status 2015

Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz
STATUS 2015
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz
STATUS 2015
Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Impressum
Herausgeberin
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Postfach 8236
CH-3001 Bern
Tel. +41 31 390 22 22
Fax +41 31 390 22 30
[email protected]
Einzelne Statistiken sind im Excel- und PDF-Format auf www.bfu.ch erhältlich.
Bezug auf www.bestellen.bfu.ch, Art.-Nr. 2.265
Projektteam
Steffen Niemann, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung, bfu
Yvonne Achermann Stürmer, lic. rer. pol., Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, bfu
Giannina Bianchi, MSc ETH, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, bfu
Janine Zumstein, B.A., Projektassistentin Forschung, bfu
Regula Thöni, Projektassistentin Forschung, bfu
Abteilung Publikationen / Sprachen, bfu
Druck/Auflage
W. Gassmann AG, Längfeldweg 135, CH-2501 Biel/Bienne
1/2015/3000
Gedruckt auf FSC-Papier
© bfu 2015
Alle Rechte vorbehalten; Reproduktion (z. B. Fotokopie), Speicherung, Verarbeitung
und Verbreitung sind mit Quellenangabe (s. Zitationsvorschlag) gestattet.
Zitationsvorschlag
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung. STATUS 2015: Statistik der Nichtberufsunfälle
und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz, Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit. Bern: bfu; 2015.
ISSN 1663-7828 (Print)
ISSN 1664-6932 (PDF)
Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir darauf, konsequent die männliche und weibliche
Formulierung zu verwenden.
Aufgrund von Rundungen sind im Total der Tabellen leichte Differenzen möglich.
Wir bitten die Lesenden um Verständnis.
Vorwort
Zahlen als Ergebnis von Forschungsfragen
Geschätzte Leserinnen, geschätzte Leser
Was hat erfolgreiche Unfallprävention mit Zahlen zu
tun? Sehr viel! Die Grundlage der bfu-Präventionsarbeit
sind Antworten auf Forschungsfragen. Die bfu stellt sich
ständig drei davon, die sogenannten «WWW-Fragen»:
Was passiert? Warum passiert es? Wie kann es verhindert
werden? Viele Antworten auf die beiden ersten Fragen
finden Sie im vorliegenden STATUS 2015.
Mithilfe von Zahlen erstellt die bfu eine Unfall- und Risiko­
analyse und ermittelt so den Handlungsbedarf. Anhand
von Zahlen definiert sie Massnahmen, die Unfälle verhüten. Zahlen zeigen ihr, wie diese Massnahmen wirken und
damit das Verhalten und die Einstellungen ändern. Und
schliesslich geben Zahlen an, wie hoch der volkswirtschaftliche Nutzen der Unfallprävention ist – also, ob sich das
Engagement auch auszahlt. Die bfu gibt ihre Erkenntnisse
weiter. Zum Beispiel, indem sie die Zahlen im vorliegenden STATUS veröffentlicht. Dadurch erhalten Partner Aufschluss über das Geschehen bei den Nichtberufsunfällen
und sie können sich noch gezielter für die Unfallverhütung
engagieren.
Ganz zentral sind die Partner auch beim Zusammentragen
und Konsolidieren des Zahlenmaterials. Um den STATUS
zu erstellen, benötigt die bfu die Daten von anderen Institutionen. Dem Bundesamt für Statistik (BFS), dem Bundesamt für Strassen (ASTRA), der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV), dem Bundesamt für
Raumentwicklung (ARE) und weiteren dankt die bfu für
die Zusammenarbeit.
Brigitte Buhmann
Direktorin bfu
Inhalt
Nichtberufsunfälle
7
Haus und Freizeit
47
Unfallgeschehen
8
Unfallgeschehen
48
Unfälle als Public-Health-Problem
8
Überblick48
Überblick 9
Alter / Geschlecht
49
Alter / Geschlecht
11
Stürze52
Soziale Last
12
Verletzungslokalisation53
Strassenverkehr
13
Unfallgeschehen
14
Hochrechnung Strassenverkehr
14
Langzeitentwicklung15
Fussgänger / Fahrrad
19
Personenwagen / Motorrad
20
Verhalten und Einstellungen
54
Selbstberichtete Verhaltensweisen
54
Anhang
56
Zum besseren Verständnis
56
Index59
Unfallursachen21
Alter22
Ortslage25
Exposition / Risiko
27
Internationaler Vergleich
28
Verhalten und Einstellungen
29
Sicherheitsindikatoren29
Selbstberichtete Verhaltensweisen
33
Sport
35
Unfallgeschehen
36
Überblick36
Alter / Geschlecht
37
Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz
38
Verletzungslokalisation39
Ertrinkungsunfälle40
Bergsport41
Lawinenunfälle42
Schlitteln / Rodeln
43
Schneesport44
Verhalten und Einstellungen
45
Schneesport45
Selbstberichtete Verhaltensweisen
46
bfu – STATUS 2015
5
Nichtberufsunfälle
Unfälle sind eine Herausforderung für Public Health. Pro Jahr verletzen sich in der
Schweiz rund 1 Million Menschen bei Nichtberufsunfällen, mehr als 2200 sterben.
Neben Leid und Schmerz verursachen die Unfälle jährlich über 11 Milliarden Franken an materiellen Kosten. Die bfu setzt alles daran, schwere und tödliche Unfälle
zu verhüten.
Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen
Unfälle als Public-Health-Problem
Todesfälle nach Alter und Ursache, 2012
Ursache
<1
1–14
Kreislaufsystem
Krebskrankheiten
Atmungsorgane
Diabetes mellitus
Infektiöse Krankheiten
Harnorgane
Alkoholische Leberzirrhose
Andere Krankheiten
Total Krankheiten
2
0
0
0
1
0
0
292
295
Unfälle
Selbsttötung
Andere Gewalteinwirkung1
Total Unfälle und Gewalteinwirkung
Total
1
0
0
1
296
1
15–44
Krankheiten
5
170
25
321
2
19
0
8
2
36
0
0
0
21
33
314
67
889
Unfälle und Gewalteinwirkung
26
300
3
318
4
48
33
666
100
1 555
Alter
45–64
65–84
85+
Total
1 421
3 531
253
97
106
24
244
1 224
6 900
7 971
9 316
1 809
571
324
381
225
5 407
26 004
12 105
3 306
1 823
566
283
539
15
7 731
26 368
21 674
16 499
3 906
1 242
752
944
505
15 001
60 523
333
404
44
781
7 681
776
258
43
1 077
27 081
1 027
54
11
1 092
27 460
2 463
1 037
150
3 650
64 173
V. a. Mord, Totschlag
Quelle: BFS, Todesursachenstatistik
TKU.T.01
Altersstandardisierte Sterbeziffern1 nach Alter und Ursache, 2012
Ursache
<1
1–14
Kreislaufsystem
Krebskrankheiten
Atmungsorgane
Diabetes mellitus
Infektiöse Krankheiten
Harnorgane
Alkoholische Leberzirrhose
Andere Krankheiten
Total Krankheiten
3
0
0
0
1
0
0
370
373
Unfälle
Selbsttötung
Andere Gewalteinwirkung2
Total Unfälle und Gewalteinwirkung
Total
1
0
0
1
375
15–44
Krankheiten
0
5
2
10
0
1
0
0
0
1
0
0
0
1
3
10
6
28
Unfälle und Gewalteinwirkung
2
9
0
10
0
2
3
21
9
49
1
Sterbeziffern altersstandardisiert (pro 100 000 Einwohner), europäische Standardbevölkerung
2
V. a. Mord, Totschlag
Quelle: BFS, Todesursachenstatistik
8
Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Unfälle als Public-Health-Problem
Alter
45–64
65–84
85+
Total
64
159
11
4
5
1
11
55
311
667
780
151
48
27
32
19
453
2 176
6 473
1 768
975
303
151
288
8
4 134
14 100
138
134
26
8
6
6
5
103
426
15
18
2
36
346
65
22
4
90
2 266
549
29
6
584
14 684
19
11
2
32
458
TKU.T.02
bfu – STATUS 2015
NBU, 9
Überblick
NBU, 9
Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung, 2012
Bereich
Total
Strassenverkehr
Sport
Haus und Freizeit
Total
Leichtverletzte
82 360
407 320
568 400
1 058 080
67 000
358 380
507 910
933 290
1
Getötete auf Schweizer Strassen im Jahr 2012 (inkl. Touristen): 339
2
Verletzungsschwere:
Getötete
Verletzte2
Mittelschwer- Schwerverletzte
verletzte
9 000
5 941
36 430
12 319
42 160
17 316
87 590
35 576
Letalität
Invalide
419
191
1 014
1 624
2851
100
1 881
2 266
34
2
33
21
– Leichtverletzte: Ausfall von weniger als 1 Monat
– Mittelschwerverletzte: Ausfall von 1 bis 3 Monaten
– Schwerverletzte und Invalide: Ausfall von 3 Monaten und mehr oder Invalidenrente
Nichtberufsunfälle
der Schweizer Wohnbevölkerung: Schwerverletzte
Quelle: bfu, Hochrechnung
(inkl. Invalide),11 2012
20 000
Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: MittelschwerUNB.T.01
verletzte,11 2012
50 000
18 330
330
18
Nichtberufsunfälle
Nichtberufsunfälle der
der Schweizer
Schweizer Wohnbevölkerung:
Wohnbevölkerung: Schwerverletzte
Schwerverletzte
(inkl.
Invalide),
2012
(inkl.
Invalide),11 2012
15 000
15 000
42 160
160
42
Nichtberufsunfälle
Nichtberufsunfälle der
der Schweizer
Schweizer Wohnbevölkerung:
Wohnbevölkerung: MittelschwerMittelschwer40 000 11 2012
36 430
430
36
verletzte,
verletzte,
2012
12 510
510
12
20
20 000
000
50
50 000
000
30
000
18
18 330
330
42
42 160
160
10 000
15
15 000
000
40
40 000
000
20
000
360
66 360
36
36 430
430
12
12 510
510
5 000
000
99 000
30
30 000
000
10
000
10
10 000
000
0
66 360
360
Strassenverkehr
11
55 000
000
Verletzungsschwere: siehe Tabelle UNB.T.01 oben
Quelle: bfu, Hochrechnung
00
Strassenverkehr
Strassenverkehr
11
Sport
Haus
Haus und
und Freizeit
Freizeit
Verletzungsschwere:
Verletzungsschwere: siehe
siehe Tabelle
Tabelle UNB.T.01
UNB.T.01 oben
oben
UNB.G.01.1
UNB.G.01.1
Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Getötete, 2012
10
10 000
000
Verletzungsschwere:
siehe Tabelle UNB.T.01 oben
22 000
000
Sport
Sport
Haus
Haus und
und Freizeit
Freizeit
Verletzungsschwere:
Verletzungsschwere: siehe
siehe Tabelle
Tabelle UNB.T.01
UNB.T.01 oben
oben
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Hochrechnung
Hochrechnung
UNB.G.01.2
UNB.G.01.2
Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Letalität, 2012
34
34
33
33
Nichtberufsunfälle
2012
Nichtberufsunfälle der
der Schweizer
Schweizer Wohnbevölkerung:
Wohnbevölkerung: Letalität,
Letalität,
2012
40
40
11 881
881
1 000
20
11 500
500
30
30
20
20
100
100
0
Strassenverkehr
34
34
Sport
285
285
Quelle: bfu, Hochrechnung
Haus und Freizeit
UNB.G.01.3
22
0
10
10
Strassenverkehr
Quelle:
bfu,
Quelle:
bfu, Hochrechnung
Hochrechnung
bfu
– STATUS
2015
Sport
Sport
Sport
Quelle: bfu, Hochrechnung
100
100
Strassenverkehr
Strassenverkehr
33
33
10
285
285
11 000
000
00
UNB.G.01.2
30
1 500
500
500
Haus und Freizeit
40
881
11 881
Nichtberufsunfälle
Nichtberufsunfälle der
der Schweizer
Schweizer Wohnbevölkerung:
Wohnbevölkerung: Getötete,
Getötete, 2012
2012
500
Sport
99 000
000
Quelle: bfu, Hochrechnung
00
Strassenverkehr
Strassenverkehr
11
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Hochrechnung
Hochrechnung
2 000
Strassenverkehr
11
UNB.G.01.1
Sport
Sport
20
20 000
000
0
Haus und Freizeit
Haus und Freizeit
UNB.G.01.4
22
Haus
Haus und
und Freizeit
Freizeit
UNB.G.01.3
UNB.G.01.3
00
Strassenverkehr
Strassenverkehr
Sport
Sport
Haus
Haus und
und Freizeit
Freizeit
Quelle:
bfu,
Quelle:
bfu, Hochrechnung
Hochrechnung
UNB.G.01.4
Nichtberufsunfälle
– Unfallgeschehen Überblick UNB.G.01.4
9
Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen
NBU, 10 / 11 / 12
Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich,
1985–2013
Jahr
Strassenverkehr
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2013
56 392
59 350
48 183
51 775
55 414
50 781
51 756
Verletzte
Sport
Haus
und
Freizeit
134 428 201 407
140 716 228 098
154 432 223 986
149 007 228 416
160 567 232 963
190 115 253 626
198 140 256 096
Total
392 227
428 164
426 601
429 198
448 944
494 522
505 992
Versicherte
in 1000
Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert),
1985–2013
Verletzte
pro
1000 Versicherte
3 028
3 420
3 228
3 567
3 760
3 916
4 066
150
140
130
120
110
100
90
130
125
132
120
119
126
124
Quelle: SSUV, UVG-Statistik
80
70
1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013
Strassenverkehr
UNB.T.05
Sport
Haus und Freizeit
Quelle: SSUV, UVG-Statistik
Total
UNB.G.02
Verletzte und Getötete im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme, 2012
Getötete Letalität Verletzte pro
Verletzte1
100 000
Leicht- Mittelschwer- Schwerverletzte,
Einwohner
verletzte
verletzte
Invalide
Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012
Personenwagen
19 920
1 930
1 810
62
26
297
Motorrad
8 680
2 130
1 520
46
37
155
1 200
Fahrrad
25 940
3 070
1 180
31
10
380
1024
1
Verletzungsschwere:
1101
000
Fussgänger
4 820
700
840
65
80
857 als 1 Monat
– Leichtverletzte: Ausfall von weniger
– Mittelschwerverletzte: Ausfall von 1 bis 3 Monaten
Andere
7 640
1 170
1 010
81
82
123
800
– Schwerverletzte und Invalide: Ausfall von 3 Monaten
Total
67 000
9 000
6 360
285
34
1
035
600
Verkehrsteilnahme
Quelle: bfu, Hochrechnung
300 00
250 00
200 00
und mehr oder Invalidenrente
150 00
100 00
210
200
86
75
50 00
14
0
Strassenverkehr
Sportart
350 00
USV.T.35
400
Verletzte und Getötete im Sport nach ausgewählten Sportarten, 2012
Verletz
Sport
Haus und Freizeit
Getötete
Letalität
Verletzte pro
Verletzte
Männlich
Weiblich
100 000 SportMittelschwerver- Schwerverletzte,
stunden (2008)
letzte
Invalide
Quelle:
BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1
1
Leichtverletzte
Fussball
Skifahren (inkl. Touren)
Snowboardfahren
Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr)
Baden, Schwimmen
Wandern, Bergwandern
69 460
40 550
12 070
12 820
10 850
15 870
6 690
7 370
1 630
1 230
300
2 120
1 950
3 610
370
430
130
1 180
0
15
1
1
13
28
0
3
1
1
12
15
180
46
68
17
16
…
Quelle: bfu, Hochrechnung; Observatorium Sport und Bewegung Schweiz
Quelle: b
Verteil
USP.T.10
Verletzte und Getötete in Haus und Freizeit nach ausgewählten Unfallhergängen, 2012
Unfallhergang
Leichtverletzte
Kontakt mit Gegenstand, Tier
Einklemmen, Quetschen
Vergiftung, Verätzung
Sturz auf gleicher Ebene
Sturz aus der Höhe
Sturz auf Treppe, Stufe
Anderer Sturz
Total Stürze
Verteilung der materiellen
Kosten nach
Bereich, 2012
Getötete
Letalität
Verletzte pro 100 000
Verletzte1
Mittelschwerverletzte Schwerverletzte,
Einwohner
Invalide
49 700
13 600
11 020
154 970
47 340
46 220
5 870
254 400
470
300
130
Stürze
11 100
6 590
3 160
0
20 850
40%
0
70
140
9
1
11
2
1
10
5 800
1 370
1 100
0
8 270
…
…
…
…
1 515
…
…
…
…
53
631
176
142
38%
Quelle: bfu, Hochrechnung
2 161
695
635
74
3 564
UHF.T.08.1
Verletz
– Leichtv
– Mittels
– Schwe
Verl
– 1Invalid
– Leic
– Mitt
– Schw
1
10
Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Überblick
22%
Strassenverkehr
Sport
bfu – STATUS 2015
Haus und Freizeit
Alter / Geschlecht
Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Alter und Geschlecht, 2012
Verletzte und Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht,
2011
2012
Alter
Geschlecht
0–16
17–64
65+
Total Strassenverkehr
0–16
17–64
65+
Total Sport
0–16
17–64
65+
Total Haus und Freizeit
Total
Männlich
Strassenverkehr
5
146
59
210
Sport
3
63
20
86
Haus und Freizeit
13
126
718
857
1 153
Weiblich
Total
6
36
33
75
11
182
92
285
2
10
2
14
5
73
22
100
4
62
958
1 024
1 113
17
188
1 676
1 881
2 266
Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödl. Sportunfälle
UNB.T.06
Sport
Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Alter, 2012
150
140
130
0–16
Getötete
11
5
17
33
120
17–25
43
4
18
65
110
26–45
59
33
37
129
100
46–64
80
36
133
249
90
65+
92
22
1 676
1 790
80
Total
285
100
1 881
2 266
70
1985 1987 1989 1991Getötete
1993 1995 pro
199711999
2003 2005 2007 2009 2011 2013
Mio.2001
Einwohner
0–16
8
4
12
24
Strassenverkehr
Sport
Haus und Freizeit
Total
17–25
50
5
21
75
Quelle:
UNB.G.02
26–45SSUV, UVG-Statistik26
14
16
56
46–64
39
17
64
120
65+
67
16
1 228
1 311
Total
36
13
236
285
Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödlichen Sportunfälle
UNB.T.09.1
Verletzte
48
46 660
140
260
262 850
140
248
248040
560
554
559 840
550
37
36 460
220
144
147 260
180
325
319040
840
506
503 760
240
82
86 360
120
407 320
110
573
568080
400 1 058
066 080
310
Verletzte pro 10
10 000
000 Einwohner
125
118
663
678
640
634
11 443
415
90
94
365
361
814
793
1 248
269
104
109
512
517
728
715
1 330
355
Getötete
220
210
113
86
816
857
1 149
153
75
76
30
14
11005
024
1 113
111
296
285
100
143
11821
881
2 260
266
Getötete pro 1 Mio. Einwohner
54
57
29
22
210
218
296
294
19
83
252
254
278
276
36
38
18
13
231
236
285
287
Männlich
Weiblich
Total
Männlich
Weiblich
Total
Männlich
Weiblich
Total
Männlich
Weiblich
Total
1 200
1024
1 000
857
800
Alter
Strassenverkehr
Sport
0–16
17–25
26–45
46–64
65+
Total
Haus und Freizeit
260 140
248 560
250 000
147 180
46 140
36 220
0
Strassenverkehr
Weiblich
Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1
bfu – STATUS 2015
2 062
1 687
1 035
1 173
1 100
1 330
319 840
300 000
50 000
14
0
Männlich
282 260
146 290
236 570
242 730
150 230
1 058 080
UNB.T.09.2
350 000
100 000
210
Sport
Total
Quelle: bfu, Hochrechnung
150 000
Strassenverkehr
Haus und
Freizeit
Verletzte
9 930
124 060
148 270
13 290
84 880
48 120
26 040
103 140
107 390
23 870
76 120
142 740
9 230
19 120
121 880
82 360
407 320
568 400
Verletzte pro 10 000 Einwohner
73
906
1 083
153
979
555
114
451
470
115
368
690
68
140
893
104
512
715
0–16
17–25
26–45
46–64
65+
Total
200 000
600
86
UNB.T.10
Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012
Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012
75
Total
Total
Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Alter, 2012
Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert),
1985–2013
Alter
StrassenverSport
Haus und
Total
kehr
Freizeit
150
200
Haus
Haus und
und
Freizeit
Freizeit
Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödl. Sportunf., Hochrechn.
Hochrechn.
NBU, 10 / 11 / 12
400
StrassenverStrassenverkehr
kehr
Sport
Männlich
Haus und Freizeit
Weiblich
Quelle: bfu, Hochrechnung
Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht
Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 20121
UNB.G.04.2
11
Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen
Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert),
1985–2013
150
140
130
Soziale Last
120
110
100
90
80
70
1
Kosten
von1989
Nichtberufsunfällen,
1985 1987
1991 1993 1995 1997 2012
1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013
Bereich
Strassenverkehr
Sport
Sachschäden
Haus und Freizeit
Invalide
Quelle: SSUV, UVG-Statistik
Total Verletzte4
Schwerverletzte
MittelschwerUNB.G.02
verletzte
Getötete
Total
Leichtverletzte
Materielle Kosten von Nichtberufsunfällen (in Mio. CHF), 20121
Strassenverkehr
2 378
417
646
173
175
483
Sport
…3
146
705
661
765
180
Haus und Freizeit
…3
573
1 192
657
890
1 225
Total
2 378
1 136
2 543
1 491
1 830
1 888
Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012
Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012
Gesamte volkswirtschaftliche Belastung nach dem Zahlungsbereitschaftsansatz (in Mio. CHF), 20121
Strassenverkehr
2 3782
580
3 784
1 205
1 057
885
Sport
…3
203
5 097
4 931
327
350 000 4 881
1 200
1024
Haus
…3
754
8 609
5 493
6 771 260 140
2 020
300
000
1 000und Freizeit
857
248 560
Total
2 378
1 537
17 490
12 759
3 232
250 00011 579
4 271
2 457
4 537
11 265
2
319 840
800
Es werden nur Verletzungen berücksichtigt, die medizinische Leistungen respektive Versicherungsleistungen
200 000erforderten.
147 180
600
Darin enthalten sind auch Sachschäden bei Unfällen ohne Verletzte oder Getötete sowie Polizei- und 150
Rechtsfolgekosten.
000
400
3 Es
existieren keine
der 000
Sport-, Haus- und Freizeitunfälle berechnet werden konnten.
210 Grundlagen, mit denen die Sachschäden sowie die Polizei- und Rechtsfolgekosten100
46 140 36 220
86
75
200
4 Verletzungsschwere:
50 000
9 889
15 438
23 647
48 974
1
2
14
0
– Leichtverletzte:
Ausfall von weniger als 1 Monat
Strassenverkehr
Sport
Haus und Freizeit
– Mittelschwerverletzte:
Ausfall von 1 bis 3 Monaten
– Schwerverletzte und Invalide: Ausfall von 3 Monaten und mehr oder Invalidenrente
Männlich
Weiblich
Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung
Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1
0
Strassenverkehr
Sport
Männlich
Haus und Freizeit
Weiblich
UNB.T.07/08
Quelle: bfu, Hochrechnung
UNB.G.04.2
Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 20121
17%
21%
Verteilung der materiellen Kosten nach Bereich, 2012
16%
10%
38%
40%
13%
Sachschäden
23%
Invalide
Schwerverletzte
Mittelschwerverletzte
Leichtverletzte
Getötete
Verletzungsschwere nach Definition 2011:
– Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt
– Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen
– Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen
Verletzungsschwere:
– 1Invalidität:
dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG
– Leichtverletzte: Ausfall von weniger als 1 Monat
– Mittelschwerverletzte: Ausfall von 1 bis 3 Monaten
– Schwerverletzte und Invalide: Ausfall von 3 Monaten und mehr oder Invalidenrente
1
22%
Strassenverkehr
Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung
12
Sport
Haus und Freizeit
UNB.G.05
Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Soziale Last
Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung
UNB.G.06
bfu – STATUS 2015
Strassenverkehr
Im Schweizer Strassenverkehr verletzen sich jährlich rund 82 000 Personen,
ca. 300 sterben. Vor allem Fussgänger und Zweiradfahrer sind im Innerortsbereich gefährdet. Besonderes Augenmerk schenkt die bfu dem Verhalten von
jungen Neulenkern sowie den Unfallursachen Alkohol und Geschwindigkeit.
