Übernimmt jetzt Graz das PENTAGON?

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contacte
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Das Magazin des
Club 41 Österreich
Mai 2015
Übernimmt
jetzt Graz das
PENTAGON?
mehr ab Seite 16
Ulrich Suppan zum internat.
Vizepräsidenten gewählt!
•Abschiede
•Geburtstage
•Trauriges
•Sporttage
•Helping Hands
•Einblicke
•... einfach C-41
AGM 19. - 21. Juni 2015 in Feldkirch:
Unser Präsident
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Editorial
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AGM 2015
Feldkirch
Florian Beranek
Editor Contacte
19. bis 21. Juni 2015
Georg Dieter
Nationaler Präsident 2014-2015
cc by Thomas Duesing
Welcome im Schützenhaus mit Schmankerln
und Getränken bis die Glocke erklingt
ab 17:00 Uhr
ab 19:00 Uhr
SAMSTAG 20. Juni 2015
Preise:
Preise
Für alle Damen und Nichtdelegierte:
Stadtführung durch das mittelalterliche Feldkirch
Treffpunkt Braugaststätte Rösslepark
10:00 Uhr
Mittagessen in der Schattenburg
13:00 Uhr
Abfahrt zum Rahmenprogramm
Gemütliches Zusammensein und Umtrunk
über Feldkirch
14:30 Uhr
Abfahrt zu den Hotels
17:00 Uhr
Präsidentencocktail und Bannerexchange im
IlGusto – Feldkirch vis a vis Rössle
18:30 Uhr
Galaabend in der Braugaststätte Rösslepark
Menu und Getränke bis die Glocke erklingt.
19:30 Uhr
€ 175,00
Galuragasse 7
6800 Feldkirch * Österreich
Telefon: +43(0)5522
72189
Freitag
Fax: +43(0)5522 74799 11
E Mail: [email protected]
HP: www.montfort-dashotel.at
Freitag
€ 50,00
€ 50,00
Freitag und Samstag
€ 150,00
Tätigkeit im Board alles Gute, viel Kraft, Gelassenheit und auch weiterhin jene Zielstre€ 150,00
Ich darf Dir, lieber Ulrich, zur erfolgten Wahl gratulieren und wünsche Dir für Deine
Samstag
und
Sonntag
DZ inkl. Frühstück Einzelbelegung
pro Nacht
€ 89,00
€ 110,00
€ 110,00
Samstagabend
€ 65,00
€ 65,00
www.club41.at
HOTEL LANDGASTHOF SCHÄFLE
Mit dem Flugzeug.
Naflastraße 3
6800 Feldkirch * Österreich
Via Zürich (Schweiz)
Telefon: +43(0)5522 72203
Bahnhof ist am Flughafen.
E Mail: [email protected]
Anreise ca. 2Std.
HP: www.schaefle.cc
Mit dem Flugzeug.
Via Zürich (Schweiz)
Bahnhof ist am Flughafen.
Anreise ca. 2Std.
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Bitte um möglichst rasche Reservierung!
weiter auf Seite 4 ...
26. Juni 2015!
41 - Österre
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41 - Österre
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Bookmarked einfach meine e-mail
Adresse in Eurem Smartphone oder Tablet. Und sobald es ein nettes Bild (mit
gutem Licht!) gibt, einfach per e-mail
und einigen Zeilen (Wer? Was? Wo?
Warum? und Wann?) an mich schicken
Ich freue mich schon auf eure Beiträge für die kommende Ausgabe bis zum
Mit dem Auto
Navi programmieren
Bitte bei allen Reservierungen
den Zusatz „AGM 2015“ anführen.
Bitte bei allen Reservierungen den Zusatz „AGM 2015“
anführen.
Wenn ihr also wieder vor der Frage
steht, wer denn jetzt was schreibt wenn
der Redaktionsschluss naht, ein kurzer
Tip:
[email protected]
DZ inkl. Frühstück proVia
Nacht
€ 126,00
Altenrhein
für nationale Gäste.
Via Altenrhein für nationale Gäste.
EZ inkl. Frühstück pro
Nacht
80,00
Mit
dem €Auto
Navi programmieren
it den Berichten für unsere
Contacte bietet sich auch in Zeiten
von Facebook und Co. noch immer die
Gelegenheit, etwas Bleibendes zu verbreiten. Auch nach Jahren ist es doch
immer noch schön, einen Blick in die
Vergangenheit zu werfen. Seien es die
Geschichten, die Fotos, die (un)mögliche Mode zu jener Zeit oder einfach
nur alte Freunde wiederzuerkennen. Es
ist schön und hilft unsere Vergangheit
mit der Zukunft zu verknüpfen.
Das kann und soll natürlich nicht die
umfangreichen Berichte mit den hochauflösenden Fotos ersetzen, kann aber
ein wichtiger Bestandteil unserer PrintKommunikation werden. Dazu noch
der wichtige Hinweis zum Senden von
Berichten, Bildern etc. Bitte sendet ab
sofort alle Unterlagen an:
Registrierung
nach Feldkirch:auf
Feldkirch:Anreise
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Ganzer Samstag
Rosengasse 4-6
6800 Feldkirch * Österreich
Telefon: +43(0)5522
72175
Samstagabend
Fax: +43(0)5522 72175-5
E Mail: [email protected]
HP: www.gutwinski-hotel.at
EZ inkl. Frühstück pro
Nacht
91,00aus Österreich.Mit dem Railjet aus Österreich.
Mit
dem €Railjet
Hauptbahnhof Feldkirch.
Hauptbahnhof Feldkirch.
Alle Hotels sind im Umkreis von ca
Alle
7min.
Hotels sind im Umkreis von ca 7min.
Taxis sind vor dem Bahnhof.
Taxis sind vor dem Bahnhof.
10:00 Uhr
Registrierung auf www.club41.at
Samstag und Sonntag € 150,00
bigkeit und jenes Durchhaltevermögen, welche Du über Jahre hinweg als Österreichs
YAP-Verantwortlicher an den Tag gelegt hast.
€ 150,00
HOTEL GUTWINSKI
Ganzer Samstag
DZ inkl. Frühstück proAnreise
Nacht € 148,00
nach
SONNTAG 21. Juni 2015
Farewell im Cafe Stella
Ich vermeine, dass mit dieser Wahl schon ein massiver Vertrauensbeweis, höchster Respekt und internationale Wertschätzung für Club 41 Österreich und ganz besonders für
unseren Freund Ulrich ausgedrückt wird.
€ 175,00
DZ inkl. Frühstück pro Nacht € 129,00
09:00 – 12:30 Uhr
m Zeitraum zwischen 24.04.2015 und 26.04.2015 fand in Limassol (Zypern) das Internationale AGM von Club 41 statt. Unser Clubfreund Ulrich Suppan aus St.Veit/
Glan hat sich bekanntermaßen um die Funktion des Internationalen Vizepräsidenten
für das Clubjahr 2017/18 beworben. Ursprünglich haben auch unsere Freunde von Club
41 Schweden einen Kandidaten namhaft gemacht, letztendlich jedoch die Kandidatur
nicht aufrechterhalten. Mit Ulrich Suppan wird daher Club 41 Österreich in den nächsten
Jahren die Möglichkeit und die Ehre haben, im Internationalen Board federführend vertreten zu sein. Den Höhepunkt wird sicher seine Internationale Präsidentschaft bilden.
