Jaköble Dezember 2015 - Wohlfahrtswerk für Baden

295. Ausgabe
Dezember 2015
Hauszeitschrift für das Jakob-Sigle-Heim
Pflegeheim - Betreutes Wohnen - Tagespflege - Kurzzeitpflege - Mobile Dienste
Förderverein
Wochenplan
Interessantes
Seite 1
Was, wann, wo
ab Seite 4
Seite 5 und 6
Vorwort
Liebe Leserin und Leser,
Weihnachten:
Eine schöne Zeit
Zeit für einen Rückblick.
Zeit für den Augenblick.
Zeit für einen Blick in die Zukunft.
Zeit für ein Danke.
Ein bewegtes Jahr liegt nun fast hinter uns und wir können auf viele schöne Veranstaltungen,
Feste und Begegnungen zurück blicken. Aber auch die zahlreichen Veränderungen in und um unsere
Einrichtung haben unseren und auch Ihren Alltag beeinflusst. Ich möchte mich bei allen Bewohnern,
Angehörigen sowie unserem Förderverein Miteinander und allen ehrenamtlichen Helfern recht herzlich für das entgegengebrachte Verständnis, Vertrauen und das gute Miteinander bedanken.
Auch das Jahr 2016 wird viele Herausforderungen mit sich bringen. Das Jakob-Sigle-Heim wird
50 Jahre alt und unsere Tagespflege, die Mobilen Dienste und die Ergotherapiepraxis feiern ihr
20 jähriges Besten. Mein ganz besonderer Dank gilt unseren Mitarbeitenden die alle Veränderungen
umgesetzt und gemeinsam das Jahr erfolgreich gemeistert haben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne und besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes
Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Wohlergehen für das Jahr 2016.
Ihre Beate Dornbusch, Einrichtungsleitung
Brandschutzhelferschulung
Am 19. November d.J. haben einige Mitarbeitende unserer Einrichtung an einer Brandschutzhelferschulung teilgenommen. Hier lernten Sie den richtigen Umgang mit Feuerlöschern und das richtige
Verhalten im Brandfall.
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Hauszeitschrift Nr. 295 | Dezember 2015
Förderverein
Rückblick Herbstflohmarkt
Wir dürfen auf einen sehr erfolgreichen Flohmarkt zurück blicken. Viele Käufer und Besucher
kamen am 15. November ins Jakob-Sigle-Heim und deckten sich mit Winterkleidung und
Lektüre für die vor uns liegende Zeit ein. Aber auch Weihnachtsdekorationen wurden gerne
gekauft und man unterhielt sich, wie der Weihnachtsbaum in diesem Jahr geschmückt werden
sollte. Bei Kaffee und Kuchen saßen die Gäste im schön geschmückten Saal des Hauses
zusammen und zeigten stolz ihre erworbenen Schätze. Allen Helfern sei an dieser Stelle ganz
herzlich gedankt für die unermüdliche Arbeit das ganze Jahr über. Wir danken auch allen
Besuchern und Käufern, die uns über die ganzen Jahre die Treue gehalten haben und freuen
uns schon auf unseren Frühjahrsflohmarkt, der am 13. März 2016 stattfinden wird.
Auf Spenden für unseren Frühjahrsflohmarkt freuen wir uns sehr. Wir benötigen dringend
Damenbekleidung, Taschenbücher bis hin zu Dekorations- und Haushaltsartikeln.
Nikolauscafé am 2. Dezember, 14.30 Uhr im Saal
Das Mittwochsteam des Fördervereins lädt alle Pflegeheimbewohner des Jakob-Sigle-Heims
ganz herzlich zum Nikolauscafé ein. Bei Kaffee und weihnachtlichem Gebäck können sich die
Gäste auf Weihnachen einstimmen und gemeinsam schöne Weihnachtslieder singen.
Nun beginnt die schöne Zeit – Weihnachten ist nicht mehr weit.
Komm mach mit und lass dich führen – Stille soll dich sanft berühren.
Licht erfüllt dich, sei bereit – nimm’ sie an, die schöne Zeit.
Mit diesen Worten wünsche ich Ihnen ruhige und schöne Tage und gesegnete
Weihnachten im Kreise Ihrer Lieben.
Michael Fritz, Vorsitzender
Konto-Verbindung „Förderverein Miteinander e.V.“ - IBAN: DE89604500500002043302, BIC: SOLADES1LBG
Hauszeitschrift Nr. 295│Dezember 2015│1
Interessantes
Dienstag, 1. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Cafeteria mit Herrn Häfele
Mittwoch, 2. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Nikolauscafé für Pflegeheimbewohner
Der Förderverein lädt herzlich ein.