20
20
00
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
1965
1965 1967
1967 1969
1969 1971
1971 1973
1973 1975
1975 1977
1977 1979
1979 1981
1981 1983
1983 1985
1985 1987
1987 1989
1989 1991
1991 1993
1993 1995
1995 1997
1997 1999
1999 2001
2001 2003
2003 2005
2005 2007
2007 2009
2009 2011
2011 2013
2013
Hochrechnung Strassenverkehr
Leichtverletzte
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Schwerverletzte
Getötete
Getötete
Quelle:
Quelle: ASTRA,
ASTRA, polizeilich
polizeilich registrierte
registrierte Unfälle
Unfälle
USV.G.02
USV.G.02
Verteilung
Verteilung der
der Personenschäden
Personenschäden im
im Strassenverkehr,
Strassenverkehr, 2014
2014
Verteilung
Verteilung der
der Personenschäden
Personenschäden im
im Strassenverkehr,
Strassenverkehr, 1965
1965
Verletzte nach Verkehrsteilnahme (Vergleich Hochrechnung bfu/
ASTRA), 2012
1%
1%
Verletzte nach Alter (Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA), 2012
19%
Verkehrsteilnahme19%
Hochrechnung bfu
Alter
Personenwagen
Motorrad
Fahrrad
Fussgänger
Andere
Total
23 660
12 330
30 190
6 360
9 820
82 360
Polizeilich registrierte
Verkehrsunfälle
80%
80%
11 136
4 018
3 033
2 307
1 724
22 218
Quelle: bfu, Hochrechnung; ASTRA, pol. registr. Unfälle
Leichtverletzte
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Schwerverletzte
USV.T.01.1
USV.G.03.2
USV.G.03.2
Motorrad
Motorrad
88312
312
Fussgänger
Fussgänger
27
27157
157
44053
053
Andere
Andere
22307
307
88096
096
00
33033
033
55 000
000 10
10 000
000 15
15 000
000 20
20 000
000 25
25 000
000 30
30 000
000 35
35 000
000
Nicht
Nicht registrierte
registrierteVerletzte
Verletzte(Hochrechnung
(Hochrechnung bfu)
bfu) Polizeilich
Polizeilich registrierte
registrierteVerletzte
Verletzte
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Hochrechnung
Hochrechnung
14
USV.G.16
USV.G.16
Getötete
Getötete
USV.G.03.1
USV.G.03.1
Verletzte
Verletzte im
im Strassenverkehr
Strassenverkehr nach
nach Alter:
Alter: Vergleich
Vergleich Hochrechnung
Hochrechnung
bfu/ASTRA,
bfu/ASTRA, Dunkelziffer,
Dunkelziffer, 2012
2012
77737
737
22193
193
88455
455
44835
835
26–45
26–45
18
18754
754
46–64
46–64
18
18355
355
65+
65+
11724
724
Schwerverletzte
Schwerverletzte
2 193
4 835
7 286
5 515
2 389
22 218
USV.T.01.2
Quelle:
Quelle: ASTRA,
ASTRA, polizeilich
polizeilich registrierte
registrierte Unfälle
Unfälle
17–25
17–25
44018
018
Fahrrad
Fahrrad
49%
49%
47%
47%
Quelle: bfu, Hochrechnung; ASTRA, pol. registr. Unfälle
0–16
0–16
11
11136
136
Polizeilich registrierte
Verkehrsunfälle
9 930
13 290
26 040
23 870
9 230
82 360
Leichtverletzte
Leichtverletzte
Verletzte
Verletzte im
im Strassenverkehr
Strassenverkehr nach
nach Verkehrsteilnahme:
Verkehrsteilnahme: Vergleich
Vergleich
Hochrechnung
Hochrechnung bfu/ASTRA,
bfu/ASTRA, Dunkelziffer,
Dunkelziffer, 2012
2012
12
12524
524
0–16
17–25
26–45
46–64
65+
Total
Getötete
Getötete
Quelle:
Quelle: ASTRA,
ASTRA, polizeilich
polizeilich registrierte
registrierte Unfälle
Unfälle
Personenwagen
Personenwagen
4%
4%
Hochrechnung bfu
00
66841
841
55 000
000
77286
286
55515
515
22389
389
10
10 000
000
15
15 000
000
20
20 000
000
Nicht
Nicht registrierte
registrierteVerletzte
Verletzte(Hochrechnung
(Hochrechnung bfu)
bfu)
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Hochrechnung
Hochrechnung
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Hochrechnung Strassenverkehr
25
25 000
000
30
30 000
000
35
35 000
000
Polizeilich
Polizeilich registrierte
registrierteVerletzte
Verletzte
USV.G.17
USV.G.17
bfu – STATUS 2015
40
20
SV, 14, 15
0
Langzeitentwicklung
1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Getötete
Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), 1965–2014
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.G.02
180
Entwicklung
des
Unfallgeschehens
Strassenverkehr,
1965–2014
Verteilung der
Personenschäden
im im
Strassenverkehr,
2014
Jahr
Unfälle
Verletzte
Getötete Letalität
1%
19%
Leicht
Schwer
Total
1965
55 311
14 487
15 051
29 538
1 304
423
1970
74 709
17 667
18 314
35 981 80% 1 694
450
1975
66 182
15 382
14 569
29 951
1 243
398
1980
67 160
17 544
14 782
32 326
1 246
371
1985
72 030
17 004
12 823
29 827
908
295
1990
79 436
18 061
11 182
29 243
954
316
1995
89 098
21 826
6 933
28 759
692
235
1996
81 914
20 362
6 177
26 539
616
227
1997
79 178
21 120
6 166
27 286
587
211
1998
77 945 Leichtverletzte
21 577
6 213
27 790Getötete 597
210
Schwerverletzte
1999
79 787
23 228
6 299
29 527
583
194
Quelle: ASTRA,
polizeilich
Unfälle
2000
75 351
23registrierte
867
6 191
30 058
592 USV.G.03.2
193
2001
75 304
23 966
6 194
30 160
544
177
2002
23 843
5 931
29 774
513
169
Verletzte72
im449
Strassenverkehr
nach
Verkehrsteilnahme:
Vergleich
Hochrechnung
2012
2003
70 290bfu/ASTRA,
24 236 Dunkelziffer,
5 862
30 098
546
178
2004
67 680
23 218
5 528
28 746
510
174
2005
64 988
21 695
5 059
26 754
409
151
2006
63
358
21
652
5
066
26
718
370
137
12 524
11 136
Personenwagen
2007
63 245
21 897
5 235
27 132
384
140
2008
61 342
20 776
4 780
25 556
357
138
8 312422
4 0184 708
2009 Motorrad
60 625
20
25 130
349
137
2010
58 928
19 779
4 458
24 237
327
133
2011
54 269
18 805
4 437
23 242
320
136
157
3 033
2012 Fahrrad
54 171
18 016
4 27202
22 218
339
150
2013
53 052
17 250
4 129
21 379
269
124
2014
51 756
17 478
4 043
21 521
243
112
Fussgänger 4 053 2 307
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.T.02
Verteilung
der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965
160
140
4%
120
100
80
60
47%
40
49%
20
0
1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA,
ASTRA, polizeilich
polizeilich registrierte
registrierte Unfälle
Unfälle
Quelle:
8 096
SV, 14, 15
0
5 000
10 000 15 000 20 000 25 000 30 000 35 000
Nicht registrierte Verletzte (Hochrechnung bfu)
Polizeilich registrierte Verletzte
Verteil
1%
0–16
7 737
19%
2 193
80%
17–25
8 455
4 835
26–45
18 754
46–64
18 355
7 286
5 515
Schwerverletzte
Getötete
2 389
65+ ASTRA,6 841
Quelle:
polizeilich registrierte Unfälle
1 724
Schwerverletz
USV.G.03.1
Verletzte im Strassenverkehr nach Alter: Vergleich Hochrechnung
Verteilung
Personenschäden
bfu/ASTRA,der
Dunkelziffer,
2012 im Strassenverkehr, 2014
Leichtverletzte
Andere
Leichtverletzte
Getötete
Schwerverletzte
0
5 000
10 000
15 000
USV.G.03.2
20 000
25 000
30 000
35 000
Verletzte im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich
Hochrechnung
bfu/ASTRA,
Dunkelziffer,bfu)
2012Polizeilich registrierte Verletzte
Nicht registrierte
Verletzte (Hochrechnung
Entwicklung
der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert),
1965–2014 Quelle: bfu, Hochrechnung
Quelle:
bfu, Hochrechnung
USV.G.16
Personenwagen
Quelle: A
Verletz
bfu/AS
USV.G.17
12 524
0–16
11 136
180
160
Motorrad
140
8 312
17–25
4 018
120
Fahrrad
100
27 157
26–45
3 033
80
Fussgänger
60
4 053
46–64
2 307
40
Andere
20
0
8 096
65+
1 724
0 1997
5 000
000 15
000 2005
20 000
25 000
000 2013
35 000
1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995
199910 2001
2003
2007
2009 30
2011
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 2014
bfu – STATUS 2015
1%
19%
Nicht registrierteGetötete
Verletzte (Hochrechnung bfu)
Schwerverletzte
Quelle: bfu, Hochrechnung
Polizeilich registrierte Verletzte
USV.G.16
USV.G.02
Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung15
4%
0
N
Quelle: b
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
SV 16 / 17
SV 16 / 17
SV
16 / 17
Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen
(indexiert), 1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert),
1980–2014
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Personenwageninsassen
(indexiert), 1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen
200
(indexiert), 1980–2014
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert),
1980–2014
Entwicklung
derPersonenschäden
Personenschädenbei
beiFussgängern
Personenwageninsassen,
Entwicklung der
(indexiert),
200
1980–2014
250
250
150
250
200
100
200
150
50
150
100
1000
501980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
Leichtverletzte
Schwerverletzte
50
0
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte
Unfälle
1980
1985
1990
1995
2000
2005
0
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
Getötete
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
GetöteteUSV.G.40
2010 USV.G.40
2010
Getötete
Jahr
Leichtverletzte
Schwerverletzte
150
250
1980
9
755
6 189
200
1985
8 507
4 732
100
200
1990
10
137
4
668
150
1995
13 100
2 807
50
150
2000
14 714
2 431
100
2005
12 736
1 721
1000
2010
11
392
1
1985
1990
1995
2000 2812005
501980
2011
10 270
1 210
Leichtverletzte
Schwerverletzte
50
2012
10 036
1 100
0
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte
20131980
9 570 Unfälle
1985
1990
1995
2000 1 1022005
0
2014
9 197
959
Getötete
595
410
469
335
273
178
129
2010
119
Getötete
104
103
2010 USV.G.43
97
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
2010
Getötete
USV.T.40
GetöteteUSV.G.43
Entwicklung
der Personenschäden
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte Unfällebei Motorradfahrern (indexiert),
USV.G.40
Entwicklung
der Personenschäden
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte Unfällebei Geschwindigkeitsunfällen
USV.G.43
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert),
1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert),
200
1980–2014
Entwicklungder
derPersonenschäden
Personenschädenbei
beiGeschwindigkeitsunfällen
Motorradfahrern, 1980–2014
Entwicklung
(indexiert), 1980–2014
Entwicklung
der
Personenschäden
bei
Geschwindigkeitsunfällen
200
Jahr
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Getötete
(indexiert),
1980–2014
250
1980
2 022
2 186
139
150
250
1985
2 702
2 492
125
200
1990
2 612
2 072
160
100
200
1995
2 537
1 234
106
150
2000
3 136
1 364
92
50
150
2005
3 519
1 451
86
100
2010
2 942
1 350
67
1000
2011
2 983
1 393
68
1985
1990
1995
2000
2005
2010
501980
2012
2 799
1 219
74
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Getötete
50
2013
2 479
1 181
55
0
2014
2 748 Unfälle
1 199
53
Quelle:
ASTRA, polizeilich registrierte
USV.G.44
1980–2014
250
150
250
200
100
200
150
50
150
100
1000
501980
1985
1990
1995
2000
2005
50
Leichtverletzte
Schwerverletzte
0
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte
Unfälle
1980
1985
1990
1995
2000
2005
0
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
2010
Getötete
2010 USV.G.41
2010
Getötete
2010
Getötete
GetöteteUSV.G.41
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
GetöteteUSV.G.44
USV.G.41
250
150
250
200
100
200
150
50
150
100
1995
2000
2005
2010
Leichtverletzte
Schwerverletzte
50
0
Quelle:
ASTRA,
polizeilich
registrierte
Unfälle
1980
1985
1990
1995
2000
2005
0
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
Getötete
2010
Getötete
50
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Leichtverletzte
Schwerverletzte
50
0
Quelle:
ASTRA,
polizeilich
registrierte
Unfälle
1980
1985
1990
1995
2000
2005
0
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
GetöteteUSV.G.42
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
16
USV.T.41
USV.G.44
Jahr
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Getötete
250
Entwicklung
der Personenschäden
bei Alkoholunfällen
(indexiert),
1980
1 059
1 247
1980–2014
Entwicklung
der Personenschäden
bei Alkoholunfällen
(indexiert),
1985
1 430
1 430
200
1980–2014
1990
1
641
1
400
250
1995
2 346
1 006
150
250
2000
2 284
959
200
2005
2 322
815
100
200
2010
2 344
821
150
2011
2 409
800
50
150
2012
2 193
840
100
2013
2 199
790
1000
2014
2
408
890
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert),
1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert),
200
1980–2014
1990
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
2010
Entwicklung
(indexiert),
Entwicklungder
derPersonenschäden
Personenschädenbei
beiAlkoholunfällen
Radfahrern, 1980–2014
1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert),
1980–2014
1985
250
1980
1985
1990
1995
2000
2005
0 ASTRA, polizeilich registrierte Uwnfälle
Quelle:
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
1000
501980
(indexiert), 1980–2014
2010 USV.G.42
USV.G.42
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Getötete
77
60
60
53
48
37
33
37
28
17
29
USV.T.42
2010 USV.G.45
2010
Getötete
GetöteteUSV.G.45
USV.G.45
bfu – STATUS 2015
SV 16 / 17
SV 16 / 17
SV 16 / 17
Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen
(indexiert), 1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert),
1980–2014
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Personenwageninsassen
(indexiert), 1980–2014
Entwicklung der
Entwicklung
der Personenschäden
Personenschädenbei
beiPersonenwageninsassen
Fussgängern, 1980–2014
200
(indexiert),
1980–2014
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert),
1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert),
200
1980–2014
250
Jahr
Leichtverletzte
Schwerverletzte
250
150
1980
1
604
2 474
200
1985
1 410
1 804
200
100
1990
1 426
1 662
150
1995
1 788
1 153
150
50
2000
1 882
901
100
2005
1 647
707
1000
2010
1
743
706
501980
1985
1990
1995
2000
2005
2011
1 691
687
50
Leichtverletzte
Schwerverletzte
2012
1 616
691
0
20131980
1 570 Unfälle
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte
1985
1990
1995
2000 7232005
0
20141980
1 652 1995
6272005
1985
1990
2000
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte
Getötete
262
191
172
126
130
69
75
2010
69
Getötete
75
69
2010 USV.G.40
43
2010
Getötete
USV.T.43
GetöteteUSV.G.40
250
150
250
200
100
200
150
50
150
100
1000
501980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
50
Leichtverletzte
Schwerverletzte
0
1980
1985
1990
1995
2000
2005
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte
Unfälle
0
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
2010
Getötete
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
GetöteteUSV.G.43
Getötete
2010 USV.G.43
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte Unfällebei Motorradfahrern (indexiert),
USV.G.40
Entwicklung
der Personenschäden
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte Unfällebei Geschwindigkeitsunfällen
USV.G.43
Entwicklung
der Personenschäden
1980–2014
(indexiert), 1980–2014
250
Entwicklung
der
(indexiert),
Entwicklung
derPersonenschäden
Personenschädenbei
beiMotorradfahrern
Geschwindigkeitsunfällen,
1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert),
200
1980–2014
Jahr
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Getötete
250
1980
4 549
4 316
505
150
250
1985
4 572
3 634
391
200
1990
4 798
3 279
425
100
200
1995
5 004
1 788
254
150
2000
5 224
1 604
229
50
150
2005
4 629
1 248
178
100
2010
3 920
1 029
110
1000
2011
2 923
919
99
501980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2012
3 253
925
89
50
2013
3 172
894
76
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Getötete
0
20141980
2
762
832
65
1985
1990
1995
2000
2005
2010
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen
(indexiert), 1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen
200
(indexiert),
1980–2014
250
250
150
200
200
100
150
150
50
100
1000
501980
1985
1990
1995
2000
2005
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
0
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
2010
Getötete
50
Leichtverletzte
Schwerverletzte
0
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte
Unfälle
1980
1985
1990
1995
2000
2005
0
1980
1985
1990
1995
2000
Leichtverletzte
Schwerverletzte 2005
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
GetöteteUSV.G.41
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
USV.G.41
USV.T.44
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.G.41
Entwicklung der
(indexiert),
Entwicklung
der Personenschäden
Personenschädenbei
beiRadfahrern
Alkoholunfällen,
1980–2014
1980–2014
Jahr
Leichtverletzte
Schwerverletzte
Getötete
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert),
1980
1 850
2 033
266
1980–2014
Entwicklung der Personenschäden
bei Radfahrern
1985
1 827
1 793 (indexiert),
166
200
1980–2014
1990
1
849
1
564
158
250
1995
1 937
930
135
250
150
2000
2
303
864
114
200
2005
1 914
655
79
200
100
2010
1 771
568
63
150
2011
1 798
597
53
150
50
2012
1 682
531
57
100
2013
1 546
494
48
1000
2014
1 397
486
29
501980
1985
1990
1995
2000
2005
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
50
Leichtverletzte
Schwerverletzte
0
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte
Unfälle
1980
1985
1990
1995
2000
2005
0
1980
1985
1990
1995 Schwerverletzte
2000
2005
Leichtverletzte
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
bfu – STATUS 2015
2010
USV.T.45
2010
Getötete
2010 USV.G.44
2010
Getötete
GetöteteUSV.G.44
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.G.44
Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert),
1980–2014
250
Entwicklung
der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert),
1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert),
200
1980–2014
250
250
150
200
200
100
150
150
50
100
1000
501980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2010
Getötete
50
Leichtverletzte
Schwerverletzte
0
1980
1985
1990
1995
2000
2005
Quelle:
ASTRA, polizeilich
registrierte
Unfälle
0
1980
1985
1990
1995
2000
Leichtverletzte
Schwerverletzte 2005
2010
Getötete
GetöteteUSV.G.42
Leichtverletzte
Quelle: ASTRA, polizeilich
registrierte UnfälleSchwerverletzte
GetöteteUSV.G.45
Getötete
2010 USV.G.42
USV.G.42
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Getötete
2010 USV.G.45
USV.G.45
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung17
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
Entwicklung der Personenschäden nach Verkehrsteilnahme, 1980–2014
Jahr
Personenwagen
Motorrad
Mofa
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
9 755
8 507
10 137
13 100
14 714
12 736
11 392
10 270
10 036
9 570
9 197
2 022
2 702
2 612
2 537
3 136
3 519
2 942
2 983
2 799
2 479
2 748
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
6 189
4 732
4 668
2 807
2 431
1 721
1 281
1 210
1 100
1 102
959
2 186
2 492
2 072
1 234
1 364
1 451
1 350
1 393
1 219
1 181
1 199
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
15 944
13 239
14 805
15 907
17 145
14 457
12 673
11 480
11 136
10 672
10 156
4 208
5 194
4 684
3 771
4 500
4 970
4 292
4 376
4 018
3 660
3 947
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
595
410
469
335
273
178
129
119
104
103
97
139
125
160
106
92
86
67
68
74
55
53
1
E-Bike
Leichtverletzte
2 409
2 355
1 486
1 234
935
614
440
436
337
324
306
Schwerverletzte
2 293
2 008
984
504
305
190
119
105
103
97
84
Total Verletzte
4 702
4 363
2 470
1 738
1 240
804
559
541
440
421
390
Getötete
134
90
51
29
19
6
4
4
3
8
1
Fahrrad
Fussgänger
Total
(inkl. Andere1)
...
...
...
...
...
...
22
127
166
236
300
1 059
1 430
1 641
2 346
2 284
2 322
2 344
2 409
2 193
2 199
2 408
1 604
1 410
1 426
1 788
1 882
1 647
1 743
1 691
1 616
1 570
1 652
17 545
17 004
18 061
21 826
23 867
21 695
19 779
18 805
18 016
17 250
17 478
...
...
...
...
...
...
14
67
78
114
145
1 247
1 430
1 400
1 006
959
815
821
800
840
790
890
2 472
1 804
1 662
1 153
901
707
706
687
691
723
627
14 782
12 823
11 182
6 933
6 191
5 059
4 458
4 437
4 202
4 129
4 043
...
...
...
...
...
...
36
194
244
350
445
2 306
2 860
3 041
3 352
3 243
3 137
3 165
3 209
3 033
2 989
3 298
4 076
3 214
3 088
2 941
2 783
2 354
2 449
2 378
2 307
2 293
2 279
32 327
29 827
29 243
28 759
30 058
26 754
24 237
23 242
22 218
21 379
21 521
...
...
...
...
...
...
1
2
8
4
5
77
60
60
53
48
37
33
37
28
17
29
262
191
172
126
130
69
75
69
75
69
43
1 246
908
954
692
592
409
327
320
339
269
243
V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
18
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung
USV.T.03
bfu – STATUS 2015
Fussgänger / Fahrrad
Personenschäden bei Fussgängern nach Alter und Unfallstelle, 2014
Personenschäden bei Radfahrern nach Alter und Unfallstelle, 2014
Alter
Alter
Verletzte
Getötete Letalität
Ø 2010–
Leicht Schwer Total
2014
0–6
7–14
15–17
18–24
25–44
45–64
65–74
75+
Total
41
128
67
101
157
135
49
48
726
0–6
7–14
15–17
18–24
25–44
45–64
65–74
75+
Total
Total
74
146
51
91
195
188
70
109
926
1 652
Auf Fussgängerstreifen
2
43
1
84
32
160
0
46
13
80
0
26
23
124
0
15
54
211
1
92
49
184
1
172
25
74
3
417
58
106
8
900
256
982
14
203
Nicht auf Fussgängerstreifen
28
102
2
264
38
184
1
52
16
67
1
112
19
110
3
252
71
266
5
191
75
263
3
320
41
111
6
463
83
192
8
859
371 1 297
29
327
627 2 279
43
275
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Getötete und
Schwerverletzte pro
100 000
Einwohner
Verletzte
Getötete Letalität
Ø 2010–
Leicht Schwer Total
2014
0.5
5.0
5.0
3.4
2.4
2.2
3.6
0.7
3.3
0–6
7–14
15–17
18–24
25–44
45–64
65–74
75+
Total
14
152
61
114
403
367
74
46
1 231
1
41
18
35
169
187
57
30
538
5.2
6.1
6.5
3.2
3.3
3.4
6.1
1.0
4.9
8.2
0–6
7–14
15–17
18–24
25–44
45–64
65–74
75+
Total
Total
7
131
67
133
419
307
78
35
1 177
2 408
1
20
8
15
102
140
46
20
352
890
USV.T.27
Auf freier Strecke
15
0
193
1
79
1
149
0
572
3
554
5
131
2
76
5
1 769
17
In Knoten
8
0
151
1
75
0
148
0
521
1
447
5
124
0
55
5
1 529
12
3 298
29
Getötete und
Schwerverletzte pro
100 000
Einwohner
0
20
92
57
38
127
214
643
109
0.2
6.6
7.3
5.1
7.5
8.4
7.7
5.3
6.9
0
52
0
29
38
83
100
444
71
91
0.2
3.3
3.1
2.2
4.5
6.4
5.9
3.8
4.5
11.4
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.T.28
Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern auf Fussgängerstreifen, 1980–2014
Verletzte
Leicht Schwer
1980
1985
1990
1995
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
641
478
545
738
818
734
716
738
718
685
763
769
722
762
694
677
727
722
726
929
625
644
451
377
405
367
271
284
301
305
368
278
290
287
292
284
301
256
Getötete Letalität
Total
1 570
1 103
1 189
1 189
1 195
1 139
1 083
1 009
1 002
986
1 068
1 137
1 000
1 052
981
969
1 011
1 023
982
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
bfu – STATUS 2015
69
59
51
48
50
39
37
28
38
23
21
21
29
25
20
28
20
21
14
421
508
411
388
402
331
330
270
365
228
193
181
282
232
200
281
194
201
141
Getötete und
Schwerverletzte pro
100 000
Einwohner
15.8
10.6
10.4
7.1
6.0
6.2
5.6
4.1
4.4
4.4
4.4
5.2
4.0
4.1
3.9
4.1
3.8
4.0
3.3
USV.T.33
SV 19 / 20 / 21
Schwere Personenschäden bei Radfahrern pro 100 Mio. km nach Alter
und Geschlecht, 2010
Gesch
300
Gesch
Gesch
und Fa
Fa
und
250
200
150
80
80 km/
km/
100
50
50 km/
0
6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89
Männlich
30
30 km/
km/
Weiblich
Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Fussgänger / Fahrrad
USV.G.14
Quelle:
Blutalk
im Str
19
10
8
iko
Jahr
2013
2014
SV.G.15
und Fallhöhe:
Fallhöhe:
und
Alter
Verletzte
Leicht Schwer Total
250
Alter
Geschwindigkeit
Entspricht einem Sturz aus:
Getötete
Letalität
Ø 2010–
2014
Getötete
und Schwerverletzte pro
100 000
Einwohner
Lenker
9. Stock
0
0
0 9. Stock 0
0.0
7–14
0
0
0
1
5000
0.2
15–17
7
0
7
0
175
0.0
18–24
1320
126
1446
14
74
20.6
50 km/h  9.8
9,8
m
25–44
2803
244
3047
12 3. Stock 62
11.2
45–64
1977
218
2195
20
106
10.5
30
1.
30 km/h
km/h 
 3.5
3,5 m
m
1. Stock
Stock
65–74
397
61
458
10
238
9.2
75+
286
74
360
17
427
13.7
Total bfu 6 790
723
7 513
74
104
9.9
Quelle:
USV.G.10
Mitfahrer
0–6
115
6 und relatives
121
0 eines tödlichen
85
Blutalkoholkonzentration
Risiko
Unfalls1.0
7–14
173
4
177
1
24
0.8
im Strassenverkehr nach Alter
15–17
137
13
150
0
103
5.0
10
18–24
530
48
578
7
91
8.1
25–44
717
51
768
2
50
2.3
8
45–64
460
62
522
6
81
3.0
65–74
153
24
177
0
83
3.1
6
75+
122
28
150
7
266
5.3
Total4
2 407
236
2 643
23
81
3.2
Total2
9 197
959 10 156
97
185
13.1
Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer
0
17
2
19
0.2
…
…
80
80 km/h
km/h 
 25.2
25,2 m
m
0–6
0
0
0.1
0.2
0.3
0.4
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Promillewert
18–24
0.5
0.6
0.7
0.8
USV.T.29
Verletzte
Leicht Schwer Total
200
Getötete Letalität
Ø 2010–
2014
150
Getötete und
Schwerverletzte pro
100 000
Einwohner
Bis 125 ccm
0–6
0
1
1
0
0
0.2
100
7–14
10
1
11
0
0
0.2
15–17
314
78
392
0
26
30.0
50
18–24
256
65
321
1
63
9.7
25–44
363
123
486
4
71
5.6
0
45–64
283
128
411
3
106
5.8
6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89
65–74
50
22
72
0
156
2.9
Weiblich
75+
18
10Männlich28
2
536
1.8
Total
1 294
428 1 722
10
74
5.4
Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle USV.G.14
Über 125 ccm
0–6
0
0
0
0
0
0.0
7–14
7
0
7
0
222
0.0
15–17
32
8
40
0
49
3.1
18–24
259
102
361
10
253
16.5
25–44
517
275
792
16
186
12.8
45–64
552
326
878
14
224
14.9
65–74
78
48
126
3
405
6.6
75+
9
12
21
0
549
1.8
Total
1 454
771 2 225
43
220
10.1
Total
2 748
1 199 3 947
53
154
15.6
Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer
150
65
215
2.9
…
…
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Gesch
Geschw
und Fa
Fa
und
80
80 km/
km/
50 km/
30
30 km/
km/
Quelle: b
Blutalk
im Stra
10
8
Relatives Risiko
300
Personenschäden
bei Motorradfahrern nach Alter und Motorradkategorie, 2014
6
4
2
0
USV.T.30
25–65
Quelle: Preusser, BAC and fatal crash risk
USV.G.09
Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener
Fahrbahn
Quelle: P
Entwicklung der schweren Personenschäden nach Motorradkategorie,
1992–2014
Anhalt
Fahrba
1 000
30
16
40
5
3
900
22
800
8
4
Geschwindigkeit (km/h)
gorie,
Personenschäden bei Personenwageninsassen nach Alter und
Personenart,
2014
Geschwindigkeit
Entspricht einem Sturz aus:
Geschw
700
50
28
60
13
600
34
500
19
400
70
38
80
26
44
6
7
300
200
34
5
8
100
0
10
20
30
40
50
60
70
80
0
Anhalteweg (m)
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
SV.G.14
Schwere Personenschäden bei Radfahrern pro 100 Mio. km nach Alter
und Geschlecht, 2010
Relatives Risiko
80–89
SV 19 / 20 / 21
Geschwindigkeit und Fallhöhe
Geschwindigkeit (km/h)
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
h Alter
Personenwagen / Motorrad
Reaktionsweg*
Bremsweg**
* Reaktionszeit: 2s
** Bei Nässe ist der Bremsweg etwa 25 % länger als auf trockener Strasse.
Quelle: bfu
20
Über 125 ccm
USV.G.12
Bis 125 ccm
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Personenwagen / Motorrad
Kleinmotorrad
USV.G.15
bfu – STATUS 2015
* Reaktio
** Bei Nä
Quelle: b
Unfallursachen
Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen nach Alter und
Ortslage, 2014
Personenschäden bei Alkoholunfällen nach Alter und Wochentag,
2014
Alter
Alter
Verletzte
Getötete Letalität
Ø 2010–
Leicht Schwer Total
2014
Innerorts
20
0
0
1.0
81
0
24
3.0
80
0
49
5.4
310
2
90
8.8
416
3
99
4.5
307
3
113
4.5
65
4
287
3.3
44
1
775
2.6
1 323
13
122
4.3
Ausserorts
0–6
15
2
17
0
133
0.3
7–14
30
6
36
2
133
1.3
15–17
81
22
103
0
288
8.5
18–24
344
95
439
16
250
16.3
Geschwindigkeit und Fallhöhe
25–44
420
142
562
13
247
6.8
45–64
291
121
412
12
357
5.8
65–74
46
38
84
2
393
5.2
75+
28
18
46
2
751
Geschwindigkeit
Entspricht
einem
Sturz
aus:
Geschwindigkeit
Entspricht einem Sturz aus:3.0
und Fallhöhe:
Fallhöhe:
Total
1 255
444 1 699
47
290
6.1
und
Autobahn
0–6
7
1
8
0
0
0.2
7–14
10
0
10
0
0
0.0
15–17
12
3
15
0
0
1.2
18–24
145
6
151
1
144
1.0
80
9.
80 km/h
km/h 
 25.2
25,2 m
m
9. Stock
Stock
25–44
210
27
237
3
117
1.3
45–64
105
18
123
0
230
0.8
SV 19 / 20 / 21
65–74
16
1
17
1
300
0.3
75+
11
0
11
0
351
0.0
50 km/h  9.8
9,8 m
3. Stock
Total
516
56
572
5
152
0.8
Total
762
832 3 594
65 1.
11.2
30
m
30 km/h
km/h 
 23.5
3,5
m
1. Stock
Stock208
Schwere
Personenschäden
bei
Radfahrern
pro
100
Mio.
km
nach
Alter
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.T.31
und Geschlecht, 2010
0–6
7–14
15–17
18–24
25–44
45–64
65–74
75+
Total
SV.G.14
gorie,
14
62
66
252
317
208
44
28
991
6
19
14
58
99
99
21
16
332
Quelle: bfu
300
Verletzte
Getötete Letalität
Ø 2010–
Leicht Schwer Total
2014
0–6
7–14
15–17
18–24
25–44
45–64
65–74
75+
Total
5
9
20
106
281
211
44
17
693
0–6
7–14
15–17
18–24
25–44
45–64
65–74
75+
Total
Total
3
7
36
201
280
146
22
9
704
1 397
Werktag (Mo–Fr)
5
0
10
0
23
0
135
3
356
1
309
4
60
2
29
0
927
10
Wochenende (Sa–So)
2
5
0
0
7
0
15
51
1
49
250
4
113
393
11
52
198
3
17
39
0
4
13
0
252
956
19
486 1 883
29
0
1
3
29
75
98
16
12
234
Getötete und
Schwerverletzte pro
100 000
Einwohner
0
102
260
213
133
292
405
511
220
0.0
0.2
1.2
4.7
3.3
4.5
2.3
1.8
3.0
0
172
276
166
245
263
212
685
229
225
0.3
0.0
6.2
7.8
5.4
2.4
2.2
0.6
3.4
6.4
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.T.32
Geschwindigkeit und Fallhöhe
USV.G.10
Blutalkoholkonzentration und relatives Risiko eines tödlichen Unfalls
250Strassenverkehr nach Alter
im
Geschwindigkeit
Geschwindigkeit
und Fallhöhe:
Fallhöhe:
und
Entspricht einem
einem Sturz
Sturz aus:
aus:
Entspricht
80
80 km/h
km/h 
 25.2
25,2 m
m
9.
9. Stock
Stock
9,8 m
50 km/h  9.8
3. Stock
30
30 km/h
km/h 
 3.5
3,5 m
m
1.