MONTFORT DAS
HOTEL
Ganzes
Wochenende Ganzes Wochenende
Freitag und Samstag
AGM im Hotel Montfort
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Akkreditierung im Schützenhaus
Preise:
Hotels:
Hotels
Programm
Liebe Freunde!
M
Liebe Freunde!
FREITAG 19. Juni 2015
Ein schneller
Bericht kann ganz
einfach sein!
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-
International Vice President -
Vizepräsident
Günter Kloimüller
Nat. Vizepräsident
2014-2015
Lieber Ulrich,
Alles
GUTE!
... Fortsetzung von Seite 3
N
Zur Vergabe steht auch die Jahreshauptversammlung von Club
41 Österreich (AGM) im Jahr 2016 an. Die Ausrichtung einer
derartigen Veranstaltung ist mit Sicherheit ein nicht unbeträchtlicher Aufwand für den jeweiligen Club. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass der Aufwand um ein Vielfaches durch die Möglichkeit
der Präsentation des eigenen Clubs, der eigenen Mitglieder, sowie
der eigenen Stadt aufgewogen wird. Mir fallen einige Regionen in
Österreich ein, die leicht in der Lage wären, ein solches Projekt in
Angriff zu nehmen. Bitte denkt darüber nach und bewerbt Euch.
eben diesem Erfolg auf der internationalen Bühne, kann
unsere Gemeinschaft auch auf die Resultate und Entwicklungen auf nationaler Ebene stolz sein. Es tut sich was!
• Am 13.05.2015, 19.30 Uhr wird im Gasthaus Liebmann in 8741
Weißkirchen das Gründungsmeeting von Club 41 Murtal stattfinden.
• Am 20.06.2015, 09.00 Uhr hält Club 41 Österreich im Hotel
Montfort/Feldkirch die Jahreshauptversammlung ab. Anträge
der Mitgliedsclubs zur Jahreshauptversammlung sind spätestens
sechs Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung, sohin bis
spätestens 08.05.2015, schriftlich entweder beim Nationalen Sekretär Harry Koller ([email protected]) oder an mich (georg.
[email protected]) zu richten.
Abschließend möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei
meinem tollen Team im Nationalen Vorstand, allen voran dem
Vizepräsidenten Günter Kloimüller, bedanken. Ohne dieses
Team hätten viele Projekte in diesem Jahr bei weitem nicht in dieser Form vorangetrieben werden können.
• Noch vor dem AGM sollte die Mitglieder-App zu laufen kommen. Es erwartet uns dann eine ganz neue Qualität der Kommunikation. Ich darf mich bei RTA-Mitglied Franz Sattler aus
Wolfsberg bedanken. Er hat für RTA, LCA und Club 41 viele
Stunden Arbeit investiert, damit wir endlich über zeitgemäße
Mitgliederverzeichnisse verfügen.
Ich freue mich, Euch hoffentlich möglichst zahlreich bei unserer
Jahreshauptversammlung vom 19.06.2015 bis 21.06.2015 in
Feldkrich zu treffen.
Liebe Grüße aus Graz + yiC41
Georg Dieter Nationaler Präsident 2014/15
• Auch die Zusammenarbeit mit RTA und LCA konnte – wie
das gemeinsame Vorstandsmeeting am 28.03.015 in Linz zeigt
– auf eine vollkommen neue Plattform gestellt werden. Über die
Helping-Hands-Handschuhe verfügen alle drei Organisationen
über ein gemeinsames Identifikationsmerkmal, welches auch, jedoch bei weitem nicht nur, im Rahmen der Side-by-Side-Aktivitäten zur Verwendung gelangt.
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urz vor dem Ende des laufenden
Clubjahrs darf ich euch einige
Neuigkeiten vom Interboard-Meeting
in Italien berichten. Beim Treffen der
nationalen Präsidien aus Deutschland,
Italien, der Schweiz und Österreich
im März wurden einerseits aktuelle
Themen für das internationale AGM
in Zypern abgestimmt und anderseits
gemeinsame Aktionen der 4 Assoziationen besprochen.
Von unserer Seite wurde der Antrag
auf ein Travel-Bingo im kleinen Kreis
(ähnlich wie bei Round Table) eingebracht, der allgemeine Zustimmung
fand. Um die Kontakte untereinander
und die Reisetätigkeit unserer Mitglieder zu fördern, wurde beschlossen,
beim mittlerweile stattgefundenen
AGM in Zypern Gutscheine für den
kostenlosen Besuch der AGMs 2016 in
den 4 Ländern auszutauschen bzw. zu
verlosen. Diese Gutscheine – für jeweils
2 Floormember oder 1 Floormember
mit Partnerin – umfassen die Registration und Nächtigung im DZ im jeweiligen AGM-Hotel und werden in unserem Fall bei der gemeinsamen HJV
mit RTA in Grieskirchen unter den
dort anwesenden Clubs verlost. Der
Präsident des Gewinner-Clubs ist dann
für die Verlosung in seinem Club zuständig und sollte unserem nationalen
IRO Erwin die Gewinner bis Ende Jänner 2016 mitteilen.
Förderung der internationalen Kontakte Anklang finden wird!
Von Old Tablers Deutschland wurde
der Vorschlag eingebracht, zur bisherigen YAP-Tour, die aus 12 indischen
Jugendlichen besteht, eine Variante
anzubieten. Die Idee ist, im Jahr 2016
eine „gemischte“ YAP-Tour durch die 4
Länder anzubieten, deren Teilnehmer
aus 4 bis 6 indischen Jugendlichen und
6 bis 8 Jugendlichen aus Deutschland,
Italien, Schweiz und Österreich bestehen. Dadurch könnte den indischen
Gästen der europäische „way of life“
sicher effektiver nahegebracht werden
als wie bisher bei einer rein indischen
Reisegruppe und die internationalen
Kontakte und Freundschaften intensiviert werden.
Liebe Clubfreunde
liebe Vorstandsfreunde,
I
ch möchte mich bei Euch für die vergangenen Jahre als nationaler Schatzmeister verabschieden.
Danken darf ich allen Clubs für die stetig
wachsende Mitgliederzahl und somit der
Grundlage die gestiegenen Anforderungen
an den nationalen Vorstand durch die Zahlung der Beiträge zu decken. Es war uns dadurch möglich den Beitrag und die notwendigen Umlagen während der letzten Jahre
konstant zu halten.
All meinen Vorstandskollegen auch ein
herzliches Dankeschön für Eure Nerven und
Euer Verständnis mir gegenüber. Ich habe
daraus viel gelernt und etwaige Fehler bitte
ich zu entschuldigen.
Die versicherungstechnischen Belan-
Ich bin mir sicher, dass nun die Zeit gekommen ist als Vorstandsmitglied im nationalen
Vorstand neuen Ideen Platz zu machen. Als
Clubkassier des größten österreichischen
Club 41 Salzburg bleibe ich Euch verbunden.
Das nächste Interboard-Meeting wird
im März 2016 in Graz stattfinden –
jetzt schon vielen Dank für die Bereitschaft von Club 41 Graz Clocktower,
die Organisation zu übernehmen!
