Ausgabe 13 Mai - Oktober 2015 Mit einer vergoldeten Bischofsmütze fing es an: 30 Jahre Maler Dauwalter Das Kundenmagazin von Maler Dauwalter Impressum: Verantwortlich für den Inhalt i.S.d.P. Sylvia Dauwalter – Maler Dauwalter, Ihr Fachbetrieb für exklusive Malerarbeiten Herausgeberin: Sylvia Dauwalter Projektleitung / Redaktion: Marianne Kaindl, See-Marketing, 88719 Stetten b. Meersburg Texte / Grafische Gestaltung: See-Marketing, www.see-marketing.de Verlag: ABB-Verlag, www.abb-verlag.de 1985 war das Jahr, in dem Richard von Weizäcker seine vielbeachtete Rede hielt, Michail Gorbatschow neuen Wind in die internationale Politik brachte und zwei Forscher das Wrack der Titanic entdeckten. 1985 wurden die Schauspielerin Keira Knightley und der Fußballstar Mario Gómez geboren. Boris Becker siegte in Wimbledon, die „Lindenstraße“ ging auf Sendung und auf den Bestsellerlisten standen „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende und „Das Parfum“ von Patrick Süskind ganz oben. 1985 restaurierte Gerhard Dauwalter im Rahmen seiner Meisterprüfung die Bischofsmütze im Wappen am Marstall von Schloss Salem mit Blattgold. Er und seine Frau Sylvia entdeckten dabei ihre Begeisterung für exklusive Malerarbeiten und für Kunden, die ein schönes Ambiente lieben und von ihnen das Außergewöhnliche erwarten. Fotos: Sylvia Dauwalter (S. 1) Marburg Wallcoverings (S. 1 und 3) Marianne Kaindl, See-Marketing (S. 2 und 4) Kontaktadresse Maler Dauwalter, Ihr Fachbetrieb für exklusive Malerarbeiten Carl-Benz-Straße 12 88696 Owingen Tel. 07551 / 91 52 40 Fax 07551 / 91 52 41 [email protected] www.maler-dauwalter.de Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Herausgebers. Am 1. April 1985 machten sie sich selbstständig. Heute, nach 30 Jahren Arbeit für anspruchsvolle Kunden, genießt das Team von Maler Dauwalter in der ganzen Region einen hervorragenden Ruf. Zu Malermeister Gerhard Dauwalter und der zertifizierten Wohnberaterin Sylvia Dauwalter sind inzwischen fünf Mitarbeiter hinzu gekommen: Hans-Jörg Deusch, der schon im Gründungsjahr seine Ausbildung bei Dauwalter begann, Martin Brodmann, Robert Leising, Maike Vögtle und Manuel Maier. Ein umfangreiches Netzwerk, das die Dauwalters im Lauf der Jahre aufgebaut haben, ermöglicht es ihnen, auch ausgefallene Kundenwünsche zu erfüllen. Unsere Kunden vertrauen uns seit 30 Jahren ihr Wohnambiente, ihre Geschäftsräume und ihre Fassadengestaltung an. Am 1. April 1985 machten mein Mann und ich uns selbstständig mit einem Unternehmen für exklusive Malerarbeiten. Heute schauen wir zufrieden zurück auf die Erfahrungen dieser 30 Jahre und sehen erwartungsvoll in die Zukunft. Ihnen als unseren Kunden, die die Geschichte von Maler Dauwalter mit geprägt haben, möchten wir ganz herzlich danken. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch in Zukunft damit betrauen, Ihre Räume zu Wohlfühlorten zu machen. Junge Leute mit viel Potenzial liegen uns am Herzen. Deshalb stelle ich Ihnen in dieser Ausgabe unsere junge und sehr kompetente Mitarbeiterin Maike Vögtle vor, die seit März 2014 unser Team bereichert. Im aktuellen Trend-Thema geht es dann um Anregungen, wie sich wertvolle alte Stücke in ein modernes Wohnambiente integrieren lassen. Hüten Sie alte Designermöbel und Erinnerungsstücke wie