Pfarrblatt, 22. Jahrgang Jahrgang 38 Nr. 83 Nummer 132 März 2016 Wort des Seelsorgers Vom Gloria des Gründonnerstagsgottesdienstes bis zum Karsamstag verstummen die Glocken zum Zeichen der Trauer. Noch heute spricht man davon, dass sie „nach Rom fliegen“. Wann diese Mär in den Volksglauben Eingang gefunden hat, ist unbekannt. Unterschiedliche Überlieferungen gibt es dazu, was die Glocken in Rom tun: Sie hielten sich im Zentrum der Christenheit auf, um sich mit Milchbrei bei einer Mahlzeit mit dem Papst zu stärken, um von ihm gesegnet zu werden, um vom Petersdom aus die Osterbotschaft in die Heimat zu tragen oder um auf dem Heimflug Ostereier ins Gras zu werfen. Gesichert hingegen ist, dass sich der Brauch, mit Glocken zum Gottesdienst zu rufen, ab dem 5. Jahrhundert in den Klöstern des Abendlandes verbreitete. Sie waren anfangs sehr klein. Neben gegossenen Glocken gab es auch geschmiedete. Letztere sind kaum noch erhalten. Zu ihnen zählt die 33 cm hohe Gallusglocke aus Bregenz aus dem frühen 7. Jahrhundert. Die größte Kirchenglocke Österreichs ist die Pummerin im Stephansdom. Ursprünglich wurden Glocken an einem Dachreiter befestigt. Erst im 10. und 11. Jahrhundert, als immer größere Glocken hergestellt wurden, entstanden eigene Glockentürme. Kirchenglocken werden vom Diözesanbischof oder einem von ihm delegierten Priester geweiht und mit Chrisamöl gesalbt. Vielen älteren Gemeindebewohnern von Mooskirchen ist die feierliche Glockenweihe am 26. November 1961 durch Generalvikar Dr. Rupert Rosenberger noch deutlich in Erinnerung. Viele wertvolle Glocken gingen bei den Kriegsmetallsammlungen während des 1. und 2. Weltkrieges verloren; so auch in Mooskirchen. Vier der fünf Glocken unserer Pfarrkirche stammen aus dem Jahr 1961. Es handelt sich um Gußstahlglocken, die von den Bochumer Stahlwerken produziert wurden. Haben sie auch nicht das Klangbild von Bronzeglocken, so sind sie doch ein bedeutendes Zeugnis der Nachkriegsgeschichte und begleiten das kirchliche Leben unserer Pfarre seit über fünfzig Jahren. Je nach örtlichem Brauch wird vor den Gottesdiensten mit den Glocken geläutet. An Sonn- und kirchlichen Feiertagen geschieht dies in zwei Stufen: zuerst kommt das „Vorläuten“ mit einer Glocke, dann das „Zusammenläuten“ mit mehreren Glocken. Allgemein verbreitet ist das Angelus-Läuten am Morgen, am Mittag und am Abend, das sich in dieser Form seit dem 16. Jahrhundert fest etabliert hat. Da es zum „Angelus“ mit drei „Ave Maria“ auffordert, wird es zweimal kurz unterbrochen. In der Osterzeit wird das Gebet „Regina coeli“ gesprochen. (Diese heute nicht mehr allgemein bekannten Gebete finden Sie auf Seite 7 dieser Ausgabe.) Am Abend schließt sich mit dem Läuten der Totenglocke ein Gedenken an die Verstorbenen an. An jedem Freitag wird um 3 Uhr nachmittags an die Todesstunde Christi erinnert. In unserer Pfarre hat sich auch der Brauch des „Christkindleinläutens“ von 17. bis 24. Dezember erhalten. Auch zu weltlichen Zwecken wurden die Glocken gebraucht. Lange erhalten hat es sich bei Feuers-, Überschwemmungs- und Unwettergefahr. In den profanen Bereich gehört auch das frühmorgendliche Geläut zum Tagesanbruch. In unserer Pfarrkirche