- Kath. Kirchengemeinde St. Severin

Nr. 137 – 42. Jahrgang
Sommer 2015
Pfarrbrief St. Severin
www.st-severin-loevenich.de
Liebe Kinder, Jugendliche, Eltern, Schwestern und Brüder,
Die großen Ferien sind vorbei, das neue Schuljahr beginnt. Für viele Kinder und Jugendliche steht ein Neuanfang bevor. Die Vorschulkinder der
Kindergärten werden eingeschult, die ehemaligen Viertklässler verlassen
die Grundschule. Die jugendlichen Schulabgänger wechseln auf weiterführende Schulen, beginnen eine Ausbildung oder ein Studium.
Für viele bedeutet das eben, es steht ein Neuanfang bevor. Viele fragen:
Werde ich mit der neuen Situation klar kommen?
Mit einem bekannten Lied auf dem Gotteslob (Nr. 423, 1-3) (Katholisches
Gesangbuch) möchte ich allen, die in diesen Tagen irgendwo Neu beginnen, eine Empfehlung aussprechen: “Wer unterm Schutz des Höchsten
steht, im Schatten des Allmächtigen geht, wer auf die Hand des Vaters
schaut, sich seiner Obhut anvertraut, der spricht zum Herrn voll Zuversicht: Du meine Hoffnung und mein Licht, mein Hort, mein lieber Herr
und Gott, dem ich will trauen in der Not ….“
Ich bin davon überzeugt, wer dieser Empfehlung folgt, wer sich bewusst
unter dem Schutz des Höchsten stellt, wird die neuen Herausforderungen die das Leben an ihn stellt, meisten können.
Möge so die bevorstehenden großen und kleinen Aufgaben, für jeden einzelnen selbst (Familie, Beruf…Schule…), in unserer Gemeinde (Taufe,
Firmung, Erstkommunionvorbereitung), und anderen Aufgaben in Christus, in der Kraft des Heiligen Geistes geschehen.
Mit der Bitte um das dafür so unerlässliche Gebet grüße ich Sie alle von
ganzem Herzen und allen für die mit dem neuen Schuljahr ein neues Lebensabschnitt beginnt, wünsche ich von Herzen Gottes Weggeleit.
Für die Seelsorger
Ihr P. Jacob Aleckal CMI
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Null Berührungsängste, 100% Spaß: Nachbarschaftsfest in der Flüchtlingsunterkunft Ottostraße
Damit hatte im Vorfeld wohl niemand gerechnet: Das
Nachbarschafts-Grillfest in der Flüchtlingsunterkunft Ottostraße am Samstag, 5. September, geriet zu einer
Party in ausgelassener Stimmung. Von Berührungsängsten war schon beim gemeinsamen Aufbau keine
Spur. Rund 150 Besucher fanden sich dann im Containerdorf zusammen, darunter dessen Bewohner, Nachbarn und ehrenamtliche Helfer. Es gab Grillwürstchen, Salate und Kuchen.
Gemeinsames Singen und spontane Tanzeinlagen sorgten für eine tolle
Gemeinschaft und viel Gelächter.
Einen großen Dank
an alle Spender und
Helfer!
Carolin Kubo
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Alle drei Jahre wird die Hälfte der Mitglieder des Kirchenvorstandes neu
gewählt. Am 14./15. November 2015 ist es in unserer Kirchengemeinde St.
Severin wieder soweit. Alle Gemeindemitglieder sind aufgerufen, an diesem Wochenende Ihre Stimme für die neuen Mitglieder des Kirchenvorstandes abzugeben. Bitte gehen Sie zur Wahl und unterstützen die Mitglieder des Kirchenvorstandes mit Ihrer Stimme.
Was macht eigentlich der Kirchenvorstand?
Der Kirchenvorstand ist das Vertretungsorgan unserer katholischen Kirchengemeinde St. Severin und vertritt diese rechtlich nach außen. Der Kirchenvorstand kümmert sich um die Liegenschaften, die Finanzen und das
Personal der Kirchengemeinde und schafft somit die materiellen Voraussetzungen für das caritative und pastorale Engagement der Pfarrei.