1. Stock
Stock
20010
150
8
6
100
4
50 2
0
0
0
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
0.6
0.7
0.8
6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89
Promillewert
18–24
25–65
Männlich
Weiblich
Quelle: Preusser, BAC and fatal crash risk
Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle
USV.G.09
USV.G.14
Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener
Fahrbahn
bfu
– STATUS 2015
Quelle: bfu
10
30
16
USV.G.10
Blutalkoholkonzentration und relatives Risiko eines tödlichen Unfalls
im Strassenverkehr nach Alter
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Unfallursachen21
5
8
o
80–89
Relatives Risiko
h Alter
Getötete und
Schwerverletzte pro
100 000
Einwohner
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
Alter
Getötete nach Alter und Verkehrsteilnahme, 2014
Verletzte nach Alter und Verkehrsteilnahme, 2014
Alter
0–4
5–9
10–14
15–17
18–19
20–24
25–29
30–39
40–49
50–59
60–69
70–79
80+
Total
0–4
5–9
10–14
15–17
18–19
20–24
25–29
30–39
40–49
50–59
60–69
70–79
80+
Total
1
Perso- Motor- Mofa E-Bike Fahr- Fuss- Ande- Total
nenrad
rad gänger re1
wagen
Verletzte
81
0
0
1
5
69
9
165
98
2
0
2
72
208
13
395
119
17
62
2
290
212
20
722
157
432
115
9
154
147
21 1 035
518
290
22
5
93
96
22 1 046
1 506
392
11
12
204
138
117 2 380
1 148
358
8
15
282
146
112 2 069
1 848
607
15
41
527
229
185 3 452
1 700
725
25
85
591
226
177 3 529
1 384
687
30
100
509
227
147 3 084
813
325
49
87
344
191
83 1 892
499
94
42
67
165
195
59 1 121
285
18
11
19
62
193
41
629
10 156 3 947
390
445 3 298 2 279 1 006 21 521
Verletzte pro 100 000 Einwohner
20
0
0
0
1
17
2
40
25
1
0
1
18
52
3
99
30
4
15
0
72
53
5
179
60
166
44
3
59
57
8
398
286
160
12
3
51
53
12
577
302
79
2
2
41
28
23
477
211
66
1
3
52
27
21
381
163
54
1
4
47
20
16
305
133
57
2
7
46
18
14
277
120
60
3
9
44
20
13
268
92
37
6
10
39
22
9
214
82
15
7
11
27
32
10
185
71
5
3
5
16
48
10
158
126
49
5
6
41
28
13
268
V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
22
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter
USV.T.19
Alter
0–4
5–9
10–14
15–17
18–19
20–24
25–29
30–39
40–49
50–59
60–69
70–79
80+
Total
0–4
5–9
10–14
15–17
18–19
20–24
25–29
30–39
40–49
50–59
60–69
70–79
80+
Total
1
Perso- Motor- Mofa E-Bike Fahr- Fussnenrad
rad gänger
wagen
Getötete
0
0
0
0
0
2
0
0
0
0
0
1
2
0
0
0
2
1
0
0
0
0
1
1
7
4
0
0
0
1
14
7
0
0
0
2
6
7
0
0
2
3
4
9
0
0
1
0
11
9
0
0
4
4
13
9
0
0
7
3
12
4
1
1
1
7
15
2
0
2
5
6
13
2
0
2
6
12
97
53
1
5
29
43
Getötete pro 1 Mio. Einwohner
0
0
0
0
0
5
0
0
0
0
0
3
5
0
0
0
5
2
0
0
0
0
4
4
39
22
0
0
0
6
28
14
0
0
0
4
11
13
0
0
4
6
4
8
0
0
1
0
9
7
0
0
3
3
11
8
0
0
6
3
14
5
1
1
1
8
25
3
0
3
8
10
33
5
0
5
15
30
12
7
0
1
4
5
An- Total
dere1
0
1
0
0
1
2
0
2
3
1
2
0
3
15
2
2
5
2
13
25
18
16
31
33
28
30
38
243
0
3
0
0
6
4
0
2
2
1
2
0
8
2
5
5
12
8
72
50
33
14
24
29
32
49
95
30
V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.T.20
bfu – STATUS 2015
Entwicklung der Personenschäden bei Kindern (0–14 Jahre),
1980–2014
Entwicklung der Personenschäden bei jungen Erwachsenen
(18–24 Jahre), 1980–2014
Jahr
Jahr
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Leicht
1 428
1 256
1 289
1 297
1 804
1 812
1 989
1 993
1 836
1 914
1 887
1 943
2 048
1 848
1 826
1 817
1 710
1 584
1 605
1 559
1 437
1 424
1 371
1 288
1 200
1 129
1 093
Verletzte
Schwer
1 670
1 169
980
892
709
730
665
705
605
606
550
587
541
524
479
453
418
343
326
310
274
309
262
257
279
226
189
Getötete
Total
3 098
2 425
2 269
2 189
2 513
2 542
2 654
2 698
2 441
2 520
2 437
2 530
2 589
2 372
2 305
2 270
2 128
1 927
1 931
1 869
1 711
1 733
1 633
1 545
1 479
1 355
1 282
78
54
48
56
36
44
46
39
36
31
42
42
28
22
21
23
23
14
16
14
10
21
8
10
31
12
9
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Letalität
246
218
207
249
141
170
170
142
145
122
169
163
107
92
90
100
107
72
82
74
58
120
49
64
205
88
70
USV.T.09
Personenschäden bei Kindern (0–14 Jahre) nach Verkehrsteilnahme,
2014
Verkehrsteilnahme
Mofa
Fahrrad
Fussgänger
Andere1
Total Aktive
Teilnahme
Verletzte
Leicht Schwer Total
Getötete
Letalität
Ø 2010–
2014
Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger)
52
8
60
0
293
63
356
2
389
100
489
4
9
2
11
1
743
173
916
7
Personenwagen
Andere2
Total Passive
Teilnahme
Total
Passive Teilnahme (Mitfahrer)
288
10
298
62
6
68
350
16
366
1 093
189
1 282
23
33
98
256
70
1
1
2
47
610
148
9
95
1
V. a. Personenwagen, Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Motorrad, Bus
2
V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Motorrad,
Bus
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
bfu – STATUS 2015
USV.T.10
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Leicht
5 048
5 390
5 050
4 954
5 307
4 932
4 978
4 516
4 092
4 147
4 253
4 575
4 794
4 801
4 922
4 886
4 622
4 338
4 170
4 191
3 997
3 815
3 566
3 406
3 262
2 915
2 968
Verletzte
Schwer
4 267
3 910
2 967
2 558
1 856
1 501
1 398
1 295
1 098
1 135
1 108
1 110
1 111
1 129
1 038
1 024
996
858
879
834
777
760
631
617
590
518
458
Getötete
Total
9 315
9 300
8 017
7 512
7 163
6 433
6 376
5 811
5 190
5 282
5 361
5 685
5 905
5 930
5 960
5 910
5 618
5 196
5 049
5 025
4 774
4 575
4 197
4 023
3 852
3 433
3 426
Letalität
290
219
221
193
179
152
120
132
118
102
97
89
91
88
104
107
109
77
62
61
44
64
36
41
39
30
38
302
230
268
250
244
231
185
222
222
189
178
154
152
146
172
178
190
146
121
120
91
138
85
101
100
87
110
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.T.11
Personenschäden bei jungen Erwachsenen (18–24 Jahre) nach
Verkehrsteilnahme, 2014
Verkehrsteilnahme
Leicht
Personenwagen
Motorrad
Mofa
Fahrrad
Fussgänger
Andere1
Total Aktive
Teilnahme
Personenwagen
Motorrad
Andere1
Total Passive
Teilnahme
Total
1
Verletzte
Schwer Total
Getötete
Letalität
Ø 2010–
2014
Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger)
1320
126
1446
14
487
154
641
11
26
6
32
0
192
42
234
3
245
50
295
0
97
17
114
1
2 367
395
2 762
29
74
155
0
44
137
123
96
Passive Teilnahme (Mitfahrer)
530
48
578
28
13
41
43
2
45
601
63
664
7
0
2
9
91
130
137
96
38
96
2 968
458
3 426
V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.T.12
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter23
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
Entwicklung der Personenschäden bei Senioren (65+ Jahre),
1980–2014
Jahr
1980
1985
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Leicht
1 310
1 164
1 309
1 442
1 616
1 749
1 866
1 754
1 718
1 737
1 762
1 791
1 822
1 930
1 847
1 844
1 866
1 715
1 868
1 823
1 724
1 877
1 839
1 791
1 729
1 728
1 863
Verletzte
Schwer
1 494
1 300
1 249
1 131
932
945
837
829
801
800
775
726
718
753
700
646
659
595
587
701
641
618
684
701
660
745
739
Getötete
Total
2 804
2 464
2 558
2 573
2 548
2 694
2 703
2 583
2 519
2 537
2 537
2 517
2 540
2 683
2 547
2 490
2 525
2 310
2 455
2 524
2 365
2 495
2 523
2 492
2 389
2 473
2 602
Letalität
302
207
204
199
190
168
184
165
158
137
150
133
161
127
106
125
122
108
101
117
100
88
101
118
93
100
86
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
972
775
739
718
694
587
637
600
590
512
558
502
596
452
400
478
461
447
395
443
406
341
385
452
375
389
320
USV.T.13
Personenschäden bei Senioren (65+ Jahre) nach Verkehrsteilnahme,
2014
Verkehrsteilnahme
Leicht
Personenwagen
Motorrad
Mofa
E-Bike
Fahrrad
Fussgänger
Andere1
Total Aktive
Teilnahme
Personenwagen
Andere1
Total Passive
Teilnahme
Total
1
Verletzte
Schwer
Getötete
Letalität
Ø 2010–
2014
Total
Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger)
683
135
818
27
148
92
240
4
62
16
78
1
77
53
130
4
233
153
386
12
276
207
483
25
17
10
27
4
1 496
666
2 162
77
Passive Teilnahme (Mitfahrer)
275
52
327
92
21
113
367
73
440
1 863
739
2 602
317
344
315
471
295
713
922
429
7
2
9
165
194
172
86
384
V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
24
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter
USV.T.14
bfu – STATUS 2015
Ortslage
Personenschäden nach Unfalltyp und Ortslage, 2014
Unfalltyp
Verletzte
Leicht
Schwer
Personenschäden nach Strassenart und Ortslage, 2014
Getötete
Total
Letalität
Ø 2010–
2014
Fussgängerunfall
Schleuder-/Selbstunfall
Frontalkollision
Überholunfall, Fahrstreifenwechsel
1 552
2 174
330
356
Innerorts
580
816
78
89
2 132
2 990
408
445
31
23
3
4
207
116
99
89
Auffahrunfall
Abbiege-/Einbiegeunfall
2 721
2 666
175
594
2 896
3 260
5
17
12
39
708
150
858
18
8
26
298
70
368
10 823
2 560 13 383
Ausserorts
73
40
113
1 636
641
2 277
466
140
606
249
84
333
3
0
7
93
38
0
149
83
9
65
27
14
975
288
394
375
Querungsunfall
Tierunfall
Anderer Unfall
Total Innerorts
Fussgängerunfall
Schleuder-/Selbstunfall
Frontalkollision
Überholunfall, Fahrstreifenwechsel
Auffahrunfall
Abbiege-/Einbiegeunfall
972
782
Querungsunfall
Tierunfall
Anderer Unfall
Total Ausserorts
187
51
33
4 449
Schleuder-/Selbstunfall
Frontalkollision
Überholunfall, Fahrstreifenwechsel
Auffahrunfall
Anderer Unfall
Total Autobahn
91
206
1 063
988
4
14
37
112
41
16
16
1 275
Autobahn
650
133
6
1
184
12
228
67
49
5 724
2
1
2
138
206
104
630
245
783
7
196
6
1
1
184
897
48
1 398
30
2 414
2
2
12
44
970
112
Leicht
Hauptstrasse
Nebenstrasse
Andere Strasse
Total Innerorts
6018
4433
372
10 823
Autostrasse
Hauptstrasse
Nebenstrasse
Andere Strasse
Total Ausserorts
175
3040
1159
75
4 449
Total Autobahn
2 206
Autobahn
Autostrasse
Hauptstrasse
Nebenstrasse
Andere Strasse
Total
Ortslagen
2206
175
9058
5592
447
17 478
Verletzte
Schwer
1 343
23
2 206
55
7
208
Getötete
Total
Innerorts
1175
7193
1252
5685
133
505
2 560 13 383
Ausserorts
34
209
745
3785
458
1617
38
113
1 275
5 724
Autobahn
208
2 414
Alle Ortslagen
208
2414
34
209
1920
10978
1710
7302
171
618
4 043 21 521
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
bfu – STATUS 2015
Strassenart
Letalität
Ø 2010–
2014
55
30
8
93
77
83
183
83
14
79
40
5
138
468
218
272
324
245
12
112
12
14
134
70
13
243
127
395
129
135
215
131
USV.T.22
USV.T.21
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Ortslage25
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
Verletzte nach Ortslage, 2014
Personenschäden nach Verkehrsteilnahme und Ortslage, 2014
S. 26, 29, 31
Verkehrsteilnahme
Leicht
Verletzte
Schwer
Getötete
Total
Innerorts
Personenwagen
4 295
337
4 632
Motorrad
1 890
685
2 575
Mofa
260
69
329
E-Bike
263
120
383
Fahrrad
2 050
695
2 745
Fussgänger
1 570
583
2 153
Andere1
495
71
566
Total Innerorts
10 823
2 560 13 383
Ausserorts
Personenwagen
2 896
467
3 363
Motorrad
775
478
1 253
Mofa
46
15
61
E-Bike
37
25
62
Fahrrad
358
194
552
Fussgänger
76
42
118
Andere1
261
54
315
Total Ausserorts
4 449
1 275
5 724
Autobahn
Verletzte nach Ortslage, 2014
Personenwagen
2 006
155
2 161
Motorrad
83
36
119
13 383
14 000
Mofa
0
0
0
E-Bike
0
0
0
12 000
Fahrrad
0
1
1
Fussgänger
6
2
8
10 0001
Andere
111
14
125
Total Autobahn
2 206
208
2 414
8 000
Alle Ortslagen
Personenwagen
9 197
959 5 72410 156
6 000
Motorrad
2 748
1 199
3 947
Mofa
306
84
390
4 000
E-Bike
300
145
445
Fahrrad
2 408
890
3 298
2 000
Fussgänger
1 652
627
2 279
Andere1
867
139
1 006
0
Total Ortslagen
17 478
4 043 21 521
1
Letalität
Ø 2010–
2014
16
15
1
4
18
33
6
93
42
58
78
148
66
220
86
83
14 000
Letalit
250
13 383
12 000
200
10 000
150
8 000
5 724
6 000
100
4 000
2 414
74
37
0
1
11
8
7
138
190
340
110
195
213
958
316
245
7
1
0
0
0
2
2
12
66
238
0
0
0
2 727
456
112
97
53
1
5
292 414
43
15
243
Innerorts
Ausserorts
Autobahn
V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus
ASTRA,polizeilich
polizeilichregistrierte
registrierteUnfälle
Unfälle
Quelle: ASTRA,
97
154
84
155
91
275
216
131
USV.T.23
USV.G.11.1
50
2 000
0
Innerorts
Ausserorts
Autobahn
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.G.11.1
Entwic
1998–
100%
100%
245
250
80%
80%
200
60%
60%
40%
150
40%
112
20%
100
20%
83
0%
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
50
Personenwagenlenker
Beifahrer
Rücksitzpassagiere
Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015
Personenwagenlenker
29 737, Beifahrer 14 757, Rücksitzpassagiere 2120
0
Innerorts
Ausserorts
Autobahn
Quelle: bfu, Erhebungen
VSV.G.04
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
USV.G.11.2
Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer,
1998–2015
100%
100%
80%
60%
60%
40%
40%
20%
20%
0%
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
26
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Ortslage
Personenwagenlenker
Beifahrer
Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015
Personenwagenlenker 29 737, Beifahrer 14 757, Rücksitzpassagiere 2120
Rücksitzpassagiere
Quelle: A
Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer und Rücksitzpassagiere, 1991–2015
Letalität nach Ortslage, Ø 2010–2014
Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer und Rücksitzpassagiere, 1991–2015
80%
0
0%
1998
bfu – STATUS 2015
2000
2002
2004
2006
Mofa
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 2902
2008
2010
Motorrad
2012
2014
0%
1
Erfasste
Quelle:
Exposition / Risiko
Entwicklung der Fahrleistung in Mio. Fahrzeugkilometer nach F​ ahrzeugart, 1970–2014
Entwicklung der Fahrleistung in Mio. Fahrzeugkilometer nach
Ortslage1, 1970–2014
Jahr
Jahr
1970
1980
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
1970
1980
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
20142
Personenwagen
Sachentransportfahrzeug1
23 387
32 071
42 649
41 324
45 613
48 040
50 949
51 575
52 582
53 493
54 369
2 991
3 768
4 592
4 853
5 230
5 346
5 727
5 893
6 005
6 117
6 230
Motorrad
707
684
1 163
1 209
1 463
1 654
1 720
1 759
1 796
1 817
1 834
Mofa
1 825
2 350
862
354
237
131
132
135
138
141
144
Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper
2 Schätzung bfu
Quelle: BFS, Leistungen des mot. priv. Personenverkehrs auf der Strasse
Autobahn
2 743
8 817
15 558
15 616
17 757
19 857
21 084
21 399
21 815
22 194
22 561
Total
29 097
39 116
49 604
48 098
52 897
55 561
58 946
59 793
60 959
62 015
63 028
Quelle: BFS, Leistungen des mot. priv. Personenverkehrs auf der Strasse
USV.T.07
1
1
Innerorts
10 853
14 996
16 675
15 750
16 919
17 109
18 138
18 389
18 748
19 073
19 382
Ausserorts
15 501
15 303
17 372
16 733
18 221
18 596
19 724
20 005
20 395
20 748
21 085
Schätzung bfu
USV.T.05
Entwicklung der Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer nach Fahrzeugart, 1970–2014
Jahr
Verletzte
SachentransportMotorrad
fahrzeug1
Personenwagen
1970
1980
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
1
75
50
35
38
38
30
25
22
25
21
21
…
14
17
13
14
11
9
10
9
9
8
Mofa
543
615
403
312
308
300
250
249
224
201
215
Personenwagen
247
200
287
491
523
614
423
401
319
299
271
Getötete
SachentransportMotorrad
fahrzeug1
2.9
1.9
1.1
0.8
0.6
0.4
0.3
0.2
0.2
0.2
0.2
…
0.5
0.4
0.4
0.3
0.2
0.1
0.2
0.1
0.1
0.1
Mofa
23.3
20.3
13.8
8.8
6.3
5.2
3.9
3.9
4.1
3.0
2.9
7.8
5.7
5.9
8.2
8.0
4.6
3.0
3.0
2.2
5.7
0.7
Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle, BFS, Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse
USV.T.06
Entwicklung der Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer nach Ortslage, 1970–2014
Jahr
1970
1980
1990
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
Innerorts
206
135
104
109
107
96
82
78
72
69
69
Verletzte
Ausserorts
Autobahn
83
71
55
52
47
41
34
32
30
28
27
Total
25
14
15
19
19
13
13
11
12
11
11
Innerorts
124
83
59
60
57
48
41
39
36
34
34
6.6
3.5
2.1
1.5
1.3
0.8
0.6
0.7
0.7
0.6
0.5
Getötete
Ausserorts
Autobahn
6.1
1.1
4.2
0.8
3.0
0.5
2.2
0.6
1.8
0.2
1.3
0.1
0.9
0.1
0.9
0.1
0.8
0.3
0.6
0.1
0.7
0.1
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle, BFS, Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse
bfu – STATUS 2015
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Exposition / Risiko
Total
5.8
3.2
1.9
1.4
1.1
0.7
0.6
0.5
0.6
0.4
0.4
USV.T.08
27
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
Internationaler Vergleich
Getötete im Strassenverkehr im internationalen Vergleich nach Unfalljahr und Verkehrsteilnahme, 1980–2013
Land
1980
A
AUS
B
CDN
CH
CZ
D
DK
E
F
FIN
GB
GR
H
I
IRL
IS
ISR
J
KOR
L
N
NIRL
NL
NZ
P
PL
S
SLO
USA
A
AUS
B
CDN
CH
CZ
D
DK
E
F
1
2
Getötete pro 1 Mio. Einwohner1
Getötete total (absolut)1
1990
2000
2010
2013
2 003 1 558
976
552
3 274 2 331 1 824 1 352
2 369 1 976 1 470
...
5 461 3 960 2 927 2 2072
1 209
925
592
327
1 261 1 291 1 486
802
15 050 11 046 7 503 3 648
690
634
498
255
6 522 9 032 5 776 2 478
13 672 11 215 8 079 3 992
551
649
396
272
6 010
5 217 3 409 1 850
1 446 2 050 2 037 1 258
1 630 2 432 1 200
740
9 220
7 151 6 410 4 090
564
478
415
212
25
24
32
...
425
418
452
352
11 388 14 595 10 403 5 745
6 449 14 174 10 236 5 505
98
70
76
32
362
332
341
208
229
185
171
1152
1 996 1 376 1 082
537
597
729
462
375
2 579 2 646 1 860
937
6 002 7 333 6 294 3 907
848
772
591
266
558
517
314
138
51 091 44 529 41 821 32 885
Österreich
Australien
Belgien
Kanada
Schweiz
Tschechien
Deutschland
Dänemark
Spanien
Frankreich
FIN
GB
GR
H
I
IRL
IS
ISR
J
KOR
455
1 185
724
2076
269
654
3 339
191
1 680
3 268
258
1 713
988
591
3 385
190
15
277
5152
5 092
45
187
57
476
254
637
3 357
260
125
32 719
1980
265
223
243
227
192
122
193
135
176
254
115
110
150
152
164
166
110
108
97
172
270
89
149
142
189
277
168
102
292
225
Finnland
Grossbritannien
Griechenland
Ungarn
Italien
Irland
Island
Israel
Japan
Korea
1990
203
136
199
149
139
125
140
123
232
199
130
93
202
234
124
136
94
87
118
334
185
78
116
92
215
283
192
91
259
179
L
N
NIRL
NL
NZ
P
PL
S
SLO
USA
2000
120
95
144
95
83
145
91
93
146
136
77
59
193
120
111
110
113
71
82
218
175
76
101
68
121
181
163
67
158
152
2010
66
61
...
652
42
76
45
46
54
64
51
31
111
74
68
47
...
46
45
113
64
43
642
32
86
88
102
28
67
107
2013
54
51
65
60
33
62
41
34
36
51
48
28
89
60
57
41
47
34
40
101
84
37
31
28
57
61
87
27
61
103
Getötete pro 1 Mio. Einwohner nach Verkehrsteil­nahme, 20131, 2
Personen- Motorrad Fahrrad Fussgänger Andere
wagen
23
10
6
10
5
25
...
2
7
...
31
9
7
9
10
32
5
2
9
12
13
7
3
9
3
29
6
7
15
4
20
7
4
7
3
14
3
6
6
5
15
6
1
8
5
25
10
2
7
6
28
4
4
6
5
13
5
2
6
1
34
26
2
15
12
26
6
7
15
6
25
12
4
9
6
25
4
1
7
5
34
3
0
3
6
16
5
2
11
1
8
4
6
15
7
24
11
6
39
22
56
15
0
9
4
20
4
2
4
8
19
5
2
4
2
11
2
7
3
6
37
8
2
7
2
20
7
3
14
16
38
7
8
30
5
15
4
1
4
2
28
9
8
10
7
38
14
2
15
34
Luxemburg
Norwegen
Nordirland
Niederlande
Neuseeland
Portugal
Polen
Schweden
Slowenien
Vereinigte Staaten von Amerika
Innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall gestorben
2012: Kanada, Griechenland
Quelle: IRTAD, registrierte Strassenverkehrsunfälle
28
Strassenverkehr – Unfallgeschehen Internationaler Vergleich
USV.T.24/25
bfu – STATUS 2015
100
4 000
2 414
Sicherheitsindikatoren
0
Innerorts
Ausserorts
Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker nach
Ortslage und Region in Prozent, 1980–2015
Deutschschweiz
1980
1990
2000
2010
2012
2013
2014
2015
Romandie
28
64
73
86
92
89
93
92
1980
1990
2000
2010
2012
2013
2014
2015
40
77
80
91
94
94
94
94
1980
1990
2000
2010
2012
2013
2014
2015
59
83
90
94
96
98
98
96
1980
1990
2000
2010
2012
2013
2014
2015
40
74
81
90
93
92
94
94
Tessin
Innerorts
7
34
48
76
79
85
86
87
Ausserorts
24
55
70
81
88
88
90
89
Autobahn
33
72
89
93
92
97
94
94
Alle Ortslagen
20
52
69
83
86
89
90
90
Total
11
44
37
66
72
69
75
82
23
53
66
83
90
88
92
92
12
55
50
78
79
80
83
86
35
71
76
88
93
93
93
93
40
75
78
86
92
94
89
92
52
80
89
93
95
97
97
96
19
56
55
77
81
81
83
87
35
67
77
88
92
92
94
93
Tragobligatorium seit 01.07.1981
Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015: 29 737
Quelle: bfu, Erhebungen
VSV.T.01
Gurtentragquoten der Beifahrer in Personenwagen nach Ortslage
und Region in Prozent, 2015
Region
Deutschschweiz
Romandie
Tessin
Total
Innerorts
91
87
82
91
Ausserorts
93
90
84
93
Autobahn
95
92
89
95
Total
93
90
85
92
Tragobligatorium seit 01.07.1981
bfu – STATUS 2015
USV.G.11.1
Entwic
1998–
100%
100%
80%
80%
60%
60%
40%
40%
20%
20%
0%
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Personenwagenlenker
Beifahrer
Rücksitzpassagiere
Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015
Personenwagenlenker 29 737, Beifahrer 14 757, Rücksitzpassagiere 2120
Quelle: bfu, Erhebungen
Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker,
Beifahrer und Rücksitzpassagiere in Prozent, 1995–2015
Jahr
Personenwagenlenker
1995
2000
2005
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Beifahrer
69
77
82
88
89
92
92
94
93
Rücksitzpassagiere
...
...
...
89
88
92
91
93
92
32
32
53
74
79
77
72
77
76
Tragobligatorium: Personenwagenlenker und Beifahrer seit 01.07.1981, Rücksitzpassagiere
seit 01.10.1994
Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015: Personenwagenlenker 29 737,
Beifahrer 14 757, Rücksitzpassagiere 2120
Quelle: bfu, Erhebungen
VSV.T.11
Entwicklung der Gurtentragquoten der Beifahrer in Personenwagen
nach Ortslage in Prozent, 2006–2015
Jahr
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Innerorts
80
80
83
82
83
82
89
87
91
91
Ausserorts
86
88
90
91
91
90
94
91
93
93
Autobahn
90
87
92
91
93
92
95
96
97
95
Quelle: bfu, Erhebungen
0%
1
Erfasste
VSV.G.04
Total
85
85
89
88
89
88
92
91
93
92
Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015: 14 757
VSV.T.10.2
Quelle: A
Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer und Rücksitzpassagiere, 1991–2015
Tragobligatorium seit 01.07.1981
Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015: 14 757
Quelle: bfu, Erhebungen
0
Autobahn
Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle
Jahr
50
2 000
VSV.T.10.1
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren29
Quelle:
Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr
nach Fahrzweck in Prozent, 1998–20151
Jahr
0–14
15–29
34–44
45–59
60+
Total
1998
30
9
13
10
6
14
2000
32
15
18
17
17
20
2005
49
27
40
30
23
34
2006
56
30
43
42
24
39
2007
53
31
41
36
34
38
2008
50
32
42
39
35
38
2009
70
30
43
36
34
38
2010
69
25
35
38
33
37
SV,
30
/
32
Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, 1998–2015
2011
67
25
46
39
30
40
2012
68
26
46
46
37
43
80%
2013
63
25
55
46
46
46
2014
60
28
49
48
44
43
70%
2015
67
34
51
49
38
47
Jahr
Arbeit
Schule
Einkauf
Freizeit
Total
1998
12
10
9
17
14
2000
11
15
9
26
20
2005
25
28
16
43
34
2006
23
30
17
51
39
2007
25
26
17
50
38
2008
29
29
15
48
38
2009
29
28
17
48
38
2010
25
35
16
46
Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner37
1
2011
30
35
21
48
40
nach Region,
2001–2015
Witterung
2012
27
37
19
49
43
100%
2013
30
32
14
54
46
90%
2014
32
33
18
49
43
2015
34
37
21
53
47
80%
60%
Es gibt leichte Änderungen in den bisher publizierten Helmtragquoten, weil E-Bikes
rückwirkend bis 2010 ausgeschlossen werden.
50%
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 7003
40% bfu, Erhebungen
Quelle:
VSV.T.04.1
1
Es
gibt leichte Änderungen in den bisher publizierten Helmtragquoten, weil E-Bikes
70%
rückwirkend bis 2010 ausgeschlossen werden.
60%
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 7003
50% bfu, Erhebungen
Quelle:
VSV.T.09.1
1
40%
30%
30%
Helmtragquoten
der Radfahrer im Strassenverkehr nach Alter und
20%
Region in Prozent, 2015
Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Fahrzweck
20%Region in Prozent, 2015
und
Region
0–14
15–29 34–44 45–59
60+
Total
0%
Deutschschweiz
67
34
51
49
38
47
Romandie
60
31
53
48
47
47
Tessin
32
52
63
65
35
57
0–14
30–44
45–59
Total
6715–29 34
51
49
38 60+ 47
Region
Arbeit
Schule
Einkauf
Freizeit
0%
Deutschschweiz
34
38
20
53
2001
2003
2005
2007
2009
2011
2013
Romandie
36
17
25
53
Deutschschweiz21
Romandie
Tessin
14
19 Tessin 72
1Total
34
37
21
53
Hell und sonnig oder leicht bewölkt
Erfasste
ErfasstePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2015:
2015:7003
7003
Erfasste
615
ErfasstePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2015:
2015:317003
Quelle: bfu,
Quelle:
bfu, Erhebungen
Erhebungen
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
10%
VSV.G.06
VSV.T.04.2
10%
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu,Erhebungen
Erhebungen
Total
47
2015
47
Total 57
47
VSV.G.03
VSV.T.09.2
Entwicklung
der Helmtragquoten
derund
Radfahrer
nach Alter,die
1998–2015
Durchschnittsgeschwindigkeit
(Vm)
Geschwindigkeit,
von
85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85), nach Ortslage, 2010
Helmtragquoten der Radfahrer
nach Fahrzweck,
Entwicklung der Lichteinschaltquoten
der Personenwagen
bei schöner
1
1998–2015
nach Region, 2001–2015
Witterung
80%
140
60%
100%
90%
50%
80%
121
70%
120
60%
108
100
50%
70%
40%
60%
84
76
40%
80
50%
30%
40%
20%
30%
50
44
Innerorts
0–14
15–29
Ausserorts
30–44
Vm 7003
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015:
Autobahn 60+
45–59
V85
bfu,der
Erhebungen
Quelle: IVT
ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen
VSV.G.06
VSV.G.05
Einkauf
Freizeit
2015
2015
2014
Tessin
2013
2013
2012
2011
2011
2010
2009
2008
Romandie
Arbeit
Schule
1
Hell und sonnig oder leicht bewölkt
31 615
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 7003
Quelle: bfu, Erhebungen
2009
2007
2006
2007
2005
Deutschschweiz
2004
2005
2003
2001
0
2003
2000
0%
0%
2001
1999
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
0%
20
2002
20%
10%
10%
40
10%
1998
30%
60
20%
1998
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen
Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr
nach Alter in Prozent, 1998–20151
Total
Total
VSV.G.03
VSV.G.08
Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von
85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85), nach Ortslage, 2010
Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck,
1998–2015
140
60%
121
120
30
108
50%
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren
100
40%
84
80
76
30%
bfu – STATUS 2015
Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer
in Prozent, 1998–2015
Jahr
Mofa
1998
2000
2005
2006
2007
2008
2009
2010
SV,
30 / nach
32 Ortslage, Ø 2010–2014
Letalität
2011
2012
245
250
2013
2014
2015
Lichteinschaltquoten der Motorfahrzeuge bei schöner Witterung1
nach Region und Ortslage in Prozent, 2015
Motorrad
89
73
94
92
85
82
86
89
91
96
94
95
93
Personenwagen
99
98
99
100
99
99
100
100
100
100
100
100
100
Motorrad
Total
Region
Deutschschweiz
Romandie
Tessin
95
92
90
Innerorts
Ausserorts
Autobahn
Total
94
95
96
95
96
92
96
99
94
99
95
92
90
95
95
96
95
98
99
98
98
94
95
96
95
Ortslage
1 Hell und sonnig oder leicht bewölkt
Erfasste Fahrzeuge (Stichprobe) 2015: 31 615
Quelle: bfu, Erhebungen
200 Personen (Stichprobe) 2015: 2902
Erfasste
Quelle: bfu, Erhebungen
Lastwagen /
Bus
VSV.T.08
VSV.T.03.1
150
112
Helmtragquoten
der motorisierten Zweiradfahrer nach Region in
100
83
Prozent, 2015
Region
50
Deutschschweiz
Romandie
Tessin
0
Total
Mofa
Motorrad
97
90
85
93
Innerorts
Ausserorts
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 2902
V.G.11.1
ei-
100
100
100
100
Autobahn
Quelle:
polizeilich registrierte Unfälle
Quelle: ASTRA,
bfu, Erhebungen
USV.G.11.2
VSV.T.03.2
Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer
nachZweiradfahrer,
Alter, 1998–2015
motorisierten
1998–2015
Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner
Witterung1 nach Region, 2001–2015
100%
80%
100%
70%
90%
80%
60%
80%
50%
60%
40%
60%
70%
50%
40%
30%
40%
30%
20%
20%
20%
10%
SV.G.04
0–14
15–29 Mofa
2014
30–44 Motorrad 45–59
60+
Erfasste
2015: 7003
2902
Erfasste Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
Quelle: bfu,
bfu, Erhebungen
Erhebungen
Quelle:
0%
2001
2015
2014
2012
2013
2010
2012
2011
2008
2010
2009
2006
2008
2007
2004
2006
2005
2002
2004
2003
2000
2002
2001
2000
1999
ssagiere
10%
0%
0%
1998
1998
2015
VSV.G.06
VSV.G.07
2003
2005
Deutschschweiz
2007
2009
Romandie
2011
Tessin
2013
2015
Total
Hell und sonnig oder leicht bewölkt
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 31 615
1
Quelle: bfu, Erhebungen
VSV.G.03
Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von
85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85), nach Ortslage, 2010
Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck,
1998–2015
140
60%
121
120
108
bfu – STATUS 2015
100
50%
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren31
40%
84
80
76
30%
Jahr
Geschwindigkeiten (Querschnitt) in km/h
Innerorts
Ausserorts
Autobahn
V851
Vm2
V > VL3
V851
Vm2
V > VL3
V851
Vm2
V > VL3
1975
…
…
…
…
…
…
…
…
…
19804
55
49
42
…
…
…
133
113
22
1985
…
…
…
92
81
49
126
110
28
1990
…
…
…
88
77
35
129
113
35
1995
…
…
…
92
82
56
127
112
33
2000
…
…
…
…
…
…
129
112
35
Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, 1998–2015
Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner
2001
…
…
…
85
78
35
127
112
34
1
Witterung nach Region, 2001–2015
2002
…
…
…
83
76
27
129
114
38
2003
50
43
21
83
24
128
114
38
80%
100% 75
2004
49
43
19
81
73
19
125
111
30
90%
70%
2005
49
43
18
83
75
26
125
111
29
80%
60%
2006
47
41
13
79
72
16
123
110
26
70%
2007
47
41
12
83
75
24
121
107
21
50%
60%
2008
49
42
16
82
75
30
122
109
22
50% 75
40%
2009
51
44
25
84
30
122
109
24
40% 76
2010
50
44
23
84
31
121
108
18
30%
Quelle: IVT der
ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen
0–14
15–29
30–44
60+
45–59
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 7003
Quelle: bfu, Erhebungen
30%
20%
10%
0%
2001
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
VSV.G.06
2003
2005
2007
Deutschschweiz
2009
2011
Romandie
2013
2015
Tessin
Total
VSV.T.05
Hell und sonnig oder leicht bewölkt
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 31 615
1
Quelle: bfu, Erhebungen
VSV.G.03
Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von
85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85), nach Ortslage, 2010
Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck,
1998–2015
140
Gesicherte Kinder in Personenwagen nach Alter und Ortslage
(Spezialerhebung) in Prozent, 1997–2012
60%
50%
Alter
40%
0–6
7–12
30%
Total Innerorts
Ausserorts
Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen
32
Autobahn
V85
VSV.G.05
69
53
62
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Erhebungen
Erhebungen
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren
82
80
81
95
92
94
89
96
91
2008
2007
2006
2005
2003
2002
2001
2000
1998
0
Vm
91
99
93
Autobahn
0%
0–6
82
87
7–12
71
94
Arbeit
Schule
Einkauf
Total Autobahn
78
95
Erfasste
Total Personen (Stichprobe) 2015:
707003
85
20
Innerorts
93
91
93
94
97
Freizeit
95
94
2014
0–6
7–12
10%
Total Ausserorts
40
88
66
84
Ausserorts
20%
50
44
1999
60
74
66
72
2012
2013
76
80
2007
2012
84
2002
Innerorts
2011
100
1997
2010
108
2004
120
2009
121
2015
1999
Innerorts: seit 01.01.1984 Tempo 50
20%
Ausserorts: seit 01.01.1985 Tempo 80
Autobahn: seit 01.01.1985 Tempo 120
10%
1 Geschwindigkeit von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten
2 Mittlere Geschwindigkeit (Durchschnittsgeschwindigkeit)
0%
3 Prozentualer Anteil der Fahrzeuge über der jeweils geltenden Geschwindigkeitslimite (VL)
4 Zulässige Höchstgeschwindigkeit bei den Messstellen innerorts 50 km/h
1998
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen
Entwicklung des Geschwindigkeitsverhaltens, 1975–2010
94
99
Total 96
93
VSV.G.08
VSV.T.06
bfu – STATUS 2015
Selbstberichtete Verhaltensweisen
SV, S.
S. 33
33
SV,
SV, S. 33
SV,
S. 33 der
Nennung
der geltenden
geltenden Promillegrenze,
Promillegrenze, 2003–2015
2003–2015
Nennung
Nennung der
der aktuell
aktuell geltenden
geltenden Promillegrenze,
Promillegrenze, 2015
2015
Nennung
Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2015
Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2015
Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2015
Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2015
26
61
12
2003
26
61
11
12
2003
92
2005 33
92
33 22
2005
26
61
1
12
2003
83
2008
77
83
55 55
2008
92
3 2
2005 3
26
61
188 1288
2003
80
2009 44
80
2009
83
5
5
2008 3 7
92
3
2005
76
2010
99
76
99
66 2
2010
4
80
8
8
2009
710
83
2008
10
74
2011
74
88 5 885
2011
76
9
6
2010 4 9
80
877
2009
72
138
2012
88
72
13
2012
10
74
8
8
2011
9
76
9
6
2010
13
70
10
2013
13
70
10
77
2013
8
72
13
7
2012
1014
7469
8
2011
14
69
10
2014
778
10
2014
13
70
10
7
2013
8
72
13
7
2012
14
69
10
2015
14
69
77
10
2015
14
69
7
10
2014
13
70
10
7
2013
0% 14
20%
40% 69
60%
80% 7
100%
20%
40%
60%
80%
10100%
2015 0%
14
69
7
10
2014
Zu geringe
geringe
Angabe
(<0,5
‰
resp.
