HEIMAT - Evangelische Kirchengemeinde Owen

Ausgabe
September bis
November 2015
Informationen aus Ihrer Owener Kirchengemeinde
H E I M AT
Liebe Owener,
Heimat ist wertvoll. Das erleben wir jedes Jahr beim Moiatag, wenn viele ehemaligen Owener ihre alte Heimat aufsuchen. Genauso geht es den meisten, die von einer Urlaubsfahrt zurückkehren und schon von weitem die Teck grüßen sehen. Heimat bedeutet: „hier komme ich her, hier gehöre ich hin, hier kenne ich mich aus, hier bin ich geborgen“. Das kann die Großstadtsein oder die ländliche Gegend. Jeder Mensch hat eine wertvolle Heimat.
Heimat ist unverlierbar. Auch über weite Distanzen und lange Zeiträume hinweg verlieren wir nie unsere Heimat,
unsere Wurzeln. Das zeigt sich an all denen, die nach dem zweiten Weltkrieg in Owen eine neue Heimat fanden. Ihre
Art zu reden und zu kochen blieb der ursprünglichen Heimat verbunden. Die Erinnerungen hielten selbst dann noch
die Heimat wach, als es nicht möglich war, dorthin zu reisen.
Heimat ist gefährdet. Es ist kein Besitz, dass wir Heimat haben. Derzeit sehen wir an so vielen Menschen, die nach
Europa strömen, dass ihre Heimat sie nicht halten konnte und sie dort keine Zukunft mehr für sich sehen. Durch Bürgerkrieg und Terror, blanke Not und Hoffnungslosigkeit gezwungen, kehren viele der Heimat den Rücken. Vielfach ist
die Heimat zerstört oder zumindest nicht auf Dauer bewohnbar. Eine gefährdete Heimat kann nicht mehr länger Leben und Geborgenheit bieten.
Anstoß
Heimat ist zu finden. Faszinierend ist, wie vor siebzig Jahren viele ihrer Heimat Vertriebene bei uns eine neue Heimat finden konnten. So kann es sich auch jetzt wieder ereignen, wenn neue Menschen zu uns nach Deutschland
kommen, um eine neue Heimat zu finden. Es ist an uns, alles daran zu setzen, dass dies gelingt.
Heimat ist bei Gott. In Psalm 84 heißt es: „Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen – deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott. Wohl denen, die in deinem Haus wohnen.“ Vom ewigen
Gott sind wir geschaffen, bei ihm haben wir unsere ewige Heimat. Das Wissen darum ist zwar im Lauf unseres Lebens stets gefährdet, aber dennoch unverlierbar. Ich lade dazu ein, bei Gott wieder die eigentliche Heimat zu finden.
Eine Heimat, die uns niemand nehmen kann. Dort ist schon alles vorbereitet auf unsere Heimkehr, wie Jesus sagt:
„Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Ich gehe hin, um dort alles für euch vorzubereiten.“ (Johannes
14,2) Ich wünsche uns allen diese wertvolle und unverlierbare Heimat,
Ihr
Liebe Leserinnen und Leser,
„homeless“ ist der Titel dieser Seite, und es gibt dafür 2 Übersetzungen aus dem Englischen:
Zum einen bedeutet es „obdachlos“ = der Zustand eines Menschen ohne reguläre Wohnung und der
im öffentlichen Raum, im Freien oder in Notunterkünften übernachtet. Wir denken dabei an Menschen, die wir überwiegend in Städten am Straßenrand sitzen oder liegen sehen: Obdachlose sind
meist nicht in der Lage, einem Erwerb nachzugehen und sind auf Unterstützung angewiesen. Die Ursachen für Obdachlosigkeit können sehr unterschiedlich sein, und ich glaube, dass dazwischen
manchmal nur ein schmaler Grat liegt: Mietschulden und daraus resultierende Zwangsräumung,
Scheidung vom Ehepartner oder Tod des Partners, Arbeitslosigkeit, fehlende Schulbildung oder unvollständige Berufsbildung. Oft treten die Ursachen auch nicht alleine auf.
