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ALBUM
DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG
JÄNNER 2016
DAS NEUE JAHR –
PHILATELISTISCH IM ZEICHEN ÖSTERREICHS
2016 sind es 70 Jahre, dass das Projekt „neue Bundeshymne für Österreich“ in Angriff genommen wurde. In diesen
70 Jahren hat sich nicht nur unser Land, sondern die ganze Welt in hohem Maße verändert.
Die unmittelbaren Schrecken des Zweiten Weltkriegs waren zwar gerade ein Jahr vorbei, die Folgen aber mitnichten:
Deutsche und österreichische Städte lagen in Trümmern, und Europa begann um eine Nachkriegsordnung zu ringen,
lag es doch in der Einflusszone zwischen den beiden Weltmächten USA und Sowjetunion. Vor diesem Hintergrund
und der Tatsache, dass Österreich nun endlich wieder als eigenständiger Staat existierte, war es nur logisch, zur
emotionalen Festigung der Zweiten Republik dem Land eine neue Hymne zu geben.
So beschloss der Ministerrat der ersten Nachkriegsregierung unter Bundeskanzler Leopold Figl am 9. April 1946,
ein Preisausschreiben für ein „Lied hymnischen Charakters, das den neuen österreichischen Bundesstaat und seine
Menschen im In- und Ausland sowohl textlich als auch musikalisch würdig zu repräsentieren vermag“ zu veranstalten.
Aus etwa 1.800 Einsendungen wurde der Text der Dichterin Paula Preradović ausgewählt. Was die Musik betraf, so
ernannte man das sogenannte „Bundeslied“ zur Hymnenmelodie. Dieses schrieb man ursprünglich Wolfgang Amadeus Mozart zu, ist sich aber mittlerweile sicher, dass die Komposition aus der Feder des „Claviermeisters“ Johann
Baptist Holzer stammt. Seit 25. Februar 1947 ist „Land der Berge, Land am Strome“ offiziell unsere Bundeshymne.
Die Philatelie der Österreichischen Post würdigt diese und damit gleichsam das Land Österreich mit einer Sammel­
e­dition, die im Abonnement angeboten wird. Im Jänner erscheinen die Sammelmappe sowie die erste achtseitige
Broschüre „Land der Berge“. Die darauf monatlich ausgegebenen Editionen thematisieren: „Land am Strome“, „Land
der Äcker“, „Land der Dome“, „Land der Hämmer“, „Zukunftsreich“, „Heimat großer Töchter“, „Heimat großer Söhne“,
„Volk, begnadet für das Schöne“, „Vielgerühmtes Österreich“, „Heiß umfehdet, wild umstritten“ und „Mutig in die neuen
Zeiten“. All den einzelnen Editionen gemeinsam sind eine Aufbereitung des Themas in Wort und Bild sowie einerseits
sechs personalisierte Briefmarken und andererseits als spezielle Besonderheit je eine Sondermarke ab dem Jahr 1960.
Österreich ist ein gleichermaßen vielfältiges wie wunderschönes Land im Herzen
Europas – und die österreichische Bundeshymne bezeugt dies sehr gut nachvollziehbar in ihren einzelnen Strophen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit der Sammeledition „Österreichische Bundeshymne“ auf eine geistige Reise durch unser Land
und seine Geschichte zu gehen.
Ihr
Ing. Jörg Pribil
Leiter Philatelie & Marken
Österreichische Post AG
IMPRESSUM
Herausgeber:
Österreichische Post AG,
Philatelie,
1030 Wien,
Haidingergasse 1
Chefredaktion:
Thomas Rieger
E-Mail: [email protected]
Layout:
Verlag Pollischansky
www.verlag-pollischansky.at
Druck:
Niederösterreichisches
Pressehaus, St. Pölten
Sammler-Service
Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Gratis-Hotline innerhalb
Österreichs: 0800 100 197
Tel. 057767 95095
(außerhalb Österreichs:
0043 57767 95095)
Fax: 057767 95195
(außerhalb Österreichs:
0043 57767 95195)
E-Mail: [email protected]
Zentrale Stempelstelle Philatelie
Sonderpostamt
Steinheilgasse 1, 1210 Wien
Tel. 057767 33600
E-Mail:
[email protected]
www.post.at  www.post.at/philatelie
II
ALBUM
JÄNNER 2016
WIR GESTALTEN
UNSERE ZUKUNFT
DER SATZ DER DESIGNER ANNA LISKA UND ANDREAS WESLE BRINGT DAS THEMA „FAKTOR
ZUKUNFT“ AUF DEN PUNKT: „DIE ZUKUNFT IST NOCH NICHT GESCHRIEBEN. SIE IST, WAS
WIR DARAUS MACHEN!“ MIT DIESER AUSSAGE, GRAFISCH UMGESETZT ALS WEISSER
TEXT MIT LACK AUF WEISSEM HINTERGRUND, GEWANN DAS DUO DEN ALLJÄHRLICHEN
BRIEFMARKENWETTBEWERB DER ÖSTERREICHISCHEN POST UND DER TAGESZEITUNG
„DIE PRESSE“.
