LB·direkt infos der stadt ludwigsburg · AUSGABE 15 · 23. oktober 2015 Wanderausstellung „Inklusion wie gemalt“ Mit einer Kunstaktion war das Netzwerk Inklusion Ludwigsburg beim diesjährigen Marktplatzfest präsent. Gemeinsam haben Besucherinnen und Besucher zwei große Leinwände zum Thema Inklusion bemalt. Entstanden sind zwei wunderschöne Bilder. Sie gehen nun bis zum Markplatzfest 2016 unter dem Titel „Inklusion wie gemalt“ auf eine Reise durch verschiedene Einrichtungen und Firmen in und um Ludwigsburg. So rückt das Thema Inklusion an den unterschiedlichsten Orten in den Blickpunkt. Erste Station ist der Wartebereich des Bürgerbüros der Stadt Ludwigsburg in der Wilhelmstraße 9. Bis Anfang November sind die beiden Bilder dort zu sehen. Die Stadt Ludwigsburg will damit ein Zeichen setzen. Für sie ist Inklusion ein wichtiges Zukunftsthema. 1 Viele Besucherinnen und Besucher des Markplatzfestes, ob große oder kleine, ob junge oder alte, mit und ohne Handicap, haben begeistert zusammen gemalt. Zwei farbenfrohe Bilder sind entstanden. Flüchtlinge: Stadt richtet neuen Arbeitsstab ein Um bei der Aufnahme von Flüchtlingen präziser steuern und schlagkräftiger agieren zu können, hat die Stadtverwaltung jetzt einen neuen Stab „Wohnen und Integration 3.0“ eingerichtet. Das Landratsamt hatte zuvor die Stadtverwaltung informiert, dass die Landeserstaufnahmestellen dem Landkreis Ludwigsburg ab sofort wöchentlich 261 Flüchtlinge zuweisen. Anteilig für Ludwigsburg, dessen Bevölkerungsanteil bei 17 Prozent der Kreisbevölkerung liegt, bedeutet dies bis Jahresende bis zu 550 Asylsuchende. Auf diese deutlich veränderte Situation reagierte die Stadt. Sie gründete den Arbeitsstab „Wohnen und Integration 3.0“. Der Zusatz 3.0 soll verdeutlichen, dass über die zurückliegende Wohnbaulandoffensive und die derzeitige hinaus, nunmehr eine weitergehende notwendig ist. Ziel ist es, ab sofort kurzfristige Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen, Wohnflächen auszuweisen und die Betreuung der Asylsuchenden im Sinne ihrer Integration angemessen zu begleiten. Bisher ist es mit Erfolg gelungen, in enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis 750 Flüchtlinge in Ludwigsburg unterzubringen. Mit der kurzfristigen Einrichtung dieses Stabes werden die laufenden Verfahren enger koordiniert. Ihm gehören Verantwortliche mehrerer Fachbereiche an, auch die Wohnungsbau Ludwigsburg ist vertreten. Die Leitung übernehmen die drei Bürgermeister. Volker Springer und Sandra Sperzel sind die Koordinatoren für die Bereiche Wohnen und Integration. Volker Springer ist aufgrund seiner Erfahrungen in der Projektsteuerung sowie in Bau- und Wohnungsfragen die geeignete Besetzung. Er wird federführend den Bereich Wohnen übernehmen. Sandra Sperzel als stellvertretende Fachbereichsleitung im Bereich Bürgerschaftliches Engagement kümmert sich bisher schon um Maßnahmen der Integration wie Beschäftigung und Sprachkurse und wird nun auch schwerpunktmäßig die Betreuung koordinieren. LB·direkt infos DER STADT ludwigsburg · AUSGABE 15 · 23. oktober 2015 www.ludwigsburg-direkt.de Klimapartnerschaft in der Sahelzone Ludwigsburg engagiert sich seit 2006 im afrikanischen Kongoussi im sehr armen Burkina Faso. Das Engagement geht nun mit einer Klimapartnerschaft in eine neue Phase, in der es um die gemeinsame Verantwortung für das Klima und die Bekämpfung der Klimafolgen geht. 16 deutsche Städte, darunter Ludwigsburg, haben beschlossen, sich gemeinsam mit afrikanischen Städten dieser Herausforderung