Menschen lachen überall auf der Welt. Doch wenn

61. Jahrgang | Feber 2016
Menschen lachen überall auf der Welt.
Doch wenn wir unser Lachen verlieren, ist es ein Zeichen für schwindende Lebenskraft.
Aber mit jemandem zusammen zu leben, der Dich jeden Tag zum Lachen bringt –
das ist ein besonderer Genuss.
Ja, beim Lachen geht es um Beziehungen, nicht um Witze. Es ist eine Form der Kommunikation.
Daher traue ich niemandem, der nicht lacht – ehrlich gesagt!
Schöne Faschingszeit Euch und Euren Lieben!
Euer Pfarrer Peter Okeke
Sonja Exel
7423 Grafenschachen 343
0664 / 58 25 974
[email protected]
„Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt;
denn Gott ist die Liebe.“
(1 Johannesbrief 4,8)
Wir Christen sind aufgerufen, Heilige zu werden. Denn ohne heilig zu sein, kommen wir
nicht in den Himmel. Jetzt werden sicher viele denken, das geht ja gar nicht, das kann ich
nie schaffen! Schauen wir uns die Heiligen an,
welche schon bei Gott sind. Wie war ihr Leben?
Der hl. Augustinus lebte ein Leben in Saus und
Braus, hatte Frauen und uneheliche Kinder.
Das Gebet seiner Mutter gab ihm die Gnade
der Bekehrung und er folgte Jesus nach und
wurde sogar ein Heiliger! Oder nehmen wir
den hl. Pfarrer von Ars. Er war ein einfacher
Mann, der mit Ach und Krach sein Studium
schaffte, Priester wurde und weil er auf Gott
vertraute, vielen Menschen ein Wegweiser
wurde, und ein wunderbarer Beichtvater war.
Oder die hl. Bernadette. Sie stammte aus einer
armen Familie, ihr erschien die Mutter Gottes,
doch nur wenige glaubten ihr. Sie ging ins
Kloster und musste dort so manche Erniedrigung erleiden, weil die Schwestern ihr nicht
glaubten. Und noch Sr. Faustine Kowalska. Ihr
gab Jesus Einsprechungen, die die Menschen
aufrütteln sollen. Das geschah im Jahr 1931,
also noch gar nicht so lange her.
Alles Menschen, die im Leben standen, so wie
wir, doch eines verbindet sie alle: die Liebe zu
Gott! Und weil sie so sehr liebten, lebten sie
ein Leben nach den Geboten, waren mit Gott
durch das Gebet verbunden, und liebten Jesus in der Eucharistie! All das können auch wir
schaffen: lieben, beten, Eucharistie feiern!
Im Jahr der Barmherzigkeit wollen wir uns im
Besonderen der Gnaden Gottes annehmen. Jesus schenkte uns sein Bild mit den Worten: „Ich
überreiche den Menschen ein Gefäß, mit dem
sie zur Quelle der Barmherzigkeit um Gnaden
kommen sollen. Das Gefäß ist dieses Bild mit
der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich“
(Tageb. S. 327) und weiters sagte Jesus: „Ich
wünsche, dass die Priester meine große Barmherzigkeit gegenüber sündigen Seelen verkünden sollen“ (TB, 50). Wir sind Sünder, doch
Jesus will uns mit seiner Liebe und seinen Gnaden reichlich beschenken – wir brauchen sie
nur anzunehmen, die Sakramente nützen und
unser Leben zum Himmel hin ausrichten. Ich
bete für uns alle, dass es uns gelingt, den Weg
der Heiligkeit zu gehen!
Ihre
02
Evangelium vom 5. Sonntag im Jahreskreis
Lk 5,1-11
Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch weil du
es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen.
Kommt Ihnen das, was da im ersten Satz steht nicht sehr vertraut vor?
Die Erfahrung der Erfolglosigkeit, die Erfahrung des Umsonst, der Vergeblichkeit, die
Erfahrung der Resignation. Kennen Sie nicht auch Situationen am Arbeitsplatz, in der
Schule, im Studium, bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement, bei der Gestaltung des
Beziehungslebens, verschiedene Situationen, in denen man sich abmüht, sich anstrengt, all seine Energie einbringt, aber der Erfolg ist gleich null, nichts geht weiter
und das Ergebnis - eine einzige, schwere, bittere Enttäuschung?!
In unserem Evangelium hat in diesem Moment, in dem die Fischer am See Genezareth die Vergeblichkeit ihres Tuns zur Kenntnis nehmen, Jesus seinen großen Auftritt.
