At home in Zurich - Zunfthaus zur Waag

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5
in Zurich
Ausgabe
2015
Patricia Boser
«Das sind
meine Hotspots
in Zürich»
Waltis Beizenführer
Das ausgezeichnete Dutzend: 12 Restaurant-Tipps
Wettbewerb
Gewinnen Sie eine Surround-Anlage –
inklusive Montage bei Ihnen zuhause
@ home in Zurich
Made in Germany
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Einbaukühlschränke
Liebe Leserinnen,
liebe Leser
RestaurantTester Walter
Kunz (r.) wird von
Renato Zambelli,
Wirt im Ristorante
Neue Forch,
begrüsst.
Schon Winston Churchill sagte: «Man
soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die
Seele Lust hat, darin zu wohnen.»
Wenn Ihre Seele keine Lust hat und Ihnen
der Magen nach der Lektüre des
aktuellen Magazins nicht vor Hunger knurrt,
dann haben wir unseren Job
nicht gut gemacht.
Von Holy Cow bis Heidi & Tell:
Wir verraten Ihnen die Orte, wo in Zürich der
(gesunde) Hamburger schon fast als
Gourmet-Essen zelebriert wird.
Wir haben einen Restaurant-Tester
getroffen, der seit 1989 seinen Beizenführer
veröffentlicht. Bei Herausgeber Walti Kunz
ist ein Herz mindestens so viel Wert wie
eine Spitzen-Punktzahl bei Gault-Millau.
Weil es eben von Herzen kommt.
In der Kolumne «Zürischnurre» wird mit
einem Augenzwinkern unser Essverhalten
beschrieben. «Du bist, was du isst!»
Bis hin zur Erkenntnis, dass auch einem
Vegetarier zwischendurch alles
Wurst sein kann…
.
’’
04 hamburger-Mania
06 Der Beizentester
Gesund und frisch: Hier können Sie herzhaft zubeissen.
Seit 1987 gibt Walti Kunz seinen Beizenführer heraus.
Ihnen verrät er seine Geheimtipps.
Ihr Smartphone kann Ihnen ein aktuelles Bild
über Ihren Gesundheitszustand geben.
Sie ist in der Lokal-TV-Szene eine Ikone:
Patricia Boser zeigt uns ihre Zürcher Lieblingsplätze.
Gewinnen Sie eine Surround-Anlage, inkl. Montage.
12 WOLFs REVIER
16 Hot spots
22 Wettbewerb
Rico Brazerol, Chefredaktor
Die Einbaukühlschränke „Made in Germany“ sind mit der Energieeffizienzklasse A++ und Festtürtechnik ausgestattet.
Folgende Modelle sind erhältlich (Nische 88/122 cm):
KCI 21535 › Gesamtnutzinhalt 151 l mit Abtau-Automatik
KCI 41535 › Gesamtnutzinhalt 224 l mit Abtau-Automatik
KCI 22535 › Gesamtnutzinhalt 131 l mit 4-Sterne-Gefrierzone
KCI 42535 › Gesamtnutzinhalt 204 l mit 4-Sterne-Gefrierzone
Für den Einbau in
CH-Norm 55 cm und EURO-Norm 60 cm geeignet!
www.koenic-online.com
Impressum
Verlag: @home, At Home Verlag GmbH,
Zollikerstrasse 43, 8702 Zollikon, Email: [email protected],
Homepage: www.athome-magazin.ch
Geschäftsführer und Chefredaktor: Rico Brazerol,
[email protected]
Fotos: Paolo Foschini, zvg
Auflage: 590 000 Exemplare (Kanton Zürich)
Druck: Stark Druck, Pforzheim, www.stark-druck.de
Gewinnen Sie Musik-Genuss für zuhause.
@ home in Zurich
ZURIch OUTside
züri
schnurre
unterwegs in der City
In Zusammenarbeit mit Sala of Tokyo, dem ältesten japanischen Restaurant der Schweiz,
das 2015 mit 16 Punkten im Gault-Millau-Führer ausgezeichnet wurde, entstand dieses
für Zürich einzigartige Sushi-Restaurant. Der überdachte Posthof des umgebauten HB,
mit ungestörtem Blick in den Himmel, gab den neuen Namen vor. Sora ist ein japanischer
Frauenname und bedeutet Himmel. Am Sushi-Band wird der fernöstliche Genuss zu
einem Erlebnis für alle Sinne. Täglich geöffnet, www.sora-sushi.ch
Best burger in Town
Bauschänzli
Das vielseitige Bauschänzli ist wohl
die bekannteste Gartenwirtschaft
Zürichs. Dank seiner einmaligen
Lage auf einer Insel in der Limmat,
unter den schattenspendenden Kastanienbäumen, ist das Bauschänzli in
den Sommermonaten ein beliebter
Treffpunkt für Einheimische und Gäste aus aller Welt. Die Insel ist aufgeteilt in zwei Bereiche: Der grössere
Teil ist als Selbstbedienungsrestaurant angelegt, entlang der Ufermauer
flussabwärts, befindet sich das bediente Restaurant «Limmatblick». Ein
Highlight auf der wunderschönen In-
sel ist der tägliche Tanz, zu dem
nachmittags und abends eine LiveBand aufspielt. Jung und alt sind eingeladen das Tanzbein zu schwingen
und sich an der frischen Luft den
Rhythmen hinzugeben. Gespielt wird
alles von Volks- bis zu Jazz-Musik.
Das Bauschänzli bietet etwas für jeden Geschmack und jedes Alter. Man
kann abschalten, geniessen, lachen,
tanzen – und bei schönem Wetter Ferienstimmung erleben.
Mitte April bis Mitte September,
von 11–23 Uhr.
www.bauschaenzli.ch
Helvti Diner, Kasernenstrasse 2, 8004 Zürich
Holy Cow, Zähringerstrasse 28, 8001
Korner, Gartenstrasse 10, 8002 Zürich
The Bite, Brauerstrasse 15, 8004 Zürich
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Goethe Bar, Sechseläutenplatz 10, 8001 Zürich
gerolds markt
Heidi & Tell, Gotthardstrasse 66, 8002 Zürich
herausgepickt
Holy Cow
Ein Burger ist ungesunder Fastfood? Muss nicht sein!
