Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie

Programm
Symposium
Praxis der Klinischen
Elektrophysiologie
„Aktuelle Rhythmologie kompakt“
11. und 12. März 2016
in Karlsruhe
INDISPUTABLE.
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GRUSSWORT
Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
zum 10. Mal findet in Karlsruhe das Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie –
„Aktuelle Rhythmologie kompakt“ statt.
Im Bereich der medikamentösen und interventionellen Therapie hat sich wesentlich Neues ergeben. Ablative Eingriffe sind heute noch erfolgreicher bei allen Formen supraventrikulärer und ventrikulärer Rhythmusstörungen.
Die interventionellen Verfahren haben ihrerseits aber auch traditionelle elektrophysiologische diagnostische Verfahren, wie das EKG, neu belebt und mit neuen Erkenntnissen
bereichert. Viele präinterventionelle Untersuchungen sind daher von zunehmend großer
Bedeutung, um das adäquate interventionelle Verfahren zu wählen. Die therapeutischen
Möglichkeiten sind deutlich erweitert worden: Implantierbarer Defibrillator, sondenfreie
Schrittmacher, kardiale Resynchronisation, kardiale Kontraktilitätsmodulation – alle diese
Verfahren sind rhythmologisch und klinisch von Bedeutung.
Die pharmakologische Therapie hat weiterhin einen hohen Stellenwert, und auch hier hat
sich sehr viel Neues ergeben.
Die Volkskrankheit „Vorhofflimmern“ mit ihren thromboembolischen und hämodynamischen Komplikationen erfordert immer mehr Aufmerksamkeit und eine frühzeitige und
effektive Therapie.
Das 10. Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie – „Aktuelle Rhythmologie
kompakt“ bietet einen straffen, hochaktuellen Überblick über den derzeitigen Wissensstand. Herausragende Rhythmologen Deutschlands fassen die Erkenntnisse zusammen,
stellen ihre persönliche Sichtweise dar und fordern zur Diskussion auf.
Es ist eine große Freude, Sie zum ersten oder zum wiederholten Mal in Karlsruhe begrüßen zu dürfen.
Ihr
Prof. Dr. med. B.-D. Gonska
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ALLGEMEINE HINWEISE
Symposium
Praxis der Klinischen
Elektrophysiologie
„Aktuelle Rhythmologie kompakt“
11. und 12. März 2016 in Karlsruhe
unter der Schirmherrschaft
der Deutschen Gesellschaft für
Kardiologie –
Herz- und Kreislaufforschung e. V.
des Bundesverbandes
Niedergelassener Kardiologen e. V.
und des Berufsverbandes
Deutscher Internisten e. V.
Tagungsleiter
Prof. Dr. med. B.- D. Gonska
St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe
Medizinische Klinik III
Kardiologie-Intensivmedizin-Angiologie
Südendstraße 32
76137 Karlsruhe
Tel.: 0721 / 8108-3168
Information,
Anmeldung
Sylvia Schödl
Tel.:
0721 / 8108-3172
Fax:
0721 / 8108-3843
e-mail: [email protected]
Internet: www.vincentius-kliniken.de
Tagungsort
Kongresszentrum Stadthalle
Festplatz 9, 76137 Karlsruhe
Tagungsbüro
Kongresszentrum Stadthalle
Tel.: 0721 / 3720-4440
Öffnungszeiten
des Tagungsbüros
Donnerstag
Freitag
Samstag
4
10. 03. 2016
11. 03. 2016
12. 03. 2016
17:00 – 19:00 Uhr
7:00 – 19:00 Uhr
7:00 – 18:00 Uhr
ALLGEMEINE HINWEISE
Tagungsgebühren bei Anmeldung bis 19.02.2016:
Tagungskarte 11.03. + 12.03.2016
€ 130,-Tageskarte
11.03.2016
€ 90,-Tageskarte
12.03.2016
€ 90,-bei Anmeldung ab dem 20.02.2016:
Tagungskarte 11.03. + 12.03.2016
Tageskarte
11.03.2016
Tageskarte
12.03.2016
€ 150,-€ 100,-€ 100,--
Anmeldebestätigung
Es erfolgt keine Anmeldebestätigung, die Tagungs-/Tageskarten werden im Tagungsbüro ausgegeben.