Wieviel Zeit wird für die Arbeit im Kirchenvorstand benötigt?
Die Arbeit im Kirchenvorstand benötigt Zeit für etwa sechs bis acht Abende
im Jahr für die Kirchenvorstandssitzungen, einige Stunden im Monat für
Arbeiten in einem der Fachausschüsse und vielleicht ein bis zwei Stunden
in der Woche für eine bestimmte Aufgabe nach eigenem Interesse.
Wie kann ich im Kirchenvorstand mitarbeiten?
Für die anstehenden Wahlen werden Kandidat(inn)en gesucht, die sich zur
Wahl stellen und bereit sind, in den nächsten sechs Jahren im Kirchenvorstand mitzuwirken. Sie sind unser(e) Kandidat(in), wenn Sie aktives Mitglied unserer Gemeinde sind, sich für die verschiedenen Sachbereiche wie
Liegenschaften, Finanzen und Personal interessieren und nach Möglichkeit
Zeit und Fachwissen einbringen können und es Ihnen Freude macht, sich
um konkrete Dinge des pfarrlichen Alltags zu kümmern.
Wenn Sie bereit sind, für das Amt im Kirchenvorstand zu kandidieren oder
weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne im Pfarrbüro oder beim Vorsitzenden des Wahlausschusses, Herrn Dirk Hucko, Telefon (02234)
480874, eMail [email protected].
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In unserer Pfarrbücherei finden die Leserinnen und Leser eine große Auswahl an Romanen, Krimis, Jugend- und Kinderbüchern.
Heute stellen wir ein außergewöhnliches Buch vor:
„Das Licht zwischen den Meeren"
Debutroman von M.L. Stedman, Limes-Verlag, München
Die Geschichte beginnt 1926. Tom Sherbourn lebt als Leuchtturmwärter
auf einer kleinen, einsamen und abgelegenen Insel – Janus Rock – weit
vor der Küste im Westen Australiens. Nach seiner Heirat lebt er dort mit
seiner Frau Isabel und führt ein erfülltes Leben, fern einer Welt, die
noch an den Folgen des ersten Weltkrieges leidet.
Das Paar wünscht sich sehnlichst ein Kind, aber der Wunsch bleibt unerfüllt. Eines Morgens entdecken sie am Strand ein Ruderboot. Neben
der Leiche eines Mannes liegt ein kleines Baby. Isabel sieht darin einen
Wink des Himmels und eine Wiedergutmachung all ihres Kummers. Sie
überredet Tom den Vorfall, zu dessen Meldung er verpflichtet ist, nicht
zu melden, und das kleine Mädchen als ihr eigenes Kind auszugeben.
Tom ist ein pflichtbewusster und aufrechter Charakter, er leidet unter
dieser Entscheidung, möchte aber das Glück von Isabel nicht zerstören.
Vier Jahre später erfahren sie, dass die Mutter des Kindes noch lebt.
Durch Toms Schuld fliegt der Schwindel auf und Isabel wendet sich von
ihm ab. Er kommt zu einer Zerreißprobe zwischen den Frauen um den
Besitz des Kindes.
Die Autorin beginnt ganz leise und unaufgeregt mit dieser Geschichte
und entwickelt dann einen dramatischen Konflikt um das Kind.
Pfarrbücherei St. Severin
im Pfarrheim gegenüber unserer Pfarrkirche
Öffnungszeiten:
Donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr
Sonntags von 9.45 bis 12.00 Uhr
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Flohmarkt „Rund ums Kind“
Am 26. September 2015 von 10:00 bis 14:00 Uhr findet unser diesjähriger Herbstflohmarkt „Rund ums Kind“ im Lövenicher Pfarrsaal statt.
Wer Lust hat, einen Stand zu mieten, kann sich bis zum 20. September
unter (02234) 76231 oder (02234) 700704 anmelden.
Der Erlös aus Standgebühren, Kaffee- und Kuchenverkauf kommt wie
immer einem sozialen Misereor-Projekt zugute.