ist es noch täglich (um 5.30 Uhr) in Übung. Nicht kirchlich ist ebenfalls das 11 Uhr-Läuten, wie es in der Sebastianikirche noch praktiziert wird. Es war einst in Landgemeinden weit verbreitet, um den Arbeitern am Feld die nahende Mittagszeit anzukündigen. Zu unterscheiden vom Läuten ist das Schlagen der Glocke. Mit einem mechanischen Schlagwerk wird jede viertel Stunde an einer der kleineren Glocke angezeigt, jede volle Stunde an einer der größeren. Das schon viele Jahrzehnte nicht mehr verwendete mechanische Uhrwerk im Turm der Pfarrkirche ist noch erhalten. Es wurde vermutlich – die Aufschrift ist kaum noch leserlich – vom Großuhrmacher Andreas Berthold aus Gnas in den Siebzigerjahren des 19. Jahrhunderts gefertigt. Mag. Wolfgang Pristavec, Provisor Aus dem Pfarrleben Am 26. Dezember 2015, dem Festtag ihres Schutzpatrons Stephanus, versammelten sich zahlreiche Reiter aus nah und fern im Hof von Ernst und Katharina Dirnbäck vlg. Schneider in Stögersdorf um Gottes Segen zu erbitten. Am vierzigsten Tag nach der Geburt des erstgeborenen Sohnes brachte jedes jüdische Elternpaar, wie es das mosaische Gesetz vorschreibt (vgl. Ex 34,20), ein Opfer dar. So taten es auch Maria und Josef. Nach altem Brauch werden am Festtag der Darstellung des Herrn oder Maria Lichtmess (2. Februar) die Kerzen für den Gottesdienst geweiht. Jeden Mittwoch treffen sich zahlreiche Mütter (und vereinzelt auch Väter) mit ihren Kleinkindern im Pfarrheim. Nach gemeinsamen Spielen und Bastelarbeiten gibt es für die „Mooskirchner Zwerge“ immer auch eine stärkende Jause. Die Kontaktdaten können Sie bei Interesse im Pfarramt erfragen. Bischof Christoph von Raubar und Mooskirchen Um 1500 war das Schloss Seggau bei Leibnitz die Residenz der Seckauer Bischofe, die Stiftskirche von Seckau (bei Knittelfeld) aber die Kathedralkirche und Sitz des bischöflichen Gerichts. Mooskirchen liegt auf halbem Weg zwischen beiden Orten. Am 14. Juni 1536 beauftragt deshalb Bischof Christoph III. von Raubar (od. Rauber) den Mooskirchner Vikar Fabian Schaffer, unseren Pfarrhof neu zu bauen, als Unterkunft für den Bischof und sein Gefolge auf der Durchreise. In dieser Urkunde wird Mooskirchen erstmals Markt genannt und es ist von Bürgern die Rede. Die heute noch erhaltene Urkunde wird im Diözesanarchiv aufbewahrt. Bischof Christoph von Raubar war der berühmteste Spross einer Ritterfamilie aus Unterkrain, nach der das Rauberhaus (Vorgänger des Joanneums) und die Raubergasse in Graz benannt sind. Schon mit 27 Jahren wurde Christoph zum Bischof von Laibach ernannt. Fünfzehn Jahre später, im Jahre 1509, ist er auch Koadjutor des Bischofs von Seckau, danach von 1512 bis 1536 Administrator dieses Bistums. Zusätzlich war er von 1508 bis zu seinem Tod Kommendatarabt des Stiftes Admont. Die Rolle als dreifacher Kirchenfürst verdankte er in erster Linie seinen politischen und militärischen Leistungen. Ab 1504 ist er Rat des Kaisers Maximilian I. und geht mehrmals in politischer Mission nach Rom. Raubar ist geschickt im Umgang mit Menschen und versteht es, Sympathien für sich zu gewinnen. 