Ba u . grad. Si e Re gie vom öffen dium rung s vere stlich Karls präsi idig be t ruhe el te Na ständ r Sac lter u n tur ste iger fü hver- d inp flas r ter e ud ens tadt ied Vogel gfr Fr SegmentBogenVerband g -In Siegfried Vogel Bau.-Ing. grad. Straßburger Straße 2 72250 Freudenstadt Tel. 07441/ 2949 @ [email protected] Bild 4403 für diesen Verband benötigt man bei Pflastersteinen hergestellt nach “DIN” ==> 7 verschiedene Steingrößen by Siegfried Vogel Ba u . grad. Si e Fr Re gie vom öffe dium rung s n ver tlich Karls präsi e i d b e s r uh igte tel e Na ständ r Sac lter u nd turs ige h tein r fü verpfla r ste r e ud ens tadt ied Vogel gfr g -In Siegfried Vogel Bau.-Ing. grad. Straßburger Straße 2 72250 Freudenstadt Tel.: 07441/ 2949 @: [email protected] Auszug aus VOB/C * Ausgabe 2006 VOBTeilC DIN 18318 3.6 Decken aus Natursteinpflaster 3.6.1 Bettung Die Dicke der Bettung muß im verdichteten Zustand 3 cm bis 5 cm betragen. Bei Steinen mit einer Nenndicke ab 120 mm kann sie auch 4 cm bis 6 cm betragen. Als Bettungsstoffe sind Gemische aus Gesteinskörnungen 0/4 mm, 0/5 mm oder 0/8 mm, bei Steinen mit einer Nenndicke ab 120 mm und einer Bettungsdicke größer als 4 cm Gemische aus Gesteinskörnungen 0/11 mm zu verwenden. 3.6.2 Versetzen und Verlegen Die Steine sind in die Bettung möglichst engfugig mit versetzten Fugen hammerfest zu versetzen oder auf die Bettung zu verlegen. Abhängig von der Nenndicke der Steine sind folgende Fugenbreiten, gemessen am oberen Rand der Steine auszuführen: unter 60 mm Nenndicke max. 6 mm ab 60 mm bis unter 120 mm Nenndicke max. 10 mm ab 120 mm Nenndicke max. 15 mm bei bearbeiteten Steinen mind. 10 mm Gespaltene Steine ab einer Nenndicke von 120 mm sowie bearbeitete Steine sind in Reihe zu versetzen oder zu verlegen. Gespaltene Steine mit einer Nenndicke kleiner als 120 mm sind in Segment-bogen zu versetzen oder zu verlegen. Pressfugen sind unzulässig, Kreuzfugen sind zu vermeiden. Fugen müssen einen gleichmäßigen Verlauf aufweisen. Werden die Steine in Reihe versetzt oder verlegt, müssen die Fugenachsen einen gleichmäßigen Verlauf aufweisen. In den einzelnen Reihen und Bögen sind möglichst gleich breite Steine zu verwenden. 3.6.3 Verfugen und Verdichten widerspricht der Geometrie des Segmentbogens Das Schließen der Fugen muß kontinuierlich mit dem Fortschreiten des Versetzens oder Verlegens erfolgen. Dazu ist der Fugenfüllstoff auf das Pflaster aufzubringen, in die Fugen einzufegen oder einzuschlämmen; überschüssiger Fugenfüllstoff ist zu beseitigen. Anschließend ist die Flache bis zur Standfestigkeit zu rammen oder zu rütteln. Danach sind die Fugen bei Bedarf erneut zu füllen. 352 Auszug aus VOB/C * Ausgabe 2006 VOBTeilC DIN 18318 3.6 Decken aus Natursteinpflaster 3.6.2 Versetzen und Verlegen In den einzelnen Reihen und Bögen sind möglichst gleich breite Steine zu verwenden. widerspricht Segment-Bögen und ihre Geometrie SK - 10 der Geometrie des Segmentbogens wer nach den Vorgaben der DIN 18318 Ziff.: 3.6.2 eine SegmentbogenPflasterung erstellen soll, wird schnell feststellen, daß die hier festgeschriebene Regelanweisung keinesfalls zum Erfolg führen kann. Der Segmentbogen beruht auf den mathematischen Festlegungen nach Pythagors Segment-Bogen Der Fortschritt im Pflasterfeld muß im Herz genau so groß sein wie im Bogenrücken. Nur dann bleibt der Bogenschlag erhalten. Faustformel: L = 13 - 15 x Steingröße h= ( a² + b² = c² ) 3 x Steingröße h = 1/5 mal "L" + 1 cm h = Stich = r(1-cos ß/2) r = 0,707 mal "L" od. r = h l - cos ß/2 Das Ergebnis nach Ziff. 3.6.2 belegt Seite 4 Die Kunst des Pflasterns mit Natursteinen 1994 - 76 Segmentbogen Kleinpflaster in der Drosselgasse in Rüdesheim Der Wein ist gut, die Häuser schön, doch das Pflaster ist der allerletzte Pfusch. Um wieder in den Bogen zu kommen, wurden hier akrobatische Höchstleistungen vollbracht. Nach jeder zehnten gepflasterten Reihe war der Bogen wieder flach. Bild 1.1692 Warum aktzeptiert eine Stadt wie Rüdesheim eine solch unqualifizierte Arbeit. Wo war hier die Bauüberwachung.
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