Elisabeth Linden
Briefmarken können helfen
In der Severinuskirche sammeln wir in einer Box im Eingangsbereich
seit vielen Jahren Briefmarken, die wir an die Steyler Missionare weitergeben. Die Briefmarken werden dann verkauft und unterstützen
deren Missionsprojekte. Als Dankeschön für eine aktuelle Sendung von
Briefmarken schrieb Bruder Hubert Nagelsdiek die folgende Geschichte
in seinem Dankesbrief:
Ein kleiner Junge wollte Gott treffen. Er packte einige Coladosen und
Schokoladenriegel in seinen Rucksack und machte sich auf den Weg. ln
einem Park sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute. Der Junge setzte sich zu ihr und öffnete seinen Rucksack.
Als er seine Cola herausholen wollte, sah er den hungrigen Blick seiner
Nachbarin. Er nahm einen Schokoriegel heraus und gab ihn der Frau.
Dankbar lächelte sie ihn an - ein wundervolles Lächeln. Um dieses Lächeln noch mal zu sehen, bot ihr der Junge auch eine Cola an. Sie nahm
sie und lächelte wieder, noch strahlender als zuvor. So saßen sie beide
den ganzen Nachmittag im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola.
Sie sprachen kein Wort. Als es dunkel wurde, wollte der Junge nach
Hause gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne, ging zurück und umarmte die Frau. Die schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln. Zu
Hause fragte ihn seine Mutter: „Was hast du heute denn schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?" Der Junge antwortete: „Ich habe
mit Gott Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln." Auch
die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn sie fragte, warum
sie so fröhlich aussehe. Sie antwortete: „Ich habe mit Gott Mittag gegessen - und er ist viel jünger als ich dachte."
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Hallo, liebe Senioren,
das zweite Halbjahr ist nun wieder in vollem Gange.
Wie immer treffen wir uns donnerstags von 15:00 bis 17:00 Uhr. Diejenigen, die anschließend die regelmäßigen Andachten um 17:30 Uhr besuchen möchten, können selbstverständlich länger bleiben! Behinderte
werden gerne abgeholt und zurückgebracht.
Besondere Veranstaltungen im 2. Halbjahr 2015:
10.09.2015
14:00 Uhr
Fahrt nach Maria Rast mit Dankgottesdienst
01.10.2015
„Von Garmisch-Partenkirchen bis zur Zugspitze, 1. Teil“
(Diavortrag von Herrn Dederichs)
29.10.2015
„Eine Wallfahrt ins hl. Land besonderer Art“
(vorgeführt von Herrn Josuweck)
12.11.2015
15:00 Uhr
19.11.2015
„Von Garmisch-Partenkirchen bis zur Zugspitze, 2. Teil“
(Diavortrag von Herrn Dederichs)
21.11.2015
15:00 Uhr
Betstunde der Senioren beim Ewigen Gebet
03.12.2015
15:00 Uhr
Hl. Messe mit Besinnung im Advent
17.12.2015
15:00 Uhr
Adventliche Feier im Seniorenklub
Hl. Messe mit anschl. Zusammensein
Anmeldung zu den Fahrten donnerstags im Seniorenklub oder telefonisch unter 948 5 948.
Die Abfahren zu den Fahrten sind jeweils um 14:00 Uhr von der Severinuskirche und die Rückkehr ist gegen 19:00 Uhr.