In den letzten Jahren haben McDonald’s und Burger King in der Schweiz ernsthafte Konkurrenz erhalten. Konkurrenz, die den Begriff Fast-Food als neues
Synonym für frische, qualitativ hochstehende und
feine Gerichte versteht. Zahlreiche tolle Restaurants
haben sich darauf spezialisiert. Der Burger, in allen
seinen Variationen, wird in Zürich schon fast als Gourmet-Essen zelebriert. Sei es der Alpine Star im Korner, das Waygu Special mit exklusiven japanischen
Wagyu Beef im Helvti Diner oder die gesunden Burger mit einheimischen Bergkäse von Heidi & Tell. Das
Lausanner Holy Cow, mit Filiale an der Zähringerstrasse in Zürich, glaubt an gutes und schnell serviertes Essen. Dabei sollte der Geschmack oder die Frische der Produkte niemals zu kurz kommen. Die
Verantwortlichen von Holy Cow kaufen (fast) immer
von Schweizer Produzenten und Lieferanten – und
sie haben sich freiwillig dazu verpflichtet, mindestens
ein Produkt in jedem Kanton einzukaufen. Das ist ihre
ganz persönlich Art und Weise, die ganze Schweiz in
ihren Produkten wieder zu finden. Mit dreizehn unterschiedlichen Beef-Burgern, acht Poulet-Burgern und
drei Vegi-Burgern ist für jeden Geschmack etwas im
Angebot.
www.holycow.ch
Am Fusse des Prime-Towers hat im Sommer 2012 Frau Gerold ihre Tore
zum Gerold-Areal des Zürcher Kreis 5 geöffnet. Das Gelände hinter dem
Freitag-Turm hat sich in einen modularen Stadtgarten verwandelt, der mit
eigenem Nutzgarten, frischer Küche, kleinen Shops, Kunst und bunten
Anlässen im Quartier bei der Hardbrücke für ein paar Jahre einen Ort der
Begegnung schaffen soll. Seit September 2012 hat Frau Gerold auch kleine
Shops und Ateliers in ihrem Garten: den GEROLDS MARKT. Hierfür wurde
eine kompakte Containerkonstruktion entworfen für Fashion, Design und
Pop-up-Ausstellungen. Im Herbst und Frühling findet an ausgesuchten
Samstagen ausserdem ein Flohmi mit allerlei Design-Marktständen statt,
die sich im ganzen Garten verteilen.
Der GEROLDS MARKT ist ganzjährig Mo–Fr 11 bis 19 Uhr und Sa 11 bis 18
Uhr geöffnet. www.fraugerold.ch/markt
Party in Zürich
Nachtseminar, Plaza
Für Studenten und andere Nachtschwärmer
Jeden Donnerstag ab 22 Uhr,
Gratis bis 24 Uhr, ab 24 Uhr 5.- mit Legi
www.plaza-zurich.ch
Bild: © zürich Tourismus/Gaetan Bally
Sora Sushi
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«Du bist, was du isst!»
Grüezi mitenand, in diesem Fall bin
ich ein Rüebli, ein Blattsalat oder ein
Tofu-Steak. Und Sie? Kategorie exotisch?
Ein saftiges Steak? Oder doch eher
ein veganer Eintopf?
Oder anders gefragt: Kennen Sie
die vier Esstypen? Nicht? Ok.
Der Fleischfresser: Unsere Steinzeit-Fraktion. Ein saftiges Rindsfilet
ist wie Weihnachten, Ostern und
Geburtstag zusammen. Und Vegetarier
finden sie eh doof, weil sie ihrem
Essen das Fressen wegessen.
Der Allesfresser: Fisch, Fleisch, Innereien, Karton oder Porzellan? Als Gäste
sind die Allesfresser überall willkommen. Auch wenn der Verschleiss an
Verdauungs-Schnaps und RennieTabletten von Jahr zu Jahr steigt.
Der Vegetarier: Für mich verständlich,
da ich selbst seit gut zehn Jahren auf
alles, was Augen hat, verzichte. Trotzdem
irgendwie heuchlerisch, wenn
ich sehe, wie die Gesichter mit tierischen
Produkten zugekleistert werden. Aber
offensichtlich ist auch einem Vegetarier
zwischendurch alles Wurst…
Veganer: Echte Veganer kriegen keine
Falten – sie verwelken. Sie wehren
sich heroisch gegen alles Tierische.
Nehmen aber in Kauf, selbst auszusehen
wie eine verschrumpelte Zucchetti.
Leben und leben lassen. Aber der Hype
um den veganen Lifestyle freut vor
allem… die Supermarkt-Ketten.
So oder so: Unser Essverhalten ist längst
zu einem Statement geworden. Am Ende
ist es mir aber eigentlich egal, wer was
isst. Vorausgesetzt, ich habe meine
Tofu-Steaks… En Guete!
Natascha Brazerol
7
@ home in Zurich
A
Walti Kunz liest die
Speisekarte jeweils
aufmerksam. Hier
im Ristorante Neue
Forch. Ihm entgeht
kein Detail.
6
Walti,
der Beizentester
Es begann als Aufmerksamkeit gegenüber seinen Kunden. 1989 hat Ex-Werber Walter
Kunz daraus dann aber einen Ratgeber gemacht: Waltis Beizenführer.
m liebsten hat er einen Teller Spaghetti mit
hausgemachter Bolognese. Vorzugsweise
kocht seine Frau die Sauce. Sie soll eine sensationelle Köchin sein, sagt Walter Kunz (72).Wenn
er nicht gerade zuhause is(s)t, so speist er in einem der über 2000 Restaurants und Betriebe im
Kanton Zürich. Denn der inzwischen pensionierte Zumiker Werber ist Hobby-Beizentester.
«Es gibt nichts Spannenderes als in ein Restaurant zu sitzen, die Atmosphäre wahrzunehmen
und die Leute zu beobachten», sagt Walter Kunz,
der sich als grosser Menschenfreund bezeichnet.
Seit über 25 Jahren bringt er «Waltis Beizenführer» heraus.
Die A5 grosse Beizen-Bibel ist ein sicherer Wert
und lotst Frau und Mann durch den Gastro-Dschungel in Zürich. Auf 68 Seiten beschreibt
Kunz kurz und humorvoll einzeln herausgepickte Restaurants und bewertet diese: Ein Herzchen
für seine Lieblinge, ein schwarzes Schaf für Verbesserungswürdige, eine Armbrust für konstante, die jahrelang solide Leistungen erbringen,
und einen Feldstecher für Beizen, die demnächst
mal von ihm besucht werden.
«Eine Beiz punktet bei mir, wenn sie herzliches,
aufmerksames Personal an der Front hat», sagt
er. Frische, saisonale und liebevoll zubereitete
Produkte seien die Voraussetzung, um ein gutes
Gericht auf den Teller zu zaubern. Walter Kunz
Kreis 6,
Zürich
www.restaurantkreis6.ch
Das Kreis 6 hatte eine gute Crew, dann
eine mittelmässige und jetzt eine sehr
gute. Es liegt auch in unserer unmittelbaren Nähe, und deshalb gehen wir
hie und da dorthin. Uns gefallen der
Bistro-Stil und das Hallengewölbe dieses Restaurants und im Sommer gibt
es einen rebenüberwachsenen Garten, dem man von weitem ansieht,
dass es sich hier relaxt tafeln lässt.