Zahlungen bis zum
19.02.2016
Zahlungen per Überweisung auf das Konto:
St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe gAG
BfS-Bank Karlsruhe, BLZ 660 205 00, Kto. 1757003
BIC: BFSWDE33KRL; IBAN: DE56660205000001757003
Kennwort: Symposium KA 2016
oder per Lastschrifteinzug
Zahlungen ab dem
20.02.2016
Barzahlung im Tagungsbüro oder Lastschrifteinzug
- siehe Anmeldeformular -
CME-Punkte
Die Veranstaltung ist zertifiziert mit voraussichtlich
16 Fortbildungs-/ CME- Punkten
Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie für jeden Tag
einzeln am Ende des Veranstaltungstages
Bestellung ermäßigter
Bahnfahrkarten
http:// www.messe-karlsruhe.de/
messe_karlsruhe/besucher/anreise/anreise.php
Auf dieser Seite „Anreise mit der Bahn“ wählen und dann auf
den entsprechenden Buchungsbutton klicken.
Getränke/Imbiss
Finden Sie im Bereich der Ausstellung
Parkplätze
Parkplätze sind in ausreichender Anzahl in den Tiefgaragen
beim Kongresszentrum Stadthalle vorhanden.
Ermäßigte Tageskarten erhalten Sie an der Parkkasse.
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
8:00
Freitag, 11. März 2016
Einführung und Begrüßung
Gonska, Karlsruhe
GRUNDLAGEN: PATHOGENESE DER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN
UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER HERZFUNKTION UND GENETIK
Vorsitz: Schulze-Bahr, Münster; Grönefeld, Hamburg
8:05
Pathophysiologie der Herzrhythmusstörungen:
Was beeinflusst Automatie und Reentry?
Weirich, Freiburg
8:25
Der späte Natriumkanal: Bedeutung für endotheliale Dysfunktion
und Arrhythmogenese
Sossalla, Kiel
8:45
Genetische Untersuchungen sind leitliniengerecht - wann relevant?
Schulze-Bahr, Münster
BASISUNTERSUCHUNGEN DER KLINISCHEN
ELEKTROPHYSIOLOGIE: RENAISSANCE DES EKG
Vorsitz: Deneke, Bad Neustadt; Eckardt, Münster
9:05
Das „normale“ EKG: Was ist zu beachten?
Wolpert, Ludwigsburg
9:25
Tachykardien mit „schmalem“ QRS – Komplex:
Klassische EKG – Diagnostik und Neues
Grönefeld, Hamburg
9:40
Tachykardien mit „breitem“ QRS – Komplex: Aberranz?
Phase 3- , Phase 4- Block?
Deneke, Bad Neustadt
9:55
Bradykarde Rhythmusstörungen:
Differenzierung von Bildungsstörungen, intraatrialen,
atrioventrikulären, faszikulären Leitungsstörungen
Johna, Wiesbaden
10:10
EKG bei Schrittmacherträgern: Diskussion an Fallbeispielen
Nowak, Frankfurt
10:30-11:00
Pause und Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Freitag, 11. März 2016
GRUNDLAGEN DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE:
NICHT INVASIVE UND INVASIVE DIAGNOSTIK
Vorsitz: Wolpert, Ludwigsburg; Hennersdorf, Heilbronn
11:00
Atrioventrikuläre Tachykardien (AVNRT, WPW): Klinik und Diagnostik
Volkmann, Annaberg-Buchholz
11:15
Vorhofflattern: Isthmusabhängig, isthmusunabhängig, incisional,
post ablationem, etc. Klinik, EKG, therapeutische Empfehlungen
Vester, Düsseldorf
11:30
Ventrikuläre Extrasystolien: Morphologie und Ursprungsort.
Prognostische Aussage aufgrund des EKG-Befundes möglich?
Jung, Villingen-Schwenningen
ABLATIVE ANTIARRHYTHMISCHE VERFAHREN:
WAS IST NEU, WAS HAT SICH GEÄNDERT?
