Programm Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie „Aktuelle Rhythmologie kompakt“ 11. und 12. März 2016 in Karlsruhe INDISPUTABLE. THE HIGHEST REPORTED SURVIVAL AT 1 YEAR. Evolut R ™ Transcatheter Aortic Valve 93.3 ® % INTERNATIONAL CAUTION: For distribution only in markets where CoreValve Evolut R has been approved. Non destiné au marché français. Not for distribution in the United States. Refer to Instructions for Use for a complete list of warnings, precautions and contraindications. CoreValve is a registered trademark of Medtronic CV Luxembourg S.a.r.l. Evolut is a trademark of Medtronic. *Manoharan, G; Clinical Outcomes at 1 Year with a Repositionable Self-Expanding Transcatheter Aortic Valve. Presented at the Transcatheter Cardiovascular Therapeutics (TCT) Annual Meeting, October 12, 2015 N = 60 medtronic.eu | Corevalve.com/evolutRdata UC201603582EE ©2015 Medtronic. All rights reserved. 10/15/15 CoreValve Evolut R CE Study * ™ Extreme and High Risk Patients GRUSSWORT Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, zum 10. Mal findet in Karlsruhe das Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie – „Aktuelle Rhythmologie kompakt“ statt. Im Bereich der medikamentösen und interventionellen Therapie hat sich wesentlich Neues ergeben. Ablative Eingriffe sind heute noch erfolgreicher bei allen Formen supraventrikulärer und ventrikulärer Rhythmusstörungen. Die interventionellen Verfahren haben ihrerseits aber auch traditionelle elektrophysiologische diagnostische Verfahren, wie das EKG, neu belebt und mit neuen Erkenntnissen bereichert. Viele präinterventionelle Untersuchungen sind daher von zunehmend großer Bedeutung, um das adäquate interventionelle Verfahren zu wählen. Die therapeutischen Möglichkeiten sind deutlich erweitert worden: Implantierbarer Defibrillator, sondenfreie Schrittmacher, kardiale Resynchronisation, kardiale Kontraktilitätsmodulation – alle diese Verfahren sind rhythmologisch und klinisch von Bedeutung. Die pharmakologische Therapie hat weiterhin einen hohen Stellenwert, und auch hier hat sich sehr viel Neues ergeben. Die Volkskrankheit „Vorhofflimmern“ mit ihren thromboembolischen und hämodynamischen Komplikationen erfordert immer mehr Aufmerksamkeit und eine frühzeitige und effektive Therapie. Das 10. Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie – „Aktuelle Rhythmologie kompakt“ bietet einen straffen, hochaktuellen Überblick über den derzeitigen Wissensstand. Herausragende Rhythmologen Deutschlands fassen die Erkenntnisse zusammen, stellen ihre persönliche Sichtweise dar und fordern zur Diskussion auf. Es ist eine große Freude, Sie zum ersten oder zum wiederholten Mal in Karlsruhe begrüßen zu dürfen. Ihr Prof. Dr. med. B.-D. Gonska 3 ALLGEMEINE HINWEISE Symposium Praxis der Klinischen Elektrophysiologie „Aktuelle Rhythmologie kompakt“ 11. und 12. März 2016 in Karlsruhe unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen e. V. und des Berufsverbandes Deutscher Internisten e. V. Tagungsleiter Prof. Dr. med. B.- D. Gonska St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe Medizinische Klinik III Kardiologie-Intensivmedizin-Angiologie Südendstraße 32 76137 Karlsruhe Tel.: 0721 / 8108-3168 Information, Anmeldung Sylvia Schödl Tel.: 0721 / 8108-3172 Fax: 0721 / 8108-3843 e-mail: [email protected] Internet: www.vincentius-kliniken.de Tagungsort Kongresszentrum Stadthalle Festplatz 9, 76137 Karlsruhe Tagungsbüro Kongresszentrum Stadthalle Tel.: 0721 / 3720-4440 Öffnungszeiten des Tagungsbüros Donnerstag Freitag Samstag 4 10. 03. 2016 11. 03. 2016 12. 03. 