Wohin führt
uns die Zukunft?
Fotos: fotomek – Fotolia.com
Gemeinsam
die Zukunft
gestalten
Ein attraktiver
Wirtschaftsstandort braucht innovative Ideen
Beim Thema „Faktor Zukunft“ geht es um die
Frage, was Österreich zu einem erfolgreichen
Wirtschaftsstandort macht. In internationalen
Rankings hat Österreich als Wirtschaftsstandort
immer wieder mit einem Abstieg zu kämpfen –
Wirtschaftsexperten führen das unter anderem
auf einen Reformstau vor allem im öffentlichen
Sektor zurück. Themen wie Steuerreform, Fachkräftemangel und Bildungswesen verschlechtern Österreichs Ranking, während die Lebensqualität im Lande immer noch sehr geschätzt
wird. Der Ideenwettbewerb der Post forderte
nun die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf,
ihre eigenen Ideen zum Thema Zukunft der österreichischen Wirtschaft einzubringen, was gar
nicht so einfach war: Auf der reduzierten Fläche
von 35 mal 35 Millimetern sollte das Design die
Ideen der Entwerfer möglichst prägnant wiedergeben.
Viele Faktoren tragen zu einem erfolgreichen
Wirtschaftsstandort bei: Innovative Unternehmen, Ideenreichtum, Stabilität, kulturelle Vielfalt, Bildung, Kommunikation, Eigeninitiative
und ein heterogenes soziales Netz, aber auch
eine Portion österreichischer Gelassenheit und
ein großes Herz – all diese Themen und noch
mehr wurden von den Einsenderinnen und Einsendern auf sehr kreative und wirkungsvolle
Art und Weise dargestellt. Grafische Reduktion war notwendig, um auf so kleinem Format
eine so große Botschaft übermitteln zu können.
Illustrationen oder typografische Variationen in
vielfältigen Ausgestaltungen zeugten nicht nur
von den kreativen Ideen zum Thema „Faktor
Zukunft“, sondern auch vom großen Potenzial
heimischer Künstlerinnen und Künstler. Der Entwurf des Ateliers Liska und Wesle mit dem weißen Schriftzug macht die Briefmarke symbolisch
zum weißen Blatt und lädt die Betrachter zum
Mitgestalten der Zukunft ein.
Sondermarke
„Faktor Zukunft“
Ausgabetag:
28. Jänner 2016
ALBUM
JÄNNER 2016
III
DIE BANK DER REPUBLIK
Nach ihrer Gründung im Jahr 1816 erhielt die Bank 1817 das alleinige Recht zur Ausgabe von Banknoten, seitdem hat sie uns durch so manche Währung begleitet: von
den Gulden über die Kronen bis zum Schilling (ab 1. Jänner 1925), der 1938 wiederum
von der deutschen Reichsmark abgelöst wurde. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs
kehrte der Schilling wieder zurück, bis 1999 schließlich der Euro kam – vorerst als
Buchgeld, ab 1. Jänner 2002 auch als Bargeld. An den eigentlich etwas sperrigen Umrechnungswert von 13,7603 können sich wohl heute noch viele Menschen erinnern!
Die Nationalbank ist aber nicht nur in Geldangelegenheiten
tätig, sie bietet auch eine interessante historische Dokumentation über die Entwicklung des Finanzwesens: Die Geschichte des Geldes wird im Geldmuseum der Oesterreichischen
Nationalbank dargestellt, und zwar weit über unsere Landesgrenzen hinausgehend – von den Kauri­schnecken über
antike Münzen und ersten Geldscheinen bis hin zu heutigen
Euromünzen und Sammlermünzen aus Gold und Silber, von
kunstvoll gestalteten Banknotenentwürfen von Gustav Klimt
und Koloman Moser bis zum immer mehr zunehmenden bar- Sondermarke „200 Jahre Oesterreichische Nationalbank“
geldlosen Zahlungsverkehr in Zeiten der weltweiten Vernet- Ausgabetag: 18. Jänner 2016
zung.
Neben ihren geldpolitischen Aktivitäten liefert die OeNB auch wichtige
statistische Daten über Wechselkurse und Zinsen, Wertpapiere, Preise und viele weitere Finanzthemen. Geldinstitute und andere Organisationen haben gewisse Meldepflichten gegenüber der Nationalbank
zu erfüllen, aus denen diese dann wirtschafts- und finanzstatistische
Analysen erstellt. Diese Auswertungen sind eine der zentralen Aufgaben der OeNB. Aber auch außerhalb finanzpolitischer und wirtschaftlicher Themen ist die Oesterreichische Nationalbank engagiert, vor
allem auch bei der Forschungsförderung und bei der Förderung von
Kunst und Kultur – so unterstützt die OeNB die Vergabe von wissenschaftlichen Stipendien und beherbergt auch Sammlungen von
heimischen Künstlern der Zwischen- bzw. Nachkriegszeit.
