Enquete 8 Arbeitsfähigkeit Mario Wintschnig Zumtobel

Betriebliches Gesundheitsmanagement
Arbeitsfähig von Öffentlich bis Privat
BGF
AB
BEM
Gesundheitsmanagement
Demografischer Wandel
Altersstruktur (n=2.300)
1)
Linearen Regressionsanalysen der Produktivitätsstudie des Erasmus Medical Center Rotterdamm 2005-2006
40%
35%
Hauptaltersgruppe 47 Jahre
Hauptzugehörigkeit 2-5 Jahre 27%
30%
Risiko von Überalterung
und Wissensverlust
27,0% (302) mäßige/kritische
32,5% (137) Frauen
25%
2004
2009
20%
2014
15%
•
•
10%
Demografische Entwicklung der nächsten 15 Jahre …
„Mäßige“ bis „kritische“ Arbeitsbewältigungsfähigkeit …
… führen zu 12,0% („mäßige“ AB) – 26,6%1)
(„kritische“ AB) Produktivitätsverlust!!
5%
0%
<20
2 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
20-29
30-39
40-49
50-59
>60
Evaluierung der IST Situation
Haus der Arbeitsfähigkeit als Basis der BGM Strategie
Zusammenarbeit
Führung
Arbeitsplatz, Arbeitsorganisation, Arbeitszeiten
sowie das Verhalten der Führungskräfte und die
Unterstützung der KollegInnen sind wesentliche
Faktoren die Arbeitsfähigkeit zu erhalten.
Werte, Einstellungen, Zufriedenheit
Eine gegenseitige Unterstützung und
Kollegialität fördert Arbeitsklima und
Arbeitsbewältigung.
Anforderung und Spielräume
Der zur Verfügung stehende Handlungsspielraum bzw. der Einfluss auf die Gestaltung
von Arbeitsbedingungen hat einen wesentlichen Einfluss auf die Bewältigung von
anstrengenden Arbeitsanforderungen.
Eine positive Einstellung zur Arbeit und dem
Unternehmen beeinflussen Arbeitsklima und
Arbeitsfähigkeit positiv.
Kompetenz, Qualifikation, Qualifizierung
Das Einbringen-Können der eigenen Fähigkeiten
und Fertigkeiten bilden das Fundament, um den
Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht zu werden.
Gesundheitliche Arbeitsbewältigung
Förderliche
Gesundheit als körperliche und psychisch-geistige
Maßnahmen
Leistungsfähigkeit erleichtert die erfolgreiche
Erfüllung unserer Arbeitsaufgaben
in PVA / Dr.
© 2012 / Fit für die Zukunft / AUVA
3 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Irene Kloimüller / Ilmarinen
Belastungsprofile
Belastungen können bei negativer Bewertung
auf Dauer zu Fehlbelastungen und damit zur
reduzierten Arbeitsfähigkeit führen.
Health & Age - BGM
Innerbetriebliche Anzeichen für Handlungsbedarf
Handlungsfelder /
Maßnahmen
Im 1. Stockwerk – Gesundheit
• Stress und psychische Belastungen, werden unter MitarbeiterInnen thematisiert und
angesprochen.
• Die MitarbeiterInnen sind am Anschlag ihres Leistungspotentials, die Führung im Unternehmen
sieht jedoch noch erhebliches Potential nach oben.
Im 2. Stockwerk – Qualifikation und Kompetenz
• MitarbeiterInnen klagen über eine mangelnde Entwicklungsperspektive im Unternehmen.
• Wissensverlust, es gibt so gut wie keine Weitergabe von langjährigem Wissen unserer
Wissensträger.
Health & Age ortet Renovierung, Sanierung, Umbau oder Neubau.
4 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Health & Age - BGM
Innerbetriebliche Anzeichen
Handlungsfelder /
Maßnahmen
Im 3. Stockwerk – Werte und Einstellungen
• Es ist eine starke Unzufriedenheit und eine stetig abnehmende Motivation unter den
MitarbeiterInnen wahrnehmbar.
