Geplantes Vorgehen Entwicklung Bahnhof Nord

Geplantes Vorgehen
Entwicklung Bahnhof Nord
Medienorientierung vom 31. August 2015
- Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung
- Florian Kessler, Leiter Stadtplanungsamt
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Ablauf
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Begrüssung / Einleitung
Geschichtlicher Hintergrund
Politischer Prozess
Ziele
Ausgangslage heute
Projektvorgehen
Partizipatives Verfahren
P. Adam
P. Adam
P. Adam
F. Kessler
F. Kessler
F. Kessler
F. Kessler
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geschichtlicher Hintergrund
Übersichtsplan 1863
Übersichtsplan 1883
Das Lokomotivdepot St. Gallen im Frühjahr 1977, Foto D. Heer
Lagerstrasse mit Magazinbauten und Klubhaus 1908. Postkarte, Sammlung Peter Uhler.
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geschichtlicher Hintergrund
Das Lokomotivdepot St. Gallen im Frühjahr 1977, Foto D. Heer
Historische Aufnahme von 1909, westliches Bahnareal.
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geschichtlicher Hintergrund
Das Lokomotivdepot St. Gallen im Frühjahr 1977, Foto D. Heer
Gebiet von grossen
Entwicklungsideen
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Politischer Prozess
11.08.15
Verabschiedung «Parlamentsvorlage» im Stadtrat
Beabsichtigtes Vorgehen:
03.09.15
geplant: Sitzung in Baukommission
15.09.15
geplant: Sitzung im Parlament
Voraussichtliche Beantwortung des Postulates «Neustart Bahnhof Nord»
mit dem Ergebnis der Planung.
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Ablauf
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Begrüssung / Einleitung
Geschichtlicher Hintergrund
Politischer Prozess
Ziele
Ausgangslage heute
Projektvorgehen
Partizipatives Verfahren
P. Adam
P. Adam
P. Adam
F. Kessler
F. Kessler
F. Kessler
F. Kessler
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Ziele
•
•
•
•
Ausloten der nutzungsmässigen und
städtebaulichen Entwicklungsmöglichkeiten
zur Stärkung der Zentrumsfunktion in der
Innenstadt
Präzisierung der städtebaulichen und
verkehrlichen Rahmenbedingungen mit
Nutzungshinweisen für die Entwicklung des
stadteigenen Areales Lagerstrasse
Aufwertung des öffentlichen Raumes innerhalb
des gesamten Betrachtungsperimeters
Partizipatives Vorgehen unter Einbezug
betroffener und interessierter Kreise
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Ausgangslage heute
•
•
•
•
Neue Ausgangslage hinter den Gleisen infolge
Erwerb Klubhausstrasse 3 sowie Lagerstrasse 8
und 10 im Frühjahr 2015
Schlüsselareal mit einer Fläche von ca. 1’950
m2 schafft die Grundlage für eine umfassende
Betrachtung
Ein mehrstufiges Verfahren wird zur Erreichung
einer umfassenden Entwicklung vorgeschlagen
Nächster Schritt: Zur Durchführung des
dialogischen Testplanungsverfahrens wird ein
Verpflichtungskredit in Höhe von CHF 460’000
beantragt
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Ausgangslage heute
«Cardo», Paketverteilzentrum
Projekt 1987 - 93
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Ausgangslage heute
Testplanung 1997
Projekt Clerici Müller
(Quelle: SPA)
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Perimeter «Bahnhof Nord»
Projektsteuerung
Gesamtstadtrat / Parlament
Direktionsleitungen
Thomas Scheitlin, Stadtpräsident
Gebietsperimeter
Patrizia Adam, Direktorin Bau und Planung
Steuerungsausschuss
Vertretung Kanton (Werner Binotto,
Kantonsbaumeister / Vertreter
Finanzverwaltung)
Fredi Kömme, Direktionssekretär DBP
Florian Kessler, Leiter Stadtplanungsamt
Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister
Ralph Hurni, Stadtpolizei
Daniella Nüssli, Projektleiterin,Stadtplanungsamt
Lagerstrasse Nord
Echoraum Michael Urech, Leiter Finanzamt
Serafina De Stefano, Leiterin Liegenschaftenamt
Beat Rietmann, Stadtingenieur
Ernst Michel, Amt für Baubewilligungen
Isabel Schorer, Leiterin Standortförderung
Kristin Schmidt, Co-Leiterin Fachstelle Kultur
Peter Bischof, Quartierkoordinator
Vertretung Grundeigentümer
Beteiligte
Partizipations- Vertretung Benutzergruppen
Vertretung Parlament
verfahren
Vertretung Interessierte, z.B.
Vertretung Tisch hinter den Geleisen
Vertretung Heimatschutz
Vertretung Quartierverein
Projektarbeitsgruppe
Projektleitung
Betrachtungsperimeter
Planende / Experten:
Teilnehmende Testplanungsverfahren
(Architektur, Städtebau, Landschaft)
Beurteilungsgremium
Externe Auftragnehmende
Daniella Nüssli, Projektleiterin, Stadtplanungsamt
Florian Kessler, Leiter Stadtplanungsamt
Esther Räber, Kommunikation
Arbeitsgemeinschaft Verfahrensmanagement:
Bruno Bottlang, Atelier Bottlang
Dani Fels, Fachhochschule
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Projektvorgehen
…erfüllt Funktionen
Der öffentliche
Raum…
…wird benutzt
(Quelle: SPA)
…hat Ausstrahlung
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Projektvorgehen
Neue Bauten
(Quelle: Internet)
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Projektvorgehen
•
Phase 1:
Bestandsaufnahme, Analyse,
Okt. 15 – März 16
•
Phase 2:
Dialogisches Testplanungsverfahren:
Städtebauliche Idee
Rahmenbedingungen Areal Lagerstrasse
Aufwertung öffentlicher Raum
April – Dez. 16
•
Phase 3:
Ab Februar 17
Umsetzung
- Areal Lagerstrasse Nord
- Massnahmen öffentlicher Raum
- Weitere Entwicklungsgebiete (Parkplatz,
östliches Gebiet von Fachhochschule)
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Projektvorgehen
Phase 2
Dialogisches Testplanungsverfahren
Worldcafé 1
Interessierte / Beteiligte
Planungshearing
Grundeigentümer / Gewerbe / Verwaltung
Testplanungsverfahren
Planerteams / Experten / Vertretung
Echoraum, Steuerungsausschuss
Vertretung Interessierte / Beteiligte
Stakeholderbefragung
Interessierte / Beteiligte
Worldcafé 2
Grundeigentümer / Gewerbe / Verwaltung
Echoraum
Steuerungsausschuss
Echoraum
Steuerungsausschuss
Echoraum
Steuerungsausschuss
Stadtrat: Beschluss
Parlament: Rückmeldung
Postulat
Partizipatives Verfahren
Ziel von Partizipation im Planungsprozess
ist es, auf festgelegte Fragen Antworten zu
finden, welche im gemeinsamen Gespräch
entwickelt werden.
-> Ansprüche klären und Vorstellungen sammeln
-> Rahmenbedingungen für partizipatives Verfahren
klären und festlegen
-> Konflikte benennen und Übereinstimmungen finden
-> Ziele definieren und Massnahmen formulieren
-> Entwicklungsmöglichkeiten eruieren und diskutieren
-> Ergebnisse prüfen und Entscheide kommentieren
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Gewinn
Ziel von Partizipation im Planungsprozess
ist es, auf festgelegte Fragen Antworten zu
finden, welche im gemeinsamen Gespräch
entwickelt werden.
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