Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz STATUS 2015 bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz STATUS 2015 Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Impressum Herausgeberin bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Postfach 8236 CH-3001 Bern Tel. +41 31 390 22 22 Fax +41 31 390 22 30 [email protected] Einzelne Statistiken sind im Excel- und PDF-Format auf www.bfu.ch erhältlich. Bezug auf www.bestellen.bfu.ch, Art.-Nr. 2.265 Projektteam Steffen Niemann, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung, bfu Yvonne Achermann Stürmer, lic. rer. pol., Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, bfu Giannina Bianchi, MSc ETH, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, bfu Janine Zumstein, B.A., Projektassistentin Forschung, bfu Regula Thöni, Projektassistentin Forschung, bfu Abteilung Publikationen / Sprachen, bfu Druck/Auflage W. Gassmann AG, Längfeldweg 135, CH-2501 Biel/Bienne 1/2015/3000 Gedruckt auf FSC-Papier © bfu 2015 Alle Rechte vorbehalten; Reproduktion (z. B. Fotokopie), Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung sind mit Quellenangabe (s. Zitationsvorschlag) gestattet. Zitationsvorschlag bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung. STATUS 2015: Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz, Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit. Bern: bfu; 2015. ISSN 1663-7828 (Print) ISSN 1664-6932 (PDF) Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir darauf, konsequent die männliche und weibliche Formulierung zu verwenden. Aufgrund von Rundungen sind im Total der Tabellen leichte Differenzen möglich. Wir bitten die Lesenden um Verständnis. Vorwort Zahlen als Ergebnis von Forschungsfragen Geschätzte Leserinnen, geschätzte Leser Was hat erfolgreiche Unfallprävention mit Zahlen zu tun? Sehr viel! Die Grundlage der bfu-Präventionsarbeit sind Antworten auf Forschungsfragen. Die bfu stellt sich ständig drei davon, die sogenannten «WWW-Fragen»: Was passiert? Warum passiert es? Wie kann es verhindert werden? Viele Antworten auf die beiden ersten Fragen finden Sie im vorliegenden STATUS 2015. Mithilfe von Zahlen erstellt die bfu eine Unfall- und Risiko analyse und ermittelt so den Handlungsbedarf. Anhand von Zahlen definiert sie Massnahmen, die Unfälle verhüten. Zahlen zeigen ihr, wie diese Massnahmen wirken und damit das Verhalten und die Einstellungen ändern. Und schliesslich geben Zahlen an, wie hoch der volkswirtschaftliche Nutzen der Unfallprävention ist – also, ob sich das Engagement auch auszahlt. Die bfu gibt ihre Erkenntnisse weiter. Zum Beispiel, indem sie die Zahlen im vorliegenden STATUS veröffentlicht. Dadurch erhalten Partner Aufschluss über das Geschehen bei den Nichtberufsunfällen und sie können sich noch gezielter für die Unfallverhütung engagieren. Ganz zentral sind die Partner auch beim Zusammentragen und Konsolidieren des Zahlenmaterials. Um den STATUS zu erstellen, benötigt die bfu die Daten von anderen Institutionen. Dem Bundesamt für Statistik (BFS), dem Bundesamt für Strassen (ASTRA), der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV), dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) und weiteren dankt die bfu für die Zusammenarbeit. Brigitte Buhmann Direktorin bfu Inhalt Nichtberufsunfälle 7 Haus und Freizeit 47 Unfallgeschehen 8 Unfallgeschehen 48 Unfälle als Public-Health-Problem 8 Überblick48 Überblick 9 Alter / Geschlecht 49 Alter / Geschlecht 11 Stürze52 Soziale Last 12 Verletzungslokalisation53 Strassenverkehr 13 Unfallgeschehen 14 Hochrechnung Strassenverkehr 14 Langzeitentwicklung15 Fussgänger / Fahrrad 19 Personenwagen / Motorrad 20 Verhalten und Einstellungen 54 Selbstberichtete Verhaltensweisen 54 Anhang 56 Zum besseren Verständnis 56 Index59 Unfallursachen21 Alter22 Ortslage25 Exposition / Risiko 27 Internationaler Vergleich 28 Verhalten und Einstellungen 29 Sicherheitsindikatoren29 Selbstberichtete Verhaltensweisen 33 Sport 35 Unfallgeschehen 36 Überblick36 Alter / Geschlecht 37 Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz 38 Verletzungslokalisation39 Ertrinkungsunfälle40 Bergsport41 Lawinenunfälle42 Schlitteln / Rodeln 43 Schneesport44 Verhalten und Einstellungen 45 Schneesport45 Selbstberichtete Verhaltensweisen 46 bfu – STATUS 2015 5 Nichtberufsunfälle Unfälle sind eine Herausforderung für Public Health. Pro Jahr verletzen sich in der Schweiz rund 1 Million Menschen bei Nichtberufsunfällen, mehr als 2200 sterben. Neben Leid und Schmerz verursachen die Unfälle jährlich über 11 Milliarden Franken an materiellen Kosten. Die bfu setzt alles daran, schwere und tödliche Unfälle zu verhüten. Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Unfälle als Public-Health-Problem Todesfälle nach Alter und Ursache, 2012 Ursache <1 1–14 Kreislaufsystem Krebskrankheiten Atmungsorgane Diabetes mellitus Infektiöse Krankheiten Harnorgane Alkoholische Leberzirrhose Andere Krankheiten Total Krankheiten 2 0 0 0 1 0 0 292 295 Unfälle Selbsttötung Andere Gewalteinwirkung1 Total Unfälle und Gewalteinwirkung Total 1 0 0 1 296 1 15–44 Krankheiten 5 170 25 321 2 19 0 8 2 36 0 0 0 21 33 314 67 889 Unfälle und Gewalteinwirkung 26 300 3 318 4 48 33 666 100 1 555 Alter 45–64 65–84 85+ Total 1 421 3 531 253 97 106 24 244 1 224 6 900 7 971 9 316 1 809 571 324 381 225 5 407 26 004 12 105 3 306 1 823 566 283 539 15 7 731 26 368 21 674 16 499 3 906 1 242 752 944 505 15 001 60 523 333 404 44 781 7 681 776 258 43 1 077 27 081 1 027 54 11 1 092 27 460 2 463 1 037 150 3 650 64 173 V. a. Mord, Totschlag Quelle: BFS, Todesursachenstatistik TKU.T.01 Altersstandardisierte Sterbeziffern1 nach Alter und Ursache, 2012 Ursache <1 1–14 Kreislaufsystem Krebskrankheiten Atmungsorgane Diabetes mellitus Infektiöse Krankheiten Harnorgane Alkoholische Leberzirrhose Andere Krankheiten Total Krankheiten 3 0 0 0 1 0 0 370 373 Unfälle Selbsttötung Andere Gewalteinwirkung2 Total Unfälle und Gewalteinwirkung Total 1 0 0 1 375 15–44 Krankheiten 0 5 2 10 0 1 0 0 0 1 0 0 0 1 3 10 6 28 Unfälle und Gewalteinwirkung 2 9 0 10 0 2 3 21 9 49 1 Sterbeziffern altersstandardisiert (pro 100 000 Einwohner), europäische Standardbevölkerung 2 V. a. Mord, Totschlag Quelle: BFS, Todesursachenstatistik 8 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Unfälle als Public-Health-Problem Alter 45–64 65–84 85+ Total 64 159 11 4 5 1 11 55 311 667 780 151 48 27 32 19 453 2 176 6 473 1 768 975 303 151 288 8 4 134 14 100 138 134 26 8 6 6 5 103 426 15 18 2 36 346 65 22 4 90 2 266 549 29 6 584 14 684 19 11 2 32 458 TKU.T.02 bfu – STATUS 2015 NBU, 9 Überblick NBU, 9 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung, 2012 Bereich Total Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total Leichtverletzte 82 360 407 320 568 400 1 058 080 67 000 358 380 507 910 933 290 1 Getötete auf Schweizer Strassen im Jahr 2012 (inkl. Touristen): 339 2 Verletzungsschwere: Getötete Verletzte2 Mittelschwer- Schwerverletzte verletzte 9 000 5 941 36 430 12 319 42 160 17 316 87 590 35 576 Letalität Invalide 419 191 1 014 1 624 2851 100 1 881 2 266 34 2 33 21 – Leichtverletzte: Ausfall von weniger als 1 Monat – Mittelschwerverletzte: Ausfall von 1 bis 3 Monaten – Schwerverletzte und Invalide: Ausfall von 3 Monaten und mehr oder Invalidenrente Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Schwerverletzte Quelle: bfu, Hochrechnung (inkl. Invalide),11 2012 20 000 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: MittelschwerUNB.T.01 verletzte,11 2012 50 000 18 330 330 18 Nichtberufsunfälle Nichtberufsunfälle der der Schweizer Schweizer Wohnbevölkerung: Wohnbevölkerung: Schwerverletzte Schwerverletzte (inkl. Invalide), 2012 (inkl. Invalide),11 2012 15 000 15 000 42 160 160 42 Nichtberufsunfälle Nichtberufsunfälle der der Schweizer Schweizer Wohnbevölkerung: Wohnbevölkerung: MittelschwerMittelschwer40 000 11 2012 36 430 430 36 verletzte, verletzte, 2012 12 510 510 12 20 20 000 000 50 50 000 000 30 000 18 18 330 330 42 42 160 160 10 000 15 15 000 000 40 40 000 000 20 000 360 66 360 36 36 430 430 12 12 510 510 5 000 000 99 000 30 30 000 000 10 000 10 10 000 000 0 66 360 360 Strassenverkehr 11 55 000 000 Verletzungsschwere: siehe Tabelle UNB.T.01 oben Quelle: bfu, Hochrechnung 00 Strassenverkehr Strassenverkehr 11 Sport Haus Haus und und Freizeit Freizeit Verletzungsschwere: Verletzungsschwere: siehe siehe Tabelle Tabelle UNB.T.01 UNB.T.01 oben oben UNB.G.01.1 UNB.G.01.1 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Getötete, 2012 10 10 000 000 Verletzungsschwere: siehe Tabelle UNB.T.01 oben 22 000 000 Sport Sport Haus Haus und und Freizeit Freizeit Verletzungsschwere: Verletzungsschwere: siehe siehe Tabelle Tabelle UNB.T.01 UNB.T.01 oben oben Quelle: Quelle: bfu, bfu, Hochrechnung Hochrechnung UNB.G.01.2 UNB.G.01.2 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Letalität, 2012 34 34 33 33 Nichtberufsunfälle 2012 Nichtberufsunfälle der der Schweizer Schweizer Wohnbevölkerung: Wohnbevölkerung: Letalität, Letalität, 2012 40 40 11 881 881 1 000 20 11 500 500 30 30 20 20 100 100 0 Strassenverkehr 34 34 Sport 285 285 Quelle: bfu, Hochrechnung Haus und Freizeit UNB.G.01.3 22 0 10 10 Strassenverkehr Quelle: bfu, Quelle: bfu, Hochrechnung Hochrechnung bfu – STATUS 2015 Sport Sport Sport Quelle: bfu, Hochrechnung 100 100 Strassenverkehr Strassenverkehr 33 33 10 285 285 11 000 000 00 UNB.G.01.2 30 1 500 500 500 Haus und Freizeit 40 881 11 881 Nichtberufsunfälle Nichtberufsunfälle der der Schweizer Schweizer Wohnbevölkerung: Wohnbevölkerung: Getötete, Getötete, 2012 2012 500 Sport 99 000 000 Quelle: bfu, Hochrechnung 00 Strassenverkehr Strassenverkehr 11 Quelle: Quelle: bfu, bfu, Hochrechnung Hochrechnung 2 000 Strassenverkehr 11 UNB.G.01.1 Sport Sport 20 20 000 000 0 Haus und Freizeit Haus und Freizeit UNB.G.01.4 22 Haus Haus und und Freizeit Freizeit UNB.G.01.3 UNB.G.01.3 00 Strassenverkehr Strassenverkehr Sport Sport Haus Haus und und Freizeit Freizeit Quelle: bfu, Quelle: bfu, Hochrechnung Hochrechnung UNB.G.01.4 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Überblick UNB.G.01.4 9 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen NBU, 10 / 11 / 12 Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich, 1985–2013 Jahr Strassenverkehr 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2013 56 392 59 350 48 183 51 775 55 414 50 781 51 756 Verletzte Sport Haus und Freizeit 134 428 201 407 140 716 228 098 154 432 223 986 149 007 228 416 160 567 232 963 190 115 253 626 198 140 256 096 Total 392 227 428 164 426 601 429 198 448 944 494 522 505 992 Versicherte in 1000 Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert), 1985–2013 Verletzte pro 1000 Versicherte 3 028 3 420 3 228 3 567 3 760 3 916 4 066 150 140 130 120 110 100 90 130 125 132 120 119 126 124 Quelle: SSUV, UVG-Statistik 80 70 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Strassenverkehr UNB.T.05 Sport Haus und Freizeit Quelle: SSUV, UVG-Statistik Total UNB.G.02 Verletzte und Getötete im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme, 2012 Getötete Letalität Verletzte pro Verletzte1 100 000 Leicht- Mittelschwer- Schwerverletzte, Einwohner verletzte verletzte Invalide Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012 Personenwagen 19 920 1 930 1 810 62 26 297 Motorrad 8 680 2 130 1 520 46 37 155 1 200 Fahrrad 25 940 3 070 1 180 31 10 380 1024 1 Verletzungsschwere: 1101 000 Fussgänger 4 820 700 840 65 80 857 als 1 Monat – Leichtverletzte: Ausfall von weniger – Mittelschwerverletzte: Ausfall von 1 bis 3 Monaten Andere 7 640 1 170 1 010 81 82 123 800 – Schwerverletzte und Invalide: Ausfall von 3 Monaten Total 67 000 9 000 6 360 285 34 1 035 600 Verkehrsteilnahme Quelle: bfu, Hochrechnung 300 00 250 00 200 00 und mehr oder Invalidenrente 150 00 100 00 210 200 86 75 50 00 14 0 Strassenverkehr Sportart 350 00 USV.T.35 400 Verletzte und Getötete im Sport nach ausgewählten Sportarten, 2012 Verletz Sport Haus und Freizeit Getötete Letalität Verletzte pro Verletzte Männlich Weiblich 100 000 SportMittelschwerver- Schwerverletzte, stunden (2008) letzte Invalide Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1 1 Leichtverletzte Fussball Skifahren (inkl. Touren) Snowboardfahren Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) Baden, Schwimmen Wandern, Bergwandern 69 460 40 550 12 070 12 820 10 850 15 870 6 690 7 370 1 630 1 230 300 2 120 1 950 3 610 370 430 130 1 180 0 15 1 1 13 28 0 3 1 1 12 15 180 46 68 17 16 … Quelle: bfu, Hochrechnung; Observatorium Sport und Bewegung Schweiz Quelle: b Verteil USP.T.10 Verletzte und Getötete in Haus und Freizeit nach ausgewählten Unfallhergängen, 2012 Unfallhergang Leichtverletzte Kontakt mit Gegenstand, Tier Einklemmen, Quetschen Vergiftung, Verätzung Sturz auf gleicher Ebene Sturz aus der Höhe Sturz auf Treppe, Stufe Anderer Sturz Total Stürze Verteilung der materiellen Kosten nach Bereich, 2012 Getötete Letalität Verletzte pro 100 000 Verletzte1 Mittelschwerverletzte Schwerverletzte, Einwohner Invalide 49 700 13 600 11 020 154 970 47 340 46 220 5 870 254 400 470 300 130 Stürze 11 100 6 590 3 160 0 20 850 40% 0 70 140 9 1 11 2 1 10 5 800 1 370 1 100 0 8 270 … … … … 1 515 … … … … 53 631 176 142 38% Quelle: bfu, Hochrechnung 2 161 695 635 74 3 564 UHF.T.08.1 Verletz – Leichtv – Mittels – Schwe Verl – 1Invalid – Leic – Mitt – Schw 1 10 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Überblick 22% Strassenverkehr Sport bfu – STATUS 2015 Haus und Freizeit Alter / Geschlecht Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Alter und Geschlecht, 2012 Verletzte und Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2011 2012 Alter Geschlecht 0–16 17–64 65+ Total Strassenverkehr 0–16 17–64 65+ Total Sport 0–16 17–64 65+ Total Haus und Freizeit Total Männlich Strassenverkehr 5 146 59 210 Sport 3 63 20 86 Haus und Freizeit 13 126 718 857 1 153 Weiblich Total 6 36 33 75 11 182 92 285 2 10 2 14 5 73 22 100 4 62 958 1 024 1 113 17 188 1 676 1 881 2 266 Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödl. Sportunfälle UNB.T.06 Sport Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Alter, 2012 150 140 130 0–16 Getötete 11 5 17 33 120 17–25 43 4 18 65 110 26–45 59 33 37 129 100 46–64 80 36 133 249 90 65+ 92 22 1 676 1 790 80 Total 285 100 1 881 2 266 70 1985 1987 1989 1991Getötete 1993 1995 pro 199711999 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Mio.2001 Einwohner 0–16 8 4 12 24 Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total 17–25 50 5 21 75 Quelle: UNB.G.02 26–45SSUV, UVG-Statistik26 14 16 56 46–64 39 17 64 120 65+ 67 16 1 228 1 311 Total 36 13 236 285 Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödlichen Sportunfälle UNB.T.09.1 Verletzte 48 46 660 140 260 262 850 140 248 248040 560 554 559 840 550 37 36 460 220 144 147 260 180 325 319040 840 506 503 760 240 82 86 360 120 407 320 110 573 568080 400 1 058 066 080 310 Verletzte pro 10 10 000 000 Einwohner 125 118 663 678 640 634 11 443 415 90 94 365 361 814 793 1 248 269 104 109 512 517 728 715 1 330 355 Getötete 220 210 113 86 816 857 1 149 153 75 76 30 14 11005 024 1 113 111 296 285 100 143 11821 881 2 260 266 Getötete pro 1 Mio. Einwohner 54 57 29 22 210 218 296 294 19 83 252 254 278 276 36 38 18 13 231 236 285 287 Männlich Weiblich Total Männlich Weiblich Total Männlich Weiblich Total Männlich Weiblich Total 1 200 1024 1 000 857 800 Alter Strassenverkehr Sport 0–16 17–25 26–45 46–64 65+ Total Haus und Freizeit 260 140 248 560 250 000 147 180 46 140 36 220 0 Strassenverkehr Weiblich Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1 bfu – STATUS 2015 2 062 1 687 1 035 1 173 1 100 1 330 319 840 300 000 50 000 14 0 Männlich 282 260 146 290 236 570 242 730 150 230 1 058 080 UNB.T.09.2 350 000 100 000 210 Sport Total Quelle: bfu, Hochrechnung 150 000 Strassenverkehr Haus und Freizeit Verletzte 9 930 124 060 148 270 13 290 84 880 48 120 26 040 103 140 107 390 23 870 76 120 142 740 9 230 19 120 121 880 82 360 407 320 568 400 Verletzte pro 10 000 Einwohner 73 906 1 083 153 979 555 114 451 470 115 368 690 68 140 893 104 512 715 0–16 17–25 26–45 46–64 65+ Total 200 000 600 86 UNB.T.10 Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012 Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012 75 Total Total Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Alter, 2012 Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert), 1985–2013 Alter StrassenverSport Haus und Total kehr Freizeit 150 200 Haus Haus und und Freizeit Freizeit Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödl. Sportunf., Hochrechn. Hochrechn. NBU, 10 / 11 / 12 400 StrassenverStrassenverkehr kehr Sport Männlich Haus und Freizeit Weiblich Quelle: bfu, Hochrechnung Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 20121 UNB.G.04.2 11 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert), 1985–2013 150 140 130 Soziale Last 120 110 100 90 80 70 1 Kosten von1989 Nichtberufsunfällen, 1985 1987 1991 1993 1995 1997 2012 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Bereich Strassenverkehr Sport Sachschäden Haus und Freizeit Invalide Quelle: SSUV, UVG-Statistik Total Verletzte4 Schwerverletzte MittelschwerUNB.G.02 verletzte Getötete Total Leichtverletzte Materielle Kosten von Nichtberufsunfällen (in Mio. CHF), 20121 Strassenverkehr 2 378 417 646 173 175 483 Sport …3 146 705 661 765 180 Haus und Freizeit …3 573 1 192 657 890 1 225 Total 2 378 1 136 2 543 1 491 1 830 1 888 Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012 Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2012 Gesamte volkswirtschaftliche Belastung nach dem Zahlungsbereitschaftsansatz (in Mio. CHF), 20121 Strassenverkehr 2 3782 580 3 784 1 205 1 057 885 Sport …3 203 5 097 4 931 327 350 000 4 881 1 200 1024 Haus …3 754 8 609 5 493 6 771 260 140 2 020 300 000 1 000und Freizeit 857 248 560 Total 2 378 1 537 17 490 12 759 3 232 250 00011 579 4 271 2 457 4 537 11 265 2 319 840 800 Es werden nur Verletzungen berücksichtigt, die medizinische Leistungen respektive Versicherungsleistungen 200 000erforderten. 147 180 600 Darin enthalten sind auch Sachschäden bei Unfällen ohne Verletzte oder Getötete sowie Polizei- und 150 Rechtsfolgekosten. 000 400 3 Es existieren keine der 000 Sport-, Haus- und Freizeitunfälle berechnet werden konnten. 210 Grundlagen, mit denen die Sachschäden sowie die Polizei- und Rechtsfolgekosten100 46 140 36 220 86 75 200 4 Verletzungsschwere: 50 000 9 889 15 438 23 647 48 974 1 2 14 0 – Leichtverletzte: Ausfall von weniger als 1 Monat Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit – Mittelschwerverletzte: Ausfall von 1 bis 3 Monaten – Schwerverletzte und Invalide: Ausfall von 3 Monaten und mehr oder Invalidenrente Männlich Weiblich Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1 0 Strassenverkehr Sport Männlich Haus und Freizeit Weiblich UNB.T.07/08 Quelle: bfu, Hochrechnung UNB.G.04.2 Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 20121 17% 21% Verteilung der materiellen Kosten nach Bereich, 2012 16% 10% 38% 40% 13% Sachschäden 23% Invalide Schwerverletzte Mittelschwerverletzte Leichtverletzte Getötete Verletzungsschwere nach Definition 2011: – Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt – Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen – Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen Verletzungsschwere: – 1Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG – Leichtverletzte: Ausfall von weniger als 1 Monat – Mittelschwerverletzte: Ausfall von 1 bis 3 Monaten – Schwerverletzte und Invalide: Ausfall von 3 Monaten und mehr oder Invalidenrente 1 22% Strassenverkehr Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung 12 Sport Haus und Freizeit UNB.G.05 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Soziale Last Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung UNB.G.06 bfu – STATUS 2015 Strassenverkehr Im Schweizer Strassenverkehr verletzen sich jährlich rund 82 000 Personen, ca. 300 sterben. Vor allem Fussgänger und Zweiradfahrer sind im Innerortsbereich gefährdet. Besonderes Augenmerk schenkt die bfu dem Verhalten von jungen Neulenkern sowie den Unfallursachen Alkohol und Geschwindigkeit. 20 20 00 Strassenverkehr – Unfallgeschehen 1965 1965 1967 1967 1969 1969 1971 1971 1973 1973 1975 1975 1977 1977 1979 1979 1981 1981 1983 1983 1985 1985 1987 1987 1989 1989 1991 1991 1993 1993 1995 1995 1997 1997 1999 1999 2001 2001 2003 2003 2005 2005 2007 2007 2009 2009 2011 2011 2013 2013 Hochrechnung Strassenverkehr Leichtverletzte Leichtverletzte Schwerverletzte Schwerverletzte Getötete Getötete Quelle: Quelle: ASTRA, ASTRA, polizeilich polizeilich registrierte registrierte Unfälle Unfälle USV.G.02 USV.G.02 Verteilung Verteilung der der Personenschäden Personenschäden im im Strassenverkehr, Strassenverkehr, 2014 2014 Verteilung Verteilung der der Personenschäden Personenschäden im im Strassenverkehr, Strassenverkehr, 1965 1965 Verletzte nach Verkehrsteilnahme (Vergleich Hochrechnung bfu/ ASTRA), 2012 1% 1% Verletzte nach Alter (Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA), 2012 19% Verkehrsteilnahme19% Hochrechnung bfu Alter Personenwagen Motorrad Fahrrad Fussgänger Andere Total 23 660 12 330 30 190 6 360 9 820 82 360 Polizeilich registrierte Verkehrsunfälle 80% 80% 11 136 4 018 3 033 2 307 1 724 22 218 Quelle: bfu, Hochrechnung; ASTRA, pol. registr. Unfälle Leichtverletzte Leichtverletzte Schwerverletzte Schwerverletzte USV.T.01.1 USV.G.03.2 USV.G.03.2 Motorrad Motorrad 88312 312 Fussgänger Fussgänger 27 27157 157 44053 053 Andere Andere 22307 307 88096 096 00 33033 033 55 000 000 10 10 000 000 15 15 000 000 20 20 000 000 25 25 000 000 30 30 000 000 35 35 000 000 Nicht Nicht registrierte registrierteVerletzte Verletzte(Hochrechnung (Hochrechnung bfu) bfu) Polizeilich Polizeilich registrierte registrierteVerletzte Verletzte Quelle: Quelle: bfu, bfu, Hochrechnung Hochrechnung 14 USV.G.16 USV.G.16 Getötete Getötete USV.G.03.1 USV.G.03.1 Verletzte Verletzte im im Strassenverkehr Strassenverkehr nach nach Alter: Alter: Vergleich Vergleich Hochrechnung Hochrechnung bfu/ASTRA, bfu/ASTRA, Dunkelziffer, Dunkelziffer, 2012 2012 77737 737 22193 193 88455 455 44835 835 26–45 26–45 18 18754 754 46–64 46–64 18 18355 355 65+ 65+ 11724 724 Schwerverletzte Schwerverletzte 2 193 4 835 7 286 5 515 2 389 22 218 USV.T.01.2 Quelle: Quelle: ASTRA, ASTRA, polizeilich polizeilich registrierte registrierte Unfälle Unfälle 17–25 17–25 44018 018 Fahrrad Fahrrad 49% 49% 47% 47% Quelle: bfu, Hochrechnung; ASTRA, pol. registr. Unfälle 0–16 0–16 11 11136 136 Polizeilich registrierte Verkehrsunfälle 9 930 13 290 26 040 23 870 9 230 82 360 Leichtverletzte Leichtverletzte Verletzte Verletzte im im Strassenverkehr Strassenverkehr nach nach Verkehrsteilnahme: Verkehrsteilnahme: Vergleich Vergleich Hochrechnung Hochrechnung bfu/ASTRA, bfu/ASTRA, Dunkelziffer, Dunkelziffer, 2012 2012 12 12524 524 0–16 17–25 26–45 46–64 65+ Total Getötete Getötete Quelle: Quelle: ASTRA, ASTRA, polizeilich polizeilich registrierte registrierte Unfälle Unfälle Personenwagen Personenwagen 4% 4% Hochrechnung bfu 00 66841 841 55 000 000 77286 286 55515 515 22389 389 10 10 000 000 15 15 000 000 20 20 000 000 Nicht Nicht registrierte registrierteVerletzte Verletzte(Hochrechnung (Hochrechnung bfu) bfu) Quelle: Quelle: bfu, bfu, Hochrechnung Hochrechnung Strassenverkehr – Unfallgeschehen Hochrechnung Strassenverkehr 25 25 000 000 30 30 000 000 35 35 000 000 Polizeilich Polizeilich registrierte registrierteVerletzte Verletzte USV.G.17 USV.G.17 bfu – STATUS 2015 40 20 SV, 14, 15 0 Langzeitentwicklung 1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), 1965–2014 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.02 180 Entwicklung des Unfallgeschehens Strassenverkehr, 1965–2014 Verteilung der Personenschäden im im Strassenverkehr, 2014 Jahr Unfälle Verletzte Getötete Letalität 1% 19% Leicht Schwer Total 1965 55 311 14 487 15 051 29 538 1 304 423 1970 74 709 17 667 18 314 35 981 80% 1 694 450 1975 66 182 15 382 14 569 29 951 1 243 398 1980 67 160 17 544 14 782 32 326 1 246 371 1985 72 030 17 004 12 823 29 827 908 295 1990 79 436 18 061 11 182 29 243 954 316 1995 89 098 21 826 6 933 28 759 692 235 1996 81 914 20 362 6 177 26 539 616 227 1997 79 178 21 120 6 166 27 286 587 211 1998 77 945 Leichtverletzte 21 577 6 213 27 790Getötete 597 210 Schwerverletzte 1999 79 787 23 228 6 299 29 527 583 194 Quelle: ASTRA, polizeilich Unfälle 2000 75 351 23registrierte 867 6 191 30 058 592 USV.G.03.2 193 2001 75 304 23 966 6 194 30 160 544 177 2002 23 843 5 931 29 774 513 169 Verletzte72 im449 Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich Hochrechnung 2012 2003 70 290bfu/ASTRA, 24 236 Dunkelziffer, 5 862 30 098 546 178 2004 67 680 23 218 5 528 28 746 510 174 2005 64 988 21 695 5 059 26 754 409 151 2006 63 358 21 652 5 066 26 718 370 137 12 524 11 136 Personenwagen 2007 63 245 21 897 5 235 27 132 384 140 2008 61 342 20 776 4 780 25 556 357 138 8 312422 4 0184 708 2009 Motorrad 60 625 20 25 130 349 137 2010 58 928 19 779 4 458 24 237 327 133 2011 54 269 18 805 4 437 23 242 320 136 157 3 033 