C contacte ch 1 - Österr 4 ei lub Das Magazin des Club 41 Österreich Mai 2015 Übernimmt jetzt Graz das PENTAGON? mehr ab Seite 16 Ulrich Suppan zum internat. Vizepräsidenten gewählt! •Abschiede •Geburtstage •Trauriges •Sporttage •Helping Hands •Einblicke •... einfach C-41 AGM 19. - 21. Juni 2015 in Feldkirch: Unser Präsident 41 - Österre b i u l Editorial 41 - Österre b i u l 41 - Österre i lub ch C ch C ch C C ch 41 - Österre b i lu AGM 2015 Feldkirch Florian Beranek Editor Contacte 19. bis 21. Juni 2015 Georg Dieter Nationaler Präsident 2014-2015 cc by Thomas Duesing Welcome im Schützenhaus mit Schmankerln und Getränken bis die Glocke erklingt ab 17:00 Uhr ab 19:00 Uhr SAMSTAG 20. Juni 2015 Preise: Preise Für alle Damen und Nichtdelegierte: Stadtführung durch das mittelalterliche Feldkirch Treffpunkt Braugaststätte Rösslepark 10:00 Uhr Mittagessen in der Schattenburg 13:00 Uhr Abfahrt zum Rahmenprogramm Gemütliches Zusammensein und Umtrunk über Feldkirch 14:30 Uhr Abfahrt zu den Hotels 17:00 Uhr Präsidentencocktail und Bannerexchange im IlGusto – Feldkirch vis a vis Rössle 18:30 Uhr Galaabend in der Braugaststätte Rösslepark Menu und Getränke bis die Glocke erklingt. 19:30 Uhr € 175,00 Galuragasse 7 6800 Feldkirch * Österreich Telefon: +43(0)5522 72189 Freitag Fax: +43(0)5522 74799 11 E Mail: [email protected] HP: www.montfort-dashotel.at Freitag € 50,00 € 50,00 Freitag und Samstag € 150,00 Tätigkeit im Board alles Gute, viel Kraft, Gelassenheit und auch weiterhin jene Zielstre€ 150,00 Ich darf Dir, lieber Ulrich, zur erfolgten Wahl gratulieren und wünsche Dir für Deine Samstag und Sonntag DZ inkl. Frühstück Einzelbelegung pro Nacht € 89,00 € 110,00 € 110,00 Samstagabend € 65,00 € 65,00 www.club41.at HOTEL LANDGASTHOF SCHÄFLE Mit dem Flugzeug. Naflastraße 3 6800 Feldkirch * Österreich Via Zürich (Schweiz) Telefon: +43(0)5522 72203 Bahnhof ist am Flughafen. E Mail: [email protected] Anreise ca. 2Std. HP: www.schaefle.cc Mit dem Flugzeug. Via Zürich (Schweiz) Bahnhof ist am Flughafen. Anreise ca. 2Std. C Bitte um möglichst rasche Reservierung! weiter auf Seite 4 ... 26. Juni 2015! 41 - Österre i lub ch 41 - Österre i lub Bookmarked einfach meine e-mail Adresse in Eurem Smartphone oder Tablet. Und sobald es ein nettes Bild (mit gutem Licht!) gibt, einfach per e-mail und einigen Zeilen (Wer? Was? Wo? Warum? und Wann?) an mich schicken Ich freue mich schon auf eure Beiträge für die kommende Ausgabe bis zum Mit dem Auto Navi programmieren Bitte bei allen Reservierungen den Zusatz „AGM 2015“ anführen. Bitte bei allen Reservierungen den Zusatz „AGM 2015“ anführen. Wenn ihr also wieder vor der Frage steht, wer denn jetzt was schreibt wenn der Redaktionsschluss naht, ein kurzer Tip: [email protected] DZ inkl. Frühstück proVia Nacht € 126,00 Altenrhein für nationale Gäste. Via Altenrhein für nationale Gäste. EZ inkl. Frühstück pro Nacht 80,00 Mit dem €Auto Navi programmieren it den Berichten für unsere Contacte bietet sich auch in Zeiten von Facebook und Co. noch immer die Gelegenheit, etwas Bleibendes zu verbreiten. Auch nach Jahren ist es doch immer noch schön, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Seien es die Geschichten, die Fotos, die (un)mögliche Mode zu jener Zeit oder einfach nur alte Freunde wiederzuerkennen. Es ist schön und hilft unsere Vergangheit mit der Zukunft zu verknüpfen. Das kann und soll natürlich nicht die umfangreichen Berichte mit den hochauflösenden Fotos ersetzen, kann aber ein wichtiger Bestandteil unserer PrintKommunikation werden. Dazu noch der wichtige Hinweis zum Senden von Berichten, Bildern etc. Bitte sendet ab sofort alle Unterlagen an: Registrierung nach Feldkirch:auf Feldkirch:Anreise ch 2 Ganzer Samstag Rosengasse 4-6 6800 Feldkirch * Österreich Telefon: +43(0)5522 72175 Samstagabend Fax: +43(0)5522 72175-5 E Mail: [email protected] HP: www.gutwinski-hotel.at EZ inkl. Frühstück pro Nacht 91,00aus Österreich.Mit dem Railjet aus Österreich. Mit dem €Railjet Hauptbahnhof Feldkirch. Hauptbahnhof Feldkirch. Alle Hotels sind im Umkreis von ca Alle 7min. Hotels sind im Umkreis von ca 7min. Taxis sind vor dem Bahnhof. Taxis sind vor dem Bahnhof. 10:00 Uhr Registrierung auf www.club41.at Samstag und Sonntag € 150,00 bigkeit und jenes Durchhaltevermögen, welche Du über Jahre hinweg als Österreichs YAP-Verantwortlicher an den Tag gelegt hast. € 150,00 HOTEL GUTWINSKI Ganzer Samstag DZ inkl. Frühstück proAnreise Nacht € 148,00 nach SONNTAG 21. Juni 2015 Farewell im Cafe Stella Ich vermeine, dass mit dieser Wahl schon ein massiver Vertrauensbeweis, höchster Respekt und internationale Wertschätzung für Club 41 Österreich und ganz besonders für unseren Freund Ulrich ausgedrückt wird. € 175,00 DZ inkl. Frühstück pro Nacht € 129,00 09:00 – 12:30 Uhr m Zeitraum zwischen 24.04.2015 und 26.04.2015 fand in Limassol (Zypern) das Internationale AGM von Club 41 statt. Unser Clubfreund Ulrich Suppan aus St.Veit/ Glan hat sich bekanntermaßen um die Funktion des Internationalen Vizepräsidenten für das Clubjahr 2017/18 beworben. Ursprünglich haben auch unsere Freunde von Club 41 Schweden einen Kandidaten namhaft gemacht, letztendlich jedoch die Kandidatur nicht aufrechterhalten. Mit Ulrich Suppan wird daher Club 41 Österreich in den nächsten Jahren die Möglichkeit und die Ehre haben, im Internationalen Board federführend vertreten zu sein. Den Höhepunkt wird sicher seine Internationale Präsidentschaft bilden. MONTFORT DAS HOTEL Ganzes Wochenende Ganzes Wochenende Freitag und Samstag AGM im Hotel Montfort I C Akkreditierung im Schützenhaus Preise: Hotels: Hotels Programm Liebe Freunde! M Liebe Freunde! FREITAG 19. Juni 2015 Ein schneller Bericht kann ganz einfach sein! 3 - International Vice President - Vizepräsident Günter Kloimüller Nat. Vizepräsident 2014-2015 Lieber Ulrich, Alles GUTE! ... Fortsetzung von Seite 3 N Zur Vergabe steht auch die Jahreshauptversammlung von Club 41 Österreich (AGM) im Jahr 2016 an. Die Ausrichtung einer derartigen Veranstaltung ist mit Sicherheit ein nicht unbeträchtlicher Aufwand für den jeweiligen Club. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass der Aufwand um ein Vielfaches durch die Möglichkeit der Präsentation des eigenen Clubs, der eigenen Mitglieder, sowie der eigenen Stadt aufgewogen wird. Mir fallen einige Regionen in Österreich ein, die leicht in der Lage wären, ein solches Projekt in Angriff zu nehmen. Bitte denkt darüber nach und bewerbt Euch. eben diesem Erfolg auf der internationalen Bühne, kann unsere Gemeinschaft auch auf die Resultate und Entwicklungen auf nationaler Ebene stolz sein. Es tut sich was! • Am 13.05.2015, 19.30 Uhr wird im Gasthaus Liebmann in 8741 Weißkirchen das Gründungsmeeting von Club 41 Murtal stattfinden. • Am 20.06.2015, 09.00 Uhr hält Club 41 Österreich im Hotel Montfort/Feldkirch die Jahreshauptversammlung ab. Anträge der Mitgliedsclubs zur Jahreshauptversammlung sind spätestens sechs Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung, sohin bis spätestens 08.05.2015, schriftlich entweder beim Nationalen Sekretär Harry Koller ([email protected]) oder an mich (georg. [email protected]) zu richten. Abschließend möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinem tollen Team im Nationalen Vorstand, allen voran dem Vizepräsidenten Günter Kloimüller, bedanken. Ohne dieses Team hätten viele Projekte in diesem Jahr bei weitem nicht in dieser Form vorangetrieben werden können. • Noch vor dem AGM sollte die Mitglieder-App zu laufen kommen. Es erwartet uns dann eine ganz neue Qualität der Kommunikation. Ich darf mich bei RTA-Mitglied Franz Sattler aus Wolfsberg bedanken. Er hat für RTA, LCA und Club 41 viele Stunden Arbeit investiert, damit wir endlich über zeitgemäße Mitgliederverzeichnisse verfügen. Ich freue mich, Euch hoffentlich möglichst zahlreich bei unserer Jahreshauptversammlung vom 19.06.2015 bis 21.06.2015 in Feldkrich zu treffen. Liebe Grüße aus Graz + yiC41 Georg Dieter Nationaler Präsident 2014/15 • Auch die Zusammenarbeit mit RTA und LCA konnte – wie das gemeinsame Vorstandsmeeting am 28.03.015 in Linz zeigt – auf eine vollkommen neue Plattform gestellt werden. Über die Helping-Hands-Handschuhe verfügen alle drei Organisationen über ein gemeinsames Identifikationsmerkmal, welches auch, jedoch bei weitem nicht nur, im Rahmen der Side-by-Side-Aktivitäten zur Verwendung gelangt. C K urz vor dem Ende des laufenden Clubjahrs darf ich euch einige Neuigkeiten vom Interboard-Meeting in Italien berichten. Beim Treffen der nationalen Präsidien aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich im März wurden einerseits aktuelle Themen für das internationale AGM in Zypern abgestimmt und anderseits gemeinsame Aktionen der 4 Assoziationen besprochen. Von unserer Seite wurde der Antrag auf ein Travel-Bingo im kleinen Kreis (ähnlich wie bei Round Table) eingebracht, der allgemeine Zustimmung fand. Um die Kontakte untereinander und die Reisetätigkeit unserer Mitglieder zu fördern, wurde beschlossen, beim mittlerweile stattgefundenen AGM in Zypern Gutscheine für den kostenlosen Besuch der AGMs 2016 in den 4 Ländern auszutauschen bzw. zu verlosen. Diese Gutscheine – für jeweils 2 Floormember oder 1 Floormember mit Partnerin – umfassen die Registration und Nächtigung im DZ im jeweiligen AGM-Hotel und werden in unserem Fall bei der gemeinsamen HJV mit RTA in Grieskirchen unter den dort anwesenden Clubs verlost. Der Präsident des Gewinner-Clubs ist dann für die Verlosung in seinem Club zuständig und sollte unserem nationalen IRO Erwin die Gewinner bis Ende Jänner 2016 mitteilen. Förderung der internationalen Kontakte Anklang finden wird! Von Old Tablers Deutschland wurde der Vorschlag eingebracht, zur bisherigen YAP-Tour, die aus 12 indischen Jugendlichen besteht, eine Variante anzubieten. Die Idee ist, im Jahr 2016 eine „gemischte“ YAP-Tour durch die 4 Länder anzubieten, deren Teilnehmer aus 4 bis 6 indischen Jugendlichen und 6 bis 8 Jugendlichen aus Deutschland, Italien, Schweiz und Österreich bestehen. Dadurch könnte den indischen Gästen der europäische „way of life“ sicher effektiver nahegebracht werden als wie bisher bei einer rein indischen Reisegruppe und die internationalen Kontakte und Freundschaften intensiviert werden. Liebe Clubfreunde liebe Vorstandsfreunde, I ch möchte mich bei Euch für die vergangenen Jahre als nationaler Schatzmeister verabschieden. Danken darf ich allen Clubs für die stetig wachsende Mitgliederzahl und somit der Grundlage die gestiegenen Anforderungen an den nationalen Vorstand durch die Zahlung der Beiträge zu decken. Es war uns dadurch möglich den Beitrag und die notwendigen Umlagen während der letzten Jahre konstant zu halten. All meinen Vorstandskollegen auch ein herzliches Dankeschön für Eure Nerven und Euer Verständnis mir gegenüber. Ich habe daraus viel gelernt und etwaige Fehler bitte ich zu entschuldigen. Die versicherungstechnischen Belan- Ich bin mir sicher, dass nun die Zeit gekommen ist als Vorstandsmitglied im nationalen Vorstand neuen Ideen Platz zu machen. Als Clubkassier des größten österreichischen Club 41 Salzburg bleibe ich Euch verbunden. Das nächste Interboard-Meeting wird im März 2016 in Graz stattfinden – jetzt schon vielen Dank für die Bereitschaft von Club 41 Graz Clocktower, die Organisation zu übernehmen! Auch Round Table Austria bleibe ich durch den Round Table Austria Disabled Children Fonds seit nunmehr 22 Jahren erfolgreich verbunden. Diese Idee von unserem Freund Martin Uitz zu erhalten und weiter zu betreiben ist die schönste Verbindung für mich aus meiner Zeit von RTA zu C41 Österreich. Vergessen wir den Fonds bitte nicht. Unterstützungen sind jederzeit jetzt und künftig möglich. ge, die bisher eine Beteiligung von Club 41 Italien verhindert haben, sollen unter den zuständigen YAP-Convenors noch geklärt werden. Die weißen Helping Hands-Handschuhe wurden bereits an einige Clubs ausgegeben, den Rest werde ich beim AGM in Feldkirch an die hoffentlich zahlreich anwesenden Delegierten verteilen. Ich freue mich darauf, viele von Euch