"#$%&'%#()*!+%#!,-+.*/*&012%)!3/)4%,'&/)!4(#! 5(6).27%!8/)!()'%#!9:;-2#&*%)!3&)+%#)!&)!%&)%#!!!!! .<'%#00'(6%)=>%#*#%&6%)+%)!?#(,,% ! Ev. Kindertagesstätte Netphen Haardtstraße 61 57250 Netphen Leiterin: Belinda Weis Tel. 02738 / 8626 Fax: 02738 / 692423 E-Mail: [email protected] oder [email protected] Träger: Ev. ref. Kirchengemeinde Netphen Postfach 1143 Tel.: 02738 / 6632 Fax: 02738 / 691442 ! ! ! 1 ! ! ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! "#$%&'%#()*!+%#!,-+.*/*&012%)!3/)4%,'&/)!4(#! 5(6).27%!8/)!()'%#!9:;-2#&*%)!3&)+%#)!&)!%&)%#!!!!! .<'%#00'(6%)=>%#*#%&6%)+%)!?#(,,% ! Ev. Kindertagesstätte Netphen Haardtstraße 61 57250 Netphen Leiterin: Belinda Weis Tel. 02738 / 8626 Fax: 02738 / 692423 E-Mail: [email protected] oder [email protected] Träger: Ev. ref. Kirchengemeinde Netphen Postfach 1143 Tel.: 02738 / 6632 Fax: 02738 / 691442 2 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört und berührt zu werden! Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht KONTAKT. 3 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort _______________________________________________ 5 2 Angebot ____________________________________________________ 5 3 Die Eingewöhnungsphase ___________________________________ 5 4 Räume ________________________________________________ 6 5 Rituale ________________________________________________ 6 6 Sauberkeitserziehung ______________________________________ 6 7 Tagesablauf _____________________________________________ 7 8 Erste Erfahrungen ________________________________________ 9 9 Unsere Wünsche an die Eltern _______________________________ 9 10 Elternarbeit ____________________________________________ 9 11 Elterngespräche __________________________________________ 10 12 Was tun, wenn die Kleinen es noch nicht schaffen _________________ 10 13 Spezifische Angebote für Kinder unter drei Jahren _________________ 10 14 Schlusswort ____________________________________________ 4 12 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! 1 Vorwort Mit der vorliegenden Erweiterung behält die pädagogische Konzeption unserer Kindertagesstätte weiterhin auch unter Einbeziehung der unter 3-jährigen Kinder ihre Gültigkeit. Nur wenige Veränderungen und Besonderheiten sollen im Folgenden besonders genannt werden. 2 Angebot Wir bieten in unserer Kindertagesstätte eine liebevolle und individuelle Betreuung für Kinder unter 3 Jahren an, weil: 3 - das Kind sprachliche Anregungen bekommen soll, - es ein erweitertes Umfeld erleben kann, - es soziales Verhalten zu anderen Kindern aufbauen soll, - es lernt, seine Spielsachen zu teilen, - es lernt, in Rollenspielen verschiedene Positionen zu erkennen, die sein „Ich-Bild“ verstärken können, - es durch Bewegung und Wahrnehmung die Umwelt besser kennen lernt, - es lernt, Grob- und Feinmotorik richtig einzusetzen (Übungen dazu werden noch genannt), - es durch verschiedene Ausflüge in die Natur sein Umweltbewusstsein erweitert, - wir die Kinder in ihrer Persönlichkeit und Selbständigkeit stärken möchten, - wir dem natürlichen Wissensdrang und der Freude am Lernen und Entdecken nachkommen möchten und - wir die Kreativität, Phantasie und die Erlebnisfähigkeit fördern möchten. Die Eingewöhnungsphase Die Begrüßung durch die Gruppenmitarbeiter ist von großer Bedeutung. Hierbei sollte die Aufmerksamkeit immer auf die Begrüßungssituation gerichtet