COMPASS-Befragung Befragungsergebnisse Pflegeberatung und Belastung Angehöriger - Grafikband Köln, Juli 2015 1 Agenda 1) 2) 3) 4) Befragungsdesign Sta2s2sche Angaben Ausgewählte Befragungsergebnisse Quintessenz der Ergebnisse 2 Agenda 1) 2) 3) 4) Befragungsdesign Sta2s2sche Angaben Ausgewählte Befragungsergebnisse Quintessenz der Ergebnisse 3 Befragungsdesign Ø Erhebungszeitraum: 04. bis 15. Juni 2015 Ø Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen ab 18 Jahre in Deutschland, die aktuell einen pflegebedürPigen Menschen in ihrem privaten Umfeld pflegen bzw. in der Vergangenheit gepflegt haben. Ø Repräsenta2ve Zufallsauswahl Ø Datenbasis: 1.003 Befragte mit privater Pflegeerfahrung Ø Erhebungsmethode: forsa.omninet Ø Gewichtung der S2chprobe nach Region, Alter und Geschlecht Ø Sta2s2sche Fehlertoleranz: +/-‐ 2,5 Prozentpunkte 4 Agenda 1) 2) 3) 4) Befragungsdesign Sta2s2sche Angaben Ausgewählte Befragungsergebnisse Quintessenz der Ergebnisse 5 Soziodemografie der Befragten Tab. 1 Befragte (N = 1.003) Geschlecht Alter Erwerbstä2gkeit Haushaltsgröße Frauen 61% Männer 39% 18 -‐ 49 Jahre 29% 50 -‐ 65 Jahre 49% 65+ Jahre 22% Ja 43% Nein 57% 1 Person 27% 2 Personen 50% 3 Personen und mehr 23% 6 Pflegesitua:on und Demenz-‐Diagnose Tab. 2 Befragte (N = 1.003) Die Pflege erfolgte…. Erfolgte die Pflege zu Hause ausschließlich durch Sie oder mit Unterstützung anderer?* Ausschließlich zu Hause 81% Zu Hause und teilsta2onär (Tages-‐bzw. Nachtpflege) 18% Ausschließlich durch mich 18% Durch mich mit Unterstützung anderer Angehöriger/Freunde 43% Durch mich mit Unterstützung eines ambulanten Pflegedienstes 25% Durch mich mit Unterstützung anderer Angehöriger und eines ambulanten Pflegedienstes 21% Durch mich mit Unterstützung einer osteuropäischen Haushaltshilfe 4% Besteht bei der Ja pflegebedürPigen Person eine Nein ärztliche Diagnose für eine Form von Demenz?** (*N = 817, weiß nicht = 1%, Mehrfachnennung möglich)(**N = 979, weiß nicht = 2%) 32% 66% 7 In welchem Verhältnis stehen Sie zur pflegebedürGigen Person? Abb. 1 Andere nicht verwandte Person 2% Freund/in 1% Bruder/Schwester 2% Nachbar/in 2% Sohn/Tochter 4% 11% Partner/in Elternteil des Partners 15% Andere Verwandte/Angehörige 16% Eigener Elternteil (N = 1.003) 46% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 8 Wie lange pflegen Sie die pflegebedürGige Person bereits? Abb. 2 Mehr als 10 Jahre 6% 5 bis unter 10 Jahre 8% 3 bis unter 5 Jahre 12% 2 bis unter 3 Jahre 15% 1 bis unter 2 Jahre 19% 6 Monate bis unter 1 Jahr 19% Weniger als 6 Monate (N = 1.003) 20% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 9 Warum haben Sie die Pflege für diese pflegebedürGige Person übernommen? Abb. 3 Aus finanziellen Gründen, da die Alterna2ven (professionelle Pflege) zu teuer waren 8% 11% 9% 54% Ich fühle mich gegenüber der pflegebedürPigen Person verpflichtet 70% 60% Frauen Männer 15% Ich habe es der pflegebedürPigen Person versprochen Gesamt 18% 16% 64% Weil es mir selbst ein Bedürfnis und Anliegen war 60% 63% 0% 20% 40% 60% 80% (N = 1.003, sons2ges/weiß nicht/keine Angabe =3%,Mehrfachnennung möglich) 10 Welche Pflegestufe hat die pflegebedürGige Person derzeit? Abb. 4 Pflegestufe 3 21% 34% Pflegestufe 2 Pflegestufe 1 22% 3% Pflegestufe 0 16% keine Pflegestufe 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% (N = 1.003, weiß nicht = 4%) 11 Ausführungen Ø Insgesamt pflegen deutlich mehr Frauen 61% (N= 616) als Männer 39% (N= 387) eine pflegebedürPige Person (Tab. 1). Ø Knapp die HälPe der Pflegenden ist zwischen 50 -‐ 65 Jahre (Tab. 1). Ø Über 80% der Befragten pflegen ihren Angehörigen ausschließlich zu Hause (Tab. 2). Ø Die meisten Befragten werden bei der Pflege durch andere Angehörige/Freunde oder/und einen ambulanten Pflegedienst unterstützt (Tab. 2). Ø 1/3 der Befragten gab an, dass die pflegebedürPige Person eine ärztliche Demenz-‐Diagnose besitzt (Tab. 2). 