Auch Round Table Austria bleibe ich durch
den Round Table Austria Disabled Children
Fonds seit nunmehr 22 Jahren erfolgreich
verbunden. Diese Idee von unserem Freund
Martin Uitz zu erhalten und weiter zu betreiben ist die schönste Verbindung für mich
aus meiner Zeit von RTA zu C41 Österreich.
Vergessen wir den Fonds bitte nicht. Unterstützungen sind jederzeit jetzt und künftig
möglich. ge, die bisher eine Beteiligung von Club
41 Italien verhindert haben, sollen unter den zuständigen YAP-Convenors
noch geklärt werden.
Die weißen Helping Hands-Handschuhe wurden bereits an einige Clubs
ausgegeben, den Rest werde ich beim
AGM in Feldkirch an die hoffentlich
zahlreich anwesenden Delegierten verteilen. Ich freue mich darauf, viele von
Euch in Feldkirch zu treffen!
Mit tablerischen Grüßen
aus Amstetten, yi41
Günter Kloimüller
Wir sehen uns in Feldkirch!
Euer
Willy Schandlbauer
Nationaler Schatzmeister
Ehrenmitglied von Round Table Austria
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Willy Schandlbauer
Nat. Schatzmeister
Meine lieben Freunde!
Einzige Bedingung für die Gewinner der Reise ist die Verfassung eines
Reiseberichts für das darauffolgende
Contacte; die Kosten für den Besuch
unserer beiden Gäste beim AGM 2016
werden aus dem Budget des nationalen
Boards bestritten. Ich hoffe, dass diese
Es ist mir ein wichtiges Anliegen, wieder einmal darauf hinzuweisen, dass in diesem Jahr verschiedene Positionen des Nationalen
Boards zur Besetzung anstehen. Auch wenn bereits die eine oder
andere Bewerbung vorliegt, wäre es wünschenswert, dass sich die
Clubs vermehrt auf nationaler Ebene engagieren und Kandidaten
für eine Mitarbeit im Nationalen Board stellen.
Schatzmeister
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Präsident
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ie jedes Jahr fand auch heuer wieder unser SkiEvent in Kitzbühel statt. Nach intensiven Vorbereitungen mit Skigymnastik und auch ein paar Treffen für
die Steigerung der Trinkfestigkeit, reisten wir zu unserem
Quartier in der Hocheck Hütte auf 1700 m Seehöhe an, damit wir am Morgen gleich als erste Gruppe auf die „Streif“
gehen konnten! Meist noch mit ein paar eckigen Schwüngen in der Mausefalle waren wir im Steilhang schon locker
in den Knien und konnten das Tiefschnee-Erlebnis auf der
gesamten Abfahrt so richtig genießen!
ten manche offenbar doch nicht so brav trainiert und
mussten schon früh am Abend die Segel streichen. Wie
jedes Jahr war es ein unvergessliches Ereignis, das uns
Bauchmuskelkater vom Lachen bescherte, als Freunde
wieder zusammenschweißte und für ein paar Tage den
Alltag vergessen ließ … so wie die Skisocken von manchen Kollegen, die in den Mehrbettzimmern für ein
interessantes Atemerlebnis sorgten, gepaart mit dem
Schnarchen der „Athleten“, welches die Nächte zusätzlich verkürzte …
Unser Leithammel „Sergeant“ Jörg (Stögmüller) freute
sich, uns täglich 8 Stunden mindestens 10.000 Höhenmeter über alle Pisten zu schleifen, sodass wir abends
für die Hüttengaudi so richtig fit waren … Leider hat-
Mit Wolfgang Ambros‘ „Schifoan“ zogen wir am Sonn-
tag völlig „blau“ (in den Beinen) wieder ab und freuen
uns schon auf das Event 2016!
Walter Sieberer, Linz DOC
Leobner Schifahrer
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onen Bauernschmaus, nicht minder viele Krügerl vom
Gösser und auch das eine oder andere Schnapserl, auf
Kosten unserer Gegner konsumiert.
Der kommende Winter wird sicher wieder zu ei-
ner Revanche genutzt und dann wird sich zeigen,
ob es auch weiterhin „laft“ für uns, oder ob sich das
Blatt wendet. Das Glück ist ein Vogerl, sagt ein altes
Sprichwort und für mich ist das Eisschießen bei aller
Wertschätzung für das große Können meiner Clubfreunde immer noch näher dem Glücksspiel als dem
Sport.
Fredi Krenn
St. Peter
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lub 41 Salzburg besuchte im Rahmen seines heurigen Clubjahres zu
den 4 Welt-Religionen das Stift St. Peter.
und wurde vom Erzabt Kobinian Binbacher persönlich geführt. Eine Gruppe
von 57 Freunden incl. Begleitung durften dem Clubabend beiwohnen. St. Peter in Salzburg wurde vom Heiligen Rupert um 696 zur Mission in den
Südostalpen gegründet bzw. wiederbelebt. Funde von Mauerresten unter dem
Altar der heutigen Stiftskirche, welche
auf das fünfte Jahrhundert datiert wurden, deuten darauf hin, dass schon zu
Zeiten des hl. Severin an dieser Stelle ein
erster kirchlicher Bau vorhanden war,
der vermutlich von einer kleinen romanischen Mönchsgemeinschaft erbaut
und von Rupert erneuert und erweitert
wurde. Bis 987 war das Amt des Bischofs
mit dem des Abtes durch Personalunion
verbunden, doch blieb St. Peter trotz der
in diesem Jahr erfolgten Trennung der
beiden Ämter noch bis 1110 die Residenz
des Salzburger Erzbischofs.
Im Mittelalter war das Stift Sankt Peter
vor allem wegen seiner hervorragenden
Schreibschule bekannt. Es ist auch das
Mutterkloster der Benediktinerabtei
Vom Heiligen Rupert gegründet
Vom Club 41 Salzburg besucht
Admont in der Steiermark. 1074 wurden
12 Mönche von St. Peter nach Admont
gesandt, um dort ein klösterliches Leben
zu beginnen. Im 15. Jahrhundert schloss
sich das Stift der Melker Reform an. 1622
errichtete Erzbischof Paris von Lodron
die Benediktiner-Universität Salzburg,
die bis zu ihrer Aufhebung 1810 mit dem
Kloster eng verbunden war. Die Bemühungen von Abt Petrus Klotz um eine
Katholische Universität wurden 1926
durch die Gründung des Studienkollegs
der Benediktiner, des Kolleg St. Benedikt, belohnt - ein Vorgang, der später
zur Wiederbegründung der Universität
Salzburg führen sollte. 1927 erfolgte die
Erhebung St. Peters zur Erzabtei.
