Kantonale Kantonale Volksinitiative Volksinitiative „MehrQualität Qualität––eine eineFremdsprache Fremdsprache an an der der Primarschule“ Primarschule“ „Mehr Gestützt auf Artikel 23 ff. der Kantonsverfassung vom 27. Februar 2005 und §§ 120 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) vom 1. September 2003 wird folgendes Initiativbegehren in der Form der allgemeinen Anregung gestellt: Durch Anpassung des Volksschulgesetzes und nötigenfalls Änderung oder Kündigung des HarmoSDurch Anpassung Volksschulgesetzes und nötigenfalls zu Änderung Konkordats ist diedes Fremdsprachenregelung dahingehend ändern,oder dassKündigung des HarmoSKonkordats ist die Fremdsprachenregelung dahingehend zu ändern, dass • die zweite Fremdsprache erst auf der Sekundarstufe eingeführt wird und die zweite Fremdsprache erst auf der Sekundarstufe eingeführt wird und • der beschliesst,ob obFranzösisch Französischoder oder Englisch erste derRegierungsrat Regierungsratauf aufAntrag Antrag des des Bildungsrates Bildungsrates beschliesst, Englisch erste Fremdsprache Fremdspracheist. ist. Begründung: Der frühe Fremdsprachenunterricht hat die hohen Erwartungen in keiner Weise erfüllt. Wissenschaftliche Studien ergeben eindeutig, dass ein früher Beginn nicht zu besseren Resultaten führt. Vielmehr zeigt sich, dass nach kurzer Zeit in der Sekundarschule die Unterschiede zwischen Schülern mit und ohne Vorkenntnisse einer zweiten Fremdsprache kaum noch ins Gewicht fallen. Das für die Primarschule gewählte Konzept mit nur zwei Wochenlektionen pro Sprache ist für nachhaltiges Lernen ungeeignet. Der enorme Aufwand für die Umsetzung des Fehlkonzepts geht auf Kosten anderer wesentlicher Unterrichtsbereiche. Die Initiative will bewirken, dass mit den frei werdenden Kapazitäten Fächer wie Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaften wieder mehr Bedeutung erhalten. Die Änderung oder Kündigung des HarmoS-Konkordates ist nur dann notwendig, wenn in der HarmoSVereinbarung weiterhin zwei Fremdsprachen in der Primarschule vorgesehen sind. Im Amtsblatt des Kantons Zürich veröffentlicht am 28. August 2015 (Einreichefrist bis am 15. Februar 2016) Die nachfolgenden Stimmberechtigten unterstützen die Initiative. Postleitzahl:……………….. Politische Gemeinde:…………………………………………………………………. Diese Unterschriftsliste darf nur von Stimmberechtigten mit politischem Wohnsitz in der obenstehenden Gemeinde unterzeichnet werden und ist handschriftlich auszufüllen. Name, Vorname Handschriftlich / Blockschrift 1. Geburtsdatum (TT/MM/JJJJ) Strasse, Hausnummer Unterschrift (eigenhändig) Kontrolle (leer lassen) 2. 3. 4. 5. Wer das Ergebnis einer Unterschriftensammlung fälscht oder wer bei einer Unterschriftensammlung besticht oder sich bestechen lässt, macht sich strafbar nach Art. 281 bzw. 282 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs. Die/der zuständige Stimmregisterführerin/Stimmregisterführer bescheinigt hiermit, dass obenstehende Unterzeichnerinnen und Unterzeichner im Kanton Zürich stimmberechtigt sind und ihre politischen Rechte in der erwähnten Gemeinde ausüben. Ort/Datum…………………………… Stempel/Unterschrift Registerführer: ………………….