12 Ausführungen Ø Der Großteil (46%) der Befragten pflegt einen eigenen Elternteil oder einen Elternteil des Partners (15%) (Abb. 1). Ø Knapp 60% der Befragten pflegen die pflegebedürPige Person seit weniger als zwei Jahren (Abb. 2). Ø 63% der Befragten gab an, dass ihnen die Übernahme der Pflege ein Bedürfnis und Anliegen war (Abb. 3). Gleichzei2g fühlen sich jedoch auch 60% der Befragten der pflegebedürPigen Person gegenüber verpflichtet. Dies trin insbesondere auf Männer (70%) zu (Abb. 3). Ø Finanzielle Gründe für die Übernahme der Pflege wurden lediglich von 11% der Befragten angegeben (Abb. 3). 13 Agenda 1) 2) 3) 4) Befragungsdesign Sta2s2sche Angaben Ausgewählte Befragungsergebnisse Quintessenz der Ergebnisse 14 Wie oG kommt es vor, dass Sie sich mit der Pflege der pflegebedürGigen Person überfordert fühlen? Abb. 5 5% 10% nie 14% 12% pflegebedürPige Person besitzt eine ärztliche Demenz-‐Diagnose* 16% 20% selten 27% Frauen 23% 53% Männer 47% manchmal 43% 45% Gesamt 25% 23% häufig 15% 20% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% (N = 1.003, weiß nicht/keine Angabe = 1%, *N=318) 15 Ausführungen Ø Insgesamt fühlen sich 20% der Befragten häufig mit der Pflege überfordert (Abb. 5). Ø 65% der Befragten fühlen sich häufig/manchmal mit der Pflege überfordert (Abb. 5). Ø Frauen fühlen sich häufiger mit der Pflege überfordert als Männer (Abb. 5). Ø Befragte, bei denen die pflegebedürPige Person eine Demenz-‐ Diagnose besitzt, fühlen sich häufiger überfordert als der Gesamtdurchschnio (Abb. 5). 16 Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht Abb. 6 100% 1% 1% 39% 36% 44% weiß nicht s2mme überhaupt nicht zu 50% 28% 28% s2mme eher nicht zu 29% s2mme eher zu 23% 25% s2mme voll und ganz zu 20% 9% 10% 7% Gesamt Frauen Männer 0% (N = 1.003) 17 Die Pflege hat mich selbst in eine depressive Phase gebracht Abb. 7 50% 40% 30% 29% 20% s2mme eher zu 23% s2mme voll und ganz zu 10% 9% 11% 0% Gesamt pflegebedürPige Person besitzt eine ärztliche Demenz-‐Diagnose* (N = 1.003,*N= 318) 18 Ausführungen Ø Insgesamt s2mmen 32% der Befragten der Aussage, dass sie die Pflege in eine depressive Phase gebracht hat, voll und ganz (9%) bzw. eher (23%) zu (Abb. 6 und 7). Ø Frauen (35%) s2mmen der Aussage gegenüber Männern (27%) häufiger voll und ganz/eher zu (Abb. 6). Ø Befragte, bei denen die pflegebedürPige Person eine ärztliche Demenz-‐Diagnose besitzt, s2mmen der Aussage häufiger als der Gesamtdurchschnio zu (Abb. 7). 19 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Emo2onal/psychisch (z.B. Stress, Ängste, Erwartungen, Pflichtgefühle) Abb. 8 100% 7% 20% 5% 9% 4% 3% 16% 16% 31% 25% überhaupt nicht belastend 38% 50% eher weniger belastend 41% 39% eher belastend 40% 66% 34% 39% sehr belastend 38% 26% 0% Gesamt Frauen (N = 1.003, *N= 318, **N=318 (Befragte, die der Aussage voll und ganz/eher zuges2mmt haben) Männer PflegebedürPige Die Pflege hat Person besitzt mich selbst in eine eine ärztliche depressive Phase Demenz-‐ gebracht** Diagnose* 20 Ausführungen Ø 73% der Befragten gaben an, dass sie die Pflege als emo2onal/psychisch sehr (34%) bzw. eher (39%) belastend empfinden. Ø Frauen empfinden aufgrund der Pflege eine deutlich höhere emo2onale/psychische Belastung als Männer (Abb. 8). Ø Befragte, die angaben, dass die Pflege sie in eine depressive Phase gebracht hat, empfinden die Pflege vermehrt als sehr/eher emo2onal belastend (97%) (Abb. 8). Ø Auch Befragte, bei denen die pflegebedürPige Person eine ärztliche Demenz-‐Diagnose hat, empfinden die Pflege vermehrt als sehr/eher belastend (79%) (Abb. 8). 