AbsolventInnenbefragung des Bachelor-Studiengangs

BERUFSEINSTIEGSSTUDIE
von akademisch ausgebildeten
Gesundheits- und Krankenpflegepersonen –
AbsolventInnenbefragung des BachelorStudiengangs Gesundheits- und Krankenpflege
Mag.a Dr.in Christina Mogg
FH Campus Wien, 2015
Erstellt von: C.Mogg
Ausgangslage und Forschungsinteresse
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Ausgangslage und Forschungsinteresse
 Bis vor einigen Jahren in Österreich lediglich
Gesundheits- und Krankenpflegeschulen zur
Qualifizierung für den GuK-Beruf
 Seit 2008 besteht Möglichkeit, akademische Ausbildung
zur diplomierten GuK-Person an einer FH zu absolvieren
und mit Bachelortitel abzuschließen
 Nun stellt sich die Frage, wie es BA-AbsolventInnen
nach Studienabschluss am Arbeitsmarkt ergeht und ob
deren Erwartungen an ihren Beruf erfüllt wurden
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Ziel der Studie
 Befragung zielte darauf ab, einen Einblick in die
Berufstätigkeit der AbsolventInnen zu erlangen
 insbesondere in Aufgabenbereiche und Funktionen,
Anforderungen des Berufs und Vorbereitung durch die
akademische Ausbildung auf den Beruf
 Arbeitszufriedenheit der AbsolventInnen
 Einstufung der Karrierechancen und
Weiterbildungsambitionen
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Forschungsdesign und Forschungsfragen
 Schriftliche Fragebogenbefragung
 Grundgesamtheit/ Stichprobe: Vollerhebung aller BAAbsolventInnen der Jahrgänge 08/11, 09/12 und 10/13
(n=70, Rücklaufquote 50 %)
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Forschungsfragen (1)
Zur Arbeitsstelle der AbsolventInnen:
Für welche Fachbereiche haben sich die Absolv. direkt nach
Studienabschluss beworben und zu welchem Zeitpunkt haben
sie eine Arbeitsstelle gefunden?
In welche Fachbereiche fallen die Arbeitsstellen der Absolv.,
welche Funktionen übernehmen sie derzeit im Rahmen ihrer
Berufstätigkeit und welche möchten sie in ihrer zukünftigen
Berufstätigkeit übernehmen?
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Forschungsfragen (2)
Zur Arbeitsstelle der AbsolventInnen:
Wie zufrieden sind die GuK-Absolv. mit ihrer derzeitigen
Arbeitsstelle?
Wie empfinden sie die verschiedenen Anforderungen des GuKBerufs?
Haben die Absolv. vor, in nächster Zeit die Arbeitsstelle zu
wechseln und wenn ja, aus welchen Gründen?
Wurden die Erwartungen der Absolv., die Sie zum Zeitpunkt
ihres Studienabschlusses an ihre Berufstätigkeit hatten, erfüllt
und welche Faktoren spielen dabei eine Rolle?
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Forschungsfragen (3)
Zum Bachelor- und Masterstudium GuK:
Wie schätzen die Absolv. ihre persönlichen Karrierechancen
nach Abschluss des BA-Studiums der Gesundheits- und
Krankenpflege ein und wie die Karrieremöglichkeiten mit
Masterabschluss im Vergleich zum Bachelorabschluss?
Haben die Absolv. vor, ein weiterführendes Masterstudium für
den Bereich Pflegewissenschaft zu besuchen?
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Ergebnisse
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Über die GuK-AbsolventInnen der FHCW
Altersverteilung
n=66
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Geschlechterverteilung
n=67
Fragen zur Arbeitsstelle
 Fachbereiche, für die sich Absolv. direkt nach
Studienabschluss beworben haben:
häufigste Nennungen allgemeine „Gesundheits- und
Krankenpflege“, „Chirurgie/ OP“, „Intensiv“ und „Innere
Medizin/ Internistische Station“
 Zeitpunkt, zu dem Absolv. eine Arbeitsstelle gefunden
haben:
Größter Anteil von 42 % bereits ‚vor Studienabschluss‘;
Je ein knappes Drittel entweder ‚zum Zeitpunkt des
Studienabschlusses‘ oder ‚zu einem späteren Zeitpunkt‘
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Fachbereiche und Funktionen im Rahmen
der Arbeitsstelle
 Einordnung der Arbeitsstelle in einen Fachbereich:
Häufigste Nennungen „Innere Medizin/ Internistische
Station“, gefolgt von den beiden Fachbereichen
„Chirurgie/ OP“ und „Intensiv“
 Funktionen, die Absolv. derzeit im Rahmen ihrer
Berufstätigkeit übernehmen:
Großteil der Befragten (ca. 80 %) derzeit ‚als diplomierte
Gesundheits- und Krankenpflegeperson‘
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Funktionen im Rahmen der Arbeitsstelle
 Funktionen, die Absolv. in ihrer Berufstätigkeit in
Zukunft übernehmen möchten:
43 % möchten auch in Zukunft ‚als diplomierte
Gesundheits- und Krankenpflegeperson‘ arbeiten;
Starkes Drittel strebt ‚leitende Funktion‘ für zukünftige
Berufstätigkeit an;
Je ein knappes Drittel möchte in Zukunft ‚beratende
Funktion‘, ‚lehrende Funktion‘ oder ‚Stabstelle‘
übernehmen
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Arbeitszufriedenheit (1)
 Zufriedenheit der AbsolventInnen mit verschiedenen
Aspekten ihrer derzeitigen Arbeitsstelle:
Relativ hohe Zufriedenheit mit Fachbereichen und
Funktionen:
- Die Hälfte der befragten Absolv. mit dem Fachbereich
ihrer Arbeitsstelle sehr zufrieden, knappes Drittel eher
zufrieden
- Mit übernommenen Funktionen der Arbeitsstelle sind
mit einem knappen Drittel relativ viele Absolv.