sein. Dem Kind wird so der Übergang von der Familie zur Kita erleichtert. In der Zeit wird sich die ErzieherIn ganz langsam dem neuen Kind nähern, es aber nicht zu etwas zwingen und sich auch nicht aufdrängen. Diese Annäherung wird im Laufe der Tage immer intensiver stattfinden, bis sich das Kind an die neue Situation gewöhnt hat und sich der ErzieherIn anvertraut. Die Eltern haben in den ersten Tagen die Möglichkeit mit dem Kind in unserer Einrichtung zu bleiben. An den folgenden Tagen wird eine kurzweilige Abwesenheit der Mutter oder des Vaters herbeigeführt. Diese Zeitspanne verlängert sich von Tag zu Tag. Die Eingewöhnung ist dann abgeschlossen, wenn jedes einzelne Kind den Vormittag in der Gruppe ohne seine Bezugsperson verbringt. 5 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! Besonders zu beachten ist auch, dass die Situation der Eltern nachempfunden werden kann. Neben der Angst und der Sorge, das Richtige zu tun, muss auch das schlechte Gewissen beruhigt werden. Hierzu findet ein Kennenlernnachmittag statt, damit die Eltern die Gelegenheit bekommen, Fragen zu stellen. 4 Räume Unsere Räume sind hell und freundlich. Sie bieten Raum für Bewegung, für Materialien zum Spielen, Ausprobieren und Wahrnehmen. Außerdem gibt es einen abgetrennten Raum mit Wickeltisch. 5 Rituale Rituale haben eine ganz große Rolle im Kindertagesstättenalltag. Es ist sehr wichtig, dass in der ersten Zeit die Kontinuität gesichert ist, damit sich das Kind auf neue Bezugspersonen einstellen kann. Die neue Situation braucht Zeit, Geduld, Verständnis und Unterstützung durch die Eltern. Ein Zeichen für einen gelungenen Bindungsaufbau ist es, wenn sich auch das traurige und weinende Kind von der ErzieherIn trösten lässt. Die Kinder orientieren sich an bestimmten Aktionen im Alltag, Rituale fördern das Gefühl von Zugehörigkeit z.B.: 6 - Begrüßungs- und Abschiedsrituale - Stuhlkreise - gemeinsames Aufräumen … Sauberkeitserziehung Für viele Eltern ist schon beim Aufnahmegespräch das Thema Sauberkeitserziehung ein wichtiger Punkt. Oft gibt es Ängste, dass wir ein Kind eventuell nicht aufnehmen könnten, wenn es noch Windeln braucht. Umso überraschter sind die meisten Eltern, wenn sie spüren, dass Windeln für uns kein Problem sind. Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich Kinder, die mit Windeln zu uns kommen, sehr schnell für die Kindertoiletten interessieren und ohne Druck sauber werden. In der Regel beginnen wir nach der Eingewöhnungszeit damit, die Kinder beim Windelwechseln auf die Toilette zu setzen. Wenn die Windel schon längere Zeit trocken bleibt, lassen wir sie im Tagesstättenalltag weg. Bezüglich der Sauberkeitserziehung gibt es immer wieder Absprachen mit den Eltern (Reservekleidung mitbringen; Windeln auch zuhause mal abmachen…) Wir können keine Verantwortung dafür übernehmen, dass ein Kind innerhalb eines bestimmten Zeitraumes sauber wird. 6 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! 