……… Anzahl………. Bogen falzen, hier zusammenkleben und einsenden. Vielen Dank Kantonale Volksinitiative Volksinitiative Kantonale Volksinitiative „Mehr Qualität – Kantonale eine Fremdsprache an der Primarschule“ Kantonale Volksinitiative „MehrQualität Qualität– –eine eineFremdsprache Fremdsprachean ander derPrimarschule“ Primarschule“ „Mehr Qualität Darum ist Ihre„Mehr Unterschrift wichtig:– eine Fremdsprache an der Primarschule“ Darum ist Ihre Unterschrift wichtig: Darum ist Unterschrift wichtig: DasIhre aktuelle Fremdsprachenkonzept der Primarschule ist zu sprachenlastig und verstellt den Blick auf den ganzheitlichen Bildungsauftrag dieser Stufe. •• Das bisherige Fremdsprachenkonzept, den Bildungsauftrag der Primarschule, zu und aktuelle Fremdsprachenkonzept ist zu verstellt den Blick Das bisherige Fremdsprachenkonzept,der denPrimarschule Bildungsauftrag dersprachenlastig Primarschule, ist istund zu sprachenlastig sprachenlastig undauf verstellt den Blick fürs Ganze. Mit bloss zwei Wochenlektionen pro Sprache zeigt das nachhaltige Lernen zweier Fremdsprachen auf den ganzheitlichen Bildungsauftrag dieser Stufe. verstellt den Blick fürs Ganze. der bloss Mittelstufe nur bescheidene Resultate. •• Mit zwei Wochenlektionen pro Sprache zeigt das nachhaltige Lernen zweier Fremdsprachen auf bloss zwei Wochenlektionen pro Sprache zeigt das nachhaltige Lernen zweier Fremdsprachen Mit bloss zwei Wochenlektionen pro Sprache zeigt das nachhaltige Lernen zweier Fremdsprachen aufauf der WeilMittelstufe die Überforderung vieler Resultate. Kinder durch zu viele sprachliche Zielsetzungen aufwändige Förderpronur Kantonale Volksinitiative der Mittelstufe nur bescheidene bescheidene Resultate. gramme auslöst. •• Weil die Überforderung vieler Kinder durch zu viele sprachliche Zielsetzungen aufwändige Förderprodie Überforderung vieler Kinder durch zu viele sprachliche Zielsetzungen aufwändige FörderproWeil die Überforderung vieler Kinder durch zu viele sprachliche Zielsetzungen aufwändige Förderpro„MehrSprachenkonzept Qualität – eine Fremdsprache an der Primarschule“ gramme auslöst Ein praxisnäheres für die Primarschule mit der Konzentration auf nur eine Fremdspragramme auslöst. gramme auslöst •• Ein für mit Konzentration che und grösserer Sprachenkonzept Lektionendichte verspricht einen besseren Lernerfolg. Ein praxisnäheres praxisnäheres Sprachenkonzept die Primarschule Primarschule mit der der Konzentration auf auf nur nur eine eine FremdFremdspraEin praxisnäheres Sprachenkonzept für die die Primarschule mit der Konzentration auf nur eine FremdDarum ist Ihre Unterschrift wichtig: für sprache und grösserer Lektionendichte verspricht einen besseren Lernerfolg. In Fächern wie Realien oder Deutsch mussten durch das stark belastende Fremdsprachenkonzept empche und grösserer Lektionendichte verspricht einen besseren Lernerfolg. sprache und grösserer Lektionendichte verspricht einen besseren Lernerfolg. •• In Fächern wie Realien oder Deutsch mussten durch das stark belastende Fremdsprachenkonzept empfindliche Abstriche gemacht werden. • Das bisherige Fremdsprachenkonzept, den Bildungsauftrag der Primarschule, ist zu sprachenlastig und In Fächern wie Realien oder Deutsch mussten durch das stark belastende Fremdsprachenkonzept empIn Fächern wie Realien oder Deutsch mussten durch das stark belastende Fremdsprachenkonzept