in Feldkirch zu treffen! Mit tablerischen Grüßen aus Amstetten, yi41 Günter Kloimüller Wir sehen uns in Feldkirch! Euer Willy Schandlbauer Nationaler Schatzmeister Ehrenmitglied von Round Table Austria 41 - Österre i lub ch ch 4 41 - Österre i lub Willy Schandlbauer Nat. Schatzmeister Meine lieben Freunde! Einzige Bedingung für die Gewinner der Reise ist die Verfassung eines Reiseberichts für das darauffolgende Contacte; die Kosten für den Besuch unserer beiden Gäste beim AGM 2016 werden aus dem Budget des nationalen Boards bestritten. Ich hoffe, dass diese Es ist mir ein wichtiges Anliegen, wieder einmal darauf hinzuweisen, dass in diesem Jahr verschiedene Positionen des Nationalen Boards zur Besetzung anstehen. Auch wenn bereits die eine oder andere Bewerbung vorliegt, wäre es wünschenswert, dass sich die Clubs vermehrt auf nationaler Ebene engagieren und Kandidaten für eine Mitarbeit im Nationalen Board stellen. Schatzmeister C Präsident 5 ie jedes Jahr fand auch heuer wieder unser SkiEvent in Kitzbühel statt. Nach intensiven Vorbereitungen mit Skigymnastik und auch ein paar Treffen für die Steigerung der Trinkfestigkeit, reisten wir zu unserem Quartier in der Hocheck Hütte auf 1700 m Seehöhe an, damit wir am Morgen gleich als erste Gruppe auf die „Streif“ gehen konnten! Meist noch mit ein paar eckigen Schwüngen in der Mausefalle waren wir im Steilhang schon locker in den Knien und konnten das Tiefschnee-Erlebnis auf der gesamten Abfahrt so richtig genießen! ten manche offenbar doch nicht so brav trainiert und mussten schon früh am Abend die Segel streichen. Wie jedes Jahr war es ein unvergessliches Ereignis, das uns Bauchmuskelkater vom Lachen bescherte, als Freunde wieder zusammenschweißte und für ein paar Tage den Alltag vergessen ließ … so wie die Skisocken von manchen Kollegen, die in den Mehrbettzimmern für ein interessantes Atemerlebnis sorgten, gepaart mit dem Schnarchen der „Athleten“, welches die Nächte zusätzlich verkürzte … Unser Leithammel „Sergeant“ Jörg (Stögmüller) freute sich, uns täglich 8 Stunden mindestens 10.000 Höhenmeter über alle Pisten zu schleifen, sodass wir abends für die Hüttengaudi so richtig fit waren … Leider hat- Mit Wolfgang Ambros‘ „Schifoan“ zogen wir am Sonn- tag völlig „blau“ (in den Beinen) wieder ab und freuen uns schon auf das Event 2016! Walter Sieberer, Linz DOC Leobner Schifahrer W onen Bauernschmaus, nicht minder viele Krügerl vom Gösser und auch das eine oder andere Schnapserl, auf Kosten unserer Gegner konsumiert. Der kommende Winter wird sicher wieder zu ei- ner Revanche genutzt und dann wird sich zeigen, ob es auch weiterhin „laft“ für uns, oder ob sich das Blatt wendet. Das Glück ist ein Vogerl, sagt ein altes Sprichwort und für mich ist das Eisschießen bei aller Wertschätzung für das große Können meiner Clubfreunde immer noch näher dem Glücksspiel als dem Sport. Fredi Krenn St. Peter C lub 41 Salzburg besuchte im Rahmen seines heurigen Clubjahres zu den 4 Welt-Religionen das Stift St. Peter. und wurde vom Erzabt Kobinian Binbacher persönlich geführt. Eine Gruppe von 57 Freunden incl. Begleitung durften dem Clubabend beiwohnen. St. Peter in Salzburg wurde vom Heiligen Rupert um 696 zur Mission in den Südostalpen gegründet bzw. wiederbelebt. Funde von Mauerresten unter dem Altar der heutigen Stiftskirche, welche auf das fünfte Jahrhundert datiert wurden, deuten darauf hin, dass schon zu Zeiten des hl. Severin an dieser Stelle ein erster kirchlicher Bau vorhanden war, der vermutlich von einer kleinen romanischen Mönchsgemeinschaft erbaut und von Rupert erneuert und erweitert wurde. Bis 987 war das Amt des Bischofs mit dem des Abtes durch Personalunion verbunden, doch blieb St. Peter trotz der in diesem Jahr erfolgten Trennung der beiden Ämter noch bis 1110 die Residenz des Salzburger Erzbischofs. Im Mittelalter war das Stift Sankt Peter vor allem wegen seiner hervorragenden Schreibschule bekannt. Es ist auch das Mutterkloster der Benediktinerabtei Vom Heiligen Rupert gegründet Vom Club 41 Salzburg besucht Admont in der Steiermark. 1074 wurden 12 Mönche von St. Peter nach Admont gesandt, um dort ein klösterliches Leben zu beginnen. Im 15. Jahrhundert schloss sich das Stift der Melker Reform an. 1622 errichtete Erzbischof Paris von Lodron die Benediktiner-Universität Salzburg, die bis zu ihrer Aufhebung 1810 mit dem Kloster eng verbunden war. Die Bemühungen von Abt Petrus Klotz um eine Katholische Universität wurden 1926 durch die Gründung des Studienkollegs der Benediktiner, des Kolleg St. Benedikt, belohnt - ein Vorgang, der später zur Wiederbegründung der Universität Salzburg führen sollte. 1927 erfolgte die Erhebung St. Peters zur Erzabtei. In der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft wurden die Mönche vertrieben, das Kloster aber nicht aufgehoben. Die Mönche kehrten nach dem Krieg zurück. Zuletzt leitete nach dem kurzen Abbatiat von Erzabt Bruno Becker (2009-10) von April 2010 bis April 2013 P. Benedikt Röck OSB die Erzabtei als Administrator. Am 30. Jänner 2013 wählte der Konvent des Stiftes Prior Korbinian Birnbacher zum neuen Erzabt von St. Peter. Willy 41 - Österre i lub ch 6 41 - Österre i lub ch C ann’s laft, dann laft‘s! - An diesen Spruch des verstorbenen Doppelweltmeisters im Schifahren Rudi Nierlich haben wir uns heuer bei den Eisstockwettkämpfen mit unseren Leobener Serviceclubs erinnert. Waren es zuerst die Kiwanis die unseren unbändigen Siegerwillen wenig entgegen zu setzen hatten auf der Eisbahn, so waren es danach unsere jugendlichen Freunde von Round Table 17 und zuletzt die Oberlandler, die unsere Überlegenheit mit dem Eisstock zu spüren bekamen. Offensichtlich hatte uns unser Präsident Robert Zeilinger taktisch hervorragend eingestellt, anders ist dieser einzigartige Siegeslauf wohl nicht zu erklären. Und so wurden viele Porti- Salzburg C W Club 41 SCHIFOAN Linzer Schifahrer cc by Andrew Bossi 7 Tamsweg Tamsweg - In Memoriam Wir trauern um Toni Derigo Was bringen Leibnitzer in den Lungau? I ... weil der Rest ist