7 Tagesablauf Ein typischer Tagesablauf verfügt über folgende Elemente: • Freispielphase Das Freispiel bietet den Kindern die Möglichkeit für ausreichend Zeit und Freiraum für selbstbestimmte Tätigkeiten. Durch die Unterstützung und Begleitung der ErzieherIn und der älteren Kinder lernen sie neue Spiele, Beschäftigungsmöglichkeiten und alle weiteren Spielbereiche wie Turnhalle, andere Gruppen, Außengelände oder Snoezelraum kennen. • Frühstück In unserer Einrichtung bieten wir das gleitende Frühstück an, bei dem die Kinder selbst bestimmen, wann sie frühstücken möchten (ca. 8.00 bis 11.00 Uhr). Nur bei besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder anderen Festen frühstücken wir gemeinsam. Wir achten auf ein ausgewogenes, gesundes Frühstück mit viel Obst und Gemüse. Die ErzieherInnen essen mit den Kindern gemeinsam, wobei sie als Vorbild fungieren und bei Bedarf Hilfestellung leisten. Es wird darauf geachtet, dass dem Kind altersund entwicklungsgerechtes Geschirr und Besteck zur Verfügung steht. • Angebotsphase Die Angebote richten sich nach dem Gruppenthema und werden nach Entwicklungsalter gestaltet und abgestimmt. Es gibt auch Angebote von jüngeren und älteren Kindern gemeinsam, wobei das Lernen und Helfen von- und miteinander im Vordergrund steht. Bewegung ist für die Kleinkinder die wichtigste Grundlage zum Lernen und Begreifen. Dies variiert vom Spiel in der Turnhalle, über Spaziergänge in der näheren Umgebung bis hin zum Spielen auf dem Außengelände (Naturerfahrungen sammeln). • Spiel im Freien Wir gehen bei fast jedem Wetter auf unser naturbelassenes Außengelände oder unternehmen Spaziergänge in den nahe gelegenen Wald. • Morgen- und Schlusskreis In den Stuhlkreisen werden Geschichten gelesen, Lieder gesungen, Spiele gemacht, Gebete gesprochen etc. Nach dem Schlusskreis endet der Vormittag mit dem Verteilen der Taschen und dem Schlusslied. Der Gruppenabschluss ist um 12.15 Uhr. Die Eltern haben die Möglichkeit, die Kinder bis 13.00 Uhr, bzw. bis 14.00 Uhr bei Blocköffnung abzuholen. 7 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! • Kleingruppenarbeit mit Kindern unter 3 Jahren Die Kleingruppenarbeit U3 wird individuell gestaltet. Zur individuellen Förderung gehört bei uns schon die „Eingewöhnung“ Die Eingewöhnung gestaltet sich unterschiedlich. Es wird eine Zeitspanne von sieben bis maximal fünfzehn Werktagen eingeplant. In den ersten Tagen sollte das Kind eine bekannte Bezugsperson als Begleitung in der Gruppe haben. Diese Bezugsperson soll in dieser Zeit möglichst nicht auf andere Kinder eingehen, damit bei dem eigenen Kind keine Eifersucht entsteht. Die Begrüßung durch die Gruppenmitarbeiter ist von großer Bedeutung. Hierbei sollte die Aufmerksamkeit immer auf die Begrüßungssituation gerichtet sein. Dem Kind wird so der Übergang von der Familie zur Kindertagesstätte erleichtert. In dieser Zeit wird sich die ErzieherInnen ganz langsam dem neuen Kind nähern, es aber nicht zu etwas zwingen und sich auch niemals aufdrängen. Diese Annäherung wird im Laufe der Tage immer intensiver stattfinden, bis sich das Kind an die neue Situation gewöhnt hat und sich der ErzieherInnen anvertraut. Es wird eine kurzzeitige Abwesenheit der Mutter herbeigeführt. Diese Zeitspanne verlängert sich von Tag zu Tag. Die Eingewöhnung ist dann abgeschlossen, wenn jedes einzelne Kind den Vormittag in der Gruppe ohne seine Bezugsperson verbringt. Besonders zu beachten ist auch, dass die Situation der Eltern nachempfunden werden kann. Neben der Angst und der Sorge das Richtige zu tun, muss auch das schlechte Gewissen beruhigt werden. Hierzu findet ein Kennlernnachmittag statt, damit die Eltern die Gelegenheit bekommen Fragen zu stellen. Im Anschluss oder nach Absprache können sich die Eltern mit dem Kind die Gruppe ansehen. Ein