Vorsitz: Bänsch, Rostock; Kääb, München
11:45
Wie sicher sind ablative Verfahren? Erkennen von Früh- und
Spät-Komplikationen.
Faber, Freiburg
12:05
Antikoagulation vor und nach Vorhofflimmerablation:
Wer, wie lange, Wertigkeit von Antidota?
Schöls, Duisburg
12:25
Aufklärung über interventionelle elektrophysiologische Verfahren:
Worauf ist zu achten und was ist klinisch und juristisch relevant?
Mewis, München
12:45-13:45
Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
ANTIARRHYTHMISCHE PHARMAKOTHERAPIE
Vorsitz: Jung, Villingen-Schwenningen; Volkmann, Annaberg-Buchholz
13:45
Antiarrhythmika bei symptomatischer ventrikulärer Extrasystolie
Kääb, München
14:00
Arrhythmie und neuronale Dysfunktion:
Stellenwert der J-123-MIBG SPECT
Rendl, Karlsruhe
14:15
Ranolazin und Ivabradin:
Sind sie für die antiarrhythmische Therapie wichtig?
Zehender, Freiburg
14:30
Antiarrhythmika in der Langzeittherapie: Update 2016
Bonnemeier, Lübeck
7
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Freitag, 11. März 2016
NOTFALLMEDIZIN, REANIMATION, AKTUELLE LEITLINIEN
Vorsitz: Pauschinger, Nürnberg; Andresen, Berlin
14:50
Kardio-Pulmonale Reanimation 2016, Leitlinien:
Was ist wichtig? Worauf müssen wir achten?
Budde, Essen
15:05
Vorhofflimmern und „pill in the pocket“: Einsatz und Grenzen oder
schon Empfehlung zur Vorhofflimmerablation?
Lewalter, München
15:20
Supraventrikuläre Tachykardien
Volkmann, Annaberg-Buchholz
15:35
Rezidivierende ICD-Entladungen: Therapiemöglichkeiten
Deneke, Bad Neustadt
15:55
Ventrikuläre Tachykardie, Kammerflimmern
Bänsch, Rostock
16:15-16:45
Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
ARRHYTHMOGENES RISIKO KARDIALER UND NICHT PRIMÄR
KARDIALER ERKRANKUNGEN
Vorsitz: Zehender, Freiburg; Haverkamp, Berlin
16:45
Hypertrophe Kardiomyopathie
Seggewiß, Schweinfurt
17:00
Sarkoidose. Was gibt es Neues? Diagnostik, Risiko
Andresen, Berlin
17:15
Niereninsuffizienz und Rhythmusstörungen
Gonska, Karlsruhe
17:30
Plötzlicher Herztod bei Sportlern
Pauschinger, Nürnberg
17:45
Syndrom der frühen Repolarisation
Haverkamp, Berlin
18:00
Syndrom der späten Repolarisation (z. B. LQTS, SQTS, Brugada)
Eckardt, Münster
18:15
Schlaf und Arrhythmien
Gutleben, Bad Oeynhausen
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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Samstag, 12. März 2016
SCHRITTMACHER- UND ICD – THERAPIE: EINSATZ, ZUKUNFT
Vorsitz: Lemke, Lüdenscheid; Vester, Düsseldorf
8:00
ICD – Primärprävention: Wann und für wen?
„Subkutaner ICD“, „LifeVest“
Schuchert, Neumünster
8:20
ICD – CRT und CCM: Welcher Patient mit Herzinsuffizienz profitiert?
Lemke, Lüdenscheid
8:40
TAVI und Schrittmacher: Welche Faktoren praedisponieren?
Grube, Bonn
9:00
„Leadless Pacemaker“
Sperzel, Bad Nauheim
9:20
Parahissäre Stimulation:
Revival eines attraktiven Schrittmacherkonzepts?
Brachmann, Coburg
9:40
Ablate and Pace: Viel zu selten berücksichtigt?