eh schon dort! D ie Geschichte beginnt bei der jüngsten HJV in Leibnitz. Dabei ist unserem Klaus (Lüftenegger) Gott sei Dank aufgefallen, dass das Roll up der Leibnitzer Freunde zwar optisch recht schön ist, aber dazu neigt, immer wieder in sich zusammenzufallen. Also wahrscheinlich kaputt ist! Bevor noch jemand zu Schaden kommen konnte, hat Klaus das Ding sichergestellt und dann mit nach Tamsweg genommen, um es dort zu reparieren… Dankbar für so viel Umsicht rückten die Freunde aus Leibnitz mit sechs Mann hoch kürzlich in Tamsweg an, um das Roll up wieder in ihren Ge- wahrsam zu bringen. Und sie kamen natürlich nicht mit leeren Händen. Ganz im Gegenteil! Im Rahmen eines Tamsweger Clubmeetings kredenzten sie sieben hervorragende Bio-Weine des Weingutes Hirschmugl, fachmännisch kommentiert vom dortigen Kellermeister. Das Gelage begann mit einem leichten Weißburgunder aus der Schiefergesteinslage Wiesberg „mit trocken zartem Duft und einem nussig würzigen Mund“ und endete bei einer RWC Rotwein Cuvee aus St. Laurent und Zweigelt, „20 Monate im Holzfass, 4 Monate im Stahlfass, mit wunder- Villach Ehrenmitgliedschaft und Neuaufnahme A nlässlich unserer Weihnachtsfeier, am 08.12.2014, wurde unserem langjährigen Clubmitglied, Mag. theol. Richard Kogler, die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Richard war auch Mitglied von RT 11 Villach. Schon als Tabler organisierte unser Richard jedes Jahr in seinem Pfarrhaus in Maria Gail die Weihnachtsfeier. Über mehrere Jahrzehnte hast Du uns mit diesem sehr stimmungsvollen, sehr schönen und unvergesslichen Ereignis viel Freude bereitet. Lieber Richard, wir danken Dir nochmals dafür. Den krönenden Abschluss des Abends oder vielmehr der Nacht bildete ein gemeinsamer mehr oder weniger kurzer Abstecher zu den Tablerfreunden, die gerade ihre Jahreshauptversammlung zelebriert hatten, um dem neugewählten Präsidenten persönlich zu gratulieren. Alles in allem ein wirklich genussreicher Abend, den unser Incoming-Präsident Klaus zumindest laut Facebook bis in die Morgenstunden genossen hat… Franz Lüftenegger Toni machte sich 1987 mit einem Technischen Büro für Haustechnikplanung, das er bis zuletzt sehr erfolgreich führte, selbständig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagierte er sich in vielfältiger Weise ehrenamtlich und gesellschaftlich. Als begeisterter Musiker war er Bassist und Sänger der Murvalley Dixielandband und der Band Take 4 sowie Tenor bei der Lungauer Liedertafel. Seine Interpretation von Louis Armstrong´s „What a wonderful world“ ist legendär und vielen Clubfreunden in ganz Österreich und weit darüber hinaus noch immer im Ohr. Ebenso seine Version von „Der gschupfte Ferdl“. sa, unermüdlich und mit scheinbar nie versiegender Energie ausgestattet. Bezirksfischermeister, begeisterter Jäger, Altkommissär der Tamsweger Vereinigtenbruderschaft. Gern in der Natur, in den Bergen unterwegs, aber ebenso mit gutem Sitzfleisch ausgestattet, so etwa dann, wenn er sich mit seinen Knobelbrüdern traf. Seine Tage waren randvoll, nicht nur mit Terminen, sondern vor allem auch mit erfülltem Leben. „Sowohl der Club 41 als auch die Fischerei und vor allem die Vereinigten sind neben der Musik und der Jagd die großen Berufungen in meinem Leben“, hat Toni wiederholt betont. Toni war auch ein leidenschaftlicher Reisender und auch dabei „praktizierender“ Tabler und 41er, der stets - und das weltweit - den Kontakt zu den Clubfreunden suchte und genoss. In den letzten Jahren durften wir – eine kleine Schar Tamsweger 41er – anlässlich runder Geburtstage mit Toni zwei große Reisen nach Südafrika und zuletzt nach Brasilien (im Bild am Zuckerhut in Rio de Janeiro, Toni in der Mitte) erleben. Für das nächste Jahr haben wir schon erste Pläne geschmiedet. Toni meinte, wohl wissend um die Schwere seine Krankheit, aber voller Optimismus: “Australien wäre ein schönes Ziel. Dort möchte ich gerne einmal hin“. Daraus ist leider nichts mehr geworden. Toni hat seine letzte, seine größte Reise viel zu früh und ganz alleine angetreten. Aber in Gedanken sind wir bei ihm, oft und für immer. Danke für alles, lieber Toni, ruhe in Frieden! Franz Lüftenegger Toni war vor 25 Jahren Gründungsmitglied von Round Table 41 Tamsweg/ Lungau und später dann auch Gründungsmitglied von Club 41 Tamsweg/ Lungau, zuletzt 2010/2011 dessen engagierter Präsident. Uns allen ein guter Freund und treuer Wegbegleiter. Man konnte mit ihm eine gute Flasche Wein genießen, aber auch sehr ernsthaft diskutieren. Meistens setzte er sich dabei durch. Diese Willensstärke bewies er bis zuletzt. Toni war ein Tausendsas41 - Österre i lub ch 8 41 - Österre i lub ch C An diesem Abend gab es noch ein feierliches Ereignis: Die Aufnahme von Dipl. Ing. (FH) Wolfgang Gallent, aus Villach. schönem Toasting und animierendem Fruchtschmelz im Abgang“. n den Morgenstunden des 7. März erreichte uns die ebenso traurige wie unfassbare Nachricht: unser Toni Derigo (58) ist tot. Er hat seinen bewundernswerten Kampf gegen seine heimtückische Krankheit verloren. Etwa ein Jahr lang hat er dagegen angekämpft, alle nur denkbaren Höhen und Tiefen dabei erlebt und bis zum Schluss positiv und zuversichtlich Pläne für die Zukunft geschmiedet. „Ich sag euch: das Leben ist so schön!“ – Mit diesem Satz hat er uns immer wieder beeindruckt. Unser tiefes Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt nun seiner Familie, allen voran seiner, unserer Renate, die ihn bis zur letzten Minute rührend und aufopfernd umsorgt und begleitet hat! C WEIN! 9 Innsbruck - Hall Feldkirch Pillen, Spritzen und Tinkturen Unterstützung für die Kinder Krebsstation D ie Heilungsrate der in dieser Altersgruppe häufigsten Krebsform, der kindlichen Leukämie, liegt bei 70%. Während langer Zeitabschnitte müssen die Kinder stationär betreut werden, in der anschließenden ambulanten Behandlung sind regelmäßige Blutkontrollen notwendig, zeitweise aber auch Knochenmarkspunktionen. Dazu zählen nach einer für die kleinen Patienten beschwerlichen Therapiephase die “Belohnung” z. B. in Form eines Spielzeugs, des Besuchs eines Funparks oder die Erfüllung anderer Wünsche und – da die Eltern und die Geschwister erkrankter Kinder während zwei bis drei Jahren unter starkem Stress stehen – die Betreuung der Familie durch Experten. Dr. Ausserer berichtete von den für die Kinder und deren Familien positiven Ergebnissen dieser Projekte und der ihm von den Eltern übermittelten Dankbarkeit. Werner Amann Wie schon in den letzten Jahren konnten wir beim Cluba- bend im April d. J. einen Scheck über € 4000.