sehr zufrieden oder zu ca. 40 % eher zufrieden
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Arbeitszufriedenheit (2)
Geringere Zufriedenheit mit der erreichten Karrierestufe, mit
dem Einkommen und auch mit dem Führungsverhalten der
Vorgesetzten:
- Mit erreichter Karrierestufe sind lediglich 7 % der Befragten
sehr zufrieden, 43 % eher zufrieden;
Andere Hälfte der AbsolventInnen bewegt sich zwischen
mäßiger und geringer Zufriedenheit
- Mit Führungsverhalten der Vorgesetzten ist jeweils ca. ein
Viertel sehr zufrieden oder eher zufrieden;
Hälfte der AbsolventInnen ist mit dem Führungsverhalten
ihrer Vorgesetzten mäßig zufrieden (ca. ein Viertel), eher
unzufrieden oder gar nicht zufrieden
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Arbeitszufriedenheit (3)
- Am geringsten fällt die Zufriedenheit der
AbsolventInnen mit dem Einkommen aus:
Lediglich eine befragte Person sehr zufrieden mit ihrem
Einkommen, 40 % eher zufrieden;
Mehr als die Hälfte der Befragten ist mit Einkommen
mäßig (42 %), weniger oder gar nicht zufrieden (15 %)
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Zufriedenheit der AbsolventInnen mit
verschiedenen Aspekten ihrer Arbeitsstelle
n=57
n=57
n=56
n=56
n=57
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Anforderungen des Berufs
 Eher unterfordernd empfinden den GuK-Beruf 9 % der
Absolv., eher überfordernd 11 %;
 Großteil der Befragten wählte mittlere Kategorien (80 %)
n=54
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Gründe für Überforderung im „gehobenen
Dienst der GuK“
 Wurde Frage nach Anforderungen des GuK-Berufs mit
5 (eher überfordernd) oder 6 (sehr überfordernd)
beantwortet, sollten Absolv. in offener Frage
Gründe für ihre Überforderung beschreiben
 Genannte Gründe beziehen sich v.a. auf die Bereiche
Arbeitszeiten und Nachtdienste, Einsparungen im
Gesundheitsbereich oder etwa nicht klar abgegrenzte
Tätigkeitsbereiche für DGKP/DGKS
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Gründe für Überforderung im „gehobenen
Dienst der GuK“ – Beispiele
„Die Aufgaben der unterschiedlichen Berufsgruppen sind
nicht strikt geregelt bzw. werden nicht strikt eingehalten,
so dass DGKS-DGKP zusätzliche Aufgaben von Ärzten,
Pflegehelfern sowie Abteilungshelfern übernehmen
müssen.“
„Es gibt viele Tätigkeiten, die auch von anderen
Berufsgruppen übernommen werden könnten, jedoch
ebenfalls von PP durchgeführt werden. Diese Tätigkeiten,
wie z.B. Betten machen, Essen austeilen, putzen,
Administration (Aufnahme, Entlassungen) usw.“
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Gründe für Unterforderung im „gehobenen
Dienst der GuK“
 Wurde Frage nach Anforderungen des GuK-Berufs mit
1 (sehr unterfordernd) oder 2 (eher unterfordernd)
beantwortet, sollten Absolv. in offener Frage
Gründe für ihre Unterforderung beschreiben
 Genannte Gründe beziehen sich auf die Tätigkeiten, die
DGKP/DGKS in ihrer Arbeit übernehmen
 Beispiele:
„DGKS übernimmt Arbeiten für welche sie überqualifiziert ist
(Essen austeilen, Betten machen).“
„Größtenteils Körperpflege, wenig medizinische Tätigkeiten.“
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Haben die AbsolventInnen vor, in nächster Zeit
die Arbeitsstelle zu wechseln?