Häufig sind Opfer von Naturkatastrophen wie Erdbeben und Überschwemmungen, aber auch von Zerstörungen infolge von Bürgerkriegen oder Kriegen für einige Zeit lang ohne Obdach. Aber viel
schlimmer — sie müssen aus ihren Ländern um ihr Leben fliehen und sind „homeless“ …
Die weitere Bedeutung dieses englischen Begriffs ist „heimatlos“. Ich glaube, dass niemand ohne
große Not sein Haus, seine Familie, Verwandte und Freunde, seine Heimat verlässt. Weltweit gibt es
so viele Flüchtlinge wie nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Lage von Millionen Menschen ist verheerend. Aus Krieg, Gewalt und blanker Not verlassen Asylsuchende ihre Herkunftsländer: Syrien, BalkanStaaten, Eritrea, Afghanistan, Somalia, Irak — um nur einige zu nennen. Daher gewinnen Informationen über die Ursachen, Verständnis für und Unterstützung von Flüchtlingen stetig an Bedeutung.
Natürlich ist die Wahrheit zum Flüchtlingsproblem schmerzhaft und die gegenwärtigen Debatten über
Fragen des Asyls, über die Flut der Fliehenden und die Richtlinien der Einwanderung scheinen endlos
zu sein …
Ein Wort dazu aus der Bibel: „Der Fremdling, der bei Euch wohnt, soll von Euch geliebt werden, wie
Du Dich selbst liebst; denn auch Du bist ein Fremdling gewesen in Ägyptenland. Ich sage das. Ich
bin der Herr, Dein Gott.“ 3. Mose 19,33
Margit Baumann
Aktuell
„Homeless“
Annick Carrle
Daniel Däschler
Laura Häußler
Manuel Hoyler
Jonas Kiedaisch
Tamara Kircher (Gast)
Anna Kirchgeorg
Lilly Lange
Yannick März
Nadine Müller
Joshua Remde
Adrian Rempis
Andreas Röcker
Anja Schmid
Gutenberg
Aktuell
Marzia Beck
Maximilian Goll
Ekkehard Graf
Jens Häußler
Annegret Heß
Leonie Nuffer
Daniel Stamm
Felix Stegmeier
Marco Turco
Luca Vogel
Niels Volz (Gast)
Konfi-Team
KONFI-JAHRGANG 2015-2016
Michael Barocka
CVJM
Die neue Bubenjungschar „Die wilden Jungs“ stellt sich vor
Seit dem 13. Februar 2015 gibt es die neue Bubenjungschar für Jungen der 1. und 2. Klasse.
Nach ersten Jungscharstunden legten die Jungs ihren Jungscharnamen „Die wilden Jungs“
fest. Der Name ist seither Programm. Jeden Freitagnachmittag treffen sich 10-15 Jungs, die
richtig viel Energie mitbringen und gespannt sind, was wir wieder mit ihnen machen. In der ersten viertel Stunde haben die Jungs die Möglichkeit, sich bei Fußball, Hockey oder ausgefallenen Spielen wie „British Bulldog“ erstmal so richtig auszutoben. Danach kommen wir zusammen,
singen, hören und sehen eine spannende Geschichte aus der Bibel, reden und spielen. In dem
ersten halben Jahr haben wir uns mit Josef und seinen Brüdern auseinandergesetzt und immer
wieder danach gefragt, was Gott uns mit der Geschichte sagen möchte. Neben dem gewöhnlichen Ablauf stehen natürlich auch Geländespiele oder besondere Aktionen, wie z.B. ein FloßWett-Rüsten auf dem Programm. Am Ende der Jungscharstunde gibt es dann die jetzt schon
legendäre Bonbonmaschine (Mohrenkopfschleuder) und zum Abschluss schließen wir mit dem
Jungschargruß „Jungschar wilde Jungs, mit Jesus Christus mutig voran!“
Moin liebe Owener,
nun sind wir tatsächlich schon ein ganzes Jahr in Owen. Hinter uns liegt eine
spannende, lehrreiche, vom Kennenlernen geprägte, erfolgreiche und gute Zeit.