- an Dornbirn Prim. Dr. Ausserer, den leitenden Arzt der Krebsstation des Kinderabteilung des Krankenhauses, übergeben. Mit diesem Geld werden Maßnahmen außerhalb der Therapie unterstützt, die nicht von den Kassen oder der öffentlichen Hand bezahlt werden. NEU (Größe M-3XL) http://www.stadtapotheke-winkler.at/ apothekenmuseum Harald Hueber Club 41 Innsbruck - Hall 3-D Autoaufkleber (5 cm) € 5,- Seidenkrawatte € 38,- V-T-Shirt NEU € 15,- 41 - Österre i lub ch 41 - Österre i lub ch 10 1 - Österre b4 ic u l Devo-Shop Besuch und Führungen :: Nach vorheriger Anmeldung ist eine Führung für max. 10 Personen durch Dr. Andreas Winkler möglich. Interessante Exponate aus der Entwicklung der Pharmazie, Hintergrundgeschichten und Anekdoten werden vom Historiker spannend in der Führung vermittelt. C ins 21. Jahrhundert : Kurz vor 1900 hat der damalige Stadtapotheker Ludwig Winkler aus den Beständen der Familie und der Apotheke ein kleines Musuem eingerichtet. Über einen Zeitraum vom 16. bis herauf ins 21. Jahrhundert wird dort eindrucksvoll die Entwicklung der Pharmazie dokumentiert und die enge Verbindung der Familie Winkler mit der Stadt- und Pharmaziegeschichte Innsbrucks dargestellt. Seit 1578 befindet sich die Stadtapotheke Winkler, bereits 1326 vom damaligen Landesfürsten gegründet, im Familienbesitz. C Die Apothekengeschichte vom 16. bis Show it! Devo-Shop 2015 h D er Club 41 Innsbruck - Hall begab sich vergangenes Monat auf Spurensuchen in die Geschichte der Pharmazie. Diese alte Wissenschaft, die über viele Jahrhunderte von dem Mythos des Geheimnisvollen umgeben war, birgt wie kaum eine andere Einsicht in den Wandel der Wahrnehmung von Mensch, Natur und Religion. So war ein tiefer Blick in die Entwicklung während eines Besuchs des Apothekenmuseums in Innsbruck ein spannendes Erlebnis. ... und nicht vergessen: AGM 2015 vom 19.-21. Juni in Feldkirch C Auf den Spuren von 11 Steyr - In Memoriam Amstetten Geburtstag mit IKARUS E A bschiednehmen ist immer mit Wehmut und Schmerz verbunden, mit tiefer Trauer, wenn dieser Abschied ein endgültiger ist. Karli Mader hat diese Welt acht Tage vor seinem 83. Geburtstag verlassen. In unserem Herzen und Gedanken wird Karl jedoch immer in unserer Mitte bleiben. Schon in früher Jugend war Karl durch die Kriegswirren gezwungen, rasch erwachsen zu werden, um für seine Familie zu sorgen. Verheiratet war er mit Elisabeth, die ihm zwei wunderbare Töchter schenkte. Mit unserem Patenclub Regensburg besteht seit dem Gründungsjahr eine sehr enge familiäre und freundschaftliche Beziehung. Karl Mader war stets Organisator und Manager bei vielen Treffen in Gastein, Prag, Hinterstoder. Zuletzt gab es eine Schifffahrt auf der Donau mit dem Raddampfer Schönbrunn im vergangenen August. Eine große Abordnung unserer Regensburger Freunde und Damen war zum Begräbnis angesagt, um Karl die letzte Ehren zu erweisen, jedoch ließen die Wetterverhältnisse eine Anreise nicht zu. Karli hat im vergangenen Jahr, selbst nicht mehr ganz gesund, für seine auch nicht mehr ganz gesunde Elisabeth gesorgt, den gesamten Haushalt geführt und – wie es seine Art war – jede Hilfe vonseiten seiner Familie abgelehnt. Liebevoll bezeichnete Karl seine Elisabeth als seine zweite Haut. Am 20. Dezember versorgte Karli seine Elisabeth noch mit dem Abendessen und verließ sein Haus mit einem Abschiedskuss. Es sollte sein letzter sein. Karl war unterwegs zu einer Weihnachtsfeier der ÖGEG, dem Trägerverein seiner geliebten Steyrtalbahn, dem er vorstand. Kurz nach Verlassen des Hauses versagte sein Herz. In Vorfreude auf die Weihnachtsfeier mit seinen EisenbahnFreunden verließ Karl plötzlich diese Welt. Er musste nicht länger leiden. Zufall oder Fügung? Am Nachmittag zuvor war Tochter Claudia wegen einer ungeplanten Besorgung mit ihrer Tochter Tamina eine Stunde später als geplant zum Christbaumkauf beim UNI-Markt. Dort trafen sie wie zufällig auf Papa und Opa Karl. Ein kurzes Gespräch mit Claudia in Liebe und Herzlichkeit folgte. Beim Abschied sagte Karl folgende Worte: „Passt gut auf euch auf“ und nach einer kurzen Nachdenkpause „… bis irgendwann!“ Vorahnung? Fügung? Über solche Ereignisse darf sich jeder seinen Reim machen. Lieber Karl! Habe noch einmal Dank für deinen Idealismus, deine Tatkraft für all dein Bemühen, deine vielseitigen Aktivitäten, die Freundschaft, mit der du deine Familie und unseren Club mit Leben erfüllt hast. Du hast deinen Frieden. Wir sind noch unterwegs dorthin. Bis irgendwann! Hasi Nach einer Ehrenrunde über der Salzburger Altstadt mit tollem Blick auf Hohensalzburg landeten wir seidenweich am Flughafen Wolfgang Amadeus und parkten uns direkt vor dem Hangar 7 ein, wo wir von einer außerordentlich geduldigen Hostess erwartet und ins Restaurant Ikarus geleitet wurden – dort nahmen die Busfahrer (ausgenommen der Lenker!) schon die ersten Drinks zu sich. Ein superber Lunch und einige Flaschen Wein folgten, wobei unser burgenländischer Weinexperte und jüngstes Mitglied, Raiba-Direktor Andreas W., den Kellermeister seiner besten Jahrgänge beraubte (ordnungshalber sei festgehalten, dass für die Begleichung der doch sehr ansehnlichen Rechnung natürlich nicht die Clubkassa beansprucht wurde…). Anschließend wurde gemeinsam der Hangar 7 mit seiner beeindruckenden Architektur und den sensationellen Ausstellungsobjekten – vom Rallyeüber F1-Boliden bis zu Hubschraubern, Jets und jeder Art von Fluggeräten – besichtigt. Das Bodenpersonal machte sich schließlich nach einem „Flucht-Seiterl“ (ausgenommen