Songs für Coole Kids Vol.1

Ideen
Refrain:
So viele Ideen, so viel Fantasie
Hatte ich bisher noch nie.
Jede verrückter als die zuvor.
Ich schreibe sie mir auf und singe sie euch vor.
1.Strophe:
Ich nehme mir ein Stück Papier,
Schreibe Wörter, schreibe Sätze,
Kritzel das ganze Blatt voll
Ohne Sinn und Verstand, ich finde es toll.
Ich male, zeichne einfach los,
So entstehen neue Bilder.
Das Beste, was ich erschaffen habe,
Das erschuf ich, als ich noch Kind war.
Denn die Fantasie von Kindern ist
Unvorstellbar groß,
Versuche es einfach mit Bildern.
Nimm dir ein Blatt und lege los!
2.Strophe:
Es fängt alles mit einem Strich an.
Dann setzen wir einen weiteren Strich dran.
So entsteht Strich für Strich
Eine Skizze mehr nicht, jedoch nur äußerlich.
Deine Idee entwickelt sich stets weiter.
Du entscheidest wie, ob düster oder heiter.
In diesem Moment entscheiden deine Gefühle.
Was entsteht, ist deine Idee.
Bridge:
So viele Ideen, hatte ich noch nie.
Sie lassen mich schweben und leben in der Fantasie.
3.Strophe:
Wir haben so viele Ideen in unserem Kopf,
So viele Gedanken, so viele davon.
Wir denken sie leise, es sind unsere Schätze.
Wir behalten sie für uns, werden sie nicht aussprechen.
Warum nicht, sie schlummern in uns.
Lasst sie uns befreien! Es ist keine Kunst.
Wir öffnen den Mund und sprechen sie laut
Oder schreiben sie auf oder malen sie auch.
Wir lassen sie hier, lassen sie nicht entwischen.
Sammeln sie alle unsre außerordentlichen
Ideen kommen zu uns, wenn wir sie brauchen,
Und ganz tief in unsere Seele tauchen.
Grundschulzeit
Intro:
Es kommt mir vor, als ob´s gestern war,
Mit vielen anderen Kids stand ich da.
Für uns alle war´s der erste Tag.
„Jetzt geht es los“, haben die Eltern gesagt.
1.Strophe:
Am Anfang steht das ABC,
Das ist echt einfach und ganz okay.
Beim Schreiben nutzen wir die Hand,
Für´s Rechnen Köpfchen und Verstand.
In allen Fächern entdecken wir die Welt,
Erkunden, erforschen und erkennen was zählt.
In jeder Klasse lernen wir immer mehr,
Meistern jede Hürde, nichts ist zu schwer.
Refrain:
Die Grundschulzeit ist ne tolle Zeit,
Aber leider ist sie so schnell vorbei.
Es ist eine Zeit, die man nie vergisst,
Die Grundschulzeit, Grundschulzeit.
2.Strophe:
In der Schule lernen wir neue Kinder kennen.
Viele von ihnen können wir heute Freunde nennen.
Wir haben gelacht und wir haben auch geweint,
Doch vergessen wir nie unsere gemeinsame Zeit.
Auch wenn Klasse eins bis vier schnell vergeh´n,
Die Grundschulzeit ist trotzdem schön.
Es ist ein Abschnitt in unserem Leben,
Der Beginn, um nach unseren Träumen zu streben.
3.Strophe:
Meistens ist die Schule total cool,
Noch schöner wär´s in ´nem Swimmingpool.
Die Schüler im Wasser, das wär wirklich gut,
Der Lehrer am Rand mit einem Sonnenhut.
Dort lernten wir Mathe, Deutsch und Sport,
Das wär doch der schönste Unterrichtsort.
Und wenn wir dann im Wasser wär´n,
Bräuchten wir keine Pause mehr.
Scheine meine Sonne
Refrain:
Scheine meine Sonne,
Ich find dich so toll.