Willkommensgruß im Juli 2014
Spannend…
…weil es für mich nach der Theorie hieß, endlich praktisch zu werden und mehr Verantwortung zu
übernehmen. Dabei bekam die Arbeit ein immer klareres Gesicht, was bei den vielen Angeboten im
CVJM und in der Kirchengemeinde gar nicht so einfach war. Es war spannend und herausfordernd zu
sehen, wie sich neu angefangene Gruppen, Veranstaltungen und Verantwortungsaufgaben, wie z.B. der
Jugendkreis, der Jugo oder die Verantwortung für den Sport am Mittwochabend, entwickelten.
CVJM
Lehrreich…
… weil trotz vielem Wissen noch mehr erst durch die Praxis erlernt wurde. So bin ich sehr dankbar, dass
ich Ekkehard Graf z.B. bei der Konfi-Arbeit über die Schultern schauen konnte und dann auch selber am
Zug war.
Vom Kennenlernen geprägt…
…weil wir nicht nur die Kultur und die Gemeinde kennenlernen
durften, sondern auch viele nette Owener, die uns spürbar im Gebet getragen und in Taten unterstützt haben und uns Freunde
geworden sind.
Konfi-Freizeit 2014
Erfolgreich und gut…
…weil vieles in der Arbeit gelungen und auf positive Resonanz gestoßen ist. Weil der Spagat zwischen Arbeit und Familie auch gelingt und weil es uns durch eure/ihre Hilfe wirklich gut geht. Und wenn man das
so sagen darf, dann auch erfolgreich, weil wir nun zu viert unterwegs sind.
So stehen die Geburt von Tobiah und die Bedeutung seines Namens (Gott ist gut) über diesem ersten Jahr
und spiegelt doch aus unserer Sicht die Zeit am besten wieder!
CVJM
Liebe Grüße,
Daniel und Sandra Stamm
mit Mathis und Tobiah
2017 – 500 Jahre Reformation
Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung der 95 Thesen, die der Mönch und
Theologieprofessor Martin Luther, der Überlieferung nach, an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg
schlug. Die 95 Thesen hat Martin Luther nach langem Ringen mit den biblischen Texten geschrieben.
Der berühmte Thesenanschlag gegen den Ablassmissbrauch im Jahr 1517 gilt als Beginn der Reformation. Ein Ereignis, das in seinen Auswirkungen auf Politik, Religion, Kultur und Gesellschaft von weltgeschichtlicher Bedeutung ist:
Reformation
 Aus Fragen an die Tradition entstand eine neue Konfession.
 Das Latein der Mächtigen wurde in die Sprache für das Volk übersetzt.
 Einem einträglichen Bußgeschäft widersprach die Erkenntnis, dass Gott gnädig ist.
Während in früheren Jahrhunderten Reformationsjubiläen national und in konfessioneller Abgrenzung begangen
wurden, soll das kommende Reformationsjubiläum von Offenheit, Freiheit und Ökumene geprägt sein. 2017 werden
nicht nur einfach 500 Jahre Reformation gefeiert, sondern daran erinnert, welche Rolle die Reformation bei der Entstehung der Moderne gespielt hat. So werden jene Impulse der Reformation in den Fokus gerückt, deren Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit reichen. Denn das, was von Wittenberg im 16. Jahrhundert ausging, veränderte
Deutschland, Europa und die Welt. Das Reformationsjubiläum 2017 wird daher in globaler Gemeinschaft von Feuerland bis Finnland, von Südkorea bis Nordamerika gefeiert. Internationale Projekte, wie Wanderausstellungen und
Chorreisen, die Zusammenarbeit von Stiftungen und Auslandspfarrstellen, internationale Kongresse und Tourismus
sowie vieles mehr zeugen von der weltweiten Dimension des Jubiläums.
Mit verschiedenen Themenjahren, umfassendem Material, Referenten zu Themen der Reformation, kreativen Mitmachmöglichkeiten, einem großen Veranstaltungsangebot und Reisen macht die württembergische Landeskirche
bereits jetzt Lust auf dieses historische Ereignis. In zwei Jahren münden alle Angebote in ein Jahr 2017, das das Reformationsjubiläum erleb- und spürbar macht.
