Jahrgang 38 Nummer 132 März 2016

Pfarrblatt, 22. Jahrgang
Jahrgang 38
Nr. 83
Nummer 132
März 2016
Wort des Seelsorgers
Vom Gloria des Gründonnerstagsgottesdienstes
bis zum Karsamstag verstummen die Glocken zum
Zeichen der Trauer. Noch heute spricht man davon,
dass sie „nach Rom fliegen“. Wann diese Mär in den
Volksglauben Eingang gefunden hat, ist unbekannt.
Unterschiedliche Überlieferungen gibt es dazu, was
die Glocken in Rom tun: Sie hielten sich im Zentrum
der Christenheit auf, um sich mit Milchbrei bei einer
Mahlzeit mit dem Papst zu stärken, um von ihm
gesegnet zu werden, um vom Petersdom aus die
Osterbotschaft in die Heimat zu tragen oder um auf
dem Heimflug Ostereier ins Gras zu werfen.
Gesichert hingegen ist, dass sich der Brauch,
mit Glocken zum Gottesdienst zu rufen, ab dem
5. Jahrhundert in den Klöstern des Abendlandes
verbreitete. Sie waren anfangs sehr klein. Neben
gegossenen Glocken gab es auch geschmiedete.
Letztere sind kaum noch erhalten. Zu ihnen zählt
die 33 cm hohe Gallusglocke aus Bregenz aus dem
frühen 7. Jahrhundert. Die größte Kirchenglocke
Österreichs ist die Pummerin im Stephansdom.
Ursprünglich wurden Glocken an einem Dachreiter
befestigt. Erst im 10. und 11. Jahrhundert, als immer
größere Glocken hergestellt wurden, entstanden
eigene Glockentürme.
Kirchenglocken werden vom Diözesanbischof
oder einem von ihm delegierten Priester geweiht
und mit Chrisamöl gesalbt. Vielen älteren
Gemeindebewohnern von Mooskirchen ist die
feierliche Glockenweihe am 26. November 1961
durch Generalvikar Dr. Rupert Rosenberger noch
deutlich in Erinnerung.
Viele wertvolle Glocken gingen bei den
Kriegsmetallsammlungen während des 1. und 2.
Weltkrieges verloren; so auch in Mooskirchen. Vier
der fünf Glocken unserer Pfarrkirche stammen aus
dem Jahr 1961. Es handelt sich um Gußstahlglocken,
die von den Bochumer Stahlwerken produziert
wurden. Haben sie auch nicht das Klangbild von
Bronzeglocken, so sind sie doch ein bedeutendes
Zeugnis der Nachkriegsgeschichte und begleiten
das kirchliche Leben unserer Pfarre seit über fünfzig
Jahren.
Je nach örtlichem Brauch wird vor den Gottesdiensten
mit den Glocken geläutet. An Sonn- und kirchlichen
Feiertagen geschieht dies in zwei Stufen: zuerst
kommt das „Vorläuten“ mit einer Glocke, dann das
„Zusammenläuten“ mit mehreren Glocken.
Allgemein verbreitet ist das Angelus-Läuten am
Morgen, am Mittag und am Abend, das sich in dieser
Form seit dem 16. Jahrhundert fest etabliert hat. Da
es zum „Angelus“ mit drei „Ave Maria“ auffordert,
wird es zweimal kurz unterbrochen. In der Osterzeit
wird das Gebet „Regina coeli“ gesprochen. (Diese
heute nicht mehr allgemein bekannten Gebete finden
Sie auf Seite 7 dieser Ausgabe.) Am Abend schließt
sich mit dem Läuten der Totenglocke ein Gedenken
an die Verstorbenen an.
An jedem Freitag wird um 3 Uhr nachmittags an die
Todesstunde Christi erinnert.
In unserer Pfarre hat sich auch der Brauch des
„Christkindleinläutens“ von 17. bis 24. Dezember
erhalten.
Auch zu weltlichen Zwecken wurden die Glocken
gebraucht. Lange erhalten hat es sich bei Feuers-,
Überschwemmungs- und Unwettergefahr. In den
profanen Bereich gehört auch das frühmorgendliche
Geläut zum Tagesanbruch. In unserer Pfarrkirche
ist es noch täglich (um 5.30 Uhr) in Übung. Nicht
kirchlich ist ebenfalls das 11 Uhr-Läuten, wie es in der
Sebastianikirche noch praktiziert wird. Es war einst
in Landgemeinden weit verbreitet, um den Arbeitern
am Feld die nahende Mittagszeit anzukündigen.