<0,8
‰)
Richtige
Angabe
(0,5
‰
resp.
0,8
‰)
Zu
Angabe
(<0,5
‰
resp.
<0,8
‰)
Richtige
Angabe
(0,5
‰
resp.
0,8
‰)
14
69
7
10
2015
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Weiss
nicht
Zu
hohe
Angabe
(>0,5
‰
resp.
>0,8
‰)
Weiss
nicht
Zu
hohe
Angabe
(>0,5
‰
resp.
>0,8
‰)
Zu geringe
(<0,5 ‰ resp. <0,8
Richtige
‰)
0% Angabe 20%
40% ‰)
60% Angabe (0,5
80%‰ resp. 0,8100%
2003:
0,8 ‰;
‰;
ab 2005:
2005:
0,5‰
‰
2003:
0,8
ab
0,5
‰
Weiss nicht
Zu geringe
hohe
Angabe
(>0,5
resp.
>0,8
‰)‰)
Zu
Angabe
(<0,5
‰
resp.
<0,8
Richtige
Angabe (0,5 ‰ resp. 0,8 ‰)
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 747
747 (nur
(nur Autofahrer)
Autofahrer)
Befragte
2003:
0,8 ‰;
ab 2005:
0,5‰‰resp. >0,8 ‰)
Weiss nicht
Zu hohe
Angabe
(>0,5
Quelle: bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.45
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.45
Befragte
Personen
(Stichprobe)
2015:
747
(nur
Autofahrer)
2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5 ‰
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer)
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.45
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.45
Nennung der
der seit
seit Januar
Januar 2014
2014 geltenden
geltenden Promillegrenze
Promillegrenze für
für
Nennung
Neulenker, 2015
2015
Neulenker,
Nennung der seit Januar 2014 geltenden Promillegrenze für
Neulenker,
Nennung
der2015
seit Januar 2014 geltenden Promillegrenze für
Neulenker, 2015
Total
Total
Total
Neulenker unter
unter 30
30 Jahren
Jahren
Neulenker
Total
mit Ausweis
Ausweis auf
auf Probe
Probe
mit
Neulenker unter 30 Jahren
mit Ausweis auf Probe
Neulenker unter 30 Jahren
Lenker
unter
30Probe
Jahren
Lenker
unter
30
Jahren
mit
Ausweis
auf
83
9
8
9
82222
96
22
96
112 2
11
13
13
Lenker unter 30 Jahren
76
13
11
Lenker
unter
30
Jahren
Lenker
ab 30
30 Jahren
Jahren
Lenker
ab
7683
83
13 99
1188
Lenker ab 30 Jahren
Lenker ab 30 Jahren
9
83
0%
0%
20%
20%
40%
40%
83
60%
60%
80%
80%
9
8
100%
100%
8
0% ‰)
60%‰)
Richtige Angabe
Angabe (0–0,1
(0–0,1
‰) 20%
Zu hohe
hohe40%
Angabe (>0,1
(>0,1
‰)
Richtige
Zu
Angabe
80%
100%
Weiss nicht
nicht
Weiss
0% ‰) 20%Zu hohe40%
60%‰)
Richtige (Stichprobe)
Angabe
(0–0,1
Angabe (>0,1
Befragte Personen
Personen
(Stichprobe)
2015: 747
747 (nur
(nur Autofahrer)
Autofahrer)
Befragte
2015:
80%
100%
Weiss nicht
Weiss nicht
ESV.G.61
ESV.G.61
Richtige
Angabe
(0–0,1
‰) 747 (nur
Zu hohe
Angabe (>0,1 ‰)
Quelle: bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe)
2015:
Autofahrer)
69
69
77
6976
76
7
59
59
69 76
56
56
77
59 76
76
76
66
66
59
71 76
71
66
70
70
71 76
6670
71
69
69
70
71
71
56 69
56
56
71
40%
40%
56 69
71
10
10
77 10 44
18
18
7
710 4
7
1833 66
7 4
11
11
183 6
88
88
11
13
383
13
3 86
8
15
15
15
15
83
11
13
8
8
15
88 15 99
3
13
10
55
10
15
15
822
9
22
88
5
10
8
9
80%
100%
80%
100%
8
22
5
10
7
56
60%
60%
88
Richtige
Angabe
(0,5 ‰)
‰)
Richtige
(0,5
40%
60% Angabe
56
8 80% 22
Weiss
nicht
Zu
hohe
Angabe
(>0,5
‰)
Weiss
nicht
Zu
hohe
Angabe
(>0,5
‰)
Zu geringe
Richtige
(0,5 ‰)
0% Angabe (<0,5
20% ‰)
40%
60% Angabe
80%
Befragte Personen
Personen
(Stichprobe)
2015:
747 (nur
(nur Autofahrer)
Autofahrer)
Befragte
(Stichprobe)
2015:
Weiss nicht
Zu geringe
hohe Angabe
(>0,5
‰)‰)747
Zu
Angabe
(<0,5
Richtige
Angabe (0,5 ‰)
100%
100%
Quelle:
bfu,
Bevölkerungsbefragung
Weiss nicht
Befragte
Personen
(Stichprobe)
Zu Bevölkerungsbefragung
hohe Angabe
(>0,52015:
‰) 747 (nur Autofahrer)
Quelle:
bfu,
ESV.G.46
ESV.G.46
Befragtebfu,
Personen
(Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer)
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.46
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.46
tensweisen
zeigen,
Schneller
als2015
erlaubt fahren
fahren
Schneller
als
erlaubt
88
83 96
96
76
76
14
14
14
Total
13
Männlich
13
Männlich
16
Weiblich
16
Weiblich
14
Total
13
Männlich
16
Weiblich
15
15
18–29
18–29
13
Männlich
15
15
30–44
30–44
16
Weiblich
15
18–29
13
13
45–59
45–59
15
30–44
14
14
60–74
60–74
15
18–29
13
45–59
14
75+
14
75+
15
30–44
14
60–74
13
45–59
14
75+
Deutschschweiz
14
Deutschschweiz
14
60–74
14
Romandie
14
Romandie
14
75+
14
Deutschschweiz
Tessin
14
Tessin
14
Romandie
Deutschschweiz
0% 14
20%
20%
14
Tessin 0%
14
Romandie
Zu
geringe
Angabe
(<0,5
‰)
Zu
geringe
Angabe
(<0,5
20% ‰)
Tessin 0% 14
Anteil der
der Autofahrer,
Autofahrer, die
die gemäss
gemäss eigener
eigener Aussage
Aussage folgende
folgende VerhalVerhalAnteil
tensweisen zeigen,
zeigen, 2015
2015
tensweisen
Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage folgende Verhaltensweisen
zeigen, 2015
Anteil
der Autofahrer,
die gemäss eigener Aussage folgende Verhal99
83
83
Total
Total
88
23
23
45
45
24
24
Während der
derSchneller
Fahrt mit
mitals
Freisprechanlage
Während
Fahrt
Freisprechanlage
23
45
24
erlaubt fahren 989 13
68
10
13 10
68
telefonieren
telefonieren
23
45
24
8
Während
der
Fahrt
mit
Freisprechanlage
erlaubt fahren
Während der
derSchneller
Fahrt ein
einals
Navigationsgerät
Während
Fahrt
Navigationsgerät
68
10
13
9
65
21
11
65
21
33 11
telefonieren
bedienen
bedienen
Während der Fahrt
mit Freisprechanlage
68
10
13
9
Während
der Fahrt ein Navigationsgerät
Dem vorausfahrenden
vorausfahrenden
Auto
sehr
nah
Dem
Auto
sehr
nah
65
21
3 11
telefonieren
59
32
59
32
22 77
bedienen
aufschliessen
aufschliessen
Während der Fahrt
ein Navigationsgerät
65
21
3 11
Dem
vorausfahrenden
Auto
sehr
nah
Fahren nach
nachbedienen
zwei oder
oder mehr
mehr Gläsern
Gläsern 2 7
Fahren
zwei
59
32
77
19
77
19
44
aufschliessen
AlkoholAuto sehr nah
Alkohol
Dem vorausfahrenden
59
32
FahrenWährend
nach
zwei
oder
mehr
Gläsern
2 7
Während
der Fahrt
Fahrt mit
mit Handy
Handy 4 19
der
77
aufschliessen
82
14
82
33 14
Alkohol
telefonieren
telefonieren
Fahren nach zwei
oder mehr Gläsern
77
19
Während
der
Fahrt
mit
Handy
4
Während der
derAlkohol
Fahrt etwas
etwas auf
auf dem
dem 3 14
Während
Fahrt
82
83
13
83
11 33 13
telefonieren
Natel/Tablet
schreiben/lesen
Natel/Tablet
schreiben/lesen
Während der
Fahrt mit Handy
82
Während der Fahrt etwas auf dem 3 14
83
1 3 13
telefonieren
0%
20% 40%
40% 60%
60%
80% 100%
100%
20%
80%
Natel/Tablet schreiben/lesen 0%
Während der Fahrt etwas auf dem
83
1 3 13Oft
Oft
Gelegentlich
Selten
Nie
Gelegentlich
Selten
Nie
20% 40% 60% 80% 100%
Natel/Tablet schreiben/lesen 0%
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 747
7470%
(nur Autofahrer)
Autofahrer)
Befragte Personen
(nur
Befragte
Oft
Nie
20% Gelegentlich
40% 60% Selten
80% 100%
Quelle: bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.54
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Oft
Gelegentlich
Selten ESV.G.54
Nie
Personen
(Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer)
Befragte
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer)
ESV.G.61
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
Personen
(Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer)
Befragte
ESV.G.54
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.61
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.54
Einschätzung der
der Gefährlichkeit
Gefährlichkeit bestimmter
bestimmter Verhaltensweisen,
Verhaltensweisen, 2015
2015
Einschätzung
Einschätzung der Gefährlichkeit bestimmter Verhaltensweisen, 2015
Einschätzung der Gefährlichkeit bestimmter Verhaltensweisen, 2015
Während der
der Fahrt
Fahrt etwas
etwas auf
auf dem
dem
Während
Natel/Tablet schreiben/lesen
schreiben/lesen
Natel/Tablet
Während der Fahrt etwas auf dem
Während der
der
Fahrt mit
mit Handy
Handy
telefonieren
Während
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telefonieren
Natel/Tablet
schreiben/lesen
Während der Fahrt etwas auf dem
Fahren
nach
zwei
oder mehr
mehr
Gläsern
Natel/Tablet
schreiben/lesen
Fahren
nach
Gläsern
Während
der
Fahrtzwei
mit oder
Handy
telefonieren
Alkohol
Alkohol
Während
der
Fahrt
mit
Handy
telefonieren
Fahren nach zwei oder mehr Gläsern
Dem vorausfahrenden
vorausfahrenden Auto
Auto sehr
sehr nah
nah
Dem
Alkohol
aufschliessen
Fahren nachaufschliessen
zwei oder mehr Gläsern
Dem vorausfahrenden
Auto sehr nah
Während
der Fahrt
FahrtAlkohol
ein Navigationsgerät
Navigationsgerät
Während
der
ein
aufschliessen
bedienen Auto sehr nah
bedienen
Dem vorausfahrenden
Während der Fahrt ein Navigationsgerät
aufschliessen
Scheller
als erlaubt
erlaubt fahren
fahren
Scheller
als
bedienen
Während der Fahrt ein Navigationsgerät
Während der
der Fahrt
Fahrt
mitals
Freisprechanlage
bedienen
Während
mit
Freisprechanlage
Scheller
erlaubt fahren
telefonieren
telefonieren
Scheller
erlaubt fahren
Während der Fahrt
mitals
Freisprechanlage
00
22
telefonieren
Während der Fahrt mit Freisprechanlage
(0 == überhaupt
überhaupt nicht
nicht gefährlich;
gefährlich; 10
10 == sehr
sehr gefährlich)
gefährlich)
(0
telefonieren
0
2
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 747
747 (nur
(nur Autofahrer)
Autofahrer)
Befragte
(0 = überhaupt nicht gefährlich; 10 = sehr gefährlich)
0
2
Quelle: bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe)
747 gefährlich)
(nur Autofahrer)
(0
= überhaupt
nicht
gefährlich;2015:
10 = sehr
Quelle: Personen
bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte
(Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer)
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
bfu – STATUS 2015
9.1
9.1
8.3
8.3
8.3
8.2
8.2
9.1
9.1
8.3
8.2
8.0
8.0
7.0
7.0
6.5
6.5
4
4
4.7
4.7
8.0
7.0
6.5
4.7
4.7
44
7.0
8.2
8.0
6.5
66
88
10
10
6
8
10
6
8
10
ESV.G.55
ESV.G.55
Anteil der
der Personen,
Personen, die
die folgende
folgende Massnahmen
Massnahmen eher
eher befürworten,
befürworten,
Anteil
2015
2015
Anteil der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten,
2015 der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten,
Anteil
Velohelmobligatoriumfür
fürKinder
Kinderbis
bis14
14Jahre
Jahre
Velohelmobligatorium
89
89
2015
Velohelmobligatorium für Kinder bis 14 Jahre
Helmtragobligatoriumfür
fürLenker
Lenkervon
vonE-Bikes
E-Bikes
Helmtragobligatorium
Velohelmobligatorium für Kinder bis 14 Jahre
Helmtragobligatorium
fürmüssen
Lenker saniert
von E-Bikes
Gefährliche
Fussgängerstreifen
oder
Gefährliche
Fussgängerstreifen
müssen saniert
oder
versetztwerden,
werden,auch
auchwenn
wennes
esetwas
etwaskostet.
kostet.
versetzt
Helmtragobligatorium für Lenker von E-Bikes
Gefährliche Fussgängerstreifen müssen saniert oder
versetzt Helmtragobligatorium
werden, auch wenn esfür
etwas
kostet.
alleVelofahrer
Velofahrer
Helmtragobligatorium für
alle
Gefährliche Fussgängerstreifen müssen saniert oder
versetzt werden, auch wenn es etwas kostet.
Helmtragobligatorium
fürFahrzeuglenker
alle Velofahrer
Abeinem
einemAlter
Alter
von50
50Jahren
Jahrenmüssen
müssen
Ab
von
Fahrzeuglenker
alle10
10Jahre
Jahreeinen
einenSehtest
Sehtestbestehen.
bestehen.
alle
Helmtragobligatorium für alle Velofahrer
Ab einem
Alter die
vonunsicher
50 Jahren
müssen
Fahrzeuglenker
Senioren,
fahren,
dürfen
nurauf
auf
Senioren,
die unsicher
fahren,
dürfen
nur
alle 10Strecken
Jahre einen
Sehtest
bestehen.
bestimmten
fahren
odernur
nur
zubestimmten
bestimmten
bestimmten
Strecken fahren
oder
zu
Ab einem Alter von 50 Jahren
müssen
Fahrzeuglenker
Zeiten.
Zeiten.
Senioren, die unsicher
fahren, dürfen nur auf
alle 10 Jahre einen Sehtest bestehen.
AlsBeweis
Beweisfür
füreine
eineVerurteilung
Verurteilung
wegen
Alkoholam
am
Als
bestimmten
Strecken
fahren oderwegen
nur zu Alkohol
bestimmten
Steuer
wirddie
keine
Blutanalyse
mehr
benötigt.
Der
Steuer
wird
keine
Blutanalyse
mehr
benötigt.
Senioren,
unsicher
fahren,
dürfen
nur aufDer
Zeiten.
Atemalkoholtest
genügt.
genügt.
bestimmten
fahren oder
nur
zu bestimmten
Als Beweis Strecken
fürAtemalkoholtest
eine Verurteilung
wegen
Alkohol am
Zeiten. mehr benötigt. Der
Steuer wird keine Blutanalyse
0%
Als Beweis fürAtemalkoholtest
eine Verurteilunggenügt.
wegen Alkohol am0%
Steuer wird keine Blutanalyse mehr benötigt. Der
Befragte Personen
Personen
(Stichprobe)
2015:
1013
Befragte
(Stichprobe)
2015:
1013
0%
Atemalkoholtest genügt.
Quelle: bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 1013
0%
68
68
89
88
88
89
88
88
88
88
88
88
68
66
66
68
66
30
30
66
20%
20%
20%
20%
30
26
26
30
26
40%
40%
26
60%
60%
80%
80%
100%
100%
100%
40%
60%
80%
40%
60%
ESV.G.63
80% ESV.G.63
100%
ESV.G.55
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 1013
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.63
ESV.G.55
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.63
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen
33
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen
Strassenverkehr – Unfallgeschehen
SV, S. 33, 34
SV,
SV, S.
S. 33,
33, 34
34
SV,
SV,S.S.33,
33,34
34
Anteil der Autofahrer, die folgende Verhaltensweisen anderer Verkehrsteilnehmer erlebt haben, 2015
Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folgendes Verhalten erlebt
haben: «Jemand bedrängt Sie von hinten oder fährt zu nahe auf», 2015
Anteil
Anteil der
der Autofahrer,
Autofahrer, die
die folgende
folgende Verhaltensweisen
Verhaltensweisen anderer
anderer VerkehrsteilVerkehrsteil-
Anteil
Anteil der
der Autofahrer,
Autofahrer, die
die mehr
mehr oder
oder weniger
weniger oft
oft folgendes
folgendes Verhalten
Verhalten erlebt
erlebt
Anteil
Anteilder
der
Autofahrer,
Autofahrer,
die
diemehr
mehr
oder
oder
weniger
weniger
oftfolgendes
folgendes
Verhalten
erlebt
haben:
haben:
«Jemand
«Jemand
bedrängt
Sie
von
von
hinten
hinten
oder
oderoft
fährt
fährt
zu
zu nahe
naheVerhalten
auf»,
auf»,
2015
2015erlebt
5
31
37
27 Sie
Total bedrängt
haben:
haben:«Jemand
«Jemandbedrängt
bedrängtSie
Sievon
vonhinten
hintenoder
oderfährt
fährtzuzunahe
naheauf»,
auf»,2015
2015
Anteil
Anteilder
der
Autofahrer,
Autofahrer,
die
diefolgende
folgende
Verhaltensweisenanderer
andererVerkehrsteilVerkehrsteilnehmer
nehmer
erlebt
erlebt
haben,
haben,
2015
2015
Jemand
bedrängt
Sie
von hinten
oder
fährt Verhaltensweisen
27
37
31
5
nehmer
nehmererlebt
erlebt
haben,
2015
zu haben,
nahe
auf2015
Jemand
Jemand
bedrängt
bedrängt
Sie
Sieauf
von
vonder
hinten
hinten
oder
oder fährt
fährt
Jemand
lässt Sie
Autobahn
nicht
27 17
Jemand
Jemandbedrängt
bedrängt
Sievon
von
hinten
hintenoder
oderfährt
fährt 9 27
zu
zuSie
nahe
nahe
auf
auf
überholen
2727
zuzunahe
naheauf
auf
Jemand
JemandJemand
lässt
lässt Sie
Sie
auf
auf der
derSie
Autobahn
Autobahn
nicht
nicht
überholt
rechts auf
der
17
16
Jemand
Jemandlässt
lässtSie
Sie
auf
auf
der
derAutobahn
Autobahnnicht
nicht 998 17
überholen
überholen
Autobahn
99
1717
überholen
überholen
Jemand
Jemand überholt
überholt Sie
Sie rechts
rechts auf
auf der
der
16
Jemand
hupt
Sie
an 188 9 16
Jemand
Jemandüberholt
überholt
Sie
Sierechts
rechts
auf
auf
der
der
Autobahn
Autobahn
8 8 1616
Autobahn
Autobahn
Jemand beleidigt Sie verbal oder mit 11 99
Jemand
Jemand hupt
hupt Sie
Sie an
an 1 7
unanständigen
Handzeichen
Jemand
Jemand
hupt
huptSie
Sieanan 1 19 9
37
3742
3737
31
31 32
3131
42
42
44
4242
32
32
32
3232
44
57 44
4444
32
32
33
3232
57
39 57
5757
55
55
33
53 33
3333
Jemand
Jemand beleidigt
beleidigt Sie
Sie verbal
verbal oder
oder mit
mit 0%
20%39
40% 60% 53
100%
39
53 80%
Jemand
Jemand
beleidigt
beleidigtSie
Sie
verbal
verbaloder
odermit
mit 11 77
unanständigen
unanständigen
Handzeichen
Handzeichen
1 17 7
3939
5353
unanständigen
unanständigen
Handzeichen
OftHandzeichen
Gelegentlich
Selten
Nie
0%
0%
20%
20% 40%
40% 60%
60% 80%
80% 100%
100%
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 7250%
(nur
Autofahrer,
die
häufig
selber
0% 20%
20% 40%
40% 60%
60% Auto
80%
80%fahren)
100%
100%
Oft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.65
Oft
Gelegentlich
Selten
Nie
Oft
Gelegentlich
Selten
Nie
Befragte
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 725
725 (nur
(nur Autofahrer,
Autofahrer, die
die häufig
häufig selber
selber Auto
Auto fahren)
fahren)
Befragte
BefragtePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2015:
2015:725
725(nur
(nurAutofahrer,
Autofahrer,die
diehäufig
häufigselber
selberAuto
Autofahren)
fahren)
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.65
ESV.G.65
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.65
ESV.G.65
Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folgendes Verhalten erlebt
haben: «Jemand lässt Sie auf der Autobahn nicht überholen», 2015
5
32
36
27
Männlich
55 4
31
3131
37
37
27
27
Total
Total
39
Weiblich
26
55
3131
3737
2727
Total
Total
55 3
32
32 31
36
36 36
27
2730
Männlich
Männlich
15–29
54455
3231
32
36
36
27
Männlich
Männlich
31
39
39
26
2627
Weiblich
Weiblich
32
40
23
30–44
4 43
3131
3939
2626
Weiblich
Weiblich
27
31
39
45–59
363
31
31
36
36
30
30
15–29
15–29
30
35
29
60–74
3030
15–29
15–29
5853 3
323131
40
40 3636
23
2326
30–44
30–44
3532
31
75+
5335
3232
404039
2327
23
30–44
30–44
31
31
39
27
45–59
45–59
39
27
27
45–59
45–59
66343
30
30
3539
29
29
60–74
60–74
363131
37 35
23
Deutschschweiz
2929 38
60–74
60–74
886 64
35
35 3030
31
31 3535
26
26
75+
75+
18
40
Romandie
8 88
353531
313136
2625
26
75+
75+
Tessin
44
36
36
37
37
23
23
Deutschschweiz
Deutschschweiz
20% 30% 40%
60% 70% 3680%
36 18
3737 50% 40
2323 38
Deutschschweiz
Deutschschweiz
44
1890% 44100%
40
38
Romandie
Romandie 0% 10%
1818
4040
Romandie
Romandie
884 4
31
31
36
36
25
25 3838
Tessin
Tessin
Oft2525
Gelegentlich
Selten 3131
Nie 8 8
3636
Tessin
Tessin
0%
0% 10%
10% 20%
20% 30%
30% 40%
40% 50%
50% 60%
60% 70%
70% 80%
80% 90%
90% 100%
100%
Befragte Personen
(Stichprobe)
2015:30%
725 (nur
Autofahrer,
die häufig
0%
0%
10%
10% 20%
20%
30%
40%
40%
50%
50% 60%
60%
70%
70% selber
80%
80% Auto
90%
90%fahren)
100%
100%
Oft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie ESV.G.66
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Oft
Gelegentlich
Selten
Nie
Oft
Gelegentlich
Selten
Nie
Befragte
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 725
725 (nur
(nur Autofahrer,
Autofahrer, die
die häufig
häufig selber
selber Auto
Auto fahren)
fahren)
Befragte
BefragtePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2015:
2015:725
725(nur
(nurAutofahrer,
Autofahrer,die
diehäufig
häufigselber
selberAuto
Autofahren)
fahren)
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.66
ESV.G.66
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.66
ESV.G.66
Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folgendes Verhalten erlebt
haben: «Jemand überholt Sie rechts auf der Autobahn», 2015
Anteil
Anteil der
der Autofahrer,
Autofahrer, die
die mehr
mehr oder
oder weniger
weniger oft
oft folgendes
folgendes Verhalten
Verhalten erlebt
erlebt
Anteil
Anteilder
der
Autofahrer,
Autofahrer,
die
die
mehr
mehr
oder
weniger
weniger
oft
oftüberholen»,
folgendes
folgendesVerhalten
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erlebt
erlebt
haben:
haben:
«Jemand
«Jemand
lässt
Sie
Sie
auf
auf
der
deroder
Autobahn
Autobahn
nicht
überholen»,
2015
2015
Total lässt
32
42 nicht
17
9
haben:
haben:«Jemand
«Jemandlässt
lässtSie
Sieauf
aufder
derAutobahn
Autobahnnicht
nichtüberholen»,
überholen»,2015
2015
Anteil
Anteil der
der Autofahrer,
Autofahrer, die
die mehr
mehr oder
oder weniger
weniger oft
oft folgendes
folgendes Verhalten
Verhalten erlebt
erlebt
Anteil
Anteilder
der
Autofahrer,
Autofahrer,
die
die
mehr
mehr
oder
oder
weniger
weniger
oft
oftfolgendes
folgendes
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Verhalten
erlebt
erlebt
haben:
haben:
«Jemand
«Jemand
überholt
Sie
rechts
rechts
auf
auf
der
der
Autobahn»,
2015
2015
32
44 Autobahn»,
16Sie
8
Total überholt
haben:
haben:«Jemand
«Jemandüberholt
überholtSie
Sierechts
rechtsauf
aufder
derAutobahn»,
Autobahn»,2015
2015
26
44
19
11
Männlich
32
32
42
17
17
997
Total
Total
37
4142
15
Weiblich
3232
4242
1717
Total
Total 9 9
26
26 20
44
44 47
19
1923
11
Männlich
Männlich
10
15–29 11
2626
4444
19
11 15
Männlich
Männlich
37
37 31
41
41
15 1918
Weiblich
Weiblich
40
30–44 771111
3737
4141
Weiblich
Weiblich
30
45
45–59 7 710 151515
20
47
47
23
10
15–29
15–29
38 20
40
15 23
7
60–74 10
47
47
23
23
10
10
15–29
15–29
31 2020
40
40
18
11 14 18
30–44
30–44
47 31
35
75+ 411
31
31
40
40
18
18
11
11
30–44
30–44 10
30
30
45
45
15
15
10
45–59
45–59
3030
15
45–59
45–59 771010
38
3835
40
40 424545
15
1515
60–74
60–74
14
9
Deutschschweiz
60–74
60–74
47
47 3838
35
35 4040
14 1515
75+
75+ 447 710 14
21
43
26
Romandie
4747
3535
75+
75+ 4 46 1414 17
34
43
Tessin
35
35
42
42
14
14
99
Deutschschweiz
Deutschschweiz
90%
100%
3535 21
4242 50% 43
9109 10%141420%
Deutschschweiz
Deutschschweiz
21
4360% 70% 80%
26
26 30% 40%
Romandie
Romandie 0%10
4343
2626
Romandie
Romandie
34
34 2121
43
17
Tessin
Tessin 661010Oft17
Gelegentlich43
Selten
Nie
3434
4343
1717
Tessin
Tessin 6 6
Befragte Personen
2014:
725 40%
(nur
die 70%
häufig
selber 90%
Auto
0%
0%(Stichprobe)
10%
10% 20%
20%
30%
30%
40%Autofahrer,
50%
50% 60%
60%
70% 80%
80%
90% fahren)
100%
100%
0%
0% 10%
10% 20%
20% 30%
30% 40%
40% 50%
50% 60%
60% 70%
70% 80%
80% 90%
90%100%
100%
Oft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.67
Oft
Oft 2014:
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
NieAuto
Befragte
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe)
2014:
725
725 (nur
(nur Autofahrer,
Autofahrer,
die
die häufig
häufig selber
selber
Auto fahren)
fahren)
BefragtePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2014:
2014:725
725(nur
(nurAutofahrer,
Autofahrer,die
diehäufig
häufigselber
selberAuto
Autofahren)
fahren)
Befragte
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.67
ESV.G.67
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.67
ESV.G.67
30
45
16
9
Männlich
32
32
44
44
16
16
887
Total
Total
35
43
15
Weiblich
3232
4444
1616
Total
Total 8 8
30
45
16
Männlich
Männlich
3830
47 45
15–29 599 10 16
Männlich
Männlich
35
353030
43
43 4545 42
15161622
Weiblich
Weiblich
28
30–44 77989 15
3535
4343
1515
Weiblich
Weiblich
26
50
16
45–59 7 78
38
38
47
47 39
10
15–29
15–29
39
11
60–74 55 1110
38
38
47
47
10
10
5
5
15–29
15–29
28
28
42
42
22
30–44
30–44
47
39
75+ 886 8 22
28
28
30–44
30–44 8888
26
26
50
504242
16
162222
45–59
45–59
16
16
8
45–59
45–59 811
39
39 332626
39
39 46 5050
11
11
11
60–74
60–74
14
7
Deutschschweiz
3939
11 88 1111
60–74
60–74
47
47 3939 29
39
39
75+
75+ 661111
40
20
Romandie
4747
3939
75+
75+ 6 6 11 8 8
Tessin
32
40
17
33
33
46
46
14
14
Deutschschweiz
Deutschschweiz 77
40%
60%
80%
100%
3329
33
4646 40
1414 20%
7
Deutschschweiz
Deutschschweiz
29
40
20
20
11
Romandie
Romandie 0%711
2929
2020
11
Romandie
Romandie
32
40
404040
17
17
11
1111
Tessin
Tessin
Oft
Gelegentlich
Selten
Nie 32
3232
4040
1717
Tessin
Tessin 1111
0%
0%
20%
20%
40%
40%Autofahrer,
60%
60%
80%
80% Auto fahren)
100%
100%
Befragte Personen
(Stichprobe)
2015: 725 (nur
die häufig selber
0%
0%
20%
20%
40%
40%
60%
60%
80%
80%
100%
100%
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
bfu,
BevölkerungsbefraOft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie
Quelle:
ESV.G.68
Oft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie
gung
ESV G 61 E
Befragte
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 725
725 (nur
(nur Autofahrer,
Autofahrer, die
die häufig
häufig selber
selber Auto
Auto fahren)
fahren)
Befragte
BefragtePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2015:
2015:725
725(nur
(nurAutofahrer,
Autofahrer,die
diehäufig
häufigselber
selberAuto
Autofahren)
fahren)
Quelle:
Quelle:
bfu,
bfu,
BevölkerungsbefraBevölkerungsbefraQuelle:
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.68
ESV.G.68
Quelle:
BevölkerungsbefraQuelle:bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
gung
ESV
ESV
GG 61
61 EE
Quelle:
Quelle:
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung bfu,
ESV.G.68
ESV.G.68
gung
gung
ESV
ESVGG6161E E
Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folgendes
Verhalten erlebt haben: «Jemand hupt Sie an», 2015
Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folg. Verhalten erlebt haben: «Jemand beleidigt Sie verbal/macht unanständige Handzeichen», 2015
Anteil
Anteil der
der Autofahrer,
Autofahrer, die
die mehr
mehr oder
oder weniger
weniger oft
oft folgendes
folgendes
Anteil
Anteilder
dererlebt
Autofahrer,
Autofahrer,
die
die
mehr
mehroder
oder
weniger
weniger
oft
folgendes
folgendes
Verhalten
Verhalten
erlebt
haben:
«Jemand
«Jemand
hupt
hupt
Sie
Sie an»,
an»,oft
2015
2015
33
57
9
1 haben:
Total
Verhalten
Verhaltenerlebt
erlebthaben:
haben:«Jemand
«Jemandhupt
huptSie
Siean»,
an»,2015
2015
Anteil
Anteil der
der Autofahrer,
Autofahrer, die
die mehr
mehr oder
oder weniger
weniger oft
oft folg.
folg. Verhalten
Verhalten erlebt
erlebt hahaAnteil
Anteil
der
derAutofahrer,
Autofahrer,
die
die
mehr
oder
oderweniger
weniger
oft
oftfolg.