Katharina Schmid
USA-Impressionen
Capitol of South Carolina
Einladung:
Ehepaar
Graf berichtet von der
Zeit in den
USA
am Freitag,
2. Oktober
im Gemeindehaus
Vieles ist anders: Tiere, Häuser, Parkplätze, Straßen ...
fast food
als
Student
mit Gospel-Musik
im Einkaufszentrum
mit Pop-Musik
Rückblick
Kirchen in den USA:
repräsentativ
Kinderkirche in Owen
Unsere Kinder
Wir Kinderkirchkinder und unsere Mitarbeiter treffen uns sonntags um 10 vor 10 auf den vordersten Plätzen
in der Kirche. Nach dem gemeinsamen Beginn im Gottesdienst mit den Erwachsenen gehen wir meistens,
während des zweiten Liedes ins Gemeindehaus hinüber, um dort unseren Kindergottesdienst zu feiern. Wir
singen gerne Lieder mit Schwung und Bewegungen. Wir beten zusammen, rätseln, basteln auch mal was und
machen Spiele. Unsere biblische Geschichte hören wir in den Kleingruppen, wo sich die Kindergartenkinder
mit den Erstklässlern, die Kinder der 2.-4. Klasse und die 5.-7.-Klässler treffen.
Immer wieder gibt es in der Kinderkirche auch besondere Aktionen:
 Das weihnachtliche Krippenspiel von der Geburt Jesu
 Osterfrühstück mit der Auferstehungsgeschichte von Jesus
 Wir haben schon mal einen Film gedreht über die Geschichte, als Maria die Füße von Jesus
gesalbt hat.
 Im Mai machten wir zum ersten Mal mit der Dettinger Kinderkirche einen Busausflug zum
Kindermissionsfest nach Bad Liebenzell.
 Zur Verabschiedung der zukünftigen Konfirmanden sind wir mit den Großen an den Bissinger See geradelt.
Dort haben wir gegrillt, gebadet haben gesungen und für die Konfis gebetet.
Wir laden herzlich alle 4-13 jährigen Kinder zur Kinderkirche ein.
Über junge und junggebliebene Mitarbeiter, die es auf dem Herzen haben, Kinder für Jesus zu begeistern und
zum Glauben einzuladen, würden wir uns zur Verstärkung unseres Teams sehr freuen.
Kontakt: Jürgen und Waltraud Kiedaisch Tel. 8605652 oder Heike Held Tel.53219
Jetzt geht’s los, schön, dass du da bist, jetzt geht’s los, mach dich bereit,
Jetzt geht’s los, wir feiern den König, jetzt ist wieder Jesuszeit.
Wir öffnen unsere Herzen, wir wolln auf Jesus sehn. Wir öffnen unsere Ohren wolln mehr von ihm verstehn. Wir wollen ihn erheben, ihn preisen immer mehr, denn Jesus ist der Mittelpunkt, Jesus ist der Herr!
gerne als wirksame „Erziehungshilfe“ zur Ausbildung
eines moralisch guten Menschen benutzt wurde,
herrscht in unserer Zeit eher eine übergroße Vorsicht
beim Vermitteln von Glaubensinhalten. Auf keinen Fall
möchte man Kindern etwas überstülpen oder ihre vermeintliche Hilflosigkeit zur Manipulation in Richtung
Glauben nutzen.
Ist auf diesem Hintergrund eine Kinderkirch- und
Jungschararbeit überhaupt noch zeitgemäß und sinnvoll? Muss ein „Kinderglaube“ angesichts der späteren
Herausforderungen und Entwicklungsfortschritte nicht
sowieso verloren gehen?
Schon das 5. Buch Mose (6,20ff; 31,2ff) gibt dazu einen anderen, zeitlosen Rat. Eltern und Gemeindeglieder
sollen Kindern von Gott erzählen und sie im Glauben
anleiten. Dazu bieten sich die Feste im Jahresverlauf
genauso an, wie das Erzählen spannender, handlungsorientierter Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Das Erleben von Gemeinschaft, positiver Wertschätzung, Spiel und Spaß im Zusammenhang mit dem
Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu Jesus und
dem Lernen mit Hand, Herz und Verstand, ermöglicht
eine Verankerung der Persönlichkeit an der „Lebens-
quelle“ Christus. Gott selbst möchte dabei jedem Kind
begegnen und wir können dabei nur Wegbereiter sein
(Nicole Mutschler).