Simon Petrus lässt ihn in sein Boot und erliegt der Ausstrahlung, dem Charisma dieses
Menschen: Weil du es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen.
Wie wäre es, wenn auch wir, anstatt uns von resignativer Stimmung zerfressen zu lassen, diesen Jesus aus Nazareth in das „Boot unseres Lebens“ ließen?! Wer weiß, welche
Alfred Lukschander
unvorstellbaren Überraschungen dann auf uns zukämen?
Wirtschaftsrat beschließt:
VIP-Raum wird eingerichtet
Dort, wo an Weihnachten und Ostern unser Chor die schönsten Lieder und die anspruchsvollsten Messen erklingen lässt,
dort befindet sich eine unscheinbare Tür.
Dahinter verbirgt sich ein großer, leer
stehender Raum, der durchschritten werden will, wenn man auf den Turm gelangen möchte. In einem beinah überfallsartigen Anflug von Reformgeist und den
Willen, auch etwas Bleibendes zu schaffen, wurde nun vom Wirtschaftsrat der
Pfarre beschlossen, diesen Raum in einen
VIP-Raum erster Güte umzugestalten. Erlesene Möbel, Videowall, ein den Jahreszeiten angepasstes Raumklima ermöglichen ein Beiwohnen des Gottesdienstes
in heimeliger und spirituell anregender
Atmosphäre. Der an kirchlichen Hochfesten nach der Hl. Messe geplante Brunch,
vorbereitet vom Stadlteam, wird ein weiteres Attraktivitätsmerkmal darstellen,
so Hans P. Heinerer vom Wirtschaftsrat.
Pfarrer Peter Okeke jedenfalls werden
die Jahreskarten zum Preis von sage und
schreibe nur 2016 Euro förmlich aus den
Händen gerissen.
In einer wie immer geheimen Sitzung haben die Mitglieder des Wirtschaftsrates
übrigens fast einstimmig beschlossen,
mit dem Reinerlös des Projektes VIPRaum den Neubau der Orgel in „ihrer“
Stadtpfarrkirche zu unterstützen!
Großartig findet dies nicht nur der vor
kurzem gegründete Kirchenmusikverein sondern auch unser Bischof Ägidius Zsifkovits, der den Raum am Tag der
Bischofsvisitation seiner Bestimmung
übergeben wird.
Besondere Ehre für Kaplan David Grandits
Viele haben ihn gehört und eben so viele
waren von seinen Sangeskünsten, die er
als Solist bei der Adventeinstimmung der
Kolpingsfamilie an den Tag gelegt hat,
begeistert. David Grandits, unser Kaplan,
gehört zu jener immer kleiner werdenden Schar von Geistlichen, die wirklich
singen können. Das dürfte auch an höherer Stelle nicht unbemerkt geblieben
sein. Bereits unmittelbar nach seiner äußerst gelungenen Darbietung in unserer
Kirche erfolgte eine Einladung des Stiftes
Heiligenkreuz. Unser Kaplan möge doch
bei der nächsten CD der Heiligenkreuzer
Mönche mitwirken - als Solist. Aus wohlinformierten Kreisen wissen wir, dass
Kaplan David gerne zugesagt hat. Aus
der Pfarre Pinkafeld sollen bereits 3000
Vorbestellungen im Stift Heiligenkreuz
für die noch nicht einmal produzierte CD
eingegangen sein.
Meldungen wider den tierischen Ernst!
Was mir am
Herzen liegt
Jahresrückblick 2015
Pinkafeld
Hochart
Wiesfleck /
Schreibersdorf
Riedlingsdorf
Sinnersdorf
Gesamte Pfarre
TAUFEN
2013 2014 2015
25
23
26
3
5
2
TRAUUNGEN
2013 2014 2015
6
11
3
1
1
3
6
8
-
-
-
3
5
5
1
32
1
2
37
4
3
43
6
12
3
7
3
3
45
4
4
49
3
4
50
2013
2014
2015
Erstkommunion
49
49
48
Firmungen
56
43
47
1
4
3
Rückkehr in die
Kirche
BEGRÄBNISSE
2013 2014 2015
31
34
34
4
2
4
2013
2014
2015
4.859
481
4.833
521
4.840
472
Pfarrangehörige
Kirchenbesucher
Opfergelder und Spenden für die Arbeit in der Pfarre
Opfergeld, Kollekte, Taufe, Trauung, Begräbnis
Opferkerzen
Spenden für Kirche und Opferstöcke
Feste der Pfarre: Weinkost, Pfarrfest, Erntedank
Weihnachtsbasar - Bastler
Nikolausaktion
Caritas Kleiderladen Pinkafeld (inkl. Flüchtlingshilfe)
Selbstbesteuerungsgruppe
2013
26.991,91
2.469,47
2.573,15
9.192,56
3.423,30
1.554.,00
3.508,00
11.500,00
Spende für Orgelrenovierung 2010-2012 6.282,00
2014
2015
28.985,62 28.605,76
3.239,17 3.044,27
3.329,04 1.731,77
9.168,35 9.235,70
3.970,10 4.090,00
1.543,00 1.865,00
4.677,00 7.491,00
11.600,00 13.200,00
3.210,00
1.114,10
Die gesammelte Summe € 10.606,10 wurde an den Verein für Kirchenmusik überwiesen!
