Vogtland-Gebetsnetz – das Vogtland mit Anbetung und Gebet füllen Vor meinem inneren Auge stelle ich mir vor, wie im Vogtland immer mehr Christen leidenschaftlich den Herrn anbeten und für seine Absichten im Gebet eintreten. Überall in den Städten und Dörfern werden es mehr, die dies von Herzen tun. Familien beten zusammen, Kreise sind gefüllt mit Gebetsfeuer und Gemeinden werden zu betenden Gemeinden. Und dies zunehmend sogar rund um die Uhr, so dass ständig Lobpreis und Gebete zu Gott aufsteigen. Hoffnung keimt auf. Gottes Gegenwart ist stark spürbar und von vielen Gebetserhörungen wird berichtet. Ich glaube, das ist nicht nur ein frommer Wunsch, sondern Gottes Absicht. Auf der ganzen Welt sind in den letzten Jahren Tausende Gebetshäuser entstanden, die sich dafür hingeben. Der Herr ist dabei, seine Pläne zu vollenden, damit Jesus wiederkommen kann. Gutes und Böses wird zur vollen Reife kommen. Beharrliches Gebet ging der Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten voraus (Apg 1,14). Pfingsten war jedoch nur der verheißene Frühregen, die Erstlingsgabe aus der Prophetie von Joel 3,1ff. Joel sagt uns auch den Spätregen zu, die Ausgießung des Geistes auf alles Fleisch. Joel 3 beginnt mit: „Und nach diesem…“ Was war vorher? Joel 2, wo zu ernstlichem Gebet aufgerufen wird, woraufhin der Herr seine wunderbaren Segnungen ausgießen konnte. Hier sehen wir wieder, wie ernstliches Gebet der Ausgießung des Heiligen Geistes vorausgeht. Viele spüren, dass speziell jetzt in unserer Zeit Anbetung und Gebet ins Zentrum der Gemeinde rücken und nicht wenigen „Spezialisten“ vorbehalten bleiben können. Jesus zitiert die Bibelstelle aus Jes 56,7: „mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker“. Die ganze Gemeinde soll also zum Bethaus werden. Der Erste, der mit 24 Stunden rund um die Uhr Anbetung und Gebet begann, war König David. Er schlug ein Zelt auf, in dem Hunderte Sänger und Musiker den Herrn 24 Stunden am Tag in wechselnden Schichten lobten und für seine Absichten eintraten. Dies hatte gewaltige geistliche Auswirkungen. Israel blühte auf und hatte Sieg über seine Feinde. Auf der ganzen Welt und gerade auch unter der jungen Generation wächst die Leidenschaft für Anbetung und Gebet. Auch bei uns haben es Viele auf dem Herzen. Jetzt liegt es an jedem selbst, es zu tun. Am besten regelmäßig. Eine gute Möglichkeit dazu ist das Vogtland-Gebetsnetz. Hier kann man als Einzelperson, Familie, kleiner Kreis bis hin zur Gemeinde eine feste Zeit pro Woche regelmäßig (an)beten. Und dies im Bewusstsein, ich bin nicht einer der wenigen, denen Anbetung und Gebet auf dem Herzen liegt, sondern bin verbunden mit vielen anderen. Miteinander wollen wir die Fülle der Absichten Gottes erleben. Lasst uns doch dafür miteinander ihn suchen, loben und beten. Wer Nägel mit Köpfen machen und mit einer regelmäßigen Gebetszeit in der Woche Teil vom Vogtland-Gebetsnetz sein will, sende uns bitte eine Email an [email protected]. Im Internet auf www.gfvogtland.de unter dem Menüpunkt Vogtland-Gebetsnetz Kalender kann man sehen, welche Zeiten im Moment frei sind (man kann natürlich auch eine Zeit doppelt belegen). Gemeinden könnten sogar einen ganzen Zeitblock übernehmen. Wir senden dann ein Starterpaket mit der Vision und genaueren Infos zum Gebetsnetz zu. Auf der linken Seitenleiste der Website gibt es konkrete Gebetspunkte zu verschiedenen Themenbereichen. Wie wunderbar ist es, zusammenzustehen und im Miteinander unsere Region mit Gebet und Lobpreis für unseren geliebten Herrn zu erfüllen und die Verwirklichung seiner Absichten zu erleben. Liebe Segensgrüße, Martin Bauer
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