einen Schatz, schaffen Sie ihnen einen besonderen Platz in der Gegenwart! Einen schönen, glücklichen Sommer und Herbst wünscht Ihnen Ihre „Das schönste an unserem Beruf ist, dass er so kreativ und vielfältig ist. Unsere Aufgabe sehen wir darin, für unsere Kunden das Ambiente zu schaffen, in dem sie sich am wohlsten fühlen, und das macht uns großen Spaß“, sagt Sylvia Dauwalter heute. „Ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt, ist die Ausbildung – eine gute handwerkliche Ausbildung ist gerade heute eine sichere Grundlage für später, denn Handwerk hat Zukunft!“ 4 ABB-Verlag Die Malerin und Lackiererin Maike Vögtle: Möbel und Accessoires mit Geschichte(n): Als Frau in einem traditionellen Männerberuf – das klappt! Wohntrend Vintage bummelt, dann freut sie sich über Fassaden, an denen sie mitgearbeitet hat und erzählt ihren Freunden, dass sie diese oder jene Wohnung gestrichen hat. Sie findet es faszinierend, wenn ein Zimmer fertig ist und dann so aussieht, dass sich die Bewohner nun richtig wohl fühlen im neuen Ambiente. Seit etwas über einem Jahr ist die gelernte Malerin und Lackiererin Maike Vögtle jetzt bei Maler Dauwalter. Sie streicht Fassaden und Wände, tapeziert, lackiert Möbel, Türen und Fenster, plant selbstständig und weist Arbeitskollegen ein, wenn die sie auf der Baustelle unterstützen. Eine Frau in einem Beruf, der traditionell als Männerberuf gesehen wird – funktioniert das denn? Was vollkommen ist, das altert nicht. André Gide Kinder mag Maike Vögtle sehr. Ihre fünf Neffen und Nichten im Alter zwischen zwei und elf Jahren lieben es, etwas mit ihr zusammen zu unternehmen – Pferde anschauen, Radfahren, Inlinern oder Wandern, im Garten etwas anpflanzen, zum Beispiel. Maike Vögtle reitet auch gern und gut. Ihren Beruf liebt sie. Gerade als Frau. Wenn sie gefragt wird, ob das wirklich funktioniert mit der Gleichberechtigung auf der Baustelle, dann sagt sie: „Doch, das funktioniert. Meine Kollegen haben mich immer akzeptiert. Nur an einer Stelle behandeln sie mich anders als einen Mann: Sie überlassen mir oft die leichteren Eimer und tragen selber die schweren. Und das ist eine kleine Bevorzugung, die finde ich sehr nett.“ Bei Maler Dauwalter auf jeden Fall. Nach ihrer Ausbildung bewarb sich Maike Vögtle auf Empfehlung ihres Ausbilders bei Dauwalter. Bevor sie ihre Unterlagen hinschickte, erkundigte sie sich über das Unternehmen, und überall hörte sie das gleiche: Ein renommierter Malerbetrieb mit schönen Baustellen und mit einem tollen Arbeitsklima. Dass alle gute Laune haben und Hand in Hand arbeiten, selbst wenn es stressig wird, das merkte sie auch selbst sehr schnell. „Die Zusammenarbeit ist toll, ich habe einen super Chef, man kann sich keinen besseren Arbeitgeber wünschen“, sagt sie. Wenn sie in Überlingen einkauft oder einfach durch die Stadt intage-Möbel und -Accessoires üben eine Faszination aus, der man sich gerade in einer Zeit wie der unseren, in der so vieles auf Effektivität und Schnelllebigkeit getrimmt ist, nur schwer entziehen kann. Vintagemöbel – das sind begehrte Sammlerstücke, vorwiegend aus den 1920er bis 1970er Jahren. Gebrauchsspuren und Kratzer dürfen sie gerne mitbringen, denn gerade Abnutzung und Patina erzählen von gelebter Geschichte, von großem Design und alter Handwerkskunst. V