Man fühlt sich als gerngesehener
Gast. Auch wenn das immer gleiche
Sprüchlein über die lohnende Wartezeit für das Schoggiküchlein etwas
nervt. Die neu zusammengesetzte, im
Wesentlichen mit mediterranen Gerichten bestückte Karte, bietet oft
Überraschungen. Eine tolle Beiz, mitten in einem tollen Quartier.
Scheuchzerstrasse 65
044 362 80 06
Samstag bis 18 Uhr/Sonntag
geschlossen
Vorderer Pfannenstiel, Meilen
www.restaurant-pfannenstiel.ch
In dieser gemütlichen, gepflegten und schönen Landbeiz wirken Daniel Cassani
und sein nettes Team ganz ausgezeichnet. Ob Rindshuftstreifen, Bauernbratwurst
mit Rösti oder ein Siedfleisch mit Meerrettichsauce: Alles kam – trotz sehr guter
Besetzung des Lokals – fix und heiss auf den Tisch. Und auch die Getränkebestellung wurde schnell erledigt. Der ohne jegliche Diskussion nachgelieferte Schoggi-Nachschub für den Coupe Danemark wurde sehr geschätzt. Und wenn ein geschätzter Gast noch spontan eine kleine Davidoff offeriert, ist der Genuss da oben
perfekt. Junge Mütter und Väter aufgepasst: Im Damen- und im Herren-WC steht
je ein Wickeltisch! Als Baby schon in diese liebenswerte Beiz einkehren? Herrlich.
Passhöhe Herrenweg 380, 044 923 55 44, Kein Ruhetag
Güggelisternen,
Küsnacht
www.gueggelisternen.ch
Das sechste Jahr wurde mit Vollgas gestartet. Markus Meyer und seine Güggeli sind aus Küsnacht nicht mehr wegzudenken. Und wer meint, ausser dem
Federvieh gäbe es hier nichts, irrt gewaltig. Man kann zum Tatar fliehen, ein
Riesenkotelett bestellen oder sich über
die Weinbergschnecken hermachen.
Und die von Magy produzierte Pasta ist
alleine eine Reise wert. Wer keine Zeit
hat in der gemütlichen Beiz zu verweilen, bestellt am Abend ein Huhn zum
Mitnehmen – aber die Stimmung daheim ist bestimmt nicht so wie im Sternen. Feine Suppen und Salate gibt es
auch und natürlich auch einige Tropfen,
welche nicht zu verachten sind. Geht
man wieder heim, ist der Geldbeutel
nicht wesentlich leichter – und das ist
sehr gut so. Weitermachen!
Karrenstrasse 2
044 910 07 68
Sonntag/Montag geschlossen
@ home in Zurich
Zunfthaus zur
Waag, Zürich
achtet in einem Lokal aber nicht nur auf das Personal und das Essen. Er wirft immer einen Blick in
die Nasszellen. «Stehen bei den Damen zum Beispiel Handcremes und Erfrischungstücher bereit,
sind das schon Pluspunkte, die sich der Wirt bei
mir holt», meint Kunz.
Aber wie kam der Werbefachmann zu solch einem teuren und ausgefallenen Hobby? Vor gut 30
Jahren arbeitete er in einer Agentur in Zürich
Höngg und war auch Personalverantwortlicher.
Da machte er es sich zur Aufgabe, für die Angestellten Lunchs in verschiedenen Restaurants zu
organisieren. Nach und nach begann Kunz geeignete Adressen zu notieren. Als er sich einige Jahre
später in seinem Gewerbe selbstständig machte,
hatte er bereits eine lange Liste beisammen. Diese
verschickte er an Kunden und zukünftige Kunden.
«Waltis Beizenführer» war geboren.
Mit den Jahren wurde das Büchlein
ausführlicher und professioneller.
Orell Füssli und andere Buchhandlungen nahmen
es ins Sortiment auf. Nicht zuletzt dank der aktiven Mitarbeit seines Co-Autors Balz Hösly,
Rechtsanwalt und begnadeter Koch, gelingt es
Kunz jedes Jahr, einen neuen, erweiterten und
spannenden Gastroführer zu präsentieren.
Letztes Jahr feierte «Waltis Beizenführer» das
25-jährige Jubiläum. «Ich bin glücklich und auch
ein bisschen stolz, dass sich der Beizenführer in
Zürich etabliert hat», sagt Kunz augenzwinkernd.
Und wann ist Schluss? Im Jahr 2009 wollte Walter
Kunz ursprünglich den letzten Beizenführer heraus geben. Aber die Leserschaft bombardierte ihn
mit E-Mails und bat ihn unbedingt weiter zu machen. Und so freuen wir uns noch auf viele weitere
Ausgaben von «Waltis Beizenführer».
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www.zunfthaus-zur-waag.ch
Schlüssel,
Zürich
www.restaurant-schluessel-zuerich.ch
Das Restaurant Schlüssel ist eine Top-Quartierbeiz in einem Top-Quartier. Neben der originellen Karte, die immer auch die «Klassiker» auflistet,
gibt es jeden Abend das «Sprüchli» von Wirt Werner Frei mit den Tagesspezialitäten. Man ist gut beraten, wenn man diese speziellen, frischen
Gerichte wählt, welche gleichentags auf dem Markt gekauft und von Roman Wyss perfekt verarbeitet wurden. Viele Feinschmecker kennen den
Schlüssel mittlerweile – einfach so hingehen geht also gar nicht.
Seefeldstrasse 177, 044 422 02 46, Samstag/Sonntag geschlossen
Gonzalez,
Zürich
www.restaurant-gonzalez.ch
Top
Seit 1989
ein wertvoller
Ratgeber
«Waltis Beizenführer»
gibt es in ausgesuchten
Buchhandlungen.
Online kann der Ratgeber auf
www.waltis-beizenfuehrer.ch
zum Preis von 20 Franken
bestellt werden.
Über den Gonzalez-Garten haben wir
schon öfters geschrieben. Ein Kleinod
hinter unscheinbaren Häusern am
Milchbuck in Zürich. Aber dort wähnt
man sich im Sommer wie in einer spanischen Stadt. Viel Liebe fliesst in die
Dekoration mit frischen Blumen und
wunderbar originellen Kerzenständern. Die Speise-Karte, die weissen
Tischtücher und die tolle Weinliste
lassen einem sofort das Wasser im
Mund zusammenlaufen. Und das Essen hält, was die Karte verspricht. Genau in dieser Beiz gibt es wohl den
besten Turbot in ganz Zürich. Diesen
sollten Sie aber vorbestellen – den
Tisch übrigens auch…
Schaffhauserstrasse 121
044 361 11 10
Sonntag geschlossen
Zur Mühle,
Mönchaltorf
www.mühli-mönchi.ch
Diese echte, sympathische, typische
Dorfbeiz ist zu einem meiner Lieblinge
geworden. Im schönen Garten, dem
ein einziger Baum Schatten spendet,
fühlt man sich wohl. Das Essen – ob
Cordon Bleu, Leberli, Entrecôte, Geschnetzeltes und noch vieles mehr –
ist ehrlich und gut zubereitet, die Teller
dementsprechend bald leer. Im gemütlichen Innern ist die Weinkarte nicht
riesig, aber dafür voll von feinen Tropfen. Beispiel: Der Foresco, eine Cuvée
aus Umbrien, für ganze 42 Franken!