weiteres Element der individuellen Förderung ist die „Bildung und Erziehung“. Die frühkindliche Erziehung ist in erster Linie Selbstbildung durch das Spiel. Die Kinder entwickeln und konstruieren die Strukturen, mit welchen sie aus eigener Erfahrung heraus ihre soziale, sachliche und geistige Welt erfassen. Dazu stellen die ErzieherInnen den pädagogischen Rahmen, indem sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen einbringen und die Kinder unterstützen und begleiten. In der Kleingruppenarbeit soll auch die Kreativität sowie das Interesse an Naturwissenschaften und Umwelt je nach Stand der Kinder gefördert werden. Die ErzieherInnen müssen die natürliche Entdeckungsfreude und das Interesse der Kinder aufgreifen, fördern und herausfordern. Durch Experimentieren, Beobachten, Prüfen und Wiederholen sollen die Kinder eigene und miteinander gemachte Erfahrungen und gefundene Lösungen sammeln. Dazu müssen den Kindern verschiedene Materialien zur Verfügung stehen; sie können sammeln, suchen und sortieren in Haus und Natur. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Materialien erlernen die Kinder naturwissenschaftliches Grundwissen. Die emotionale Sicherheit und soziale Kompetenz ist für die Kleingruppenarbeit U3 in unserer Kindertageseinrichtung wichtiger Bestandteil. Jedes Kind sollte sich in seiner Individualität und seiner Kultur angenommen und wertgeschätzt füh- 8 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! len. Es darf spüren, dass seine Gefühle und sein Handeln zugelassen und ernst genommen werden. Konfliktlösungsangebote werden gemeinsam erarbeitet. 8 Erste Erfahrungen aus dem Alltag mit den unter 3-jährigen Kindern Unsere Ziele und Schwerpunkte haben sich im Alltag mit den Kindern unter drei Jahren bewährt und sollen daher auch in Zukunft im Wesentlichen beibehalten werden. Eine wichtige Prämisse lautet dabei: Kinder nicht überfordern Um die kleinen Kinder nicht zu überfordern, ist der regelmäßige Aufenthalt in der Kleingruppe besonders wichtig. Hier sind Spielangebote, Kinderzahl und äußere Eindrücke überschaubar und speziell auf die Altersgruppe der unter 3-jährigen Kinder abgestimmt. Die Kleingruppe ermöglicht den Kindern, sich leichter zu orientieren. Für manche Kinder würde die dauernde Anwesenheit in der Großgruppe eine Überforderung bedeuten. Sie verkraften z.B. die Lautstärke oder die Abläufe dort noch nicht so gut. Diese Überlegungen gewinnen zusätzlich an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass bei einem Großteil der Kinder, die unsere Kindertagesstätte besuchen, die Gesamtentwicklung verzögert ist. Alle Kinder, die den Kindertagesstättenalltag auch über die Kleingruppe erleben konnten, haben deutlich weniger Probleme mit den Anforderungen in der Großgruppe. Trotzdem wären die Bedingungen noch günstiger, wenn für die Kleinkinder noch zusätzliches Personal zur Verfügung stehen würde. 