Caritative Spenden und Sammlungen zur Weitergabe
Dreikönigsaktion
Epiphaniekollekte
Caritas Feber-August-November
Fastenaktion und Fastensuppe
Spende Hl. LAND - Karfreitagskollekte
Frauen in Not - Hilfsfonds
Peterspfennig Opfergeld zu Peter & Paul
Christophorus-Sonntag - MIVA Sammlung
Missio - Sonntag der Weltkirche
Missio Kinder-Schoko Verkaufsaktion
Spende Projekt Afrika + Bethlehem
2013
20.963,16
534,70
4.381,54
6.845,35
328,30
391,42
125,00
1.613,93
1.818,36
792,00
SUMME
37.185,26
Pinkafelder Pfarrblatt
Einnahmen: Silvestersammlung und Spenden
Ausgaben: Druck und Versand
2013
8.435,25
10.742,85
2014
2015
20.239,02 21.624,55
698,68
288,58
3.482,10 2.845,89
5.395,45 6.564,49
102,50
354,23
153,60
378,98
120,00
120,00
1.610,49 1.407,15
1.333,34 1.519,98
900,00
950,00
235,51
34.270,69 36.053,85
2014
8.246,26
9.288,36
2015
7.295,40
9.492,42
Herbergssuche
in Wiesfleck
Sehr gut angenommen wurde die Herbergssuche in Wiesfleck. Bis zu 55 Personen, nicht nur aus Wiesfleck, machten
sich auf den Weg für Maria eine Herberge
zu finden. Unter der musikalischen Leitung von Herrn Polster, waren katholische und evangelische Männer und Frauen im Alter von 1 -70 Jahren mit großer
Begeisterung dabei. Ganz besonders
freut es uns, dass am letzten Tag unser
Herr Pfarrer die Marienstatue wieder in
der Kirche aufnahm und uns seinen Segen erteilte. Ein großer DANK an alle BeIngrid Kaiser
teiligten!
Aktion Fastensuppe
Die Katholische Frauenbewegung lädt
wieder zum Teilen mit notleidenden
Menschen ein. Als Zeichen der Verbundenheit mit Hungernden wird nur eine
Suppe oder eine einfache Speise gegessen und das ersparte Geld für Hilfsprojekte gegeben. Mit Ihrer Spende helfen Sie
Frauen, ihre Situation aus eigener Kraft
zu verbessern und ihren Kindern Zukunftschancen zu erschließen.
Sonntag, 21. Feber 2016, 10 - 13 Uhr,
Pfarrheim Pinkafeld.
Erlagscheine liegen in allen Postämtern auf.
Miteinander singen, beten und die Frohe
Botschaft hören, ... das hilft beim Warten
auf das Christkind. Heuer hat dazu auch
ein Krippenspiel beigetragen!
Großer Dank an die Sing&Spring-Kinder
und an alle MusikerInnen für die schöne
Gestaltung! Besonders danken wir für die
Spende: Dem Babyhospital in Bethlehem
konnten € 500,- überwiesen werden!
03
SERIE von Ernst P. Heissenberger.
Der
Weg
Messe
der
Die Kirche
feiert Eucharistie,
einerseits weil dies Christus seinen Jüngern beim Letzen Abendmahl aufgetragen hat: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ (Lukas 22, 19), andererseits dankt
sie in dieser Feier für Christus und sein
erlösendes Dasein unter den Menschen.
Sie dankt damit auch für sich selbst, ihr
bleibendes Gerufensein aus allen Völkern, Sprachen und Nationen in die Nähe
Gottes und in die ewige Verbindung mit
ihm. Diese Verbindung, der Neue Bund,
besteht im Leben Christi, in dem Gott
selbst dem Menschen sichtbar erschienen ist. „Wer mich sieht, sieht den, der
mich gesandt hat“, sagt Christus (Johannes 12,45).