Freitag, 4. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Cafeteria
Samstag, 5. Dezember
Sonntag, 6. Dezember
14.00 – 20.00 Uhr
11.00 – 19.00 Uhr
Weihnachtsmarkt im alten Dorf
Dienstag, 8. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Cafeteria mit Herrn Sagunsky
Donnerstag, 10. Dezember
13.30 Uhr im Saal
Mitarbeiterversammlung
Donnerstag, 10. Dezember
15.00 Uhr im 1. OG
Vorlesen mit Frau Brabandt
Freitag, 11. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Cafeteria mit Herrn Delpy
Dienstag, 15. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Cafeteria mit Herrn Mammoser
Donnerstag, 17. Dezember 14.30 Uhr im Saal
Weihnachtsfeier für Bewohner
Freitag, 18. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Cafeteria Pause
Dienstag, 22. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Cafeteria mit Herrn Heckel
9.45 Uhr im Saal
Donnerstag, 24. Dezember ab 14.00 Uhr
15.30 Uhr im Foyer
Katholischer Gottesdienst
Heiligabendfeiern auf den Bereichen
Städtisches Bläserorchester
Dienstag, 29. Dezember
14.30 Uhr im Saal
Cafeteria Pause
Donnerstag, 31. Dezember
9.45 Uhr im Saal
Katholischer Gottesdienst
Leuchten wieder Kerzen, bricht das Licht herein,
zieht in unsre Herzen, neue Freude ein:
leuchtet hell, leuchtet weit, leuchtet durch die Dunkelheit.
Ein Sternlein schaut vom Himmelszelt
hell strahlend in die Winterwelt.
Es denkt daran wie es einst war
vor vielen tausend Jahren gar.
Hauszeitschrift Nr. 295│Dezember 2015│2
Seite für die Seele
Das verschwunden Jesuskind
Die ganze Gemeinde war stolz auf die Weihnachtskrippe in ihrer Pfarrkirche. Denn alle hatten
ihren Anteil zu der kunstvollen Bastelarbeit der Krippe beigetragen. Auch die Bemalung der
lebendig wirkenden Figuren von Maria und Josef, der Hirten und Könige, von Ochse und Esel
und den weißen wolligen Lämmchen, die sich zwischen den Hirten neugierig hinzu drängten,
war Gemeinschaftswerk gewesen. Neben dem Eingang zur Höhle standen ein paar exotische
Pflanzen, eine Zwergpalme, eine Aloe und ein paar blühende Kakteen. Über der Höhle leuchtete
der Stern von Bethlehem. Das Innere der Höhle lag im Dunkeln, aber in der Wölbung war eine
Öffnung, durch die der helle Glanz des Sterns hereinstrahlte. Er beschien das Jesuskind in der
Krippe. Es war, als ginge von dem göttlichen Kind aller Glanz aus, der vom Antlitz seiner
Mutter zurück strahlte und der auch all die anderen Figuren hell und leuchtend aus dem geheimnisvollen Dunkel hob. Das Jesuskind in der Krippe war die Freude aller Kinder. Es lächelte so
lieb und hold und streckte seine Händchen aus, als wolle es sagen: „Lasset die Kindlein zu mir
kommen.“ Und sie kamen nur zu gern. Niemand hätte sich ein Weihnachtsfest ohne diese
Krippe vorstellen können. Fing doch das Weihnachtsfest an, wenn in der Mette um Mitternacht
der Stern über der Höhle aufleuchtete und in seinem hellen Licht das Jesuskind in der Krippe
plötzlich sichtbar wurde, als sei es eben vom Himmel herabgestiegen.
Und dann geschah des Unfassbare: Als am dritten Tag nach Weihnachten der Pfarrer durch das
Kirchenschiff zur Sakristei ging und dabei noch einen Blick auf die Krippe werfen wollte, kam
ihm der Küster in heller Verzweiflung entgegen. „Hochwürden – Hochwürden!“ stotterte er
heiser vor Aufregung, „das Kind ist weg! Unser Jesuskind – aus der Krippe haben sie es
gestohlen!“ Der Pfarrer schüttelt ungläubig den Kopf. „Das gibt es in unserer Gemeinde nicht.“
„Dann muss es jemand aus einer anderen Gemeinde sein, der neidisch auf unsere schöne Krippe
war.“ Auch das schien dem Pfarrer nicht einzuleuchten. Er entgegnete ruhig und bestimmt:
„Wir wollen selber Detektiv spielen. Ich setze mich hier in den Beichtstuhl und ziehe den
Vorhang etwas zurück. So kann ich alles übersehen, was bei der Krippe geschieht. Und sie
verstecken sich hinter dem Pfeiler dort.“
Kurz danach kam ein etwa fünfjähriges Bübchen herein und hatte das Jesuskind im Arm. Der
Pfarrer trat zu ihm und fragte, wo er das Kind gefunden oder wer es ihm gegeben hätte.