• Es existiert eine beängstigende „Nörgler Mentalität“. Es wird von sehr vielen MitarbeiterInnen „alles
schlechtgeredet“.
Im 4. Stockwerk – Arbeit und Arbeitsbedingungen
• Die innerbetriebliche demografische Entwicklung der letzten 10 Jahre, eröffnet einen akuten
Handlungsbedarf.
• In der Wahrnehmung unserer MitarbeiterInnen haben wir eine große Menge „schlechte“ Führungskräfte (Gründe liegen in der Überforderung oder nicht vorhandenen Zeit für Führungsaufgaben).
Health & Age ortet Renovierung, Sanierung, Umbau oder Neubau.
5 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Gesundheitsmanagement
Kontinuierlicher Prozess als Erfolgsfaktor
TM
Juni 2017
Befragung mit ABI Plus um den IST
Stand der Arbeitsbedingungen und die
Arbeitsfähigkeit der MA zu ermitteln!
Bestandsaufnahme
Evaluierung
Befragung mit BOSS I bis III um ein
Belastungs- und BeanspruchungsStand zu erheben!
Juni/Juli 2015
Erkenntnisse
Zielsetzung
Integration/
Umsetzung
Befragung um die Wahrnehmung der
Zumtobel Group als Arbeitgeber zu
erfahren!
Oktober 2015
Jänner 2016
Interpretation der Ergebnisse aus der
Befragung, Information und weitere
Vorgehensweise festlegen!
„Richtige“
Maßnahmen
definieren
Oktober - Dezember 2015
6 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Handlungsbedarf den definierten
Handlungsfeldern zuweisen und die
notwendigen Maßnahmen fixieren!
Bestandsaufnahme/Evaluierung der IST Situation
Belastungs- und Beanspruchungsmodell
Rohmert & Rutenfranz 1957
Einwirkungen die von AUSSEN
auf MitarbeiterInnen zukommen.
Ursachen aus…
•
•
•
•
•
Arbeitsaufgaben
Arbeitsmittel
Arbeitsumgebung
Arbeitsorganisation
Arbeitsplatz
ABI Plus TM
•
•
•
•
•
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbewältigung
Zusammenarbeit
Führung
Ausbildung / Kompetenz
7 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
1)
„Aus“ Wirkung in…
•
•
•
•
•
moderate
Persönliche Ressourcen
•
•
•
•
Körperliche Voraussetzungen
Psychische Voraussetzungen
Genetische Voraussetzungen
Soziale Voraussetzungen
BOSS III
•
•
Familie / Partnerschaft
Freunde / Freundeskreis
Beanspruchungen
Auswirkung welche sich
INDIVIDUELL zeigen.
effect
Belastungen1)
influence
1)
Ermüdung
Stress
Psychische Sättigung
Verdauungsbeschwerden
Burnout
BOSS I und II
•
Berufliche, körperliche, mentale
und psychische Beschwerden
Commitment / Bindung
•
Verbundenheit mit Unternehmen
Bestandsaufnahme/Evaluierung der IST Situation
Ergebnis der erweiterten Arbeitsbewältigungs-Analyse (ABI PlusTM)
Aussage der Grafik
Der Balken bildet im Übergang den Mittelwert und
die jeweilige Standardabweichung in +/- ab.
- Standartabw.
Mittelwert
+ Standartabw.
Mittelwert im Branchenmix
Die Mittelwerte des Branchenmix in Österreich
dienten als erste “Orientierungs-Norm”.
Mittelwert über 7.300 Daten
Betrachtung in der Gruppe
Auf Gruppenebene betrachtet, liegen wir in allen
zusätzlichen Skalen des ABI PlusTM unter dem
Brachenmix von Österreich. Auf Detailebene sogar
um noch einiges tiefer.
| 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Bestandsaufnahme/Evaluierung der IST Situation
Ergebnis aus der Sozialvariable “MK”
Zusammenfassung
Es geht auch anders!!