Zu unterscheiden vom Läuten ist das Schlagen der
Glocke. Mit einem mechanischen Schlagwerk wird
jede viertel Stunde an einer der kleineren Glocke
angezeigt, jede volle Stunde an einer der größeren.
Das schon viele Jahrzehnte nicht mehr verwendete
mechanische Uhrwerk im Turm der Pfarrkirche ist
noch erhalten. Es wurde vermutlich – die Aufschrift
ist kaum noch leserlich – vom Großuhrmacher
Andreas Berthold aus Gnas in den Siebzigerjahren
des 19. Jahrhunderts gefertigt.
Mag. Wolfgang Pristavec, Provisor
Aus dem Pfarrleben
Am 26. Dezember 2015, dem Festtag
ihres
Schutzpatrons
Stephanus,
versammelten sich zahlreiche Reiter
aus nah und fern im Hof von Ernst und
Katharina Dirnbäck vlg. Schneider in
Stögersdorf um Gottes Segen zu erbitten.
Am vierzigsten Tag nach der Geburt
des erstgeborenen Sohnes brachte
jedes jüdische Elternpaar, wie es das
mosaische Gesetz vorschreibt (vgl. Ex
34,20), ein Opfer dar. So taten es auch
Maria und Josef. Nach altem Brauch
werden am Festtag der Darstellung des
Herrn oder Maria Lichtmess (2. Februar)
die Kerzen für den Gottesdienst geweiht.
Jeden Mittwoch treffen sich zahlreiche Mütter (und vereinzelt auch Väter) mit ihren Kleinkindern im
Pfarrheim. Nach gemeinsamen Spielen und Bastelarbeiten gibt es für die „Mooskirchner Zwerge“ immer
auch eine stärkende Jause. Die Kontaktdaten können Sie bei Interesse im Pfarramt erfragen.
Bischof Christoph von Raubar und Mooskirchen
Um 1500 war das Schloss Seggau bei Leibnitz die
Residenz der Seckauer Bischofe, die Stiftskirche von
Seckau (bei Knittelfeld) aber die Kathedralkirche
und Sitz des bischöflichen Gerichts. Mooskirchen
liegt auf halbem Weg zwischen beiden Orten.
Am 14. Juni 1536 beauftragt deshalb Bischof Christoph
III. von Raubar (od. Rauber) den Mooskirchner Vikar
Fabian Schaffer, unseren Pfarrhof neu zu bauen, als
Unterkunft für den Bischof und sein Gefolge auf der
Durchreise. In dieser Urkunde wird Mooskirchen
erstmals Markt genannt und es ist von Bürgern die
Rede. Die heute noch erhaltene Urkunde wird im
Diözesanarchiv aufbewahrt.
Bischof Christoph von Raubar war der berühmteste
Spross einer Ritterfamilie aus Unterkrain, nach der
das Rauberhaus (Vorgänger des Joanneums) und
die Raubergasse in Graz benannt sind. Schon mit
27 Jahren wurde Christoph zum Bischof von Laibach
ernannt. Fünfzehn Jahre später, im Jahre 1509, ist er
auch Koadjutor des Bischofs von Seckau, danach
von 1512 bis 1536 Administrator dieses Bistums.
Zusätzlich war er von 1508 bis zu seinem Tod
Kommendatarabt des Stiftes Admont. Die Rolle als
dreifacher Kirchenfürst verdankte er in erster Linie
seinen politischen und militärischen Leistungen.
Ab 1504 ist er Rat des Kaisers Maximilian I. und geht
mehrmals in politischer Mission nach Rom. Raubar
ist geschickt im Umgang mit Menschen und versteht
es, Sympathien für sich zu gewinnen. 1511 führt
er die kaiserlichen Truppen gegen Venedig an. Im
Kampfgetümmel zeichnet er sich durch Stärke und
Tapferkeit aus. 1512 nimmt er am Grazer Landtag
teil. Auf dem Wiener Kongress von 1515, bei dem ein
gegenseitiger Erbvertrag zwischen den Jagiellonen
(Böhmen und Ungarn) und den Habsburgern
(Österreich) ausgehandelt wurde, erscheint Raubar
als Hofmarschall. Als kaiserlicher Gesandter reist
er 1516 nach Ungarn und 1518 nach Polen. 1524
gehört der Bischof in Regensburg zur Kommission,
die die Anzahl der Feiertage beschränkt. 1527 ist
er Täufer des späteren Kaisers Maximilian II.