„Niemand hat es mir gegeben“, sagte der Bub, „ich habe es aus der Krippe genommen. Ich habe
mir gedacht, wo doch alle Kinder so gern Roller fahren, würde es dem Christkind auch Freude
machen. „Und da bist du mit dem Jesuskind Roller gefahren?“
„Ja, Herr Pfarrer, jetzt eben in der schönen Mittagssonne. Drei Ehrenrunden hab ich mit ihm
um die Kirche gemacht.“
Hauszeitschrift Nr. 295│Dezember 2015│3
Interessantes
Treffen der Ehrenamtlichen
Alle Jahre wieder treffen sich die für das
Jakob-Sigle-Heim tätigen Ehrenamtlichen zu
einem gemütlichen Nachmittag. Mit Kaffee,
Kuchen und anderen Leckereien bedanken
wir uns bei allen die sich für die
BewohnerInnen engagieren.
Hauszeitschrift Nr. 295│Dezember 2015│4
Wochenplan
Vormittag
Nachmittag
Montag
10.00 Uhr Gedächtnistraining
im Saal
15.00 Uhr Bunte Stunde
16.15 Uhr Sturzprophylaxe
im Saal
Dienstag
10.00 Uhr Singen
im Saal
Einzelbetreuung im 3. OG
14.30 Uhr Cafeteria
im Saal
17.30 Uhr Vesperrunde im
EG und 3. OG
Mittwoch
9.45 Uhr ev. Gottesdienst
14.30 Uhr Aktivitäten mit
in Saal
dem Förderverein
Einzelbetreuungen im 2. OG
15.30 Uhr Arbeiten mit Farben
und EG
im Saal
Donnerstag
9.45 Uhr kath. Gottesdienst
im Saal
Einzelbetreuung im 1. OG
Freitag
9.45 Uhr Gymnastik
im Saal
15.00 Uhr Lesen und mehr
letzter Do. im Monat
16.15 Uhr Sturzprophylaxe
im Saal
17.30 Uhr Vesperrunde im
1. OG und 2. OG
14.30 Uhr Cafeteria
im Saal
Unser Friseursalon ist
mittwochs für Sie geöffnet
samstags – nur nach Absprache –
Termine zur Fußpflege können über die
Mitarbeitenden der Pflege vermittelt werden
Hauszeitschrift Nr. 295│Dezember 2015│5
Wochenplan Hausgemeinschaft
Vormittag
15.00 Uhr
Kaffeeklatsch
Montag
Dienstag
Mittwoch
Nachmittag
10.00 Uhr
Denk mit – bleib fit
10.30 Uhr
ev. Gottesdienst
EG AWO – 14tägig
14.45 Uhr
Sturzprävention
10.30 Uhr
kath. Gottesdienst
EG AWO
Donnerstag
11.00 Uhr
Jakobs-Chörle
Freitag
11.00 Uhr
Bewegung
und mehr
Sprechzeiten der Hausmeister in der Hausgemeinschaft Rosensteinstraße
Dienstag zwischen 9.30 und 11.30 Uhr
Freitag zwischen 13.00 und 15.00 Uhr
Sprechzeiten der Hauswirtschaft in der Hausgemeinschaft Rosensteinstraße
Mittwoch zwischen 8.00 und 9.00 Uhr
Ein Buch, in das alles eingetragen werden kann, liegt aus.
Unsere Friseurin, Frau Gisonni kommt gerne auch nach Absprache
Zu unseren Mietern in die Hausgemeinschaft Rosensteinstraße.
Hauszeitschrift Nr. 295│Dezember 2015│6
Internes
Geburtstage Mitarbeitende
Frau Anna Heinle
Frau Virginita Rilling
Frau Christine Wörner
Herr Steffen Kaucher
Frau Güler Aktas
7. Dezember
20. Dezember
21. Dezember
22. Dezember
26. Dezember
Ausgeschiedene Mitarbeitende
Frau Beate Cohrs
Die Christbaumspitz
Des isch fei wohr und isch koi Witz,
die Geschichte von unsrer Christbaumspitz!
Dös war a’ schöne Spitz, jawoll,
war auße silbrig, inne hohl,
drum hot mein Mann gesagt: du
Haushaltblitz,
gib obacht uff die Christbaumspitz!