21 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? körperlich (z.B. Schlafmangel, Rücken-‐/Kopfschmerzen, Unruhe) Abb. 9 100% 16% 33% 14% 20% 15% überhaupt nicht belastend 29% 33% eher wenig belastend 39% 50% eher belastend 33% 36% 31% sehr belastend 28% 17% 20% Gesamt Frauen 13% 21% 0% (N = 1.003, *N=318) Männer PflegebedürPige Person besitzt eine ärztliche Demenz-‐ Diagnose* 22 Ausführungen Ø 50% der Befragten gaben an, dass sie die Pflege als körperlich sehr (17%) bzw. eher (33%) belastend empfinden (Abb. 9). Ø Frauen (56% sehr/eher) empfinden die Pflege als körperlich deutlich belastender als Männer (41% sehr/eher) (Abb. 9). Ø Befragte, die angaben, dass die Pflege sie in eine depressive Phase gebracht hat, empfinden die Pflege vermehrt als sehr/eher körperlich belastend (61%) (Abb. 9). 23 Wie belastend empfinden Sie die Pflege im Hinblick auf die nachstehenden Bereiche? Sozial (z.B. wenig Freizeit, Abnahme von Kontakten) Abb. 10 100% 12% 11% 14% 8% 4% 23% 30% 35% 35% überhaupt nicht belastend 34% eher wenig belastend 40% 50% eher belastend 42% 36% 36% 36% sehr belastend 32% 16% 15% 16% 20% 0% (N = 1.003, *N= 318, **N=318 (Befragte, die der Aussage voll und ganz/eher zuges2mmt haben) 24 Ausführungen Ø 52% der Befragten empfinden die Pflege als sozial sehr (16%) bzw. eher (36%) belastend (Abb. 10). Ø Befragte, die angaben, dass die Pflege sie in eine depressive Phase gebracht hat, empfinden die Pflege vermehrt als sehr (32%) bzw. eher (40%) sozial belastend (Abb. 10). Ø Befragte, bei denen die pflegebedürPige Person eine ärztliche Demenz-‐ Diagnose hat, empfinden die Pflege verstärkt als sehr (20%) bzw. eher (42%) belastend (Abb. 10). 25 Wie gut fühlen Sie sich allgemein über Entlastungsangebote informiert? Abb. 12 19% schlecht 21% 20% 29% Frauen 33% weniger gut 30% Männer 34% eher gut 33% Gesamt 34% 14% sehr gut 9% 12% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% (N = 1.003,weiß nicht = 4%) 26 Wie gut fühlen Sie sich allgemein über Entlastungsangebote informiert? Abb. 13 25% schlecht 19% 15% 18 -‐ 49 Jahre* 30% weniger gut 30% 30% 50 -‐ 65 Jahre** 29% 65+ Jahre*** eher gut 35% 37% 10% sehr gut 13% 15% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% (N= 1.003, weiß nicht = *6%, **3%, ***3%) 27 Ausführungen Ø 20% der Befragten fühlen sich schlecht und 30% weniger gut über vorhandene Entlastungsangebote informiert (Abb. 12). Ø Insbesondere Personen zwischen 18 -‐ 49 Jahre fühlen sich schlecht (25%) bzw. weniger gut (30%) über Entlastungsangebote informiert (Abb. 13). Ø Lediglich 12% der Befragten fühlen sich sehr gut über die vorhandenen Entlastungsangebote informiert (Abb. 12). Ø Frauen fühlen sich insgesamt besser informiert als Männer (Abb. 12). 