folg.Verhalten
Verhaltenerlebt
erlebt
hahaben:
ben:
«Jemand
«Jemand
beleidigt
Sie
Siemehr
verbal/macht
verbal/macht
unanständige
unanständige
Handzeichen»,
Handzeichen»,
2015
2015
53
39
1 7
Totalbeleidigt
ben:
ben:«Jemand
«Jemandbeleidigt
beleidigtSie
Sieverbal/macht
verbal/machtunanständige
unanständigeHandzeichen»,
Handzeichen»,2015
2015
Männlich 1 9
32
58
33
3333
57
5756
Total
Total 111 9910
Weiblich
3333
5757
Total
Total 1 1 9 9
32
32
58
58
Männlich
Männlich
35
58
15–29 11 2 995
32
32
58
58
9109
Männlich
Männlich
33
33
56
56
Weiblich
Weiblich
34
55
10
30–44 11111 10
3333
5656
Weiblich
Weiblich
29
62
45–59 1 11 10810
35
35
58
5848
15–29
15–29
39
60–74 221 55 12
35
35
58
58
5
5
2
2
15–29
15–29
34
34 23
55
55
10 16
30–44
30–44
61
75+ 11 10
3434
5562
55
30–44
30–44 1111 810
29
29
62
8 10
45–59
45–59
2929
62
62
8
8
1
1
45–59
45–59
39
39 35
48
48
60–74
60–74 111 12
57
712
Deutschschweiz
39
39
48
48
12
12
1
1
60–74
60–74
23
23
61
16
75+
75+ 1 16
29
5661
14
Romandie
2323
6161
75+
75+ 3 1616 20
20
57
Tessin
35
35
57
57
Deutschschweiz
Deutschschweiz 11 77
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
3535
5757 56
Deutschschweiz
Deutschschweiz
29
29
56
14
Romandie
Romandie 1111 7 714
292920
5656 57
Romandie
Romandie
20
57
20
20
Tessin
Tessin 1331 1414Oft
Gelegentlich
Selten
Nie
2020
5757
2020
Tessin
Tessin 3 3
0%
0%
10%
10% 20%
20%
30%
40%
40%Autofahrer,
50%
50% 60%
60%
70%
70% 80%
80% Auto
90%
90%fahren)
100%
100%
Befragte Personen
(Stichprobe)
2015:30%
725 (nur
die häufig
selber
0%
0% 10%
10% 20%
20% 30%
30% 40%
40% 50%
50% 60%
60% 70%
70% 80%
80% 90%
90%100%
100%
Oft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.69
Oft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie
Befragte
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 725
725 (nur
(nur Autofahrer,
Autofahrer, die
die häufig
häufig selber
selber Auto
Auto fahren)
fahren)
BefragtePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2015:
2015:725
725(nur
(nurAutofahrer,
Autofahrer,die
diehäufig
häufigselber
selberAuto
Autofahren)
fahren)
Befragte
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.69
ESV.G.69
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.69
ESV.G.69
34
Männlich 2 8
51
39
53
53
39
39
Total
Total 111 777
54
38
Weiblich
5353
3939
Total
Total 1 1 7 7
51
51
39
39
Männlich
Männlich
54
37
15–29 222 887
5151
39
22 88
Männlich
Männlich
54
54
38
3839
Weiblich
Weiblich
51
42
30–44 111 776
5454
3838
1 17 7
Weiblich
Weiblich
47
43
45–59 2 8
54
54
37
37
15–29
15–29
56
34
60–74 22 7710
54
54
37
37
7
7
2
2
15–29
15–29
51
51
42
42
30–44
30–44
70
24
75+ 11 666
5147
51
424243
30–44
30–44 12216 868
47
43
45–59
45–59
4747
43
43
8
8
2
2
45–59
45–59 1 10
56
56
34
34
10
60–74
60–74
57
36
6
Deutschschweiz
3434
60–74
60–74
70
70 5656
24
75+
75+ 6361010 13 24
38
46
Romandie
7070
2424
75+
75+ 63 6 9
Tessin
54
34
57
57
36
36
Deutschschweiz
Deutschschweiz 11 66
10%
20%363630% 46
40% 50% 60% 70%
90% 100%
5757 80%
13316 6 13
Deutschschweiz
Deutschschweiz
38
38
46
13
Romandie
Romandie 0%
3838
4646
Romandie
Romandie
54
34
34
Tessin
Tessin 3333 991313Oft
Gelegentlich
Selten 54
Nie
5454
3434
Tessin
Tessin 3 3 9 9
0%
0%
10%
10% 20%
20%
30%
30%
40%
40%Autofahrer,
50%
50% 60%
60%
70% 80%
80% Auto
90%
90% fahren)
100%
100%
Befragte Personen
(Stichprobe)
2015:
725 (nur
die 70%
häufig
selber
0%
0% 10%
10% 20%
20% 30%
30% 40%
40% 50%
50% 60%
60% 70%
70% 80%
80% 90%
90%100%
100%
Oft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
ESV.G.70
Oft
Oft
Gelegentlich
Gelegentlich
Selten
Selten
Nie
Nie
Befragte
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 725
725 (nur
(nur Autofahrer,
Autofahrer, die
die häufig
häufig selber
selber Auto
Auto fahren)
fahren)
Befragte
BefragtePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2015:
2015:725
725(nur
(nurAutofahrer,
Autofahrer,die
diehäufig
häufigselber
selberAuto
Autofahren)
fahren)
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.70
ESV.G.70
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESV.G.70
ESV.G.70
Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen
bfu – STATUS 2015
Sport
Jährlich verletzen sich rund 400 000 in der Schweiz wohnhafte Sportlerinnen
und Sportler bei Unfällen im In- und Ausland, 130 werden getötet, davon 10 im
Ausland. Zu den Todesfällen in der Schweiz müssen im Schnitt noch 60 weitere
Opfer aus dem Ausland gezählt werden, die in der Schweiz einen tödlichen
Sportunfall erleiden.
Sport – Unfallgeschehen
Überblick
Entwicklung der Anzahl Verletzter nach Sportart, 2000–2012
Sportartengruppe / Sportart
2000
Badminton (inkl. Federball)
Basketball
Fussball
Handball
Land-, Roll- und Unihockey
Squash
Tennis
Volleyball
Andere Ballspiele
Total Ballspiele
Wandern, Bergwandern
Anderer Bergsport
Total Bergsport, Wandern
Gleitschirmfliegen
Anderer Flugsport
Total Flugsport
Inlineskating, Rollschuhlaufen
Mountainbiking
Radfahren (ohne Strassenverkehr)
Anderer Rad- und Rollsport
Total Rad- und Rollsport
Geräteturnen
Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic
Laufen, Jogging
Leichtathletik
Anderes Turnen
Total Turnen, Leichtathletik
Baden, Schwimmen
Bootfahren
Anderer Wassersport
Total Wassersport
Eishockey
Eislaufen, Eiskunstlauf
Schlitteln / Rodeln
Skifahren alpin
Tourenskifahren
Skilanglauf
Snowboardfahren
Anderer Wintersport
Total Wintersport
Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung)
Kugel-, Wurf- und Schlagspiele
Reit-, Pferdesport
Rennsport mit Motorfahrzeugen
Tanzen
Übrige Sport- und Spielarten
Total Andere Sport- und Spielarten
Total
Quelle: bfu, Hochrechnung
36
Sport – Unfallgeschehen Überblick
2005
Ballspiele
2 480
2 520
9 350
8 010
71 560
70 510
7 750
6 910
7 250
9 730
1 710
1 620
5 920
4 550
10 110
10 530
5 100
5 300
121 230
119 680
Bergsport, Wandern
16 350
17 670
1 350
1 610
17 700
19 280
Flugsport
730
470
330
300
1 060
770
Rad- und Rollsport
10 960
9 800
6 660
6 680
6 950
5 130
8 120
6 130
32 690
27 740
Turnen, Leichtathletik
3 280
4 610
3 410
3 010
6 720
11 270
860
1 640
5 810
6 500
20 080
27 030
Wassersport
11 570
10 990
2 400
2 620
3 420
3 880
17 390
17 490
Wintersport
4 570
5 000
4 030
4 000
6 250
8 400
46 020
48 030
400
530
5 090
4 520
16 130
15 160
4 870
4 260
87 360
89 900
Andere Sport- und Spielarten
15 350
16 880
9 670
11 030
7 350
7 580
4 490
6 710
1 720
1 950
34 390
32 570
72 970
76 720
370 480
378 610
2010
2012
Ø 2008–2012
3 000
7 830
83 860
7 470
11 230
1 550
5 050
10 360
7 240
137 590
3 430
7 830
78 100
7 500
10 840
1 870
5 310
10 400
7 690
132 970
3 120
7 770
81 220
7 450
11 190
1 650
5 060
10 300
7 050
134 810
19 930
2 500
22 430
19 170
2 630
21 800
19 610
2 480
22 090
770
180
950
810
160
970
740
190
930
6 660
8 310
5 870
9 900
30 740
7 080
8 800
5 680
9 870
31 430
7 220
8 300
5 720
9 950
31 190
4 270
4 080
11 690
1 400
5 230
26 670
4 850
4 400
12 400
1 490
5 120
28 260
4 450
4 210
12 090
1 570
5 540
27 860
12 520
2 720
3 800
19 040
11 280
2 620
3 600
17 500
12 010
2 720
3 570
18 300
5 400
3 450
7 710
50 460
840
4 370
13 920
5 150
91 300
5 590
3 410
6 860
50 600
930
4 520
14 070
5 950
91 930
5 210
3 480
7 340
50 810
910
4 530
14 610
5 260
92 150
19 570
10 340
8 410
7 190
3 310
30 430
79 250
407 970
23 270
9 490
8 400
6 560
4 190
30 550
82 460
407 320
20 480
10 350
8 190
6 830
3 310
30 680
79 840
407 170
USP.T.01
bfu – STATUS 2015
Alter / Geschlecht
Verletzte nach Sportart und Alter, Ø 2008–2012
Sportartengruppe / Sportart
0–16
17–64
Ballspiele
Badminton (inkl. Federball)
210
2 900
Basketball
2 450
5 280
Fussball
24 170 56 590
Handball
2 890
4 560
Land-, Roll- und Unihockey
3 780
7 390
Squash
60
1 590
Tennis
280
4 630
Volleyball
2 490
7 760
Andere Ballspiele
2 050
4 930
Total Ballspiele
38 380 95 630
Bergsport, Wandern
Wandern, Bergwandern
910 12 040
Anderer Bergsport
280
2 090
Total Bergsport, Wandern
1 190 14 130
Flugsport
Gleitschirmfliegen
0
720
Anderer Flugsport
0
190
Total Flugsport
0
910
Rad- und Rollsport
Inlineskating, Rollschuhlaufen
3 280
3 860
Mountainbiking
1 040
7 020
Radfahren (ohne Strassenverkehr)
2 410
2 730
Anderer Rad- und Rollsport
7 350
2 470
Total Rad- und Rollsport
14 080 16 080
Turnen, Leichtathletik
Geräteturnen
3 630
810
Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic
3 140
1 040
Laufen, Jogging
4 500
6 580
Leichtathletik
1 240
320
Anderes Turnen
4 340
1 150
Total Turnen, Leichtathletik
16 850
9 900
Wassersport
Baden, Schwimmen
5 750
6 000
Bootfahren
710
1 880
Anderer Wassersport
280
3 160
Total Wassersport
6 740 11 040
Wintersport
Eishockey
1 530
3 630
Eislaufen, Eiskunstlauf
270
2 880
Schlitteln / Rodeln
1 340
5 870
Skifahren alpin
10 250 37 800
Tourenskifahren
0
830
Skilanglauf
420
2 990
Snowboardfahren
5 740
8 360
Anderer Wintersport
270
4 670
Total Wintersport
19 820 67 030
Andere Sport- und Spielarten
Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung)
5 290 14 990
Kugel-, Wurf- und Schlagspiele
1 300
7 080
Reit-, Pferdesport
3 020
5 040
Rennsport mit Motorfahrzeugen
1 270
5 470
Tanzen
1 120
2 090
Übrige Sport- und Spielarten
16 030 13 220
Total Andere Sport- und Spielarten 28 030 47 890
Total
125 090 262 610
Quelle: bfu, Hochrechnung
bfu – STATUS 2015
Verletzte nach Sportart und Geschlecht, Ø 2008–2012
65+
Total
10
3 120
40
7 770
460
81 220
0
7 450
20
11 190
0
1 650
150
5 060
50 10 300
70
7 050
800 134 810
6 660
110
6 770
19 610
2 480
22 090
20
0
20
740
190
930
80
240
580
130
1 030
7 220
8 300
5 720
9 950
31 190
10
30
1 010
10
50
1 110
4 450
4 210
12 090
1 570
5 540
27 860
260
130
130
520
12 010
2 720
3 570
18 300
50
330
130
2 760
80
1 120
510
320
5 300
5 210
3 480
7 340
50 810
910
4 530
14 610
5 260
92 150
200 20 480
1 970
10 350
130
8 190
90
6 830
100
3 310
1 430 30 680
3 920 79 840
19 470 407 170
USP.T.02
Sportartengruppe / Sportart
Männlich Weiblich
Ballspiele
Badminton (inkl. Federball)
2 160
960
Basketball
5 400
2 370
Fussball
68 240
12 980
Handball
5 010
2 440
Land-, Roll- und Unihockey
8 480
2 710
Squash
1 400
250
Tennis
3 780
1 280
Volleyball
4 840
5 460
Andere Ballspiele
5 490
1 560
Total Ballspiele
104 800
30 010
Bergsport, Wandern
Wandern, Bergwandern
7 780
11 830
Anderer Bergsport
1 640
840
Total Bergsport, Wandern
9 420
12 670
Flugsport
Gleitschirmfliegen
530
210
Anderer Flugsport
130
60
Total Flugsport
660
270
Rad- und Rollsport
Inlineskating, Rollschuhlaufen
3 010
4 210
Mointainbiking
7 050
1 250
Radfahren (ohne Strassenverkehr)
3 840
1 880
Anderer Rad- und Rollsport
5 190
4 760
Total Rad- und Rollsport
19 090
12 100
Turnen, Leichtathletik
Geräteturnen
1 090
3 360
Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic
1 080
3 130
Laufen, Jogging
8 160
3 930
Leichtathletik
310
1 260
Anderes Turnen
1 650
3 890
Total Turnen, Leichtathletik
12 290
15 570
Wassersport
Baden, Schwimmen
4 700
7 310
Bootfahren
1 550
1 170
Anderer Wassersport
3 310
260
Total Wassersport
9 560
8 740
Wintersport
Eishockey
5 160
50
Eislaufen, Eiskunstlauf
2 930
550
Schlitteln / Rodeln
4 100
3 240
Skifahren alpin
27 770
23 040
Tourenskifahren
570
340
Skilanglauf
2 470
2 060
Snowboardfahren
10 040
4 570
Anderer Wintersport
4 630
630
Total Wintersport
57 670
34 480
Andere Sport- und Spielarten
Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung)
16 020
4 460
Kugel-, Wurf- und Schlagspiele
5 900
4 450
Reit-, Pferdesport
2 260
5 930
Rennsport mit Motorfahrzeugen
5 310
1 520
Tanzen
1 210
2 100
Übrige Sport- und Spielarten
16 450
14 230
Total Andere Sport- und Spielarten
47 150
32 690
Total
260 640
146 530
Quelle: bfu, Hochrechnung
Sport – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht
Total
3 120
7 770
81 220
7 450
11 190
1 650
5 060
10 300
7 050
134 810
19 610
2 480
22 090
740
190
930
7 220
8 300
5 720
9 950
31 190
4 450
4 210
12 090
1 570
5 540
27 860
12 010
2 720
3 570
18 300
5 210
3 480
7 340
50 810
910
4 530
14 610
5 260
92 150
20 480
10 350
8 190
6 830
3 310
30 680
79 840
407 170
USP.T.40
37
Sport – Unfallgeschehen
Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz
Getötete nach Sportart, Wohnland und Geschlecht (Unfallland Schweiz), Ø 2010–2014
Sportartengruppe /
Sportart
Männlich
Schweiz
Weiblich
Total
Bergwandern
Bergsteigen
Klettern
Wandern
Total Bergsport
25
5
3
2
35
10
1
1
1
13
Touren-Skifahren
Varianten-Skifahren
Skifahren alpin
Schneeschuhlaufen
Varianten-Snowboardfahren
Schlitteln, Rodeln
Snowboardfahren
Langlauf
Total Wintersport
13
3
2
2
1
1
0
0
22
2
0
1
0
0
0
0
1
4
Baden/Schwimmen
Tauchen
Bootfahren
Anderer Wassersport
Total Wassersport
10
3
2
2
17
4
0
0
0
4
6
0
1
2
9
0
1
0
0
1
2
3
2
1
1
2
11
94
0
0
0
0
1
0
1
23
Gleitschirmfliegen
Base-Jumping
Segelfliegen
Anderer Flugsport
Total Flugsport
Gehen/Spazieren
Jagd
Fischen
Mountainbiking
Pferdesport
Übrige Sportarten
Total Andere Sportarten
Total
Männlich
Bergsport
Ausland
Weiblich
35
6
4
3
48
9
16
0
0
25
Wintersport
15
5
3
2
3
1
2
0
1
1
1
0
0
1
1
0
26
10
Wassersport
14
2
3
1
2
1
2
1
21
5
Flugsport
6
2
1
5
1
0
2
0
10
7
Andere Sportarten
2
0
3
0
2
0
1
1
2
0
2
1
12
2
117
49
Total
Männlich
Total
Weiblich
Total
2
3
0
0
5
11
19
0
0
30
34
21
3
2
60
12
4
1
1
18
46
25
4
3
78
1
1
0
1
0
0
0
0
3
6
3
1
1
1
0
1
0
13
18
5
3
2
2
1
1
0
32
3
1
1
1
0
0
0
1
7
21
6
4
3
2
1
1
1
39
0
0
0
0
0
2
1
1
1
5
12
4
3
3
22
4
0
0
0
4
16
4
3
3
26
0
0
0
0
0
2
5
0
0
7
8
5
1
2
16
0
1
0
0
1
8
6
1
2
17
1
0
0
0
0
0
1
9
1
0
0
1
0
1
3
58
2
3
2
2
1
3
13
143
1
0
0
0
1
0
2
32
3
3
2
2
2
3
15
175
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.T.16
Getötete nach Sportartengruppe und Alter (Unfallland Schweiz),
Ø 2010–2014
Sportartengruppe
0–16 17–25 26–45 46–64 65+
Getötete nach Sportartengruppe und Wohnland (Unfallland
Schweiz), 2014 / Ø 2010–2014
Unbekannt
Total
Bergsport
Wintersport
3
2
7
4
22
15
29
15
17
3
0
0
78
39
Wassersport
Flugsport
Andere Sportarten
Total
3
0
1
9
5
1
1
18
8
9
4
58
6
6
6
62
4
0
3
27
0
1
0
1
26
17
15
175
Getötete Ø 2010–2014: 175 (Wohnland Schweiz: 117, Ausland: 58)
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
38
USP.T.36
Sportartengruppe
Bergsport
Wintersport
Wassersport
Flugsport
Andere Sportarten
Total
2014
Ø 2010–2014
Wohnland Wohnland Total Wohnland Wohnland Total
Schweiz Ausland
Schweiz Ausland
39
20
9
11
12
91
19
11
3
14
2
49
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
Sport – Unfallgeschehen Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz
58
31
12
25
14
140
48
25
21
10
13
117
30
14
5
7
2
58
78
39
26
17
15
175
USP.T.37
bfu – STATUS 2015
Verletzungslokalisation
Badminton (inkl. Federball)
Basketball
Fussball
Handball
Land-, Roll- und Unihockey
Squash
Tennis
Volleyball
Andere Ballspiele
0.2
0.4
1.1
2.1
1.8
0.7
0.1
0.4
1.2
1.9
5.3
4.4
7.0
8.2
4.1
4.1
1.9
4.6
3.0
0.7
1.0
2.5
3.8
7.0
2.3
0.8
2.3
1.9
2.9
2.4
3.6
3.5
3.3
0.3
1.4
4.5
Wandern, Bergwandern
Anderer Bergsport
1.0
3.4
3.0
4.5
1.9
0.5
3.6
3.5
Gleitschirmfliegen
Anderer Flugsport
3.0
0.9
2.1
3.0
0.0
0.0
3.6
3.2
Inlineskating, Rollschuhlaufen
Mountainbiking
Radfahren (ohne Strassenverkehr)
Anderer Rad- und Rollsport
2.1
2.9
5.1
2.2
10.2
6.2
6.4
6.9
1.0
1.2
1.5
1.2
7.1
6.5
10.2
5.7
Geräteturnen
Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic
Laufen, Jogging
Leichtathletik
Anderes Turnen
2.8
1.3
0.4
0.8
1.3
4.4
4.2
2.9
1.6
4.7
0.6
0.3
1.1
0.0
0.7
3.5
4.7
1.6
0.8
4.5
Baden, Schwimmen
Bootfahren
Anderer Wassersport
1.5
1.9
1.3
9.9
8.5
10.5
1.2
1.9
1.3
8.6
3.7
5.1
Eishockey
Eislaufen, Eiskunstlauf
Schlitteln/Rodeln
Skifahren alpin
Tourenskifahren
Skilanglauf
Snowboardfahren
Anderer Wintersport
4.7
5.5
1.9
3.2
1.2
0.9
5.4
3.6
12.4
8.3
3.4
3.2
6.7
3.3
2.5
5.5
1.3
1.1
0.4
0.5
0.0
0.5
0.3
2.2
6.2
9.7
4.3
4.6
3.1
4.7
6.7
5.9
Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung)
Kugel-, Wurf- und Schlagspiele
Reit-, Pferdesport
Rennsport mit Motorfahrzeugen
Tanzen
Übrige Sport- und Spielarten
Total
1.2
1.5
7.0
2.9
0.0
1.4
2.0
7.6
6.4
4.8
1.4
2.4
6.0
4.8
2.1
2.3
1.3
1.7
0.0
1.9
1.2
5.2
2.3
9.8
3.7
2.4
4.3
4.1
1
Ballspiele
1.5 3.2
4.7
2.5
1.5
1.4 5.0 3.3
1.7 27.1
1.5
7.6 5.5
1.8
9.5
2.5 4.8
7.9
3.9 21.9
2.2 6.9 5.0
2.6 11.2
3.0
6.7
7.8 2.2 8.5
1.1
3.0 5.5
2.4 9.3
1.8 4.2 5.6
1.6 27.2
1.7
7.4 13.1 3.2 25.1
Bergsport, Wandern
1.8 11.5
9.0 5.6 13.4
3.5
8.7 10.9 6.0 14.1
Flugsport
20.8 22.3 9.3
5.7 8.6
9.8 18.6 21.5
3.0 12.2
Rad- und Rollsport
4.1 18.3 11.8 11.4 20.5
4.6 17.7 24.4 12.5 19.7
3.3 16.4 20.2 11.3 25.3
2.2 6.9 13.2 8.6 25.8
Turnen, Leichtathletik
13.3 10.7
9.5 5.0 9.8
4.7 11.6 16.2
3.5
9.0
1.2 5.9 4.9
2.4
5.1
3.9 2.3
3.9 0.8
4.7
4.0 6.5 6.5 3.8 14.5
Wassersport
5.5
9.9 8.8 3.2
6.7
4.8 11.8 12.2 5.9 17.4
5.5 15.9
8.7
2.4 10.5
Wintersport
3.9 12.7 15.6 4.2 11.5
5.3 18.8 11.6
9.7 15.2
6.1 18.1 9.2 2.3 11.8
5.4 14.3 23.5 2.8 12.0
3.0 12.8 16.4
3.7 13.4
6.5 19.1 21.9 6.5 18.1
9.0 21.6 21.6 8.6 12.0
5.3 15.8 13.2
8.1 14.6
Andere Sport- und Spielarten
2.8 13.0 10.4 3.3 17.5
3.5
7.0
7.6 5.0 19.3
10.1 26.9 13.5 4.5 13.6
10.6 41.3 14.0 6.6 13.7
4.0 5.6
8.7
2.4 14.3
3.2 8.6
7.4 4.0 16.1
3.6 11.3 11.4 3.9 12.9
0.0
0.1
0.1
0.3
0.4
0.7
0.0
0.1
0.3
0.4
0.1
0.9
0.8
0.5
0.7
1.0
0.9
0.4
2.7
2.1
6.0
3.5
3.4
2.2
7.9
1.7
3.2
13.7 55.2
11.7 35.0
19.3 31.0
16.7 23.3
17.4 29.7
14.1 36.3
20.4 38.2
13.7 33.7
11.4 19.1
0.5
0.5
0.7
1.0
1.9
2.5
13.8
15.1
0.0
0.0
2.9
0.0
2.9
3.0
0.8
1.0
2.0
1.0
1.5
2.5
2.8
1.7
3.7
3.4
1.8
2.6
0.6
0.3
0.2
0.0
0.0
0.3
1.1
1.2
1.6
0.7
0.3
0.4
0.6
0.9
1.1
1.3
1.2
0.7
3.1
0.3
0.0
0.1
0.3
0.0
0.5
0.8
0.2
0.7
1.7
1.3
1.3
2.2
1.9
1.1
0.6
5.6
2.8
2.6
2.5
4.5
6.0
1.3
3.7
0.3
0.6
0.4
1.1
0.0
0.4
0.3
0.9
0.3
3.7
3.7
1.6
0.5
1.1
Übrige u. mehrere Körperstellen1
Gesamter
Körper (systemische Effekte)
Untere Extremitäten1
Fuss/Zehen
Unterschenkel/
Sprunggelenk
Knie
Oberschenkel
Hüfte
Obere Extremitäten1
Handgelenk/
Hand/Finger
Unterarm/​
Ellbogen
Rumpf
Wirbelsäule/​
Rückenmark
Kopf/
Gesicht/Hals1
Augen
Gesicht
Schädel/Hirn
Sportartengruppe/Sportart
Schultergürtel/
Oberarm
Verletzungslokalisation bei den UVG-Versicherten nach Sportart (pro 100 Verletzte), Ø 2008–2012
9.1
5.8
10.1
3.1
6.1
6.3
3.4
5.9
5.2
3.2
1.5
2.5
1.4
2.4
2.2
3.7
1.9
1.4
0.0
0.0
0.1
0.0
0.0
0.0
0.6
0.1
0.1
0.2
0.1
0.6
0.0
0.4
0.4
0.7
0.9
0.3
29.1
25.5
6.5
9.7
5.5
4.5
1.1
2.0
3.8
1.5
16.5
3.0
31.5
18.3
7.9
9.1
6.4
6.1
1.0
1.1
0.1
3.5
12.9
10.6
10.5
12.0
11.6
12.9
12.8
17.7
1.7
1.8
4.1
8.6
2.5
4.4
4.3
2.2
2.1
3.0
4.4
1.9
0.4
2.2
0.3
1.2
4.1 11.4
5.5 12.6
4.1 20.3
19.5 11.7
4.9 11.4
23.7
19.0
43.0
36.7
30.7
8.8
9.7
8.0
11.7
7.8
2.8
2.0
4.9
3.1
3.3
0.0
0.0
0.7
0.0
0.4
1.3
0.3
2.0
0.0
1.3
6.2
11.1
11.4
10.1
12.6
11.7
24.0
13.3
9.8
4.0
3.0
4.6
0.2
0.7
1.1
8.9
3.4
8.9
14.0
16.6
26.5
30.0
39.3
11.6
13.6
20.3
9.2
9.4
19.7
12.6
8.9
8.4
8.9
12.8
2.5
0.8
2.9
0.8
0.7
2.3
2.0
1.8
1.0
1.4
2.0
1.1
0.0
1.4
0.7
1.2
0.4
0.8
0.6
0.7
3.2
0.0
0.4
0.8
0.6
0.3
0.6
0.8
2.9
0.5
0.4
0.4
4.1 13.2 11.4
2.6 14.6 20.8
3.2
7.5 12.6
2.9 8.3 10.3
4.0 23.0 23.8
3.3 13.0 23.9
3.7 17.5 23.1
10.0
6.4
6.2
4.3
11.9
7.7
6.6
2.5
2.9
3.1
1.7
0.8
4.0
2.7
0.1
0.6
2.7
2.0
0.8
0.5
0.6
0.3
2.6
1.4
2.0
0.8
2.0
1.5
Nicht näher bezeichnet
Quelle: SSUV, UVG-Statistik
bfu – STATUS 2015
USP.T.05
Sport – Unfallgeschehen Verletzungslokalisation39
Sport – Unfallgeschehen
Ertrinkungsunfälle
Ertrinkungsunfälle nach Unfallort und Alter (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141
Unfallort
See
Fluss
Bach
Hallenbad
Weiher, Teich, Biotop
Schwimmbad, privat
Freibad
Industriebecken
Strandbad
Anderer Unfallort
Total
1
Unfall-
0–4
5–9
10–14
1
4
5
2
2
5
0
1
0
1
21
1
4
1
3
0
0
2
1
0
0
12
15–24
3
2
2
3
0
1
1
0
0
0
12
25–44
35
34
7
0
0
0
1
1
1
0
79
45–64
54
52
6
1
2
0
0
1
0
3
119
65+
37
39
15
0
0
1
0
1
0
0
93
39
23
7
1
3
0
3
1
1
0
78
Unbekannt
7
12
3
0
0
0
0
0
0
0
22
Total
177
170
46
10
7
7
7
6
2
4
436
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Anteilbfu,
derStatistik
Getöteten
bei Lawinenunfällen
nach Sportart (Unfallland
Quelle:
der tödlichen
Sportunfälle
USP.T.44
Schweiz), Ø 2005–20141
22%
9%
7%
Ertrinkungsunfälle nach Unfallhergang und Alter (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141
5%
1
1
renboardhren
Unfallhergang 52%
0–4
5–95%
10–14
15–24
Sturz ins Wasser
16
7
1
13
Plötzliches Untergehen
2
4
7
40
Touren-Skifahren
Varianten-Skifahren
Vom Wasser
mitgerissen
1
0
1
11
Varianten-Snowboardfahren
KenterungSchneeschuhlaufen
0
0
0
7
Bergsteigen
Andere Sportart
Unkontrollierter Aufstieg
0
0
0
0
Getötete Ø
2005–2014: 22
Anderer
Unfallhergang
0
0
1
2
1
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Unbekannt
2
1
2
6
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.G.20
Total
21
12
12
79
ekannt
1
.
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
25–44
45–64
26
45
4
9
1
4
30
119
65+
33
18
10
2
1
4
25
93
35
15
0
1
0
0
27
78
Unbekannt
6
3
1
2
0
0
10
22
Total
137
134
28
21
2
11
103
436
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
USP.T.39
USP.G.25
Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnland (Unfallland
Schweiz), 2000–2014
70
60
50
40
7
30
20
5
10
100%
kannt
USP.G.22
(Unfall-
0
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Schweiz
Ausland
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.G.15
93
Tätigkeit
Baden/Schwimmen in
offenem Gewässer
Männlich Weiblich Unbekannt
103
27
1
Total
131
Bootfahren
Gehen/(Berg-)Wandern/
Spazieren
37
22
6
11
0
0
43
33
Tauchen
Baden/Schwimmen in
Schwimmbad
21
14
4
6
0
0
25
20
18
13
7
3
6
48
14
39
345
1
0
0
2
1
10
7
11
86
0
0
0
0
0
2
0
2
5
19
13
7
5
7
60
21
52
436
Wasserspringen
Fischen
Surfen/Wellenreiten
Canyoning
Andere Sportart
Spiel/Freizeitbeschäftigung
Reisen mit Motorfahrzeugen
Unbekannt/Übrige
Total
1
Anteil der Getöteten
bei Bergsportunfällen
nach Sportart und
40
Sport – Unfallgeschehen Ertrinkungsunfälle
Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141
Wandern,
Ertrinkungsunfälle nach Tätigkeit und Geschlecht (Unfallland
Schweiz), ∑ 2005–20141
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.T.38
bfu – STATUS 2015
4 4
Anderer Bergsport
23
39
0%
20%
SP, S. 40, 41, 42
SP, S. 40, 41, 42
Bergsport
Alleingänger
Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfallhergang (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141
2er-Gruppe
23
40%
60%
3er-Gruppe
15
80%
>3er-Gruppe
10
100%
Getötete
Getötete ØØ 2000–2012:
2005–2014: 83
81
1
1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
1
1
22%
USP.G.22
Entwicklung1 der Anzahl Getöteter bei Bergsportunfällen nach
7
150
Sportart
(Unfallland
Schweiz), 2005–20141
11
1
Anteil der Getöteten
bei Bergsportunfällen nach Unfallhergang (Unfall7
150
5%
11 Ø 2005–20141
land Schweiz),
7%
19
Wandern,
Bergwandern
117
Bergsteigen
3
Klettern
12
8
14
Anderer
Bergsport2
Total
50
2
2005
43
26
8
2
79
64
1
13
1 13
2006
47 48
32
7
2
88
1
19
15
1
0
2007
51
41
5
0
97
TourenVariantenVariantenSchneeTouren2008
46
21
3
3
73
SkiSkiSnowboardschuhSnowboard2009
51 fahren
23 fahren
6 laufen
0 fahren 80
fahren
2010
59
20
6
1
86
Lawine/Schneebrett Absturz Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt
2011
68
37
6
1
112
1
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
2012
30
23
4
3
60
Quelle: bfu, Statistik der44
tödlichen Sportunfälle
USP.G.25
2013
27
2
1
74
2014
41
16
1
0
58
1
2
Quelle:
9%
200
100
Anteil
Schwe
Getötete
Schneesport
abseits der Piste
nach
Sportart
und UnfallAnteil
derbeim
Getöteten
bei Lawinenunfällen
nach
Sportart
(Unfallland
hergang
Schweiz),
∑ 2005–2014
Schweiz),
Ø 2005–2014
Quelle:
bfu, (Unfallland
Statistik
der tödlichen
Sportunfälle
200
Jahr
0
2000
Unbekannt
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Canyoning, Eisklettern
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.T.30
Getötete
Bergsportunfällen
nach Sportart,
Geschlecht
Anteil derbei
Getöteten
bei Bergsportunfällen
nach Alter,
Sportart
und
und
Wohnland (Unfallland
Schweiz), Ø∑ 2005–2014
2005–201411
Gruppengrösse
(Unfallland Schweiz),
Wandern,
Wandern,BergwanBergwandern dern
Bergsteigen
Klettern
45
18
Anderer
Berg7
10 2
sport
Total
21
Alter
13
15
7
0–9 Bergsteigen
3
048
1
0 18
4
10–19
20
6
3
2
31
17
10
20–29 Klettern
35
6835
12 17
4 21
119
30–39
45
56
6
5
112
40–49Bergsport
5323
58 39
11
2
124
23
15
Anderer
50–59
87
47
11
0
145
0% 105 20%
60%
80%
100%
60–69
25 40%
3
0
133
70+ Alleingänger
125
2
1>3er-Gruppe 0 Unbekannt128
2er-Gruppe
3er-Gruppe
Unbekannt
7
4
0
0
11
Getötete
Getötete ØØ 2000–2012:
2005–2014: 83
81
1
Bevölkerung
und
ausländische
Gäste.