Ich hoffe, den Yvorne von Obrist einmal als Offenwein zu bekommen. Ernst
Kunz soll so aufgestellt und gesund
bleiben und seine Damen Fränzi und
Sybille habe ich eh ins Herz geschlossen. Wenn man im Garten wetterbedingt nicht rauchen kann, gibt’s extra
ein bedientes Fumoir.
Hier findet man eine der besten Küchen der Zürcher Zunfthäuser, dies
auch nach einigen schnellen, unerwarteten Wechseln der Küchenbosse. Wir
waren mit Damen nach einem Apéro
im Kreuzgang des Fraumünsters (Organisation Waag) am grossen, runden
Tisch in der Zunftstube. Essen, Trinken
und unsere Bedienung waren schlicht
super. Die Waag, unter der charmanten und bewährten Führung von
Zunftwirt Sepp Wimmer, besitzt den
goldenen Fisch, was eine direkte Aufforderung ist, die Fischkarte genauer
zu studieren. Vom ersten Stock aus
kann der Münsterhof gut «überwacht»
werden. Man sieht, wer kommt und
geht und ob die liebe Bussen-Verteilerin das Auto schon beglückt hat. Man
staunt auch immer wieder, wer da mit
wem aus der Geschäftswelt am gleichen Tisch sitzt. Darüber schweigt jedoch des Zürchers Höflichkeit. Es ist
kein Wagnis, in die Waag zu gehen. Mit
Garantie! Gibt’s nicht! Geht nicht! Das
kennt Zunftwirt Wimmer nicht.
Münsterhof 8
044 216 99 66
Sonntag geschlossen
Usterstrasse 24
044 948 01 34
Sonntag/Montag geschlossen
Zum Alten Löwen, Zürich
www.altenloewen.ch
Eigentlich erwartet man in dieser herrlichen Quartierbeiz Bodenständiges, ein Bier und
gesprächsbereite Einkehrer. Dann aber liest man von «Noches del Gaucho», «La cena
del pescatore», von «a cena del cacciatore» oder von der beliebten «Tavolata» am langen Tisch. Hier treffen sich Liebhaber einer feinen Küche in einer wunderbaren Umgebung, drinnen wie draussen. Das innovative Wirtepaar Burri/Lutz hat ein feines Händchen. Auch bei der Auswahl des freundlichen Personals und dem erstaunlichen
Weinsortiment. Hoffentlich bleibt der «Leue» mit dem schönen Baumgarten den begeisterten Gästen noch ewig lange erhalten. Und zwar in diesem Stil. Das ist und bleibt einer
unserer Lieblinge. Auch Stammkunden wissen: Ohne Reservation geht nichts.
Universitätsstrasse 111, 043 343 11 69, Samstag bis 17 Uhr/Sonntag geschlossen
Weisser Wind,
Zürich
www.weisserwind.ch
Spaziert man durch das Oberdorf in
Richtung Grossmünster, dann zieht vor
der Mittagspause ein weisser Wind
durch die Gasse. Er bringt Gerüche von
Ghackets mit Hörnli, Bratwurst an Böllensauce, von heissem Siedfleisch, von
Stroganoff, von Kalbsleberli und vom
Suure Mocke mit sich – und lässt einen
sofort heisshungrig werden. Dann sitzt
man da, mit einem Bürli und einem Glas
Weisswein zum Apéro – und mit viel
Vorfreude auf das Bestellte. Wir Zürcher
dürfen auf so traditionelle Speisen stolz
sein, aber auch auf Beizen und Wirtsleute, die so etwas noch ermöglichen.
Und wenn dann alles noch gut gekocht
und freundlich serviert auf den Tisch
kommt, dann passt’s!
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Oberdorfstrasse 20
044 251 18 45
Samstag bis 17 Uhr/Sonntag
geschlossen
@ home in Zurich
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Linde,
Weiningen
das poloshirt
www.lindeweiningen.ch
Die neue Linde ist prächtig erblüht und
steht für Kultur und Genuss. Maya
Grossmann hat das gepflegte, traditionelle Landhaus vom Grossvater Andreas
Rüedi Senior, der es 1946 gekauft hat,
übernommen und kleine aber feine
Neuheiten einfliessen lassen. ErlebnisBrunch, Gospel-Matinée, Kriminal-Erlebnisdinner, Bilder-Ausstellungen, um nur
einige zu nennen. Die weltberühmte
Metzgete und die weit herum beliebten
Wildspezialiäten bleiben Highlights der
neuen Linde. Neben wöchentlich wechselnden Hits gibt es täglich 4 Menüs
zwischen 19 und 35 Franken. Bestellen
Sie das Traditionellste seit 1946: Ofenfrischer Kalbsbraten, Rosmarinjus, Kartoffelstock, Spinat und Rüebli. Vorgängig wird eine starke Bouillon mit
Gemüsebrunoise und Sherry gereicht.
Alles für sagenhafte 28 Franken! Dazu
sollte man einen Weininger Pinot Noir
Barrique kosten. Dieser Hammer ist
auch als Magnum für 88.- zu haben.
Alle Weine sind in der Linde auch offen
zu geniessen, super! Eilige kommen
vorbei und lassen sich – über die Gasse
– die sagenhaften, hausgemachten
Linde-Spätzli schöpfen. Klaus Rohr, der
innovative Küchenchef, und das fixe
und freundliche Serviceteam dürfen auf
die über 80 Prozent Stammgäste stolz
sein. Maya Grossmann ist in der dritten
Generation mit Können und Herzblut
dabei. Dies spüren auch die vielen zufriedenen Gäste. Genügend Parkplätze
und eine schöne Sonnenterrasse gibt
es auch.