28 Welche der folgenden Entlastungsangebote sind Ihnen bekannt und welche haben Sie bereits während der Pflege in Anspruch genommen? -‐ Pflegeberatung Abb. 14 100% 1% 1% 1% 20% 21% 19% 18% weiß nicht 37% 44% 43% 45% 50% ist mir unbekannt kenne ich, habe ich aber nicht genutzt kenne ich und habe ich genutzt 44% 35% 35% 35% Gesamt Frauen Männer 0% (N = 1.003,*N = 318) PflegebedürPige Person besitzt eine ärztliche Demenz-‐ Diagnose* 29 Welche der folgenden Entlastungsangebote sind Ihnen bekannt und welche haben Sie bereits während der Pflege in Anspruch genommen? -‐ Pflegeberatung Abb. 15 100% 1% 20% 19% 2% 1% 21% 20% weiß nicht 44% 52% 41% 39% ist mir unbekannt 50% kenne ich, habe ich aber nicht genutzt kenne ich und habe ich genutzt 35% 29% 36% 40% 0% Gesamt (N=1.003) 18-‐49 Jahre (N=291) 50-‐65 Jahre (N=494) 66+ Jahre (N=219) (N = 1.003) 30 Wie hilfreich war die in Anspruch genommene Pflegeberatung? Abb. 16 100% 5% 4% 12% 39% 3% 3% 8% 12% 4% 11% 4% 6% 16% weiß nicht 37% 42% 35% 50% überhaupt nicht hilfreich weniger hilfreich eher hilfreich sehr hilfreich 41% 45% 34% 39% 0% Gesamt (N = 351)* Frauen (N=216)** Männer (N=135)*** PflegebedürPige Person besitzt eine ärztliche Demenz-‐ Diagnose (N=139)**** (weiß nicht = *5%. **3%, ***8%, ****4%) 31 Wie hilfreich war die in Anspruch genommene Pflegeberatung? Abb. 17 100% 5% 4% 12% 5% 5% 15% 6% 2% 5% 12% 9% 5% weiß nicht 39% 36% 34% 43% überhaupt nicht hilfreich weniger hilfreich 50% eher hilfreich sehr hilfreich 41% 41% 38% 46% 0% Gesamt (N=352)* 18-‐49 Jahre (N=84)** 50-‐65 Jahre (N=180)*** 66+Jahre (N=88)**** (weiß nicht = *5%.,**5%, ***6%, ****5%) 32 Ausführungen Ø 79% der Befragten gaben an, das Angebot der Pflegeberatung zu kennen. Davon haben 35% das Angebot bereits in Anspruch genommen. 20% der Befragten ist das Angebot der Pflegeberatung bislang unbekannt (Abb. 14). Ø Insbesondere Personen, bei denen die pflegebedürPige Person eine Demenz-‐ Diagnose besitzt, haben das Angebot der Pflegeberatung vermehrt (44%) in Anspruch genommen (Abb. 14). Ø Gerade Personen zwischen 18 -‐ 49 Jahren haben das Angebot der Pflegeberatung bisher weniger in Anspruch genommen, obwohl ihnen das Angebot bekannt ist (Abb. 15). Ø Die in Anspruch genommene Pflegeberatung wird von 41% als sehr hilfreich bzw. 39% eher hilfreich bewertet (Abb. 16). Insbesondere Frauen bewerten die Beratung als sehr hilfreich (45%) (Abb. 16.) 33 Agenda 1) 2) 3) 4) Befragungsdesign Sta2s2sche Angaben Ausgewählte Befragungsergebnisse Quintessenz der Ergebnisse 34 Quint-‐es-‐senz der Ergebnisse I Ø Die Übernahme der Pflege ist den pflegenden Angehörigen selbst ein wich2ges Anliegen. Gleichzei2g fühlen sie sich aber auch gegenüber der pflegebedürPigen Person verpflichtet. Ø Viele Pflegende fühlen sich mit der Pflege emo2onal, Körperlich und sozial belastet. Insbesondere die emo2onale/psychische Belastung hat hier die größte Relevanz. Ø Viele pflegende Angehörige fühlen sich mit der Pflege überfordert. Ø Die Übernahme der Pflege und die damit einhergehenden Belastungen können die pflegende Person in eine depressive Phase bringen. Knapp 1/3 der Befragten gab entsprechende Tendenzen an. 35 Quint-‐es-‐senz der Ergebnisse II Ø Eine exis2erende Demenzerkrankung der pflegebedürPigen Person verstärkt die Belastungserscheinungen der pflegenden Person. Die pflegenden Angehörigen empfinden eine noch stärkere Belastung und sind vermehrt mit der Pflege überfordert. Dementsprechend sind die betroffenen Pflegenden auch eher von einer depressiven Phase betroffen. Ø Frauen fühlen sich insgesamt stärker durch die Pflege belastet als Männer. Ø Insgesamt zeigt sich ein bestehender Informa2onsbedarf hinsichtlich vorhandener Entlastungsangebote. Ø Der Bekanntheitsgrad von Pflegeberatung ist insgesamt eher gut. Allerdings haben bisher lediglich 1/3 der Befragten eine Pflegeberatung in Anspruch genommen. Ø Die durchgeführten Pflegeberatungen werden größtenteils als hilfreich bzw. sehr hilfreich bewertet. 36
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