empfindliche Abstriche gemacht werden. Auf der Sekundarschule dank mehr Wochenlektionen und einem Unterricht in Niveaugruppen verstellt den Blick fürs werden Ganze. findliche Abstriche gemacht werden. findliche Abstriche gemacht werden. •• Auf werden mehr Wochenlektionen und einem Unterricht in Fremdsprachen effizienter gelernt.dank • der Mit Sekundarschule bloss zwei Wochenlektionen pro Sprache zeigt das nachhaltige Lernen zweier Auf der Sekundarschule werden dank mehr Wochenlektionen und einem Unterricht inFremdsprachen Niveaugruppenauf Auf der Sekundarschule werden dank mehr Wochenlektionen und einem Unterricht in Niveaugruppen Niveaugruppen Fremdsprachen effizienter gelernt. der Mittelstufe nur bescheidene Resultate. Deshalb macht effizienter es Sinn, die zweite Fremdsprache erst auf der Sekundarschule einzuführen. gelernt. Fremdsprachen •• Deshalb macht es Sinn, Sinn,Studien die zweite zweite Fremdsprache erst auf der Sekundarschule einzuführen • Weilverschiedenen die Überforderung vieler Kinder durch zuder viele sprachliche Zielsetzungen aufwändige FörderproGemäss werden am Schluss Sekundarschule, auch ohneeinzuführen. Vorkenntnisse in zwei macht es die Fremdsprache erst auf der Deshalb erst auf der Sekundarschule Sekundarschule einzuführen •• Gemäss verschiedenen Studien werden am Schluss der Sekundarschule, auch ohne Vorkenntnisse in in zwei gramme auslöst Fremdsprachen, die gesetzten vollumfänglich erreicht. auch ohne Vorkenntnisse werden am Schluss Gemäss verschiedenen StudienBildungsziele der Sekundarschule, zwei Fremdsprachen, die gesetzten Bildungsziele vollumfänglich erreicht. • Ein praxisnäheres Sprachenkonzept für die Primarschule mit der Konzentration nur eine bei FremdFremdsprachen, diedas gesetzten Bildungsziele vollumfänglich erreicht. zwei Fremdsprachen, die gesetzten Bildungsziele vollumfänglich erreicht. Diese Volksinitiative will praxisferne Fremdsprachenkonzept durch eine vernünftigeauf Staffelung der sprache und grösserer Lektionendichte verspricht einen besseren Lernerfolg. Diese Volksinitiative will das praxisferne Fremdsprachenkonzept durch eine vernünftige Staffelung bei der Einführung der Fremdsprachen korrigieren. Damit kann der Bildungsauftrag der Primarschule kindgerechdas praxisferne praxisferne Fremdsprachenkonzept Fremdsprachenkonzept durch durch eine einevernünftige vernünftigeStaffelung Staffelungbei beider der Diese Volksinitiative will das • der In Fächern wie Realien oder Deutsch mussten das stark belastende Fremdsprachenkonzept empEinführung korrigieren. Damit kann der der kindgerechter und lebensnaher gestaltet werden. Fremdsprachen korrigieren. Damit kanndurch derBildungsauftrag Bildungsauftrag derPrimarschule Primarschule kindgerechEinführung der Fremdsprachen Fremdsprachen korrigieren. Damit kann der Bildungsauftrag der Primarschule kindgerechfindlichegestaltet Abstriche gemacht werden. ter und lebensnaher werden. ter und lebensnaher gestaltet werden. • Auf mehr Wochenlektionen und einem Unterricht in Niveaugruppen Unterstützen Sieder dieSekundarschule Initiative: „Mehr werden Qualitätdank – eine Fremdsprache an der Primarschule“ Unterstützen Sie die Initiative: „Mehr Qualität – eine Fremdsprache an der Primarschule“ Fremdsprachen