9 Unsere Wünsche an die Eltern - enge Zusammenarbeit mit den ErzieherInnen - Ehrlichkeit (für die Entwicklungsphase der Kinder besonders wichtig in Bezug auf körperliche und geistige Defizite ) - Zusammenarbeit mit den Eltern und ggf. anderen Institutionen - Austausch und Mitarbeit im Tagesstättenalltag 10 Elternarbeit Eltern sind unsere direkten Ansprechpartner, wenn es darum geht, optimale Entwicklungsbedingungen für ihr Kind zu schaffen. Wichtige Elemente einer gelungenen Elternarbeit sind: - Entwicklung einer Vertrauensbasis, die auch Raum für wechselseitige Nachfragen und Kritik lässt - Informationsaustausch zwischen Eltern und ErzieherInnen - Mitarbeit der Eltern im Alltag der Einrichtung - regelmäßige Elternabende oder Nachmittage für den Austausch von Informationen - regelmäßige Einzelgespräche - Beratung bei Bedarf 9 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! - Dokumentation und Transparenz der eigenen Arbeit - gemeinsame Feste An verschiedenen Nachmittagen bieten wir gemeinsame Aktivitäten von Eltern und Kindern an, die jeweils schriftlich mitgeteilt werden! 11 Elterngespräche In regelmäßigen Abständen pflegen wir den Kontakt zu den Eltern und berichten über den Entwicklungsstand ihrer Kinder. Wir sehen die Eltern als unsere Partner in der Erziehung ihrer Kinder. Über Kritik und Anregungen der Eltern freuen wir uns. Wir wünschen uns, dass sich nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern bei uns wohlfühlen! 12 Was tun, wenn die Kleinen es noch nicht schaffen? Wenn sich nach ca. 4 Wochen zeigt, dass die Ablösung von der häuslichen Bezugsperson für die Kinder noch nicht möglich ist und der Aufenthalt in unserer Einrichtung eine absolute Überforderung für das Kind bedeuten würde, behalten wir uns vor, den Kindertagesstättenbesuch abzubrechen bzw. zu unterbrechen. 13 Spezifische Angebote für Kinder unter drei Jahren Anregungen und Beschäftigungen in der Kleingruppenarbeit am Vormittag Sprache: ! ! - Alle Abläufe werden mit Sprache und Körperkontakt unterstützt. - Verse / Lieder singen - Plaudereien, einfache Sachgespräche - Bilderbücher anschauen und dazu erzählen lassen - Kniereiterspiele - Einfache Kreis- und Bewegungsspiele - Mundmotorik- und Blaseübungen (mit Strohhalmen, Salzstangen, Seifenblasen…) Grobmotorik: Die Kinder brauchen kindgerechte Räume die zum aktiven Handeln auffordern und in der sich Grundfähigkeiten weiterentwickeln lassen. Platz für großräumige Bewegung: - Bewegungslandschaften - Klettern, Balancieren, Kriechen, Krabbeln, Laufen… 10 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! - Spiele mit Bällen - Spiele fürs Gleichgewicht - Grundformen der Bewegung - Körperspiele - Ausflüge in die Natur - Bewegung auf dem Außengelände… Feinmotorik: ! ! - Reißen, schnipseln - Malen mit Fingern - Fingerspiele - Schneiden mit der Helferschere - Steckspiele - Türme bauen - Kneten - Kleistern - einfache Bastelarbeiten Wahrnehmung: - Tastspiele - Geräuschememory - Puzzle - Spiegel betrachten - Bildpaare finden - Farbspiele - kleine Experimente - Körperspiele - Versteck- und Suchspiele - Geschmackspiele Mögliche Aktionen mit Eltern und Kindern unter 3 Jahren am Nachmittag ! - gemeinsames Schwimmen - Bewegen nach Musik 11 ! Erweiterung der pädagogischen ! ! Konzeption für die unter 3-jährigen Kinder ! - großflächiges Malen - Fingerpuppen basteln mit anschließenden Fingerspielen - Liedernachmittag ( Rhythmik) - Spaziergänge in den Wald - Spielplatzbesuch - Instrumente bauen - Wasserfarben malen - Geschichtennachmittag - Spiele bauen (Kugelbahn, Tastmemory) - Schwungtuch etc. 14 Schlusswort Da ist noch etwas, vielleicht das Wichtigste und Schmerzlichste, was gesagt werden muss: Der unüberwindbare Unterschied zwischen uns Erwachsenen und unseren Kindern ist der: KINDER HABEN MEHR ZEIT! 12
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