Frauenstraße schst Thier raße t ss iu ße ß ra ße MÜNCHEN tra es nz rfs l ne tra Kle e St ein sd o r Co Reichenbach straße ße ra st en um Bl t st rd ssis tra ße ße ra Deutsches Museum tra rs fe ho un raß e ha Er Ze pp eli n str aß e Ba ad e ße Museumsinsel r st Fra Reichenbach straße ße ra ße M ers tra ße t ss liu ne es nz rüc ke Ba ad r Co tra Kle Lu dw igb ora Ko hl str aß e Gärtnerplatz ü br ch ba en tra e ck u Ed a Str idhm Sc dar M ar iah ße Be re i Lil ien ige rs tra ße ge r lm Oh st ler ül ße ra ß ra st lin pe ep e M ar iah il fp lat z te ra n Sch we i lf st ra ße Z ich Re itt W ers ch ba els ße str aß e Eduard-Schmid-Straße Veranstaltungsort Deutsches Museum · Museumsinsel 1 · 80538 München Zu erreichen: • Alle S-Bahnen bis Haltestelle Isartor, Haltestelle Marienplatz, Haltestelle Rosenheimer Platz • Straßenbahnen: Linie 16 (Haltestelle Deutsches Museum), Linie 17 (Haltestelle Fraunhofer-Straße), Linie 18 (Haltestelle Isartor) • Bus: Linie 132 (Haltestelle Boschbrücke), Linie 52 (Haltestelle Corneliusstraße) • U-Bahn: Linie 1 + 2 (Haltestelle Fraunhofer Straße) Kontaktadresse DSZ − Deutsches Stiftungszentrum GmbH Barkhovenallee 1 45239 Essen Ansprechpartnerin Anke Mey Telefon(02 01) 84 01-266 Telefax(02 01) 84 01-255 [email protected] „Miteinander statt Nebeneinander: Kooperationen im Dritten Sektor“ Kontakt am Veranstaltungstag Anke Meis Mobil (0173) 179 15 07 2015 München, 22. und 23. Oktober 2015 Ihr Partner für Bildung, Wissenschaft, Umwelt, Kultur und Soziales „Miteinander statt Nebeneinander: Kooperationen im Dritten Sektor“ Stifterdialog 2015 Gerade in einer Zeit wie der aktuellen Niedrigzinsphase und einer allgemeinen Finanznot gewinnt die Zusammenarbeit mit anderen Partnern im Dritten Sektor an Bedeutung. Wie eine Studie des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen im Jahr 2009 ergab, kooperierten zu diesem Zeitpunkt bereits über die Hälfte aller Stiftungen – bis heute dürfte die Zahl deutlich gestiegen sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der diesjährige „Stifterdialog“ das Thema „Kooperationen“ aus theoretischer wie praktischer Perspektive. Neben der Vorstellung von Praxisbeispielen möchten wir auf der Grundlage von aktuellen empirischen Untersuchungen auf die Bedingungen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei Stiftungskooperationen, auf die Suche und die Wahl des richtigen Kooperationspartners sowie auf entstehende (steuer-)rechtliche Fragen eingehen. Donnerstag, 22. Oktober 2015 Vorabendprogramm Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München, Ehrensaal 17.30 UhrFührungen durch das Deutsche Museum (optional) 18.30 Uhr Empfang der Gäste 19.00 UhrBegrüßung Erich Steinsdörfer, Geschäftsführer und Vorsitzender der Geschäftsleitung DSZ – Deutsches Stiftungszentrum Praxisbeispiel 1: Das neue Centrum für Schlaganfall- und Demenzforschung (CSD) - Prof. Dr. med. Martin Dichgans, Direktor des Instituts für Schlaganfall- und Demenzforschung, Klinikum der Universität München -Prof. Dr. Karl-Walter Jauch, Ärztlicher Direktor, Vorsitzender des Vorstands, Klinikum der Universität München 20.00 Uhr Abendimbiss & Gelegenheit zum Austausch Freitag, 23. Oktober 2015 Stifterdialog Deutsches Museum, Museumsinsel 1, 80538 München, Ehrensaal 09.30 Uhr Eintreffen der Gäste 10:00 UhrBegrüßung Dr. Stefan Stolte, Geschäftsführer DSZ – Deutsches Stiftungszentrum (Süd) GmbH Über die Bedeutung von Kooperationen Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds Praxisbeispiel 2: Das Programm „MINTernational“ - Dr. Pascal Hetze, Programmleiter, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft - Dr. Jörg Klein, Geschäftsführer Daimler und Benz Stiftung -Dipl.-Päd. Elisabeth Viebig, Leiterin Community Commitment / Volunteering & Memberships, Daimler AG 11.30 Uhr Kaffeepause & Gelegenheit zum Austausch 12.00 UhrPraxisbeispiel 3: Das Diesterweg-Stipendium -Gisela von Auer, Projektleiterin, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Rechtsfragen bei Kooperationen -Barbara Meyn, Rechtsanwältin, LL.M., Leiterin Steuern, Recht, Controlling DSZ – Deutsches Stiftungszentrum 13.00 Uhr Mittagsimbiss & Gelegenheit zum Austausch 14.00 Uhr F aktencheck: Erfolgsfaktoren für Stiftungskooperationen -Dr. Volker Then, Geschäftsführender Direktor, CSI – Centre for Social Investment, Universität Heidelberg (angefragt) Podiumsdiskussion - Loring Sittler - Dr. Volker Then (angefragt) - Elisabeth Viebig (angefragt) - Vertreter/in der Stiftungsaufsicht (angefragt) Schlusswort durch Peter Anders, Geschäftsführer und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung DSZ – Deutsches Stiftungszentrum 15.30 Uhr Ausklang mit Kaffee & Gelegenheit zum Austausch Moderation der gesamten Veranstaltung: Andrea Rexer, Leitende Redakteurin Geld/Finanzen, Senior Editor, Süddeutsche Zeitung
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