2012 Fahrrad 54 171 18 016 4 27202 22 218 339 150 2013 53 052 17 250 4 129 21 379 269 124 2014 51 756 17 478 4 043 21 521 243 112 Fussgänger 4 053 2 307 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.02 Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965 160 140 4% 120 100 80 60 47% 40 49% 20 0 1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, ASTRA, polizeilich polizeilich registrierte registrierte Unfälle Unfälle Quelle: 8 096 SV, 14, 15 0 5 000 10 000 15 000 20 000 25 000 30 000 35 000 Nicht registrierte Verletzte (Hochrechnung bfu) Polizeilich registrierte Verletzte Verteil 1% 0–16 7 737 19% 2 193 80% 17–25 8 455 4 835 26–45 18 754 46–64 18 355 7 286 5 515 Schwerverletzte Getötete 2 389 65+ ASTRA,6 841 Quelle: polizeilich registrierte Unfälle 1 724 Schwerverletz USV.G.03.1 Verletzte im Strassenverkehr nach Alter: Vergleich Hochrechnung Verteilung Personenschäden bfu/ASTRA,der Dunkelziffer, 2012 im Strassenverkehr, 2014 Leichtverletzte Andere Leichtverletzte Getötete Schwerverletzte 0 5 000 10 000 15 000 USV.G.03.2 20 000 25 000 30 000 35 000 Verletzte im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer,bfu) 2012Polizeilich registrierte Verletzte Nicht registrierte Verletzte (Hochrechnung Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), 1965–2014 Quelle: bfu, Hochrechnung Quelle: bfu, Hochrechnung USV.G.16 Personenwagen Quelle: A Verletz bfu/AS USV.G.17 12 524 0–16 11 136 180 160 Motorrad 140 8 312 17–25 4 018 120 Fahrrad 100 27 157 26–45 3 033 80 Fussgänger 60 4 053 46–64 2 307 40 Andere 20 0 8 096 65+ 1 724 0 1997 5 000 000 15 000 2005 20 000 25 000 000 2013 35 000 1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 199910 2001 2003 2007 2009 30 2011 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 2014 bfu – STATUS 2015 1% 19% Nicht registrierteGetötete Verletzte (Hochrechnung bfu) Schwerverletzte Quelle: bfu, Hochrechnung Polizeilich registrierte Verletzte USV.G.16 USV.G.02 Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung15 4% 0 N Quelle: b Strassenverkehr – Unfallgeschehen SV 16 / 17 SV 16 / 17 SV 16 / 17 Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), 1980–2014 250 Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen 200 (indexiert), 1980–2014 250 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), 1980–2014 Entwicklung derPersonenschäden Personenschädenbei beiFussgängern Personenwageninsassen, Entwicklung der (indexiert), 200 1980–2014 250 250 150 250 200 100 200 150 50 150 100 1000 501980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 Leichtverletzte Schwerverletzte 50 0 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 1980 1985 1990 1995 2000 2005 0 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte Getötete Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte GetöteteUSV.G.40 2010 USV.G.40 2010 Getötete Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte 150 250 1980 9 755 6 189 200 1985 8 507 4 732 100 200 1990 10 137 4 668 150 1995 13 100 2 807 50 150 2000 14 714 2 431 100 2005 12 736 1 721 1000 2010 11 392 1 1985 1990 1995 2000 2812005 501980 2011 10 270 1 210 Leichtverletzte Schwerverletzte 50 2012 10 036 1 100 0 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte 20131980 9 570 Unfälle 1985 1990 1995 2000 1 1022005 0 2014 9 197 959 Getötete 595 410 469 335 273 178 129 2010 119 Getötete 104 103 2010 USV.G.43 97 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte 2010 Getötete USV.T.40 GetöteteUSV.G.43 Entwicklung der Personenschäden Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfällebei Motorradfahrern (indexiert), USV.G.40 Entwicklung der Personenschäden Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfällebei Geschwindigkeitsunfällen USV.G.43 250 Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert), 200 1980–2014 Entwicklungder derPersonenschäden Personenschädenbei beiGeschwindigkeitsunfällen Motorradfahrern, 1980–2014 Entwicklung (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen 200 Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete (indexiert), 1980–2014 250 1980 2 022 2 186 139 150 250 1985 2 702 2 492 125 200 1990 2 612 2 072 160 100 200 1995 2 537 1 234 106 150 2000 3 136 1 364 92 50 150 2005 3 519 1 451 86 100 2010 2 942 1 350 67 1000 2011 2 983 1 393 68 1985 1990 1995 2000 2005 2010 501980 2012 2 799 1 219 74 Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete 50 2013 2 479 1 181 55 0 2014 2 748 Unfälle 1 199 53 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte USV.G.44 1980–2014 250 150 250 200 100 200 150 50 150 100 1000 501980 1985 1990 1995 2000 2005 50 Leichtverletzte Schwerverletzte 0 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 1980 1985 1990 1995 2000 2005 0 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte 2010 Getötete 2010 USV.G.41 2010 Getötete 2010 Getötete GetöteteUSV.G.41 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte GetöteteUSV.G.44 USV.G.41 250 150 250 200 100 200 150 50 150 100 1995 2000 2005 2010 Leichtverletzte Schwerverletzte 50 0 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 1980 1985 1990 1995 2000 2005 0 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte Getötete 2010 Getötete 50 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Leichtverletzte Schwerverletzte 50 0 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 1980 1985 1990 1995 2000 2005 0 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte GetöteteUSV.G.42 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 16 USV.T.41 USV.G.44 Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete 250 Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert), 1980 1 059 1 247 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert), 1985 1 430 1 430 200 1980–2014 1990 1 641 1 400 250 1995 2 346 1 006 150 250 2000 2 284 959 200 2005 2 322 815 100 200 2010 2 344 821 150 2011 2 409 800 50 150 2012 2 193 840 100 2013 2 199 790 1000 2014 2 408 890 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 250 Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), 200 1980–2014 1990 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 2010 Entwicklung (indexiert), Entwicklungder derPersonenschäden Personenschädenbei beiAlkoholunfällen Radfahrern, 1980–2014 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), 1980–2014 1985 250 1980 1985 1990 1995 2000 2005 0 ASTRA, polizeilich registrierte Uwnfälle Quelle: 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 1000 501980 (indexiert), 1980–2014 2010 USV.G.42 USV.G.42 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Getötete 77 60 60 53 48 37 33 37 28 17 29 USV.T.42 2010 USV.G.45 2010 Getötete GetöteteUSV.G.45 USV.G.45 bfu – STATUS 2015 SV 16 / 17 SV 16 / 17 SV 16 / 17 Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), 1980–2014 250 Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Entwicklung der Personenschäden Personenschädenbei beiPersonenwageninsassen Fussgängern, 1980–2014 200 (indexiert), 1980–2014 250 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), 200 1980–2014 250 Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte 250 150 1980 1 604 2 474 200 1985 1 410 1 804 200 100 1990 1 426 1 662 150 1995 1 788 1 153 150 50 2000 1 882 901 100 2005 1 647 707 1000 2010 1 743 706 501980 1985 1990 1995 2000 2005 2011 1 691 687 50 Leichtverletzte Schwerverletzte 2012 1 616 691 0 20131980 1 570 Unfälle Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte 1985 1990 1995 2000 7232005 0 20141980 1 652 1995 6272005 1985 1990 2000 Leichtverletzte Schwerverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte Getötete 262 191 172 126 130 69 75 2010 69 Getötete 75 69 2010 USV.G.40 43 2010 Getötete USV.T.43 GetöteteUSV.G.40 250 150 250 200 100 200 150 50 150 100 1000 501980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 50 Leichtverletzte Schwerverletzte 0 1980 1985 1990 1995 2000 2005 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 0 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte 2010 Getötete Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte GetöteteUSV.G.43 Getötete 2010 USV.G.43 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfällebei Motorradfahrern (indexiert), USV.G.40 Entwicklung der Personenschäden Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfällebei Geschwindigkeitsunfällen USV.G.43 Entwicklung der Personenschäden 1980–2014 (indexiert), 1980–2014 250 Entwicklung der (indexiert), Entwicklung derPersonenschäden Personenschädenbei beiMotorradfahrern Geschwindigkeitsunfällen, 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert), 200 1980–2014 Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete 250 1980 4 549 4 316 505 150 250 1985 4 572 3 634 391 200 1990 4 798 3 279 425 100 200 1995 5 004 1 788 254 150 2000 5 224 1 604 229 50 150 2005 4 629 1 248 178 100 2010 3 920 1 029 110 1000 2011 2 923 919 99 501980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2012 3 253 925 89 50 2013 3 172 894 76 Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete 0 20141980 2 762 832 65 1985 1990 1995 2000 2005 2010 250 Entwicklung der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen 200 (indexiert), 1980–2014 250 250 150 200 200 100 150 150 50 100 1000 501980 1985 1990 1995 2000 2005 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 0 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte 2010 Getötete 50 Leichtverletzte Schwerverletzte 0 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 1980 1985 1990 1995 2000 2005 0 1980 1985 1990 1995 2000 Leichtverletzte Schwerverletzte 2005 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte GetöteteUSV.G.41 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte USV.G.41 USV.T.44 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.41 Entwicklung der (indexiert), Entwicklung der Personenschäden Personenschädenbei beiRadfahrern Alkoholunfällen, 1980–2014 1980–2014 Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete 250 Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), 1980 1 850 2 033 266 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern 1985 1 827 1 793 (indexiert), 166 200 1980–2014 1990 1 849 1 564 158 250 1995 1 937 930 135 250 150 2000 2 303 864 114 200 2005 1 914 655 79 200 100 2010 1 771 568 63 150 2011 1 798 597 53 150 50 2012 1 682 531 57 100 2013 1 546 494 48 1000 2014 1 397 486 29 501980 1985 1990 1995 2000 2005 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 50 Leichtverletzte Schwerverletzte 0 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 1980 1985 1990 1995 2000 2005 0 1980 1985 1990 1995 Schwerverletzte 2000 2005 Leichtverletzte Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle bfu – STATUS 2015 2010 USV.T.45 2010 Getötete 2010 USV.G.44 2010 Getötete GetöteteUSV.G.44 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.44 Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert), 1980–2014 250 Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert), 200 1980–2014 250 250 150 200 200 100 150 150 50 100 1000 501980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2010 Getötete 50 Leichtverletzte Schwerverletzte 0 1980 1985 1990 1995 2000 2005 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 0 1980 1985 1990 1995 2000 Leichtverletzte Schwerverletzte 2005 2010 Getötete GetöteteUSV.G.42 Leichtverletzte Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte UnfälleSchwerverletzte GetöteteUSV.G.45 Getötete 2010 USV.G.42 USV.G.42 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Getötete 2010 USV.G.45 USV.G.45 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung17 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Entwicklung der Personenschäden nach Verkehrsteilnahme, 1980–2014 Jahr Personenwagen Motorrad Mofa 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 9 755 8 507 10 137 13 100 14 714 12 736 11 392 10 270 10 036 9 570 9 197 2 022 2 702 2 612 2 537 3 136 3 519 2 942 2 983 2 799 2 479 2 748 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 6 189 4 732 4 668 2 807 2 431 1 721 1 281 1 210 1 100 1 102 959 2 186 2 492 2 072 1 234 1 364 1 451 1 350 1 393 1 219 1 181 1 199 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 15 944 13 239 14 805 15 907 17 145 14 457 12 673 11 480 11 136 10 672 10 156 4 208 5 194 4 684 3 771 4 500 4 970 4 292 4 376 4 018 3 660 3 947 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 595 410 469 335 273 178 129 119 104 103 97 139 125 160 106 92 86 67 68 74 55 53 1 E-Bike Leichtverletzte 2 409 2 355 1 486 1 234 935 614 440 436 337 324 306 Schwerverletzte 2 293 2 008 984 504 305 190 119 105 103 97 84 Total Verletzte 4 702 4 363 2 470 1 738 1 240 804 559 541 440 421 390 Getötete 134 90 51 29 19 6 4 4 3 8 1 Fahrrad Fussgänger Total (inkl. Andere1) ... ... ... ... ... ... 22 127 166 236 300 1 059 1 430 1 641 2 346 2 284 2 322 2 344 2 409 2 193 2 199 2 408 1 604 1 410 1 426 1 788 1 882 1 647 1 743 1 691 1 616 1 570 1 652 17 545 17 004 18 061 21 826 23 867 21 695 19 779 18 805 18 016 17 250 17 478 ... ... ... ... ... ... 14 67 78 114 145 1 247 1 430 1 400 1 006 959 815 821 800 840 790 890 2 472 1 804 1 662 1 153 901 707 706 687 691 723 627 14 782 12 823 11 182 6 933 6 191 5 059 4 458 4 437 4 202 4 129 4 043 ... ... ... ... ... ... 36 194 244 350 445 2 306 2 860 3 041 3 352 3 243 3 137 3 165 3 209 3 033 2 989 3 298 4 076 3 214 3 088 2 941 2 783 2 354 2 449 2 378 2 307 2 293 2 279 32 327 29 827 29 243 28 759 30 058 26 754 24 237 23 242 22 218 21 379 21 521 ... ... ... ... ... ... 1 2 8 4 5 77 60 60 53 48 37 33 37 28 17 29 262 191 172 126 130 69 75 69 75 69 43 1 246 908 954 692 592 409 327 320 339 269 243 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 18 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung USV.T.03 bfu – STATUS 2015 Fussgänger / Fahrrad Personenschäden bei Fussgängern nach Alter und Unfallstelle, 2014 Personenschäden bei Radfahrern nach Alter und Unfallstelle, 2014 Alter Alter Verletzte Getötete Letalität Ø 2010– Leicht Schwer Total 2014 0–6 7–14 15–17 18–24 25–44 45–64 65–74 75+ Total 41 128 67 101 157 135 49 48 726 0–6 7–14 15–17 18–24 25–44 45–64 65–74 75+ Total Total 74 146 51 91 195 188 70 109 926 1 652 Auf Fussgängerstreifen 2 43 1 84 32 160 0 46 13 80 0 26 23 124 0 15 54 211 1 92 49 184 1 172 25 74 3 417 58 106 8 900 256 982 14 203 Nicht auf Fussgängerstreifen 28 102 2 264 38 184 1 52 16 67 1 112 19 110 3 252 71 266 5 191 75 263 3 320 41 111 6 463 83 192 8 859 371 1 297 29 327 627 2 279 43 275 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Getötete und Schwerverletzte pro 100 000 Einwohner Verletzte Getötete Letalität Ø 2010– Leicht Schwer Total 2014 0.5 5.0 5.0 3.4 2.4 2.2 3.6 0.7 3.3 0–6 7–14 15–17 18–24 25–44 45–64 65–74 75+ Total 14 152 61 114 403 367 74 46 1 231 1 41 18 35 169 187 57 30 538 5.2 6.1 6.5 3.2 3.3 3.4 6.1 1.0 4.9 8.2 0–6 7–14 15–17 18–24 25–44 45–64 65–74 75+ Total Total 7 131 67 133 419 307 78 35 1 177 2 408 1 20 8 15 102 140 46 20 352 890 USV.T.27 Auf freier Strecke 15 0 193 1 79 1 149 0 572 3 554 5 131 2 76 5 1 769 17 In Knoten 8 0 151 1 75 0 148 0 521 1 447 5 124 0 55 5 1 529 12 3 298 29 Getötete und Schwerverletzte pro 100 000 Einwohner 0 20 92 57 38 127 214 643 109 0.2 6.6 7.3 5.1 7.5 8.4 7.7 5.3 6.9 0 52 0 29 38 83 100 444 71 91 0.2 3.3 3.1 2.2 4.5 6.4 5.9 3.8 4.5 11.4 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.28 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern auf Fussgängerstreifen, 1980–2014 Verletzte Leicht Schwer 1980 1985 1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 641 478 545 738 818 734 716 738 718 685 763 769 722 762 694 677 727 722 726 929 625 644 451 377 405 367 271 284 301 305 368 278 290 287 292 284 301 256 Getötete Letalität Total 1 570 1 103 1 189 1 189 1 195 1 139 1 083 1 009 1 002 986 1 068 1 137 1 000 1 052 981 969 1 011 1 023 982 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle bfu – STATUS 2015 69 59 51 48 50 39 37 28 38 23 21 21 29 25 20 28 20 21 14 421 508 411 388 402 331 330 270 365 228 193 181 282 232 200 281 194 201 141 Getötete und Schwerverletzte pro 100 000 Einwohner 15.8 10.6 10.4 7.1 6.0 6.2 5.6 4.1 4.4 4.4 4.4 5.2 4.0 4.1 3.9 4.1 3.8 4.0 3.3 USV.T.33 SV 19 / 20 / 21 Schwere Personenschäden bei Radfahrern pro 100 Mio. km nach Alter und Geschlecht, 2010 Gesch 300 Gesch Gesch und Fa Fa und 250 200 150 80 80 km/ km/ 100 50 50 km/ 0 6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89 Männlich 30 30 km/ km/ Weiblich Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle Strassenverkehr – Unfallgeschehen Fussgänger / Fahrrad USV.G.14 Quelle: Blutalk im Str 19 10 8 iko Jahr 2013 2014 SV.G.15 und Fallhöhe: Fallhöhe: und Alter Verletzte Leicht Schwer Total 250 Alter Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus: Getötete Letalität Ø 2010– 2014 Getötete und Schwerverletzte pro 100 000 Einwohner Lenker 9. Stock 0 0 0 9. Stock 0 0.0 7–14 0 0 0 1 5000 0.2 15–17 7 0 7 0 175 0.0 18–24 1320 126 1446 14 74 20.6 50 km/h 9.8 9,8 m 25–44 2803 244 3047 12 3. Stock 62 11.2 45–64 1977 218 2195 20 106 10.5 30 1. 30 km/h km/h 3.5 3,5 m m 1. Stock Stock 65–74 397 61 458 10 238 9.2 75+ 286 74 360 17 427 13.7 Total bfu 6 790 723 7 513 74 104 9.9 Quelle: USV.G.10 Mitfahrer 0–6 115 6 und relatives 121 0 eines tödlichen 85 Blutalkoholkonzentration Risiko Unfalls1.0 7–14 173 4 177 1 24 0.8 im Strassenverkehr nach Alter 15–17 137 13 150 0 103 5.0 10 18–24 530 48 578 7 91 8.1 25–44 717 51 768 2 50 2.3 8 45–64 460 62 522 6 81 3.0 65–74 153 24 177 0 83 3.1 6 75+ 122 28 150 7 266 5.3 Total4 2 407 236 2 643 23 81 3.2 Total2 9 197 959 10 156 97 185 13.1 Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer 0 17 2 19 0.2 … … 80 80 km/h km/h 25.2 25,2 m m 0–6 0 0 0.1 0.2 0.3 0.4 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Promillewert 18–24 0.5 0.6 0.7 0.8 USV.T.29 Verletzte Leicht Schwer Total 200 Getötete Letalität Ø 2010– 2014 150 Getötete und Schwerverletzte pro 100 000 Einwohner Bis 125 ccm 0–6 0 1 1 0 0 0.2 100 7–14 10 1 11 0 0 0.2 15–17 314 78 392 0 26 30.0 50 18–24 256 65 321 1 63 9.7 25–44 363 123 486 4 71 5.6 0 45–64 283 128 411 3 106 5.8 6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89 65–74 50 22 72 0 156 2.9 Weiblich 75+ 18 10Männlich28 2 536 1.8 Total 1 294 428 1 722 10 74 5.4 Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle USV.G.14 Über 125 ccm 0–6 0 0 0 0 0 0.0 7–14 7 0 7 0 222 0.0 15–17 32 8 40 0 49 3.1 18–24 259 102 361 10 253 16.5 25–44 517 275 792 16 186 12.8 45–64 552 326 878 14 224 14.9 65–74 78 48 126 3 405 6.6 75+ 9 12 21 0 549 1.8 Total 1 454 771 2 225 43 220 10.1 Total 2 748 1 199 3 947 53 154 15.6 Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer 150 65 215 2.9 … … Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Gesch Geschw und Fa Fa und 80 80 km/ km/ 50 km/ 30 30 km/ km/ Quelle: b Blutalk im Stra 10 8 Relatives Risiko 300 Personenschäden bei Motorradfahrern nach Alter und Motorradkategorie, 2014 6 4 2 0 USV.T.30 25–65 Quelle: Preusser, BAC and fatal crash risk USV.G.09 Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener Fahrbahn Quelle: P Entwicklung der schweren Personenschäden nach Motorradkategorie, 1992–2014 Anhalt Fahrba 1 000 30 16 40 5 3 900 22 800 8 4 Geschwindigkeit (km/h) gorie, Personenschäden bei Personenwageninsassen nach Alter und Personenart, 2014 Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus: Geschw 700 50 28 60 13 600 34 500 19 400 70 38 80 26 44 6 7 300 200 34 5 8 100 0 10 20 30 40 50 60 70 80 0 Anhalteweg (m) 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 SV.G.14 Schwere Personenschäden bei Radfahrern pro 100 Mio. km nach Alter und Geschlecht, 2010 Relatives Risiko 80–89 SV 19 / 20 / 21 Geschwindigkeit und Fallhöhe Geschwindigkeit (km/h) Strassenverkehr – Unfallgeschehen h Alter Personenwagen / Motorrad Reaktionsweg* Bremsweg** * Reaktionszeit: 2s ** Bei Nässe ist der Bremsweg etwa 25 % länger als auf trockener Strasse. Quelle: bfu 20 Über 125 ccm USV.G.12 Bis 125 ccm Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Strassenverkehr – Unfallgeschehen Personenwagen / Motorrad Kleinmotorrad USV.G.15 bfu – STATUS 2015 * Reaktio ** Bei Nä Quelle: b Unfallursachen Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen nach Alter und Ortslage, 2014 Personenschäden bei Alkoholunfällen nach Alter und Wochentag, 2014 Alter Alter Verletzte Getötete Letalität Ø 2010– Leicht Schwer Total 2014 Innerorts 20 0 0 1.0 81 0 24 3.0 80 0 49 5.4 310 2 90 8.8 416 3 99 4.5 307 3 113 4.5 65 4 287 3.3 44 1 775 2.6 1 323 13 122 4.3 Ausserorts 0–6 15 2 17 0 133 0.3 7–14 30 6 36 2 133 1.3 15–17 81 22 103 0 288 8.5 18–24 344 95 439 16 250 16.3 Geschwindigkeit und Fallhöhe 25–44 420 142 562 13 247 6.8 45–64 291 121 412 12 357 5.8 65–74 46 38 84 2 393 5.2 75+ 28 18 46 2 751 Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus: Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus:3.0 und Fallhöhe: Fallhöhe: Total 1 255 444 1 699 47 290 6.1 und Autobahn 0–6 7 1 8 0 0 0.2 7–14 10 0 10 0 0 0.0 15–17 12 3 15 0 0 1.2 18–24 145 6 151 1 144 1.0 80 9. 80 km/h km/h 25.2 25,2 m m 9. Stock Stock 25–44 210 27 237 3 117 1.3 45–64 105 18 123 0 230 0.8 SV 19 / 20 / 21 65–74 16 1 17 1 300 0.3 75+ 11 0 11 0 351 0.0 50 km/h 9.8 9,8 m 3. Stock Total 516 56 572 5 152 0.8 Total 762 832 3 594 65 1. 11.2 30 m 30 km/h km/h 23.5 3,5 m 1. Stock Stock208 Schwere Personenschäden bei Radfahrern pro 100 Mio. km nach Alter Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.31 und Geschlecht, 2010 0–6 7–14 15–17 18–24 25–44 45–64 65–74 75+ Total SV.G.14 gorie, 14 62 66 252 317 208 44 28 991 6 19 14 58 99 99 21 16 332 Quelle: bfu 300 Verletzte Getötete Letalität Ø 2010– Leicht Schwer Total 2014 0–6 7–14 15–17 18–24 25–44 45–64 65–74 75+ Total 5 9 20 106 281 211 44 17 693 0–6 7–14 15–17 18–24 25–44 45–64 65–74 75+ Total Total 3 7 36 201 280 146 22 9 704 1 397 Werktag (Mo–Fr) 5 0 10 0 23 0 135 3 356 1 309 4 60 2 29 0 927 10 Wochenende (Sa–So) 2 5 0 0 7 0 15 51 1 49 250 4 113 393 11 52 198 3 17 39 0 4 13 0 252 956 19 486 1 883 29 0 1 3 29 75 98 16 12 234 Getötete und Schwerverletzte pro 100 000 Einwohner 0 102 260 213 133 292 405 511 220 0.0 0.2 1.2 4.7 3.3 4.5 2.3 1.8 3.0 0 172 276 166 245 263 212 685 229 225 0.3 0.0 6.2 7.8 5.4 2.4 2.2 0.6 3.4 6.4 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.32 Geschwindigkeit und Fallhöhe USV.G.10 Blutalkoholkonzentration und relatives Risiko eines tödlichen Unfalls 250Strassenverkehr nach Alter im Geschwindigkeit Geschwindigkeit und Fallhöhe: Fallhöhe: und Entspricht einem einem Sturz Sturz aus: aus: Entspricht 80 80 km/h km/h 25.2 25,2 m m 9. 9. Stock Stock 9,8 m 50 km/h 9.8 3. Stock 30 30 km/h km/h 3.5 3,5 m m 1. 