Scheine meine Sonne,
Oh, oh, oh-oh.
1.Strophe:
So ein schöner Sonnentag.
Das ist das Wetter, das ich gerne mag.
Meine Sorgen bleiben fort, die mich plagen,
An so schönen Sonnentagen.
Bridge:
Die Welt wird schön,
So wunderschön.
Ich werde schöne Dinge sehen.
Die Welt ist schön,
So wunderschön.
Ich werde meinen Weg schon geh´n.
2.Strophe:
Alle meine Schatten folgen mir,
Doch meine Sonne hat sie schon im Visier.
Sie hilft mir auf der Suche nach meinem Glück
Und scheine ich sie an, scheint sie zurück.
3.Strophe:
Und wenn der Wind weht
Und wenn der Regen fällt,
Dann ist mir das egal,
Da in mir die Sonne brennt.
Ein anderer Planet
1.Strophe:
In einer dunklen, dunklen Nacht
Hat mich mein Raumschiff hergebracht.
Bin auf der Erde nun gestrandet,
Bin auf der blauen Kugel gelandet.
Bei euch gibt es Gier und Gewalt,
Soviel Neid und so viel Leid.
Das kenne ich alles nicht.
Denn auf meinem Planeten gibt es nur das Licht.
Refrain:
Sag Adieu zu List und Neid.
Denn du bist für die Liebe bereit.
Dank und Freude bestimmen dein Leben.
Was kann es denn Schöneres geben?
2.Strophe:
Mein Herz strahlt wie tausend Sterne,
Denn ich habe euch alle gerne.
Wenn ihr lacht, lache ich mit.
Wenn ihr singt, singe ich auch ein Lied.
3.Strophe:
Du bist glücklich, strahlst wie ein Stern.
Bist nicht mehr so weit von mir fern,
Doch der größte Dank gilt dem Planet.
Denn die Erde ist die, die uns am Leben hält.
Reime
1.Strophe:
Reime sind zwei Wörter, die sehr ähnlich klingen.
Sie bestehen häufig aus mehreren Silben.
Mmh... finde grade keine, leider.
Naja, dann suchen wir mal weiter.
Nehmen wir mal ein einfaches Wort.
Ihr kennt diesen Ort, ihr wohnt alle dort.
Jetzt, sagt mir doch: was reimt sich auf das "Haus"?
Das ist einfach, oder? Es ist die Maus!
Doch das ist nicht alles, worauf sich die Maus reimt.
Augen auf, es gibt mehr Reime, als es scheint.
Die Reime klingen, wenn man sie singt.
Und Reime klingen, wenn man sie zum Klingen bringt.
Reime, sie schmeicheln dem Ohr.
Sie reimen sich mal hinten und mal davor.
Schöne Reime bleiben stets im Kopf.
Sie passen wie der Deckel auf den Topf.
Refrain:
Reime,
Wir mögen Reime,
Kurze, lange, große, kleine
Reime.
2.Strophe:
Reime finden wir überall.
Reime erfinden wir im Überschall.
Reimexplosionen mit einem lauten Knall.
Und das wird sicherlich phänomenal!
Aber wie fang ich an? Mir fällt gar nichts ein.
So viele Wörter, ein Reim muss doch einfach sein.
So viele Wörter und doch steh ich allein´,
Ich suche und suche und nirgends ein Reim.
Und plötzlich kommen sie von rechts und links,
Der eine rappt´s der andere singt´s,
Einer trägt es vor, die andren hören zu,
Genießen die Reime, und dran bist jetzt du.
Reime, Reime, Reime!
Ich kann sie spüren vom Kopf bis in die Beine.
Der Rhythmus trägt sie an das Ende der Zeile.
Wir mögen Reime, ob große oder kleine.
3.Strophe:
Der Himmel bricht auf, ich kann die Reime sehen.
Ich kann hören und ich kann sie verstehen.