In der Zeit der nationalsozialistischen
Herrschaft wurden die Mönche vertrieben, das Kloster aber nicht aufgehoben. Die Mönche kehrten nach dem
Krieg zurück. Zuletzt leitete nach dem
kurzen Abbatiat von Erzabt Bruno Becker (2009-10) von April 2010 bis April
2013 P. Benedikt Röck OSB die Erzabtei
als Administrator. Am 30. Jänner 2013
wählte der Konvent des Stiftes Prior
Korbinian Birnbacher zum neuen Erzabt von St. Peter. Willy
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ann’s laft, dann laft‘s! - An diesen Spruch des
verstorbenen Doppelweltmeisters im Schifahren Rudi Nierlich haben wir uns heuer bei den Eisstockwettkämpfen mit unseren Leobener Serviceclubs
erinnert. Waren es zuerst die Kiwanis die unseren
unbändigen Siegerwillen wenig entgegen zu setzen
hatten auf der Eisbahn, so waren es danach unsere jugendlichen Freunde von Round Table 17 und zuletzt
die Oberlandler, die unsere Überlegenheit mit dem
Eisstock zu spüren bekamen. Offensichtlich hatte uns
unser Präsident Robert Zeilinger taktisch hervorragend eingestellt, anders ist dieser einzigartige Siegeslauf wohl nicht zu erklären. Und so wurden viele Porti-
Salzburg
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Club 41 SCHIFOAN
Linzer Schifahrer
cc by Andrew Bossi
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Tamsweg
Tamsweg - In Memoriam
Wir trauern um
Toni Derigo
Was bringen Leibnitzer
in den Lungau?
I
... weil der Rest ist eh
schon dort!
D
ie Geschichte beginnt bei der
jüngsten HJV in Leibnitz. Dabei
ist unserem Klaus (Lüftenegger) Gott
sei Dank aufgefallen, dass das Roll up
der Leibnitzer Freunde zwar optisch
recht schön ist, aber dazu neigt, immer wieder in sich zusammenzufallen.
Also wahrscheinlich kaputt ist! Bevor
noch jemand zu Schaden kommen
konnte, hat Klaus das Ding sichergestellt und dann mit nach Tamsweg genommen, um es dort zu reparieren…
Dankbar für so viel Umsicht rückten
die Freunde aus Leibnitz mit sechs
Mann hoch kürzlich in Tamsweg an,
um das Roll up wieder in ihren Ge-
wahrsam zu bringen. Und sie kamen
natürlich nicht mit leeren Händen.
Ganz im Gegenteil! Im Rahmen eines
Tamsweger Clubmeetings kredenzten
sie sieben hervorragende Bio-Weine
des Weingutes Hirschmugl, fachmännisch kommentiert vom dortigen Kellermeister.
Das Gelage begann mit einem leichten Weißburgunder aus der Schiefergesteinslage Wiesberg „mit trocken
zartem Duft und einem nussig würzigen Mund“ und endete bei einer
RWC Rotwein Cuvee aus St. Laurent
und Zweigelt, „20 Monate im Holzfass,
4 Monate im Stahlfass, mit wunder-
Villach
Ehrenmitgliedschaft und Neuaufnahme
A
nlässlich unserer Weihnachtsfeier, am 08.12.2014, wurde unserem
langjährigen Clubmitglied, Mag. theol. Richard Kogler, die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Richard war auch Mitglied von RT 11 Villach. Schon als Tabler organisierte unser Richard jedes Jahr in seinem Pfarrhaus in Maria Gail
die Weihnachtsfeier. Über mehrere Jahrzehnte hast Du uns mit diesem
sehr stimmungsvollen, sehr schönen und unvergesslichen Ereignis viel
Freude bereitet.
Lieber Richard, wir danken Dir nochmals dafür.
Den krönenden Abschluss des Abends
oder vielmehr der Nacht bildete ein
gemeinsamer mehr oder weniger kurzer Abstecher zu den Tablerfreunden,
die gerade ihre Jahreshauptversammlung zelebriert hatten, um dem neugewählten Präsidenten persönlich zu
gratulieren. Alles in allem ein wirklich genussreicher Abend, den unser
Incoming-Präsident Klaus zumindest
laut Facebook bis in die Morgenstunden genossen hat…
Franz Lüftenegger
Toni machte sich 1987 mit einem Technischen Büro für Haustechnikplanung,
das er bis zuletzt sehr erfolgreich führte,
selbständig. Neben seiner beruflichen
Tätigkeit engagierte er sich in vielfältiger
Weise ehrenamtlich und gesellschaftlich. Als begeisterter Musiker war er
Bassist und Sänger der Murvalley Dixielandband und der Band Take 4 sowie Tenor bei der Lungauer Liedertafel. Seine
Interpretation von Louis Armstrong´s
„What a wonderful world“ ist legendär
und vielen Clubfreunden in ganz Österreich und weit darüber hinaus noch immer im Ohr. Ebenso seine Version von
„Der gschupfte Ferdl“.
sa, unermüdlich und mit scheinbar nie
versiegender Energie ausgestattet. Bezirksfischermeister, begeisterter Jäger,
Altkommissär der Tamsweger Vereinigtenbruderschaft. Gern in der Natur, in
den Bergen unterwegs, aber ebenso mit
gutem Sitzfleisch ausgestattet, so etwa
dann, wenn er sich mit seinen Knobelbrüdern traf. Seine Tage waren randvoll,
nicht nur mit Terminen, sondern vor
allem auch mit erfülltem Leben.
„Sowohl der Club 41 als auch die Fischerei und vor allem die Vereinigten sind
neben der Musik und der Jagd die großen Berufungen in meinem Leben“,
hat Toni wiederholt betont. Toni
war auch ein leidenschaftlicher
Reisender und auch dabei „praktizierender“ Tabler und 41er, der
stets - und das weltweit - den
Kontakt zu den Clubfreunden
suchte und genoss. In den letzten Jahren durften wir – eine
kleine Schar Tamsweger
41er – anlässlich
runder
Geburtstage mit Toni zwei große Reisen
nach Südafrika und zuletzt nach Brasilien (im Bild am Zuckerhut in Rio de
Janeiro, Toni in der Mitte) erleben. Für
das nächste Jahr haben wir schon erste
Pläne geschmiedet.
Toni meinte, wohl wissend um die
Schwere seine Krankheit, aber voller Optimismus: “Australien wäre ein schönes
Ziel. Dort möchte ich gerne einmal hin“.
Daraus ist leider nichts mehr geworden.
Toni hat seine letzte, seine größte Reise
viel zu früh und ganz alleine angetreten.
Aber in Gedanken sind wir bei ihm, oft
und für immer.
Danke für alles,
lieber Toni, ruhe in
Frieden!
Franz
Lüftenegger
Toni war vor 25 Jahren Gründungsmitglied von Round Table 41 Tamsweg/
Lungau und später dann auch Gründungsmitglied von Club 41 Tamsweg/
Lungau, zuletzt 2010/2011 dessen engagierter Präsident. Uns allen ein guter
Freund und treuer Wegbegleiter. Man
konnte mit ihm eine gute Flasche Wein
genießen, aber auch sehr ernsthaft diskutieren. Meistens setzte er sich dabei
durch. Diese Willensstärke bewies er
bis zuletzt. Toni war ein Tausendsas41 - Österre
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41 - Österre
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C
An diesem Abend gab es noch ein feierliches Ereignis:
Die Aufnahme von Dipl. Ing. (FH) Wolfgang Gallent, aus Villach.
schönem Toasting und animierendem
Fruchtschmelz im Abgang“.
n den Morgenstunden des 7. März
erreichte uns die ebenso traurige wie
unfassbare Nachricht: unser Toni Derigo (58) ist tot. Er hat seinen bewundernswerten Kampf gegen seine heimtückische Krankheit verloren. Etwa ein
Jahr lang hat er dagegen angekämpft,
alle nur denkbaren Höhen und Tiefen
dabei erlebt und bis zum Schluss positiv
und zuversichtlich Pläne für die Zukunft
geschmiedet. „Ich sag euch: das Leben
ist so schön!“ – Mit diesem Satz hat er
uns immer wieder beeindruckt. Unser
tiefes Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt nun seiner Familie, allen voran
seiner, unserer Renate, die ihn bis zur
letzten Minute rührend und aufopfernd
umsorgt und begleitet hat!