Margot Bahl
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REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTZEITEN
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Heilig Geist
St. Jakobus
St. Marien
St. Severin
Köln-Weiden
Bunzlauer Str. 25
Köln-Widdersdorf
An den Kastanien
Köln-Weiden
Goethestr. 31
Köln-Lövenich
Kirchgasse 2
17:00 Uhr
9:30 Uhr
11:30 Uhr
18:30 Uhr
18:00 Uhr
10:30 Uhr
18:30 Uhr
9:00 Uhr
18:30 Uhr
9:00 Uhr
17:30 Uhr
19:00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN DER PFARRBÜROS
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
St. Jakobus
St. Marien
St. Severin
50859 Köln-Widdersdorf,
Hauptstr. 10
Telefon: 0221-508173
Telefax: 0221-9502605
eMail: [email protected]
50858 Köln-Weiden,
Bunzlauer Str.25
Telefon: 02234-77627
Telefax : 02234-47328
eMail: [email protected]
50859 Köln-Lövenich,
Kirchgasse 3
Telefon: 02234-75478
Telefax : 02234-480339
eMail: [email protected]
9:00-12:00
9:00-12:00
9:00-12:00
9:00-12:00
8.30-12:00
15:00-18:00
10:00-12:00
16:00-18:00
9:00-12:00
9:00-12:00
9:00-12:00
8.30-12:00
15:00-18:00
8.30-12:00
16.30-19:00
8.30-12:00
INTERNETSEITEN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT
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St. Jakobus: www.st-jakobus-koeln.de
St. Marien: www.sankt-marien-koeln.de
St. Severin: www.st-severin-loevenich.de
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AUS UNSERER PFARREIENGEMEINSCHAFT
FRONLEICHNAMSFEIER DER PFARREIENGEMEINSCHAFT 2015
Die gemeinsame Fronleichnamsfeier unserer Pfarreiengemeinschaft führte
die Gemeindemitglieder von St. Jakobus, St. Marien und St. Severin in
diesem Jahr nach Widdersdorf. Die Feier begann mit der Messe im Pfarrhof und führte dann mit einer Prozession durch Widdersdorf über das Bonifatius-Altenheim im Neubaugebiet bis zurück in die Jakobuskirche, wo das
Fronleichnamsfest im Anschluss mit einem Umtrunk seinen Ausklang fand.
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AUS UNSERER PFARREIENGEMEINSCHAFT
WECHSEL IM PASTORALTEAM
Abschied von Winfried Kelkel
Viele Gemeindemitglieder aus Lövenich, Weiden und Widdersdorf nutzten
die Gelegenheit, um sich von Winfried
Kelkel zu verabschieden.
Nach dem feierlichen Gottesdienst am
Sonntag, den 26. April 2015, in der Kirche St. Jakobus, der vom Familienchor
der drei Gemeinden musikalisch begleitet wurde, strömten die Gottesdienstbesucher in den Pfarrsaal.
In zahlreichen Ansprachen wurden ihm
herzliche Wünsche mit auf den Weg
gegeben. Ebenso zahlreich türmten
sich anschließend auf dem „Gabentisch“ die Geschenke.
Er war 12 Jahre als Pastoralreferent in
unserer Pfarreiengemeinschaft tätig
und wird zukünftig als Gefängnisseelsorger seinen Dienst tun.
Renate Schiek
Msgr. Kühlwetter zum Subsidiar ernannt
Msgr. Albert Kühlwetter, der das Pastoralteam
unserer Pfarreiengemeinschaft schon seit Jahren unterstützt, ist ab dem 1. Mai 2015 von
Kardinal Woelki zum Subsidiar für unsere Pfarreiengemeinschaft ernannt worden. Wir freuen
uns sehr und wünschen ihm für seinen Dienst
weiterhin Kraft, Freude und Gottes Segen.
Am 23. August 2015 hat er unter großer Anteilnahme der Gemeinden bei uns sein 50jähriges Priesterjubiläum gefeiert.
Pfarrbrief St. Severin Nr. 137 – Sommer 2015  13
AUS UNSERER PFARREIENGEMEINSCHAFT
Begrüßung unserer beiden neuen Seelsorger im Pastoralteam
Am Samstag, dem 15. August 2015, kamen dieses Mal besonders viele
Menschen in der Severinuskirche in Lövenich zusammen. Das lag sicher
zum einen an der Festmesse anlässlich Mariä Himmelfahrt, aber vor allem
sicher auch daran, dass viele Gemeindemitglieder aus Lövenich, Weiden
und Widdersdorf die beiden neuen Seelsorger kennenlernen und willkommen heißen wollten, die an diesem Abend im Rahmen der Festmesse in
ihren neuen Gemeinde feierlich begrüßt wurden.