1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer
Geschlecht
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Männlich
230
38
10
646
Quelle:
bfu, Statistik der368
tödlichen Sportunfälle
USP.G.22
Weiblich
112
36
10
3
161
Wohnland
Schweiz
376
92
40
8
516
Anteil der Getöteten
nach
(UnfallAusland
104bei Bergsportunfällen
174
8 Unfallhergang
5
291
1
land Schweiz), Ø 2005–2014
Total
480
266
48
13
807
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
3%
Canyoning, Eisklettern
3%
2%
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.T.31
6%
19
52%
5%
100
50
Anteil
Organ
117
Touren-Skifahren
Schneeschuhlaufen
Bergsteigen
3%
3
12
8
14
2
64
13
15
48
W
Be
3%
2%
Varianten-Skifahren
6%
Varianten-Snowboardfahren
1
13
Andere 1Sportart
1
19 4%
B
1
0
Getötete Ø 2005–2014: 22
TourenVariantenVariantenSchneeTouren1
Diese ZahlenSkibeziehen sich aufSkidie Schweizer
Bevölkerung
und
ausländische
Gäste.
SnowboardschuhSnowboard82%
fahrenSportunfälle
fahren
laufen
fahren
Quelle: bfu, fahren
Statistik der tödlichen
USP.G.20
Lawine/Schneebrett
Absturz
Spaltensturz
Anderer Unfallhergang
Getötet
1
Diese Z
Quelle:
Unbekannt
Anderer
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Absturz
Steinschlag
Lawine/Schneebrett
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.G.25
Spaltensturz
Anderer Unfallhergang
Unbekannt
1
Getötete Ø 2005–2014: 81
1
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
1
Diese Za
Entwic
Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnland (Unfallland
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.G.21
Schweiz), 2000–2014
Quelle:
Schweb
70
70
Anteil der Getöteten bei Bergsportunfällen nach Sportart und
Gruppengrösse
(Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141
60
60
50 Wandern,
Bergwandern
40
Bergsteigen
50
45
18
7
10
21
40
13
48
15
18
7
30
30
Klettern
17
35
17
10
21
20
20
Anderer Bergsport
10
23
39
23
15
10
0%
20%
40%
60%
80%
100%
0
Alleingänger
2er-Gruppe
3er-Gruppe
>3er-Gruppe
Unbekannt
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Getötete
ØØ 2000–2012:
Getötete
2005–2014: 83
81
1
Schweiz
Auslandausländische Gäste.
1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung
Bevölkerung und
und ausländische Gäste.
Quelle:
Quelle: bfu,
bfu, Statistik
Statistik der
der tödlichen
tödlichen Sportunfälle
Sportunfälle
0
2000
USP.G.22
USP.G.15
Quelle:
Anteil der
der Getöteten
Getöteten bei
bei Bergsportunfällen
Bergsportunfällen nach
nach Sportart
Unfallhergang
Anteil
und (Unfall1
land Schweiz), Ø 2005–2014
Organisationsform
(Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141
Anteil
Organ
1
2
Anderer Bergsport
Absturz
Steinschlag
Lawine/Schneebrett
Spaltensturz
Anderer Unfallhergang
Unbekannt
Getötete Ø 2005–2014: 81
1
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
USP.G.21
3%
2%
W
Be
4 4
6%
Klettern
82%
bfu – STATUS 2015
93
Bergsteigen
4%
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
3%
Wandern,
Bergwandern
90
82%
8
4%
94
77
B
2
2 4
Anderer
23
Absturz
Steinschlag
Lawine/Schneebrett
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Spaltensturz
Anderer Unfallhergang
Unbekannt
Nicht institutionell organisiert
Institutionell organisiert
Unbekannt
Getötete Ø 2005–2014: 81
11
Diese
Diese Zahlen
Zahlen beziehen
beziehen sich
sich auf
auf die
die Schweizer
Schweizer Bevölkerung
Bevölkerung und
und ausländische
ausländische Gäste.
Quelle: bfu,
bfu, Statistik
Statistik der
der tödlichen
tödlichen Sportunfälle
Sportunfälle
Quelle:
USP.G.21
USP.G.24
Sport– Unfallgeschehen Bergsport41
1
Diese Za
Quelle: b
Sport – Unfallgeschehen
Sport
Unfall-
1
1
renboardren
Lawinenunfälle
Entwicklung der Anzahl Getöteter bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallland Schweiz), 2005–20141
Jahr
TourenSkifahren
2005
2006
2007
2008
12
5
10
3
0
0
0
1
3
11
6
4
3
5
0
2
0
0
0
1
2
2
0
2
0
0
6
0
0
1
1
1
2
0
0
1
22
24
23
15
2009
2010
2011
2012
2013
2014
10
25
19
11
15
7
0
0
0
0
0
0
7
1
3
4
6
5
1
2
0
1
1
0
0
0
1
0
0
0
5
1
5
0
2
0
0
0
0
1
1
3
0
1
2
0
0
0
0
0
0
0
0
0
23
30
30
17
25
15
1
Touren-Snowboardfahren
VariantenSkifahren
Varianten-Snowboardfahren
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
SP, S. 44, 45
Berg- Eisklettern
wandern
Total
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.T.41
Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart und Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141
Getötete bei Lawinenunfällen nach Sportart, Alter, Geschlecht und
Wohnland (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–2014
Touren- Variantenfahren
fahren
0–9
10–19
20–29
30–39
40–49
50–59
60–69
70+
Unbekannt
Alter
0
7
20
21
10
5
1
0
1
Geschlecht
54
11
Wohnland
36
29
65
0
1
11
25
39
29
9
2
2
Männlich
Weiblich
102
16
Schweiz
Ausland
Total
81
37
118
Schneeschuhlaufen
Andere
Sportarten
Total
0
0
2
3
6
4
4
0
0
1
3
8
2
2
1
1
2
2
1
11
41
51
57
39
15
4
5
12
7
19
3
187
37
9
10
19
11
11
22
137
87
224
USP.T.28
76
100
Schneeschuhlaufen
42
42
Nicht institutionell organisiert
1
20%
40%
60%
Institutionell organisiert
80%
100%
Unbekannt
Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfall1
hergang
∑ 2005–2014
Anteil
der(Unfallland
GetötetenSchweiz),
im Schneesport
nach Unfallhergang (Unfallland
Schweiz), Ø 2010–2014
150
Sport – Unfallgeschehen Lawinenunfälle
Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnland (Unfallland
Anteil
Schwe
Anteil
Schwei
9%
21%
6%
1
7
11
19
2%
2%
3%
3
12
8
14
117
57%
USP.G.20
USP.G.26
SP, S. 40, 41, 42
48
TourenSkiLawine
fahren
2
64
13
15
VariantenVariantenSkiSnowboardSturz aus derfahren
Höhe
fahren
1
1 13
19
1
1
SchneeTourenschuhSnowboardSturz
auf gleicher Ebene
laufen
fahren
Kollision mit ObjektAbsturz Kollision
mit PersonAnderer Unfallhergang
Andere
Lawine/Schneebrett
Spaltensturz
Unbekannt
Unbekannt
1
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Getötete
Ø 2010–2014:
(WohnortSportunfälle
Schweiz und Ausland)
Quelle: bfu,
Statistik der38tödlichen
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
42
16
Diese Za
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
0
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
1
Quelle: b
0%
50
Getötete Ø 2005–2014: 22
1
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
20%
Selbstu
5%
Varianten-Skifahren
Varianten-Snowboardfahren
Andere Sportart
60%
0%
100
5%
Touren-Skifahren
Schneeschuhlaufen
Bergsteigen
3
24
Varianten-Snowboardfahren
9%
7%
52%
28
40%
Varianten-Skifahren
200
Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallland
Schweiz), Ø 2005–20141
22%
80%
69
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
Anteil
(Unfall
100%
Touren-Skifahren
ekannt
USP.G.25
SkifahSchneeBergren alpin schuhlaufen steigen
USP.G.25
USP.G.07.1
Getötete
1
Diese Z
Tourenb
Quelle:
Schnee
Snowb
Getötete
Quelle: b
bfuAlter,
– STATUS 2015
Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach
Wintersaisons 2002–2015
Entwic
Entwic
Schwe
Winter
100%
70
90%
Anteil der Getöteten bei Bergsportunfällen nach Sportart und
Schlitteln / Rodeln
Verletzungslokalisation und -art bei den UVG-Versicherten beim Schlitteln/Rodeln (pro 100 Verletzungen), Ø 2008–2012
0.2
0.0
0.2
4.4
4.0
0.2
0.4
0.0
0.1
0.2
0.0
0.1
0.0
0.0
12.6
6.1
Distorsion, Ruptur/Verstauchung, Zerrung
0.0
0.1
0.0
0.2
3.4
0.4
1.7
0.3
4.3
0.0
0.2
0.6
17.6
7.7
0.7
0.1
0.0
0.0
37.2
Intrakranielle, innere und
Rückenmarksverletzungen
1.5
0.0
0.0
0.1
0.0
0.2
0.1
0.2
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
2.0
Offene Wunde
Kontusion/Prellung
Übrige
Total
0.0
0.0
0.0
1.6
1.3
0.6
0.0
3.2
0.0
0.3
0.0
0.3
0.3
2.4
0.4
3.3
0.0 0.0
0.0 11.9
0.0 0.4
4.9 14.9
0.1
3.6
0.3
7.9
0.1
1.0
0.1
2.0
0.2
3.3
0.6
9.9
0.0
0.1
0.0
0.1
0.0
0.8
0.0
1.0
0.1 0.0 0.6
1.1 5.0 3.3
0.0 0.0 1.2
1.9 27.2 17.0
0.2
1.0
0.0
2.3
0.0
0.3
1.0
1.6
0.0
0.4
0.0
0.4
0.0
0.0
0.5
0.5
2.8
34.8
4.5
100.0
1
Fuss/Zehen
Obere Extremitäten1
Unterarm/Ellbogen
Rumpf
Total
0.0
0.0
Untere Extremitäten1
0.0
0.0
Unterschenkel/Sprunggelenk
1.4
0.1
Knie
0.4
0.0
Oberschenkel
1.1
1.1
Hüfte
2.1
0.0
Handgelenk/Hand/Finger
1.4
0.1
Schultergürtel/Oberarm
0.0
0.0
Wirbelsäule/Rückenmark
0.0
0.0
Kopf/Gesicht/Hals1
1.1
0.0
Augen
0.1
0.0
Gesicht
Fraktur/Bruch
Dislokation, Luxation/Verrenkung
Schädel/Hirn
Gesamter Körper (systemische
Effekte)
Verletzungslokalisation
Übrige und mehrere Körperstellen1
Verletzungsart
Nicht näher bezeichnet
Quelle: SSUV, UVG-Statistik
USP.T.32
Entwicklung der Anzahl Getöteter beim Schlitteln/Rodeln nach
Geschlecht (Unfallland Schweiz), 2005–20141
Jahr
2005
2007
2009
2010
2011
2012
2013
Männlich
Weiblich
1
0
0
1
2
1
1
Verletzte beim Schlitteln nach Geschlecht und Alter, Ø 2008–2012
Total
1
1
1
1
0
0
0
2
1
1
2
2
1
1
2006, 2008 und 2014 ereigneten sich keine tödlichen Unfälle beim Schlitteln/Rodeln.
1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.T.35
Alter
0–16
17–64
65+
Total
Männlich
590
3 510
0
4 100
Weiblich
Total
750
2 360
130
3 240
Quelle: bfu, Hochrechnung
1 340
5 870
130
7 340
USP.T.33
SP, S. 43, HF, S. 49, 50
Entwicklung der Anzahl Verletzter beim Schlitteln / Rodeln, 2000–2012
9 000
Getötete beim Schlitteln/Rodeln nach Alter und Unfallhergang
(Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141
8 000
Alter
6 000
Kollision mit Kollision mit Sturz auf
stationärem bewegtem
gleicher
Objekt
Objekt
Ebene
0–16
1
1
0
17–25
0
0
0
26–45
2
0
0
46–64
1
3
1
65+
0
0
0
Total
4
4
1
1
Absturz
7 000
Total
5 000
0
1
0
0
0
1
2
1
2
5
0
10
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
bfu – STATUS 2015
USP.T.34
4 000
3 000
2 000
1 000
0
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Quelle: bfu, Hochrechnung
Sport – Unfallgeschehen Schlitteln / Rodeln
USP.G.23
43
Sport – Unfallgeschehen
SP, S. 44, 45
Schneesport
Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart und Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141
Anteil
(Unfall
100%
Saison
Skifahren
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
SP,
S. 44,
2014/15
13
17
16
13
14
15
13
15
12
13
45
Snowboardfahren
16
15
18
17
15
18
15
16
13
14
Anderer
Schneesport
11
14
15
10
12
14
15
16
18
16
Total
14
16
16
14
14
16
14
15
13
14
Saison Varianten-Skifahren
Skifahren Snowboard- 76 Anderer
Total
24
fahren
Schneesport
2005/06
7
4
5
2006/07
7
3
1
100
Varianten-Snowboardfahren
2007/08
7
6
3
2008/09
7
4
7
42
42
16
Schneeschuhlaufen
2009/10
7
4
6
2010/11
8
4
6
20%
60%
80%
100%
2011/12
8 0%
4 40%
3
2012/13 Nicht institutionell
7 organisiert
3
4
Institutionell
organisiert
Unbekannt
4
5
12013/14
Diese Zahlen beziehen sich7 auf die Schweizer Bevölkerung
und ausländische
Gäste.
2014/15
7
4
8
USP.T.08
Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart und Organisa1
tionsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–2014
Entwicklung des Anteils Verletzter im Schneesport nach Unfallort und
Sportart in Prozent (Unfallland Schweiz), Wintersaisons 2010–20151, 2
20%
6
5
7
7
6
7
7
6
6
6
Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport
0%
Selbstu
1
Diese Za
Quelle: b
USP.T.09
Anteil der Verletzten im Schneesport nach Unfallort und Unfallhergang
(Unfallland Schweiz), Wintersaisons Ø 2010–20151
Anteil der Getöteten
im Schneesport 1nach
Unfallhergang (Unfallland
100%
1
2
2
7
9
7
6
Schweiz), Ø 2010–2014 2
5
21
80%
Piste
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
9%
21%
Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport
USP.T.43
6%
40%
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.G.26
Erfasste Personen: Skifahren 56 028, Snowboardfahren 18 444, anderer Schneesport 5805
2 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Touren-Skifahren
69
3
Freies
Snowpark
Anderer 28 Total
Skigelände
Unfallort
Skifahren
76
24
Varianten-Skifahren
2010/11
85
3
5
8
100
2011/12
82
3
6
9
100
2012/13
84
3
5100
8
100
Varianten-Snowboardfahren
2013/14
85
3
5
7
100
2014/15
86
3
5
7
100
42
42
16
Schneeschuhlaufen
Snowboardfahren
2010/11
74
3
18
6
100
0%
40%19
60%
100%100
2011/12
71
320%
780%
2012/13
74
3
16
7
100
Nicht institutionell organisiert
Institutionell organisiert
Unbekannt
2013/14
77
3
13
7
100
1
Diese Zahlen beziehen
2014/15
74sich auf die Schweizer
4 Bevölkerung
16 und ausländische
7 Gäste.
100
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen
Sportunfälle
USP.G.26
Anderer Schneesport
2010/11
20
2
2
76
100
2011/12
20
2
1
77
100
2012/13
22
2
2
75
100
2013/14
19
2
1
78
100
2014/15
23 im Schneesport
2
1
74 (Unfallland100
Anteil der Getöteten
nach Unfallhergang
1Schweiz), Ø 2010–2014
Erfasste Personen: Skifahren 31 275, Snowboarden 8280, anderer Schneesport 2704
Saison
60%
1
Erfasste Personen: Skifahren 56 028, Snowboardfahren 18 444, anderer Schneesport 5805
2 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
1
Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport
80%
69
28
Touren-Skifahren
Entwicklung
des Anteils Personenkollisionen
im Schneesport (pro
1003 Verletzte) nach Sportart (Unfallland Schweiz), Wintersaisons 2005–20151, 2
Entwicklung des Anteils Kopfverletzungen im Schneesport (pro 100 Verletzte) nach Sportart (Unfallland Schweiz), Wintersaisons 2005–20151, 2
67
76
20%
2%
2%
3%
24
5
11
Anderer Unfallort
Total
5
0%
Piste
Freies Skigelände
Selbstunfall nach Sprung
80
6% 82
86
40%
1
9%
21%
60%
Anteil
Schwe
Snowpark
Selbstunfall ohne Sprung
Kollision mit Person
Kollision mit Objekt
57%
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport
USP.G.27
Lawine
Sturz aus der Höhe
Sturz auf gleicher Ebene
Touren
Kollision mit Objekt
Kollision mit Person
Andere
Schnee
Unbekannt
Snowb
Getötete Ø 2010–2014: 38 (Wohnort Schweiz und Ausland)
Getötete
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
USP.G.07.1
Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter,
Anteil der Getöteten im Schneesport nach Sportart (Unfallland
Wintersaisons 2002–2015
Schweiz), Ø 2010–2014
Quelle: b
Entwic
Winter
2
2%
Anteil der Verletzten im Schneesport nach Unfallort2%
und Unfallhergang
1 3%
(Unfallland Schweiz), Wintersaisons Ø 2010–2015
6
2
Selbstunfall ohne Sprung
Total
Kollision mit Objekt
Getötete
Ø 2010–2014:
38 auf
(Wohnort
SchweizBevölkerung
und Ausland)und ausländische Gäste.
Diese Zahlen
beziehen sich
die Schweizer
Quelle:
bfu,
Statistik
der
tödlichen
Sportunfälle
USP.G.07.1
Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport
USP.G.27
Schneeschuhlaufen
Varianten-Snowboardfahren Schlitteln
65+
0–17
18–25
26–45
46–64
Snowboardfahren
Anderer
Wintersportder angrenzenden Saisons.
* Keine Daten erhoben. Tragquoten
sind Mittelwerte
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072
Getötete Ø 2010–2014: 38 (Wohnort Schweiz und Ausland)
Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im
imSchneesport
Schneesport
Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle
2014/15
Skifahren alpin
2013/14
2012/13
2011/12
Varianten-Skifahren
2010/11
Touren-Skifahren
2009/10
5
Andere
Anderer
Unfallort
Kollision mit Person
20%
0%
Sturz auf gleicher Ebene
11
Kollision
mit Objekt
Kollision mit
Person
Piste
Freies Skigelände
Snowpark
Unbekannt
40%
30%
2008/09
5
Sturz aus der Höhe
50%
80
2007/08
24
60%
3%
3%
52%
82
76
Lawine
40%
20%
67
Selbstunfall nach Sprung
1
9
5
86
40%
0%
1 2
21
57%
60%
20%
7
70%
3%
2006/07
80%
3
2
80%
6%
60%
2005/06
1
80%
2004/05
7
90%
6%
2003/04*
100%
11%
17%
2002/03
anisa-
100%
SP.G.26
Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter,
Wintersaisons 2002–2015
44
Sport – Unfallgeschehen Schneesport
100%
Erfasste P
VSP.G.12
VSP.G.10
USP.G.07.2
80%
Entwicklung der Helmtragquoten beim Schlitteln nach Alter,
Wintersaisons 2012/13, 2013/14 und 2014/15
bfu – STATUS 2015
90%
80%
84
75 75
64
0%
Total
00%
nt
10%
Quelle: b
SP, S. 44, 45
Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart und Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–201411
Anteil der Verletzten im Schneesport nach Unfallort und Unfallhergang
(Unfallland Schweiz), Wintersaisons Ø 2010–201511
100%
60%
2002–2015
Saison
0–17
18–25
26–45
46–64
65+
Total
76
24
Varianten-Skifahren
76
24
2002/03
44
14
7
1
0
16
2004/05
62
25
16
11
11
30
2005/06
73
39
29 100
20
15
42
Varianten-Snowboardfahren
100
2006/07
79
45
39
31
27
51
2007/08
87
57
49
44
31
58
42
42
16
Schneeschuhlaufen
42
42
16
2008/09
90
60
57
54
53
64
2009/10
95
76
67
69
66
76
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2010/11
96
72
76
74
69
81
Institutionell
organisiert
Unbekannt
2011/12 Nicht institutionell
97 organisiert
84
77
81
76
84
112012/13
89
82
82
84
87
Diese Zahlen beziehen 98
sich auf die Schweizer
Bevölkerung
und ausländische
Gäste.
2013/14
99tödlichen Sportunfälle
88
86
86
82 USP.G.26
89
Quelle:
bfu, Statistik der
2014/15
99
90
85
87
85
90
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072
VSP.T.10.1
Entwicklung
der Helmtragquoten
imnach
Schneesport
nach Geschlecht,
Anteil
der Getöteten
im Schneesport
Unfallhergang
(Unfallland
Region und
Sportart in Prozent, 2002–2015
Schweiz),
Ø 2010–2014
Saison
Männ- 21%
Weiblich
lich
2002/03
17
2004/05
32
2005/06
43
2006/07
51
2007/08
57% 57
2008/09
62
2009/10
74
2010/11
79
Lawine
2011/12
83
Kollision mit Objekt
2012/13
87
Unbekannt
2013/14
88
2014/15
89
Deutsch- 9%
Romandie Skischweiz
fahren
6%
Snowboardfahren
2%
13
14
20
2%
3%
24
28
37
40
40
49
39
48
62
44
55
70
45
63
72
56
75
79
67
80
82
Sturz71
auf gleicher
84Ebene 84
Andere
76
87
89
78
89
89
80
90
89
14
17
27
32
40
42
50
54
58
63
68
71
78
81
83
85
Sturz
87 aus der Höhe
89
Kollision
mit Person
88
91
92
93
92
94
Getötete Ø 2010–2014: 38 (Wohnort Schweiz und Ausland)
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072
Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle
Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport
11 22
21
21
7
22 7
55
2
66 2
99
Entwicklung des Schutzverhaltens im Schneesport in Prozent,
Entwicklung
der Helmtragquoten im69
Schneesport nach Alter
in33
28
Touren-Skifahren
69
28
Prozent, Wintersaisons 2002–2015
Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport
1
77 1
80%
USP.G.07.1
VSP.T.10.2
40%
Saison
20%
0%
67
67
86
86
80
80
82
82
76 Test und BindungsKorrektur-,
Rücken- 76
Schutz-,
schutz/
einstellung
24
24
Schutzjacke
durch eine
55 Schnee55
sportbrille
Fachperson
Piste
Freies Skigelände Snowpark Anderer Unfallort
Selbstunfall nach Sprung
Skifahren
Selbstunfall ohne
Sprung Kollision mit Person
2002/03
…
2
52
…
2004/05
95
3
47
…
Quelle:
bfu, Statistik der Verletztentransporte
im
2006/07
96
7 Schneesport
50 USP.G.27…
2007/08
93
6
47
…
2008/09
97
13
…
…
2009/10
97
13
59
…
2010/11
…
12
…
…
2011/12
…
14
…
…
2012/13
…
11
…
…
2013/14
…
14
…
…
2014/15
…
13
…
…
Snowboardfahren
Anteil der Getöteten im Schneesport nach Sportart (Unfallland
2002/03
…
7
…
37
Schweiz), Ø 2010–2014
2004/05
93
21
…
40
17%
2006/07
90
38 11%
…
42
6%
2007/08
90
41
…
39
2008/09
98
38
…
36
6%
2009/10
99
49
…
27
2010/11
…
40
…
…
3%
2011/12
…
44
…
33
3%
2012/13 52%
…
39
…
31
3%
2013/14
…
42
…
28
2014/15
…
44
…
25
11
Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072
Touren-Skifahren
Varianten-Skifahren
Skifahren alpin
Quelle:
bfu, Erhebung persönliche
Schutzausrüstung im Schneesport
Schneeschuhlaufen
Varianten-Snowboardfahren
Snowboardfahren
Anderer Wintersport
Getötete Ø 2010–2014: 38 (Wohnort Schweiz und Ausland)
Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle
USP.G.07.2
100%
90%
75
75
7575
70%
60%
50%
57
57
52
52
50
50
64
64
60
60
58
57
5758
58
58
51
51
49
49
42
4240
38
38 40
40%
20%
40
40
29
29
30%
44
44 44
44
35
35
38
38
37
37
28
28
37
37
28
28
21
21
0–17
18–25
26–45
46–64
65+
2014/15
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04*
20%
2002/03
0%
84
84
80%
40%
VSP.T.11
Schlitteln
Entwicklung der Helmtragquoten beim Schlitteln nach Alter,
Wintersaisons 2012/13, 2013/14 und 2014/15
60%
Total
Kollision mit Objekt
Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter,
Wintersaisons 2002–2015
80%
Handgelenk11
schutz
11
Total
* Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte der angrenzenden Saisons.
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072
imSchneesport
Schneesport
Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im
bfu – STATUS 2015
10%
0%
Total
0–6
7–12
13–17 18–25 26–30 31–45 46–64
2012/13
2013/14
65+
2014/15
Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 2168
VSP.G.10
VSP.G.12
Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport
VSP.G.13
Sport – Verhalten und Einstellungen Schneesport45
Sport – Verhalten und Einstellungen
Sport
SP, S. 46
Selbstberichtete
Verhaltensweisen
SP,
SP, S.
S. 46
46
SP,
SP, S.
S. 46
46
Anteil Kinder mit Zugang zu einem Gartentrampolin, nach Wohnort,
2010 und 2015*
Anteil
Anteil Kinder
Kinder mit
mit Zugang
Zugang zu
zu einem
einem Gartentrampolin,
Gartentrampolin, nach
nach Wohnort,
Wohnort,
2010
2010 und
und 2015*
2015*
Anteil
Anteil
Kinder
Kinder
mit
mit
Zugang
Zugang
zu
zu
einem
einem
Gartentrampolin,
Gartentrampolin,
nach
nach
Wohnort,
Wohnort,
50%
46
2010
2010 und
und 2015*
2015*
Haushalte mit eigenem Gartentrampolin nach Haushaltstyp,
2010 und 2015
Haushalte
Haushalte mit
mit eigenem
eigenem Gartentrampolin
Gartentrampolin nach
nach Haushaltstyp,
Haushaltstyp,
2010
2010 und
und 2015
2015
Haushalte
Haushalte
mit
mit
eigenem
eigenem
Gartentrampolin
Gartentrampolin
nach
nach
Haushaltstyp,
Haushaltstyp,
30%
2010
2010 und
und 2015
2015
30%
30%
25%
30%
30%
25%
25%
20%
25%
25%
20%
20%
15%
20%
20%
15%
15%
10%
15%
15%
10%
10%
5%
10%
10%
5%
5%
0%
5%
5%
0%
0%
45%
50%
50%
40%
45%
45%
50%
50%
35%
40%
40%
45%
45%
30%
35%
35%
40%
40%
25%
30%
30%
35%
35%
20%
25%
25%
30%
30%
15%
20%
20%
25%
25%
10%
15%
15%
20%
20%
5%
10%
10%
15%
15%
0%
5%
5%
10%
10%
24
24
24
24
24
15
15
15
8
15
15
6
88
Haushalte mit Kindern
2
2
66
22
22
66
Haushalte ohne Kinder
22
22
2010
Haushalte
Haushaltemit
mitKindern
Kindern Haushalte
Haushalteohne
ohneKinder
Kinder
0%
0%
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 1012
2010
2010
Haushalte
Haushaltemit
mitKindern
Kindern Haushalte
Haushalteohne
ohneKinder
Kinder
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
Befragte
BefragtePersonen
Personen(Stichprobe)
(Stichprobe)2015:
2015:1012
1012
2010
2010
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Quelle:bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe)
Befragte
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:1012
1012
88
Alle Haushalte
2015
Alle
AlleHaushalte
Haushalte
2015
2015
Alle
AlleHaushalte
Haushalte
ESP.G.30
2015
2015
ESP.G.30
ESP.G.30
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESP.G.30
ESP.G.30
Häufigkeit der Nutzung eines Trampolins durch mehrere Kinder
gleichzeitig, 2015
Häufigkeit
Häufigkeit der
der Nutzung
Nutzung eines
eines Trampolins
Trampolins durch
durch mehrere
mehrere Kinder
Kinder
gleichzeitig,
gleichzeitig, 2015
2015
Häufigkeit
Häufigkeit der
der Nutzung
Nutzung eines
eines Trampolins
Trampolins durch
durch mehrere
mehrere Kinder
Kinder
8%
gleichzeitig,
gleichzeitig, 2015
2015
46
46
36
36
36
18
18
18
18
18
18
36
36
29
29
19
29
29
18
18
18
36
36
29
36
36
18
36
46
46
13
19
19
13
13
19
19
13
13
Kernstadt
Agglomeration
0%
0%
5%
5%
* 100 % = Personen
in
Haushalten
mit Kindern
Kernstadt
Agglomeration
Kernstadt
Agglomeration
0%
0% Personen (Stichprobe) 2015: 260
Befragte
**100
ininHaushalten
mit
100%
%==Personen
Personen
Haushalten
mitKindern
Kindern
Kernstadt
Kernstadt
Agglomeration
Agglomeration
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe)
Befragtebfu,
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:260
260
100%
%==Personen
PersonenininHaushalten
Haushaltenmit
mitKindern
Kindern
**100
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Quelle:bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:260
260
Befragte
Personen
(Stichprobe)
Land
Total
Land
Land 2010
2010
Land
Land 2010
2010
2010
2015
Total
Total
2015
2015
Total
Total
2015
2015
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESP.G.31
ESP.G.31
ESP.G.31
ESP.G.31
ESP.G.31
Häufigkeit der Beaufsichtigung von Kindern auf den Trampolinen,
2015
Häufigkeit
Häufigkeit der
der Beaufsichtigung
Beaufsichtigung von
von Kindern
Kindern auf
auf den
den Trampolinen,
Trampolinen,
2015
2015
Häufigkeit
Häufigkeit der
der Beaufsichtigung
Beaufsichtigung von
von Kindern
Kindern auf
auf den
den Trampolinen,
Trampolinen,
3%
2015
2015
8%
8%
3%
3%
8%
8%
3%
3%
42%
42%
42%
42%
42%
50%
51%
46%
51%
51%
46%
46%
51%
51%
46%
46%
50%
50%
50%
50%
Nie
Gelegentlich
Oft bis (praktisch) immer
Gelegentlich
Nie
Gelegentlich
Befragte PersonenNie
(Stichprobe) 2015:
65
Nie
Nie
Gelegentlich
Gelegentlich
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe)
65
Befragtebfu,
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:
65
Nie
Gelegentlich
Oft bis (praktisch) immer
Oft
Oftbis
bis(praktisch)
(praktisch)immer
immer
Gelegentlich
Nie
Gelegentlich
Befragte PersonenNie
(Stichprobe) 2015:
65
Oft
Oftbis
bis(praktisch)
(praktisch)immer
immer
Oft
Oftbis
bis(praktisch)
(praktisch)immer
immer ESP.G.32
Nie
Nie
Gelegentlich
Gelegentlich
Befragte
Personen
(Stichprobe)
65
Befragte
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:
65
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
Oft
Oftbis
bis(praktisch)
(praktisch)immer
immer ESP.G.33
Befragte
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:65
65
Befragte
Personen
(Stichprobe)
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Quelle:bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
ESP.G.32
ESP.G.32
Befragte
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:65
65
Befragte
Personen
(Stichprobe)
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Quelle:bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
ESP.G.33
ESP.G.33
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESP.G.32
ESP.G.32
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESP.G.33
ESP.G.33
Häufigkeit der Kontrolle von Trampolinen auf Mängel, 2015
Ausrüstung der Gartentrampoline, 2015
Häufigkeit
Häufigkeit der
der Kontrolle
Kontrolle von
von Trampolinen
Trampolinen auf
auf Mängel,
Mängel, 2015
2015
Ausrüstung
Ausrüstung der
der Gartentrampoline,
Gartentrampoline, 2015
2015
Häufigkeit
Häufigkeit der
der Kontrolle
Kontrolle von
von Trampolinen
Trampolinen auf
auf Mängel,
Mängel, 2015
2015
Ausrüstung
Ausrüstung der
der Gartentrampoline,
Gartentrampoline, 2015
2015
9%
9%
9%
23%
9%
9%
23%
23%
39%
23%
23%
39%
39%
39%
39%
52%
77%
52%
52%
77%
77%
52%
52%
Mehrmals pro Jahr bis fast täglich
Mit Fangnetz
Ohne Fangnetz
77%
77%
Nie
Jährlich
Nie(Stichprobe)
Jährlich
Befragte Personen
2015: 68
Mehrmals
Mehrmalspro
proJahr
Jahrbis
bisfast
fasttäglich
täglich
Mit
Fangnetz
Mit2015:
Fangnetz
Befragte Personen (Stichprobe)
68
Ohne
OhneFangnetz
Fangnetz
Nie
Nie(Stichprobe)
Jährlich
Jährlich
Befragte
Personen
2015:
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Befragtebfu,
Personen
(Stichprobe)
2015:68
68
Mehrmals
Mehrmalspro
proJahr
Jahrbis
bisfast
fasttäglich
täglich ESP.G.34
Mit
Mit2015:
Fangnetz
Fangnetz
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe)
68
Befragtebfu,
Personen
(Stichprobe)
2015:
68
Ohne
OhneFangnetz
Fangnetz
Befragte
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:68
68
Befragte
Personen
(Stichprobe)
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Quelle:bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
ESP.G.34
ESP.G.34
Quelle:
Bevölkerungsbefragung
Quelle:bfu,
bfu,
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe)2015:
2015:68
68
Befragte
Personen
(Stichprobe)
Quelle:
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
ESP.G.34
ESP.G.34
Quelle:bfu,
bfu,Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
Nie
46
Jährlich
Sport – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen
ESP.G.35
ESP.G.35
ESP.G.35
ESP.G.35
ESP.G.35
bfu – STATUS 2015
Haus und Freizeit
In Haus und Freizeit verletzen sich jährlich rund 560 000 Personen, 1800 sterben;
sie stürzen, verletzen sich mit Werkzeugen und Geräten oder verbrennen sich.