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WEIN!
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Innsbruck - Hall
Feldkirch
Pillen, Spritzen und Tinkturen
Unterstützung für die Kinder Krebsstation
D
ie Heilungsrate der in dieser Altersgruppe häufigsten
Krebsform, der kindlichen Leukämie, liegt bei 70%.
Während langer Zeitabschnitte müssen die Kinder stationär
betreut werden, in der anschließenden ambulanten Behandlung sind regelmäßige Blutkontrollen notwendig, zeitweise
aber auch Knochenmarkspunktionen.
Dazu zählen nach einer für die kleinen Patienten beschwerlichen Therapiephase die “Belohnung” z. B. in Form eines
Spielzeugs, des Besuchs eines Funparks oder die Erfüllung
anderer Wünsche und – da die Eltern und die Geschwister erkrankter Kinder während zwei bis drei Jahren unter starkem
Stress stehen – die Betreuung der Familie durch Experten. Dr.
Ausserer berichtete von den für die Kinder und deren Familien
positiven Ergebnissen dieser Projekte und der ihm von den Eltern übermittelten Dankbarkeit.
Werner Amann
Wie schon in den letzten Jahren konnten wir beim Cluba-
bend im April d. J. einen Scheck über € 4000.- an Dornbirn
Prim. Dr. Ausserer, den leitenden Arzt der Krebsstation des
Kinderabteilung des Krankenhauses, übergeben. Mit diesem
Geld werden Maßnahmen außerhalb der Therapie unterstützt, die nicht von den Kassen oder der öffentlichen Hand
bezahlt werden.
NEU (Größe M-3XL)
http://www.stadtapotheke-winkler.at/
apothekenmuseum
Harald Hueber
Club 41 Innsbruck - Hall
3-D Autoaufkleber (5 cm) € 5,-
Seidenkrawatte € 38,-
V-T-Shirt NEU € 15,-
41 - Österre
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1 - Österre
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Devo-Shop
Besuch und Führungen ::
Nach vorheriger Anmeldung ist eine
Führung für max. 10 Personen durch
Dr. Andreas Winkler möglich. Interessante Exponate aus der Entwicklung der
Pharmazie,
Hintergrundgeschichten
und Anekdoten werden vom Historiker
spannend in der Führung vermittelt.
C
ins 21. Jahrhundert : Kurz vor 1900 hat
der damalige Stadtapotheker Ludwig
Winkler aus den
Beständen der
Familie und der
Apotheke
ein
kleines Musuem
eingerichtet. Über einen
Zeitraum vom
16. bis herauf ins 21. Jahrhundert wird
dort eindrucksvoll die Entwicklung der
Pharmazie dokumentiert und die enge
Verbindung der Familie Winkler mit
der Stadt- und Pharmaziegeschichte Innsbrucks dargestellt. Seit 1578 befindet
sich die Stadtapotheke Winkler, bereits
1326 vom damaligen Landesfürsten gegründet, im Familienbesitz.
C
Die Apothekengeschichte vom 16. bis
Show it!
Devo-Shop 2015
h
D
er Club 41 Innsbruck - Hall begab
sich vergangenes Monat auf Spurensuchen in die Geschichte der Pharmazie. Diese alte Wissenschaft, die über
viele Jahrhunderte von dem Mythos
des Geheimnisvollen umgeben war,
birgt wie kaum eine andere Einsicht in
den Wandel der Wahrnehmung von
Mensch, Natur und Religion. So war ein
tiefer Blick in die Entwicklung während
eines Besuchs des Apothekenmuseums
in Innsbruck ein spannendes Erlebnis.
... und nicht vergessen:
AGM 2015 vom 19.-21. Juni in Feldkirch
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Auf den Spuren von
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Steyr - In Memoriam
Amstetten
Geburtstag mit
IKARUS
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A
bschiednehmen ist immer mit
Wehmut und Schmerz verbunden,
mit tiefer Trauer, wenn dieser Abschied
ein endgültiger ist.
Karli Mader hat diese Welt acht Tage vor
seinem 83. Geburtstag verlassen. In unserem Herzen und Gedanken wird Karl
jedoch immer in unserer Mitte bleiben.
Schon in früher Jugend war Karl durch
die Kriegswirren gezwungen, rasch erwachsen zu werden, um für seine Familie zu sorgen. Verheiratet war er mit
Elisabeth, die ihm zwei wunderbare
Töchter schenkte.
Mit unserem Patenclub Regensburg besteht seit dem Gründungsjahr eine sehr
enge familiäre und freundschaftliche
Beziehung. Karl Mader war stets Organisator und Manager bei vielen Treffen
in Gastein, Prag, Hinterstoder. Zuletzt
gab es eine Schifffahrt auf der Donau
mit dem Raddampfer Schönbrunn im
vergangenen August.
Eine große Abordnung unserer Regensburger Freunde und Damen war zum
Begräbnis angesagt, um Karl die letzte Ehren zu erweisen, jedoch ließen die
Wetterverhältnisse eine Anreise nicht zu.
Karli hat im vergangenen Jahr, selbst
nicht mehr ganz gesund, für seine auch
nicht mehr ganz gesunde Elisabeth gesorgt, den gesamten Haushalt geführt
und – wie es seine Art war – jede Hilfe
vonseiten seiner Familie abgelehnt. Liebevoll bezeichnete Karl seine Elisabeth
als seine zweite Haut.
Am 20. Dezember versorgte Karli seine
Elisabeth noch mit dem Abendessen und
verließ sein Haus mit einem Abschiedskuss. Es sollte sein letzter sein. Karl war
unterwegs zu einer Weihnachtsfeier der
ÖGEG, dem Trägerverein seiner geliebten Steyrtalbahn, dem er vorstand.
Kurz nach Verlassen des Hauses versagte sein Herz. In Vorfreude auf die
Weihnachtsfeier mit seinen EisenbahnFreunden verließ Karl plötzlich diese
Welt. Er musste nicht länger leiden.
Zufall oder Fügung?
Am Nachmittag zuvor war Tochter Claudia wegen einer ungeplanten Besorgung
mit ihrer Tochter Tamina eine Stunde
später als geplant zum Christbaumkauf
beim UNI-Markt. Dort trafen sie wie
zufällig auf Papa und Opa Karl. Ein
kurzes Gespräch mit Claudia in Liebe
und Herzlichkeit folgte. Beim Abschied
sagte Karl folgende Worte: „Passt gut auf
euch auf“ und nach einer kurzen Nachdenkpause „… bis irgendwann!“ Vorahnung? Fügung? Über solche Ereignisse
darf sich jeder seinen Reim machen.
Lieber Karl!
Habe noch einmal Dank für deinen
Idealismus, deine Tatkraft für all dein
Bemühen, deine vielseitigen Aktivitäten, die Freundschaft, mit der du deine Familie und unseren Club mit Leben
erfüllt hast. Du hast deinen Frieden.