Als Landeshauptmann von Krain hilft er 1529/30
tatkräftig mit, sein Land gegen die anrückenden
Türken zu verteidigen. 1530 nimmt Raubar am
Augsburger Reichstag teil. Von 1532 bis zu seinem
Tod war er Statthalter von Österreich unter der Enns.
Während Raubar die Gunst des Kaisers genoss,
dürfte sein Verhältnis zum Salzburger Erzbischof
nicht besonders gut gewesen sein, da ihm für
kirchliche Angelegenheiten (Weiheakte, Firmungen
usw.) wenig Zeit blieb. Christoph Raubar scheint
jedenfalls eine außergewöhnliche Persönlichkeit
mit außergewöhnlichen körperlichen und geistigen
Anlagen gewesen zu sein, seine Verdienste sind
unbestritten.
Mooskirchen verdankt dem Bischof mit großer
Wahrscheinlichkeit die Ernennung zum Markt in
der Zeit zwischen 1528 und 1536. Eine Gedenktafel
an der Südwand des Pfarrhofes unterstreicht seine
Bedeutung für unseren Ort.
Die in der Lebensbeschreibung von Bischof Christoph
Raubar geschilderten Umstände, der damals übliche
Kauf von geistlichen Ämtern, der Verkauf von
Ablassbriefen, die Verweltlichung der Geistlichen und
Missstände in der Seelsorge bildeten den Nährboden
für die Reformation zu Beginn des 16. Jahrhunderts.
1517 schlug der Augustinermönch Martin Luther, der
eine religiöse Neubesinnung anstrebte, 95 Thesen
an die Schlosskirche zu Wittenberg. Luthers Lehre
vom „reinen Evangelium“ kam durch Kaufleute,
wandernde Handwerksgesellen, Bergleute und
junge Adelige, die in Wittenberg studiert hatten,
über das Ennstal bereits 1519 in die Steiermark.
Erste steirische Zentren, wo evangelische Einflüsse
nachgewiesen werden konnten, waren Judenburg,
Leoben, Bruck an der Mur und Graz. Besonders viele
Anhänger hatten die „Lutherischen“ unter dem Adel
und dem städtischen Bürgertum, aber auch Priester
und Ordensleute folgten dem neuen Glauben, der sich
zur Zeit König Ferdinands I. (1521-1564) kraftvoll
ausbreitete und die Predigt, die Bibel, die Liturgie in
der Volkssprache und die Kelchkommunion in den
Mittelpunkt stellte sowie die Priesterehe erlaubte.
Gegenmaßnahmen wie die Visitationen von 1528,
1544 und 1561 brachten wenig Erfolg.
Das Konzil von Trient (1545-1563) sollte die Spaltung
zwischen Katholiken und Protestanten beseitigen,
zementierte aber die Kluft zwischen beiden Gruppen.
Als klassischer Ausdruck der katholischen Reform
ist es jedoch von weltgeschichtlicher Bedeutung.
Der Trend zum Protestantismus konnte erst von
der innerösterreichischen Linie der Habsburger
gebremst werden. Erzherzog Karl II. wählte 1564
Graz als Residenz und konnte mit Unterstützung
der ins Land geholten hochgebildeten Jesuiten den
Protestantismus zurückdrängen. Das Kolleg und
die Universität der Jesuiten in Graz wurden 1573
gegründet. Bischof Martin
Brenner
(1585-1615)
führte mit landesherrlicher
Unterstützung die Gegenreformation in der Steiermark konsequent fort und
förderte kirchenintern
die katholische Reform.
Unser Markt Mooskirchen
war, dem Bischof direkt
unterstellt, in all diesen
Jahren immer ein Hort des
Katholizismus geblieben.
HOL Franz Zweiger
Das Läuten der Kirchenglocken bei Todesfällen
Die Bestattungskultur hat in den letzten Jahren gravierende Veränderungen erfahren. Genannt seien
nur Ort und Zahl der Wachtgebete sowie die Zunahme von Einäscherungen.