46 % ‚nein‘, 42 % ‚vielleicht‘;
12 % möchten in nächster Zeit die Arbeitsstelle wechseln
n=57
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Gründe die Arbeitsstelle zu wechseln
 Wurde vorige Frage nach geplantem Arbeitswechsel mit ‚ja‘
oder ‚vielleicht‘ beantwortet, wurden AbsolventInnen in
offener Form nach Gründen dafür gefragt
 Nennungen beziehen sich auf v.a. auf
- Arbeitsbedingungen und Arbeitsklima
- Arbeitszeiten
- personelle Unterbesetzung
- Unzufriedenheit mit dem Team oder der Leitung
- Erreichen einer höheren Karrierestufe als Ziel
- Interesse an neuen Aufgaben und Herausforderungen
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Gründe die Arbeitsstelle zu wechseln – Beispiele
„Permanentes in Abruf stehen, zu wenig Personal auf Station.“
„Arbeitsbedingungen, Personalschlüssel.“
„Schichtdienst, Arbeitsalltag auf Station.“
„Flexiblere Arbeitszeiten, mögliche Unterstützung zur
Weiterbildung.“
„Persönliche Veränderung, Unzufriedenheit mit Stationsleitung.“
„Möchte Karriere machen.“
„Um mich weiterzuentwickeln.“
„Unzufriedenheit mit dem System.“
„Wertschätzung ist kaum vorhanden, und der Verdienst könnte
besser sein.“
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Präferierte Fachbereiche für die zukünftige
Berufstätigkeit der AbsolventInnen
 Wenn Arbeitswechsel in Betracht gezogen wird, wurden Absolv.
in offener Frage nach präferierten Fachbereichen für Zukunft
gefragt:
 Absolv. möchten
- „leitende Funktionen“ bzw. „Managementfunktionen“
übernehmen
- im Fachbereich „Chirurgie/ OP“
- als „LehrendeR für GuK“
- als „Schwerpunkt-ExpertIn“
- in Psychiatrie, Hauskrankenpflege oder in Stabstellen
arbeiten
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Wurden Erwartungen an Berufstätigkeit erfüllt?
 Erwartungen von 45 % der AbsolventInnen vollkommen
(16 %) oder eher erfüllt (29 %)
 Hälfte der Befragten stufte sich im Mittelfeld ein, nur 5 %
sehen ihre Erwartungen eher nicht erfüllt
n=58
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Multiples Regressionsmodell zur Erklärung der
Erfüllung der Erwartungen an Berufstätigkeit (1)
 Statistisch signifikante Prädiktoren dafür, ob Erwartungen der
Absolv. zum Zeitpunkt des Studienabschlusses an
Berufstätigkeit erfüllt wurden:
- ob sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses ausreichend auf
die Anforderungen des Berufsfeldes vorbereitet waren
(einzustufen auf einer sechsstufigen Skala
1 ‚ja, auf jeden Fall‘ bis 6 ‚nein, auf keinen Fall‘ ausreichend
vorbereitet)
- Arbeitszufriedenheit insbesondere mit dem
Führungsverhalten der Vorgesetzten
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Multiples Regressionsmodell zur Erklärung der
Erfüllung der Erwartungen an Berufstätigkeit (2)
 Keinen statistisch signifikanten Erklärungsbeitrag leisten
Variablen zur Arbeitszufriedenheit, die
- Fachbereich und Funktionen im Rahmen der Arbeitsstelle bzw.
- Karrierestufe und Einkommen
betreffen
 Auch Anforderungen des Berufs und Geschlecht machen keinen
statistisch signifikanten Unterschied
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Multiples Regressionsmodell zur Erklärung der
Erfüllung der Erwartungen an Berufstätigkeit (3)
Nicht standard. Koeffizienten
Standard.
Koeffizienten
t
Sig.
0,180
0,102
(Konstante)
Geschlecht
B
0,904
-0,549
Standardfehler
0,663
0,329
-0,201
1,363
-1,67
AZ mit Fachbereich und Funktionen der Arbeitsstelle
0,099
0,159
0,086
0,623
0,537
AZ mit Karrierestufe und Einkommen
0,023
0,12
0,025
0,194
0,847
0,189**
0,078
0,311
2,434
0,019
0,078
0,154
0,059
0,503
0,617
0,422*
0,104
0,507
4,063
0,000
AZ mit Führungsverhalten der Vorgesetzten
Anforderungen des GuK-Berufs
VB auf die Anforderungen des Berufsfeldes
Beta
Abhängige Variable: Wurden Erwartungen an die Berufstätigkeit erfüllt?