In einer sich rasch verändernden Welt mit vielen komplexen Anforderungen kann eine solche Beziehung zur
Grundstabilität beitragen und dabei trotzdem flexibel
bleiben. In alten Bildern, z.B. dem „Christusrad“, bei
dem sich die verschiedenen Lebensalter um Christus im
Zentrum gruppieren, wird deutlich gemacht, dass sich
die Mitte des Evangeliums auch bei äußeren Veränderungen und Entwicklungen durchaus erhalten kann und
nicht automatisch davon überholt wird (Konstanze
Kemnitzer).
Insgesamt warnen Religionspädagogen sogar schon vor
„Glaubensentzugserscheinungen“ in unserer säkularisierten Welt, die sich negativ auf die kindliche Entwicklung und Psyche auswirken und die spätere Widerstandskraft (Resilienz) vermindern können.
Angesichts dieser Sachlage möchte ich alle ermutigen
und ihnen danken, die Woche für Woche herausgefordert sind, spannende und kindgerechte Programme zu
entwerfen oder die eigenen Kinder zu begleiten. Es
lohnt sich auf lange Sicht in das Glaubensleben von
Kindern zu investieren!
Ute Kübler
Unsere Kinder
Während in den zurückliegenden Jahrhunderten Gott
Gemeindereise nach Israel und Palästina April 2016
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Nach der erfolgreichen Israelreise 2008, die von allen Teilnehmern
damals als besonders wertvoll erlebt wurde, machen wir uns im Frühjahr wieder auf den Weg nach Israel und Palästina. Auch dieses Mal
wird es sich lohnen, weil es immer wieder Neues zu entdecken gibt.
Hierzu ein paar Informationen:
 3.-10. April 2016
 Nur zwei Hotels für die ganze Reise: in Nazareth und Bethlehem
 Höhepunkte der Reise:
 auf Jesu Spuren rund um den See Genezareth
 römische Prachtbauten in Cäsarea
 von vielen Epochen und Kulturen geprägtes Jerusalem
 Bethlehem einst und heute
 Totes Meer und Bergfestung Masada
 Örtliche Reiseleitung durch einen zertifizierten Reiseführer
 Historische und geistliche Vertiefung durch Pfarrer Ekkehard Graf
 Absolute Sicherheit in Israel und Palästina, da Touristen von allen
willkommene Gäste und keine Angriffsziele der Konfliktpartien sind
 Offen für alle Interessierten, selbstverständlich auch Nicht-Owener
 Preis pro Person im Doppelzimmer: 1.260 €
 Anmeldeschluss: 30.11.2015
 Weitere Informationen beim Pfarramt und auf unserer Homepage
Ich freue mich auf alle Mitreisenden, Ihr/Euer Ekkehard Graf
Frauentreff: Besuch bei den Aidlinger Schwestern;
gemeinsam mit den API-Frauen aus Kirchheim
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Jungscharen:
Lauterwanderung
Frauentreff: Kräuterwanderung
Aus unserer Gemeinde
Fröhlicher Feierabend: Ausflug
A & Ω — Aus dem Leben
Getauft wurden am:
5.7.2015
Phineas Alexander, Sohn von Stefan und Helen Ruff, Notzingen
30.8.2015 Mathis und Tobiah, Söhne von Daniel und Sandra Stamm, Im Grund
Kirchlich getraut wurden am:
23.5.2015 Sarah Kerner und Heiko Schmid, Kirchheim
23.5.2015 Ann-Kathrin Kerner und Matthias Tausch, Heidelberg
13.6.2015 Michael Kaiser und Sonja Drescher, Nürtingen
27.6.2015 Martin Deuschle und Lisa Beckel, In der Braike
1.8.2015
Daniel Widmann und Maria Davidsen, Bad Liebenzell
11.8.2015 Adrian Schulz und Katrin Launer, Stuttgart
5.9.2015
Alexander Barner und Christine Däschler, Alemannenweg/Im Schmiedsacker
Diamantene Hochzeit feierten mit einem Gottesdienst am:
7.6.2015
Gerhard Holder und Rosel, geb. Schmid, Bohlstraße
Kirchlich bestattet wurden am:
8.7.2015
Edmund Frey, Im Grund, im Alter von 78 Jahren. Johannes 8,36
26.8.2015 Gerda Schmid, Kirchheimer Straße, im Alter von 75 Jahren. Johannes 14,6
Änderungen in der Mitarbeiterschaft:
Neu begonnen haben: Noah Matuschik (Gottesdienst für Kleine Leute) und Andrea Nuffer (Kinderkirche). Wir wünschen viel Freude und Gottes Segen für diese Aufgaben.