1511 führt er die kaiserlichen Truppen gegen Venedig an. Im Kampfgetümmel zeichnet er sich durch Stärke und Tapferkeit aus. 1512 nimmt er am Grazer Landtag teil. Auf dem Wiener Kongress von 1515, bei dem ein gegenseitiger Erbvertrag zwischen den Jagiellonen (Böhmen und Ungarn) und den Habsburgern (Österreich) ausgehandelt wurde, erscheint Raubar als Hofmarschall. Als kaiserlicher Gesandter reist er 1516 nach Ungarn und 1518 nach Polen. 1524 gehört der Bischof in Regensburg zur Kommission, die die Anzahl der Feiertage beschränkt. 1527 ist er Täufer des späteren Kaisers Maximilian II. Als Landeshauptmann von Krain hilft er 1529/30 tatkräftig mit, sein Land gegen die anrückenden Türken zu verteidigen. 1530 nimmt Raubar am Augsburger Reichstag teil. Von 1532 bis zu seinem Tod war er Statthalter von Österreich unter der Enns. Während Raubar die Gunst des Kaisers genoss, dürfte sein Verhältnis zum Salzburger Erzbischof nicht besonders gut gewesen sein, da ihm für kirchliche Angelegenheiten (Weiheakte, Firmungen usw.) wenig Zeit blieb. Christoph Raubar scheint jedenfalls eine außergewöhnliche Persönlichkeit mit außergewöhnlichen körperlichen und geistigen Anlagen gewesen zu sein, seine Verdienste sind unbestritten. Mooskirchen verdankt dem Bischof mit großer Wahrscheinlichkeit die Ernennung zum Markt in der Zeit zwischen 1528 und 1536. Eine Gedenktafel an der Südwand des Pfarrhofes unterstreicht seine Bedeutung für unseren Ort. Die in der Lebensbeschreibung von Bischof Christoph Raubar geschilderten Umstände, der damals übliche Kauf von geistlichen Ämtern, der Verkauf von Ablassbriefen, die Verweltlichung der Geistlichen und Missstände in der Seelsorge bildeten den Nährboden für die Reformation zu Beginn des 16. Jahrhunderts. 1517 schlug der Augustinermönch Martin Luther, der eine religiöse Neubesinnung anstrebte, 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg. Luthers Lehre vom „reinen Evangelium“ kam durch Kaufleute, wandernde Handwerksgesellen, Bergleute und junge Adelige, die in Wittenberg studiert hatten, über das Ennstal bereits 1519 in die Steiermark. Erste steirische Zentren, wo evangelische Einflüsse nachgewiesen werden konnten, waren Judenburg, Leoben, Bruck an der Mur und Graz. Besonders viele Anhänger hatten die „Lutherischen“ unter dem Adel und dem städtischen Bürgertum, aber auch Priester und Ordensleute folgten dem neuen Glauben, der sich zur Zeit König Ferdinands I. (1521-1564) kraftvoll ausbreitete und die Predigt, die Bibel, die Liturgie in der Volkssprache und die Kelchkommunion in den Mittelpunkt stellte sowie die Priesterehe erlaubte. Gegenmaßnahmen wie die Visitationen von 1528, 1544 und 1561 brachten wenig Erfolg. Das Konzil von Trient (1545-1563) sollte die Spaltung zwischen Katholiken und Protestanten beseitigen, zementierte aber die Kluft zwischen beiden Gruppen. Als klassischer Ausdruck der katholischen Reform ist es jedoch von weltgeschichtlicher Bedeutung. Der Trend zum Protestantismus konnte erst von der innerösterreichischen Linie der Habsburger gebremst werden. Erzherzog Karl II. wählte 1564 Graz als Residenz und konnte mit Unterstützung der ins Land geholten hochgebildeten Jesuiten den Protestantismus zurückdrängen. Das Kolleg und die Universität der Jesuiten in Graz wurden 1573 