effizienter gelernt. Unterstützen Sie die Initiative: „Mehr Qualität – eine Fremdsprache an der Primarschule“ Primarschule“ Information und Spenden: • Deshalb macht es Sinn, die zweite Fremdsprache erst auf der Sekundarschule einzuführen Information und Spenden: www.fremdsprachen-initiative-zuerich.ch Information und Spenden: • Gemäss verschiedenen Studien werden am Schluss der Sekundarschule, auch ohne Vorkenntnisse in www.fremdsprachen-initiative-zuerich.ch Bank-Konto bei derFremdsprachen, Zürcher Kantonalbank www.fremdsprachen-initiative-zuerich.ch www.fremdsprachen-initiative-zuerich.ch zwei die gesetzten Bildungsziele vollumfänglich erreicht. Bank-Konto bei der Zürcher Kantonalbank Arbeitsgemeinschaft für praxisorientierte Schulreformen, 8706 Meilen, Vermerk Fremdsprachen-Initiative Bank-Konto bei der Zürcher Kantonalbank Diese Volksinitiative will das praxisferne Fremdsprachenkonzept durch eine vernünftige Staffelung bei der Arbeitsgemeinschaft für praxisorientierte Schulreformen, 8706 Meilen, Vermerk Fremdsprachen-Initiative IBAN Nr.: CH83 0070für 0110 0054 4081 7 Schulreformen, Arbeitsgemeinschaft Meilen, Vermerk Fremdsprachen-Initiative Fremdsprachen-Initiative praxisorientierte 8706 Meilen, Vermerk Einführung der Fremdsprachen korrigieren. Damit kann der Bildungsauftrag der Primarschule kindgerechIBAN Nr.: CH83 0070 0110 0054 4081 7 Komitee Fremdsprachen – Initiative, c/o77ZLV Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband, IBAN Nr.:und CH83 0070 0110 0054 4081 ter lebensnaher gestaltet werden. Komitee Fremdsprachen – Initiative, c/o ZLV Zürcher Lehrerinnenund Lehrerverband, Ohmstrasse 14, Postfach–8050 Zürichc/o ZLV Zürcher LehrerinnenKomitee Fremdsprachen Initiative, Lehrerinnen- und und Lehrerverband, Lehrerverband, Ohmstrasse 14, Postfach 8050 Zürich Hier falzen (nicht abtrennen), zusammenkleben Ohmstrasse 14, Postfach 8050 Zürich Unterstützen Sie die Initiative: „Mehr Qualität – eine Fremdsprache an der Primarschule“ und einsenden Hier falzen (nicht abtrennen), zusammenkleben und einsenden Hier Hier falzen falzen (nicht abtrennen), zusammenkleben und einsenden Information und Spenden: www.fremdsprachen-initiative-zuerich.ch Bank-Konto bei der Zürcher Kantonalbank Bitte Initiativkomitee Initiativkomitee Bitte Arbeitsgemeinschaft für praxisorientierte Schulreformen, 8706 Meilen, Vermerk Fremdsprachen-Initiative frankieren Initiativkomitee Bitte frankieren IBAN Nr.: CH83 0070 0110 0054 4081 7 frankieren Werner Wunderli, ehem. Gemeinde- und Bezirksfrankieren Werner Wunderli, ehem. Gemeindeund BezirksKomitee Fremdsprachen – Initiative, c/o ZLV Zürcher Lehrerinnenund Lehrerverband, Werner Wunderli, ehem. Gemeindeund BezirksBezirksSchulpfleger, auf der BurgGemeinde23, 8706 Meilen (Vertreter); Werner Wunderli, ehem. und Schulpfleger, auf der Burg 23, 8706 Meilen (Vertreter); Ohmstrasse 14, Postfach 8050 Zürich Schulpfleger, auf der der Burg Burg 23,Kantons8706 Meilen Meilen (Vertreter); Hanspeter Amstutz, ehem. und Bildungsrat Schulpfleger, auf 23, 8706 (Vertreter); Hanspeter Amstutz, ehem. Kantonsund Bildungsrat Hier falzen (nicht abtrennen), zusammenkleben und einsenden Hanspeter Amstutz, ehem. und Bildungsrat Tisliacher 23, 8320 Fehraltorf; Andreasund Erdin, Kantonsrat, Hanspeter Amstutz, ehem. KantonsKantonsBildungsrat Tisliacher 23, 8320 Fehraltorf; Andreas Erdin, Kantonsrat, Tisliacher 23, 8320 Fehraltorf; Andreas Erdin, Kantonsrat, Messikommerstr. 