Fotos: © OeNB
Das Hauptgebäude der OeNB am Otto-Wagner-Platz
Foto: levelupart – Fotolia.com
SEIT NUNMEHR 200 JAHREN SORGT DIE OESTERREICHISCHE NATIONALBANK (OENB)
DAFÜR, DASS IN UNSEREM LAND DIE GELDWIRTSCHAFT SICHER UND GEORDNET ABLÄUFT.
ALS ZENTRALBANK DER REPUBLIK GIBT SIE BANKNOTEN UND MÜNZEN AUS UND SETZT
DIE GELDPOLITISCHEN MASSNAHMEN DER EZB, DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK, IN
ÖSTERREICH UM. IHRE LEITWERTE DABEI SIND STABILITÄT UND SICHERHEIT.
IV
ALBUM
JÄNNER 2016
DIGITALE GEMÄLDE
DIE ÜBERTRAGUNG EINES „ALTEN“ GESICHTS IN DIE HEUTIGE ZEIT, DIE
DARSTELLUNG DIESES GESICHTS IN EINEM MODERNEN AMBIENTE,
DAS IST DAS THEMA DER „DIGITALEN GEMÄLDE“ VON DOROTHEE GOLZ.
DIE KÜNSTLERIN ENTNIMMT DIE PORTRÄTS AUS IHREM HISTORISCHEN
UND INHALTLICHEN KONTEXT UND LÄSST SIE IN EIN NEUES UMFELD
HINEINWACHSEN.
Foto: Oliver Berg / dpa / picturedesk.com
Sondermarke „Dorothee Golz“ – Ausgabetag: 28.1.2016
Dorothee Golz entwickelt dazu eine Situation, ein regelrechtes „Setting“ aus der Gegenwart, in das das Porträt
dann eingefügt wird. Dazu wird der Körper eines Models
in diesem Setting positioniert – in einer Körperhaltung und
einer Bekleidung, die mit dem alten Gemälde nichts mehr
gemein hat. In dieses fotografierte Umfeld wird dann das
historische Gesicht, das in vielen Einzelschritten ebenfalls
in eine Fotografie umgewandelt wurde, eingefügt, und
eine harmonische Komposition entsteht. Auch wenn man
weiß, wie dieses Werk entstanden ist, ist der Anblick dennoch irritierend – die „zeitliche Distanz“ des Gesichtes,
wie die Künstlerin es ausdrückt, bleibt bestehen.
Neben dem Sondermarkenmotiv „Turmhutfrau“, deren
Gesicht aus dem „Porträt der Maria Baroncelli“ aus dem
Jahr 1470 stammt, entstanden so etwa Bilder einer Madonna, die mit Jeans oder einem Federgewand bekleidet
ist oder in der Punkszene unterwegs ist. Renaissancegesichter sitzen auf in kurze Designerkleidchen gehüllten
oder fast nackten Körpern, und Albrecht Dürer trägt eine Lederjacke.
„Hohlwelt“ (Dorothee Golz; documenta X, 1997)
EIN SEHR SPEZIELLES INSTRUMENT:
DIE WIENER TROMPETE
WIEN IST ANDERS – NICHT ZULETZT AUCH, WENN ES UM MUSIK
GEHT. DAHER WIRD IN WIEN AUCH ANDERS „TROMPETET“ ALS IN
DEN MEISTEN ANDEREN LÄNDERN: IN DER KLASSISCHEN MUSIK
WIRD EINE DREHVENTILTROMPETE GESPIELT, NICHT DAS SONST
FAST ÜBERALL ÜBLICHE INSTRUMENT MIT PUMPVENTILEN, AUCH
PÉRINET-TROMPETE GENANNT.
Foto: furtseff – Fotolia.com
Sondermarke „Wiener Trompete“ – Ausgabetag: 28.1.2016
Drehventilinstrumente haben von vornherein durch
die unterschiedliche Bauweise einen anderen, etwas
dunkleren Klang als Pumpventiltrompeten – Letztere
werden ganz typisch in der Jazzmusik benutzt und
daher oft auch Jazztrompete oder Amerikanische
Trompete genannt. In Deutschland verwendet man in
der klassischen Musik ebenfalls vorwiegend Drehventiltrompeten – und dennoch klingt die Trompete in Wien
anders. Das liegt nicht zuletzt an der traditionellen
Spielweise der Wiener Musikerinnen und Musiker, die
für den ganz besonderen „Wiener Klangstil“ sorgt. Zudem werden in Wien vorzugsweise Instrumente aus
heimischen Traditionswerkstätten wie Lechner oder
Schagerl eingesetzt. Fest steht: Musikexperten können anhand des Klangs erkennen, ob jemand eine
„Wiener Trompete“ spielt.