der Lenker…) wieder per Raiba-Bus auf den Heimweg und wir 3 glücklichen Mitflieger und unser Chefpilot bestiegen „unsere“ Maschine und flogen bei noch immer strahlendem Sonnenschein zurück nach Linz. Lieber Christian, vielen Dank für die gute Idee – es war ein wirklich denkwürdiges Erlebnis! yi41 Günter Kloimüller, Club 41 Amstetten 41 - Österre i lub ch 12 41 - Österre i lub ch C Karli war in seinem Berufsleben als technischer Kaufmann stets zielstrebig und erfolgreich, immer nach neuer Technik strebend und stets Motor. Karl war auch Musikant, ein begnadeter Pianist, der mit Hingabe besonders Melodien von George Gershwin in die Tasten zauberte. Karl Mader war auch Gründer und Vater des im Jahr 1962 aus der Taufe gehobenen Round Table Clubs 7 Steyr. Als lokaler und nationaler Präsident war er weithin bekannt und anerkannt. Sein Engagement für Round Table und die Nachfolge-Organisation Club 41 war von Nachhaltigkeit geprägt. cc by Daucher Karl Mader C Wir trauern um igentlich war ja als Geburtstagsgeschenk zum 60er unseres Piloten Christian Reisinger ein Kunstflug mit Flieger-Ass Hannes Arch vor den Augen der Gratulanten vorgesehen, aber Christian wollte doch lieber selbst fliegen und im Hangar 7 am Salzburger Flughafen mit Clubfreunden auf seinen „Runden“ anstoßen. So kam es, dass sich am 27.2.2015 Christian, Maxx, Andi und Günter am Flughafen Linz einfanden und nach unvermeidlichem Security-Check und Erhalt der Bordkarten Christians Beechcraft Bonanza bestiegen und in etwa 50 Minuten bei traumhaftem Wetter nach Salzburg „jetteten“, während die übrigen Mitreisenden (das „Bodenpersonal“) bereits per Bus auf der Westautobahn Richtung Westen unterwegs war. 13 Amstetten Wien City - In Memoriam Wir trauern um Bruno Buxbaum Für Round Table hat der begeisterte Golfer die Etablierung eines internationalen RT-Turniers in die Wege geleitet, später hat er dieses Knowhow auch für Rotary eingesetzt. Genau so begeistern konnte er sich für Oldtimer. Am Dienstag, dem 27. Jänner 2015 brannte das Wohnhaus des Bauernhofes „Windhag“ in St. Oswald im Waldviertel völlig nieder. Die Bewohner, Familien Schauhofer und Hilber besaßen nur noch das, was sie am Leib trugen, einige wenige einzelne Habseligkeiten konnten bei den Aufräumungsarbeiten gerettet werden. Bereits vor etwa 12 Jahren wurde die Familie hart vom Schicksal getroffen, als der Vater mit 47 Jahren plötzlich verstarb und die Mutter mit zwei schulpflichtigen Kindern und dem Bauernhof alleine da stand… Ein noch größeres Unglück konnte verhindert werden, weil die Tochter und das Enkelkind das Feuer vor dem Schlafengehen knistern hörten. Die Landwirtschaft wurde bereits vor einiger Zeit aufgegeben und die Familienmitglieder haben alle Arbeit bzw. nehmen jetzt nach der Winterpause die Arbeit wieder auf. In St Oswald wurde über die Gemeinde eine vorbildliche Hilfsaktion organisiert, viele Sachspenden konnten die notwendigsten Artikel des täglichen Bedarfs abdecken (Bekleidung, Geschirr, etc.) abdecken. Wir selbst haben beispielsweise erst vor Kurzem im Hotel diverse Matratzen, Bettwäsche, Frottierwaren usw. aussortiert und erneuert, somit haben wir diese sehr rasch zur Verfügung stellen können. Nach der Abdeckung der Grundausstattung mangelte es jedoch hauptsächlich an Geld, zum Neubau fehlen etwa € 150.000,—. Club 41 Amstetten unterstützte die Familien Schauhofer und Hilber Anfang März aus dem Erlös des Charity Balls mit einer Spende in Höhe von € 2.000,-. Eine Jugendzimmereinrichtung unseres Mitgliedes Christian Reisinger steht zum Abruf bereit. Bei der Spendenübergabe: Franz Obergruber und Ewald Haider Ewald Haider, Club 41 Amstetten Seine Ideen werden uns fehlen. Diese kreativen Ansätze, manchmal auch daraus schräg, aber immer konstruktiv. Wann immer es darum ging, etwas in die Gänge zu bringen oder ein Problem im Club zu lösen, er hatte einen Vorschlag parat. Seine Freundschaft wird uns fehlen. Diese Herzlichkeit, bei der nichts künstlich oder aufgesetzt war. Wen er mochte, den mochte er, uneingeschränkt. Freunde waren ihm wichtig, ein intensives Clubleben hat seinen privaten Alltag durchzogen und wohl auch bereichert. Bruno Buxbaum wird uns fehlen. Ein Motor, Ideengeber und Fixstern in diversen Freundesrunden hat uns verlassen. In der Nacht vom 8. auf den 9. Februar ist er ganz still von uns gegangen, völlig unerwartet, einfach nicht mehr aufgewacht, die Fernbedienung für den Fernseher noch in der Hand. 70 wäre er heuer geworden. Round Table 5 war die ursprüngliche Clubheimat, von der er dann mit gleichbleibender Begeisterung in den Club 41 wechselte. Etwas später war er auch Gründungsmitglied der Rotary Clubs Perchtoldsdorf, der von einer kleinen Runde von Ex-Tablern initiiert wurde. Das Fundament dafür waren die Freundschaften aus Round Table, von denen bei Bruno viele bis zum buchstäblich letzten Atemzug gehalten haben. Seine für das Clubleben in Österreich vielleicht wichtigste Initiative setzte Bruno im Jahr 1986. Von vielen Auslandsreisen mit Round Table brachte er die Idee eines Ladies Circle nach Österreich und wurde zum Gründungsvater des LC 1. Unter den zehn Gründungsmitgliedern war natürlich auch seine Frau Susi. Mit seinem Tatendrang und viel Humor hat er die Runde bei den ersten Schritten begleitet. Dass es heute bereits zehn Circles in Österreich gibt, ist somit auch ihm zu verdanken. Manche hat es gewundert, dass es die Stadtpflanze Bruno so aufs Land gezogen hat, doch so neu war das gar nicht. Hatte er doch viele Jahre lang eine Wohnung in Stuhlfelden im Pinzgau. Zahlreiche Tablerfreundschaften mit Westösterreich wurden dort begründet und gefestigt. Bruno hatte ein Netz von gut gepflegten Freundschaften in ganz Österreich. Vielen fehlt er jetzt. Am meisten aber seiner Familie, seiner Susi, die er mit gekonnt wechselnden Nuancen gerne Mausi nannte, und seinen Söhne Georg und Clemens, die jetzt damit fertig werden müssen, dass man einen Vater immer zu früh verliert. So wie wir einen Freund viel zu früh verloren haben. Hubert Nowak 41 - Österre