9 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Bestandsaufnahme/Evaluierung der IST Situation
Wichtigsten Erkenntnisse
Positive “TOP-Themen”
Positive Erkenntnisse
162 persönliche Rückmeldungen!
Generell positive, stabile gesundheitliche Arbeitsbewältigung. Dies vor allem in …
… den Altersgruppen von 19 bis 34 Jahren.
… dem Bereich der leitenden Führungskräften.
… den Verwaltungsbereichen.
Kompetenzen - Es gibt Unternehmensbereiche, wo
fast alle MitarbeiterInnengruppen überdurchschnittlich
gut ausgebildet sind. Dies vor allem in …
… der BD Tridonic.
Besonders gut gelingt uns die, Motivation und
Begleitung der Lehrlinge, solange sie in der
Ausbildung sind.
10 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Je weiter oben in der Hierarchie, umso positivere
Skalen ergeben sich.
Die körperlichen Arbeitsanforderungen werden
gesamt betrachtet mit 76% sehr / eher gut deutlich
besser bewältigt (50% bei psychischer Bewältigung).
MitarbeiterInnen sehen große Stärken in der Möglichkeit
Anforderungen zu gestalten. Dies vor allem in …
… der BD Tridonic.
… den Verwaltungsbereichen.
Die weitgehend positive Einstellung zur Zumtobel
Group AG, trotz vieler notwendiger Handlungsfelder.
Bestandsaufnahme/Evaluierung der IST Situation
Wichtigsten Erkenntnisse
Kritische “TOP-Themen”
Kritische Erkenntnisse
Angst vor Krankenstand!
Die Führung im Unternehmen wurde am kritischten
von allem bewertet. Dies vor allem in …
… der Förderung der beruflichen Entwicklung.
… der Wertschätzung und Anerkennung.
… der Beteiligung an Entscheidungen.
Handlungsbedarf in der Entwicklung und Förderung
von Frauen. Dies vor allem in …
… der Verwirklichung eigener Ideen.
… der freien Gedanken- und Meinungsäußerung.
… der Angst vor Krankenstand (Arbeiter/Leasing).
Akuter Handlungsbedarf in den Bereichen …
… Produktion..
… Vertrieb im Backoffice.
Verschlechterung in der gesundheitlichen Arbeitsbewältigung bei MA 50plus. Dies vor allem in …
… Bereichen der Produktion.
Gewünschte Unterstützung bei der Bewältigung von
gestiegenen Anforderungen und dem Umgang mit
psychischen Druck (vor allem Zeitdruck/Arbeitsmenge).
Beim Übergang von der Ausbildung in den Regelprozess verschlechtern sich die Werte über den …
… Realitätscheck (honymoon-effect) hinaus.
11 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Health & Age - BGM
Handlungsfelder
Gesetzlicher
Arbeitnehmerschutz
Führungsarbeit
und Führungsverhalten
Betriebliches
EingliederungsManagement
Verhaltens- und verhältnis-
Gesundes Führen,
Umgang mit Langzeit-
Alt mit Jung,
orientierte Maßnahmen
alternsgerechtes Führen
krankenständen
alternsgerechtes Arbeiten
Präsenzmanagement
Betriebliche
GesundheitsFörderung
Präventivfachkräfte,
Ausfallzeiten,
Arbeitsplatzergonomie,
Krankenstand,
GenerationenManagement
Sicherheit, Arbeitsunfälle,
Absentismus,
Präventiv als auch
Anerkennungskultur
Prozess zu Wieder-
Schaffen von alters-
Gesundheitsüberwachung,
Präsentismus
korrigierend sowie
Arbeitsfähigkeitsförderung
eingliederung definieren,
gerechten Strukturen,
soziale Sicherheit
Wissensmanagement
Ersthelfer, Erste Hilfe
80%
individuell
40%
40%
40%
Health & Age – Handlungsfelder mit Potential zur Optimierung!
12 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
20%
0%
Health & Age - BGM
Handlungsfelder
Gesetzlicher
2015
ArbeitnehmerAlle Standorte
schutz
werden mit AED`s
(Laien Defi´s)
Präventivfachkräfte,
ausgestattet.