gegründet. Bischof Martin Brenner (1585-1615) führte mit landesherrlicher Unterstützung die Gegenreformation in der Steiermark konsequent fort und förderte kirchenintern die katholische Reform. Unser Markt Mooskirchen war, dem Bischof direkt unterstellt, in all diesen Jahren immer ein Hort des Katholizismus geblieben. HOL Franz Zweiger Das Läuten der Kirchenglocken bei Todesfällen Die Bestattungskultur hat in den letzten Jahren gravierende Veränderungen erfahren. Genannt seien nur Ort und Zahl der Wachtgebete sowie die Zunahme von Einäscherungen. In seiner Sitzung am 20. Jänner 2016 hat sich der Pfarrgemeinderat, dem auch der Kirchenpropst der Sebastianikirche in Kleinsöding, Bernhard Windisch, angehört, mit dem Läuten der Glocken bei Todesfällen befasst und einstimmig folgende Ordnung beschlossen: Pfarrkirche: 1. Nach dem Eintreffen der sicheren Todesnachricht wird 25 Minuten mit der Totenglocke geläutet. Es wird ausnahmslos nur für verstorbene Katholiken geläutet. 2. Zum Begräbnis wird vor dem Requiem drei Minuten und danach während der Prozession zum Friedhof ca. 15 Minuten mit allen Glocken geläutet. Bei einer Verabschiedung am Marktplatz wird 10 Minuten geläutet. Sebastianikirche in Kleinsöding (für Bewohner des Gebietes der ehemaligen Gemeinde Söding): 1. Nach dem Eintreffen der sicheren Todesnachricht wird 25 Minuten mit der großen Glocke geläutet. 2. Zu Beginn der kirchlichen Trauerfeierlichkeiten wird 10 Minuten mit allen drei Glocken geläutet. Das Verschiedenläuten am Tag vor den kirchlichen Trauerfeierlichkeiten – auch andernorts kaum noch in Übung – entfällt in Hinkunft. Ausschlaggebend für diese Neuordnung ist auch das Ausmaß des Geläutes bei anderen kirchlichen Anlässen wie Sonntagsmessen, Taufen und Hochzeiten, das wesentlich kürzer ist. Hinzu kommt, dass in unserer Pfarre in den meisten Fällen zweifach (in der Pfarrkirche und in einer der Dorfkapellen oder der Sebastianikirche) geläutet wird. Laura Tappler, Voglbichl 7, Mooskirchen Moritz Rösl, Sonnenweg 9, Söding Luisa Zweiger, Ungerbach 10, Mooskirchen Raphael Gredler, Alte Bundesstr. 51, Söding Kim Jauk, Siedlungsstr. 5 b, Söding Erika Brodtrager, 75 J., Graz Ferdinand Ninaus, 62 J., F.-Rolke-Str. 38, Söding Johann Krenn, 52 J., Packerstr. 10, Söding Ing. Franz Lackner, 73 J., Södingbergstr. 9, Söding Anna Niggas, 97 J., Stein 31, Hitzendorf Franz Trost, 86 J., Raiffeisenplatz 5, Mooskirchen Adam Zech, 92 J., Weinberg 22, Mooskirchen Der „Angelus“ oder „Engel des Herrn“ V.: Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft, A.: und sie empfing vom Heiligen Geist. V.: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. A.: Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen. V.: Maria sprach: Siehe ich bin die Magd des Herrn; A.: mir geschehe nach deinem Wort. V.: Gegrüßet seist du, Maria … V.: Und das Wort ist Fleisch geworden A.: und hat unter uns gewohnt. V.: Gegrüßet seist du, Maria ... V.: Bitte für uns, o heilige Gottesgebärerin, A.: auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi. V.: (Lasset uns beten.) Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Lass uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. (Anm.: Dieses Gebet wird auch der „englische Gruß“ genannt, wobei sich „englisch“ nicht von „England“ sondern von „Engel“ ableitet.) Das „Regina Caeli“ V.: Freu dich, du Himmelskönigin, Halleluja. A.: Den du zu tragen würdig warst, Halleluja, V.: Er ist auferstanden, wie er gesagt, Halleluja. A.: Bitt´ Gott für uns, Halleluja. V.: Freue dich und frohlocke Jungfrau Maria, Halleluja. A.: Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden, Halleluja. V.: (Lasset uns beten.) Allmächtiger Gott, durch die Auferstehung deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, hast du die Welt mit Jubel erfüllt. Lass uns durch seine jungfräuliche Mutter Maria zur unvergänglichen Osterfreude gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. A.: Amen. 10. April 2016 5. Mai 2016 (Christi Himmelfahrt) 5. Juni 2016 10. Juli 2016 Pfarrkalender Frühjahr 2016 Frühjahr 2009Frühjahr 2016 KARSAMSTAG 11. APRIL SEGNUNG DER OSTERSPEISEN keine Vorabendmesse Hl. Messe 08.30 Uhr Hl. Messe 8.20 Uhr Fluttendorf Palmweihe am Kirchplatz, 8.40 Uhr Neudorf Palmsonntag anschließend Hl. MessePalmweihe am Kirchplatz, 09.30 Uhr Do 9. April 19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl 9.00 Uhr Giessenberg anschließend Hl. Messe Grünanschließend Ölbergandacht und 9.20 Uhr Weinberg donnerstag Beichtgelegenheit vom Letzten Do 24. März 19.00 Uhr undMesse 9.40Abendmahl Uhr Kniezenberg vom Leiden Sterben des Fr 10. April 15.00 Uhr Feier 10.00 Uhr und Gersdorf Karfreitag GründonnerstagHerrn anschließend Ölbergandacht Sa 11. April 07.45 Uhr Feuerweihe zum Weihfeuertragen 10.20 Uhr Rauchegg Beichtgelegenheit 10.40 Uhr Rubmannsberg Karsamstag ab 8 Uhr Anbetungsstunden 14.30 Uhr Schlussandacht u. Eucharist. Segen Bubendorf Feier vom Leiden11.00 und Uhr Sterben des Fr 25. März 15.00 Uhr(pro musica) Osternacht 19.30 Uhr Osternachtfeier 11.20 Uhr Stögersdorf So 12. April 08.00 Uhr Heilige Messe Karfreitag Herrn Ostersonntag 09.15 Uhr Einzug der Marterprozessionen 11.40 Uhr Pichling (proUhr musica)Feuerweihe zum Weihfeuertragen 10.00 Uhr Hochamt Sa 26. März 07.50 12.00 Uhr St. Sebastian Mo 13. April 08.00 Uhr Heilige Messe Karsamstag abMesse 8 Uhr Anbetungsstunden12.20 Uhr Klein Söding Ostermontag 10.00 Uhr Heilige 12.40 Uhr Groß Söding Sa 18. April Keine Vorabendmesse Osternacht 19.30 Uhr Osternachtfeier 13.00 Uhr Stein So 19. April 10.00 Uhr Jugendmesse So 3. Mai 10.00 Uhr Firmung 13.20 Uhr Schadendorf So 27. März 08.00 Uhr Heilige Messe So 19. April 10.00 Uhr Jugendmesse 14.45 Uhr Pfarrkirche Ostersonntag Mo 18. Mai 18.30 Uhr Bittprozession u. –amt Hochamt (Mooskirchen) (Chor „pro musica“) 10.00 Uhr Di 19. Mai 18.30 Uhr Bittprozession u. –amt (Söding) ANBETUNGSSTUNDEN Mo 28. März 09.00 Uhr Messe Mi 20. Mai 18.30 Uhr Bittprozession u. –amt Heilige (Fluttendorf) Do 21. Mai 08.00 Uhr Heilige Messe Ostermontag 8.00 Uhr Gießenberg, Weinberg Christi 10.00 Uhr Erstkommunion Rubmannsberg, Rauchegg Himmelfahrt So 3. April 10.00 Uhr Familienmesse 9.00 Uhr Stögersdorf, Bubendorf So 31. Mai 08.00 Uhr Heilige Messe 10.00 Uhr Klein - Söding, Pichling Pfingstsonntag 10.00 Uhr Heilige MesseUhr So 10. April 10.00 Jugendmesse Mo 1. Juni 09.00 Uhr Heilige Messe 11.00 