ALBUM
JÄNNER 2016
V
SEIT 120 JAHREN
EIN GUTES GEFÜHL
Foto: © ÖAMTC
DIE ÖSTERREICHISCHE POST GRATULIERT DEM
VERKEHRSCLUB ÖAMTC ZU EINEM BESONDEREN JUBILÄUM:
120 JAHRE DES BESTEHENS UND 120 ALS NOTRUF­T ELEFON­
NUMMER – EIN WAHRLICH EINMALIGES ZUSAMMENTREFFEN! IN
DIESEM ZEITRAUM VON 120 JAHREN HAT SICH
DOCH EINIGES VERÄNDERT, VOR ALLEM AUCH
IM BEREICH DES VERKEHRSWESENS, UND
DIESE ENTWICKLUNG IST IM MARKENSUJET –
DER MARCUS-WAGEN, UMRAHMT VON EINEM
MODERNEN FAHRZEUG – THEMATISIERT.
Sondermarke „120 Jahre ÖAMTC“
Ausgabetag: 20.1.2016
Kurz vor Marcus‘ Tod, im Jahr 1896, wurde der Österreichische Touring-Club ÖTC gegründet, der sich schließlich
1946 gemeinsam mit dem 1898 gegründeten Österreichischen Automobil-Club ÖAC zum heutigen ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub) zusammenschloss. Zahlreiche Serviceangebote wie Verkehrsinformationen, Reiseplanung, KfZ-Überprüfungen, Fahrtechnikzentren, die Notfallhubschrauber „Christophorus“ und der
umfassende „Schutzbrief“ stehen im Dienst von Sicherheit
und Mobilität für die rund zwei Millionen Mitglieder. Und der
Pannendienst mit der so treffenden Rufnummer 120 hat wohl schon so manchem
verzweifelten Autofahrer aus der Patsche geholfen: Die „Gelben Engel“ sind rund um
die Uhr als Helfer in der Not im Einsatz.
Foto: © ÖAMTC
Der Marcus-Wagen
im Technischen Museum
Christophorus-Hubschrauber
im Nothilfeeinsatz
Foto: © Christian Houdek für Fahrtechnik ÖAMTC
Siegfried Marcus entwickelte um 1888 seinen legendären
Marcus-Wagen (seinen zweiten Motorwagen), der lange Zeit
aufgrund einer falschen Datierung als das erste Automobil
galt. Auch wenn diese Ehre heute allgemein dem ebenfalls
genialen Autopionier Carl Benz zugesprochen wird, so darf
man Marcus‘ Verdienste in der Automobilentwicklung und in
vielen anderen Bereichen der Technik nicht unterschätzen.
Siegfried Marcus, der von 1852 bis zu seinem Tod 1898 in
Wien lebte, entwickelte Verbrennungsmotoren, Vergaser,
Beleuchtungskörper unterschiedlichster Art, Telegrafenapparate, Zünder für den militärischen und den zivilen Einsatz
und andere Instrumente und Werkzeuge. Für viele seiner
Erfindungen erwarb er Patente im In- und Ausland. Wie so
vielen anderen Erfindern gelang ihm allerdings nur selten die
kommerzielle Vermarktung seiner innovativen Neuheiten, so
konnte etwa Robert Bosch mit einer elektrischen Zündung
für Verbrennungsmotoren reüssieren, die Marcus schon lange zuvor entwickelt hatte. Auch der Marcus-Wagen aus 1888
war kein wirtschaftlicher Erfolg, heute jedoch ist er ein Zeugnis der Vergangenheit, das – wie viele andere Erfindungen
von Marcus – seinen Platz im Technischen Museum in Wien
gefunden hat, und zwar als Leihgabe des ÖAMTC, der den
Wagen 1898, im Todesjahr des Entwicklers, erworben hatte.
Lastkraftwagen beim
Fahrtechniktraining
VI
ALBUM
JÄNNER 2016
NEUES IM NEUEN JAHR
20-EURO-SILBERMÜNZE „WIENER OPERNBALL“
AB 20.01.2016 ERHÄLTLICH!
Die Münzen der Münze Österreich glänzen durch Detailreichtum, nun wird mit der Opernballmünze noch eins draufgesetzt. Für die Mitglieder des Jungdamen- und Jungherrenkomitees ist es das erste Mal, dass sie den Opernball
eröffnen, und die Münze Österreich hat auch etwas zum ersten Mal gemacht, nämlich eine Münze mit Farbe bedruckt.