2016 17:00 – 19:00 Uhr 7:00 – 19:00 Uhr 7:00 – 18:00 Uhr ALLGEMEINE HINWEISE Tagungsgebühren bei Anmeldung bis 19.02.2016: Tagungskarte 11.03. + 12.03.2016 € 130,-Tageskarte 11.03.2016 € 90,-Tageskarte 12.03.2016 € 90,-bei Anmeldung ab dem 20.02.2016: Tagungskarte 11.03. + 12.03.2016 Tageskarte 11.03.2016 Tageskarte 12.03.2016 € 150,-€ 100,-€ 100,-- Anmeldebestätigung Es erfolgt keine Anmeldebestätigung, die Tagungs-/Tageskarten werden im Tagungsbüro ausgegeben. Zahlungen bis zum 19.02.2016 Zahlungen per Überweisung auf das Konto: St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe gAG BfS-Bank Karlsruhe, BLZ 660 205 00, Kto. 1757003 BIC: BFSWDE33KRL; IBAN: DE56660205000001757003 Kennwort: Symposium KA 2016 oder per Lastschrifteinzug Zahlungen ab dem 20.02.2016 Barzahlung im Tagungsbüro oder Lastschrifteinzug - siehe Anmeldeformular - CME-Punkte Die Veranstaltung ist zertifiziert mit voraussichtlich 16 Fortbildungs-/ CME- Punkten Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie für jeden Tag einzeln am Ende des Veranstaltungstages Bestellung ermäßigter Bahnfahrkarten http:// www.messe-karlsruhe.de/ messe_karlsruhe/besucher/anreise/anreise.php Auf dieser Seite „Anreise mit der Bahn“ wählen und dann auf den entsprechenden Buchungsbutton klicken. Getränke/Imbiss Finden Sie im Bereich der Ausstellung Parkplätze Parkplätze sind in ausreichender Anzahl in den Tiefgaragen beim Kongresszentrum Stadthalle vorhanden. Ermäßigte Tageskarten erhalten Sie an der Parkkasse. 5 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 8:00 Freitag, 11. März 2016 Einführung und Begrüßung Gonska, Karlsruhe GRUNDLAGEN: PATHOGENESE DER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER HERZFUNKTION UND GENETIK Vorsitz: Schulze-Bahr, Münster; Grönefeld, Hamburg 8:05 Pathophysiologie der Herzrhythmusstörungen: Was beeinflusst Automatie und Reentry? Weirich, Freiburg 8:25 Der späte Natriumkanal: Bedeutung für endotheliale Dysfunktion und Arrhythmogenese Sossalla, Kiel 8:45 Genetische Untersuchungen sind leitliniengerecht - wann relevant? Schulze-Bahr, Münster BASISUNTERSUCHUNGEN DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE: RENAISSANCE DES EKG Vorsitz: Deneke, Bad Neustadt; Eckardt, Münster 9:05 Das „normale“ EKG: Was ist zu beachten? Wolpert, Ludwigsburg 9:25 Tachykardien mit „schmalem“ QRS – Komplex: Klassische EKG – Diagnostik und Neues Grönefeld, Hamburg 9:40 Tachykardien mit „breitem“ QRS – Komplex: Aberranz? Phase 3- , Phase 4- Block? Deneke, Bad Neustadt 9:55 Bradykarde Rhythmusstörungen: Differenzierung von Bildungsstörungen, intraatrialen, atrioventrikulären, faszikulären Leitungsstörungen Johna, Wiesbaden 10:10 EKG bei Schrittmacherträgern: Diskussion an Fallbeispielen Nowak, Frankfurt 10:30-11:00 Pause und Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung 6 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 11. März 2016 GRUNDLAGEN DER KLINISCHEN ELEKTROPHYSIOLOGIE: NICHT INVASIVE UND INVASIVE DIAGNOSTIK Vorsitz: Wolpert, Ludwigsburg; Hennersdorf, Heilbronn 11:00 Atrioventrikuläre Tachykardien (AVNRT, WPW): Klinik und Diagnostik Volkmann, Annaberg-Buchholz 11:15 Vorhofflattern: Isthmusabhängig, isthmusunabhängig, incisional, post ablationem, etc. Klinik, EKG, therapeutische Empfehlungen Vester, Düsseldorf 11:30 Ventrikuläre Extrasystolien: Morphologie und Ursprungsort. Prognostische Aussage aufgrund des EKG-Befundes möglich? Jung, Villingen-Schwenningen ABLATIVE ANTIARRHYTHMISCHE VERFAHREN: WAS IST NEU, WAS HAT SICH GEÄNDERT? Vorsitz: Bänsch, Rostock; Kääb, München 11:45 Wie sicher sind ablative Verfahren? Erkennen von Früh- und Spät-Komplikationen. Faber, Freiburg 12:05 Antikoagulation vor und nach Vorhofflimmerablation: Wer, wie lange, Wertigkeit von Antidota? Schöls, Duisburg 12:25 