Ausgeschieden ist: Gerlind Blaschke (Kirchenchor). Wir danken für alles Engagement.
9:50 Uhr CVJM-Gartenfest. Gottesdienst mit Pfr. Graf und Posaunenchor
20. 9.
9:50 Uhr Gottesdienst mit Taufe mit Pfr. Graf und Musikteam
27.9.
9:50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Krimmer & Prädikant Länge und Kirchenchor
4.10.
9:50 Uhr Erntedankfest. Gottesdienst mit Pfr. Graf und Kindergarten Rinnenweg. Persönliche Segnung
11.10.
9:50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf und Gospelchor „Gospel Groove“ aus Kaufering
18.10.
9:50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf, Konfi-Team und Konfirmanden. Kirchenkaffee
25.10.
9:50 Uhr Gottesdienst mit Taufe mit Pfr. Graf. Abendmahl im Anschluss
1.11.
9:50 Uhr Reformationsfest. Gottesdienst mit Pfr. Graf und Musikteam. Persönliche Segnung
8.11.
9:50 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Graf und Posaunenchor. Kirchenkaffee
15.11.
9:50 Uhr Volkstrauertag. Gottesdienst mit Pfr. Graf sowie Liederkranz und Stadtkapelle
18.11.
19:30 Uhr Buß- und Bettag. Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Graf und Lobpreisteam
22.11.
9:50 Uhr Ewigkeitssonntag. Gottesdienst mit Pfr. Graf
29.11.
9:50 Uhr 1. Advent. Gottesdienst mit Pfr. Graf und Musikteam. Persönliche Segnung
Unsere Gottesdienste
13.9.
PINNWAND
September bis November
SUPER PLUS
(jeweils um 19:30 Uhr im Gemeindehaus)
Am 1.11. in der Teckhalle
 Schülererlebnisfrühstück am 14.11.
18.9.
„Versöhnt leben“ mit Pf. Esther Schaaf,
Aldingen
16.10. „Ehrlich und tief miteinander reden —
zum Geheimnis lebendiger Liebe“ mit Pf.
Maier, Unterweissach; für (Ehe)Paare
13.11. „Wachsen in Christus“ mit Pastor Günter
Öhrlich, Kirchheim
Pinnwand
Lobpreisfest
am 28.11.
Geistliche Abendmusik des Kirchenchors
am 15.11. in der Marienkirche
Altpapiersammlung
7.11.
Der Gemeindebrief kreuz & quer wird herausgegeben von der evangelischen Kirchengemeinde Owen. Verantwortlich für den Inhalt: Pfarramt
Owen, Kirchstraße 3, 73277 Owen, Telefon 07021-55382, [email protected] – im Internet: www.evkirche-owen.de – Redaktionsteam: Margit
Baumann, Dorothee Däschler, Ekkehard Graf, Ute Kübler, Katharina Schmid, Petra Wetzler – Layout: Ekkehard Graf – Auflage: 1200, vierteljährlich –
Druck und Bindung: Roth Offset Owen OHG (als Spende) – Verteilung an alle evangelischen Haushalte durch Ehrenamtliche. Konten der Kirchengemeinde: Bei der KSK Esslingen: IBAN: DE50 6115 0020 0048 3238 59, BIC: ESSLDE66XXX; Bei der Raiba Teck: IBAN: DE61 6126 1213 0000 4150 06,
BIC: GENODES1TEC. „Kreuz & Quer“ kann farbig im Internet heruntergeladen werden.