Eine besondere Einzelheit aus dem Motiv schimmert sanft himbeerrot: das Blumenbouquet. Darf man allerdings den
Opernball nur einmal eröffnen, wird diese Münze wohl nicht die einzige mit Farbapplikation bleiben.
Diese Münze erscheint in der maximalen Auflage
von 50.000 Stück (Ag 900 /18 g) und ausschließlich in der Qualität „Polierte Platte/Proof“. Das
kostbare Stück erhalten Sie im attraktiven Etui mit
nummeriertem Echtheitszertifikat.
(EUR 55,20) Bestell-Nr. 651603
MARKEN EDITION 8 „KOMPONISTEN“
Einige der berühmtesten Komponisten der Welt stammten
aus dem deutschsprachigen Raum – von der Barockzeit bis
zum Ende des 19. Jahrhunderts prägten sie die Kunst und
Kultur in Europa und weit darüber hinaus. Diese Marken
Edition präsentiert acht exklusive Briefmarken im Gesamtwert von EUR 5,92.
(EUR 10,90 – im Abo EUR 8,90) Bestell-Nr. 116821
MARKEN BUCH „SALZ – DAS WEISSE GOLD“
Salz galt schon in der Antike bei den Griechen und Römern
als Geschenk der Götter.
Dementsprechend waren
Salzgewinnung und Salz­
handel maßgeblich für
die ökonomische und kulturelle Entwicklung vieler
Regionen. In Österreich
trifft dies vor allem auf
das – nomen est omen –
Salzkammergut zu. So
wäre die älteste Kultur
auf österreichischem Gebiet, die Hallstattkultur,
ohne das „Weiße Gold“
nicht entstanden. Der
Begriff Hall oder Hal ist
keltisch und bedeutet Salz. Das
vorliegende Buch bietet einen
Überblick über dieses kulturhistorisch spannende Thema. Inklusive 9 Briefmarken à EUR 0,68 im
Wert von gesamt EUR 6,12.
(EUR 14,99) Bestell-Nr. 616016
JÄNNER 2016
ALBUM
VII
MARKEN EDITION 1 „GLÜCKSBRINGER – HUFEISEN“
Nachdem das Pferdebeschlagen von den Römern erfunden wurde, entwickelte sich das Hufeisen
bei fast allen Völkern zu einem Glücksbringer.
(EUR 2,40 – im Abo EUR 1,90) Bestell-Nr. 116841
SAMMELEDITION „DIE BUNDESHYMNE IN WORT UND BILD“
Die österreichische Bundeshymne ist untrennbar mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Beginn der Zweiten
Republik verbunden. Im Jahr 2016 ist es 70 Jahre her, dass das Projekt „neue Bundeshymne für Österreich“ gestartet
wurde.
Wir greifen den Text der Bundeshymne auf und präsentieren eine Sammeledition über Österreich. 12 exklusive Sammeleditionen und eine Sammelmappe erscheinen 2016 monatlich. Alle Sammeleditionen enthalten jeweils sechs personalisierte Briefmarken zum Thema sowie entsprechende Sondermarken aus den Jahren ab 1960.
Titel der einzelnen Editionen und Ausgabetermine:
1. Land der Berge (Jänner 2016)
7. Heimat großer Töchter (Juli 2016)
2. Land am Strome (Februar 2016)
8. Heimat großer Söhne (August 2016)
3. Land der Äcker (März 2016)
9. Volk, begnadet für das Schöne (September 2016)
4. Land der Dome (April 2016)
10. Vielgerühmtes Österreich (Oktober 2016)
5. Land der Hämmer (Mai 2016)
11. Heiß umfehdet, wild umstritten (November 2016)
6. Zukunftsreich (Juni 2016)
12. Mutig in die neuen Zeiten (Dezember 2016)
SAMMELMAPPE
„DIE BUNDESHYMNE IN WORT UND BILD“
(EUR 9,90 – im Abo kostenlos) Bestell-Nr. 675300
Abbildungen entsprechen Symbolfotos
SAMMELEDITION „LAND DER BERGE“
(EUR 12,90 – im Abo 11,90) Bestell-Nr. 675301
ALBUM
JÄNNER 2016
MARKEN HEFTE STERNZEICHEN
WASSERMANN
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marken heft
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nterstütln und
mit sechs exklusiven Briefmarken im Gesamtwert von € 4,08
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Astrologie ist weit mehr als das Wochenhoroskop. Hinter ihr steckt der ureigenste Wunsch, seinen Platz im Universum zu finden – im rationalen wie
im emotionalen Sinn, und die „Sterne“ dienten den Menschen seit jeher als
Orientierungspunkte für diese Suche.