Ich kann die Wörter auch mal verdrehen.
Doch ohne unsere Hilfe, können Reime nicht entstehen.
Meine beste Freundin
1.Strophe:
Wann sehe ich dich wieder?
Meine beste Freundin.
Dann sing ich dir meine Lieder?
Meine beste Freundin.
Mit dir fühle ich mich stark.
Meine beste Freundin.
Zusammen siegen wir.
Das ist doch klar.
Refrain:
Wo bist du jetzt?
Was machst du jetzt?
Wo bist du jetzt?
Was machst du jetzt?
Meine beste Freundin.
Du bist meine beste Freundin!
2. Strophe:
Ich denke oft an dich!
Meine beste Freundin.
Denkst du auch mal an mich?
Meine beste Freundin.
Du bist mein zweites Ich.
Meine beste Freundin.
Wenn du nicht da bist,
Vermiss ich dich.
3.Strophe:
Was täte ich dafür,
Wenn du jetzt bei mir wärst?
Die Zeit vergeht so schnell,
Es ist schon so lange her.
Refrain (Outro):
Wo bist du jetzt?
Was machst du jetzt?
Ich packe meine Sachen
Und komm zu dir gehetzt,
Denn du bist meine beste Freundin.
Du bleibst meine beste Freundin.
Star sein
1.Strophe:
Mann, ich würd´ so gern Popstar sein!
Würde auf der Bühne stehn und meinen Sound verteil´n.
Würde überall in ausverkauften Hallen singen.
Meine Hits an die Spitze aller Charts bringen.
Jedem Fan biet ich ´ne Wahnsinns-Show.
Bin im Fernsehn, in der BRAVO und im Radio.
An der Wand meiner Villa hängen zwanzig Preise.
Ey, Star sein ist ne geile Lebensweise.
Refrain:
Ich wär´ so gern ein Star,
Wär´ so gern ein Star.
Wär´ berühmt, beliebt und auch begehrt,
ME-GA-STAR!
2.Strophe:
Kommt es doch anders als gedacht,
Hab ich da was in petto, das mir Spaß macht.
Flieg ich halt nach Hollywood und werde Filme dreh’n.
Das Ergebnis können alle dann im Kino seh’n.
In meinen Filmen woll’n die Stars mitspielen.
Angelina Jolie, Brad Pitt sind nur einige von viel`n.
Hab´n Stern auf´m Walk of Fame und krieg´n Oscar.
Hm, Regisseur ist sogar besser als Popstar.
(Refrain)
3.Strophe
Mann, ich würd´ so gerne Sportstar sein!
Käm´ mit meiner Leistung sogar bei Olympia rein.
Müsst´ jeden Tag der Woche immer hart trainieren.
Doch für den Spaß an der Sache würd´ ich mich nicht zieren.
Bring´ immer mehr als der ganze Rest.
Steh am Ende ganz weit oben, oben auf dem Podest.
Vielleicht liegt mein Talent doch anderswo:
Ich lege los im eigenen Tanzstudio.
C-Part:
Wär´ ich gern ein Star wie du?
Alle jubeln und klatschen mir zu.
Keine Sekunde lassen sie mich in Ruh´.
Und dann frag ich mich doch: Wozu?
Den ganzen Stress auf mich nehmen
Und nicht mein eigenes Leben leben.
Statt was zu nehmen, lieber was geben.
Besonders sein, Star sein, eben.
Refrain (Outro):
Ich wär´ so gern ein Star,
Wär´ so gern ein Star.
Wär´ berühmt, beliebt und auch begehrt,
ME-GA-STAR!
Wir wären gerne Stars,
Wir wären gerne Stars.
Wär´n berühmt, beliebt und auch begehrt,
ME-GA-STAR!
Sommerzeit
Strophe 1:
Wochenlang ist es kalt und nass.
Die Regentropfen hangeln sich am Dach entlang.