Die bfu glaubt daran, dass Unfälle aufgrund von Fehlkonstruktionen oder fehlerhaften technischen Geräten vermeidbar sind. Ein grosser Teil der Verantwortung
bleibt jedoch bei den Einzelnen; Verhaltensprävention ist daher unerlässlich.
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen
Überblick
Entwicklung der Anzahl Verletzter in Haus und Freizeit nach Tätigkeit, 2000–2012
Entwicklung der Anzahl Verletzter in Haus und Freizeit nach Unfallhergang, 2000–2012
Tätigkeit
Unfallhergang
2000
2005
2010
2012
Arbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1
Total Arbeitsweg 18 940
19 380 20 460
18 760
Unbezahlte Arbeit
Unterwegs sein im
1 150
1 160
1 430
1 430
Rahmen von
unbezahlter Arbeit
Kochen, Reinigungs- 34 220
32 900
36 610
37 090
arbeiten
Ø 2008–
2012
19 280
1 380
36 510
Betreuung von Kindern, Angehörigen
3 480
3 480
4 110
3 980
3 970
Einkaufen
Pflege, Unterhalt in
Haus und Garten
2 910
32 150
3 350
32 060
3 560
33 920
3 240
34 300
3 620
33 760
Andere Heimwerkerarbeiten
20 910
21 520
21 730
23 270
22 570
Andere unbezahlte
Arbeit
19 090
19 000
21 070
19 620
20 080
Total Unbezahlte
Arbeit
113 910
113 470
122 430
122 930
121 890
Total Ausbildung,
Schule
Total Freizeit,
Spiel
Essen, trinken
Ausruhen, schlafen
Körperpflege
Andere
Grundbedürfnisse
Total
Grundbedürfnisse
Total
Andere Tätigkeit
Total
1
2000
2010
Stumpfe Krafteinwirkung
13 470
13 050
15 520
Unfall mit Transportmittel
2012
Ø 2008–
2012
15 050
14 570
Kontakt mit
Gegenstand, Tier
54 080
51 150
45 520
50 170
48 200
Kontakt mit Person
Einklemmen,
Quetschen
14 790
11 840
14 090
13 290
13 430
13 560
15 080
13 970
13 990
13 980
150 790
155 240
169 620
171 870
166 950
54 350
44 350
5 870
14 220
57 990
47 380
5 870
15 740
52 180
49 850
5 870
17 200
55 300
50 480
5 870
19 010
55 670
50 050
5 870
17 360
363 760 373 800 382 750 396 800
386 640
Ein-, durchdringende Krafteinwirkung
Schneiden, Kratzen,
55 740
46 300
48 470
47 460
Reissen, Abtrennen
49 410
Sturz auf gleicher
Ebene
Sturz aus Höhe
Sturz auf Treppe, Stufe
Anderer Sturz
Andere stumpfe
Krafteinwirkung
Total Stumpfe
Krafteinwirkung
Ausbildung, Schule
22 670
21 440
21 210
21 840
21 340
6 250
34 000
6 250
43 890
6 250
41 900
6 250
42 960
6 250
43 230
Freizeit, Spiel
72 190
72 770
Stechen, Punktion
Biss, Stich durch Tier,
Person
72 140
73 520
95 990
96 440
96 620
96 670
98 890
Grundbedürfnisse
13 720
12 930
14 050
15 340
14 990
16 670
8 910
9 190
10 550
13 000
13 050
13 790
Total Ein-,
durchdringende
Krafteinwirkung
14 910
16 270
10 200
14 210
14 660
16 430
10 130
13 830
Thermischer Mechanismus
4 520
4 010
4 220
4 480
4 480
50 970
55 060
55 590
55 050
Andere Tätigkeit
253 190 269 420 262 060
277 140
271 680
531 120 546 060 553 990 568 400
562 760
71 440
50 160
Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse
Quelle: bfu, Hochrechnung
UHF.T.01
Kontakt mit heisser
Flüssigkeit, heissem
Gegenstand
Anderer thermischer
Mechanismus
Total Thermischer
Mechanismus
Gefährdung der
Atmung
3 240
3 300
3 410
3 430
7 950
7 250
7 520
7 890
7 910
Weitere Mechanismen
3 280
3 860
3 720
3 730
3 930
12 040
12 220
1 320
4 050
12 410
14 400
1 380
3 960
11 600
15 100
1 110
4 230
11 290
14 940
1 180
3 980
12 160
15 040
1 200
4 080
Andere Mechanismen
Total Weitere
Mechanismen
30 510
63 420
32 560
68 570
31 340
67 100
31 920
67 040
32 910
69 320
531 120 546 060 553 990 568 400
562 760
Quelle: bfu, Hochrechnung
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Überblick
3 430
Vergiftung, Verätzung
Überbelastung
Natureinflüsse
Fremdkörper in Auge,
Nase, Mund, Ohr
Total
48
2005
UHF.T.02
bfu – STATUS 2015
0–2012
2012
SP.G.23
Alter / Geschlecht
Verletzte in Haus und Freizeit nach Tätigkeit und Alter, Ø 2008–2012
Verletzte in Haus und Freizeit nach Tätigkeit und Geschlecht,
Ø 2008–2012
Tätigkeit
Tätigkeit
0–16
17–64
65+
Arbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1
Total Arbeitsweg
200
19 080
0
Unbezahlte Arbeit
Unterwegs sein im Rahmen
0
1 350
30
von unbezahlter Arbeit
Kochen, Reinigungsarbeiten
Betreuung von Kindern,
Angehörigen
19 280
1 380
Männlich
Weiblich
Arbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1
Total Arbeitsweg
10 690
8 590
Unbezahlte Arbeit
Unterwegs sein im Rahmen
1 250
130
von unbezahlter Arbeit
1 530
0
25 770
3 850
9 210
120
36 510
3 970
Kochen, Reinigungsarbeiten
Betreuung von Kindern,
Angehörigen
640
220
500
22 290
2 480
11 250
3 620
33 760
Einkaufen
Pflege, Unterhalt in Haus
und Garten
0
15 570
1 300
14 360
3 690
83 690
Ausbildung, Schule
Total Ausbildung, Schule
17 180
4 160
Freizeit, Spiel
Total Freizeit, Spiel
51 850
18 270
Grundbedürfnisse
Essen, trinken
2 930
10 550
Ausruhen, schlafen
1 710
9 720
Körperpflege
2 080
6 420
Andere Grundbedürfnisse
1 380
7 120
Total Grundbedürfnisse
8 100
33 810
Andere Tätigkeit
Total Andere Tätigkeit
67 430 134 450
Total
148 450 293 460
7 000
4 420
34 510
22 570
20 080
121 890
0
21 340
3 400
73 520
1 180
5 000
1 630
5 330
13 140
14 660
16 430
10 130
13 830
55 050
69 800
120 850
271 680
562 760
Einkaufen
Pflege, Unterhalt in Haus
und Garten
Andere Heimwerkerarbeiten
Andere unbezahlte Arbeit
Total Unbezahlte Arbeit
1
Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse
Quelle: bfu, Hochrechnung
Andere Heimwerkerarbeiten
Andere unbezahlte Arbeit
Total Unbezahlte Arbeit
UHF.T.04
19 280
1 380
6 460
120
30 050
3 850
36 510
3 970
640
12 210
2 980
21 550
3 620
33 760
4 120
12 840
75 520
22 570
20 080
121 890
11 140
21 340
33 530
73 520
6 310
9 860
5 300
8 360
29 830
14 660
16 430
10 130
13 830
55 050
156 310
314 920
271 680
562 760
18 450
7 240
46 370
Ausbildung, Schule
Total Ausbildung, Schule
10 200
Freizeit, Spiel
Total Freizeit, Spiel
39 990
Grundbedürfnisse
Essen, trinken
8 350
Ausruhen, schlafen
6 570
Körperpflege
4 830
Andere Grundbedürfnisse
5 470
Total Grundbedürfnisse
25 220
Andere Tätigkeit
Total Andere Tätigkeit
115 370
Total
247 840
1
Total
Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse
Quelle: bfu, Hochrechnung
UHF.T.12
Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Alter, Ø 2008–2012
11%
88%
1%
Ersticken)
HF.G.04
Total
0–16
17–64
65+
Getötete Ø 2008–2012: 1715
Quelle: BFS, Todesursachenstatistik
bfu – STATUS 2015
UHF.G.05
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht
49
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen
SP, S. 43, HF, S. 49, 50
Entwicklung der Anzahl Verletzter beim Schlitteln / Rodeln, 2000–2012
9 000
8 000
Verletzte
in Haus und Freizeit nach Unfallhergang und Alter,
7 000
Ø 2008–2012
Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallhergang und Geschlecht,
Ø 2008–2012
Unfallhergang
0–16
17–64
65+
Total
Stumpfe Krafteinwirkung
4 000 mit Transportmittel
Unfall
3 640
7 650
3 280
14 570
Kontakt
19 450 22 960
5 790
48 200
3 000 mit Gegenstand, Tier
Kontakt mit Person
3 140
10 150
700
13 990
2 000
Einklemmen, Quetschen
4 470
7 740
1 770
13 980
1 000
Sturz auf gleicher Ebene
43 840 64 680
58 430 166 950
Sturz 0aus Höhe
20 150
24 880
10 640
55 670
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Sturz auf Treppe, Stufe
7 950
29 370
12 730
50 050
Andererbfu,
Sturz
2 360
1 910
1 600 USP.G.23
5 870
Quelle:
Hochrechnung
Andere stumpfe Krafteinwirkung
3 200
11 920
2 240
17 360
Total Stumpfe Kraft108 200 181 260 97 180 386 640
einwirkung
Unfallhergang
Ein-, durchdringende Krafteinwirkung
Schneiden, Kratzen, Reissen,
15 970 29 480
3 960
Abtrennen
Ein-, durchdringende Krafteinwirkung
Schneiden, Kratzen, Reissen,
27 440
21 970
Abtrennen
6 000
5 000
Stechen, Punktion
Biss, Stich durch Tier, Person
Total Ein-, durchdringende
Krafteinwirkung
3 840
25 990
59 310
1 290
6 880
12 130
6 250
43 230
98 890
Thermischer Mechanismus
Kontakt mit heisser Flüssigkeit,
770
3 540
heissem Gegenstand
170
4 480
2 680
6 220
230
400
3 430
7 910
Weitere Mechanismen
Gefährdung der Atmung
1 550
1 980
Vergiftung, Verätzung
1 680
9 580
Überbelastung
2 410
10 590
Natureinflüsse
360
620
Fremdkörper in Auge, Nase,
260
3 440
Mund, Ohr
400
900
2 040
220
380
3 930
12 160
15 040
1 200
4 080
5 260
20 450
7 200
11 520 46 660 11 140
148 460 293 450 120 850
32 910
69 320
562 760
Anderer thermischer Mechanismus
Total
Thermischer Mechanismus
Andere Mechanismen
Total Weitere Mechanismen
Total
1 120
10 360
27 450
49 410
520
1 290
Quelle: bfu, Hochrechnung
UHF.T.05
Männlich
Weiblich
Stumpfe Krafteinwirkung
Unfall mit Transportmittel
7 660
6 910
Kontakt mit Gegenstand, Tier
21 110
27 090
Kontakt mit Person
7 250
6 740
Einklemmen, Quetschen
8 040
5 940
Sturz auf gleicher Ebene
59 880
107 070
Sturz aus Höhe
34 270
21 400
Sturz auf Treppe, Stufe
18 750
31 300
Andere Sturz
1 550
4 320
Andere stumpfe Krafteinwirkung
7 420
9 940
Total Stumpfe Kraft165 930
220 710
einwirkung
Stechen, Punktion
Biss, Stich durch Tier, Person
Total Ein-, durchdringende
Krafteinwirkung
2 530
14 670
44 640
Thermischer Mechanismus
Kontakt mit heisser Flüssigkeit,
960
heissem Gegenstand
Anderer thermischer Mechanismus
Total
Thermischer Mechanismus
2 120
3 080
Weitere Mechanismen
Gefährdung der Atmung
1 550
Vergiftung, Verätzung
6 970
Überbelastung
8 750
Natureinflüsse
980
Fremdkörper in Auge, Nase, Mund,
2 160
Ohr
Total
14 570
48 200
13 990
13 980
166 950
55 670
50 050
5 870
17 360
386 640
49 410
3 720
28 560
54 250
6 250
43 230
98 890
3 520
4 480
1 310
4 830
3 430
7 910
2 380
5 190
6 290
220
1 920
3 930
12 160
15 040
1 200
4 080
Andere Mechanismen
13 770
19 140
32 910
Total Weitere Mechanismen
34 180
35 140
69 320
Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit
nach Alter,
2008–2012
Total
247 830
314Ø930
562 760
Quelle: bfu, Hochrechnung
UHF.T.13
Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Unfallhergang,
Ø 2008–2012
8%
11%
1%
1%
1%
88%
1%
7%
81%
Stürze
Gefährdung der Atmung (Ertrinken/Ersticken)
Landtransportmittel
Rauch/Feuer/Flamme
Einwirkung mechanischer Kräfte
Andere
Getötete Ø 2008–2012: 1715
Quelle: BFS, Todesursachenstatistik
50
0–16
17–64
65+
Getötete Ø 2008–2012: 1715
UHF.G.04
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht
Quelle: BFS, Todesursachenstatistik
UHF.G.05
bfu – STATUS 2015
Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallort und Alter, Ø 2008–2012
Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallort und Geschlecht,
Ø 2008–2012
Unfallort
Unfallort
0–16
17–64
Privater Wohnbereich
Küche
6 800
25 510
Wohn-, Schlafzimmer
23 480
27 240
Bad, Toilette
3 060
8 240
Treppe innen
4 990
12 450
Anderer Wohnbereich innen
5 060
10 870
Spielplatz
730
450
Garten, Schwimmbad
12 790
22 720
Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage
5 140
10 380
Anderer Wohnbereich aussen
3 240
13 180
Anderer privater Wohnbereich
70
330
Total Privater Wohnbereich
65 360 131 370
Wohnheim, -einrichtungen
Wohnheim, militärische Einrich580
6 890
tungen
Medizinische Einrichtungen
Total Wohnheim,
-einrichtungen
3 180
3 760
2 910
9 800
65+
Total
7 990
40 300
15 000
65 720
4 430
15 730
6 440
23 880
6 790
22 720
280
1 460
10 060
45 570
4 370
19 890
4 370
20 790
0
400
59 730 256 460
1 190
8 660
570
1 760
6 660
15 320
Männlich
Weiblich
Privater Wohnbereich
Küche
11 360
28 940
Wohn-, Schlafzimmer
24 080
41 640
Bad, Toilette
5 890
9 840
Treppe innen
9 930
13 950
Anderer Wohnbereich innen
10 880
11 840
Spielplatz
1 180
280
Garten, Schwimmbad
23 700
21 870
Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage
11 040
8 850
Anderer Wohnbereich aussen
7 100
13 690
Anderer privater Wohnbereich
70
330
Total Privater Wohnbereich
105 230
151 230
Wohnheim, -einrichtungen
Wohnheim, militärische Einrich5 580
3 080
tungen
Medizinische Einrichtungen
Total Wohnheim,
-einrichtungen
3 380
8 960
3 280
6 360
Ausbildung, Schule
7 170
3 470
180
10 820
1 830
0
0
1 830
2 320
610
0
2 930
5 670
260
0
5 930
3 060
1 530
110
4 700
20 050
5 870
290 26 210
Sportanlagen
Sportplatz
1 890
990
120
3 000
Öffentliches Schwimmbad
840
610
210
1 660
Schneesportgelände
2 830
1 700
340
4 870
Andere Sportanlagen
0
940
150
1 090
Total Sportanlagen
5 560
4 240
820 10 620
Öffentliche Infrastruktur
Öffenliche Strasse, Radweg
1 720
7 850
5 600
15 170
Gehweg, Trottoir
3 710
17 780 12 830
34 320
Nebenweg, Parkplatz
2 300
5 000
4 430
11 730
Haltestelle, Bahnhof
0
3 930
1 270
5 200
Spielplatz
2 990
900
0
3 890
Parkanlage
4 090
5 260
1 780
11 130
Total Öffentliche Infrastruktur 14 810
40 720 25 910 81 440
Gewerbliche Umgebung
Industrie, Bau, Landwirtschaft
460
6 930
230
7 620
Büro, Geschäft
310
3 860
1 430
5 600
Restaurant, Hotel
510
7 240
2 930
10 680
Total Gewerbliche Umgebung
1 280
18 030
4 590 23 900
Naturbereich
Gewässer
3 090
4 750
240
8 080
Strand, Küste, Ufer
1 900
1 390
490
3 780
Anderer Naturbereich
19 830
35 640 15 330
70 800
Total Naturbereich
24 820
41 780 16 060 82 660
Anderer Unfallort
Total Anderer Unfallort
12 780
41 640 11 690 66 110
Total
148 420 293 450 120 850 562 720
Ausbildung, Schule
4 690
6 130
880
950
480
2 450
2 480
3 450
2 500
2 200
11 030
15 180
Sportanlagen
Sportplatz
2 520
480
Öffentliches Schwimmbad
980
680
Schneesportgelände
710
4 160
Andere Sportanlagen
940
150
Total Sportanlagen
5 150
5 470
Öffentliche Infrastruktur
Öffenliche Strasse, Radweg
5 420
9 750
Gehweg, Trottoir
14 940
19 380
Nebenweg, Parkplatz
4 940
6 790
Haltestelle, Bahnhof
740
4 460
Spielplatz
2 230
1 660
Parkanlage
7 370
3 760
Total Öffentliche Infrastruktur
35 640
45 800
Gewerbliche Umgebung
Industrie, Bau, Landwirtschaft
5 930
1 690
Büro, Geschäft
1 660
3 940
Restaurant, Hotel
3 630
7 050
Total Gewerbliche Umgebung
11 220
12 680
Naturbereich
Gewässer
2 930
5 150
Strand, Küste, Ufer
260
3 520
Anderer Naturbereich
36 220
34 580
Total Naturbereich
39 410
43 250
Anderer Unfallort
Total Anderer Unfallort
31 200
34 910
Total
247 840
314 880
Quelle: bfu, Hochrechnung
Quelle: bfu, Hochrechnung
Schule, Universität
Kindergarten, Tagesstätte
Sportanlage
Spielareal, -platz
Andere Ausbildungsstätte
Total Ausbildung, Schule
bfu – STATUS 2015
UHF.T.11
Schule, Universität
Kindergarten, Tagesstätte
Sportanlage
Spielareal, -platz
Andere Ausbildungsstätte
Total Ausbildung, Schule
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht
Total
40 300
65 720
15 730
23 880
22 720
1 460
45 570
19 890
20 790
400
256 460
8 660
6 660
15 320
10 820
1 830
2 930
5 930
4 700
26 210
3 000
1 660
4 870
1 090
10 620
15 170
34 320
11 730
5 200
3 890
11 130
81 440
7 620
5 600
10 680
23 900
8 080
3 780
70 800
82 660
66 110
562 720
UHF.T.14
51
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen
Stürze
Getötete bei Stürzen nach Alter und Geschlecht, Ø 2008–2012
Verletzte bei Stürzen nach Unfallort und Alter, Ø 2008–2012
Unfallort
0–16
17–64
Privater Wohnbereich
Küche
2 510
2 610
Wohn-, Schlafzimmer
12 390
4 040
Bad, Toilette
1 480
5 390
Treppe innen
3 950
10 030
Anderer Wohnbereich innen
820
5 230
Spielplatz
730
0
Garten, Schwimmbad
7 270
8 340
Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage
2 470
5 270
Anderer Wohnbereich aussen
1 190
4 760
Anderer privater Wohnbereich
70
0
Total Privater Wohnbereich
32 880 45 670
Wohnheim, -einrichtungen
Wohnheim, militärische Einrich0
530
tungen
Medizinische Einrichtungen
Total Wohnheim, -einrichtungen
1 710
1 710
1 430
1 960
Ausbildung, Schule
2 980
1 680
810
0
1 140
200
2 240
0
1 200
0
8 370
1 880
Sportanlagen
Sportplatz
1 840
740
Öffentliches Schwimmbad
470
610
Schneesportgelände
2 830
1 700
Andere Sportanlagen
0
680
Total Sportanlagen
5 140
3 730
Öffentliche Infrastruktur
Öffenliche Strasse, Radweg
1 720
5 470
Gehweg, Trottoir
3 710
11 150
Nebenweg, Parkplatz
0
4 340
Haltestelle, Bahnhof
0
2 310
Spielplatz
2 010
220
Parkanlage
1 120
1 470
Total Öffentliche Infrastruktur
8 560 24 960
Gewerbliche Umgebung
Industrie, Bau, Landwirtschaft
460
3 120
Büro, Geschäft
310
3 530
Restaurant, Hotel
250
3 580
Total Gewerbliche Umgebung
1 020 10 230
Naturbereich
Gewässer
1 580
2 560
Strand, Küste, Ufer
1 070
620
Anderer Naturbereich
9 150
11 410
Total Naturbereich
11 800 14 590
Anderer Unfallort
Total Anderer Unfallort
4 810 17 820
Total
74 290 120 840
Schule, Universität
Kindergarten, Tagesstätte
Sportanlage
Spielareal, -platz
Andere Ausbildungsstätte
Total Ausbildung, Schule
65+
Total
Alter
3 710
10 080
3 540
5 530
4 540
280
6 150
4 120
3 420
0
41 370
8 830
26 510
10 410
19 510
10 590
1 010
21 760
11 860
9 370
70
119 920
0–60
61–70
71–80
81–90
91+
Total
490
1 020
120
610
3 260
4 280
0
0
0
0
0
0
4 660
810
1 340
2 240
1 200
10 250
0
210
340
150
700
2 580
1 290
4 870
830
9 570
5 470
11 160
2 900
570
0
1 640
21 740
12 660
26 020
7 240
2 880
2 230
4 230
55 260
0
460
2 560
3 020
3 580
4 300
6 390
14 270
240
80
8 360
8 680
4 380
1 770
28 920
35 070
7 230
83 350
29 860
278 480
Weiblich
Getötete
Total
38
18
50
24
121
105
261
400
109
260
579
807
Getötete pro 100 000 Einwohner
1
1
13
6
52
35
265
221
934
761
15
20
Quelle: bfu, Hochrechnung
56
74
226
661
369
1 386
1
9
42
236
805
18
UHF.T.09
Verletzte bei Stürzen nach Alter und Geschlecht, Ø 2008–2012
Quelle: bfu, Hochrechnung
52
0–60
61–70
71–80
81–90
91+
Total
Männlich
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Stürze
Alter
0–16
17–25
26–45
46–64
65+
Total
0–16
17–25
26–45
46–64
65+
Total
Männlich
Weiblich
Verletzte
36 890
37 400
7 830
11 970
18 860
15 950
31 290
34 900
19 520
63 830
114 390
164 050
Verletzte pro 100 000 Einwohner
5 271
5 652
1 820
2 875
1 649
1 406
3 136
3 519
3 503
8 535
2 988
4 151
Quelle: bfu, Hochrechnung
Total
74 290
19 800
34 810
66 190
83 350
278 440
5 456
2 339
1 528
3 327
6 387
3 578
UHF.T.10
UHF.T.15
bfu – STATUS 2015
Verletzungslokalisation
Verletzungslokalisation in Haus und Freizeit bei den UVG-Versicherten nach Unfallhergang und Geschlecht (pro 100 Verletzte), Ø 2008–2012
Knie
Unterschenkel/Sprunggelenk
Fuss/Zehen
Übrige und mehrere
Körperstellen1
Gesamter Körper (systemische Effekte)
3.7
0.9
0.8
1.4
1.0
1.6
0.8
1.8
0.1
0.1
1.7
1.1
1.2
0.4
2.6
12.7
3.0
0.7
0.6
11.2
0.2
3.1
4.4
32.9
0.0
0.0
0.0
1.2
0.0 28.9
0.0
1.2
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.8
0.0
0.8
18.5
1.6
2.6
26.1
2.1
7.8
0.0
0.4
.6
0.0
1.6
1.5
0.0
6.1
7.0
0.0
8.9
13.2
0.0
16.9
9.1
7.9
3.1
2.6
3.4
4.5
1.6
54.7
2.7
3.9
1.0
0.1
0.4
0.0
1.4
1.0
1.6
0.1
1.7
0.6
2.0
0.2
1.4
1.4
1.4
0.3
9.7
1.5
3.9
1.7
13.9
8.0
11.6
3.3
14.2
9.0
3.1 12.1
4.0
6.4
1.9 10.8
26.2
8.7
15.4 10.9
33.9 14.0
4.6 44.5
3.8
3.3
2.0
1.2
2.0
3.1
2.9
2.6
1.2
0.4
3.8
0.0
0.9
1.4
1.5
0.2
2.8
0.6
1.2
1.4
0.5
0.2
0.3
1.3
0.0
0.1
0.6
0.6
0.5
0.8
1.6
12.2
3.0
1.8
0.5
11.0
0.5
3.0
6.1
31.7
0.6
0.0
5.3 0.5
0.0 48.1 20.6
0.0
2.4 0.0
0.8
5.7
0.8
Weitere Mechanismen
1.1
0.0
0.0 0.0
0.0 10.2
2.3
5.2
2.5
6.6 6.9
3.3 23.0
0.7
6.8
2.1 10.0 6.5
4.7 25.7
.8
Weiblich
Stumpfe Krafteinwirkung
9.6
6.9 10.4
7.8
4.5 24.8
0.7
6.8
0.6
3.7
1.4
1.3 11.3
2.0
23.4
2.6 14.5
7.3
4.1 10.5
1.6
1.4
0.2
1.9
1.0
2.7 78.8
0.0
7.6
3.4 13.2
9.0
7.7 14.1
0.9
9.8
9.0 26.2 12.3 10.0
9.8
1.2
4.7
3.2 18.7
7.1
5.9 10.4
0.6
8.8
1.1
2.8
1.5
3.7 15.5
0.8
Ein-, durchdringende Krafteinwirkung
0.9
0.0
0.7
0.7
2.3 83.1
0.2
3.1
0.0
6.6 3.2
6.1 25.2
1.4
Thermischer Mechanismus
4.4
0.0
7.0 0.0
0.0 50.6 30.4
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
12.0
1.9
3.2
0.0
24.7
1.0
6.7
7.0
40.4
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
18.5
1.1
1.5
10.1
3.0
10.2
1.2
10.8
6.6
37.4
2.7
3.5
3.7
5.0
6.7
0.0 0.0
1.3 0.4
1.2 0.8
0.0
1.1
1.1
0.0
5.7
8.0
0.0
0.0
8.6 20.2
16.9 12.8
1.2
4.2
3.3
1.2
6.7
1.8
52.6
2.9
4.1
1.8
0.4
7.9
0.0
2.4
4.9
1.9
1.4
6.9
7.5
36.7
0.8
7.1
4.7
4.8
12.1
4.8
64.7
17.7
0.0
0.9
0.9
0.6
3.1
Schneiden, Kratzen, Reissen, Abtrennen 0.1
Biss, Stich durch Tier, Person
0.1
1.8
1.9
3.1
1.0
Kontakt mit heisser Flüssigkeit,
heissem Gegenstand
0.0
0.0
2.4
Männlich
Stumpfe Krafteinwirkung
7.9
3.9 10.6 8.4
4.4 25.1
0.8
4.0
0.1
1.5
1.2
0.8 11.8
0.5
27.6
1.9 11.9 6.0
4.5 10.8
1.0
0.8
0.2
3.3
1.6
1.6 84.3
0.8
6.5
2.9 14.2 10.4
6.1 17.0
0.5
5.9
7.2 25.6 10.1
8.2 11.0
1.1
4.3
3.0 17.0 8.9
5.6 15.2
0.4
8.8
0.4
4.6
1.6
6.0 20.9
0.6
Ein-, durchdringende Krafteinwirkung
1.1
0.0
0.9 0.9
3.4 80.0
0.3
1.9
0.1 10.3 5.4
6.1 17.9
1.2
Thermischer Mechanismus
3.6
0.0
8.4 0.0
0.0 43.4 18.1
Kontakt mit Feuer, Flamme
Anderer thermischer Mechanismus
0.0
0.0
0.0
22.0
3.7
6.5
11.6
29.4
Vergiftung, Verätzung
Andere Mechanismen
Total Männlich
0.0
1.0
1.9
0.0
12.8
8.9
22.7
2.9
6.5
Unfall mit Transportmittel
Kontakt mit Gegenstand, Tier
Kontakt mit Person
Einklemmen, Quetschen
Sturz auf gleicher Ebene
Sturz aus Höhe
Sturz auf Treppe, Stufe
Andere stumpfe Krafteinwirkung
2.9
1.8
5.7
0.5
2.9
4.7
1.6
3.2
5.8
8.3
28.6
0.2
6.5
6.6
3.7
9.4
2.3
47.2
13.3
0.0
0.7
0.8
0.4
2.8
Schneiden, Kratzen, Reissen, Abtrennen
Biss, Stich durch Tier, Person
0.0
0.2
1.1
1.6
4.7
1.0
Kontakt mit heisser Flüssigkeit,
heissem Gegenstand
Kontakt mit Feuer, Flamme
Anderer thermischer Mechanismus
0.0
0.0
0.0
0.0
Vergiftung, Verätzung
Andere Mechanismen
Total Weiblich
0.0
1.3
2.1
Unfall mit Transportmittel
Kontakt mit Gegenstand, Tier
Kontakt mit Person
Einklemmen, Quetschen
Sturz auf gleicher Ebene
Sturz aus Höhe
Sturz auf Treppe, Stufe
Andere stumpfe Krafteinwirkung
1
0.0
8.5 0.0
0.0 49.5
0.0
4.5 0.0
0.0
4.5
Weitere Mechanismen
0.0
3.7 0.0
0.0
1.2
2.1
5.9 4.3
2.1 23.3
2.6 10.2 5.8 5.2 23.5
22.0
1.1
Untere Extremitäten1
Oberschenkel
2.1
0.1
2.7
0.4
0.7
1.5
0.9
0.1
Obere Extremitäten1
2.8
0.7
0.8
0.6
1.7
2.9
2.5
2.2
Unterarm/Ellbogen
6.3
3.7
2.8
5.0
6.6
12.4
9.4
31.4
Schultergürtel/Oberarm
15.8
2.4
4.5
1.4
21.2
18.8
26.7
5.0
Rumpf
8.3
0.9
3.0
0.8
12.0
10.8
12.5
5.1
Kopf/Gesicht/Hals1
2.3
0.6
1.1
0.2
1.7
1.8
1.9
0.3
Augen
0.7
0.1
0.4
0.0
1.1
1.5
1.2
0.2
Gesicht
Hüfte
Handgelenk/Hand/Finger
Wirbelsäule/Rückenmark
Verletzungslokalisation
Schädel/Hirn
Unfallhergang
Nicht näher bezeichnet
Quelle: SSUV, UVG-Statistik
bfu – STATUS 2015
UHF.T.06
Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Verletzungslokalisation53
HF, S. 54
Anteil der Senioren (65+), die folgende Massnahmen zur Prävention
von Stürzen
kennen,(65+),
2015 die folgende Massnahmen zur Prävention
Anteil
der Senioren
von Stürzen Stolperfallen
kennen, aus
2015
dem Weg
38
(Kabel, Gegenstände
Anteil derräumen
Senioren
(65+), dieusw.)
folgende Massnahmen zur Prävention 38
Stolperfallen aus
aus dem
dem Weg
Weg
Stolperfallen
38
38
von Stürzen
kennen,
2015
Sichere,
stabile
Steighilfen
verwenden
23
23
räumen
(Kabel,
Gegenstände
usw.)
räumen
(Kabel,
Gegenstände
usw.)