Dieser Neue Bund zwischen Gott und
dem Menschen ist damit unzerstörbar,
weil er im menschlichen Leben Gottes
selbst besteht, auch über den Tod hinaus
in der Auferstehung, die Christus als den
Sohn erwiesen hat. Der Bund ist unkündbar, denn selbst wenn „wir untreu sind,
bleibt er doch treu, denn er kann sich
selbst nicht verleugnen“ (2 Timotheus
2,13), und der Bund besteht eben in seinem Leben. Christus ist als Mensch auferstanden, wenn auch selbst für seine Jünger oft erst auf den zweiten Blick als der
Jesus erkennbar, den sie gekannt hatten
(vgl. Lukas 24, 36-42). Der Alte Bund, der
so oft von den Menschen verlassen worden war, wurde von Gott selbst erneuert.
Und allein auf ihn setzt das Volk Gottes,
und damit das Alte Testament wie das
Neue Testament, seine Hoffnungen.
04
Das Letzte Abendmahl, das Christus mit
seinen Jüngern begangen hat, war ein
Paschamahl, das die Juden in Erinnerung ihrer Rettung aus Ägypten durch
Gott selbst als ihr höchstes religiöses
Fest heute noch feiern, und das er ein
paar Stunden vor seinem Tod mit neuem
Sinn gefüllt und einer ewigen Bedeutung
erfüllt hat. „Er sagte zu ihnen: Ich habe
mich sehr gesehnt, vor meinem Leiden
dieses Paschamahl mit Euch zu essen.
Denn ich sage Euch: Ich werde es nicht
mehr essen, bis das Mahl seine Erfüllung
findet im Reich Gottes.“ (Lukas 22, 15-16).
Dieses Mahl Jesu am letzten Abend vor
seinem gewaltsamen Tod mit seinen Jüngern, und seine Deuteworte über Brot
und Wein bilden das Urgestein der christlichen Eucharistiefeier. Christus selbst
wurde im Verständnis der ersten Christinnen und Christen zum Paschalamm, das
für sie geschlachtet worden ist und im
Gedächtnis an die rettenden Heilstaten
Gottes steht (vgl. Exodus 12, 1-13).
Von Anfang an nach der Auferstehung
Christi feierten Christinnen und Christen auf diese ihre Weise in Erinnerung an
Christus Eucharistie. „Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in
ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des
Herzens.“ (Apostelgeschichte 2, 46). Auch
die beiden Emmausjünger berichten von
ihrer Erfahrung, dass Jesus selbst (mit) ihnen das Brot gebrochen hat. „Und als er
mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot,
sprach den Lobpreis, brach das Brot und
gab es ihnen“ (Lukas 24,30). Und Paulus
berichtet, was er auch seinen Gemeinden
weitergegeben hat: „Denn ich habe vom
Herrn empfangen, was ich euch dann
überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in
der Nacht, in der er ausgeliefert wurde,
Brot, sprach das Dankgebet, brach das
Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch.
Tut dies zu meinem Gedächtnis! Ebenso
nahm er nach dem Mahl den Kelch und
sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund
in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus
trinkt, zu meinem Gedächtnis!“ (1 Korinther 11, 23-25). Und in der Tradition dieser Gemeinden stehen wir nun schon seit
fast 2000 Jahren.
Die Hingabe des Leibes wird dabei als
die Hingabe des ganzen Menschen verstanden, seiner Lebendigkeit und seines
Daseins. „Es gibt keine größere Liebe, als
wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Johannes 15, 13). Den Leib
Christi zu empfangen meint auch, Teil
dieser Liebe und Hingabe zu werden, die
uns Christus bedeutet und die er uns vorgelebt hat und die Gott in Christus zum
Menschen hat. Kirche versteht sich ja
selbst als Leib Christi und damit ist auch
jedes einzelne Mitglied dieser Kirche Leib
Christi. Das „Brot des Lebens“, als das sich
uns Christus zugesprochen hat, schenkt
ewiges Leben: „Ich bin das lebendige
Brot, das vom Himmel herabgekommen
ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde,
ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das
Leben der Welt“. (Johannes 6, 51).
Das „Blut des Bundes“ ist die wörtliche
Übernahme eines Zeichens, das Mose
am Volk in Besiegelung des (Alten) Bundes Gottes mit dem Volk Israel in der
Wüste Sinai getan hatte. „Mose schrieb
alle Worte des Herrn auf. Er schickte die
jungen Männer Israels aus. Sie brachten
Brandopfer dar und schlachteten junge
Stiere als Heilsopfer für den Herrn. Mose
nahm die Hälfte des Blutes und goss es in
eine Schüssel, mit der anderen Hälfte besprengte er den Altar. Darauf nahm er die
Urkunde und verlas sie dem Volk. Sie antworteten: Alles, was der Herr gesagt hat,
wollen wir tun; wir wollen gehorchen.
Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut
des Bundes, den der Herr aufgrund all
dieser Worte mit euch geschlossen hat.“
(Exodus 24, 4-8). Nach dieser Nacht vor
seinem Tod wurde das Blut Christi die Besiegelung jenes Neuen Bundes, den Gott
selbst in seinem eigenen Leben mit dem
Menschen geschlossen hat.
Und es waren immer wirkliche Mähler, die den Bundesschluss Gottes mit
den Menschen begleiteten: „Sie durften
Gott sehen, und sie aßen und tranken.“
(Exodus 24, 11) und sowohl das Letzte
Abendmahl Christi wie auch die Feier
der urchristlichen Gemeinde in Korinth
(vgl. 1 Korinther 11, 33-34), waren von
gemeinsamen (und gemeinschaftsstiftenden) Mahlzeiten begleitet. Vielleicht
dürfen wir in diesem Licht auch die vielen
uns berichteten Mahlzeiten verstehen,
die Christus mit seinen Jüngern und insbesondere auch mit den Sündern eingenommen hat, als angebrochenes Reich
Gottes unter den Menschen und letztlich
als Vorboten des himmlischen Hochzeitsmahls.
Der Weg der Messe ist auch die beständige (und gegenwärtige) Rückkehr zum
Beginn dieses Weges und die Erinnerung
daran, was für uns damit verbunden ist.
Jesus, ich vertraue
auf Dich!
Hilfe unter einem guten Stern:
Die Sternsinger waren in unseren
Pfarren unterwegs
Ihr Sternsinger ward in den letzten Tagen in unseren Pfarren unterwegs. Ein
herzliches Dankeschön an Euch Kinder,
Jugendliche und Erwachsene, dass Ihr
Euch so für die Sternsingeraktion eingesetzt habt. Jedes Jahr sind viele helfende
Hände und Handgriffe nötig, um alles
reibungslos umzusetzen. Es muss eingeladen, geprobt, Material organisiert und
anschließend gereinigt und wieder weggeräumt werden. Es gilt Begleitpersonen,
Transportmöglichkeiten und Mittagessensmöglichkeiten zu finden. Ich bedanke mich bei Euch und bei allen, die zum
Gelingen der heurigen Sternsinger-Aktion beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt unserem Schofför Herrn
„Bobi“ Binder , Lore Rubendunst für das
Finden der Köche und den vielen Tipps,
den Frauen für das Waschen der Gewänder und Stephie: ohne sie gäbe es keine
Sternsinger. In diesen Tagen habt Ihr für
die Kinder und Jugendlichen in Indien
folgende Summen gesammelt:
Riedlingsdorf
Schreibersdorf
Wiesfleck
Hochart: Wiesfleck:
Riedlingsdorf:
Schreibersdorf:
Sinnersdorf:
Pinkafeld:
€ 1.390,00
€ 604,00
€ 3.046,43
€ 1.661,50
€ 1.294,00
€ 12.699,54
Vergelt’s Gott!
Eure Sonja Exel
Vertrauen stärkt die Zuversicht, gibt Lebensfreude und verbindet die Menschen zu einer
tragfähigen Gemeinschaft. Alles Eigenschaften, die wir gerne annehmen und für unser
Leben ersehnen. Der oben genannte Satz
geht aber über das menschlich angestrebte
Vertrauen hinaus, er ist ein Eingeständnis,
dass dort wo ich nicht mehr weiter kann,
Jesus mich annimmt und mir Gemeinschaft
anbietet, egal wo ich mit meinem Leben
stehe. Dieser Satz „Ich vertraue auf Dich!“ ist
ein konkretes sich Hineinfallen lassen in die
Liebe Gottes und damit ein zentraler Punkt
unseres Glaubens.
Wir befinden uns im „Heiligen Jahr der
göttlichen Barmherzigkeit“. Unsere Pfarre
greift diesen Anlass auf und bietet eine
Begleitung in die Spiritualität der Barmherzigkeit Gottes. Dazu finden jeweils am
ersten Samstag im Monat ab 17:30 Uhr
Impulse mit Andacht, Lobpreis, Anbetung
und Texten aus dem Tagebuch der Heiligen Sr. Faustyna Kowalska in der Pfarrkirche Pinkafeld statt.