Wir sind noch unterwegs dorthin. Bis
irgendwann!
Hasi
Nach einer Ehrenrunde über der Salzburger Altstadt mit tollem Blick auf Hohensalzburg landeten
wir seidenweich am Flughafen Wolfgang Amadeus
und parkten uns direkt vor dem Hangar 7 ein, wo
wir von einer außerordentlich geduldigen Hostess
erwartet und ins Restaurant Ikarus geleitet wurden – dort nahmen die Busfahrer (ausgenommen
der Lenker!) schon die ersten Drinks zu sich. Ein
superber Lunch und einige Flaschen Wein folgten,
wobei unser burgenländischer Weinexperte und
jüngstes Mitglied, Raiba-Direktor Andreas W., den
Kellermeister seiner besten Jahrgänge beraubte
(ordnungshalber sei festgehalten, dass für die Begleichung der doch sehr ansehnlichen Rechnung
natürlich nicht die Clubkassa beansprucht wurde…). Anschließend wurde gemeinsam der Hangar
7 mit seiner beeindruckenden Architektur und den
sensationellen Ausstellungsobjekten – vom Rallyeüber F1-Boliden bis zu Hubschraubern, Jets und jeder Art von Fluggeräten – besichtigt.
Das Bodenpersonal machte sich schließlich nach
einem „Flucht-Seiterl“ (ausgenommen der Lenker…) wieder per Raiba-Bus auf den Heimweg und
wir 3 glücklichen Mitflieger und unser Chefpilot
bestiegen „unsere“ Maschine und flogen bei noch
immer strahlendem Sonnenschein zurück nach
Linz.
Lieber Christian, vielen Dank für die gute Idee – es
war ein wirklich denkwürdiges Erlebnis!
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Günter Kloimüller,
Club 41 Amstetten
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Karli war in seinem Berufsleben als technischer Kaufmann stets zielstrebig und
erfolgreich, immer nach neuer Technik
strebend und stets Motor. Karl war auch
Musikant, ein begnadeter Pianist, der
mit Hingabe besonders Melodien von
George Gershwin in die Tasten zauberte.
Karl Mader war auch Gründer und Vater des im Jahr 1962 aus der Taufe gehobenen Round Table Clubs 7 Steyr. Als
lokaler und nationaler Präsident war er
weithin bekannt und anerkannt. Sein
Engagement für Round Table und die
Nachfolge-Organisation Club 41 war
von Nachhaltigkeit geprägt.
cc by Daucher
Karl Mader
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Wir trauern um
igentlich war ja als Geburtstagsgeschenk zum
60er unseres Piloten Christian Reisinger ein
Kunstflug mit Flieger-Ass Hannes Arch vor den
Augen der Gratulanten vorgesehen, aber Christian
wollte doch lieber selbst fliegen und im Hangar 7
am Salzburger Flughafen mit Clubfreunden auf seinen „Runden“ anstoßen. So kam es, dass sich am
27.2.2015 Christian, Maxx, Andi und Günter am
Flughafen Linz einfanden und nach unvermeidlichem Security-Check und Erhalt der Bordkarten
Christians Beechcraft Bonanza bestiegen und in
etwa 50 Minuten bei traumhaftem Wetter nach
Salzburg „jetteten“, während die übrigen Mitreisenden (das „Bodenpersonal“) bereits per Bus auf der
Westautobahn Richtung Westen unterwegs war.
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Amstetten
Wien City - In Memoriam
Wir trauern um
Bruno Buxbaum
Für Round Table hat der begeisterte Golfer die Etablierung eines internationalen
RT-Turniers in die Wege geleitet, später
hat er dieses Knowhow auch für Rotary
eingesetzt. Genau so begeistern konnte er
sich für Oldtimer.
Am Dienstag, dem 27. Jänner 2015
brannte das Wohnhaus des Bauernhofes „Windhag“ in St. Oswald im
Waldviertel völlig nieder. Die Bewohner, Familien Schauhofer und Hilber
besaßen nur noch das, was sie am
Leib trugen, einige wenige einzelne
Habseligkeiten konnten bei den Aufräumungsarbeiten gerettet werden.
Bereits vor etwa 12 Jahren wurde die
Familie hart vom Schicksal getroffen, als der Vater mit 47 Jahren plötzlich verstarb und die Mutter mit zwei
schulpflichtigen Kindern und dem
Bauernhof alleine da stand… Ein noch
größeres Unglück konnte verhindert
werden, weil die Tochter und das Enkelkind das Feuer vor dem Schlafengehen knistern hörten.
Die Landwirtschaft wurde bereits vor
einiger Zeit aufgegeben und die Familienmitglieder haben alle Arbeit bzw.
nehmen jetzt nach der Winterpause
die Arbeit wieder auf. In St Oswald
wurde über die Gemeinde eine vorbildliche Hilfsaktion organisiert, viele
Sachspenden konnten die notwendigsten Artikel des täglichen Bedarfs
abdecken (Bekleidung, Geschirr, etc.)
abdecken. Wir selbst haben beispielsweise erst vor Kurzem im Hotel diverse Matratzen, Bettwäsche, Frottierwaren usw. aussortiert und erneuert,
somit haben wir diese sehr rasch zur
Verfügung stellen können.
Nach der Abdeckung der Grundausstattung mangelte es jedoch hauptsächlich an Geld, zum Neubau fehlen
etwa € 150.000,—. Club 41 Amstetten
unterstützte die Familien Schauhofer und Hilber Anfang März aus dem
Erlös des Charity Balls mit einer
Spende in Höhe von € 2.000,-. Eine
Jugendzimmereinrichtung
unseres
Mitgliedes Christian Reisinger steht
zum Abruf bereit. Bei der Spendenübergabe: Franz Obergruber und Ewald
Haider
Ewald Haider,
Club 41 Amstetten
Seine Ideen werden uns fehlen.
Diese kreativen Ansätze, manchmal auch
daraus schräg, aber immer konstruktiv.
Wann immer es darum ging, etwas in die
Gänge zu bringen oder ein Problem im
Club zu lösen, er hatte einen Vorschlag
parat.
Seine Freundschaft wird uns fehlen.
Diese Herzlichkeit, bei der nichts künstlich oder aufgesetzt war. Wen er mochte,
den mochte er, uneingeschränkt. Freunde
waren ihm wichtig, ein intensives Clubleben hat seinen privaten Alltag durchzogen und wohl auch bereichert.
Bruno Buxbaum wird uns fehlen.
Ein Motor, Ideengeber und Fixstern in
diversen Freundesrunden hat uns verlassen. In der Nacht vom 8. auf den 9. Februar ist er ganz still von uns gegangen,
völlig unerwartet, einfach nicht mehr
aufgewacht, die Fernbedienung für den
Fernseher noch in der Hand. 70 wäre er
heuer geworden.
Round Table 5 war die ursprüngliche
Clubheimat, von der er dann mit gleichbleibender Begeisterung in den Club
41 wechselte. Etwas später war er auch
Gründungsmitglied der Rotary Clubs
Perchtoldsdorf, der von einer kleinen
Runde von Ex-Tablern initiiert wurde. Das Fundament dafür waren die
Freundschaften aus Round Table, von
denen bei Bruno viele bis zum buchstäblich letzten Atemzug gehalten haben.
