Foto: pr Das Programm von Marbach Classics 2015 MUSIK Einzug des Dirigenten Zweispänner (Landesfahrschule Marbach) Contralto, Diseur Fahrer: Fred Probst mit Chaterine Acker Sergej Prokofiew (1891-1953) »Walzer & Tip and Run« aus der Suite »A Summerday« op. 65 Orchester Christoph Willibald Gluck (1714-1787) »Tanz der Furien« aus der Oper »Orpheus und Eurydike« Pas de Deux Sir Nymphenburg – Lissy Eppinger Lemberger – Konrad Müller Joseph Haydn (1732-1809) Finale: »La tempesta«, (»Der Sturm«) aus der Sinfonie Nr. 8 G-Dur Hob I:8 »Le soir« Working Equitation Ornolac – Fabian Hellstern Bambolero – Andreas Huber Jean Sibelius (1865-1957) »Alla marcia: Moderato« aus der Karelia Suite op. 11 für Orchester Orchester Georges Bizet (1838-1875) »Pastorale et Farandole« aus »L’Arlésienne-Suite Nr. 2« Zauberwald Voltigiergruppe Marbach: Christiane Niethammer Kinder der Tanzschule »dance esprit« Gitte Wax, Münsingen Langholzwagen, Fahrer: Wolfgang Petereit Modest Mussorgski (1839-1881) Eine Nacht auf dem kahlen Berge, Konzertfantasie op. posth. Hexensabbat Springquadrille der Landesreitschule Marbach: Rolf Eberhardt mit Auszubildenden Pause (30 min) Foto: Schuett Dirigent Ola Rudner und die Württembergische Philharmonie. Arabische Fantasia – die Silberne Herde zum Finale. Änderungen vorbehalten Georg Friedrich Händel (1685-1759) »La réjouissance« aus »Feuerwerksmusik« D-Dur HWV 351 Der französische Pferdekomödiant Guillaume Assire Becar. Foto: Niethammer SCHAUPROGRAMM Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Die Hebriden (Fingalshöhle), Ouvertüre h-Moll Freiheitsdressur Guillaume Assire Becar Ludwig van Beethoven (1770-1827) Finale aus »Die Geschöpfe des Prometheus«, Ballett-Musik op. 43 Orchester Michail Ippolitov-Ivanov (1859-1935) »Festzug des Sardar« aus »Kaukasische Skizzen«, Suite op. 10 Am langen Zügel Wildhüter – Fritz Arnold Said – Horst König Antonín Dvor̆ák (1841-1904) Slawischer Tanz op. 46 Nr. 3 As-Dur Harmonie Hochfein – Rolf Eberhardt Johannes Brahms (1833-1897) Finale aus den Variationen für Orchester über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56a Orchester Modest Mussorgski, Ouvertüre zur Oper »Chowanschtschina« Die Silberne Herde Stutenmeister Klaus Niethammer DIE PARTNER Seit ihrer Gründung 1945 hat sich die Württembergische Philharmonie Reutlingen zu einem international gefragten Orchester entwickelt. Neben ihren zwei eigenen Konzertreihen in Reutlingen nimmt die Philharmonie die Aufgaben eines Landesorchesters mit zahlreichen Konzerten in Baden-Württemberg wahr. Künstlerischer Leiter ist seit der Spielzeit 2008/2009 der Schwede Ola Rudner. Auf zahlreichen Tourneen u.a. durch Österreich, die Schweiz, Italien, Spanien hat sich das Orchester ein hohes internationales Ansehen erworben. Dirigent Ola Rudner begann seine Laufbahn als Preisträger des Paganini-Violinwettbewerbes (Genua), Assistent von Sándor Végh und Konzertmeister unter anderem der Camerata Salzburg, der Volksoper Wien und der Wiener Symphoniker. Rudner dirigiert alle bedeutenden Orchester Australiens und Skandinaviens, darunter die Sinfonieorchester von Melbourne, Sidney, Göteborg, Oslo und das Schwedische Radio-Sinfonieorchester. Als begeisterter Operndirigent dirigiert Rudner regelmäßig an der Wiener Volksoper und ist gern gesehener Gast an den Opernhäusern Australiens, Schwedens, Österreichs und Italiens. Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist ein Kulturgut von herausragender Bedeutung für das Land Baden-Württemberg. Das Gestüt mit seinen rund 500 Pferden lockt jährlich weit über eine halbe Million Besucher auf die Alb. Marbach gilt als das älteste Staatsgestüt Deutschlands. Im vergangenen Jahr beging das Gestüt sein 500-jähriges Bestehen; im Jubiläumsjahr wurden die Marbach Classics in einer Open-Air-Veranstaltung als Festival der europäischen Gestütskultur gefeiert. Medienpartner und Mitveranstalter von Marbach Classics ist der Reutlinger General-Anzeiger, der vor zwei Jahren sein 125-jähriges Verlagsjubiläum feierte. Verleger Valdo Lehari jr. unterstützt seit Jahren bedeutende Kultur- und Sportveranstaltungen. DER MODERATOR Carsten Sostmeier (»Sosti«), 54, als Springreiter bis zur schweren Klasse aktiv, ist seit 1991 als Pferdesportexperte bei den Sendeanstalten der ARD im Einsatz. Für seine Live-Moderation der Dressurentscheidungen bei den Olympischen Spielen in Athen erhielt er 2004 den »Deutschen Fernsehpreis« in der Kategorie »Beste Sportsendung des Jahres« und 2005 eine Nominierung für den Grimme-Preis. Carsten Sostmeier
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