In seiner Sitzung am 20. Jänner 2016 hat sich der Pfarrgemeinderat, dem auch der Kirchenpropst
der Sebastianikirche in Kleinsöding, Bernhard Windisch, angehört, mit dem Läuten der Glocken bei
Todesfällen befasst und einstimmig folgende Ordnung beschlossen:
Pfarrkirche:
1. Nach dem Eintreffen der sicheren Todesnachricht wird 25 Minuten mit der Totenglocke geläutet.
Es wird ausnahmslos nur für verstorbene Katholiken geläutet.
2. Zum Begräbnis wird vor dem Requiem drei Minuten und danach während der Prozession zum
Friedhof ca. 15 Minuten mit allen Glocken geläutet. Bei einer Verabschiedung am Marktplatz wird
10 Minuten geläutet.
Sebastianikirche in Kleinsöding (für Bewohner des Gebietes der ehemaligen Gemeinde Söding):
1. Nach dem Eintreffen der sicheren Todesnachricht wird 25 Minuten mit der großen Glocke geläutet.
2. Zu Beginn der kirchlichen Trauerfeierlichkeiten wird 10 Minuten mit allen drei Glocken geläutet.
Das Verschiedenläuten am Tag vor den kirchlichen Trauerfeierlichkeiten – auch andernorts kaum
noch in Übung – entfällt in Hinkunft.
Ausschlaggebend für diese Neuordnung ist auch das Ausmaß des Geläutes bei anderen kirchlichen
Anlässen wie Sonntagsmessen, Taufen und Hochzeiten, das wesentlich kürzer ist. Hinzu kommt, dass
in unserer Pfarre in den meisten Fällen zweifach (in der Pfarrkirche und in einer der Dorfkapellen
oder der Sebastianikirche) geläutet wird.
Laura Tappler, Voglbichl 7, Mooskirchen
Moritz Rösl, Sonnenweg 9, Söding
Luisa Zweiger, Ungerbach 10, Mooskirchen
Raphael Gredler, Alte Bundesstr. 51, Söding
Kim Jauk, Siedlungsstr. 5 b, Söding
Erika Brodtrager, 75 J., Graz
Ferdinand Ninaus, 62 J., F.-Rolke-Str. 38, Söding
Johann Krenn, 52 J., Packerstr. 10, Söding
Ing. Franz Lackner, 73 J., Södingbergstr. 9, Söding
Anna Niggas, 97 J., Stein 31, Hitzendorf
Franz Trost, 86 J., Raiffeisenplatz 5, Mooskirchen
Adam Zech, 92 J., Weinberg 22, Mooskirchen
Der „Angelus“ oder „Engel des Herrn“
V.: Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,
A.: und sie empfing vom Heiligen Geist.
V.: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
A.: Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
V.: Maria sprach: Siehe ich bin die Magd des Herrn;
A.: mir geschehe nach deinem Wort.
V.: Gegrüßet seist du, Maria …
V.: Und das Wort ist Fleisch geworden
A.: und hat unter uns gewohnt.
V.: Gegrüßet seist du, Maria ...
V.: Bitte für uns, o heilige Gottesgebärerin,
A.: auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.
V.: (Lasset uns beten.) Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft
des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Lass uns durch sein Leiden
und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unseren
Herrn. A.: Amen.
(Anm.: Dieses Gebet wird auch der „englische Gruß“ genannt, wobei sich „englisch“ nicht von „England“ sondern von
„Engel“ ableitet.)
Das „Regina Caeli“
V.: Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja.
A.: Den du zu tragen würdig warst, Halleluja,
V.: Er ist auferstanden, wie er gesagt, Halleluja.
A.: Bitt´ Gott für uns, Halleluja.
V.: Freue dich und frohlocke Jungfrau Maria, Halleluja.
A.: Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, Halleluja.
V.: (Lasset uns beten.) Allmächtiger Gott, durch die Auferstehung
deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, hast du die Welt mit
Jubel erfüllt. Lass uns durch seine jungfräuliche Mutter Maria zur
unvergänglichen Osterfreude gelangen. Darum bitten wir durch
Christus, unseren Herrn.
A.: Amen.