Vintage-Objekte schenken einem Raum Individualität. Oft geht ihrem Erwerb eine Schatzsuche in Auktionshäusern, auf Urlaubsreisen, auf Flohmärkten voraus, von der man später bei einem guten Glas Wein Anekdoten erzählt. Vor allem drei Stile sind derzeit bei Sammlern besonders begehrt: Möbel im Bauhausstil eines Marcel Breuer oder Mies van der Rohe in ihrer zeitlosen Modernität, Nierentische und Sessel des Mid Century Designs und der sperrige, schwielige Industriestil, dessen Spinde und Werkbänke zu Schränken und Esszimmertischen umfunktioniert werden. Damit Ihre Wohnung durch Vintage-Möbel nicht die Atmosphäre eines Museums annimmt, sollten sie sehr überlegt in Ihr Ambiente integriert werden: Vintage-Möbel sind echte Individualisten. Als solche benötigen sie Platz. Sie lassen sich gut in eine moderne Wohnumgebung einfügen – wenn sie der Eyecatcher sind. Nur mit ihresgleichen vertragen sie sich, Konkurrenz akzeptieren sie nicht. So können Sie zum Beispiel Ihrem Esszimmer eine ganz besondere Note geben, indem Sie verschiedene alte Stühle um den Tisch gruppieren – aber nur, wenn es zwischen diesen etwas Verbindendes, einen gemeinsamen Nenner gibt. In anderer Hinsicht jedoch sind Vintage-Objekte tolerant: Alte Couches und Sessel lassen sich wunderbar neu beziehen, und wer den abblätternden Shabby Chic nicht mag, der kann Stahlspinden ebenso wie alten Vogelkäfigen oder Bilderrahmen in angesagten Farben einen neuen Anstrich verpassen lassen. Solche Möbel und Accessoires sind Highlights mit Vergangenheit, deren ganz individuellem Charme es gelingt, aus einer Wohnung ein Zuhause zu machen. 2 3 Die Malerin und Lackiererin Maike Vögtle: Möbel und Accessoires mit Geschichte(n): Als Frau in einem traditionellen Männerberuf – das klappt! Wohntrend Vintage bummelt, dann freut sie sich über Fassaden, an denen sie mitgearbeitet hat und erzählt ihren Freunden, dass sie diese oder jene Wohnung gestrichen hat. Sie findet es faszinierend, wenn ein Zimmer fertig ist und dann so aussieht, dass sich die Bewohner nun richtig wohl fühlen im neuen Ambiente. Seit etwas über einem Jahr ist die gelernte Malerin und Lackiererin Maike Vögtle jetzt bei Maler Dauwalter. Sie streicht Fassaden und Wände, tapeziert, lackiert Möbel, Türen und Fenster, plant selbstständig und weist Arbeitskollegen ein, wenn die sie auf der Baustelle unterstützen. Eine Frau in einem Beruf, der traditionell als Männerberuf gesehen wird – funktioniert das denn? Was vollkommen ist, das altert nicht. André Gide Kinder mag Maike Vögtle sehr. Ihre fünf Neffen und Nichten im Alter zwischen zwei und elf Jahren lieben es, etwas mit ihr zusammen zu unternehmen – Pferde anschauen, Radfahren, Inlinern oder Wandern, im Garten etwas anpflanzen, zum Beispiel. Maike Vögtle reitet auch gern und gut. Ihren Beruf liebt sie. Gerade als Frau. Wenn sie gefragt wird, ob das wirklich funktioniert mit der Gleichberechtigung auf der Baustelle, dann sagt sie: „Doch, das funktioniert. Meine Kollegen haben mich immer akzeptiert. Nur an einer Stelle behandeln sie mich anders als einen Mann: Sie überlassen mir oft die leichteren Eimer und tragen selber die schweren. Und das ist eine kleine Bevorzugung, die finde ich sehr nett.