zu stellen. In München wurden nun die Handlungsprogramme für München und Kapstadt, für Solingen und Thiès sowie für Ludwigsburg und Kongoussi vorgestellt. Diese wird getragen von den beiden Stadtverwaltungen, dem Förderkreis Burkina Faso e.V. und der afrikanischen Partnerorganisation AZND. „Mit Wasser fängt alles an“, betont Erster Bürgermeister Konrad Seigfried, der das Programm mit dem Präfekten von Kongoussi, Idrissa Gansonre, vorstellte. Wasser ist in der Sahelzone Mangelware, oft hygienisch bedenklich. Dörfer mit bis zu 4.000 Menschen haben einen einzigen Brunnen. Eine bes- sere Wasserversorgung ist daher eines der zentralen Ziele. Sie wird die Gesundheitssituation der Menschen, aber auch die Versorgung der Landwirtschaft mit Nutzwasser verbessern. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Ernährung der Bevölkerung. Seigfried verweist auf diese Synergieeffekte, die sich im Handlungsprogramm wiederfinden. Wichtig sei, die Zusammenhänge zu analysieren, um Hilfen nachhaltig und wirkungsvoll gestalten zu können. In den Fokus rückt damit auch der Bam-See, das einzige natürliche Gewässer im Norden des Landes. Ein weiteres wichtiges Thema in Afrika ist das Energie- und Umweltmanagement, ein Themenfeld, das auch zentraler Bestandteil des Stadtentwicklungskonzepts in Ludwigsburg ist. Als strategisches Ziel ist darin ein Klimaschutz- und Energiekonzept für die Stadt festgeschrieben. Und damit schließt sich der Kreis: 2014 wurde Ludwigsburg als nachhaltigste Stadt mittlerer Größe ausgezeichnet. Die Allianz-Umweltstiftung lobte dafür ein Preisgeld von Am Ufer des Bam-Sees (oben). Am runden Tisch wurde in München das Handlungsprogramm konkretisiert (unten). 30.000 Euro aus, das nun in ein Uferschutzprojekt am Bam-See investiert wird, konzipiert von der AZND. Gemeinderat hebt Haushaltssperre für Technische Dienste auf Infos zur Umfrage „Älterwerden“ In seiner letzten Sitzung hat der Gemeinderat eine Haushaltssperre von 100.000 Euro im Investitionsbereich der Technischen Dienste Ludwigsburg (TDL) aufgehoben. Mit diesem Betrag, knapp einem Fünftel des Jahresbudgets, können nun drei dringend benötigte Fahrzeuge und ein Anbaugerät gekauft werden. Bei einem Informationsabend am Dienstag, 3. November, von 19 bis 21.30 Uhr in der Musikhalle Ludwigsburg stellt die Stadt Ergebnisse aus der Befragung „Älterwerden in Ludwigsburg“ und den Beteiligungsveranstaltungen vor. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Für die repräsentative Befragung wurden 1.900 Antworten ausgewertet. Gefragt wurde beispielsweise nach der aktuellen Wohnsituation und nach Vorstellungen zum Wohnen im Alter oder der Mobilität. In dem Projekt „50 plus“ hat die Verwaltung zudem untersucht, welche Anforderungen der demografische Wandel an die Stadtgesellschaft stellt. Dabei lag der Fokus auf den erst noch Älterwerdenden ab 50 Jahren. Gefragt wurde beispielweise, wie sich das Zusammenleben und die Beteiligung gestalten lassen, welche Stadträume wichtig sind oder wie Gesundheit in allen Facetten gefördert werden kann. Grundlage für die Entscheidung des Gemeinderats war ein von ihm selbst gefordertes Wirtschaftlichkeitsgutachten, dessen Ergebnis die DEKRA jetzt vorlegte. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass der TDL-Fuhrpark zum Teil deutlich zu alt ist. Der älteste LKW bringt es auf 25 Jahre, der älteste Anhänger auf über 52 Jahre. Die Folge: sehr hohe Reparaturkosten. Deshalb empfehlen die Fachleute, das Investitionsbudget für die nächsten Jahre auf etwas über eine Million Euro fast zu verdoppeln. Die Berechnungen zeigen, dass damit die jährlichen Reparaturkosten deutlich reduziert werden können. Investitionen, Abschreibungen und Reparaturkosten gegengerechnet, würde dies die Stadt pro Jahr sogar weniger kosten als das bisherige Vorgehen. Wie der Gemeinderat nun mit Blick auf die anstehenden Haushaltsberatungen das Ergebnis des DEKRA-Gutachtens weiter berücksichtigt, bleibt abzuwarten. Zum Fuhrpark gehören 86 PKW, LKW und Sonderfahrzeuge sowie 45 Anhänger. Außerdem 24 Spezialfahrzeuge wie Bagger, Walzen, Kleinkehrmaschinen, Stapler, Radlader und selbstfahrende Mähmaschinen sowie 18 Kompakttraktoren, insbesondere für den Winterdienst. Viele Fahrzeuge sind für unterschiedliche Nutzungen umrüstbar und quasi im Dauereinsatz. Aus dem Fahrzeugbudget werden außerdem 39 Streuautomaten für den Winterdienst finanziert und 56 Fahrzeuge aus anderen Fachbereichen. www.ludwigsburg-direkt.de infos DER STADT ludwigsburg · AUSGABE 15 · 23. oktober 2015 Lebenslust und Ideenfreude Wie denken die Ludwigsburgerinnen und Ludwigsburger über ihre Stadt? Welches Bild haben sie in ihren Köpfen? Passt diese Vorstellung zur Wirklichkeit? Die eigene Identität schärfen und die „Marke Ludwigsburg“ aktualisieren, das ist das Ziel eines Prozesses, den die Stadt Anfang 2015 gemeinsam mit Stadträtinnen und Stadträten sowie Vertretern aus Wirschaft, Kultur und Gesellschaft begonnen hat. In zwei Workshops im April und Juli sowie mittels einer Online-Befragung der Ludwigsburger Bevölkerung wurde jetzt als ein erster wichtiger Meilenstein der sogenannte Marken-Kern herausgearbeitet. Er heißt: Lebenslust und Ideenfreude. Dieser emotionale Marken-Kern beschreibt Ludwigsburg als eine dynamische Barockstadt mit inspirierendem, historischem Stadtbild, faszinierenden Kulturspielstätten und attraktiven Wohn- und Freizeitangeboten. In ihrer Branche weltweit führende Unternehmen, fünf Hochschulen und viele innovative Start-ups schaffen außerdem ein beachtliches kreatives Milieu für Talente und neue Ideen. Bei der Online-Befragung sollte die Stadt wie eine Person beschrieben werden. Dabei führten die Attribute „kulturell, attraktiv und aktiv“ die Liste der Top 10 an. Die Umfrage ergab auch, dass der Verkehr, konkret die B 27, als „nicht sympathisch“ empfunden wird. „Besonders sympathisch“ wird die Stadt beispielweise beurteilt durch den Marktplatz oder das Schloss. Nichts Neues? Stimmt. „Die Aufgabe einer Marke ist es nicht, die Welt neu zu erfinden, sondern das Vorhandene auf den Punkt zu bringen“, so Nadine Schuster vom Eigenbetrieb Tourismus & Events Ludwigsburg. Mehr dazu unter www.marke-ludwigsburg.de. LB·direkt Sitzungstermine Dienstag, 27. Oktober, 18 Uhr gemeinsame Sitzung der Gemeinderäte Ludwigsburg und Kornwestheim (Kornwestheim, Das K, Stuttgarter Straße 5) Mittwoch, 28. Oktober, 17 Uhr Gemeinderat (Kulturzentrum, großer Saal, Wilhelmstraße 9/1) Donnerstag, 29. Oktober, 17 Uhr Ausschuss für Bauen, Technik und Umwelt (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Dienstag, 10. November, 17 Uhr Ausschuss für Wirtschaft, Kultur und Verwaltung (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Mittwoch, 11. November, 17 Uhr Gemeinderat (Kulturzentrum, großer Saal, Wilhelmstraße 9/1) Donnerstag, 12. November, 17 Uhr Ausschuss für Bildung, Sport und Soziales und Ausschuss für Bauen, Technik und Umwelt (Ort wird noch bekannt gegeben) Montag, 16. November, 18 Uhr Sitzung des Stadtteilausschusses Neckarweihingen (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Dienstag, 17. November 17 Uhr: Sitzung des Stadtteilausschusses Grünbühl-Sonnenberg (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Für mehr Vielfalt in der Verwaltung Die Stadtverwaltung Ludwigsburg unterschreibt die „Charta der Vielfalt“. Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion sind kein Neuland, längst haben diese Themen Einzug in den Arbeitsalltag der Verwaltung gehalten. Mit der Unterzeichnung der Charta bekennt sich die Stadt nun offiziell zum größten Netzwerk für so genanntes Diversity Management in Deutschland. Über 2.100 Unternehmen und Institutionen sind diesen Schritt bereits gegangen. Die Vielfalt der modernen Gesellschaft, beeinflusst durch die Globalisierung und den demografischen Wandel, prägt das Wirtschaftsleben in Deutschland. Wir können wirtschaftlich nur erfolgreich sein, wenn wir die vorhandene Vielfalt erkennen und nutzen. So lautet eine der Kernaussagen der Charta. Auch die Stadtverwaltung setzt verstärkt auf unterschiedliche Fähigkeiten und Talente ihrer Belegschaft. Seit Jahren engagiert sie sich in den unterschiedlichsten Bereichen der Personalentwicklung für Chancengleichheit und sucht Wege, damit Inklusion besser gelingen kann. Vor allem der interkulturellen Öffnung der Verwaltung soll jetzt vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt werden. Als einer der ersten Schritte ist der Ausbau von Schulungen für Mitarbeitende in interkultureller Kompetenz geplant und auch bei Stellenausschreibungen und in der Ausbildung soll das Thema weiter vorangebracht werden. 19 Uhr: Sitzung des Stadtteilausschusses Hoheneck (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Mittwoch, 18. November 17 Uhr: Sitzung des Stadtteilausschusses Oßweil (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) 19 Uhr: Sitzung des Stadtteilausschusses Eglosheim (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Donnerstag, 19. November 17 Uhr: Sitzung des Stadtteilausschusses Pflugfelden (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) 19 Uhr: Sitzung des Stadtteilausschusses Poppenweiler (Rathaus, Sitzungssaal, Wilhelmstraße 11) Änderungen vorbehalten. Die Tagesordnungen stehen in der Vorwoche ab spätestens Freitag, 12 Uhr, unter https://ris.ludwigsburg.de/bi LB·direkt infos DER STADT ludwigsburg · AUSGABE 15 · 23. oktober 2015 www.ludwigsburg-direkt.de Kunden sind mit den Bürgerdiensten sehr zufrieden Wie zufrieden sind die Ludwigsburgerinnen und Ludwigsburger mit dem Fachbereich Bürgerdienste? Wie bewerten sie die Öffnungs- und Wartezeiten? Waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freundlich? Sind die Formulare, beispielsweise im Zusammenhang mit der Beantragung eines Reisepasses, verständlich? Diese Fragen stellten die Bürgerdienste ihren Kunden, die die jeweiligen Abteilungen, beispielsweise das Bürgerbüro oder das Standesamt, nach bestimmten Kriterien beurteilten. Vergeben wurden Schulnoten von sehr gut (1) bis ungenügend (6). Insgesamt wurden 1.137 Fragebögen ausgewertet. Auf das Ergebnis können die Mitarbeitenden des Fachbereichs Bürgerdienste stolz sein. Die Kunden haben die Dienstleistungen mit der Gesamtnote 1,69 bewertet. Die besten Bewertungen erhielten die Aspekte „Freundlichkeit der Mitarbeiter“ mit dem Wert 1,29 und die „Beratung“ mit 1,37. So haben beispielsweise beim Team Soziales 96 Prozent die Freundlichkeit der Mitarbeiter mit sehr gut bis gut beurteilt. Im Standesamt bewerteten 95 Prozent der Bestnoten für die Mitarbeiterinnen der