Im Laufe des Jahres 2016 werden alle 12 Sternzeichen in Form von Markenheften mit je sechs Briefmarken à EUR 0,68 herausgebracht. Die einzelnen Hefte geben einen ersten Überblick über das
jeweilige Tierkreiszeichen – Charakter, Liebe, Beruf,
Familienleben etc. – und werfen auch einen Blick
auf die Horoskope anderer Kulturen. Die ersten drei
Sternzeichenhefte stellen den Wassermann, die Fische und den Widder vor. Stier, Zwillinge und Krebs
folgen im April 2016. (EUR 4,99 pro Heft)
Wassermann, Bestell-Nr. 616001
Fische, Bestell-Nr. 616002
Widder, Bestell-Nr. 616003
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Auf dem Bauernhof gibt es meist nicht nur die
erwachsenen Tiere, die uns Fleisch, Eier, Wolle und Milch
liefern oder die Menschen bei der Arbeit am Hof unterstützen, sondern auch viele Tierbabys, die man streicheln und
beim Herumtollen beobachten kann.
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mit sechs exklusiven Briefmarken im Gesamtwert von € 4,08
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WIDDER
Im vorliegenden Heft werden einige der beliebtesten
und auch außergewöhnlichsten Bauernhoftiere vor-gestellt,
wobei aber nicht ihr Nutzen im Vordergrund steht, sondern
ihre ersten Lebenswochen.
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Das Heft enthält sechs frankaturgültige
Briefmarken im Wert von € 4,44.
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marken heft
marken heft
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VIII
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Ferrytells Verlags- und
BeratungsgmbH,
BeratungsgmbH Wien
mit sechs exklusiven Briefmarken im Gesamtwert von € 4,08
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DIE NEUEN ANK KATALOGE 2016
ANK-Standardkatalog Briefmarken Österreich 2016
(EUR 19,90) Bestell-Nr. 605641
ANK-Vierländerkatalog Briefmarken Österreich,
Deutschland, Schweiz und Liechtenstein 2016
(EUR 49,90) Bestell-Nr. 605646
ANK-Münzkatalog Österreich 2016
(EUR 29,90) Bestell-Nr. 605644
NEUE SERIE BEI DEN WIENER PHILATELIETAGEN
Die Wiener Philatelietag-Marken laden Jahr für Jahr auf ganz besondere Weise zum Sammeln
ein. So auch heuer wieder: 2016 startet die neue Reihe mit dem Titel „Draisinen“. – Spricht man
von der Eisenbahn, so denkt man meist an die Faszination der Lokomotiven, kaum jedoch an
Oberbau, Gleise, deren Bau und Erhaltung.
Für diesen Teil des Bahnbetriebes wurden
einst eigene Fahrzeuge konstruiert, die den
jeweiligen Erfordernissen Rechnung trugen.
Draisinen, benannt nach deren Erfinder Alfred
Drais, sind Bahnfahrzeuge, die zur Streckenbefahrung an schwer zugänglichen Bahntrassenführungen dienen.
Die neue Serie zeigt die unterschiedlichsten Draisinen, die übrigens im Original im Südbahnmuseum am Semmering zu
besichtigen sind. Der Entwerfer der detailverliebten Markenmotive ist wieder Ing. Johann Wirth, von dem auch schon
die früheren Serien stammten. Der Sachverständige für das Schifffahrts-, Eisenbahn- und Straßenbahnwesen öffnet in
seinen liebevoll ausgearbeiteten Aquarellen gekonnt den künstlerischen Zugang „zu allem, was sich technisch bewegt“.
Fest steht: Martin Luksch, der Leiter der Verkaufsstelle Ost, und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch bei den Wiener
Philatelietagen 2016!
ALBUM
JÄNNER 2016
IX
PHILATELIETAGE IM JÄNNER
1
2
3
7
8
13
14
Datum
4
9
15
Uhrzeit
10
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5
6
11
12
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Standort
05.1.2016 10-12 / 13-15 Kammerhofmuseum  Kammerhofgasse 8
4810 Gmunden
1
08.1.2016 10-14
Post Partner  Boschstraße 5a
4610 Wels
2
08.1.2016 9-16
Postfiliale  Hauptplatz 11
7540 Güssing
3
11.1.2016 9-15
Postfiliale  Bahnhofgasse 18
5500 Bischofshofen
4
12.1.2016 9-15
Postfiliale  Fleischmarkt 19
1010 Wien
5
13.1.2016 9-12 / 14-16
Post Partner  Sonnenbergstraße 6
6714 Nüziders
6
13.1.2016 9-12 / 14-16
Postfiliale  Pischelsdorf 259
8212 Pischelsdorf / Steiermark
7
14.1.2016 9-12 / 13-15
Postfiliale  Dreifaltigkeitsplatz 5-7
2170 Poysdorf
8
14.1.2016 9-12 / 14-16
Postfiliale  Dr. Franz-Stumpf-Straße 4
6250 Kundl
9
15.1.2016 9-12 / 13-16
Postfiliale  Humpoldstraße 18
8015 Graz
10
19.1.2016 9-15
Postfiliale  Denkstraße 37
4030 Linz
11
19.1.2016 9-15
Postfiliale  Graben 62
3300 Amstetten
12
20.1.2016 9-12 / 14-16
Postfiliale  Kärntnerstraße 12
8580 Köflach
21.1.2016 9-15
Postfiliale  Ruedlstraße 10
2630 Ternitz
13
21.1.2016 9-12 / 14-16
Postfiliale  Dr.-Scheiber-Straße 8
4870 Vöcklamarkt
14
22.1.2016 9-12 / 14-16
Postfiliale  Hauptplatz 5
8793 Trofaiach
15
26.1.2016 9-15
Postfiliale  Hietzinger Hauptstraße 1a
1130 Wien
16
28.1.2016 9-12 / 14-16
Postfiliale  Bahnhofstraße 19
4655 Vorchdorf
29.1.2016 9-16
Postfiliale  Bambergerplatz 1
9560 Feldkirchen in Kärnten
17
31.1.2016 8.30-13
Meteor-Großtauschtag  TU Wien, Mensa, Wiedner Hauptstr. 8-10
1040 Wien
18
Beim Kauf von Philatelie­produkten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte
Briefmarke geschenkt (limitierte Auflage, Abgabe so lange der Vorrat reicht). Die Philatelietag-Marken sind nicht bestellbar!