“ Bei Maler Dauwalter auf jeden Fall. Nach ihrer Ausbildung bewarb sich Maike Vögtle auf Empfehlung ihres Ausbilders bei Dauwalter. Bevor sie ihre Unterlagen hinschickte, erkundigte sie sich über das Unternehmen, und überall hörte sie das gleiche: Ein renommierter Malerbetrieb mit schönen Baustellen und mit einem tollen Arbeitsklima. Dass alle gute Laune haben und Hand in Hand arbeiten, selbst wenn es stressig wird, das merkte sie auch selbst sehr schnell. „Die Zusammenarbeit ist toll, ich habe einen super Chef, man kann sich keinen besseren Arbeitgeber wünschen“, sagt sie. Wenn sie in Überlingen einkauft oder einfach durch die Stadt V intage-Möbel und -Accessoires üben eine Faszination aus, der man sich gerade in einer Zeit wie der unseren, in der so vieles auf Effektivität und Schnelllebigkeit getrimmt ist, nur schwer entziehen kann. Vintagemöbel – das sind begehrte Sammlerstücke, vorwiegend aus den 1920er bis 1970er Jahren. Gebrauchsspuren und Kratzer dürfen sie gerne mitbringen, denn gerade Abnutzung und Patina erzählen von gelebter Geschichte, von großem Design und alter Handwerkskunst. Vintage-Objekte schenken einem Raum Individualität. Oft geht ihrem Erwerb eine Schatzsuche in Auktionshäusern, auf Urlaubsreisen, auf Flohmärkten voraus, von der man später bei einem guten Glas Wein Anekdoten erzählt. Vor allem drei Stile sind derzeit bei Sammlern besonders begehrt: Möbel im Bauhausstil eines Marcel Breuer oder Mies van der Rohe in ihrer zeitlosen Modernität, Nierentische und Sessel des Mid Century Designs und der sperrige, schwielige Industriestil, dessen Spinde und Werkbänke zu Schränken und Esszimmertischen umfunktioniert werden. Damit Ihre Wohnung durch Vintage-Möbel nicht die Atmosphäre eines Museums annimmt, sollten sie sehr überlegt in Ihr Ambiente integriert werden: Vintage-Möbel sind echte Individualisten. Als solche benötigen sie Platz. Sie lassen sich gut in eine moderne Wohnumgebung einfügen – wenn sie der Eyecatcher sind. Nur mit ihresgleichen vertragen sie sich, Konkurrenz akzeptieren sie nicht. So können Sie zum Beispiel Ihrem Esszimmer eine ganz besondere Note geben, indem Sie verschiedene alte Stühle um den Tisch gruppieren – aber nur, wenn es zwischen diesen etwas Verbindendes, einen gemeinsamen Nenner gibt. In anderer Hinsicht jedoch sind Vintage-Objekte tolerant: Alte Couches und Sessel lassen sich wunderbar neu beziehen, und wer den abblätternden Shabby Chic nicht mag, der kann Stahlspinden ebenso wie alten Vogelkäfigen oder Bilderrahmen in angesagten Farben einen neuen Anstrich verpassen lassen. Solche Möbel und Accessoires sind Highlights mit Vergangenheit, deren ganz individuellem Charme es gelingt, aus einer Wohnung ein Zuhause zu machen. 2 3 Ausgabe 13 Mai - Oktober 2015 Mit einer vergoldeten Bischofsmütze fing es an: 30 Jahre Maler Dauwalter Das Kundenmagazin von Maler Dauwalter Impressum: Verantwortlich für den Inhalt i.S.d.P. Sylvia Dauwalter – Maler Dauwalter, Ihr Fachbetrieb für exklusive Malerarbeiten Herausgeberin: Sylvia Dauwalter Projektleitung / Redaktion: Marianne Kaindl, See-Marketing, 88719 Stetten b. Meersburg Texte / Grafische Gestaltung: See-Marketing, www.see-marketing.de Verlag: ABB-Verlag, www.abb-verlag.de 1985 war das Jahr, in dem Richard von Weizäcker seine vielbeachtete Rede hielt, Michail Gorbatschow neuen Wind in die internationale Politik brachte und zwei Forscher das Wrack der Titanic entdeckten. 