Seine für das Clubleben in Österreich
vielleicht wichtigste Initiative setzte Bruno im Jahr 1986. Von vielen Auslandsreisen mit Round Table brachte er die
Idee eines Ladies Circle nach Österreich
und wurde zum Gründungsvater des LC
1. Unter den zehn Gründungsmitgliedern war natürlich auch seine Frau Susi.
Mit seinem Tatendrang und viel Humor
hat er die Runde bei den ersten Schritten begleitet. Dass es heute bereits zehn
Circles in Österreich gibt, ist somit auch
ihm zu verdanken.
Manche hat es gewundert, dass es die
Stadtpflanze Bruno so aufs Land gezogen
hat, doch so neu war das gar nicht. Hatte
er doch viele Jahre lang eine Wohnung
in Stuhlfelden im Pinzgau. Zahlreiche
Tablerfreundschaften mit Westösterreich wurden dort begründet und gefestigt.
Bruno hatte ein Netz von gut gepflegten
Freundschaften in ganz Österreich.
Vielen fehlt er jetzt. Am meisten aber
seiner Familie, seiner Susi, die er mit gekonnt wechselnden Nuancen gerne Mausi nannte, und seinen Söhne Georg und
Clemens, die jetzt damit fertig werden
müssen, dass man einen Vater immer zu
früh verliert.
So wie wir einen Freund viel zu früh verloren haben.
Hubert Nowak
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Mutter Maria und Sohn Markus, sowie
die Tochter Andrea mit ihrem Gatten
Arnold Hilber und dem gemeinsamen
Kleinkind Jana Maria konnten vorübergehend in zwei leerstehenden
Wohneinheiten im Gebäude des „Be-
treuten Wohnen“ in St. Oswald untergebracht werden. Am Wohnhaus
entstand zwar ein Totalschaden (was
durch das Feuer nicht vernichtet wurde, ist durch das Löschwasser hinüber), mit der Versicherung sieht es leider eher traurig aus: Einerseits war das
abgebrannte Gebäude alt und in einem
- vorsichtig ausgedrückt - „stark abgenutzten“ Zustand, andererseits sind
die Grundmauern zwar stehengeblieben, sinnvollerweise muss das Haus
aber abgetragen werden, will man einen vernünftigen Neuanfang starten.
Die stehengebliebenen Gebäudeteile
mindern jedoch die Leistungen der
Versicherung, die Familie steht somit
vor dem finanziellen Ruin.
Sein Lachen wird uns fehlen.
Dieses kurze Auflachen aus voller Kehle,
mit einem verschmitzten Blick dazu, der
immer dann kam, wenn er wieder eine
Pointe anbringen konnte. Wenn’ sein
musste, konnte er dabei auch große Runden unterhalten.
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Helping Hands & Smiling Kids!
Beruflich war Bruno Buxbaum der
Gründer der Escalero, einer Agentur für
Öffentlichkeitsarbeit. Jahrelang hat er
viele große, auch international tätige Unternehmen betreut. Später suchte er neue
Herausforderungen und wurde mit der
Vertretung der Frankfurter Messe für Österreich und Slowenien betraut. Damals
war das die größte Konsumartikelmesse
der Welt. Herausforderungen suchte er
immer, auch dann in der Pension. So hat
der gebürtige Wiener erst vor wenigen
Jahren ein altes Bauernhaus in der Steiermark erworben, um es mit viel Liebe und
Energie zu einem Hort der Gemütlichkeit
für die mittlerweile mit einem Enkelkind
bereicherte Familie auszugestalten. Lange genossen hat er es nicht.
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Graz
Mit Gerhard Schweiger
Offizielle Geburtstagsgratulation für Gerhard Schweiger mit Angelika durch den Präsidenten Ulf Lerch g.l. und den Vizepräsidenten Harald Führer g.r.
Aus diesem Besuch wurde weit mehr. Gemeinsam mit seiner Frau Angelika hat er
für uns ein Programm zusammengestellt,
das seinesgleichen sucht. Wir haben nicht
nur Washington D.C. intensiv kennenlernen dürfen, wir wurden ebenso profund
über die amerikanische Geschichte aufgeklärt und haben bei unseren Unternehmungen mehrere Bundestaaten besucht.
Aviaticum
Bei Freunden auf Mauritius!
B
ei meiner letzten Reise in ein wahres Inselparadies machte ich dem Club 41 Mauritius meine
Aufwartung. Mittlerweile sind es auf der Insel bereits
sieben Tische, die unseren Idealen Adapt - Adopt Improve und dem Sinne der Round Table Gemeinschaft folgen.
Der unvergessliche Abend mit Freunden und Gleichgesinnten fand im altehrwürdigen Hippodrom in
Floreal statt, dem ältesten Pferde- und Jockeyclub der
Insel. Besonders der obligatorische Wimpeltausch
zeigte einmal mehr, wie sich internationale Kontakte
pflegen lassen und zu langjährigen Verbindungen
führen.
Einmal Tabler, immer Tabler!
Johnny Weber
Am 3. April bestieg unsere C41 Reisegruppe eine Boeing 777 und landete am
frühen Nachmittag wohlbehalten am
Dulles Airport in Washington D.C. Die
Einreiseformalitäten wurden erfreulicher-
weise rasch und problemlos abgewickelt
und so konnten wir nach dem Bezug unserer Zimmer unsere Füße bei einem ersten Spaziergang in Bethesda (Maryland)
wieder ein wenig strecken und bewegen.
Nach einem lang ersehnten Abendessen
ging es für Alle wegen der Zeitverschiebung eher früher ins Bett. Tags darauf fand
sich unsere C41 Reisegruppe bestehend
aus 23 ausgeschlafenen Teilnehmern in
der Hotellobby ein um von Angelika und
Gerhard ein erstes Briefing zu bekommen.
Danach ging es nach Georgetown, einem
der hübschesten Stadtteile von Washington D.C. Endpunkt des Rundgangs war
der Hafen am Ufer des Potomac River, dem
wir mit einem Schiff ein Stück nach Süden
folgten, dabei in den Bundestaat Virginia
gelangten und schließlich in Alexandria anlegten. Da Gerhard an diesem Tag
Geburtstag hatte, durfte ein ordentliches
Geburtstagsständchen am Sonnendeck
unseres Schiffes nicht fehlen. Unsere Darbietung war so mitreißend, dass sogar einige amerikanische Mitreisende mitsangen.
maurer errichtet. Dabei handelt es sich um
das einzige freimaurerische Bauwerk der
USA, das von allen 52 Großlogen finanziert
wird. Der Blick von der Spitze des 101m
hohen Turms ist überwältigend und da wir
ausgesprochenes Glück mit dem Wetter
hatten, konnte man bis zum Kapitol, dem
Washington Monument und dem Lincoln
Memorial in Washington D.C. sehen.
Die nächsten Tage hielt das Wetter und so
stand einem Besuch der geschichtlichen,
politischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten nichts im Wege außer zunehmend
schmerzende Füße. Wir begannen mit
dem Weißen Haus und setzten dann un-
seren Weg durch die Grün- und Parkanlagen zum frisch renovierten Washington
Monument fort. Dort konnten wir sogar
die Aussicht von der Spitze des „Zahnstochers“ genießen. Danach mussten wir
natürlich der National Mall nach Westen
folgen und dem Lincoln Memorial einen
Besuch abstatten. Dort hatten sich unsere
Füße eine Pause redlich verdient und auch
der zunehmende Hunger konnte gestillt
werden. Danach war der Besuch einer
der absolut sehenswerten Museen entlang
des Jefferson Drive je nach individuellem
Interesse angesagt (Smithsonian Castle,
Hirschhorn Museum, Smithsonian National Air and Space Museum usw.).