30%
40%
30%
40%
EHF.G.29
30% EHF.G.29
40%
30%
40%
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
EHF.G.29
EHF.G.29
Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «etwas für die
Fitnessder
machen»,
um(65+),
Stürze
zugemäss
vermeiden,
2015
Anteil
Senioren
die
eigener
Aussage «etwas für die
Fitness machen», um Stürze zu vermeiden, 2015
100% der Senioren (65+), die gemäss91
Anteil
für die
91eigener Aussage «etwas
90
90
89
89
87
87
87
87
86
86
Fitness
2015
83
83
82
100% machen», um Stürze zu vermeiden, 82
0%
0%
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
87
87
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 246
246 (nur
(nur 6565- bis
bis 85-Jährige)
85-Jährige)
Befragte
83
83
90
90
83
83
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
Tessin TessinTessin
82
82
90
90
Romandie
Romandie
Romandie
91
91
87
87
DeutschDeutschDeutschschweizschweiz
schweiz
86
86
82
82
75–85 75–85
75–85
89
89
91
91
60–74 60–74
60–74
87
87
86
86
Weiblich
Weiblich
Weiblich
89
89
Männlich
Männlich
Männlich
87
87
Total Total Total
80%
100%
100%
80%
60%
80%
80%
60%
40%
60%
60%
40%
20%
40%
40%
20%
0%
20%
20%
0%
71
71
65
65
72
72
82
82
71
71
75
75
73
73
75
75
73
73
65
65
72
72
71
71
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 246
246 (nur
(nur 6565- bis
bis 85-Jährige)
85-Jährige)
Befragte
DeutschDeutschDeutschschweizschweiz
schweiz
75–85 75–85
75–85
60–74 60–74
60–74
Weiblich
Weiblich
Weiblich
Männlich
Männlich
Männlich
65
65
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
82
82
73
73
65
65
0%
0%
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
54
82
82
65
65
65
65
75
75
ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2015
94
100% der Senioren (65+),94
Anteil
die sich gemäss eigener Aussage «gezielt
91
91
87
87
87
87
86
86 um Stürze zu vermeiden, 2015
85
85
ernähren»,
94
94
82
82
100%
80%
100%
100%
80%
60%
80%
80%
60%
40%
60%
60%
40%
20%
40%
40%
20%
0%
20%
20%
0%
86
86
77
77
87
87
85
85
87
87
87
87
85
85
87
87
94
94
77
77
86
86
77
77
0%
0%
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 246
246 (nur
(nur 6565- bis
bis 85-Jährige)
85-Jährige)
Befragte
Tessin TessinTessin
82
82
Romandie
Romandie
Romandie
72
72
100%
EHF.G.40
80% 100%
100%
80%
EHF.G.40
EHF.G.40
EHF.G.40
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
(z. B. Handlauf) nutzen», um Stürze zu vermeiden, 2015
100% der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel
Anteil
(z.
B. Handlauf) nutzen»,
um Stürze zu vermeiden, 2015
82
82
82
82
100%
80%
Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss eigener Aussage «gezielt
ernähren»,
um Stürze
zu vermeiden,
2015 eigener Aussage «gezielt
Anteil
der Senioren
(65+),
die sich gemäss
EHF.G.30
EHF.G.30
EHF.G.30
100%
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
EHF.G.30
Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel
(z. B. Handlauf)
nutzen»,
zu eigener
vermeiden,
2015 «Hilfsmittel
Anteil
der Senioren
(65+),um
dieStürze
gemäss
Aussage
80%
100%
100%
80%
60%
80%
80%
60%
40%
60%
60%
40%
20%
40%
40%
20%
0%
20%
20%
0%
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
0%
20% 40%
40% 60%
60%
0%
20%
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 246
246 (nur
(nur 6565- bis
bis 85-Jährige)
85-Jährige)
Befragte
80%
91
91
82
82
91
91
82
82
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
Tessin TessinTessin
20%
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
20%
Gute Beleuchtung,
Beleuchtung, genügend
genügend helles
helles Licht
Licht0%
Gute
33 10%
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
0%
10%
20%
0%
10%
20%
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 246
246 (nur
(nur 6565- bis
bis 85-Jährige)
85-Jährige)
Befragte
72
72
EHF.G.31
EHF.G.31
EHF.G.31
EHF.G.31
Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Informationen
einholen»,
um Stürze(65+),
zu vermeiden,
2015
Anteil
der Senioren
die gemäss
eigener Aussage «Informationen
einholen», um Stürze zu vermeiden, 2015
100% der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Informationen
Anteil
einholen»,
um Stürze zu vermeiden, 2015
100%
80%
100%
100%
80%
60%
80%
80%
60%
40%
60%
60%
40%
20%
40%
40%
20%
0%
20%
20%
0%
58
58
58
58
45
45
36
36
36
36
36
36
45
45
25
25
25
25
36
36
37
37
36
36
37
37
36
36
37
37
40
40
20
20
45
45
40
40
25
25
20
20
20
20
0%
0%
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
EHF.G.32
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu,
Bevölkerungsbefragung
EHF.G.32
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen
Personen (Stichprobe)
(Stichprobe) 2015:
2015: 246
246 (nur
(nur 6565- bis
bis 85-Jährige)
85-Jährige)
Befragte
EHF.G.32
EHF.G.32
Quelle: bfu,
bfu, Bevölkerungsbefragung
Bevölkerungsbefragung
Quelle:
Haus und Freizeit – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen
58
58
40
40
Tessin TessinTessin
3344
10%
86
86
72
72
Romandie
Romandie
Romandie
Gute
Beleuchtung,
genügend helles
helles Licht
Licht
Gute
Beleuchtung,
genügend
Genügend
Bewegung/Gymnastik/Fitness
Genügend
Bewegung/Gymnastik/Fitness
0%
44
33 55
72
72
Romandie
Romandie
Romandie
Genügend
Bewegung/Gymnastik/Fitness
Genügend
Bewegung/Gymnastik/Fitness
Haltegriffe
montieren/nutzen
in Dusche/Bad
Dusche/Bad
Haltegriffe
montieren/nutzen
in
Gute
Beleuchtung,
genügend
helles Licht
DeutschDeutschDeutschschweizschweiz
schweiz
55
44 77
10
10
Technische Hilfsmittel,
B. einen
Sich gezielt
gezieltz.ernähren
ernähren
Sich
Handlauf, nutzen
Technische Hilfsmittel, z. B. einen
Handlauf, nutzen
Technische Hilfsmittel,
Hilfsmittel, z.
z. B.
B. einen
einen
Technische
Informationen zur Vermeidung von Stürzen
36
36
Handlauf, nutzen
nutzen
Handlauf,
einholen
Informationen zur Vermeidung von Stürzen
36
36
einholen
0%
20%
40%
60%
Informationen zur
zur Vermeidung
Vermeidung von
von Stürzen
Stürzen
Informationen
36
36
einholen
einholen
0% 65- 20%
40% 60%
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur
bis 85-Jährige)
DeutschDeutschDeutschschweizschweiz
schweiz
Haltegriffe montieren/nutzen
montieren/nutzen
in
Dusche/Bad
Haltegriffe
in
Dusche/Bad
Gute/geeignete
Schuhe
tragen
Schuhe
tragen
GenügendGute/geeignete
Bewegung/Gymnastik/Fitness
77
14
14
75–85 75–85
75–85
55
86
86
75–85 75–85
75–85
Gute/geeignete
Schuhe
tragen
Gute/geeignete
Schuhe
tragen
Nasse
Böden immer
immer
aufwischen
Nasse
Böden
aufwischen
Haltegriffe montieren/nutzen
in
Dusche/Bad
10
10
Sich gezielt ernähren
19
19
60–74 60–74
60–74
77
87
87
86
86
60–74 60–74
60–74
Nasse
Böden immer
immer
aufwischen
Nasse
Böden
aufwischen
Aufpassen,
sichSchuhe
nicht
beeilen
Aufpassen,
sich
nicht
beeilen
Gute/geeignete
tragen
14
14
Etwas für
für die
die eigene
eigene Fitness
Fitness machen
machen
Etwas
Sich gezielt ernähren
Weiblich
Weiblich
Weiblich
10
10
23
23
Weiblich
Weiblich
Weiblich
Aufpassen,
sich nicht
nicht
beeilen
Aufpassen,
sich
beeilen
Treppengeländer
benützen
Treppengeländer
benützen
Nasse
Böden immer
aufwischen
19
19
38
38
Männlich
Männlich
Männlich
14
14
87
87
Total Total Total
Treppengeländer
benützen
Treppengeländer
benützen
Sichere, stabile
stabile
Steighilfen
verwenden
Sichere,
Steighilfen
verwenden
Aufpassen,
sich nicht
beeilen
23
23
87
87
Etwas für die eigene Fitness machen
Männlich
Männlich
Männlich
19
19
Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention
ergreifen,
Anteil
der 2015
Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention
ergreifen, 2015
Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention
Etwas für die eigene Fitness machen
ergreifen,
2015
Total Total Total
Stolperfallen
aus dem
dem
Weg
aus
Weg
Sichere,Stolperfallen
stabile Steighilfen
Steighilfen
verwenden
Sichere,
stabile
verwenden
Treppengeländer
benützen
räumen (Kabel,
(Kabel, Gegenstände
Gegenstände
usw.)
räumen
usw.)
Total Total Total
Haus und Freizeit – Verhalten und Einstellungen
HF, S. 54
Selbstberichtete
Verhaltensweisen
HF, S. 54
EHF.G.33
EHF.G.33
EHF.G.33
EHF.G.33
bfu – STATUS 2015
HF, S. 55
HF, S. 55
40%
30%
20%
30%
20%
10%
22
20
34
22
22
16
16
15
60–74 60–74 60–74
50–59 50–59 50–59
WeiblichWeiblich
Weiblich
Männlich
Männlich
Männlich
Befragte
0% Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
14
14
15
14
20%
10%
0%
24
15
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
40%
30%
20%
6
5
6
Deutsch-DeutschDeutschschweizschweizschweiz
Romandie
Romandie
Romandie
6
6
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
5
6
4
4
Tessin Tessin Tessin
6
Befragte
0% Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
bfu
– STATUS 2015
6
75–85 75–85 75–85
4
5
60–74 60–74 60–74
7
4
50–59 50–59 50–59
3
WeiblichWeiblich
Weiblich
5
7
3
Männlich
Männlich
Männlich
10%
0%
5
Total Total Total
20%
10%
0%
6
24
25
24
25
23
14
25
20
23
13
14
13
14
13
14
23
14
4
14
Befragte
0% Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
4
4
EHF.G.37
EHF.G.37
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
EHF.G.37
Häufigkeit der Ausübung von sturzpräventiven Aktivitäten bei
Personen ab 50 Jahren, 2015
Häufigkeit der Ausübung von sturzpräventiven Aktivitäten bei
Personen ab 50 Jahren, 2015
53 bei
31
16
Tanzen
Häufigkeit der Ausübung
von sturzpräventiven
Aktivitäten
Personen ab 50 Jahren, 2015
50%
40%
30%
6
25
20
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
50%
40%
4
25
EHF.G.36
EHF.G.36
7
24
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
50% der Personen ab 50 Jahren, die Tai Chi ausüben, 2015
Anteil
3
10%
0%
25
20
EHF.G.36
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Tai Chi ausüben, 2015
5
50%
40%
40%
30%
20%
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Tai Chi ausüben, 2015
30%
20%
10%
50%
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Rhythmik betreiben, 2015
30%
20%
10%
16
Total Total Total
10%
0%
24
21
20%
10%
0%
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Rhythmik betreiben, 2015
75–85 75–85 75–85
21
EHF.G.35
EHF.G.35
60–74 60–74 60–74
22
EHF.G.35
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Rhythmik betreiben, 2015
Männlich
Männlich
Männlich
22
24
12
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
Total Total Total
21
60–74 60–74 60–74
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte
0% Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
Tessin Tessin Tessin
22
50–59 50–59 50–59
EHF.G.34
Deutsch-DeutschDeutschschweizschweizschweiz
30%
20%
10%
22
23
15
50%
40%
30%
34
12
12
Quelle: Personen
bfu, Bevölkerungsbefragung
(Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
Befragte
20%
23
29
15
30%
EHF.G.34
30%
EHF.G.34
50
75–85 75–85 75–85
40%
30%
20%
24
21
20%
Romandie
Romandie
Romandie
50%
40%
30%
25
15
30%
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Kraft- und Gleichgewichtstraining
machen, 2015
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Kraft- und Gleichgewichtstraining
50
machen,
2015
50%
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Kraft- und Gleichgewichtstraining
50
machen,
2015
50%
34
24
31
20%
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
40%
10%
0%
23
29
50–59 50–59 50–59
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
0%
10%
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige)
29
WeiblichWeiblich
Weiblich
5
Tai Chi494 (nur 50- bis
Befragte Personen (Stichprobe) 2015:
85-Jährige)
0%
10%
21
WeiblichWeiblich
Weiblich
10%
29
20%
10%
0%
20
5
0%
29
24
31
21
25
Männlich
Männlich
Männlich
5
25
Tessin Tessin Tessin
25
31
29
Total Total Total
20
50%
40%
30%
Tessin Tessin Tessin
22
50%
40%
Romandie
Romandie
Romandie
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Rhythmik (z. B. Bewegungsformen zu
Rhythmen und Musik, Feldenkrais,
Kraft- und
Gleichgewichtstraining
Jaques-Dalcroze)
Rhythmik (z.
B. Bewegungsformen zu
Rhythmen und Musik, Feldenkrais,
Jaques-Dalcroze)
Rhythmik (z.
B. Bewegungsformen
zu
Tai Chi
Rhythmen und Musik, Feldenkrais,
Jaques-Dalcroze)
Tai Chi
50%
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die tanzen gehen, 2015
Romandie
Romandie
Romandie
25
22
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die tanzen gehen, 2015
Deutsch-DeutschDeutschschweizschweizschweiz
Tanzen
Kraft- und Gleichgewichtstraining
Tanzen
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die tanzen gehen, 2015
Deutsch-DeutschDeutschschweizschweizschweiz
sturzpräventiven Effekt nachgehen, 2015
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die einer Sportaktivität mit einem
sturzpräventiven Effekt nachgehen, 2015
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die einer Sportaktivität mit einem
25
sturzpräventiven Effekt Tanzen
nachgehen, 2015
75–85 75–85 75–85
HF,
S. 55
Anteil der Personen ab 50 Jahren, die einer Sportaktivität mit einem
4
EHF.G.38
EHF.G.38
Tanzen
Kraft- und Gleichgewichtstraining
16
Tanzen
Kraft- und
Rhythmik
(z. B.Gleichgewichtstraining
Bewegungsformen zu
Rhythmen und Musik, Feldenkrais,
Jaques-Dalcroze)
Rhythmik
B.Gleichgewichtstraining
Bewegungsformen zu
Kraft- (z.
und
Rhythmen und Musik, Feldenkrais,
Jaques-Dalcroze)
Tai Chi*
Rhythmik (z.
B. Bewegungsformen
zu
16
53
31
55
31
55
5
5
8
53
39
53
39
28
60
12
8
53
39
20%
5
8
40
55
Rhythmen und Musik, Feldenkrais,
Jaques-Dalcroze) Tai Chi* 0%12
40
53
40
60
40%
60%
28
80%
100%
Mindestens zwei Mal pro Woche Ein Mal pro Woche Weniger als ein Mal pro Woche
60
Tai Chi* 0% 12 20%
40%
60%
80%28 100%
*Kleine Basis
Mindestens zwei Mal pro Woche Ein Mal pro Woche Weniger als ein Mal pro Woche
Befragte Personen (Stichprobe) 2015:
24 Personen
Tai Chi aus)
0%zwischen
20%
40% (üben
60%
80%und 100%
114 Personen
*Kleine
Basis (gehen tanzen)
Mindestens
zwei
Mal
pro
Woche
Ein
Mal
pro
Woche
Weniger
als
ein
Mal
pro Woche
Befragte Personen (Stichprobe) 2015: zwischen 24 Personen (üben Tai Chi aus)
und
Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung
EHF.G.39
114
Personen
(gehen
tanzen)
*Kleine Basis
Befragte
Personen
(Stichprobe) 2015: zwischen 24 Personen (üben Tai Chi aus) und
Quelle:
bfu,
Bevölkerungsbefragung
EHF.G.39
114 Personen (gehen tanzen)
EHF.G.38
Bevölkerungsbefragung
Haus und Freizeit
– VerhaltenQuelle:
und bfu,
Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen
EHF.G.39
55
Anhang
Zum besseren Verständnis
Zeichenerklärung zu den Tabellen
SSUV
Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung UVG
0
Eine Null bedeutet, dass nichts vorkommt
…
Ø
Die Statistiken, die auf den Daten der SSUV
(kein Fall, kein Betrag) oder die bezeichnete
basieren, umfassen Unfälle von Arbeit-
Grösse kleiner ist als die Hälfte der kleinsten
nehmern, die obligatorisch nach dem Bun-
Dezimalstelle.
desgesetz über die Unfallversicherung (UVG)
Drei Punkte anstelle einer Zahl bedeuten,
versichert sind.
dass diese nicht erhältlich ist oder nicht erho-
UVGUnfallversicherungsgesetz
ben wird.
•Gegen Berufsunfälle sind alle Arbeitnehmer
(ca. 16- bis 65-jährig) obligatorisch versichert.
Durchschnitt / Mittelwert
Abkürzungen / Begriffe
•Gegen Nichtberufsunfälle sind alle Arbeitnehmer obligatorisch versichert, die mindes­
tens 8 Stunden pro Woche bei einem oder
ARE
Bundesamt für Raumentwicklung
ASTRA
Bundesamt für Strassen
mehreren Arbeitgebern angestellt sind.
sicherung von arbeitslosen Personen» sind
Ausfalltage Synonym verwendet für Taggeldzahlungen
aufgrund
von
unfallbedingten
•Gemäss der «Verordnung über die Unfallveralle Arbeitslosen (Stellensuchenden) gegen
Arbeits-
Nichtberufsunfälle versichert.
absenzen.
BFS
Bundesamt für Statistik
Verletzungs- Wenn nicht anders angegeben:
Verwendet werden die Statistiken zu Strassen-
schwere
Leichtverletzte: Geringe Beeinträchtigung
fahrzeugen, Fahrleis­tungen, Todesursachen
Schwerverletzte: Schwere sichtbare Beein-
bfu
und zur Bevölkerung.
trächtigung, die normale Aktivitäten zu Hau-
Beratungsstelle für Unfallverhütung
se​für mindestens 24 Stunden verhindert
Dunkelziffer Verhältniszahl des effektiven zum polizeilich
registrierten Unfallgeschehen im Strassenver-
oder einen Spitalaufenthalt von mehr als
1 Tag erfordert.
kehr
IRTAD
International Road Traffic and Accident Data-
Datenquellen
base (OECD)
IVT
Letalität
NBU
OECD
Personen-
Institut für Verkehrsplanung und Transport-
Ausgangslage
systeme, ETH Zürich
In der Schweiz verletzen sich pro Jahr rund 1 Mio. Per-
Kennwert für die Gefährlichkeit von Unfällen
sonen bei Nichtberufsunfällen, davon mehr als 2200 töd-
(Anzahl Getötete pro 10 000 Personenschä-
lich (S. 9). Diese Zahlen resultieren aus Hochrechnungen
den)
der bfu. Schätzungen sind deshalb notwendig, weil für
Nichtberufsunfälle in Strassenverkehr, Sport,
den Nichtberufsbereich kaum Daten vorliegen, die alle
Haus und Freizeit
Personengruppen bzw. die gesamte Schweiz abdecken.
Organisation for Economic Co-operation and
Die in der Publikation dargestellten Statistiken umfassen
Development
nicht immer das gesamte Unfallgeschehen (vor allem im
Verletzte und getötete Personen
Strassenverkehr). Zur Interpretation der Zahlen dienen die
Erläuterungen der einzelnen Datenquellen.
schäden
56
Anhang
bfu – STATUS 2015
BFS: Todesursachenstatistik
oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Un-
Basis
falltag sterben.
•Vollständige Erhebung der (bei Unfällen) verstorbenen Personen der ständigen Schweizer
•
Ertrinkungsunfälle werden unabhängig von ei-
Wohnbevölkerung
Vorteile
•Umfassend
Nachteile •Kaum Angaben zu Unfallhergang und Verletzungsmuster
ner sportlichen Tätigkeit umfassend erhoben.
•Quellen:
SAC: Schweizer Alpen-Club
SLF: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung
bfu: Hochrechnung
Basis
SLRG: Schweizerische Lebensrettungs-Gesell-
•Schätzung der Zahl der Personenschäden in
schaft
der Schweizer Wohnbevölkerung aufgrund
FTU: Fachstelle für Tauchunfallverhütung
verschiedener Datenquellen.
SHV-FSVL:
• Die Hochrechnung wurde 2013 revidiert. Ihr
liegen die Daten einer eigens durchgeführten
Schweizerischer
Hängegleiter-
Verband
SSUV: UVG-Statistik der Sammelstelle für die
Haushaltsbefragung zugrunde. 2013 wurde
Statistik der Unfallversicherung UVG
das Unfallgeschehen von 15 000 Haushal-
sda: Schweizerische Depeschenagentur
ten telefonisch und internetbasiert erhoben
eCOD: Statistik der Todesursachen und Tot-
(Unfallhergang, Unfallort, Betätigung zum
geburten
Zeitpunkt des Unfalls, Verletzungsfolgen, demografische Merkmale).
bfu: Aktualisierte Berechnung
Basis
•Niemann S, Lieb C, Sommer H. Nichtberufs-
SSUV: UVG-Statistik
unfälle in der Schweiz: Aktualisierte Hoch-
Basis•
Hochrechnung einer 5%-Stichprobe aller re-
rechnung und Kostenberechnung. Bern:
gistrierten Nichtberufsunfälle der obligatorisch
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung;
nach UVG versicherten ca. 16- bis 65-jährigen
2015. bfu-Report 71.
Personen (2011: ca. 4 Mio. Versicherte)
• Jährliche Neuberechnung auf der Basis aktua­
lisierter Angaben
•
Fälle mit Anspruch auf IV- oder Hinterlassenenrenten werden vollumfänglich erhoben
Vorteile
•Verletzungsmuster im Detail bekannt
ASTRA: Polizeilich registrierte Unfälle
•Angaben zu Tätigkeit und Umgebung sowie
Basis
Kategorien zum Hergang
•Ein Verkehrsunfall liegt vor, wenn auf öffentlichen Strassen und Plätzen durch Fahrzeuge
Nachteile •Fehlende Personengruppen (Kinder, Studie-
Personen verletzt, getötet oder Sachschä-
rende, Senioren, andere Nichterwerbstätige)
den verursacht werden. Seit 1992 werden
Personen nur dann als Verkehrstote gezählt,
Observatorium Sport und Bewegung Schweiz
Basis
wenn sie innerhalb von 30 Tagen nach dem
Unfall sterben.
•Inzidenzraten in ausgewählten Sportarten
(Indikator 4.1)
Vorteile
•Sehr gut geeignet, um Schwerpunkte und
Veränderungen über Jahre festzustellen (de-
bfu: Statistik der tödlichen Sportunfälle
Basis
taillierte Angaben zu Hergang und Rahmenbedingungen).
•Umfasst alle Unfälle, die sich beim Ausüben
einer sportlichen Tätigkeit (ohne Strassen-
Nachteile •Verletzungsmuster unbekannt
verkehrsunfälle) ereignen und bei denen die
Opfer an den Folgen der Verletzung an Ort
•Je nach Art der Verkehrsteilnahme existiert
eine grosse Zahl von nicht erfassten Unfällen
(Dunkelziffer).
bfu – STATUS 2015
Anhang57
Anhang
ARE/BFS: Mobilität in der Schweiz
bfu: Erhebung persönliche Schutzausrüstung
Basis
im Schneesport
•Ergebnisse des Mikrozensus 2010 zum Verkehrsverhalten
Basis
•Repräsentative Stichprobenerhebung auf
Schneesportabfahrten
Preusser, BAC and fatal crash risk
Basis •Basis für Evaluation Schneesportkampagne
•Preusser DF. BAC and fatal crash risk. In Proceedings of the 16th International Confe-
bfu: Statistik der Verletztentransporte im Schneesport
rence on Alcohol, Drugs and Traffic Safety.
Basis
ICADTS 2002 Symposium Report ‹The Issue
of Low BAC› Bd. 3, S. 803–1244. Montreal,
4.–9. August 2002.
•In Zusammenarbeit mit Seilbahnen Schweiz
SBS
•Angaben der Rettungsdienste ausgewählter
Seilbahnen
BFS: Leistungen des motorisierten privaten
Personenverkehrs auf der Strasse
Basis
•Zeitreihe 1950–2013
•Schätzungen bfu 2014
IRTAD: Registrierte Strassenverkehrsunfälle
Basis
•Alle polizeilich registrierten Strassenverkehrsunfälle in den OECD-Mitgliedstaaten
bfu: Erhebungen
Basis
•Repräsentative Stichprobenerhebung auf
•Jährlich im Frühjahr
Schweizer Strassen
IVT der ETH Zürich: Geschwindigkeitsmessungen
Basis
•IVT-Bericht Nr. 118: 25 Jahre IVT-Messungen
zum Verkehrsablauf
•Nachführungen des Berichts
bfu: Bevölkerungsbefragung
Basis
•Repräsentative telefonische Befragung der
Schweizer Wohnbevölkerung (ca. 1000 Personen pro Jahr)
Vorteile
•Repräsentativität
•Informationen über Akzeptanz von Massnahmen
Nachteile •Keine eindeutigen Rückschlüsse auf tatsächliches Verhalten
58
Anhang
bfu – STATUS 2015
Anhang
Index
H
A
17, 21, 33, 34
Alkohol
Alter 8, 11, 19–21, 22–24, 30, 32, 33, 37, 38, 40–43, 45,
49–52, 54, 55
Helmtragquote Mofa / Motorrad
31
Helmtragquote Fahrrad
30
Helmtragquote Schneesport
45
Anhalteweg20
Ausserorts21, 25, 26, 27, 29–32
I
Autobahn21, 25, 26, 27, 29–32
Innerorts21, 25, 26, 27, 29–32
28
Internationaler Vergleich
B
Italienischsprachige Schweiz
siehe Tessin
36, 37, 39
Ballspiele
Bergsport36–39, 41
J
Bergwandern
10, 36–39, 46
Junge Erwachsene
Beifahrer
20, 23, 24, 29
siehe Alkohol
Blutalkoholkonzentration
K
Kinder
D
23
23, 32
Kosten12
Deutschschweiz
29–31, 33, 45
Krankheiten8
L
E
40
Ertrinken
E-Bike
18, 22, 24, 26
Landesregion
Landstrasse
Lawinenunfälle
F
Leichtathletik
Fahren mit Licht am Tag
31
Fahrleistung27
Lenker
Lichteinschaltquote
siehe Region
siehe Ausserorts
42
36, 37, 39
20, 23, 24, 29, 32–34
siehe Fahren mit Licht am Tag
Fahrrad 10, 14, 16, 18, 19, 22–24, 26, 28, 30, 36, 37, 39
Fahrradhelm30
M
Fahrzeugkilometer27
Mofa
Flugsport36–39
Motorrad
Französischsprachige Schweiz
Freizeitbetätigung
Fussball
14, 18, 22–24, 26, 27, 31
10, 14, 16, 18, 20, 22–24, 26–28, 31
siehe Romandie
48, 49
10, 36, 37, 39
N
Nichtberufsunfälle
9, 11, 12
10, 14, 17, 18, 19, 22–26, 28
Fussgänger
Fussgängerstreifen19
O
Ortslage21, 25, 26, 27, 29, 31, 32
G
Geschlecht
11, 19, 33, 37, 38, 40–43, 45, 46, 49–55
Geschwindigkeit
Geschwindigkeitsverhalten
Gurt
17, 20, 21, 32
P
Personenwagen 10, 14, 16, 18, 20, 22–24, 26–29, 31, 32
32
siehe Sicherheitsgurt
Gurtentragquote29
bfu – STATUS 2015
Anhang59
Anhang
R
Radfahrer
Radsport
Region
siehe Fahrrad
10, 36–39
29–31, 33, 45
Risikoverhalten33
Rodeln36–39, 43, 44–46
Rollsport
Romandie
Rücksitzpassagiere
36, 37, 39
29–31, 33, 45
20, 23, 24, 29,
S
Sachschäden12
Schlitteln36–39, 43, 44–46
Schneesport
10, 36–39, 42, 43, 44, 45, 46
Senioren24, 54
Sicherheitsgurt
Sportarten
Sprachregion
Stürze
29, 32
10, 36–40, 44
siehe Region
10, 48, 50, 52
T
Tessin
29–31, 33
Turnen36–39
U
Unfallhergang
10, 48, 50, 53, 55
Unfallstelle19
Unfalltyp25
Unfallursache
UVG-Versicherte
17, 21
10, 39, 43, 53
V
Velo
siehe Fahrrad
Verbrennung
48, 50, 53
Vergiftung
48, 50, 53
Verkehrsmenge
Verkehrsteilnehmer
Verletzungslokalisation
siehe Fahrleistung
10, 14, 16–19, 22–24, 26–28
39, 43, 53
W
Wandern
10, 36–39
Wassersport
10, 36–40
Westschweiz
siehe Romandie
Wintersport
bfu – STATUS 2015
10, 36–39, 42–46
Anhang60
Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit
ein. Als Schweizer ­Kompetenzzentrum für Unfallprävention
forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie
Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen,
Aus­
bildungen und Kom­
munikation an Privatpersonen
und Fachkreise weiter. Mehr über Unfall­prävention auf
www.bfu.ch.
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Sicher leben: Ihre bfu.