Abhängige Variable Erfüllung der Erwartungen an die Berufstätigkeit
* Mit jeder zusätzlichen Einheit auf der sechsstufigen Skala steigt die Erfüllung
der Erwartungen um 0,4 Einheiten
** Eine um eine Einheit höhere Zufriedenheit mit dem Führungsverhalten der
Vorgesetzten schlägt sich in einer um 0,2 Einheiten höheren Erfüllung der
Erwartungen nieder
(statistisch signifikante Effekte: p<0,05)
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Chancen am Arbeitsmarkt – Nach dem BAStudium
 27 % stufen persönliche Karrierechancen ‚sehr gut‘ ein;
Hälfte der Befragten sieht für sich ‚eher gute‘
Karrierechancen am Arbeitsmarkt
 Weiteres Viertel stuft persönliche Karrierechancen nach
BA-Abschluss ‚eher schlecht‘ ein
n=59
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Chancen am Arbeitsmarkt – MA im Vgl.
zu BA-Studium
 Ein Fünftel stuft persönliche Chancen am Arbeitsmarkt mit
MA im Vgl. zum BA ‚viel höher‘ ein
 Knapp die Hälfte schätzt Karrieremöglichkeiten ‚etwas
höher‘ ein
 Knappes Drittel ist der Meinung, die Karrierechancen mit
MA sind ‚in etwa gleich‘ hoch
wie jene mit BA-Abschluss
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n=59
Weiterführendes Masterstudium für den
Bereich Pflegewissenschaft (1)
 26 % besuchen bereits Masterstudium; 10 % möchten
‚ganz sicher‘ weiterführendes Masterstudium besuchen,
19 % ‚eher schon‘
 45 % ‚eher nicht‘ oder ‚sicher nicht‘ interessiert
n=58
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Weiterführendes Masterstudium für den
Bereich Pflegewissenschaft (2)
 Am häufigsten besuchte bzw. präferierte Institution für
weiterführendes Masterstudium ist FH Campus Wien mit
genannten Studienrichtungen ANP, ANE und ANC
n=33
(Mehrfachnennungen möglich)
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Resümee
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Resümee (1)
 Berufseinstiegsstudie der BA-Absolv. des Studiengangs
GuK (n=70) beinhaltet Fragen zur Arbeitsstelle sowie zu
Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsambitionen der
Absolv.
 Im Rahmen der Berufstätigkeit übernimmt Großteil der
Absolv. (ca. 80 %) Funktion als diplomierte GuK-Person
 Absolv. arbeiten zum Befragungszeitpunkt vorrangig in
Fachbereichen der Inneren Medizin/ Internistischen
Station, gefolgt von Chirurgie/ OP und Intensiv
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Resümee (2)
 AbsolventInnen mit Arbeitsstellen überwiegend zufrieden,
obwohl es Aspekte gibt, die für Unzufriedenheit oder
Überforderung sorgen wie bspw.
- Einkommen
- Führungsverhalten der Vorgesetzten
- Arbeitszeiten und Nachtdienste
- Einsparungen im Gesundheitsbereich oder
- nicht klar abgegrenzte Tätigkeitsbereiche für DGKP/DGKS
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Resümee (3)
 Ob Erwartungen der Absolv. zum Zeitpunkt des
Studienabschlusses an Berufstätigkeit erfüllt wurden, hängt
davon ab,
- ob sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses ausreichend
auf Anforderungen des Berufsfeldes vorbereitet waren, und
- von der Arbeitszufriedenheit insbes. mit dem
Führungsverhalten der Vorgesetzten
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Resümee (4)
 12 % der Absolv. möchten in nächster Zeit Arbeitsstelle
wechseln, 42 % vielleicht
 Gründe dafür:
- Arbeitsbedingungen und Arbeitsklima, Arbeitszeiten
- personelle Unterbesetzung
- Unzufriedenheit mit Team oder Leitung
- Erreichen einer höheren Karrierestufe als Ziel
- Interesse an neuen Aufgaben und Herausforderungen
 Für zukünftige Berufstätigkeit präferieren Absolv.
leitende Funktionen bzw. Managementfunktionen,
gefolgt vom Fachbereich Chirurgie/ OP-Bereich
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Resümee (5)
 Einschätzung der Karrierechancen nach der akad.
Ausbildung zur diplomierten GuK-Person tendenziell gut
 Interesse an weiterführendem Masterstudium relativ hoch
 Am häufigsten besuchte bzw. präferierte Institution für
Masterstudium ist die FH Campus Wien mit den
Studienrichtungen ANP, ANE und ANC
 FH Campus Wien erweist sich als bei GuK-AbsolventInnen
beliebteste Institution für ein Masterstudium im Bereich
der Pflegewissenschaft
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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