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Blick vom Washington Monument auf das Lincoln Memorial
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In Alexandria führte uns der Weg über
die Kings Street zum George Washington
Masonic National Memorial an der Spitze
von Shooter‘s Hill. Dieser monumentale
Freimaurertempel wurde zum Andenken
an George Washington, dem ersten Präsidenten der USA und praktizierendem Freich
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Zu guter Letzt führte uns der Weg auch einige Tage nach New York. Aber nun alles
der Reihen nach.
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s ist nun schon weit mehr als ein Jahr
her, dass wir eine Einladung unseres
langjährigen Mitglieds Gerhard Schweiger in die USA konkretisierten. Er ist nun
schon seit einigen Jahren als Attaché im
Militärbüro an der österreichischen Botschaft in Washington D.C. tätig und hat
uns bei seinen Heimatbesuchen immer
wieder eingeladen, ihn dort zu besuchen.
durch die US Geschichte
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George Washington Masonic National Memorial
Tags darauf konnten wir unsere Kenntnisse
in amerikanischer Geschichte vertiefen
und besuchten das legendäre Gettysburg,
was uns tief in den Bundesstaat Pennsylvania führte. Dort wurde ja während des
amerikanischen Sezessionskriegs vom 1.
bis zum 3. Juli 1863 einer der blutigsten
Schlachten zwischen den Nord- und Südstattenarmeen ausgetragen. Wir besuchten
nicht nur das Museum sondern wurden
mit dem Bus in das ehemalige Schlachtfeld
geführt wo uns unter sachkundiger Führung die damalige militärische und politische Situation eindrucksvoll vor Augen
geführt wurde. Ein Besuch bei den Amish
People im Amish-Dutch County bei Lancaster rundete diesen Tag ab.
Nachdem auch am Dienstag das Wetter deutlich besser ausfiel als prophezeit,
C41 Graz vor dem UN Hauptquartier
Miss Liberty
konnten wir nicht
nur das Kapitol und
die Kongress Library besuchen, sondern
auch die ersten zarten
Kirschblüten in den
umgebenden
Parks
und Grünflächen bewundern. Eigentlich
sollte ja genau zu dieser Zeit die Kirsche in
Vollblüte stehen und
sich Washington D.C.
von seiner schönsten
Seite zeigen, aber aufgrund der kalten Witterung verzögerte sich
das Naturschauspiel leider etwas
und wir konnten nur den zarten
Beginn miterleben. Am Nachmittag hatten wir die einmalige
Gelegenheit durch das Pentagon
geführt zu werden.
za, wo wir eine tolle Führung durch das
Rockefeller Center bekamen und danach
die Aussicht vom „Top oft he Rock“ (63.
Stockwerk, Rockefeller Building) genießen
konnten. Trotz der Kälte und der tief hängenden Wolken war das ein besonderes
Erlebnis. Abendessen in der 9th Avenue
(Hells Kitchen District) war ein Muss und
ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
Blick über das ehemalige Schlachtfeld bei Gettysburg
Auch der Donnerstag war kalt und regnerisch. Trotzdem zog es uns bis in die
Krone der Miss Liberty und anschließend
auf Ellis Island, der berühmt, berüchtigten
Sammelstelle für Immigranten im Süden
von Manhattan. Anschließend führte
uns der Weg zum 9/11 memorial wo uns
als eigen Gruppe geführt und bekamen
einen hochinteressanten Einblick in die
Arbeit der Vereinten Nationen. Der
krönende Abschluss unserer Reise war
der Besuch des Musicals „On the Town“
im Liberty Theater am Broadway. Ein
mitreißendes Stück und ein nicht minder mitreißendes Publikum. Auch der
Broadway selbst ist bei Nacht ein phantastisches Spiel der Lichter und der Farben. Wie es sich für wirklich „richtige“
41er gehört ging es nach der Vorstellung gleich um die Ecke ins berühmte
Hard Rock Café um den Abend mit
einem gut gezapften Bier oder Drink
ausklingen zu lassen.
Times Square New York
Die obligaten security checks
die damaligen Ereignisse im unterirdisch
gelegenen Museum nochmals deutlich
vor Augen geführt wurden. Der Rest des
Tages konnte noch individuell genutzt
werden und so gab es noch Zeit für einen Einkaufsbummel oder eigene Erkundungstouren durch die Straßenschluchten
von Downtown Manhattan.
Am Freitag stand noch der Besuch des
UNO Hauptquartiers am East River
am Programm. Auch hier wurden wir
Damit endete unser Ausflug in die USA
und ich darf im Namen Aller unserem
Freund Gerhard und seiner Angelika
auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für die perfekte Vorbereitung
und die tolle Organisation übermitteln.
Wir werden diese Reise sicher nicht so
schnell vergessen und freuen uns auf ein
Wiedersehen in Graz.
Shake Hands des Präsidenten und des
Vizepräsidenten im Pentagon
Georg Werkgartner
C41 Graz
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9/11 Memorial - Ground Zero
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Umtrunk in der österreichischen Botschaft
in Washington D.C.
Am Mittwoch machten wir uns mit dem
Bus auf nach New York und durchquerten
bei unserer Fahrt die Bundesstaaten Delaware und New Jersey. Das Wetter hatte
mittlerweile umgeschlagen und wir mussten mit Regen und Tageshöchsttemperaturen um die 4 Grad Celsius rechnen.
Dementsprechend wurden die Jacken dicker und Kopfbedeckungen erwiesen sich
als vorteilhaft. Nach unserer Ankunft und
dem Bezug unserer Zimmer machten wir
uns sofort auf den Weg zur Rockefeller Pla-
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wurden schon langsam zur
Gewohnheit und wir waren
im An- und Ausziehen von
Jacken, Gürteln und Schuhen schon ziemlich geübt und
eingespielt. Der letzte Abend
wurde uns durch ein außergewöhnliches Jazzkonzert in der
Österreichischen Botschaft versüßt, zu
dem uns Angelika Schweiger eingeladen
hatte. Angelika ist ja als stv. Direktorin
im Kulturforum der Österreichischen
Botschaft in Washington D.C. tätig und
daher hatten wir auch das Vergnügen österreichische Künstler , die in den USA
leben und arbeiten zu hören. Beim nachfolgenden Umtrunk durfte natürlich ein
Gläschen Sekt aus den Kellern unseres
Freundes Hannes Harkamp vom C41
Leibnitz nicht fehlen.
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contacte
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Das Magazin des
Club 41 Österreich
Preisliste für Einschaltungen im Magazin
des Club 41 Österreich „contacte“
gültig seit Juni 2007
WICHTIG!
zu lieferende Daten:
druckfähiges (300dpi) pdf,
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Der Inserent versichert
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mit den jeweiligen Rechtinhabern Einvernehmen
getroffen zu haben und
den Herausgeber dahingehend schad- und
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