Trappe, Herne / Bochum
10:00-10:30
Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
VORHOFFLIMMERN: ADJUVANTE THERAPIE/ANTIKOAGULATION
Vorsitz: Trappe, Herne / Bochum; Brachmann, Coburg
10:30
„Upstream“-Therapie bei Vorhofflimmern. Arrhythmie- und
Gefäßprotektion durch Statine und Alirocumab (PCSK9-Inhibitoren)
Kreuzer, Mannheim
10:50
Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Vitamin K Antagonist, NOAK.
Welches NOAK bei wem?
Perings, Lünen
11:10
Antikoagulation bei Vorhofflimmern nach koronaren/kardialen
Interventionen – Duale-, Triple-Therapie?
Diskussion noch zeitgerecht bei neuer Stenttechnologie?
Darf „ASS“ in Frage gestellt werden?
Leschke, Esslingen
11:30
Vorhofohrverschluss:
Ersetzt der LAA-Occluder die orale Antikoagulation?
Lewalter, München
10
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Samstag, 12. März 2016
VORHOFFLIMMERN: URSACHEN UND THERAPIE
Vorsitz: Perings, Lünen; Spitzer, Dresden
11:50
Was bringt „SCAR-AF“? Morphologische Veränderungen des
Vorhofs und Ablation
Chun, Frankfurt
12:10
Vorhofflimmern und ischämischer Schlaganfall. Wieviel „Vorhofflimmern“ erhöht das Risiko? Reicht alleine der CHA2DS2-VASc-Score?
Schumacher, Kaiserslautern
12:30
Warum muss Vorhofflimmern behandelt werden? Bedeutung des
Vorhofflimmerns für die Hämodynamik und Prognose!
Hennersdorf, Heilbronn
12:50
Vorhofflimmern: Verbesserung der kardiologisch-interventionellen,
ablativen Verfahren. Was ist erreicht?
Nölker, Bad Oeynhausen
13:10–14:15
Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
KATHETERABLATION:
INTERVENTIONELLE THERAPIE DER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN
Vorsitz: Lewalter, München; Nölker, Bad Oeynhausen
14:15
Rotoren: Ein neues und erfolgreiches Ablationsverfahren bei
Vorhofflimmern?
Spitzer, Dresden
14:35
Vorhofflimmerablation: Chirurgische Verfahren
Hanke, Lübeck
14:55
Katheterablation: Ektope atriale Tachykardien; kardiale Ursachen,
postinterventionell, (proarrhythmisch nach PVI), wann und wie
Intervention?
Antz, Oldenburg
15:15
Katheterablation: Ventrikuläre Extrasystolen, ventrikuläre
Tachykardien ohne strukturelle Herzerkrankung (Katheterablation
immer primär, welche Ergebnisse?)
Lemke, Lüdenscheid
15:35
Katheterablation: Ventrikuläre Tachykardien bei eingeschränkter
LV-Funktion
Reithmann, München
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Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigocarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Kaliumhydroxid.
Anwendungsgebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüftoder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit
einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z.B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre;
Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie
Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen
Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder
klinische Situationen, die als hohes Risiko einer schweren Blutung gewertet werden; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der
Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung
mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und anderen Antikoagulantien. Patienten mit künstlichen Herzklappen,
die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung,
urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit,
Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung,
Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie,
abnorme Leberfunktion/abnormer Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose,
Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion,
Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative
Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, sowie die Ratgeber
und Patientenausweise, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der Information: Januar 2015
abcd
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0,
65/15
Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected]
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM
Samstag, 12. März 2016
15:55
AV-nodale und atrioventrikuläre Tachykardien – Kathetertechniken
zwischen Ökonomie und Klinik
Spitzer, Dresden
16:15-16:45
Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
„LEBEN MIT DER ARRHYTHMIE“
Vorsitz: Antz, Oldenburg; Reithmann, München
16:45
Alkohol und Herz
Lüderitz, Bonn / München
17:00
Psychotherapie Arrhythmiekranker
Schultz, Heidelberg
17:15
Sport und Herz: Arrhythmien bei Sportlern: Was ist akzeptabel?
Wann weitere Diagnostik?