i lub ch 14 41 - Österre i lub ch C Mutter Maria und Sohn Markus, sowie die Tochter Andrea mit ihrem Gatten Arnold Hilber und dem gemeinsamen Kleinkind Jana Maria konnten vorübergehend in zwei leerstehenden Wohneinheiten im Gebäude des „Be- treuten Wohnen“ in St. Oswald untergebracht werden. Am Wohnhaus entstand zwar ein Totalschaden (was durch das Feuer nicht vernichtet wurde, ist durch das Löschwasser hinüber), mit der Versicherung sieht es leider eher traurig aus: Einerseits war das abgebrannte Gebäude alt und in einem - vorsichtig ausgedrückt - „stark abgenutzten“ Zustand, andererseits sind die Grundmauern zwar stehengeblieben, sinnvollerweise muss das Haus aber abgetragen werden, will man einen vernünftigen Neuanfang starten. Die stehengebliebenen Gebäudeteile mindern jedoch die Leistungen der Versicherung, die Familie steht somit vor dem finanziellen Ruin. Sein Lachen wird uns fehlen. Dieses kurze Auflachen aus voller Kehle, mit einem verschmitzten Blick dazu, der immer dann kam, wenn er wieder eine Pointe anbringen konnte. Wenn’ sein musste, konnte er dabei auch große Runden unterhalten. C Helping Hands & Smiling Kids! Beruflich war Bruno Buxbaum der Gründer der Escalero, einer Agentur für Öffentlichkeitsarbeit. Jahrelang hat er viele große, auch international tätige Unternehmen betreut. Später suchte er neue Herausforderungen und wurde mit der Vertretung der Frankfurter Messe für Österreich und Slowenien betraut. Damals war das die größte Konsumartikelmesse der Welt. Herausforderungen suchte er immer, auch dann in der Pension. So hat der gebürtige Wiener erst vor wenigen Jahren ein altes Bauernhaus in der Steiermark erworben, um es mit viel Liebe und Energie zu einem Hort der Gemütlichkeit für die mittlerweile mit einem Enkelkind bereicherte Familie auszugestalten. Lange genossen hat er es nicht. 15 Graz Mit Gerhard Schweiger Offizielle Geburtstagsgratulation für Gerhard Schweiger mit Angelika durch den Präsidenten Ulf Lerch g.l. und den Vizepräsidenten Harald Führer g.r. Aus diesem Besuch wurde weit mehr. Gemeinsam mit seiner Frau Angelika hat er für uns ein Programm zusammengestellt, das seinesgleichen sucht. Wir haben nicht nur Washington D.C. intensiv kennenlernen dürfen, wir wurden ebenso profund über die amerikanische Geschichte aufgeklärt und haben bei unseren Unternehmungen mehrere Bundestaaten besucht. Aviaticum Bei Freunden auf Mauritius! B ei meiner letzten Reise in ein wahres Inselparadies machte ich dem Club 41 Mauritius meine Aufwartung. Mittlerweile sind es auf der Insel bereits sieben Tische, die unseren Idealen Adapt - Adopt Improve und dem Sinne der Round Table Gemeinschaft folgen. Der unvergessliche Abend mit Freunden und Gleichgesinnten fand im altehrwürdigen Hippodrom in Floreal statt, dem ältesten Pferde- und Jockeyclub der Insel. Besonders der obligatorische Wimpeltausch zeigte einmal mehr, wie sich internationale Kontakte pflegen lassen und zu langjährigen Verbindungen führen. Einmal Tabler, immer Tabler! Johnny Weber Am 3. April bestieg unsere C41 Reisegruppe eine Boeing 777 und landete am frühen Nachmittag wohlbehalten am Dulles Airport in Washington D.C. Die Einreiseformalitäten wurden erfreulicher- weise rasch und problemlos abgewickelt und so konnten wir nach dem Bezug unserer Zimmer unsere Füße bei einem ersten Spaziergang in Bethesda (Maryland) wieder ein wenig strecken und bewegen. Nach einem lang ersehnten Abendessen ging es für Alle wegen der Zeitverschiebung eher früher ins Bett. Tags darauf fand sich unsere C41 Reisegruppe bestehend aus 23 ausgeschlafenen Teilnehmern in der Hotellobby ein um von Angelika und Gerhard ein erstes Briefing zu bekommen. Danach ging es nach Georgetown, einem der hübschesten Stadtteile von Washington D.C. Endpunkt des Rundgangs war der Hafen am Ufer des Potomac River, dem wir mit einem Schiff ein Stück nach Süden folgten, dabei in den Bundestaat Virginia gelangten und schließlich in Alexandria anlegten. Da Gerhard an diesem Tag Geburtstag hatte, durfte ein ordentliches Geburtstagsständchen am Sonnendeck unseres Schiffes nicht fehlen. Unsere Darbietung war so mitreißend, dass sogar einige amerikanische Mitreisende mitsangen. maurer errichtet. Dabei handelt es sich um das einzige freimaurerische Bauwerk der USA, das von allen 52 Großlogen finanziert wird. Der Blick von der Spitze des 101m hohen Turms ist überwältigend und da wir ausgesprochenes Glück mit dem Wetter hatten, konnte man bis zum Kapitol, dem Washington Monument und dem Lincoln Memorial in Washington D.C. sehen. Die nächsten Tage hielt das Wetter und so stand einem Besuch der geschichtlichen, politischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten nichts im Wege außer zunehmend schmerzende Füße. Wir begannen mit dem Weißen Haus und setzten dann un- seren Weg durch die Grün- und Parkanlagen zum frisch renovierten Washington Monument fort. Dort konnten wir sogar die Aussicht von der Spitze des „Zahnstochers“ genießen. Danach mussten wir natürlich der National Mall nach Westen folgen und dem Lincoln Memorial einen Besuch abstatten. Dort hatten sich unsere Füße eine Pause redlich verdient und auch der zunehmende Hunger konnte gestillt werden. Danach war der Besuch einer der absolut sehenswerten Museen entlang des Jefferson Drive je nach individuellem Interesse angesagt (Smithsonian Castle, Hirschhorn Museum, Smithsonian National Air and Space Museum usw.). 