Zur Eröffnung des Gottesdienst wurde dann auch passend das Marienlied
„Sagt an, wer ist doch diese“ gesungen, dass in seiner zweiten Strophe
unter anderem die Zeile „O eilet sie zu schauen“ enthält. Pfarrer Stefan
Wißkirchen, der gemeinsam mit Kaplan Pater Jacob Aleckal und dem als
Gast mitfeiernden Diakon Matthias Gill die Messe zelebrierte, nutzte diese
Textzeile auch in der Begrüßung der Gemeinde. „O eilet sie zu schauen“
bezog sich an diesem Abend nicht nur auf Maria, sondern auch auf die
beiden „Neuen“.
Gemeindereferentin Sabine Peters und Pastoralreferent Hubert Schneider
sind zum 15. August 2015 in die drei Gemeinden St. Jakobus in Widdersdorf, St. Marien in Weiden und St. Severin in Lövenich versetzt worden, um
hier das Pastoralteam wieder entsprechend zu verstärken. Sie treten damit
personell die Nachfolge von Pastoralreferent Winfried Kelkel, der im April
diesen Jahres in die Gefängnisseelsorge gewechselt hatte, und Diakon
Klaus Bartonitschek an, der schon seit dem vergangenen Jahr in der Pfarrei St. Pankratius in Junkersdorf tätig ist.
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AUS UNSERER PFARREIENGEMEINSCHAFT
Gemeindereferentin Peters, die mit ihrer Familie in Bickendorf wohnt, war
zuvor in der Pfarrei St. Pankratius in Junkersdorf tätig. Pastoralreferent
Schneider wirkte bislang in der Pfarrei St. Pankratius Am Worringer Bruch
und wohnt seit wenigen Wochen mit seiner Frau in Widdersdorf. Wie die
Aufgaben im nun wieder vierköpfigen Pastoralteam der Pfarreiengemeinschaft Lövenich Weiden Widdersdorf, zu dem weiterhin auch Pfarrer Wißkirchen und Pater Jacob gehören, konkret verteilt werden, wird sich in Kürze ergeben.
Pfarrer Wißkirchen hieß die beiden „Neuen“ am Ende der Festmesse im
Namen der Gemeinde herzlich willkommen und beiden stellten sich auch
selbst mit einigen Worten den in der Severinuskirche zahlreich anwesenden Gemeindemitgliedern vor. Die Gemeinde begrüßte beide mit einem
herzlichen Applaus. Im Anschluss wurden bei einem Empfang im benachbarten Severinussaal bereits erste Kontakte geknüpft und hier warteten
schon die interessierten Gemeindemitglieder mit ihren Fragen auf Frau
Peters und Herrn Schneider.
Beiden wünschen wir alles Gute und Gottes Segen für den Neubeginn in
unserer Pfarreiengemeinschaft.
(Dirk Hucko)
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Stana Dietz – Rolf Johann Botzke
Chinenye Madiebo – Christoph Lapp
Esther-Marie Schulz – Sascha Steickmann
Anton Johannes Kaulen
Andreas Leonard Lieck
Ida Johanna Kelzenberg
Henrik Ewert
Felix Leo Brandt
Eva Milena Korculanic
Lina Nikoletta Hillerich
Jakob Knodt
Elja Jonathan Zühlke
Carlotta Luisa Bell
Pablo Noah Renzewitz
Jakob Otto Kaulen
Lennart Stadler
Annalena Jähde
Amaya Piper
Alexander König
Leonard Adam Tristan Hilbert
Felix Knodt
Max Knodt
Leonard Wilhelm Bell
Yolanda Hanna Claire Boissy
Franz Dietrich Meister (88 Jahre)
Helmut Josef Runtenberg (73 Jahre)
Karl Heinrich Brochhausen (83 Jahre)
Hermann Lövenich (83 Jahre)
Hermine Emde (87 Jahre)
Eva Röttgen (83 Jahre)
Adolf Bermann (75 Jahre)
Helmut Bögel (80 Jahre)
Heinrich Kaul (87 Jahre)
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