8620 Wetzikon; Brigitte Fleuti, Tisliacher 23, 83204, Fehraltorf; Andreas Erdin, Kantonsrat, Messikommerstr. 4, 8620 Wetzikon; Brigitte Fleuti, Messikommerstr. 4, 8620 8620 Wetzikon;Zürich, Brigitte Fleuti,159, Präsidentin Verband Kindergarten Bergstr. Messikommerstr. 4, Wetzikon; Brigitte Fleuti, Präsidentin Verband Kindergarten Zürich, Bergstr. 159, Präsidentin Verband Kindergarten Zürich, Bergstr. Bergstr. 159, 8032 Zürich; Zürich;Verband Dr. med. Johannes Geiges, Geiges, Kinder-/Jugend-/ Präsidentin Kindergarten Zürich, 159, 8032 Dr. med. Johannes Kinder-/Jugend-/ Initiativkomitee Bitte 8032 Zürich; Dr. med. Johannes Geiges, Kinder-/Jugend-/ Schularzt, Sonnenbergstr. 12, 8708 Männedorf; Harry 8032 Zürich; Dr. med. Johannes Geiges, Kinder-/Jugend-/ Schularzt, Sonnenbergstr. 12, 8708 Männedorf; Harry frankieren Schularzt, Sonnenbergstr. 12, 8708 Männedorf; Harry Huwyler, Präsident Zürcher Kantonale Mittelstufe (ZKM), Schularzt,Präsident Sonnenbergstr. 12,Kantonale 8708 Männedorf; Harry Huwyler, Zürcher Mittelstufe (ZKM), Werner Wunderli, ehem. Gemeindeund BezirksHuwyler, Präsident Zürcher Kantonale Mittelstufe (ZKM), Komitee Fremdsprachen Initiative Zielstr. 37, 8105 Watt; Daniel Kachel, Vizepräsident Huwyler, Präsident Zürcher Kantonale Mittelstufe (ZKM), Zielstr. 37, 8105 Watt; Daniel Kachel, Vizepräsident Komitee Fremdsprachen Initiative Schulpfleger, auf der Burg 23, 8706 Meilen (Vertreter); Zielstr. 37, 8105 Watt; Daniel Kachel, Vizepräsident Komitee Fremdsprachen Initiative SekZH, Hagenwies 32, 8308 Illnau; Lilo Lätzsch, Präsidentin c/o ZLV Zürcher Lehrerinnen und Zielstr. 37, 8105 Watt; Daniel Kachel, Vizepräsident Komitee Fremdsprachen Initiative SekZH, Hagenwies 32, 8308 Illnau; Lilo Lätzsch, Präsidentin c/o ZLV Zürcher Lehrerinnen und Hanspeter Amstutz, ehem. Kantonsund Bildungsrat SekZH, Hagenwies 32, 8308 Illnau; Lilo Lätzsch, Präsidentin c/o ZLV Zürcher Lehrerinnen und Zürcher Lehrerinnen und Lehrerverband (ZLV), Lehrerverband SekZH, Hagenwies 32, 8308 Illnau; Lilo Lätzsch, Präsidentin c/o ZLV Zürcher Lehrerinnen und Zürcher Lehrerinnen und Lehrerverband (ZLV), Lehrerverband Tisliacher 23,8053 8320 Fehraltorf; Andreas Erdin, Kantonsrat, Zürcher Lehrerinnen undZürich; Lehrerverband (ZLV), Lehrerverband Am Oeschbrig 34, Hans Lenzi, Aktuariat ZKM, Ohmstrasse 14 Zürcher Lehrerinnen undZürich; Lehrerverband (ZLV), Lehrerverband Am Oeschbrig 34, Hans Lenzi, Aktuariat ZKM, Ohmstrasse Messikommerstr. 8620 Wetzikon; Brigitte Fleuti, Am Oeschbrig 34, 8053 8053 4, Zürich; Hans Lenzi, Aktuariat ZKM, Ohmstrasse 14 14 Soodstr. 20, 8134 Samuel Ramseyer, Bildungsrat Postfach Am Oeschbrig 34, Adliswil; 8053 Zürich; Hans Lenzi, Aktuariat ZKM, Ohmstrasse 14 Soodstr. 20, 8134 Adliswil; Samuel Ramseyer, Bildungsrat Postfach Präsidentin Verband Kindergarten Zürich, Bergstr. 159, Soodstr. 20, 8134 Adliswil; Samuel Ramseyer, Bildungsrat Postfach Steinacherstr. 3, 8172 Niederglatt; Rinderknecht, 8050 Zürich Soodstr. 20, 8134 Adliswil; SamuelMargreth Ramseyer, Bildungsrat Postfach Steinacherstr. 