Doch plötzlich ist der Himmel klar
Und siehe da, es wird hell und du nimmst Dinge wahr,
Die nur im Sommer da sind, die Sonne strahlt, bis
Ein leichter Wind dich kitzelt, und du in den Schlaf sinkst.
Die Vögel zwitschern, Blumen gehen auf.
Die beste Jahreszeit nimmt ihren Lauf.
Refrain:
Wir freuen uns, denn es ist soweit:
Kein Regen und die Sonne scheint!
Wir freuen uns, denn sie ist bereit,
Sie kommt zu uns die Sommerzeit.
Strophe 2:
Bei 30 Grad im Schatten ist es kein Wunder.
Die Sonne scheint auf uns herunter.
Deswegen holt kurze Klamotten raus
Und bleibt nicht im Haus, geht einfach raus!
Wir fangen morgens mit Entspannen an,
Die Sorgen sind gefangen.
Dann am Mittag wird gegrillt,
Und in der Hitze spielen wir Hampelmann,
Drum denk daran, dich einzuschmier´n,
Sonst kriegst du einen Sonnenbrand!
Abends liegen wir im Sand
Und wollen nicht mehr weg vom Strand,
Nicht mehr weg vom Strand!
Wir wollen nicht mehr weg vom Strand!
Es ist Sommerzeit, Yeah!
(Refrain)
C-Part:
Die Kinder spielen im Sonnenlicht.
Sie spielen mit fröhlichem Gesicht,
Lange Tage, kurze Nächte,
Die Sommerzeit ist wohl das Beste!
Pirat Rauschebart
1.Strophe:
Ein Pirat auf hoher See
Mit zwei Augenklappen, oh weh,
Sieht nicht die Gefahr, die da naht.
Er lehnt sich zurück und kämmt seinen Bart.
Und weil das ein Pirat so tut,
Schwingt er mit seinem Piratenhut.
Das Schiff steuert auf eine Sandbank zu
Und droht unterzugehen im nu,
Die Piraten springen von Bord,
Nur Rauschebart bleibt dort.
Refrain:
How, how, how,
Das ist der Pirat von Rauschebart, eh-yo!
Har, har, har,
Das ist der Pirat von Rauschebart, eh-yo!
2.Strophe:
Mit all den Schätzen zurückgelassen
Fühlt sich Rauschebart nun ganz verlassen.
Was nützen ihm Silber und Gold?
Ohne Freunde? Die sind nicht mehr an Bord.
(Refrain)
3.Strophe:
Pirat von Rauschebart fühlt sich im Stich gelassen,
Sagt ihm, was soll er nur tun, er kann das Schiff nicht verlassen.
Ruft in die Weiten des Meers hinein: Wo seid ihr alle?
Doch er bleibt allein und sieht verzweifelt ein,
Er kann sich nicht befreien. Nein!
Doch aus dem Nichts die Hilfe naht.
Holt Rauschebart von Bord, es ist ein Freund,
Ein wahrer Freund, ein wahrer Freund.
Heroes of today
1.Strophe:
Zusammen sind wir ein Team der Gerechten.
Vertreten das Gesetz, das wir verfechten.
Gemäß Paragraph eins der Weltenordnung
Sind wir der Menschen große Hoffnung.
Ist das Armageddon ein paar Schritte entfernt,
Nutzt euer Können und euer Talent,
Um wegzuschließen die Dunkelheit.
Heroes of today, jetzt ist unsere Zeit!
Refrain:
Heroes of today!
Heroes of today!
Fighting day and night!
We are standing for the right.
Heroes of today
Heroes of today
Fighting day and night
We are standing for the right
Bridge:
Wir sind für euch da, wenn ihr uns braucht.
Wir sind für euch da, wenn ihr uns braucht.
Wenn ihr uns braucht, sind wir da.
2.Strophe:
Wenn Schurken aller Art die Gesetze brechen.