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ALBUM
JÄNNER 2016
NEUAUSGABEN
VORBEZUGSTAG: 15. JÄNNER 2016
Sondermarke „200 Jahre Oesterreichische Nationalbank“
Nennwert:
EUR 1,00
Ausgabetag:18.1.2016
Markengröße: 42 x 42 mm
Grafikentwurf: Herbert Wähner
Druck:
Österreichische Staatsdruckerei GmbH
Offsetdruck, Goldfolie, Blindprägung
Auflage:
170.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
Bestell-Nr. 216030
Sondermarke „120 Jahre ÖAMTC“
Nennwert:
EUR 0,68
Ausgabetag:20.1.2016
Markengröße: 42 x 33,35 mm
Grafikentwurf: Cornelia Seirer / David Wuchte
Druck:
Joh. Enschedé Stamps B.V.
Offsetdruck
Auflage:
250.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
Bestell-Nr. 216070
Sondermarke „Dorothee Golz“, Serie „Fotokunst Österreich“
Nennwert:
EUR 0,68
Ausgabetag:28.1.2016
Markengröße: 31,8 x 50 mm
Entwurf:
Dorothee Golz
Grafik:
Regina Simon
Druck:
Joh. Enschedé Stamps B.V.
Offsetdruck
Auflage:
250.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
Bestell-Nr. 216170
Sondermarke „Faktor Zukunft“
Nennwert:
EUR 0,80
Ausgabetag:28.1.2016
Markengröße: 42 x 42,05 mm
Entwurf:
Atelier Liska Wesle
Druck:
Joh. Enschedé Stamps B.V.
Offsetdruck, weiße Folie, Blindprägung
Auflage:
350.004 Marken in Kleinbögen zu 6 Stück
Bestell-Nr. 216090 / Kleinbogen 216740
Sondermarke „Wiener Trompete“, Serie „Musikinstrumente“
Nennwert:
EUR 1,60
Ausgabetag:28.1.2016
Markengröße: 50 x 31,8 mm
Entwurf:
Maria Schulz
Druck:
Österreichische Staatsdruckerei GmbH
Offsetdruck, Blindstich, Matt- und Glanzlack
Auflage:
180.000 Marken in Bögen zu 50 Stück
Bestell-Nr. 216040
ALBUM
JÄNNER 2016
XI
Foto: Richard Hauer
NACHLESE
CHRISTKINDL. Am Freitag, dem 27. November, öffnete das
Fotos: Peter Kainrath
idyllische Postamt Christkindl wieder feierlich seine Pforten. Bei
der diesjährigen Eröffnung des weltberühmten Sonderpostamts
freuten sich der oberösterreichische Landtagspräsident KommR
Viktor Sigl, Philatelie-Leiter Ing. Jörg Pribil und das charmante
„Steyrer Christkindl“ (im Bild von rechts nach links) über die zahlreichen Gäste, die der Einladung zur Eröffnung folgten und den
schönen Klängen des zauberhaften Kinderchors lauschten.