Uhr Groß - Söding, Pfingstmontag So 24. April 10.00 Uhr Erstkommunion Schadendorfberg Do 11. Juni 09.00 Uhr Heilige Messe (Pfarrkirche) und 12.00 Uhr Neudorf, Ungerbach Mo 2. Mai 18.30 Uhr Bittprozession u. –amt (Mooskirchen) Fronleichnam Prozession 13.00 Uhr Fluttendorf, Kniezenberg So 21. Juni 09.00 Uhr Heilige Messe (Pfarrkirche) und 14.00 Uhr Mooskirchen, Di 3. Mai 18.30 Uhr Bittprozession u. –amt (Söding) Patrozinium Prozession Schadendorf So 5. Juli 08.00 Uhr Heilige Messe (Pfarrkirche) 14.30 Uhr Schlussandacht MiPaul4. Mai09.30 Uhr Heilige 19.00 Uhr Bittamt (Fluttendorf) Peter und Messe (St. Sebastian in Söding) u. Eucharist. Segen Sonntag und Festprozession KARSAMSTAG 26. MÄRZ Sa 4. April So 5. April 08.30 Uhr So 20. März Palmsonntag 09.30 Uhr Do 5. Mai Heilige Messen um 8.00 u. 10.00 Uhr Chr. Himmelfahrt Ostersonntag 12. April So 15. Mai 10.00 Uhr Firmung Mo 16. Mai Pfingstmontag Do 26. Mai 09.00 Uhr Heilige Messe 09.00 Uhr Heilige Messe und Prozession So 19. Juni 09.00 Uhr Heilige Messe und Prozession Sa 25. Juni So 3. Juli 17. Mai 2009 7. Juni 2009 Pfingstsonntag Fronleichnam Veit-Sonntag Peter u. Paul-So. 09.30 Uhr 9.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr Dienstag: 09.30 – 11.30 Uhr Donnerstag: 17.00 – 19.00 Uhr Tel.: 03137/22 19 E-Mail: [email protected] Gottesdienstzeiten Samstag (Vorabendmesse): 19.00 Uhr Sonntag: 08.00 und 10.00 Uhr Dienstag und Mittwoch: 19.00 Uhr Donnerstag und Freitag: 09.00 Uhr Die aktuelle Gottesdienstordnung finden Sie im Schaukasten vor der Kirche und im Internet auf www.mooskirchen.at Fluttendorf Neudorf Gießenberg Weinberg Kniezenberg Gersdorf Rauchegg Rubmannsberg Bubendorf Stögersdorf Pichling St. Sebastian Klein-Söding Groß-Söding Stein Schadendorf Pfarrkirche ANBETUNGSSTUNDEN Fluttendorf Gottesdienste an Sonntagen sind in der Regel nur dann angeführt, wenn sie einen besonderen Charakter haben, nicht in der Pfarrkirche sind oder zeitlich verschoben beginnen. Entfällt ein Gottesdienst, so ist es im Kalender eigens vermerkt. Am Veit-Sonntag gibt es nur die angegebene Messe. Kanzleizeiten Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 8.00 Uhr keine Vorabendmesse Groß - Söding Heilige Messe (St. Sebastian in Söding) Stögersdorf und Prozession (8562 Mooskirchen, Pfarrhof 1) 8.20 8.40 9.00 9.20 9.40 10.00 10.20 10.40 11.00 11.20 11.40 12.00 12.20 12.40 13.00 13.20 14.30 Einzug der Marterprozessionen in folgender Reihenfolge: Klein - Söding R.-k. Pfarramt Mooskirchen SEGNUNG DER OSTERSPEISEN 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr 14.20 Uhr Gießenberg, Weinberg Rubmannsberg, Rauchegg Stögersdorf, Bubendorf Klein-Söding, Pichling Groß-Söding, Schadendorfberg Neudorf, Ungerbach Fluttendorf, Kniezenberg Mooskirchen, Schadendorf Schlussandacht Ostersonntag, 27. März 2016 Einzug der Marterprozessionen ab 9.15 Uhr: 1. Klein-Söding 2. Groß-Söding 3. Stögersdorf 4. Fluttendorf Medieninhaber: Pfarramt Mooskirchen. Redaktion und Hersteller: Röm.-kath. Pfarramt, 8562 Mooskirchen. Dieses Pfarrblatt ist das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Mooskirchen. Layout und Druck: Gößler KG, Pack.
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