1985 wurden die Schauspielerin Keira Knightley und der Fußballstar Mario Gómez geboren. Boris Becker siegte in Wimbledon, die „Lindenstraße“ ging auf Sendung und auf den Bestsellerlisten standen „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende und „Das Parfum“ von Patrick Süskind ganz oben. 1985 restaurierte Gerhard Dauwalter im Rahmen seiner Meisterprüfung die Bischofsmütze im Wappen am Marstall von Schloss Salem mit Blattgold. Er und seine Frau Sylvia entdeckten dabei ihre Begeisterung für exklusive Malerarbeiten und für Kunden, die ein schönes Ambiente lieben und von ihnen das Außergewöhnliche erwarten. Fotos: Sylvia Dauwalter (S. 1) Marburg Wallcoverings (S. 1 und 3) Marianne Kaindl, See-Marketing (S. 2 und 4) Kontaktadresse Maler Dauwalter, Ihr Fachbetrieb für exklusive Malerarbeiten Carl-Benz-Straße 12 88696 Owingen Tel. 07551 / 91 52 40 Fax 07551 / 91 52 41 [email protected] www.maler-dauwalter.de Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Herausgebers. Am 1. April 1985 machten sie sich selbstständig. Heute, nach 30 Jahren Arbeit für anspruchsvolle Kunden, genießt das Team von Maler Dauwalter in der ganzen Region einen hervorragenden Ruf. Zu Malermeister Gerhard Dauwalter und der zertifizierten Wohnberaterin Sylvia Dauwalter sind inzwischen fünf Mitarbeiter hinzu gekommen: Hans-Jörg Deusch, der schon im Gründungsjahr seine Ausbildung bei Dauwalter begann, Martin Brodmann, Robert Leising, Maike Vögtle und Manuel Maier. Ein umfangreiches Netzwerk, das die Dauwalters im Lauf der Jahre aufgebaut haben, ermöglicht es ihnen, auch ausgefallene Kundenwünsche zu erfüllen. Unsere Kunden vertrauen uns seit 30 Jahren ihr Wohnambiente, ihre Geschäftsräume und ihre Fassadengestaltung an. Am 1. April 1985 machten mein Mann und ich uns selbstständig mit einem Unternehmen für exklusive Malerarbeiten. Heute schauen wir zufrieden zurück auf die Erfahrungen dieser 30 Jahre und sehen erwartungsvoll in die Zukunft. Ihnen als unseren Kunden, die die Geschichte von Maler Dauwalter mit geprägt haben, möchten wir ganz herzlich danken. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch in Zukunft damit betrauen, Ihre Räume zu Wohlfühlorten zu machen. Junge Leute mit viel Potenzial liegen uns am Herzen. Deshalb stelle ich Ihnen in dieser Ausgabe unsere junge und sehr kompetente Mitarbeiterin Maike Vögtle vor, die seit März 2014 unser Team bereichert. Im aktuellen Trend-Thema geht es dann um Anregungen, wie sich wertvolle alte Stücke in ein modernes Wohnambiente integrieren lassen. Hüten Sie alte Designermöbel und Erinnerungsstücke wie einen Schatz, schaffen Sie ihnen einen besonderen Platz in der Gegenwart! Einen schönen, glücklichen Sommer und Herbst wünscht Ihnen Ihre „Das schönste an unserem Beruf ist, dass er so kreativ und vielfältig ist. Unsere Aufgabe sehen wir darin, für unsere Kunden das Ambiente zu schaffen, in dem sie sich am wohlsten fühlen, und das macht uns großen Spaß“, sagt Sylvia Dauwalter heute. „Ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt, ist die Ausbildung – eine gute handwerkliche Ausbildung ist gerade heute eine sichere Grundlage für später, denn Handwerk hat Zukunft!“ 4 ABB-Verlag
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