1. Stock Stock 20010 150 8 6 100 4 50 2 0 0 0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89 Promillewert 18–24 25–65 Männlich Weiblich Quelle: Preusser, BAC and fatal crash risk Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle USV.G.09 USV.G.14 Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener Fahrbahn bfu – STATUS 2015 Quelle: bfu 10 30 16 USV.G.10 Blutalkoholkonzentration und relatives Risiko eines tödlichen Unfalls im Strassenverkehr nach Alter Strassenverkehr – Unfallgeschehen Unfallursachen21 5 8 o 80–89 Relatives Risiko h Alter Getötete und Schwerverletzte pro 100 000 Einwohner Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter Getötete nach Alter und Verkehrsteilnahme, 2014 Verletzte nach Alter und Verkehrsteilnahme, 2014 Alter 0–4 5–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80+ Total 0–4 5–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80+ Total 1 Perso- Motor- Mofa E-Bike Fahr- Fuss- Ande- Total nenrad rad gänger re1 wagen Verletzte 81 0 0 1 5 69 9 165 98 2 0 2 72 208 13 395 119 17 62 2 290 212 20 722 157 432 115 9 154 147 21 1 035 518 290 22 5 93 96 22 1 046 1 506 392 11 12 204 138 117 2 380 1 148 358 8 15 282 146 112 2 069 1 848 607 15 41 527 229 185 3 452 1 700 725 25 85 591 226 177 3 529 1 384 687 30 100 509 227 147 3 084 813 325 49 87 344 191 83 1 892 499 94 42 67 165 195 59 1 121 285 18 11 19 62 193 41 629 10 156 3 947 390 445 3 298 2 279 1 006 21 521 Verletzte pro 100 000 Einwohner 20 0 0 0 1 17 2 40 25 1 0 1 18 52 3 99 30 4 15 0 72 53 5 179 60 166 44 3 59 57 8 398 286 160 12 3 51 53 12 577 302 79 2 2 41 28 23 477 211 66 1 3 52 27 21 381 163 54 1 4 47 20 16 305 133 57 2 7 46 18 14 277 120 60 3 9 44 20 13 268 92 37 6 10 39 22 9 214 82 15 7 11 27 32 10 185 71 5 3 5 16 48 10 158 126 49 5 6 41 28 13 268 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 22 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter USV.T.19 Alter 0–4 5–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80+ Total 0–4 5–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80+ Total 1 Perso- Motor- Mofa E-Bike Fahr- Fussnenrad rad gänger wagen Getötete 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 1 2 0 0 0 2 1 0 0 0 0 1 1 7 4 0 0 0 1 14 7 0 0 0 2 6 7 0 0 2 3 4 9 0 0 1 0 11 9 0 0 4 4 13 9 0 0 7 3 12 4 1 1 1 7 15 2 0 2 5 6 13 2 0 2 6 12 97 53 1 5 29 43 Getötete pro 1 Mio. Einwohner 0 0 0 0 0 5 0 0 0 0 0 3 5 0 0 0 5 2 0 0 0 0 4 4 39 22 0 0 0 6 28 14 0 0 0 4 11 13 0 0 4 6 4 8 0 0 1 0 9 7 0 0 3 3 11 8 0 0 6 3 14 5 1 1 1 8 25 3 0 3 8 10 33 5 0 5 15 30 12 7 0 1 4 5 An- Total dere1 0 1 0 0 1 2 0 2 3 1 2 0 3 15 2 2 5 2 13 25 18 16 31 33 28 30 38 243 0 3 0 0 6 4 0 2 2 1 2 0 8 2 5 5 12 8 72 50 33 14 24 29 32 49 95 30 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.20 bfu – STATUS 2015 Entwicklung der Personenschäden bei Kindern (0–14 Jahre), 1980–2014 Entwicklung der Personenschäden bei jungen Erwachsenen (18–24 Jahre), 1980–2014 Jahr Jahr 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Leicht 1 428 1 256 1 289 1 297 1 804 1 812 1 989 1 993 1 836 1 914 1 887 1 943 2 048 1 848 1 826 1 817 1 710 1 584 1 605 1 559 1 437 1 424 1 371 1 288 1 200 1 129 1 093 Verletzte Schwer 1 670 1 169 980 892 709 730 665 705 605 606 550 587 541 524 479 453 418 343 326 310 274 309 262 257 279 226 189 Getötete Total 3 098 2 425 2 269 2 189 2 513 2 542 2 654 2 698 2 441 2 520 2 437 2 530 2 589 2 372 2 305 2 270 2 128 1 927 1 931 1 869 1 711 1 733 1 633 1 545 1 479 1 355 1 282 78 54 48 56 36 44 46 39 36 31 42 42 28 22 21 23 23 14 16 14 10 21 8 10 31 12 9 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Letalität 246 218 207 249 141 170 170 142 145 122 169 163 107 92 90 100 107 72 82 74 58 120 49 64 205 88 70 USV.T.09 Personenschäden bei Kindern (0–14 Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 2014 Verkehrsteilnahme Mofa Fahrrad Fussgänger Andere1 Total Aktive Teilnahme Verletzte Leicht Schwer Total Getötete Letalität Ø 2010– 2014 Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger) 52 8 60 0 293 63 356 2 389 100 489 4 9 2 11 1 743 173 916 7 Personenwagen Andere2 Total Passive Teilnahme Total Passive Teilnahme (Mitfahrer) 288 10 298 62 6 68 350 16 366 1 093 189 1 282 23 33 98 256 70 1 1 2 47 610 148 9 95 1 V. a. Personenwagen, Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Motorrad, Bus 2 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Motorrad, Bus Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle bfu – STATUS 2015 USV.T.10 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Leicht 5 048 5 390 5 050 4 954 5 307 4 932 4 978 4 516 4 092 4 147 4 253 4 575 4 794 4 801 4 922 4 886 4 622 4 338 4 170 4 191 3 997 3 815 3 566 3 406 3 262 2 915 2 968 Verletzte Schwer 4 267 3 910 2 967 2 558 1 856 1 501 1 398 1 295 1 098 1 135 1 108 1 110 1 111 1 129 1 038 1 024 996 858 879 834 777 760 631 617 590 518 458 Getötete Total 9 315 9 300 8 017 7 512 7 163 6 433 6 376 5 811 5 190 5 282 5 361 5 685 5 905 5 930 5 960 5 910 5 618 5 196 5 049 5 025 4 774 4 575 4 197 4 023 3 852 3 433 3 426 Letalität 290 219 221 193 179 152 120 132 118 102 97 89 91 88 104 107 109 77 62 61 44 64 36 41 39 30 38 302 230 268 250 244 231 185 222 222 189 178 154 152 146 172 178 190 146 121 120 91 138 85 101 100 87 110 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.11 Personenschäden bei jungen Erwachsenen (18–24 Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 2014 Verkehrsteilnahme Leicht Personenwagen Motorrad Mofa Fahrrad Fussgänger Andere1 Total Aktive Teilnahme Personenwagen Motorrad Andere1 Total Passive Teilnahme Total 1 Verletzte Schwer Total Getötete Letalität Ø 2010– 2014 Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger) 1320 126 1446 14 487 154 641 11 26 6 32 0 192 42 234 3 245 50 295 0 97 17 114 1 2 367 395 2 762 29 74 155 0 44 137 123 96 Passive Teilnahme (Mitfahrer) 530 48 578 28 13 41 43 2 45 601 63 664 7 0 2 9 91 130 137 96 38 96 2 968 458 3 426 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.12 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter23 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Entwicklung der Personenschäden bei Senioren (65+ Jahre), 1980–2014 Jahr 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Leicht 1 310 1 164 1 309 1 442 1 616 1 749 1 866 1 754 1 718 1 737 1 762 1 791 1 822 1 930 1 847 1 844 1 866 1 715 1 868 1 823 1 724 1 877 1 839 1 791 1 729 1 728 1 863 Verletzte Schwer 1 494 1 300 1 249 1 131 932 945 837 829 801 800 775 726 718 753 700 646 659 595 587 701 641 618 684 701 660 745 739 Getötete Total 2 804 2 464 2 558 2 573 2 548 2 694 2 703 2 583 2 519 2 537 2 537 2 517 2 540 2 683 2 547 2 490 2 525 2 310 2 455 2 524 2 365 2 495 2 523 2 492 2 389 2 473 2 602 Letalität 302 207 204 199 190 168 184 165 158 137 150 133 161 127 106 125 122 108 101 117 100 88 101 118 93 100 86 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 972 775 739 718 694 587 637 600 590 512 558 502 596 452 400 478 461 447 395 443 406 341 385 452 375 389 320 USV.T.13 Personenschäden bei Senioren (65+ Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 2014 Verkehrsteilnahme Leicht Personenwagen Motorrad Mofa E-Bike Fahrrad Fussgänger Andere1 Total Aktive Teilnahme Personenwagen Andere1 Total Passive Teilnahme Total 1 Verletzte Schwer Getötete Letalität Ø 2010– 2014 Total Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger) 683 135 818 27 148 92 240 4 62 16 78 1 77 53 130 4 233 153 386 12 276 207 483 25 17 10 27 4 1 496 666 2 162 77 Passive Teilnahme (Mitfahrer) 275 52 327 92 21 113 367 73 440 1 863 739 2 602 317 344 315 471 295 713 922 429 7 2 9 165 194 172 86 384 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle 24 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter USV.T.14 bfu – STATUS 2015 Ortslage Personenschäden nach Unfalltyp und Ortslage, 2014 Unfalltyp Verletzte Leicht Schwer Personenschäden nach Strassenart und Ortslage, 2014 Getötete Total Letalität Ø 2010– 2014 Fussgängerunfall Schleuder-/Selbstunfall Frontalkollision Überholunfall, Fahrstreifenwechsel 1 552 2 174 330 356 Innerorts 580 816 78 89 2 132 2 990 408 445 31 23 3 4 207 116 99 89 Auffahrunfall Abbiege-/Einbiegeunfall 2 721 2 666 175 594 2 896 3 260 5 17 12 39 708 150 858 18 8 26 298 70 368 10 823 2 560 13 383 Ausserorts 73 40 113 1 636 641 2 277 466 140 606 249 84 333 3 0 7 93 38 0 149 83 9 65 27 14 975 288 394 375 Querungsunfall Tierunfall Anderer Unfall Total Innerorts Fussgängerunfall Schleuder-/Selbstunfall Frontalkollision Überholunfall, Fahrstreifenwechsel Auffahrunfall Abbiege-/Einbiegeunfall 972 782 Querungsunfall Tierunfall Anderer Unfall Total Ausserorts 187 51 33 4 449 Schleuder-/Selbstunfall Frontalkollision Überholunfall, Fahrstreifenwechsel Auffahrunfall Anderer Unfall Total Autobahn 91 206 1 063 988 4 14 37 112 41 16 16 1 275 Autobahn 650 133 6 1 184 12 228 67 49 5 724 2 1 2 138 206 104 630 245 783 7 196 6 1 1 184 897 48 1 398 30 2 414 2 2 12 44 970 112 Leicht Hauptstrasse Nebenstrasse Andere Strasse Total Innerorts 6018 4433 372 10 823 Autostrasse Hauptstrasse Nebenstrasse Andere Strasse Total Ausserorts 175 3040 1159 75 4 449 Total Autobahn 2 206 Autobahn Autostrasse Hauptstrasse Nebenstrasse Andere Strasse Total Ortslagen 2206 175 9058 5592 447 17 478 Verletzte Schwer 1 343 23 2 206 55 7 208 Getötete Total Innerorts 1175 7193 1252 5685 133 505 2 560 13 383 Ausserorts 34 209 745 3785 458 1617 38 113 1 275 5 724 Autobahn 208 2 414 Alle Ortslagen 208 2414 34 209 1920 10978 1710 7302 171 618 4 043 21 521 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle bfu – STATUS 2015 Strassenart Letalität Ø 2010– 2014 55 30 8 93 77 83 183 83 14 79 40 5 138 468 218 272 324 245 12 112 12 14 134 70 13 243 127 395 129 135 215 131 USV.T.22 USV.T.21 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Ortslage25 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Verletzte nach Ortslage, 2014 Personenschäden nach Verkehrsteilnahme und Ortslage, 2014 S. 26, 29, 31 Verkehrsteilnahme Leicht Verletzte Schwer Getötete Total Innerorts Personenwagen 4 295 337 4 632 Motorrad 1 890 685 2 575 Mofa 260 69 329 E-Bike 263 120 383 Fahrrad 2 050 695 2 745 Fussgänger 1 570 583 2 153 Andere1 495 71 566 Total Innerorts 10 823 2 560 13 383 Ausserorts Personenwagen 2 896 467 3 363 Motorrad 775 478 1 253 Mofa 46 15 61 E-Bike 37 25 62 Fahrrad 358 194 552 Fussgänger 76 42 118 Andere1 261 54 315 Total Ausserorts 4 449 1 275 5 724 Autobahn Verletzte nach Ortslage, 2014 Personenwagen 2 006 155 2 161 Motorrad 83 36 119 13 383 14 000 Mofa 0 0 0 E-Bike 0 0 0 12 000 Fahrrad 0 1 1 Fussgänger 6 2 8 10 0001 Andere 111 14 125 Total Autobahn 2 206 208 2 414 8 000 Alle Ortslagen Personenwagen 9 197 959 5 72410 156 6 000 Motorrad 2 748 1 199 3 947 Mofa 306 84 390 4 000 E-Bike 300 145 445 Fahrrad 2 408 890 3 298 2 000 Fussgänger 1 652 627 2 279 Andere1 867 139 1 006 0 Total Ortslagen 17 478 4 043 21 521 1 Letalität Ø 2010– 2014 16 15 1 4 18 33 6 93 42 58 78 148 66 220 86 83 14 000 Letalit 250 13 383 12 000 200 10 000 150 8 000 5 724 6 000 100 4 000 2 414 74 37 0 1 11 8 7 138 190 340 110 195 213 958 316 245 7 1 0 0 0 2 2 12 66 238 0 0 0 2 727 456 112 97 53 1 5 292 414 43 15 243 Innerorts Ausserorts Autobahn V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus ASTRA,polizeilich polizeilichregistrierte registrierteUnfälle Unfälle Quelle: ASTRA, 97 154 84 155 91 275 216 131 USV.T.23 USV.G.11.1 50 2 000 0 Innerorts Ausserorts Autobahn Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.1 Entwic 1998– 100% 100% 245 250 80% 80% 200 60% 60% 40% 150 40% 112 20% 100 20% 83 0% 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 50 Personenwagenlenker Beifahrer Rücksitzpassagiere Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015 Personenwagenlenker 29 737, Beifahrer 14 757, Rücksitzpassagiere 2120 0 Innerorts Ausserorts Autobahn Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.04 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.2 Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer, 1998–2015 100% 100% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 26 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Ortslage Personenwagenlenker Beifahrer Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015 Personenwagenlenker 29 737, Beifahrer 14 757, Rücksitzpassagiere 2120 Rücksitzpassagiere Quelle: A Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer und Rücksitzpassagiere, 1991–2015 Letalität nach Ortslage, Ø 2010–2014 Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer und Rücksitzpassagiere, 1991–2015 80% 0 0% 1998 bfu – STATUS 2015 2000 2002 2004 2006 Mofa Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 2902 2008 2010 Motorrad 2012 2014 0% 1 Erfasste Quelle: Exposition / Risiko Entwicklung der Fahrleistung in Mio. Fahrzeugkilometer nach F ahrzeugart, 1970–2014 Entwicklung der Fahrleistung in Mio. Fahrzeugkilometer nach Ortslage1, 1970–2014 Jahr Jahr 1970 1980 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 1970 1980 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 20142 Personenwagen Sachentransportfahrzeug1 23 387 32 071 42 649 41 324 45 613 48 040 50 949 51 575 52 582 53 493 54 369 2 991 3 768 4 592 4 853 5 230 5 346 5 727 5 893 6 005 6 117 6 230 Motorrad 707 684 1 163 1 209 1 463 1 654 1 720 1 759 1 796 1 817 1 834 Mofa 1 825 2 350 862 354 237 131 132 135 138 141 144 Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper 2 Schätzung bfu Quelle: BFS, Leistungen des mot. priv. Personenverkehrs auf der Strasse Autobahn 2 743 8 817 15 558 15 616 17 757 19 857 21 084 21 399 21 815 22 194 22 561 Total 29 097 39 116 49 604 48 098 52 897 55 561 58 946 59 793 60 959 62 015 63 028 Quelle: BFS, Leistungen des mot. priv. Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.07 1 1 Innerorts 10 853 14 996 16 675 15 750 16 919 17 109 18 138 18 389 18 748 19 073 19 382 Ausserorts 15 501 15 303 17 372 16 733 18 221 18 596 19 724 20 005 20 395 20 748 21 085 Schätzung bfu USV.T.05 Entwicklung der Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer nach Fahrzeugart, 1970–2014 Jahr Verletzte SachentransportMotorrad fahrzeug1 Personenwagen 1970 1980 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 1 75 50 35 38 38 30 25 22 25 21 21 … 14 17 13 14 11 9 10 9 9 8 Mofa 543 615 403 312 308 300 250 249 224 201 215 Personenwagen 247 200 287 491 523 614 423 401 319 299 271 Getötete SachentransportMotorrad fahrzeug1 2.9 1.9 1.1 0.8 0.6 0.4 0.3 0.2 0.2 0.2 0.2 … 0.5 0.4 0.4 0.3 0.2 0.1 0.2 0.1 0.1 0.1 Mofa 23.3 20.3 13.8 8.8 6.3 5.2 3.9 3.9 4.1 3.0 2.9 7.8 5.7 5.9 8.2 8.0 4.6 3.0 3.0 2.2 5.7 0.7 Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle, BFS, Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.06 Entwicklung der Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer nach Ortslage, 1970–2014 Jahr 1970 1980 1990 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 Innerorts 206 135 104 109 107 96 82 78 72 69 69 Verletzte Ausserorts Autobahn 83 71 55 52 47 41 34 32 30 28 27 Total 25 14 15 19 19 13 13 11 12 11 11 Innerorts 124 83 59 60 57 48 41 39 36 34 34 6.6 3.5 2.1 1.5 1.3 0.8 0.6 0.7 0.7 0.6 0.5 Getötete Ausserorts Autobahn 6.1 1.1 4.2 0.8 3.0 0.5 2.2 0.6 1.8 0.2 1.3 0.1 0.9 0.1 0.9 0.1 0.8 0.3 0.6 0.1 0.7 0.1 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle, BFS, Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse bfu – STATUS 2015 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Exposition / Risiko Total 5.8 3.2 1.9 1.4 1.1 0.7 0.6 0.5 0.6 0.4 0.4 USV.T.08 27 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Internationaler Vergleich Getötete im Strassenverkehr im internationalen Vergleich nach Unfalljahr und Verkehrsteilnahme, 1980–2013 Land 1980 A AUS B CDN CH CZ D DK E F FIN GB GR H I IRL IS ISR J KOR L N NIRL NL NZ P PL S SLO USA A AUS B CDN CH CZ D DK E F 1 2 Getötete pro 1 Mio. Einwohner1 Getötete total (absolut)1 1990 2000 2010 2013 2 003 1 558 976 552 3 274 2 331 1 824 1 352 2 369 1 976 1 470 ... 5 461 3 960 2 927 2 2072 1 209 925 592 327 1 261 1 291 1 486 802 15 050 11 046 7 503 3 648 690 634 498 255 6 522 9 032 5 776 2 478 13 672 11 215 8 079 3 992 551 649 396 272 6 010 5 217 3 409 1 850 1 446 2 050 2 037 1 258 1 630 2 432 1 200 740 9 220 7 151 6 410 4 090 564 478 415 212 25 24 32 ... 425 418 452 352 11 388 14 595 10 403 5 745 6 449 14 174 10 236 5 505 98 70 76 32 362 332 341 208 229 185 171 1152 1 996 1 376 1 082 537 597 729 462 375 2 579 2 646 1 860 937 6 002 7 333 6 294 3 907 848 772 591 266 558 517 314 138 51 091 44 529 41 821 32 885 Österreich Australien Belgien Kanada Schweiz Tschechien Deutschland Dänemark Spanien Frankreich FIN GB GR H I IRL IS ISR J KOR 455 1 185 724 2076 269 654 3 339 191 1 680 3 268 258 1 713 988 591 3 385 190 15 277 5152 5 092 45 187 57 476 254 637 3 357 260 125 32 719 1980 265 223 243 227 192 122 193 135 176 254 115 110 150 152 164 166 110 108 97 172 270 89 149 142 189 277 168 102 292 225 Finnland Grossbritannien Griechenland Ungarn Italien Irland Island Israel Japan Korea 1990 203 136 199 149 139 125 140 123 232 199 130 93 202 234 124 136 94 87 118 334 185 78 116 92 215 283 192 91 259 179 L N NIRL NL NZ P PL S SLO USA 2000 120 95 144 95 83 145 91 93 146 136 77 59 193 120 111 110 113 71 82 218 175 76 101 68 121 181 163 67 158 152 2010 66 61 ... 652 42 76 45 46 54 64 51 31 111 74 68 47 ... 46 45 113 64 43 642 32 86 88 102 28 67 107 2013 54 51 65 60 33 62 41 34 36 51 48 28 89 60 57 41 47 34 40 101 84 37 31 28 57 61 87 27 61 103 Getötete pro 1 Mio. Einwohner nach Verkehrsteilnahme, 20131, 2 Personen- Motorrad Fahrrad Fussgänger Andere wagen 23 10 6 10 5 25 ... 2 7 ... 31 9 7 9 10 32 5 2 9 12 13 7 3 9 3 29 6 7 15 4 20 7 4 7 3 14 3 6 6 5 15 6 1 8 5 25 10 2 7 6 28 4 4 6 5 13 5 2 6 1 34 26 2 15 12 26 6 7 15 6 25 12 4 9 6 25 4 1 7 5 34 3 0 3 6 16 5 2 11 1 8 4 6 15 7 24 11 6 39 22 56 15 0 9 4 20 4 2 4 8 19 5 2 4 2 11 2 7 3 6 37 8 2 7 2 20 7 3 14 16 38 7 8 30 5 15 4 1 4 2 28 9 8 10 7 38 14 2 15 34 Luxemburg Norwegen Nordirland Niederlande Neuseeland Portugal Polen Schweden Slowenien Vereinigte Staaten von Amerika Innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall gestorben 2012: Kanada, Griechenland Quelle: IRTAD, registrierte Strassenverkehrsunfälle 28 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Internationaler Vergleich USV.T.24/25 bfu – STATUS 2015 100 4 000 2 414 Sicherheitsindikatoren 0 Innerorts Ausserorts Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker nach Ortslage und Region in Prozent, 1980–2015 Deutschschweiz 1980 1990 2000 2010 2012 2013 2014 2015 Romandie 28 64 73 86 92 89 93 92 1980 1990 2000 2010 2012 2013 2014 2015 40 77 80 91 94 94 94 94 1980 1990 2000 2010 2012 2013 2014 2015 59 83 90 94 96 98 98 96 1980 1990 2000 2010 2012 2013 2014 2015 40 74 81 90 93 92 94 94 Tessin Innerorts 7 34 48 76 79 85 86 87 Ausserorts 24 55 70 81 88 88 90 89 Autobahn 33 72 89 93 92 97 94 94 Alle Ortslagen 20 52 69 83 86 89 90 90 Total 11 44 37 66 72 69 75 82 23 53 66 83 90 88 92 92 12 55 50 78 79 80 83 86 35 71 76 88 93 93 93 93 40 75 78 86 92 94 89 92 52 80 89 93 95 97 97 96 19 56 55 77 81 81 83 87 35 67 77 88 92 92 94 93 Tragobligatorium seit 01.07.1981 Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015: 29 737 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.01 Gurtentragquoten der Beifahrer in Personenwagen nach Ortslage und Region in Prozent, 2015 Region Deutschschweiz Romandie Tessin Total Innerorts 91 87 82 91 Ausserorts 93 90 84 93 Autobahn 95 92 89 95 Total 93 90 85 92 Tragobligatorium seit 01.07.1981 bfu – STATUS 2015 USV.G.11.1 Entwic 1998– 100% 100% 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 Personenwagenlenker Beifahrer Rücksitzpassagiere Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015 Personenwagenlenker 29 737, Beifahrer 14 757, Rücksitzpassagiere 2120 Quelle: bfu, Erhebungen Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer und Rücksitzpassagiere in Prozent, 1995–2015 Jahr Personenwagenlenker 1995 2000 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Beifahrer 69 77 82 88 89 92 92 94 93 Rücksitzpassagiere ... ... ... 89 88 92 91 93 92 32 32 53 74 79 77 72 77 76 Tragobligatorium: Personenwagenlenker und Beifahrer seit 01.07.1981, Rücksitzpassagiere seit 01.10.1994 Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015: Personenwagenlenker 29 737, Beifahrer 14 757, Rücksitzpassagiere 2120 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.11 Entwicklung der Gurtentragquoten der Beifahrer in Personenwagen nach Ortslage in Prozent, 2006–2015 Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Innerorts 80 80 83 82 83 82 89 87 91 91 Ausserorts 86 88 90 91 91 90 94 91 93 93 Autobahn 90 87 92 91 93 92 95 96 97 95 Quelle: bfu, Erhebungen 0% 1 Erfasste VSV.G.04 Total 85 85 89 88 89 88 92 91 93 92 Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015: 14 757 VSV.T.10.2 Quelle: A Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer und Rücksitzpassagiere, 1991–2015 Tragobligatorium seit 01.07.1981 Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2015: 14 757 Quelle: bfu, Erhebungen 0 Autobahn Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle Jahr 50 2 000 VSV.T.10.1 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren29 Quelle: Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Fahrzweck in Prozent, 1998–20151 Jahr 0–14 15–29 34–44 45–59 60+ Total 1998 30 9 13 10 6 14 2000 32 15 18 17 17 20 2005 49 27 40 30 23 34 2006 56 30 43 42 24 39 2007 53 31 41 36 34 38 2008 50 32 42 39 35 38 2009 70 30 43 36 34 38 2010 69 25 35 38 33 37 SV, 30 / 32 Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, 1998–2015 2011 67 25 46 39 30 40 2012 68 26 46 46 37 43 80% 2013 63 25 55 46 46 46 2014 60 28 49 48 44 43 70% 2015 67 34 51 49 38 47 Jahr Arbeit Schule Einkauf Freizeit Total 1998 12 10 9 17 14 2000 11 15 9 26 20 2005 25 28 16 43 34 2006 23 30 17 51 39 2007 25 26 17 50 38 2008 29 29 15 48 38 2009 29 28 17 48 38 2010 25 35 16 46 Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner37 1 2011 30 35 21 48 40 nach Region, 2001–2015 Witterung 2012 27 37 19 49 43 100% 2013 30 32 14 54 46 90% 2014 32 33 18 49 43 2015 34 37 21 53 47 80% 60% Es gibt leichte Änderungen in den bisher publizierten Helmtragquoten, weil E-Bikes rückwirkend bis 2010 ausgeschlossen werden. 50% Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 7003 40% bfu, Erhebungen Quelle: VSV.T.04.1 1 Es gibt leichte Änderungen in den bisher publizierten Helmtragquoten, weil E-Bikes 70% rückwirkend bis 2010 ausgeschlossen werden. 60% Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 7003 50% bfu, Erhebungen Quelle: VSV.T.09.1 1 40% 30% 30% Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Alter und 20% Region in Prozent, 2015 Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Fahrzweck 20%Region in Prozent, 2015 und Region 0–14 15–29 34–44 45–59 60+ Total 0% Deutschschweiz 67 34 51 49 38 47 Romandie 60 31 53 48 47 47 Tessin 32 52 63 65 35 57 0–14 30–44 45–59 Total 6715–29 34 51 49 38 60+ 47 Region Arbeit Schule Einkauf Freizeit 0% Deutschschweiz 34 38 20 53 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Romandie 36 17 25 53 Deutschschweiz21 Romandie Tessin 14 19 Tessin 72 1Total 34 37 21 53 Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste ErfasstePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2015: 2015:7003 7003 Erfasste 615 ErfasstePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2015: 2015:317003 Quelle: bfu, Quelle: bfu, Erhebungen Erhebungen 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 10% VSV.G.06 VSV.T.04.2 10% Quelle: Quelle: bfu, bfu,Erhebungen Erhebungen Total 47 2015 47 Total 57 47 VSV.G.03 VSV.T.09.2 Entwicklung der Helmtragquoten derund Radfahrer nach Alter,die 1998–2015 Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) Geschwindigkeit, von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85), nach Ortslage, 2010 Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck, Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner 1 1998–2015 nach Region, 2001–2015 Witterung 80% 140 60% 100% 90% 50% 80% 121 70% 120 60% 108 100 50% 70% 40% 60% 84 76 40% 80 50% 30% 40% 20% 30% 50 44 Innerorts 0–14 15–29 Ausserorts 30–44 Vm 7003 Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: Autobahn 60+ 45–59 V85 bfu,der Erhebungen Quelle: IVT ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen VSV.G.06 VSV.G.05 Einkauf Freizeit 2015 2015 2014 Tessin 2013 2013 2012 2011 2011 2010 2009 2008 Romandie Arbeit Schule 1 Hell und sonnig oder leicht bewölkt 31 615 Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 7003 Quelle: bfu, Erhebungen 2009 2007 2006 2007 2005 Deutschschweiz 2004 2005 2003 2001 0 2003 2000 0% 0% 2001 1999 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 0% 20 2002 20% 10% 10% 40 10% 1998 30% 60 20% 1998 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Alter in Prozent, 1998–20151 Total Total VSV.G.03 VSV.G.08 Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85), nach Ortslage, 2010 Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck, 1998–2015 140 60% 121 120 30 108 50% Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren 100 40% 84 80 76 30% bfu – STATUS 2015 Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer in Prozent, 1998–2015 Jahr Mofa 1998 2000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 SV, 30 / nach 32 Ortslage, Ø 2010–2014 Letalität 2011 2012 245 250 2013 2014 2015 Lichteinschaltquoten der Motorfahrzeuge bei schöner Witterung1 nach Region und Ortslage in Prozent, 2015 Motorrad 89 73 94 92 85 82 86 89 91 96 94 95 93 Personenwagen 99 98 99 100 99 99 100 100 100 100 100 100 100 Motorrad Total Region Deutschschweiz Romandie Tessin 95 92 90 Innerorts Ausserorts Autobahn Total 94 95 96 95 96 92 96 99 94 99 95 92 90 95 95 96 95 98 99 98 98 94 95 96 95 Ortslage 1 Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Fahrzeuge (Stichprobe) 2015: 31 615 Quelle: bfu, Erhebungen 200 Personen (Stichprobe) 2015: 2902 Erfasste Quelle: bfu, Erhebungen Lastwagen / Bus VSV.T.08 VSV.T.03.1 150 112 Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer nach Region in 100 83 Prozent, 2015 Region 50 Deutschschweiz Romandie Tessin 0 Total Mofa Motorrad 97 90 85 93 Innerorts Ausserorts Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 2902 V.G.11.1 ei- 100 100 100 100 Autobahn Quelle: polizeilich registrierte Unfälle Quelle: ASTRA, bfu, Erhebungen USV.G.11.2 VSV.T.03.2 Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nachZweiradfahrer, Alter, 1998–2015 motorisierten 1998–2015 Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner Witterung1 nach Region, 2001–2015 100% 80% 100% 70% 90% 80% 60% 80% 50% 60% 40% 60% 70% 50% 40% 30% 40% 30% 20% 20% 20% 10% SV.G.04 0–14 15–29 Mofa 2014 30–44 Motorrad 45–59 60+ Erfasste 2015: 7003 2902 Erfasste Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: Quelle: bfu, bfu, Erhebungen Erhebungen Quelle: 0% 2001 2015 2014 2012 2013 2010 2012 2011 2008 2010 2009 2006 2008 2007 2004 2006 2005 2002 2004 2003 2000 2002 2001 2000 1999 ssagiere 10% 0% 0% 1998 1998 2015 VSV.G.06 VSV.G.07 2003 2005 Deutschschweiz 2007 2009 Romandie 2011 Tessin 2013 2015 Total Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 31 615 1 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.03 Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85), nach Ortslage, 2010 Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck, 1998–2015 140 60% 121 120 108 bfu – STATUS 2015 100 50% Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren31 40% 84 80 76 30% Jahr Geschwindigkeiten (Querschnitt) in km/h Innerorts Ausserorts Autobahn V851 Vm2 V > VL3 V851 Vm2 V > VL3 V851 Vm2 V > VL3 1975 … … … … … … … … … 19804 55 49 42 … … … 133 113 22 1985 … … … 92 81 49 126 110 28 1990 … … … 88 77 35 129 113 35 1995 … … … 92 82 56 127 112 33 2000 … … … … … … 129 112 35 Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, 1998–2015 Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner 2001 … … … 85 78 35 127 112 34 1 Witterung nach Region, 2001–2015 2002 … … … 83 76 27 129 114 38 2003 50 43 21 83 24 128 114 38 80% 100% 75 2004 49 43 19 81 73 19 125 111 30 90% 70% 2005 49 43 18 83 75 26 125 111 29 80% 60% 2006 47 41 13 79 72 16 123 110 26 70% 2007 47 41 12 83 75 24 121 107 21 50% 60% 2008 49 42 16 82 75 30 122 109 22 50% 75 40% 2009 51 44 25 84 30 122 109 24 40% 76 2010 50 44 23 84 31 121 108 18 30% Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen 0–14 15–29 30–44 60+ 45–59 Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 7003 Quelle: bfu, Erhebungen 30% 20% 10% 0% 2001 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 VSV.G.06 2003 2005 2007 Deutschschweiz 2009 2011 Romandie 2013 2015 Tessin Total VSV.T.05 Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 31 615 1 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.03 Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85), nach Ortslage, 2010 Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck, 1998–2015 140 Gesicherte Kinder in Personenwagen nach Alter und Ortslage (Spezialerhebung) in Prozent, 1997–2012 60% 50% Alter 40% 0–6 7–12 30% Total Innerorts Ausserorts Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen 32 Autobahn V85 VSV.G.05 69 53 62 Quelle: Quelle: bfu, bfu, Erhebungen Erhebungen Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren 82 80 81 95 92 94 89 96 91 2008 2007 2006 2005 2003 2002 2001 2000 1998 0 Vm 91 99 93 Autobahn 0% 0–6 82 87 7–12 71 94 Arbeit Schule Einkauf Total Autobahn 78 95 Erfasste Total Personen (Stichprobe) 2015: 707003 85 20 Innerorts 93 91 93 94 97 Freizeit 95 94 2014 0–6 7–12 10% Total Ausserorts 40 88 66 84 Ausserorts 20% 50 44 1999 60 74 66 72 2012 2013 76 80 2007 2012 84 2002 Innerorts 2011 100 1997 2010 108 2004 120 2009 121 2015 1999 Innerorts: seit 01.01.1984 Tempo 50 20% Ausserorts: seit 01.01.1985 Tempo 80 Autobahn: seit 01.01.1985 Tempo 120 10% 1 Geschwindigkeit von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten 2 Mittlere Geschwindigkeit (Durchschnittsgeschwindigkeit) 0% 3 Prozentualer Anteil der Fahrzeuge über der jeweils geltenden Geschwindigkeitslimite (VL) 4 Zulässige Höchstgeschwindigkeit bei den Messstellen innerorts 50 km/h 1998 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Entwicklung des Geschwindigkeitsverhaltens, 1975–2010 94 99 Total 96 93 VSV.G.08 VSV.T.06 bfu – STATUS 2015 Selbstberichtete Verhaltensweisen SV, S. S. 33 33 SV, SV, S. 33 SV, S. 33 der Nennung der geltenden geltenden Promillegrenze, Promillegrenze, 2003–2015 2003–2015 Nennung Nennung der der aktuell aktuell geltenden geltenden Promillegrenze, Promillegrenze, 2015 2015 Nennung Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2015 Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2015 Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2015 Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2015 26 61 12 2003 26 61 11 12 2003 92 2005 33 92 33 22 2005 26 61 1 12 2003 83 2008 77 83 55 55 2008 92 3 2 2005 3 26 61 188 1288 2003 80 2009 44 80 2009 83 5 5 2008 3 7 92 3 2005 76 2010 99 76 99 66 2 2010 4 80 8 8 2009 710 83 2008 10 74 2011 74 88 5 885 2011 76 9 6 2010 4 9 80 877 2009 72 138 2012 88 72 13 2012 10 74 8 8 2011 9 76 9 6 2010 13 70 10 2013 13 70 10 77 2013 8 72 13 7 2012 1014 7469 8 2011 14 69 10 2014 778 10 2014 13 70 10 7 2013 8 72 13 7 2012 14 69 10 2015 14 69 77 10 2015 14 69 7 10 2014 13 70 10 7 2013 0% 14 20% 40% 69 60% 80% 7 100% 20% 40% 60% 80% 10100% 2015 0% 14 69 7 10 2014 Zu geringe geringe Angabe (<0,5 ‰ resp. <0,8 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰ resp. 0,8 ‰) Zu Angabe (<0,5 ‰ resp. <0,8 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰ resp. 0,8 ‰) 14 69 7 10 2015 0% 20% 40% 60% 80% 100% Weiss nicht Zu hohe Angabe (>0,5 ‰ resp. >0,8 ‰) Weiss nicht Zu hohe Angabe (>0,5 ‰ resp. >0,8 ‰) Zu geringe (<0,5 ‰ resp. <0,8 Richtige ‰) 0% Angabe 20% 40% ‰) 60% Angabe (0,5 80%‰ resp. 0,8100% 2003: 0,8 ‰; ‰; ab 2005: 2005: 0,5‰ ‰ 2003: 0,8 ab 0,5 ‰ Weiss nicht Zu geringe hohe Angabe (>0,5 resp. >0,8 ‰)‰) Zu Angabe (<0,5 ‰ resp. <0,8 Richtige Angabe (0,5 ‰ resp. 0,8 ‰) Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 747 747 (nur (nur Autofahrer) Autofahrer) Befragte 2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5‰‰resp. >0,8 ‰) Weiss nicht Zu hohe Angabe (>0,5 Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45 Quelle: Bevölkerungsbefragung ESV.G.45 Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer) 2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5 ‰ Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45 Nennung der der seit seit Januar Januar 2014 2014 geltenden geltenden Promillegrenze Promillegrenze für für Nennung Neulenker, 2015 2015 Neulenker, Nennung der seit Januar 2014 geltenden Promillegrenze für Neulenker, Nennung der2015 seit Januar 2014 geltenden Promillegrenze für Neulenker, 2015 Total Total Total Neulenker unter unter 30 30 Jahren Jahren Neulenker Total mit Ausweis Ausweis auf auf Probe Probe mit Neulenker unter 30 Jahren mit Ausweis auf Probe Neulenker unter 30 Jahren Lenker unter 30Probe Jahren Lenker unter 30 Jahren mit Ausweis auf 83 9 8 9 82222 96 22 96 112 2 11 13 13 Lenker unter 30 Jahren 76 13 11 Lenker unter 30 Jahren Lenker ab 30 30 Jahren Jahren Lenker ab 7683 83 13 99 1188 Lenker ab 30 Jahren Lenker ab 30 Jahren 9 83 0% 0% 20% 20% 40% 40% 83 60% 60% 80% 80% 9 8 100% 100% 8 0% ‰) 60%‰) Richtige Angabe Angabe (0–0,1 (0–0,1 ‰) 20% Zu hohe hohe40% Angabe (>0,1 (>0,1 ‰) Richtige Zu Angabe 80% 100% Weiss nicht nicht Weiss 0% ‰) 20%Zu hohe40% 60%‰) Richtige (Stichprobe) Angabe (0–0,1 Angabe (>0,1 Befragte Personen Personen (Stichprobe) 2015: 747 747 (nur (nur Autofahrer) Autofahrer) Befragte 2015: 80% 100% Weiss nicht Weiss nicht ESV.G.61 ESV.G.61 Richtige Angabe (0–0,1 ‰) 747 (nur Zu hohe Angabe (>0,1 ‰) Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Quelle: Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: Autofahrer) 69 69 77 6976 76 7 59 59 69 76 56 56 77 59 76 76 76 66 66 59 71 76 71 66 70 70 71 76 6670 71 69 69 70 71 71 56 69 56 56 71 40% 40% 56 69 71 10 10 77 10 44 18 18 7 710 4 7 1833 66 7 4 11 11 183 6 88 88 11 13 383 13 3 86 8 15 15 15 15 83 11 13 8 8 15 88 15 99 3 13 10 55 10 15 15 822 9 22 88 5 10 8 9 80% 100% 80% 100% 8 22 5 10 7 56 60% 60% 88 Richtige Angabe (0,5 ‰) ‰) Richtige (0,5 40% 60% Angabe 56 8 80% 22 Weiss nicht Zu hohe Angabe (>0,5 ‰) Weiss nicht Zu hohe Angabe (>0,5 ‰) Zu geringe Richtige (0,5 ‰) 0% Angabe (<0,5 20% ‰) 40% 60% Angabe 80% Befragte Personen Personen (Stichprobe) 2015: 747 (nur (nur Autofahrer) Autofahrer) Befragte (Stichprobe) 2015: Weiss nicht Zu geringe hohe Angabe (>0,5 ‰)‰)747 Zu Angabe (<0,5 Richtige Angabe (0,5 ‰) 100% 100% Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Weiss nicht Befragte Personen (Stichprobe) Zu Bevölkerungsbefragung hohe Angabe (>0,52015: ‰) 747 (nur Autofahrer) Quelle: bfu, ESV.G.46 ESV.G.46 Befragtebfu, Personen (Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer) Quelle: Bevölkerungsbefragung ESV.G.46 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.46 tensweisen zeigen, Schneller als2015 erlaubt fahren fahren Schneller als erlaubt 88 83 96 96 76 76 14 14 14 Total 13 Männlich 13 Männlich 16 Weiblich 16 Weiblich 14 Total 13 Männlich 16 Weiblich 15 15 18–29 18–29 13 Männlich 15 15 30–44 30–44 16 Weiblich 15 18–29 13 13 45–59 45–59 15 30–44 14 14 60–74 60–74 15 18–29 13 45–59 14 75+ 14 75+ 15 30–44 14 60–74 13 45–59 14 75+ Deutschschweiz 14 Deutschschweiz 14 60–74 14 Romandie 14 Romandie 14 75+ 14 Deutschschweiz Tessin 14 Tessin 14 Romandie Deutschschweiz 0% 14 20% 20% 14 Tessin 0% 14 Romandie Zu geringe Angabe (<0,5 ‰) Zu geringe Angabe (<0,5 20% ‰) Tessin 0% 14 Anteil der der Autofahrer, Autofahrer, die die gemäss gemäss eigener eigener Aussage Aussage folgende folgende VerhalVerhalAnteil tensweisen zeigen, zeigen, 2015 2015 tensweisen Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage folgende Verhaltensweisen zeigen, 2015 Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage folgende Verhal99 83 83 Total Total 88 23 23 45 45 24 24 Während der derSchneller Fahrt mit mitals Freisprechanlage Während Fahrt Freisprechanlage 23 45 24 erlaubt fahren 989 13 68 10 13 10 68 telefonieren telefonieren 23 45 24 8 Während der Fahrt mit Freisprechanlage erlaubt fahren Während der derSchneller Fahrt ein einals Navigationsgerät Während Fahrt Navigationsgerät 68 10 13 9 65 21 11 65 21 33 11 telefonieren bedienen bedienen Während der Fahrt mit Freisprechanlage 68 10 13 9 Während der Fahrt ein Navigationsgerät Dem vorausfahrenden vorausfahrenden Auto sehr nah Dem Auto sehr nah 65 21 3 11 telefonieren 59 32 59 32 22 77 bedienen aufschliessen aufschliessen Während der Fahrt ein Navigationsgerät 65 21 3 11 Dem vorausfahrenden Auto sehr nah Fahren nach nachbedienen zwei oder oder mehr mehr Gläsern Gläsern 2 7 Fahren zwei 59 32 77 19 77 19 44 aufschliessen AlkoholAuto sehr nah Alkohol Dem vorausfahrenden 59 32 FahrenWährend nach zwei oder mehr Gläsern 2 7 Während der Fahrt Fahrt mit mit Handy Handy 4 19 der 77 aufschliessen 82 14 82 33 14 Alkohol telefonieren telefonieren Fahren nach zwei oder mehr Gläsern 77 19 Während der Fahrt mit Handy 4 Während der derAlkohol Fahrt etwas etwas auf auf dem dem 3 14 Während Fahrt 82 83 13 83 11 33 13 telefonieren Natel/Tablet schreiben/lesen Natel/Tablet schreiben/lesen Während der Fahrt mit Handy 82 Während der Fahrt etwas auf dem 3 14 83 1 3 13 telefonieren 0% 20% 40% 40% 60% 60% 80% 100% 100% 20% 80% Natel/Tablet schreiben/lesen 0% Während der Fahrt etwas auf dem 83 1 3 13Oft Oft Gelegentlich Selten Nie Gelegentlich Selten Nie 20% 40% 60% 80% 100% Natel/Tablet schreiben/lesen 0% Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 747 7470% (nur Autofahrer) Autofahrer) Befragte Personen (nur Befragte Oft Nie 20% Gelegentlich 40% 60% Selten 80% 100% Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.54 Quelle: Bevölkerungsbefragung Oft Gelegentlich Selten ESV.G.54 Nie Personen (Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer) Befragte Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer) ESV.G.61 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Personen (Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer) Befragte ESV.G.54 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.61 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.54 Einschätzung der der Gefährlichkeit Gefährlichkeit bestimmter bestimmter Verhaltensweisen, Verhaltensweisen, 2015 2015 Einschätzung Einschätzung der Gefährlichkeit bestimmter Verhaltensweisen, 2015 Einschätzung der Gefährlichkeit bestimmter Verhaltensweisen, 2015 Während der der Fahrt Fahrt etwas etwas auf auf dem dem Während Natel/Tablet schreiben/lesen schreiben/lesen Natel/Tablet Während der Fahrt etwas auf dem Während der der Fahrt mit mit Handy Handy telefonieren Während Fahrt telefonieren Natel/Tablet schreiben/lesen Während der Fahrt etwas auf dem Fahren nach zwei oder mehr mehr Gläsern Natel/Tablet schreiben/lesen Fahren nach Gläsern Während der Fahrtzwei mit oder Handy telefonieren Alkohol Alkohol Während der Fahrt mit Handy telefonieren Fahren nach zwei oder mehr Gläsern Dem vorausfahrenden vorausfahrenden Auto Auto sehr sehr nah nah Dem Alkohol aufschliessen Fahren nachaufschliessen zwei oder mehr Gläsern Dem vorausfahrenden Auto sehr nah Während der Fahrt FahrtAlkohol ein Navigationsgerät Navigationsgerät Während der ein aufschliessen bedienen Auto sehr nah bedienen Dem vorausfahrenden Während der Fahrt ein Navigationsgerät aufschliessen Scheller als erlaubt erlaubt fahren fahren Scheller als bedienen Während der Fahrt ein Navigationsgerät Während der der Fahrt Fahrt mitals Freisprechanlage bedienen Während mit Freisprechanlage Scheller erlaubt fahren telefonieren telefonieren Scheller erlaubt fahren Während der Fahrt mitals Freisprechanlage 00 22 telefonieren Während der Fahrt mit Freisprechanlage (0 == überhaupt überhaupt nicht nicht gefährlich; gefährlich; 10 10 == sehr sehr gefährlich) gefährlich) (0 telefonieren 0 2 Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 747 747 (nur (nur Autofahrer) Autofahrer) Befragte (0 = überhaupt nicht gefährlich; 10 = sehr gefährlich) 0 2 Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Quelle: Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 747 gefährlich) (nur Autofahrer) (0 = überhaupt nicht gefährlich;2015: 10 = sehr Quelle: Personen bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte (Stichprobe) 2015: 747 (nur Autofahrer) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung bfu – STATUS 2015 9.1 9.1 8.3 8.3 8.3 8.2 8.2 9.1 9.1 8.3 8.2 8.0 8.0 7.0 7.0 6.5 6.5 4 4 4.7 4.7 8.0 7.0 6.5 4.7 4.7 44 7.0 8.2 8.0 6.5 66 88 10 10 6 8 10 6 8 10 ESV.G.55 ESV.G.55 Anteil der der Personen, Personen, die die folgende folgende Massnahmen Massnahmen eher eher befürworten, befürworten, Anteil 2015 2015 Anteil der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten, 2015 der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten, Anteil Velohelmobligatoriumfür fürKinder Kinderbis bis14 14Jahre Jahre Velohelmobligatorium 89 89 2015 Velohelmobligatorium für Kinder bis 14 Jahre Helmtragobligatoriumfür fürLenker Lenkervon vonE-Bikes E-Bikes Helmtragobligatorium Velohelmobligatorium für Kinder bis 14 Jahre Helmtragobligatorium fürmüssen Lenker saniert von E-Bikes Gefährliche Fussgängerstreifen oder Gefährliche Fussgängerstreifen müssen saniert oder versetztwerden, werden,auch auchwenn wennes esetwas etwaskostet. kostet. versetzt Helmtragobligatorium für Lenker von E-Bikes Gefährliche Fussgängerstreifen müssen saniert oder versetzt Helmtragobligatorium werden, auch wenn esfür etwas kostet. alleVelofahrer Velofahrer Helmtragobligatorium für alle Gefährliche Fussgängerstreifen müssen saniert oder versetzt werden, auch wenn es etwas kostet. Helmtragobligatorium fürFahrzeuglenker alle Velofahrer Abeinem einemAlter Alter von50 50Jahren Jahrenmüssen müssen Ab von Fahrzeuglenker alle10 10Jahre Jahreeinen einenSehtest Sehtestbestehen. bestehen. alle Helmtragobligatorium für alle Velofahrer Ab einem Alter die vonunsicher 50 Jahren müssen Fahrzeuglenker Senioren, fahren, dürfen nurauf auf Senioren, die unsicher fahren, dürfen nur alle 10Strecken Jahre einen Sehtest bestehen. bestimmten fahren odernur nur zubestimmten bestimmten bestimmten Strecken fahren oder zu Ab einem Alter von 50 Jahren müssen Fahrzeuglenker Zeiten. Zeiten. Senioren, die unsicher fahren, dürfen nur auf alle 10 Jahre einen Sehtest bestehen. AlsBeweis Beweisfür füreine eineVerurteilung Verurteilung wegen Alkoholam am Als bestimmten Strecken fahren oderwegen nur zu Alkohol bestimmten Steuer wirddie keine Blutanalyse mehr benötigt. Der Steuer wird keine Blutanalyse mehr benötigt. Senioren, unsicher fahren, dürfen nur aufDer Zeiten. Atemalkoholtest genügt. genügt. bestimmten fahren oder nur zu bestimmten Als Beweis Strecken fürAtemalkoholtest eine Verurteilung wegen Alkohol am Zeiten. mehr benötigt. Der Steuer wird keine Blutanalyse 0% Als Beweis fürAtemalkoholtest eine Verurteilunggenügt. wegen Alkohol am0% Steuer wird keine Blutanalyse mehr benötigt. Der Befragte Personen Personen (Stichprobe) 2015: 1013 Befragte (Stichprobe) 2015: 1013 0% Atemalkoholtest genügt. Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Quelle: Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 1013 0% 68 68 89 88 88 89 88 88 88 88 88 88 68 66 66 68 66 30 30 66 20% 20% 20% 20% 30 26 26 30 26 40% 40% 26 60% 60% 80% 80% 100% 100% 100% 40% 60% 80% 40% 60% ESV.G.63 80% ESV.G.63 100% ESV.G.55 Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 1013 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.63 ESV.G.55 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.63 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen 33 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Strassenverkehr – Unfallgeschehen SV, S. 33, 34 SV, SV, S. S. 33, 33, 34 34 SV, SV,S.S.33, 33,34 34 Anteil der Autofahrer, die folgende Verhaltensweisen anderer Verkehrsteilnehmer erlebt haben, 2015 Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folgendes Verhalten erlebt haben: «Jemand bedrängt Sie von hinten oder fährt zu nahe auf», 2015 Anteil Anteil der der Autofahrer, Autofahrer, die die folgende folgende Verhaltensweisen Verhaltensweisen anderer anderer VerkehrsteilVerkehrsteil- Anteil Anteil der der Autofahrer, Autofahrer, die die mehr mehr oder oder weniger weniger oft oft folgendes folgendes Verhalten Verhalten erlebt erlebt Anteil Anteilder der Autofahrer, Autofahrer, die diemehr mehr oder oder weniger weniger oftfolgendes folgendes Verhalten erlebt haben: haben: «Jemand «Jemand bedrängt Sie von von hinten hinten oder oderoft fährt fährt zu zu nahe naheVerhalten auf», auf», 2015 2015erlebt 5 31 37 27 Sie Total bedrängt haben: haben:«Jemand «Jemandbedrängt bedrängtSie Sievon vonhinten hintenoder oderfährt fährtzuzunahe naheauf», auf»,2015 2015 Anteil Anteilder der Autofahrer, Autofahrer, die diefolgende folgende Verhaltensweisenanderer andererVerkehrsteilVerkehrsteilnehmer nehmer erlebt erlebt haben, haben, 2015 2015 Jemand bedrängt Sie von hinten oder fährt Verhaltensweisen 27 37 31 5 nehmer nehmererlebt erlebt haben, 2015 zu haben, nahe auf2015 Jemand Jemand bedrängt bedrängt Sie Sieauf von vonder hinten hinten oder oder fährt fährt Jemand lässt Sie Autobahn nicht 27 17 Jemand Jemandbedrängt bedrängt Sievon von hinten hintenoder oderfährt fährt 9 27 zu zuSie nahe nahe auf auf überholen 2727 zuzunahe naheauf auf Jemand JemandJemand lässt lässt Sie Sie auf auf der derSie Autobahn Autobahn nicht nicht überholt rechts auf der 17 16 Jemand Jemandlässt lässtSie Sie auf auf der derAutobahn Autobahnnicht nicht 998 17 überholen überholen Autobahn 99 1717 überholen überholen Jemand Jemand überholt überholt Sie Sie rechts rechts auf auf der der 16 Jemand hupt Sie an 188 9 16 Jemand Jemandüberholt überholt Sie Sierechts rechts auf auf der der Autobahn Autobahn 8 8 1616 Autobahn Autobahn Jemand beleidigt Sie verbal oder mit 11 99 Jemand Jemand hupt hupt Sie Sie an an 1 7 unanständigen Handzeichen Jemand Jemand hupt huptSie Sieanan 1 19 9 37 3742 3737 31 31 32 3131 42 42 44 4242 32 32 32 3232 44 57 44 4444 32 32 33 3232 57 39 57 5757 55 55 33 53 33 3333 Jemand Jemand beleidigt beleidigt Sie Sie verbal verbal oder oder mit mit 0% 20%39 40% 60% 53 100% 39 53 80% Jemand Jemand beleidigt beleidigtSie Sie verbal verbaloder odermit mit 11 77 unanständigen unanständigen Handzeichen Handzeichen 1 17 7 3939 5353 unanständigen unanständigen Handzeichen OftHandzeichen Gelegentlich Selten Nie 0% 0% 20% 20% 40% 40% 60% 60% 80% 80% 100% 100% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 7250% (nur Autofahrer, die häufig selber 0% 20% 20% 40% 40% 60% 60% Auto 80% 80%fahren) 100% 100% Oft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.65 Oft Gelegentlich Selten Nie Oft Gelegentlich Selten Nie Befragte Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 725 725 (nur (nur Autofahrer, Autofahrer, die die häufig häufig selber selber Auto Auto fahren) fahren) Befragte BefragtePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2015: 2015:725 725(nur (nurAutofahrer, Autofahrer,die diehäufig häufigselber selberAuto Autofahren) fahren) Quelle: Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.65 ESV.G.65 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.65 ESV.G.65 Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folgendes Verhalten erlebt haben: «Jemand lässt Sie auf der Autobahn nicht überholen», 2015 5 32 36 27 Männlich 55 4 31 3131 37 37 27 27 Total Total 39 Weiblich 26 55 3131 3737 2727 Total Total 55 3 32 32 31 36 36 36 27 2730 Männlich Männlich 15–29 54455 3231 32 36 36 27 Männlich Männlich 31 39 39 26 2627 Weiblich Weiblich 32 40 23 30–44 4 43 3131 3939 2626 Weiblich Weiblich 27 31 39 45–59 363 31 31 36 36 30 30 15–29 15–29 30 35 29 60–74 3030 15–29 15–29 5853 3 323131 40 40 3636 23 2326 30–44 30–44 3532 31 75+ 5335 3232 404039 2327 23 30–44 30–44 31 31 39 27 45–59 45–59 39 27 27 45–59 45–59 66343 30 30 3539 29 29 60–74 60–74 363131 37 35 23 Deutschschweiz 2929 38 60–74 60–74 886 64 35 35 3030 31 31 3535 26 26 75+ 75+ 18 40 Romandie 8 88 353531 313136 2625 26 75+ 75+ Tessin 44 36 36 37 37 23 23 Deutschschweiz Deutschschweiz 20% 30% 40% 60% 70% 3680% 36 18 3737 50% 40 2323 38 Deutschschweiz Deutschschweiz 44 1890% 44100% 40 38 Romandie Romandie 0% 10% 1818 4040 Romandie Romandie 884 4 31 31 36 36 25 25 3838 Tessin Tessin Oft2525 Gelegentlich Selten 3131 Nie 8 8 3636 Tessin Tessin 0% 0% 10% 10% 20% 20% 30% 30% 40% 40% 50% 50% 60% 60% 70% 70% 80% 80% 90% 90% 100% 100% Befragte Personen (Stichprobe) 2015:30% 725 (nur Autofahrer, die häufig 0% 0% 10% 10% 20% 20% 30% 40% 40% 50% 50% 60% 60% 70% 70% selber 80% 80% Auto 90% 90%fahren) 100% 100% Oft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie ESV.G.66 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Oft Gelegentlich Selten Nie Oft Gelegentlich Selten Nie Befragte Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 725 725 (nur (nur Autofahrer, Autofahrer, die die häufig häufig selber selber Auto Auto fahren) fahren) Befragte BefragtePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2015: 2015:725 725(nur (nurAutofahrer, Autofahrer,die diehäufig häufigselber selberAuto Autofahren) fahren) Quelle: Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.66 ESV.G.66 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.66 ESV.G.66 Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folgendes Verhalten erlebt haben: «Jemand überholt Sie rechts auf der Autobahn», 2015 Anteil Anteil der der Autofahrer, Autofahrer, die die mehr mehr oder oder weniger weniger oft oft folgendes folgendes Verhalten Verhalten erlebt erlebt Anteil Anteilder der Autofahrer, Autofahrer, die die mehr mehr oder weniger weniger oft oftüberholen», folgendes folgendesVerhalten Verhalten erlebt erlebt haben: haben: «Jemand «Jemand lässt Sie Sie auf auf der deroder Autobahn Autobahn nicht überholen», 2015 2015 Total lässt 32 42 nicht 17 9 haben: haben:«Jemand «Jemandlässt lässtSie Sieauf aufder derAutobahn Autobahnnicht nichtüberholen», überholen»,2015 2015 Anteil Anteil der der Autofahrer, Autofahrer, die die mehr mehr oder oder weniger weniger oft oft folgendes folgendes Verhalten Verhalten erlebt erlebt Anteil Anteilder der Autofahrer, Autofahrer, die die mehr mehr oder oder weniger weniger oft oftfolgendes folgendes Verhalten Verhalten erlebt erlebt haben: haben: «Jemand «Jemand überholt Sie rechts rechts auf auf der der Autobahn», 2015 2015 32 44 Autobahn», 16Sie 8 Total überholt haben: haben:«Jemand «Jemandüberholt überholtSie Sierechts rechtsauf aufder derAutobahn», Autobahn»,2015 2015 26 44 19 11 Männlich 32 32 42 17 17 997 Total Total 37 4142 15 Weiblich 3232 4242 1717 Total Total 9 9 26 26 20 44 44 47 19 1923 11 Männlich Männlich 10 15–29 11 2626 4444 19 11 15 Männlich Männlich 37 37 31 41 41 15 1918 Weiblich Weiblich 40 30–44 771111 3737 4141 Weiblich Weiblich 30 45 45–59 7 710 151515 20 47 47 23 10 15–29 15–29 38 20 40 15 23 7 60–74 10 47 47 23 23 10 10 15–29 15–29 31 2020 40 40 18 11 14 18 30–44 30–44 47 31 35 75+ 411 31 31 40 40 18 18 11 11 30–44 30–44 10 30 30 45 45 15 15 10 45–59 45–59 3030 15 45–59 45–59 771010 38 3835 40 40 424545 15 1515 60–74 60–74 14 9 Deutschschweiz 60–74 60–74 47 47 3838 35 35 4040 14 1515 75+ 75+ 447 710 14 21 43 26 Romandie 4747 3535 75+ 75+ 4 46 1414 17 34 43 Tessin 35 35 42 42 14 14 99 Deutschschweiz Deutschschweiz 90% 100% 3535 21 4242 50% 43 9109 10%141420% Deutschschweiz Deutschschweiz 21 4360% 70% 80% 26 26 30% 40% Romandie Romandie 0%10 4343 2626 Romandie Romandie 34 34 2121 43 17 Tessin Tessin 661010Oft17 Gelegentlich43 Selten Nie 3434 4343 1717 Tessin Tessin 6 6 Befragte Personen 2014: 725 40% (nur die 70% häufig selber 90% Auto 0% 0%(Stichprobe) 10% 10% 20% 20% 30% 30% 40%Autofahrer, 50% 50% 60% 60% 70% 80% 80% 90% fahren) 100% 100% 0% 0% 10% 10% 20% 20% 30% 30% 40% 40% 50% 50% 60% 60% 70% 70% 80% 80% 90% 90%100% 100% Oft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.67 Oft Oft 2014: Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie NieAuto Befragte Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2014: 725 725 (nur (nur Autofahrer, Autofahrer, die die häufig häufig selber selber Auto fahren) fahren) BefragtePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2014: 2014:725 725(nur (nurAutofahrer, Autofahrer,die diehäufig häufigselber selberAuto Autofahren) fahren) Befragte Quelle: Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.67 ESV.G.67 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.67 ESV.G.67 30 45 16 9 Männlich 32 32 44 44 16 16 887 Total Total 35 43 15 Weiblich 3232 