Badenerstrasse 2
044 750 18 18
Montag geschlossen
BESSER ALS JE ZUVOR
EXKLUSIVES
LESER-ANGEBOT
50.–
CHF
RABATTCODE: 97542198
Neue Forch,
Forch
www.neueforch.ch
Da kann man zu jeder Tages- und
Nachtzeit vorbeifahren, der Parkplatz
ist immer voll. Und es hat viele Parkplätze… Die Gäste sind wegen des Gesamtpakets auch bereit, weite Wege zu
fahren. Italienische Spitzenküche und
Holzkohlegrill, feine, bezahlbare Weine
aus einer grossen Palette, hervorragender und äusserst herzlicher Service
– und mit Renato Zambelli einen Boss,
der seinen Job beherrscht, mit Herz
und Seele wirtet. Ohne Spitzenkoch ist
ein Betrieb immer nur Mittelmass: Luca
Grandin und sein Team pflegen eine
ehrliche, raffinierte, geschmacklich
herrliche Italo-Küche, die auch bei der
Präsentation der Teller nie über die
Stränge haut und darum so herrlich
normal bleibt. Dies macht die Neue
Forch so spitzenmässig, wertvoll und
unwiderstehlich. Achtung, Reservation
zwingend.
Alte Forchstrasse 65
043 288 07 88
Samstag und Sonntag Mittag
geschlossen
Quellenhof, Rapperswil
www.quellenhofrapperswil.ch
Für uns Zürcher gut erreichbar. Hier ist nichts gekünstelt, sondern ehrlich, gradlinig und echt. Dies bezieht sich auf die Gastfreundschaft des Ehepaars Mandl,
auf alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auf die feine steirische-schweizerische Kochkunst. Dieser Quellenhof ist eines der besten Lokale, sicher in Rappi, aber auch in der Region. Weltmeisterlich ist das Wiener Schnitzel, welches
in der Austria-Hauptstadt nicht besser daher kommt. Und die Weine erst –
hammermässig. Man muss nicht nur am Abend hin, die Mittagsmenüs überzeugen ebenfalls.
Engelplatz, 055 210 42 42, Dienstag geschlossen
Einlösen auf the-polo.com oder im AD.M Store, Predigerplatz 18, Zürich.
Gültig bis 30.6.2015. Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.
@ home in Zurich
WOLFs Revier
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Peter Wolf (50) betrachtet Technologie
aus Benutzerperspektive,
lebt und arbeitet in Zürich.
Mein Smartphone weiss recht viel
über mich und mein Umfeld, sofern ich
ihm dies erlaube – vor allem, wenn
ich ihm noch weitere Sensoren spendiere.
Mit den entsprechenden Apps kann
ich dieses Wissen auch auswerten
und verwerten.
Statt dass ich mich also auf eine normale
Waage stelle und das abgelesene
Gewicht in ein Büchlein eintrage, kann ich
eine Waage mit WiFi-Anschluss besteigen,
welche die ermittelten Werte sofort in
mein passwortgeschützes Online-Profil
überträgt. Dort treffen sie auf Informationen
zu meinem Bewegungsverhalten. Erfasst
wurden diese entweder von einer
Fitness-App oder von zusätzlichen Geräten
wie Schrittzähler, Pulsuhr oder
ähnlichem. Abrunden lassen sich diese
Informationen mit Daten aus der Schlafüberwachung, mit Puls-, Blutdruck- oder
gar Blutzuckermessungen. Einiges – wie das
Schlafverhalten oder den Puls – können viele
Smartphones mit bordeigenen Sensoren
erfassen. Ein paar Daten, wie zum Beispiel die
Ernährungsgewohnheiten, muss man selber
erfassen. Und für einiges muss man dem
Handy Zubehör spendieren, mit dem es sich
via Kabel oder Bluetooth verbindet.
Auf diese Art erhalte ich ein gesamtheitliches
und aktuelles Bild über meinen Zustand,
ohne stets Buch führen zu müssen.
Auch Informationen zu meinem Umfeld
kann das Handy liefern, wie zum
Beispiel Bilder aus Überwachungskameras
oder die Aussentemperatur vor
meiner Haustür.
Schutz am Strand
Noch sind längst nicht alle Handys wasserdicht. Dicht schliessende Schutzhüllen sollten zwar keinesfalls als Ersatz
für eine Unterwasserkamera betrachtet
werden, bewahren den elekronischen
Begleiter aber trotzdem zuverlässig vor
Spritzwasser und – fast noch wichtiger
– vor Sand. Praktisch: Das Handy kann
zum Tippen, Telefonieren und Fotografieren in der Hülle verbleiben. Am besten
kauft man sie in einer aggressiven
Leuchtfarbe, so dass man sie auch zuverlässig wiederfindet.
Kühl-Keil
Wenn man mit dem Laptop auf dem Schoss auf dem
Sofa sitzt, dann hat erstens die Tastatur nicht den optimalen Neigungswinkel und zweitens wird das Gerät
bald einmal unangenehm heiss. Beide Mankos behebt
die keilförmige Unterlage, in der zwei ruhiglaufende
Ventilatoren eingebaut sind. Ihren Strom beziehen sie
direkt aus dem Laptop via USB.
Targus Lap Chill Mat. Rund 30 Franken.
Schutzhülle z. B. Voyager von
Cellularline mit praktischem Schnellverschluss. Rund 30 Franken.
Roboterball
Damit kann man sich mehrere verregnete Wochenenden lang beschäftigen: Der via Bluetooth und Lage-Sensor des Handys fernsteuerbare Ball
bietet Dutzende von Spielmöglichkeiten – und die verschiedenen Apps für
iOS und Android dazu (die meisten
davon kostenlos).
Geschicklichkeitsfahren ist ebenso
möglich wie Katzen oder Hunde auf
Trab halten oder Augmented Reality
erkunden und Programmiergrundlagen lernen. Die motorisierte Kugel
lässt sich aber auch als Steuergerät
verwenden. Geladen wird sie induktiv
(nach dem Prinzip der elektrischen
Zahnbürste) und bekommt so Energie
für eine Stunde Betriebszeit.
13
Sphero 2.0. Rund 150 Franken.
Wachsames Auge
Fall Sie diese Webcam mit Nachtsicht und
Bewegungssensor gekauft haben, um herauszufinden, was Ihre Katzen in Ihrer Abwesenheit so treiben, dann war es herausgeworfenes Geld: Die Büsis machen nichts anderes,
als den lieben langen Tag zu schlafen! Für
andere Observierungsaufgaben jedoch ist sie
ideal: Einfach via Handy ins hauseigene WiFi
integrierbar und danach von überallher abrufbar – inklusive Sound und Gegensprechmöglichkeit.
Motorola FOCUS 66-W. Rund 120 Franken.
Hubble-App für iOS und Android: Gratis.