AWZ
Anlass
Standort
von
bis
Motiv
Eindruck
Motivwechsel
Postfiliale 1010 Wien,
Fleischmarkt 19
7.1.2016
24.11.2016
Sommer 2016 (Enzian / Lilien)
PHILATELIE.SHOP
Motivwechsel
Phila Punkte (76 Standorte)
7.1.2016
24.11.2016
Sommer 2016 (Enzian / Lilien)
PHILA PUNKT
Motivwechsel
Sonderpostamt,
Steinheilgasse 1, 1210 Wien
7.1.2016
24.11.2016
Sommer 2016 (Enzian / Lilien)
SONDERPOSTAMT
RABATT-TAGE IM JÄNNER
Datum
Zeit
Verkaufsstelle
Adresse
19.1.2016
9 – 15 Uhr
Verkaufsstelle Süd
Im Alten Postamtsgebäude, Bahnhofgürtel 48-50, 8020 Graz
20.1.2016
9 – 15 Uhr
Verkaufsstelle West
Gleinker Hauptstraße 1, 4407 Steyr
XII
ALBUM
JÄNNER 2016
SONDERSTEMPEL
Datum
Zeit
Entwerfer
Darstellung
Gefälligkeitsabstempelung *) Rückfragen
Postwertzeichen
Sammlerring
Bezirk Freistadt,
Wolfgang Spitzer,
Untere Hafnerzeile 18,
4240 Freistadt,
Tel. 0664 / 380 97 31
Herbert Wagner
20.1.2016
Philatelie
Region West
Renate Rebhandl
Tel.
0664 6241798
Kammerhofmuseum,
Kammerhofgasse 8,
4810 Gmunden
BMSV-Gmunden,
Reinhard Neumayr,
Wunderburgstraße 30,
4810 Gmunden,
Tel. 07612 / 628 90
Gottfried Blank
19.1.2016
Philatelie
Region West
Renate Rebhandl
Tel.
0664 6241798
Rathaus-Galerien,
Maria-TheresienStraße 18,
6020 Innsbruck
Philatelistenklub
Olympisches Dorf Innsbruck,
Gerhard Thomann,
Andechsstraße 61/4/28,
6020 Innsbruck,
Tel. 0512 / 93 69 78
innsbruck-tirol sports
GmbH
26.1.2016
Philatelie
Region West
Renate Rebhandl
Tel.
0664 6241798
Oesterreichische
Nationalbank,
Otto-Wagner-Platz 3,
1090 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie,
1210 Wien
Herbert Wähner
1.2.2016
42 x 31 mm
ErsttagsZusatzstempel
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Ersttag der Sondermarke ÖAMTC,
„120 Jahre ÖAMTC“
Schubertring 1-3,
1010 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie,
1210 Wien
Cornelia Seirer
3.2.2016
40 mm
ErsttagsZusatzstempel
Ersttag der Sondermarke Verband
„Faktor Zukunft“
Österreichischer
Philatelistenvereine,
Getreidemarkt 1,
1060 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie,
1210 Wien
Atelier Liska Wesle
11.2.2016
40 mm
Schriftzug
ErsttagsZusatzstempel
Ersttag der Sondermarke
„Dorothee Golz“
aus der Serie
„Fotokunst Österreich“
Verband
Österreichischer
Philatelistenvereine,
Getreidemarkt 1,
1060 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie,
1210 Wien
Regina Simon
11.2.2016
30 x 45 mm
Turmhutfrau
ErsttagsZusatzstempel
Ersttag der Sondermarke
„Wiener Trompete“
aus der Serie
„Musikinstrumente“
Verband
Österreichischer
Philatelistenvereine,
Getreidemarkt 1,
1060 Wien
Österreichische Post AG,
Philatelie,
1210 Wien
Maria Schulz
11.2.2016
41 x 38 mm
Wiener Trompete
ErsttagsZusatzstempel
Villacher Faschingspost
Hotel Post,
Hauptplatz 26,
9500 Villach
BSV donau,
TS 430 Villach,
Johann Funk,
Norwegengasse 5,
9500 Villach,
Tel. 0664 / 306 92 29
Johann Funk
13.2.2016
Anlass
Standort
Veranstalter
Tunnelportal
Unterweitersdorf,
4213 Unterweitersdorf
Internationale
10-12 und Krippenausstellung
13-15 Uhr
12.1.2016
12.12.2015 Nachtrag
Fertigstellung der S10
5.1.2016
11-15 Uhr
18.1.2016
12-17 Uhr
20.1.2016
10-14 Uhr
28.1.2016
9-13 Uhr
28.1.2016
9-13 Uhr
28.1.2016
9-13 Uhr
30.1.2016
14-18 Uhr
International
Children Games
von 11. bis 16.1.2016
Ersttag der Sondermarke
„200 Jahre
Oesterreichische
Nationalbank“
45 x 30 mm
Tunnelportal
Unterweitersdorf
35 x 44 mm
Traditionelle
Krippenfigur
„Lampltrager“
40 mm
Maskottchen
Hauptgebäude
der OeNB
ÖAMTC-Mobil
und Hubschrauber
41 x 33 mm
Zwei Faschingsstempel
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Philatelie
Region Ost
Martin Luksch
Tel.
057767 33600
Philatelie
Region Süd
Peter Mayer
Tel.
057767 21630
*)Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien.
Abbildung