4444 1616 Total Total 8 8 30 45 16 Männlich Männlich 3830 47 45 15–29 599 10 16 Männlich Männlich 35 353030 43 43 4545 42 15161622 Weiblich Weiblich 28 30–44 77989 15 3535 4343 1515 Weiblich Weiblich 26 50 16 45–59 7 78 38 38 47 47 39 10 15–29 15–29 39 11 60–74 55 1110 38 38 47 47 10 10 5 5 15–29 15–29 28 28 42 42 22 30–44 30–44 47 39 75+ 886 8 22 28 28 30–44 30–44 8888 26 26 50 504242 16 162222 45–59 45–59 16 16 8 45–59 45–59 811 39 39 332626 39 39 46 5050 11 11 11 60–74 60–74 14 7 Deutschschweiz 3939 11 88 1111 60–74 60–74 47 47 3939 29 39 39 75+ 75+ 661111 40 20 Romandie 4747 3939 75+ 75+ 6 6 11 8 8 Tessin 32 40 17 33 33 46 46 14 14 Deutschschweiz Deutschschweiz 77 40% 60% 80% 100% 3329 33 4646 40 1414 20% 7 Deutschschweiz Deutschschweiz 29 40 20 20 11 Romandie Romandie 0%711 2929 2020 11 Romandie Romandie 32 40 404040 17 17 11 1111 Tessin Tessin Oft Gelegentlich Selten Nie 32 3232 4040 1717 Tessin Tessin 1111 0% 0% 20% 20% 40% 40%Autofahrer, 60% 60% 80% 80% Auto fahren) 100% 100% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 725 (nur die häufig selber 0% 0% 20% 20% 40% 40% 60% 60% 80% 80% 100% 100% Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung bfu, BevölkerungsbefraOft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie Quelle: ESV.G.68 Oft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie gung ESV G 61 E Befragte Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 725 725 (nur (nur Autofahrer, Autofahrer, die die häufig häufig selber selber Auto Auto fahren) fahren) Befragte BefragtePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2015: 2015:725 725(nur (nurAutofahrer, Autofahrer,die diehäufig häufigselber selberAuto Autofahren) fahren) Quelle: Quelle: bfu, bfu, BevölkerungsbefraBevölkerungsbefraQuelle: Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.68 ESV.G.68 Quelle: BevölkerungsbefraQuelle:bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung gung ESV ESV GG 61 61 EE Quelle: Quelle: bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung bfu, ESV.G.68 ESV.G.68 gung gung ESV ESVGG6161E E Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folgendes Verhalten erlebt haben: «Jemand hupt Sie an», 2015 Anteil der Autofahrer, die mehr oder weniger oft folg. Verhalten erlebt haben: «Jemand beleidigt Sie verbal/macht unanständige Handzeichen», 2015 Anteil Anteil der der Autofahrer, Autofahrer, die die mehr mehr oder oder weniger weniger oft oft folgendes folgendes Anteil Anteilder dererlebt Autofahrer, Autofahrer, die die mehr mehroder oder weniger weniger oft folgendes folgendes Verhalten Verhalten erlebt haben: «Jemand «Jemand hupt hupt Sie Sie an», an»,oft 2015 2015 33 57 9 1 haben: Total Verhalten Verhaltenerlebt erlebthaben: haben:«Jemand «Jemandhupt huptSie Siean», an»,2015 2015 Anteil Anteil der der Autofahrer, Autofahrer, die die mehr mehr oder oder weniger weniger oft oft folg. folg. Verhalten Verhalten erlebt erlebt hahaAnteil Anteil der derAutofahrer, Autofahrer, die die mehr oder oderweniger weniger oft oftfolg. folg.Verhalten Verhaltenerlebt erlebt hahaben: ben: «Jemand «Jemand beleidigt Sie Siemehr verbal/macht verbal/macht unanständige unanständige Handzeichen», Handzeichen», 2015 2015 53 39 1 7 Totalbeleidigt ben: ben:«Jemand «Jemandbeleidigt beleidigtSie Sieverbal/macht verbal/machtunanständige unanständigeHandzeichen», Handzeichen»,2015 2015 Männlich 1 9 32 58 33 3333 57 5756 Total Total 111 9910 Weiblich 3333 5757 Total Total 1 1 9 9 32 32 58 58 Männlich Männlich 35 58 15–29 11 2 995 32 32 58 58 9109 Männlich Männlich 33 33 56 56 Weiblich Weiblich 34 55 10 30–44 11111 10 3333 5656 Weiblich Weiblich 29 62 45–59 1 11 10810 35 35 58 5848 15–29 15–29 39 60–74 221 55 12 35 35 58 58 5 5 2 2 15–29 15–29 34 34 23 55 55 10 16 30–44 30–44 61 75+ 11 10 3434 5562 55 30–44 30–44 1111 810 29 29 62 8 10 45–59 45–59 2929 62 62 8 8 1 1 45–59 45–59 39 39 35 48 48 60–74 60–74 111 12 57 712 Deutschschweiz 39 39 48 48 12 12 1 1 60–74 60–74 23 23 61 16 75+ 75+ 1 16 29 5661 14 Romandie 2323 6161 75+ 75+ 3 1616 20 20 57 Tessin 35 35 57 57 Deutschschweiz Deutschschweiz 11 77 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 3535 5757 56 Deutschschweiz Deutschschweiz 29 29 56 14 Romandie Romandie 1111 7 714 292920 5656 57 Romandie Romandie 20 57 20 20 Tessin Tessin 1331 1414Oft Gelegentlich Selten Nie 2020 5757 2020 Tessin Tessin 3 3 0% 0% 10% 10% 20% 20% 30% 40% 40%Autofahrer, 50% 50% 60% 60% 70% 70% 80% 80% Auto 90% 90%fahren) 100% 100% Befragte Personen (Stichprobe) 2015:30% 725 (nur die häufig selber 0% 0% 10% 10% 20% 20% 30% 30% 40% 40% 50% 50% 60% 60% 70% 70% 80% 80% 90% 90%100% 100% Oft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.69 Oft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie Befragte Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 725 725 (nur (nur Autofahrer, Autofahrer, die die häufig häufig selber selber Auto Auto fahren) fahren) BefragtePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2015: 2015:725 725(nur (nurAutofahrer, Autofahrer,die diehäufig häufigselber selberAuto Autofahren) fahren) Befragte Quelle: Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.69 ESV.G.69 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.69 ESV.G.69 34 Männlich 2 8 51 39 53 53 39 39 Total Total 111 777 54 38 Weiblich 5353 3939 Total Total 1 1 7 7 51 51 39 39 Männlich Männlich 54 37 15–29 222 887 5151 39 22 88 Männlich Männlich 54 54 38 3839 Weiblich Weiblich 51 42 30–44 111 776 5454 3838 1 17 7 Weiblich Weiblich 47 43 45–59 2 8 54 54 37 37 15–29 15–29 56 34 60–74 22 7710 54 54 37 37 7 7 2 2 15–29 15–29 51 51 42 42 30–44 30–44 70 24 75+ 11 666 5147 51 424243 30–44 30–44 12216 868 47 43 45–59 45–59 4747 43 43 8 8 2 2 45–59 45–59 1 10 56 56 34 34 10 60–74 60–74 57 36 6 Deutschschweiz 3434 60–74 60–74 70 70 5656 24 75+ 75+ 6361010 13 24 38 46 Romandie 7070 2424 75+ 75+ 63 6 9 Tessin 54 34 57 57 36 36 Deutschschweiz Deutschschweiz 11 66 10% 20%363630% 46 40% 50% 60% 70% 90% 100% 5757 80% 13316 6 13 Deutschschweiz Deutschschweiz 38 38 46 13 Romandie Romandie 0% 3838 4646 Romandie Romandie 54 34 34 Tessin Tessin 3333 991313Oft Gelegentlich Selten 54 Nie 5454 3434 Tessin Tessin 3 3 9 9 0% 0% 10% 10% 20% 20% 30% 30% 40% 40%Autofahrer, 50% 50% 60% 60% 70% 80% 80% Auto 90% 90% fahren) 100% 100% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 725 (nur die 70% häufig selber 0% 0% 10% 10% 20% 20% 30% 30% 40% 40% 50% 50% 60% 60% 70% 70% 80% 80% 90% 90%100% 100% Oft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.70 Oft Oft Gelegentlich Gelegentlich Selten Selten Nie Nie Befragte Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 725 725 (nur (nur Autofahrer, Autofahrer, die die häufig häufig selber selber Auto Auto fahren) fahren) Befragte BefragtePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2015: 2015:725 725(nur (nurAutofahrer, Autofahrer,die diehäufig häufigselber selberAuto Autofahren) fahren) Quelle: Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.70 ESV.G.70 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESV.G.70 ESV.G.70 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen bfu – STATUS 2015 Sport Jährlich verletzen sich rund 400 000 in der Schweiz wohnhafte Sportlerinnen und Sportler bei Unfällen im In- und Ausland, 130 werden getötet, davon 10 im Ausland. Zu den Todesfällen in der Schweiz müssen im Schnitt noch 60 weitere Opfer aus dem Ausland gezählt werden, die in der Schweiz einen tödlichen Sportunfall erleiden. Sport – Unfallgeschehen Überblick Entwicklung der Anzahl Verletzter nach Sportart, 2000–2012 Sportartengruppe / Sportart 2000 Badminton (inkl. Federball) Basketball Fussball Handball Land-, Roll- und Unihockey Squash Tennis Volleyball Andere Ballspiele Total Ballspiele Wandern, Bergwandern Anderer Bergsport Total Bergsport, Wandern Gleitschirmfliegen Anderer Flugsport Total Flugsport Inlineskating, Rollschuhlaufen Mountainbiking Radfahren (ohne Strassenverkehr) Anderer Rad- und Rollsport Total Rad- und Rollsport Geräteturnen Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic Laufen, Jogging Leichtathletik Anderes Turnen Total Turnen, Leichtathletik Baden, Schwimmen Bootfahren Anderer Wassersport Total Wassersport Eishockey Eislaufen, Eiskunstlauf Schlitteln / Rodeln Skifahren alpin Tourenskifahren Skilanglauf Snowboardfahren Anderer Wintersport Total Wintersport Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung) Kugel-, Wurf- und Schlagspiele Reit-, Pferdesport Rennsport mit Motorfahrzeugen Tanzen Übrige Sport- und Spielarten Total Andere Sport- und Spielarten Total Quelle: bfu, Hochrechnung 36 Sport – Unfallgeschehen Überblick 2005 Ballspiele 2 480 2 520 9 350 8 010 71 560 70 510 7 750 6 910 7 250 9 730 1 710 1 620 5 920 4 550 10 110 10 530 5 100 5 300 121 230 119 680 Bergsport, Wandern 16 350 17 670 1 350 1 610 17 700 19 280 Flugsport 730 470 330 300 1 060 770 Rad- und Rollsport 10 960 9 800 6 660 6 680 6 950 5 130 8 120 6 130 32 690 27 740 Turnen, Leichtathletik 3 280 4 610 3 410 3 010 6 720 11 270 860 1 640 5 810 6 500 20 080 27 030 Wassersport 11 570 10 990 2 400 2 620 3 420 3 880 17 390 17 490 Wintersport 4 570 5 000 4 030 4 000 6 250 8 400 46 020 48 030 400 530 5 090 4 520 16 130 15 160 4 870 4 260 87 360 89 900 Andere Sport- und Spielarten 15 350 16 880 9 670 11 030 7 350 7 580 4 490 6 710 1 720 1 950 34 390 32 570 72 970 76 720 370 480 378 610 2010 2012 Ø 2008–2012 3 000 7 830 83 860 7 470 11 230 1 550 5 050 10 360 7 240 137 590 3 430 7 830 78 100 7 500 10 840 1 870 5 310 10 400 7 690 132 970 3 120 7 770 81 220 7 450 11 190 1 650 5 060 10 300 7 050 134 810 19 930 2 500 22 430 19 170 2 630 21 800 19 610 2 480 22 090 770 180 950 810 160 970 740 190 930 6 660 8 310 5 870 9 900 30 740 7 080 8 800 5 680 9 870 31 430 7 220 8 300 5 720 9 950 31 190 4 270 4 080 11 690 1 400 5 230 26 670 4 850 4 400 12 400 1 490 5 120 28 260 4 450 4 210 12 090 1 570 5 540 27 860 12 520 2 720 3 800 19 040 11 280 2 620 3 600 17 500 12 010 2 720 3 570 18 300 5 400 3 450 7 710 50 460 840 4 370 13 920 5 150 91 300 5 590 3 410 6 860 50 600 930 4 520 14 070 5 950 91 930 5 210 3 480 7 340 50 810 910 4 530 14 610 5 260 92 150 19 570 10 340 8 410 7 190 3 310 30 430 79 250 407 970 23 270 9 490 8 400 6 560 4 190 30 550 82 460 407 320 20 480 10 350 8 190 6 830 3 310 30 680 79 840 407 170 USP.T.01 bfu – STATUS 2015 Alter / Geschlecht Verletzte nach Sportart und Alter, Ø 2008–2012 Sportartengruppe / Sportart 0–16 17–64 Ballspiele Badminton (inkl. Federball) 210 2 900 Basketball 2 450 5 280 Fussball 24 170 56 590 Handball 2 890 4 560 Land-, Roll- und Unihockey 3 780 7 390 Squash 60 1 590 Tennis 280 4 630 Volleyball 2 490 7 760 Andere Ballspiele 2 050 4 930 Total Ballspiele 38 380 95 630 Bergsport, Wandern Wandern, Bergwandern 910 12 040 Anderer Bergsport 280 2 090 Total Bergsport, Wandern 1 190 14 130 Flugsport Gleitschirmfliegen 0 720 Anderer Flugsport 0 190 Total Flugsport 0 910 Rad- und Rollsport Inlineskating, Rollschuhlaufen 3 280 3 860 Mountainbiking 1 040 7 020 Radfahren (ohne Strassenverkehr) 2 410 2 730 Anderer Rad- und Rollsport 7 350 2 470 Total Rad- und Rollsport 14 080 16 080 Turnen, Leichtathletik Geräteturnen 3 630 810 Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic 3 140 1 040 Laufen, Jogging 4 500 6 580 Leichtathletik 1 240 320 Anderes Turnen 4 340 1 150 Total Turnen, Leichtathletik 16 850 9 900 Wassersport Baden, Schwimmen 5 750 6 000 Bootfahren 710 1 880 Anderer Wassersport 280 3 160 Total Wassersport 6 740 11 040 Wintersport Eishockey 1 530 3 630 Eislaufen, Eiskunstlauf 270 2 880 Schlitteln / Rodeln 1 340 5 870 Skifahren alpin 10 250 37 800 Tourenskifahren 0 830 Skilanglauf 420 2 990 Snowboardfahren 5 740 8 360 Anderer Wintersport 270 4 670 Total Wintersport 19 820 67 030 Andere Sport- und Spielarten Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung) 5 290 14 990 Kugel-, Wurf- und Schlagspiele 1 300 7 080 Reit-, Pferdesport 3 020 5 040 Rennsport mit Motorfahrzeugen 1 270 5 470 Tanzen 1 120 2 090 Übrige Sport- und Spielarten 16 030 13 220 Total Andere Sport- und Spielarten 28 030 47 890 Total 125 090 262 610 Quelle: bfu, Hochrechnung bfu – STATUS 2015 Verletzte nach Sportart und Geschlecht, Ø 2008–2012 65+ Total 10 3 120 40 7 770 460 81 220 0 7 450 20 11 190 0 1 650 150 5 060 50 10 300 70 7 050 800 134 810 6 660 110 6 770 19 610 2 480 22 090 20 0 20 740 190 930 80 240 580 130 1 030 7 220 8 300 5 720 9 950 31 190 10 30 1 010 10 50 1 110 4 450 4 210 12 090 1 570 5 540 27 860 260 130 130 520 12 010 2 720 3 570 18 300 50 330 130 2 760 80 1 120 510 320 5 300 5 210 3 480 7 340 50 810 910 4 530 14 610 5 260 92 150 200 20 480 1 970 10 350 130 8 190 90 6 830 100 3 310 1 430 30 680 3 920 79 840 19 470 407 170 USP.T.02 Sportartengruppe / Sportart Männlich Weiblich Ballspiele Badminton (inkl. Federball) 2 160 960 Basketball 5 400 2 370 Fussball 68 240 12 980 Handball 5 010 2 440 Land-, Roll- und Unihockey 8 480 2 710 Squash 1 400 250 Tennis 3 780 1 280 Volleyball 4 840 5 460 Andere Ballspiele 5 490 1 560 Total Ballspiele 104 800 30 010 Bergsport, Wandern Wandern, Bergwandern 7 780 11 830 Anderer Bergsport 1 640 840 Total Bergsport, Wandern 9 420 12 670 Flugsport Gleitschirmfliegen 530 210 Anderer Flugsport 130 60 Total Flugsport 660 270 Rad- und Rollsport Inlineskating, Rollschuhlaufen 3 010 4 210 Mointainbiking 7 050 1 250 Radfahren (ohne Strassenverkehr) 3 840 1 880 Anderer Rad- und Rollsport 5 190 4 760 Total Rad- und Rollsport 19 090 12 100 Turnen, Leichtathletik Geräteturnen 1 090 3 360 Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic 1 080 3 130 Laufen, Jogging 8 160 3 930 Leichtathletik 310 1 260 Anderes Turnen 1 650 3 890 Total Turnen, Leichtathletik 12 290 15 570 Wassersport Baden, Schwimmen 4 700 7 310 Bootfahren 1 550 1 170 Anderer Wassersport 3 310 260 Total Wassersport 9 560 8 740 Wintersport Eishockey 5 160 50 Eislaufen, Eiskunstlauf 2 930 550 Schlitteln / Rodeln 4 100 3 240 Skifahren alpin 27 770 23 040 Tourenskifahren 570 340 Skilanglauf 2 470 2 060 Snowboardfahren 10 040 4 570 Anderer Wintersport 4 630 630 Total Wintersport 57 670 34 480 Andere Sport- und Spielarten Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung) 16 020 4 460 Kugel-, Wurf- und Schlagspiele 5 900 4 450 Reit-, Pferdesport 2 260 5 930 Rennsport mit Motorfahrzeugen 5 310 1 520 Tanzen 1 210 2 100 Übrige Sport- und Spielarten 16 450 14 230 Total Andere Sport- und Spielarten 47 150 32 690 Total 260 640 146 530 Quelle: bfu, Hochrechnung Sport – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht Total 3 120 7 770 81 220 7 450 11 190 1 650 5 060 10 300 7 050 134 810 19 610 2 480 22 090 740 190 930 7 220 8 300 5 720 9 950 31 190 4 450 4 210 12 090 1 570 5 540 27 860 12 010 2 720 3 570 18 300 5 210 3 480 7 340 50 810 910 4 530 14 610 5 260 92 150 20 480 10 350 8 190 6 830 3 310 30 680 79 840 407 170 USP.T.40 37 Sport – Unfallgeschehen Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz Getötete nach Sportart, Wohnland und Geschlecht (Unfallland Schweiz), Ø 2010–2014 Sportartengruppe / Sportart Männlich Schweiz Weiblich Total Bergwandern Bergsteigen Klettern Wandern Total Bergsport 25 5 3 2 35 10 1 1 1 13 Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Skifahren alpin Schneeschuhlaufen Varianten-Snowboardfahren Schlitteln, Rodeln Snowboardfahren Langlauf Total Wintersport 13 3 2 2 1 1 0 0 22 2 0 1 0 0 0 0 1 4 Baden/Schwimmen Tauchen Bootfahren Anderer Wassersport Total Wassersport 10 3 2 2 17 4 0 0 0 4 6 0 1 2 9 0 1 0 0 1 2 3 2 1 1 2 11 94 0 0 0 0 1 0 1 23 Gleitschirmfliegen Base-Jumping Segelfliegen Anderer Flugsport Total Flugsport Gehen/Spazieren Jagd Fischen Mountainbiking Pferdesport Übrige Sportarten Total Andere Sportarten Total Männlich Bergsport Ausland Weiblich 35 6 4 3 48 9 16 0 0 25 Wintersport 15 5 3 2 3 1 2 0 1 1 1 0 0 1 1 0 26 10 Wassersport 14 2 3 1 2 1 2 1 21 5 Flugsport 6 2 1 5 1 0 2 0 10 7 Andere Sportarten 2 0 3 0 2 0 1 1 2 0 2 1 12 2 117 49 Total Männlich Total Weiblich Total 2 3 0 0 5 11 19 0 0 30 34 21 3 2 60 12 4 1 1 18 46 25 4 3 78 1 1 0 1 0 0 0 0 3 6 3 1 1 1 0 1 0 13 18 5 3 2 2 1 1 0 32 3 1 1 1 0 0 0 1 7 21 6 4 3 2 1 1 1 39 0 0 0 0 0 2 1 1 1 5 12 4 3 3 22 4 0 0 0 4 16 4 3 3 26 0 0 0 0 0 2 5 0 0 7 8 5 1 2 16 0 1 0 0 1 8 6 1 2 17 1 0 0 0 0 0 1 9 1 0 0 1 0 1 3 58 2 3 2 2 1 3 13 143 1 0 0 0 1 0 2 32 3 3 2 2 2 3 15 175 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.16 Getötete nach Sportartengruppe und Alter (Unfallland Schweiz), Ø 2010–2014 Sportartengruppe 0–16 17–25 26–45 46–64 65+ Getötete nach Sportartengruppe und Wohnland (Unfallland Schweiz), 2014 / Ø 2010–2014 Unbekannt Total Bergsport Wintersport 3 2 7 4 22 15 29 15 17 3 0 0 78 39 Wassersport Flugsport Andere Sportarten Total 3 0 1 9 5 1 1 18 8 9 4 58 6 6 6 62 4 0 3 27 0 1 0 1 26 17 15 175 Getötete Ø 2010–2014: 175 (Wohnland Schweiz: 117, Ausland: 58) Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle 38 USP.T.36 Sportartengruppe Bergsport Wintersport Wassersport Flugsport Andere Sportarten Total 2014 Ø 2010–2014 Wohnland Wohnland Total Wohnland Wohnland Total Schweiz Ausland Schweiz Ausland 39 20 9 11 12 91 19 11 3 14 2 49 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle Sport – Unfallgeschehen Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz 58 31 12 25 14 140 48 25 21 10 13 117 30 14 5 7 2 58 78 39 26 17 15 175 USP.T.37 bfu – STATUS 2015 Verletzungslokalisation Badminton (inkl. Federball) Basketball Fussball Handball Land-, Roll- und Unihockey Squash Tennis Volleyball Andere Ballspiele 0.2 0.4 1.1 2.1 1.8 0.7 0.1 0.4 1.2 1.9 5.3 4.4 7.0 8.2 4.1 4.1 1.9 4.6 3.0 0.7 1.0 2.5 3.8 7.0 2.3 0.8 2.3 1.9 2.9 2.4 3.6 3.5 3.3 0.3 1.4 4.5 Wandern, Bergwandern Anderer Bergsport 1.0 3.4 3.0 4.5 1.9 0.5 3.6 3.5 Gleitschirmfliegen Anderer Flugsport 3.0 0.9 2.1 3.0 0.0 0.0 3.6 3.2 Inlineskating, Rollschuhlaufen Mountainbiking Radfahren (ohne Strassenverkehr) Anderer Rad- und Rollsport 2.1 2.9 5.1 2.2 10.2 6.2 6.4 6.9 1.0 1.2 1.5 1.2 7.1 6.5 10.2 5.7 Geräteturnen Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic Laufen, Jogging Leichtathletik Anderes Turnen 2.8 1.3 0.4 0.8 1.3 4.4 4.2 2.9 1.6 4.7 0.6 0.3 1.1 0.0 0.7 3.5 4.7 1.6 0.8 4.5 Baden, Schwimmen Bootfahren Anderer Wassersport 1.5 1.9 1.3 9.9 8.5 10.5 1.2 1.9 1.3 8.6 3.7 5.1 Eishockey Eislaufen, Eiskunstlauf Schlitteln/Rodeln Skifahren alpin Tourenskifahren Skilanglauf Snowboardfahren Anderer Wintersport 4.7 5.5 1.9 3.2 1.2 0.9 5.4 3.6 12.4 8.3 3.4 3.2 6.7 3.3 2.5 5.5 1.3 1.1 0.4 0.5 0.0 0.5 0.3 2.2 6.2 9.7 4.3 4.6 3.1 4.7 6.7 5.9 Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung) Kugel-, Wurf- und Schlagspiele Reit-, Pferdesport Rennsport mit Motorfahrzeugen Tanzen Übrige Sport- und Spielarten Total 1.2 1.5 7.0 2.9 0.0 1.4 2.0 7.6 6.4 4.8 1.4 2.4 6.0 4.8 2.1 2.3 1.3 1.7 0.0 1.9 1.2 5.2 2.3 9.8 3.7 2.4 4.3 4.1 1 Ballspiele 1.5 3.2 4.7 2.5 1.5 1.4 5.0 3.3 1.7 27.1 1.5 7.6 5.5 1.8 9.5 2.5 4.8 7.9 3.9 21.9 2.2 6.9 5.0 2.6 11.2 3.0 6.7 7.8 2.2 8.5 1.1 3.0 5.5 2.4 9.3 1.8 4.2 5.6 1.6 27.2 1.7 7.4 13.1 3.2 25.1 Bergsport, Wandern 1.8 11.5 9.0 5.6 13.4 3.5 8.7 10.9 6.0 14.1 Flugsport 20.8 22.3 9.3 5.7 8.6 9.8 18.6 21.5 3.0 12.2 Rad- und Rollsport 4.1 18.3 11.8 11.4 20.5 4.6 17.7 24.4 12.5 19.7 3.3 16.4 20.2 11.3 25.3 2.2 6.9 13.2 8.6 25.8 Turnen, Leichtathletik 13.3 10.7 9.5 5.0 9.8 4.7 11.6 16.2 3.5 9.0 1.2 5.9 4.9 2.4 5.1 3.9 2.3 3.9 0.8 4.7 4.0 6.5 6.5 3.8 14.5 Wassersport 5.5 9.9 8.8 3.2 6.7 4.8 11.8 12.2 5.9 17.4 5.5 15.9 8.7 2.4 10.5 Wintersport 3.9 12.7 15.6 4.2 11.5 5.3 18.8 11.6 9.7 15.2 6.1 18.1 9.2 2.3 11.8 5.4 14.3 23.5 2.8 12.0 3.0 12.8 16.4 3.7 13.4 6.5 19.1 21.9 6.5 18.1 9.0 21.6 21.6 8.6 12.0 5.3 15.8 13.2 8.1 14.6 Andere Sport- und Spielarten 2.8 13.0 10.4 3.3 17.5 3.5 7.0 7.6 5.0 19.3 10.1 26.9 13.5 4.5 13.6 10.6 41.3 14.0 6.6 13.7 4.0 5.6 8.7 2.4 14.3 3.2 8.6 7.4 4.0 16.1 3.6 11.3 11.4 3.9 12.9 0.0 0.1 0.1 0.3 0.4 0.7 0.0 0.1 0.3 0.4 0.1 0.9 0.8 0.5 0.7 1.0 0.9 0.4 2.7 2.1 6.0 3.5 3.4 2.2 7.9 1.7 3.2 13.7 55.2 11.7 35.0 19.3 31.0 16.7 23.3 17.4 29.7 14.1 36.3 20.4 38.2 13.7 33.7 11.4 19.1 0.5 0.5 0.7 1.0 1.9 2.5 13.8 15.1 0.0 0.0 2.9 0.0 2.9 3.0 0.8 1.0 2.0 1.0 1.5 2.5 2.8 1.7 3.7 3.4 1.8 2.6 0.6 0.3 0.2 0.0 0.0 0.3 1.1 1.2 1.6 0.7 0.3 0.4 0.6 0.9 1.1 1.3 1.2 0.7 3.1 0.3 0.0 0.1 0.3 0.0 0.5 0.8 0.2 0.7 1.7 1.3 1.3 2.2 1.9 1.1 0.6 5.6 2.8 2.6 2.5 4.5 6.0 1.3 3.7 0.3 0.6 0.4 1.1 0.0 0.4 0.3 0.9 0.3 3.7 3.7 1.6 0.5 1.1 Übrige u. mehrere Körperstellen1 Gesamter Körper (systemische Effekte) Untere Extremitäten1 Fuss/Zehen Unterschenkel/ Sprunggelenk Knie Oberschenkel Hüfte Obere Extremitäten1 Handgelenk/ Hand/Finger Unterarm/ Ellbogen Rumpf Wirbelsäule/ Rückenmark Kopf/ Gesicht/Hals1 Augen Gesicht Schädel/Hirn Sportartengruppe/Sportart Schultergürtel/ Oberarm Verletzungslokalisation bei den UVG-Versicherten nach Sportart (pro 100 Verletzte), Ø 2008–2012 9.1 5.8 10.1 3.1 6.1 6.3 3.4 5.9 5.2 3.2 1.5 2.5 1.4 2.4 2.2 3.7 1.9 1.4 0.0 0.0 0.1 0.0 0.0 0.0 0.6 0.1 0.1 0.2 0.1 0.6 0.0 0.4 0.4 0.7 0.9 0.3 29.1 25.5 6.5 9.7 5.5 4.5 1.1 2.0 3.8 1.5 16.5 3.0 31.5 18.3 7.9 9.1 6.4 6.1 1.0 1.1 0.1 3.5 12.9 10.6 10.5 12.0 11.6 12.9 12.8 17.7 1.7 1.8 4.1 8.6 2.5 4.4 4.3 2.2 2.1 3.0 4.4 1.9 0.4 2.2 0.3 1.2 4.1 11.4 5.5 12.6 4.1 20.3 19.5 11.7 4.9 11.4 23.7 19.0 43.0 36.7 30.7 8.8 9.7 8.0 11.7 7.8 2.8 2.0 4.9 3.1 3.3 0.0 0.0 0.7 0.0 0.4 1.3 0.3 2.0 0.0 1.3 6.2 11.1 11.4 10.1 12.6 11.7 24.0 13.3 9.8 4.0 3.0 4.6 0.2 0.7 1.1 8.9 3.4 8.9 14.0 16.6 26.5 30.0 39.3 11.6 13.6 20.3 9.2 9.4 19.7 12.6 8.9 8.4 8.9 12.8 2.5 0.8 2.9 0.8 0.7 2.3 2.0 1.8 1.0 1.4 2.0 1.1 0.0 1.4 0.7 1.2 0.4 0.8 0.6 0.7 3.2 0.0 0.4 0.8 0.6 0.3 0.6 0.8 2.9 0.5 0.4 0.4 4.1 13.2 11.4 2.6 14.6 20.8 3.2 7.5 12.6 2.9 8.3 10.3 4.0 23.0 23.8 3.3 13.0 23.9 3.7 17.5 23.1 10.0 6.4 6.2 4.3 11.9 7.7 6.6 2.5 2.9 3.1 1.7 0.8 4.0 2.7 0.1 0.6 2.7 2.0 0.8 0.5 0.6 0.3 2.6 1.4 2.0 0.8 2.0 1.5 Nicht näher bezeichnet Quelle: SSUV, UVG-Statistik bfu – STATUS 2015 USP.T.05 Sport – Unfallgeschehen Verletzungslokalisation39 Sport – Unfallgeschehen Ertrinkungsunfälle Ertrinkungsunfälle nach Unfallort und Alter (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141 Unfallort See Fluss Bach Hallenbad Weiher, Teich, Biotop Schwimmbad, privat Freibad Industriebecken Strandbad Anderer Unfallort Total 1 Unfall- 0–4 5–9 10–14 1 4 5 2 2 5 0 1 0 1 21 1 4 1 3 0 0 2 1 0 0 12 15–24 3 2 2 3 0 1 1 0 0 0 12 25–44 35 34 7 0 0 0 1 1 1 0 79 45–64 54 52 6 1 2 0 0 1 0 3 119 65+ 37 39 15 0 0 1 0 1 0 0 93 39 23 7 1 3 0 3 1 1 0 78 Unbekannt 7 12 3 0 0 0 0 0 0 0 22 Total 177 170 46 10 7 7 7 6 2 4 436 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Anteilbfu, derStatistik Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallland Quelle: der tödlichen Sportunfälle USP.T.44 Schweiz), Ø 2005–20141 22% 9% 7% Ertrinkungsunfälle nach Unfallhergang und Alter (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141 5% 1 1 renboardhren Unfallhergang 52% 0–4 5–95% 10–14 15–24 Sturz ins Wasser 16 7 1 13 Plötzliches Untergehen 2 4 7 40 Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Vom Wasser mitgerissen 1 0 1 11 Varianten-Snowboardfahren KenterungSchneeschuhlaufen 0 0 0 7 Bergsteigen Andere Sportart Unkontrollierter Aufstieg 0 0 0 0 Getötete Ø 2005–2014: 22 Anderer Unfallhergang 0 0 1 2 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Unbekannt 2 1 2 6 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.20 Total 21 12 12 79 ekannt 1 . Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle 25–44 45–64 26 45 4 9 1 4 30 119 65+ 33 18 10 2 1 4 25 93 35 15 0 1 0 0 27 78 Unbekannt 6 3 1 2 0 0 10 22 Total 137 134 28 21 2 11 103 436 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. USP.T.39 USP.G.25 Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnland (Unfallland Schweiz), 2000–2014 70 60 50 40 7 30 20 5 10 100% kannt USP.G.22 (Unfall- 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Schweiz Ausland Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.15 93 Tätigkeit Baden/Schwimmen in offenem Gewässer Männlich Weiblich Unbekannt 103 27 1 Total 131 Bootfahren Gehen/(Berg-)Wandern/ Spazieren 37 22 6 11 0 0 43 33 Tauchen Baden/Schwimmen in Schwimmbad 21 14 4 6 0 0 25 20 18 13 7 3 6 48 14 39 345 1 0 0 2 1 10 7 11 86 0 0 0 0 0 2 0 2 5 19 13 7 5 7 60 21 52 436 Wasserspringen Fischen Surfen/Wellenreiten Canyoning Andere Sportart Spiel/Freizeitbeschäftigung Reisen mit Motorfahrzeugen Unbekannt/Übrige Total 1 Anteil der Getöteten bei Bergsportunfällen nach Sportart und 40 Sport – Unfallgeschehen Ertrinkungsunfälle Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141 Wandern, Ertrinkungsunfälle nach Tätigkeit und Geschlecht (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.38 bfu – STATUS 2015 4 4 Anderer Bergsport 23 39 0% 20% SP, S. 40, 41, 42 SP, S. 40, 41, 42 Bergsport Alleingänger Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfallhergang (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141 2er-Gruppe 23 40% 60% 3er-Gruppe 15 80% >3er-Gruppe 10 100% Getötete Getötete ØØ 2000–2012: 2005–2014: 83 81 1 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 1 1 22% USP.G.22 Entwicklung1 der Anzahl Getöteter bei Bergsportunfällen nach 7 150 Sportart (Unfallland Schweiz), 2005–20141 11 1 Anteil der Getöteten bei Bergsportunfällen nach Unfallhergang (Unfall7 150 5% 11 Ø 2005–20141 land Schweiz), 7% 19 Wandern, Bergwandern 117 Bergsteigen 3 Klettern 12 8 14 Anderer Bergsport2 Total 50 2 2005 43 26 8 2 79 64 1 13 1 13 2006 47 48 32 7 2 88 1 19 15 1 0 2007 51 41 5 0 97 TourenVariantenVariantenSchneeTouren2008 46 21 3 3 73 SkiSkiSnowboardschuhSnowboard2009 51 fahren 23 fahren 6 laufen 0 fahren 80 fahren 2010 59 20 6 1 86 Lawine/Schneebrett Absturz Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt 2011 68 37 6 1 112 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 2012 30 23 4 3 60 Quelle: bfu, Statistik der44 tödlichen Sportunfälle USP.G.25 2013 27 2 1 74 2014 41 16 1 0 58 1 2 Quelle: 9% 200 100 Anteil Schwe Getötete Schneesport abseits der Piste nach Sportart und UnfallAnteil derbeim Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallland hergang Schweiz), ∑ 2005–2014 Schweiz), Ø 2005–2014 Quelle: bfu, (Unfallland Statistik der tödlichen Sportunfälle 200 Jahr 0 2000 Unbekannt Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Canyoning, Eisklettern Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.30 Getötete Bergsportunfällen nach Sportart, Geschlecht Anteil derbei Getöteten bei Bergsportunfällen nach Alter, Sportart und und Wohnland (Unfallland Schweiz), Ø∑ 2005–2014 2005–201411 Gruppengrösse (Unfallland Schweiz), Wandern, Wandern,BergwanBergwandern dern Bergsteigen Klettern 45 18 Anderer Berg7 10 2 sport Total 21 Alter 13 15 7 0–9 Bergsteigen 3 048 1 0 18 4 10–19 20 6 3 2 31 17 10 20–29 Klettern 35 6835 12 17 4 21 119 30–39 45 56 6 5 112 40–49Bergsport 5323 58 39 11 2 124 23 15 Anderer 50–59 87 47 11 0 145 0% 105 20% 60% 80% 100% 60–69 25 40% 3 0 133 70+ Alleingänger 125 2 1>3er-Gruppe 0 Unbekannt128 2er-Gruppe 3er-Gruppe Unbekannt 7 4 0 0 11 Getötete Getötete ØØ 2000–2012: 2005–2014: 83 81 1 Bevölkerung und ausländische Gäste. 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Geschlecht Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Männlich 230 38 10 646 Quelle: bfu, Statistik der368 tödlichen Sportunfälle USP.G.22 Weiblich 112 36 10 3 161 Wohnland Schweiz 376 92 40 8 516 Anteil der Getöteten nach (UnfallAusland 104bei Bergsportunfällen 174 8 Unfallhergang 5 291 1 land Schweiz), Ø 2005–2014 Total 480 266 48 13 807 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 3% Canyoning, Eisklettern 3% 2% Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.31 6% 19 52% 5% 100 50 Anteil Organ 117 Touren-Skifahren Schneeschuhlaufen Bergsteigen 3% 3 12 8 14 2 64 13 15 48 W Be 3% 2% Varianten-Skifahren 6% Varianten-Snowboardfahren 1 13 Andere 1Sportart 1 19 4% B 1 0 Getötete Ø 2005–2014: 22 TourenVariantenVariantenSchneeTouren1 Diese ZahlenSkibeziehen sich aufSkidie Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. SnowboardschuhSnowboard82% fahrenSportunfälle fahren laufen fahren Quelle: bfu, fahren Statistik der tödlichen USP.G.20 Lawine/Schneebrett Absturz Spaltensturz Anderer Unfallhergang Getötet 1 Diese Z Quelle: Unbekannt Anderer Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Absturz Steinschlag Lawine/Schneebrett Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.25 Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt 1 Getötete Ø 2005–2014: 81 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 1 Diese Za Entwic Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnland (Unfallland Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.21 Schweiz), 2000–2014 Quelle: Schweb 70 70 Anteil der Getöteten bei Bergsportunfällen nach Sportart und Gruppengrösse (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141 60 60 50 Wandern, Bergwandern 40 Bergsteigen 50 45 18 7 10 21 40 13 48 15 18 7 30 30 Klettern 17 35 17 10 21 20 20 Anderer Bergsport 10 23 39 23 15 10 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0 Alleingänger 2er-Gruppe 3er-Gruppe >3er-Gruppe Unbekannt 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Getötete ØØ 2000–2012: Getötete 2005–2014: 83 81 1 Schweiz Auslandausländische Gäste. 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung Bevölkerung und und ausländische Gäste. Quelle: Quelle: bfu, bfu, Statistik Statistik der der tödlichen tödlichen Sportunfälle Sportunfälle 0 2000 USP.G.22 USP.G.15 Quelle: Anteil der der Getöteten Getöteten bei bei Bergsportunfällen Bergsportunfällen nach nach Sportart Unfallhergang Anteil und (Unfall1 land Schweiz), Ø 2005–2014 Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141 Anteil Organ 1 2 Anderer Bergsport Absturz Steinschlag Lawine/Schneebrett Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt Getötete Ø 2005–2014: 81 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. USP.G.21 3% 2% W Be 4 4 6% Klettern 82% bfu – STATUS 2015 93 Bergsteigen 4% Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle 3% Wandern, Bergwandern 90 82% 8 4% 94 77 B 2 2 4 Anderer 23 Absturz Steinschlag Lawine/Schneebrett 0% 20% 40% 60% 80% 100% Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt Nicht institutionell organisiert Institutionell organisiert Unbekannt Getötete Ø 2005–2014: 81 11 Diese Diese Zahlen Zahlen beziehen beziehen sich sich auf auf die die Schweizer Schweizer Bevölkerung Bevölkerung und und ausländische ausländische Gäste. Quelle: bfu, bfu, Statistik Statistik der der tödlichen tödlichen Sportunfälle Sportunfälle Quelle: USP.G.21 USP.G.24 Sport– Unfallgeschehen Bergsport41 1 Diese Za Quelle: b Sport – Unfallgeschehen Sport Unfall- 1 1 renboardren Lawinenunfälle Entwicklung der Anzahl Getöteter bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallland Schweiz), 2005–20141 Jahr TourenSkifahren 2005 2006 2007 2008 12 5 10 3 0 0 0 1 3 11 6 4 3 5 0 2 0 0 0 1 2 2 0 2 0 0 6 0 0 1 1 1 2 0 0 1 22 24 23 15 2009 2010 2011 2012 2013 2014 10 25 19 11 15 7 0 0 0 0 0 0 7 1 3 4 6 5 1 2 0 1 1 0 0 0 1 0 0 0 5 1 5 0 2 0 0 0 0 1 1 3 0 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 23 30 30 17 25 15 1 Touren-Snowboardfahren VariantenSkifahren Varianten-Snowboardfahren Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. SP, S. 44, 45 Berg- Eisklettern wandern Total Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.41 Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart und Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141 Getötete bei Lawinenunfällen nach Sportart, Alter, Geschlecht und Wohnland (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–2014 Touren- Variantenfahren fahren 0–9 10–19 20–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70+ Unbekannt Alter 0 7 20 21 10 5 1 0 1 Geschlecht 54 11 Wohnland 36 29 65 0 1 11 25 39 29 9 2 2 Männlich Weiblich 102 16 Schweiz Ausland Total 81 37 118 Schneeschuhlaufen Andere Sportarten Total 0 0 2 3 6 4 4 0 0 1 3 8 2 2 1 1 2 2 1 11 41 51 57 39 15 4 5 12 7 19 3 187 37 9 10 19 11 11 22 137 87 224 USP.T.28 76 100 Schneeschuhlaufen 42 42 Nicht institutionell organisiert 1 20% 40% 60% Institutionell organisiert 80% 100% Unbekannt Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfall1 hergang ∑ 2005–2014 Anteil der(Unfallland GetötetenSchweiz), im Schneesport nach Unfallhergang (Unfallland Schweiz), Ø 2010–2014 150 Sport – Unfallgeschehen Lawinenunfälle Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnland (Unfallland Anteil Schwe Anteil Schwei 9% 21% 6% 1 7 11 19 2% 2% 3% 3 12 8 14 117 57% USP.G.20 USP.G.26 SP, S. 40, 41, 42 48 TourenSkiLawine fahren 2 64 13 15 VariantenVariantenSkiSnowboardSturz aus derfahren Höhe fahren 1 1 13 19 1 1 SchneeTourenschuhSnowboardSturz auf gleicher Ebene laufen fahren Kollision mit ObjektAbsturz Kollision mit PersonAnderer Unfallhergang Andere Lawine/Schneebrett Spaltensturz Unbekannt Unbekannt 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Getötete Ø 2010–2014: (WohnortSportunfälle Schweiz und Ausland) Quelle: bfu, Statistik der38tödlichen Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle 42 16 Diese Za Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 0 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle 1 Quelle: b 0% 50 Getötete Ø 2005–2014: 22 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 20% Selbstu 5% Varianten-Skifahren Varianten-Snowboardfahren Andere Sportart 60% 0% 100 5% Touren-Skifahren Schneeschuhlaufen Bergsteigen 3 24 Varianten-Snowboardfahren 9% 7% 52% 28 40% Varianten-Skifahren 200 Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141 22% 80% 69 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle Anteil (Unfall 100% Touren-Skifahren ekannt USP.G.25 SkifahSchneeBergren alpin schuhlaufen steigen USP.G.25 USP.G.07.1 Getötete 1 Diese Z Tourenb Quelle: Schnee Snowb Getötete Quelle: b bfuAlter, – STATUS 2015 Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Wintersaisons 2002–2015 Entwic Entwic Schwe Winter 100% 70 90% Anteil der Getöteten bei Bergsportunfällen nach Sportart und Schlitteln / Rodeln Verletzungslokalisation und -art bei den UVG-Versicherten beim Schlitteln/Rodeln (pro 100 Verletzungen), Ø 2008–2012 0.2 0.0 0.2 4.4 4.0 0.2 0.4 0.0 0.1 0.2 0.0 0.1 0.0 0.0 12.6 6.1 Distorsion, Ruptur/Verstauchung, Zerrung 0.0 0.1 0.0 0.2 3.4 0.4 1.7 0.3 4.3 0.0 0.2 0.6 17.6 7.7 0.7 0.1 0.0 0.0 37.2 Intrakranielle, innere und Rückenmarksverletzungen 1.5 0.0 0.0 0.1 0.0 0.2 0.1 0.2 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 2.0 Offene Wunde Kontusion/Prellung Übrige Total 0.0 0.0 0.0 1.6 1.3 0.6 0.0 3.2 0.0 0.3 0.0 0.3 0.3 2.4 0.4 3.3 0.0 0.0 0.0 11.9 0.0 0.4 4.9 14.9 0.1 3.6 0.3 7.9 0.1 1.0 0.1 2.0 0.2 3.3 0.6 9.9 0.0 0.1 0.0 0.1 0.0 0.8 0.0 1.0 0.1 0.0 0.6 1.1 5.0 3.3 0.0 0.0 1.2 1.9 27.2 17.0 0.2 1.0 0.0 2.3 0.0 0.3 1.0 1.6 0.0 0.4 0.0 0.4 0.0 0.0 0.5 0.5 2.8 34.8 4.5 100.0 1 Fuss/Zehen Obere Extremitäten1 Unterarm/Ellbogen Rumpf Total 0.0 0.0 Untere Extremitäten1 0.0 0.0 Unterschenkel/Sprunggelenk 1.4 0.1 Knie 0.4 0.0 Oberschenkel 1.1 1.1 Hüfte 2.1 0.0 Handgelenk/Hand/Finger 1.4 0.1 Schultergürtel/Oberarm 0.0 0.0 Wirbelsäule/Rückenmark 0.0 0.0 Kopf/Gesicht/Hals1 1.1 0.0 Augen 0.1 0.0 Gesicht Fraktur/Bruch Dislokation, Luxation/Verrenkung Schädel/Hirn Gesamter Körper (systemische Effekte) Verletzungslokalisation Übrige und mehrere Körperstellen1 Verletzungsart Nicht näher bezeichnet Quelle: SSUV, UVG-Statistik USP.T.32 Entwicklung der Anzahl Getöteter beim Schlitteln/Rodeln nach Geschlecht (Unfallland Schweiz), 2005–20141 Jahr 2005 2007 2009 2010 2011 2012 2013 Männlich Weiblich 1 0 0 1 2 1 1 Verletzte beim Schlitteln nach Geschlecht und Alter, Ø 2008–2012 Total 1 1 1 1 0 0 0 2 1 1 2 2 1 1 2006, 2008 und 2014 ereigneten sich keine tödlichen Unfälle beim Schlitteln/Rodeln. 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.35 Alter 0–16 17–64 65+ Total Männlich 590 3 510 0 4 100 Weiblich Total 750 2 360 130 3 240 Quelle: bfu, Hochrechnung 1 340 5 870 130 7 340 USP.T.33 SP, S. 43, HF, S. 49, 50 Entwicklung der Anzahl Verletzter beim Schlitteln / Rodeln, 2000–2012 9 000 Getötete beim Schlitteln/Rodeln nach Alter und Unfallhergang (Unfallland Schweiz), ∑ 2005–20141 8 000 Alter 6 000 Kollision mit Kollision mit Sturz auf stationärem bewegtem gleicher Objekt Objekt Ebene 0–16 1 1 0 17–25 0 0 0 26–45 2 0 0 46–64 1 3 1 65+ 0 0 0 Total 4 4 1 1 Absturz 7 000 Total 5 000 0 1 0 0 0 1 2 1 2 5 0 10 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle bfu – STATUS 2015 USP.T.34 4 000 3 000 2 000 1 000 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Quelle: bfu, Hochrechnung Sport – Unfallgeschehen Schlitteln / Rodeln USP.G.23 43 Sport – Unfallgeschehen SP, S. 44, 45 Schneesport Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart und Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–20141 Anteil (Unfall 100% Saison Skifahren 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 SP, S. 44, 2014/15 13 17 16 13 14 15 13 15 12 13 45 Snowboardfahren 16 15 18 17 15 18 15 16 13 14 Anderer Schneesport 11 14 15 10 12 14 15 16 18 16 Total 14 16 16 14 14 16 14 15 13 14 Saison Varianten-Skifahren Skifahren Snowboard- 76 Anderer Total 24 fahren Schneesport 2005/06 7 4 5 2006/07 7 3 1 100 Varianten-Snowboardfahren 2007/08 7 6 3 2008/09 7 4 7 42 42 16 Schneeschuhlaufen 2009/10 7 4 6 2010/11 8 4 6 20% 60% 80% 100% 2011/12 8 0% 4 40% 3 2012/13 Nicht institutionell 7 organisiert 3 4 Institutionell organisiert Unbekannt 4 5 12013/14 Diese Zahlen beziehen sich7 auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 2014/15 7 4 8 USP.T.08 Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart und Organisa1 tionsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–2014 Entwicklung des Anteils Verletzter im Schneesport nach Unfallort und Sportart in Prozent (Unfallland Schweiz), Wintersaisons 2010–20151, 2 20% 6 5 7 7 6 7 7 6 6 6 Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport 0% Selbstu 1 Diese Za Quelle: b USP.T.09 Anteil der Verletzten im Schneesport nach Unfallort und Unfallhergang (Unfallland Schweiz), Wintersaisons Ø 2010–20151 Anteil der Getöteten im Schneesport 1nach Unfallhergang (Unfallland 100% 1 2 2 7 9 7 6 Schweiz), Ø 2010–2014 2 5 21 80% Piste Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 9% 21% Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.43 6% 40% Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.26 Erfasste Personen: Skifahren 56 028, Snowboardfahren 18 444, anderer Schneesport 5805 2 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Touren-Skifahren 69 3 Freies Snowpark Anderer 28 Total Skigelände Unfallort Skifahren 76 24 Varianten-Skifahren 2010/11 85 3 5 8 100 2011/12 82 3 6 9 100 2012/13 84 3 5100 8 100 Varianten-Snowboardfahren 2013/14 85 3 5 7 100 2014/15 86 3 5 7 100 42 42 16 Schneeschuhlaufen Snowboardfahren 2010/11 74 3 18 6 100 0% 40%19 60% 100%100 2011/12 71 320% 780% 2012/13 74 3 16 7 100 Nicht institutionell organisiert Institutionell organisiert Unbekannt 2013/14 77 3 13 7 100 1 Diese Zahlen beziehen 2014/15 74sich auf die Schweizer 4 Bevölkerung 16 und ausländische 7 Gäste. 100 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.26 Anderer Schneesport 2010/11 20 2 2 76 100 2011/12 20 2 1 77 100 2012/13 22 2 2 75 100 2013/14 19 2 1 78 100 2014/15 23 im Schneesport 2 1 74 (Unfallland100 Anteil der Getöteten nach Unfallhergang 1Schweiz), Ø 2010–2014 Erfasste Personen: Skifahren 31 275, Snowboarden 8280, anderer Schneesport 2704 Saison 60% 1 Erfasste Personen: Skifahren 56 028, Snowboardfahren 18 444, anderer Schneesport 5805 2 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 1 Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport 80% 69 28 Touren-Skifahren Entwicklung des Anteils Personenkollisionen im Schneesport (pro 1003 Verletzte) nach Sportart (Unfallland Schweiz), Wintersaisons 2005–20151, 2 Entwicklung des Anteils Kopfverletzungen im Schneesport (pro 100 Verletzte) nach Sportart (Unfallland Schweiz), Wintersaisons 2005–20151, 2 67 76 20% 2% 2% 3% 24 5 11 Anderer Unfallort Total 5 0% Piste Freies Skigelände Selbstunfall nach Sprung 80 6% 82 86 40% 1 9% 21% 60% Anteil Schwe Snowpark Selbstunfall ohne Sprung Kollision mit Person Kollision mit Objekt 57% Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.G.27 Lawine Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher Ebene Touren Kollision mit Objekt Kollision mit Person Andere Schnee Unbekannt Snowb Getötete Ø 2010–2014: 38 (Wohnort Schweiz und Ausland) Getötete Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.1 Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter, Anteil der Getöteten im Schneesport nach Sportart (Unfallland Wintersaisons 2002–2015 Schweiz), Ø 2010–2014 Quelle: b Entwic Winter 2 2% Anteil der Verletzten im Schneesport nach Unfallort2% und Unfallhergang 1 3% (Unfallland Schweiz), Wintersaisons Ø 2010–2015 6 2 Selbstunfall ohne Sprung Total Kollision mit Objekt Getötete Ø 2010–2014: 38 auf (Wohnort SchweizBevölkerung und Ausland)und ausländische Gäste. Diese Zahlen beziehen sich die Schweizer Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.1 Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.G.27 Schneeschuhlaufen Varianten-Snowboardfahren Schlitteln 65+ 0–17 18–25 26–45 46–64 Snowboardfahren Anderer Wintersportder angrenzenden Saisons. * Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072 Getötete Ø 2010–2014: 38 (Wohnort Schweiz und Ausland) Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im imSchneesport Schneesport Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle 2014/15 Skifahren alpin 2013/14 2012/13 2011/12 Varianten-Skifahren 2010/11 Touren-Skifahren 2009/10 5 Andere Anderer Unfallort Kollision mit Person 20% 0% Sturz auf gleicher Ebene 11 Kollision mit Objekt Kollision mit Person Piste Freies Skigelände Snowpark Unbekannt 40% 30% 2008/09 5 Sturz aus der Höhe 50% 80 2007/08 24 60% 3% 3% 52% 82 76 Lawine 40% 20% 67 Selbstunfall nach Sprung 1 9 5 86 40% 0% 1 2 21 57% 60% 20% 7 70% 3% 2006/07 80% 3 2 80% 6% 60% 2005/06 1 80% 2004/05 7 90% 6% 2003/04* 100% 11% 17% 2002/03 anisa- 100% SP.G.26 Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter, Wintersaisons 2002–2015 44 Sport – Unfallgeschehen Schneesport 100% Erfasste P VSP.G.12 VSP.G.10 USP.G.07.2 80% Entwicklung der Helmtragquoten beim Schlitteln nach Alter, Wintersaisons 2012/13, 2013/14 und 2014/15 bfu – STATUS 2015 90% 80% 84 75 75 64 0% Total 00% nt 10% Quelle: b SP, S. 44, 45 Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart und Organisationsform (Unfallland Schweiz), Ø 2005–201411 Anteil der Verletzten im Schneesport nach Unfallort und Unfallhergang (Unfallland Schweiz), Wintersaisons Ø 2010–201511 100% 60% 2002–2015 Saison 0–17 18–25 26–45 46–64 65+ Total 76 24 Varianten-Skifahren 76 24 2002/03 44 14 7 1 0 16 2004/05 62 25 16 11 11 30 2005/06 73 39 29 100 20 15 42 Varianten-Snowboardfahren 100 2006/07 79 45 39 31 27 51 2007/08 87 57 49 44 31 58 42 42 16 Schneeschuhlaufen 42 42 16 2008/09 90 60 57 54 53 64 2009/10 95 76 67 69 66 76 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2010/11 96 72 76 74 69 81 Institutionell organisiert Unbekannt 2011/12 Nicht institutionell 97 organisiert 84 77 81 76 84 112012/13 89 82 82 84 87 Diese Zahlen beziehen 98 sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 2013/14 99tödlichen Sportunfälle 88 86 86 82 USP.G.26 89 Quelle: bfu, Statistik der 2014/15 99 90 85 87 85 90 Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072 VSP.T.10.1 Entwicklung der Helmtragquoten imnach Schneesport nach Geschlecht, Anteil der Getöteten im Schneesport Unfallhergang (Unfallland Region und Sportart in Prozent, 2002–2015 Schweiz), Ø 2010–2014 Saison Männ- 21% Weiblich lich 2002/03 17 2004/05 32 2005/06 43 2006/07 51 2007/08 57% 57 2008/09 62 2009/10 74 2010/11 79 Lawine 2011/12 83 Kollision mit Objekt 2012/13 87 Unbekannt 2013/14 88 2014/15 89 Deutsch- 9% Romandie Skischweiz fahren 6% Snowboardfahren 2% 13 14 20 2% 3% 24 28 37 40 40 49 39 48 62 44 55 70 45 63 72 56 75 79 67 80 82 Sturz71 auf gleicher 84Ebene 84 Andere 76 87 89 78 89 89 80 90 89 14 17 27 32 40 42 50 54 58 63 68 71 78 81 83 85 Sturz 87 aus der Höhe 89 Kollision mit Person 88 91 92 93 92 94 Getötete Ø 2010–2014: 38 (Wohnort Schweiz und Ausland) Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport 11 22 21 21 7 22 7 55 2 66 2 99 Entwicklung des Schutzverhaltens im Schneesport in Prozent, Entwicklung der Helmtragquoten im69 Schneesport nach Alter in33 28 Touren-Skifahren 69 28 Prozent, Wintersaisons 2002–2015 Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport 1 77 1 80% USP.G.07.1 VSP.T.10.2 40% Saison 20% 0% 67 67 86 86 80 80 82 82 76 Test und BindungsKorrektur-, Rücken- 76 Schutz-, schutz/ einstellung 24 24 Schutzjacke durch eine 55 Schnee55 sportbrille Fachperson Piste Freies Skigelände Snowpark Anderer Unfallort Selbstunfall nach Sprung Skifahren Selbstunfall ohne Sprung Kollision mit Person 2002/03 … 2 52 … 2004/05 95 3 47 … Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im 2006/07 96 7 Schneesport 50 USP.G.27… 2007/08 93 6 47 … 2008/09 97 13 … … 2009/10 97 13 59 … 2010/11 … 12 … … 2011/12 … 14 … … 2012/13 … 11 … … 2013/14 … 14 … … 2014/15 … 13 … … Snowboardfahren Anteil der Getöteten im Schneesport nach Sportart (Unfallland 2002/03 … 7 … 37 Schweiz), Ø 2010–2014 2004/05 93 21 … 40 17% 2006/07 90 38 11% … 42 6% 2007/08 90 41 … 39 2008/09 98 38 … 36 6% 2009/10 99 49 … 27 2010/11 … 40 … … 3% 2011/12 … 44 … 33 3% 2012/13 52% … 39 … 31 3% 2013/14 … 42 … 28 2014/15 … 44 … 25 11 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072 Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Skifahren alpin Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport Schneeschuhlaufen Varianten-Snowboardfahren Snowboardfahren Anderer Wintersport Getötete Ø 2010–2014: 38 (Wohnort Schweiz und Ausland) Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.2 100% 90% 75 75 7575 70% 60% 50% 57 57 52 52 50 50 64 64 60 60 58 57 5758 58 58 51 51 49 49 42 4240 38 38 40 40% 20% 40 40 29 29 30% 44 44 44 44 35 35 38 38 37 37 28 28 37 37 28 28 21 21 0–17 18–25 26–45 46–64 65+ 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 2003/04* 20% 2002/03 0% 84 84 80% 40% VSP.T.11 Schlitteln Entwicklung der Helmtragquoten beim Schlitteln nach Alter, Wintersaisons 2012/13, 2013/14 und 2014/15 60% Total Kollision mit Objekt Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter, Wintersaisons 2002–2015 80% Handgelenk11 schutz 11 Total * Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte der angrenzenden Saisons. Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 5072 imSchneesport Schneesport Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im bfu – STATUS 2015 10% 0% Total 0–6 7–12 13–17 18–25 26–30 31–45 46–64 2012/13 2013/14 65+ 2014/15 Erfasste Personen (Stichprobe) 2015: 2168 VSP.G.10 VSP.G.12 Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.13 Sport – Verhalten und Einstellungen Schneesport45 Sport – Verhalten und Einstellungen Sport SP, S. 46 Selbstberichtete Verhaltensweisen SP, SP, S. S. 46 46 SP, SP, S. S. 46 46 Anteil Kinder mit Zugang zu einem Gartentrampolin, nach Wohnort, 2010 und 2015* Anteil Anteil Kinder Kinder mit mit Zugang Zugang zu zu einem einem Gartentrampolin, Gartentrampolin, nach nach Wohnort, Wohnort, 2010 2010 und und 2015* 2015* Anteil Anteil Kinder Kinder mit mit Zugang Zugang zu zu einem einem Gartentrampolin, Gartentrampolin, nach nach Wohnort, Wohnort, 50% 46 2010 2010 und und 2015* 2015* Haushalte mit eigenem Gartentrampolin nach Haushaltstyp, 2010 und 2015 Haushalte Haushalte mit mit eigenem eigenem Gartentrampolin Gartentrampolin nach nach Haushaltstyp, Haushaltstyp, 2010 2010 und und 2015 2015 Haushalte Haushalte mit mit eigenem eigenem Gartentrampolin Gartentrampolin nach nach Haushaltstyp, Haushaltstyp, 30% 2010 2010 und und 2015 2015 30% 30% 25% 30% 30% 25% 25% 20% 25% 25% 20% 20% 15% 20% 20% 15% 15% 10% 15% 15% 10% 10% 5% 10% 10% 5% 5% 0% 5% 5% 0% 0% 45% 50% 50% 40% 45% 45% 50% 50% 35% 40% 40% 45% 45% 30% 35% 35% 40% 40% 25% 30% 30% 35% 35% 20% 25% 25% 30% 30% 15% 20% 20% 25% 25% 10% 15% 15% 20% 20% 5% 10% 10% 15% 15% 0% 5% 5% 10% 10% 24 24 24 24 24 15 15 15 8 15 15 6 88 Haushalte mit Kindern 2 2 66 22 22 66 Haushalte ohne Kinder 22 22 2010 Haushalte Haushaltemit mitKindern Kindern Haushalte Haushalteohne ohneKinder Kinder 0% 0% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 1012 2010 2010 Haushalte Haushaltemit mitKindern Kindern Haushalte Haushalteohne ohneKinder Kinder Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte BefragtePersonen Personen(Stichprobe) (Stichprobe)2015: 2015:1012 1012 2010 2010 Quelle: Bevölkerungsbefragung Quelle:bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) Befragte Personen (Stichprobe)2015: 2015:1012 1012 88 Alle Haushalte 2015 Alle AlleHaushalte Haushalte 2015 2015 Alle AlleHaushalte Haushalte ESP.G.30 2015 2015 ESP.G.30 ESP.G.30 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESP.G.30 ESP.G.30 Häufigkeit der Nutzung eines Trampolins durch mehrere Kinder gleichzeitig, 2015 Häufigkeit Häufigkeit der der Nutzung Nutzung eines eines Trampolins Trampolins durch durch mehrere mehrere Kinder Kinder gleichzeitig, gleichzeitig, 2015 2015 Häufigkeit Häufigkeit der der Nutzung Nutzung eines eines Trampolins Trampolins durch durch mehrere mehrere Kinder Kinder 8% gleichzeitig, gleichzeitig, 2015 2015 46 46 36 36 36 18 18 18 18 18 18 36 36 29 29 19 29 29 18 18 18 36 36 29 36 36 18 36 46 46 13 19 19 13 13 19 19 13 13 Kernstadt Agglomeration 0% 0% 5% 5% * 100 % = Personen in Haushalten mit Kindern Kernstadt Agglomeration Kernstadt Agglomeration 0% 0% Personen (Stichprobe) 2015: 260 Befragte **100 ininHaushalten mit 100% %==Personen Personen Haushalten mitKindern Kindern Kernstadt Kernstadt Agglomeration Agglomeration Quelle: Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) Befragtebfu, Personen (Stichprobe)2015: 2015:260 260 100% %==Personen PersonenininHaushalten Haushaltenmit mitKindern Kindern **100 Quelle: Bevölkerungsbefragung Quelle:bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe)2015: 2015:260 260 Befragte Personen (Stichprobe) Land Total Land Land 2010 2010 Land Land 2010 2010 2010 2015 Total Total 2015 2015 Total Total 2015 2015 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESP.G.31 ESP.G.31 ESP.G.31 ESP.G.31 ESP.G.31 Häufigkeit der Beaufsichtigung von Kindern auf den Trampolinen, 2015 Häufigkeit Häufigkeit der der Beaufsichtigung Beaufsichtigung von von Kindern Kindern auf auf den den Trampolinen, Trampolinen, 2015 2015 Häufigkeit Häufigkeit der der Beaufsichtigung Beaufsichtigung von von Kindern Kindern auf auf den den Trampolinen, Trampolinen, 3% 2015 2015 8% 8% 3% 3% 8% 8% 3% 3% 42% 42% 42% 42% 42% 50% 51% 46% 51% 51% 46% 46% 51% 51% 46% 46% 50% 50% 50% 50% Nie Gelegentlich Oft bis (praktisch) immer Gelegentlich Nie Gelegentlich Befragte PersonenNie (Stichprobe) 2015: 65 Nie Nie Gelegentlich Gelegentlich Quelle: Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 65 Befragtebfu, Personen (Stichprobe)2015: 2015: 65 Nie Gelegentlich Oft bis (praktisch) immer Oft Oftbis bis(praktisch) (praktisch)immer immer Gelegentlich Nie Gelegentlich Befragte PersonenNie (Stichprobe) 2015: 65 Oft Oftbis bis(praktisch) (praktisch)immer immer Oft Oftbis bis(praktisch) (praktisch)immer immer ESP.G.32 Nie Nie Gelegentlich Gelegentlich Befragte Personen (Stichprobe) 65 Befragte Personen (Stichprobe)2015: 2015: 65 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Oft Oftbis bis(praktisch) (praktisch)immer immer ESP.G.33 Befragte Personen (Stichprobe)2015: 2015:65 65 Befragte Personen (Stichprobe) Quelle: Bevölkerungsbefragung Quelle:bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.32 ESP.G.32 Befragte Personen (Stichprobe)2015: 2015:65 65 Befragte Personen (Stichprobe) Quelle: Bevölkerungsbefragung Quelle:bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.33 ESP.G.33 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESP.G.32 ESP.G.32 Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESP.G.33 ESP.G.33 Häufigkeit der Kontrolle von Trampolinen auf Mängel, 2015 Ausrüstung der Gartentrampoline, 2015 Häufigkeit Häufigkeit der der Kontrolle Kontrolle von von Trampolinen Trampolinen auf auf Mängel, Mängel, 2015 2015 Ausrüstung Ausrüstung der der Gartentrampoline, Gartentrampoline, 2015 2015 Häufigkeit Häufigkeit der der Kontrolle Kontrolle von von Trampolinen Trampolinen auf auf Mängel, Mängel, 2015 2015 Ausrüstung Ausrüstung der der Gartentrampoline, Gartentrampoline, 2015 2015 9% 9% 9% 23% 9% 9% 23% 23% 39% 23% 23% 39% 39% 39% 39% 52% 77% 52% 52% 77% 77% 52% 52% Mehrmals pro Jahr bis fast täglich Mit Fangnetz Ohne Fangnetz 77% 77% Nie Jährlich Nie(Stichprobe) Jährlich Befragte Personen 2015: 68 Mehrmals Mehrmalspro proJahr Jahrbis bisfast fasttäglich täglich Mit Fangnetz Mit2015: Fangnetz Befragte Personen (Stichprobe) 68 Ohne OhneFangnetz Fangnetz Nie Nie(Stichprobe) Jährlich Jährlich Befragte Personen 2015: Quelle: Bevölkerungsbefragung Befragtebfu, Personen (Stichprobe) 2015:68 68 Mehrmals Mehrmalspro proJahr Jahrbis bisfast fasttäglich täglich ESP.G.34 Mit Mit2015: Fangnetz Fangnetz Quelle: Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 68 Befragtebfu, Personen (Stichprobe) 2015: 68 Ohne OhneFangnetz Fangnetz Befragte Personen (Stichprobe)2015: 2015:68 68 Befragte Personen (Stichprobe) Quelle: Bevölkerungsbefragung Quelle:bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.34 ESP.G.34 Quelle: Bevölkerungsbefragung Quelle:bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe)2015: 2015:68 68 Befragte Personen (Stichprobe) Quelle: Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung ESP.G.34 ESP.G.34 Quelle:bfu, bfu,Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung Quelle: Nie 46 Jährlich Sport – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen ESP.G.35 ESP.G.35 ESP.G.35 ESP.G.35 ESP.G.35 bfu – STATUS 2015 Haus und Freizeit In Haus und Freizeit verletzen sich jährlich rund 560 000 Personen, 1800 sterben; sie stürzen, verletzen sich mit Werkzeugen und Geräten oder verbrennen sich. Die bfu glaubt daran, dass Unfälle aufgrund von Fehlkonstruktionen oder fehlerhaften technischen Geräten vermeidbar sind. Ein grosser Teil der Verantwortung bleibt jedoch bei den Einzelnen; Verhaltensprävention ist daher unerlässlich. Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Überblick Entwicklung der Anzahl Verletzter in Haus und Freizeit nach Tätigkeit, 2000–2012 Entwicklung der Anzahl Verletzter in Haus und Freizeit nach Unfallhergang, 2000–2012 Tätigkeit Unfallhergang 2000 2005 2010 2012 Arbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1 Total Arbeitsweg 18 940 19 380 20 460 18 760 Unbezahlte Arbeit Unterwegs sein im 1 150 1 160 1 430 1 430 Rahmen von unbezahlter Arbeit Kochen, Reinigungs- 34 220 32 900 36 610 37 090 arbeiten Ø 2008– 2012 19 280 1 380 36 510 Betreuung von Kindern, Angehörigen 3 480 3 480 4 110 3 980 3 970 Einkaufen Pflege, Unterhalt in Haus und Garten 2 910 32 150 3 350 32 060 3 560 33 920 3 240 34 300 3 620 33 760 Andere Heimwerkerarbeiten 20 910 21 520 21 730 23 270 22 570 Andere unbezahlte Arbeit 19 090 19 000 21 070 19 620 20 080 Total Unbezahlte Arbeit 113 910 113 470 122 430 122 930 121 890 Total Ausbildung, Schule Total Freizeit, Spiel Essen, trinken Ausruhen, schlafen Körperpflege Andere Grundbedürfnisse Total Grundbedürfnisse Total Andere Tätigkeit Total 1 2000 2010 Stumpfe Krafteinwirkung 13 470 13 050 15 520 Unfall mit Transportmittel 2012 Ø 2008– 2012 15 050 14 570 Kontakt mit Gegenstand, Tier 54 080 51 150 45 520 50 170 48 200 Kontakt mit Person Einklemmen, Quetschen 14 790 11 840 14 090 13 290 13 430 13 560 15 080 13 970 13 990 13 980 150 790 155 240 169 620 171 870 166 950 54 350 44 350 5 870 14 220 57 990 47 380 5 870 15 740 52 180 49 850 5 870 17 200 55 300 50 480 5 870 19 010 55 670 50 050 5 870 17 360 363 760 373 800 382 750 396 800 386 640 Ein-, durchdringende Krafteinwirkung Schneiden, Kratzen, 55 740 46 300 48 470 47 460 Reissen, Abtrennen 49 410 Sturz auf gleicher Ebene Sturz aus Höhe Sturz auf Treppe, Stufe Anderer Sturz Andere stumpfe Krafteinwirkung Total Stumpfe Krafteinwirkung Ausbildung, Schule 22 670 21 440 21 210 21 840 21 340 6 250 34 000 6 250 43 890 6 250 41 900 6 250 42 960 6 250 43 230 Freizeit, Spiel 72 190 72 770 Stechen, Punktion Biss, Stich durch Tier, Person 72 140 73 520 95 990 96 440 96 620 96 670 98 890 Grundbedürfnisse 13 720 12 930 14 050 15 340 14 990 16 670 8 910 9 190 10 550 13 000 13 050 13 790 Total Ein-, durchdringende Krafteinwirkung 14 910 16 270 10 200 14 210 14 660 16 430 10 130 13 830 Thermischer Mechanismus 4 520 4 010 4 220 4 480 4 480 50 970 55 060 55 590 55 050 Andere Tätigkeit 253 190 269 420 262 060 277 140 271 680 531 120 546 060 553 990 568 400 562 760 71 440 50 160 Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse Quelle: bfu, Hochrechnung UHF.T.01 Kontakt mit heisser Flüssigkeit, heissem Gegenstand Anderer thermischer Mechanismus Total Thermischer Mechanismus Gefährdung der Atmung 3 240 3 300 3 410 3 430 7 950 7 250 7 520 7 890 7 910 Weitere Mechanismen 3 280 3 860 3 720 3 730 3 930 12 040 12 220 1 320 4 050 12 410 14 400 1 380 3 960 11 600 15 100 1 110 4 230 11 290 14 940 1 180 3 980 12 160 15 040 1 200 4 080 Andere Mechanismen Total Weitere Mechanismen 30 510 63 420 32 560 68 570 31 340 67 100 31 920 67 040 32 910 69 320 531 120 546 060 553 990 568 400 562 760 Quelle: bfu, Hochrechnung Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Überblick 3 430 Vergiftung, Verätzung Überbelastung Natureinflüsse Fremdkörper in Auge, Nase, Mund, Ohr Total 48 2005 UHF.T.02 bfu – STATUS 2015 0–2012 2012 SP.G.23 Alter / Geschlecht Verletzte in Haus und Freizeit nach Tätigkeit und Alter, Ø 2008–2012 Verletzte in Haus und Freizeit nach Tätigkeit und Geschlecht, Ø 2008–2012 Tätigkeit Tätigkeit 0–16 17–64 65+ Arbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1 Total Arbeitsweg 200 19 080 0 Unbezahlte Arbeit Unterwegs sein im Rahmen 0 1 350 30 von unbezahlter Arbeit Kochen, Reinigungsarbeiten Betreuung von Kindern, Angehörigen 19 280 1 380 Männlich Weiblich Arbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1 Total Arbeitsweg 10 690 8 590 Unbezahlte Arbeit Unterwegs sein im Rahmen 1 250 130 von unbezahlter Arbeit 1 530 0 25 770 3 850 9 210 120 36 510 3 970 Kochen, Reinigungsarbeiten Betreuung von Kindern, Angehörigen 640 220 500 22 290 2 480 11 250 3 620 33 760 Einkaufen Pflege, Unterhalt in Haus und Garten 0 15 570 1 300 14 360 3 690 83 690 Ausbildung, Schule Total Ausbildung, Schule 17 180 4 160 Freizeit, Spiel Total Freizeit, Spiel 51 850 18 270 Grundbedürfnisse Essen, trinken 2 930 10 550 Ausruhen, schlafen 1 710 9 720 Körperpflege 2 080 6 420 Andere Grundbedürfnisse 1 380 7 120 Total Grundbedürfnisse 8 100 33 810 Andere Tätigkeit Total Andere Tätigkeit 67 430 134 450 Total 148 450 293 460 7 000 4 420 34 510 22 570 20 080 121 890 0 21 340 3 400 73 520 1 180 5 000 1 630 5 330 13 140 14 660 16 430 10 130 13 830 55 050 69 800 120 850 271 680 562 760 Einkaufen Pflege, Unterhalt in Haus und Garten Andere Heimwerkerarbeiten Andere unbezahlte Arbeit Total Unbezahlte Arbeit 1 Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse Quelle: bfu, Hochrechnung Andere Heimwerkerarbeiten Andere unbezahlte Arbeit Total Unbezahlte Arbeit UHF.T.04 19 280 1 380 6 460 120 30 050 3 850 36 510 3 970 640 12 210 2 980 21 550 3 620 33 760 4 120 12 840 75 520 22 570 20 080 121 890 11 140 21 340 33 530 73 520 6 310 9 860 5 300 8 360 29 830 14 660 16 430 10 130 13 830 55 050 156 310 314 920 271 680 562 760 18 450 7 240 46 370 Ausbildung, Schule Total Ausbildung, Schule 10 200 Freizeit, Spiel Total Freizeit, Spiel 39 990 Grundbedürfnisse Essen, trinken 8 350 Ausruhen, schlafen 6 570 Körperpflege 4 830 Andere Grundbedürfnisse 5 470 Total Grundbedürfnisse 25 220 Andere Tätigkeit Total Andere Tätigkeit 115 370 Total 247 840 1 Total Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse Quelle: bfu, Hochrechnung UHF.T.12 Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Alter, Ø 2008–2012 11% 88% 1% Ersticken) HF.G.04 Total 0–16 17–64 65+ Getötete Ø 2008–2012: 1715 Quelle: BFS, Todesursachenstatistik bfu – STATUS 2015 UHF.G.05 Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht 49 Haus und Freizeit – Unfallgeschehen SP, S. 43, HF, S. 49, 50 Entwicklung der Anzahl Verletzter beim Schlitteln / Rodeln, 2000–2012 9 000 8 000 Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallhergang und Alter, 7 000 Ø 2008–2012 Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallhergang und Geschlecht, Ø 2008–2012 Unfallhergang 0–16 17–64 65+ Total Stumpfe Krafteinwirkung 4 000 mit Transportmittel Unfall 3 640 7 650 3 280 14 570 Kontakt 19 450 22 960 5 790 48 200 3 000 mit Gegenstand, Tier Kontakt mit Person 3 140 10 150 700 13 990 2 000 Einklemmen, Quetschen 4 470 7 740 1 770 13 980 1 000 Sturz auf gleicher Ebene 43 840 64 680 58 430 166 950 Sturz 0aus Höhe 20 150 24 880 10 640 55 670 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Sturz auf Treppe, Stufe 7 950 29 370 12 730 50 050 Andererbfu, Sturz 2 360 1 910 1 600 USP.G.23 5 870 Quelle: Hochrechnung Andere stumpfe Krafteinwirkung 3 200 11 920 2 240 17 360 Total Stumpfe Kraft108 200 181 260 97 180 386 640 einwirkung Unfallhergang Ein-, durchdringende Krafteinwirkung Schneiden, Kratzen, Reissen, 15 970 29 480 3 960 Abtrennen Ein-, durchdringende Krafteinwirkung Schneiden, Kratzen, Reissen, 27 440 21 970 Abtrennen 6 000 5 000 Stechen, Punktion Biss, Stich durch Tier, Person Total Ein-, durchdringende Krafteinwirkung 3 840 25 990 59 310 1 290 6 880 12 130 6 250 43 230 98 890 Thermischer Mechanismus Kontakt mit heisser Flüssigkeit, 770 3 540 heissem Gegenstand 170 4 480 2 680 6 220 230 400 3 430 7 910 Weitere Mechanismen Gefährdung der Atmung 1 550 1 980 Vergiftung, Verätzung 1 680 9 580 Überbelastung 2 410 10 590 Natureinflüsse 360 620 Fremdkörper in Auge, Nase, 260 3 440 Mund, Ohr 400 900 2 040 220 380 3 930 12 160 15 040 1 200 4 080 5 260 20 450 7 200 11 520 46 660 11 140 148 460 293 450 120 850 32 910 69 320 562 760 Anderer thermischer Mechanismus Total Thermischer Mechanismus Andere Mechanismen Total Weitere Mechanismen Total 1 120 10 360 27 450 49 410 520 1 290 Quelle: bfu, Hochrechnung UHF.T.05 Männlich Weiblich Stumpfe Krafteinwirkung Unfall mit Transportmittel 7 660 6 910 Kontakt mit Gegenstand, Tier 21 110 27 090 Kontakt mit Person 7 250 6 740 Einklemmen, Quetschen 8 040 5 940 Sturz auf gleicher Ebene 59 880 107 070 Sturz aus Höhe 34 270 21 400 Sturz auf Treppe, Stufe 18 750 31 300 Andere Sturz 1 550 4 320 Andere stumpfe Krafteinwirkung 7 420 9 940 Total Stumpfe Kraft165 930 220 710 einwirkung Stechen, Punktion Biss, Stich durch Tier, Person Total Ein-, durchdringende Krafteinwirkung 2 530 14 670 44 640 Thermischer Mechanismus Kontakt mit heisser Flüssigkeit, 960 heissem Gegenstand Anderer thermischer Mechanismus Total Thermischer Mechanismus 2 120 3 080 Weitere Mechanismen Gefährdung der Atmung 1 550 Vergiftung, Verätzung 6 970 Überbelastung 8 750 Natureinflüsse 980 Fremdkörper in Auge, Nase, Mund, 2 160 Ohr Total 14 570 48 200 13 990 13 980 166 950 55 670 50 050 5 870 17 360 386 640 49 410 3 720 28 560 54 250 6 250 43 230 98 890 3 520 4 480 1 310 4 830 3 430 7 910 2 380 5 190 6 290 220 1 920 3 930 12 160 15 040 1 200 4 080 Andere Mechanismen 13 770 19 140 32 910 Total Weitere Mechanismen 34 180 35 140 69 320 Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Alter, 2008–2012 Total 247 830 314Ø930 562 760 Quelle: bfu, Hochrechnung UHF.T.13 Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Unfallhergang, Ø 2008–2012 8% 11% 1% 1% 1% 88% 1% 7% 81% Stürze Gefährdung der Atmung (Ertrinken/Ersticken) Landtransportmittel Rauch/Feuer/Flamme Einwirkung mechanischer Kräfte Andere Getötete Ø 2008–2012: 1715 Quelle: BFS, Todesursachenstatistik 50 0–16 17–64 65+ Getötete Ø 2008–2012: 1715 UHF.G.04 Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht Quelle: BFS, Todesursachenstatistik UHF.G.05 bfu – STATUS 2015 Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallort und Alter, Ø 2008–2012 Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallort und Geschlecht, Ø 2008–2012 Unfallort Unfallort 0–16 17–64 Privater Wohnbereich Küche 6 800 25 510 Wohn-, Schlafzimmer 23 480 27 240 Bad, Toilette 3 060 8 240 Treppe innen 4 990 12 450 Anderer Wohnbereich innen 5 060 10 870 Spielplatz 730 450 Garten, Schwimmbad 12 790 22 720 Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage 5 140 10 380 Anderer Wohnbereich aussen 3 240 13 180 Anderer privater Wohnbereich 70 330 Total Privater Wohnbereich 65 360 131 370 Wohnheim, -einrichtungen Wohnheim, militärische Einrich580 6 890 tungen Medizinische Einrichtungen Total Wohnheim, -einrichtungen 3 180 3 760 2 910 9 800 65+ Total 7 990 40 300 15 000 65 720 4 430 15 730 6 440 23 880 6 790 22 720 280 1 460 10 060 45 570 4 370 19 890 4 370 20 790 0 400 59 730 256 460 1 190 8 660 570 1 760 6 660 15 320 Männlich Weiblich Privater Wohnbereich Küche 11 360 28 940 Wohn-, Schlafzimmer 24 080 41 640 Bad, Toilette 5 890 9 840 Treppe innen 9 930 13 950 Anderer Wohnbereich innen 10 880 11 840 Spielplatz 1 180 280 Garten, Schwimmbad 23 700 21 870 Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage 11 040 8 850 Anderer Wohnbereich aussen 7 100 13 690 Anderer privater Wohnbereich 70 330 Total Privater Wohnbereich 105 230 151 230 Wohnheim, -einrichtungen Wohnheim, militärische Einrich5 580 3 080 tungen Medizinische Einrichtungen Total Wohnheim, -einrichtungen 3 380 8 960 3 280 6 360 Ausbildung, Schule 7 170 3 470 180 10 820 1 830 0 0 1 830 2 320 610 0 2 930 5 670 260 0 5 930 3 060 1 530 110 4 700 20 050 5 870 290 26 210 Sportanlagen Sportplatz 1 890 990 120 3 000 Öffentliches Schwimmbad 840 610 210 1 660 Schneesportgelände 2 830 1 700 340 4 870 Andere Sportanlagen 0 940 150 1 090 Total Sportanlagen 5 560 4 240 820 10 620 Öffentliche Infrastruktur Öffenliche Strasse, Radweg 1 720 7 850 5 600 15 170 Gehweg, Trottoir 3 710 17 780 12 830 34 320 Nebenweg, Parkplatz 2 300 5 000 4 430 11 730 Haltestelle, Bahnhof 0 3 930 1 270 5 200 Spielplatz 2 990 900 0 3 890 Parkanlage 4 090 5 260 1 780 11 130 Total Öffentliche Infrastruktur 14 810 40 720 25 910 81 440 Gewerbliche Umgebung Industrie, Bau, Landwirtschaft 460 6 930 230 7 620 Büro, Geschäft 310 3 860 1 430 5 600 Restaurant, Hotel 510 7 240 2 930 10 680 Total Gewerbliche Umgebung 1 280 18 030 4 590 23 900 Naturbereich Gewässer 3 090 4 750 240 8 080 Strand, Küste, Ufer 1 900 1 390 490 3 780 Anderer Naturbereich 19 830 35 640 15 330 70 800 Total Naturbereich 24 820 41 780 16 060 82 660 Anderer Unfallort Total Anderer Unfallort 12 780 41 640 11 690 66 110 Total 148 420 293 450 120 850 562 720 Ausbildung, Schule 4 690 6 130 880 950 480 2 450 2 480 3 450 2 500 2 200 11 030 15 180 Sportanlagen Sportplatz 2 520 480 Öffentliches Schwimmbad 980 680 Schneesportgelände 710 4 160 Andere Sportanlagen 940 150 Total Sportanlagen 5 150 5 470 Öffentliche Infrastruktur Öffenliche Strasse, Radweg 5 420 9 750 Gehweg, Trottoir 14 940 19 380 Nebenweg, Parkplatz 4 940 6 790 Haltestelle, Bahnhof 740 4 460 Spielplatz 2 230 1 660 Parkanlage 7 370 3 760 Total Öffentliche Infrastruktur 35 640 45 800 Gewerbliche Umgebung Industrie, Bau, Landwirtschaft 5 930 1 690 Büro, Geschäft 1 660 3 940 Restaurant, Hotel 3 630 7 050 Total Gewerbliche Umgebung 11 220 12 680 Naturbereich Gewässer 2 930 5 150 Strand, Küste, Ufer 260 3 520 Anderer Naturbereich 36 220 34 580 Total Naturbereich 39 410 43 250 Anderer Unfallort Total Anderer Unfallort 31 200 34 910 Total 247 840 314 880 Quelle: bfu, Hochrechnung Quelle: bfu, Hochrechnung Schule, Universität Kindergarten, Tagesstätte Sportanlage Spielareal, -platz Andere Ausbildungsstätte Total Ausbildung, Schule bfu – STATUS 2015 UHF.T.11 Schule, Universität Kindergarten, Tagesstätte Sportanlage Spielareal, -platz Andere Ausbildungsstätte Total Ausbildung, Schule Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht Total 40 300 65 720 15 730 23 880 22 720 1 460 45 570 19 890 20 790 400 256 460 8 660 6 660 15 320 10 820 1 830 2 930 5 930 4 700 26 210 3 000 1 660 4 870 1 090 10 620 15 170 34 320 11 730 5 200 3 890 11 130 81 440 7 620 5 600 10 680 23 900 8 080 3 780 70 800 82 660 66 110 562 720 UHF.T.14 51 Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Stürze Getötete bei Stürzen nach Alter und Geschlecht, Ø 2008–2012 Verletzte bei Stürzen nach Unfallort und Alter, Ø 2008–2012 Unfallort 0–16 17–64 Privater Wohnbereich Küche 2 510 2 610 Wohn-, Schlafzimmer 12 390 4 040 Bad, Toilette 1 480 5 390 Treppe innen 3 950 10 030 Anderer Wohnbereich innen 820 5 230 Spielplatz 730 0 Garten, Schwimmbad 7 270 8 340 Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage 2 470 5 270 Anderer Wohnbereich aussen 1 190 4 760 Anderer privater Wohnbereich 70 0 Total Privater Wohnbereich 32 880 45 670 Wohnheim, -einrichtungen Wohnheim, militärische Einrich0 530 tungen Medizinische Einrichtungen Total Wohnheim, -einrichtungen 1 710 1 710 1 430 1 960 Ausbildung, Schule 2 980 1 680 810 0 1 140 200 2 240 0 1 200 0 8 370 1 880 Sportanlagen Sportplatz 1 840 740 Öffentliches Schwimmbad 470 610 Schneesportgelände 2 830 1 700 Andere Sportanlagen 0 680 Total Sportanlagen 5 140 3 730 Öffentliche Infrastruktur Öffenliche Strasse, Radweg 1 720 5 470 Gehweg, Trottoir 3 710 11 150 Nebenweg, Parkplatz 0 4 340 Haltestelle, Bahnhof 0 2 310 Spielplatz 2 010 220 Parkanlage 1 120 1 470 Total Öffentliche Infrastruktur 8 560 24 960 Gewerbliche Umgebung Industrie, Bau, Landwirtschaft 460 3 120 Büro, Geschäft 310 3 530 Restaurant, Hotel 250 3 580 Total Gewerbliche Umgebung 1 020 10 230 Naturbereich Gewässer 1 580 2 560 Strand, Küste, Ufer 1 070 620 Anderer Naturbereich 9 150 11 410 Total Naturbereich 11 800 14 590 Anderer Unfallort Total Anderer Unfallort 4 810 17 820 Total 74 290 120 840 Schule, Universität Kindergarten, Tagesstätte Sportanlage Spielareal, -platz Andere Ausbildungsstätte Total Ausbildung, Schule 65+ Total Alter 3 710 10 080 3 540 5 530 4 540 280 6 150 4 120 3 420 0 41 370 8 830 26 510 10 410 19 510 10 590 1 010 21 760 11 860 9 370 70 119 920 0–60 61–70 71–80 81–90 91+ Total 490 1 020 120 610 3 260 4 280 0 0 0 0 0 0 4 660 810 1 340 2 240 1 200 10 250 0 210 340 150 700 2 580 1 290 4 870 830 9 570 5 470 11 160 2 900 570 0 1 640 21 740 12 660 26 020 7 240 2 880 2 230 4 230 55 260 0 460 2 560 3 020 3 580 4 300 6 390 14 270 240 80 8 360 8 680 4 380 1 770 28 920 35 070 7 230 83 350 29 860 278 480 Weiblich Getötete Total 38 18 50 24 121 105 261 400 109 260 579 807 Getötete pro 100 000 Einwohner 1 1 13 6 52 35 265 221 934 761 15 20 Quelle: bfu, Hochrechnung 56 74 226 661 369 1 386 1 9 42 236 805 18 UHF.T.09 Verletzte bei Stürzen nach Alter und Geschlecht, Ø 2008–2012 Quelle: bfu, Hochrechnung 52 0–60 61–70 71–80 81–90 91+ Total Männlich Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Stürze Alter 0–16 17–25 26–45 46–64 65+ Total 0–16 17–25 26–45 46–64 65+ Total Männlich Weiblich Verletzte 36 890 37 400 7 830 11 970 18 860 15 950 31 290 34 900 19 520 63 830 114 390 164 050 Verletzte pro 100 000 Einwohner 5 271 5 652 1 820 2 875 1 649 1 406 3 136 3 519 3 503 8 535 2 988 4 151 Quelle: bfu, Hochrechnung Total 74 290 19 800 34 810 66 190 83 350 278 440 5 456 2 339 1 528 3 327 6 387 3 578 UHF.T.10 UHF.T.15 bfu – STATUS 2015 Verletzungslokalisation Verletzungslokalisation in Haus und Freizeit bei den UVG-Versicherten nach Unfallhergang und Geschlecht (pro 100 Verletzte), Ø 2008–2012 Knie Unterschenkel/Sprunggelenk Fuss/Zehen Übrige und mehrere Körperstellen1 Gesamter Körper (systemische Effekte) 3.7 0.9 0.8 1.4 1.0 1.6 0.8 1.8 0.1 0.1 1.7 1.1 1.2 0.4 2.6 12.7 3.0 0.7 0.6 11.2 0.2 3.1 4.4 32.9 0.0 0.0 0.0 1.2 0.0 28.9 0.0 1.2 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.8 0.0 0.8 18.5 1.6 2.6 26.1 2.1 7.8 0.0 0.4 .6 0.0 1.6 1.5 0.0 6.1 7.0 0.0 8.9 13.2 0.0 16.9 9.1 7.9 3.1 2.6 3.4 4.5 1.6 54.7 2.7 3.9 1.0 0.1 0.4 0.0 1.4 1.0 1.6 0.1 1.7 0.6 2.0 0.2 1.4 1.4 1.4 0.3 9.7 1.5 3.9 1.7 13.9 8.0 11.6 3.3 14.2 9.0 3.1 12.1 4.0 6.4 1.9 10.8 26.2 8.7 15.4 10.9 33.9 14.0 4.6 44.5 3.8 3.3 2.0 1.2 2.0 3.1 2.9 2.6 1.2 0.4 3.8 0.0 0.9 1.4 1.5 0.2 2.8 0.6 1.2 1.4 0.5 0.2 0.3 1.3 0.0 0.1 0.6 0.6 0.5 0.8 1.6 12.2 3.0 1.8 0.5 11.0 0.5 3.0 6.1 31.7 0.6 0.0 5.3 0.5 0.0 48.1 20.6 0.0 2.4 0.0 0.8 5.7 0.8 Weitere Mechanismen 1.1 0.0 0.0 0.0 0.0 10.2 2.3 5.2 2.5 6.6 6.9 3.3 23.0 0.7 6.8 2.1 10.0 6.5 4.7 25.7 .8 Weiblich Stumpfe Krafteinwirkung 9.6 6.9 10.4 7.8 4.5 24.8 0.7 6.8 0.6 3.7 1.4 1.3 11.3 2.0 23.4 2.6 14.5 7.3 4.1 10.5 1.6 1.4 0.2 1.9 1.0 2.7 78.8 0.0 7.6 3.4 13.2 9.0 7.7 14.1 0.9 9.8 9.0 26.2 12.3 10.0 9.8 1.2 4.7 3.2 18.7 7.1 5.9 10.4 0.6 8.8 1.1 2.8 1.5 3.7 15.5 0.8 Ein-, durchdringende Krafteinwirkung 0.9 0.0 0.7 0.7 2.3 83.1 0.2 3.1 0.0 6.6 3.2 6.1 25.2 1.4 Thermischer Mechanismus 4.4 0.0 7.0 0.0 0.0 50.6 30.4 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 12.0 1.9 3.2 0.0 24.7 1.0 6.7 7.0 40.4 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 18.5 1.1 1.5 10.1 3.0 10.2 1.2 10.8 6.6 37.4 2.7 3.5 3.7 5.0 6.7 0.0 0.0 1.3 0.4 1.2 0.8 0.0 1.1 1.1 0.0 5.7 8.0 0.0 0.0 8.6 20.2 16.9 12.8 1.2 4.2 3.3 1.2 6.7 1.8 52.6 2.9 4.1 1.8 0.4 7.9 0.0 2.4 4.9 1.9 1.4 6.9 7.5 36.7 0.8 7.1 4.7 4.8 12.1 4.8 64.7 17.7 0.0 0.9 0.9 0.6 3.1 Schneiden, Kratzen, Reissen, Abtrennen 0.1 Biss, Stich durch Tier, Person 0.1 1.8 1.9 3.1 1.0 Kontakt mit heisser Flüssigkeit, heissem Gegenstand 0.0 0.0 2.4 Männlich Stumpfe Krafteinwirkung 7.9 3.9 10.6 8.4 4.4 25.1 0.8 4.0 0.1 1.5 1.2 0.8 11.8 0.5 27.6 1.9 11.9 6.0 4.5 10.8 1.0 0.8 0.2 3.3 1.6 1.6 84.3 0.8 6.5 2.9 14.2 10.4 6.1 17.0 0.5 5.9 7.2 25.6 10.1 8.2 11.0 1.1 4.3 3.0 17.0 8.9 5.6 15.2 0.4 8.8 0.4 4.6 1.6 6.0 20.9 0.6 Ein-, durchdringende Krafteinwirkung 1.1 0.0 0.9 0.9 3.4 80.0 0.3 1.9 0.1 10.3 5.4 6.1 17.9 1.2 Thermischer Mechanismus 3.6 0.0 8.4 0.0 0.0 43.4 18.1 Kontakt mit Feuer, Flamme Anderer thermischer Mechanismus 0.0 0.0 0.0 22.0 3.7 6.5 11.6 29.4 Vergiftung, Verätzung Andere Mechanismen Total Männlich 0.0 1.0 1.9 0.0 12.8 8.9 22.7 2.9 6.5 Unfall mit Transportmittel Kontakt mit Gegenstand, Tier Kontakt mit Person Einklemmen, Quetschen Sturz auf gleicher Ebene Sturz aus Höhe Sturz auf Treppe, Stufe Andere stumpfe Krafteinwirkung 2.9 1.8 5.7 0.5 2.9 4.7 1.6 3.2 5.8 8.3 28.6 0.2 6.5 6.6 3.7 9.4 2.3 47.2 13.3 0.0 0.7 0.8 0.4 2.8 Schneiden, Kratzen, Reissen, Abtrennen Biss, Stich durch Tier, Person 0.0 0.2 1.1 1.6 4.7 1.0 Kontakt mit heisser Flüssigkeit, heissem Gegenstand Kontakt mit Feuer, Flamme Anderer thermischer Mechanismus 0.0 0.0 0.0 0.0 Vergiftung, Verätzung Andere Mechanismen Total Weiblich 0.0 1.3 2.1 Unfall mit Transportmittel Kontakt mit Gegenstand, Tier Kontakt mit Person Einklemmen, Quetschen Sturz auf gleicher Ebene Sturz aus Höhe Sturz auf Treppe, Stufe Andere stumpfe Krafteinwirkung 1 0.0 8.5 0.0 0.0 49.5 0.0 4.5 0.0 0.0 4.5 Weitere Mechanismen 0.0 3.7 0.0 0.0 1.2 2.1 5.9 4.3 2.1 23.3 2.6 10.2 5.8 5.2 23.5 22.0 1.1 Untere Extremitäten1 Oberschenkel 2.1 0.1 2.7 0.4 0.7 1.5 0.9 0.1 Obere Extremitäten1 2.8 0.7 0.8 0.6 1.7 2.9 2.5 2.2 Unterarm/Ellbogen 6.3 3.7 2.8 5.0 6.6 12.4 9.4 31.4 Schultergürtel/Oberarm 15.8 2.4 4.5 1.4 21.2 18.8 26.7 5.0 Rumpf 8.3 0.9 3.0 0.8 12.0 10.8 12.5 5.1 Kopf/Gesicht/Hals1 2.3 0.6 1.1 0.2 1.7 1.8 1.9 0.3 Augen 0.7 0.1 0.4 0.0 1.1 1.5 1.2 0.2 Gesicht Hüfte Handgelenk/Hand/Finger