Als Höhepunkt des Heiligen Jahres findet
vom 5. Mai 2016 - 8. Mai 2016 eine gemeinsame Wallfahrt zum Heiligtum der göttlichen Barmherzigkeit in Krakau statt. ANMELDESCHLUSS: Mitte März – jedoch nur,
solange Plätze verfügbar sind!
Greifen wir gemeinsam die Initiative von
Papst Franziskus auf, wenn er schreibt: „Jesus Christus ist das Antlitz der Barmherzigkeit des Vaters. Dieses Geheimnis der Barmherzigkeit gilt es stets neu zu betrachten. Es
ist Quelle der Freude, der Gelassenheit und
des Friedens. Es ist Bedingung unseres Heils.
Barmherzigkeit – in diesem Wort offenbart
sich das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Barmherzigkeit ist der letzte und
endgültige Akt, mit dem Gott uns entgegentritt.
Barmherzigkeit ist das grundlegende Gesetz, das im Herzen eines jeden Menschen
ruht und den Blick bestimmt, wenn er aufrichtig auf den Bruder und die Schwester
schaut, die ihm auf dem Weg des Lebens
begegnen. Barmherzigkeit ist der Weg, der
Gott und Mensch vereinigt, denn sie öffnet
das Herz für die Hoffnung, dass wir, trotz unserer Begrenztheit aufgrund unserer Schuld,
für immer geliebt sind.“
Termine zum Vormerken: Erster Samstag im
Monat 17:30 Uhr anschließend Hl. Messe
(6. 2. 2016, 5. 3. 2016, 2. 4. 2016).
05
PINKAFELD
Die Feier der Heiligen Liturgie im Feber 2016
01. MONTAG
18:00 Messfeier am Ort der Anbetung
02. DIENSTAG - DARSTELLUNG DES HERRN - Maria Lichtmess
19:00 Messfeier - Kerzenweihe und Blasiussegen Pfarrkirche
Peter Flori, Anny Jaklin; Dank und Bitte zum 45. Hochzeitstag;
Angehörige der Familien Podhrasky und Müllner; Ella und Familie
Dorninger, Annemarie Unger, Alexander und Paula Höfler und
Angehörige der Familie Ringhofer
03. MITTWOCH
14:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
04. DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
für die armen Seelen
05. FREITAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
06. SAMSTAG
17:30 Impulsabend zur Einstimmung in die Göttliche Barmherzigkeit
19:00 Messfeier
Anna und Johann Nemeth, Helene Haselbacher
07. 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS
10:00 Messfeier 08. MONTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
09. DIENSTAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
10. ASCHERMITTWOCH
16:00 Kindergottesdienst und Aschenkreuz
19:00 Messfeier und Aschenkreuz Pfarrkirche
11. DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
12. FREITAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
13. SAMSTAG
19:00 Messfeier
Katharina Hamon; Vater Emil Kainer, Geschwister Elmar, Hannerl,
Dietmar, Helmut Nadeniczek und Angehörige
14. 1. FASTENSONNTAG
10:00 Messfeier
Karl und Karli Weyzwalda und Maria und Robert Friesl und
Angehörige; Alois Tschandl
11:15 Tauffeier
18:00 Kreuzwegandacht
15. MONTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
16.DIENSTAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
17.MITTWOCH
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
06
18. DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
19. FREITAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
20. SAMSTAG
19:00 Messfeier - Jugendmesse
Thomas, Gerti und Hubert Beier, Maria Jager und Angehörige der
Familien Beier, Jager und Heinzl; Anna, Johann, Manuela, Sarah
Windhaber; Bruder Walter Konya, Schwester Maria, Eltern ,
Großeltern und Verwandte, Alois Trattner
21. 2. FASTENSONNTAG
10:00 Messfeier und anschl. Fastensuppe im Pfarrheim
18:00 Kreuzwegandacht
22. MONTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
23. DIENSTAG
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
24. MITTWOCH
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
25. DONNERSTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
26. FREITAG
16:00 Erstkommunion Familiengottesdienst mit Beichte/
Fest der Versöhnung Pfarrkirche
18:00 Messfeier im Haus St. Vinzenz
22:00 Jugendvesper
27. SAMSTAG 19:00 Messfeier
28. 3. FASTENSONNTAG
10:00 Messfeier 18:00 Kreuzwegandacht
29. MONTAG
06:15 Messfeier im Haus St. Vinzenz
Aufgrund der Semester-Ferien entfällt im Februar der Schatzsuche Gottesdienst
am 7. Februar 2016!
REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE IN GRAFENSCHACHEN:
Donnerstag: 17:30 Uhr
Anbetung und Beichte
18:00 Uhr
Messfeier
Sonntag: 08:45 Uhr Messfeier
REGELMÄSSIGE GOTTESDIENSTE IN KITZLADEN:
Sonntag:
08:30 Uhr
Messfeier
Pfarrer Peter Okeke ist telefonisch unter 0 676 / 60 62 536,
Kaplan David Grandits unter 0 664 / 19 45 083 erreichbar.
Die Pfarrkanzlei ist an jedem Donnerstag und Freitag
von 08:00 Uhr bis 11:30 Uhr geöffnet, Telefon 0 33 57 / 42 251.
HOCHART
03. MITTWOCH
18:00 Messfeier
07. 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS
10:00 Wort Gottes-Feier
10. ASCHERMITTWOCH
18:00 Wort Gottes-Feier und Aschenkreuz
RIEDLINGSDORF
05. FREITAG
11:00 Goldene Hochzeit - Gerd und Margarethe Büchner
06. SAMSTAG
18:00 Messfeier
28. 3. FASTENSONNTAG
08:45 Messfeier 13. SAMSTAG
18:00 Messfeier
Franz Wratinschitsch; Alois und Maria Schuh, Geschwister und
Angehörige, Dank und Bitte an die Gottesmutter
21. 2. FASTENSONNTAG
08:45 Messfeier Walter Schuh
28. 3. FASTENSONNTAG
10:00 Messfeier
WIESFLECK
03. MITTWOCH
19:00 2. EK Tischelterntreffen
14. 1. FASTENSONNTAG
08:45 Messfeier
Hilda, Franz und Hermine Picher; Eltern Singraber und Eltern Plank
und Angehörige, Irma Rabelhofer und Angehörige; Gatte Josef Scheibner
20. SAMSTAG
18:00 Messfeier
SINNERSDORF
07. 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS
08:45 Messfeier 10. ASCHERMITTWOCH
18:00 Messfeier und Aschenkreuz
14. 1. FASTENSONNTAG
10:00 Wort Gottes-Feier
21. 2. FASTENSONNTAG
10:00 Messfeier
Maria und Johann Ringhofer, Gerhard Ringhofer; Anton, Anna und Hedwig Gamperl, Magdalena und Josef Schabauer, Anna und Eduard Tanczos
27. SAMSTAG
18:00 Messfeier
Anna und Matthias Ferstl
Messintentionen, die Sie bis zum 5. TAG DES VORMONATS in der Pfarrkanzlei
bestellen, können im Pfarrblatt berücksichtigt werden.
(Änderung wurde wegen Postzustellung notwendig!)
TERMINE
Sing & Spring:
Donnerstag, 4. Feber 2016, 16:00 Uhr, Pfarrheim
Legion Mariens:
Montag, 1. Feber 2016, 19:00 Uhr, Pfarrheim Pinkafeld
Montag, 8., 15., 22., 29. Feber 2016, 19:00 Uhr, Grafenschachen
Frauenrunde:
Montag, 8. und 22. Feber 2016, 19:00 Uhr, Pfarrheim
Begräbnischor:
Dienstag, 9. Feber 2016, 19:00 Uhr, Pfarrheim
Glaubensgespräch:
Mittwoch, 17. Feber 2016, 19 Uhr, Pfarrheim
Thema: „Wann beginne ich heilig zu werden?“
Katholische Männerbewegung:
Montag, 15. Feber 2016, 19:30 Uhr, Pfarrheim
Pfarrgemeinderatssitzung:
Freitag, 19. Feber 2016, 19:00 Uhr, Pfarrheim
Firmung – Gruppenstunde:
Samstag, 20. Feber 2016, 20:00 Uhr, Pfarrheim
Gebet für den Frieden:
jeden Montag, 08:00 Uhr, Anbetungskapelle
Rosenkranzgebet:
jeweils 45 Minuten vor den Messfeiern
BEGRÄBNISSE
Josef BRUNNER, geb. 1929, Pinkafeld
Josef RINGBAUER, geb. 1953, Pinkafeld
Maria ZAPFEL, geb. 1919, Pinkafeld
Herr, gib allen Verstorbenen das ewige Leben.
Senke in unsere Herzen deine Liebe, die stärker ist als der Tod.
07
Hallo Kinder!
Es ist wieder soweit: Jetzt kommt die lustige
Faschingszeit, wo’s Würstel regnet und
Krapfen schneit! Habt Ihr schon ein Kostüm?
Ich verkleide mich heuer als . . .
Aber halt, das verrate ich Dir nicht. Rate mal:
Kevin und Leonie haben alle Stationen gemeistert!
Ich bin nicht Gans, nicht Huhn, nicht Taube,
nicht minder nützlich doch als sie.