10. April 2016
5. Mai 2016
(Christi Himmelfahrt)
5. Juni 2016
10. Juli 2016
Pfarrkalender Frühjahr 2016
Frühjahr 2009Frühjahr
2016
KARSAMSTAG
11. APRIL
SEGNUNG DER OSTERSPEISEN
keine Vorabendmesse
Hl. Messe
08.30
Uhr
Hl.
Messe
8.20
Uhr Fluttendorf
Palmweihe am Kirchplatz,
8.40 Uhr Neudorf
Palmsonntag anschließend
Hl. MessePalmweihe am Kirchplatz,
09.30 Uhr
Do 9. April
19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl
9.00 Uhr Giessenberg
anschließend
Hl. Messe
Grünanschließend Ölbergandacht
und
9.20 Uhr Weinberg
donnerstag
Beichtgelegenheit
vom Letzten
Do 24. März
19.00
Uhr undMesse
9.40Abendmahl
Uhr Kniezenberg
vom Leiden
Sterben des
Fr 10. April
15.00 Uhr Feier
10.00 Uhr und
Gersdorf
Karfreitag
GründonnerstagHerrn
anschließend Ölbergandacht
Sa 11. April
07.45 Uhr Feuerweihe zum Weihfeuertragen
10.20 Uhr Rauchegg
Beichtgelegenheit 10.40 Uhr Rubmannsberg
Karsamstag
ab 8 Uhr
Anbetungsstunden
14.30 Uhr Schlussandacht u. Eucharist. Segen
Bubendorf
Feier vom Leiden11.00
und Uhr
Sterben
des
Fr 25. März
15.00 Uhr(pro musica)
Osternacht
19.30 Uhr Osternachtfeier
11.20 Uhr Stögersdorf
So 12. April
08.00 Uhr Heilige Messe
Karfreitag
Herrn
Ostersonntag
09.15 Uhr Einzug der Marterprozessionen
11.40 Uhr Pichling
(proUhr
musica)Feuerweihe zum Weihfeuertragen
10.00 Uhr Hochamt
Sa 26. März
07.50
12.00 Uhr St. Sebastian
Mo 13. April
08.00 Uhr Heilige Messe
Karsamstag
abMesse
8 Uhr
Anbetungsstunden12.20 Uhr Klein Söding
Ostermontag
10.00 Uhr Heilige
12.40 Uhr Groß Söding
Sa 18. April
Keine Vorabendmesse
Osternacht
19.30 Uhr Osternachtfeier 13.00 Uhr Stein
So 19. April
10.00 Uhr Jugendmesse
So 3. Mai
10.00 Uhr Firmung
13.20 Uhr Schadendorf
So 27. März
08.00 Uhr Heilige Messe
So 19. April
10.00 Uhr Jugendmesse
14.45 Uhr Pfarrkirche
Ostersonntag
Mo 18. Mai
18.30 Uhr Bittprozession
u. –amt Hochamt
(Mooskirchen) (Chor „pro musica“)
10.00 Uhr
Di 19. Mai
18.30 Uhr Bittprozession u. –amt (Söding)
ANBETUNGSSTUNDEN
Mo 28. März
09.00 Uhr
Messe
Mi 20. Mai
18.30 Uhr Bittprozession
u. –amt Heilige
(Fluttendorf)
Do 21. Mai
08.00 Uhr Heilige Messe
Ostermontag
8.00
Uhr
Gießenberg, Weinberg
Christi
10.00 Uhr Erstkommunion
Rubmannsberg, Rauchegg
Himmelfahrt
So 3. April
10.00 Uhr Familienmesse
9.00 Uhr
Stögersdorf, Bubendorf
So 31. Mai
08.00 Uhr Heilige Messe
10.00 Uhr
Klein - Söding, Pichling
Pfingstsonntag
10.00 Uhr Heilige
MesseUhr
So 10. April
10.00
Jugendmesse
Mo 1. Juni
09.00 Uhr Heilige Messe
11.00 Uhr
Groß - Söding,
Pfingstmontag
So 24. April
10.00 Uhr Erstkommunion
Schadendorfberg
Do 11. Juni
09.00 Uhr Heilige Messe (Pfarrkirche) und
12.00 Uhr
Neudorf, Ungerbach
Mo 2. Mai
18.30 Uhr Bittprozession u. –amt
(Mooskirchen)
Fronleichnam
Prozession
13.00 Uhr
Fluttendorf, Kniezenberg
So 21. Juni
09.00 Uhr Heilige Messe (Pfarrkirche) und
14.00 Uhr
Mooskirchen,