Aufklärung über interventionelle elektrophysiologische Verfahren: Worauf ist zu achten und was ist klinisch und juristisch relevant? Mewis, München 12:45-13:45 Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung ANTIARRHYTHMISCHE PHARMAKOTHERAPIE Vorsitz: Jung, Villingen-Schwenningen; Volkmann, Annaberg-Buchholz 13:45 Antiarrhythmika bei symptomatischer ventrikulärer Extrasystolie Kääb, München 14:00 Arrhythmie und neuronale Dysfunktion: Stellenwert der J-123-MIBG SPECT Rendl, Karlsruhe 14:15 Ranolazin und Ivabradin: Sind sie für die antiarrhythmische Therapie wichtig? Zehender, Freiburg 14:30 Antiarrhythmika in der Langzeittherapie: Update 2016 Bonnemeier, Lübeck 7 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 11. März 2016 NOTFALLMEDIZIN, REANIMATION, AKTUELLE LEITLINIEN Vorsitz: Pauschinger, Nürnberg; Andresen, Berlin 14:50 Kardio-Pulmonale Reanimation 2016, Leitlinien: Was ist wichtig? Worauf müssen wir achten? Budde, Essen 15:05 Vorhofflimmern und „pill in the pocket“: Einsatz und Grenzen oder schon Empfehlung zur Vorhofflimmerablation? Lewalter, München 15:20 Supraventrikuläre Tachykardien Volkmann, Annaberg-Buchholz 15:35 Rezidivierende ICD-Entladungen: Therapiemöglichkeiten Deneke, Bad Neustadt 15:55 Ventrikuläre Tachykardie, Kammerflimmern Bänsch, Rostock 16:15-16:45 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung ARRHYTHMOGENES RISIKO KARDIALER UND NICHT PRIMÄR KARDIALER ERKRANKUNGEN Vorsitz: Zehender, Freiburg; Haverkamp, Berlin 16:45 Hypertrophe Kardiomyopathie Seggewiß, Schweinfurt 17:00 Sarkoidose. Was gibt es Neues? Diagnostik, Risiko Andresen, Berlin 17:15 Niereninsuffizienz und Rhythmusstörungen Gonska, Karlsruhe 17:30 Plötzlicher Herztod bei Sportlern Pauschinger, Nürnberg 17:45 Syndrom der frühen Repolarisation Haverkamp, Berlin 18:00 Syndrom der späten Repolarisation (z. B. LQTS, SQTS, Brugada) Eckardt, Münster 18:15 Schlaf und Arrhythmien Gutleben, Bad Oeynhausen 8 Erste Hilfe für Ihren Personalbedarf. Jobtour medical ist die Erste Hilfe für medizinische Personaldienstleistung. Wir entwickeln individuelle Lösungen durch Personaldienstleistung und Personalüberlassung. Kommen Sie mit uns auf Jobtour! • Die individuelle Jobbegleitung in der Medizin für Gesundheits- und Krankenpfleger / in sowie Altenpfleger / in • Die Arztagentur für Vermitttlung und Honorareinsätze • Ihre Karrierebegleitung für alle medizinischen Gesundheitsberufe Gesundheits berufe des Deutschen Wir sind Gewinner es 2015. Arbeitsschutzpreis btour! Kommen Sie mit un Jobtour GmbH & Co. KG Mirjam Rienth Batschari Palais / Town Houses Mozartstraße 6 76530 Baden-Baden s auf Jo Fon Fax Mobil Internet Email +49 7221 970563-10 +49 7221 970563-99 +49 163 8129344 www.jobtour.de [email protected] Weitere Infos unter www.jobtour.de Besuchen Sie uns auch auf Facebook! WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 12. März 2016 SCHRITTMACHER- UND ICD – THERAPIE: EINSATZ, ZUKUNFT Vorsitz: Lemke, Lüdenscheid; Vester, Düsseldorf 8:00 ICD – Primärprävention: Wann und für wen? „Subkutaner ICD“, „LifeVest“ Schuchert, Neumünster 8:20 ICD – CRT und CCM: Welcher Patient mit Herzinsuffizienz profitiert? Lemke, Lüdenscheid 8:40 TAVI und Schrittmacher: Welche Faktoren praedisponieren? Grube, Bonn 9:00 „Leadless Pacemaker“ Sperzel, Bad Nauheim 9:20 Parahissäre Stimulation: Revival eines attraktiven Schrittmacherkonzepts? Brachmann, Coburg 9:40 Ablate and Pace: Viel zu selten berücksichtigt? Trappe, Herne / Bochum 10:00-10:30 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung VORHOFFLIMMERN: ADJUVANTE THERAPIE/ANTIKOAGULATION Vorsitz: Trappe, Herne / Bochum; Brachmann, Coburg 10:30 „Upstream“-Therapie bei