Hab keinen Kamm und keine Haube, bin doch ein schönes Federvieh.
Mein Name reimt sich auf Rente. Und somit bin ich eine ................
Viel Spaß in dieser Narrenzeit wünscht Euch
Eure FANNI
„Jesus, Licht für mein Leben“ –
Erstkommunion 2016
Tag der offenen Tür
Für 46 Kinder hat Anfang Jänner mit
dem „Tag der Offenen Tür“ die Erstkommunionsvorbereitung begonnen. Die
Türen zu den verschiedensten Räumen
im Pfarrheim, Pfarrhof und in der Kirche
standen für alle offen. Es wurde gerätselt, geschätzt, Orgel gespielt und vieles
mehr. Danke an alle, die zum Gelingen
dieses Nachmittages beigetragen haben!
Gehen wir im Licht Gottes gemeinsam
diesem großen Fest entgegen!
Gemeinsam mit den Tischeltern und in der Schule im Religionsunterricht bereiten sich
46 Kinder auf die Erstbeichte und die Erstkommunion vor. Das Bild von Jesus, der uns
ein Licht auf dem Lebensweg sein kann, begleitet uns in der Vorbereitungszeit. Ich
freue mich auf diesen gemeinsamen Weg!
Die Tischeltern und ihre Gruppen:
Beatrix Atteneder und Luise Grabner:
Jacqueline Ciesla, Oliver Frank, Benedikt Höss, Angelina Hueber, Leo Karoli, Emily Löb, Melanie Schimkowitsch.
Mini Mania -
Sonja Brenner:
Moritz Brenner, Philip Haslinger, Leonie Pichler, Markus Pöll, Moritz Rudolf, Anna Maria Schermann.
Michaela Krutzler und Andrea Rakowitz-Sagmeister:
Hanna Krutzler, Rafael Lipovitz, Celine Pröll, Anna Putz, Anja Rakowitz, Klara Reichenbäck, Melina Reithofer.
Nicole Graf und Jasmin Dierl:
Denise Dierl, Jonas Friesl, Laura Graf, Alina Homonnai, Alexander Riegerbauer-Knöbl, Kevin Theiler,
Kevin Weissenbeck.
Stephanie Reitlinger und Silke Slama:
Pascal Hörmandinger, Kevin Kirnbauer, Justin Klampfl, Stephan Koderhold, Alexander Schaller, Selina Huber,
Felix Slama.
Alexandra Schranz und Tanja Schuh:
Elias Gamperl, Jan Luca Rappl, Fay Schranz, Amelie Schuh.
Alexandra Schriefl und Bianca Gartner:
Marie Gartner, Enja Aline Höfer, Florentina Kager, Enna Karner, Jan Karner, Marie Scheumbauer, Max Scheumbauer,
Nicolas Schriefl.
Verlagspostamt: A-7423 Pinkafeld
Zulassungsnummer: 02Z030664 M
P.b.b.
Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
Impressum
Eigentümer und Verleger:
Römisch-katholisches Pfarramt Pinkafeld
A - 7423 Pinkafeld, Weinhoferplatz 1
Telefon: 03357 / 42251, Fax: 03357 / 42251-17
E-mail: [email protected]
Homepage: www.pfarrepinkafeld.at
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:
Pfarrer Peter Okeke, Kaplan David Grandits,
Rainer Tiefengraber, Alfred Lukschander, Julius Grabner
Grafische Gestaltung: Stefan Kaufmann
Hersteller: Druckerei Gröbner
A - 7400 Oberwart, Steinamangerer Straße 161
DAS Sommerlager für Ministrant/innen und
Jungscharkinder der katholischen Jugend
und Jungschar Burgenland
Erste Infos dazu:
Wann & Wo? 5. - 8. Juli 2016:
„Mini Mania“ in Pamhagen
Wer? Ministrant/innen, Jungschar - und Sing&Spring-Kinder von 7-12 Jahren
(Stichtage: 5.7.2004 -5. Juli 2009)
Wie? Unterbringung in der dortigen NMS in Klassenräumen mit Unter
lagen und Schlafsäcken
Was? Geländespiele, Ausflug, Kreatives,
Gebet und Gemeinschaft
Kosten? € 70 pro Kind/Geschwister: 60 €
(ohne Fahrtkosten)
Da die Anzahl der Teilnehmer/innen beschränkt ist, muss die verbindliche Anmeldung bis 24. Februar 2016 erfolgen. Anmeldung ab sofort bei Stephie telefonisch
möglich. Anmeldeformular wird dann ausgeteilt. 0664/ 5793770!