Actionkamera
Für all die Aufnahmen, für die Ihnen Ihr Handy zu schade ist (Gefahr von Wasser,
Sturz, Verlust) gibt es jetzt eine kleine günstige Kamera von Rollei. Die «Youngstar»
ist keine GoPro, kostet aber nur einen Bruchteil davon, hat einen Monitor mit Touchscreen zur Aufnahmekontrolle und kommt mit einem Unterwassergehäuse und einer
Halterung, die sich auf Helm oder Sportgerät kleben lässt. Unter guten Lichtverhältnissen nimmt sie passable Weitwinkelfilme in HD auf, die auf eine microSD-Karte
(nicht mitgeliefert) gespeichert werden.
Rollei Actioncam Youngstar. Ab 50 Franken.
Ladekarte
So einfach können Sie sich bei allen Smartphone-Besitzern beliebt
machen: Es reicht, diesen knapp kreditkartengrossen Zusatzakku
dabei zu haben. Denn er kann sowohl iPhones als auch Androiden
mit Energie versorgen. Das Micro-USB-Ladekabel ist unverlierbar integriert, und der Lightning-Adapter steckt daneben im Gehäuse. Der
2500 mAh-Akku gibt wieder Saft für ein paar Stunden Sprechen oder
Surfen.
Cellularline Free Power Slim 2500. Rund 60 Franken.
Mehr Auswahl
Sunrise Freedom
relax
Cappuccino und Latte Macchiato mit
perfekter, dichter Schaumkrone
Unlimitierte Anrufe in alle Netze der Schweiz
Unlimitiert SMS/MMS in alle Netze der Schweiz
10 GB HighSpeed Internet
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*SAMSUNG Galaxy S6 32 GB ab CHF 1.- Anzahlung zzgl. 24 x 29.- CHF/Monat mit jedem Sunrise
Freedom Abo. Ohne Mindestlaufzeit. Ratenzahlung zins-und gebührenfrei. Gerätepreis mit
Sunrise Ratenzahlungsmodell: CHF 697.-. Exkl. Sim-Karte, Wert CHF 40.-
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Media
Fanworld
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@ home in Zurich
patricia boser’s
hotspots
Seit 1996 (!) moderiert Patricia Boser
(47) die wöchentliche Sendung
Lifestyle. Mittlerweile schweizweit.
Seit April 2015 präsentiert sie zudem
den Frauentalk «Boser & Böser»
(TeleZüri, Tele M1, Tele Bärn und TV24).
www.patriciaboser.ch
1
im kanton zürich
Maurice de Mauriac Im Geschäft von Daniel Dreifuss und seinen Söhnen
fühlt man sich als Uhren-Fan wie im Schlaraffenland. Die Uhren aus der Manufaktur Maurice de Mauriac sind für mich die schönsten mechanischen Uhren der
Schweiz. Präzision, innovatives Handwerk und einzigartiges Design machen
jede Uhr zu einem Unikat.
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Lele Pyp Schon Aschenbrödel wusste: Es gibt ihn, den
perfekten Schuh. Für moderne Prinzessinnen werden sämtliche
Schuhträume bei Lele Pyp an der Stadelhoferstrasse oder
auch an der Kuttelgasse erfüllt. Die hochwertigen und immer
wieder sehr originellen Kollektionen begeistern mich jedes
Mal aufs Neue.
Coco Grill & Bar Sich über Mittag und das mitten am Paradeplatz wie in den
Ferien fühlen? Coco Grill & Bar machts möglich! Gekocht wird hauptsächlich am
Cheminée mit frischen Produkten, vor allem mediterran. Die Küche von Tom Schwörer
ist lecker, gesund und heiss begehrt. Deshalb immer rechtzeitig reservieren.
4
PKZ Bahnhofstrasse Fasziniert bin ich von der riesigen Auswahl an tollen
Markenkleidern und auch kreativen Eigenmarken im PKZ Woman an der Bahnhofstrasse.
Dort werde ich regelmässig für meine Sendung «Lifestyle» von der Stilistin Luisa Rossi
eingekleidet. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Modesession!
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Zirkus Knie Eine Kindheitstradition, welche ich gerne mit meinem Sohn weiterführe.
Jedes Jahr sind wir gespannt, was für ein kreatives Programm die Familie Knie diesmal
wieder in die Manege zaubert.
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Kleiderbörse am Hottingerplatz Ich liebe es nach tollen Schnäppchen zu
stöbern und Designer-Taschen, -Schuhe und -Kleider zu fairen Preisen zu ergattern.
Immer wenn mir ein Accessoire fehlt, bin ich bis jetzt im Geschäft von Agnes und Mari
am Hottingerplatz fündig geworden.
Restaurant Sasso am Bahnhof Wollishofen
Oft war ich als Kind bei meinen Grosseltern in Wollishofen.
Schon damals war ich fasziniert von Bahnhöfen. Niemals
hätte ich gedacht, dass die erste Zürcher Bahnstation einmal
zu einem meiner Lieblingsrestaurants werden würde. Sehr gerne
lässt sich meine ganze Familie dort kulinarisch verwöhnen.
FOTOS
Maurice de Mauriac: www.mauricedemauriac.ch
Lele Pyp: www.lelepyp.com
Coco Grill & Bar: www.restaurant-coco.ch
PKZ Bahnhofstrasse: www.pkz.ch
Knie: www.knie.ch
Restaurant Sasso: www.restaurantsasso.ch
Zürichsee: www.zürich.ch
Zürichsee Endlich ist sie wieder da, die Zeit, wo man bei schönem Wetter
auf dem Zürichsee Freunde trifft, die Seele baumeln lässt und einen Sprung ins
kühle Nass wagen kann. Ein Spass für die ganze Familie, inklusive Hunde.
@ home in Zurich
Was tun gegen
Hooligans?
Wir haben zehn Zürcher Parteien zum Thema Fussball und Hooligans befragt.
Immerhin fünf haben fristgerecht geantwortet…
Kein Zutritt
für
Hooligans!
Nehmt euch ein
Beispiel an
den Schwingern
Videoüberwachung
nur zurückhaltend einsetzen
Vermehrte Einsätze von Kameras in
und um das Stadion schaffen mehr
Transparenz und Sicherheit. Rowdys
und Chaoten sollen nicht im Schutz
der Anonymität, verdeckt unter Kapuzen, als Teil des Mobs von scheinbar rechtsfreien Räumen profitieren.
Nicht nur wer Gewalt an Menschen
und Gütern begeht, sondern bereits,
wer die entsprechenden Vorbereitungen dazu trifft oder sich dazu
vermummt, soll in Polizeigewahrsam
genommen und bestraft werden.