I hab do grad de Christbaum putzt
und hab mi wirklich eifrig g’sput’
und weils pressiert hot wie immer, drum eben
Lang i mit meiner Hand daneben,
(dr Mensch macht manchmal solche Schnitz)
und drunt’n liegt die Christbaumspitz.
Mei Ma, der war do net zur Stell,
drum hab i denkt, jetzt handelscht schnell!
Die hintere Seite war lädiert,
so hab i’s schnell mit Leim o’gschniert,
habs wieder nuffpäppt, uff ihr’n Sitz
glei hie an Baum, die Christbaumspitz.
Wer’s gwusst hot, der hots deutlich g’sehn,
doch hab i garnix gsagt desweg’n..
Bloß bei der Bscherung, do wars dumm;
mir stehn do um de Christbaum rum,
und wie mer singe… „einsam wacht“,
do hots uff ämol komisch kracht!
I merk, wie i ganz plötzlich schwitz,
am Bode liegt die Christbaumspitz.
I hab bloß mit de Achsel zuckt,
hab in der Rund’ mei Leit oguckt,
hab gesagt: do dro is schuld jetzt fei
blouß euer houche Singerei;
die kräftige Tön, die ham’s zerhaut –
warum bläckt ihr a immer so laut?
Ihr schnullt a viel zu viel Lakitz –
Jetzt isch se hie, die Christbaumspitz.
In Wirklichkeit ischs andersch g’wä
der Leim, der hot sich langsam glöst
und hot halt nemmen ganz so pappt,
drum hot die Spitz sich glockert g’habt –
noch schuld dro war die Ofenhitz
- und ich – an dere Christbaumspitz.
aus Wolfgang Walkers Weihnachtsbuch
Hauszeitschrift Nr. 295│Dezember 2015│7
Freud und Leid
Geburtstage Pflegeheim
Frau Barbara Kaiser
Frau Herta Lerch
Frau Erna Specht
Frau Margarete Glas
Frau Ruth Gebhardt
Frau Elisabeth Reichert
Frau Else Eisele
Herr Richard Dietenmaier
Frau Gertraud Möbius
4. Dezember
5. Dezember
10. Dezember
15. Dezember
17. Dezember
19. Dezember
20. Dezember
25. Dezember
26. Dezember
Neue Bewohner
Herr Georg Maurer
Herr Karl Eiglmeier
Frau Margarethe Bonet Bru
Wir trauern um unsere
verstorbenen Bewohner
Frau Ursula Rölke
Geburtstage
Hausgemeinschaft
Frau Alice Klaus
Frau Martha Kuhl
3. Dezember
14. Dezember
Hauszeitschrift Nr. 295│Dezember 2015│8
Ein Tännlein schlief zur Winternacht
Ein Tännlein schlief zur Winternacht
tief in des Waldes Ruh’!
Die weißen Flocken fielen sacht
und deckten alles zu.
Im Zweige fing ein Vögelein
so lieblich an zu singen,
und seine süße Melodei
tat sich gar weithin schwingen.
Das Vöglein sang die halbe Nacht
auf seinem Ästelein,
da ist die Erde aufgewacht
und trug einen hellen Schein.
Rückblick / Info
Hauszeitschrift Nr. 295 | Dezember 2015
Dienstleistungsangebot
Betreutes Wohnen
Hausgemeinschaft Rosensteinstraße
Leben, Wohnen, Versorgt sein der
Besonderen Art
Ergotherapiepraxis
Hilfe zur maximalen Selbständigkeit.
Tel. 0 71 54 / 13 25-52
E-Mail: [email protected]
Menü Mobil
Vollstationäre Pflege
Wir bringen Ihr Wahl-Menü warm nach Hause.
Unbefristeter Aufenthalt im Pflegeheim.
Cafeteria
Tagespflege
Tageweise Betreuung bis 16.00 Uhr.
Tel. 0 71 54 / 13 25-64
E-Mail: [email protected]
Kurzzeitpflege
Dienstags und freitags
von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr.
Speisenversorgung
Gemeinsames Essen mit anderen
Gästen in unserem Speisesaal.
Zeitlich begrenzte Pflege im Pflegeheim.
Förderverein
Mobile Dienste
Kulturelle Angebote und Rollstuhlausfahrten.
Pflege, die zu Ihnen nach Hause kommt.
Tel. 0 71 54 / 13 25-46
E-Mail: [email protected]
Impressum
Herausgeber: Jakob-Sigle-Heim
Rosensteinstr. 28 – 30
70806 Kornwestheim
Telefon 07154/1325-0
V.i.S.d.P.: Beate Dornbusch
Jakob-Sigle-Heim
Träger: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg
Falkertstraße 29, 70176 Stuttgart
Tel. 0711/61926-0
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