Bürgerdienste gab es bei Freundlichkeit und Beratung. Befragten die Beratung, die immer mehr von internationalem Recht bestimmt ist, mit sehr gut bis gut. Auch bei den Wartezeiten hat das Bürgerbüro mit der Note 1,59 sehr gut abgeschnitten: So beträgt die Wartezeit im Melde- und Passrecht im Schnitt 10 Minuten. Im Ausländerrecht gaben 85 Prozent an, sogar weniger als 10 Minuten gewartet zu haben. Dies liegt daran, dass die Anliegen mit Terminvereinbarung bearbeitet werden. „Um kurzfristig Neues Meldegesetz ab November Zum 1. November 2015 tritt das Bundesmeldegesetz in Kraft. Das neue Gesetz löst die 16 Meldegesetze der Länder ab und sorgt so für ein bundesweit einheitliches Meldewesen. Das Bundesmeldegesetz bringt dabei einige neue Vorgaben mit sich. Die Änderungen betreffen unter anderem die Meldepflichten, die Melderegisterauskünfte und die Auskunftssperren. Wer neu in eine Stadt oder Gemeinde zieht, hat jetzt zwei, statt bisher nur eine Woche Zeit, sich beim Bürgerbüro anzumelden. Um dabei Scheinanmeldungen zur verhindern, muss der Wohnungsgeber zukünftig den Ein- oder Auszug des Wohnungsnehmers bestätigen. Auch der ungewollten Werbebotschaften nimmt sich das neue Gesetz an. Gewerbe müssen in Zukunft angeben, zu welchem Zweck sie die Melderegisterauskunft einholen. Soll die Auskunft für Werbung oder den Adresshandel verwendet werden, darf diese nur noch gegeben werden, wenn die betroffene Person eingewilligt hat. Mehr Infos zum Bundesmeldegesetz unter ludwigsburg.de/meldegesetz. reagieren zu können, versuchen wir auch für Besucherinnen und Besucher ohne Termin, Zeit einzuplanen“, so Jürgen Schindler, Leiter des Ludwigsburger Bürgerbüros. Auch mit den Öffnungszeiten sind die Bürger zufrieden und honorieren dies mit der Note 1,97. In den Bürgerbüros der beiden Stadtteile Poppenweiler und Neckarweihingen spiegelt das Ergebnis von 1,7 bei der Gesamtzufriedenheit die positiven Rückmeldungen vor Ort wider. Neckar im Fokus Das NaturInfozentrum Casa Mellifera wird im Winter wieder zur Bühne für NeckarGeschichten. Wer seine Erfahrungen, Beobachtungen oder seine Liebe zum Fluss mit anderen teilen möchte, kann sein Thema noch bis 26. Oktober anmelden. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Literarische Beiträge sind ebenso willkommen wie Naturfotos, Vorträge zur Vogelwelt oder Beiträge zu besonderen Freizeitmöglichkeiten am Fluss. Mehr dazu sowie die Neckar-Open-Termine auf www.ludwigsburger.de/neckaropen. Wegen der Herbstferien erscheint die nächste Ausgabe von „LB direkt“ erst am Freitag, 20. November. Als E-Mail-Newsletter ist „LB direkt“ unter www.ludwigsburg-direkt.de bestellbar. Impressum Herausgeberin: Stadt Ludwigsburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Wilhelmstraße 11, 71638 Ludwigsburg, Telefon (0 71 41) 9 10-28 12, [email protected] Verantwortlich: Peter Spear · Redaktion: Meike Wätjen · Texte: Anja Buck, Susanne Jenne, Peter Spear, Clemens Flach, Sabine Schmieder Gestaltung: apk, Albrecht und Preusker Kommunikation, Büro für Gestaltung, www.apkommunikation.de Druck: E+E Schildbach Druck und Medien GmbH, 74321 Bietigheim-Bissingen, www.ee-schildbach.de Auflage: Auflage: 3.000/10/2015 Bilder: Stadt Ludwigsburg Mehr Informationen zur Stadt Ludwigsburg www.ludwigsburg.de www.facebook.com/ludwigsburg Öffnungszeiten Rathaus-Information, Wilhelmstraße 11: Mo.-Mi.: 8 - 16 Uhr; Do.: 8 - 18 Uhr, Fr.: 8 - 12.30 Uhr Telefon: (0 71 41) 9 10 - 0 E-Mail: [email protected]
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