Das lebensgefährdende Abfackeln
von Pyros muss härter bestraft werden. Solchen Straftätern ist inskünftig auch der Zutritt zum Stadion zu
verwehren. Sportliche Anlässe dienen dem Wettkampf der Teilnehmer
und seiner Zuschauer. Vandalismus
und Gewaltexzesse dürfen nicht toleriert werden.
www.edu-zh.ch
«Sperrt sie ein paar Tage ein. Mal schauen, wie der Lehrmeister oder der Chef reagiert, wenn sie regelmässig
nicht zur Arbeit erscheinen.» Solche und ähnliche Unmutsäusserungen werden immer häufiger. Fakt ist: 85
Prozent der Zürcher, die am 9. Juni 2013 an die Urne
gingen, haben Ja gesagt. Ja, zum Hooligan-Konkordat,
nein zu Randale, Pyros und Gewalt. Statt den Volkswillen konsequent umzusetzen, gibt es immer noch Verantwortliche, die auf Kuschelkurs statt auf Repression
setzen. Und die Deppen unter den Fussballfans sollten
einmal genau hinsehen, wenn ein Schwingfest auf dem
Programm steht. Alkohol, aber keine Schlägereien. Stimmung, aber keine Pyros. So oder so: Die BDP ist nicht
bereit, die Fussballstadien den Hooligans zu überlassen.
www.bdp-zuerich.ch
Hooligens überspielen mit ihrem
Verhalten eigene Schwächen, fehlendes Selbstvertrauen und sind am
Fussball meist wenig interessiert.
Die diversen Ausschreitungen in der
jüngsten Vergangenheit haben gezeigt, dass griffige Massnahmen zur
Bekämpfung von Gewalt an Sportveranstaltungen notwendig sind. Das
neue Konkordat gilt es konsequent
umzusetzen: Massnahmen gegen
das Abbrennen von sogenannten
Pyros, restriktive Bestimmungen der
An- und Rückreise der Anhänger der
Gastmannschaft sowie die zeitliche
und räumliche Ausdehnung des Rayonverbots für gewalttätige «Fans».
Videoüberwachung soll – aus liberaler Sicht – sehr zurückhaltend eingesetzt werden und sich auf absolute
Risikospiele beschränken.
www.zh-gruenliberale.ch
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Griffige
Instrumente sind
nötig
Der Schweizer Fussball hat ein grosses Problem. Die Stadien sind leer
und die wenigen Fans, die kommen,
kommen oft gar nicht wegen des
Fussballs sondern wegen der Randale. Die Klub-Verantwortlichen loben derweil die «Fan-Kultur», setzen
auf Selbstregulierung in der Fan-Kurve und auf den Dialog mit Leuten, die
gar nicht reden wollen. Die CVP ist
klar der Meinung: Die Selbstregulierung taugt hier nicht. Die guten Fans
haben nicht die Kraft, schwarze
Schafe zu isolieren. Darum braucht
es griffige Instrumente und Strafen,
die rasch verhängt werden. Auch der
Einsatz von Kameras ist unseres Erachtens verhältnismässig.
www.cvp-zh.ch
Gewalt ist nicht akzeptabel
Fans wollen eine Auseinandersetzung in sportlicher Art
und Weise zwischen zwei Klubs sehen. Eigentlich ein
Volksfest könnte man meinen, an welchem die Fans,
Familien mit Kindern und sonstige Sportbegeisterte
anwesend sein. Die Hooligans haben aber mit ihrer Gewaltbereitschaft die Grenzen eines Festes schon lange
gesprengt. Die EVP ist klar der Meinung, dass Gewalt
nicht akzeptabel ist an einem Fest und in einer sportlichen Auseinandersetzung. Die EVP begrüsst deshalb
einen klaren polizeilichen Auftritt gegen Gewalt. Die
EVP begrüsst auch Aufnahmen, um gegen Gewalttätige öffentlich vorzugehen. Wir wollen, dass auch wieder
Familien am Spiel teilhaben können.
www.evpzh.ch
@ home in Zurich
INSIDE
Relaxen @home – das gibt’s Neues
lesen
Veranda Junkies
Von Cornel Rüegg und Sabine Reber
Experimentierfreudig und entspannt bepflanzt eine neue
Generation urbaner Gärtner Dachterrassen, Balkone und
Veranden oder gärtnert auf dem Parkplatz vor dem Haus.
Von der Kräutervielfalt auf dem Fenstersims bis zur grossflächigen Dachfarm mit Fruchtbäumen und Beerenkulturen reicht
das Spektrum, von improvisierten Weinkisten und gestapelten
Töpfen bis zu ausgeklügelten Bewässerungssystemen oder
der eigenen Wurmfarm. 15 leidenschaftliche Balkongärtner
verraten ihr Wissen und ihre Erfahrungen.
Wir kennen uns doch kaum
Von Max Küng
Moritz schreibt Meta. Meta schreibt zurück. So geht das,
monatelang. Aber es ist kompliziert. Sie lebt nicht allein und in
Berlin. Er in einer kleinen Stadt in der Schweiz. Nie sehen sie
sich. Nie hören sie ihre Stimmen. Irgendwann fangen sie an,
sich SMS zu schreiben, in einem Monat 837 Stück. Es genügt.
Ein Jahr später hat Moritz in Berlin zu tun. Er nimmt ein
Hotelzimmer, schickt ihr eine SMS mit der Zimmernummer:
«2307». Eine halbe Stunde später klopft es an der Tür. Er öffnet.
Sie sind wie gelähmt. Irgendwann sagt er: «Weisst du was?
Wir fangen nochmal vorne an.» Die Geschichte ihrer Liebe
erzählt dieses Buch.
DVD-TIP
Der Koch
Maravan ist ein hoch begnadeter und leidenschaftlicher Koch, der sein Handwerk in Sri
Lanka von seiner Grosstante gelernt hat. Nun
arbeitet er in einem Zürcher Sternelokal –
jedoch nicht als Chefkoch, sondern als Hilfskraft. Sein eigentliches Potenzial kann Maravan hier kaum ausschöpfen. Seine Arbeitskollegin Andrea (Jessica Schwarz) erkennt
Maravans Fähigkeiten und schliesst sich mit
ihm zusammen. Ihr Plan: die Eröffnung des eigenen Catering-Service «Love Food», spezialisiert auf Liebesmenüs. Eine Sexualtherapeutin
hilft anfangs, schickt Paare zu Andrea und Maravan. Dessen Lehrjahre bei seiner Grosstante
machen sich jetzt bezahlt, denn die weihte ihn
nicht nur in die allgemeine Kunst des Kochens
ein, sondern auch in die Geheimnisse der
aphrodisischen Küche. Der Catering-Service
spricht sich rum und zieht schnell unterschiedliche Klientel an: von Politikern bis hin zu zwielichtigen Personen. Der Film basiert auf dem
Weltbestseller von Martin Suter.
www.mediamarkt.ch
Hören
HOT
Neues Album:
Seven startet
durch
Der Schweizer R&B- und Soul-Sänger
Seven war schon als 15-jähriger in der
Band «Natural Acapella», die unter anderem im SF DRS auftrat. Sein erstes Album «Dedicated To …» erschien 2002.