Vorhofflimmern. Arrhythmie- und Gefäßprotektion durch Statine und Alirocumab (PCSK9-Inhibitoren) Kreuzer, Mannheim 10:50 Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Vitamin K Antagonist, NOAK. Welches NOAK bei wem? Perings, Lünen 11:10 Antikoagulation bei Vorhofflimmern nach koronaren/kardialen Interventionen – Duale-, Triple-Therapie? Diskussion noch zeitgerecht bei neuer Stenttechnologie? Darf „ASS“ in Frage gestellt werden? Leschke, Esslingen 11:30 Vorhofohrverschluss: Ersetzt der LAA-Occluder die orale Antikoagulation? Lewalter, München 10 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 12. März 2016 VORHOFFLIMMERN: URSACHEN UND THERAPIE Vorsitz: Perings, Lünen; Spitzer, Dresden 11:50 Was bringt „SCAR-AF“? Morphologische Veränderungen des Vorhofs und Ablation Chun, Frankfurt 12:10 Vorhofflimmern und ischämischer Schlaganfall. Wieviel „Vorhofflimmern“ erhöht das Risiko? Reicht alleine der CHA2DS2-VASc-Score? Schumacher, Kaiserslautern 12:30 Warum muss Vorhofflimmern behandelt werden? Bedeutung des Vorhofflimmerns für die Hämodynamik und Prognose! Hennersdorf, Heilbronn 12:50 Vorhofflimmern: Verbesserung der kardiologisch-interventionellen, ablativen Verfahren. Was ist erreicht? Nölker, Bad Oeynhausen 13:10–14:15 Mittagspause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung KATHETERABLATION: INTERVENTIONELLE THERAPIE DER HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN Vorsitz: Lewalter, München; Nölker, Bad Oeynhausen 14:15 Rotoren: Ein neues und erfolgreiches Ablationsverfahren bei Vorhofflimmern? Spitzer, Dresden 14:35 Vorhofflimmerablation: Chirurgische Verfahren Hanke, Lübeck 14:55 Katheterablation: Ektope atriale Tachykardien; kardiale Ursachen, postinterventionell, (proarrhythmisch nach PVI), wann und wie Intervention? Antz, Oldenburg 15:15 Katheterablation: Ventrikuläre Extrasystolen, ventrikuläre Tachykardien ohne strukturelle Herzerkrankung (Katheterablation immer primär, welche Ergebnisse?) Lemke, Lüdenscheid 15:35 Katheterablation: Ventrikuläre Tachykardien bei eingeschränkter LV-Funktion Reithmann, München 11 NEU MIT ANTIDOT Pradaxa®: Das erste und einzige NOAK, das man ... UND schalten kann. Pradaxa® 75 mg/110 mg/150 mg Hartkapseln, Wirkstoff: Dabigatranetexilat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält 75 mg/110 mg/150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat); Sonstige Bestandteile: Weinsäure, Arabisches Gummi, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigocarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Kaliumhydroxid. Anwendungsgebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüftoder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z.B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen, die als hohes Risiko einer schweren Blutung gewertet werden; spontane oder pharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Dronedaron und anderen Antikoagulantien. Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung, urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag, Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung, hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastroösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormer Leberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatische Blutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion, Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutung an der Eintrittsstelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw. Gebrauchsinformationen, sowie die Ratgeber und Patientenausweise, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der Information: Januar 2015 abcd Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Tel.: 08 00 / 77 90 