Arbeitsplatzergonomie,
Ersthelferstruktur
über das SOLL
Gesundheitsüberwachung,
hinaus.
Ersthelfer, Erste Hilfe
Sicherheit, Arbeitsunfälle,
80%
Betriebliche
2015/2016
Führungsarbeit
2016
Betriebliches
2015
GesundheitsElektrisch
HöhenFörderung
und FührungsImplementierung
verhalten
EingliederungsImplementierung
Management
eines Leadership
Trainingskonzepts.
eines BEM im
Unternehmen.
Krankenstand,
verstellbare Tische
bei allen NeuanVerhaltens- und verhältnisschaffungen.
orientierte Maßnahmen
Absentismus,
Policy
für als
Akutfälle
Präventiv
auch
Präsenzmanagement
Ausfallzeiten,
Präsentismus
40%
korrigierend sowie
Vortragsreihen
zu:
individuell
„Vital im Job mit
50 Plus“ und
Stressmanagement
„Der Weg zur Individuellen Stresskompensation“
40%
Gesundes Führen,
Umgang mit Langzeit-
alternsgerechtes Führen
12 Wochen bei
100% EntgeltfortProzess zu Wiederzahlung.
eingliederung definieren,
Wertschätzungsund AnerkennungsAnerkennungskultur
Kutur.
Arbeitsfähigkeitsförderung
soziale Sicherheit
Policy regelt den
Prozess.
40%
Health & Age – Handlungsfelder mit Potential zur Optimierung!
13 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
krankenständen
20%
2016
Generationen-
Management
Pilotprojekt
zu
Tandemmodellen
in Bereichen mit
Alt mit Jung,
hohem
Risiko zu
alternsgerechtes Arbeiten
Wissensverlust.
Schaffen von alters-
Altersgerechte
gerechten Strukturen,
Arbeitsplätze
im
Wissensmanagement
Bereich der
Fertigung.
0%
Health & Age - BGM
Zielsetzung 2016 - 2017
Health & Age stellt den Erhalt und die
Verbesserung der Arbeitsfähigkeit und
Gesundheit unser MitarbeiterInnen
sicher!
Health & Age sorgt für die
Sensibilisierung und Beteiligung aller
MitarbeiterInnen!
Health & Age bereitet das Unternehmen
auf die Auswirkungen des
demografischen Wandels vor!
Förderliche
Maßnahmen
Health & Age mit Fokus auf effektive Themen!
14 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Health & Age - BGM
Gute Gründe für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement
Health & Age - weitaus mehr als nur ein Trend.
Demografischer Wandel eröffnet notwendige Handlungsfelder.
Gesetzliche Auflagen (z.B. Evaluierung der psych. Belastbarkeit am Arbeitsplatz).
Unternehmen mit gelebten Health & Age sind attraktivere Arbeitgeber “Employer of Choice”.
Health & Age ist Grundlage für maximale Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit.
Health & Age unterstützt und fördert eine proaktive Mitarbeiterbindung.
Gesunderhaltung und gesunde Lebensführung gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Erhaltung der Arbeitsfähigkeit und Gesundheit sind Teil der Wertekultur.
Hohe Erwartung an menschengerechtes Altern mit hoher Lebensqualität.
Health & Age schafft Differenzierung!
15 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Arbeitsfähigkeit - BGM
Segmentierung der MitarbeiterInnen (ABI Plus / WAI 7 bis 49 Punkte)
GESUND (Sehrgut 44-49)
•
•
GEFÄHRDEND (Mäßig 28-36)
KRANK (Kritisch 7-27)
MA sind nicht mehr produktiv,
MA können nicht mehr produktiv sein,
MA sind noch produktiv,
MA sind produktiv und aktiv,
Definition
Herausforderungen
RISIKO (Gut 37-43)
haben eine gesunde Lebensführung
haben Potential zu gesunder
Lebensführung und Krankheiten
gesunde Lebensführung ist nicht
vorgesehen und Krankheiten werden
zu wichtigem Thema
Leben ist geprägt durch krank sein
keine Krankenstände
vereinzelt Fehlzeiten
vermehrt Kurzzeitkrankenstände
Langzeitkrankenstände, BEM
WIR KENNEN DIESE GRUPPE
VON MITARBEITERINNEN NICHT
WIR KENNEN DIESE GRUPPE
VON MITARBEITERINNEN NICHT
WIR WISSEN GROB, WER IN
DIESER GRUPPE IST
WIR KENNEN MIT SICHERHEIT
DIESE GRUPPE, ABER:
Wie halten wir diese Gruppe weiterhin
gesund?