Wenn Verletzungen, Krankheit oder Gebrechen,
Wenn Feuer unser Leben bedroht,
Wir retten die Welt und kommen in Not.
Unser Verstand signalisiert uns Gefahr.
Wir helfen euch, wir sind für euch da.
Egal ob es regnet oder die Sonne scheint, hey,
Wir sind bereit, die Heroes of today.
3.Strophe:
Menschen, die nur zerstören
oder uns mit ihrem Handeln verstören,
Die halten wir auf, wir halten sie auf.
Wir alle sind Beschützer der Welt.
Es ist egal was das Böse von uns hält.
Wir halten es auf! Wir halten es auf!
Niemand, der uns stoppen kann.
Niemand, der uns hält.
Wir sind für euch da,
Die Heroes of today.
Du und ich
1.Strophe:
Ich ging allein durch die Stadt,
Da traf ich dich.
Du lächeltest mich an
und ich lächelte zurück.
Refrain:
Ich geh mit dir hin, egal wohin du willst.
Mit dir macht einfach alles Spaß.
Du und ich, ich und du,
Wir sind Freunde für´s Leben.
2.Strophe:
Sofort war zu sehn,
Dass wir Freunde sind.
Doch fragten wir uns zusamm´,
Wohin wir noch geh´n.
(Refrain)
3.Strophe:
Es ist schon so spät.
Auf dem Nachhauseweg dachten wir nur an uns
Und wir wussten sofort,
Dass wir Freunde für´s Leben sind.
Freunde für´s Leben sind!
(2x Refrain)
Wir sind bunt!
1.Strophe:
Ich bin das Sonnengelb, yeah!
Und ich scheine hell.
Du bist ganz fröhlich
Und fühlst dich wie ein König.
Ich bin das Blau der Blaubeer´n.
Alle mögen mich sehr gern´.
Du isst so gerne Kuchen,
Darin musst du mich suchen.
Refrain:
Es gibt so viele Farben, die uns etwas erzähl´n,
Ob helle oder dunkle, ob warm oder kühl.
Jede Farbe einzeln verrät was über sich,
Doch mischt man sie zusammen, wird es bunt, wie du und ich.
2.Strophe:
Ich bin das Grün der Blätter,
Ich gefall den Bäumen gut.
Und Menschen, die mich mögen,
Schenk ich Hoffnung und Mut.
Ich bin der grüne Apfel,
Bald werde ich rot und fall herunter
Und in ein paar Tagen,
Land´ ich dann im Einkaufswagen.
Ich bin das Rot der Liebe,
Ich bring das Herz zum Glühen.
Rot ist auch die Erdbeere,
Doch ihre Blätter, die sind grün.
C-Part:
Schaut euch mal die Welt da draußen an!
Sie ist blau, gelb, grün, rot, sie ist bunt.
Schaut euch mal die Welt da draußen an!
Sie ist schwarz und weiß, also bunt!
Guten Tag, Schwarz und Weiß, kennt ihr uns schon?
Wir bringen euch die News über´s Mikrofon.
Andere denken, wir gehör´n nicht dazu.
Wir beweisen euch das Gegenteil, hört einmal zu:
Hey Leute, ich bin weiß wie ein Engel,
So weiß wie die Wolken am Himmel sein können.
So weiß wie der Schwan, so weiß wie die Milch,
So weiß wie das Schaf, ja, das weiß ich.
Ich bin so schwarz, so schwarz wie die Nacht.
Bin dunkel und böse, aber netter als gedacht.
Wir sind ein Klavier, haben schwarz-weiße Tasten,
Drauf spielen wir, wir haben´s auf dem Kasten.
Und unsere Gedanken schreiben wir hier
Mit einem schwarzen Stift auf ein weißes Stück Papier.
Ohne uns kommt ihr doch gar nicht aus.
Wir sind schwarz und weiß, wo ist unser Applaus?