3, 8172 Niederglatt; Rinderknecht Margreth, 8050 Zürich 8032 Zürich; Dr. Niederglatt; med. Johannes Geiges, Kinder-/Jugend-/ Steinacherstr. 3, 8172 Rinderknecht Margreth, 8050 Zürich Kantonsrätin, Wiesgasse 6, 8304 Wallisellen; Ueli Stahel, Steinacherstr. 3, 8172 Niederglatt; Margreth Rinderknecht, 8050 Zürich Kantonsrätin, Wiesgasse 6, 8304 Wallisellen; Ueli Stahel, Schularzt, Sonnenbergstr. 12, 8708 Männedorf; Harry Kantonsrätin, Wiesgasse 6, 8304 Wallisellen; Ueli Stahel, Kreisschulpfleger, Appenzellerstr. 77, 8049 Zürich; Kaspar Kantonsrätin, Wiesgasse 6, 8304 Wallisellen; Ueli Stahel, Kreisschulpfleger, Appenzellerstr. 8049 Zürich; Kaspar Zürcher77, Kantonale Mittelstufe (ZKM), Kreisschulpfleger, Appenzellerstr. 77, 8049 Zürich; Kaspar Vogel,Huwyler, PräsidentPräsident SekZH, Wülflingerstr. 174, 8408 Winterthur; Kreisschulpfleger, Appenzellerstr. 77, 8049 Zürich; Kaspar Vogel, Präsident SekZH, Wülflingerstr. 174, 8408 Winterthur; 37, 8105 Watt; Daniel Kachel, Vizepräsident Komitee Fremdsprachen Initiative Vogel,Zielstr. Präsident SekZH, Wülflingerstr. 174, 8408 Winterthur; Kurt Willi, Willi, Vizepräsident Kirchacherstr. 12, 8608 Bubikon; Vogel, Präsident SekZH, ZLV, Wülflingerstr. 174, 8408 Winterthur; Kurt Vizepräsident ZLV, Kirchacherstr. 12, 8608 Bubikon; SekZH, Hagenwies 32, 8308 Illnau; Lilo Lätzsch, Präsidentin c/o ZLV Zürcher Lehrerinnen und Kurt Willi, Vizepräsident ZLV, Kirchacherstr. 12, 8608 Bubikon; Christoph Ziegler, Kantonsrat, Kantonsrat, Winzerstr. 2, 12, 83538608 Elgg Christoph Ziegler, Winzerstr. Elgg Kurt Willi, Vizepräsident ZLV, Zürcher Lehrerinnen undKirchacherstr. Lehrerverband (ZLV), Lehrerverband Christoph Ziegler, Kantonsrat, Winzerstr. 2, 2, 8353 8353 ElggBubikon; Christoph Ziegler, Kantonsrat, Winzerstr. 8353 Elgg Am Oeschbrig 34, 8053 Zürich; Hans2,Lenzi, Aktuariat ZKM, Ohmstrasse 14 Das Initiativkomitee kann diese Volksinitiative mit einer von der Das kann diese mit von Soodstr. 20, 8134 Samuel Ramseyer, Postfach Das Initiativkomitee Initiativkomitee kannAdliswil; diese Volksinitiative Volksinitiative mit einer einerBildungsrat von der der Mehrheit seiner Mitglieder unterzeichneten schriftlichen Erklärung Mehrheit seiner unterzeichneten schriftlichen Erklärung Das Initiativkomitee kann diese Volksinitiative mit einer von der Steinacherstr. 3, 8172 Niederglatt; Rinderknecht Margreth, 8050 Zürich Mehrheit seiner Mitglieder Mitglieder unterzeichneten schriftlichen Erklärung bis zur zur Anordnung Anordnung der Volksabstimmung vorbehaltslos bis der Volksabstimmung vorbehaltslos zurückziehen. Mehrheit seiner Mitglieder unterzeichneten schriftlichen Erklärung Wiesgasse 6, 8304 Wallisellen; Uelizurückziehen. Stahel, bis zurKantonsrätin, Anordnung der Volksabstimmung vorbehaltslos zurückziehen. bis zurKreisschulpfleger, Anordnung der Volksabstimmung vorbehaltslos zurückziehen. Appenzellerstr. 77, 8049 Zürich; Kaspar Vogel, Präsident SekZH, Wülflingerstr. 174, 8408 Winterthur; Kurt Willi, Vizepräsident ZLV, Kirchacherstr. 12, 8608 Bubikon; Christoph Ziegler, Kantonsrat, Winzerstr. 2, 8353 Elgg Das Initiativkomitee kann diese Volksinitiative mit einer von der Mehrheit seiner Mitglieder unterzeichneten schriftlichen Erklärung
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