•
Warum sind diese MitarbeiterInnen in der
Risikogruppe?
Wie beteiligen wir diese Gruppe an einer
oder mehreren Präventivmaßnahmen?
•
Kennen diese MitarbeiterInnen die Risiken?
•
Können MitarbeiterInnen dieser Gruppe in
den Status “Mäßig” abrutschen?
•
Was sind Ursachen und Beschwerden?
•
Wie und wann können wir intervenieren?
•
Können MitarbeiterInnen möglicherweise in
den Status “Kritisch” abrutschen?
•
Ist eine Intervention / BEM gewünscht?
•
Sind Fürsorge und Kosten in einem
angemessenem Verhältnis?
Ziel
PRODUKTIVITÄTSVERLUST WENN “SEHR GUT” REFERENZ 100% IST
GUT -4,9%
MÄSSIG -12,0%
KRITISCH -26,6%
ARBEITSFÄHIGKEIT
ARBEITSFÄHIGKEIT
ARBEITSFÄHIGKEIT
ARBEITSFÄHIGKEIT
ERHALTEN
UNTERSTÜTZEN
VERBESSERN
WIEDER HERSTELLEN
16 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Health & Age - BGM
Ausrichtung unseren Handels
präventive und vorbeugend
korrektiv und verbessernd
MitarbeiterInnen Gruppe GESUND und RISIKO …
MitarbeiterInnen Gruppe GEFÄHRDEND und KRANK …
… sollen motiviert , gesund und leistungsfähig bleiben.
… werden optimal betreut und in das Unternehmen optimal
eingegliedert.
Dies sorgt für mehr Treue, Motivation und
Anwesenheit.
Dies sichert den langfristigen Erfolg des
Unternehmens.
Health & Age stellt die Arbeitsfähigkeit sicher!
17 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig
Wir sorgen für eine Optimierung innerhalb der
Unternehmensprozesse.
Einführung eines “Betrieblichen (Wieder-)
Eingliederungsmanagements” BEM
Health & Age - BGM
Win to Win
Unternehmen mit gesunden
MitarbeiterInnen sind grundsätzlich
erfolgreicher!
Gesunde und motivierte MitarbeiterInnen …
… haben eine höhere Leistungsfähigkeit und
Leistungsbereitschaft .
… bringen sich länger aktiv im Unternehmen ein.
… sind offen für einen proaktiven Wissens-Transfer
zwischen Jung und Alt.
… reduzieren Krankheits- und Krankenstandskosten.
… fördern Unternehmensimage in der Außenwirkung.
… tragen langfristig zum Erfolg bei.
Gesunde MitarbeiterInnen sind
zufriedener und haben eine
ausgeglichene Life-Balance!
Gesunde und ausgeglichene MitarbeiterInnen …
… fühlen sich durch kurzfristige Mehrarbeit (z.B.
Stellvertretung bei Krankenstand) nicht überlastet.
… erleben Freude an ihrer Arbeit und haben eine
reduzierte Stresssensibilität.
… beteiligen sich aktiv länger an ihrer Erwerbstätigkeit.
… erleben die Phase “danach” (Rente) länger gesund.
… fördern das Gemeinschaftsgefühl.
… sind Teil des Erfolgs.
Health & Age – Gesunde MitarbeiterInnen haben und bringen Erfolg!
18 | 30.11.2015 | Konzept BGM | Mario Wintschnig