41 - Österre i lub 41 - Österre i lub Blick vom Washington Monument auf das Lincoln Memorial ch C In Alexandria führte uns der Weg über die Kings Street zum George Washington Masonic National Memorial an der Spitze von Shooter‘s Hill. Dieser monumentale Freimaurertempel wurde zum Andenken an George Washington, dem ersten Präsidenten der USA und praktizierendem Freich 16 Zu guter Letzt führte uns der Weg auch einige Tage nach New York. Aber nun alles der Reihen nach. C E s ist nun schon weit mehr als ein Jahr her, dass wir eine Einladung unseres langjährigen Mitglieds Gerhard Schweiger in die USA konkretisierten. Er ist nun schon seit einigen Jahren als Attaché im Militärbüro an der österreichischen Botschaft in Washington D.C. tätig und hat uns bei seinen Heimatbesuchen immer wieder eingeladen, ihn dort zu besuchen. durch die US Geschichte 17 George Washington Masonic National Memorial Tags darauf konnten wir unsere Kenntnisse in amerikanischer Geschichte vertiefen und besuchten das legendäre Gettysburg, was uns tief in den Bundesstaat Pennsylvania führte. Dort wurde ja während des amerikanischen Sezessionskriegs vom 1. bis zum 3. Juli 1863 einer der blutigsten Schlachten zwischen den Nord- und Südstattenarmeen ausgetragen. Wir besuchten nicht nur das Museum sondern wurden mit dem Bus in das ehemalige Schlachtfeld geführt wo uns unter sachkundiger Führung die damalige militärische und politische Situation eindrucksvoll vor Augen geführt wurde. Ein Besuch bei den Amish People im Amish-Dutch County bei Lancaster rundete diesen Tag ab. Nachdem auch am Dienstag das Wetter deutlich besser ausfiel als prophezeit, C41 Graz vor dem UN Hauptquartier Miss Liberty konnten wir nicht nur das Kapitol und die Kongress Library besuchen, sondern auch die ersten zarten Kirschblüten in den umgebenden Parks und Grünflächen bewundern. Eigentlich sollte ja genau zu dieser Zeit die Kirsche in Vollblüte stehen und sich Washington D.C. von seiner schönsten Seite zeigen, aber aufgrund der kalten Witterung verzögerte sich das Naturschauspiel leider etwas und wir konnten nur den zarten Beginn miterleben. Am Nachmittag hatten wir die einmalige Gelegenheit durch das Pentagon geführt zu werden. za, wo wir eine tolle Führung durch das Rockefeller Center bekamen und danach die Aussicht vom „Top oft he Rock“ (63. Stockwerk, Rockefeller Building) genießen konnten. Trotz der Kälte und der tief hängenden Wolken war das ein besonderes Erlebnis. Abendessen in der 9th Avenue (Hells Kitchen District) war ein Muss und ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Blick über das ehemalige Schlachtfeld bei Gettysburg Auch der Donnerstag war kalt und regnerisch. Trotzdem zog es uns bis in die Krone der Miss Liberty und anschließend auf Ellis Island, der berühmt, berüchtigten Sammelstelle für Immigranten im Süden von Manhattan. Anschließend führte uns der Weg zum 9/11 memorial wo uns als eigen Gruppe geführt und bekamen einen hochinteressanten Einblick in die Arbeit der Vereinten Nationen. Der krönende Abschluss unserer Reise war der Besuch des Musicals „On the Town“ im Liberty Theater am Broadway. Ein mitreißendes Stück und ein nicht minder mitreißendes Publikum. Auch der Broadway selbst ist bei Nacht ein phantastisches Spiel der Lichter und der Farben. Wie es sich für wirklich „richtige“ 41er gehört ging es nach der Vorstellung gleich um die Ecke ins berühmte Hard Rock Café um den Abend mit einem gut gezapften Bier oder Drink ausklingen zu lassen. Times Square New York Die obligaten security checks die damaligen Ereignisse im unterirdisch gelegenen Museum nochmals deutlich vor Augen geführt wurden. Der Rest des Tages konnte noch individuell genutzt werden und so gab es noch Zeit für einen Einkaufsbummel oder eigene Erkundungstouren durch die Straßenschluchten von Downtown Manhattan. Am Freitag stand noch der Besuch des UNO Hauptquartiers am East River am Programm. Auch hier wurden wir Damit endete unser Ausflug in die USA und ich darf im Namen Aller unserem Freund Gerhard und seiner Angelika auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön für die perfekte Vorbereitung und die tolle Organisation übermitteln. Wir werden diese Reise sicher nicht so schnell vergessen und freuen uns auf ein Wiedersehen in Graz. Shake Hands des Präsidenten und des Vizepräsidenten im Pentagon Georg Werkgartner C41 Graz 41 - Österre i lub 9/11 Memorial - Ground Zero ch 18 41 - Österre i lub ch C Umtrunk in der österreichischen Botschaft in Washington D.C. Am Mittwoch machten wir uns mit dem Bus auf nach New York und durchquerten bei unserer Fahrt die Bundesstaaten Delaware und New Jersey. Das Wetter hatte mittlerweile umgeschlagen und wir mussten mit Regen und Tageshöchsttemperaturen um die 4 Grad Celsius rechnen. Dementsprechend wurden die Jacken dicker und Kopfbedeckungen erwiesen sich als vorteilhaft. Nach unserer Ankunft und dem Bezug unserer Zimmer machten wir uns sofort auf den Weg zur Rockefeller Pla- C wurden schon langsam zur Gewohnheit und wir waren im An- und Ausziehen von Jacken, Gürteln und Schuhen schon ziemlich geübt und eingespielt. Der letzte Abend wurde uns durch ein außergewöhnliches Jazzkonzert in der Österreichischen Botschaft versüßt, zu dem uns Angelika Schweiger eingeladen hatte. Angelika ist ja als stv. Direktorin im Kulturforum der Österreichischen Botschaft in Washington D.C. tätig und daher hatten wir auch das Vergnügen österreichische Künstler , die in den USA leben und arbeiten zu hören. Beim nachfolgenden Umtrunk durfte natürlich ein Gläschen Sekt aus den Kellern unseres Freundes Hannes Harkamp vom C41 Leibnitz nicht fehlen. 19 C contacte ch 41 - Österre b i lu Das Magazin des Club 41 Österreich Preisliste für Einschaltungen im Magazin des Club 41 Österreich „contacte“ gültig seit Juni 2007 WICHTIG! zu lieferende Daten: druckfähiges (300dpi) pdf, jpg oder tiff Format 1/3 Seite, 1/1 Seite, 210 x 297 mm 4c, abfallend € 581,- 70 x 297 mm 4c, abfallend € 218,- pdf unbedingt in CMYK Bei abfallend (bis zum Rand) zu druckenden Sujets bitte mit Überfüller (3mm) anlegen. Die Preise verstehen sich als Endpreise, ein Ausweis von Umsatzsteuer und somit ein Vorsteuerabzug ist nicht möglich. Der Inserent versichert ausdrücklich die Urheberrechte an den gelieferten Daten zu besitzen bzw. mit den jeweiligen Rechtinhabern Einvernehmen getroffen zu haben und den Herausgeber dahingehend schad- und klaglos zu halten. 20 41 - Österre i lub ch C Druckunterlagen bitte an folgende e-mail: [email protected] 1/2 Seite, 210 x 148,5 mm 4c, abfallend € 327,- 1/4 Seite, 105 x 148,5 mm 4c, abfallend € 182,-
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