Schulze, Radolfzell
17:30
Zusammenfassung und Verabschiedung
Gonska, Karlsruhe
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AUSSTELLER UND DONATOREN
AstraZeneca GmbH, Wedel
Bayer Vital GmbH, Leverkusen
Berlin-Chemie AG, Berlin
Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG, Berlin
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim
Boston Scientific Medizintechnik GmbH, Gießen
CORREVIO GmbH, Bielefeld
Custo med GmbH, Ottobrunn
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
IMPULSE Dynamics Germany GmbH, Stuttgart
Jobtour GmbH & Co. KG, Baden-Baden
Medtronic GmbH, Meerbusch
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Occlutech GmbH, Jena
Pulmokard GmbH, Herdecke
REICHERT GmbH, Bensheim
Sanofi Deutschland GmbH, Berlin
SERVIER Deutschland GmbH, München
SORIN GROUP Deutschland Gmbh, München
Schwarzer Cardiotek GmbH, Heilbronn
St. Jude Medical GmbH, Eschborn
Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik, Martinsried
ZOLL CMS GmbH, Köln
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Weitere Informationen zum Industrie-Sponsoring finden
Sie auf unserer Homepage unter www.vincentius-kliniken.de
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VORSITZENDE UND REFERENTEN
Prof. Dr. med. D. Andresen, Berlin
Prof. Dr. med. Dr. h. c. B. Lüderitz, Bonn / München
Prof. Dr. med. M. Antz, Oldenburg
Prof. Dr. med. C. Mewis, München
Prof. Dr. med. D. Bänsch, Rostock
Priv. Doz. Dr. med. G. Nölker, Bad Oeynhausen
Prof. Dr. med. H. Bonnemeier, Kiel
Prof. Dr. med. B. Nowak, Frankfurt
Prof. Dr. med. J. Brachmann, Coburg
Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg
Prof. Dr. med. T. Budde, Essen
Prof. Dr. med. C. Perings, Lünen
Priv. Doz. Dr. med. KR J. Chun, Frankfurt
Prof. Dr. med. C. Reithmann, München
Prof. Dr. med. T. Deneke, Bad Neustadt
Priv. Doz. Dr. med. J. Rendl, Karlsruhe
Prof. Dr. med. L. Eckardt, Münster
Prof. Dr. med. H. Seggewiß, Schweinfurt
Priv. Doz. Dr. med. T. Faber, Freiburg
Prof. Dr. med. S. Sossalla, Kiel
Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, Karlsruhe
Priv. Doz. Dr. med. J. Sperzel, Bad Nauheim
Priv. Doz. Dr. med. G. Grönefeld, Hamburg
Prof. Dr. med. S. G. Spitzer, Dresden
Prof. Dr. med. E. Grube, Siegburg
Prof. Dr. med. W. Schöls, Duisburg
Dr. med. K.-J. Gutleben, Bad Oeynhausen
Prof. Dr. med. A. Schuchert, Neumünster
Priv. Doz. Dr. med. T. Hanke, Lübeck
Priv. Doz. Dr. med. J.-H. Schultz, Heidelberg
Prof. Dr. med. W. Haverkamp, Berlin
Dr. med. R. Schulze, Radolfzell
Prof. Dr. med. M. Hennersdorf, Heilbronn
Prof. Dr. med. E. Schulze-Bahr, Münster
Dr. med. R. Johna, Wiesbaden
Prof. Dr. med. B. Schumacher, Kaiserslautern
Prof. Dr. med. W. Jung, Villingen-Schwenningen
Prof. Dr. med. H.-J. Trappe, Herne / Bochum
Prof. Dr. med. S. Kääb, München
Prof. Dr. med. E. G. Vester, Düsseldorf
Prof. Dr. med. J. Kreuzer, Mannheim
Prof. Dr. med. H.-J. Volkmann, Annaberg-Buchholz
Prof. Dr. med. B. Lemke, Lüdenscheid
Priv. Doz. Dr. med. J. Weirich, Freiburg
Prof. Dr. med. M. Leschke, Esslingen
Prof. Dr. med. C. Wolpert, Ludwigsburg
Prof. Dr. med. T. Lewalter, München
Prof. Dr. med. Dr. Dr. h. c. M. Zehender, Freiburg
15
ANFAHRT KONGRESSZENTRUM STADTHALLE
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