Wirbelsäule/Rückenmark Verletzungslokalisation Schädel/Hirn Unfallhergang Nicht näher bezeichnet Quelle: SSUV, UVG-Statistik bfu – STATUS 2015 UHF.T.06 Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Verletzungslokalisation53 HF, S. 54 Anteil der Senioren (65+), die folgende Massnahmen zur Prävention von Stürzen kennen,(65+), 2015 die folgende Massnahmen zur Prävention Anteil der Senioren von Stürzen Stolperfallen kennen, aus 2015 dem Weg 38 (Kabel, Gegenstände Anteil derräumen Senioren (65+), dieusw.) folgende Massnahmen zur Prävention 38 Stolperfallen aus aus dem dem Weg Weg Stolperfallen 38 38 von Stürzen kennen, 2015 Sichere, stabile Steighilfen verwenden 23 23 räumen (Kabel, Gegenstände usw.) räumen (Kabel, Gegenstände usw.) 30% 40% 30% 40% EHF.G.29 30% EHF.G.29 40% 30% 40% Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung Quelle: EHF.G.29 EHF.G.29 Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «etwas für die Fitnessder machen», um(65+), Stürze zugemäss vermeiden, 2015 Anteil Senioren die eigener Aussage «etwas für die Fitness machen», um Stürze zu vermeiden, 2015 100% der Senioren (65+), die gemäss91 Anteil für die 91eigener Aussage «etwas 90 90 89 89 87 87 87 87 86 86 Fitness 2015 83 83 82 100% machen», um Stürze zu vermeiden, 82 0% 0% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung 87 87 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 246 246 (nur (nur 6565- bis bis 85-Jährige) 85-Jährige) Befragte 83 83 90 90 83 83 Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung Quelle: Tessin TessinTessin 82 82 90 90 Romandie Romandie Romandie 91 91 87 87 DeutschDeutschDeutschschweizschweiz schweiz 86 86 82 82 75–85 75–85 75–85 89 89 91 91 60–74 60–74 60–74 87 87 86 86 Weiblich Weiblich Weiblich 89 89 Männlich Männlich Männlich 87 87 Total Total Total 80% 100% 100% 80% 60% 80% 80% 60% 40% 60% 60% 40% 20% 40% 40% 20% 0% 20% 20% 0% 71 71 65 65 72 72 82 82 71 71 75 75 73 73 75 75 73 73 65 65 72 72 71 71 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 246 246 (nur (nur 6565- bis bis 85-Jährige) 85-Jährige) Befragte DeutschDeutschDeutschschweizschweiz schweiz 75–85 75–85 75–85 60–74 60–74 60–74 Weiblich Weiblich Weiblich Männlich Männlich Männlich 65 65 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung Quelle: 82 82 73 73 65 65 0% 0% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) 54 82 82 65 65 65 65 75 75 ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2015 94 100% der Senioren (65+),94 Anteil die sich gemäss eigener Aussage «gezielt 91 91 87 87 87 87 86 86 um Stürze zu vermeiden, 2015 85 85 ernähren», 94 94 82 82 100% 80% 100% 100% 80% 60% 80% 80% 60% 40% 60% 60% 40% 20% 40% 40% 20% 0% 20% 20% 0% 86 86 77 77 87 87 85 85 87 87 87 87 85 85 87 87 94 94 77 77 86 86 77 77 0% 0% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 246 246 (nur (nur 6565- bis bis 85-Jährige) 85-Jährige) Befragte Tessin TessinTessin 82 82 Romandie Romandie Romandie 72 72 100% EHF.G.40 80% 100% 100% 80% EHF.G.40 EHF.G.40 EHF.G.40 Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung (z. B. Handlauf) nutzen», um Stürze zu vermeiden, 2015 100% der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel Anteil (z. B. Handlauf) nutzen», um Stürze zu vermeiden, 2015 82 82 82 82 100% 80% Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss eigener Aussage «gezielt ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2015 eigener Aussage «gezielt Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss EHF.G.30 EHF.G.30 EHF.G.30 100% Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung Quelle: EHF.G.30 Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel (z. B. Handlauf) nutzen», zu eigener vermeiden, 2015 «Hilfsmittel Anteil der Senioren (65+),um dieStürze gemäss Aussage 80% 100% 100% 80% 60% 80% 80% 60% 40% 60% 60% 40% 20% 40% 40% 20% 0% 20% 20% 0% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung 0% 20% 40% 40% 60% 60% 0% 20% Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 246 246 (nur (nur 6565- bis bis 85-Jährige) 85-Jährige) Befragte 80% 91 91 82 82 91 91 82 82 Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung Quelle: Tessin TessinTessin 20% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) 20% Gute Beleuchtung, Beleuchtung, genügend genügend helles helles Licht Licht0% Gute 33 10% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung 0% 10% 20% 0% 10% 20% Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 246 246 (nur (nur 6565- bis bis 85-Jährige) 85-Jährige) Befragte 72 72 EHF.G.31 EHF.G.31 EHF.G.31 EHF.G.31 Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Informationen einholen», um Stürze(65+), zu vermeiden, 2015 Anteil der Senioren die gemäss eigener Aussage «Informationen einholen», um Stürze zu vermeiden, 2015 100% der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Informationen Anteil einholen», um Stürze zu vermeiden, 2015 100% 80% 100% 100% 80% 60% 80% 80% 60% 40% 60% 60% 40% 20% 40% 40% 20% 0% 20% 20% 0% 58 58 58 58 45 45 36 36 36 36 36 36 45 45 25 25 25 25 36 36 37 37 36 36 37 37 36 36 37 37 40 40 20 20 45 45 40 40 25 25 20 20 20 20 0% 0% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) EHF.G.32 Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur 65- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.32 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen Personen (Stichprobe) (Stichprobe) 2015: 2015: 246 246 (nur (nur 6565- bis bis 85-Jährige) 85-Jährige) Befragte EHF.G.32 EHF.G.32 Quelle: bfu, bfu, Bevölkerungsbefragung Bevölkerungsbefragung Quelle: Haus und Freizeit – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen 58 58 40 40 Tessin TessinTessin 3344 10% 86 86 72 72 Romandie Romandie Romandie Gute Beleuchtung, genügend helles helles Licht Licht Gute Beleuchtung, genügend Genügend Bewegung/Gymnastik/Fitness Genügend Bewegung/Gymnastik/Fitness 0% 44 33 55 72 72 Romandie Romandie Romandie Genügend Bewegung/Gymnastik/Fitness Genügend Bewegung/Gymnastik/Fitness Haltegriffe montieren/nutzen in Dusche/Bad Dusche/Bad Haltegriffe montieren/nutzen in Gute Beleuchtung, genügend helles Licht DeutschDeutschDeutschschweizschweiz schweiz 55 44 77 10 10 Technische Hilfsmittel, B. einen Sich gezielt gezieltz.ernähren ernähren Sich Handlauf, nutzen Technische Hilfsmittel, z. B. einen Handlauf, nutzen Technische Hilfsmittel, Hilfsmittel, z. z. B. B. einen einen Technische Informationen zur Vermeidung von Stürzen 36 36 Handlauf, nutzen nutzen Handlauf, einholen Informationen zur Vermeidung von Stürzen 36 36 einholen 0% 20% 40% 60% Informationen zur zur Vermeidung Vermeidung von von Stürzen Stürzen Informationen 36 36 einholen einholen 0% 65- 20% 40% 60% Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 246 (nur bis 85-Jährige) DeutschDeutschDeutschschweizschweiz schweiz Haltegriffe montieren/nutzen montieren/nutzen in Dusche/Bad Haltegriffe in Dusche/Bad Gute/geeignete Schuhe tragen Schuhe tragen GenügendGute/geeignete Bewegung/Gymnastik/Fitness 77 14 14 75–85 75–85 75–85 55 86 86 75–85 75–85 75–85 Gute/geeignete Schuhe tragen Gute/geeignete Schuhe tragen Nasse Böden immer immer aufwischen Nasse Böden aufwischen Haltegriffe montieren/nutzen in Dusche/Bad 10 10 Sich gezielt ernähren 19 19 60–74 60–74 60–74 77 87 87 86 86 60–74 60–74 60–74 Nasse Böden immer immer aufwischen Nasse Böden aufwischen Aufpassen, sichSchuhe nicht beeilen Aufpassen, sich nicht beeilen Gute/geeignete tragen 14 14 Etwas für für die die eigene eigene Fitness Fitness machen machen Etwas Sich gezielt ernähren Weiblich Weiblich Weiblich 10 10 23 23 Weiblich Weiblich Weiblich Aufpassen, sich nicht nicht beeilen Aufpassen, sich beeilen Treppengeländer benützen Treppengeländer benützen Nasse Böden immer aufwischen 19 19 38 38 Männlich Männlich Männlich 14 14 87 87 Total Total Total Treppengeländer benützen Treppengeländer benützen Sichere, stabile stabile Steighilfen verwenden Sichere, Steighilfen verwenden Aufpassen, sich nicht beeilen 23 23 87 87 Etwas für die eigene Fitness machen Männlich Männlich Männlich 19 19 Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen, Anteil der 2015 Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen, 2015 Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention Etwas für die eigene Fitness machen ergreifen, 2015 Total Total Total Stolperfallen aus dem dem Weg aus Weg Sichere,Stolperfallen stabile Steighilfen Steighilfen verwenden Sichere, stabile verwenden Treppengeländer benützen räumen (Kabel, (Kabel, Gegenstände Gegenstände usw.) räumen usw.) Total Total Total Haus und Freizeit – Verhalten und Einstellungen HF, S. 54 Selbstberichtete Verhaltensweisen HF, S. 54 EHF.G.33 EHF.G.33 EHF.G.33 EHF.G.33 bfu – STATUS 2015 HF, S. 55 HF, S. 55 40% 30% 20% 30% 20% 10% 22 20 34 22 22 16 16 15 60–74 60–74 60–74 50–59 50–59 50–59 WeiblichWeiblich Weiblich Männlich Männlich Männlich Befragte 0% Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) 14 14 15 14 20% 10% 0% 24 15 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung 40% 30% 20% 6 5 6 Deutsch-DeutschDeutschschweizschweizschweiz Romandie Romandie Romandie 6 6 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) 5 6 4 4 Tessin Tessin Tessin 6 Befragte 0% Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung bfu – STATUS 2015 6 75–85 75–85 75–85 4 5 60–74 60–74 60–74 7 4 50–59 50–59 50–59 3 WeiblichWeiblich Weiblich 5 7 3 Männlich Männlich Männlich 10% 0% 5 Total Total Total 20% 10% 0% 6 24 25 24 25 23 14 25 20 23 13 14 13 14 13 14 23 14 4 14 Befragte 0% Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) 4 4 EHF.G.37 EHF.G.37 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.37 Häufigkeit der Ausübung von sturzpräventiven Aktivitäten bei Personen ab 50 Jahren, 2015 Häufigkeit der Ausübung von sturzpräventiven Aktivitäten bei Personen ab 50 Jahren, 2015 53 bei 31 16 Tanzen Häufigkeit der Ausübung von sturzpräventiven Aktivitäten Personen ab 50 Jahren, 2015 50% 40% 30% 6 25 20 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) 50% 40% 4 25 EHF.G.36 EHF.G.36 7 24 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) 50% der Personen ab 50 Jahren, die Tai Chi ausüben, 2015 Anteil 3 10% 0% 25 20 EHF.G.36 Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Tai Chi ausüben, 2015 5 50% 40% 40% 30% 20% Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Tai Chi ausüben, 2015 30% 20% 10% 50% Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Rhythmik betreiben, 2015 30% 20% 10% 16 Total Total Total 10% 0% 24 21 20% 10% 0% Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Rhythmik betreiben, 2015 75–85 75–85 75–85 21 EHF.G.35 EHF.G.35 60–74 60–74 60–74 22 EHF.G.35 Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Rhythmik betreiben, 2015 Männlich Männlich Männlich 22 24 12 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) Total Total Total 21 60–74 60–74 60–74 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte 0% Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) Tessin Tessin Tessin 22 50–59 50–59 50–59 EHF.G.34 Deutsch-DeutschDeutschschweizschweizschweiz 30% 20% 10% 22 23 15 50% 40% 30% 34 12 12 Quelle: Personen bfu, Bevölkerungsbefragung (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) Befragte 20% 23 29 15 30% EHF.G.34 30% EHF.G.34 50 75–85 75–85 75–85 40% 30% 20% 24 21 20% Romandie Romandie Romandie 50% 40% 30% 25 15 30% Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Kraft- und Gleichgewichtstraining machen, 2015 Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Kraft- und Gleichgewichtstraining 50 machen, 2015 50% Anteil der Personen ab 50 Jahren, die Kraft- und Gleichgewichtstraining 50 machen, 2015 50% 34 24 31 20% Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung 40% 10% 0% 23 29 50–59 50–59 50–59 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) 0% 10% Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 494 (nur 50- bis 85-Jährige) 29 WeiblichWeiblich Weiblich 5 Tai Chi494 (nur 50- bis Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 85-Jährige) 0% 10% 21 WeiblichWeiblich Weiblich 10% 29 20% 10% 0% 20 5 0% 29 24 31 21 25 Männlich Männlich Männlich 5 25 Tessin Tessin Tessin 25 31 29 Total Total Total 20 50% 40% 30% Tessin Tessin Tessin 22 50% 40% Romandie Romandie Romandie Kraft- und Gleichgewichtstraining Rhythmik (z. B. Bewegungsformen zu Rhythmen und Musik, Feldenkrais, Kraft- und Gleichgewichtstraining Jaques-Dalcroze) Rhythmik (z. B. Bewegungsformen zu Rhythmen und Musik, Feldenkrais, Jaques-Dalcroze) Rhythmik (z. B. Bewegungsformen zu Tai Chi Rhythmen und Musik, Feldenkrais, Jaques-Dalcroze) Tai Chi 50% Anteil der Personen ab 50 Jahren, die tanzen gehen, 2015 Romandie Romandie Romandie 25 22 Anteil der Personen ab 50 Jahren, die tanzen gehen, 2015 Deutsch-DeutschDeutschschweizschweizschweiz Tanzen Kraft- und Gleichgewichtstraining Tanzen Anteil der Personen ab 50 Jahren, die tanzen gehen, 2015 Deutsch-DeutschDeutschschweizschweizschweiz sturzpräventiven Effekt nachgehen, 2015 Anteil der Personen ab 50 Jahren, die einer Sportaktivität mit einem sturzpräventiven Effekt nachgehen, 2015 Anteil der Personen ab 50 Jahren, die einer Sportaktivität mit einem 25 sturzpräventiven Effekt Tanzen nachgehen, 2015 75–85 75–85 75–85 HF, S. 55 Anteil der Personen ab 50 Jahren, die einer Sportaktivität mit einem 4 EHF.G.38 EHF.G.38 Tanzen Kraft- und Gleichgewichtstraining 16 Tanzen Kraft- und Rhythmik (z. B.Gleichgewichtstraining Bewegungsformen zu Rhythmen und Musik, Feldenkrais, Jaques-Dalcroze) Rhythmik B.Gleichgewichtstraining Bewegungsformen zu Kraft- (z. und Rhythmen und Musik, Feldenkrais, Jaques-Dalcroze) Tai Chi* Rhythmik (z. B. Bewegungsformen zu 16 53 31 55 31 55 5 5 8 53 39 53 39 28 60 12 8 53 39 20% 5 8 40 55 Rhythmen und Musik, Feldenkrais, Jaques-Dalcroze) Tai Chi* 0%12 40 53 40 60 40% 60% 28 80% 100% Mindestens zwei Mal pro Woche Ein Mal pro Woche Weniger als ein Mal pro Woche 60 Tai Chi* 0% 12 20% 40% 60% 80%28 100% *Kleine Basis Mindestens zwei Mal pro Woche Ein Mal pro Woche Weniger als ein Mal pro Woche Befragte Personen (Stichprobe) 2015: 24 Personen Tai Chi aus) 0%zwischen 20% 40% (üben 60% 80%und 100% 114 Personen *Kleine Basis (gehen tanzen) Mindestens zwei Mal pro Woche Ein Mal pro Woche Weniger als ein Mal pro Woche Befragte Personen (Stichprobe) 2015: zwischen 24 Personen (üben Tai Chi aus) und Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.39 114 Personen (gehen tanzen) *Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe) 2015: zwischen 24 Personen (üben Tai Chi aus) und Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.39 114 Personen (gehen tanzen) EHF.G.38 Bevölkerungsbefragung Haus und Freizeit – VerhaltenQuelle: und bfu, Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen EHF.G.39 55 Anhang Zum besseren Verständnis Zeichenerklärung zu den Tabellen SSUV Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung UVG 0 Eine Null bedeutet, dass nichts vorkommt … Ø Die Statistiken, die auf den Daten der SSUV (kein Fall, kein Betrag) oder die bezeichnete basieren, umfassen Unfälle von Arbeit- Grösse kleiner ist als die Hälfte der kleinsten nehmern, die obligatorisch nach dem Bun- Dezimalstelle. desgesetz über die Unfallversicherung (UVG) Drei Punkte anstelle einer Zahl bedeuten, versichert sind. dass diese nicht erhältlich ist oder nicht erho- UVGUnfallversicherungsgesetz ben wird. •Gegen Berufsunfälle sind alle Arbeitnehmer (ca. 16- bis 65-jährig) obligatorisch versichert. Durchschnitt / Mittelwert Abkürzungen / Begriffe •Gegen Nichtberufsunfälle sind alle Arbeitnehmer obligatorisch versichert, die mindes tens 8 Stunden pro Woche bei einem oder ARE Bundesamt für Raumentwicklung ASTRA Bundesamt für Strassen mehreren Arbeitgebern angestellt sind. sicherung von arbeitslosen Personen» sind Ausfalltage Synonym verwendet für Taggeldzahlungen aufgrund von unfallbedingten •Gemäss der «Verordnung über die Unfallveralle Arbeitslosen (Stellensuchenden) gegen Arbeits- Nichtberufsunfälle versichert. absenzen. BFS Bundesamt für Statistik Verletzungs- Wenn nicht anders angegeben: Verwendet werden die Statistiken zu Strassen- schwere Leichtverletzte: Geringe Beeinträchtigung fahrzeugen, Fahrleistungen, Todesursachen Schwerverletzte: Schwere sichtbare Beein- bfu und zur Bevölkerung. trächtigung, die normale Aktivitäten zu Hau- Beratungsstelle für Unfallverhütung sefür mindestens 24 Stunden verhindert Dunkelziffer Verhältniszahl des effektiven zum polizeilich registrierten Unfallgeschehen im Strassenver- oder einen Spitalaufenthalt von mehr als 1 Tag erfordert. kehr IRTAD International Road Traffic and Accident Data- Datenquellen base (OECD) IVT Letalität NBU OECD Personen- Institut für Verkehrsplanung und Transport- Ausgangslage systeme, ETH Zürich In der Schweiz verletzen sich pro Jahr rund 1 Mio. Per- Kennwert für die Gefährlichkeit von Unfällen sonen bei Nichtberufsunfällen, davon mehr als 2200 töd- (Anzahl Getötete pro 10 000 Personenschä- lich (S. 9). Diese Zahlen resultieren aus Hochrechnungen den) der bfu. Schätzungen sind deshalb notwendig, weil für Nichtberufsunfälle in Strassenverkehr, Sport, den Nichtberufsbereich kaum Daten vorliegen, die alle Haus und Freizeit Personengruppen bzw. die gesamte Schweiz abdecken. Organisation for Economic Co-operation and Die in der Publikation dargestellten Statistiken umfassen Development nicht immer das gesamte Unfallgeschehen (vor allem im Verletzte und getötete Personen Strassenverkehr). Zur Interpretation der Zahlen dienen die Erläuterungen der einzelnen Datenquellen. schäden 56 Anhang bfu – STATUS 2015 BFS: Todesursachenstatistik oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Un- Basis falltag sterben. •Vollständige Erhebung der (bei Unfällen) verstorbenen Personen der ständigen Schweizer • Ertrinkungsunfälle werden unabhängig von ei- Wohnbevölkerung Vorteile •Umfassend Nachteile •Kaum Angaben zu Unfallhergang und Verletzungsmuster ner sportlichen Tätigkeit umfassend erhoben. •Quellen: SAC: Schweizer Alpen-Club SLF: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung bfu: Hochrechnung Basis SLRG: Schweizerische Lebensrettungs-Gesell- •Schätzung der Zahl der Personenschäden in schaft der Schweizer Wohnbevölkerung aufgrund FTU: Fachstelle für Tauchunfallverhütung verschiedener Datenquellen. SHV-FSVL: • Die Hochrechnung wurde 2013 revidiert. Ihr liegen die Daten einer eigens durchgeführten Schweizerischer Hängegleiter- Verband SSUV: UVG-Statistik der Sammelstelle für die Haushaltsbefragung zugrunde. 2013 wurde Statistik der Unfallversicherung UVG das Unfallgeschehen von 15 000 Haushal- sda: Schweizerische Depeschenagentur ten telefonisch und internetbasiert erhoben eCOD: Statistik der Todesursachen und Tot- (Unfallhergang, Unfallort, Betätigung zum geburten Zeitpunkt des Unfalls, Verletzungsfolgen, demografische Merkmale). bfu: Aktualisierte Berechnung Basis •Niemann S, Lieb C, Sommer H. Nichtberufs- SSUV: UVG-Statistik unfälle in der Schweiz: Aktualisierte Hoch- Basis• Hochrechnung einer 5%-Stichprobe aller re- rechnung und Kostenberechnung. Bern: gistrierten Nichtberufsunfälle der obligatorisch bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung; nach UVG versicherten ca. 16- bis 65-jährigen 2015. bfu-Report 71. Personen (2011: ca. 4 Mio. Versicherte) • Jährliche Neuberechnung auf der Basis aktua lisierter Angaben • Fälle mit Anspruch auf IV- oder Hinterlassenenrenten werden vollumfänglich erhoben Vorteile •Verletzungsmuster im Detail bekannt ASTRA: Polizeilich registrierte Unfälle •Angaben zu Tätigkeit und Umgebung sowie Basis Kategorien zum Hergang •Ein Verkehrsunfall liegt vor, wenn auf öffentlichen Strassen und Plätzen durch Fahrzeuge Nachteile •Fehlende Personengruppen (Kinder, Studie- Personen verletzt, getötet oder Sachschä- rende, Senioren, andere Nichterwerbstätige) den verursacht werden. Seit 1992 werden Personen nur dann als Verkehrstote gezählt, Observatorium Sport und Bewegung Schweiz Basis wenn sie innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall sterben. •Inzidenzraten in ausgewählten Sportarten (Indikator 4.1) Vorteile •Sehr gut geeignet, um Schwerpunkte und Veränderungen über Jahre festzustellen (de- bfu: Statistik der tödlichen Sportunfälle Basis taillierte Angaben zu Hergang und Rahmenbedingungen). •Umfasst alle Unfälle, die sich beim Ausüben einer sportlichen Tätigkeit (ohne Strassen- Nachteile •Verletzungsmuster unbekannt verkehrsunfälle) ereignen und bei denen die Opfer an den Folgen der Verletzung an Ort •Je nach Art der Verkehrsteilnahme existiert eine grosse Zahl von nicht erfassten Unfällen (Dunkelziffer). bfu – STATUS 2015 Anhang57 Anhang ARE/BFS: Mobilität in der Schweiz bfu: Erhebung persönliche Schutzausrüstung Basis im Schneesport •Ergebnisse des Mikrozensus 2010 zum Verkehrsverhalten Basis •Repräsentative Stichprobenerhebung auf Schneesportabfahrten Preusser, BAC and fatal crash risk Basis •Basis für Evaluation Schneesportkampagne •Preusser DF. BAC and fatal crash risk. In Proceedings of the 16th International Confe- bfu: Statistik der Verletztentransporte im Schneesport rence on Alcohol, Drugs and Traffic Safety. Basis ICADTS 2002 Symposium Report ‹The Issue of Low BAC› Bd. 3, S. 803–1244. Montreal, 4.–9. August 2002. •In Zusammenarbeit mit Seilbahnen Schweiz SBS •Angaben der Rettungsdienste ausgewählter Seilbahnen BFS: Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse Basis •Zeitreihe 1950–2013 •Schätzungen bfu 2014 IRTAD: Registrierte Strassenverkehrsunfälle Basis •Alle polizeilich registrierten Strassenverkehrsunfälle in den OECD-Mitgliedstaaten bfu: Erhebungen Basis •Repräsentative Stichprobenerhebung auf •Jährlich im Frühjahr Schweizer Strassen IVT der ETH Zürich: Geschwindigkeitsmessungen Basis •IVT-Bericht Nr. 118: 25 Jahre IVT-Messungen zum Verkehrsablauf •Nachführungen des Berichts bfu: Bevölkerungsbefragung Basis •Repräsentative telefonische Befragung der Schweizer Wohnbevölkerung (ca. 1000 Personen pro Jahr) Vorteile •Repräsentativität •Informationen über Akzeptanz von Massnahmen Nachteile •Keine eindeutigen Rückschlüsse auf tatsächliches Verhalten 58 Anhang bfu – STATUS 2015 Anhang Index H A 17, 21, 33, 34 Alkohol Alter 8, 11, 19–21, 22–24, 30, 32, 33, 37, 38, 40–43, 45, 49–52, 54, 55 Helmtragquote Mofa / Motorrad 31 Helmtragquote Fahrrad 30 Helmtragquote Schneesport 45 Anhalteweg20 Ausserorts21, 25, 26, 27, 29–32 I Autobahn21, 25, 26, 27, 29–32 Innerorts21, 25, 26, 27, 29–32 28 Internationaler Vergleich B Italienischsprachige Schweiz siehe Tessin 36, 37, 39 Ballspiele Bergsport36–39, 41 J Bergwandern 10, 36–39, 46 Junge Erwachsene Beifahrer 20, 23, 24, 29 siehe Alkohol Blutalkoholkonzentration K Kinder D 23 23, 32 Kosten12 Deutschschweiz 29–31, 33, 45 Krankheiten8 L E 40 Ertrinken E-Bike 18, 22, 24, 26 Landesregion Landstrasse Lawinenunfälle F Leichtathletik Fahren mit Licht am Tag 31 Fahrleistung27 Lenker Lichteinschaltquote siehe Region siehe Ausserorts 42 36, 37, 39 20, 23, 24, 29, 32–34 siehe Fahren mit Licht am Tag Fahrrad 10, 14, 16, 18, 19, 22–24, 26, 28, 30, 36, 37, 39 Fahrradhelm30 M Fahrzeugkilometer27 Mofa Flugsport36–39 Motorrad Französischsprachige Schweiz Freizeitbetätigung Fussball 14, 18, 22–24, 26, 27, 31 10, 14, 16, 18, 20, 22–24, 26–28, 31 siehe Romandie 48, 49 10, 36, 37, 39 N Nichtberufsunfälle 9, 11, 12 10, 14, 17, 18, 19, 22–26, 28 Fussgänger Fussgängerstreifen19 O Ortslage21, 25, 26, 27, 29, 31, 32 G Geschlecht 11, 19, 33, 37, 38, 40–43, 45, 46, 49–55 Geschwindigkeit Geschwindigkeitsverhalten Gurt 17, 20, 21, 32 P Personenwagen 10, 14, 16, 18, 20, 22–24, 26–29, 31, 32 32 siehe Sicherheitsgurt Gurtentragquote29 bfu – STATUS 2015 Anhang59 Anhang R Radfahrer Radsport Region siehe Fahrrad 10, 36–39 29–31, 33, 45 Risikoverhalten33 Rodeln36–39, 43, 44–46 Rollsport Romandie Rücksitzpassagiere 36, 37, 39 29–31, 33, 45 20, 23, 24, 29, S Sachschäden12 Schlitteln36–39, 43, 44–46 Schneesport 10, 36–39, 42, 43, 44, 45, 46 Senioren24, 54 Sicherheitsgurt Sportarten Sprachregion Stürze 29, 32 10, 36–40, 44 siehe Region 10, 48, 50, 52 T Tessin 29–31, 33 Turnen36–39 U Unfallhergang 10, 48, 50, 53, 55 Unfallstelle19 Unfalltyp25 Unfallursache UVG-Versicherte 17, 21 10, 39, 43, 53 V Velo siehe Fahrrad Verbrennung 48, 50, 53 Vergiftung 48, 50, 53 Verkehrsmenge Verkehrsteilnehmer Verletzungslokalisation siehe Fahrleistung 10, 14, 16–19, 22–24, 26–28 39, 43, 53 W Wandern 10, 36–39 Wassersport 10, 36–40 Westschweiz siehe Romandie Wintersport bfu – STATUS 2015 10, 36–39, 42–46 Anhang60 Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Aus bildungen und Kom munikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter. Mehr über Unfallprävention auf www.bfu.ch. © bfu 2015. Alle Rechte vorbehalten; Reproduktion (z. B. Fotokopie), Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung sind mit Quellenangabe (s. Zitationsvorschlag) gestattet; gedruckt auf FSC-Papier bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung, Postfach 8236, CH-3001 Bern Tel. +41 31 390 22 22, Fax +41 31 390 22 30, info @ bfu.ch, www.bfu.ch 2.265.01 – 08.2015 Sicher leben: Ihre bfu.
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