Darauf folgten diverse Konzerte, unter
anderem als Vorgruppe von Destiny’s
Child im Zürcher Hallenstadion. Das
2005er-Album «Lovejam» erreichte auf
Anhieb Platz 9 der Schweizer Charts.
Weiter folgten Auftritte in Grossbritannien
und am Sundance Film Festival 2006.
Das Album «Home», das 2007 erschien,
erreichte in den Charts Rang 5 und erzielte eine Goldene Schallplatte. Im Jahr
2011 veröffentlichte er sein erstes Album
in Deutschland mit dem Namen «Focused» und die dazugehörige Single «Lisa»,
um fortan auch dort seine Fanbasis zu
erweitern.
Mit seinem soeben erschienenen Album
«Backfunklovesoul» ist Seven zu seiner
ersten grossen Liebe mit den knackigen
Drums und den groovenden Bässen zurückgekehrt: Back to Funk and Soul. Und
eroberte gleich Platz 1 in den Schweizer
Album-Charts!
spielen
Monopoly – wer kennt
es nicht? Die Faszination
dieser Spielelegende ist
ungebrochen. Seit über 65
Jahren schon werden Strassen
gekauft, Häuser und Hotels
gebaut – um sie dann
gewinnträchtig zu vermieten
oder verkaufen. Wer am
Ende der reichste Spieler am
Tisch ist, hat gewonnen.
Jetzt gibt es den Spieleklassiker in einer genialen Variante:
der Monopoly StädteEdition Zürich.
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«y»
Das «y» der Basler Möbelschreiner Klybeck ist Kleiderständer und Skulptur
zugleich. Die 12 Äste sind in verschiedenen Höhen und Tiefen so präzise angeordnet, dass daraus eine harmonische wie auch funktionale Geometrie
entsteht. Mit diesem Baum kommt Natur und Leichtigkeit in jeden Raum. Das
175 cm hohe «y» gibt es aus geölter
Eiche, amerikanischem Nussbaum
oder Esche.
www.klybeck.net
Universeller
AC750-Dual
band-WLANRepeater
Wer kennt das nicht? Der WLAN-Router
steht im Wohnzimmer, aber den Netflix-Film möchte man im Schlafzimmer
streamen und schauen – wenn doch nur
die Verbindung ausreichen würde! Eine
Lösung wäre sich im DIY auszuüben und
mit einer Alufolie die Reichweite des
Routers zu erweitern. Da dies zwar eine
günstige aber nicht unbedingt schöne und
langfristige Lösung ist, greift man lieber
zu einem WLAN-Repeater. Der AC750 von
TP-Link eignet sich hervorragend, um
die Abdeckung und Reichweite bestehender Dualband- und ac-WLANs zu
verbessern, damit Endgeräte wie Laptops,
Smartphones oder Tablets von vollem
WLAN-Empfang profitieren können.
Einmal mit dem Router verbunden,
kann das kleine Gehäuse innerhalb der
WLAN-Reichweite in jede beliebige
Steckdose eingesteckt werden, ohne
weitere Konfiguration.
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GrillreinigungsRoboter
Mit diesem revolutionären Roboter wird die
tägliche Reinigung des Grillrosts zum Kinderspiel.
Grillbot sorgt für ein sauberes Grillrost mit Hilfe
von seinen drei kraftvollen Motoren und seinen
Kupferbürsten. Einfach den Roboter auf den
kalten oder heissen Grill setzen, die Starttaste
drücken, den Deckel des Grills schliessen und
Grillbot übernimmt die lästige und schmutzige
Arbeit. Nach dem Einsatz können die Bürsten
im Geschirrspüler gereinigt werden.
Der Grillreinigungs-Roboter von Grillbot ist für
alle Grillarten – Elektronik, Gas und Kohle –
geeignet und kann nach Gebrauch am Grill
hängend aufbewahrt werden.
www.mediamarkt.ch
Gewichtheber
Altpapier vor die Haustüre, Magazinjahrgänge auf den Estrich, Bildbände
aus der Bibliothek nach Hause – kaum eine unhandliche Last, die sich mit
dem «Gewichtheber» nicht mit Leichtigkeit transportieren liesse. Eine ausgefahrene Fahrradfelge dient als Griff, die Speichen übernehmen das Zusammenhalten des Transportgutes.
Der Gewichtheber ist die Alltags-Alternative zum Krafttraining. Durch ein
ausgeklügeltes Design ist es möglich, allerlei Sachen praktisch mit einer
Hand zu tragen. Er wird in der Velowerkstatt Zürich gefertigt, einer sozialen
Einrichtung die Männern und Frauen durch Teillohn-Tätigkeit und Qualifizierungs-Programme beim Berufseinstieg unterstützt.
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Ab Ende Mai, Sonntags, in Zürich
Eintritt frei.
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Stolze Openair
5./6. Juni in Zürich
Eintritt frei.
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Openair Wollishofen
13. Juni in Zürich
Eintritt frei.
www.openair-wollishofen.ch
Openair Kino Idaplatz
13. Juni in Zürich
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Openair Wipkingen
19./20. Juni in Zürich
Eintritt frei.
www.openairwipkingen.ch
Rock the Ring
19.–21. Juni in Hinwil
www.rockthering.ch
Chräen Openair
20. Juni in Neftenbach
www.coac.ch
Quartierfest Hottingen
20./21. Juni in Zürich
Eintritt frei.
www.hottingen.ch
Sofa Openair Kino Wipkingen
25.–27. Juni in Zürich
www.sofaopenairkino.ch
Albani-Fest
26.–28. Juni in Winterthur
Eintritt frei.
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Konzerte in der
Bäckeranlage
Mittwochs, Ende Juni bis
Ende August, in Zürich
Eintritt frei.
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Caliente
3.–5. Juli in Zürich
Eintritt frei.
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Live at Sunset
3.–19. Juli in Zürich
www.liveatsunset.ch
Freiluftkino Filmfluss
8.–26. Juli in Zürich
www.filmfluss.ch
Salt. Cinema
16. Juli–16. August in Zürich
www.saltcinema.ch
Rockfest
24.–26. Juli in Schmerikon
www.rockfest.ch
Winterthu
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Musikfest
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12.–23. Augus
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in Winterthu
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www.musikfe
stwochen.ch
Schlauer Bauer
7.–9. August in Wetzikon
www.schlauerbauer.ch
Idaplatzfest
15./16. August in Zürich
Eintritt frei.
www.idaplatzfest.ch
Röntgenplatzfest
21./22.August in Zürich
Eintritt frei.
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26.–29. August in Rümlang
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auf neuem Niveau
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Dank «One touch Listening» via NFC genügt eine Berührung mit dem Smartphone oder
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