90 0, 65/15 Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: [email protected] WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 12. März 2016 15:55 AV-nodale und atrioventrikuläre Tachykardien – Kathetertechniken zwischen Ökonomie und Klinik Spitzer, Dresden 16:15-16:45 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung „LEBEN MIT DER ARRHYTHMIE“ Vorsitz: Antz, Oldenburg; Reithmann, München 16:45 Alkohol und Herz Lüderitz, Bonn / München 17:00 Psychotherapie Arrhythmiekranker Schultz, Heidelberg 17:15 Sport und Herz: Arrhythmien bei Sportlern: Was ist akzeptabel? Wann weitere Diagnostik? Schulze, Radolfzell 17:30 Zusammenfassung und Verabschiedung Gonska, Karlsruhe 13 AUSSTELLER UND DONATOREN AstraZeneca GmbH, Wedel Bayer Vital GmbH, Leverkusen Berlin-Chemie AG, Berlin Biotronik Vertriebs GmbH & Co. KG, Berlin Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim Boston Scientific Medizintechnik GmbH, Gießen CORREVIO GmbH, Bielefeld Custo med GmbH, Ottobrunn Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München IMPULSE Dynamics Germany GmbH, Stuttgart Jobtour GmbH & Co. KG, Baden-Baden Medtronic GmbH, Meerbusch Novartis Pharma GmbH, Nürnberg Occlutech GmbH, Jena Pulmokard GmbH, Herdecke REICHERT GmbH, Bensheim Sanofi Deutschland GmbH, Berlin SERVIER Deutschland GmbH, München SORIN GROUP Deutschland Gmbh, München Schwarzer Cardiotek GmbH, Heilbronn St. Jude Medical GmbH, Eschborn Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik, Martinsried ZOLL CMS GmbH, Köln – Stand bei Drucklegung – Weitere Informationen zum Industrie-Sponsoring finden Sie auf unserer Homepage unter www.vincentius-kliniken.de 14 VORSITZENDE UND REFERENTEN Prof. Dr. med. D. Andresen, Berlin Prof. Dr. med. Dr. h. c. B. Lüderitz, Bonn / München Prof. Dr. med. M. Antz, Oldenburg Prof. Dr. med. C. Mewis, München Prof. Dr. med. D. Bänsch, Rostock Priv. Doz. Dr. med. G. Nölker, Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. H. Bonnemeier, Kiel Prof. Dr. med. B. Nowak, Frankfurt Prof. Dr. med. J. Brachmann, Coburg Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Nürnberg Prof. Dr. med. T. Budde, Essen Prof. Dr. med. C. Perings, Lünen Priv. Doz. Dr. med. KR J. Chun, Frankfurt Prof. Dr. med. C. Reithmann, München Prof. Dr. med. T. Deneke, Bad Neustadt Priv. Doz. Dr. med. J. Rendl, Karlsruhe Prof. Dr. med. L. Eckardt, Münster Prof. Dr. med. H. Seggewiß, Schweinfurt Priv. Doz. Dr. med. T. Faber, Freiburg Prof. Dr. med. S. Sossalla, Kiel Prof. Dr. med. B.-D. Gonska, Karlsruhe Priv. Doz. Dr. med. J. Sperzel, Bad Nauheim Priv. Doz. Dr. med. G. Grönefeld, Hamburg Prof. Dr. med. S. G. Spitzer, Dresden Prof. Dr. med. E. Grube, Siegburg Prof. Dr. med. W. Schöls, Duisburg Dr. med. K.-J. Gutleben, Bad Oeynhausen Prof. Dr. med. A. Schuchert, Neumünster Priv. Doz. Dr. med. T. Hanke, Lübeck Priv. Doz. Dr. med. J.-H. Schultz, Heidelberg Prof. Dr. med. W. Haverkamp, Berlin Dr. med. R. Schulze, Radolfzell Prof. Dr. med. M. Hennersdorf, Heilbronn Prof. Dr. med. E. Schulze-Bahr, Münster Dr. med. R. Johna, Wiesbaden Prof. Dr. med. B. Schumacher, Kaiserslautern Prof. Dr. med. W. Jung, Villingen-Schwenningen Prof. Dr. med. H.-J. Trappe, Herne / Bochum Prof. Dr. med. S. Kääb, München Prof. Dr. med. E. G. Vester, Düsseldorf Prof. Dr. med. J. Kreuzer, Mannheim Prof. Dr. med. H.-J. Volkmann, Annaberg-Buchholz Prof. Dr. med. B. Lemke, Lüdenscheid Priv. Doz. Dr. med. J. Weirich, Freiburg Prof. Dr. med. M. Leschke, Esslingen Prof. Dr. med. C. Wolpert, Ludwigsburg Prof. Dr. med. T. Lewalter, München Prof. Dr. med. Dr. Dr. h. c. M. Zehender, Freiburg 15 ANFAHRT KONGRESSZENTRUM STADTHALLE 16
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