Di 3. Mai
18.30 Uhr Bittprozession u. –amt
(Söding)
Patrozinium
Prozession
Schadendorf
So 5. Juli
08.00 Uhr Heilige Messe (Pfarrkirche)
14.30 Uhr
Schlussandacht
MiPaul4. Mai09.30 Uhr Heilige
19.00
Uhr
Bittamt
(Fluttendorf)
Peter und
Messe
(St. Sebastian
in Söding)
u. Eucharist. Segen
Sonntag
und Festprozession
KARSAMSTAG
26. MÄRZ
Sa 4. April
So 5. April
08.30 Uhr
So 20. März
Palmsonntag
09.30 Uhr
Do 5. Mai
Heilige Messen um 8.00 u. 10.00 Uhr
Chr. Himmelfahrt
Ostersonntag
12. April
So 15. Mai
10.00 Uhr
Firmung
Mo 16. Mai
Pfingstmontag
Do 26. Mai
09.00 Uhr
Heilige Messe
09.00 Uhr
Heilige Messe und Prozession
So 19. Juni
09.00 Uhr
Heilige Messe und Prozession
Sa 25. Juni
So 3. Juli
17. Mai 2009
7. Juni 2009
Pfingstsonntag
Fronleichnam
Veit-Sonntag
Peter u. Paul-So.
09.30 Uhr
9.00 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
Dienstag: 09.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag: 17.00 – 19.00 Uhr
Tel.: 03137/22 19
E-Mail: [email protected]
Gottesdienstzeiten
Samstag (Vorabendmesse): 19.00 Uhr
Sonntag:
08.00 und 10.00 Uhr
Dienstag und Mittwoch:
19.00 Uhr
Donnerstag und Freitag: 09.00 Uhr
Die aktuelle Gottesdienstordnung finden Sie
im Schaukasten vor der Kirche und im
Internet auf www.mooskirchen.at
Fluttendorf
Neudorf
Gießenberg
Weinberg
Kniezenberg
Gersdorf
Rauchegg
Rubmannsberg
Bubendorf
Stögersdorf
Pichling
St. Sebastian
Klein-Söding
Groß-Söding
Stein
Schadendorf
Pfarrkirche
ANBETUNGSSTUNDEN
Fluttendorf
Gottesdienste an Sonntagen sind in der Regel nur dann angeführt, wenn sie
einen besonderen Charakter haben, nicht in der Pfarrkirche sind oder zeitlich
verschoben beginnen. Entfällt ein Gottesdienst, so ist es im Kalender eigens
vermerkt. Am Veit-Sonntag gibt es nur die angegebene Messe.
Kanzleizeiten
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
8.00 Uhr
keine Vorabendmesse Groß - Söding
Heilige Messe (St. Sebastian in Söding)
Stögersdorf
und Prozession
(8562 Mooskirchen, Pfarrhof 1)
8.20
8.40
9.00
9.20
9.40
10.00
10.20
10.40
11.00
11.20
11.40
12.00
12.20
12.40
13.00
13.20
14.30
Einzug der Marterprozessionen
in folgender Reihenfolge:
Klein - Söding
R.-k. Pfarramt Mooskirchen
SEGNUNG DER OSTERSPEISEN
12.00 Uhr
13.00 Uhr
14.00 Uhr
14.20 Uhr
Gießenberg, Weinberg
Rubmannsberg,
Rauchegg
Stögersdorf, Bubendorf
Klein-Söding, Pichling
Groß-Söding,
Schadendorfberg
Neudorf, Ungerbach
Fluttendorf, Kniezenberg
Mooskirchen, Schadendorf
Schlussandacht
Ostersonntag, 27. März 2016
Einzug der Marterprozessionen ab
9.15 Uhr:
1. Klein-Söding
2. Groß-Söding
3. Stögersdorf
4. Fluttendorf
Medieninhaber: Pfarramt Mooskirchen. Redaktion und Hersteller: Röm.-kath. Pfarramt, 8562 Mooskirchen. Dieses Pfarrblatt ist
das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Mooskirchen. Layout und Druck: Gößler KG, Pack.