision im Krankenhaus, zur Klinik
und Theorie schwerer psychischer Störungen, zur
Niederfrequenten psychoanalytischen Psychotherapie und zur Präsenz und ihrer Wirkung auf
die psychoanalytische Behandlungstechnik, Köln.
Prof. Dr. Erhard Tietel, Dipl. Psych., Supervisor (DGSv), Zentrum für Arbeit und Politik und
Studiengang Psychologie der Universität Bremen. Arbeitsschwerpunkte: Triadisches Denken, betriebliche Arbeitsbeziehungen, Partizipation.
Redaktionsleitung der Zeitschrift Supervision,
Bremen.
»Die Kunst des Abdankens«
07
VERANSTALTER
inscape
inscape gGmbH – Institut für
Organisationsberatung, Fortbildung,
Coaching und Training, Köln
Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt/Main
ANMELDUNG
inscape gGmbH | Gabriele Beumer
Riehler Straße 23 | 50668 Köln
Tel.: +49-221 / 56 07 60 8
Fax: + 49-221 / 96 59 85 83
E-Mail:
[email protected]
TEILNAHMEGEBÜHREN
Universität Kassel
In Zusammenarbeit mit:
Deutsche Gesellschaft für
Supervision (DGSv) e.V., Köln;
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität,
Frankfurt/Main
TAGUNGSORT
Universität Kassel, Gießhaus
Mönchebergstraße 5 | 34127 Kassel
Abendessen / Social Evening:
Karl´s – Das außergewöhnliche Lokal
Weserstraße 2a | 34125 Kassel
Telefon: 0561 / 937 280 07
Internet: www.restaurant-karlshospital.de
TAGUNGSMANAGEMENT
Gabriele Beumer, inscape Köln
Katrin Oellerich, Universität Kassel
(incl. Mittagessen, Pausengetränke und
Abendessen beim Social Evening)
Für Schnellentschlossene:
Anmeldung bis zum 30. Dezember 2015 >
Teilnahme Coaching-Kongress:
195,00 Euro
Teilnahme Coaching-Kongress
Mitglieder der DGSv:
170,00 Euro
Anmeldung nach dem 30. Dezember 2015 >
Teilnahme Coaching-Kongress:
220,00 Euro
Teilnahme Coaching-Kongress
Mitglieder der DGSv:
195,00 Euro
Teilnahmebeiträge für Vollzeitstudierende
im Erststudium >
Teilnahme Coaching-Kongress:
50,00 Euro
Grafik: www.designcircle.de
Fotografie: Sylke Zier, N.N.